CasinoClub Magazin Nr.21 Download
CasinoClub Magazin Nr.21 Download
CasinoClub Magazin Nr.21 Download
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Nr. 21 · 4. Vj. 2007 · 6. Jahrgang 5,– / $ 5,00 / CHF 7,50<br />
Aktuelle Informationen für Gäste des Online-Casinos www.casino-club.com<br />
Drei spannende<br />
neue Automatenspiele<br />
im CASINO-CLUB<br />
FLASH POKER<br />
Poker unkompliziert<br />
und schnell an jedem<br />
Ort der Welt<br />
Ist Glück alles?<br />
Interview mit dem<br />
Millionengewinner<br />
Max Mandlie<br />
Roulette-Workshop auf Malta:<br />
Einzigartige Gewinnchance<br />
für CASINO-CLUB Gäste<br />
Spielmethoden · Gewinnstrategien · Permanenzen · Casino-News
Spielen Sie das Spiel mit den größten Gewinnchancen:<br />
Französisches Roulette<br />
Die „Königin der Casino-Spiele“ im Internet<br />
★ 96 realistische Roulette-Tische in bester 3-D-Grafik<br />
★ Wählbare Kugel-Wurfzeit von 30 bis 90 Sekunden<br />
★ Bis zu vier Spieler können an einem Tisch spielen und miteinander chatten<br />
★ Alle klassischen Annoncen sowie Nachbarzahlen sind per Mausklick setzbar<br />
★ Alle Spieltische sind als Privat- oder Mehrspieler-Tische einstellbar<br />
Zwei entscheidende Vorteile, die Sie nur im CASINO-CLUB haben:<br />
1. Teilung der Einsätze auf Einfache Chancen bei Erscheinen von Zero<br />
2. Wählbares Tisch-Minimum und -Maximum von 1 bis 10.000 �<br />
www.casino-club.com<br />
Das beste Online-Casino mit den meisten Gewinnern im Internet!
Liebe CASINO-CLUB Freunde,<br />
viele aufregende Ereignisse und Entwicklungen haben<br />
die letzten Wochen vor dem Erscheinen der 21. Ausgabe<br />
des CASINO-CLUB MAGAZINS geprägt. Viele<br />
CASINO-CLUB Gäste konnten beträchtliche Gewinne<br />
erzielen. An erster Stelle ist hier Max Mandlie zu nennen<br />
– das vollständige Interview lesen Sie im Inneren<br />
dieser Ausgabe -, der 1 Million Euro beim Roulette gewonnen<br />
hat. Er ist der lebende Beweis dafür, dass zum<br />
Gewinnen nicht nur Glück gehört, sondern dass<br />
kluges strategisches Verhalten, Disziplin und Beharrlichkeit<br />
sowie umfassende Kenntnisse der Materie unerlässlich<br />
für den Erfolg sind. Zwei weitere Großgewinner<br />
im CASINO-CLUB wollen wir noch erwähnen.<br />
Hai1 hat beim Amerikanischen Roulette knapp 80.000<br />
Euro kassiert, und bulis knackte mit einem Royal Flush<br />
beim Jackpot Poker den Jackpot in Höhe von 129.291<br />
Euro. Zahlreiche Gäste im CASINO-CLUB konnten zudem<br />
fünfstellige Gewinne verzeichnen, wie einer unserer<br />
treuen Spieler aus Österreich, der 249.397 Euro<br />
beim Automatenspiel ALADDIN‘S LAMP gewann.<br />
Derzeit warten noch acht Jackpots zwischen 130.000<br />
bis 240.000 Euro sowie der Jackpot bei dem Automatenspiel<br />
SUPER SEVENS mit 475.000 Euro und der bei<br />
ALADDIN’S LAMP mit sage und schreibe 1,53 Millionen<br />
Euro auf ihre Gewinner (Jackpotstände bei Redaktionsschluss).<br />
Steigender Beliebtheit erfreut sich die CASINO-CLUB<br />
Slots Liga, bei der nicht nur attraktive Bonusse gewonnen<br />
werden können: Der erste Preis im Oktober war<br />
ein Wochenendtrip für zwei Personen zum Karneval in<br />
Venedig!<br />
In der CASINO-CLUB Pokerszene hat sich wieder einiges<br />
getan. Nicht nur in der Poker Liga wurde im Oktober<br />
wieder mit großen Engagement um die Geldpreise<br />
gekämpft, sondern es gab auch wieder die heiß<br />
begehrten Preispakete für große internationale Pokerturniere<br />
zu gewinnen. Beim Finale bei CASINO-CLUB<br />
POKER am 4. November 2007 erhielt der Gewinner<br />
ein Preispaket in Höhe von 6.000 Euro für Teilnahme<br />
und Unterkunft beim großen Finale der Grosvenor UK<br />
Poker Tour im Victoria Casino in London.<br />
Seit dem 1. Oktober 2007 besteht außerdem für alle<br />
Pokerspieler im CASINO-CLUB die Möglichkeit, sich<br />
über Satellitenturniere für ein EPT-Turnier (European<br />
Poker-Tour) ihrer Wahl zu qualifizieren. Dem Gewinner<br />
winkt ein 12.500 Euro Preispaket, in dem die Kosten<br />
für die Teilnahme, Unterbringung und Verpflegung<br />
enthalten sind.<br />
Und noch für ein weiteres Turnier der internationalen<br />
Spitzenklasse, die Australian Poker Championships<br />
2008 vom 14. bis 20. Januar 2008 in Melbourne, können<br />
sich CASINO-CLUB Pokerspieler qualifizieren. Den<br />
Gewinner erwartet ein 9.000 Euro Preispaket, das alle<br />
Kosten abdeckt.<br />
Sehr großer Beliebtheit erfreut sich die kürzlich eingeführte<br />
Pokerversion CASINO HOLD’EM. Sie kombiniert<br />
das beliebte Texas Hold’em mit einem zusätzlichen<br />
Bonusspiel, das allen Teilnehmern attraktive<br />
Zusatzgewinne und eine Extraportion Spannung und<br />
Spielspaß bietet. Erwähnen möchte ich auch noch die<br />
reibungslos verlaufende Umstellung unseres Pokernetzwerks<br />
von US-Dollar auf Euro.<br />
Viel Neues finden unsere Leser wieder in der aktuellen<br />
Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS. Die Ausführungen<br />
über die Paroliprogression im Differenzsatz –<br />
ein immer wiederkehrendes heiß diskutiertes Thema<br />
– bieten sicher dem einen oder anderen Sys temspieler<br />
neue Anregungen. Sehr stark war im Übrigen die Resonanz<br />
auf die Veröffentlichung der Progression von<br />
Kurt v. Haller in der letzten Ausgabe, mit der einige<br />
CASINO-CLUB Gäste mehrere tausend Stücke Gewinn<br />
erzielen konnten. Von Kurt v. Haller stammt auch der<br />
Beitrag über „das aufgesattelte Paroli“, den wir unseren<br />
Roulettefreaks wieder besonders empfehlen.<br />
In dem Beitrag im Rahmen des „Black Jack-Expertenforum“<br />
erfahren unsere Leser alles, was sie über<br />
Verdoppeln und Teilen wissen müssen und wie die Erwartungen<br />
realistisch im positiven wie im negativen<br />
Bereich anzusiedeln sind.<br />
In den Beträgen für unsere Pokerfreunde haben wir<br />
uns wieder mit kniffligen Fragen beschäftigt und auch<br />
den Humor nicht zu kurz kommen lassen, indem wir<br />
die gängigsten Bezeichnungen für die verschiedenen<br />
Hände aufgelistet haben.<br />
Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei der Lektüre dieser<br />
Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS viel Spaß<br />
und Freude haben, von den vielfältigen Anregungen<br />
für Ihr eigenes Spiel profitieren können – und dazu viel<br />
Glück – wann und wo immer Sie es brauchen.<br />
Marc West; manager@casino-club.com<br />
Editorial<br />
Editorial<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 3
Erleben Sie den American Way of Life im CASINO-CLUB<br />
Amerikanisches Roulette<br />
Schnell, spannend und fesselnd!<br />
In dieser Roulette-Variante steckt der American Way of Life:<br />
Schnell, spannend und fesselnd. Durch Verzicht auf Doppelzero (00)<br />
bietet das »American Roulette« im CASINO-CLUB beste Gewinnchancen!<br />
★ 48 realistische American Roulette-Tische in bester<br />
3-D-Grafik<br />
★ Verzicht auf Doppelzero (00),<br />
Europäischer Roulettekessel, »Zero-Teilung«<br />
★ Original »Las Vegas Strip« Standardregeln<br />
★ Bis zu vier Spieler können an einem Tisch gleichzeitig<br />
spielen und miteinander chatten<br />
★ Tische als Privat- oder Mehrspielertische einstellbar<br />
★ Tischminimum 1 e , Tischmaximum 10.000 e<br />
★ Beobachtung des Spielgeschehens, ohne selbst zu<br />
spielen<br />
★ Permanenzanzeige der zuletzt gefallenen 12 Coups<br />
★ Croupier-Ansagen in deutscher Sprache und<br />
Hintergrundmusik<br />
★ 24 Stunden Spielbetrieb – jeden Tag<br />
★ Höchste Sicherheitsgarantien und manipulationsfreies<br />
Spiel durch geprüften Zahlengenerator<br />
www.casino-club.com<br />
Das beste Online-Casino mit den meisten Gewinnern im Internet!
3 Editorial<br />
5 Inhalt<br />
MONEY MINER – Schatzsucher an die Front<br />
Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und<br />
„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird<br />
das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe<br />
pro Linie und maximaler Linienanzahl durch<br />
MONEY MINER ist ein neues und aufregendes einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.<br />
Automatenspiel mit fünf Walzen und 25 Ge- „Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in<br />
winnlinien kombiniert mit „Diamond Dream der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtan-<br />
Jackpot“, der entweder einen festen Betrag zahl der Einsätze an. „W in“ zeigt den in der vorheri-<br />
oder einen von drei Jackpots ausschüttet. gen Runde erzielten Gewinn an.<br />
Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen<br />
werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist AutoPlay (automatisches Spiel)<br />
auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links MONEY MINER hat eine Autoplay-Funktion, mit der<br />
nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automa-<br />
den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste tisch durchgeführt werden. Alle Spiele werden in die-<br />
Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gesem Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und<br />
winne auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum Credits pro Linie gespielt.<br />
Gesamtgewinn addiert.<br />
1. Durch Klicken auf den AutoPlay-Button wird<br />
das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl<br />
So wird MONEY MINER gespielt<br />
der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige<br />
Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klick- ersicht lich.<br />
en auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe) 2. Durch Klicken auf Stop wird die AutoPlayfestgelegt.<br />
Danach wird die Anzahl der Einsätze durch Funktion unterbrochen.<br />
� Anzahl der Spieleinsätze<br />
� Festlegen der<br />
Einsatzhöhe<br />
Höhe des letzten<br />
Gewinns<br />
Einsatz<br />
Guthaben<br />
� Das Spiel starten<br />
Maximale Anzahl<br />
von Credits und<br />
Linien<br />
Freispiele<br />
Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position<br />
generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele<br />
wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder<br />
enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25<br />
Freispiele gewonnen werden.<br />
Während eines Freispiels können weitere Freispiele<br />
gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz<br />
bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.<br />
Diamond Dream Jackpot<br />
Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in<br />
einer aktiven Gewinnlinie wird das „Diamond<br />
Dream Jackpot“-Spiel gestartet. Der Jackpot<br />
kann unabhängig von der Einsatzhöhe, der Anzahl<br />
der gewählten Linien und der Anzahl der Credits pro<br />
Linie gewonnen werden. Die Höhe der drei Jackpots<br />
ist aus der Anzeige ersichtlich. Durch Klicken auf<br />
„Start“ beginnt das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad<br />
dreht sich und durch Klicken auf „Stop“ wird es angehalten.<br />
Danach wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen<br />
verfahren. Die Gewinne auf den einzelnen<br />
Rädern werden addiert zum Gesamtgewinn, wie<br />
aus der Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein<br />
Jackpot-Symbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display<br />
auf. Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander<br />
erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.<br />
in h a lt<br />
Inhalt<br />
Auszahlungstabelle<br />
Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonen auf Paytable festgestellt werden. Die Anzahl der<br />
nenen Credits für alle Gewinnkombinationen an, Credits können durch Klicken auf + bzw. – neben<br />
wenn der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die „Credits/Line“ verändert werden.<br />
Gewinne bei anderer Einsatzhöhe können duch Klick-<br />
8 CASINO-CLUB MAGAZIN NEUE SPIELE IM CASINO CLUB – NEUE SLOT MACHINES NEUE SPIELE IM CASINO CLUB – NEUE SLOT MACHINES CASINO-CLUB MAGAZIN 9<br />
12 Roulette-Workshop<br />
– Einzigartige Gewinnchance für CASINO-CLUB Gäste<br />
13 Interview mit Marc West – Loyalitätsbonus für CASINO-CLUB Gäste<br />
14 POKER – Texas Hold’em – No Limit beim Cash Game<br />
– Kuriose Bezeichnungen für Pokerhände<br />
17 FLASH POKER – Unkompliziert und schnell an jedem Ort der Welt<br />
18 Lexikon – Ein kleines Nachschlagewerk mit den<br />
wichtigsten Fach ausdrücken und Begriffen<br />
19 In Kürze im CASINO-CLUB – Roulette- und Black Jack-Turniere<br />
