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CasinoClub Magazin Nr.25 Download

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Nr. 25 · 1. Vj. 2009 · 7. Jahrgang 5,– / £ 5,00 / CHF 7,50<br />

Aktuelle Informationen für Gäste des Online-Casinos www.casino-club.com<br />

Zwei unvergessliche Tage<br />

voller Spielspaß und Magie<br />

Wer spielt,<br />

der muss auch essen…<br />

Highlights der neuen<br />

Casino-Club Software<br />

Flair der Belle Epoque –<br />

Ein Portrait der Spielbank<br />

Bad Neuenahr<br />

Spielmethoden · Gewinnstrategien · Permanenzen · Casino-News<br />

Bild: fotolia.de


Unsere Marken<br />

Warum werden Sie dann nicht Mitglied bei affiliateclub.com und machen Sie auf Ihrer<br />

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genießen auch eine Reihe weiterer Vorteile:<br />

› Bis zu 50% Umsatzanteil auf Lebenszeit ohne Risiko bei negativer Bilanz<br />

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Liebe CaSiNo-CLuB Freunde,<br />

ein herausragendes Highlight war das erste VIP-<br />

Event im CASINO-CLUB am 3. und 4. Dezember<br />

2008 in Wien. Die VIP-Gäste logierten im luxuriösen<br />

Hotel Le Méridien in prächtiger Umgebung. Am<br />

3.12. erfolgte die Anreise der VIP-Gäste, die teils<br />

mit, teils ohne Begleitung nach Wien kamen. Nach<br />

der Begrüßung durch VIP-Managerin Emely Weiss,<br />

einem Spitzendinner und dem Auftritt des Magiers<br />

Thimon von Berlepsch aus Berlin, der die Zuschauer<br />

ein ums andere Mal mit seinen Tricks verblüffte,<br />

folgten ein Poker- und ein Rouletteturnier. Das heiß<br />

umkämpfte Pokerturnier, das die begleitende Dame<br />

eines VIP-Gastes (gambler77777) gewann und dabei<br />

ein Preisgeld von 3.000 Euro kassierte, erfreute<br />

sich großer Beliebtheit. Die Plätze 2 bis 10 wurden<br />

ebenfalls mit attraktiven Preisen honoriert. Das Rouletteturnier,<br />

bei dem großer Andrang herrschte, gewann<br />

VIP-Gast Medici. Auch hier freuten sich die<br />

Gäste, die die Plätze 2 bis 10 belegten, über wertvolle<br />

Preise. Verabschiedet wurden die VIP-Gäste am<br />

4.12. mit einer Flasche Champagner.<br />

Ein weiteres Highlight, das der CASINO-CLUB seinen<br />

Gästen präsentiert, ist das Flash Casino. Damit<br />

kann man jetzt jederzeit von jedem Ort auf der Welt<br />

aus die beliebtesten Casinospiele im CASINO-CLUB<br />

spielen, OHNE das Casino installieren und die Software<br />

herunterladen zu müssen. Es reichen Anmeldung<br />

und Einloggen. Mit einem Klick auf das gewünschte<br />

Spiel – Roulette, Black Jack oder Automatenspiele<br />

- ist CASINO-CLUB über einen Browser<br />

direkt zugänglich. Zurzeit stehen insgesamt stehen<br />

19 Spiele zur Auswahl, die Anzahl der Spiele wird<br />

jedoch nach und nach erhöht.<br />

Auf neuen Pfaden wandelt das CASINO-CLUB MA-<br />

GAZIN auf einer kulinarischen Reise durch die<br />

schönsten Casinostädte der Welt. Mit verschiedenen<br />

Rezepten zum Nachmachen wird Deftiges aus Las<br />

Vegas (Club-Sandwich), Exotisches aus Macao<br />

(Hähnchenspieße mit Dips), Bodenständiges aus Baden-Baden<br />

(Schinkentaler) und Raffiniertes aus<br />

Monte Carlo (Garnelen mit Zitronen-Aïoli) unseren<br />

Lesern den Mund wässrig machen.<br />

Drei brandneue Spiele – eine neue Version des<br />

French Roulette mit spektakulären Innovationen,<br />

das Automatenspiel „Wild Pirates“, das das Kind im<br />

Manne (und natürlich der Frau) weckt und „4 Play<br />

Hi-Lo“ für kühle Rechner – sorgen für ein intensiveres<br />

und noch abwechslungsreicheres Spielvergnügen.<br />

Von vielen Seiten hören wir, dass unsere Pokerartikel<br />

nicht nur bei Anfängern auf große Resonanz stoßen,<br />

sondern dass auch die fortgeschrittenen Pokerspieler<br />

im CASINO-CLUB gerne den einen oder anderen<br />

Tipp aufnehmen, um ihr Spiel zu perfektionieren.<br />

Wir werden daher weiter gängige Pokerthemen behandeln<br />

und auch das Turnierpoker nicht zu kurz<br />

kommen lassen.<br />

Sehr viel Freude macht uns zum wiederholten Mal<br />

die rege Beteiligung unserer Leser an den Diskussionen<br />

über Fachthemen, die in den E-Mails an die<br />

Redaktion und den Fragen an Marc West aufgegriffen<br />

werden. In diesem Zusammenhang nutzen wir<br />

immer wieder gerne die fachlich versierten Beiträge<br />

des Rouletteexperten Kurt v. Haller, der schon einige<br />

wertvolle Beiträge geliefert hat.<br />

Der Artikel über die Reduzierung des Kapitalbedarfs<br />

bei Progressionen wird sicher so manchem Systemspieler<br />

Gewinn bringende Anregungen bringen,<br />

trägt doch die Reduzierung der Verluste zur Steigerung<br />

der Gewinne bei. Zu diesem wichtigen Thema<br />

werden wir weitere Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge<br />

in den nächsten Ausgaben des<br />

CASINO-CLUB MAGAZINS zur Diskussion stellen.<br />

Auch im Black Jack-Experten-Forum kommen wieder<br />

viele interessante Aspekte dieses fesselnden<br />

Kartenspiels zur Sprache. Es wird hier überzeugend<br />

ausgeführt, dass die Beachtung des Laufs der Karten<br />

auf Dauer keinen Vorteil bringt bzw. bringen<br />

kann und somit reiner Aberglaube ist und dass nur<br />

derjenige gewinnen kann, der die langfristigen<br />

Wahrscheinlichkeiten beachtet.<br />

Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei der Lektüre dieser<br />

Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS viel Spaß<br />

und Freude haben, von den vielfältigen Anregungen<br />

für Ihr eigenes Spiel profitieren können – und dazu<br />

viel Glück – wann und wo immer Sie es brauchen.<br />

Marc West; manager@casino-club.com<br />

Editorial<br />

Editorial<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 3


★<br />

★<br />

★<br />

Das Flash Casino<br />

im CaSiNo-CLuB<br />

– Mobil sein und überall und jederzeit ohne <strong>Download</strong>en<br />

auf Casinospiele zugreifen<br />

Das FLaSH CaSiNo ist ein neues, bahnbrechendes Serviceangebot<br />

im CASINO-CLUB. Ob Sie nun Französisches Roulette,<br />

Black Jack oder Automatenspiele spielen möchten: Sie können jederzeit<br />

und von jedem Ort der Welt aus im Flash Casino bequem<br />

die Spiele Ihrer Wahl spielen, und zwar OHNE die Casino-Software<br />

vorher zu installieren und herunterzuladen. Sie haben über einen<br />

Browser unmittelbaren Zugang auf die Spiele im Flash Casino, die<br />

Sie mit direkten Links anklicken können. Derzeit können Sie unter<br />

19 Spielen im CASINO-CLUB wählen, darunter zwei Rouletteversionen,<br />

Black Jack und diverse Automatenspiele. CASINO-CLUB wird<br />

die Anzahl der Spiele jedoch nach und nach erhöhen.<br />

Wenn Sie das FLaSH CaSiNo nutzen<br />

wollen, muss ihr Computer den<br />

folgenden anforderungen entsprechen;<br />

• Windows 98 oder höher, Macintosh OS 9 oder höher, Linux<br />

• Macromedia Flash Version 9 oder höher<br />

• Moderne CPU<br />

• 512 MB RAM-Kapazität<br />

• 10 MB Festplattenkapazität<br />

Ob Sie nun auf Geschäftsreise oder im<br />

Urlaub sind oder zu Hause entspannen<br />

– mit dem Flash Casino sind Sie stets<br />

mobil und dort, wo die „Action“ ist!<br />

Hier die Vorteile<br />

des Flash Casinos<br />

auf einen Blick:<br />

★ Sie haben direkten Zugriff auf alle<br />

Spiele, wobei Installation und <strong>Download</strong>ing<br />

entfallen.<br />

★ Sie können an jedem Ort der Welt<br />

rund um die Uhr spielen.<br />

★ Sie melden sich einfach mit Ihrem<br />

Benutzernamen an und loggen sich ein.<br />

★ Sie klicken auf „Spiele“ und danach auf<br />

das Spiel, das Sie ausgewählt haben.<br />

★ Sie können auch mit Mac oder Linux<br />

auf das Flash Casino zugreifen.<br />

Selbstverständlich weist das Flash Casino die gleiche<br />

Qualität und Funktionalität auf wie die <strong>Download</strong>-<br />

Version und zeichnet sich gleichfalls durch hundertprozentige<br />

Benutzerfreundlichkeit aus.<br />

www.casino-club.com<br />

Das beste Online-Casino mit den meisten Gewinnern im Internet!<br />

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3 Editorial<br />

6<br />

10<br />

Neue Spiele – Die spannungsgeladenen Spiele 4-Play Hi-Lo<br />

und Wild Pirates sowie das neue,<br />

noch attraktivere Französische Roulette<br />

Spektakulär von der ersten bis zur letzten Minute.<br />

Das erste VIP-Event im Dezember 2008 in Wien rollte vor den<br />

Gästen den roten Teppich aus.<br />

13 Poker – Das Hutchison-Punktesystem<br />

14 Kulinarisches Special:<br />

CASINO-CLUB bittet zu Tisch<br />

Wer spielt, der muss auch essen –<br />

und das bitte gut!<br />

Lassen Sie sich von den Küchen<br />

der Orte inspirieren, wo weltberühmte<br />

Casinos zu Hause sind.<br />

20 Faites Votre Jeu – Dutzend-Analysator – eine Profistrategie für Dutzende<br />

22 Roulette Expertenforum – Fritz Werntgens „Unverlierbare Progression“<br />

24 Poker – Das neue VIP-Programm bei CASINO-CLUB Poker<br />

25 Black Jack-Expertenforum –<br />

Kann der Lauf der Karten verändert werden, wenn man die Zahl der bespielten Boxen verändert?<br />

in h a lt<br />

Inhalt<br />

26 Casinos im Fokus – Spielbank Bad Neuenahr – Flair der Belle Epoque<br />

28 Lexikon – Ein kleines Nachschlagewerk mit den wichtigsten Fach ausdrücken und Begriffen<br />

29 CC Toolbar – Der CASINO-CLUB Toolbar stellt eine informative und schnelle Verbindung zu wichtigen Informationen dar<br />

30 Systemspieler im Internet – Einsatzeinsparungen bei Progressionen<br />

31 Casino-Nachrichten aus aller Welt<br />

32 Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />

34 Fundus – Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv<br />

36 E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />

37 Kundendienst rund um die Uhr und (fast) rund um die Welt<br />

38 CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen – Maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit<br />

42 Authentische Permanenzen und deren Aufschlüsselung<br />

43 Vorschau/Impressum<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 5


Highlights der neuen Casino-Software:<br />

Die spannungsgeladenen Spiele 4-Play Hi-Lo und Wild Pirates sowie das neue,<br />

noch attraktivere Französische Roulette<br />

Drei Innovationen lassen CASINO-CLUB in neuem<br />

Glanz erstrahlen. Die neue, verbesserte Version des<br />

Französischen Roulettes ist das Highlight für alle<br />

Roulettefreaks. Sie bietet ein breites Spektrum an<br />

Einsatzmöglichkeiten. So sind direkte Einsätze auf<br />

die verschiedenen Chancen, auf Nachbarzahlen<br />

und zusätzliche Annoncen möglich. Die neue Rouletteversion<br />

schließt eine optionale Sicht aus der<br />

Vogelperspektive ein, die das Platzieren der Einsätze<br />

kinderleicht macht. Bis zu 99 Einsätze können<br />

getätigt und auch dazu verwendet werden, automatische<br />

Einsatzsequenzen für bis zu 999 Spiele zu<br />

konstruieren, die mit der Autoplay-Funktion gestartet<br />

werden.<br />

Französisches Roulette –<br />

C’est magnifique!<br />

Roulette ist seit langem das beliebteste<br />

Casinospiel. Seine Anziehungskraft<br />

leitet sich aus der Vielzahl der verschiedenen<br />

Einsatzmöglichkeiten her.<br />

Das Französische Roulette ist die<br />

„Crème de la Crème“ des Rouletteangebots<br />

im CASINO-CLUB. Die neue,<br />

einzigartige Version beinhaltet einige innovative<br />

Funktionen, die das Setzen der Jetons für den Spieler<br />

intuitiv und bequem machen.<br />

Der französische Roulettekessel hat 37 Fächer für die<br />

Zahlen von 0 bis 36. Der Spieler hat eine große Auswahl<br />

bei seinen Voraussagen, in welchem Fach die<br />

Kugel landen wird - angefangen von dem Einsatz auf<br />

eine Zahl mit der Auszahlung von 35 zu 1 bis hin zu<br />

Einsätzen auf mehrere Zahlen. Die Teilung der Einsätze<br />

auf den Einfachen Chancen (Schwarz/Rot, Pair/<br />

Impair, Passe/Manque) bei Erscheinen von Zero ist für<br />

den Spieler vorteilhaft, denn er riskiert im Verlustfall<br />

nur die Hälfte seines Einsatzes.<br />

Bequeme Platzierung der Einsätze<br />

Wenn man das Französische Roulette aufruft, erscheint<br />

zunächst die „Hauptansicht“ des Roulettetischs.<br />

Man nimmt am Tisch Platz und kann zwischen<br />

der traditionellen Hauptansicht und der Vogelperspektive<br />

wählen, was die Platzierung spezieller Einsätze<br />

in Sekundenschnelle ermöglicht.<br />

6 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o -Cl u b<br />

4-Play Hi-Lo ist ein kurzweiliges und spannendes<br />

Spiel mit Zahlen. Hier geht es darum vorherzusagen,<br />

ob die nächsten Zahlen auf vier Walzen höher oder<br />

tiefer als die angezeigten Zahlen sein werden. Bei diesem<br />

Spiel ist zusätzlich zu den erzielten Gewinnen ein<br />

Bonus bis zu 25% sowie Gewinnvervielfachung möglich!<br />

Wild Pirates ist ein Automatenspiel mit fünf Walzen<br />

und neun Gewinnlinien, das die Abenteuerlust weckt.<br />

Gefährliche Kämpfe mit Seeräubern auf hoher See und<br />

die Suche nach einer Schatzkarte sorgen für höchste<br />

Spannung. Zielwasser ist gefragt, wenn ein sich näherndes<br />

feindliches Schiff mit Kanonen beschossen<br />

wird – je mehr Treffer, desto höher der Bonus!<br />

Hauptansicht des Spiels. Es gibt nur eine Kugel beim<br />

Roulette, aber viele verschiedene Möglichkeiten, darauf<br />

zu wetten, wo sie landen wird. Jeder Spieler kann seine<br />

„Favorite bets“ speichern, um sie später mit nur einem<br />

Klick zu platzieren.<br />

Wenn man einen Einsatz platzieren möchte, klickt<br />

man zunächst auf den Jeton mit der gewünschten<br />

Höhe und platziert ihn dann auf dem Roulettetisch<br />

durch Klicken auf den gewünschten Einsatzbereich.<br />

In der Vogelperspektive kann man auf den Roulettetisch<br />

oder auf einen der beiden Roulettekessel klicken,<br />

um einen Einsatz zu platzieren. Man kann<br />

gleichfalls auf jeden beliebigen Einsatz aus den Einsatz-Annoncen<br />

klicken oder einen Einsatz auf Nachbarzahlen<br />

(eine Zahl mit zwei, drei oder vier Nachbarzahlen<br />

zur Rechten und zur Linken im Kessel) wählen.<br />

Wenn man mit der Maus über eine aufgeführte Einsatzmöglichkeit<br />

oder einen Einsatzbereich auf dem


Tisch/im Kessel geht, leuchten alle Zahlen auf, die<br />

durch den Einsatz abgedeckt werden. Einfacher und<br />

präziser geht es nicht!<br />

aktuelle Statistiken für bessere<br />

Vorhersagen<br />

Alle gefallenen Zahlen werden registriert. Die fünf<br />

Zahlen, die während einer Spielsitzung am häufigsten<br />

erschienen, sowie die fünf Zahlen, die am längsten<br />

ausgeblieben sind, werden angezeigt. Umfassende<br />

Ergebnisse aus den vorherigen Spielrunden sind aus<br />

Welche Zahlen sind in den letzten Spielrunden am häufigsten<br />

erschienen? Welche Zahlen sind fällig? Wissbegierige<br />

Roulettespieler wollen das wissen!<br />

der Statistik-Tabelle zu ersehen. Obwohl alle Ereignisse<br />

dem reinen Zufall entspringen, sind die gefallenen<br />

Zahlen für die Spieler, die ein Gewinnsystem<br />

spielen, von unschätzbarem Wert.<br />

Mit Voraussagen zu vervielfachten Gewinnen<br />

Bei 4-Play Hi-Lo besteht die einfache Aufgabe darin,<br />

vorherzusagen, ob eine Walze eine höhere oder tiefere<br />

Zahl als beim letzten Lauf anzeigen wird. Wenn<br />

man gewonnen hat, kann man entweder seine Gewinne<br />

sofort kassieren oder die Spielrunde in der<br />

Hoffnung auf höhere Gewinne fortsetzen.<br />

Es sind Voraussagen auf vier Walzen möglich. Vor Beginn<br />

einer Runde kann man die Zahlen auf den vier<br />

Walzen verändern, indem man ein- oder mehrmals<br />

Favorisierte Einsätze sind bequem zu<br />

platzieren<br />

Der Spieler kann den Vorteil der „Favorite bets“-Funktion<br />

nutzen, indem er bis zu 99 Einsatzmöglichkeiten für<br />

die problemlose Verwendung in nachfolgenden Spielrunden<br />

speichert. Er kann sogar eine oder mehrere dieser<br />

„Favorite bets“ zur Schaffung einer einzigartigen<br />

Einsatzsequenz von 999 Spielrunden verwenden, sich<br />

dann zurücklehnen und den Ablauf Wurf für Wurf verfolgen,<br />

wenn die Sequenz gespielt wird. Dies wird durch<br />

die einstellbare „Autoplay“-Funktion ermöglicht.<br />

Aus der Vogelperspektive kann man die vielen verschiedenen Einsätze bequemer<br />

erkennen und platzieren.<br />

auf den „Shuffle Reels“-Button klickt. Wenn man<br />

dann glaubt, dass man nun eine erfolgreiche Voraussage<br />

für eine höhere oder tiefere Zahl abgeben kann,<br />

wählt man den Einsatz und klickt dann auf GO, um<br />

die Spielrunde zu starten.<br />

Man trifft seine Voraussage, indem man auf den HI-<br />

bzw. LO-Button der einzelnen Walzen klickt. Das<br />

schwarze Feld neben jedem Button gibt Auskunft<br />

über den Gesamtgewinn. Zur Erleichterung der Vorhersagen<br />

ist neben jeder Walze die Position der jeweiligen<br />

Zahl im Rahmen des Bereichs der Zahlen 1<br />

– 16 zu sehen. Wenn man richtig HI oder LO erraten<br />

hat, wird der Gesamtgewinn der Spielrunde im<br />

„Cashpot“-Feld aufsummiert. Man hat dann die<br />

Möglichkeit, seinen Gewinn am Ende der Runde sofort<br />

zu kassieren oder ihn zu erhöhen, indem man ihn<br />

in der folgenden Spielrunde riskiert.<br />

Nach jeder richtigen Voraussage leuchtet die Zahl,<br />

auf der die Voraussage basierte, in dem Zahlenfeld<br />

über den Walzen auf. Wenn z.B. eine Walze die 2<br />

nE u E sp i El E iM Ca s i n o -Cl u b<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 7


zeigt und der Spieler die richtige Voraussage trifft,<br />

dass die nächste Zahl auf dieser Walze höher ist,<br />

leuchtet die 2 in dem Zahlenfeld auf. Wenn alle vier<br />

Zahlen in einer horizontalen oder vertikalen Reihe der<br />

Zahlenanzeige erleuchtet sind, erhöht sich der Betrag<br />

im Cashpot um einen 10%-igen Bonus und man gewinnt<br />

einen halben Token. Man kann diese Token<br />

speichern und immer dann einsetzen, wenn man die<br />

Hälfte des Gewinns in den Cashpot transferieren und<br />

mit der anderen Hälfte sein Spiel fortsetzen will.<br />

Für eine vollständige horizontale oder vertikale Linie<br />

des Zahlenfelds gibt es einen 10%-igen Bonus mit<br />

Ausnahme der letzten beiden Linien. Wen man für<br />

jede der 16 Zahlen eine korrekte Voraussage getätigt<br />

hat, geht der Gewinn in den Cashpot und man bekommt<br />

zusätzlich einen 25%-igen Bonus. In diesem<br />

Fall endet die Spielrunde automatisch.<br />

Der Reiz dieses Spiels liegt in der Möglichkeit, beträchtliche Gewinne durch einfache<br />

