CasinoClub Magazin Nr.25 Download
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Nr. 25 · 1. Vj. 2009 · 7. Jahrgang 5,– / £ 5,00 / CHF 7,50<br />
Aktuelle Informationen für Gäste des Online-Casinos www.casino-club.com<br />
Zwei unvergessliche Tage<br />
voller Spielspaß und Magie<br />
Wer spielt,<br />
der muss auch essen…<br />
Highlights der neuen<br />
Casino-Club Software<br />
Flair der Belle Epoque –<br />
Ein Portrait der Spielbank<br />
Bad Neuenahr<br />
Spielmethoden · Gewinnstrategien · Permanenzen · Casino-News<br />
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Liebe CaSiNo-CLuB Freunde,<br />
ein herausragendes Highlight war das erste VIP-<br />
Event im CASINO-CLUB am 3. und 4. Dezember<br />
2008 in Wien. Die VIP-Gäste logierten im luxuriösen<br />
Hotel Le Méridien in prächtiger Umgebung. Am<br />
3.12. erfolgte die Anreise der VIP-Gäste, die teils<br />
mit, teils ohne Begleitung nach Wien kamen. Nach<br />
der Begrüßung durch VIP-Managerin Emely Weiss,<br />
einem Spitzendinner und dem Auftritt des Magiers<br />
Thimon von Berlepsch aus Berlin, der die Zuschauer<br />
ein ums andere Mal mit seinen Tricks verblüffte,<br />
folgten ein Poker- und ein Rouletteturnier. Das heiß<br />
umkämpfte Pokerturnier, das die begleitende Dame<br />
eines VIP-Gastes (gambler77777) gewann und dabei<br />
ein Preisgeld von 3.000 Euro kassierte, erfreute<br />
sich großer Beliebtheit. Die Plätze 2 bis 10 wurden<br />
ebenfalls mit attraktiven Preisen honoriert. Das Rouletteturnier,<br />
bei dem großer Andrang herrschte, gewann<br />
VIP-Gast Medici. Auch hier freuten sich die<br />
Gäste, die die Plätze 2 bis 10 belegten, über wertvolle<br />
Preise. Verabschiedet wurden die VIP-Gäste am<br />
4.12. mit einer Flasche Champagner.<br />
Ein weiteres Highlight, das der CASINO-CLUB seinen<br />
Gästen präsentiert, ist das Flash Casino. Damit<br />
kann man jetzt jederzeit von jedem Ort auf der Welt<br />
aus die beliebtesten Casinospiele im CASINO-CLUB<br />
spielen, OHNE das Casino installieren und die Software<br />
herunterladen zu müssen. Es reichen Anmeldung<br />
und Einloggen. Mit einem Klick auf das gewünschte<br />
Spiel – Roulette, Black Jack oder Automatenspiele<br />
- ist CASINO-CLUB über einen Browser<br />
direkt zugänglich. Zurzeit stehen insgesamt stehen<br />
19 Spiele zur Auswahl, die Anzahl der Spiele wird<br />
jedoch nach und nach erhöht.<br />
Auf neuen Pfaden wandelt das CASINO-CLUB MA-<br />
GAZIN auf einer kulinarischen Reise durch die<br />
schönsten Casinostädte der Welt. Mit verschiedenen<br />
Rezepten zum Nachmachen wird Deftiges aus Las<br />
Vegas (Club-Sandwich), Exotisches aus Macao<br />
(Hähnchenspieße mit Dips), Bodenständiges aus Baden-Baden<br />
(Schinkentaler) und Raffiniertes aus<br />
Monte Carlo (Garnelen mit Zitronen-Aïoli) unseren<br />
Lesern den Mund wässrig machen.<br />
Drei brandneue Spiele – eine neue Version des<br />
French Roulette mit spektakulären Innovationen,<br />
das Automatenspiel „Wild Pirates“, das das Kind im<br />
Manne (und natürlich der Frau) weckt und „4 Play<br />
Hi-Lo“ für kühle Rechner – sorgen für ein intensiveres<br />
und noch abwechslungsreicheres Spielvergnügen.<br />
Von vielen Seiten hören wir, dass unsere Pokerartikel<br />
nicht nur bei Anfängern auf große Resonanz stoßen,<br />
sondern dass auch die fortgeschrittenen Pokerspieler<br />
im CASINO-CLUB gerne den einen oder anderen<br />
Tipp aufnehmen, um ihr Spiel zu perfektionieren.<br />
Wir werden daher weiter gängige Pokerthemen behandeln<br />
und auch das Turnierpoker nicht zu kurz<br />
kommen lassen.<br />
Sehr viel Freude macht uns zum wiederholten Mal<br />
die rege Beteiligung unserer Leser an den Diskussionen<br />
über Fachthemen, die in den E-Mails an die<br />
Redaktion und den Fragen an Marc West aufgegriffen<br />
werden. In diesem Zusammenhang nutzen wir<br />
immer wieder gerne die fachlich versierten Beiträge<br />
des Rouletteexperten Kurt v. Haller, der schon einige<br />
wertvolle Beiträge geliefert hat.<br />
Der Artikel über die Reduzierung des Kapitalbedarfs<br />
bei Progressionen wird sicher so manchem Systemspieler<br />
Gewinn bringende Anregungen bringen,<br />
trägt doch die Reduzierung der Verluste zur Steigerung<br />
der Gewinne bei. Zu diesem wichtigen Thema<br />
werden wir weitere Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge<br />
in den nächsten Ausgaben des<br />
CASINO-CLUB MAGAZINS zur Diskussion stellen.<br />
Auch im Black Jack-Experten-Forum kommen wieder<br />
viele interessante Aspekte dieses fesselnden<br />
Kartenspiels zur Sprache. Es wird hier überzeugend<br />
ausgeführt, dass die Beachtung des Laufs der Karten<br />
auf Dauer keinen Vorteil bringt bzw. bringen<br />
kann und somit reiner Aberglaube ist und dass nur<br />
derjenige gewinnen kann, der die langfristigen<br />
Wahrscheinlichkeiten beachtet.<br />
Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei der Lektüre dieser<br />
Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS viel Spaß<br />
und Freude haben, von den vielfältigen Anregungen<br />
für Ihr eigenes Spiel profitieren können – und dazu<br />
viel Glück – wann und wo immer Sie es brauchen.<br />
Marc West; manager@casino-club.com<br />
Editorial<br />
Editorial<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 3
★<br />
★<br />
★<br />
Das Flash Casino<br />
im CaSiNo-CLuB<br />
– Mobil sein und überall und jederzeit ohne <strong>Download</strong>en<br />
auf Casinospiele zugreifen<br />
Das FLaSH CaSiNo ist ein neues, bahnbrechendes Serviceangebot<br />
im CASINO-CLUB. Ob Sie nun Französisches Roulette,<br />
Black Jack oder Automatenspiele spielen möchten: Sie können jederzeit<br />
und von jedem Ort der Welt aus im Flash Casino bequem<br />
die Spiele Ihrer Wahl spielen, und zwar OHNE die Casino-Software<br />
vorher zu installieren und herunterzuladen. Sie haben über einen<br />
Browser unmittelbaren Zugang auf die Spiele im Flash Casino, die<br />
Sie mit direkten Links anklicken können. Derzeit können Sie unter<br />
19 Spielen im CASINO-CLUB wählen, darunter zwei Rouletteversionen,<br />
Black Jack und diverse Automatenspiele. CASINO-CLUB wird<br />
die Anzahl der Spiele jedoch nach und nach erhöhen.<br />
Wenn Sie das FLaSH CaSiNo nutzen<br />
wollen, muss ihr Computer den<br />
folgenden anforderungen entsprechen;<br />
• Windows 98 oder höher, Macintosh OS 9 oder höher, Linux<br />
• Macromedia Flash Version 9 oder höher<br />
• Moderne CPU<br />
• 512 MB RAM-Kapazität<br />
• 10 MB Festplattenkapazität<br />
Ob Sie nun auf Geschäftsreise oder im<br />
Urlaub sind oder zu Hause entspannen<br />
– mit dem Flash Casino sind Sie stets<br />
mobil und dort, wo die „Action“ ist!<br />
Hier die Vorteile<br />
des Flash Casinos<br />
auf einen Blick:<br />
★ Sie haben direkten Zugriff auf alle<br />
Spiele, wobei Installation und <strong>Download</strong>ing<br />
entfallen.<br />
★ Sie können an jedem Ort der Welt<br />
rund um die Uhr spielen.<br />
★ Sie melden sich einfach mit Ihrem<br />
Benutzernamen an und loggen sich ein.<br />
★ Sie klicken auf „Spiele“ und danach auf<br />
das Spiel, das Sie ausgewählt haben.<br />
★ Sie können auch mit Mac oder Linux<br />
auf das Flash Casino zugreifen.<br />
Selbstverständlich weist das Flash Casino die gleiche<br />
Qualität und Funktionalität auf wie die <strong>Download</strong>-<br />
Version und zeichnet sich gleichfalls durch hundertprozentige<br />
Benutzerfreundlichkeit aus.<br />
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Das beste Online-Casino mit den meisten Gewinnern im Internet!<br />
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3 Editorial<br />
6<br />
10<br />
Neue Spiele – Die spannungsgeladenen Spiele 4-Play Hi-Lo<br />
und Wild Pirates sowie das neue,<br />
noch attraktivere Französische Roulette<br />
Spektakulär von der ersten bis zur letzten Minute.<br />
Das erste VIP-Event im Dezember 2008 in Wien rollte vor den<br />
Gästen den roten Teppich aus.<br />
13 Poker – Das Hutchison-Punktesystem<br />
14 Kulinarisches Special:<br />
CASINO-CLUB bittet zu Tisch<br />
Wer spielt, der muss auch essen –<br />
und das bitte gut!<br />
Lassen Sie sich von den Küchen<br />
der Orte inspirieren, wo weltberühmte<br />
Casinos zu Hause sind.<br />
20 Faites Votre Jeu – Dutzend-Analysator – eine Profistrategie für Dutzende<br />
22 Roulette Expertenforum – Fritz Werntgens „Unverlierbare Progression“<br />
24 Poker – Das neue VIP-Programm bei CASINO-CLUB Poker<br />
25 Black Jack-Expertenforum –<br />
Kann der Lauf der Karten verändert werden, wenn man die Zahl der bespielten Boxen verändert?<br />
in h a lt<br />
Inhalt<br />
26 Casinos im Fokus – Spielbank Bad Neuenahr – Flair der Belle Epoque<br />
28 Lexikon – Ein kleines Nachschlagewerk mit den wichtigsten Fach ausdrücken und Begriffen<br />
29 CC Toolbar – Der CASINO-CLUB Toolbar stellt eine informative und schnelle Verbindung zu wichtigen Informationen dar<br />
30 Systemspieler im Internet – Einsatzeinsparungen bei Progressionen<br />
31 Casino-Nachrichten aus aller Welt<br />
32 Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />
34 Fundus – Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv<br />
36 E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />
37 Kundendienst rund um die Uhr und (fast) rund um die Welt<br />
38 CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen – Maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit<br />
42 Authentische Permanenzen und deren Aufschlüsselung<br />
43 Vorschau/Impressum<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 5
Highlights der neuen Casino-Software:<br />
Die spannungsgeladenen Spiele 4-Play Hi-Lo und Wild Pirates sowie das neue,<br />
noch attraktivere Französische Roulette<br />
Drei Innovationen lassen CASINO-CLUB in neuem<br />
Glanz erstrahlen. Die neue, verbesserte Version des<br />
Französischen Roulettes ist das Highlight für alle<br />
Roulettefreaks. Sie bietet ein breites Spektrum an<br />
Einsatzmöglichkeiten. So sind direkte Einsätze auf<br />
die verschiedenen Chancen, auf Nachbarzahlen<br />
und zusätzliche Annoncen möglich. Die neue Rouletteversion<br />
schließt eine optionale Sicht aus der<br />
Vogelperspektive ein, die das Platzieren der Einsätze<br />
kinderleicht macht. Bis zu 99 Einsätze können<br />
getätigt und auch dazu verwendet werden, automatische<br />
Einsatzsequenzen für bis zu 999 Spiele zu<br />
konstruieren, die mit der Autoplay-Funktion gestartet<br />
werden.<br />
Französisches Roulette –<br />
C’est magnifique!<br />
Roulette ist seit langem das beliebteste<br />
Casinospiel. Seine Anziehungskraft<br />
leitet sich aus der Vielzahl der verschiedenen<br />
Einsatzmöglichkeiten her.<br />
Das Französische Roulette ist die<br />
„Crème de la Crème“ des Rouletteangebots<br />
im CASINO-CLUB. Die neue,<br />
einzigartige Version beinhaltet einige innovative<br />
Funktionen, die das Setzen der Jetons für den Spieler<br />
intuitiv und bequem machen.<br />
Der französische Roulettekessel hat 37 Fächer für die<br />
Zahlen von 0 bis 36. Der Spieler hat eine große Auswahl<br />
bei seinen Voraussagen, in welchem Fach die<br />
Kugel landen wird - angefangen von dem Einsatz auf<br />
eine Zahl mit der Auszahlung von 35 zu 1 bis hin zu<br />
Einsätzen auf mehrere Zahlen. Die Teilung der Einsätze<br />
auf den Einfachen Chancen (Schwarz/Rot, Pair/<br />
Impair, Passe/Manque) bei Erscheinen von Zero ist für<br />
den Spieler vorteilhaft, denn er riskiert im Verlustfall<br />
nur die Hälfte seines Einsatzes.<br />
Bequeme Platzierung der Einsätze<br />
Wenn man das Französische Roulette aufruft, erscheint<br />
zunächst die „Hauptansicht“ des Roulettetischs.<br />
Man nimmt am Tisch Platz und kann zwischen<br />
der traditionellen Hauptansicht und der Vogelperspektive<br />
wählen, was die Platzierung spezieller Einsätze<br />
in Sekundenschnelle ermöglicht.<br />
6 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o -Cl u b<br />
4-Play Hi-Lo ist ein kurzweiliges und spannendes<br />
Spiel mit Zahlen. Hier geht es darum vorherzusagen,<br />
ob die nächsten Zahlen auf vier Walzen höher oder<br />
tiefer als die angezeigten Zahlen sein werden. Bei diesem<br />
Spiel ist zusätzlich zu den erzielten Gewinnen ein<br />
Bonus bis zu 25% sowie Gewinnvervielfachung möglich!<br />
Wild Pirates ist ein Automatenspiel mit fünf Walzen<br />
und neun Gewinnlinien, das die Abenteuerlust weckt.<br />
Gefährliche Kämpfe mit Seeräubern auf hoher See und<br />
die Suche nach einer Schatzkarte sorgen für höchste<br />
Spannung. Zielwasser ist gefragt, wenn ein sich näherndes<br />
feindliches Schiff mit Kanonen beschossen<br />
wird – je mehr Treffer, desto höher der Bonus!<br />
Hauptansicht des Spiels. Es gibt nur eine Kugel beim<br />
Roulette, aber viele verschiedene Möglichkeiten, darauf<br />
zu wetten, wo sie landen wird. Jeder Spieler kann seine<br />
„Favorite bets“ speichern, um sie später mit nur einem<br />
Klick zu platzieren.<br />
Wenn man einen Einsatz platzieren möchte, klickt<br />
man zunächst auf den Jeton mit der gewünschten<br />
Höhe und platziert ihn dann auf dem Roulettetisch<br />
durch Klicken auf den gewünschten Einsatzbereich.<br />
In der Vogelperspektive kann man auf den Roulettetisch<br />
oder auf einen der beiden Roulettekessel klicken,<br />
um einen Einsatz zu platzieren. Man kann<br />
gleichfalls auf jeden beliebigen Einsatz aus den Einsatz-Annoncen<br />
klicken oder einen Einsatz auf Nachbarzahlen<br />
(eine Zahl mit zwei, drei oder vier Nachbarzahlen<br />
zur Rechten und zur Linken im Kessel) wählen.<br />
Wenn man mit der Maus über eine aufgeführte Einsatzmöglichkeit<br />
oder einen Einsatzbereich auf dem
Tisch/im Kessel geht, leuchten alle Zahlen auf, die<br />
durch den Einsatz abgedeckt werden. Einfacher und<br />
präziser geht es nicht!<br />
aktuelle Statistiken für bessere<br />
Vorhersagen<br />
Alle gefallenen Zahlen werden registriert. Die fünf<br />
Zahlen, die während einer Spielsitzung am häufigsten<br />
erschienen, sowie die fünf Zahlen, die am längsten<br />
ausgeblieben sind, werden angezeigt. Umfassende<br />
Ergebnisse aus den vorherigen Spielrunden sind aus<br />
Welche Zahlen sind in den letzten Spielrunden am häufigsten<br />
erschienen? Welche Zahlen sind fällig? Wissbegierige<br />
Roulettespieler wollen das wissen!<br />
der Statistik-Tabelle zu ersehen. Obwohl alle Ereignisse<br />
dem reinen Zufall entspringen, sind die gefallenen<br />
Zahlen für die Spieler, die ein Gewinnsystem<br />
spielen, von unschätzbarem Wert.<br />
Mit Voraussagen zu vervielfachten Gewinnen<br />
Bei 4-Play Hi-Lo besteht die einfache Aufgabe darin,<br />
vorherzusagen, ob eine Walze eine höhere oder tiefere<br />
Zahl als beim letzten Lauf anzeigen wird. Wenn<br />
man gewonnen hat, kann man entweder seine Gewinne<br />
sofort kassieren oder die Spielrunde in der<br />
Hoffnung auf höhere Gewinne fortsetzen.<br />
Es sind Voraussagen auf vier Walzen möglich. Vor Beginn<br />
einer Runde kann man die Zahlen auf den vier<br />
Walzen verändern, indem man ein- oder mehrmals<br />
Favorisierte Einsätze sind bequem zu<br />
platzieren<br />
Der Spieler kann den Vorteil der „Favorite bets“-Funktion<br />
nutzen, indem er bis zu 99 Einsatzmöglichkeiten für<br />
die problemlose Verwendung in nachfolgenden Spielrunden<br />
speichert. Er kann sogar eine oder mehrere dieser<br />
„Favorite bets“ zur Schaffung einer einzigartigen<br />
Einsatzsequenz von 999 Spielrunden verwenden, sich<br />
dann zurücklehnen und den Ablauf Wurf für Wurf verfolgen,<br />
wenn die Sequenz gespielt wird. Dies wird durch<br />
die einstellbare „Autoplay“-Funktion ermöglicht.<br />
Aus der Vogelperspektive kann man die vielen verschiedenen Einsätze bequemer<br />
erkennen und platzieren.<br />
auf den „Shuffle Reels“-Button klickt. Wenn man<br />
dann glaubt, dass man nun eine erfolgreiche Voraussage<br />
für eine höhere oder tiefere Zahl abgeben kann,<br />
wählt man den Einsatz und klickt dann auf GO, um<br />
die Spielrunde zu starten.<br />
Man trifft seine Voraussage, indem man auf den HI-<br />
bzw. LO-Button der einzelnen Walzen klickt. Das<br />
schwarze Feld neben jedem Button gibt Auskunft<br />
über den Gesamtgewinn. Zur Erleichterung der Vorhersagen<br />
ist neben jeder Walze die Position der jeweiligen<br />
Zahl im Rahmen des Bereichs der Zahlen 1<br />
– 16 zu sehen. Wenn man richtig HI oder LO erraten<br />
hat, wird der Gesamtgewinn der Spielrunde im<br />
„Cashpot“-Feld aufsummiert. Man hat dann die<br />
Möglichkeit, seinen Gewinn am Ende der Runde sofort<br />
zu kassieren oder ihn zu erhöhen, indem man ihn<br />
