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CasinoClub Magazin Nr.9 Download

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Das ZweidriRel-Geselz<br />

Die bisher behandelten Roulettegesetze wie "Das Gesetz des<br />

unterbrochenen Angriffs" oder ..Das Gesetz der Serie" u.a.<br />

waren Folgerungen aus allgemeinen wahrscheinlichkeits­<br />

theoretischen Grundsätzen. Bei dem Zweidrittel-Gesetz handelt<br />

es sich jedoch um eine wirkliche Gesetzmässigkeit, die sich<br />

statistisch ermitteln und mathematisch beweisen lässt. Im<br />

Gegensatz zu den bisherigen Gesetzen, die vor allem für die<br />

Einfachen Chancen Gültigkeit haben. sind die Auswirkungen<br />

des Zweidrittel-Gesetzes auf den Pleinzahlen sichtbar und<br />

nachweisbar.<br />

Einer der ersten, der dieses wichtige Gesetz transparent gemacht<br />

hat, war der französische Rouletteforscher Billedivoire, der<br />

zigtausende von Coups statistiziert und folgendes festgestellt<br />

hatte:<br />

• In 20 Coups erscheinen nur 16 verschiedene Zahlen.<br />

• In 37 Coups erscheinen nur zwischen 23 und 24 Zahlen.<br />

• In 110 Coups erscheinen nur 35 verschiedene Zahlen.<br />

Niemals waren während seiner umfangreichen Prüfungen alle<br />

37 Zahlen innerhalb einer Rotation von 37 Zahlen erschienen.<br />

Die von ihm ermittelte Untergrenze lag bei 19 Zahlen, die Ober­<br />

grenze bei 29 Zahlen.<br />

Es ergaben sich die folgenden Durchschnittswerte:<br />

• 23,58 verschiedene Zahlen erscheinen innerhalb einer<br />

Rotation.<br />

• 13.42 verschiedene Zahlen erscheinen nicht innerhalb einer<br />

Rotation.<br />

Da im Durchschnitt also nur zwischen 23 und 24 Zahlen<br />

innerhalb einer Rotation erscheinen, müssen 13 bis 14 zwei­<br />

oder mehrmals kommen.<br />

In Deutschland hat ersl1956 der Rouletteforscher Dirical die<br />

erste mathematische Wahrscheinlichkeitsrechnung für das<br />

Erscheinen der Plein-Zahlen veröffentlicht und ist zu den<br />

gleichen Ergebnissen wie sein französischer Kollege gekom­<br />

men, der allerdings bereits 30 Jahre früher zu dieser Erkenntnis<br />

gelangt war.<br />

Das Verblüffende am Zweidrittel-Gesetz ist, dass es jeder<br />

Interessierte ganz einfach nach vollziehen kann, wenn er 37<br />

Coups notiert und die gefallenen Zahlen abstreicht. Dann wird<br />

er feststellen, dass in der Regel 23 bis 24 Zahlen erschienen<br />

und 13 bis 14 ausgeblieben sind. Wie schon erwähnt, Abwei­<br />

chungen nach unten und oben sind möglich, wobei die oben<br />

ange-gebenen Grenzwerte auftreten können.<br />

Der zitierte französische Rouletteforscher Billedivoire machte<br />

auch einige Vorschläge. wie das Zweidrittel-Gesetz zu nutzen<br />

ist. Er schlägt vor, bei den folgenden Konstellationen einen<br />

Angriff zu starten:<br />

• Wenn bis zum 45. Coup keine Zahl DREI Mal erschienen ist,<br />

besteht eine grosse Trefferwahrscheinlichkeit, wenn alle<br />

bisher zwei Mal erschienenen Zahlen gesetzt werden.


AUTHENTISCHE<br />

ROUlmE-PERMANENZEN<br />

Der CASINO-CLUB stellt seinen Gästen<br />

täglich die aktuellen<br />

Roulette-Tagespermanenzen<br />

zur kostenlosen Ansicht und zum<br />

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"Authentische Permanenzen".<br />