Voraussagen auf HI oder LO anzusammeln. Spieler erhalten einen 10%-igen Bonus,<br />

wenn sie die Zahlen einer horizontalen oder vertikalen Linie des Zahlfelds richtig<br />

vorausgesagt haben. Aber wird die Glückssträhne anhalten?<br />

Trifft man eine falsche Voraussage, verliert man den<br />

gesamten, im Cashpot angesammelten Betrag, aber<br />

der Betrag in der Bank bleibt einem erhalten. Es kann<br />

natürlich sein, dass eine Walze zweimal in Folge auf<br />

derselben Zahl landet. In diesem Fall ist der Einsatz<br />

verloren.<br />

Die Regeln für 4-Play HI-Lo mit seinen verschiedenen<br />

Auswahlmöglichkeiten, den laufenden Walzen und<br />

den Bingo-Elementen sind unglaublich einfach. Wenn<br />

der Gewinnsaldo nach dem schnellen Drehen der<br />

Walzen steigt, ist höchste Spannung vorprogrammiert.<br />

8 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o -Cl u b<br />

Joho! Die Beute des Piraten für mich!<br />

Ahoi meine wackeren Kumpane! Lichtet den Anker<br />

und setzt das Besansegel! Wir wollen teilnehmen an<br />

einem großen Abenteuer auf hoher See bei den „Wild<br />

Pirates“ – dem Spiel, das Gewinnkombinationen in<br />

vergrabenem Beutegut sucht. Setzt die fünf Walzen<br />

in Bewegung und landet auf Symbolen, die Euch zu<br />

den vergrabenen Schätzen führen. Aber haltet die<br />

Augen offen! Feindliche Schiffe werden sich nähern,<br />

und Ihr müsst Eure besten seefahrerischen Fähigkeiten<br />

einsetzen und mit Euren schwenkbaren Kanonen<br />

schießen, um sie zu versenken. Ihr Landratten<br />

und auch Ihr Freibeuter werdet die Reise genießen!<br />

Bei diesem Spiel für Abenteuerlustige kann der Spieler<br />

bis zu 10 Credits und neun Gewinnlinien pro Spiel einsetzen.<br />

Eine Gewinnkombination besteht aus 2-5<br />

übereinstimmenden Symbolen, die auf jeder aktivierten<br />

Gewinnlinie von links nach rechts erscheinen.<br />

Die üppige Piratenbraut ist ein Wildsymbol und ersetzt<br />

jedes Symbol in einer Gewinnkombination – mit<br />

Ausnahme der Freispiel-, Scatter- und Bonussymbole.<br />

Donnerwetter, so ein Ärger! In dieser Runde hast Du<br />

nicht gewonnen, Kumpel, aber wenigstens einen Teil der<br />

Schatzkarte gefunden. Nur noch drei Teile bis zur<br />

Bonusrunde!<br />

Der Spieler kann Freispiele gewinnen, wenn mindestens<br />

drei „Jolly Roger“-Symbole (Scatter-Symbole)<br />

auf einer Walze erscheinen. Drei Scatter-Symbole generieren<br />

acht Freispiele, vier Scatter-Symbole 20 Freispiele<br />

und fünf Scatter-Symbole 100 Freispiele! Wäh-


end einer Freispielphase kann der Spieler weitere<br />

Freispiele gewinnen. Für alle Gewinnkombinationen<br />

werden die ‚Dublonen’ verdoppelt.<br />

Kombinationen von 2-5 Kanonensymbolen auf einer<br />

bespielten Gewinnlinie lösen die „Broadside Bonus<br />

Round“ aus – eine der beiden Bonusrunden bei den<br />

Wilden Piraten. Hier bestückt der Spieler die Schiffskanonen,<br />

zielt und feuert und versucht dadurch ein<br />

sich näherndes feindliches Schiff zu versenken. Der<br />

Spieler hat fünf Kanonenkugeln zur Verfügung, von<br />

denen drei das Schiff treffen müssen, um es auf den<br />

Meeresgrund zu schicken. Der Gesamtgewinn in dieser<br />

Bonusrunde ist abhängig von der Anzahl der Kanonenkugeln,<br />

die das feindliche Schiff treffen, sowie<br />

von der Anzahl der gespielten Credits/Gewinnlinien<br />

beim letzten Spiel vor der Bonusrunde.<br />

Feuer durch die Luke! Ziele und schieß gerade, um das<br />

Schiff zu treffen und um die Bonusrunde auszuplündern!<br />

Jedes Mal, wenn einer der vier Teile der Schatzkarte<br />

auf einer Walze erscheint, ist der Spieler einen Schritt<br />

näher an der „Treasure Island Bonus Round“. Wenn<br />

der Spieler alle vier Teile der Schatzkarte zusammen<br />

hat, läuft er die Schatzinsel an, an deren Strand er die<br />

Du gräbst am besten am richtigen Platz, um die große<br />

Bonusbeute zu finden. Der Wind steht günstig, Kumpel!<br />

Wahl zwischen sechs Plätzen hat, um nach der vergrabenen<br />

Beute zu graben. Welche der mit einem X<br />

markierten Stellen ist die richtige? Aber halt, es zahlt<br />

sich aus, die richtige Stelle zu erraten. Je schneller der<br />

Spieler den Schatz findet, desto mehr ist er wert!<br />

Mit der optionalen Autoplay-Funktion braucht der<br />

Spieler seine Seefestigkeit nicht unter Beweis zu stellen<br />

und kann seinen Arm ruhen lassen, während bis<br />

zu 100 Spiele mit derselben Anzahl von Credits und<br />

Gewinnlinien ablaufen. Selbstverständlich kann der<br />

Spieler die Autoplay-Funktion jederzeit stoppen, die<br />

auch während einer Bonusrunde ausgesetzt ist.<br />

Genial? Aye, Aye!<br />

Anzahl der Walzen: 5<br />

Anzahl der Gewinnlinien: 9<br />

Eine Gewinnkombination besteht aus zwei bis<br />

fünf übereinstimmenden Symbolen (einschließlich<br />

aller Wild-Symbole) auf jeder gespielten Gewinnlinie<br />

von links nach rechts.<br />

Credits pro Spiel: 1 bis 10<br />

Höhe der Credits: 1 Cent, 5 Cent, 25 Cent, 1 Euro<br />

Walzensymbole<br />

Die Gewinnkombinationen setzen sich aus 10<br />

Symbolen (einschließlich der Wild-Symbole)<br />

zusammen. Dazu kommen 1 Scatter-Symbole zur<br />

Generierung von Freispielen und zwei Symbole für<br />

die beiden Bonusrunden.<br />

Broadside Bonus Round<br />

Der Spieler muss mit der Kanone zielen und feuern,<br />

um das feindliche Schiff zu treffen. Sein Gesamtgewinn<br />

ist von der Anzahl der Treffer und der in der<br />

vorherigen Runde gespielten Credits/Gewinnlinien<br />

abhängig. Der Spieler kann bis zu 4.500 Credits<br />

gewinnen.<br />

Treasure Island Bonus Round<br />

Der Spieler muss unter sechs Plätzen einen<br />

auswählen, an dem er nach dem vergrabenen<br />

Schatz gräbt. Je schneller er den Schatz findet,<br />

desto höher ist sein Gewinn. Er kann zwischen 50<br />

bis 10.000 Credits gewinnen.<br />

Beste Gewinnkombination<br />

Mit der besten Gewinnkombination kann der<br />

Spieler 50.000 Credits gewinnen, wenn er die<br />

maximale Anzahl von Credits (10) gespielt hat.<br />

Die Gewinne bei Freispielen werden verdoppelt.<br />

nE u E sp i El E iM Ca s i n o -Cl u b<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 9


An authentischen<br />

Casino-Tischen<br />

konnten die<br />

Gäste Roulette,<br />

Black Jack, Poker<br />

und Craps spielen<br />

10 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n Vip-EV E n t – Wi En<br />

Spektakulär von der ersten<br />

bis zur letzten Minute<br />

Das erste VIP-Event im Dezember 2008 in Wien rollte vor den<br />

Gästen den roten Teppich aus.<br />

Bei Wien in der Vorweihnachtszeit denkt man<br />

an schneebedeckte Dächer, lichtergeschmückte<br />

Straßen, Christkindlmarkt, klassische Musik,<br />

Glühwein oder Wiener Melange mit einem Stück<br />

Sachertorte… und wer den Spielfilm »Der Illusionist«<br />

gesehen hat, denkt vielleicht auch an<br />

Magier und wundersames Happy End. Kurzum,<br />

Wien war der perfekte Ort für das erste VIP-<br />

Event, zu dem CASINO-CLUB im Dezember 2008<br />

eingeladen hatte.<br />

Vorher gab es allerdings einige Hindernisse<br />

zu überwinden, denn Begebenheiten<br />

wie diese trugen sich im November<br />

nicht selten zu:<br />

Das Telefon klingelt.<br />

„Guten Tag, mein Name ist Emely<br />

Weiss. Ich bin die VIP-Managerin von CASINO-CLUB.<br />

Ich möchte Ihnen ganz herzlich gratulieren, denn Sie<br />

haben einen Preis gewonnen. Im Namen des gesamten<br />

CASINO-CLUBS und Marc West sind Sie am 3.<br />

und 4. Dezember nach Wien zu unserem VIP-Event<br />

eingeladen.“<br />

(Frauenstimme) „Mein Mann ist nicht gerade ich zuhause!<br />

Aber wir wollen auch keine Werbeanrufe<br />

mehr. Wenn es um Werbung geht, brauchen Sie hier<br />

nicht wieder anzurufen.“ (legt auf)<br />

Das Telefon klingelt ein zweites Mal.<br />

„Hallo ich bin Frau Weiss aus dem CASINO-CLUB und<br />

ich wollte Ihnen wirklich eine gute Nachricht überbringen!<br />

Sie haben etwas gewonnen, und zwar eine<br />

Reise nach Wien! Das ist kein Scherz und kein Marketingtrick!“<br />

(Frauenstimme) „Ach, Frau Weiss, Sie sind das! Sagen<br />

Sie es doch gleich! Oh wie schön, da wird sich mein<br />

Mann aber freuen. - Kann ich da auch mitkommen?“<br />

(Emely Weiss) „Ja, es handelt sich um eine Reise für<br />

zwei Personen. Sie sind also auch eingeladen!“<br />

Das VIP-Event fand im exklusiven<br />

Hotel Le Méridien an<br />

der Wiener Ringstraße statt<br />

(Frauenstimme) „Ich werde es meinem Mann ausrichten,<br />

aber Sie senden uns sicherlich noch weitere Informationen<br />

zu.“<br />

Emely Weiss musste viele ungläubige VIPs am Telefon<br />

von ihrem Gewinn überzeugen. „Aber ich habe<br />

mich nicht abwimmeln lassen,“ sagte sie in ihrer Begrüßungsrede<br />

beim VIP-Event, „und habe so lange<br />

angerufen, bis ich zu den Gewinnern durchgedrungen<br />

war.“


Als Ort der Festlichkeit hatte CASINO-CLUB das luxuriöse<br />

Hotel Le Méridien ausgesucht, eine faszinierende<br />

Symbiose aus Alt und Neu. Das Hotel direkt an der<br />

berühmten Ringstraße ist umgeben von historischen<br />

Parkanlagen und liegt in unmittelbarer Nähe von<br />

Wiener Staatsoper, Hofburg, Albertina, Sezession,<br />

des innerstädtischen Kulturviertels MuseumsQuartier<br />

und den schönsten Einkaufsstraßen der Stadt.<br />

In der exklusiven Atmosphäre dieses Designer-Hotels<br />

wurden die individuell angereisten VIPs und ihre Begleiter/innen<br />

also am Nachmittag des 3. Dezember<br />

empfangen. CASINO-CLUB hatte zu diesem Zweck<br />

einen Stand aufgebaut, wo Mitglieder des VIP-Teams<br />

die Gäste begrüßten und über den Programmverlauf<br />

informierten. Außerdem wurde den Gästen ein persönlicher<br />

Anhänger überreicht, der sie gleich auf das<br />

Thema des Abends einstimmte: vergoldete Spielkarten<br />

(Bubenmotiv für die Herren, Damenmotiv für die<br />

Damen) mit eingraviertem Spieler-Spitznamen. So kamen<br />

viele Gäste bereits gleich bei der Ankunft miteinander<br />

ins Gespräch und begannen Spielerfahrungen<br />

austauschen.<br />

Keine weiß-goldenen Weihnachtsengel, sondern<br />

drei Engel in schicken roten Ballkleidern geleiteten<br />

die Gäste zum Abendessen in die untere Etage des<br />

Hotels. Nach einem Aperitif an Stehtischen nahmen<br />

die Gäste an den festlich gedeckten Tischen Platz und<br />

konnten das exquisite, auf zwei Räume verteilte Buffet<br />

genießen.<br />

Gleich im Anschluss<br />

an das Dinner ging<br />

es weiter mit dem<br />

künstlerischen Höhepunkt<br />

des Abends: eine<br />

Vorstellung des Berliner Magiers<br />

Thimon von Berlepsch, der schillernd,<br />

verlockend und charmant nach dem Verstand<br />

seines Publikums greift. Mit Raffinesse, einer Portion<br />

Ironie, außergewöhnlicher Fingerfertigkeit und<br />

Überzeugungskraft schafft er eine Stimmung, die mit<br />

traditionellem Hokuspokus nichts mehr zu tun hat.<br />

Bei ihm verschwinden Dinge, tauchen wieder auf,<br />

verwandeln sich oder wandern unsichtbar von einem<br />

Ort zum anderen. Mit geradezu unglaublicher Fingerkunst<br />

vollbrachte der Meister vor den staunenden<br />

Augen der VIPs wahre Wunder und sensationelle<br />

Tricks rund ums Thema Casino.<br />

Bei voll belegtem Saal – einige Gäste reihten sich sogar<br />

am Saalrand auf, um eine bessere Sicht zu haben<br />

– eröffnete Emely Weiss den Casino-Abend mit einer<br />

kurzen Begrüßungsrede. “Es ist für uns alle eine besondere<br />

Erfahrung, die Menschen am anderen Ende<br />

der Telefonleitung auch einmal persönlich kennen zu<br />

lernen. Das gilt für uns genauso wie für Sie.“<br />

Emely Weiss übermittelte den Gästen den Dank von<br />

CASINO-CLUB, dass sie ihrem Lieblingscasino auch<br />

während der technischen Umstrukturierung die<br />

Begrüßung der Gäste<br />

durch das VIP-Team<br />

(links); Angeregte<br />

Gespräche beim<br />

Abendessen (rechts)<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 11<br />

Bild: fotolia.de


Strahlende Siegerin:<br />

Dame siegte über Buben<br />

beim Pokerturnier<br />

12<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Treue gehalten haben. Für die Zukunft kündigte die<br />

VIP-Managerin neue Spiele, attraktive Preise, tolle<br />

Bonusangebote und mehr an, gab jedoch noch keine<br />

Einzelheiten preis. Am Ende<br />

der Rede wurden die Trennwände<br />

zum Casino-Saal zur<br />

Seite geschoben und den<br />

Blicken der Gäste bot sich<br />

ein authentisches Casino<br />

dar mit Roulette-, Black<br />

Jack-, Poker- und Craps-<br />

Tischen.<br />

Das Pokerturnier, das an<br />

einem halben Dutzend Tischen<br />

begann, entschied<br />

sich am Finaltisch überraschend<br />

zugunsten einer<br />

Dame (Begleitung von<br />

gambler77777), die<br />

sich gegen die überwiegend<br />

männlichen<br />

Gegner durchsetzte.<br />

Sie konnte sich bei<br />

ihrem zweiten Live-<br />

Pokerturnier über<br />

satte 3.000 Euro<br />

Preisgeld freuen.<br />

Die Plätze zwei bis<br />

zehn gingen ebenfalls<br />

nicht mit leeren<br />

Händen nach Hause. Noch einmal Glückwunsch an<br />

die Gewinner wolsin, Meister14, Premium1, Begleitung<br />

von Premium1 sowie Alfred19, Trulla1943, 2000,<br />

Jeanmarin und Golom.<br />

Bei den Casino-Spielen zog Roulette genau wie im<br />

CASINO-CLUB die meisten Spieler an. Professionelle<br />

Dealer und Croupiers statteten die Gäste mit Chips<br />

aus; darüber hinaus gab es besondere Bonus-Aktionen<br />

mit Gutscheinen. Wer eine Erfrischung nötig hatte,<br />

musste sich nur an die Bar begeben und konnte auf<br />

dem Weg dorthin gleich einen kleine Pause am Dessertbuffet<br />

einlegen, das während des Casino-Abends<br />

bereit stand.<br />

Die Plätze eins bis zehn bei den Casino-Spielen<br />

gingen an die Spieler mit den meisten Chips am<br />

Ende des Abends. Glückwunsch an Medici, hepele,<br />

Ruebel, zamrot1, M.A.X., kevin2, Moor38, Max3000,<br />

Trump56 und gambler77777. Für die Gäste, die nach<br />

der Bekanntgabe der Gewinner des Abends noch<br />

Energie übrig hatten, ging die Party in der Hotelbar<br />

weiter.<br />

Am nächsten Morgen trafen sich alle Gäste ein<br />

letztes Mal beim schlaraffenlandartigen Frühstücksbuffet.<br />

Und vor der Abreise überreichte Emely Weiss<br />

jedem Spieler persönlich ein Weihnachtsgeschenk:<br />

eine Flasche Dom Perignon in einer Holzbox, in die<br />

das CASINO-CLUB eingraviert war, ein Set vergoldeter<br />

Spielkarten, Schokoladenleckereien sowie, ganz<br />

druckfrisch, die neueste Ausgabe des CASINO-CLUB<br />

<strong>Magazin</strong>s.<br />

“Als ich die Benachrichtigung bekam, dass ich mit<br />

meiner Frau zum VIP-Event nach Wien eingeladen<br />

bin, war ich erst gar nicht so begeistert,” erzählt<br />

Reinhard L. “Ich bin beruflich stark eingespannt und<br />

habe wenig Zeit – deswegen finde ich es ja auch so<br />

bequem und entspannend, zu Hause vorm Computer<br />

zu spielen. Dann habe ich mir aber doch die zwei<br />

Tage frei nehmen können und wir sind nach Wien gefahren.<br />

Meine Frau hat anschließend zu mir gesagt,<br />

das sei wirklich spektakulär gewesen.”<br />

Während sich das CASINO-CLUB Team darüber freut,<br />

dass das erste VIP-Event so gut angekommen ist, arbeitet<br />

es bereits intensiv an den nächsten Aktionen<br />

und Events. Denn wie Sie wissen, steht die Kugel nie<br />

still im CASINO-CLUB.