24 Black Jack-Expertenforum – Wie hilfreich sind Verdoppelungen und Splits für den Spieler?<br />
26 Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />
28 Faites Votre Jeu – La Habanera – Ein kombiniertes Masse-égale-Progressionsspiel<br />
auf den Einfachen Chancen mit Differenzsätzen<br />
30 Casino-Nachrichten aus aller Welt<br />
32 E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS redaktion@casino-club.com<br />
34 Systemspieler im Internet – Die unverlierbare Progression von Kurt v. Haller<br />
36 Fundus – Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen<br />
Fachzeitschriften-Archiv. Diesmal: Spiel auf Einzelzahlen<br />
38 CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen – Maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit<br />
42 Authentische Permanenzen und deren Aufschlüsselung<br />
43 Vorschau/Impressum<br />
22 Ist Glück alles?<br />
– Exklusivinterwiew mit dem<br />
Millionengewinner Max Mandlie<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 5
AMBER SKY – Jackpot-Träume von Silber,<br />
Gold und Diamanten<br />
Mehr Spannung, mehr Abwechslung und noch mehr Gewinnchancen – unter diesem Motto führt<br />
CASINO-CLUB drei neue Spiele mit hohem Unterhaltungswert ein.<br />
AMBER SKY ist ein neues und aufregendes Automatenspiel<br />
mit fünf Walzen und 25 Gewinnlinien,<br />
kombiniert mit einem „Diamond Dream<br />
Jackpot“, der entweder einen festen Betrag<br />
oder einen von drei Jackpots ausschüttet.<br />
Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen<br />
werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist<br />
auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links<br />
nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit<br />
den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste<br />
Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gewinne<br />
auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum<br />
Gesamtgewinn addiert.<br />
So wird Amber Sky gespielt<br />
Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Kli cken<br />
auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)<br />
➋ Anzahl der Spieleinsätze<br />
6 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />
festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze durch<br />
Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und<br />
„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird<br />
das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe<br />
pro Linie und maximaler Linienanzahl durch<br />
einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.<br />
„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in<br />
der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtanzahl<br />
der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen<br />
Runde erzielten Gewinn an.<br />
Autoplay (automatisches Spiel)<br />
AMBER SKY hat eine Autoplay-Funktion, mit der<br />
weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch<br />
durchgeführt werden. Alle Spiele werden in diesem<br />
Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und<br />
Credits pro Linie gespielt. >><br />
➊ Festlegen der<br />
Einsatzhöhe<br />
Höhe des letzten<br />
Gewinns<br />
Einsatz<br />
Guthaben<br />
➌ Das Spiel starten<br />
Maximale Anzahl<br />
von Credits und<br />
Linien
1. Durch Klicken auf den Autoplay-Button wird<br />
das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl<br />
der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige<br />
ersicht lich.<br />
2. Durch Klicken auf Stop wird die Autoplay-<br />
Funktion unterbrochen.<br />
Freispiele<br />
Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position<br />
generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele<br />
wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder<br />
enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25<br />
Freispiele gewonnen werden.<br />
Während eines Freispiels können weitere Freispiele<br />
gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz<br />
bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.<br />
Diamond Dream Jackpot<br />
Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in einer aktiven<br />
Gewinnlinie wird das „Diamond Dream Jackpot“-Spiel<br />
gestartet. Der Jackpot kann unabhängig<br />
von der Einsatzhöhe, der Anzahl der gewählten Linien<br />
und der Anzahl der Credits pro Linie gewonnen<br />
werden. Die Höhe der drei Jackpots ist aus der Anzeige<br />
ersichtlich. Durch Klicken auf „Start“ beginnt<br />
das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad dreht sich und<br />
Auszahlungstabelle<br />
Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonnenen<br />
Credits für alle Gewinnkombinationen an, wenn<br />
der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die Gewinne<br />
bei anderer Einsatzhöhe können duch Klicken auf<br />
wird durch Klicken auf „Stop“ angehalten. Danach<br />
wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen verfahren.<br />
Die Gewinne auf den einzelnen Rädern<br />
werden addiert zum Gesamtgewinn, wie aus der<br />
Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein Jackpot-<br />
Symbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display auf.<br />
Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander<br />
erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.<br />
„Paytable“ festgestellt werden. Die Anzahl der Credits<br />
können durch Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Line“<br />
verändert werden.<br />
nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 7
MONEY MINER – Schatzsucher an die Front<br />
MONEY MINER ist ein neues und aufregendes<br />
Automatenspiel mit fünf Walzen und 25 Gewinnlinien,<br />
kombiniert mit einem „Diamond<br />
Dream Jackpot“, der entweder einen festen Betrag<br />
oder einen von drei Jackpots ausschüttet.<br />
Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen<br />
werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist<br />
auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links<br />
nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit<br />
den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste<br />
Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gewinne<br />
auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum<br />
Gesamtgewinn addiert.<br />
So wird MONEY MINER gespielt<br />
Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klicken<br />
auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)<br />
festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze durch<br />
➋ Anzahl der Spieleinsätze<br />
8 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />
Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und<br />
„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird<br />
das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe<br />
pro Linie und maximaler Linienanzahl durch<br />
einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.<br />
„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in<br />
der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtanzahl<br />
der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen<br />
Runde erzielten Gewinn an.<br />
Autoplay (automatisches Spiel)<br />
MONEY MINER hat eine Autoplay-Funktion, mit der<br />
weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch<br />
durchgeführt werden. Alle Spiele werden in diesem<br />
Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und<br />
Credits pro Linie gespielt.<br />
1. Durch Klicken auf den Autoplay-Button wird<br />
das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl<br />
der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige<br />
ersicht lich.<br />
2. Durch Klicken auf Stop wird die Autoplay-<br />
Funktion unterbrochen.<br />
➊ Festlegen der<br />
Einsatzhöhe<br />
Höhe des letzten<br />
Gewinns<br />
Einsatz<br />
Guthaben<br />
➌ Das Spiel starten<br />
Maximale Anzahl<br />
von Credits und<br />
Linien
Freispiele<br />
Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position<br />
generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele<br />
wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder<br />
enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25<br />
Freispiele gewonnen werden.<br />
Während eines Freispiels können weitere Freispiele<br />
gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz<br />
bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.<br />
Diamond Dream Jackpot<br />
Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in<br />
einer aktiven Gewinnlinie wird das „Diamond<br />
Dream Jackpot“-Spiel gestartet. Der Jackpot<br />
kann unabhängig von der Einsatzhöhe, der Anzahl<br />
der gewählten Linien und der Anzahl der Credits pro<br />
Linie gewonnen werden. Die Höhe der drei Jackpots<br />
ist aus der Anzeige ersichtlich. Durch Klicken auf<br />
„Start“ beginnt das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad<br />
dreht sich und wird durch Klicken auf „Stop“ angehalten.<br />
Danach wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen<br />
verfahren. Die Gewinne auf den einzelnen<br />
Rädern werden addiert zum Gesamtgewinn, wie<br />
aus der Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein<br />
Jackpot-Symbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display<br />
auf. Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander<br />
erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.<br />
Auszahlungstabelle<br />
Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonnenen<br />
Credits für alle Gewinnkombinationen an,<br />
wenn der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die Gewinne<br />
bei anderer Einsatzhöhe können duch Klicken<br />
auf „Paytable“ festgestellt werden. Die Anzahl der<br />
Credits können durch Klicken auf + bzw. – neben<br />
„Credits/Line“ verändert werden.<br />
nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 9
Tumbletons and the Tree –<br />
hohe Gewinnchancen nicht nur für Musikliebhaber<br />
Tumbletons and the Tree (Stehaufmännchen und der<br />
Baum) ist ein Automatenspiel mit fünf Walzen und 15<br />
Linien, das eine aus drei Schritten bestehende Bonusrunde<br />
einschließt. Die Gewinnlinien sind von links<br />
nach rechts ausgerichtet. Die Gewinne werden mit<br />
den pro Linie gespielten Credits multipliziert, wobei<br />
der höchste Gewinn entscheidend ist. Die Gewinne<br />
auf den einzelnen Gewinnlinien ergeben den Gesamtgewinn.<br />
So wird Tumbletons and the Tree gespielt<br />
Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klicken<br />
auf + bzw,. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)<br />
festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze<br />
durch Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und<br />
„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird<br />
das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe<br />
pro Linie und maximaler Linienanzahl auch<br />
durch einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.<br />
„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in<br />
der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamt-<br />
➋ Anzahl der Spieleinsätze<br />
10 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />
zahl der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen<br />
Spielrunde erzielten Gewinn an.<br />
Autoplay (automatisches Spiel)<br />
Tumbletons and the Tree hat eine Autoplay-Funktion,<br />
mit der weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch<br />
durchgeführt werden. Alle Spiele werden<br />
in diesem Modus mit der gewählten Anzahl von Linien<br />
und Credits pro Linie gespielt.<br />
1. Durch einen Klick auf den Autoplay-Button wird<br />
die Anzahl der verbleibenden Spiele aus der<br />
Anzeige ersichtlich.<br />
2. Durch Klicken auf Stop wird die Autoplay-<br />
Funktion unterbrochen.<br />
Wild-Symbol<br />
Das Wild-Symbol ersetzt alle Symbole<br />
mit Ausnahme von Scatter-<br />
und Bonussymbol.<br />
➊ Festlegen der<br />
Einsatzhöhe<br />
Höhe des letzten<br />
Gewinns<br />
Einsatz<br />
Guthaben<br />
➌ Das Spiel starten<br />
Maximale Anzahl<br />
von Credits und<br />
Linien
Freispiele<br />
• Drei Scatter-Symbole in<br />
beliebiger Position generieren<br />
10 Freispiele.<br />
• Vier Scatter-Symbole in<br />
beliebiger Position generieren<br />
50 Freispiele.<br />
Bonusrunde<br />
Das Ziel einer Bonusrunde<br />