Veröffentlicht werden jeweils die ersten<br />

500 Tagescoups von Tisch 1 des<br />

Französischen Roulette.<br />

Täglicher Aufzeichnungsbeginn<br />

00:00 Uhr (MEZ).<br />

Unsere Gäste haben durch diesen Service die<br />

Gelegenheit. ganze Jahresbände zu sammeln.<br />

Für jeden Systemspieler<br />

ein ideales, kostenloses Archiv!<br />

14 CASINO-CLUB MAGAZIN<br />

Das Spiel wurde mit 26+ beendet, nachdem in der siebten Spalte<br />

insgesamt 20 Stücke erzielt worden sind -10 Stücke mit einem<br />

Einsatz von 1 Stück und weitere 10 Stücke mit einem Einsatz von<br />

2 Stücken (Steigerung im Gewinn). Jedoch hätte man die Partie<br />

beispielsweise auch schon bei Erreichen von 11+ abschliessen<br />

können. In der Regel wird es so sein, dass zumindest in einer<br />

Spalte die Permanenzentwicklung so günstig vedäuft, dass die<br />

angestrebte Stückzahl (20 +) realisiert werden kann und nach<br />

Saldierung mit den anderen Spalten ein geringerer bzw. höherer<br />

Gewinn verbleibt.<br />

Spalte I: Nach fünf Minus in Folge wird der Einsatz auf 2 Stücke<br />

erhöht (der letzte Satz mit 1 Stück ist fett gedruckt). Nach drei<br />

Gewinnsätzen mit 2 Stücken erfolgt die Rückkehr auf den Satz<br />

mit 1 Stück (der letzte Satz mit 2 Stücken ist fett gedruckt).<br />

Spalte 11: Beim drittletzten Coup ergeben sich fünf Minus, so<br />

.dass der Einsatz auf 2 Stücke erhöht wird (der letzte Satz mit 1<br />

Stück ist fett gedruckt). Nach zwei Plussätzen ist Schluss, weil<br />

die Partie beendet worden ist.<br />

Spalte 111: In dieser Spalte war durchgängig mit 1 Stück zu setzen.<br />

Spalte IV: In dieser Spalte wurde nach fünf Minus der Einsatz<br />

auf 2 Stücke erhöht (der letzte Satz mit 1 Stück ist fett gedruckt).<br />

Nach dem Gewinn von drei Sätzen dieser Höhe (der letzte Satz<br />

ist fett gedruckt) erfolgte der Rückgang auf den Ausgangssatz<br />

mit 1 Stück.<br />

Spalte V: Nach dem viertletzten Coup erfolgt der Übergang auf<br />

den Satz mit 2 Stücken (der letzte Satz ist fett gedruckt). Durch<br />

die drei Plussätze in Folge ist der vorherige Verlust getilgt und<br />

es verbleibt noch ein zusätzliches Plus.<br />

Spalte VI: In dieser Spalte war durchgängig mit 1 Stück zu setzen.<br />

Spalte VII: Nachdem 10+ erzielt worden waren (der letzte Satz<br />

mit 1 Stück ist fett gedruckt), erfolgte die Einsatzerhöhung auf<br />

2 Stücke (im Gewinn!). Nach fünf Plussätzen mit 2 Stücken (der<br />

letzte Satz mit 2 Stücken ist fett gedruckt) wurde in dieser Spalte<br />

ein Plus von 20 Stücken erzielt und somit die Gesamtpartie<br />

beendet.<br />

Wie an diesem Beispiel zu sehen - es spricht im übrigen nichts<br />

dagegen, die Anzahl der Spalten z.B. auf 12 zu erhöhen", halten<br />

sich die Ecarts in Grenzen und durch die leichte Überlagerung<br />

ist deren Abbau kurzfristig möglich. Ein wesentliches Element<br />

der Strategie besteht auch darin, nach erzielten 10+ auf weitere<br />

10+ mit doppelter Einsatzhöhe zu spielen.<br />

Das Spielkapital ist mit 50 Einheiten ausreichend bemessen,<br />

wobei selbstverständlich noch eine Reserve zur<br />

Verfügung stehen muss.


Das Hilfeleistungs-Prinzip spielt beim Black lack im CASINO-CLUB eine wichtige RoHe.<br />

Der Spieler kann drei Boxen gleichzeitig bespielen und hat dann - ähnlich wie bei den<br />

drei Einfachen Chancen am Roulette - die Möglichkeit. eine schlecht laufende Box mit<br />

den positiven Ergebnissen der bei den anderen (einer anderen) Boxen zu kompensieren.<br />

Sehr wichtig dabei ist auch, dass der Spieler selbst aufallen drei Boxen die Entscheidungen<br />

treffen kann und somit nicht von den - oft falschen - Entscheidungen anderer Spieler<br />

abhängig ist.<br />

Die Höchstsätze (Maxima) geben den maximalen Betrag an. der auf eine Chance in<br />

Abhängigkeit vom Tischminimum (Mindesteinsatz) gesetzt werden kann. Die Roulette·<br />

Höchstsätze im CASINO-CLUB On line-Casino sind: Bei einem Tischminimum von 1 Euro<br />

beträgt der Höchstsatz auf eine Pieinzahlso Euro, auf eine Einfache Chance 1.000 Euro.<br />

Bei einem Tischminimum von 5 Euro beträgt der Höchstsatz auf eine Pleinzahl250 Euro<br />

und auf eine Einfache Chance 5.000 Euro.<br />

Und bei einem Tischminimum von 10 Euro können maximal 500 Euro auf eine Zahl und<br />

10.000 Euro auf eine Einfache Chance gesetzt werden.<br />

Zur Berechnung der Höchstsätze für die anderen Mehrfachen Chancen wird einfach nur<br />

das Maximum auf einer Zahl mit der Anzahl der Zahlen multipliziert, die zu einer Chance<br />

gehören. Z.B. ist das Maximum auf einer Dreiertransversale bei einem 10 Euro-Tisch 3<br />

x 500 = 1.500 Euro oder das Maximum für ein Dutzend 12 x 500 = 6.000 Euro.<br />

Die Hollandaise ist eine Verlustprogression. die stets mit dem Satz von 1 Stück beginnt.<br />

Gewinnt dieser Satz. so ist der Angriff beendet. Verliert dieser Satz, so wird bis zum<br />

ersten Treffer weiter mit 1 Stück gesetzt. Nach dem Treffer wird der Einsatz auf 3 Stücke<br />

erhöht. Dies wird so lange fortgeführt. bis für jeden Verlust von 1 Stück ein Gewinn von<br />

3 Stücken erzielt worden ist. Es wird also mit jedem Gewinn von 3 Stücken eine 1<br />

gestrichen.<br />

Sind alle Verluste mit 1 Stück gestrichen worden. so wird der Einsatz erneut um 2 Stücke,<br />

nun auf 5 Stücke erhöht. Mit dieser Satzhöhe wird so lange operiert, bis alle Verlustsätze<br />

mit 3 Stücken gestrichen werden konnten usw.<br />

Die Problematik der Hollandaise ist genau die gleiche wie die der Amerikanischen<br />

Abstreichprogression. Wenn der erforderliche vollständige Ausgleich nicht eintritt bzw.<br />

auf sich warten lässt, steigen die Sätze sehr schnell an und führen zu hohen Verlustsaiden<br />

oder auch Platzern.<br />

Die Zahlen im Kessel (ohne die Zero) sind entweder Impairzahlen (ungerade Zahlen) oder<br />

Pairzahlen (gerade Zahlen). Im Gegensatz zu den roten und schwarzen Zahlen und den<br />

Passe- und Manquezahlen (Ausnahme der Bereich 26-0'32 und 5-10) sind die ungeraden<br />

und geraden Zahlen nicht abwechselnd im Kessel angeordnet. Sie treten zum Teil<br />

paarweise auf.<br />

I '1JJ, Paarweise angeordnete Impairzahlen sind 15-19. 25-17.<br />

, 27-13.33-1,31-9. 29-7 und 35-3.<br />

Paarweise angeordnete Pairzahlen sind 34-6,30'<br />

8,24-16, 20-14.22-18 und 28-12. Die 26 und die<br />

32 sind durch die Zero getrennt.<br />

So stehen sich z.B. die Zahlenbereiche von 15 bis<br />

17 und von 33 bis 9, die neun Impairzahlen und<br />

nur vier Pairzahlen umfassen, genau gegenüber.<br />

In der Vergangenheit hat man immer wieder<br />

versucht. die Ungleichverteilung der Impair- und<br />

Pairzahlen zu nutzen und in eine effiziente Strategie<br />

umzusetzen.<br />

Ein kleines Nachschlagewerk mit den wichtig5len<br />

Fachausdrücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir<br />

aus vielen leserumfragen.ln jeder Ausgabe des CASINO-eWB<br />

MAGAZI NS erläutem wir daher in alphabetischer Reihenfolge<br />

einige klassische und gebräuchliche Begriffe.<br />

HiUeleislUngs­<br />

Prinzip<br />

Höchslsälze<br />

mouleUe)<br />

Hollandaise<br />

Impair<br />

CASINO-CLUB. MAGAZIN I


Ein kleines Nachschlagewerk mit den wichtigsten<br />

Fachausdrücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir<br />

ausvielen LeserumfTagen.ln jeder Ausgabe des CASINO.cLUB<br />

MAGAZINS erlautem wir daher in alphabetischer Reihenfolge<br />

einige klassische und gebräuchliche Begriffe.<br />

Inaudi. 'aQues<br />

(1861·1939)<br />

Indexzahlen<br />

Intermmenz<br />

Intuition<br />

Irreguläre Transversalen<br />

.aCQues. Hermann Or.<br />

16 ·CASI Q.(LUß MAGAZIN<br />

JackPot<br />

Jelon<br />

Inaudi gilt als grösstes Rechengenie aller Zeiten. Er trat schon als Kind in Paris auf und<br />

löste jede Rechenaufgabe im Kopf, wobei er mühelos 12stellige Zahlen miteinander<br />

multiplizierte oder z.B. die 33. Wurzel aus endlosen Zahlen zog. Später mass er sich mit<br />

den damals gerade aufkommenden Rechenmaschinen und machte Tourneen über alle<br />