Das Hutchison-Punktesystem<br />

Das Hutchison-Punktesystem für Texas Hold’em<br />

ist vor allem für Rookies hilfreich, weil es mit Hilfe<br />

einer Bewertung die spielbaren Starthände definiert.<br />

Dieser Aspekt ist vor allem wichtig, weil der Anfänger<br />

in der Regel dazu neigt, zu viele Hände zu spielen und<br />

demzufolge auch überdurchschnittlich oft verliert.<br />

Durch die präzise Punktbewertung der Starthände<br />

trifft der Pokerspieler zwangsläufig eine Auswahl und<br />

beschränkt sich auf die Hände mit einer stark überdurchschnittlichen<br />

Gewinnchance. Das Hutchison-<br />

Punktesystem ordnet jeder Starthand eine bestimmte<br />

Punktzahl zu und bewertet die einzelnen Karten wie<br />

folgt:<br />

ASS = 16 Punkte<br />

König = 14 Punkte<br />

Dame = 13 Punkte<br />

Bube = 12 Punkte<br />

Zehn = 11 Punkte<br />

Alle übrigen Karten zählen mit dem aufgedruckten<br />

Wert (eine 8 beispielsweise mit acht Punkten, eine 3<br />

mit drei Punkten usw.).<br />

Zusätzlich zu dieser Punktvergabe für die einzelnen<br />

Karten werden noch folgende Punktzahlen für bestimmte<br />

Konstellationen zugeteilt:<br />

Poker Paar = ........................................................+10<br />

Gleiche Farbe (suited) = .................................... + 4<br />

Verbunden (9-10 usw.) = ................................... + 3<br />

Lücke von einer Karte (10-Dame usw.) = ........ + 2<br />

Lücke von zwei Karten (Bube-Ass usw.) = ...... + 1<br />

Die Addition aller Punkte sagt nun aus, ob eine Hand<br />

weiter verfolgt oder gefoldet wird. Es ergeben sich die<br />

folgenden Konstellationen:<br />

30 Punkte oder mehr – Diese Karten können von jeder<br />

Position gespielt werden, wenn es keine Erhöhungen<br />

gab.<br />

27 Punkte oder mehr – Diese Karten können von<br />

mittlerer oder hinterer Position gespielt werden, wenn<br />

es keine Erhöhungen gab.<br />

25 Punkte oder mehr – Diese Karten sollten nur von<br />

hinterer Position gespielt werden, wenn es keine Erhöhung<br />

gab.<br />

Für eine Erhöhung (Raise) muss die Gesamtpunktzahl<br />

mindestens betragen:<br />

34 Punkte oder mehr in vorderer Position.<br />

31 Punkte oder mehr in mittlerer Position.<br />

28 Punkte oder mehr in hinterer Position.<br />

Beispiel<br />

Dame-Bube suited (gleiche Farbe): 13 Punkte für<br />

die Dame, 12 Punkte für den Buben, 4 Punkte für suited<br />

und 3 Punkte für verbunden = 13+12+4+3 = 32<br />

Punkte. Mit diesen Karten kann man den Big Blind in<br />

jeder Position callen. Bei einem Raise sollte jedoch nur<br />

von mittlerer und hinterer Position gecallt werden.<br />

Beispiel<br />

ASS-König: 16 Punkte für das Ass, 14 Punkte für den<br />

König, 3 Punkte für verbunden = 16+14+3=33 usw.<br />

Durch diese Punktbewertung fallen automatisch<br />

schwache Hände wie 9-5 suited und ähnliche Hände<br />

aus dem Spiel, mit denen viele Anfänger callen, weil sie<br />

auf einen Flush oder eine Straße hoffen.<br />

Interessant ist, dass bei Simulationen, die der Erfinder<br />

dieses Punktesystems durchgeführt hat, bemerkenswerte<br />

Ergebnisse erzielt wurden. Bei den Simulationen<br />

mit 10 Spielern wurden nur Blätter mit 30 Punkten gespielt.<br />

Sie hatten eine Gewinnchance von 17%, während<br />

eine zufällige Hand nur eine Gewinnchance von<br />

10% erreichen konnte.<br />

po k E r<br />

Bild: fotolia.de<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 13


14<br />

Kulinarisches Special<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

CaSiNo-CLuB bittet zu Tisch<br />

Wer spielt, der muss auch essen – und das bitte gut! Lassen Sie sich von den<br />

Küchen der Orte inspirieren, wo weltberühmte Casinos zu Hause sind.<br />

Wäre John Montague, der 11. Earl of Sandwich, nicht<br />

ein derart passionierter Kartenspieler gewesen, dann<br />

wäre unsere kulinarische Welt wahrscheinlich um eine<br />

höchst praktische Erfindung ärmer. Denn der Edelmann<br />

wollte sich nicht eine Minute vom Kartentisch entfernen<br />

und wies daher seinen Diener an, ihm ein Stück Fleisch<br />

zwischen zwei Scheiben Brot zu bringen. Auch der Pariser<br />

Spieler Pierre-Alphonse Buffet wollte schnell und<br />

dennoch wie ein Gourmet essen. Er hatte die zündende<br />

Idee, mehrere Gerichte auf einem Beistelltisch servieren<br />

zu lassen, so dass sich seine Gäste selbst bedienen konnten<br />

und somit keine wertvolle Spielzeit mit dem Herumsitzen<br />

an einer Tafel vergeudet werden musste.<br />

Spielen und gutes Essen sind seit jeher untrennbar miteinander<br />

verbunden. Heutzutage beherbergen viele<br />

große Casinos in aller Welt die Restaurants von be-<br />

ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l<br />

rühmten Starköchen. Im Borgata in Atlantic City z.B. ist<br />

Wolfgang Pucks American Grille zu Hause und im Bellagio<br />

in Las Vegas findet sich ein Ableger des New Yorker<br />

Edelrestaurants Le Cirque, wo der Elsässer David Werly<br />

das kulinarische Zepter schwingt.<br />

Auch wenn man gemütlich in den eigenen vier Wänden<br />

spielt, muss man auf gutes Essen keineswegs verzichten.<br />

Nichts gegen Erdnussflips, aber hin und wieder<br />

sollte man sich auch zu Hause verwöhnen, egal ob man<br />

einen Pokerabend für Freunde veranstaltet oder zu<br />

zweit die Kugel rollen lässt.<br />

Gehen Sie mit CASINO-CLUB auf eine kleine kulinarische<br />

Reise und lassen Sie sich auf den nächsten Seiten<br />

überraschen, wie Sie mit nur wenigen Zutaten auf einfache<br />

Weise zauberhafte Gerichte zubereiten können.<br />

Bon Appétit!


Las Vegas: Jeder Bissen ein (amerikanischer) Traum<br />

Club-Sandwich<br />

4 Portionen<br />

• 12 Scheiben Toastbrot<br />

• 80 g Mayonnaise<br />

• 8 Blätter Romanasalat<br />

• 3–4 mittelgroße Tomaten, in 16 Scheiben<br />

geschnitten<br />

• Salz<br />

• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

• 16 Scheiben magerer Speck, knusprig gebraten<br />

• 16 Scheiben Putenbrustaufschnitt<br />

• 8 Cocktailspieße<br />

Zubereitung<br />

Brot toasten.<br />

Salatblätter in der Mitte durchschneiden und übereinander<br />

gestapelt zu acht gleichgroßen Stücken passend<br />

zur Größe der Brotscheiben zurechtschneiden.<br />

Drei Brotscheiben nebeneinander legen. Jede Brotscheibe<br />

mit 1 Esslöffel Mayonnaise bestreichen.<br />

Texmex-Salat<br />

6 Portionen<br />

• 3 EL frisch gepresster Limettensaft<br />

• 6 EL Olivenöl<br />

• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt<br />

• Salz<br />

• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

• Prise Cayennepfeffer<br />

• ¼ TL gemahlener Kreuzkümmel<br />

• 200 g tiefgekühlter Mais<br />

• 1 Avocado<br />

• 900 g schwarze Bohnen aus der Dose,<br />

abgespült und abgetropft<br />

• ½ rote Paprikaschote, in mundgerechte<br />

Stücke geschnitten<br />

• 2 mittelgroße Tomaten, gewürfelt<br />

• 4 Frühlingszwiebeln, in dünne Ringe<br />

geschnitten<br />

• 2 EL gehackter frischer Koriander<br />

Zubereitung<br />

Limettensaft und Olivenöl verrühren. Knoblauch,<br />

Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Kreuzkümmel hinzugeben<br />

und gut vermischen.<br />

Wasser in einem kleinen Topf zum Kochen bringen<br />

und Mais 1-2 Minuten kochen. Abgießen und gut<br />

abtropfen lassen.<br />

Eine Brotscheibe mit 2 Salatblättern und 2 Tomatenscheiben<br />

belegen und pfeffern. 2 Scheiben Speck auf<br />

die Tomaten legen (notfalls etwas am Rand abbrechen,<br />

damit sie passen). Mit 2 Scheiben Putenbrust<br />

belegen und pfeffern.<br />

Den gesamten Vorgang mit der zweiten Brotschreibe<br />

wiederholen. Dann die zweite Brotscheibe mit Belag<br />

vorsichtig auf die erste belegte Brotscheibe setzen<br />

(mit der Putenbrust nach oben). Die dritte Brotscheibe<br />

mit der bestrichenen Seite nach unten auflegen<br />

und das Sandwich leicht zusammendrücken. Jeweils<br />

mit zwei Cocktailspießen von oben bis ganz nach unten<br />

zusammenstecken.<br />

Die drei anderen Sandwichs genauso zubereiten.<br />

Jedes Sandwich mit einem großen Zackenmesser<br />

diagonal in zwei Dreiecke durchschneiden. Jedes Dreieck<br />

sollte mit einem Cocktailspieß zusammengehalten<br />

werden. Mit einer halben Gewürzgurke servieren.<br />

Avocado schälen und Stein entfernen. Avocado<br />

würfeln.<br />

In einer Salatschüssel schwarze Bohnen, Avocado,<br />

Mais, Paprika, Tomaten, Frühlingszwiebeln und Koriander<br />

vermischen. Dressing nochmals umrühren<br />

und über den Salat gießen. Alles gut vermischen<br />

und servieren.<br />

Kulinarisches Special<br />

ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 15


16<br />

Kulinarisches Special<br />

Macau: Faszinierende asiatische Vielfalt<br />

Hähnchenspieße mit zweierlei Dips<br />

4 Portionen<br />

Süß-saurer Dip:<br />

• 4 EL Sojasauce<br />

• 4 EL Reisweinessig<br />

• 1 EL Honig<br />

• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt<br />

• 1 EL frisch geriebener Ingwer<br />

• 1 TL Sesamsamen<br />

• 1 TL Sesamöl<br />

Erdnussdip:<br />

• 4 EL Erdnussbutter<br />

• 4 EL Sojasauce<br />

• 1 EL Pflanzenöl<br />

• ¼–½ TL rote Thai-Currypaste<br />

• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt<br />

• 1 TL frisch geriebener Ingwer<br />

• 1 EL Limettensaft<br />

• Heißes Wasser nach Bedarf<br />

• 700 g Hühnerbrustfilets ohne Haut<br />

und Knochen, gewürfelt<br />

• 1 EL Pflanzenöl<br />

• Salz<br />

• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

• 8 Holzspieße, in Wasser eingeweicht<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l<br />

Zubereitung<br />

Für den süß-sauren Dip Sojasauce mit<br />

Reisweinessig und Honig verrühren. Knoblauch,<br />

Ingwer, Sesamsamen und Sesamöl<br />

hinzugeben und gut vermischen.<br />

Für den Erdnussdip Erdnussbutter, Sojasauce<br />

und Pflanzenöl verrühren. Je nach bevorzugter<br />

Schärfe Thai-Currypaste sowie<br />

Knoblauch und Ingwer hinzugeben und gut<br />

vermischen. Teelöffelweise heißes Wasser<br />

unterrühren, bis der Dip die gewünschte<br />

Konsistenz hat.<br />

Backofengrill vorheizen.<br />

Hühnerfleisch in einer Schüssel mit Pflanzenöl,<br />

Salz und Pfeffer mischen. Fleisch auf die<br />

vorbereiteten Holzspieße aufziehen.<br />

Spieße auf ein Backblech legen und im<br />

vorgeheizten Ofen grillen, bis das Fleisch gar<br />

und gebräunt ist, dabei mehrfach wenden.<br />

Heiß oder warm mit den Dips servieren.<br />

Pikante kalte<br />

Mangosuppe<br />

6 Portionen<br />

• 800 g Mangopüree aus der Dose<br />

• 225 ml Milch<br />

• 225 g Naturjoghurt<br />

• 225 ml ungesüßte Kokosmilch<br />

• ¼ TL Cayennepfeffer<br />

• 1 TL mildes Chilipulver<br />

• Prise Salz<br />

• Gehackter frischer Koriander zum<br />

Garnieren<br />

Alle Zutaten bis auf den Koriander in<br />

zwei Etappen (um Überlaufen zu<br />

verhindern) im Standmixer oder in der<br />

Küchenmaschine glatt pürieren.<br />

Kühl stellen. Vor dem Servieren mit<br />

gehacktem Koriander garnieren.


Baden-Baden:<br />

Eleganz und Savoir-vivre<br />

Schinkentaler<br />

20 Stück<br />

• 225 g Mehl<br />

• ½ TL Salz<br />

• 1 gestrichener EL Backpulver<br />

• 2 TL Zucker<br />

• 50 g kalte Butter<br />

• 115 g geraspelter Gouda<br />

• 5 EL fein gehackte Frühlingszwiebeln<br />

• 150 g gekochter Schinken,<br />

fein gewürfelt<br />

• 150 ml Milch, evtl. mehr nach Bedarf<br />

Backofen auf 200 C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier<br />

auslegen.<br />

Mehl, Salz, Backpulver und Zucker mischen. Butter in kleine<br />

Würfel schneiden und mit den Fingerspitzen unterarbeiten, bis<br />

ein krümeliger Teig entsteht.<br />

Gouda, Frühlingszwiebeln und Schinken untermischen. Milch<br />

dazugießen und mit einem Rührlöffel untermischen. Der Teig<br />

sollte sich zu einem Klumpen formen lassen. Wenn er noch<br />

krümelig ist, teelöffelweise Milch zugeben, bis er die gewünschte<br />

Konsistenz hat.<br />

Hände mit Wasser befeuchten und Teig zu golfballgroßen<br />

Kugeln formen. Zu Talern flachdrücken und in Abstand auf das<br />

Backblech legen.<br />

Im vorgeheizten Ofen 20 Minuten backen, bis die Schinkentaler<br />

goldbraun sind. Innerhalb weniger Stunden servieren oder<br />

einfrieren und kurz im Ofen aufbacken.<br />

6 Portionen<br />

• 500 g Erdbeeren mit Stielansatz<br />

• 100 dunkle Kuvertüre<br />

• 100 g weiße Kuvertüre<br />

ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l<br />

Kulinarisches Special<br />

Schokoladen-Erdbeeren<br />

schwarz-weiß<br />

Erdbeeren waschen und mit Küchenkrepp trockentupfen.<br />

Ein Backblech oder ein Tablett mit Wachspapier auslegen.<br />

Dunkle Kuvertüre hacken und im heißen Wasserbad gerade<br />

eben schmelzen. Abkühlen lassen und unter stetigem Rühren<br />

nochmals erwärmen, bis die Kuvertüre wieder flüssig wird.<br />

In die Hälfte der Erdbeeren oben jeweils einen Zahnstocher<br />

hineinstecken. Erdbeeren am Zahnstocher festhalten und in<br />

die Kuvertüre tauchen. Gut abtropfen lassen und auf das<br />

Wachspapier legen. Kuvertüre fest werden lassen.<br />

Mit der weißen Kuvertüre und den restlichen Erdbeeren<br />

genauso verfahren. Bis zum Verzehr kühl lagern.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 17


18<br />

Kulinarisches Special<br />

Monte Carlo: Mediterranes Flair<br />

Garnelen mit Zitronen-Aioli<br />

Bruschetta mit Tomaten<br />

und Oliven<br />

6 Portionen<br />

4 Portionen<br />

Süß-saurer Dip:<br />

• 8 Scheiben Ciabatta<br />

• 1 EL extra natives Olivenöl, evtl. mehr zum Beträufeln<br />

• 2 Knoblauchzehen<br />

• 4 mittelgroße Tomaten, gewürfelt<br />

• 20 frische Basilikumblätter<br />

• 12 schwarze Oliven, entsteint<br />

und halbiert<br />

• Salz<br />

• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Backofengrill vorheizen.<br />

Ciabattascheiben auf ein großes Backblech legen<br />

und mit Olivenöl beträufeln. Knoblauchzehen in<br />

der Mitte durchschneiden und mit der Schnittseite<br />

die Brotscheiben einreiben. Knoblauchzehen entsorgen.<br />

In einer Schüssel Tomaten mit 1 Esslöffel Olivenöl, Oliven<br />

und Basilikum vermischen. Salzen und pfeffern.<br />

Ciabatta in den Backofen schieben und goldbraun grillen. Aus dem<br />

Ofen nehmen und mit der Tomatenmischung belegen. Sofort servieren.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

ku l i n a r i sC h E s sp E C i a l<br />

4 Portionen<br />

• 1 Eigelb von einem sehr frischen Ei<br />

• ¼ TL Senf<br />

• 125 ml Olivenöl<br />

• 2–3 Knoblauchzehen<br />

• 1 EL Zitronensaft<br />

• ½ TL abgeriebene Zitronenschale<br />

• Salz<br />

• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

• 16–20 mittelgroße ungeschälte<br />

rohe Garnelen<br />

In einer hohen Plastikschüssel Eigelb mit Senf<br />

verrühren. Unter ständigem Rühren mit dem<br />

elektrischen Handmixer das Olivenöl langsam in<br />

einem dünnen Strahl hinzugießen, bis eine dicke,<br />

cremige Mayonnaise entsteht. Knoblauchzehen mit<br />

Salz in einem Mörser zu einer Paste zerstampfen<br />

oder sehr fein hacken. Knoblauch mit dem Zitronensaft<br />

und der Zitronenschale unter die Mayonnaise<br />

mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Im<br />

Kühlschrank aufbewahren.<br />

In einem Topf Wasser zum Kochen bringen.<br />

Garnelen darin 1-2 Minuten sprudelnd kochen, bis<br />

sie undurchsichtig und rosa sind. Abgießen und gut<br />

abtropfen lassen. Sorgfältig schälen, dabei jedoch<br />

den Schwanz dranlassen. Mit Zitronen-Aïoli als Dip<br />

servieren.


Im April regnet’s bekanntlich viel,<br />

aber bei CASINO-CLUB Poker<br />

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20<br />

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Dutzend<br />

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Satz<br />

Zu setzendes Dutzend<br />

und Kennung<br />

Saldo<br />

Momentanes Ergebnis<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Dutzend-Analysator<br />

– eine Profistrategie für Dutzende<br />

Die Dutzende als Spielchance sind bei vielen Roulettespielern<br />

beliebt, weil sie durch ihre Auszahlungsquote<br />

von 2:1 eine starke Aufholkraft im Falle von Verlusten<br />

bieten. Allerdings stehen diesem Vorteil die größeren<br />

Ecarts gegenüber, was das Konstruieren einer systematischen<br />

und Erfolg versprechenden Strategie nicht<br />

gerade einfacher macht. Der „Dutzend-Analysator“<br />

zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass mit ihm die<br />

Tendenz enger und viel elastischer verfolgt werden<br />

kann als bei den meisten bekannten Dutzendmärschen.<br />

Im Rahmen dieser Methode werden die Dutzende<br />

danach unterschieden, ob sie Favorit, Aufholer<br />

oder Restant (Ausbleiber) sind.<br />

• Favorit = „F“ (das zuletzt erschienene Dutzend)<br />

• Aufholer = „A“ (das als vorletztes erschienene Dutzend)<br />

• Restant = „R“ (das am längsten ausgebliebene Dutzend)<br />

Aus der folgenden Musterpermanenz wird<br />

die Klassifizierung deutlich.<br />

Perm. Dutzend<br />

9 R<br />

24 R<br />

34 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />

12 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />

28 A Vorletztes erschienenes Dutzend<br />

29 F Zuletzt erschienenes Dutzend<br />

11 A Vorletztes erschienenes Dutzend<br />

30 A Vorletztes erschienenes Dutzend<br />

10 A Vorletztes erschienenes Dutzend<br />

8 F Zuletzt erschienenes Dutzend<br />

21 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />

19 F Zuletzt erschienenes Dutzend<br />

35 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />

7 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />

22 R Am längsten ausgebliebenes Dutzend<br />

Es ist noch anzumerken, dass man manchmal etwas<br />

weiter zurückschauen muss, wenn z.B. ein Dutzend<br />

mehrmals hintereinander erscheint oder zwei Dutzende<br />

sich über einige Coups abwechseln.<br />

angriffsregeln<br />

1. Wenn sich in den letzten sechs Coups drei Mal<br />

oder mehr der Favorit, der Aufholer oder der<br />

Restant gezeigt haben, wird F, A oder R so lange<br />

gesetzt, bis drei Fehltreffer in Folge erscheinen.<br />

2. Zeigt sich ein dreimaliger Verlust, so wird pausiert,<br />

bis sich erneut ein Signal zeigt.<br />

3. Zeigt sich innerhalb eines laufenden Signals ein<br />

neues Signal, so wird auf dieses neue Signal<br />

umgestiegen.<br />

Fa i t E s Vo t r E JEu<br />

Aus der folgenden Demonstrationspartie geht<br />

die Regelanwendung hervor.<br />

Perm. Dutzend Satz Saldo<br />

4 18<br />

34 R<br />

30 F<br />

28 F<br />

5 A<br />

28 A<br />

7 A Angriff auf A!<br />

1 F 3A - 1- Wechsel auf F!<br />

18 R 1F - 2 - Wechsel auf A!<br />

2 A 1A + 0 Ende Angriff!<br />

4 F 2A - 1-<br />

20 A 2A + 1+<br />

8 A 1A + 3+<br />

20 A 2A + 5+<br />

19 F 1A - 4+<br />

17 F 1F - 3+ Wechsel auf F!<br />

23 F 2F + 5+<br />

31 R 2F - 4+<br />

8 R 3F - 3+<br />

36 A 1F - 2+ Pause, da 3 Minus in Folge!<br />

1 A<br />

9 F<br />

28 A Angriff auf A!<br />

28 F 1A - 1+<br />

12 A 1A + 3+<br />

25 A 3A + 5+<br />

36 F 1A - 4+ Wechsel auf F! usw.<br />

Diese Strategie kann auch gleichzeitig auf Kolonnen<br />

gespielt werden, was den Vorteil hat, dass Gewinne<br />

und Verluste untereinander verrechnet werden können,<br />

so dass das Ansteigen des Saldos im Verlust gebremst<br />

wird.<br />

Zur Abkürzung einer Partie kann auch eine leichte<br />

Überlagerung eingesetzt werden, die einen Kapitalbedarf<br />

von 71 Stücken hat. Selbstverständlich kann<br />

man auch nur die ersten drei oder vier Stufen dieser<br />

Überlagerung verwenden.<br />

Stufe 1: 3 × 1 Stück = 3 Stücke insgesamt<br />

Stufe 2: 4 × 2 Stücke = 8 Stücke insgesamt<br />

Stufe 3: 5 × 3 Stücke = 15 Stücke insgesamt<br />

Stufe 4: 6 × 4 Stücke = 24 Stücke insgesamt<br />

Stufe 5: 7 × 3 Stücke = 21 Stücke insgesamt = 71 Stücke<br />

Man geht mit dieser Überlagerung in die nächste Stufe,<br />

wenn man alle Sätze der vorherigen Stufe verloren<br />

hat. Man geht eine Stufe zurück, wenn man durch die<br />

Einsätze der höheren Stufe die Verlustsätze der vorherigen<br />

Stufe wieder aufgeholt hat.