besteht darin, ein Lied<br />
zu komponieren und es<br />
zu spielen, um den traurigen<br />
Baum aufzuheitern. Als Belohnung für<br />
die Aufheiterung des Baumes kann der<br />
Bonusrunde 1. Schritt:<br />
Instrumente sammeln<br />
Nach 500 Bonuspunkten findet die erste Tumbletonfigur<br />
eine Trommel. Nach 1.000 Bonuspunkten findet<br />
die zweite Tumbletonfigur eine Gitarre. Nach 1.500<br />
Bonuspunkten schließlich findet die dritte Tumbleton-Figur<br />
eine Flöte. Jetzt sind alle Voraussetzungen<br />
für den zweiten Schritt der Bonusrunde erfüllt.<br />
Auszahlungstabelle<br />
Die nebenstehende Auszahlungstabelle zeigt<br />
die Anzahl der gewonnenen Credits für jede<br />
Gewinnkombination, wenn die Mindestanzahl<br />
von Credits pro Linie eingesetzt wird.<br />
Durch Klicken auf PAYTABLE können die<br />
Auszahlungen für alle Einsatzhöhen abgerufen<br />
werden. Durch Änderung der Credits<br />
pro Linie durch Klicken auf + bzw. – neben<br />
Credits/Line werden die verschiedenen Auszahlungshöhen<br />
sichtbar.<br />
• Fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position<br />
generieren 100 Freispiele.<br />
Im Rahmen von Freispielen können neue Freispiele nicht<br />
gewonnen werden. Alle die in Freispielrunden erzielten<br />
Gewinne werden verdreifacht (mit Ausnahme der „Bonus<br />
Points“). Während einer Freispielfrequenz bleiben<br />
Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.<br />
Spieler goldene Äpfel pflücken und Credits<br />
gewinnen. Aber zuerst muss er den drei<br />
Tumbletons dabei helfen, Instrumente zum<br />
Spielen zu sammeln, was durch das Erzielen<br />
von Bonuspunkten erreicht wird. Für bestimmte<br />
Einsatzhöhen werden Bonuspunkte<br />
gesammelt. Bonuspunkte gehen nicht ver-<br />
Bonusrunde 2. Schritt:<br />
Ein Lied komponieren<br />
Die Wirkung dieser Bonusrunde ist am größten, wenn<br />
der Ton am Computer eingeschaltet ist. Der Spieler<br />
komponiert ein Lied, indem er einen Takt für die Instrumente<br />
auswählt (jedes Instrument hat fünf Takte).<br />
Der Spieler kann durch Berührung mit dem Cursor jeden<br />
Takt ausprobieren und dann den auswählen, der<br />
seiner Ansicht nach dem Baum gefallen wird. Bei Klick<br />
auf QUICK PICK wird das Lied für ihn komponiert.<br />
Durch Klick auf LISTEN kann sich der Spieler das komponierte<br />
Lied anhören. Wenn er mit dem Lied zufrieden<br />
ist, kann er durch Klicken auf PLAY den letzten<br />
Schritt der Bonusrunde starten, den Prize Run.<br />
nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />
loren, wenn die Einsatzhöhe verändert oder<br />
das Spiel beendet wird.<br />
Jedes Mal, wenn ein Bonussymbol erscheint,<br />
erhält der Spieler einen Bonuspunkt pro Linie<br />
und Credit. Bei 25 Linien und zwei Credits<br />
pro Linie bekommt er also 50 Bonuspunkte.<br />
Bonusrunde Prize Run<br />
Das Lied, das der Spieler komponiert hat, wird für den<br />
Baum gespielt. Je glücklicher der Baum ist, desto mehr<br />
goldene Äpfel kann der Spieler pflücken. Durch Klicken<br />
auf den Apfel erhält er seine Bonus-Credits.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 11
Bilder: fotolia.de<br />
Jetzt<br />
anmelden!<br />
Roulette-Workshop:<br />
Einzigartige Gewinnchance<br />
für CASINO-CLUB Gäste<br />
Der CASINO-CLUB bietet seinen Gästen die einzigartige Möglichkeit,<br />
Teilnahmetickets für einen innovativen Roulette-Workshop auf der sonnigen<br />
Mittelmeerinsel Malta zu gewinnen. Vom 1. bis 3. Februar 2008<br />
können fünf Gewinner mit ihren Partnern bzw. Partnerinnen untereinander<br />
und mit den Experten des führenden Spielesoftwareanbieters<br />
Boss Media über alle Facetten des Roulettespiels diskutieren, Erfahrungen<br />
austauschen und neue Erkenntnisse sammeln. Das attraktive<br />
Gewinnpaket umfasst Flug, Transfers, Unterkunft und Verpflegung.<br />
Daneben erhalten alle Gewinner und ihre Begleitung jeweils 500 Euro<br />
für zwei Abende in einem Casino. Selbstverständlich betreuen CASINO-<br />
CLUB VIP-Manager die glücklichen Gewinner rund um die Uhr.<br />
Die fünf Tischsieger fliegen dann mit Begleitung zum Roulette-Workshop,<br />
der vom 1. bis 3. Februar stattfindet, zum Fachsimpeln und zur<br />
Entspannung auf die Sonneninsel Malta.<br />
Wie können Sie die begehrten Gewinner-Tickets gewinnen?<br />
★ 1. Schritt: Alle interessierten CASINO-CLUB-Gäste senden bis zum 24. Dezember 2007 eine E-Mail<br />
an workshop@casino-club.com mit Ideen, Verbesserungsvorschlägen, Kommentaren usw.<br />
★ 2. Schritt: CASINO-CLUB wählt die interessantesten und konstruktivsten 20 Vorschläge bzw.<br />
Kommentare aus und lädt die 20 Gewinner zu einem Roulette-Wettbewerb ein.<br />
★ 3. Schritt: An fünf Multiplay-Tischen treten jeweils vier Gäste beim French Roulette mit 100 Coups<br />
gegeneinander an. Tischsieger ist der Teilnehmer, der den höchsten Gewinn am Tisch<br />
erzielt hat.<br />
Jetzt gleich anmelden unter:<br />
workshop@casino-club.com
CCM-Interview<br />
Interview mit Marc West<br />
Loyalitätsbonus für CASINO-CLUB-Gäste<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Herr West, Sie sehen so gesund<br />
aus. Kommen Sie gerade aus dem Urlaub?<br />
Marc West Nein, nein, ich treibe regelmäßig Sport<br />
und bin durch meine Leidenschaft für das Joggen viel<br />
an der frischen Luft. Dadurch habe ich immer einen<br />
klaren Kopf für neue Ideen.<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Sie bieten ein exklusives Loyalitätsprogramm<br />
für alle CASINO-CLUB-Gäste an.<br />
Können Sie Näheres darüber sagen?<br />
Marc West Vom 1. Oktober bis 30. Dezember 2007<br />
vergibt der CASINO-CLUB jeden Montag attraktive<br />
Cash-Bonusse bis zu 300 Euro.<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Das hört sich sehr gut an.<br />
Wer kann denn einen solchen Cash-Bonus bekommen?<br />
Marc West Die Höhe eines Bonus richtet sich nach<br />
den Einzahlungen des Gastes und seiner Spielaktivität<br />
in der vorangegangenen Woche, d. h. Montag<br />
bis Sonntag.<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Ist es schwierig, einen Bonus<br />
zu erhalten?<br />
Marc West Es ist wirklich einfach, den Cash-Bonus zu<br />
bekommen. Man spielt wie gewohnt regelmäßig im<br />
CASINO-CLUB, beispielsweise an den unterhaltsamen<br />
Automaten mit hoher Gewinnausschüttung oder beim<br />
Roulette, wo es vor Action oft nur so brummt.<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Können Sie einmal ein Beispiel<br />
für die Berechung eines Cash-Bonus bringen?<br />
Marc West Der CASINO-CLUB hat drei Bonus-Level.<br />
Level A setzt eine Mindesteinzahlung von 250 Euro<br />
und Mindesteinsätze* in Höhe von 2.500 Euro voraus.<br />
Level B hat eine Mindesteinzahlung von 500 Euro und<br />
Mindesteinsätze von 6.500 Euro* und Bonus-Level C<br />
hat eine Mindesteinzahlung von 1.500 Euro und Mindesteinsätze<br />
von 22.500 Euro als Voraussetzung. Sind<br />
die Bedingungen erfüllt, so erhält er Spieler bei Level A<br />
einen Cash-Bonus von 30 Euro, bei Level B einen Cash-<br />
Bonus von 90 Euro und bei Level C einen Cash-Bonus<br />
in Höhe von 300 Euro. Der Loyalitätsbonus wird jeweils<br />
am Montag der Folgewoche gutgeschrieben.<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Das sind ja attraktive Sonderzahlungen.<br />
Aber was passiert, wenn ein Spieler die<br />
Mindesteinsätze einmal nicht erreicht?<br />
Marc West Dann bekommt er in den meisten Fällen<br />
auf jeden Fall den Cash-Bonus von Level A.<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Sind damit alle Bedingungen<br />
für einen Cash Bonus erfüllt oder gibt es noch weitere<br />
Anforderungen, die ein Spieler erfüllen muss?<br />
* Bei jedem Levelsind bestimmte Mindesteinzahlungen<br />
und Mindesteinsätze, d. h. die Summe aller getätigten<br />
Einsätze, erforderlich.<br />
Marc West Ich bitte um Verständnis dafür, dass der<br />
Loyalitätsbonus 15 Mal eingesetzt werden muss, bevor<br />
er Spieler ihn von seinem Konto abheben kann. Außerdem<br />
darf sein Konto zum Zeitpunkt der Gutschrift<br />
nicht geschlossen sein, da der Bonus zu einem späteren<br />
Zeitpunkt nicht mehr gutgeschrieben werden<br />
kann.<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Dieser Loyalitätsbonus für<br />
alle CASINO-CLUB-Gäste ist ja eine rundherum attraktive<br />
Angelegenheit. Sie haben diese Aktion jetzt auf<br />
den Zeitraum bis Jahresende begrenzt. Werden Sie<br />
auch im nächsten Jahr gleiche oder ähnliche Aktionen<br />
anbieten?<br />
Marc West Sicherlich werden wir auch im nächsten<br />
Jahr unsere Gäste mit lukrativen Aktionen dafür belohnen,<br />
dass sie dem CASINO-CLUB die Treue halten.<br />
CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Herr West, wir bedanken<br />
uns für das Gespräch.<br />
Bild: fotolia.de<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 13
Bilder: fotolia.de<br />
Texas Hold’em –<br />
No Limit beim Cash Game<br />
14 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n po k E r<br />
No Limit-Poker zieht viele Pokerspieler an, weil man<br />
bisweilen in recht kurzer Zeit hohe Gewinne erzielen<br />
kann. Aber sie vergessen dabei häufig, dass sich aufgrund<br />
eines einzigen schlechten Calls oder eines riskanten<br />
Bluffs ihr Kapital auch ziemlich schnell in Luft<br />
auflösen kann. Im No Limit-Poker gibt es viele Gelegenheiten,<br />
bei denen man Fehler machen kann. Der<br />
größte von allen Fehlern ist ein unmotivierter Call, zumal<br />
dann, wenn man selbst geduldig darauf wartet,<br />
dass die Mitspieler Fehler dieser Art begehen.<br />
Ganz allgemein sollte jeder Pokerspieler drei<br />
ganz wichtige Regeln beachten:<br />
1. Kleine Potts lassen sich häufig durch aggressives<br />
Bluffen stehlen!<br />
2. Große Potts werden in der Regel mit dem<br />
besten Blatt gewonnen!<br />
3. Ein Paar, und sei es auch noch so gut, darf nicht<br />
zum Totalverlust des Spielkapitals führen!<br />
Bei der Einsatzhöhe sind bestimmte Regeln zu beachten.<br />
Wenn sich ein Spieler entscheidet, seine Anfangskarten<br />
zu spielen, sollte er dies mit einem Raise um<br />
das Zwei- bis zum Fünffachen des Big Blind tun.<br />
Cold Calls sind meist nur unter zwei Voraussetzungen<br />
zu empfehlen:<br />
1. Wenn der Spieler aus früher Position Ass/Ass<br />
oder König/König spielt, sollte er auf ein Raise<br />
des Mitspielers warten und mit einem nachdrücklichen<br />
Re-Raise reagieren.<br />
2. Wenn der Spieler mit Karten mit Verbesserungspotenzial<br />
spielt.<br />
In den weiteren Runden hängt die Höhe des Einsatzes<br />
oder der Erhöhung vom Volumen des Potts ab.<br />
Durch die Höhe seines Einsatzes bestimmt der Spieler<br />
die Odds für den Gegner. Wenn er beispielsweise sein<br />
Top-Paar gegen einen möglichen Flushdraw verteidigen<br />
will, muss er wissen, dass der Einsatz auf einen<br />
Flush-Draw Odds von 1 zu 4 rechtfertigt. Setzt der<br />
Spieler den halben Pott, hat der Gegner Odds von 1<br />
zu 3. Setzt er den ganzen Pott, so reduzieren sich die<br />
Odds auf 1 zu 2. Von unnötig hohen Einsätzen, den so<br />
genannten Over-Bets, ist meistens abzuraten. Die<br />
zwar seltenen, aber immer wieder auftretenden Fälle,<br />
dass ein Spieler mit einem Top-Paar oder einer sehr<br />
guten Starthand mit einem späteren Drilling eines anderen<br />
Spielers konfrontiert wird, kosten in der Regel<br />
viel Geld.<br />
Dazu ein Beispiel: Ein Spieler hat Ass/König und der<br />
Flop zeigt Ass-8-9. Er bringt einen Einsatz in Potthöhe<br />
und ein Mitspieler antwortet mit einer massiven Erhöhung.<br />
In der Mehrzahl der Fälle muss der Spieler mit<br />
einem Drilling oder zwei Paaren des Gegenspielers<br />
rechnen. Die nahe liegende und kostengünstige Reaktion<br />
ist hier PASSEN. Es kann nicht oft genug wiederholt<br />
werden: Auf jeden Fall ist es zu vermeiden, mit<br />
einem Paar bis zum Totalverlust des Kapitals mitzugehen,<br />
wenn ein bedeutendes Raise von einem Mitspieler<br />
kommt!<br />
Natürlich kann man, allerdings nicht zu oft, versuchen,<br />
kleine Potts zu „stehlen“, so lange die eigenen Einsätze<br />
respektiert werden. Antwortet ein Gegner auf einen<br />
derartigen Versuch mit einem Raise, so lässt man<br />
ihm den Gewinn, weil ein Re-Raise dann richtig teuer<br />
werden kann. Wenn man weniger als 100% des Potts<br />
riskiert, wird ein Bluff dann profitabel, wenn er im<br />
Durchschnitt zumindest jedes zweite Mal funktioniert.