Kontinente, die ihm ein grosses Vermögen einbrachten.<br />

Inaudi entwickelte auch ein Roulettesystem, das er mit Erfolg, allerdings nur über 3.000<br />

Coups praktizierte. Er spielte nur auf eine einzige Figur und zwar wartete er eine Achterfigur<br />

ab, die aus zwei aufeinander folgenden Viererserien bestand, so beispielsweise Schwarz­<br />

Schwarz-Schwarz-Schwarz-Rot-Rot-Rot-Rot (oder umgekehrt). Dann setzte er auf Abbruch<br />

der Rotserie, also auf Schwarz. Aufgrund der kurzen Spielstrecke ist ein abschliessendes<br />

Urteil über Inaudis Strategie nicht möglich.<br />

Mit Hilfe von Indexzahlen werden u_a. die Wurfweiten (Entfernung zwischen den geworfenen<br />

Zahlen) bezeichnet. Hierbei ist nach Links- und Rechtswurf zu unterscheiden.<br />

Der unmittelbare Wechsel zwischen Chance und Gegenchance vor allem auf den Einfachen<br />

Chancen Schwarz/Rot. Pair/Impair und Passe/Manque, wobei jede Chance nur ein Mal<br />

erscheint. Eine Intermittenz auf der Einfachen Chance Schwarz/Rot ist z.B. die Folge<br />

Schwarz-Rot-Schwarz-Rot-Schwarz-Rot usw.<br />

Im Gegensatz zu einem Systemspieler, der mit einer optimierten Strategie versucht.<br />

Gewinne zu erzielen, wählt der intuitive Spieler aufgrund von subjektiven Entscheidungen<br />

seine Chancen aus, wobei er häufig seine Glückszahlen wie Geburtsdatum oder<br />

Hochzeitstag usw. ins Spiel bringt.<br />

Neben den normalen Transversalen 1-6, 7-12, 13-18, 19'24. 25-30 und 31-36 können noch<br />

die so genannten irregulären Transversalen in das Spiel mit einbezogen werden. Die<br />

irregulären Transversalen sind 4-9, 10-15, 16-21, 22-27, 28-33 und die beiden<br />

Dreiertransversalen 34-36 und 1-3. Es stehen dann für die Satzermittlung 12 Transversalen<br />

zur Verfügung, wobei es allerdings zu Überschneidungen kommt.<br />

Gründer und langjähriger Leiter des Spielcasinos Meran. jacques gilt als anerkannter<br />

Roulette-Experte und hat auch einige Roulette-Systeme publiziert wie "Das Spiel auf<br />

der konstanten Linie", eine mathematisch-logische Methode, die auf den Ausgleich der<br />

Einfachen Chancen setzt.<br />

Der CASINO·CLUB bietet seinen Gästen die höchsten jackpots im Internet. Vier Automaten<br />

- Aladdins Lamp, Gold Pirate, Jack in the Box und Money Maker - sind mit einer Jackpot­<br />

Funktion ausgerüstet. Eine weitere Möglichkeit, einen Jackpot zu gewinnen, haben die<br />

Gäste des CASINO-CLUB beim Caribbean Poker. Mit einem zusätzlichen Einsatz von nur<br />

1 Euro können Jackpots in Höhe von mehreren zehntausend Euro gewonnen werden (Der<br />

zusätzliche Einsatz von 1 Euro wird in den Schlitz über dem "An te-Feld" platziert).<br />

Jetons sind aus Kunststoff hergestellte Spielmarken, auf denen der Wert und die Spielbank<br />

aufgedruckt sind. Sie werden im allgemeinen in "Stückgrössen w angeboten, die den im<br />

Umlauf befindlichen Geldscheinen der Landeswährung entsprechen (Ausnahme sind die<br />

hohen Werte wie 5.000er- oder 10.000er-jetons u.a.). Im CASINO-CLUB können Jetonwerte<br />

von Euro 1, 5,10,25,100 und 500 verwendet werden.


Interessante und zeitlose Fachthemen<br />

aus unserem grossen Fachzeitschriften-Archiv<br />

Können Svsteme, die<br />

Verluste brachten,<br />

verbessen werdenP<br />

- Fonsetzung aus Heß 8 und SChluss -<br />

In der Mai-Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZIN halten wir<br />