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Roulette-Expertenforum<br />

Unter dieser Rubrik behandelt das CASINO-CLUB MAGAZIN regelmäßig ludo graphische Fachthemen und gibt wahrscheinlichkeits theoretisch und empirisch fundierte Hinweise.<br />

Fritz Werntgens „unverlierbare Progression“<br />

Fritz Werntgen, ein anerkannter Roulettewissenschaftler und Erfinder der „Unverlierbaren Progression“,<br />

sorgte mit der Veröffentlichung dieser Gewinnprogression im Jahre 1936 für Furore.<br />

22<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Viele Roulette-Experten haben sich in den Jahrzehnten<br />

danach mit dieser Idee auseinander gesetzt,<br />

die im Grunde ganz einfach ist. Werntgens „Unverlierbare<br />

Progression“ ist im Wesentlichen die Umkehrung<br />

der Labouchère (Amerikanischen Abstreichprogression).<br />

Es wird gegen den kurzfristigen<br />

Ausgleich, d.h. auf ein starkes Ungleichgewicht einer<br />

Einfachen Chance gesetzt, die so lange verfolgt<br />

wird, bis die abzustreichenden Sätze auf Null sind.<br />

Mehrere Einzelminus werden in der Regel problemlos<br />

überwunden. Mit einem Satz: Die „Unverlierbare<br />

Progression“ von Werntgen häuft in solchen Fällen<br />

bisweilen hohe Gewinne an, bei denen Serien laufen,<br />

die nur von einem Gegencoup unterbrochen<br />

sind. Werntgen und seine Nachfolger haben festgestellt,<br />

dass ein hoher Gewinn viele kleine Verluste<br />

kompensiert und dass trotzdem auf Dauer ein Überschuss<br />

bei dieser Spielweise verbleibt.<br />

ro u l E t t E-Ex p E r t E n F o r u M<br />

Die Progression beginnt immer mit dem Satz von 1<br />

Stück. Bei Gewinn werden 2 Stücke gesetzt, bei<br />

einem weiteren Gewinn 3 Stücke. Im Folgenden wird<br />

immer die oberste und die unterste Ziffer der Gewinnreihe<br />

addiert und die Summe dann auf das Tableau<br />

gelegt. Es werden nur die Ziffern gestrichen,<br />

die zu einem VERLUSTSATZ gehören (bei der normalen<br />

Labouchère werden die Gewinnsätze gestrichen).<br />

Beispiel<br />

1 +<br />

2 +<br />

3 + Nächster Satz 1+3 = 4<br />

4 + Nächster Satz 1+4 =5<br />

5 + Nächster Satz 1+5 = 6<br />

6 - Nächster Satz 2+4 = 6<br />

6 - Nächster Satz 3 (letzte ungestrichene Ziffer)<br />

Bei Werntgens Progression stellen sich also die Gewinne<br />

erst mit den höheren Serien ein, während Intermittenzen<br />

und Zweierserien für Verluste sorgen<br />

und bei Dreierserien das Ergebnis Null ist.<br />

Beispiel<br />

SATZ SALDO SATZ SALDO<br />

1+ 1+ 1+ 1+<br />

2- 1- 2+ 3+<br />

1+ 0 3- 0<br />

2- 2- 1- 1-<br />

1+ 1- 1+ 0<br />

2- 3- 2+ 2+<br />

1+ 2- 3- 1-<br />

2- 4- 1- 2-<br />

Eine Intermittenzfolge bringt alle zwei Coups 1-. Eine<br />

Folge von Zweierserien bringt alle vier Coups 1-.<br />

Aus dieser Erkenntnis heraus bietet sich an, die Progression<br />

so umzugestalten, das in Permanenzphasen,<br />

in denen die höchste Serie eine Dreierserie ist<br />

und Einzelcoups und Zweierserien vorherrschen, die<br />

angestrebten Gewinne erzielt werden. Es wird die<br />

Originalprogression von Werntgen gespielt, wobei<br />

der Satz natürlich immer das Gegenteil des ermittelten<br />

Satzes sein muss. Zusätzlich wird die Perma-


oulE t tE-ExpErtEnForuM<br />

Roulette-Expertenforum<br />

nenz in Dreierabschnitte unterteilt und der Höchstsatz<br />

mit 2 Stücken festgelegt. Der erste Coup eines<br />

jedes Dreierabschnitts wird immer abgewartet. Trifft<br />

der erste Satz, so ist der Angriff auf den betreffenden<br />

Dreierabschnitt beendet. Trifft der erste Satz<br />

nicht, so wird ein zweiter Versuch mit 2 Stücken Einsatz<br />

gestartet. Trifft dieser zweite Satz, so ist der<br />

Angriff mit 1+, beendet. Trifft er nicht, so entsteht<br />

ein Minus von 3 Stücken.<br />

Beispiel<br />

S R<br />

23<br />

SATZ SALDO<br />

20<br />

22<br />

15<br />

1S 1+<br />

2<br />

36<br />

19<br />

1R 2+<br />

24 1R 1+<br />

35<br />

5 2R 3+<br />

4 1R 2+<br />

12<br />

36<br />

2R 4+<br />

25 1S 3+<br />

14<br />

23<br />

2S 1+<br />

9 15 0<br />

28<br />

12<br />

2S 2+<br />

35<br />

10<br />

30<br />

15 3+<br />

10 1R 2+<br />

25<br />

23<br />

2R 4+<br />

4<br />

13<br />

6<br />

1S 5+<br />

6<br />

11<br />

19 1R 6+<br />

26<br />

20<br />

21 1R 7+<br />

11 1R 6+<br />

23 2R 8+ usw.<br />

Da diese Satzweise sehr einfach ist, können auch<br />

ohne weiteres alle drei Einfachen Chancen bespielt<br />

werden. Das hat den Vorteil, dass – was ganz wichtig<br />

ist – Gewinne und Verluste untereinander abgeglichen<br />

werden können.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 23<br />

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Je mehr man spielt, desto mehr lukrative Angebote<br />

stehen einem offen. Der VIP-Status eines Pokerspielers<br />

bei CASINO-CLUB Poker wird mit Hilfe von Frequent<br />

Player Points (FPPs) ermittelt. Die in einem Monat<br />

gesammelten FPPs sind ausschlaggebend für den<br />

VIP-Status im folgenden Monat, der jeweils am 1. des<br />

Monats festgelegt wird.<br />

FPPs können gesammelt werden:<br />

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erhält der Pokerspieler 1 FPP für jeweils € 0,25 gezahlte<br />

Turniergebühr. Bei einem Turnier mit € 5+<br />

€ 0,50 Buy-in werden 2 FPPs gutgeschrieben.<br />

2. Beim Cash Game erhalten alle Spieler, die während<br />

einer Sitzung am Tisch zum Pot beitragen,<br />

1 FPP für jeweils € 0,25 Euro, wenn der Rake<br />

insgesamt höher als € 0,25 ist.<br />

Es lohnt sich auf jeden Fall, ein VIP bei CASINO-CLUB<br />

Poker zu sein. Kein Monat ist wie der andere, weil<br />

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24 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n Vip-pr o g r a M M Ca s i n o -Cl u b po k E r<br />

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Als Pokerspieler kann man sich über die Anzahl seiner<br />

FPPs informieren, die man im laufenden Monat<br />

angesammelt hat.<br />

Eine E-Mail an support@casinoclubpoker.com unter<br />

Angabe seines Spielernamens reicht aus.<br />

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die Spieler im Rahmen der Poker League<br />

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Das Herunterladen der CaSiNo-CLuB<br />

Poker Software ist ganz einfach:<br />

1. Speichern der Programmdatei in einem Ordner (am<br />

besten geeignet ist hierfür der Desktop). Der Dateiname<br />

lautet ccpoker_en.exe (man kann ihn jedoch<br />

individuell ändern).<br />

2. Als Dateityp die Option „Anwendung“ wählen.<br />

3. Das Herunterladen der Anwendung dauert je nach<br />

Verbindungsgeschwindigkeit zwischen fünf und<br />

25 Minuten. Die Datei ist ca. 5 MB groß.<br />

Bei Fragen zu der CASINO-CLUB Poker Software oder<br />

bei missglücktem Herunterladen bitte support@casinoclubpoker.com<br />

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Black Jack-Expertenforum<br />

Das CASINO-CLUB MAGAZIN stellt unter dieser Rubrik interessante Black Jack-Fachthemen vor und gibt wahrscheinlichkeitstheoretische und empirische Hinweise.<br />

Kann der Lauf der Karten verändert<br />

werden, wenn man die Zahl der bespielten<br />

Boxen verändert?<br />

Beim Black Jack gibt es, wie bei allen anderen Casinospielen auch, positive<br />

und negative Phasen für den Spieler.<br />

Die positiven Phasen stellen keinerlei<br />

Problem da. Jeder nimmt sie<br />

so, als ob sie einem zustehen und<br />

vergisst sie in den allermeisten Fällen<br />

nach ihrem Abbruch. In diesen<br />

positiven Phasen zieht man immer<br />

die richtige Karte gegen hohe Karten<br />

der Bank. Beim Verdoppeln<br />

kommt die erwünschte 10 und das<br />

passende Ass und beim Splitten<br />

ergeben sich noch zusätzlich Möglichkeiten<br />

zum Verdoppeln. Man<br />

kann einfach machen, was man<br />

will, man gewinnt.<br />

Auf der anderen Seite gibt es die<br />

negativen Phasen, in denen man<br />

machen kann, was man will, aber<br />

es klappt nichts. Man bekommt<br />

bei jedem Ziehen eine 10, beim<br />

Verdoppeln fallen ausschließlich<br />

kleine Karten und alle Splits gehen<br />

schief. Und meistens stellt man<br />

dann noch fest, dass man ohne<br />

den Split gewonnen hätte usw.<br />

Jede Kleinigkeit, die sich zu Ungunsten<br />

des Spielers auswirkt,<br />

bleibt im Gedächtnis haften. Aus<br />

dieser Situation heraus greifen<br />

manche Spieler zu den abenteuerlichsten<br />

Mitteln. Manche gehen<br />

von der Basisstrategie in der Hoffnung<br />

ab, den Ablauf der gezogenen<br />

Karten zu „stören“. Andere<br />

wieder ziehen überhaupt nicht<br />

mehr, sondern bleiben stets mit 12<br />

Punkten stehen, egal, welche Aufkarte<br />

die Bank zeigt.<br />

Eine sehr beliebte Maßnahme ist<br />

auch, in den negativen Phasen, in<br />

denen nichts, aber auch gar nichts<br />

für den Spieler läuft, die Anzahl<br />

der bespielten Boxen zu verändern.<br />

Hat man auf einer Box eine<br />

schlechte Phase, spielt man beispielsweise<br />

auf zwei oder drei Bo-<br />

xen weiter. Hilft das auch nicht,<br />

geht der Spieler wieder auf eine<br />

Box zurück usw. Der Spieler verliert<br />

seine klare Linie, die auf die<br />

langfristigen Erscheinungen<br />

ausgerichtet ist,<br />

und versucht, durch Tricks<br />

und Mätzchen den Lauf<br />

der Karten zu verändern.<br />

Die Amerikaner, die in<br />

dem Black Jack-Sektor<br />

seit Jahrzehnten führend<br />

sind, haben natürlich<br />

auch diese Maßnahmen<br />

mit Hilfe von Computersimulationen<br />

getestet. Dabei<br />

hat sich nach Millionen<br />

und Abermillionen<br />

gespielter Hände eindeutig<br />

herausgestellt:<br />

• Wer von der Basisstrategie<br />

abweicht, verschlechtert sein<br />

langfristiges Ergebnis.<br />

• Wer stets mit 12 Punkten nicht<br />

mehr zieht (unabhängig von der<br />

Aufkarte der Bank), steigert<br />

seine Verluste ganz erheblich.<br />

• Wer die Anzahl der bespielten<br />

Boxen verändert, erzielt auf<br />

lange Sicht dasselbe Ergebnis<br />

wie mit einem Spiel auf nur eine<br />

Box.<br />

Aus diesen Computersimulationen<br />

wird ganz deutlich, dass derjenige,<br />

der von der Basisstrategie abweicht,<br />

seine Ergebnisse deutlich<br />

verschlechtert. Wer die Anzahl der<br />

bespielten Boxen verändert, bringt<br />

sich vielleicht aus dem Konzept,<br />

erzielt aber keinen Vorteil, weil er<br />

seine mittel- und langfristigen Ergebnisse<br />

nicht verändern kann. Sicher<br />

kann es kurzfristig sein, dass<br />

sich bei einem schlechten Lauf die<br />

Veränderung der Anzahl der be-<br />

spielten Boxen positiv auswirkt<br />

und der Spieler daraus den Schluss<br />

zieht, dass eine derartige Maßnahme<br />

ihm hilft.<br />

Aber die Statistik ist eindeutig: Die<br />

Veränderung der Zahl der bespielten<br />

Boxen hat KEINEN Einfluss<br />

auf das mittel- und langfristige Ergebnis<br />

des Spielers.<br />

Allerdings kann sich der Spieler,<br />

wenn er konstant mit drei Boxen<br />

spielt – und nicht ständig den<br />

Wechsel zwischen einer Box bzw.<br />

zwei oder drei Boxen sucht – einen<br />

Vorteil sichern. Sein Kapitalbedarf<br />

wird etwas geringer sein als bei<br />

dem Spiel auf eine Box, weil sich<br />

die Schwankungen bei dem Spiel<br />

auf drei Boxen nicht so stark auswirken<br />

wie beim Spiel auf eine<br />

Box. Aber auch hier gibt es einen<br />

kleinen Nachteil. Der geringere<br />

Kapitalbedarf wird mit einem im<br />

Verhältnis geringeren Gewinn bezahlt.<br />

Die Schwankungsbreite auf<br />

einer Box ist einfach größer als auf<br />

drei Boxen zusammen – im Verlust<br />

wie im Gewinn.<br />

bl a C k Ja C k-Ex p E r t E n F o r u M Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 25<br />

Bild: fotolia.de


26<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Casinos im Fokus<br />

Spielbank Bad Neuenahr<br />

– Flair der Belle Epoque<br />

Wenn im Prospekt des Kur- und Verkehrsvereins<br />

der faszinierende Dreiklang von „Wald, Wasser<br />

und Wein“ für Bad Neuenahr-Ahrweiler hervorgehoben<br />

wird, darf die Spielbank nicht vergessen<br />

werden, ohne die das heutige Bad Neuenahr<br />

einfach nicht denkbar ist.<br />

Zwar sind die Glanzzeiten der Spielbank, die in einem<br />

1903 errichteten Jugendstilgebäude am Kurpark untergebracht<br />

ist und die bei vielen gesellschaftlichen<br />

Ereignissen wie dem Ball der Deutschen Presse in der<br />

Vergangenheit eine herausragende Rolle gespielt hat,<br />

mittlerweile Geschichte, aber sie zählt immer noch<br />

mit ihren traditionsreichen Spielsälen zu den<br />

schönsten Casinos in Europa.<br />

Mit einem lakonischen Schreiben – so einfach war das<br />

damals – erteilte die Landesregierung von Rheinland-<br />

Pfalz am 25. August 1948 die Konzession zur Errichtung<br />

einer öffentlichen Spielbank in Bad Neuenahr.<br />

Damit wurden die Pläne von Direktor Richard Foerster<br />

genehmigt, der als ehemaliger Konzessionär der<br />

Ca s i n o s iM Fo k u s<br />

Spielbank Zoppot sowohl die Initiative wie auch das<br />

Know-how mitbrachte. Am Anfang war es nicht einfach,<br />

lag doch die Währungsreform erst sechs Monate<br />

zurück. Man konnte zwar das Fensterglas beschaffen<br />

und das ehemalige Kurhaus renovieren, aber<br />

woher Jetons oder gar Roulettekessel nehmen? Doch<br />

Richard Foerster hatte glücklicherweise noch Handwerker<br />

aus Zoppot an der Hand, die in Kleinarbeit die<br />

Roulettekessel bauten. Und das berühmte „grüne<br />

Tuch“ war nur mit Beziehungen aufzustöbern. Trotz<br />

aller Probleme und Schwierigkeiten begann schon am<br />

15. Dezember 1948 der unaufhaltsame Aufstieg der<br />

Spielbank und damit auch des Kurortes Bad Neuenahr.<br />

Das Spielangebot<br />

Die Spielbank Bad Neuenahr fühlte sich schon immer<br />

vor allem dem Roulette verpflichtet. Ausdruck dieser<br />

Präferenz sind sieben Tische für French Roulette und<br />

zwei Tische für American Roulette sowie ein Roulite-<br />

Tisch. Permanenzanzeigen an allen Tischen, auf denen<br />

die letzten 20 gefallenen Zahlen abgelesen werden<br />

können, sind eine Hilfe für System- und<br />

Gelegenheitsspieler gleichermaßen. Der Minimumeinsatz<br />

beträgt 2 Euro, das Maximum orientiert sich an<br />

den Minimumeinsätzen. Auf Nachfrage kann das Maximum<br />

für Spieler, die mit hohen Einsätzen operieren,<br />

auch schon einmal erhöht werden. Das Roulettespiel<br />

beginnt um 14 Uhr und endet um 3 Uhr.<br />

Neben Roulette ist Black Jack im Angebot, das ab 17<br />

Uhr gespielt wird. Die Karten werden noch - zur Freude<br />

der meisten Black Jack-Spieler - aus den traditionellen<br />

Schlitten gegeben. Der Minimumeinsatz ist 10


Euro, der Maximumeinsatz beläuft sich auf 250 Euro.<br />

Offensichtlich traut man sich nicht (vermutlich aus<br />

Angst vor Kartenzählern), das Maximum höher anzusetzen.<br />

Normalerweise sind zwei Tische in Betrieb.<br />

Vor längerer Zeit wurde auch noch das klassische<br />

Baccarat angeboten, das dann wie in fast allen anderen<br />

deutschen Spielbanken auch wegen mangelnder<br />

Nachfrage eingestellt wurde. Ein Versuch mit dem<br />

schnelleren Mini-Baccarat zeigte ebenfalls keinen Erfolg,<br />

offensichtlich auch, weil die Konkurrenz des Casinos<br />

in Valkenburg zu groß war.<br />

Auch Poker hat den Weg in die Spielbank Bad Neuenahr<br />

gefunden. Allerdings wird nur an zwei Tagen in<br />

der Woche das Cash Game angeboten. Es wird Texas<br />

Hold’em No Limit mit 5/10 Euro und einem Buy-in<br />

von 100 (maximales Buy-in 500 Euro) gespielt, und<br />

zwar am Freitag und Samstag von 19 bis 2 Uhr. Pokerturniere<br />

sind zum Leidwesen der Pokerfreaks nicht<br />

im Angebot der Spielbank enthalten.<br />

Das Automatenspiel befindet sich im Erdgeschoss in<br />

der „Jackpot Corner“ mit über 150 Spielautomaten.<br />

Diverse Jackpotanlagen sorgen für zusätzliche Gewinnmöglichkeiten.<br />

Ein Mystery-Jackpot, der aus verschiedenen<br />

Automaten gespeist wird, erfreut sich<br />

großer Beliebtheit, ebenso wie der Auto-Jackpot, der<br />

an insgesamt acht Video-Slot-Automaten ausgespielt<br />

wird. Abgerundet wird das vielfältige Angebot in der<br />

„Jackpot Corner“ durch ein Roulette-Terminal, das<br />

viele Systemspieler frequentieren, weil hier die Coupfolge<br />

oftmals schneller ist als beim klassischen Roulette.<br />

Das Automatenspiel ist täglich von 14 bis 2 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Gastronomie<br />