in der folgenden Spielrunde riskiert.<br />
Nach jeder richtigen Voraussage leuchtet die Zahl,<br />
auf der die Voraussage basierte, in dem Zahlenfeld<br />
über den Walzen auf. Wenn z.B. eine Walze die 2<br />
nE u E sp i El E iM Ca s i n o -Cl u b<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 7
zeigt und der Spieler die richtige Voraussage trifft,<br />
dass die nächste Zahl auf dieser Walze höher ist,<br />
leuchtet die 2 in dem Zahlenfeld auf. Wenn alle vier<br />
Zahlen in einer horizontalen oder vertikalen Reihe der<br />
Zahlenanzeige erleuchtet sind, erhöht sich der Betrag<br />
im Cashpot um einen 10%-igen Bonus und man gewinnt<br />
einen halben Token. Man kann diese Token<br />
speichern und immer dann einsetzen, wenn man die<br />
Hälfte des Gewinns in den Cashpot transferieren und<br />
mit der anderen Hälfte sein Spiel fortsetzen will.<br />
Für eine vollständige horizontale oder vertikale Linie<br />
des Zahlenfelds gibt es einen 10%-igen Bonus mit<br />
Ausnahme der letzten beiden Linien. Wen man für<br />
jede der 16 Zahlen eine korrekte Voraussage getätigt<br />
hat, geht der Gewinn in den Cashpot und man bekommt<br />
zusätzlich einen 25%-igen Bonus. In diesem<br />
Fall endet die Spielrunde automatisch.<br />
Der Reiz dieses Spiels liegt in der Möglichkeit, beträchtliche Gewinne durch einfache<br />
Voraussagen auf HI oder LO anzusammeln. Spieler erhalten einen 10%-igen Bonus,<br />
wenn sie die Zahlen einer horizontalen oder vertikalen Linie des Zahlfelds richtig<br />
vorausgesagt haben. Aber wird die Glückssträhne anhalten?<br />
Trifft man eine falsche Voraussage, verliert man den<br />
gesamten, im Cashpot angesammelten Betrag, aber<br />
der Betrag in der Bank bleibt einem erhalten. Es kann<br />
natürlich sein, dass eine Walze zweimal in Folge auf<br />
derselben Zahl landet. In diesem Fall ist der Einsatz<br />
verloren.<br />
Die Regeln für 4-Play HI-Lo mit seinen verschiedenen<br />
Auswahlmöglichkeiten, den laufenden Walzen und<br />
den Bingo-Elementen sind unglaublich einfach. Wenn<br />
der Gewinnsaldo nach dem schnellen Drehen der<br />
Walzen steigt, ist höchste Spannung vorprogrammiert.<br />
8 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o -Cl u b<br />
Joho! Die Beute des Piraten für mich!<br />
Ahoi meine wackeren Kumpane! Lichtet den Anker<br />
und setzt das Besansegel! Wir wollen teilnehmen an<br />
einem großen Abenteuer auf hoher See bei den „Wild<br />
Pirates“ – dem Spiel, das Gewinnkombinationen in<br />
vergrabenem Beutegut sucht. Setzt die fünf Walzen<br />
in Bewegung und landet auf Symbolen, die Euch zu<br />
den vergrabenen Schätzen führen. Aber haltet die<br />
Augen offen! Feindliche Schiffe werden sich nähern,<br />
und Ihr müsst Eure besten seefahrerischen Fähigkeiten<br />
einsetzen und mit Euren schwenkbaren Kanonen<br />
schießen, um sie zu versenken. Ihr Landratten<br />
und auch Ihr Freibeuter werdet die Reise genießen!<br />
Bei diesem Spiel für Abenteuerlustige kann der Spieler<br />
bis zu 10 Credits und neun Gewinnlinien pro Spiel einsetzen.<br />
Eine Gewinnkombination besteht aus 2-5<br />
übereinstimmenden Symbolen, die auf jeder aktivierten<br />
Gewinnlinie von links nach rechts erscheinen.<br />
Die üppige Piratenbraut ist ein Wildsymbol und ersetzt<br />
jedes Symbol in einer Gewinnkombination – mit<br />
Ausnahme der Freispiel-, Scatter- und Bonussymbole.<br />
Donnerwetter, so ein Ärger! In dieser Runde hast Du<br />
nicht gewonnen, Kumpel, aber wenigstens einen Teil der<br />
Schatzkarte gefunden. Nur noch drei Teile bis zur<br />
Bonusrunde!<br />
Der Spieler kann Freispiele gewinnen, wenn mindestens<br />
drei „Jolly Roger“-Symbole (Scatter-Symbole)<br />
auf einer Walze erscheinen. Drei Scatter-Symbole generieren<br />
acht Freispiele, vier Scatter-Symbole 20 Freispiele<br />
und fünf Scatter-Symbole 100 Freispiele! Wäh-
end einer Freispielphase kann der Spieler weitere<br />
Freispiele gewinnen. Für alle Gewinnkombinationen<br />
werden die ‚Dublonen’ verdoppelt.<br />
Kombinationen von 2-5 Kanonensymbolen auf einer<br />
bespielten Gewinnlinie lösen die „Broadside Bonus<br />
Round“ aus – eine der beiden Bonusrunden bei den<br />
Wilden Piraten. Hier bestückt der Spieler die Schiffskanonen,<br />
zielt und feuert und versucht dadurch ein<br />
sich näherndes feindliches Schiff zu versenken. Der<br />
Spieler hat fünf Kanonenkugeln zur Verfügung, von<br />
denen drei das Schiff treffen müssen, um es auf den<br />
Meeresgrund zu schicken. Der Gesamtgewinn in dieser<br />
Bonusrunde ist abhängig von der Anzahl der Kanonenkugeln,<br />
die das feindliche Schiff treffen, sowie<br />
von der Anzahl der gespielten Credits/Gewinnlinien<br />
beim letzten Spiel vor der Bonusrunde.<br />
Feuer durch die Luke! Ziele und schieß gerade, um das<br />
Schiff zu treffen und um die Bonusrunde auszuplündern!<br />
Jedes Mal, wenn einer der vier Teile der Schatzkarte<br />
auf einer Walze erscheint, ist der Spieler einen Schritt<br />
näher an der „Treasure Island Bonus Round“. Wenn<br />
der Spieler alle vier Teile der Schatzkarte zusammen<br />
hat, läuft er die Schatzinsel an, an deren Strand er die<br />
Du gräbst am besten am richtigen Platz, um die große<br />
Bonusbeute zu finden. Der Wind steht günstig, Kumpel!<br />
Wahl zwischen sechs Plätzen hat, um nach der vergrabenen<br />
Beute zu graben. Welche der mit einem X<br />
markierten Stellen ist die richtige? Aber halt, es zahlt<br />
sich aus, die richtige Stelle zu erraten. Je schneller der<br />
Spieler den Schatz findet, desto mehr ist er wert!<br />
Mit der optionalen Autoplay-Funktion braucht der<br />
Spieler seine Seefestigkeit nicht unter Beweis zu stellen<br />
und kann seinen Arm ruhen lassen, während bis<br />
zu 100 Spiele mit derselben Anzahl von Credits und<br />
Gewinnlinien ablaufen. Selbstverständlich kann der<br />
Spieler die Autoplay-Funktion jederzeit stoppen, die<br />
auch während einer Bonusrunde ausgesetzt ist.<br />
Genial? Aye, Aye!<br />
Anzahl der Walzen: 5<br />
Anzahl der Gewinnlinien: 9<br />
Eine Gewinnkombination besteht aus zwei bis<br />
fünf übereinstimmenden Symbolen (einschließlich<br />
aller Wild-Symbole) auf jeder gespielten Gewinnlinie<br />
von links nach rechts.<br />
Credits pro Spiel: 1 bis 10<br />
Höhe der Credits: 1 Cent, 5 Cent, 25 Cent, 1 Euro<br />
Walzensymbole<br />
Die Gewinnkombinationen setzen sich aus 10<br />
Symbolen (einschließlich der Wild-Symbole)<br />
zusammen. Dazu kommen 1 Scatter-Symbole zur<br />
Generierung von Freispielen und zwei Symbole für<br />
die beiden Bonusrunden.<br />
Broadside Bonus Round<br />
Der Spieler muss mit der Kanone zielen und feuern,<br />
um das feindliche Schiff zu treffen. Sein Gesamtgewinn<br />
ist von der Anzahl der Treffer und der in der<br />
vorherigen Runde gespielten Credits/Gewinnlinien<br />
abhängig. Der Spieler kann bis zu 4.500 Credits<br />
gewinnen.<br />
Treasure Island Bonus Round<br />
Der Spieler muss unter sechs Plätzen einen<br />
auswählen, an dem er nach dem vergrabenen<br />
Schatz gräbt. Je schneller er den Schatz findet,<br />
desto höher ist sein Gewinn. Er kann zwischen 50<br />
bis 10.000 Credits gewinnen.<br />
Beste Gewinnkombination<br />
Mit der besten Gewinnkombination kann der<br />
Spieler 50.000 Credits gewinnen, wenn er die<br />
maximale Anzahl von Credits (10) gespielt hat.<br />
Die Gewinne bei Freispielen werden verdoppelt.<br />
nE u E sp i El E iM Ca s i n o -Cl u b<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 9
An authentischen<br />
Casino-Tischen<br />
konnten die<br />
Gäste Roulette,<br />
Black Jack, Poker<br />
und Craps spielen<br />
10 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n Vip-EV E n t – Wi En<br />
Spektakulär von der ersten<br />
bis zur letzten Minute<br />
Das erste VIP-Event im Dezember 2008 in Wien rollte vor den<br />
Gästen den roten Teppich aus.<br />
Bei Wien in der Vorweihnachtszeit denkt man<br />
an schneebedeckte Dächer, lichtergeschmückte<br />
Straßen, Christkindlmarkt, klassische Musik,<br />
Glühwein oder Wiener Melange mit einem Stück<br />
Sachertorte… und wer den Spielfilm »Der Illusionist«<br />
gesehen hat, denkt vielleicht auch an<br />
Magier und wundersames Happy End. Kurzum,<br />
Wien war der perfekte Ort für das erste VIP-<br />
Event, zu dem CASINO-CLUB im Dezember 2008<br />
eingeladen hatte.<br />
Vorher gab es allerdings einige Hindernisse<br />
zu überwinden, denn Begebenheiten<br />
wie diese trugen sich im November<br />
nicht selten zu:<br />
Das Telefon klingelt.<br />
„Guten Tag, mein Name ist Emely<br />
Weiss. Ich bin die VIP-Managerin von CASINO-CLUB.<br />
Ich möchte Ihnen ganz herzlich gratulieren, denn Sie<br />
haben einen Preis gewonnen. Im Namen des gesamten<br />
CASINO-CLUBS und Marc West sind Sie am 3.<br />
und 4. Dezember nach Wien zu unserem VIP-Event<br />
eingeladen.“<br />
(Frauenstimme) „Mein Mann ist nicht gerade ich zuhause!<br />
Aber wir wollen auch keine Werbeanrufe<br />
mehr. Wenn es um Werbung geht, brauchen Sie hier<br />
nicht wieder anzurufen.“ (legt auf)<br />
Das Telefon klingelt ein zweites Mal.<br />
„Hallo ich bin Frau Weiss aus dem CASINO-CLUB und<br />
ich wollte Ihnen wirklich eine gute Nachricht überbringen!<br />
Sie haben etwas gewonnen, und zwar eine<br />
Reise nach Wien! Das ist kein Scherz und kein Marketingtrick!“<br />
(Frauenstimme) „Ach, Frau Weiss, Sie sind das! Sagen<br />
Sie es doch gleich! Oh wie schön, da wird sich mein<br />
Mann aber freuen. - Kann ich da auch mitkommen?“<br />
(Emely Weiss) „Ja, es handelt sich um eine Reise für<br />
zwei Personen. Sie sind also auch eingeladen!“<br />
Das VIP-Event fand im exklusiven<br />
Hotel Le Méridien an<br />
der Wiener Ringstraße statt<br />
(Frauenstimme) „Ich werde es meinem Mann ausrichten,<br />
aber Sie senden uns sicherlich noch weitere Informationen<br />
zu.“<br />
Emely Weiss musste viele ungläubige VIPs am Telefon<br />
von ihrem Gewinn überzeugen. „Aber ich habe<br />
mich nicht abwimmeln lassen,“ sagte sie in ihrer Begrüßungsrede<br />
beim VIP-Event, „und habe so lange<br />
angerufen, bis ich zu den Gewinnern durchgedrungen<br />
war.“
Als Ort der Festlichkeit hatte CASINO-CLUB das luxuriöse<br />
Hotel Le Méridien ausgesucht, eine faszinierende<br />
Symbiose aus Alt und Neu. Das Hotel direkt an der<br />
berühmten Ringstraße ist umgeben von historischen<br />
Parkanlagen und liegt in unmittelbarer Nähe von<br />
Wiener Staatsoper, Hofburg, Albertina, Sezession,<br />
des innerstädtischen Kulturviertels MuseumsQuartier<br />
und den schönsten Einkaufsstraßen der Stadt.<br />
In der exklusiven Atmosphäre dieses Designer-Hotels<br />
wurden die individuell angereisten VIPs und ihre Begleiter/innen<br />
also am Nachmittag des 3. Dezember<br />
empfangen. CASINO-CLUB hatte zu diesem Zweck<br />
einen Stand aufgebaut, wo Mitglieder des VIP-Teams<br />
die Gäste begrüßten und über den Programmverlauf<br />
informierten. Außerdem wurde den Gästen ein persönlicher<br />
Anhänger überreicht, der sie gleich auf das<br />
Thema des Abends einstimmte: vergoldete Spielkarten<br />
(Bubenmotiv für die Herren, Damenmotiv für die<br />
Damen) mit eingraviertem Spieler-Spitznamen. So kamen<br />
viele Gäste bereits gleich bei der Ankunft miteinander<br />
ins Gespräch und begannen Spielerfahrungen<br />
austauschen.<br />
Keine weiß-goldenen Weihnachtsengel, sondern<br />
drei Engel in schicken roten Ballkleidern geleiteten<br />
die Gäste zum Abendessen in die untere Etage des<br />
Hotels. Nach einem Aperitif an Stehtischen nahmen<br />
die Gäste an den festlich gedeckten Tischen Platz und<br />
konnten das exquisite, auf zwei Räume verteilte Buffet<br />
genießen.<br />
Gleich im Anschluss<br />
an das Dinner ging<br />
es weiter mit dem<br />
künstlerischen Höhepunkt<br />
des Abends: eine<br />
Vorstellung des Berliner Magiers<br />
Thimon von Berlepsch, der schillernd,<br />
verlockend und charmant nach dem Verstand<br />
seines Publikums greift. Mit Raffinesse, einer Portion<br />
Ironie, außergewöhnlicher Fingerfertigkeit und<br />
Überzeugungskraft schafft er eine Stimmung, die mit<br />
traditionellem Hokuspokus nichts mehr zu tun hat.<br />
Bei ihm verschwinden Dinge, tauchen wieder auf,<br />
verwandeln sich oder wandern unsichtbar von einem<br />
Ort zum anderen. Mit geradezu unglaublicher Fingerkunst<br />
vollbrachte der Meister vor den staunenden<br />
Augen der VIPs wahre Wunder und sensationelle<br />
Tricks rund ums Thema Casino.<br />
Bei voll belegtem Saal – einige Gäste reihten sich sogar<br />
am Saalrand auf, um eine bessere Sicht zu haben<br />
– eröffnete Emely Weiss den Casino-Abend mit einer<br />
kurzen Begrüßungsrede. “Es ist für uns alle eine besondere<br />
Erfahrung, die Menschen am anderen Ende<br />
der Telefonleitung auch einmal persönlich kennen zu<br />
lernen. Das gilt für uns genauso wie für Sie.“<br />
Emely Weiss übermittelte den Gästen den Dank von<br />
CASINO-CLUB, dass sie ihrem Lieblingscasino auch<br />
während der technischen Umstrukturierung die<br />
Begrüßung der Gäste<br />
durch das VIP-Team<br />
(links); Angeregte<br />
Gespräche beim<br />
Abendessen (rechts)<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 11<br />
Bild: fotolia.de
Strahlende Siegerin:<br />
Dame siegte über Buben<br />
beim Pokerturnier<br />
12<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Treue gehalten haben. Für die Zukunft kündigte die<br />
VIP-Managerin neue Spiele, attraktive Preise, tolle<br />
Bonusangebote und mehr an, gab jedoch noch keine<br />
Einzelheiten preis. Am Ende<br />
der Rede wurden die Trennwände<br />
zum Casino-Saal zur<br />
Seite geschoben und den<br />
Blicken der Gäste bot sich<br />
ein authentisches Casino<br />
dar mit Roulette-, Black<br />
Jack-, Poker- und Craps-<br />
Tischen.<br />
Das Pokerturnier, das an<br />
einem halben Dutzend Tischen<br />
begann, entschied<br />
sich am Finaltisch überraschend<br />
zugunsten einer<br />
Dame (Begleitung von<br />
gambler77777), die<br />
sich gegen die überwiegend<br />
männlichen<br />
Gegner durchsetzte.<br />
Sie konnte sich bei<br />
ihrem zweiten Live-<br />
Pokerturnier über<br />
satte 3.000 Euro<br />
Preisgeld freuen.<br />
Die Plätze zwei bis<br />
zehn gingen ebenfalls<br />
nicht mit leeren<br />
Händen nach Hause. Noch einmal Glückwunsch an<br />
die Gewinner wolsin, Meister14, Premium1, Begleitung<br />
von Premium1 sowie Alfred19, Trulla1943, 2000,<br />
Jeanmarin und Golom.<br />
Bei den Casino-Spielen zog Roulette genau wie im<br />
CASINO-CLUB die meisten Spieler an. Professionelle<br />
Dealer und Croupiers statteten die Gäste mit Chips<br />
aus; darüber hinaus gab es besondere Bonus-Aktionen<br />
mit Gutscheinen. Wer eine Erfrischung nötig hatte,<br />
musste sich nur an die Bar begeben und konnte auf<br />
dem Weg dorthin gleich einen kleine Pause am Dessertbuffet<br />
einlegen, das während des Casino-Abends<br />
bereit stand.<br />
Die Plätze eins bis zehn bei den Casino-Spielen<br />
gingen an die Spieler mit den meisten Chips am<br />
Ende des Abends. Glückwunsch an Medici, hepele,<br />
Ruebel, zamrot1, M.A.X., kevin2, Moor38, Max3000,<br />
Trump56 und gambler77777. Für die Gäste, die nach<br />
der Bekanntgabe der Gewinner des Abends noch<br />
Energie übrig hatten, ging die Party in der Hotelbar<br />
weiter.<br />
Am nächsten Morgen trafen sich alle Gäste ein<br />
letztes Mal beim schlaraffenlandartigen Frühstücksbuffet.<br />
Und vor der Abreise überreichte Emely Weiss<br />
jedem Spieler persönlich ein Weihnachtsgeschenk:<br />
eine Flasche Dom Perignon in einer Holzbox, in die<br />
das CASINO-CLUB eingraviert war, ein Set vergoldeter<br />
Spielkarten, Schokoladenleckereien sowie, ganz<br />
druckfrisch, die neueste Ausgabe des CASINO-CLUB<br />
<strong>Magazin</strong>s.<br />
“Als ich die Benachrichtigung bekam, dass ich mit<br />
meiner Frau zum VIP-Event nach Wien eingeladen<br />
bin, war ich erst gar nicht so begeistert,” erzählt<br />
Reinhard L. “Ich bin beruflich stark eingespannt und<br />
habe wenig Zeit – deswegen finde ich es ja auch so<br />
bequem und entspannend, zu Hause vorm Computer<br />
zu spielen. Dann habe ich mir aber doch die zwei<br />
Tage frei nehmen können und wir sind nach Wien gefahren.<br />
Meine Frau hat anschließend zu mir gesagt,<br />
das sei wirklich spektakulär gewesen.”<br />
Während sich das CASINO-CLUB Team darüber freut,<br />
dass das erste VIP-Event so gut angekommen ist, arbeitet<br />
es bereits intensiv an den nächsten Aktionen<br />
und Events. Denn wie Sie wissen, steht die Kugel nie<br />
still im CASINO-CLUB.