ausführlich aus einem Artikel in der Baden-Badener Spiel­<br />

bankzeitung von 1937 zitiert, in dem der bekannte<br />

Rouletteforscher Kar! Alexander sich mit der Frage auseinander<br />

gesetzt hatte, ob es eine Möglichkeit gibt, Roulettesysteme zu<br />

verbessern.<br />

Alexander kam zu dem logischen Ergebnis, dass die Verbesserung<br />

eines Roulettesystems nur dann Sinn macht, wenn es auf einem<br />

wahrscheinlichkeits-theoretischen Prinzip basiert und wenn eine<br />

Überprüfung des Systems auf der Grundlage ausgedehnter<br />

statistischer Untersuchungen vorgenommen wird. Mit anderen<br />

Worten: Es lohnt sich nur dann, sich mit einem System näher zu<br />

befassen, wenn es auf einem der bekannten Roulettegesetze<br />

24 CASIN0-ClUB MAGAZIN<br />

basiert (Zweidrittel·Gesetz, Gesetz des Ausgleichs, Figuren­<br />

gesetz u.a.) - das ist die "conditio sine qua non" (unabdingbare<br />

Voraussetzung).<br />

Im Einklang mit dieser Prämisse haben wir auf der Basis des<br />

Gesetzes des Ausgleichs zu Demonstrationszwecken ein<br />

System entwickelt, bei dem zuerst nach 100 Coups die<br />

Verteilung von Schwarz und Rot und ein eventueller<br />

Angriffspunkt zu prüfen war. Aufgrund der relativ<br />

ausgeglichenen Ergebnisse bot sich kein signifikanter<br />

Angriffspunkl. Die Idee mit dem Ausgleich war zwar im Prinzip<br />

richtig, aber es musste ein anderer Weg beschritten werden.<br />

Der nächste Schritt bestand darin, auf der Basis von einer<br />

CASINO-CLUB Monats·Permanenz jeweils die ersten 150 Coups,<br />

aufgeteilt in dreimal 50 Coups. nach ihrer Schwarz-IRot­<br />

Verteilung zu analysieren, wobei dann nach 50 Coups die<br />

Chance gesetzt wurde, die mit mindestens fünf Treffern<br />

gegenüber der Gegenchance zurück geblieben war. Ein Angriff<br />

war entweder bei 3+ oder nach 50 Coups zu beenden.<br />

Nachdem die ersten 10 Tage einen Gewinnüberschuss von 9%<br />

erbrachten, waren es am Monatsende nur noch 3.2% (nach<br />

Abzug der Zerosteuer). Das ist so ein Fall, auf den die Aussage<br />

von Karl Alexander zutrifft, dass eine Verbesserung<br />

aussichtsreich ist, wenn das Prinzip stimmt. Die logische<br />

Grundlage dieser Systemidee ist ja das Gesetz des Ausgleichs.<br />

Der Ausgleich wird sich irgendwann zeigen, das ist sicher.<br />

Aber dieses "Irgendwann" ist zu präzisieren!<br />

Halten wir noch einmal fest: Die Analyse von jeweils 100 Coups<br />

brachte im wesentlichen keine grossen Unterschiede zwischen<br />

Schwarz und Rol. Die Analyse von jeweils 50 Coups produzierte<br />

die gewünschten Satzgelegenheiten. das Ergebnis war aber<br />

nicht überzeugend. Was liegt nun näher, als die Anzahl der zu<br />

analysierenden Coups weiter zu reduzieren und zu prüfen, ob<br />

sich die Ergebnisse weiter verbessern?<br />

Wir haben daher konsequenterweise den Analysezeitraum auf<br />

eine Rotation 86 Coups) zurück genommen und bei den ersten<br />

zehn Tagen zu jeweils dreimal 36 Coups die folgenden<br />

Verteilungen erhalten:


TAG "l6 C. "l6 C. "l6 C. Gesamt<br />

R S R S R S R S<br />

1 14 22 19 17 21 14 54 53<br />

2 23 13 16 20 18 17 57 50<br />

3 17 18 21 14 19 16 57 48<br />

4 21 15 16 20 16 20 53 55<br />

5 18 18 15 20 18 17 51 55<br />

6 24 12 17 19 17 18 58 49<br />

7 20 16 13 23 21 14 54 53<br />

8 16 19 17 19 22 14 55 52<br />

9 15 21 17 18 17 19 49 58<br />

10 16 20 17 17 19 16 52 53<br />

184 174 168187 188165 540 526<br />

Die Zero wurde unterdurchschnittlich getroffen und zwar nur<br />

14 Mal.<br />

Es wurden folgende Satzregeln angewendet:<br />

• Ein Angriff wurde begonnen, wenn eine Chance mindestens<br />

fünf Coups vorne lag. Ab diesem Zeitpunkt wurde auf die<br />

Gegenchance gesetzt.<br />

• Ein Angriff wurde bei Erreichen von 3 + beendet.<br />

• Ein Angriff wurde nach maximal 36 Coups beendet.<br />

unabhängig vom Ergebnis.<br />

Ober den ganzen Monat konnten erfreulich stabile Ergebnisse<br />

erzielt werden. Bei insgesamt 558 Sätzen ergab sich ein Plus<br />

von 48.5 Stücken im Gleichsatz, immerhin ein Überschuss­<br />

gewinn von 8,2%. Bei Erscheinen der Zero wurde der Satz<br />

geteilt und erneuert. Dies ist ein Ergebnis, auf dem man weiter<br />

aufbauen kann.<br />

Sicherlich besteht ein Weg darin, noch weitere Verbesserungen<br />

zu erzielen, wenn man Schwarz und Rot (bzw. Pair/Impair und<br />

Passe/Manque) nach Figuren aufschlüsselt. Auf diese Variante<br />

werden wir in einer der nächsten Ausgaben des CASINO-CLUB<br />

<strong>Magazin</strong> zurück kommen und im Sinne der These von Kar!<br />

Alexanderversuchen. die bisherigen Ergebnisse noch positiver<br />

zu gestalten.


Tabellenführer in der untenstehenden Aufstellung der 20<br />

grössten CASINO-CLUB Gewinner in der Zeit von Juni 2004 bis<br />

August 2004 ist Veronika M., eine Mode-Designerin, die in<br />

Mailand, München und New York zuhause ist. Bereits im<br />

November 2003 räumte die überlegt spielende Dame 91.200<br />

Euro beim Französichen- und American Roulette ab. Anfang<br />

August 2004 erzielte sie den bisherigen CASINO-CLUB Rekordgewinn<br />

von 535.000 Euro, ebenfalls beim FranzÖsischen-bzw.<br />

American-Roulette.<br />

Wie uns die souveräne Gewinnerin anläss1ich eines Telefongesprächs<br />

mitteilte, betrachtet sie die erzielte Gewinnsumme<br />

als nichts Aussergewöhnliches: "Ich habe hauptsächlich mit<br />

Einsätzen von je 5.000 Euro auf Einfachen Chancen 107 Stücke<br />

gewonnen. Das ist überhaupt nichts Besonderes. wie ich aus<br />

meiner Systembuchhaltung aus der Vergangenheit weiss. Ich<br />

spiele in der Regel mit der Roulette-Tendenz, denn Serien und<br />

Intermitlenzen laufen im CASINO-CLUB an jedem Roulette­<br />

Spieltisch zur Genüge. Mehrwird nicht verraten".<br />

Aber auch die anderen CASINO-CLUB Grossgewinne<br />

der letzten 3 Monate sind beträchtlich. Neben<br />

mehreren Jackpot-Gewinnern hatten wieder einmal<br />

die zahlreichen Liebhaber der klassischen Casino­<br />

Tischspiele den meisten Grund zum Feiern.<br />

Würden wir die Gewinner·Liste weiter fortsetzen,<br />

müssten wir dafür ein Buch schreiben. Denn die Tag<br />

für Tag an die CASI NO-CLUB Gewinner ausgezahlten<br />

Gewinnsummen zwischen 100 und 50.000 Euro<br />

gehen in die Millionen.<br />

Wir bitten unsere Leser um Verständnis, dass wir zur<br />

Wahrung der Privatsphäre unserer Gäste keine<br />

vollständigen Namen und Adressen der Gewinner<br />

bekannt geben. Fotos von Gewinn-Scheck Übergaben<br />

können wir nur nach vorheriger schriftlicher Einverständniserklärung<br />

der Gewinner veröffentlichen.<br />

28 CASINo-CLUB MAGAZIN<br />

Mit 98,65 % Gewinnauszahlung an die Spielteitnehmer, bezogen auf die Einfachen Chancen<br />

beim Französischen Roulette, Verzicht auf Doppelzero "00" beim American Roulette, Black<br />

lack-Prüfung des Croupiers vor eventuellerTeitung oder Verdoppelung der Einsätze beim Black<br />

lack sowie einer durchschnittlichen Automaten-AusschUttungsquote von 98 %, bietet der<br />