Antworten die Mitspieler zu häufig mit einem Raise,<br />
so unterlässt man derartige Bluffs und versucht, mit<br />
einem guten Blatt den Pott zu erobern.<br />
In diesen Situationen muss man immer berücksichtigen,<br />
dass es gefährlich werden kann, wenn der Pott<br />
ein bestimmtes Volumen erreicht hat. Zum einen lässt<br />
sich ein Gegenspieler nicht mehr so leicht bluffen,<br />
wenn er sich bereits zu sehr engagiert hat (er ist „Potcommitted“);<br />
zum anderen verweisen vorangegangene<br />
Calls immer auf die Möglichkeit eines starken<br />
Blattes. Floppt ein Spieler beispielsweise eine Straße,<br />
so wird er sich oft für einen Cold Call entscheiden, um<br />
den Gegner in die Falle zu locken. Ohne Limit, bei Einsätzen<br />
in Potthöhe oder mehr, macht sich Abwarten<br />
oft genug bezahlt. Erfolgreiche No Limit-Spieler zeichnen<br />
sich in der Regel dadurch aus, dass sie meist sehr<br />
zurückhaltend agieren. Sie warten auf ein gutes Blatt<br />
und häufig findet sich dann ein leichtfertiger Gegner,<br />
der mit einem mittelmäßigen Blatt callt.<br />
Die River-Card<br />
Die River-Karte ist die letzte Gemeinschaftskarte bei<br />
Texas Hold’em. Ein erfahrener Spieler wird sich diese<br />
letzte Karte nur dann anschauen, wenn er eine starke<br />
Hand mit besten Gewinnaussichten oder die Möglichkeit<br />
hat, mit der River-Karte eine Gewinnerhand zu<br />
vollenden. Wenn die River-Karte auf dem Tisch liegt,<br />
weiß der Spieler genau, was er hat. Entscheidungen<br />
sind hier leichter als bei den vorherigen Runden, aber<br />
sie erfordern ein gewisses Nachdenken. Wenn der<br />
Spieler die River-Karte gesehen hat, weiß er, ob er erfolgreich<br />
ist oder nicht. Wenn nicht, wird er passen,<br />
wenn es einen Einsatz und einen Call gegeben hat.<br />
Wenn er dagegen schon vor der River-Karte oder mit<br />
ihr eine gute Hand hat, muss er sich überlegen, wie er<br />
weiterspielt.<br />
Fehler<br />
Ein Spieler kann nach der River-Karte zwei Fehler begehen.<br />
Der eine Fehler besteht darin, eine Verliererhand<br />
zu callen, was ihn den Einsatz kostet. Der zweite<br />
Fehler besteht darin zu passen, weil dieser Fehler den<br />
Pott kostet. Es wird deutlich, dass Passen den Spieler<br />
sehr viel teurer zu stehen kommen kann als ein einfacher<br />
Call. Wenn auch nur eine kleine Chance besteht,<br />
dass er eine Gewinnerhand hat, muss er callen.<br />
D.h. nicht, dass er callen soll, wenn er nichts auf der<br />
Hand hat, aber er muss callen, wenn eine Gewinnchance<br />
besteht. In vielen Fällen rechtfertigen die Pott-<br />
Odds den Call.<br />
Pott-Odds<br />
Bei Spielen mit kleinen Limits kann der Pott manchmal<br />
stark anwachsen. Sehr häufig sieht sich die Mehrzahl<br />
der Spieler den Flop an und viele Spieler halten bis<br />
zum River durch. Nach der Ausgabe der River-Karte<br />
kann ein Spieler die korrekten Odds für das Callen mit<br />
einer Hand ermitteln, die eine Gewinnmöglichkeit hat.<br />
Beispiel: Ein Spieler ist in einem 3/6 Euro Limit-Spiel.<br />
Nach dem River sind 60 Euro im Pott und zwei weitere<br />
Spieler sind dabei. Vor weiteren Einsätzen hat der<br />
Spieler Odds von 10 zu 1. Wenn der erste Spieler callt,<br />
sind 66 Euro im Pott. Der zweite Spieler callt auch und<br />
erhöht so den Pott auf 72 Euro. Ein Call kostet den<br />
ersten Spieler ebenfalls 6 Euro. Er hat nun Odds von<br />
12 zu 1 für das Callen. Wenn er einen Call dieser Art<br />
13 Mal ausführt und dabei 12 Mal verliert und ein Mal<br />
gewinnt, steht er auf Null. Er verliert 12 × 6 Euro = 72<br />
Euro in den vergeblichen Versuchen und gewinnt ein<br />
Mal 72 Euro. Wenn er bei 12 Versuchen ein Mal gewinnen<br />
könnte, wäre er 6 Euro im Vorteil.<br />
Konsequent wetten<br />
Ein Spieler darf nach dem River nicht versucht sein,<br />
sein Spiel mit einem Check Raise fortzusetzen. Es ist<br />
wie beim Turn: Wenn er eine starke Hand hat, muss er<br />
sie auch ausspielen, wenn er als Erster agieren muss.<br />
Wenn er einen Einsatz bringt und die anderen Spieler<br />
passen, ist es mehr als wahrscheinlich, dass sie nach<br />
seinem Check auch gecheckt hätten. Vor allem in Low<br />
Limit-Spielen gibt es Spieler, die Einsätze mit nur einem<br />
Ass als höchste Karte in der Hoffnung callen, dass der<br />
Andere blufft. Diese Gelegenheiten gilt es mit einer<br />
starken Hand zu nutzen. Auf der anderen Seite kann<br />
es klug sein, nur zu checken, wenn eine gefährliche<br />
Karte auf River liegt und der Spieler das Gefühl hat,<br />
dass er aufgrund dieser Karte verlieren könnte.<br />
Gefährliche Karten<br />
Der aufmerksame Spieler wird immer die River-Karte<br />
genau in Augenschein nehmen und versuchen festzustellen,<br />
ob diese eine Hilfe für eine andere Hand sein<br />
kann. Wenn z. B. alle Spieler nach dem Turn checken<br />
und ein Einsatz von einer frühen Position kommt, falls<br />
drei Karten gleicher Farbe gefallen sind, ist es ziemlich<br />
sicher, dass ein Spieler einen Flush hat. Auch wenn ein<br />
Spieler ein Top-Paar hat und es einen Raise mit Aussicht<br />
auf einen Flush gibt, ist Vorsicht angesagt. Vorsicht<br />
ist auch dann geboten, wenn ein Ass auf dem<br />
River erscheint. Ein Spieler mit einem Paar und einem<br />
Ass als Kicker könnte nun zwei Paare haben usw.<br />
Wenn der Spieler gewinnt<br />
Ein Spieler darf niemals seine Karten zeigen, wenn er<br />
es nicht muss. Wenn er seine Karten nach einem Gewinn<br />
zeigt, gibt er den Mitspielern wertvolle Informationen.<br />
Der Spieler will ja, dass seine Mitspieler zahlen,<br />
um seine Karten zu sehen. Wie heißt es so schön:<br />
Glück kommt und geht – Wissen bleibt für immer!<br />
po k E r<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 15
Texas Hold’em –<br />
Kuriose Bezeichnungen für Pokerhände<br />
Für fast alle Pokerhände gibt es mehr oder weniger kuriose Bezeichnungen, die zum Teil nicht „politisch korrekt“ sind,<br />
manchmal unter die Gürtellinie zielen usw. Die im Folgenden aufgeführten Bezeichnungen für die bekanntesten Pokerhände<br />
vermeiden diese Querverbindungen.<br />
Dolly Parton ist<br />
Namenspatin der<br />
Pokerhand 9 – 5.<br />
16 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n po k E r<br />
• 10 – 2 Diese Hand hat Doyle Brunson berühmt gemacht,<br />
weil er zwei Mal das Hauptereignis der WSOP<br />
damit gewonnen hat (1976 und 1977), wo er beide<br />
Male ein Fullhouse mit diesen Startkarten erhielt.<br />
• Ass – Dame Auch diese Hand ist als „Doyle Brunson“<br />
bekannt, da Brunson in seiner „Super System<br />
Poker Bible“ behauptet, diese Hand niemals zu spielen.<br />
Allerdings hat ihn die Kamera dabei erwischt,<br />
dass er diese Hand bei mehreren Gelegenheiten<br />
doch gespielt hat.<br />
• Ass – König Diese Hand ist als „Big Slick“ oder „Santa<br />
Barbara“ bekannt und bezieht sich offensichtlich<br />
auf eine große Ölverschmutzung vor der kalifornischen<br />
Küste. Schließlich wird diese Hand auch als<br />
„Anna Kournikova“ bezeichnet, weil „sie gut aussieht,<br />
aber niemals gewinnt“.<br />
• Ass – 8 Diese Hand, die als „Dead Man’s Hand“ bezeichnet<br />
wird, bezieht sich auf Wild Bill Hickok, der<br />
zwei Asse und zwei Achten hielt, als er in Deadwood<br />
von hinten erschossen wurde.<br />
• Dame – 10 Lady and the Tramp<br />
• Bube – 4 Flat Tire<br />
Erleben Sie Poker-Faszination täglich live – ohne Geldeinsatz und ohne Kreditkarte.<br />
Bei den kostenlosen „$ 150-Freerolls“ von CASINO-CLUB POKER. Völlig kostenlos und unverbindlich für Sie.<br />
Das einzige Risiko für Sie: Sie können steuerfreies Bargeld gewinnen!<br />
Alles, was Sie tun müssen, um an den Freeroll-Turnieren teilzunehmen:<br />
CASINO-CLUB POKER Software herunterladen und sich als Spieler registrieren. Wenn Sie dann 5 Raked<br />
Hands in den vorangegangenen 24 Stunden gespielt haben, können Sie sich kostenlos für das Freeroll-<br />
Turnier um 19 Uhr anmelden. So qualifizieren Sie sich für unsere wöchentlichen Sonntagsfinale, die<br />
ebenfalls jeweils um 19 Uhr starten. Klicken Sie einfach auf den „Multi-Turnier“-Button und anschließend<br />
auf „Freeroll“. Dort finden Sie alle aktuellen Freeroll-Turniere sowie sämtliche Informationen um<br />
teilzunehmen.<br />
www.casinoclubpoker.com<br />
• König – König – König Three Wise Men<br />
• Ass – Ass – Ass Beatles Reunion<br />
• 7 – 7 – 7 Slot Machine<br />
• Ass – Ass Pocket Rockets, American Airlines oder<br />
Bullets<br />
• Dame – Dame Siegfried and Roy<br />
• Bube – Bube Fish Hooks<br />
• 9 – 9 Phil Hellmuth, der mit dieser Hand 1989 die<br />
WSOP gewann.<br />
• 8 – 8 Snowmen<br />
• 5 – 5 Speed Limit<br />
• 2 – 2 Ducks oder Quack Quack<br />
• 2 – 2 – 2 Hewey, Dewey and Louie (Tick, Trick und<br />
Track)<br />
• Bube – 5 Jackson 5<br />
• 9 – 5 Dolly Parton<br />
• 7 – 3 Hachem (die Straße, mit der Jo Hachem 2005<br />
die WSOP gewann, begann mit 7 – 3).<br />
Vielleicht kennen Sie noch andere kuriose Bezeichnungen<br />
für Pokerhände? Sie können der<br />
Redaktion gerne darüber berichten.<br />
CASINO-CLUB POKER veranstaltet jeden Tag „Freeroll“-Turniere.<br />
Mit hohen Bargeldgewinnen und ohne Geldeinsatz!
FLASH POKER – Poker unkompliziert<br />
und schnell an jedem Ort der Welt<br />
FLASH POKER im CASINO-CLUB ist eine innovative<br />
Serviceleistung für alle Pokerfans. FLASH POKER muss<br />
nicht installiert und heruntergeladen werden, sondern<br />
kann mobil über einen Browser an jedem Ort<br />
der Welt gespielt werden. Bei FLASH POKER gibt es<br />
keinen Qualitätsverlust gegenüber der <strong>Download</strong>version,<br />
die Funktionalität der Software gewährleistet<br />
eine hundertprozentige Benutzerfreundlichkeit. Im<br />
Übrigen haben auch Mac-Benutzer problemlos Zugriff<br />
auf FLASH POKER.<br />
FLASH POKER bietet die Texas Hold’em-<br />
Varianten „Fixed Limit“, „Pot Limit“ und<br />
„No Limit“, die gespielt werden können<br />
• im Standardmodus (10 Plätze)<br />
• im Turbomodus (5 Plätze)<br />
• im Heads-Up-Modus (2 Plätze)<br />
• im privaten Modus<br />
• im Übungsmodus<br />
TURNIERE<br />
Bei Multitisch-Turnieren sind die folgenden<br />
Funktionen vorhanden:<br />
• Heads-up (2 Spieler pro Tisch)<br />
• Freeroll<br />
• Satelliteturniere<br />
• Offline-Qualifikationsspiele<br />
• Rebuy/Add-on<br />
• Bonussystem/Garantierter Preispool<br />
Bei Einzeltisch-Turnieren werden die nachstehenden<br />
speziellen Funktionen angeboten:<br />
• Heads-Up (2 Spieler<br />
• Begrenzte Teilnehmerzahl (5 Spieler)<br />
• Satellitenturniere für Multitisch-Turniere<br />