Das Hutchison-Punktesystem<br />
Das Hutchison-Punktesystem für Texas Hold’em<br />
ist vor allem für Rookies hilfreich, weil es mit Hilfe<br />
einer Bewertung die spielbaren Starthände definiert.<br />
Dieser Aspekt ist vor allem wichtig, weil der Anfänger<br />
in der Regel dazu neigt, zu viele Hände zu spielen und<br />
demzufolge auch überdurchschnittlich oft verliert.<br />
Durch die präzise Punktbewertung der Starthände<br />
trifft der Pokerspieler zwangsläufig eine Auswahl und<br />
beschränkt sich auf die Hände mit einer stark überdurchschnittlichen<br />
Gewinnchance. Das Hutchison-<br />
Punktesystem ordnet jeder Starthand eine bestimmte<br />
Punktzahl zu und bewertet die einzelnen Karten wie<br />
folgt:<br />
ASS = 16 Punkte<br />
König = 14 Punkte<br />
Dame = 13 Punkte<br />
Bube = 12 Punkte<br />
Zehn = 11 Punkte<br />
Alle übrigen Karten zählen mit dem aufgedruckten<br />
Wert (eine 8 beispielsweise mit acht Punkten, eine 3<br />
mit drei Punkten usw.).<br />
Zusätzlich zu dieser Punktvergabe für die einzelnen<br />
Karten werden noch folgende Punktzahlen für bestimmte<br />
Konstellationen zugeteilt:<br />
Poker Paar = ........................................................+10<br />
Gleiche Farbe (suited) = .................................... + 4<br />
Verbunden (9-10 usw.) = ................................... + 3<br />
Lücke von einer Karte (10-Dame usw.) = ........ + 2<br />
Lücke von zwei Karten (Bube-Ass usw.) = ...... + 1<br />
Die Addition aller Punkte sagt nun aus, ob eine Hand<br />
weiter verfolgt oder gefoldet wird. Es ergeben sich die<br />
folgenden Konstellationen:<br />
30 Punkte oder mehr – Diese Karten können von jeder<br />
Position gespielt werden, wenn es keine Erhöhungen<br />
gab.<br />
27 Punkte oder mehr – Diese Karten können von<br />
mittlerer oder hinterer Position gespielt werden, wenn<br />
es keine Erhöhungen gab.<br />
25 Punkte oder mehr – Diese Karten sollten nur von<br />
hinterer Position gespielt werden, wenn es keine Erhöhung<br />
gab.<br />
Für eine Erhöhung (Raise) muss die Gesamtpunktzahl<br />
mindestens betragen:<br />
34 Punkte oder mehr in vorderer Position.<br />
31 Punkte oder mehr in mittlerer Position.<br />
28 Punkte oder mehr in hinterer Position.<br />
Beispiel<br />
Dame-Bube suited (gleiche Farbe): 13 Punkte für<br />
die Dame, 12 Punkte für den Buben, 4 Punkte für suited<br />
und 3 Punkte für verbunden = 13+12+4+3 = 32<br />
Punkte. Mit diesen Karten kann man den Big Blind in<br />
jeder Position callen. Bei einem Raise sollte jedoch nur<br />
von mittlerer und hinterer Position gecallt werden.<br />
Beispiel<br />
ASS-König: 16 Punkte für das Ass, 14 Punkte für den<br />
König, 3 Punkte für verbunden = 16+14+3=33 usw.<br />
Durch diese Punktbewertung fallen automatisch<br />
schwache Hände wie 9-5 suited und ähnliche Hände<br />
aus dem Spiel, mit denen viele Anfänger callen, weil sie<br />
auf einen Flush oder eine Straße hoffen.<br />
Interessant ist, dass bei Simulationen, die der Erfinder<br />
dieses Punktesystems durchgeführt hat, bemerkenswerte<br />
Ergebnisse erzielt wurden. Bei den Simulationen<br />
mit 10 Spielern wurden nur Blätter mit 30 Punkten gespielt.<br />
Sie hatten eine Gewinnchance von 17%, während<br />
eine zufällige Hand nur eine Gewinnchance von<br />
10% erreichen konnte.<br />
po k E r<br />
Bild: fotolia.de<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 13
14<br />
Kulinarisches Special<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
CaSiNo-CLuB bittet zu Tisch<br />
Wer spielt, der muss auch essen – und das bitte gut! Lassen Sie sich von den<br />
Küchen der Orte inspirieren, wo weltberühmte Casinos zu Hause sind.<br />
Wäre John Montague, der 11. Earl of Sandwich, nicht<br />
ein derart passionierter Kartenspieler gewesen, dann<br />
wäre unsere kulinarische Welt wahrscheinlich um eine<br />
höchst praktische Erfindung ärmer. Denn der Edelmann<br />
wollte sich nicht eine Minute vom Kartentisch entfernen<br />
und wies daher seinen Diener an, ihm ein Stück Fleisch<br />
zwischen zwei Scheiben Brot zu bringen. Auch der Pariser<br />
Spieler Pierre-Alphonse Buffet wollte schnell und<br />
dennoch wie ein Gourmet essen. Er hatte die zündende<br />
Idee, mehrere Gerichte auf einem Beistelltisch servieren<br />
zu lassen, so dass sich seine Gäste selbst bedienen konnten<br />
und somit keine wertvolle Spielzeit mit dem Herumsitzen<br />
an einer Tafel vergeudet werden musste.<br />
Spielen und gutes Essen sind seit jeher untrennbar miteinander<br />
verbunden. Heutzutage beherbergen viele<br />
große Casinos in aller Welt die Restaurants von be-<br />
ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l<br />
rühmten Starköchen. Im Borgata in Atlantic City z.B. ist<br />
Wolfgang Pucks American Grille zu Hause und im Bellagio<br />
in Las Vegas findet sich ein Ableger des New Yorker<br />
Edelrestaurants Le Cirque, wo der Elsässer David Werly<br />
das kulinarische Zepter schwingt.<br />
Auch wenn man gemütlich in den eigenen vier Wänden<br />
spielt, muss man auf gutes Essen keineswegs verzichten.<br />
Nichts gegen Erdnussflips, aber hin und wieder<br />
sollte man sich auch zu Hause verwöhnen, egal ob man<br />
einen Pokerabend für Freunde veranstaltet oder zu<br />
zweit die Kugel rollen lässt.<br />
Gehen Sie mit CASINO-CLUB auf eine kleine kulinarische<br />
Reise und lassen Sie sich auf den nächsten Seiten<br />
überraschen, wie Sie mit nur wenigen Zutaten auf einfache<br />
Weise zauberhafte Gerichte zubereiten können.<br />
Bon Appétit!
Las Vegas: Jeder Bissen ein (amerikanischer) Traum<br />
Club-Sandwich<br />
4 Portionen<br />
• 12 Scheiben Toastbrot<br />
• 80 g Mayonnaise<br />
• 8 Blätter Romanasalat<br />
• 3–4 mittelgroße Tomaten, in 16 Scheiben<br />
geschnitten<br />
• Salz<br />
• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
• 16 Scheiben magerer Speck, knusprig gebraten<br />
• 16 Scheiben Putenbrustaufschnitt<br />
• 8 Cocktailspieße<br />
Zubereitung<br />
Brot toasten.<br />
Salatblätter in der Mitte durchschneiden und übereinander<br />
gestapelt zu acht gleichgroßen Stücken passend<br />
zur Größe der Brotscheiben zurechtschneiden.<br />
Drei Brotscheiben nebeneinander legen. Jede Brotscheibe<br />
mit 1 Esslöffel Mayonnaise bestreichen.<br />
Texmex-Salat<br />
6 Portionen<br />
• 3 EL frisch gepresster Limettensaft<br />
• 6 EL Olivenöl<br />
• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt<br />
• Salz<br />
• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
• Prise Cayennepfeffer<br />
• ¼ TL gemahlener Kreuzkümmel<br />
• 200 g tiefgekühlter Mais<br />
• 1 Avocado<br />
• 900 g schwarze Bohnen aus der Dose,<br />
abgespült und abgetropft<br />
• ½ rote Paprikaschote, in mundgerechte<br />
Stücke geschnitten<br />
• 2 mittelgroße Tomaten, gewürfelt<br />
• 4 Frühlingszwiebeln, in dünne Ringe<br />
geschnitten<br />
• 2 EL gehackter frischer Koriander<br />
Zubereitung<br />
Limettensaft und Olivenöl verrühren. Knoblauch,<br />
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Kreuzkümmel hinzugeben<br />
und gut vermischen.<br />
Wasser in einem kleinen Topf zum Kochen bringen<br />
und Mais 1-2 Minuten kochen. Abgießen und gut<br />
abtropfen lassen.<br />
Eine Brotscheibe mit 2 Salatblättern und 2 Tomatenscheiben<br />
belegen und pfeffern. 2 Scheiben Speck auf<br />
die Tomaten legen (notfalls etwas am Rand abbrechen,<br />
damit sie passen). Mit 2 Scheiben Putenbrust<br />
belegen und pfeffern.<br />
Den gesamten Vorgang mit der zweiten Brotschreibe<br />
wiederholen. Dann die zweite Brotscheibe mit Belag<br />
vorsichtig auf die erste belegte Brotscheibe setzen<br />
(mit der Putenbrust nach oben). Die dritte Brotscheibe<br />
mit der bestrichenen Seite nach unten auflegen<br />
und das Sandwich leicht zusammendrücken. Jeweils<br />
mit zwei Cocktailspießen von oben bis ganz nach unten<br />
zusammenstecken.<br />
Die drei anderen Sandwichs genauso zubereiten.<br />
Jedes Sandwich mit einem großen Zackenmesser<br />
diagonal in zwei Dreiecke durchschneiden. Jedes Dreieck<br />
sollte mit einem Cocktailspieß zusammengehalten<br />
werden. Mit einer halben Gewürzgurke servieren.<br />
Avocado schälen und Stein entfernen. Avocado<br />
würfeln.<br />
In einer Salatschüssel schwarze Bohnen, Avocado,<br />
Mais, Paprika, Tomaten, Frühlingszwiebeln und Koriander<br />
vermischen. Dressing nochmals umrühren<br />
und über den Salat gießen. Alles gut vermischen<br />
und servieren.<br />
Kulinarisches Special<br />
ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 15
16<br />
Kulinarisches Special<br />
Macau: Faszinierende asiatische Vielfalt<br />
Hähnchenspieße mit zweierlei Dips<br />
4 Portionen<br />
Süß-saurer Dip:<br />
• 4 EL Sojasauce<br />
• 4 EL Reisweinessig<br />
• 1 EL Honig<br />
• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt<br />
• 1 EL frisch geriebener Ingwer<br />
• 1 TL Sesamsamen<br />
• 1 TL Sesamöl<br />
Erdnussdip:<br />
• 4 EL Erdnussbutter<br />
• 4 EL Sojasauce<br />
• 1 EL Pflanzenöl<br />
• ¼–½ TL rote Thai-Currypaste<br />
• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt<br />
• 1 TL frisch geriebener Ingwer<br />
• 1 EL Limettensaft<br />
• Heißes Wasser nach Bedarf<br />
• 700 g Hühnerbrustfilets ohne Haut<br />
und Knochen, gewürfelt<br />
• 1 EL Pflanzenöl<br />
• Salz<br />
• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
• 8 Holzspieße, in Wasser eingeweicht<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l<br />
Zubereitung<br />
Für den süß-sauren Dip Sojasauce mit<br />
Reisweinessig und Honig verrühren. Knoblauch,<br />
Ingwer, Sesamsamen und Sesamöl<br />
hinzugeben und gut vermischen.<br />
Für den Erdnussdip Erdnussbutter, Sojasauce<br />
und Pflanzenöl verrühren. Je nach bevorzugter<br />
Schärfe Thai-Currypaste sowie<br />
Knoblauch und Ingwer hinzugeben und gut<br />
vermischen. Teelöffelweise heißes Wasser<br />
unterrühren, bis der Dip die gewünschte<br />
Konsistenz hat.<br />
Backofengrill vorheizen.<br />
Hühnerfleisch in einer Schüssel mit Pflanzenöl,<br />
Salz und Pfeffer mischen. Fleisch auf die<br />
vorbereiteten Holzspieße aufziehen.<br />
Spieße auf ein Backblech legen und im<br />
vorgeheizten Ofen grillen, bis das Fleisch gar<br />
und gebräunt ist, dabei mehrfach wenden.<br />
Heiß oder warm mit den Dips servieren.<br />
Pikante kalte<br />
Mangosuppe<br />
6 Portionen<br />
• 800 g Mangopüree aus der Dose<br />
• 225 ml Milch<br />
• 225 g Naturjoghurt<br />
• 225 ml ungesüßte Kokosmilch<br />
• ¼ TL Cayennepfeffer<br />
• 1 TL mildes Chilipulver<br />
• Prise Salz<br />
• Gehackter frischer Koriander zum<br />
Garnieren<br />
Alle Zutaten bis auf den Koriander in<br />
zwei Etappen (um Überlaufen zu<br />
verhindern) im Standmixer oder in der<br />
Küchenmaschine glatt pürieren.<br />
Kühl stellen. Vor dem Servieren mit<br />
gehacktem Koriander garnieren.
Baden-Baden:<br />
Eleganz und Savoir-vivre<br />
Schinkentaler<br />
20 Stück<br />
• 225 g Mehl<br />
• ½ TL Salz<br />
• 1 gestrichener EL Backpulver<br />
• 2 TL Zucker<br />
• 50 g kalte Butter<br />
• 115 g geraspelter Gouda<br />
• 5 EL fein gehackte Frühlingszwiebeln<br />
• 150 g gekochter Schinken,<br />
fein gewürfelt<br />
• 150 ml Milch, evtl. mehr nach Bedarf<br />
Backofen auf 200 C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier<br />
auslegen.<br />
Mehl, Salz, Backpulver und Zucker mischen. Butter in kleine<br />
Würfel schneiden und mit den Fingerspitzen unterarbeiten, bis<br />
ein krümeliger Teig entsteht.<br />
Gouda, Frühlingszwiebeln und Schinken untermischen. Milch<br />
dazugießen und mit einem Rührlöffel untermischen. Der Teig<br />
sollte sich zu einem Klumpen formen lassen. Wenn er noch<br />
krümelig ist, teelöffelweise Milch zugeben, bis er die gewünschte<br />
Konsistenz hat.<br />
Hände mit Wasser befeuchten und Teig zu golfballgroßen<br />
Kugeln formen. Zu Talern flachdrücken und in Abstand auf das<br />
Backblech legen.<br />
Im vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen, bis die Schinkentaler<br />
goldbraun sind. Innerhalb weniger Stunden servieren oder<br />
einfrieren und kurz im Ofen aufbacken.<br />
6 Portionen<br />
• 500 g Erdbeeren mit Stielansatz<br />
• 100 dunkle Kuvertüre<br />
• 100 g weiße Kuvertüre<br />
ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l<br />
Kulinarisches Special<br />
Schokoladen-Erdbeeren<br />
schwarz-weiß<br />
Erdbeeren waschen und mit Küchenkrepp trockentupfen.<br />
Ein Backblech oder ein Tablett mit Wachspapier auslegen.<br />
Dunkle Kuvertüre hacken und im heißen Wasserbad gerade<br />
eben schmelzen. Abkühlen lassen und unter stetigem Rühren<br />
nochmals erwärmen, bis die Kuvertüre wieder flüssig wird.<br />
In die Hälfte der Erdbeeren oben jeweils einen Zahnstocher<br />
hineinstecken. Erdbeeren am Zahnstocher festhalten und in<br />
die Kuvertüre tauchen. Gut abtropfen lassen und auf das<br />
Wachspapier legen. Kuvertüre fest werden lassen.<br />
Mit der weißen Kuvertüre und den restlichen Erdbeeren<br />
genauso verfahren. Bis zum Verzehr kühl lagern.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 17
18<br />
Kulinarisches Special<br />
Monte Carlo: Mediterranes Flair<br />
Garnelen mit Zitronen-Aioli<br />
Bruschetta mit Tomaten<br />
und Oliven<br />
6 Portionen<br />
4 Portionen<br />
Süß-saurer Dip:<br />
• 8 Scheiben Ciabatta<br />
• 1 EL extra natives Olivenöl, evtl. mehr zum Beträufeln<br />
• 2 Knoblauchzehen<br />
• 4 mittelgroße Tomaten, gewürfelt<br />
• 20 frische Basilikumblätter<br />
• 12 schwarze Oliven, entsteint<br />
und halbiert<br />
• Salz<br />
• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
Backofengrill vorheizen.<br />
Ciabattascheiben auf ein großes Backblech legen<br />
und mit Olivenöl beträufeln. Knoblauchzehen in<br />
der Mitte durchschneiden und mit der Schnittseite<br />
die Brotscheiben einreiben. Knoblauchzehen entsorgen.<br />
In einer Schüssel Tomaten mit 1 Esslöffel Olivenöl, Oliven<br />
und Basilikum vermischen. Salzen und pfeffern.<br />
Ciabatta in den Backofen schieben und goldbraun grillen. Aus dem<br />
Ofen nehmen und mit der Tomatenmischung belegen. Sofort servieren.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l<br />
4 Portionen<br />
• 1 Eigelb von einem sehr frischen Ei<br />
• ¼ TL Senf<br />
• 125 ml Olivenöl<br />
• 2–3 Knoblauchzehen<br />
• 1 EL Zitronensaft<br />
• ½ TL abgeriebene Zitronenschale<br />
• Salz<br />
• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
• 16–20 mittelgroße ungeschälte<br />
rohe Garnelen<br />
In einer hohen Plastikschüssel Eigelb mit Senf<br />
verrühren. Unter ständigem Rühren mit dem<br />
elektrischen Handmixer das Olivenöl langsam in<br />
einem dünnen Strahl hinzugießen, bis eine dicke,<br />
cremige Mayonnaise entsteht. Knoblauchzehen mit<br />
Salz in einem Mörser zu einer Paste zerstampfen<br />
oder sehr fein hacken. Knoblauch mit dem Zitronensaft<br />
und der Zitronenschale unter die Mayonnaise<br />
mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Im<br />
Kühlschrank aufbewahren.<br />
In einem Topf Wasser zum Kochen bringen.<br />
Garnelen darin 1-2 Minuten sprudelnd kochen, bis<br />
sie undurchsichtig und rosa sind. Abgießen und gut<br />
abtropfen lassen. Sorgfältig schälen, dabei jedoch<br />
den Schwanz dranlassen. Mit Zitronen-Aïoli als Dip<br />
servieren.