Das Restaurant im Classic Casino bietet in Zusammenarbeit<br />

mit der Gastronomie des nahe gelegenen<br />

Steigenberger Hotels täglich von 17:30 bis 23 Uhr neben<br />

einer großen Getränkeauswahl ein vielfältiges<br />

Angebot für den großen und den kleinen Hunger. In<br />

der Jackpot Corner Bar werden ebenfalls von 17:30<br />

bis 23 Uhr kleine Speisen und diverse Getränke angeboten.<br />

Der Gast kann es sich auch in der Roulettebar<br />

und in der Lounge gut gehen lassen, die beide bis 3<br />

Uhr geöffnet haben und beide mit einer Happy Hour<br />

von 24 bis 3 Uhr locken.<br />

Parken und Eintritt<br />

Direkt neben der Spielbank steht den Gästen ein Parkhaus<br />

zur Verfügung, das bevorzugte Parkkonditionen<br />

bietet (maximal 2 Euro pro Tag). Die Spielbank ist von<br />

Köln/Bonn ebenso schnell zu erreichen wie von Koblenz.<br />

Der Eintritt kostet 3,50 Euro. Außerdem werden<br />

die Ehrenkarten anderer Spielbanken nicht mehr<br />

anerkannt, was nicht gerade kundenfreundlich ist.<br />

Fazit<br />

Die Spielbank Bad Neuenahr ist nach wie vor einen<br />

Besuch wert, weil allein schon das gediegene repräsentative<br />

Ambiente der Spielbank ein Highlight ist.<br />

Dazu kommt die zauberhafte Landschaft. Allerdings<br />

hat auch sie wie alle deutschen Casinos mit einem<br />

starken Besucherrückgang zu kämpfen, der zu einem<br />

großen Teil auf die Nichtraucher-Gesetze, sicherlich<br />

aber auch auf die allgemeine wirtschaftliche Lage zurückzuführen<br />

ist. Trotzdem, Bad Neuenahr ist immer<br />

eine Reise wert – allein schon wegen des köstlichen,<br />

an der Ahr angebauten Rotweins.<br />

Ca s i n o s iM Fo k u s Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 27


28<br />

Lexikon<br />

Ein kleines Nachschlagewerk<br />

mit den wichtigsten Fach aus drücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir aus<br />

vielen Leserumfragen. In jeder Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS erläutern wir daher<br />

in alphabetischer Reihenfolge einige klassische und gebräuchliche Begriffe.<br />

A B C D E<br />

F G H I J<br />

K L M N O<br />

P Q R S T<br />

U V W X Y<br />

Z<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Gitterung der Permanenz<br />

Unter diesem Begriff versteht man die Einteilung der<br />

Permanenz in Dreier- oder Viererabschnitte.<br />

Grilleau de, Marigny<br />

Bedeutender französischer Roulettewissenschaftler,<br />

der als „Vater der Roulettewissenschaft“ gilt. Generationen<br />

von Spielern und Rouletteinteressierten haben<br />

sein 1926 erschienenes Werk „Le Gain scientifique<br />

d’une seule unité“ geradezu verschlungen. Der Autor<br />

hat in dem sehr empfehlenswerten Buch, das mit dem<br />

Titel „Ein Stück pro Angriff“ auch auf Deutsch erhältlich<br />

ist, nicht nur interessante historische und philosophische<br />

Streifzüge unternommen. Er hat darüber hinaus<br />

die von ihm entwickelte Strategie, basierend auf<br />

der Ausnutzung von Ecarts auf den Einfachen Chancen,<br />

exakt beschrieben und eine beeindruckende Gewinnbilanz<br />

über 180 Tage beigefügt, die alle mit dem<br />

angestrebten Gewinn von einem Stück endeten.<br />

Marigny de Grilleau gilt außerdem als Entdecker der<br />

Persönlichen Permanenz, die besagt, dass für den einzelnen<br />

Spieler nur die Zahlen zählen, die er in sein<br />

Spielbuch einträgt. Dabei ist die Herkunft der Zahlen<br />

ohne Bedeutung, sofern sie dem reinen Zufall und<br />

nicht subjektiver Beobachtung entsprechen. Diese Erkenntnis<br />

hat das Systemspiel revolutioniert, da Ort und<br />

Zeit für die Persönliche Permanenz in dem Sinne keine<br />

Rolle mehr spielen, dass der Systemier nicht mehr auf<br />

einen bestimmten Tisch fixiert sein muss, sondern seine<br />

Einsätze gleichfalls unabhängig von Ort und Zeit<br />

platzieren kann.<br />

Gleichsatz<br />

Es wird immer mit dem gleichen Einsatz gespielt, d.h.<br />

ohne jegliche Satzerhöhung (masse égale).<br />

Große Serie<br />

Die Große Serie, auch Serie 0/2/3 genannt, umfasst<br />

einen Kesselsektor von 17 Zahlen, der von der 25 über<br />

die Zero bis zur 22 reicht. Diese Annonce kostet 9<br />

Stücke Einsatz. Es werden die folgenden Chancen belegt:<br />

0-2-3 mit 2 Stücken, die Chevaux 4-7, 12-15, 18-<br />

21, 19-22 und 32-35 mit je 1 Stück und das Carré 25-<br />

26-28-29 mit 2 Stücken. Diese Satzkombination umfasst<br />

also Cheval-Sätze (17-fache Auszahlung des<br />

Einsatzes), ein Carré (8-fache Auszahlung des Einsatzes)<br />

und einer Transversale Pleine (0-2-3) mit<br />

22-facher Auszahlung des Einsatzes.<br />

lE x i k o n<br />

Großes Spiel<br />

Unter dem Begriff „Großes Spiel“ versteht man, im<br />

Gegensatz zu den Automaten, die Tischspiele wie<br />

Roulette, Black Jack, Baccarat usw.<br />

Grundformeln<br />

Die Grundformeln beim Roulette schließen alle Formeln<br />

ein, mit denen das Erscheinen bzw. Nichterscheinen<br />

der verschiedenen Chancen sowie die Bildung von<br />

Einzelcoups und Serien verschiedener Länge berechnet<br />

werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl zu<br />

treffen, beträgt z.B. w = 1/37.<br />

Guetting, Charles<br />

Charles Guetting war ein deutscher Rouletteforscher,<br />

der seinen Autorennamen in Paris annahm, weil er<br />

dort gemeinsam mit der Familie Guetting Rouletteforschung<br />

betrieb. Von ihm stammt die bekannte Guetting-Progression,<br />

nach der die Einsätze stufenweise im<br />

Gewinn gesteigert werden. Sie besteht aus den folgenden<br />

Stufen:<br />

1. Stufe 2<br />

2. Stufe 3 4 6<br />

3. Stufe 8 12 16<br />

4. Stufe 20 30 40<br />

Nach zweimaligem Gewinn eines Stufensatzes geht<br />

man jeweils zum nächst höheren Satz über. Sobald<br />

man jedoch einen Progressionssatz verliert, geht man<br />

auf den ersten Satz der nächst niedrigen Stufe zurück.<br />

Erfolgt der Satzverlust unmittelbar nach mindestens<br />

zwei aufeinander folgenden gleich hohen Treffern, so<br />

erfolgt unverzüglich der Abstieg in die nächst niedrige<br />

Stufe. Entsteht der Verlust jedoch erst nach einem Treffer,<br />

so wird ein dritter Satz in gleicher Höhe getätigt.<br />

Geht auch dieser verloren, erfolgt wiederum der Abstieg<br />

in die nächst niedrige Stufe. Wenn die Guetting-<br />

Progression bis zum letzten Satz durchgezogen werden<br />

kann, ergibt sich ein Gewinn von 282 Stücken<br />

(hierfür sind 20 Plussätze in Folge erforderlich).<br />

Der Charles Guetting zugeschriebene Marsch lehnt<br />

sich an die „Avant Dernière“ (Spiel auf den vorletzten<br />

Coup) an, soll aber etwas bessere Ergebnisse bringen,<br />

weil die einzige feindliche Figur, die Zweierserie, dadurch<br />

entschärft wird, dass der Marsch abwechselnd<br />

einen Zweiercoup gewinnt und einen verliert.


Grundlagen der Spielmethodik<br />

Grundlage jeder beständigen Erfolgschance ist das<br />

methodische Spiel. Wer planlos Roulette spielt oder<br />

sich nur auf seine Intuition verlässt, mag dann und<br />

wann erstaunlich hohe Gewinne erzielen, d.h. „Glück<br />

haben“, aber auf Dauer wird dieser Typ Spieler auf der<br />

Verliererseite stehen. Alle großen Spieler der Vergangenheit<br />

und der Gegenwart spielten und spielen systematisch.<br />

Jedes planvolle Spiel besteht aus zwei wichtigen<br />

Komponenten:<br />

1. Der Marsch. Der Marsch schreibt vor, welche<br />

Chance verfolgt, d.h. wohin der Satz platziert wird.<br />

2. Die Satztechnik. Die Satztechnik gibt vor, wie viel<br />

auf die gewählte Chance gesetzt wird.<br />

Dazu kommt noch der wichtige Aspekt, wann man<br />

wohin wie viel zu setzen hat. Aus diesen wesentlichen<br />

Kriterien ergibt sich zwangsläufig, dass ein systematisches<br />

Spiel ohne Buchführung nicht durchzuführen<br />

ist. Der Systemspieler muss sich Notizen machen über<br />

• den Verlauf des Spiels (Permanenz, Verlauf<br />

der gewählten Chancen);<br />

• Vorschriften des Einsetzens bzw. Aussetzens<br />

(Pausieren);<br />

• Treffer und Fehltreffer;<br />

• Kapital und Gewinne bzw. Verluste.<br />

Der CASINO-CLUB Toolbar stellt<br />

eine informative und schnelle<br />

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Informationen dar.<br />

Die Vorteile auf einen Blick:<br />

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Jackpots*<br />

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Aber nicht nur schnelle Informationen<br />

über die Spielangebote im<br />

CASINO-CLUB sind stets abrufbereit,<br />

jeder Gast erhält umgehend<br />

auch die wichtigsten Nachrichten<br />

und Ankündigungen („Alarm auf<br />

dem Desktop“). Dazu können über<br />

die Newsfunktion wichtige<br />

Nachrichten aus Politik, Wirtschaft,<br />

Sport und Gesellschaft abgerufen<br />

werden (Spiegel online, Bild.de,<br />

Sport1.de u.a.). Ein netter Gag am<br />

Rande: Auch die tägliche Wettervorhersage<br />

steht zur Verfügung.<br />

Nützlich ist auch eine weitere<br />

Funktion des CASINO-CLUB<br />

Toolbar. Mit der integrierten<br />

Google-Suche kann man zu jeder<br />

Das systematische Spiel erfordert eine ähnliche Organisation<br />

wie die Führung eines Unternehmens. Nichts<br />

darf dem Zufall überlassen werden, alle Schritte müssen<br />

detailliert geplant sein und Kapital muss in ausreichender<br />

Höhe zur Verfügung stehen.<br />

Im Bereich des systematischen, d.h. vernunftgemäßen<br />

und planvollen Spiels gibt es folgende wesentliche<br />

Grundstrategien:<br />

• Spiel auf positiven bzw. negativen Ecart (d.h. auf<br />

Serienbildung bzw. Ausgleich);<br />

• Spiel auf Figuren-Regelmäßigkeiten (mechanische<br />

Methoden);<br />

• Spiel auf Erfüllung analytischer Mittelwerte<br />

(statistische Methoden).<br />

Die beiden erstgenannten Strategien wurden vor allem<br />

von den Klassikern der Roulettewissenschaft wie Chateau,<br />

Marigny de Grilleau, d’Alost und Alyett favorisiert,<br />

die dritte Strategie hat mit fortschreitender Entwicklung<br />

der Computertechnik immer weitere Verbreitung<br />

gefunden.<br />

Zeit und direkt alle gewünschten<br />

Informationen abrufen, ganz<br />

gleich, auf welcher Website man<br />

sich gerade befindet.<br />

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hinaus dem interessierten Gast ein<br />

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*) der Jackpot von Aladdin’s Lamp steht im<br />

Übrigen bei 1,945 Millionen Euro!<br />

(Stand vom 20. März)<br />

Lexikon<br />

DER CaSiNo-CLuB TooLBaR –<br />

EiNE HiLFREiCHE iNNoVaTioN SerViCe<br />

lE x i k o n Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 29<br />

www.casinoclub.ourtoolbar.com


30<br />

Systemspieler im Internet<br />

Einsatzeinsparungen bei Progressionen<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Direkte bzw. stark ansteigende Progressionen haben<br />

den Vorteil, dass ein Gewinncoup bzw. wenige Gewinncoups<br />

ausreichen, um wieder auf den Nullpunkt<br />

zu kommen oder einen kleinen Gewinn zu erzielen.<br />

Anhand einer kurzen Martingale (Verdoppelung nach<br />

Verlustsatz, Gewinn jeweils 1 Stück) soll nun demonstriert<br />

werden, auf welche Art und Weise man den<br />

Kapitalbedarf senken und/oder die Anzahl der Sätze<br />

erhöhen kann.<br />

Die Martingale mit sechs Sätzen hat folgende<br />

Struktur:<br />

1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32<br />

mit einem Gesamtkapitalbedarf von 63 Stücken.<br />

Wenn man nun vier Leerstellen (Nullen)<br />

vorschaltet, ergibt sich:<br />

0 - 0 - 0 - 0 - 1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32<br />

mit einem Kapitalbedarf von ebenfalls 63 Stücken.<br />

Jedoch umfasst die Progression jetzt 6 Stellen anstatt<br />

von 10 Stellen. Das bedeutet, dass nun vier Minussätze<br />

abzuwarten sind, bevor mit dem eigentlichen Setzen<br />

begonnen wird. Der Vorteil ist, dass nun ein längerer<br />

Ecart überwunden werden kann. Der Nachteil<br />

liegt in der Wartezeit und dem verringerten Gewinn.<br />

Die obige Folge kann beispielsweise auch wie<br />

folgt gestaltet werden:<br />

0 - 0 - 1 - 1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32<br />

Bei diesem Beispiel steigt die Anzahl der Stellen von<br />

sechs auf neun, d.h. der Vorteil liegt wieder darin,<br />

dass ein höherer Ecart überwunden werden kann.<br />

Der Nachteil ist die längere Wartezeit und die Tatsache,<br />

dass mit den ersten drei Sätzen (1-1-2) kein Gewinn<br />

erzielt, sondern nur der vorherige Verlust ausgeglichen<br />

wird. Gewinne werden nur mit den Sätzen<br />

4-8-16-32 erzielt.<br />

Man kann also auf beliebige Art und Weise mit diesem<br />

Kniff die Anzahl der Sätze mit all den oben geschilderten<br />

Vor- und Nachteilen verlängern.<br />

Die Steigerung der Anzahl der Stellen einer Progression<br />

ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, Daneben<br />

kann man auch den Kapitalbedarf (bei unveränderter<br />

Stellenzahl) senken, indem man bestimmte Position<br />

verändert. Als Ausgangspunkt gilt weiter die obige,<br />

aus sechs Stellen bestehende Originalfolge mit einem<br />

Kapitalbedarf von 63 Stücken.<br />

Original 1. Version 2. Version<br />

1 1 1<br />

2 1 2<br />

4 3 4<br />

8 6 7<br />

16 12 14<br />

32 24 24<br />

sy s t E M s p iE l E r iM in t E r n E t<br />

1. Das Original hat einen Kapitalbedarf von 63 Stükken<br />

und erzielt 1 Stück pro Gewinncoup, unabhängig<br />

von der Position.<br />

2. Die erste Version hat einen Kapitalbedarf von 47<br />

Stücken. Der Unterschied zum Original besteht<br />

darin, dass mit dem zweiten Satz kein Gewinn erzielt,<br />

sondern nur der Verlust des ersten Satzes<br />

ausgeglichen wird.<br />

3. Die zweite Version hat einen Kapitalbedarf von 55<br />

Stücken. Der Unterschied zum Original besteht<br />

darin, dass mit dem dritten Satz kein Gewinn erzielt,<br />

sondern nur der Verlust des ersten und zweiten<br />

Satzes ausgeglichen wird.<br />

Es ist möglich, an jeder Position einer Progression Veränderungen<br />

vorzunehmen, die allerdings auf Kosten<br />

des Gewinns gehen.<br />

Mit der Kombination von Leerstellen und veränderten<br />

Positionen können Progressionen auf die Bedürfnisse<br />

eines jeden Spielers zugeschnitten werden. Der Spieler<br />

wählt zuerst eine Folge von Sätzen z.B. nach obigem<br />

Muster aus und verlängert dann die Anzahl der<br />

Sätze durch vorgeschaltete Leerstellen und nimmt an<br />

der einen oder anderen Position eine Änderung vor.<br />

Als Beispiel soll die obige 2. Version herangezogen<br />

werden.<br />

Die Folge wird nun so gestaltet:<br />

0 = Wartecoup Die Progression besteht<br />

0 = Wartecoup nun aus 10 Stellen, wäh-<br />

0 = Wartecoup rend das Original nur<br />

0 = Wartecoup sechs Stellen aufweist.<br />

1 = Bei Gewinn 1+ Der Kapitalbedarf liegt<br />

2 = Bei Gewinn 1+ bei 55 Stücken. Die Nach-<br />

3 = Bei Gewinn 0 teile sind die vier Warte-<br />

7 = Bei Gewinn 1+ coups und der Verzicht<br />

14 = Bei Gewinn 1+ auf den Gewinn beim Ein-<br />

28 = Bei Gewinn 1+ satz von drei Stücken.<br />

1. Satz = 1 Stück Würde man eine direkte<br />

2. Satz = 2 Stücke Progression mit 10 Positio-<br />

3. Satz = 4 Stücke nen ohne Leerstellen und<br />

4. Satz = 8 Stücke Satzreduzierung nehmen,<br />

5. Satz = 16 Stücke hätte diese das bekannte<br />

6. Satz = 32 Stücke Aussehen der Martingale.<br />

7. Satz = 64 Stücke Der gesamte Kapitalbe-<br />

8. Satz = 128 Stücke darf beläuft sich hier auf<br />

9. Satz = 256 Stücke 1.023 Stücke! Unter die-<br />

10. Satz = 512 Stücke<br />

sem Aspekt sollte man auf<br />

jeden Fall eine Steigerungsform<br />

wählen, die durch Leerstellen und Satzreduzierung<br />

den Kapitalbedarf drastisch reduziert, was<br />

wie schon erwähnt allerdings auf Kosten der Gewinne<br />

und des zeitlichen Aufwands geht.