• Privates Spiel<br />
• Bonussystem<br />
SPEZIELLE VORTEILE<br />
FLASH POKER bietet bemerkenswerte Vorteile:<br />
• Mehrsprachige Pokerschule<br />
• Support durch Live Chat, E-Mail und Telefon<br />
• Messerscharfe Grafik, intuitives Interface<br />
• Schnelles und einfaches Einloggen<br />
• Direkte Links zum Tisch<br />
COMPUTERANFORDERUNGEN<br />
Alle Nutzer von FLASH POKER müssen Computer<br />
haben, die den folgenden Anforderungen<br />
gerecht werden:<br />
• Windows 98 oder höher/<br />
Mac OS X 10.1 oder höher<br />
• Macromedia Flash Version 8<br />
• Moderne CPU<br />
• 128 MB RAM-Kapazität<br />
• 10 MB Festplattenkapazität<br />
Ob geschäftlich unterwegs, im Urlaub oder zu Hause:<br />
Mit FLASH POKER sind die CASINO-CLUB Gäste stets<br />
mobil und dort „wo die Musik spielt“.<br />
po k E r<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 17
18<br />
Lexikon<br />
Ein kleines Nachschlagewerk<br />
mit den wichtigsten Fach aus drücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir aus<br />
vielen Leserumfragen. In jeder Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS erläutern wir daher<br />
in alphabetischer Reihenfolge einige klassische und gebräuchliche Begriffe.<br />
A B C D E<br />
F G H I J<br />
K L M N O<br />
P Q R S T<br />
U V W X Y<br />
Z<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Chancen<br />
Das Spiel mit den größten Gewinnchancen ist im CA-<br />
SINO-CLUB das Französische Roulette. Hier finden<br />
Sie auch täglich die meisten Besucher an den virtuellen<br />
Spieltischen. Durch die faire Teilung der Einsätze<br />
auf den Einfachen Chancen bei Erscheinen von<br />
Zero beträgt der Bankvorteil lediglich 1,35%.<br />
Beim Französischen Roulette gibt es Einfache und<br />
Mehrfache Chancen. Die Einfachen Chancen sind<br />
Schwarz und Rot, Pair (Gerade) und Impair (Ungerade)<br />
und Passe (19–36) und Manque (1–18). Die Auszahlungsquote<br />
beträgt jeweils das Einfache des Einsatzes.<br />
Zu den Mehrfachen Chancen gehören das 1. Dutzend<br />
(1–12), das 2. Dutzend (13–24) und das 3. Dutzend<br />
(25–36) sowie die 1. Kolonne (senkrechte Reihe<br />
von 1–34), die 2. Kolonne (senkrechte Reihe von 2–<br />
35) und die 3. Kolonne (senkrechte Reihe von 3–36).<br />
Die Auszahlungsquote für ein Dutzend bzw. eine Kolonne<br />
beträgt jeweils das Zweifache des Einsatzes.<br />
Bei den Sechsertransversalen (1–6, 7–12, 13–18, 19–<br />
24, 25–30, 31–36) beträgt die Auszahlung das Fünffache<br />
des Einsatzes.<br />
Bei den Carrés (vier Zahlen) beträgt die Auszahlung<br />
das 8-fache des Einsatzes. Bei den Dreiertransversalen<br />
(1–3, 4–6, 7–9, 10–12, 13–15, 16–18, 19–21,<br />
22–24, 25–27, 28–30, 31–33, 34–36) beläuft sich die<br />
Auszahlungsquote auf das 11-fache des Einsatzes,<br />
bei den Chevaux (zwei Zahlen werden zusammen<br />
gesetzt wie z. B. 1–2, 14–17 oder 34–35) das 17fache<br />
des Einsatzes, beim Plein (Satz auf eine Zahl)<br />
das 35-fache des Einsatzes. In den konventionellen<br />
Casinos erwarten die Angestellten bei jedem Pleingewinn<br />
noch 1 Stück für die Trinkgeldkasse (Tronc).<br />
Im CASINO-CLUB entfällt die Trinkgeldabgabe gänzlich.<br />
Chateau, Henri<br />
Bekannter französischer Rouletteforscher und Versicherungsmathematiker<br />
(1858-1932). Gehört neben<br />
Marigny de Grilleau und Billedivoire zu den „Klassikern“.<br />
Chateau war über 15 Jahre lang Berater der<br />
Spielbank von Monte Carlo. Er ist Autor des bekannten<br />
und viel zitierten Werkes „La Science de la<br />
Roulette et du Trente-et-Quarante“, das im deutschsprachigen<br />
Raum unter dem Titel „Standardwerk<br />
der Roulette-Wissenschaft“ große Verbreitung fand<br />
und findet. Chateau hat das Konzept der „50<br />
lE x i k o n<br />
Scheinspieler“ entwickelt und die Theorie der „unendlichen<br />
Permanenz“ bzw. das „Gesetz des unterbrochenen<br />
Angriffs“ ausführlich dargestellt.<br />
Cheval<br />
Satzmöglichkeit auf zwei auf dem Tableau nebeneinander<br />
oder untereinander liegende Zahlen. Der<br />
Einsatz wird auf die Trennungslinie zwischen den<br />
beiden Zahlen platziert. Es gibt insgesamt 60 Kombinationsmöglichkeiten<br />
für eine Chevalbildung. Die<br />
Auszahlungsquote bei Gewinn beträgt das 17-fache<br />
des Einsatzes.<br />
Chromatische Progression<br />
Diese Progressionsart basiert auf der Steigerung<br />
von Geldbeträgen und nicht von Stücken (Jetons).<br />
Sie hat den Vorteil, dass sie gegenüber der normalen<br />
Linearprogression auf mehr Coups ausgedehnt<br />
werden kann, also größere Ecarts überwindet. Sie<br />
eignet sich sehr gut zum Einsatz im CASINO-CLUB,<br />
weil dort z.B. beim Französischen Roulette spielerfreundliche<br />
Minimumeinsätze schon ab 1 Euro angeboten<br />
werden.<br />
Clarius, Wolfgang L.<br />
Physiker und Rouletteforscher. Clarius führt die<br />
nachweisbaren Abweichungen von bestimmten<br />
Zahlen bzw. Kesselabschnitten auf physikalische<br />
Einflüsse innerhalb individueller Wurfhand-Strecken<br />
zurück. Auf diesen Erkenntnissen basiert die von<br />
ihm entwickelte Spielmethode „Optimum“.<br />
Coup de Lion<br />
Auch „Löwencoup“ genannt. Dieser Coup wird so<br />
bezeichnet, weil viele Spieler glauben, dass dies ein<br />
überlegener Coup ist. Der „Coup de Lion“ bildet<br />
sich immer dann, wenn nach einer längeren Serie<br />
ein Chancenwechsel stattfindet und sich dann erneut<br />
eine Serie anschließt, sich also ein isolierter<br />
Einzelcoup bildet. Wenn z. B. eine Fünferserie auf<br />
Rot erschienen ist, die durch einen Schwarzcoup<br />
abbricht, erfolgt der Satz auf Rot, weil ein „Coup de<br />
Lion“ erwartet wird, d. h. man rechnet damit, dass<br />
die dominierende Chance zurückschlägt. Diese<br />
Satzart hat jedoch auf Dauer keinerlei Überlegenheit,<br />
sondern unterliegt den bekannten mathematischen<br />
Gesetzen: mittel- und langfristig gehen<br />
1,35% der Einsätze aufgrund der Zero verloren.
In Kürze im CASINO-CLUB:<br />
Roulette- und Black Jack-Turniere<br />
Nach der hervorragenden Resonanz auf die Pokerturniere<br />
wird CASINO-CLUB demnächst auch Roulette-<br />
und Black Jack-Turniere anbieten. Der Ablauf dieser<br />
Turniere entspricht dem der Pokerturniere, wobei jedoch<br />
bei den Roulette- und Black Jack-Turnieren der<br />
Spieler stets gegen die Bank spielt. Ein Spieler kann<br />
sich für ein Turnier anmelden, indem er das Startgeld<br />
und das „Rake“ (die Courtage des Casinos) bezahlt.<br />
Der Turnierablauf ist durch die folgenden Merkmale<br />
gekennzeichnet:<br />
• Jeder Teilnehmer erhält die gleiche Anzahl<br />
von Jetons, beispielsweise Jetons im Wert von<br />
1.000 Euro.<br />
• Der Preisgeldpool besteht aus den Start<br />
geldern der Teilnehmer.<br />
• Der CASINO-CLUB behält das Rake ein<br />
(ähnlich wie bei Pokerturnieren).<br />
• Während eines Turniers kann jeder Teilnehmer<br />
sehen, an welcher Position er ist und wie<br />
lange das Turnier noch dauert. Ebenfalls wird<br />
angezeigt, wie viele Spiele er schon gespielt<br />
hat und wie viele Spiele er noch durchführen<br />
kann.<br />
Nach Ende des Turniers steht die Rangfolge fest und<br />
jeder Teilnehmer kann feststellen, ob er einen Platz<br />
belegt, für den ein Preisgeld ausgeschüttet wird.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 19
Montag<br />
Lassen Sie die Walzen heiß laufen<br />
Jede Woche 7 Tage Slots Liga im CASINO-CLUB<br />
• Start am 1. jedes Monats<br />
• Jeden Tag der Woche ein anderes von 7 Automatenspielen<br />
• Liga-Punkte je nach Auszahlungsrate<br />
• Mindestwettumsatz zur Teilnahme: € 50,–<br />
Aladdin’s Lamp<br />
Dienstag<br />
Bonus Madness<br />
Mittwoch<br />
Fire Burner<br />
Jeden Monat attraktive Preise für die 10 Top-Spieler:<br />
1. Preis: Ein Wochenendtrip für zwei Personen zu<br />
einem attraktiven Event bzw. Reiseziel in Europa<br />
2. bis 10. Platz: Gestaffelter Bonus bis zu e 500,–<br />
Daneben Gewinnchancen wie immer:<br />
• Super-Jackpots im CASINO-CLUB: Insgesamt e 2.487.035<br />
• Jackpot-Gesamtstand bei den Automatenspielen der Slots Liga am 27. 10. 2007
Donnerstag<br />
Slots Liga im<br />
Formula X<br />
Freitag<br />
Fortunes of Egypt<br />
Sonntag · Mystic Fortune<br />
Samstag<br />
Jungle Jim<br />
www.casino-club.com<br />
Das Online-Casino mit den meisten Gewinnern
CCM-Interview<br />
Ist Glück alles?<br />
Viele Großgewinner im CASINO-CLUB ziehen es vor,<br />
anonym zu bleiben. Eine Ausnahme bildet Max Mandlie,<br />
der in dem folgenden Interview über seine Gewinne,<br />
aber auch über wichtige Aspekte spricht, die ein erfolgreicher<br />
Roulettespieler unbedingt beachten muss.<br />
22 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n in t E r v i E w<br />
Neben einem ausreichenden Kapital und der<br />
gründlichen Kenntnis aller Roulettegesetze sowie<br />
der empirischen Möglichkeiten ist vor allem<br />
die menschliche Seite von überragender Bedeutung:<br />
Eiserne Disziplin und die strikte Beachtung<br />
aller Regeln (Gewinn- und Verlustlimit u. a.) sind<br />
die Eckpfeiler für dauerhafte Gewinne. Wir veröffentlichen<br />
im Folgenden das Interview mit<br />
dem Millionengewinner Max Mandlie ungekürzt<br />
und hoffen, dass unsere Leser von Mandlies<br />
Erkenntnissen profitieren können.<br />
CCM Herzlichen Glückwunsch, Max Mandlie, zu Ihrem<br />
phantastischen Gewinn von 1.000.000 Euro, den bisher<br />
größten Einzelgewinn in der Geschichte des CASINO-<br />
CLUBs. Wie fühlen Sie sich jetzt als Millionär?<br />
MAx-MANDLIE Wunderbar natürlich! Es war richtig<br />
Arbeit, und zwar täglich mehrere Stunden.<br />
CCM Haben Sie die Summe nur im Bereich Roulette<br />
gewonnen?<br />
MAx-MANDLIE Ja, weitestgehend. Ab und zu habe<br />
ich auch mal bei Black Jack, Video Poker oder am Automaten<br />
ein paar Euro riskiert.<br />
CCM Wie lange haben Sie gebraucht, um diese gewaltige<br />
Summe zu erspielen?<br />
MAx-MANDLIE Etwas mehr als sechs Wochen bei<br />
mehreren Stunden täglichen Spiels.<br />
CCM Wieviel Kapital haben Sie eingesetzt?<br />
MAx-MANDLIE 30.000 Euro. Wenn man – wie ich<br />
meistens im Maximumbereich setzt, dann ist diese<br />
Summe aufgrund der Schwankungen im Roulette<br />
unbedingt erforderlich.<br />
CCM Sind Sie ein Profi?<br />
MAx-MANDLIE Ja! Ich mache das schon ein paar<br />
Jahre und habe auch schon vorher einige größere<br />
Summen im CASINO-CLUB gewonnen, wie Sie ja<br />
bestimmt wissen. Es lief diesmal von Anfang an sehr<br />
gut und ich wurde auch von den meist sehr netten<br />
Gästen motiviert, wenn ich am Multi-Tisch spielte.<br />