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Dutzend<br />
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Favorit, Aufholer und<br />
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Satz<br />
Zu setzendes Dutzend<br />
und Kennung<br />
Saldo<br />
Momentanes Ergebnis<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Dutzend-Analysator<br />
– eine Profistrategie für Dutzende<br />
Die Dutzende als Spielchance sind bei vielen Roulettespielern<br />
beliebt, weil sie durch ihre Auszahlungsquote<br />
von 2:1 eine starke Aufholkraft im Falle von Verlusten<br />
bieten. Allerdings stehen diesem Vorteil die größeren<br />
Ecarts gegenüber, was das Konstruieren einer systematischen<br />
und Erfolg versprechenden Strategie nicht<br />
gerade einfacher macht. Der „Dutzend-Analysator“<br />
zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass mit ihm die<br />
Tendenz enger und viel elastischer verfolgt werden<br />
kann als bei den meisten bekannten Dutzendmärschen.<br />
Im Rahmen dieser Methode werden die Dutzende<br />
danach unterschieden, ob sie Favorit, Aufholer<br />
oder Restant (Ausbleiber) sind.<br />
• Favorit = „F“ (das zuletzt erschienene Dutzend)<br />
• Aufholer = „A“ (das als vorletztes erschienene Dutzend)<br />
• Restant = „R“ (das am längsten ausgebliebene Dutzend)<br />
Aus der folgenden Musterpermanenz wird<br />
die Klassifizierung deutlich.<br />
Perm. Dutzend<br />
9 R<br />
24 R<br />
34 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />
12 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />
28 A Vorletztes erschienenes Dutzend<br />
29 F Zuletzt erschienenes Dutzend<br />
11 A Vorletztes erschienenes Dutzend<br />
30 A Vorletztes erschienenes Dutzend<br />
10 A Vorletztes erschienenes Dutzend<br />
8 F Zuletzt erschienenes Dutzend<br />
21 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />
19 F Zuletzt erschienenes Dutzend<br />
35 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />
7 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />
22 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />
Es ist noch anzumerken, dass man manchmal etwas<br />
weiter zurückschauen muss, wenn z.B. ein Dutzend<br />
mehrmals hintereinander erscheint oder zwei Dutzende<br />
sich über einige Coups abwechseln.<br />
angriffsregeln<br />
1. Wenn sich in den letzten sechs Coups drei Mal<br />
oder mehr der Favorit, der Aufholer oder der<br />
Restant gezeigt haben, wird F, A oder R so lange<br />
gesetzt, bis drei Fehltreffer in Folge erscheinen.<br />
2. Zeigt sich ein dreimaliger Verlust, so wird pausiert,<br />
bis sich erneut ein Signal zeigt.<br />
3. Zeigt sich innerhalb eines laufenden Signals ein<br />
neues Signal, so wird auf dieses neue Signal<br />
umgestiegen.<br />
Fa i t E s Vo t r E JEu<br />
Aus der folgenden Demonstrationspartie geht<br />
die Regelanwendung hervor.<br />
Perm. Dutzend Satz Saldo<br />
4 18<br />
34 R<br />
30 F<br />
28 F<br />
5 A<br />
28 A<br />
7 A Angriff auf A!<br />
1 F 3A - 1- Wechsel auf F!<br />
18 R 1F - 2 - Wechsel auf A!<br />
2 A 1A + 0 Ende Angriff!<br />
4 F 2A - 1-<br />
20 A 2A + 1+<br />
8 A 1A + 3+<br />
20 A 2A + 5+<br />
19 F 1A - 4+<br />
17 F 1F - 3+ Wechsel auf F!<br />
23 F 2F + 5+<br />
31 R 2F - 4+<br />
8 R 3F - 3+<br />
36 A 1F - 2+ Pause, da 3 Minus in Folge!<br />
1 A<br />
9 F<br />
28 A Angriff auf A!<br />
28 F 1A - 1+<br />
12 A 1A + 3+<br />
25 A 3A + 5+<br />
36 F 1A - 4+ Wechsel auf F! usw.<br />
Diese Strategie kann auch gleichzeitig auf Kolonnen<br />
gespielt werden, was den Vorteil hat, dass Gewinne<br />
und Verluste untereinander verrechnet werden können,<br />
so dass das Ansteigen des Saldos im Verlust gebremst<br />
wird.<br />
Zur Abkürzung einer Partie kann auch eine leichte<br />
Überlagerung eingesetzt werden, die einen Kapitalbedarf<br />
von 71 Stücken hat. Selbstverständlich kann<br />
man auch nur die ersten drei oder vier Stufen dieser<br />
Überlagerung verwenden.<br />
Stufe 1: 3 × 1 Stück = 3 Stücke insgesamt<br />
Stufe 2: 4 × 2 Stücke = 8 Stücke insgesamt<br />
Stufe 3: 5 × 3 Stücke = 15 Stücke insgesamt<br />
Stufe 4: 6 × 4 Stücke = 24 Stücke insgesamt<br />
Stufe 5: 7 × 3 Stücke = 21 Stücke insgesamt = 71 Stücke<br />
Man geht mit dieser Überlagerung in die nächste Stufe,<br />
wenn man alle Sätze der vorherigen Stufe verloren<br />
hat. Man geht eine Stufe zurück, wenn man durch die<br />
Einsätze der höheren Stufe die Verlustsätze der vorherigen<br />
Stufe wieder aufgeholt hat.
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Unter dieser Rubrik behandelt das CASINO-CLUB MAGAZIN regelmäßig ludo graphische Fachthemen und gibt wahrscheinlichkeits theoretisch und empirisch fundierte Hinweise.<br />
Fritz Werntgens „unverlierbare Progression“<br />
Fritz Werntgen, ein anerkannter Roulettewissenschaftler und Erfinder der „Unverlierbaren Progression“,<br />
sorgte mit der Veröffentlichung dieser Gewinnprogression im Jahre 1936 für Furore.<br />
22<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Viele Roulette-Experten haben sich in den Jahrzehnten<br />
danach mit dieser Idee auseinander gesetzt,<br />
die im Grunde ganz einfach ist. Werntgens „Unverlierbare<br />
Progression“ ist im Wesentlichen die Umkehrung<br />
der Labouchère (Amerikanischen Abstreichprogression).<br />
Es wird gegen den kurzfristigen<br />
Ausgleich, d.h. auf ein starkes Ungleichgewicht einer<br />
Einfachen Chance gesetzt, die so lange verfolgt<br />
wird, bis die abzustreichenden Sätze auf Null sind.<br />
Mehrere Einzelminus werden in der Regel problemlos<br />
überwunden. Mit einem Satz: Die „Unverlierbare<br />
Progression“ von Werntgen häuft in solchen Fällen<br />
bisweilen hohe Gewinne an, bei denen Serien laufen,<br />
die nur von einem Gegencoup unterbrochen<br />
sind. Werntgen und seine Nachfolger haben festgestellt,<br />
dass ein hoher Gewinn viele kleine Verluste<br />
kompensiert und dass trotzdem auf Dauer ein Überschuss<br />
bei dieser Spielweise verbleibt.<br />
ro u l E t t E-Ex p E r t E n F o r u M<br />
Die Progression beginnt immer mit dem Satz von 1<br />
Stück. Bei Gewinn werden 2 Stücke gesetzt, bei<br />
einem weiteren Gewinn 3 Stücke. Im Folgenden wird<br />
immer die oberste und die unterste Ziffer der Gewinnreihe<br />
addiert und die Summe dann auf das Tableau<br />
gelegt. Es werden nur die Ziffern gestrichen,<br />
die zu einem VERLUSTSATZ gehören (bei der normalen<br />
Labouchère werden die Gewinnsätze gestrichen).<br />
Beispiel<br />
1 +<br />
2 +<br />
3 + Nächster Satz 1+3 = 4<br />
4 + Nächster Satz 1+4 =5<br />
5 + Nächster Satz 1+5 = 6<br />
6 - Nächster Satz 2+4 = 6<br />
6 - Nächster Satz 3 (letzte ungestrichene Ziffer)<br />
Bei Werntgens Progression stellen sich also die Gewinne<br />
erst mit den höheren Serien ein, während Intermittenzen<br />
und Zweierserien für Verluste sorgen<br />
und bei Dreierserien das Ergebnis Null ist.<br />
Beispiel<br />
SATZ SALDO SATZ SALDO<br />
1+ 1+ 1+ 1+<br />
2- 1- 2+ 3+<br />
1+ 0 3- 0<br />
2- 2- 1- 1-<br />
1+ 1- 1+ 0<br />
2- 3- 2+ 2+<br />
1+ 2- 3- 1-<br />
2- 4- 1- 2-<br />
Eine Intermittenzfolge bringt alle zwei Coups 1-. Eine<br />
Folge von Zweierserien bringt alle vier Coups 1-.<br />
Aus dieser Erkenntnis heraus bietet sich an, die Progression<br />
so umzugestalten, das in Permanenzphasen,<br />
in denen die höchste Serie eine Dreierserie ist<br />
und Einzelcoups und Zweierserien vorherrschen, die<br />
angestrebten Gewinne erzielt werden. Es wird die<br />
Originalprogression von Werntgen gespielt, wobei<br />
der Satz natürlich immer das Gegenteil des ermittelten<br />
Satzes sein muss. Zusätzlich wird die Perma-
oulE t tE-ExpErtEnForuM<br />
Roulette-Expertenforum<br />
nenz in Dreierabschnitte unterteilt und der Höchstsatz<br />
mit 2 Stücken festgelegt. Der erste Coup eines<br />
jedes Dreierabschnitts wird immer abgewartet. Trifft<br />
der erste Satz, so ist der Angriff auf den betreffenden<br />
Dreierabschnitt beendet. Trifft der erste Satz<br />
nicht, so wird ein zweiter Versuch mit 2 Stücken Einsatz<br />
gestartet. Trifft dieser zweite Satz, so ist der<br />
Angriff mit 1+, beendet. Trifft er nicht, so entsteht<br />
ein Minus von 3 Stücken.<br />
Beispiel<br />
S R<br />
23<br />
SATZ SALDO<br />
20<br />
22<br />
15<br />
1S 1+<br />
2<br />
36<br />
19<br />
1R 2+<br />
24 1R 1+<br />
35<br />
5 2R 3+<br />
4 1R 2+<br />
12<br />
36<br />
2R 4+<br />
25 1S 3+<br />
14<br />
23<br />
2S 1+<br />
9 15 0<br />
28<br />
12<br />
2S 2+<br />
35<br />
10<br />
30<br />
15 3+<br />
10 1R 2+<br />
25<br />
23<br />
2R 4+<br />
4<br />
13<br />
6<br />
1S 5+<br />
6<br />
11<br />
19 1R 6+<br />
26<br />
20<br />
21 1R 7+<br />
11 1R 6+<br />
23 2R 8+ usw.<br />
Da diese Satzweise sehr einfach ist, können auch<br />
ohne weiteres alle drei Einfachen Chancen bespielt<br />
werden. Das hat den Vorteil, dass – was ganz wichtig<br />
ist – Gewinne und Verluste untereinander abgeglichen<br />
werden können.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 23<br />
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Black Jack-Expertenforum<br />
Das CASINO-CLUB MAGAZIN stellt unter dieser Rubrik interessante Black Jack-Fachthemen vor und gibt wahrscheinlichkeitstheoretische und empirische Hinweise.<br />
Kann der Lauf der Karten verändert<br />
werden, wenn man die Zahl der bespielten<br />
Boxen verändert?<br />
Beim Black Jack gibt es, wie bei allen anderen Casinospielen auch, positive<br />
und negative Phasen für den Spieler.<br />
Die positiven Phasen stellen keinerlei<br />
Problem da. Jeder nimmt sie<br />
so, als ob sie einem zustehen und<br />
vergisst sie in den allermeisten Fällen<br />
nach ihrem Abbruch. In diesen<br />
positiven Phasen zieht man immer<br />
die richtige Karte gegen hohe Karten<br />
der Bank. Beim Verdoppeln<br />
kommt die erwünschte 10 und das<br />
passende Ass und beim Splitten<br />
ergeben sich noch zusätzlich Möglichkeiten<br />
zum Verdoppeln. Man<br />
kann einfach machen, was man<br />
will, man gewinnt.<br />
Auf der anderen Seite gibt es die<br />
negativen Phasen, in denen man<br />
machen kann, was man will, aber<br />
es klappt nichts. Man bekommt<br />
bei jedem Ziehen eine 10, beim<br />
Verdoppeln fallen ausschließlich<br />
kleine Karten und alle Splits gehen<br />
schief. Und meistens stellt man<br />
dann noch fest, dass man ohne<br />
den Split gewonnen hätte usw.<br />
Jede Kleinigkeit, die sich zu Ungunsten<br />
des Spielers auswirkt,<br />
bleibt im Gedächtnis haften. Aus<br />
dieser Situation heraus greifen<br />
manche Spieler zu den abenteuerlichsten<br />
Mitteln. Manche gehen<br />
von der Basisstrategie in der Hoffnung<br />
ab, den Ablauf der gezogenen<br />
Karten zu „stören“. Andere<br />
wieder ziehen überhaupt nicht<br />
mehr, sondern bleiben stets mit 12<br />
Punkten stehen, egal, welche Aufkarte<br />
die Bank zeigt.<br />
Eine sehr beliebte Maßnahme ist<br />
auch, in den negativen Phasen, in<br />
denen nichts, aber auch gar nichts<br />
für den Spieler läuft, die Anzahl<br />
der bespielten Boxen zu verändern.<br />
Hat man auf einer Box eine<br />
schlechte Phase, spielt man beispielsweise<br />
auf zwei oder drei Bo-<br />
xen weiter. Hilft das auch nicht,<br />
geht der Spieler wieder auf eine<br />
Box zurück usw. Der Spieler verliert<br />
seine klare Linie, die auf die<br />
langfristigen Erscheinungen<br />
ausgerichtet ist,<br />
und versucht, durch Tricks<br />
und Mätzchen den Lauf<br />
der Karten zu verändern.<br />
Die Amerikaner, die in<br />
dem Black Jack-Sektor<br />
seit Jahrzehnten führend<br />
sind, haben natürlich<br />
auch diese Maßnahmen<br />
mit Hilfe von Computersimulationen<br />
getestet. Dabei<br />
hat sich nach Millionen<br />
und Abermillionen<br />
gespielter Hände eindeutig<br />
herausgestellt:<br />
• Wer von der Basisstrategie<br />
abweicht, verschlechtert sein<br />
langfristiges Ergebnis.<br />
• Wer stets mit 12 Punkten nicht<br />
mehr zieht (unabhängig von der<br />
Aufkarte der Bank), steigert<br />
seine Verluste ganz erheblich.<br />
• Wer die Anzahl der bespielten<br />
Boxen verändert, erzielt auf<br />
lange Sicht dasselbe Ergebnis<br />
wie mit einem Spiel auf nur eine<br />
Box.<br />
Aus diesen Computersimulationen<br />
wird ganz deutlich, dass derjenige,<br />
der von der Basisstrategie abweicht,<br />
seine Ergebnisse deutlich<br />
verschlechtert. Wer die Anzahl der<br />
bespielten Boxen verändert, bringt<br />
sich vielleicht aus dem Konzept,<br />
erzielt aber keinen Vorteil, weil er<br />
seine mittel- und langfristigen Ergebnisse<br />
nicht verändern kann. Sicher<br />
kann es kurzfristig sein, dass<br />