Boris Becker pokerte bei Raab<br />

Boris Becker nahm mit anderen<br />

Prominenten an einem Pokerturnier<br />

mit einem Preisgeld von<br />

50.000 Euro teil, das Stefan<br />

Raab auf Pro 7 ausrichtete. Der<br />

ehemalige Wimbledon-Sieger<br />

Becker scheiterte sang- und<br />

klanglos, während seine Freundin<br />

und zukünftige Gattin Lilly<br />

Kerssenberg den ersten Platz<br />

belegte.<br />

Las Vegas ist empört über obamas<br />

Vergnügungsreisen-Schelte<br />

US-Präsident Barack Obama hat den Unternehmen, die staatliche<br />

Hilfen in Anspruch nehmen, Sparsamkeit verordnet: „Geschäftsreisen<br />

nach Las Vegas seien nicht mehr angesagt“. Diese Empfehlung,<br />

der schon einige große Unternehmen wie Goldman Sachs gefolgt<br />

sind, hat in Las Vegas unter den Casinobetreibern Empörung ausgelöst.<br />

Man fürchtet negative Impulse, Förderung der Rezession und<br />

Arbeitslosigkeit.<br />

Pokerschiff auf dem Vierwaldstättersee<br />

+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++<br />

Kartenzählen<br />

mit dem iPhone<br />

Casinos in Schleswig-Holstein mit<br />

neuen Öffnungszeiten<br />

Casino Hohensyburg macht sich<br />

lächerlich<br />

Pokern ist en vogue: Im Mai 2009 soll ein Pokerschiff auf dem Vierwaldstättersee kreuzen und Sightseeing<br />

mit spannendem Poker verbinden. Allerdings sind die Meinungen darüber geteilt, ob dieses<br />

Konzept langjährigen Erfolg bringen wird.<br />

Ein australischer Softwaredesigner hat eine Kartenzählfunktion für<br />

iPhones entwickelt. Die Casinobetreiber in Las Vegas waren alarmiert<br />

und teilten der staunenden Öffentlichkeit mit, dass die Software das<br />

iPhone in ein elektronisches Betrugsgerät verwandeln könnte. Die<br />

Warnung hatte den gegenteiligen Effekt: danach stieg der Absatz<br />

dieser Zusatzfunktion rasant an.<br />

Die Casinos in Schleswig-Holstein können seit Jahresbeginn 365<br />

Tage im Jahr geöffnet sein. Die neuen Öffnungszeiten von 10 Uhr<br />

vormittags bis 5 Uhr nachts sind jedocht extrem Arbeitnehmerunfreundlich.<br />

Die Gewerkschaft ver.di hat daher bereits Proteste<br />

angekündigt.<br />

Das Casino Hohensyburg, das vergeblich versucht hatte, zwei leitende<br />

Angestellte „los zu werden“, musste diese auf gerichtliche<br />

Anordnung weiterbeschäftigen. Die absurde Maßnahme des Casinos:<br />

Es stellte einen Baccarat-Tisch auf und setzte die beiden missliebigen<br />

Angestellten an diesen Tisch. Dazu muss man wissen, dass<br />

Baccarat seit Jahren nicht mehr angeboten wird.<br />

Spielbanken<br />

Sachsen-anhalt<br />

werden verkauft<br />

Mit einer europaweiten Ausschreibung<br />

bietet die Landesregierung<br />

in Sachsen-Anhalt die<br />

Geschäftsanteile an der Spielbanken<br />

Sachsen-Anhalt GmbH<br />

an. Man hofft, für die stark defizitären<br />

Betriebe in Halle, Magdeburg<br />

und Wernigerode einen<br />

möglichst hohen Kaufpreis zu<br />

erzielen.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 31


32<br />

Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />

manager@casino-club.com<br />

Dutzend-Progression<br />

Gewinnfaktor G = 0,2<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Dutzend-Progression<br />

Beim Stöbern im Internet bin ich zum Glück auf das<br />

CASINO-CLUB MAGAZIN Archiv gestoßen. Die Lektüre<br />

ist so spannend und interessant, dass ich alles<br />

andere beiseite geschoben habe. Im Zusammenhang<br />

mit der „unverlierbaren Flächenprogression“ lese ich<br />

dort von einer Variante auf ein Dutzend, die eine<br />

noch höhere Trefferwahrscheinlichkeit haben soll. Ich<br />

habe versucht, mir mehrere Progressionsmöglichkeiten<br />

zu „basteln“, aber ohne großen Erfolg. Bitte<br />

teilen Sie mir doch mit, wie eine Progression auf ein<br />

Dutzend analog zu der „unverlierbaren Flächenprogression“<br />

aussehen muss<br />

Hellmut H., Bonn<br />

Marc West: Die Gewinnwahrscheinlichkeit von<br />

99,82% der „unverlierbaren Flächenprogression“ ist<br />

wohl kaum zu toppen, aber die nachstehend veröffentliche<br />

Progression auf 1 Dutzend (die uns freundlicherweise<br />

Kurt v. Haller zur Verfügung gestellt hat)<br />

weist auch eine sehr hohe Gewinnwahrscheinlichkeit<br />

auf. Bitte beachten Sie hierbei, dass ab dem 9. Coup<br />

die Einsätze auf Zero abgesichert werden.<br />

Breite = m 12 1 Dutzend mit Zero-absicherung<br />

Coup Nicht-Treffer-Chance Tw. solitär Tw. % soziabel Satz je € Zero Einsatz<br />

kumuliert<br />

Fr a g E n a n Ma r C WE s t<br />

2-5 System<br />

In der letzten Ausgabe des CASINO-CLUB MAGA-<br />

ZINS haben Sie auf eine Anfrage von Franz U. aus<br />

Holzkirchen geantwortet und eine Alternative zu dem<br />

Originalprinzip der Progression vorgestellt. Ich habe<br />

diese Progression, die ja nur 9,5 Stücke Kapital erfordert,<br />

mit sehr viel Erfolg beim Mini-Baccarat und auch<br />

auf den Einfachen Chancen des Roulette angewendet.<br />

Sicherlich gehen auch einmal die 9,5 Stücke verloren,<br />

aber wenn man die Einsätze nach einem Verlust<br />

leicht anhebt, kommt man immer wieder auf den<br />

Nullpunkt zurück. Danke für diesen wirklich guten<br />

Tipp!<br />

Katharina W., Bad Doberan<br />

Häufigkeitsverteilung<br />

Der Artikel über die Häufigkeitsverteilung bei den<br />

Pleinzahlen und den Dreier- bzw. Sechsertransversalen<br />

in der Nr. 24 des CASINO-CLUB MAGAZINS ist<br />

wirklich gut. Mit Hilfe dieser statistischen Wahrscheinlichkeit<br />

habe ich mein System auf den Sechsertransversalen<br />

so modifiziert, dass ich jetzt nur noch<br />

Auszahlung<br />

brutto<br />

Gewinn<br />

je Stufe<br />

1 0,6757 0,3243 32,43 1 1 3 2<br />

2 0,4565 0, 2191 54,35 1 2 3 1<br />

3 0,3085 0,1481 69,15 2 4 6 2<br />

4 0,2084 0,1000 79,16 3 7 9 2<br />

5 0,1408 0,0676 85,92 5 12 15 3<br />

6 0,0952 0,0457 90,48 8 20 24 4<br />

7 0,0643 0,0309 93,57 13 33 39 6<br />

Zero<br />

Gewinn<br />

8 0,0434 0,0209 95,66 20 53 60 7 Zero Gewinn<br />

9 0,0203 0,0231 97,97 32 2 87 96 9 -15<br />

10 0,0132 0,0071 98,68 51 4 142 153 11 2<br />

11 0,0086 0,0046 99,14 81 7 230 243 13 22<br />

12 0,0055 0,0030 99,45 129 10 369 387 18 -9<br />

13 0,0036 0,0019 99,64 205 17 591 615 24 21<br />

14 0,0023 0,0013 99,77 326 26 943 978 35 -7<br />

15 0,0015 0,0008 99,85 516 42 1501 1548 47 11<br />

16 0,0010 0,0005 99,90 820 67 2388 2460 72 24<br />

17 0,0006 0,0003 99,94 1200 100 3688 3600 -88 -88<br />

Ab dem 9. Satz beträgt die Trefferwahrscheinlichkeit (Tw.) 13/37<br />

Der 17. Satz muss mit dem Max. 1.000 auf Dutzend plus je 100 auf die beiden Sechertransversalen belegt werden.


spiele, wenn die Trefferzahl meiner gespielten Permanenz<br />

mit den Angaben in der Häufigkeitsverteilung in<br />

etwa übereinstimmt, d.h. ich spiele nicht, wenn die<br />

Sechsertransversalen auf breiter Front erscheinen und<br />

sich keine Favoriten bilden, die für mein Tendenzspiel<br />

erforderlich sind. Auf diese Weise habe ich zwar längere<br />

Wartezeiten, aber mein Kapitalbedarf und auch<br />

meine Minussaldi sind im Vergleich zu vorher stark<br />

zurückgegangen. Ich möchte an dieser Stelle auch<br />

noch einmal betonen, dass meiner Ansicht nach nur<br />

ein Favoritenspiel auf den Sechsertransversalen zum<br />

Erfolg führen wird.<br />

Werner R., Kitzbühel, Österreich<br />

abstreichprogression<br />

Ich beschäftige mich schon lange mit der Amerikanischen<br />

Abstreichprogression, wobei ich mir über die<br />

Gefahren dieser Steigerungsart bewusst bin. Ich habe<br />

sie zum Teil entschärft, indem ich mehrere Einser vorgeschaltet<br />

habe, d.h. meine Variante beginnt nicht<br />

mit 1-2-3 usw., sondern mit 1-1-1-1-1-2-3. Das hat<br />

den Vorteil, dass die Sätze gedrosselt werden. Allerdings<br />

kommt es immer wieder im weiteren Verlauf<br />

der Progression vor, dass bei einem schlechten Lauf<br />

die Sätze doch noch sehr stark steigen. Gibt es hier<br />

eine Möglichkeit, mit einem weiteren Kunstgriff die<br />

Sätze am zu starken Ansteigen „zu hindern“, selbst<br />

wenn es auf Kosten der Gewinne geht?<br />

Peter v. H., Hamburg<br />

Marc West: Ein probates Mittel besteht darin, hohe<br />

Sätze zu addieren und eine Aufteilung vorzunehmen.<br />

Man kann z.B. die Sätze 4+5 in 3-3-3 aufteilen, die<br />

Sätze 6+7 in 4-4-5, die Sätze 8+9 in 5+6+6, die Sätze<br />

10+11 in 7-7-7 usw. Auf diesem Wege wird die Tilgungskraft<br />

der Progression nicht zu sehr verwässert,<br />

wenn auch der Elan zum Aufholen naturgemäß unter<br />

der Satzaufteilung leidet. Dafür steigen die Sätze wesentlich<br />

langsamer an, und man kann einen längeren<br />

Minus-Ecart überbrücken, bis sich die Tendenz des<br />

gespielten Systems wieder bessert.<br />

Permanenzvervielfältigung<br />

Ich spiele eine sehr satzarme Methode auf den Einfachen<br />

Chancen und bin schon seit längerer Zeit auf<br />

der Suche nach einer nicht zu komplizierten und nicht<br />

zu breiten Vervielfältigung, um meine normale Spielzeit<br />

zu verkürzen. Können Sie mir helfen?<br />

Franz L., Bad Reichenhall<br />

Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />

Marc West: Die folgende Vervielfältigung ist einfach<br />

und auf einem Punktschema aufgebaut. Sie wissen<br />

sicherlich, dass jede Vervielfältigungsreihe denselben<br />

Roulettegesetzen unterliegt wie die Originalpermanenz.<br />

Die fünf Vervielfältigungsreihen der von mir<br />

empfohlenen Vervielfältigung sind wie folgt strukturiert:<br />

Vervielfältigungsreihe<br />

1. 2. 3. 4. 5.<br />

● ● ● ● ●<br />

● ● ● ● ●<br />

● ● ● ● ●<br />

● ● ● ● ●<br />

● ● ● ● ●<br />

● ● ● ● ●<br />

● ● ● ● ●<br />

● 1) ● ● ● ●<br />

1) usw. im Zweierrhythmus<br />

● ● usw. ● ●<br />

Neben der Originalpermanenz, wie sie der Tisch produziert,<br />

befinden sich nun die fünf Punkteschemata,<br />

die einem festgelegten Rhythmus folgen. Jeder Punkt<br />

stellt die Farbe Schwarz dar. Felder ohne Punkt stellen<br />

die Farbe Rot dar. Wenn Schwarz fällt, wird der Punkt<br />

eingekreist, wenn Rot erscheint, wird ein Kreis auf<br />

der Leerstelle markiert.<br />

Selbstverständlich kann diese Vervielfältigung auch<br />

auf allen drei Einfachen Chancen eingesetzt werden.<br />

Nach ein wenig Übung werden Sie sehen, dass jede<br />

der fünf Vervielfältigungen ein anderes Bild zeigt.<br />

Wenn Sie Fragen oder spezielle Wünsche haben,<br />

scheuen Sie sich bitte nicht, Marc West zu<br />

schreiben.<br />

Wenn Ihre Fragen von allgemeinem Interesse<br />

sind, werden sie in dieser Rubrik veröffentlicht<br />

und direkt beantwortet.<br />

Senden Sie ihre E-Mail an:<br />

manager@casino-club.com<br />

Aus Datenschutzgründen werden keine vollständigen<br />

Adressen und Namen genannt. Ihre Anonymität ist also<br />

stets gewährleistet.<br />

● ● ●<br />

● usw. ● ●<br />

Fr a g E n a n Ma r C WE s t<br />

● ●<br />

● usw.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 33


34<br />

Fundus<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv<br />

Die Besiegung der Roulette<br />

als aufgabe der statistischen<br />

Wissenschaft<br />

Unter diesem Titel hat sich ein Roulettewissenschaftler unter dem Pseudonym<br />

Alexander in der Baden-Badener Spielbankzeitung vom 7. April 1934 mit der<br />

Frage auseinander gesetzt, wie gewinnsichere Roulettemethoden aussehen<br />

könnten bzw. müssten. Nach einer längeren Einleitung macht er die folgenden<br />

interessanten Ausführungen.<br />

Je nachdem, ob der Gewinn nur durch einen bestimmten<br />

Marsch, d.h. durch Abwarten gewisser für<br />

das Spiel günstiger Konstellationen und darauf folgendes<br />

Setzen ohne Steigerung erzielt werden soll<br />

oder nur durch eine irgendwie ausgeklügelte Steigerungsart,<br />

spricht man von einem geometrischen oder<br />

arithmetischen System. Beide können auch verbunden<br />

auftreten in der Weise, dass zwar ein bestimmter<br />

Marsch in erster Linie maßgebend ist, mit dem auch<br />

im Gleichsatz Gewinne erzielt werden müssen, in<br />

zweiter Linie aber eine Progression Gewinn steigernd<br />

wirken kann oder aber die Aufgabe hat, Pechsträhnen<br />

zeitlich abzukürzen. Die Verbindung des geometrischen<br />

Prinzips mit dem arithmetischen ist auch dadurch<br />

möglich, dass der Marsch zwar eine im Gegensatz<br />

zur Spieltischpermanenz nur geringe Schwankung<br />

bezüglich des Ausgleichs aufweisende Satzpermanenz<br />

schaffen kann, nicht aber eine Überlegenheit<br />

für ein Gleichsatzspiel. Hier spricht man von einer<br />

notwendigen Verbundenheit, da einerseits mit dem<br />

Marsch ohne Progression nichts anzufangen ist, andererseits<br />

aber auch nicht mit der Progression ohne<br />

Marsch, da ja die Satzpermanenz weit ausgleichender<br />

ist als die Tischpermanenz, mithin die Pro gression meist<br />

scheitern müsste, wenn sie direkt auf den Marsch angewendet<br />

wird. Es ist z.B. durchaus möglich, dass<br />

gewisse Methoden erfolgreich mit der an sich untauglichen<br />

Progression d’Alembert gespielt werden<br />

können.<br />

Ich will nun zunächst einmal vollkommen von der Erörterung<br />

irgendwelcher Steigerungsarten ab sehen<br />

und das Ausgleichsspiel im Gleichsatzprinzip praktisch<br />

erläutern. Die bekannteste ist wohl die Methode<br />

von Marigny de Grilleau. Sie wurde vielfach verbessert<br />

und abgeändert, so in der als „Methode Merveille“<br />

bezeichneten Fassung und in der Fassung der<br />

„Methode Monacchia“. Über die letztere kann ich<br />

mich auf Anfragen äußern, da ich das Veröffentli-<br />

Fu n d u s<br />

chungsrecht habe. Diese Methoden sind aber zu<br />

kompliziert, um sie sofort an den Anfang einer Artikelserie<br />

zu stellen. Am einfachsten kann wohl die folgende<br />

Methode bezeichnet werden.<br />

Erscheinen innerhalb von 40 Coups mindestens 30<br />

rote und höchstens 10 schwarze Zahlen (oder umgekehrt),<br />

bilden ferner die schwarzen Schläge nie Serien<br />

von mehr als zwei Coups, so wird man gut tun, eine<br />

solche Serie abzuwarten und dann, wenn sie abgelaufen<br />

ist und wenn nach Schwarz zum ersten Mal ein<br />

roter Schlag erscheint, diese Farbe sofort einmal –<br />

aber nicht öfter! – nachzusetzen. Soll nach einem Gewinn<br />

nochmals gesetzt werden, so wird man zweckmäßiger<br />

Weise eine Degression anwenden.<br />

Verliert man, so wird man das neuerliche Erscheinen<br />

von Rot abwarten und dann wieder setzen. Gewinnt<br />

man nun, so entscheidet sich die Frage danach, ob<br />

wieder gesetzt werden soll durch Nachprüfung der<br />

nunmehr letzten 40 Coups. Ist das Verhältnis 30:10<br />

gewahrt, so kann man unbesorgt noch einmal setzen,<br />

wenn nicht, so hört man auf und wartet auf die nächste<br />

Satzgelegenheit.<br />

Eines fällt allerdings bei diesem Spiel unangenehm ins<br />

Gewicht, und zwar die langen Wartezeiten. Dieses<br />

Problem ist aber nicht unlösbar. Man wird nicht nur<br />

Schwarz und Rot, sondern auch Gerade und Ungerade<br />

sowie Passe und Manque beobachten, wodurch sich<br />

die Zahl der Satzgelegenheiten verdreifacht. Darüber<br />

hinaus gibt es aber die raffiniertesten Methoden,<br />

künstlich neue Einfache Chancen zu schaffen. Fassen<br />

Sie je drei Transversales Simples zusammen, so z.B.<br />

1-6, 13-18 und 25-30 auf der einen und 7-12, 19-24<br />

und 31-36 auf der anderen Seite, so stehen sich wie<br />

bei den Einfachen Chancen je 18 Zahlen gegenüber.<br />

Sie können nach diesem Prinzip noch weitere Kombination<br />

schaffen wie


1-6, 7-12 und 19-24 gegen 13-18, 25-30 und 31-36<br />

1-6, 7-12 und 25-30 gegen 13-18, 19-24 und 31-36<br />

1-6, 7-12 und 31-36 gegen 13-18, 19-24 und 25-30<br />

1-6, 13-18 und 19-24 gegen 7-12, 25-30 und 31-36<br />

1-6, 13-18 und 25-30 gegen 7-12, 19-24 und 31-36<br />

1-6, 13-18 und 31-36 gegen 7-12, 25-30 und 31-36 usw.<br />

Wenn man alle möglichen Kombinationen aus den<br />

Sechsertransversalen wahrnimmt, ist größte Aufmerksamkeit<br />

bei der Buchführung erforderlich.<br />

Eine weitere Vervielfältigung ist noch empfehlenswerter.<br />

Erscheint Schwarz und dann nochmals<br />

Schwarz, so sprechen wir von einem „Seriencoup“.<br />

Erscheint aber Schwarz und dann Rot, so bezeichnen<br />

wir diesen Schlag als „Einzelcoup“, auch wenn der<br />

schwarze Schlag der letzte und der rote der erste einer<br />

Serie war. Teilen wir nun die Coups in dieser Weise<br />

ein, so ergibt sich eine neue Permanenz.<br />

Schwarz Rot Seriencoup Einzelcoup<br />

28<br />

2 2<br />

28 28<br />

31 31<br />

1 1<br />

32 32<br />

26 26<br />

7 7<br />

27 27<br />

11 11<br />

31 31<br />

35 35<br />

8 8<br />

17 17<br />

30 30<br />

36 36<br />

25 25<br />

29 29<br />

18 18<br />

Hier hat sich eine ganz neue Permanenz gebildet, die<br />

genau denselben Gesetzen unterworfen ist wie die<br />

Spieltischpermanenz. Durch diese Umformung hat<br />

man sogleich drei neue Einfache Chancen gewonnen.<br />

Ebenso kann man die Permanenz nach dem Gesichtspunkt<br />

einteilen, ob bei einem Schlag dieselbe Farbe<br />

wie beim vorletzten erschienen ist. Man überschreibt<br />

die neue Permanenz mit den Buchstaben V (vorletzter<br />

Coup) und G (Gegenfarbe). Bei der folgenden Aufstellung<br />

der Spieltischpermanenzen mit der S-E Permanenz<br />

und der V-G Permanenz sieht man, dass alle<br />

drei voneinander verschieden sind.<br />

Schwarz Rot Seriencoup<br />

28<br />

2 2<br />

Einzelcoup<br />

Vorletzter<br />

Coup<br />

28 28 28<br />

31 31 31<br />

Gegenfarbe<br />

1 1 1<br />

2 2 2<br />

32 32 32<br />

26 26 26<br />

7 7 7<br />

27 27 27<br />

11 11 11<br />

31 31 31<br />

35 35 35<br />

8 8 8<br />

17 17 17<br />

30 30 30<br />

36 36 36<br />

25 25 25<br />

29 29 29<br />

18 18 18<br />

Wir können also mit diesen Hilfsmitteln zusätzlich zu<br />

den drei Einfachen Chancen der Originalpermanenz<br />

sechs weitere Einfache Chancen schaffen. Auf weitere<br />

Vervielfältigungen werde ich in einem späteren<br />

Artikel eingehen.<br />

Fu n d u s<br />

Fundus<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 35


E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />

redaktion@casino-club.com<br />

36 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n E-Ma i l s a n d i E rE d a k t i o n<br />