CASINO-CLUB die besten Gewinnchancen im Internet. Fürden CASINO-CLUB haben<br />

die sofortigen Gewinnauszahlungen, auf Wunsch am gleichen Tag,<br />

per Scheck oder Überweisung, oberste Priorität. Da die Spielteilnehmer<br />

wissen, dass der Gewinnauszahlungsservice im CASINO·<br />

CLUB schnell und reibungslos funktioniert, werden die Spieltische und<br />

Spielgeräte täglich von ca. 4.600 Besuchern genutzt. Aufgrund dieser<br />

hohen Besucherfrequenz ist der CASINO-CLUB zu Europas führendem<br />

Online-Casino mit den meisten Gewinnern im Internet avanciert.<br />

• [ngo A.: 372.160 Euro<br />

Gewinner Gewinnsumme in EURO Casino-S iel<br />

Veronika M.<br />

Andreas K.<br />

JngoA.<br />

Thorslen E.<br />

Robert K.<br />

Günter P.<br />

Wolfgang R.<br />

Renate K.<br />

ThomasW.<br />

lürgen S.<br />

SIefan K.<br />

HelmutM.<br />

Bernhard B.<br />

Michael H.<br />

Lars Sr.<br />

Siegbert D.<br />

Dieler F.<br />

(armenW.<br />

Kurt L.<br />

Marcus L.<br />

535·000,-­<br />

40 2.384,-'<br />

372.160,-­<br />

266.780,-­<br />

225·370,-­<br />

187.500,.­<br />

180.000,'­<br />

148·420,-­<br />

144.280,-­<br />

128.871,"<br />

122·350,-­<br />

116.870,.-<br />

97·330,"<br />

96·450,-­<br />

91.360,.­<br />

88.720,-­<br />

85·560,-­<br />

83.890 ,-­<br />

80.000,-­<br />

79·635,"<br />

• Marcus H.: lS0,0[){1 Euro<br />

• Wollgang M.: 280.000 Euro<br />

Französisches Roulette, American Roulette<br />

Französisches Roulette, Am. Roulelte. Mini·Saccarat<br />

Französisches Roulette, Stack lack, Poker<br />

Slack lack, Single-Deck B.l., Poker, Mini-Baccarat<br />

Französisches Roulette, Black lack<br />

Französisches Roulette, jackpot Automaten<br />

Franz. Roulette, jackpot Automaten, Poker, Keno<br />

Französisches Roulette<br />

Französisches Roulette<br />

Französisches Rouletle, lackpot Automaten<br />

Französisches Roulette<br />

Französisches Roulette, American Roulelte, Poker<br />

Französisches Roulette, Black lack<br />

American Roulette, Black lack<br />

Black jack, Mlni·Baccarat<br />

Single-Deck Slack jack, Mini-Saccarat<br />

Französisches Roulette, American Roulette, Poker<br />

lackpotAutomaten, Video Poker, Keno<br />

jackpot Automaten, Keno<br />

Franz. Roulette, American Roulette, Black jack<br />

I


hinweisen, ist der Satz auf den vorletzten Coup (Sie spielen<br />

immer die Chance nach, die als vorletzte erschienen ist), bei<br />

dem Sie alle Intermittenzen und alle Serien (ab der Dreierserie)<br />

erfassen, die feindliche Figur ist die Zweierserie.<br />

Wenn Sie auf den letzten Coup spielen, also stets die gefallene<br />

Chance nachsetzen, ist die Intermittenz die feindliche Figur.<br />

So hat jeder Marsch eine feindliche Figur.<br />

Ein wenig bekannter aussichtsreicher Marsch für die Einfachen<br />

Chancen besteht darin, eine Einfache Chance, beispielsweise<br />

Schwarz und Rot, getrennt zu notieren und auf jeder Seite für<br />

sich die vorherige Erscheinungsform nach zu spielen. Wenn<br />

die letzte Erscheinungsform ein Einzelcoup war, wird bei<br />

nächster Gelegenheit darauf gesetzt, dass erneut ein<br />

Einzelcoup kommt (also ein Farbwechsel eintritt). Wenn die<br />

letzte Erscheinungsform eine Serie war (unabhängig von ihrer<br />

Länge), wird bei nächster Gelegenheit darauf gespielt, dass<br />

erneut eine Serie kommt (dieselbe Farbe wird nachgespielt).<br />

Auch bei dem Satz auf Serie wird nur ein Mal gesetzt und zwar<br />

auf den zweiten Seriencoup. Läuft die Serie weiter, so wird<br />

NICHT gesetzt.<br />

BEISPIEL<br />

S R<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x Satz auf Schwarz (Serie)<br />