sich bei einem schlechten Lauf die<br />
Veränderung der Anzahl der be-<br />
spielten Boxen positiv auswirkt<br />
und der Spieler daraus den Schluss<br />
zieht, dass eine derartige Maßnahme<br />
ihm hilft.<br />
Aber die Statistik ist eindeutig: Die<br />
Veränderung der Zahl der bespielten<br />
Boxen hat KEINEN Einfluss<br />
auf das mittel- und langfristige Ergebnis<br />
des Spielers.<br />
Allerdings kann sich der Spieler,<br />
wenn er konstant mit drei Boxen<br />
spielt – und nicht ständig den<br />
Wechsel zwischen einer Box bzw.<br />
zwei oder drei Boxen sucht – einen<br />
Vorteil sichern. Sein Kapitalbedarf<br />
wird etwas geringer sein als bei<br />
dem Spiel auf eine Box, weil sich<br />
die Schwankungen bei dem Spiel<br />
auf drei Boxen nicht so stark auswirken<br />
wie beim Spiel auf eine<br />
Box. Aber auch hier gibt es einen<br />
kleinen Nachteil. Der geringere<br />
Kapitalbedarf wird mit einem im<br />
Verhältnis geringeren Gewinn bezahlt.<br />
Die Schwankungsbreite auf<br />
einer Box ist einfach größer als auf<br />
drei Boxen zusammen – im Verlust<br />
wie im Gewinn.<br />
bl a C k Ja C k-Ex p E r t E n F o r u M Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 25<br />
Bild: fotolia.de
26<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Casinos im Fokus<br />
Spielbank Bad Neuenahr<br />
– Flair der Belle Epoque<br />
Wenn im Prospekt des Kur- und Verkehrsvereins<br />
der faszinierende Dreiklang von „Wald, Wasser<br />
und Wein“ für Bad Neuenahr-Ahrweiler hervorgehoben<br />
wird, darf die Spielbank nicht vergessen<br />
werden, ohne die das heutige Bad Neuenahr<br />
einfach nicht denkbar ist.<br />
Zwar sind die Glanzzeiten der Spielbank, die in einem<br />
1903 errichteten Jugendstilgebäude am Kurpark untergebracht<br />
ist und die bei vielen gesellschaftlichen<br />
Ereignissen wie dem Ball der Deutschen Presse in der<br />
Vergangenheit eine herausragende Rolle gespielt hat,<br />
mittlerweile Geschichte, aber sie zählt immer noch<br />
mit ihren traditionsreichen Spielsälen zu den<br />
schönsten Casinos in Europa.<br />
Mit einem lakonischen Schreiben – so einfach war das<br />
damals – erteilte die Landesregierung von Rheinland-<br />
Pfalz am 25. August 1948 die Konzession zur Errichtung<br />
einer öffentlichen Spielbank in Bad Neuenahr.<br />
Damit wurden die Pläne von Direktor Richard Foerster<br />
genehmigt, der als ehemaliger Konzessionär der<br />
Ca s i n o s iM Fo k u s<br />
Spielbank Zoppot sowohl die Initiative wie auch das<br />
Know-how mitbrachte. Am Anfang war es nicht einfach,<br />
lag doch die Währungsreform erst sechs Monate<br />
zurück. Man konnte zwar das Fensterglas beschaffen<br />
und das ehemalige Kurhaus renovieren, aber<br />
woher Jetons oder gar Roulettekessel nehmen? Doch<br />
Richard Foerster hatte glücklicherweise noch Handwerker<br />
aus Zoppot an der Hand, die in Kleinarbeit die<br />
Roulettekessel bauten. Und das berühmte „grüne<br />
Tuch“ war nur mit Beziehungen aufzustöbern. Trotz<br />
aller Probleme und Schwierigkeiten begann schon am<br />
15. Dezember 1948 der unaufhaltsame Aufstieg der<br />
Spielbank und damit auch des Kurortes Bad Neuenahr.<br />
Das Spielangebot<br />
Die Spielbank Bad Neuenahr fühlte sich schon immer<br />
vor allem dem Roulette verpflichtet. Ausdruck dieser<br />
Präferenz sind sieben Tische für French Roulette und<br />
zwei Tische für American Roulette sowie ein Roulite-<br />
Tisch. Permanenzanzeigen an allen Tischen, auf denen<br />
die letzten 20 gefallenen Zahlen abgelesen werden<br />
können, sind eine Hilfe für System- und<br />
Gelegenheitsspieler gleichermaßen. Der Minimumeinsatz<br />
beträgt 2 Euro, das Maximum orientiert sich an<br />
den Minimumeinsätzen. Auf Nachfrage kann das Maximum<br />
für Spieler, die mit hohen Einsätzen operieren,<br />
auch schon einmal erhöht werden. Das Roulettespiel<br />
beginnt um 14 Uhr und endet um 3 Uhr.<br />
Neben Roulette ist Black Jack im Angebot, das ab 17<br />
Uhr gespielt wird. Die Karten werden noch - zur Freude<br />
der meisten Black Jack-Spieler - aus den traditionellen<br />
Schlitten gegeben. Der Minimumeinsatz ist 10
Euro, der Maximumeinsatz beläuft sich auf 250 Euro.<br />
Offensichtlich traut man sich nicht (vermutlich aus<br />
Angst vor Kartenzählern), das Maximum höher anzusetzen.<br />
Normalerweise sind zwei Tische in Betrieb.<br />
Vor längerer Zeit wurde auch noch das klassische<br />
Baccarat angeboten, das dann wie in fast allen anderen<br />
deutschen Spielbanken auch wegen mangelnder<br />
Nachfrage eingestellt wurde. Ein Versuch mit dem<br />
schnelleren Mini-Baccarat zeigte ebenfalls keinen Erfolg,<br />
offensichtlich auch, weil die Konkurrenz des Casinos<br />
in Valkenburg zu groß war.<br />
Auch Poker hat den Weg in die Spielbank Bad Neuenahr<br />
gefunden. Allerdings wird nur an zwei Tagen in<br />
der Woche das Cash Game angeboten. Es wird Texas<br />
Hold’em No Limit mit 5/10 Euro und einem Buy-in<br />
von 100 (maximales Buy-in 500 Euro) gespielt, und<br />
zwar am Freitag und Samstag von 19 bis 2 Uhr. Pokerturniere<br />
sind zum Leidwesen der Pokerfreaks nicht<br />
im Angebot der Spielbank enthalten.<br />
Das Automatenspiel befindet sich im Erdgeschoss in<br />
der „Jackpot Corner“ mit über 150 Spielautomaten.<br />
Diverse Jackpotanlagen sorgen für zusätzliche Gewinnmöglichkeiten.<br />
Ein Mystery-Jackpot, der aus verschiedenen<br />
Automaten gespeist wird, erfreut sich<br />
großer Beliebtheit, ebenso wie der Auto-Jackpot, der<br />
an insgesamt acht Video-Slot-Automaten ausgespielt<br />
wird. Abgerundet wird das vielfältige Angebot in der<br />
„Jackpot Corner“ durch ein Roulette-Terminal, das<br />
viele Systemspieler frequentieren, weil hier die Coupfolge<br />
oftmals schneller ist als beim klassischen Roulette.<br />
Das Automatenspiel ist täglich von 14 bis 2 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Gastronomie<br />
Das Restaurant im Classic Casino bietet in Zusammenarbeit<br />
mit der Gastronomie des nahe gelegenen<br />
Steigenberger Hotels täglich von 17:30 bis 23 Uhr neben<br />
einer großen Getränkeauswahl ein vielfältiges<br />
Angebot für den großen und den kleinen Hunger. In<br />
der Jackpot Corner Bar werden ebenfalls von 17:30<br />
bis 23 Uhr kleine Speisen und diverse Getränke angeboten.<br />
Der Gast kann es sich auch in der Roulettebar<br />
und in der Lounge gut gehen lassen, die beide bis 3<br />
Uhr geöffnet haben und beide mit einer Happy Hour<br />
von 24 bis 3 Uhr locken.<br />
Parken und Eintritt<br />
Direkt neben der Spielbank steht den Gästen ein Parkhaus<br />
zur Verfügung, das bevorzugte Parkkonditionen<br />
bietet (maximal 2 Euro pro Tag). Die Spielbank ist von<br />
Köln/Bonn ebenso schnell zu erreichen wie von Koblenz.<br />
Der Eintritt kostet 3,50 Euro. Außerdem werden<br />
die Ehrenkarten anderer Spielbanken nicht mehr<br />
anerkannt, was nicht gerade kundenfreundlich ist.<br />
Fazit<br />
Die Spielbank Bad Neuenahr ist nach wie vor einen<br />
Besuch wert, weil allein schon das gediegene repräsentative<br />
Ambiente der Spielbank ein Highlight ist.<br />
Dazu kommt die zauberhafte Landschaft. Allerdings<br />
hat auch sie wie alle deutschen Casinos mit einem<br />
starken Besucherrückgang zu kämpfen, der zu einem<br />
großen Teil auf die Nichtraucher-Gesetze, sicherlich<br />
aber auch auf die allgemeine wirtschaftliche Lage zurückzuführen<br />
ist. Trotzdem, Bad Neuenahr ist immer<br />
eine Reise wert – allein schon wegen des köstlichen,<br />
an der Ahr angebauten Rotweins.<br />
Ca s i n o s iM Fo k u s Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 27
28<br />
Lexikon<br />
Ein kleines Nachschlagewerk<br />
mit den wichtigsten Fach aus drücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir aus<br />
vielen Leserumfragen. In jeder Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS erläutern wir daher<br />
in alphabetischer Reihenfolge einige klassische und gebräuchliche Begriffe.<br />
A B C D E<br />
F G H I J<br />
K L M N O<br />
P Q R S T<br />
U V W X Y<br />
Z<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Gitterung der Permanenz<br />
Unter diesem Begriff versteht man die Einteilung der<br />
Permanenz in Dreier- oder Viererabschnitte.<br />
Grilleau de, Marigny<br />
Bedeutender französischer Roulettewissenschaftler,<br />
der als „Vater der Roulettewissenschaft“ gilt. Generationen<br />
von Spielern und Rouletteinteressierten haben<br />
sein 1926 erschienenes Werk „Le Gain scientifique<br />
d’une seule unité“ geradezu verschlungen. Der Autor<br />
hat in dem sehr empfehlenswerten Buch, das mit dem<br />
Titel „Ein Stück pro Angriff“ auch auf Deutsch erhältlich<br />
ist, nicht nur interessante historische und philosophische<br />
Streifzüge unternommen. Er hat darüber hinaus<br />
die von ihm entwickelte Strategie, basierend auf<br />
der Ausnutzung von Ecarts auf den Einfachen Chancen,<br />
exakt beschrieben und eine beeindruckende Gewinnbilanz<br />
über 180 Tage beigefügt, die alle mit dem<br />
angestrebten Gewinn von einem Stück endeten.<br />
Marigny de Grilleau gilt außerdem als Entdecker der<br />
Persönlichen Permanenz, die besagt, dass für den einzelnen<br />
Spieler nur die Zahlen zählen, die er in sein<br />
Spielbuch einträgt. Dabei ist die Herkunft der Zahlen<br />
ohne Bedeutung, sofern sie dem reinen Zufall und<br />
nicht subjektiver Beobachtung entsprechen. Diese Erkenntnis<br />
hat das Systemspiel revolutioniert, da Ort und<br />
Zeit für die Persönliche Permanenz in dem Sinne keine<br />
Rolle mehr spielen, dass der Systemier nicht mehr auf<br />
einen bestimmten Tisch fixiert sein muss, sondern seine<br />
Einsätze gleichfalls unabhängig von Ort und Zeit<br />
platzieren kann.<br />
Gleichsatz<br />
Es wird immer mit dem gleichen Einsatz gespielt, d.h.<br />
ohne jegliche Satzerhöhung (masse égale).<br />
Große Serie<br />
Die Große Serie, auch Serie 0/2/3 genannt, umfasst<br />
einen Kesselsektor von 17 Zahlen, der von der 25 über<br />
die Zero bis zur 22 reicht. Diese Annonce kostet 9<br />
Stücke Einsatz. Es werden die folgenden Chancen belegt:<br />
0-2-3 mit 2 Stücken, die Chevaux 4-7, 12-15, 18-<br />
21, 19-22 und 32-35 mit je 1 Stück und das Carré 25-<br />
26-28-29 mit 2 Stücken. Diese Satzkombination umfasst<br />
also Cheval-Sätze (17-fache Auszahlung des<br />
Einsatzes), ein Carré (8-fache Auszahlung des Einsatzes)<br />
und einer Transversale Pleine (0-2-3) mit<br />
22-facher Auszahlung des Einsatzes.<br />
lE x i k o n<br />
Großes Spiel<br />
Unter dem Begriff „Großes Spiel“ versteht man, im<br />
Gegensatz zu den Automaten, die Tischspiele wie<br />
Roulette, Black Jack, Baccarat usw.<br />
Grundformeln<br />
Die Grundformeln beim Roulette schließen alle Formeln<br />
ein, mit denen das Erscheinen bzw. Nichterscheinen<br />
der verschiedenen Chancen sowie die Bildung von<br />
Einzelcoups und Serien verschiedener Länge berechnet<br />
werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl zu<br />
treffen, beträgt z.B. w = 1/37.<br />
Guetting, Charles<br />
Charles Guetting war ein deutscher Rouletteforscher,<br />
der seinen Autorennamen in Paris annahm, weil er<br />
dort gemeinsam mit der Familie Guetting Rouletteforschung<br />
betrieb. Von ihm stammt die bekannte Guetting-Progression,<br />
nach der die Einsätze stufenweise im<br />
Gewinn gesteigert werden. Sie besteht aus den folgenden<br />
Stufen:<br />
1. Stufe 2<br />
2. Stufe 3 4 6<br />
3. Stufe 8 12 16<br />
4. Stufe 20 30 40<br />
Nach zweimaligem Gewinn eines Stufensatzes geht<br />
man jeweils zum nächst höheren Satz über. Sobald<br />
man jedoch einen Progressionssatz verliert, geht man<br />
auf den ersten Satz der nächst niedrigen Stufe zurück.<br />
Erfolgt der Satzverlust unmittelbar nach mindestens<br />
zwei aufeinander folgenden gleich hohen Treffern, so<br />
erfolgt unverzüglich der Abstieg in die nächst niedrige<br />
Stufe. Entsteht der Verlust jedoch erst nach einem Treffer,<br />
so wird ein dritter Satz in gleicher Höhe getätigt.<br />
Geht auch dieser verloren, erfolgt wiederum der Abstieg<br />
in die nächst niedrige Stufe. Wenn die Guetting-<br />
Progression bis zum letzten Satz durchgezogen werden<br />
kann, ergibt sich ein Gewinn von 282 Stücken<br />
(hierfür sind 20 Plussätze in Folge erforderlich).<br />
Der Charles Guetting zugeschriebene Marsch lehnt<br />
sich an die „Avant Dernière“ (Spiel auf den vorletzten<br />
Coup) an, soll aber etwas bessere Ergebnisse bringen,<br />
weil die einzige feindliche Figur, die Zweierserie, dadurch<br />
entschärft wird, dass der Marsch abwechselnd<br />
einen Zweiercoup gewinnt und einen verliert.