Natürlich gab es zwischendurch auch einige Rückschläge,<br />
die ich dann mit einer besonderen Aufholstrategie<br />
wieder kompensierte.<br />
CCM Hatten Sie sich zum Ziel gesetzt, die Million zu<br />
schaffen?<br />
MAx-MANDLIE Anfangs nicht, aber da meine Frau<br />
und ihre Freundin zur WSOP nach Las Vegas geflogen<br />
waren und aus geplanten vier Wochen dann<br />
sechs Wochen wurden, hatte ich viel Zeit.<br />
CCM Las Vegas, hat Sie das nicht auch gereizt?<br />
MAx-MANDLIE Ich war im letzten Jahr schon mal<br />
da. Ich habe zwei Boxerhunde, die muss ja jemand<br />
versorgen. Meine Frau, die übrigens auch im CASINO-<br />
Bild: fotolia.de
CLUB nicht unbekannt ist, war in der letzten Zeit<br />
beim Poker sehr erfolgreich und wollte an der WSOP<br />
teilnehmen.<br />
CCM Das ist ja spannend! Hat Ihre Frau wie Sie auch<br />
im CASINO-CLUB gespielt und würden Sie den Nicknamen<br />
verraten?<br />
MAx-MANDLIE Ja, wir haben früher immer im<br />
Wechsel gespielt, denn es müssen ja auch noch andere<br />
Dinge gemacht werden. Meine Frau spielt immer<br />
unter dem Nicknamen: Candy Kane.<br />
CCM Würden Sie unseren Lesern etwas von Ihnen<br />
persönlich verraten? Alter, Beruf, Hobbys, usw.?<br />
MAx-MANDLIE Ich bin 48 Jahre alt, wohne in der<br />
Nähe von Stuttgart, bin verheiratet und habe einen<br />
Sohn. Ich bin Kaufmann.<br />
Meine Hobbys sind der Kraftsport, schnelle Autos<br />
und Fußball, wo ich heute noch bei den älteren<br />
Herren gerne mitspiele.<br />
CCM Was hat denn Ihre Frau zu Ihrem sensationellen<br />
Erfolg im CASINO-CLUB gesagt?<br />
MAx-MANDLIE Wir haben zwar fast täglich miteinander<br />
telefoniert, doch verraten hatte ich nichts.<br />
Da es sehr gut lief und ich mir mit der Zunahme meines<br />
Kontos immer höhere Ziele steckte, sollte es<br />
eine Überraschung werden.<br />
So kurz vor der Million erlitt ich nochmal einen<br />
Rückschlag von 150.000, die ich zwar mit viel Mühe<br />
jedoch dann doch wieder ausgleichen konnte.<br />
CCM Hatten Sie keine Angst, daß Sie das bereits gewonnene<br />
Geld, wieder hätten verlieren können?<br />
MAx-MANDLIE Nein! Ich habe in meinem Spiel<br />
immer gewisse Limits, die je nach Gewinn und<br />
Kontosituation angepasst werden. Mit leeren Händen<br />
wäre ich nicht aus dem CASINO-CLUB gegangen.<br />
Während der Entwicklung meines Kontos<br />
wurde ich aber oft von einigen Gästen gefragt, ob<br />
ich nicht Angst um mein Geld hätte. Ich habe aber<br />
aus der Erfahrung vieler Jahre praktischen Spiels im<br />
CASINO-CLUB und den daraus resultierenden<br />
Geldtransfers mit Web-Dollar keinerlei Bedenken.<br />
Ich wurde stets korrekt und prompt mit der Auszahlung<br />
meiner Gewinne bedient.<br />
CCM Würden Sie unseren Lesern Ihre Spielstrategie<br />
verraten?<br />
MAx-MANDLIE Nein, dies erwarten Sie doch auch<br />
nicht wirklich?! Ich kann nur sagen, dass man in einem<br />
von der Mathematik her nachteiligen Spiel sehr<br />
diszipliniert zu Werke gehen muss. So einfach ein<br />
paar Jetons auf’s Tableau legen, ohne sich vorher<br />
übers Roulettespiel umfassend informiert zu haben,<br />
geht nicht. Meine leider schon verstorbene Schwägerin,<br />
meine Frau und ich haben uns sehr intensiv<br />
mit der Materie beschäftigt.<br />
Es gab im CASINO-CLUB auch<br />
ein paar schlaue Gäste, die nutzten<br />
die Gelegenheit – wenn ich<br />
an einem Multitisch spielte,um<br />
meine Sätze einfach nachzusetzen.<br />
Dann gab es auch Situationen,<br />
wo man mir im Chat ein<br />
paar Dankesworte übermittelte.<br />
CCM Zum Abschluss noch<br />
eine Frage: Wie gefällt Ihnen<br />
unsere neue Software?<br />
MAx-MANDLIE Die Software ist sehr schön, besonders<br />
die neuen Automatenspiele sind sehr spannend<br />
und unterhaltsam. Jedoch im Bereich des Roulette<br />
und der übrigen Tischspiele sind bestimmte<br />
benutzerfreundliche Einstellungen nicht mehr möglich.<br />
Da muss man unbedingt nachbessern, damit<br />
die Gäste zufrieden sind.<br />
CCM Wir bedanken uns recht herzlich für das informative<br />
Interview und wünschen Ihnen weiterhin viel<br />
Erfolg!<br />
CASINO-CLUB-<strong>Magazin</strong>: Eine Veröffentlichung eines<br />
Fotos hat unser Gast Max Mandlie abgelehnt. Da wir<br />
immer die Privatsphäre unserer Gäste in den Vordergrund<br />
stellen, haben wir diese Entscheidung akzeptiert.<br />
in t E r v i E w<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 23
24<br />
Black Jack-Expertenforum<br />
Das CASINO-CLUB<br />
MAGAZIN stellt unter<br />
dieser Rubrik interessante<br />
Black Jack-<br />
Fachthemen vor und gibt<br />
wahrscheinlichkeitstheoretische<br />
und empirische<br />
Hinweise.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Wie hilfreich sind Verdoppelungen<br />
und Splits für den Spieler?<br />
Der Hausvorteil beim Black Jack<br />
kommt daher, dass die Bank stets<br />
ihre Hand NACH der der Spieler<br />
ausspielt. D.h., wenn sich der<br />
Spieler überkauft und die Bank<br />
später ebenfalls über 21 Punkte<br />
kommt, kassiert sie trotzdem vorher<br />
den Einsatz des Spielers. Bei<br />
Standardregeln – Bank zieht noch<br />
bei 16 und muss bei 17 oder mehr<br />
stehen bleiben – besteht für den<br />
Dealer eine Wahrscheinlichkeit<br />
von 28%, dass er sich überkauft.<br />
Wenn ein Spieler denselben Regeln<br />
folgt, hat er die gleichen<br />
Wahrscheinlichkeiten wie der<br />
Dealer, d. h. auch die 28%ige<br />
Überkaufwahrscheinlichkeit.<br />
Es besteht also kein Vorteil zwischen<br />
Bank und Spieler. Die Lage<br />
ändert sich jedoch, wenn sich<br />
Spieler und Dealer überkaufen.<br />
Die Wahrscheinlichkeit für dieses<br />
Ereignis beträgt 28% von 28%<br />
oder 7,8%, was dem Bankvorteil<br />
in einem derartigen Spiel entsprechen<br />
würde. Die 3 zu 2-Auszahlung<br />
bei Erhalt eines Black Jack<br />
reduziert diesen Vorteil auf immerhin<br />
noch 5,5% für die Bank.<br />
Dieser unüberwindbare Bankvorteil<br />
kann jedoch im Normalfall auf<br />
weniger als 0,5% mit Hilfe der<br />
Optionen gesenkt werden, die<br />
dem Spieler zur Verfügung stehen.<br />
Eine dieser Möglichkeiten besteht<br />
darin, mit Punktzahlen unter<br />
17 gegen eine kleine Aufkarte der<br />
Bank stehen zu bleiben. Eine weitere<br />
Option besteht darin, die Einsätze<br />
nach der Ausgabe der ersten<br />
beiden Karten zu erhöhen.<br />
Das Verdoppeln ist eine weitere<br />
Option für den Spieler. Dabei<br />
macht der Spieler einen zweiten<br />
Einsatz in gleicher Höhe seines ersten<br />
Einsatzes und bekommt dann<br />
bl a C k Ja C k-Ex p E r t E n f o r u M<br />
nur noch EINE Karte. Das Verdoppeln<br />
erhöht den erwarteten Gewinn<br />
bei bestimmten Händen.<br />
Das Splitten (Teilen) ist eine weitere<br />
Option. Der Spieler teilt zwei<br />
oder mehr Karten gleichen Werts<br />
und eröffnet zusätzliche Hände<br />
mit gleicher Einsatzhöhe.<br />
Bei Beachtung der bekannten Basisstrategie,<br />
im Rahmen derer<br />
Splitten bis zu vier Mal erlaubt und<br />
auch anschließendes Doppeln auf<br />
alle zwei Karten gestattet ist und<br />
ebenfalls optimal verdoppelt wird,<br />
ergeben sich folgende Zahlen.<br />
Obige Aufstellung zeigt, dass der<br />
Spieler fast 11% mehr Hände mit<br />
1 Einheit Einsatz verliert als er gewinnt<br />
(ohne die zusätzlichen Optionen),<br />
und wie sich die Lage zu-<br />
gunsten des Spielers verändert,<br />
wenn er seine Optionen wahrnimmt.<br />
Ein Teil dieses 11%igen<br />
Verlustes wird durch die 3 zu 2-<br />
Auszahlung beim Black Jack kompensiert,<br />
nahezu der Rest durch<br />
korrektes Verdoppeln und Teilen.<br />
Bei einem Gesamteinsatz von 3 Einheiten<br />
demnach gewinnt der Spieler<br />
im Durchschnitt 0,24% aller<br />
Fälle und verliert 0,21% aller Fälle<br />
usw. Ein Gewinn in Höhe von 3<br />
Einheiten kann auf verschiedene<br />
Weise entstehen. Beispielsweise<br />
durch einen dreifachen Split oder<br />
Verdoppelungen, wobei jede<br />
Hand gewonnen wird; oder durch<br />
einen viermaligen Split mit zwei<br />
Verdoppelungen, wobei die beiden<br />
Verdopppelungen gewonnen<br />
werden, während von den einfachen<br />
Einsätzen einer verliert und<br />
einer einen Stand-Off erzielt.<br />
Angesichts dieser unbestreitbaren<br />
Tatsachen könnte ein Spieler zu<br />
der Ansicht gelangen, dass er Verdoppeln<br />
und Teilen viel aggressiver<br />
als in der Basisstrategie vorgeschrieben<br />
einsetzen sollte, da doch<br />
diese Optionen offensichtlich den<br />
Spieler begünstigen. Hier vergisst<br />
er aber, dass die Verdoppelungs-<br />
und Teiloptionen, die die Basis-<br />
Einsatzhöhe Wahrscheinlichkeit (%) für Gewinn/Verlust<br />
Gewinn Verlust<br />
1 32,58078 43,35600<br />
1,5 4,50858<br />
2 5,86603 4,23710<br />
3 0,24553 0,21257<br />
4 0,07695 0,05238<br />
strategie vorgibt, optimiert sind.<br />
Alle weitere Verdoppelungen oder<br />
Splits, die nicht von der Basisstrategie<br />
vorgegeben sind, führen unweigerlich<br />
zu höheren Verlusten.
Weltweit die besten Regeln beim<br />
Black Jack<br />
Besonders beliebt und ganz einfach zu spielen.<br />
Spiel auf 3, 2 oder nur einer Box gleichzeitig möglich!<br />
★ Verdoppeln nach zwei Karten beliebiger Werte! – Verdoppeln nach Kartenteilung<br />
★ Black Jack-Prüfung des Croupiers bei offenem Kartenwert von 10 oder Ass<br />
★ Wählbares Tisch-Minimum und -Maximum von € 1–100, € 5–500 und € 25–1.000<br />
★ Wählbare Kartenausgabezeit von 15 oder 30 Sekunden<br />
★ Bis zu fünf Spieler können am gleichen Tisch spielen und miteinander chatten<br />
Zwei entscheidende Vorteile, die Sie nur im CASINO-CLUB haben:<br />
1. Black Jack-Prüfung Das Prüfen des Croupiers bei einer offenen Karte mit dem Wert 10 oder Ass, ob er einen<br />
Black Jack hat, wirkt sich zum Vorteil des Spielers aus. Er vermeidet, dass er gegen einen vermeintlichen Black<br />
Jack der Bank verdoppelt bzw. teilt und dadurch auf Dauer 0,15% seiner Einsätze zusätzlich verliert.<br />
2. Bespielen mehrerer Boxen Black Jack ist ein stark zyklisches, rhythmusbetontes Spiel. So ist es durchaus<br />
möglich, dass man beim Spiel auf nur einer Box längere Verlustphasen erlebt. Verlagert man dagegen sein<br />
Spiel auf 3 Boxen, hat man dadurch den Vorteil der Hilfeleistung durch die beiden anderen Boxen<br />
(ähnlich den 3 Einfachen Chancen beim Roulette). Der Spieler kann dabei selbst alle Entscheidungen treffen<br />
und ist somit nicht von den oft falschen Entscheidungen anderer Spieler abhängig.<br />
www.casino-club.com<br />
Das beste Online-Casino mit den meisten Gewinnern im Internet!
