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Jaron Verlag FrühJahr 2013

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E Wahre Schauer-, Spuk- und<br />

Kriminalgeschichten aus acht<br />

Jahr hunderten<br />

E Kurzweilige Berliner Stadtgeschichte<br />

der anderen Art<br />

E Vollständig überarbeitete<br />

Neu ausgabe des beliebten<br />

Dauer sellers von Jan Eik<br />

Jan Eik<br />

SCHauriGE GESCHiCHtEN auS BErliN<br />

die dunklen Geheimnisse der Stadt<br />

Broschur, ca. 240 Seiten<br />

Format: 12 x 19 cm<br />

€ 9,95<br />

ISBN 978­3­89773­707­5<br />

Erscheint im Januar<br />

9 7 8 3 8 9 7 7 3 7 0 7 5<br />

BErliN<br />

In den „Schaurigen Geschichten aus Berlin“, die<br />

der bekannte Krimi­Autor Jan Eik für den <strong>Jaron</strong><br />

<strong>Verlag</strong> aus den Archiven gehoben und neu aufgeschrieben<br />

hat, bevölkert allerhand zwielichtiges<br />

Volk die Straßen der Hauptstadt: Berliner<br />

Gespenster, Gangster und Giftmischer, Henker,<br />

Huren und Halunken aus acht Jahrhunderten<br />

sind in diesem Buch versammelt. Im Angesicht<br />

der Weißen Frau, die stets erscheint, bevor<br />

einem Hohenzoller der letzte Hauch entfährt,<br />

ahnt der Leser bald, dass es längst nicht nur in<br />

Tegel spukt. Sogleich liest er vom schrecklichen<br />

Ende der letzten Hexe Berlins und vom Schicksal<br />

des hinkenden Mönches, er lernt verrufene<br />

Orte wie die „Lederne Flinte“ oder den „Dusteren<br />

Keller“ kennen und macht Bekanntschaft mit<br />

dem berüchtigten Ochsenkopf.<br />

Mit großer historischer Sachkenntnis, vor allem<br />

aber mit feinem Witz und einem guten Schuss<br />

Ironie geleitet Jan Eik seine Leser in 15 kurzweiligen<br />

Kapiteln durch die dunklen Seitengassen<br />

und feuchten Hinterhöfe der Berliner Stadtgeschichte.<br />

2003 erstmals in der Reihe „Berlin kompakt“<br />

erschienen, sind die „Schaurigen Geschichten“<br />

längst zu einem Geheimtipp der<br />

Berlin­Literatur geworden – und das aus gutem<br />

Grund: Schnell zeigt sich beim Lesen, dass gerade<br />

aus üblem Leumund so manche Wahrheit<br />

und in den finstersten Spelunken Erhellendes<br />

über Berlin, seine Bewohner und seine Geschichte<br />

zu erfahren ist.<br />

Zum zehnten Jubiläum der Erstausgabe erscheint<br />

Jan Eiks beliebter Klassiker nun in einer<br />

vollständig überarbeiteten und erweiterten<br />

Neuausgabe.<br />

Jan Eik, eigentlich Helmut Eikermann, geboren<br />

1940 in Berlin, ist freiberuflicher Autor und<br />

Publizist. Er schrieb zahlreiche Kriminalromane<br />

und ­erzählungen und nahm sich in Titeln wie<br />

„Der Berliner Jargon“ (2008) und „DDR­Deutsch“<br />

(2010) den Eigen­ und Unarten seiner Heimatstadt<br />

an. 2011/12 erschienen von ihm im <strong>Jaron</strong><br />

<strong>Verlag</strong> die Kriminalromane „Attentat Unter den<br />

Linden“ – mit Uwe Schimunek –, „Verhängnis in<br />

der Dorotheenstadt“ (beide in der Reihe „Es<br />

geschah in Preußen“), „Polnischer Tango“ und<br />

„In der Falle“ (in der Serie „Es geschah in Berlin“).<br />

Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung 5

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