Grundlagen der Spielmethodik<br />
Grundlage jeder beständigen Erfolgschance ist das<br />
methodische Spiel. Wer planlos Roulette spielt oder<br />
sich nur auf seine Intuition verlässt, mag dann und<br />
wann erstaunlich hohe Gewinne erzielen, d.h. „Glück<br />
haben“, aber auf Dauer wird dieser Typ Spieler auf der<br />
Verliererseite stehen. Alle großen Spieler der Vergangenheit<br />
und der Gegenwart spielten und spielen systematisch.<br />
Jedes planvolle Spiel besteht aus zwei wichtigen<br />
Komponenten:<br />
1. Der Marsch. Der Marsch schreibt vor, welche<br />
Chance verfolgt, d.h. wohin der Satz platziert wird.<br />
2. Die Satztechnik. Die Satztechnik gibt vor, wie viel<br />
auf die gewählte Chance gesetzt wird.<br />
Dazu kommt noch der wichtige Aspekt, wann man<br />
wohin wie viel zu setzen hat. Aus diesen wesentlichen<br />
Kriterien ergibt sich zwangsläufig, dass ein systematisches<br />
Spiel ohne Buchführung nicht durchzuführen<br />
ist. Der Systemspieler muss sich Notizen machen über<br />
• den Verlauf des Spiels (Permanenz, Verlauf<br />
der gewählten Chancen);<br />
• Vorschriften des Einsetzens bzw. Aussetzens<br />
(Pausieren);<br />
• Treffer und Fehltreffer;<br />
• Kapital und Gewinne bzw. Verluste.<br />
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Sport und Gesellschaft abgerufen<br />
werden (Spiegel online, Bild.de,<br />
Sport1.de u.a.). Ein netter Gag am<br />
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Das systematische Spiel erfordert eine ähnliche Organisation<br />
wie die Führung eines Unternehmens. Nichts<br />
darf dem Zufall überlassen werden, alle Schritte müssen<br />
detailliert geplant sein und Kapital muss in ausreichender<br />
Höhe zur Verfügung stehen.<br />
Im Bereich des systematischen, d.h. vernunftgemäßen<br />
und planvollen Spiels gibt es folgende wesentliche<br />
Grundstrategien:<br />
• Spiel auf positiven bzw. negativen Ecart (d.h. auf<br />
Serienbildung bzw. Ausgleich);<br />
• Spiel auf Figuren-Regelmäßigkeiten (mechanische<br />
Methoden);<br />
• Spiel auf Erfüllung analytischer Mittelwerte<br />
(statistische Methoden).<br />
Die beiden erstgenannten Strategien wurden vor allem<br />
von den Klassikern der Roulettewissenschaft wie Chateau,<br />
Marigny de Grilleau, d’Alost und Alyett favorisiert,<br />
die dritte Strategie hat mit fortschreitender Entwicklung<br />
der Computertechnik immer weitere Verbreitung<br />
gefunden.<br />
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*) der Jackpot von Aladdin’s Lamp steht im<br />
Übrigen bei 1,945 Millionen Euro!<br />
(Stand vom 20. März)<br />
Lexikon<br />
DER CaSiNo-CLuB TooLBaR –<br />
EiNE HiLFREiCHE iNNoVaTioN SerViCe<br />
lE x i k o n Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 29<br />
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30<br />
Systemspieler im Internet<br />
Einsatzeinsparungen bei Progressionen<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Direkte bzw. stark ansteigende Progressionen haben<br />
den Vorteil, dass ein Gewinncoup bzw. wenige Gewinncoups<br />
ausreichen, um wieder auf den Nullpunkt<br />
zu kommen oder einen kleinen Gewinn zu erzielen.<br />
Anhand einer kurzen Martingale (Verdoppelung nach<br />
Verlustsatz, Gewinn jeweils 1 Stück) soll nun demonstriert<br />
werden, auf welche Art und Weise man den<br />
Kapitalbedarf senken und/oder die Anzahl der Sätze<br />
erhöhen kann.<br />
Die Martingale mit sechs Sätzen hat folgende<br />
Struktur:<br />
1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32<br />
mit einem Gesamtkapitalbedarf von 63 Stücken.<br />
Wenn man nun vier Leerstellen (Nullen)<br />
vorschaltet, ergibt sich:<br />
0 - 0 - 0 - 0 - 1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32<br />
mit einem Kapitalbedarf von ebenfalls 63 Stücken.<br />
Jedoch umfasst die Progression jetzt 6 Stellen anstatt<br />
von 10 Stellen. Das bedeutet, dass nun vier Minussätze<br />
abzuwarten sind, bevor mit dem eigentlichen Setzen<br />
begonnen wird. Der Vorteil ist, dass nun ein längerer<br />
Ecart überwunden werden kann. Der Nachteil<br />
liegt in der Wartezeit und dem verringerten Gewinn.<br />
Die obige Folge kann beispielsweise auch wie<br />
folgt gestaltet werden:<br />
0 - 0 - 1 - 1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32<br />
Bei diesem Beispiel steigt die Anzahl der Stellen von<br />
sechs auf neun, d.h. der Vorteil liegt wieder darin,<br />
dass ein höherer Ecart überwunden werden kann.<br />
Der Nachteil ist die längere Wartezeit und die Tatsache,<br />
dass mit den ersten drei Sätzen (1-1-2) kein Gewinn<br />
erzielt, sondern nur der vorherige Verlust ausgeglichen<br />
wird. Gewinne werden nur mit den Sätzen<br />
4-8-16-32 erzielt.<br />
Man kann also auf beliebige Art und Weise mit diesem<br />
Kniff die Anzahl der Sätze mit all den oben geschilderten<br />
Vor- und Nachteilen verlängern.<br />
Die Steigerung der Anzahl der Stellen einer Progression<br />
ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, Daneben<br />
kann man auch den Kapitalbedarf (bei unveränderter<br />
Stellenzahl) senken, indem man bestimmte Position<br />
verändert. Als Ausgangspunkt gilt weiter die obige,<br />
aus sechs Stellen bestehende Originalfolge mit einem<br />
Kapitalbedarf von 63 Stücken.<br />
Original 1. Version 2. Version<br />
1 1 1<br />
2 1 2<br />
4 3 4<br />
8 6 7<br />
16 12 14<br />
32 24 24<br />
sy s t E M s p iE l E r iM in t E r n E t<br />
1. Das Original hat einen Kapitalbedarf von 63 Stükken<br />
und erzielt 1 Stück pro Gewinncoup, unabhängig<br />
von der Position.<br />
2. Die erste Version hat einen Kapitalbedarf von 47<br />
Stücken. Der Unterschied zum Original besteht<br />
darin, dass mit dem zweiten Satz kein Gewinn erzielt,<br />
sondern nur der Verlust des ersten Satzes<br />
ausgeglichen wird.<br />
3. Die zweite Version hat einen Kapitalbedarf von 55<br />
Stücken. Der Unterschied zum Original besteht<br />
darin, dass mit dem dritten Satz kein Gewinn erzielt,<br />
sondern nur der Verlust des ersten und zweiten<br />
Satzes ausgeglichen wird.<br />
Es ist möglich, an jeder Position einer Progression Veränderungen<br />
vorzunehmen, die allerdings auf Kosten<br />
des Gewinns gehen.<br />
Mit der Kombination von Leerstellen und veränderten<br />
Positionen können Progressionen auf die Bedürfnisse<br />
eines jeden Spielers zugeschnitten werden. Der Spieler<br />
wählt zuerst eine Folge von Sätzen z.B. nach obigem<br />
Muster aus und verlängert dann die Anzahl der<br />
Sätze durch vorgeschaltete Leerstellen und nimmt an<br />
der einen oder anderen Position eine Änderung vor.<br />
Als Beispiel soll die obige 2. Version herangezogen<br />
werden.<br />
Die Folge wird nun so gestaltet:<br />
0 = Wartecoup Die Progression besteht<br />
0 = Wartecoup nun aus 10 Stellen, wäh-<br />
0 = Wartecoup rend das Original nur<br />
0 = Wartecoup sechs Stellen aufweist.<br />
1 = Bei Gewinn 1+ Der Kapitalbedarf liegt<br />
2 = Bei Gewinn 1+ bei 55 Stücken. Die Nach-<br />
3 = Bei Gewinn 0 teile sind die vier Warte-<br />
7 = Bei Gewinn 1+ coups und der Verzicht<br />
14 = Bei Gewinn 1+ auf den Gewinn beim Ein-<br />
28 = Bei Gewinn 1+ satz von drei Stücken.<br />
1. Satz = 1 Stück Würde man eine direkte<br />
2. Satz = 2 Stücke Progression mit 10 Positio-<br />
3. Satz = 4 Stücke nen ohne Leerstellen und<br />
4. Satz = 8 Stücke Satzreduzierung nehmen,<br />
5. Satz = 16 Stücke hätte diese das bekannte<br />
6. Satz = 32 Stücke Aussehen der Martingale.<br />
7. Satz = 64 Stücke Der gesamte Kapitalbe-<br />
8. Satz = 128 Stücke darf beläuft sich hier auf<br />
9. Satz = 256 Stücke 1.023 Stücke! Unter die-<br />
10. Satz = 512 Stücke<br />
sem Aspekt sollte man auf<br />
jeden Fall eine Steigerungsform<br />
wählen, die durch Leerstellen und Satzreduzierung<br />
den Kapitalbedarf drastisch reduziert, was<br />
wie schon erwähnt allerdings auf Kosten der Gewinne<br />
und des zeitlichen Aufwands geht.
Boris Becker pokerte bei Raab<br />
Boris Becker nahm mit anderen<br />
Prominenten an einem Pokerturnier<br />
mit einem Preisgeld von<br />
50.000 Euro teil, das Stefan<br />
Raab auf Pro 7 ausrichtete. Der<br />
ehemalige Wimbledon-Sieger<br />
Becker scheiterte sang- und<br />
klanglos, während seine Freundin<br />
und zukünftige Gattin Lilly<br />
Kerssenberg den ersten Platz<br />
belegte.<br />
Las Vegas ist empört über obamas<br />
Vergnügungsreisen-Schelte<br />
US-Präsident Barack Obama hat den Unternehmen, die staatliche<br />
Hilfen in Anspruch nehmen, Sparsamkeit verordnet: „Geschäftsreisen<br />
nach Las Vegas seien nicht mehr angesagt“. Diese Empfehlung,<br />
der schon einige große Unternehmen wie Goldman Sachs gefolgt<br />
sind, hat in Las Vegas unter den Casinobetreibern Empörung ausgelöst.<br />
Man fürchtet negative Impulse, Förderung der Rezession und<br />
Arbeitslosigkeit.<br />
Pokerschiff auf dem Vierwaldstättersee<br />
+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++<br />
Kartenzählen<br />
mit dem iPhone<br />
Casinos in Schleswig-Holstein mit<br />
neuen Öffnungszeiten<br />
Casino Hohensyburg macht sich<br />
lächerlich<br />
Pokern ist en vogue: Im Mai 2009 soll ein Pokerschiff auf dem Vierwaldstättersee kreuzen und Sightseeing<br />
mit spannendem Poker verbinden. Allerdings sind die Meinungen darüber geteilt, ob dieses<br />
Konzept langjährigen Erfolg bringen wird.<br />
Ein australischer Softwaredesigner hat eine Kartenzählfunktion für<br />
iPhones entwickelt. Die Casinobetreiber in Las Vegas waren alarmiert<br />
und teilten der staunenden Öffentlichkeit mit, dass die Software das<br />
iPhone in ein elektronisches Betrugsgerät verwandeln könnte. Die<br />
Warnung hatte den gegenteiligen Effekt: danach stieg der Absatz<br />
dieser Zusatzfunktion rasant an.<br />
Die Casinos in Schleswig-Holstein können seit Jahresbeginn 365<br />
Tage im Jahr geöffnet sein. Die neuen Öffnungszeiten von 10 Uhr<br />
vormittags bis 5 Uhr nachts sind jedocht extrem Arbeitnehmerunfreundlich.<br />
Die Gewerkschaft ver.di hat daher bereits Proteste<br />
angekündigt.<br />
Das Casino Hohensyburg, das vergeblich versucht hatte, zwei leitende<br />
Angestellte „los zu werden“, musste diese auf gerichtliche<br />
Anordnung weiterbeschäftigen. Die absurde Maßnahme des Casinos:<br />
Es stellte einen Baccarat-Tisch auf und setzte die beiden missliebigen<br />
Angestellten an diesen Tisch. Dazu muss man wissen, dass<br />
Baccarat seit Jahren nicht mehr angeboten wird.<br />
Spielbanken<br />
Sachsen-anhalt<br />
werden verkauft<br />
Mit einer europaweiten Ausschreibung<br />
bietet die Landesregierung<br />
in Sachsen-Anhalt die<br />
Geschäftsanteile an der Spielbanken<br />
Sachsen-Anhalt GmbH<br />
an. Man hofft, für die stark defizitären<br />
Betriebe in Halle, Magdeburg<br />
und Wernigerode einen<br />
möglichst hohen Kaufpreis zu<br />
erzielen.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 31
32<br />
Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />
manager@casino-club.com<br />
Dutzend-Progression<br />
Gewinnfaktor G = 0,2<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Dutzend-Progression<br />
Beim Stöbern im Internet bin ich zum Glück auf das<br />
CASINO-CLUB MAGAZIN Archiv gestoßen. Die Lektüre<br />
ist so spannend und interessant, dass ich alles<br />
andere beiseite geschoben habe. Im Zusammenhang<br />
mit der „unverlierbaren Flächenprogression“ lese ich<br />
dort von einer Variante auf ein Dutzend, die eine<br />
noch höhere Trefferwahrscheinlichkeit haben soll. Ich<br />
habe versucht, mir mehrere Progressionsmöglichkeiten<br />
zu „basteln“, aber ohne großen Erfolg. Bitte<br />
teilen Sie mir doch mit, wie eine Progression auf ein<br />
Dutzend analog zu der „unverlierbaren Flächenprogression“<br />
aussehen muss<br />
Hellmut H., Bonn<br />
Marc West: Die Gewinnwahrscheinlichkeit von<br />
99,82% der „unverlierbaren Flächenprogression“ ist<br />
wohl kaum zu toppen, aber die nachstehend veröffentliche<br />
Progression auf 1 Dutzend (die uns freundlicherweise<br />
Kurt v. Haller zur Verfügung gestellt hat)<br />
weist auch eine sehr hohe Gewinnwahrscheinlichkeit<br />
auf. Bitte beachten Sie hierbei, dass ab dem 9. Coup<br />
die Einsätze auf Zero abgesichert werden.<br />
Breite = m 12 1 Dutzend mit Zero-absicherung<br />
Coup Nicht-Treffer-Chance Tw. solitär Tw. % soziabel Satz je € Zero Einsatz<br />
kumuliert<br />
Fr a g E n a n Ma r C WE s t<br />
2-5 System<br />
In der letzten Ausgabe des CASINO-CLUB MAGA-<br />
ZINS haben Sie auf eine Anfrage von Franz U. aus<br />
Holzkirchen geantwortet und eine Alternative zu dem<br />
Originalprinzip der Progression vorgestellt. Ich habe<br />
diese Progression, die ja nur 9,5 Stücke Kapital erfordert,<br />
mit sehr viel Erfolg beim Mini-Baccarat und auch<br />
auf den Einfachen Chancen des Roulette angewendet.<br />
Sicherlich gehen auch einmal die 9,5 Stücke verloren,<br />
aber wenn man die Einsätze nach einem Verlust<br />
leicht anhebt, kommt man immer wieder auf den<br />
Nullpunkt zurück. Danke für diesen wirklich guten<br />
Tipp!<br />
Katharina W., Bad Doberan<br />
Häufigkeitsverteilung<br />
Der Artikel über die Häufigkeitsverteilung bei den<br />
Pleinzahlen und den Dreier- bzw. Sechsertransversalen<br />
in der Nr. 24 des CASINO-CLUB MAGAZINS ist<br />
wirklich gut. Mit Hilfe dieser statistischen Wahrscheinlichkeit<br />
habe ich mein System auf den Sechsertransversalen<br />
so modifiziert, dass ich jetzt nur noch<br />
Auszahlung<br />
brutto<br />
Gewinn<br />
je Stufe<br />
1 0,6757 0,3243 32,43 1 1 3 2<br />
2 0,4565 0, 2191 54,35 1 2 3 1<br />
3 0,3085 0,1481 69,15 2 4 6 2<br />
4 0,2084 0,1000 79,16 3 7 9 2<br />
5 0,1408 0,0676 85,92 5 12 15 3<br />
6 0,0952 0,0457 90,48 8 20 24 4<br />
7 0,0643 0,0309 93,57 13 33 39 6<br />
Zero<br />
Gewinn<br />
8 0,0434 0,0209 95,66 20 53 60 7 Zero Gewinn<br />
9 0,0203 0,0231 97,97 32 2 87 96 9 -15<br />
10 0,0132 0,0071 98,68 51 4 142 153 11 2<br />
11 0,0086 0,0046 99,14 81 7 230 243 13 22<br />
12 0,0055 0,0030 99,45 129 10 369 387 18 -9<br />
13 0,0036 0,0019 99,64 205 17 591 615 24 21<br />
14 0,0023 0,0013 99,77 326 26 943 978 35 -7<br />
15 0,0015 0,0008 99,85 516 42 1501 1548 47 11<br />
16 0,0010 0,0005 99,90 820 67 2388 2460 72 24<br />
17 0,0006 0,0003 99,94 1200 100 3688 3600 -88 -88<br />
Ab dem 9. Satz beträgt die Trefferwahrscheinlichkeit (Tw.) 13/37<br />
Der 17. Satz muss mit dem Max. 1.000 auf Dutzend plus je 100 auf die beiden Sechertransversalen belegt werden.