x Plus<br />

x<br />

x Satz auf Schwarz (Farbwechsel)<br />

x Plus - Satz auf Schwarz (Serie)<br />

x Minus - Satz auf Schwarz (Farbwechsel)<br />

x Plus - Satz auf Rot (Farbwechsel)<br />

x Plus - Satz auf Schwarz (Farbwechsel)<br />

x Minus<br />

x Satz auf Rot (Farbwechsel)<br />

x Plus - Satz auf Rot (Serie)<br />

x Plus<br />

Auf Schwarz kamen also Serie - Serie (Plus) - Einzelcoup<br />

(Minus) - Einzelcoup (Plus) - Einzelcoup (Plus. Auf Rot kamen<br />

Einzelcoup - Einzelcoup (Plus) - Einzelcoup (Plus) - Serie<br />

(Minus) - Serie (Plus).<br />

+ Progression Plquemouche<br />

Ich habe neulich per Zufall von einer Progression Piquemouche<br />

gehört. Aber weder in der einschlägigen Literatur konnte ich<br />

einen Hinweis aufdiese Progression finden, noch konnten mir<br />

Freunde und Bekannte weiter helfen. Wissen Sie Näheres über<br />

diese Progression?<br />

Antje K., EnschedejHolland<br />

Mare West: Die Progression Piquemouche, zu Deutsch<br />

.. Mückenstich" ist eine Kombination aus der bekannten<br />

Martingale und einem Paroli. Die Martingale hat ja bekannter­<br />

massen die folgende Struktur:<br />

Nach jedem Verlust wird der Einsatz verdoppelt. Nach jedem<br />

Gewinn, der stets nur 1 Stück beträgt, wird wieder von vorne<br />

begonnen.<br />

1. Satz:<br />

2. Satz:<br />

3. Satz:<br />

4. Satz:<br />

5. Satz:<br />

6. Satz:<br />

7. Satz:<br />

8. Satz:<br />

9. Satz:<br />

1 Stück<br />

2 Stücke<br />

4 Stücke<br />

8 Stücke<br />

16 Stücke<br />

32 Stücke<br />

64 Stücke<br />

128 Stücke<br />

256 Stücke<br />

Bei der Progression Piquemouche wird nun jeder Satz drei Mal<br />

gespielt, so dass sich folgender Aufbau ergibt:<br />

1. Stufe: 1 1 1<br />

2. Stufe: 2 2 2<br />

3. Stufe: 4 4 4<br />

4. Stufe: 8 8 8<br />

5. Stufe: 16 16 16<br />

6. Stufe: 32 32 32<br />

7. Stufe: 64 64 64<br />

8. Stufe: 128128 128<br />

9. Stufe: 256256 256<br />

Während die Martingale neun Sätze aufweist - eine Zehnerserie<br />

bedeutet bereits den Totalverlust des Kapitals -, besteht die<br />

Piquemouche aus 27 Sätzen und kann somit höhere Ecarts<br />

überwinden. Die Bedingung dafür ist jedoch der zwischenzeitliche<br />

Gewinn eines einfachen Parolis (Einsatz und Gewinn einmal<br />

liegen lassen).<br />

Bei dem folgenden Beispiel wird auf Schwarz gespielt.<br />

BEISPIEL<br />

S<br />

x<br />

x<br />

R SATZ SALDO<br />

1­ 1­<br />

1­ 2-<br />

1+ 1- Paroli auf Schwarz!<br />

2+ 1+ Ende des Angriffs!<br />

x<br />

x<br />

Im Gegensatz zu der Martingale, bei der jeder Gewinncoup nur<br />

1 Stück Gewinn produziert. generiert die Piquemouche variable<br />

Gewinne, abhängig davon, bei welchem Satz sich der Gewinn<br />

ergibt:<br />

CASINO-CLUB MAGAZIN 3S


Fragen an den CASINO-CLUB Manager Mare West<br />

+ Blaell lack<br />

Ich habe eine Frage, die die Black Jack-Regeln betreffen. Auf<br />

IhrerWebseite steht, dass sowohl beim Single Deck als auch<br />

beim normalen Blackjack (mit sechs Kartenspielen) die Karten<br />

nach jeder Runde gemischt werden. Heisst das, dass zu Beginn<br />

einer jeden Runde aus dem kompletten Kartensatz gezogen<br />

wird, oder werden die einmal gespielten Karten vom Computer<br />

"aussortiert", bis die vorhandenen<br />

Decks gespielt<br />

sind und danach wieder<br />

ein neues Deck bzw. sechs<br />

neue Decks eingesetzt<br />

werden (also wie im realen<br />

Casino)?<br />

Werner E., Waiblingen<br />

Marc West: Bei beiden Versionen wird nach jeder Runde neu<br />

gemischt, d.h. vor jeder neuen Runde werden die neuen Karten<br />

aus dem kompletten Deck (den kompletten Decks) gezogen.<br />

+ GlüCksrad<br />

Da ich sehr gerne am Glücksrad spiele, meine Frage: Gibt es<br />

für das Glücksrad Spiel tipps oder Systemvorschläge?<br />

Markus B., Wunstorf<br />

Marc West: Das Glücksrad im CASINO-CLU Berfreut sich grosser<br />

Beliebtheit, weil es ein ganz unkompliziertes Spiel mit<br />

einfachen Regeln ist, das mit kleinen Einsätzen - beginnend<br />

mit 1 Euro - gespielt werden kann und bei dem Gewinne bis<br />

zu 2.000 Euro möglich sind (wenn man das Maximum von 50<br />

Euro auf das Joker- oder Logofeld gesetzt und getroffen hat).<br />

Systeme wie für Roulette oder Mini-Baccarat gibt es für das<br />

Glücksrad nicht. aber man kann doch eine Systematik<br />

mit Aussicht auf Erfolg in sein Spiel integrieren. wenn<br />

man für die verschiedenen Chancen notiert, in<br />

welchen Abständen diese erscheinen. Vor<br />

allem bei den niederen Chancen, den 1,<br />

2 und 5 Euro-Feldern, kommen<br />

häufig gleiche Abstände mehrmals<br />

hintereinander oder in geringen<br />

Abständen vor. die man anspielen kann_<br />

+ Plein-Ausblelber<br />

Mit grossem Interesse lese ich immer Ihr <strong>Magazin</strong>. In der<br />

letzten Ausgabe war aufSeite 44 die Aussage eines Spielers<br />

für mich interessant, der in einem leserbriefschrieb, dass er<br />

nur das Spiel auf Pleinzahlen favorisiert, da auf den Einfachen<br />

Chancen nichts zu gewinnen sei. Dazu meine Anmerkung: Am<br />

9.06.2004 erschein an Tisch 1 (Permanenz Coups 1-500) die<br />

t.ins 3041!! Mal nicht. Ich schwöre auf Einfache Chancen!<br />

H.O. c., Erkrath<br />

38 CASINo-ClUB MAGAZIN<br />

Marc West: Sie haben Recht. wenn ein Spiel auf ausgebliebene<br />

Zahlen ausgerichtet ist, kann es schwierig sein. einen Angriff<br />

mit Erfolg abzuschliessen. denn einzelne Zahlen können auch<br />

noch länger ausbleiben - auch ein Ausbleiben einer Zahl über<br />

800 Coups hinaus ist schon festgestellt worden. Ein aussichts·<br />

reiches Pleinspiel wird sich in der Regel auf die Favoriten und/oder<br />

die Häufigkeitsverteilung stützen, was von Zeitaufwand und<br />