26<br />
Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />
manager@casino-club.com<br />
Wenn Sie Fragen oder<br />
spezielle Wünsche<br />
haben, scheuen Sie sich<br />
bitte nicht, Marc West<br />
zu schreiben.<br />
Wenn Ihre Fragen von<br />
allgemeinem Interesse<br />
sind, werden sie in dieser<br />
Rubrik veröffentlicht<br />
und direkt beantwortet.<br />
Wegen des Datenschutzes<br />
werden keine<br />
vollständigen Adressen<br />
und Namen genannt.<br />
Ihre Anonymität ist also<br />
stets gewährleistet.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Kurt v. Hallers Progression I<br />
Ich habe v. Hallers Progression eingehend geprüft<br />
und folgende Ergebnisse erzielt: Nach 1.322 Angriff<br />
und 9.608 Coups betrug mein Plussaldo 3.821<br />
Stücke! Von den 1.322 Angriffen waren 1.196 spätestens<br />
nach dem Chevalsatz entschieden, 632 Sätze<br />
(auf den Einfachen Chancen) trafen schon beim ersten<br />
Mal. Mein höchstes Minus war 368 Stücke. Das<br />
sieht alles sehr positiv aus, aber da man selbstverständlich<br />
auch mit höheren Minussalden rechnen<br />
muss, benötigt man ein entsprechend hohes Kapital.<br />
Es ist schon ein Geduldspiel, mehrere hundert Sätze<br />
zu machen, um zwischen 1 Stück und 35 Stücken zu<br />
gewinnen, wobei man niemals ganz sicher sein kann,<br />
ob und wann ein Platzer kommt.<br />
Die zu spielende Zahl habe ich nach festen Regeln<br />
ermittelt. Ich habe immer die genommen, die als erste<br />
zwei Mal erschienen ist, wobei ich stets die zuletzt<br />
erschienene Zahl ausgewählt habe, die zwei<br />
Mal gekommen war. Ich würde mich freuen, wenn<br />
Sie auch Ergebnisse von anderen Anwendern dieser<br />
Progression veröffentlichen würden.<br />
Manfred H., Karlsruhe<br />
Marc West: Selbstverständlich werden wir Tests und<br />
Meinungen von allen CASINO-CLUB MAGAZIN Lesern<br />
veröffentlichen, die uns ihre Ergebnisse zugänglich<br />
machen.<br />
Kurt v. Hallers Progression II<br />
Zunächst einmal ein Lob für die immer wieder interessanten<br />
Beiträge in Ihrem <strong>Magazin</strong>. Ich habe mich<br />
sofort daran gesetzt und v. Hallers Progression einer<br />
Prüfung unterzogen. Auf den ersten Blick ein sehr<br />
interessantes und scheinbar unverlierbares System.<br />
Man sollte annehmen, dass jede Zahl innerhalb von<br />
160 Würfen, das entspricht in etwa 4,5 Rotationen,<br />
mindestens ein Mal erscheint. Betrachtet man die Sache<br />
aus der Sicht der Dutzende, hier hat eine Rotation<br />
ja nur drei Coups, dann müsste bei 4,5 Rotationen<br />
jedes Dutzend in nur 14 Coups ein Mal kommen. Da<br />
würde ich aber nicht darauf wetten! Kann man das<br />
überhaupt vergleichen? Ist das Spiel auf eine Zahl innerhalb<br />
160 Coups genauso sicher bzw. unsicher wie<br />
ein Spiel auf ein Dutzend innerhalb von 14 Coups?<br />
Nun zu meinen Tests. Es gab keinen Verlusttag und<br />
mein Gesamtgewinn betrug 3.522 Stücke, wobei ich<br />
allerdings ein Mal bis zum 147. und ein Mal bis zum<br />
fr a g E n a n Ma r C wE s t<br />
154. Satz gekommen bin. Mit 202 Stücken Tischkapital<br />
kann man bis zum 85. Coups setzen, was zwar<br />
einige Totalverluste mit sich bringt, aber in den getesteten<br />
drei Monaten hätte mein Gewinn immer noch<br />
1.029 Stücke betragen. Mein Fazit: sehr empfehlenswert!<br />
Rolf B., Bern/Schweiz<br />
Marc West: Vielen Dank für die beigefügten Auswertungen.<br />
Wir zitieren Kurt v. Haller: „Eine homogene<br />
Progression über 160 Coups auf ein Plein hat<br />
eine Trefferwahrscheinlichkeit von 98,75%, wie auch<br />
in meinem Roulette-Lexikon abzulesen ist. 14 Angriffsstufen<br />
auf ein (fehlendes) Dutzend – immer unter<br />
Einbeziehung der Zero – haben eine Trefferwahrscheinlichkeit<br />
von 99,59%, also eine etwas bessere<br />
Trefferchance. Mit den vergleichbaren Trefferwahrscheinlichkeiten<br />
der unterschiedlichen Chancen habe<br />
ich mich in mehreren meiner Bücher ausführlich auseinandergesetzt.<br />
Es ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers<br />
mit der Länge der Progression zunimmt. Und dies ist<br />
identisch mit dem erforderlichen Kapitalbedarf. Das<br />
kann man nicht als nachteilig bezeichnen, denn es ist<br />
logisch. Wie viel ein Spieler riskieren will, ist seine<br />
eigene Entscheidung. Aber sie muss mit Verstand erfolgen.<br />
Je kleiner das Risikokapital, desto geringer<br />
die Gewinnchance und desto häufiger ein Platzerereignis.<br />
Einem konsequent handelnden „Vernunftspieler“<br />
kann ich nur empfehlen, das jeweils vorgegebene<br />
Maximum auszuschöpfen. So lange man im<br />
Plusbereich bleibt, soll man sich freuen, aber mit der<br />
Zeit immer vorsichtiger werden, d.h. seinen Gewinn<br />
abschöpfen und erst nach einer Bedenkpause neu<br />
beginnen.“<br />
Kurt v. Hallers Progression III<br />
Die in Ihrer letzten Ausgabe veröffentlichte Progression<br />
von Kurt v. Haller gefällt mir sehr, allerdings stört<br />
mich ein wenig der hohe Kapitalbedarf. Unabhängig<br />
davon habe ich eine Frage: Was ist der Unterschied<br />
zwischen „solitär“ und „soziabel“ bei den Serien?<br />
Angelica D., Echterdingen<br />
Marc West: Wir lassen Kurt v. Haller zu dieser Frage<br />
zu Wort kommen: „Wer eines meiner vier Fachbücher<br />
gelesen hat, kenn die beiden für die Roulette-<br />
Mathematik unerlässlichen Begriffe „solitär“ und
„soziabel“ . „Solitär“ bedeutet, ‚der Wert für sich<br />
allein betrachtet’. In den Wahrscheinlichkeitstabellen<br />
ist abzulesen, dass die Wahrscheinlichkeit, im ersten<br />
Satz zu treffen, bei allen Chancen am höchsten ist.<br />
„Soziabel“ bedeutet ‚der Wahrscheinlichkeitswert<br />
für alle bis dahin betrachteten Coups bzw. getätigten<br />
Sätze in Gemeinschaft mit allen vorherigen’. Im ersten<br />
Coup ist die soziable Wahrscheinlichkeit immer<br />
gleich der solitären Wahrscheinlichkeit. Aber mit jedem<br />
weiteren Coup nimmt die soziable Trefferwahrscheinlichkeit<br />
logischerweise zu, bis sie irgendwann<br />
erscheint bzw. treffen muss, d.h. „asymptotisch“<br />
100% erreicht. Die Differenz zwischen dem soziablen<br />
Wert und 1 bzw. 100% ist die Wahrscheinlichkeit<br />
für das Nichterscheinen bzw. Nichttreffen einer<br />
Chance, die mit zunehmender Satzlänger immer kleiner<br />
werden muss. Wir nennen sie auch „Platzer-<br />
Wahrscheinlichkeit“. Da die herrschende Auffassung<br />
der Mathematiker in Sachen Roulette bis heute diese<br />
Unterscheidung ignoriert, in dem sie jedem einzelnen<br />
Coup eine gleich bleibende Trefferwahrscheinlichkeit<br />
zuerkennt, kommt sie zu keiner plausiblen<br />
Roulette-Mathematik (Siehe R. Vogelsang: Die mathematische<br />
Theorie der Spiele oder W. Krämer: Die<br />
500 populärsten Irrtümer).<br />
Sicheres Roulettesystem?<br />
Mir ist vor kurzem eine tolle Strategie für Roulette<br />
eingefallen. Ich habe 50 Runden gespielt und keinen<br />
Verlust erlitten. Ich setze immer 35 Zahlen ohne die<br />
Zero und die 36. Somit ist die Gewinnwahrscheinlichkeit<br />
fast 100%, da man ja mit 35 Zahlen Wahrscheinlichkeit<br />
immer ein Stück plus macht. Wenn ich<br />
nun zwei Runden hintereinander verlieren würde,<br />
weil z.B. die Zero zwei Mal kommt, könnte ich meinen<br />
Einsatz verdoppeln und nach einem weiteren<br />
Verlust noch einmal. Ich kann mir nicht vorstellen,<br />
dass eine Zahl fünf Mal in Folge kommen kann. Wie<br />
ist Ihre Meinung zu meinem System?<br />
Paul V., Emmendingen<br />
Marc West: Überlegungen dieser Art sind auch<br />
schon von anderen Rouletteliebhabern angestellt<br />
worden. Auf Dauer ist mit diesem System jedoch<br />
nicht zu gewinnen, weil Sie immer nur 1 Stück gewinnen<br />
und bei Erscheinen der Zero oder der 36 35<br />
Stücke verlieren. Eine Zahl kann sehr wohl fünf Mal<br />
oder noch häufiger erscheinen, zwei Zahlen somit<br />
Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />
acht Mal oder noch länger ausbleiben. Es ist immer<br />
problematisch, wenn man darauf spielt, dass bestimmte<br />
Chancen nicht kommen. Irgendwann tritt das<br />
Unerwartete (und Mögliche!) dann doch ein und in<br />
der Regel sind die bis zum Zeitpunkt des Platzers angesammelten<br />
Gewinne plus das Kapital weg. Außerdem<br />
können die Platzer auch gehäuft kommen. Man<br />
kann zwar über eine bestimmte Zeit ohne Platzer gewinnen,<br />
aber der Supergau kommt ganz sicher.<br />
Wahrscheinlichkeiten bei Texas Hold’em<br />
Ihr Artikel über die Wahrscheinlichkeiten bei Texas<br />
Hold’em in der letzten Ausgabe des CASINO-CLUB<br />
MAGAZINS war für mich sehr instruktiv. Auf der<br />
einen Seite weiß ich nun genau, mit welcher Wahrscheinlichkeit<br />
ich eine bestimmte Hand erwarten<br />
kann, wobei ich mir natürlich bewusst bin, dass es<br />
hier auch Abweichungen gibt, aber die Kenntnis der<br />
Durchschnittswahrscheinlichkeiten ist schon wichtig.<br />
Noch interessanter war für mich jedoch die Korrelation<br />
zwischen Anzahl der Mitspieler und durchschnittlichen<br />
Gewinnchancen der einzelnen Hände, was<br />
mir bisher so nicht bewusst war. Ich werde nun die<br />
neuen Erkenntnisse in mein strategisches Verhalten<br />
integrieren und hoffe dadurch, mich weiter zu verbessern.<br />
Elfriede v. T, Baden bei Wien<br />
Basito<br />
Dieser Spielvorschlag hat mir sehr gut gefallen, vor<br />
allem auch deswegen, weil er viel Raum für eigene<br />
Initiativen lässt. Meine Testergebnisse mit Basito<br />
waren zufrieden stellend und auch der Kapitalbedarf<br />
hielt sich in Grenzen. Mit einer kleinen Veränderung<br />
konnte ich jedoch die Ergebnisse verbessern. Ich<br />
spiele jetzt nicht mehr die beiden Zahlgruppen, die<br />
am häufigsten erschienen sind, sondern die dominierende<br />
und die restierende Zahlengruppe. Ich setze<br />
also die Zahlengruppe, die am häufigsten gekommen<br />
ist und die, die überhaupt noch nicht (oder am<br />
wenigsten) erschien. So spiele ich gleichzeitig auf<br />
Tendenz und Ausgleich und bin, wie erwähnt, sehr<br />
überrascht über die guten Ergebnisse. Wenn ich einen<br />
Angriff gewonnen habe, ziehe ich einen Strich<br />
und beginne neu mit der Ermittlung. Ich nehme also<br />
keine Zahlen aus dem Bereich des letzten Angriffs!<br />
Udo B., Lingen<br />
fr a g E n a n Ma r C wE s t<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 27
28<br />
Faites Votre Jeu – Roulette-Systemvorschläge<br />
La Habanera<br />
Ein kombiniertes Masse-égale-Progressionsspiel auf den Einfachen Chancen mit Differenzsätzen<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Dem eigentlichen – hochinteressanten – Spielsystem<br />
ist ein Basisspiel vorgelagert. Dieses Basisspiel<br />
hat die Aufgabe, auf möglichst einfache<br />
und unkomplizierte Weise in möglichst kurzer<br />
Spielzeit den angestrebten Tagesgewinn einzuspielen.<br />
Der Aufenthalt am Spieltisch sollte, so weit es nur geht,<br />
beschränkt werden. Nur dadurch ist auch Spielern mit<br />
geringen Einsätzen möglich, für ihre Arbeit am Roulette<br />
auch einen angemessenen Stundenlohn zu verdienen.<br />
Natürlich kann man von diesem Basisspiel keine<br />
Dauergewinne erwarten. Aber solange es<br />
funktioniert, d. h. bis zum Eintreten eines Platzers, sollen<br />
hiermit auf bequeme Weise Gewinne eingespielt<br />
werden. Erst wenn der Platzer gekommen ist, geht<br />
man zu dem etwas komplexeren Hauptsystem über.<br />
Das Basisspiel hat folgende Satztechnik. Es wird mit je<br />
1 Stück immer auf das 1. Dutzend und die konträre<br />
Chance Passe bzw. auf das 3. Dutzend und die konträre<br />
Chance Manque gesetzt. Bei der Auswahl des zu<br />
pointierenden Dutzends wird das retardierende Dutzend<br />
dem dominierenden Dutzend vorgezogen. Erscheint<br />
das belegte Dutzend, so bedeutet das 1 Stück<br />
Gewinn. Erscheint hingegen die besetzte Einfache<br />
Chance, ist das Ergebnis Null. Wenn weder das Dutzend<br />
noch die Einfache Chance gewinnen, entsteht ein<br />
Verlust von 2 Stücken. Beim Basisspiel soll<br />
das Risiko auf ein Minimum beschränkt werden.<br />
Deshalb wird bewusst auf den Satz von<br />
3 Stücken auf die Einfache Chance und den<br />