spiele, wenn die Trefferzahl meiner gespielten Permanenz<br />
mit den Angaben in der Häufigkeitsverteilung in<br />
etwa übereinstimmt, d.h. ich spiele nicht, wenn die<br />
Sechsertransversalen auf breiter Front erscheinen und<br />
sich keine Favoriten bilden, die für mein Tendenzspiel<br />
erforderlich sind. Auf diese Weise habe ich zwar längere<br />
Wartezeiten, aber mein Kapitalbedarf und auch<br />
meine Minussaldi sind im Vergleich zu vorher stark<br />
zurückgegangen. Ich möchte an dieser Stelle auch<br />
noch einmal betonen, dass meiner Ansicht nach nur<br />
ein Favoritenspiel auf den Sechsertransversalen zum<br />
Erfolg führen wird.<br />
Werner R., Kitzbühel, Österreich<br />
abstreichprogression<br />
Ich beschäftige mich schon lange mit der Amerikanischen<br />
Abstreichprogression, wobei ich mir über die<br />
Gefahren dieser Steigerungsart bewusst bin. Ich habe<br />
sie zum Teil entschärft, indem ich mehrere Einser vorgeschaltet<br />
habe, d.h. meine Variante beginnt nicht<br />
mit 1-2-3 usw., sondern mit 1-1-1-1-1-2-3. Das hat<br />
den Vorteil, dass die Sätze gedrosselt werden. Allerdings<br />
kommt es immer wieder im weiteren Verlauf<br />
der Progression vor, dass bei einem schlechten Lauf<br />
die Sätze doch noch sehr stark steigen. Gibt es hier<br />
eine Möglichkeit, mit einem weiteren Kunstgriff die<br />
Sätze am zu starken Ansteigen „zu hindern“, selbst<br />
wenn es auf Kosten der Gewinne geht?<br />
Peter v. H., Hamburg<br />
Marc West: Ein probates Mittel besteht darin, hohe<br />
Sätze zu addieren und eine Aufteilung vorzunehmen.<br />
Man kann z.B. die Sätze 4+5 in 3-3-3 aufteilen, die<br />
Sätze 6+7 in 4-4-5, die Sätze 8+9 in 5+6+6, die Sätze<br />
10+11 in 7-7-7 usw. Auf diesem Wege wird die Tilgungskraft<br />
der Progression nicht zu sehr verwässert,<br />
wenn auch der Elan zum Aufholen naturgemäß unter<br />
der Satzaufteilung leidet. Dafür steigen die Sätze wesentlich<br />
langsamer an, und man kann einen längeren<br />
Minus-Ecart überbrücken, bis sich die Tendenz des<br />
gespielten Systems wieder bessert.<br />
Permanenzvervielfältigung<br />
Ich spiele eine sehr satzarme Methode auf den Einfachen<br />
Chancen und bin schon seit längerer Zeit auf<br />
der Suche nach einer nicht zu komplizierten und nicht<br />
zu breiten Vervielfältigung, um meine normale Spielzeit<br />
zu verkürzen. Können Sie mir helfen?<br />
Franz L., Bad Reichenhall<br />
Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />
Marc West: Die folgende Vervielfältigung ist einfach<br />
und auf einem Punktschema aufgebaut. Sie wissen<br />
sicherlich, dass jede Vervielfältigungsreihe denselben<br />
Roulettegesetzen unterliegt wie die Originalpermanenz.<br />
Die fünf Vervielfältigungsreihen der von mir<br />
empfohlenen Vervielfältigung sind wie folgt strukturiert:<br />
Vervielfältigungsreihe<br />
1. 2. 3. 4. 5.<br />
● ● ● ● ●<br />
● ● ● ● ●<br />
● ● ● ● ●<br />
● ● ● ● ●<br />
● ● ● ● ●<br />
● ● ● ● ●<br />
● ● ● ● ●<br />
● 1) ● ● ● ●<br />
1) usw. im Zweierrhythmus<br />
● ● usw. ● ●<br />
Neben der Originalpermanenz, wie sie der Tisch produziert,<br />
befinden sich nun die fünf Punkteschemata,<br />
die einem festgelegten Rhythmus folgen. Jeder Punkt<br />
stellt die Farbe Schwarz dar. Felder ohne Punkt stellen<br />
die Farbe Rot dar. Wenn Schwarz fällt, wird der Punkt<br />
eingekreist, wenn Rot erscheint, wird ein Kreis auf<br />
der Leerstelle markiert.<br />
Selbstverständlich kann diese Vervielfältigung auch<br />
auf allen drei Einfachen Chancen eingesetzt werden.<br />
Nach ein wenig Übung werden Sie sehen, dass jede<br />
der fünf Vervielfältigungen ein anderes Bild zeigt.<br />
Wenn Sie Fragen oder spezielle Wünsche haben,<br />
scheuen Sie sich bitte nicht, Marc West zu<br />
schreiben.<br />
Wenn Ihre Fragen von allgemeinem Interesse<br />
sind, werden sie in dieser Rubrik veröffentlicht<br />
und direkt beantwortet.<br />
Senden Sie ihre E-Mail an:<br />
manager@casino-club.com<br />
Aus Datenschutzgründen werden keine vollständigen<br />
Adressen und Namen genannt. Ihre Anonymität ist also<br />
stets gewährleistet.<br />
● ● ●<br />
● usw. ● ●<br />
Fr a g E n a n Ma r C WE s t<br />
● ●<br />
● usw.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 33
34<br />
Fundus<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv<br />
Die Besiegung der Roulette<br />
als aufgabe der statistischen<br />
Wissenschaft<br />
Unter diesem Titel hat sich ein Roulettewissenschaftler unter dem Pseudonym<br />
Alexander in der Baden-Badener Spielbankzeitung vom 7. April 1934 mit der<br />
Frage auseinander gesetzt, wie gewinnsichere Roulettemethoden aussehen<br />
könnten bzw. müssten. Nach einer längeren Einleitung macht er die folgenden<br />
interessanten Ausführungen.<br />
Je nachdem, ob der Gewinn nur durch einen bestimmten<br />
Marsch, d.h. durch Abwarten gewisser für<br />
das Spiel günstiger Konstellationen und darauf folgendes<br />
Setzen ohne Steigerung erzielt werden soll<br />
oder nur durch eine irgendwie ausgeklügelte Steigerungsart,<br />
spricht man von einem geometrischen oder<br />
arithmetischen System. Beide können auch verbunden<br />
auftreten in der Weise, dass zwar ein bestimmter<br />
Marsch in erster Linie maßgebend ist, mit dem auch<br />
im Gleichsatz Gewinne erzielt werden müssen, in<br />
zweiter Linie aber eine Progression Gewinn steigernd<br />
wirken kann oder aber die Aufgabe hat, Pechsträhnen<br />
zeitlich abzukürzen. Die Verbindung des geometrischen<br />
Prinzips mit dem arithmetischen ist auch dadurch<br />
möglich, dass der Marsch zwar eine im Gegensatz<br />
zur Spieltischpermanenz nur geringe Schwankung<br />
bezüglich des Ausgleichs aufweisende Satzpermanenz<br />
schaffen kann, nicht aber eine Überlegenheit<br />
für ein Gleichsatzspiel. Hier spricht man von einer<br />
notwendigen Verbundenheit, da einerseits mit dem<br />
Marsch ohne Progression nichts anzufangen ist, andererseits<br />
aber auch nicht mit der Progression ohne<br />
Marsch, da ja die Satzpermanenz weit ausgleichender<br />
ist als die Tischpermanenz, mithin die Pro gression meist<br />
scheitern müsste, wenn sie direkt auf den Marsch angewendet<br />
wird. Es ist z.B. durchaus möglich, dass<br />
gewisse Methoden erfolgreich mit der an sich untauglichen<br />
Progression d’Alembert gespielt werden<br />
können.<br />
Ich will nun zunächst einmal vollkommen von der Erörterung<br />
irgendwelcher Steigerungsarten ab sehen<br />
und das Ausgleichsspiel im Gleichsatzprinzip praktisch<br />
erläutern. Die bekannteste ist wohl die Methode<br />
von Marigny de Grilleau. Sie wurde vielfach verbessert<br />
und abgeändert, so in der als „Methode Merveille“<br />
bezeichneten Fassung und in der Fassung der<br />
„Methode Monacchia“. Über die letztere kann ich<br />
mich auf Anfragen äußern, da ich das Veröffentli-<br />
Fu n d u s<br />
chungsrecht habe. Diese Methoden sind aber zu<br />
kompliziert, um sie sofort an den Anfang einer Artikelserie<br />
zu stellen. Am einfachsten kann wohl die folgende<br />
Methode bezeichnet werden.<br />
Erscheinen innerhalb von 40 Coups mindestens 30<br />
rote und höchstens 10 schwarze Zahlen (oder umgekehrt),<br />
bilden ferner die schwarzen Schläge nie Serien<br />
von mehr als zwei Coups, so wird man gut tun, eine<br />
solche Serie abzuwarten und dann, wenn sie abgelaufen<br />
ist und wenn nach Schwarz zum ersten Mal ein<br />
roter Schlag erscheint, diese Farbe sofort einmal –<br />
aber nicht öfter! – nachzusetzen. Soll nach einem Gewinn<br />
nochmals gesetzt werden, so wird man zweckmäßiger<br />
Weise eine Degression anwenden.<br />
Verliert man, so wird man das neuerliche Erscheinen<br />
von Rot abwarten und dann wieder setzen. Gewinnt<br />
man nun, so entscheidet sich die Frage danach, ob<br />
wieder gesetzt werden soll durch Nachprüfung der<br />
nunmehr letzten 40 Coups. Ist das Verhältnis 30:10<br />
gewahrt, so kann man unbesorgt noch einmal setzen,<br />
wenn nicht, so hört man auf und wartet auf die nächste<br />
Satzgelegenheit.<br />
Eines fällt allerdings bei diesem Spiel unangenehm ins<br />
Gewicht, und zwar die langen Wartezeiten. Dieses<br />
Problem ist aber nicht unlösbar. Man wird nicht nur<br />
Schwarz und Rot, sondern auch Gerade und Ungerade<br />
sowie Passe und Manque beobachten, wodurch sich<br />
die Zahl der Satzgelegenheiten verdreifacht. Darüber<br />
hinaus gibt es aber die raffiniertesten Methoden,<br />
künstlich neue Einfache Chancen zu schaffen. Fassen<br />
Sie je drei Transversales Simples zusammen, so z.B.<br />
1-6, 13-18 und 25-30 auf der einen und 7-12, 19-24<br />
und 31-36 auf der anderen Seite, so stehen sich wie<br />
bei den Einfachen Chancen je 18 Zahlen gegenüber.<br />
Sie können nach diesem Prinzip noch weitere Kombination<br />
schaffen wie
1-6, 7-12 und 19-24 gegen 13-18, 25-30 und 31-36<br />
1-6, 7-12 und 25-30 gegen 13-18, 19-24 und 31-36<br />
1-6, 7-12 und 31-36 gegen 13-18, 19-24 und 25-30<br />
1-6, 13-18 und 19-24 gegen 7-12, 25-30 und 31-36<br />
1-6, 13-18 und 25-30 gegen 7-12, 19-24 und 31-36<br />
1-6, 13-18 und 31-36 gegen 7-12, 25-30 und 31-36 usw.<br />
Wenn man alle möglichen Kombinationen aus den<br />
Sechsertransversalen wahrnimmt, ist größte Aufmerksamkeit<br />
bei der Buchführung erforderlich.<br />
Eine weitere Vervielfältigung ist noch empfehlenswerter.<br />
Erscheint Schwarz und dann nochmals<br />
Schwarz, so sprechen wir von einem „Seriencoup“.<br />
Erscheint aber Schwarz und dann Rot, so bezeichnen<br />
wir diesen Schlag als „Einzelcoup“, auch wenn der<br />
schwarze Schlag der letzte und der rote der erste einer<br />
Serie war. Teilen wir nun die Coups in dieser Weise<br />
ein, so ergibt sich eine neue Permanenz.<br />
Schwarz Rot Seriencoup Einzelcoup<br />
28<br />
2 2<br />
28 28<br />
31 31<br />
1 1<br />
32 32<br />
26 26<br />
7 7<br />
27 27<br />
11 11<br />
31 31<br />
35 35<br />
8 8<br />
17 17<br />
30 30<br />
36 36<br />
25 25<br />
29 29<br />
18 18<br />
Hier hat sich eine ganz neue Permanenz gebildet, die<br />
genau denselben Gesetzen unterworfen ist wie die<br />
Spieltischpermanenz. Durch diese Umformung hat<br />
man sogleich drei neue Einfache Chancen gewonnen.<br />
Ebenso kann man die Permanenz nach dem Gesichtspunkt<br />
einteilen, ob bei einem Schlag dieselbe Farbe<br />
wie beim vorletzten erschienen ist. Man überschreibt<br />
die neue Permanenz mit den Buchstaben V (vorletzter<br />
Coup) und G (Gegenfarbe). Bei der folgenden Aufstellung<br />
der Spieltischpermanenzen mit der S-E Permanenz<br />
und der V-G Permanenz sieht man, dass alle<br />
drei voneinander verschieden sind.<br />
Schwarz Rot Seriencoup<br />
28<br />
2 2<br />
Einzelcoup<br />
Vorletzter<br />
Coup<br />
28 28 28<br />
31 31 31<br />
Gegenfarbe<br />
1 1 1<br />
2 2 2<br />
32 32 32<br />
26 26 26<br />
7 7 7<br />
27 27 27<br />
11 11 11<br />
31 31 31<br />
35 35 35<br />
8 8 8<br />
17 17 17<br />
30 30 30<br />
36 36 36<br />
25 25 25<br />
29 29 29<br />
18 18 18<br />
Wir können also mit diesen Hilfsmitteln zusätzlich zu<br />
den drei Einfachen Chancen der Originalpermanenz<br />
sechs weitere Einfache Chancen schaffen. Auf weitere<br />
Vervielfältigungen werde ich in einem späteren<br />
Artikel eingehen.<br />
Fu n d u s<br />
Fundus<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 35
E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />
redaktion@casino-club.com<br />
36 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n E-Ma i l s a n d i E rE d a k t i o n<br />
Black Jack<br />
Ihr Artikel über die „verflixte 2“ in Ausgabe 20 vom<br />
CASINO-CLUB MAGAZIN hat mir aus der Seele gesprochen.<br />
Die „2“ ist nach meiner Ansicht als Aufkarte<br />
noch gefährlicher als eine „7“ oder „8“. Sehr<br />
überrascht war ich auch von der Tatsache, dass ich<br />
mit 10 Punkten nur eine Gewinnchance von 3:2 gegen<br />
eine aufgedeckte „2“ der Bank habe. Ich habe<br />
meine Konsequenzen gezogen – auch angesichts<br />
der Tatsache, dass sich die Bank weit weniger häufig<br />
in der Praxis überkauft als sie theoretisch „müsste“<br />
– und ziehe grundsätzlich mit 12, 13 UND 14 Punkten<br />
gegen eine „2“ der Bank. Bisher bin ich damit<br />
sehr gut gefahren und bin noch am Überlegen, ob<br />
ich nicht vielleicht auch noch mit 15 Punkten in dieser<br />
Situation ziehen sollte. Meine Überlegungen beziehen<br />
sich jedoch ausschließlich auf Black Jack mit<br />
sechs Kartenspielen.<br />
Friedrich W., Thun/Schweiz<br />
Rapporteur<br />
Beim Blättern in alten Roulettezeitschriften bin ich<br />
das eine oder andere Mal auf den Begriff „Rapporteur“<br />
gestoßen. Allerdings war mir nie ganz klar,<br />
was damit gemeint war. Können Sie mir weiterhelfen?<br />
Ursula N., Linz/Österreich<br />
aNTWoRT DER REDaKTioN: Ein Rapporteur ist<br />
ein zusätzliches Formular, dass vor allem bei Figurenspielen<br />
verwendet wird. Entwickelt hat es der<br />
„Vater“ aller Figurenspiele, Théo d’Alost, wieder<br />
eingeführt wurde es von Thomas Westerburg, der<br />
es in seinem im Econ-Verlag erschienenen Rouletteklassiker<br />
„Das Geheimnis des Roulette“ neu propagierte.<br />
Auf dem Rapporteur werden die Plus- und<br />
die Minuscoups des Systems eingetragen, wodurch<br />
der Spieler einen genauen Überblick über den Spielverlauf<br />
erhält und gegebenenfalls reagieren kann,<br />
indem bei schlechtem Lauf eine Pause einlegt usw.<br />
Da Figurenspiele in der Regel relativ satzarm sind,<br />
kann bzw. muss mit einer Vervielfältigung gearbeitet<br />
werden. Die Anzahl der Vervielfältigungsstränge<br />
entspricht der Anzahl der Stränge auf dem Rapporteur.<br />
Westerburg verwendete beispielsweise 18<br />
Stränge, aber die Anzahl der Vervielfältigungen ist<br />
beliebig bzw. variabel. Es spielt dabei im Übrigen<br />
keine Rolle, ob es sich um ein Tendenz- oder Ausgleichsspiel<br />
auf Figuren handelt.<br />
umsatzeinsparungen bei Progressionen<br />
Ich lese Ihr <strong>Magazin</strong> immer sehr aufmerksam. Ein<br />
Thema interessiert mich besonders und zwar die Reduzierung<br />
des Kapitalbedarfs bei Progressionen.<br />
Hier darf man sich natürlich keinen Illusionen hingeben:<br />
Eine Reduzierung des Kapitalbedarfs geht immer<br />
einher mit der Reduzierung der Gewinne. Aber<br />
trotzdem, ich gewinne lieber weniger und habe dabei<br />
weniger Adrenalinausstöße wie bei hohen Progressionssätzen.<br />
Außerdem büße ich weniger bei<br />
Erscheinen von Zero ein, weil die Sätze in der Regel<br />
geringer sind als bei der Originalprogression. Nun<br />
frage ich mich, ob man nicht auch das Paroli in eine<br />
Progression integrieren kann, um den Kapitalbedarf<br />
zu senken. Mir ist leider keine vernünftige Idee zu<br />
diesem Thema gekommen. Was sagen Sie zur Verwendung<br />
von Parolisätzen, um die Satzhöhen zu<br />
senken?<br />
Patrick W., Olpe<br />
aNTWoRT DER REDaKTioN: Ihre Idee ist sehr<br />
konstruktiv. Wir werden sie aufgreifen und in der<br />
nächsten Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />
einen Vorschlag unterbreiten.<br />
Die „unverlierbare“ Progression von<br />
Kurt v. Haller<br />
In der Ihrem CASINO-CLUB MAGAZIN Nr. 20 haben<br />
Sie die „unverlierbare“ Progression von Kurt v. Haller<br />
veröffentlicht. Die Erstellung dieser Progression<br />
stellt an sich schon eine große Leistung dar. Ich habe<br />
mich ausgiebig mit dieser Progression beschäftigt<br />
und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie für<br />
mich in der Originalversion nicht praktikabel ist, weil<br />
mir einfach der Kapitalbedarf von 1796 Stücken zu<br />
hoch ist, wenn man sie bis zum 160. Coup durchspielt.<br />
Als Erstes habe ich sie auf drei Rotationen<br />
(111 Coups) begrenzt, so dass mein Kapitalbedarf<br />
auf 439 Stücke sinkt. Zum Zweiten ermittele ich immer<br />
nach einer Rotation die Favoritenzahl – und<br />
zwar laufend – so dass ich immer den aktuellen Favoriten<br />
setze. Zusätzlich dazu warte ich eine Rotation<br />
ab, bevor ich das praktische Spiel beginne, und<br />
ermittle die favorisierte Zahl in dieser Rotation. Diese<br />
ist dann meine Richtzahl für die ersten Sätze auf<br />
Passe oder Manque bzw. die Mehrfachen Chancen.<br />
Bis jetzt bin ich – toi, toi, toi – sehr gut gefahren mit<br />
meiner abgeänderten Version, aber man braucht<br />
auch viel Geduld!<br />
Harald T., Schleswig
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38<br />
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Adresse versandt und wird weder<br />
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CLUB Gast die Möglichkeit, im<br />
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ablehnen. In diesem Fall wählen Sie bitte eine andere<br />
Einzahlungsmethode.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie in KASSE über die<br />
HILFE-Funktion oder unter info@webdollar.com<br />
Anweisungen befolgen. Achten Sie darauf, dass Ihre<br />
persönlichen Daten (Name, Casinoname, PIN) korrekt<br />
sind. Senden Sie dann eine E-Mail an deposit@<br />
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Konto auch per Bankscheck oder Verrechnungsscheck<br />
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Anweisungen. Stellen Sie sicher, dass dem Bankscheck/<br />
Verrechnungsscheck alle zu Ihrer Person wichtigen<br />