Kapitalbedarfweitaus günstiger einzustufen ist. Aber auch auf<br />

den Einfachen Chancen können Ausbleiber·Phänomene auftreten,<br />

d.h. es können sich lange Serien auf einer Einfachen Chance<br />

bilden oder eine Einfache Chance erscheint nur sporadisch. und<br />

bleibt so über 50 - 100 Coups signifikant zurück.<br />

.. Gewinnprogression<br />

Erst einmal Gratulation zur Auszeichnung zum Casino des Jahres<br />

2004.<br />

Mein Vater, ein überzeugter Plein·Spieler, hat mich vor fünfJahren<br />

neugierig auf Roulette gemacht. Ich war bis dato überzeugter<br />

Börsianer. Die Betrügereien am Neuen Markt brachten mich<br />

dann um mein ganzes Vermögen. Mein Vater sagte mir schon<br />

damals, dass das Roulettespiel reeller als die Börse sei. Wir<br />

besuchten dann häufig die Spielbank Berlin mit unterschiedlichen<br />

Ergebnissen. Als eines Tages unser Tisch mitten im Spiel (mangels<br />

Mitspieler) geschlossen wurde. war dies unser letzter Tag in<br />

einer Spielbank.<br />

Vor rund einem Jahr erhielt mein Vater Ihre CD und bat mich.<br />

diese zu prüfen. Fakt ist. dass sich mein Vater mit 70 Jahren<br />

(bisher ohne Computerkenntnisse) einen Laptop kaufte und nun<br />

täglich online ist. Seit einem Jahr spielen wir bei Ihnen und sind<br />

vom Konzept und den reellen Möglichkeiten überzeugt.<br />

weswegen wir Sie auch schon weiter empfohlen haben. Wie<br />

erwähnt, ist mein Vater Plein-Spieler, was mir jedoch zu<br />

kapitalintensiv ist. Ich favorisiere zur Zeit das sicher langweiligere<br />

Spiel auf Einfache Chancen.<br />

Nun zum Thema: Sie stellen in Heft 8 (Seite 46/47) eine<br />

Verlustprogression für Einfache Chancen vor. Ich spiele nun seit<br />

drei Wochen die von Ihnen auf Seite 6/7 vorgestellte Variante<br />

aufErgebniskurven und zwar stets im Gleichsatz.lch habe schon<br />

ordentliche Gewinne erzielt, die aber immer wieder aufgezehrt<br />

worden sind. Zum einen lässt die Konzentration nach spätestens<br />

150 Coups nach und zum anderen werden die mühsam erzielten<br />

Gewinne durch unvermeidliches Setzen auf die falsche Richtung<br />

und im Gleichsatz aufgezehrt.<br />

Die von Ihnen empfohlene Verlustprogression läuft bis zu acht<br />

Verlusten - danach wird sie mit -29 ausgebucht. Ich habe<br />

beobachtet, dass manche Serien bei den Ergebniskurven mehr<br />

als acht Mal (bis zu 16 Mal) laufen. Wenn diese mehrmals<br />

auftreten, was nicht selten ist, hat man schnell einen Totalverlust.<br />

Auf Seite 16 Ihres letzten Heftes schreiben Sie, dass Profis<br />

Gewinnprogressionen bevorzugen. In der Literatur konnte ich<br />

darüber jedoch nur die wenigen allgemein bekannten finden,<br />

..


· IIten lernen,<br />

"Herrmann, Wir so h .. en"<br />

rechtzeitiger aufzu O/i<br />

CASINOCLUB MAGAZIN 39


Fragen an den CASINO-CLUB Manager Mare Wesl<br />

die jedoch allesamt für das Spiel auf Einfache Chancen nach<br />

Ergebniskurven nicht zufrieden stellend sind. Welche Vorschläge<br />

können Sie mir unterbreiten, damit ich mein Spiel auf der Basis<br />

von Ergebniskurven positiv gestalten und lange Verlustserien<br />

weitestgehend vermeiden kann?<br />

Joachim W., Berlin<br />

MarcWest: Im Hinblick auf die Beantwortung Ihrer Frage dürfen<br />

wir Sie auf den Beitrag im Black jack-Experten·Forum verweisen,<br />

wo eine Progression demonstriert wird, die Ihren Zielen entgegen<br />

kommt. Darüber hinaus können wir Ihnen den Einsatz der<br />

Parolisteigerung empfehlen.<br />

Die hat den Vorteil, wie fast alle Gewinnprogressionen, dass in<br />

schlechten Passagen nur mit dem Minimum gespielt wird und<br />

erst in positiven Phasen die Einsätze erhöht werden - zum<br />

grossen Teil mit dem Geld der Bank.<br />

Wenn Sie beispielsweise eine Dreier·Plusserie anpeilen, kann<br />

Ihre Satztechnik wie folgt aussehen, wenn Sie nach einem Gewinn<br />

noch zweimal Einsatz und Gewinn setzen, also drei Plusse in<br />

Folge anstreben:<br />

1. Versuch: 1 Stück - bei Entstehen der Dreier·Plusserie<br />

Gesamtgewinn 7 Stücke.<br />

2. Versuch: 1 Stück - bei Entstehen der Dreier·Plusserie<br />

Gesamtgewinn 6 Stücke.<br />

3. Versuch: 1 Stück - bei Entstehen der Dreier·Plusserie<br />

Gesamtgewinn 5 Stücke.<br />

4. Versuch: 1 Stück - bei Entstehen der Dreier-Plusserie<br />

Gesamtgewinn 4 Stücke.<br />

5· Versuch:1 Stück - bei Entstehen der Dreier·Plusserie<br />

Gesamtgewinn 3 Stücke.<br />

6. Versuch: 1 Stück - bei Entstehen der Dreier·Plusserie<br />

Gesamtgewinn 2 Stücke.<br />

7. Versuch: 1 Stück - bei Entstehen der Dreier-Plusserie<br />

Gesamtgewinn 1 Stück.<br />

8. Versuch: 1 Stück - bei Entstehen der Dreier·Plusserie<br />

Ergebnis o.<br />

Wenn die angestrebte Dreier·Plusserie innerhalb der<br />

ersten acht Versuche kommt, haben Sie entweder<br />

einen Gewinn zwischen 1 bis 7 Stücken oder<br />

o. Wenn alle acht Versuche erfolglos geblie·<br />

ben sind, können Sie entweder einen neuen<br />

Versuch starten oder die nächste Staffel mit<br />

einem Ausgangssatz von 2 Stücken spielen.<br />

Selbstverständlich können Sie z.B. auch auf<br />

eine Vierer·Plusserie spielen, dann haben Sie sogar<br />

16 Versuche, um einen Gewinn zu erzielen. Am besten<br />

wäre es jedoch, wenn Sie Ihre Strategie über einen gewissen<br />

Zeitraum statistizieren, so dass dann auf der Grundlage der<br />

erzielten Ergebnisse eine individuell passende Gewinn­<br />

progression ausgewählt werden kann.<br />

40 CASINo-CLUB MAGAZIN<br />

.. Guellln......rogression beim Black Jack<br />

Mit grossem Interesse habe ich versucht, die Guetting­<br />

Progression im neuen CASINO·CLUB <strong>Magazin</strong> nachzuvollziehen.<br />