Black Jack<br />

Ihr Artikel über die „verflixte 2“ in Ausgabe 20 vom<br />

CASINO-CLUB MAGAZIN hat mir aus der Seele gesprochen.<br />

Die „2“ ist nach meiner Ansicht als Aufkarte<br />

noch gefährlicher als eine „7“ oder „8“. Sehr<br />

überrascht war ich auch von der Tatsache, dass ich<br />

mit 10 Punkten nur eine Gewinnchance von 3:2 gegen<br />

eine aufgedeckte „2“ der Bank habe. Ich habe<br />

meine Konsequenzen gezogen – auch angesichts<br />

der Tatsache, dass sich die Bank weit weniger häufig<br />

in der Praxis überkauft als sie theoretisch „müsste“<br />

– und ziehe grundsätzlich mit 12, 13 UND 14 Punkten<br />

gegen eine „2“ der Bank. Bisher bin ich damit<br />

sehr gut gefahren und bin noch am Überlegen, ob<br />

ich nicht vielleicht auch noch mit 15 Punkten in dieser<br />

Situation ziehen sollte. Meine Überlegungen beziehen<br />

sich jedoch ausschließlich auf Black Jack mit<br />

sechs Kartenspielen.<br />

Friedrich W., Thun/Schweiz<br />

Rapporteur<br />

Beim Blättern in alten Roulettezeitschriften bin ich<br />

das eine oder andere Mal auf den Begriff „Rapporteur“<br />

gestoßen. Allerdings war mir nie ganz klar,<br />

was damit gemeint war. Können Sie mir weiterhelfen?<br />

Ursula N., Linz/Österreich<br />

aNTWoRT DER REDaKTioN: Ein Rapporteur ist<br />

ein zusätzliches Formular, dass vor allem bei Figurenspielen<br />

verwendet wird. Entwickelt hat es der<br />

„Vater“ aller Figurenspiele, Théo d’Alost, wieder<br />

eingeführt wurde es von Thomas Westerburg, der<br />

es in seinem im Econ-Verlag erschienenen Rouletteklassiker<br />

„Das Geheimnis des Roulette“ neu propagierte.<br />

Auf dem Rapporteur werden die Plus- und<br />

die Minuscoups des Systems eingetragen, wodurch<br />

der Spieler einen genauen Überblick über den Spielverlauf<br />

erhält und gegebenenfalls reagieren kann,<br />

indem bei schlechtem Lauf eine Pause einlegt usw.<br />

Da Figurenspiele in der Regel relativ satzarm sind,<br />

kann bzw. muss mit einer Vervielfältigung gearbeitet<br />

werden. Die Anzahl der Vervielfältigungsstränge<br />

entspricht der Anzahl der Stränge auf dem Rapporteur.<br />

Westerburg verwendete beispielsweise 18<br />

Stränge, aber die Anzahl der Vervielfältigungen ist<br />

beliebig bzw. variabel. Es spielt dabei im Übrigen<br />

keine Rolle, ob es sich um ein Tendenz- oder Ausgleichsspiel<br />

auf Figuren handelt.<br />

umsatzeinsparungen bei Progressionen<br />

Ich lese Ihr <strong>Magazin</strong> immer sehr aufmerksam. Ein<br />

Thema interessiert mich besonders und zwar die Reduzierung<br />

des Kapitalbedarfs bei Progressionen.<br />

Hier darf man sich natürlich keinen Illusionen hingeben:<br />

Eine Reduzierung des Kapitalbedarfs geht immer<br />

einher mit der Reduzierung der Gewinne. Aber<br />

trotzdem, ich gewinne lieber weniger und habe dabei<br />

weniger Adrenalinausstöße wie bei hohen Progressionssätzen.<br />

Außerdem büße ich weniger bei<br />

Erscheinen von Zero ein, weil die Sätze in der Regel<br />

geringer sind als bei der Originalprogression. Nun<br />

frage ich mich, ob man nicht auch das Paroli in eine<br />

Progression integrieren kann, um den Kapitalbedarf<br />

zu senken. Mir ist leider keine vernünftige Idee zu<br />

diesem Thema gekommen. Was sagen Sie zur Verwendung<br />

von Parolisätzen, um die Satzhöhen zu<br />

senken?<br />

Patrick W., Olpe<br />

aNTWoRT DER REDaKTioN: Ihre Idee ist sehr<br />

konstruktiv. Wir werden sie aufgreifen und in der<br />

nächsten Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />

einen Vorschlag unterbreiten.<br />

Die „unverlierbare“ Progression von<br />

Kurt v. Haller<br />

In der Ihrem CASINO-CLUB MAGAZIN Nr. 20 haben<br />

Sie die „unverlierbare“ Progression von Kurt v. Haller<br />

veröffentlicht. Die Erstellung dieser Progression<br />

stellt an sich schon eine große Leistung dar. Ich habe<br />

mich ausgiebig mit dieser Progression beschäftigt<br />

und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie für<br />

mich in der Originalversion nicht praktikabel ist, weil<br />

mir einfach der Kapitalbedarf von 1796 Stücken zu<br />

hoch ist, wenn man sie bis zum 160. Coup durchspielt.<br />

Als Erstes habe ich sie auf drei Rotationen<br />

(111 Coups) begrenzt, so dass mein Kapitalbedarf<br />

auf 439 Stücke sinkt. Zum Zweiten ermittele ich immer<br />

nach einer Rotation die Favoritenzahl – und<br />

zwar laufend – so dass ich immer den aktuellen Favoriten<br />

setze. Zusätzlich dazu warte ich eine Rotation<br />

ab, bevor ich das praktische Spiel beginne, und<br />

ermittle die favorisierte Zahl in dieser Rotation. Diese<br />

ist dann meine Richtzahl für die ersten Sätze auf<br />

Passe oder Manque bzw. die Mehrfachen Chancen.<br />

Bis jetzt bin ich – toi, toi, toi – sehr gut gefahren mit<br />

meiner abgeänderten Version, aber man braucht<br />

auch viel Geduld!<br />

Harald T., Schleswig


Kundendienst, rund um die uhr<br />

und (fast) rund um die Welt SerViCe<br />

Mit über 200.000 registrierten Mitgliedern ist CASINO-CLUB das führende<br />

Online-Casino im deutschsprachigen Raum. Natürlich tauchen<br />

bei einem so hohen Besucheraufkommen immer wieder Fragen auf –<br />

technische oder inhaltliche zu Spielen, Transaktionen, Guthaben und Gewinnen.<br />

Für Fragen aller Art ist das (selbstverständlich deutschsprachige)<br />

Kundendienstcenter da. Es ist rund um die Uhr per E-Mail oder Telefon zu<br />

erreichen, aus Deutschland und Österreich sogar unter gebührenfreien<br />

Rufnummern.<br />

Ganz gleich, ob es um Casino-Spiele oder Poker geht, Mitglieder finden<br />

hier ein offenes Ohr für Ihre Fragen, praktischen Rat und prompte<br />

Unterstützung. Anders als es häufig bei Call Centern der Fall ist, ist das<br />

Kundendienstcenter ausschließlich mit hauseigenen Servicemitarbeitern<br />

besetzt, die alle Bereiche des Online-Casinos in- und auswendig kennen.<br />

Wenn es um eine ganz knifflige oder detaillierte Frage geht, bei der tatsächlich<br />

einer der externen Dienstleister von CASINO-CLUB herangezogen<br />

werden muss, stellen die Servicemitarbeiter rasch den Kontakt her,<br />

um das Problem zu lösen.<br />

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unsere gebührenfreien CaSiNo-CLuB Telefonnummern*:<br />

Deutschland 0800 664 48 75<br />

Österreich 0800 80 20 41<br />

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* Gäste aus der Schweiz erreichen den CASINO-CLUB Service weiterhin unter (+41) 435 006 576.<br />

Internationale Kundenservice-Telefonnummer: +356 27 78 01 02.<br />

Dank verbesserter Informationstechnologie konnten die Wartezeiten bei<br />

Anfragen verkürzt und der Service beschleunigt werden, insbesondere<br />

bei Fragen zu Konten und Transaktionen. „In Stoßzeiten,“ berichtet<br />

CASINO-CLUB Manager Marc West, „geht es hier hoch her und ich bin<br />

froh, dass wir mit der Konzentration aller Ressourcen im neuen Kundendienstcenter<br />

kurze Wege geschaffen haben, Anfragen umgehend zu<br />

beantworten.“<br />

Für die ständig wachsende Gruppe von VIPs im CASINO-CLUB gibt es<br />

eine eigene Hotline, die für Anrufer aus Deutschland und Österreich<br />

ebenfalls gebührenfrei ist. Der ständige und enge Kontakt mit loyalen<br />

Gästen gibt CASINO-CLUB die Möglichkeit, auf Grundlage der hereinkommenden<br />

Anfragen das Angebot ständig zu verbessern.<br />

Das Wort „Globalisierung“ ist in aller Munde, bei CASINO-CLUB wird sie<br />

schon lange praktiziert. Das Unternehmen umspannt den ganzen Erdball.<br />

Die 2004 gegründete Betreibergesellschaft, Gaming VC Corp BV,<br />

ist an der Londoner Börse notiert. CASINO-CLUB und CASINO-CLUB<br />

Poker werden unter einer Lizenz der Regierung von Malta betrieben.<br />

Das Online-Spielcasino verwendet die mehrfach ausgezeichnete, sichere<br />

und technisch ausgereifte Casino-Software des schwedischen Spiele-<br />

Entwicklers Boss Media. Der Zahlungsdienstleister WebDollar, der für<br />

sichere Online-Transaktionen sorgt, ist eine Tochter von Boss Media und<br />

ebenfalls in Schweden angesiedelt.<br />

Auch beim Angebot wird es immer internationaler. CASINO-CLUB ist<br />

außer in deutscher Sprache auch auf englisch, spanisch, französisch, griechisch,<br />

italienisch und russisch verfügbar.<br />

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Bild: fotolia.de


38<br />

CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen<br />

Maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit<br />

Neben der Vertrauenswürdigkeit unseres Online-Casinos ist die Sicherheit im CASINO-CLUB ein<br />

wichtiger Faktor für die unbeschwerte Spielteilnahme.<br />

Einzahlungen<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Modernste verschlüsselte Datenübertragungstechnik<br />

sorgt im<br />

CASINO-CLUB dafür, dass alle Geld-<br />

Transaktionen sowie die Übersendung<br />

von Kreditkartendaten<br />

sicher vor jeglichem Missbrauch<br />

geschützt sind. Der CASINO-CLUB<br />

arbeitet auf diesem Gebiet mit<br />

dem bekannten, renommierten<br />

Servicepartner WebDollar zusammen,<br />

einer Tochtergesellschaft<br />

des börsennotierten schwedischen<br />

Casinosoftware-Entwicklers Boss<br />

Media AB. WebDollar bietet allen<br />

Einzahlung per Kreditkarte<br />

Unser Servicepartner WebDollar akzeptiert VISA und<br />

MASTERCARD. Alle Transaktionen werden schnell<br />

bearbeitet und die Beträge werden direkt nach Genehmigung<br />

Ihrem WebDollar-Konto gutgeschrieben.<br />

Wenn Sie einen bestimmten Betrag per Kredit-/Debit-Karte<br />

einzahlen wollen, starten Sie einfach das Casino,<br />

klicken auf KASSE und machen die geforderten<br />

Angaben. Die Abbuchung von Ihrer Kreditkarte erfolgt<br />

mit dem Vermerk „www.webdollar.com“ oder<br />

Überweisung<br />

Eine Überweisung ist eine bequeme Methode für Einzahlungen<br />

auf Ihr WebDollar-Konto. In diesem Fall erfolgt<br />

eine elektronische Banküberweisung von Ihrem<br />

Girokonto auf das WebDollar-Konto. Diese sichere<br />

und schnelle Übermittlung (ohne Verwendung einer<br />

Kreditkarte) können Sie ausführen, indem Sie<br />

in KASSE auf „Banküberweisung“ klicken und die<br />

NETeller<br />

NETeller ist eine unkomplizierte, schnelle und sichere<br />

Methode im Online-Zahlungsverkehr. Ihr NETeller-<br />

Konto funktioniert ähnlich wie eine Online-Geldbörse.<br />

Überweisungen auf und von Ihrem WebDollar-<br />

Paysafecard<br />

Alle Kunden aus Deutschland und Österreich können<br />

über eine „paysafecard“ Einzahlungen auf ihr Web-<br />

Dollar-Konto tätigen. Die „paysafecard“ ist eine Prepaid-Karte<br />

zum Einkaufen im Internet. Mit dieser<br />

WE b d o l l a r<br />

CASINO-CLUB Gästen einen erstklassigen<br />

Service bei allen finanziellen<br />

Transaktionen und sichert die<br />

Übermittlung aller persönlichen<br />

Daten. Um die strengen Anforderungen<br />

von Kunden, Banken und<br />

anderen beteiligten Unternehmen<br />

zu erfüllen, verwendet WebDollar<br />

eine 128 Bit-SLL-Verschlüsselung,<br />

die dem Sicherheitsstandard internationaler<br />

Bankhäuser entspricht.<br />

Zusätzlich zu diesem hohen Schutz<br />

erhält jeder CASINO-CLUB Gast<br />

von WebDollar einen persönlichen<br />

Sicherheitscode, der einmalig und<br />

vertraulich ist und nur ihm den<br />

persönlichen Zugang zu seinem<br />

Konto gestattet. Dieser Sicherheitscode<br />

wird nur per Post an die<br />

bei der Anmeldung angegebene<br />

Adresse versandt und wird weder<br />

per E-Mail, Fax oder Telefon mitgeteilt.<br />

Dazu hat jeder CASINO-<br />

CLUB Gast die Möglichkeit, im<br />

Transaktionsprotokoll Einsicht in<br />

alle getätigten Transaktionen zu<br />

nehmen.<br />

„WebDollar“. Aufgrund aktueller Beschränkungen im<br />

Bank verkehr kann Ihre Bank eine derartige Transaktion<br />

ablehnen. In diesem Fall wählen Sie bitte eine andere<br />

Einzahlungsmethode.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in KASSE über die<br />

HILFE-Funktion oder unter info@webdollar.com<br />

Anweisungen befolgen. Achten Sie darauf, dass Ihre<br />

persönlichen Daten (Name, Casinoname, PIN) korrekt<br />

sind. Senden Sie dann eine E-Mail an deposit@<br />

webdollar.com mit diesen Daten, damit Ihnen der<br />

überwiesene Betrag möglichst schnell gutgeschrieben<br />

werden kann. Weitere Informationen (wie z. B.<br />

Einzahlungslimits) erfahren Sie, wenn Sie in KASSE<br />

auf HILFE oder auf „Banküberweisung“ klicken.<br />

Konto mit NETeller sind gebührenfrei. Wenn Sie eine<br />

Überweisung von Ihrem NETeller-Konto tätigen, wird<br />

dieser Betrag Ihrem WebDollar-Konto umgehend gutgeschrieben.<br />

NETeller bietet eine Vielzahl von Auszahlungsoptionen<br />

an.<br />

Karte können Sie jederzeit einfach und schnell Einzahlungen<br />

auf Ihr WebDollar-Konto ausführen, die<br />

sofort gutgeschrieben werden. Sie brauchen einfach<br />

nur den PIN-Code auf Ihrer „paysafecard“ und den<br />

gewünschten Einzahlungsbetrag einzugeben.