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gutschreiben lassen. Abhebungen zugunsten von<br />
Kredit-/Debitkarten sind NICHT auf Ihre ursprüngliche<br />
Einzahlung beschränkt. Die gesamte Auszahlung wird<br />
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von Ihrem WebDollar-Konto auf Ihr Girokonto.<br />
In KASSE werden automatisch die Optionen für<br />
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und befolgen die entsprechenden Anweisungen.<br />
Eine Abhebung per Überweisung geht direkt<br />
auf Ihr Girokonto, und zwar ohne Verwaltungsaufwand<br />
wie beim Einlösen von Bankschecks oder Verrechnungsschecks.<br />
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eines Schecks stets mehr Zeit in Anspruch nimmt als<br />
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Option an. Mit MASTERCARD ist derzeit diese Abhebungsoption<br />
noch nicht verfügbar.<br />
WE b d o l l a r<br />
Einzahlungen<br />
auszahlungen<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 39
SPIElEN MIT gEWINN<br />
32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS<br />
Ex-Casinoberater Paul Regnier hat durch die Veröffentlichung<br />
der von den Casinos streng geheim<br />
gehaltenen 32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS<br />
die Casinos in große Verlegenheit gebracht und<br />
ärgerliche Reaktionen in den Chefetagen der europäischen<br />
Casinos hervor gerufen. Die 32 TOP-<br />
SYSTEME sind ausgereifte Spielstrategien, die ihre<br />
Gewinnkonstanz unter<br />
Beweis gestellt haben.<br />
Eigens vorgenommene<br />
Computerprüfungen<br />
an unserer großen Systemdaten-Testbank<br />
mit über 3.000 Tagespermanenzen<br />
endeten<br />
mit kontinuierlich steigenden<br />
Gewinnen.<br />
Alle 32 Systeme sind<br />
eindeutig gewinnorientiert!<br />
Zusätzlich zu<br />
der Systemschrift-Broschüre<br />
der 32 TOP-SYS-<br />
TEME erhält der Anwender 32 ROULETTE WINNER<br />
CARDS, auf denen die Regeln der 32 Systeme noch<br />
einmal zusammengefasst sind: Eine unentbehrliche<br />
Hilfe beim erfolgreichen Casinobesuch. 32 TOP-<br />
SYSTEME + ROULETTE WINNER CARDS = optimale<br />
Gewinnresultate!<br />
o 140,–<br />
AufgESChlüSSElTE QuARTAlS-<br />
PERMANENz BAD hOMBuRg 1994/<br />
TISCh 3<br />
Über 30.000 Coups in den Monaten Januar bis<br />
März 1994. Durch Symbole aufgeschlüsselt sind<br />
die drei Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen.<br />
Mit einem Blick sind alle Permanenzphänomene<br />
ablesbar. Die optimale Prüfungspermanenz<br />
für alle Systeme.<br />
o 40,–<br />
DAS EINSTEIN-PhÄNOMEN<br />
Selbst Casinoneulinge, die nur auf Schwarz oder<br />
Rot spielen, wissen, dass eine Einerserie schneller<br />
entsteht als eine Zweierserie. Der Einerschlag<br />
„Rot“ entsteht doppelt so häufig wie ein Zweierschlag<br />
„Rot-Rot“. Durch die unterschiedlichen<br />
Häufigkeiten, die Einer- und Mehrfachschläge zu<br />
ihrer Entstehung benötigen, kann absolut garantiert<br />
werden, dass bei Anwendung der Strategie<br />
1. jeder abgeschlossene Einercoup einen Gewinn<br />
von 1 Stück bringt.<br />
2. jede abgeschlossene ungerade Serie, also 3er-,<br />
5er-, 7er-, 9er-, 11er-Serien u.s.w. ein<br />
Nullergebnis zeitigen.<br />
fachbücher · Permanenzen · Satzstrategien<br />
Beweisen lässt sich der zeitweise erhebliche Gewinnüberhang<br />
mit der Tatsache, dass der Kessel<br />
vorderhand genau doppelt so viele ungerade (gewinnbringende)<br />
Serien im Spiel produziert wie gerade<br />
Serien.<br />
Gleichsatzspiel auf 3 Einfache Chancen mit 18 Jetons<br />
Tischkapital, Gewinnerwartung 7 Einheiten,<br />
Partiedauer 36 Coups. Wolfgang Bartschelly, erfolgreicher<br />
Profispieler, meint zur Veröffentlichung<br />
seiner genialen Erfindung: „Ich bin überzeugt davon,<br />
dass diese Strategie bei Casino-Direktoren<br />
große Nervosität hervorrufen wird.“<br />
o 60,–<br />
BlACK JACK uNIVERSAl<br />
Die praxiserprobte Strategie des amerikanischen<br />
Black Jack-Profis Charles McEwen aus Las Vegas<br />
für das Spiel im Internet. Eindeutige Anweisungen<br />
für Ziehen/Stehen, Verdoppeln und Teilen sowie<br />
eine passende effektive Gewinnprogression sichern<br />
den Dauererfolg. Mit wenigen Abwandlungen auch<br />
im realen Casino erfolgreich zu spielen, ganz gleich,<br />
ob beim Schlittenspiel oder gegen die Mischmaschine.<br />
27 Jahre Berufsspielerpraxis garantieren<br />
auch Ihnen bei minimalem Kapital- und Zeitaufwand<br />
den Dauererfolg!<br />
o 150,–<br />
BlACK JACK STANDARDWERK<br />
Black Jack ist das Casino-<br />
Spiel, bei dem der Spieler<br />
gegenüber dem Bankhalter<br />
schon vorab echte<br />
Vorteile hat. Selbst mathematisch<br />
lässt sich die<br />
Überlegenheit beweisen,<br />
die durch wechselweises<br />
Spielen oder Warten zu<br />
einem 6- bis 10-prozentigen<br />
Spielervorteil ausbaufähig<br />
ist. Der Autor ist ein erfolgreicher Black<br />
Jack-Berufsspieler, der seit Jahren auskömmlich vom<br />
Black Jack-Spiel lebt. Er schildert laienverständlich,<br />
wie beim Black Jack ohne größeren finanziellen und<br />
Arbeitsaufwand Dauergewinne erzielbar sind. Darüber<br />
hinaus werden die Erfolgsstrategien der beiden<br />
bekannten US Black Jack-Profis Thorp und Uston<br />
nachspielbar demonstriert.<br />
o 90,–<br />
MONTE CARlO –<br />
Blitz-Angriffe auf Dutzende<br />
Die Dutzend-Strategie stammt aus dem Nachlass<br />
des langjährigen Berufsspielers Charles Murville,<br />
der 1991 verstarb. Eine Jahresstatistik beweist,<br />
dass die Strategie im Mittel nach 3 gesetzten<br />
Coups 1 Stück Nettogewinn abwirft. Klare Minimalregeln<br />
ohne Wenn und Aber bringen nach 10 -<br />
15 Blitzangriffen je Casinobesuch etwa 15 - 25<br />
Gewinnstücke, dafür sind 13 Stücke Tischkapital<br />
vorzuhalten. Ein gewinnstarkes Spiel, insbesondere<br />
für den Gelegenheitsspieler. Die Systempublizierung<br />
für einen breiteren Anwenderkreis hat unter<br />
Berufsspielern zu Missfallensäußerungen geführt.<br />
Man ist ungehalten darüber, dass mit der Strategie<br />
MONTE CARLO gewinnträchtige Insider-Interna<br />
aus dem Berufsspielerzirkel in die Öffentlichkeit<br />
gelangen.<br />
o 135,–<br />
SYSTEM-SAMMElWERK<br />
aus ROulETTE Nr. 1 – 24<br />
Die Ausgaben des Spielbanken-<strong>Magazin</strong>s ROU-<br />
LETTE 1 - 24 sind vergriffen. Aufgrund der unveränderten<br />
Nachfrage wurden die in den Altausgaben<br />
enthaltenen 24 Spielstrategien in einem<br />
Sammelwerk zusammengefasst. Es enthält zusätzlich<br />
40 Tagespermanenzen. Strategien wie PHÄNO-<br />
MEN, PHÖNIX, BANDOL, ELITE, ECART, SELECT,<br />
AKZENT, SEKURA, um nur einige zu nennen, haben<br />
in Anwenderkreisen ein exzellentes Gewinnimage.<br />
o 60,–<br />
20 ERNÄhRuNgSSYSTEME<br />
von Prof. R. Sütterlin-Pfiffer<br />
Ein Fundus ausgewählter, gewinnintensiver Spielanlagen.<br />
Die bekannteste Satztechnik ist die „Dutzend<br />
+ Kolonnenstrategie“, mit der in den fünfziger Jahren<br />
Benno Winkel in Travemünde spielte. Aufgrund<br />
seiner enormen Gewinne, die das Casino Travemünde<br />
in Bedrängnis brachten, ernannte das Nachrichtenmagazin<br />
„Der Spiegel“ in einer Titelgeschichte<br />
Benno Winkel zum Hexer von Travemünde.<br />
o 60,–<br />
ElITE-TOTAl<br />
Die ecartüberwindende Systemtechnik des „Professors“<br />
auf den Einfachen Chancen. Pro Doppelchance<br />
wird auf 50 Einheiten Gewinn gespielt, der nach gut<br />
100 Coups erzielbar ist. Einfache Buchführung, auch<br />
für Gelegenheitsspieler bestens geeignet. 30 Tage<br />
überprüfbare Statistik (Entrollte Permanenzen). An<br />
allen 30 Spieltagen wurde das Tagesgewinnziel von<br />
50 Einheiten erzielt, Gesamtgewinn 1.921 Stück.<br />
Eine Ergänzung aus Anwenderkreisen optimiert das<br />
Spiel. Spielkürzung auf 40 Coups bei 40 Einheiten<br />
Tischkapital je Chance und 30 Stücke Gewinnziel pro<br />
Partie. Das erfolgreichste Einfache-Chancen-Progressionsspiel<br />
der letzten Jahre.<br />
o 85,–
DAS WElTBESTE ROulETTEfAChBuCh!<br />
EIN STüCK PRO ANgRIff<br />
STANDARDWERK DER<br />
ROulETTEWISSENSChAfT<br />
Der Autor der Klassikers der Roulettewissenschaft,<br />
Henri Chateau, war 15 Jahre Berater der Spielbank<br />
Monte Carlo und hat in dieser Zeit mehr als 1.000<br />
Systeme geprüft. Auf 137 Seiten im Großformat<br />
analysiert er detailfreudig anhand von 60 Tabellen<br />
und grafischen Darstellungen alle erwägbaren Methoden<br />
und Progressionen. Vieles verwirft er, um<br />
schließlich ein System zu demonstrieren, das nach<br />
seinen wissenschaftlichen Erfahrungen eindeutig<br />
gewinnorientiert ist. Das Werk bietet neben der<br />
Spielanleitung einen Fundus von Anregungen für<br />
eigene Rouletteforschungen. Kritiken in Fachzeitungen<br />
lauteten: „Sehr empfehlenswert.“<br />
o 60,–<br />
DAuERgEWINNE DuRCh<br />
4 fuNDAMENTAlE ROulETTEgESETzE<br />
Pierre Lachaise, seit 32 Jahren in den französischen<br />
Casinos wegen seiner Dauergewinne bekannt und<br />
gefürchtet, hat ein Lehrbuch aus der Praxis für die<br />
Praxis geschrieben, das nicht mit Expertenchinesisch<br />
glänzt, sondern so formuliert ist, dass wirklich<br />
jeder Casinobesucher, der den Dauergewinn<br />
sucht, auf Anhieb versteht, was Lachaise vermittelt.<br />
Ein praxisnahes Lehrbuch, von dem insbesondere<br />
auch der rouletteversierte Leser bereits beim<br />
nächsten Casinobesuch mit barer Münze profitieren<br />
kann. Der Autor demonstriert klipp und klar<br />
die 4 fundamentalen Roulettegesetze und die sich<br />
daraus ergebenden Folgerungen zum Dauergewinn<br />
für jedermann:<br />
1. Das Zweidrittel-Gesetz<br />
2. Das Gesetz der Periodizität<br />
3. Das Gesetz von Intermittenz und Serie<br />
4. Das Gesetz der unendlichen Permanenz<br />
von Marigny de Grilleau<br />
Die „Bibel“ des erfolggewohntenRoulettespielers,<br />
verfasst vom<br />
anerkannt größten Rou- Neben dem Direktspiel bietet sich für den versierletteforscher<br />
aller Zeiten. ten Systemier an, das Lachaise-Konzept in seine<br />
An diesem Werk kommt bislang gespielten Eigensysteme einzubringen,<br />
niemand vorbei, ob Profi was sich garantiert enorm gewinnsteigernd aus-<br />
oder Hobbyspieler. Wer wirkt.<br />
auf Dauer gewinnen<br />
o 80,–<br />
will, bezieht sein Wissen<br />
von Grilleau. Ungekürzte POWER PlAY<br />
deutsche Ausgabe 389 Seiten, von denen das Sy-<br />
ist eine Roulette-Gestem<br />
des Meisters etwa 90 Seiten umfasst. Darüwinntaktik<br />
auf den 3<br />
ber hinaus vermittelt Grilleau grundsätzliche neue<br />
Einfachen Chancen-<br />
Erkenntnisse und verwertbare Analysen für ein gepaaren<br />
Schwarz/Rot,<br />
winnorientiertes Spiel. Grilleau-Spieler, die den<br />
Pair/Impair und Passe/<br />
Gewinn gepachtet haben, treffen Sie in jedem Ca-<br />
Manque. Zwingende<br />
sino.<br />
Gesetzmäßigkeiten<br />
o 75,–<br />
wie Tendenz, Ecart und<br />
Ausgleich sind erstmalig<br />
richtig erkannt und<br />
in einem idealen Kurzspiel<br />
nutzbar gemacht<br />
worden. Eine flache Überlagerung (maximaler Einsatz<br />
5 Stücke) sorgt für eine hohe Trefferquote. Alle<br />
Einsätze werden auf Vordrucken einfach und schnell<br />
ermittelt.<br />
o 180,–<br />
TRANSVERSAlEN-DOPPElPluS<br />
Spiel auf 11 Sechser-Transversalen. Die absolut<br />
neue Satzidee von Professor Rudolf Seidl greift differenziert<br />
auf 11 Sechser-Transversalen (6 reguläre<br />
und 5 irreguläre) an und drängt damit den Roulettekessel<br />
in die Defensive. Mit einer einzigen klaren<br />
Satzregel und 9 Stücken Kapital plus Reserve<br />
werden je Partie 10 Gewinnstücke anvisiert. Der<br />
Computertest mit der Jahrespermanenz Travemünde<br />
1991 brachte Tag für Tag den 10-Stücke-<br />
Gewinn, ebenso die 1. Halbjahrespermanenz<br />
Garmisch-Partenkirchen 1985. Das sind Gewinnbeweise,<br />
die jedem Anwender schon vor Spielstart<br />
Gewinnsicherheit vermitteln. Mit dieser Strategie<br />
geht der Anwender ein Gewinnabonnement ein.<br />
o 125,–<br />
PRAKTIKuM von Dipl.-Physiker Hans Wolf<br />
Bespielt werden die Wunschchancen jedes Casinobesuchers:<br />
Dutzende und/oder Kolonnen. Nach<br />
den fundamentalen Theorien von Marigny de Grilleau<br />
hat der Autor eine Spielstrategie mit schwacher<br />
Progression konzipiert.<br />
· Das höchste Satzlimit beträgt 9 Einheiten.<br />
· 20 Stücke Tischkapital + Reserve sind erforderlich.<br />
· Die Gewinnerwartung beträgt ca. 35 Stücke auf<br />
100 gespielte Coups.<br />
Ein Dutzend/Kolonnenspiel der Sonderklasse:<br />
schnell erlernbar, mühelos in der Platzierung und<br />
stark im Gewinn.<br />
o 45,–<br />
guETTINg-MARSCh<br />
PluS PROgRESSION<br />
Unumstritten ist unter Roulette-Experten,<br />
dass der nach dem Systemforscher<br />
Charles Guetting benannte Marsch<br />
plus Progression das Nonplusultra<br />
ist. Die Guetting-Progression ist<br />
in direkter Gegenüberstellung<br />
den bekannten Progressionen<br />
sowohl im geringen Kapitalbedarf<br />
als auch im hohen<br />
Ertrag eindeutig überlegen.<br />
Der Guetting-Tendenzmarsch<br />
bringt einen<br />
Trefferüberschuss häufig<br />
schon im Gleichsatz.<br />
Mit einer einzigen Ausnahme<br />
laufen alle Figurenbildungen<br />
pro dem<br />
Guetting-Marsch. Progression<br />
und Marsch<br />
sind auch als gewinnsteigerndeOptimierung<br />
für andere Strategien<br />
anwendbar.<br />
o 45,–<br />
WiCHTiGE iNFoRMaTioN!<br />
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anhand von authentischen Permanenzen,<br />
bevor Sie sich an den Spieltisch<br />
setzen. Bleiben bei der Heimprüfung<br />
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Die Coupfolge im CASINO-CLUB<br />
kann an den 96 Spieltischen des<br />
Französischen Roulette von den<br />
Spielteilnehmern jeweils selbst<br />
bestimmt werden. Am Einzelspielertisch<br />
(Single-Player) beträgt die<br />
schnellste Coupfolge 4 Coups<br />
pro Minute. Am Multiplayer-Tisch<br />
(bis zu 4 Spielteilnehmer) kann<br />
die Coupfolge auf 30, 45 oder 90<br />
Sekunden eingestellt werden. Im<br />
Vergleich mit den traditionellen Casinos<br />
und Spielbanken, in denen es<br />
3 Minuten und länger dauert, bis<br />
die Kugel erneut geworfen wird,<br />
ist die Coupfolge im CASINO-CLUB<br />
bis zu 12-mal schneller.<br />
Für Systemspieler ist das ein großer<br />
Vorteil. Durch mehr Zeitersparnis<br />
können via Internet bei www.casinoclub.com<br />
wesentlich mehr Partien<br />
gespielt werden. Früher musste<br />
man beispielsweise pro Tag 5 Stunden<br />
in der Spielbank verbringen,<br />
um 100 Coups zu spielen. Im CASI-<br />
NO-CLUB Internet-Casino fallen in<br />
der gleichen Zeit 1.200 Coups.
impressum<br />
Herausgeber CASINO-CLUB Internet-Casino<br />
Betreiber Gaming VC Corporation Limited<br />
2nd Floor, Palazzo Ca’Brugnera,<br />
Valley Road, Birkirkara, BKR 9024,<br />
Malta<br />
Manager Marc West<br />
E-Mail manager@casino-club.com<br />
Internet www.casino-club.com<br />
E-Mail magazin@casino-club.com<br />
Deutscher Kundendienst 24 Stunden täglich<br />
Gebührenfreies Telefon<br />
Deutschland 0800 / 664 48 75<br />
Österreich 0800 / 80 20 41<br />
Schweiz +41 / 4 35 00 65 76.<br />
Telefon International +356 27 780 102<br />
E-Mail kundendienst@casino-club.com<br />
Telefax +49 / 1805 48201 51642<br />
Englischer Service 24 Stunden<br />
E-Mail support@casinoclub.com<br />
Telefon +356 27 780 102<br />
Chefredakteur Christian Hofer<br />
Redaktion Felix Brunner, Glen Cooper,<br />
Hannah Huber, Jouis Pfister,<br />
Dean Richmond<br />
E-Mail redaktion@casino-club.com<br />
Druck Printed in Italy<br />
Das CASINO-CLUB MAGAZIN erscheint vierteljährlich. Die Lieferung<br />
erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos www.casinoclub.com<br />
im neutralen Umschlag per Post. Alle Rechte vorbehalten.Kein<br />
Teil dieser Zeitschrift darf ohne Genehmigung des Herausgebers<br />
vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses<br />
Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung<br />
per Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung<br />
auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt für die<br />
unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten Systeme<br />
und Spielmethoden keine Garantie und für eventuell bei praktischen<br />
Auswertungsversuchen entstehende Spielverluste keinerlei<br />
Haftung. Copyright 2008 by Gaming VC Corporation Limited,<br />
Malta. Das gesetzliche Mindestalter zur Teilnahme an Internet-Glücksspielen<br />
ist 18 Jahre.<br />
iMp r E s s u M | Vo r s C h a u<br />
Impressum | Vorschau<br />
in der nächsten ausgabe lesen Sie:<br />
Faites Votre Jeu –<br />
Der Block, die Methode eines österreichischen<br />
Berufsspielers auf mehreren Chancen<br />
Black Jack –<br />
Progression und Degression auf drei Boxen<br />
Der Systemspieler –<br />
Einsatzeinsparungen bei Progressionen III<br />
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Hands in den letzten 30 Tagen)<br />
Wenn Sie die erforderliche anzahl von Raked Hands gespielt haben, können Sie sich kostenlos<br />
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Dort finden Sie alle aktuellen Freeroll-Turniere sowie sämtliche Teilnahmeinformationen.<br />
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authentische Permanenzen<br />
E-Mails an die Redaktion<br />
Fragen an Marc West<br />
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