Leider muss ich mich gedanklich irgendwie verrannt haben<br />

und bitte Sie nun, mir auf die Sprünge zu helfen. Nach dem<br />

Verlust des Satzes mit 4 Stücken kommt wohl Regelt zum<br />

tragen, dass nach einem Plus die Progression einsetzt. Tut sie<br />

auch, aber nur einmal! Es heisst aber, dass nach zweimaligem<br />

Gewinn erhöht wird.<br />

Wie komme ich auf den Satz mit<br />

1Stück? Der landet im Minus und<br />

es wird weiter mit der Progre·<br />

ssion gespielt und nach einem<br />

Gewinn der Satz gleich auf 3<br />

Stücke erhöht. Ebenso im näch­<br />

sten Satz, der von 3 gleich auf 4<br />

steigt. Und das, obwohl am<br />

Anfang des Beispiels derSatz mit<br />

3 Stücken nach der Regel (zwei·<br />

maliger Gewinn) ausgespielt wird.<br />

Ich bitte um Nachhilfe!<br />

Peter A., F1ensburg<br />

Marc West: Die Guetting­<br />

Progression wird nur bei den<br />

beiden günstigen Einstiegs·<br />

punkten nach einem Plus und nach einem Minus angewandt<br />

(bei dem Beispiel sind die Einsätze nach der Guetting­<br />

Progression rot unterlegt!). Bei allen anderen Coups wird<br />

durchgängig mit t Stück gesetzt. Bei dem von Ihnen<br />

angeführten Beispiel wurde der Satz mit 3 Stücken zweimal<br />

in Folge gewonnen - einer zum Saldo von 10+, der andere zum<br />

Saldo von 13+, so dass die Erhöhung auf 4 Stücke gerechtfertigt<br />

war. Wenn Sie also nur die rot unterlegten Sätze nachvollziehen,<br />

werden Sie die korrekte Wirkungsweise der Guetting­<br />

Progression feststellen können.<br />

.. Transversalen-Gewinn<br />

Dieser Systemvorschlag im CASINO·CLUB <strong>Magazin</strong> Nr.8 hat<br />

mich angesprochen. nur bei dem Wechsel auf die zweite<br />

Strategie habe ich meine Schwierigkeiten. Warum ist die 26<br />

ein Satzsignal? Und warum ist das Endergebnis 2+, wo doch<br />

mit einem Gewinnsatz 3+ erzielt werden? Ich bitte um<br />

Aufklärung.<br />

Pascal H., Graz/Österreich<br />

Marc West: Bei der Strategie 2 wird sowohl bei den Favoriten<br />

als auch bei den Restanten auf den vorletzten Coup gesetzt.<br />

Mit der 35 (Transversale 6) erscheint eine Restante. Mit der<br />

26 (Transversale 5) erscheint die zweite Restante.letzt kann<br />

auf den vorletzten Coup gesetzt werden, also auf Restante:


Es werden die drei Transversalen gespielt, die am weitesten<br />

zurück liegen und zwar die erste, die dritte und die vierte. Die<br />

vierte kommt, es wird weiter auf Restante gesetzt und zwar<br />

wiederum die drei am weitesten zurück liegenden - die zweite,<br />

die erste und die dritte, die zweite Transversale kommt usw.<br />

Um das Spiel auf den vorletzten Coup zu starten, braucht man<br />

zunächst zwei Vorlaufcoups.<br />

Da jeweils drei Transversalen zu setzen sind - was einer<br />

Einfachen Chance entspricht - wurden hier die Ergebnisse mit<br />

1 Stück beziffert, was auch für alle anderen Angaben Gültigkeit<br />

hat. Praktisch sind drei Stücke zu setzen (eines auf jede der<br />

drei Transversalen) und bei einem Gewinn erhält man drei<br />

Stücke.<br />

+ BIBel Jack: SBllIteigerung tm vertust<br />

Ein Frel:md von mir hat mir eine Satzsteigerung eines amerikanischen<br />

Blackjack-Profis erklärt. Sie bestet.tt aus vier Einsätzen,<br />

die maA aus einer Reihe auswähler:t kann. Wenn maR z.B. mit<br />

10 Euro spielt. lautet die Reihe 10-20-30-4°-50-60-7°-80-90<br />

U5W. DanR wäJ:tlt man vier PositioRen dieser Reihe aus, sageR<br />

wir 3°-4°.5°-60. Der Kapitalbedarf wäre dar.m 30 + 40 + 50 +<br />

60 Euro = 180 'Euro. Das GewinRziel wird mit 30% vom<br />

Kapitalbedarf aRgesetzt. Der erste Satz ist 30 Eur.o. betVerlust<br />

wird auf 40 Euro gesteigert. Bei einem weiteren Verlust auf<br />

50 usw. Bei einem Gewinn geht man jeweils eiRen Satz zurück.<br />

Wenn ich 2.B. die beiden ersten Sätze mit jeweils 30 'Euro<br />

gewinne, ist die Partie beendet. weil ich 30% meines Kapitals<br />

gewonnen habe. WeFlR ich 2.B. deFl ersteR Satz mit 30 Euro<br />

verliere, den zweiteR mit 40 El:lro ebenfalls, den dritteR dann<br />

mit 50 Euro gewiRne, den vierten mit 40 Euro gewiRne und<br />

auch den ftiRRen mit 30 Euro erfolgreich absct.tliesse, t.tabe<br />

ich 50 Euro gewonnen und beer:tde danr:l gleict.tfalls die Partie.<br />

MeiRe Frage lautetr:t1:ln: Als erfahrener Btack lack-Spieler<br />

erlebe ich es häufig, dass vier Minussätze in Folge auftreteFl.<br />

Kann man mit einer derartigen Progression überhaupt auf<br />

Dauer ,Erfolg !:laben?<br />

Friederike H., Stralsl:lnd<br />

Mare West: Sie sprechen von dem amerikanischen Stack lack­<br />

Profi Giannesco, der einige Progressionen für das Btack lack­<br />

Spiel erfunden hat. Die von Ihnen geschilderte Progression<br />

ist eine aufvier Positionen abgekürzte d'Alembert-Progression,<br />

die sicherlich nicht zum Durchspielen<br />

geeignet ist.<br />

Empfehlenswert wäre ihr Einsatz jedoch,<br />

wenn man sie in einer Plusphase<br />

- die man natürlich vorher erahnen<br />

muss(!) - anwendet oder aber bei<br />

gewissen Konstellationen, die eine<br />

höhere Pluswahrscheinlichkeit<br />

aufweisen.


Im nächsten Hen:<br />

Das CASINO-CLUB MAGAZIN Nr.to erscheint Ende November<br />

2004<br />

Fanes VOIre Jeu:<br />

PLUS Zwei/Drei, ein computergeprüftes aussergewöhnliches<br />

Spiel für die Einfachen Chancen mit stabiler Gewinnerwartung<br />

Black lack-Experten-Forum:<br />

Die für Schlagzeilen sorgende Gewinn-Progression eines<br />

amerikanischen Black lack-Profis mit allen Details<br />

Fundus:<br />

Was Rouletteforscher vor Jahrzehnten bewegte<br />

Der SVstemspleler:<br />

Das ZweidriUel-Gesetz und seine Umsetzung auf die Einfachen<br />

Chancen<br />

Roulelle-Expenen-Forum:<br />

Satzsignale für die Auswertung von Ergebniskurven<br />

Authentische Pemanenzen<br />

Mlnl-Baccaral:<br />

Eine hochinteressante Methode eines französischen Berufsspielers<br />

E-MallS an die RedakUon<br />

Gaslno-Nachrlchlen aus aller Welt<br />

62 CASINo-ClUB MAGAZIN<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: CASINO-CLUB Internet-Casino<br />

Betreiber: Casinos International NV<br />

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P.O Box 6052<br />

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Das CASI NO-CLUB MAGAZIN erscheint vierteljährlich,<br />

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