Moneybookers<br />

Moneybookers hat sich zu einem zuverlässigen Standard<br />

bei den Online-Bezahlsystemen entwickelt. Nach<br />

Registrierung Ihres Kontos transferieren Sie Geldbe-<br />

ClickandBuy<br />

ClickandBuy hat etwas ganz Besonderes zu bieten:<br />

Sie können Ihr ClickandBuy-Konto in Echtzeit<br />

von Ihrem Postbank-, Sparkassen- oder Volksbank-<br />

Girokonto auffüllen. Somit werden Ein- und Auszah-<br />

Einzahlung per Bankscheck/Verrechnungsscheck<br />

Sie können Ihre Einzahlungen auf Ihr WebDollar-<br />

Konto auch per Bankscheck oder Verrechnungsscheck<br />

vornehmen. Klicken Sie dazu in KASSE auf „Einzahlung<br />

per Bankscheck/Scheck“ und befolgen Sie die<br />

Anweisungen. Stellen Sie sicher, dass dem Bankscheck/<br />

Verrechnungsscheck alle zu Ihrer Person wichtigen<br />

auszahlungen zurück auf das Kreditkartenkonto<br />

Sie können Ihre Gewinne direkt auf Ihre Kredit-/Debitkarte<br />

gutschreiben lassen. Abhebungen zugunsten von<br />

Kredit-/Debitkarten sind NICHT auf Ihre ursprüngliche<br />

Einzahlung beschränkt. Die gesamte Auszahlung wird<br />

Ihnen direkt gutgeschrieben. Dies ist somit der schnell ste<br />

und bequemste Weg für Abhebungen und dazu noch<br />

auszahlung per Überweisung<br />

Eine Überweisung ist eine elektronische Banküberweisung<br />

von Ihrem WebDollar-Konto auf Ihr Girokonto.<br />

In KASSE werden automatisch die Optionen für<br />

Auszahlungen angezeigt, falls Sie nicht mit einer für<br />

Abhebungen gültigen Kreditkarte eingezahlt haben.<br />

Sie klicken in KASSE auf „Abhebung per Banküberweisung“<br />

und befolgen die entsprechenden Anweisungen.<br />

Eine Abhebung per Überweisung geht direkt<br />

auf Ihr Girokonto, und zwar ohne Verwaltungsaufwand<br />

wie beim Einlösen von Bankschecks oder Verrechnungsschecks.<br />

Wenn Sie weitere Informationen<br />

benötigen, klicken Sie in KASSE auf HILFE oder auf<br />

„Abhebung per Banküberweisung“.<br />

auszahlung per Bankscheck/<br />

Verrechnungsscheck<br />

Wenn Sie Ihre Abhebung per Bankscheck bzw. Verrechnungsscheck<br />

empfangen möchten, gehen Sie in<br />

KASSE und klicken Sie auf HILFE oder „Abhebung per<br />

Bankscheck“. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift<br />

eines Schecks stets mehr Zeit in Anspruch nimmt als<br />

eine Überweisung.<br />

CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen<br />

träge schnell und einfach mit Ihrer E-Mail Adresse<br />

und Ihrem persönlichen Passwort. Moneybookers<br />

wird von der Finanzaufsichtsbehörde FSA reguliert.<br />

lungen im CASINO-CLUB in ganz kurzer Zeit möglich.<br />

ClickandBuy wird ebenfalls von der britischen Finanzaufsichtsbehörde<br />

FSA reguliert.<br />

Informationen (Name, Name des Casinos, PIN usw.)<br />

beigefügt sind. Informationen erhalten Sie auch in<br />

KASSE unter HILFE.<br />

Die Gutschrift eines Bankschecks erfolgt nach 10<br />

Arbeitstagen, die eines Verrechnungsschecks nach 14<br />

Arbeitstagen.<br />

völlig kostenlos! Wenn Sie eine für die Funktion „Abhebung<br />

per Kredit-/Debitkarte“ gültige Karte registriert<br />

haben, zeigt die KASSE automatisch die entsprechende<br />

Option an. Mit MASTERCARD ist derzeit diese Abhebungsoption<br />

noch nicht verfügbar.<br />

WE b d o l l a r<br />

Einzahlungen<br />

auszahlungen<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 39


SPIElEN MIT gEWINN<br />

32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS<br />

Ex-Casinoberater Paul Regnier hat durch die Veröffentlichung<br />

der von den Casinos streng geheim<br />

gehaltenen 32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS<br />

die Casinos in große Verlegenheit gebracht und<br />

ärgerliche Reaktionen in den Chefetagen der europäischen<br />

Casinos hervor gerufen. Die 32 TOP-<br />

SYSTEME sind ausgereifte Spielstrategien, die ihre<br />

Gewinnkonstanz unter<br />

Beweis gestellt haben.<br />

Eigens vorgenommene<br />

Computerprüfungen<br />

an unserer großen Systemdaten-Testbank<br />

mit über 3.000 Tagespermanenzen<br />

endeten<br />

mit kontinuierlich steigenden<br />

Gewinnen.<br />

Alle 32 Systeme sind<br />

eindeutig gewinnorientiert!<br />

Zusätzlich zu<br />

der Systemschrift-Broschüre<br />

der 32 TOP-SYS-<br />

TEME erhält der Anwender 32 ROULETTE WINNER<br />

CARDS, auf denen die Regeln der 32 Systeme noch<br />

einmal zusammengefasst sind: Eine unentbehrliche<br />

Hilfe beim erfolgreichen Casinobesuch. 32 TOP-<br />

SYSTEME + ROULETTE WINNER CARDS = optimale<br />

Gewinnresultate!<br />

o 140,–<br />

AufgESChlüSSElTE QuARTAlS-<br />

PERMANENz BAD hOMBuRg 1994/<br />

TISCh 3<br />

Über 30.000 Coups in den Monaten Januar bis<br />

März 1994. Durch Symbole aufgeschlüsselt sind<br />

die drei Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen.<br />

Mit einem Blick sind alle Permanenzphänomene<br />

ablesbar. Die optimale Prüfungspermanenz<br />

für alle Systeme.<br />

o 40,–<br />

DAS EINSTEIN-PhÄNOMEN<br />

Selbst Casinoneulinge, die nur auf Schwarz oder<br />

Rot spielen, wissen, dass eine Einerserie schneller<br />

entsteht als eine Zweierserie. Der Einerschlag<br />

„Rot“ entsteht doppelt so häufig wie ein Zweierschlag<br />

„Rot-Rot“. Durch die unterschiedlichen<br />

Häufigkeiten, die Einer- und Mehrfachschläge zu<br />

ihrer Entstehung benötigen, kann absolut garantiert<br />

werden, dass bei Anwendung der Strategie<br />

1. jeder abgeschlossene Einercoup einen Gewinn<br />

von 1 Stück bringt.<br />

2. jede abgeschlossene ungerade Serie, also 3er-,<br />

5er-, 7er-, 9er-, 11er-Serien u.s.w. ein<br />

Nullergebnis zeitigen.<br />

fachbücher · Permanenzen · Satzstrategien<br />

Beweisen lässt sich der zeitweise erhebliche Gewinnüberhang<br />

mit der Tatsache, dass der Kessel<br />

vorderhand genau doppelt so viele ungerade (gewinnbringende)<br />

Serien im Spiel produziert wie gerade<br />

Serien.<br />

Gleichsatzspiel auf 3 Einfache Chancen mit 18 Jetons<br />

Tischkapital, Gewinnerwartung 7 Einheiten,<br />

Partiedauer 36 Coups. Wolfgang Bartschelly, erfolgreicher<br />

Profispieler, meint zur Veröffentlichung<br />

seiner genialen Erfindung: „Ich bin überzeugt davon,<br />

dass diese Strategie bei Casino-Direktoren<br />

große Nervosität hervorrufen wird.“<br />

o 60,–<br />

BlACK JACK uNIVERSAl<br />

Die praxiserprobte Strategie des amerikanischen<br />

Black Jack-Profis Charles McEwen aus Las Vegas<br />

für das Spiel im Internet. Eindeutige Anweisungen<br />

für Ziehen/Stehen, Verdoppeln und Teilen sowie<br />

eine passende effektive Gewinnprogression sichern<br />

den Dauererfolg. Mit wenigen Abwandlungen auch<br />

im realen Casino erfolgreich zu spielen, ganz gleich,<br />

ob beim Schlittenspiel oder gegen die Mischmaschine.<br />

27 Jahre Berufsspielerpraxis garantieren<br />

auch Ihnen bei minimalem Kapital- und Zeitaufwand<br />

den Dauererfolg!<br />

o 150,–<br />

BlACK JACK STANDARDWERK<br />

Black Jack ist das Casino-<br />

Spiel, bei dem der Spieler<br />

gegenüber dem Bankhalter<br />

schon vorab echte<br />

Vorteile hat. Selbst mathematisch<br />

lässt sich die<br />

Überlegenheit beweisen,<br />

die durch wechselweises<br />

Spielen oder Warten zu<br />

einem 6- bis 10-prozentigen<br />

Spielervorteil ausbaufähig<br />

ist. Der Autor ist ein erfolgreicher Black<br />

Jack-Berufsspieler, der seit Jahren auskömmlich vom<br />

Black Jack-Spiel lebt. Er schildert laienverständlich,<br />

wie beim Black Jack ohne größeren finanziellen und<br />

Arbeitsaufwand Dauergewinne erzielbar sind. Darüber<br />

hinaus werden die Erfolgsstrategien der beiden<br />

bekannten US Black Jack-Profis Thorp und Uston<br />

nachspielbar demonstriert.<br />

o 90,–<br />

MONTE CARlO –<br />

Blitz-Angriffe auf Dutzende<br />

Die Dutzend-Strategie stammt aus dem Nachlass<br />

des langjährigen Berufsspielers Charles Murville,<br />

der 1991 verstarb. Eine Jahresstatistik beweist,<br />

dass die Strategie im Mittel nach 3 gesetzten<br />

Coups 1 Stück Nettogewinn abwirft. Klare Minimalregeln<br />

ohne Wenn und Aber bringen nach 10 -<br />

15 Blitzangriffen je Casinobesuch etwa 15 - 25<br />

Gewinnstücke, dafür sind 13 Stücke Tischkapital<br />

vorzuhalten. Ein gewinnstarkes Spiel, insbesondere<br />

für den Gelegenheitsspieler. Die Systempublizierung<br />

für einen breiteren Anwenderkreis hat unter<br />

Berufsspielern zu Missfallensäußerungen geführt.<br />

Man ist ungehalten darüber, dass mit der Strategie<br />

MONTE CARLO gewinnträchtige Insider-Interna<br />

aus dem Berufsspielerzirkel in die Öffentlichkeit<br />

gelangen.<br />

o 135,–<br />

SYSTEM-SAMMElWERK<br />

aus ROulETTE Nr. 1 – 24<br />

Die Ausgaben des Spielbanken-<strong>Magazin</strong>s ROU-<br />

LETTE 1 - 24 sind vergriffen. Aufgrund der unveränderten<br />

Nachfrage wurden die in den Altausgaben<br />

enthaltenen 24 Spielstrategien in einem<br />

Sammelwerk zusammengefasst. Es enthält zusätzlich<br />

40 Tagespermanenzen. Strategien wie PHÄNO-<br />

MEN, PHÖNIX, BANDOL, ELITE, ECART, SELECT,<br />

AKZENT, SEKURA, um nur einige zu nennen, haben<br />

in Anwenderkreisen ein exzellentes Gewinnimage.<br />

o 60,–<br />

20 ERNÄhRuNgSSYSTEME<br />

von Prof. R. Sütterlin-Pfiffer<br />

Ein Fundus ausgewählter, gewinnintensiver Spielanlagen.<br />

Die bekannteste Satztechnik ist die „Dutzend<br />

+ Kolonnenstrategie“, mit der in den fünfziger Jahren<br />

Benno Winkel in Travemünde spielte. Aufgrund<br />

seiner enormen Gewinne, die das Casino Travemünde<br />

in Bedrängnis brachten, ernannte das Nachrichtenmagazin<br />

„Der Spiegel“ in einer Titelgeschichte<br />

Benno Winkel zum Hexer von Travemünde.<br />

o 60,–<br />

ElITE-TOTAl<br />

Die ecartüberwindende Systemtechnik des „Professors“<br />

auf den Einfachen Chancen. Pro Doppelchance<br />

wird auf 50 Einheiten Gewinn gespielt, der nach gut<br />

100 Coups erzielbar ist. Einfache Buchführung, auch<br />

für Gelegenheitsspieler bestens geeignet. 30 Tage<br />

überprüfbare Statistik (Entrollte Permanenzen). An<br />

allen 30 Spieltagen wurde das Tagesgewinnziel von<br />

50 Einheiten erzielt, Gesamtgewinn 1.921 Stück.<br />

Eine Ergänzung aus Anwenderkreisen optimiert das<br />

Spiel. Spielkürzung auf 40 Coups bei 40 Einheiten<br />

Tischkapital je Chance und 30 Stücke Gewinnziel pro<br />

Partie. Das erfolgreichste Einfache-Chancen-Progressionsspiel<br />

der letzten Jahre.<br />

o 85,–


DAS WElTBESTE ROulETTEfAChBuCh!<br />

EIN STüCK PRO ANgRIff<br />

STANDARDWERK DER<br />

ROulETTEWISSENSChAfT<br />

Der Autor der Klassikers der Roulettewissenschaft,<br />

Henri Chateau, war 15 Jahre Berater der Spielbank<br />

Monte Carlo und hat in dieser Zeit mehr als 1.000<br />

Systeme geprüft. Auf 137 Seiten im Großformat<br />

analysiert er detailfreudig anhand von 60 Tabellen<br />

und grafischen Darstellungen alle erwägbaren Methoden<br />

und Progressionen. Vieles verwirft er, um<br />

schließlich ein System zu demonstrieren, das nach<br />

seinen wissenschaftlichen Erfahrungen eindeutig<br />

gewinnorientiert ist. Das Werk bietet neben der<br />

Spielanleitung einen Fundus von Anregungen für<br />

eigene Rouletteforschungen. Kritiken in Fachzeitungen<br />

lauteten: „Sehr empfehlenswert.“<br />

o 60,–<br />

DAuERgEWINNE DuRCh<br />

4 fuNDAMENTAlE ROulETTEgESETzE<br />

Pierre Lachaise, seit 32 Jahren in den französischen<br />

Casinos wegen seiner Dauergewinne bekannt und<br />

gefürchtet, hat ein Lehrbuch aus der Praxis für die<br />

Praxis geschrieben, das nicht mit Expertenchinesisch<br />

glänzt, sondern so formuliert ist, dass wirklich<br />

jeder Casinobesucher, der den Dauergewinn<br />

sucht, auf Anhieb versteht, was Lachaise vermittelt.<br />

Ein praxisnahes Lehrbuch, von dem insbesondere<br />

auch der rouletteversierte Leser bereits beim<br />

nächsten Casinobesuch mit barer Münze profitieren<br />

kann. Der Autor demonstriert klipp und klar<br />

die 4 fundamentalen Roulettegesetze und die sich<br />

daraus ergebenden Folgerungen zum Dauergewinn<br />

für jedermann:<br />

1. Das Zweidrittel-Gesetz<br />

2. Das Gesetz der Periodizität<br />

3. Das Gesetz von Intermittenz und Serie<br />

4. Das Gesetz der unendlichen Permanenz<br />

von Marigny de Grilleau<br />

Die „Bibel“ des erfolggewohntenRoulettespielers,<br />

verfasst vom<br />

anerkannt größten Rou- Neben dem Direktspiel bietet sich für den versierletteforscher<br />

aller Zeiten. ten Systemier an, das Lachaise-Konzept in seine<br />

An diesem Werk kommt bislang gespielten Eigensysteme einzubringen,<br />

niemand vorbei, ob Profi was sich garantiert enorm gewinnsteigernd aus-<br />

oder Hobbyspieler. Wer wirkt.<br />

auf Dauer gewinnen<br />

o 80,–<br />

will, bezieht sein Wissen<br />

von Grilleau. Ungekürzte POWER PlAY<br />

deutsche Ausgabe 389 Seiten, von denen das Sy-<br />

ist eine Roulette-Gestem<br />

des Meisters etwa 90 Seiten umfasst. Darüwinntaktik<br />

auf den 3<br />

ber hinaus vermittelt Grilleau grundsätzliche neue<br />

Einfachen Chancen-<br />

Erkenntnisse und verwertbare Analysen für ein gepaaren<br />

Schwarz/Rot,<br />

winnorientiertes Spiel. Grilleau-Spieler, die den<br />

Pair/Impair und Passe/<br />

Gewinn gepachtet haben, treffen Sie in jedem Ca-<br />

Manque. Zwingende<br />

sino.<br />

Gesetzmäßigkeiten<br />

o 75,–<br />

wie Tendenz, Ecart und<br />

Ausgleich sind erstmalig<br />

richtig erkannt und<br />

in einem idealen Kurzspiel<br />

nutzbar gemacht<br />

worden. Eine flache Überlagerung (maximaler Einsatz<br />

5 Stücke) sorgt für eine hohe Trefferquote. Alle<br />

Einsätze werden auf Vordrucken einfach und schnell<br />

ermittelt.<br />

o 180,–<br />

TRANSVERSAlEN-DOPPElPluS<br />

Spiel auf 11 Sechser-Transversalen. Die absolut<br />

neue Satzidee von Professor Rudolf Seidl greift differenziert<br />

auf 11 Sechser-Transversalen (6 reguläre<br />

und 5 irreguläre) an und drängt damit den Roulettekessel<br />

in die Defensive. Mit einer einzigen klaren<br />

Satzregel und 9 Stücken Kapital plus Reserve<br />

werden je Partie 10 Gewinnstücke anvisiert. Der<br />

Computertest mit der Jahrespermanenz Travemünde<br />

1991 brachte Tag für Tag den 10-Stücke-<br />

Gewinn, ebenso die 1. Halbjahrespermanenz<br />

Garmisch-Partenkirchen 1985. Das sind Gewinnbeweise,<br />

die jedem Anwender schon vor Spielstart<br />

Gewinnsicherheit vermitteln. Mit dieser Strategie<br />

geht der Anwender ein Gewinnabonnement ein.<br />

o 125,–<br />

PRAKTIKuM von Dipl.-Physiker Hans Wolf<br />

Bespielt werden die Wunschchancen jedes Casinobesuchers:<br />

Dutzende und/oder Kolonnen. Nach<br />

den fundamentalen Theorien von Marigny de Grilleau<br />

hat der Autor eine Spielstrategie mit schwacher<br />

Progression konzipiert.<br />

· Das höchste Satzlimit beträgt 9 Einheiten.<br />

· 20 Stücke Tischkapital + Reserve sind erforderlich.<br />

· Die Gewinnerwartung beträgt ca. 35 Stücke auf<br />

100 gespielte Coups.<br />

Ein Dutzend/Kolonnenspiel der Sonderklasse:<br />

schnell erlernbar, mühelos in der Platzierung und<br />

stark im Gewinn.<br />

o 45,–<br />

guETTINg-MARSCh<br />

PluS PROgRESSION<br />

Unumstritten ist unter Roulette-Experten,<br />

dass der nach dem Systemforscher<br />

Charles Guetting benannte Marsch<br />

plus Progression das Nonplusultra<br />

ist. Die Guetting-Progression ist<br />

in direkter Gegenüberstellung<br />

den bekannten Progressionen<br />

sowohl im geringen Kapitalbedarf<br />

als auch im hohen<br />

Ertrag eindeutig überlegen.<br />

Der Guetting-Tendenzmarsch<br />

bringt einen<br />

Trefferüberschuss häufig<br />

schon im Gleichsatz.<br />

Mit einer einzigen Ausnahme<br />

laufen alle Figurenbildungen<br />

pro dem<br />

Guetting-Marsch. Progression<br />

und Marsch<br />

sind auch als gewinnsteigerndeOptimierung<br />

für andere Strategien<br />

anwendbar.<br />

o 45,–<br />

WiCHTiGE iNFoRMaTioN!<br />

Wir laden Sie ein zum Kauf ohne Risiko und<br />

garantieren für jeden Titel bei Nichtgefallen<br />

ein einmaliges Umtauschrecht inner halb<br />

von 3 Wochen. Alle Titelbeschreibungen in<br />

dieser Anzeige sind Autorenaussagen.<br />

Bezugsbasis sind die Verlags-Liefervereinbarungen<br />

einschl. des „Info-Blattes Roulette-<br />

Fachliteratur“.<br />

Bei Nichtvorlage bitte anfordern.<br />

Für ergänzende telefonische Auskünfte oder<br />

Ihre eilige Bestellung erreichen Sie uns unter:<br />

Service-Telefon<br />

0 69 / 50 69 27 12.<br />

Bestellungen im internet unter:<br />

redaktion@roulette-magazin.com


42<br />

Authentische Permanenzen<br />

Permanenzen<br />

Täglich neu!<br />

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Permanenzen mit<br />

aufschlüsselung.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Der CaSiNo-CLuB stellt seinen<br />

Gästen täglich die aktuellen<br />

Roulette-Tagespermanenzen<br />

zur kostenlosen ansicht und<br />

zum kostenlosen ausdruck und<br />

Sammeln zur Verfügung.<br />

Für den Roulettespieler bildet die<br />

Fieberkurve der Permanenz das Kriterium<br />

für die Stärken und Schwächen<br />

seiner Spielmethode. Prüfen<br />

Sie also Ihr System erst gründlich<br />

anhand von authentischen Permanenzen,<br />

bevor Sie sich an den Spieltisch<br />

setzen. Bleiben bei der Heimprüfung<br />

Gewinne aus, erübrigt sich<br />

ein Casinobesuch. Die Permanenzprüfung<br />

spart Zeit und Geld.<br />

Die ersten 500 Coups von Tisch<br />

1 des Französischen Roulette<br />

zum einfachen Ausdrucken auf<br />

unserer Website:<br />

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sE r V i C E<br />

Authentische Permanenzen des Französischen Roulette<br />

und deren Aufschlüsselung, Tisch 1, vom 18. 3. 2009<br />

Roulette-Permanenzen sind zeitlos.<br />

Ob Sie ein System anhand authentischer<br />

Permanenzen aus dem CA-<br />

SINO-CLUB Online-Casino oder anhand<br />

alter Spielbank-Permanen zen<br />

testen – die Ergebnisse, ob positiv<br />

oder negativ, sind per Saldo gleichwertig.<br />

Die Coupfolge im CASINO-CLUB<br />

kann an den 96 Spieltischen des<br />

Französischen Roulette von den<br />

Spielteilnehmern jeweils selbst<br />

bestimmt werden. Am Einzelspielertisch<br />

(Single-Player) beträgt die<br />

schnellste Coupfolge 4 Coups<br />

pro Minute. Am Multiplayer-Tisch<br />

(bis zu 4 Spielteilnehmer) kann<br />

die Coupfolge auf 30, 45 oder 90<br />

Sekunden eingestellt werden. Im<br />

Vergleich mit den traditionellen Casinos<br />

und Spielbanken, in denen es<br />

3 Minuten und länger dauert, bis<br />

die Kugel erneut geworfen wird,<br />

ist die Coupfolge im CASINO-CLUB<br />

bis zu 12-mal schneller.<br />

Für Systemspieler ist das ein großer<br />

Vorteil. Durch mehr Zeitersparnis<br />

können via Internet bei www.casinoclub.com<br />

wesentlich mehr Partien<br />

gespielt werden. Früher musste<br />

man beispielsweise pro Tag 5 Stunden<br />

in der Spielbank verbringen,<br />

um 100 Coups zu spielen. Im CASI-<br />

NO-CLUB Internet-Casino fallen in<br />

der gleichen Zeit 1.200 Coups.


impressum<br />

Herausgeber CASINO-CLUB Internet-Casino<br />

Betreiber Gaming VC Corporation Limited<br />

2nd Floor, Palazzo Ca’Brugnera,<br />

Valley Road, Birkirkara, BKR 9024,<br />

Malta<br />

Manager Marc West<br />

E-Mail manager@casino-club.com<br />

Internet www.casino-club.com<br />

E-Mail magazin@casino-club.com<br />

Deutscher Kundendienst 24 Stunden täglich<br />

Gebührenfreies Telefon<br />

Deutschland 0800 / 664 48 75<br />

Österreich 0800 / 80 20 41<br />

Schweiz +41 / 4 35 00 65 76.<br />

Telefon International +356 27 780 102<br />

E-Mail kundendienst@casino-club.com<br />

Telefax +49 / 1805 48201 51642<br />

Englischer Service 24 Stunden<br />

E-Mail support@casinoclub.com<br />

Telefon +356 27 780 102<br />

Chefredakteur Christian Hofer<br />

Redaktion Felix Brunner, Glen Cooper,<br />

Hannah Huber, Jouis Pfister,<br />

Dean Richmond<br />

E-Mail redaktion@casino-club.com<br />

Druck Printed in Italy<br />

Das CASINO-CLUB MAGAZIN erscheint vierteljährlich. Die Lieferung<br />

erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos www.casinoclub.com<br />

im neutralen Umschlag per Post. Alle Rechte vorbehalten.Kein<br />

Teil dieser Zeitschrift darf ohne Genehmigung des Herausgebers<br />

vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses<br />

Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung<br />

per Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung<br />

auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt für die<br />

unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten Systeme<br />

und Spielmethoden keine Garantie und für eventuell bei praktischen<br />

Auswertungsversuchen entstehende Spielverluste keinerlei<br />

Haftung. Copyright 2008 by Gaming VC Corporation Limited,<br />

Malta. Das gesetzliche Mindestalter zur Teilnahme an Internet-Glücksspielen<br />

ist 18 Jahre.<br />

iMp r E s s u M | Vo r s C h a u<br />

Impressum | Vorschau<br />

in der nächsten ausgabe lesen Sie:<br />

Faites Votre Jeu –<br />

Der Block, die Methode eines österreichischen<br />

Berufsspielers auf mehreren Chancen<br />

Black Jack –<br />

Progression und Degression auf drei Boxen<br />

Der Systemspieler –<br />

Einsatzeinsparungen bei Progressionen III<br />

Erleben Sie Poker-Faszination täglich live – ohne Geldeinsatz und ohne Kreditkarte.<br />

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*in den vorangegangenen 24 Stunden<br />

Roulette-Experten-Forum –<br />

Warum gewinnen nicht alle Roulettespieler?<br />

Poker –<br />

Kleine Paare im Turnier<br />

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den letzten sieben Tagen angemeldet haben)<br />

€ 25.000 FR – Jeden ersten Mittwoch im Monat um 20:00 uhr MESZ (anforderung 1500 Raked<br />

Hands in den letzten 30 Tagen)<br />

Wenn Sie die erforderliche anzahl von Raked Hands gespielt haben, können Sie sich kostenlos<br />

zu den Freeroll-Turnieren anmelden. Dort qualifizieren Sie sich für unsere wöchentlichen<br />

€ 50 FR Sonntagsfinale um 5:20 MESZ.<br />

Klicken Sie einfach auf den „Multi-Turnier“-Button und anschließendauf „Freeroll“.<br />

Dort finden Sie alle aktuellen Freeroll-Turniere sowie sämtliche Teilnahmeinformationen.<br />

www.casinoclubpoker.com<br />

Bild: fotolia.de<br />

authentische Permanenzen<br />

E-Mails an die Redaktion<br />

Fragen an Marc West<br />

Casino-Nachrichten aus aller Welt,<br />

Fundus und vieles mehr...<br />

CASINO-CLUB POKER veranstaltet jeden Tag „Freeroll“-Turniere.<br />

Mit hohen Bargeldgewinnen und ohne Geldeinsatz!<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 43


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Sie können an mehreren Tischen gleichzeitig spielen und Sprache<br />

und Währung frei wählen. Regelmäßig veranstaltete Turniere<br />

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Aus Deutschland 0800 664 48 76<br />

Aus Österreich 0800 802 044<br />

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