Satz mit 2 Stücken auf das Dutzend verzichtet,<br />
wobei zwar jeder Treffer 1 Stück Gewinn<br />
bringt, ein Minuscoup jedoch gleich einen<br />
Verlust in Höhe von 5 Stücken bedeutet.<br />
fa i t E s vo t r E JEu<br />
Nach jedem Treffer auf dem belegten Dutzend wird 1<br />
Stück als Gewinn gebucht und in die Kasse gelegt. Tritt<br />
der Verlust von 2 Stücken ein, wird so lange weitergespielt,<br />
bis entweder die 2 verlorenen Stücke wieder<br />
eingespielt sind und anschließend erneut Gewinne erzielt<br />
werden können, oder bis der Verlustsaldo 4 Stücke<br />
erreicht hat. In diesem Fall geht man auf das Hauptspiel<br />
über.<br />
Das Hauptspiel. Dieses Spiel findet auf den Einfachen<br />
Chancen statt, wobei die Wahl der Chancen (Schwarz/<br />
Rot, Pair/Impair, Passe/Manque) keine Rolle spielt. Ein<br />
routinierter Spieler kann auch alle drei Einfachen Chancen<br />
gleichzeitig bespielen. Schwarz und Rot werden<br />
mit je 1 Stück gesetzt. Sobald sich ein Treffer zeigt,<br />
setzt eine Gewinn-Progression nach dem folgenden<br />
Schema ein:<br />
1 – 3 – 5 – 7 – 9 – 12 – 15 – 18 – 21<br />
Zeigt sich eine Trefferserie, so wird nach dem dritten<br />
Treffer der zuletzt getätigte Satz beibehalten, es wird<br />
also nicht mehr im Sinne obiger Staffel erhöht. Bricht<br />
die Plusserie ab, so wird mit dem letzten Satzwert weitergespielt,<br />
bis wieder ein Treffer erscheint. Anschließend<br />
wird wieder nach obiger Staffel progressiv gesetzt.<br />
Jede Partie gilt als beendet, sobald der Endsaldo<br />
einen Gewinn aufweist. Aus dem folgenden Beispiel<br />
geht der Ablauf des Spiels hervor.<br />
ROT SCHWARZ<br />
+ +<br />
Coup S oder VG S oder VG SALDO<br />
10 1 - 1- 1 + 1+ 0<br />
24 1 - 2- 3 + 4+ 2+<br />
29 1 - 1- 1 + 1+ 0<br />
35 1 - 2- 3 + 4+ 2+<br />
7 1 + 1+ 1 - 1- 0<br />
23 3 + 4+ 1 - 2- 2+<br />
14 1 + 1+ 1 - 1- 0<br />
11 3 - 2- 1 + 0 2-<br />
26 3 - 5- 3 + 3+ 2-<br />
8 3 - 8- 5 + 8+ 0<br />
25 (+) 8- 5 - 3+ 5-<br />
21 5 + 3- 5 - 2- 5-<br />
1 7 + 4+ 5 - 7- 3-<br />
36 9 + 13+ (-) 7- 6+<br />
S = Satz<br />
VG = Gewinn-/Verlustsaldo<br />
( ) = Pause, Weiterspiel nach fiktivem Gewinn
1. Satz: Der erste Satz beträgt gemäß Progressionstabelle<br />
je 1 Stück auf Rot und Schwarz, Fehltreffer auf<br />
Rot, 1 Stück Verlust, Treffer auf Schwarz, 1 Stück Gewinn;<br />
Saldo auf Rot 1-, Saldo auf Schwarz 1+. Wenn<br />
Rot einen Fehltreffer zeigt, muss auf der Gegenchance<br />
unbedingt ein Treffer erscheinen und umgekehrt.<br />
Das Ergebnis nach dem ersten Kugellauf ist 0.<br />
2. Da auf Rot ein Fehltreffer kam, wird für den folgenden<br />
Coup der gleiche Satz getätigt, also wieder 1<br />
Stück. Schwarz brachte einen Treffer, also ist dort für<br />
den folgenden Wurf der nächst höhere Wert der Progressionsstaffel<br />
zu setzen, das sind 3 Stücke. Der 2.<br />
Coup bringt wieder einen Fehltreffer auf Rot mit 1-,<br />
Saldo daher 2-. Auf Schwarz kommt wieder ein Treffer,<br />
also 3 Stücke Gewinn, der Saldo beträgt 4+. Gesamtergebnis<br />
2+, der Angriff ist beendet.<br />
3. Der 3. Coup leitet eine neue Partie ein. Wir setzen<br />
wieder auf Rot und Schwarz je 1 Stück. Rot verliert,<br />
Schwarz gewinnt, Ergebnis 0.<br />
4. Auf Rot wird, da ein Fehltreffer vorausgeht, wieder<br />
1 Stück gesetzt. Schwarz dagegen, das gewonnen<br />
hat, wird mit 3 Stücken gesetzt. Verlust bei Rot 1-,<br />
Saldo 2-. Gewinn auf Schwarz 3+, Saldo 4+. Der Angriff<br />
wird mit 2+ beendet.<br />
5. Auf beiden Chancen wird neu begonnen und jeweils<br />
1 Stück gesetzt. Treffer auf Rot, also 1 Stück<br />
Gewinn. Die Gegenchance Schwarz verliert zwangsläufig,<br />
Saldo also 0.<br />
6. Rot hatte einen Treffer, also wird dort der nächst<br />
höhere Wert der Progressionsstaffel gesetzt, das sind<br />
3 Stücke. Schwarz ist weiterhin im Gleichsatz zu spielen,<br />
also mit 1 Stück zu setzen. Treffer auf Rot, 3<br />
Stücke Gewinn, Saldo 4+. Fehltreffer auf Schwarz, 1<br />
Stück verloren, Saldo 2-, Gesamtergebnis 2+, Ende<br />
des Angriffs.<br />
7. Beginn eines neuen Angriffs mit Satz von je 1 Stück<br />
auf Rot und Schwarz. Treffer auf Rot, Fehltreffer auf<br />
Schwarz, Ergebnis 0.<br />
8. Auf die Gewinnchance Rot werden laut Progressionsstaffel<br />
3 Stücke gesetzt, auf Schwarz wieder 1<br />
Stück. Rot verliert, 3 Stücke Verlust, Saldo 2-. Schwarz<br />
gewinnt 1 Stück, Saldo 0. Ergebnis 2-.<br />
9. Die verlierende Chance wird im Gleichsatz weitergespielt,<br />
also wieder 3 Stücke auf Rot setzen. Die gewinnende<br />
Chance wird mit dem nächst höheren Satz<br />
der Progressionsstaffel belegt, also auf Schwarz<br />
ebenfalls 3 Stücke setzen. Rot verliert wieder, Saldo<br />
5-. Schwarz gewinnt, also 3 Stücke Gewinn, der Saldo<br />
bleibt bei 2-.<br />
10. Auf Rot weiterhin den gleichen Satz mit 3 Stücken<br />
wie vorher. Die Gegenchance Schwarz wird nun<br />
mit 5 Stücken belegt. Treffer auf Schwarz, Gewinn 5<br />
Stücke, Saldo 8+. Fehltreffer auf Rot, 3 Stücke Verlust,<br />
Saldo 8-, Ergebnis 0. Bei Schwarz ist jetzt zu beachten:<br />
Da diese Chance dreimal in Folge gewonnen<br />
Faites Votre Jeu – Roulette-Systemvorschläge<br />
hat, wird – auch bei etwaigen weiteren Treffern –<br />
nicht mehr nach der Progressionsstaffel progressiert,<br />
sondern im Gleichsatz mit dem letzten Satzwert weitergespielt.<br />
Bei Rot ist jetzt zu beachten: Nach einer<br />
Minusserie von 3 Fehltreffern legen wir die Verlustbremse<br />
ein, um eventuellen sich bildenden Minusserien<br />
auszuweichen. Rot pausiert also, bis sich wieder<br />
ein Plus zeigt und spielt dann mit dem nächst höheren<br />
Satzwert weiter.<br />
11. Pause bei Rot (Minusbremse). Schwarz setzt weiterhin<br />
5 Stücke. Die pausierende Chance Rot trifft,<br />
auf Schwarz 5 Stücke Verlust, Saldo 3+, Gesamtergebnis<br />
5-.<br />
12. Nach dem Treffer auf Rot wird auf dieser Chance<br />
wieder gesetzt, und zwar mit 5 Stücken. Schwarz<br />
wird weiterhin mit 5 Stücken belegt. Treffer auf Rot,<br />
5 Stücke Gewinn, Saldo 3-. Schwarz verliert, 5 Stücke<br />
Verlust, Saldo 2-, Gesamtergebnis 5-.<br />
13. Da Rot gewonnen hat, wird diese Chance jetzt<br />
mit 7 Stücken belegt, während Schwarz mit 5 Stücken<br />
weiterspielt. Treffer auf Rot, Gewinn 7 Stücke,<br />
Saldo 4+. Fehltreffer auf Schwarz, Verlust 5 Stücke,<br />
Saldo 7-, Gesamtsaldo 3-. ACHTUNG: Nach der Dreier-Minusserie<br />
auf Schwarz pausiert jetzt diese Chance,<br />
bis sich wieder ein fiktiver Treffer zeigt (Verlustbremse).<br />
14. Auf Rot liegen jetzt 9 Stücke, Schwarz macht Pause.<br />
Rot kommt, 9 Stücke Gewinn, Saldo 13. Der Saldo<br />
auf Schwarz beträgt 7-. Das Gesamtergebnis ist also<br />
6+, womit dieser Angriff beendet ist.<br />
Aus dem Beispiel geht hervor, dass häufig der gleiche<br />
Satz auf beide Chancen zu legen wäre. Gleiche Sätze<br />
auf Rot und Schwarz neutralisieren sich, daher werden<br />
sie nicht getätigt. Bei unterschiedlichen Sätzen<br />
wird stets nur die Differenz zwischen den beiden Sätzen<br />
gesetzt, was keine Auswirkungen auf das Resultat<br />
hat.<br />
fa i t E s vo t r E JEu<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 29
30<br />
+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++<br />
Casinos Austria will<br />
Hauptsitz ins Ausland<br />
verlegen<br />
Casinos Austria-Vorstand Karl<br />
Stoss bestätigte Überlegungen,<br />
den Hauptsitz des Unternehmens<br />
ins Steuer schonende Ausland<br />
wie Gibraltar oder Malta zu<br />
verlegen, falls das Glücksspielmonopol<br />
fallen sollte. In diesem<br />
Fall würden die Einnahmen aus<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Beteiligungen als Erträge ins<br />
Ausland fließen und nicht mehr<br />
an den österreichischen Finanzminister.<br />
Der Casinobetreiber und Ausrichter<br />
der Pokerweltmeisterschaften<br />
(WSOP), Harrah’s Entertainment,<br />
hat früher als zuvor den Termin<br />
für das Großereignis bekannt ge-<br />
Ca s i n o -naC h r i C h t E n a u s a l l E r wE lt<br />
Australien<br />
Betrug im Crown Casino Melbourne<br />
Im australischen Crown Casino<br />
in Melbourne ist es in der Vergangenheit<br />
immer wieder zu<br />
Unregelmäßigkeiten bei Kartenspielen<br />
wie Black Jack und Pai<br />
Gow Poker gekommen. Mehrmals<br />
wurde festgestellt, dass<br />
Kartenspiele nicht vollständig<br />
waren und bestimmte Karten<br />
fehlten. Das Casino wurde bereits<br />
zu mehreren Geldstrafen<br />
verurteilt.<br />
Rätselhafter Casinomord gesühnt<br />
Vor 30 Jahren verschwand die<br />
Millionenerbin Agnès Le Roux,<br />
deren Familie das Casino Ruhl in<br />
Nizza betrieb und damals in<br />
hartem Konkurrenzkampf mit<br />
anderen Casinobetreibern stand,<br />
spurlos. Jetzt wurde ihr ehemaliger<br />
Geliebter in einem dritten<br />
Prozess (in zwei Prozessen vorher<br />
war er freigesprochen wor-<br />
Hotelcasino Luxor in Las Vegas<br />
wird umgestaltet<br />
Termin für nächste WSOP ist bereits bekannt<br />
geben. Das Mega-Pokerevent<br />
findet vom 30. Mai bis 17. Juli<br />
2008 wieder im Hotelcasino Rio<br />
in Las Vegas statt. Der Veranstalter<br />
hat zudem eine bessere Orga-<br />
den) wegen Mordes zu 20 Jahren<br />
Gefängnis verurteilt, obwohl<br />
es weder ein Geständnis noch<br />
eine Leiche gab.<br />
Das bekannte Hotelcasino Luxor,<br />
das jedem auf dem McCarran-Flughafen<br />
in Las Vegas ankommenden<br />
Fluggast sofort ins<br />
Auge fällt, wird umgestaltet.<br />
Themen aus dem Ägypten der<br />
Pharaonen werden nicht mehr<br />
das Innere beherrschen, vielmehr<br />
sollen Umbauten und<br />
Umgestaltungen dem Casino<br />
einen modernen Touch geben<br />
und vor allem auch junge Leute<br />
anziehen.<br />
nisation zugesagt. In diesem Jahr<br />
waren Schlangen bei der Registrierung<br />
unangenehm aufgefallen.
Die Spielbank Wiesbaden hat<br />
die Black Jack-Schlitten abgeschafft<br />
und bietet Black Jack<br />
jetzt nur noch aus Endlos-Mischmaschinen<br />
an.<br />
Die teuerste Luxussuite in Las Vegas<br />
Las Vegas ist ohne Zweifel die<br />
Stadt, die Luxus, Geld, Glamour<br />
und Spaß auf beeindruckende<br />
Art und Weise miteinander<br />
verbindet. Bestes Beispiel<br />
Ostsee-Poker<br />
Baltic Championships<br />
2007<br />
Die von den Ostsee-Spielbanken<br />
veranstaltete Pokerturnier-<br />
Serie wird beim Finale im<br />
Dezember 2007, zu dem maximal<br />
108 Teilnehmer zugelassen<br />
werden, ein Preisgeld von<br />
ca. 75.000 Euro ausschütten.<br />
Casinos Austria verkaufen<br />
Filialen in Tschechien<br />
Casinos Austria stehen in Verhandlungen<br />
über den Verkauf<br />
ihrer acht Casinobetriebe in<br />
Tschechien. Es soll sich bei dem<br />
Käufer um den ehemaligen<br />
+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++<br />
Pamela Anderson hat etwas gegen Poker<br />
Die Schauspielerin Pamela Anderson,<br />
die vor kurzem in Las<br />
Vegas den Ex-Lover von Paris<br />
Hilton, Rick Salomon, geheiratet<br />
hatte, wurde dabei beobachtet,<br />
dafür ist die teuerste Suite, die<br />
sich im Fantasy Tower des<br />
Palms-Casino befindet und<br />
40.000 US-Dollar pro Nacht<br />
kostet. Sie verfügt über einen<br />
als sie ihren Mann von einem<br />
Pokertisch zerrte. Salomon, der<br />
angeblich eine gute Hand gehabt<br />
haben soll, trottete gehorsam<br />
hinter Pamela her.<br />
Indoor-Pool, ein riesiges rotierendes<br />
Bett und herausfahrbare<br />
Plasma-Fernseher sowie weitere<br />
exklusive Extras.<br />
Finanzinvestor Permira fasst in Macao Fuß<br />
Der britische Finanzinvestor Permira<br />
hat einen Anteil von 20%<br />
an dem Casinobetreiber Galaxy<br />
Entertainment erworben und<br />
dafür 833 Mio. US-Dollar<br />
bezahlt. Galaxy Entertainment<br />
ist Lizenzinhaber von sechs Casinos<br />
in Macao, dem einzigen Ort<br />
in China, an dem Glücksspiele in<br />
Casinos zugelassen sind.<br />
ÖVP-Politiker Paul Burgstaller<br />
handeln, der 1993 wegen sexistischer<br />
Äußerungen gegenüber<br />
einer Grünen-Abgeordneten<br />
zurücktreten musste.<br />
Pokerchamp Keiner rastete aus<br />
Bei der Europameisterschaft im<br />
Seven Card-Stud in Baden bei<br />
Wien rastete WSOP Bracelet-<br />
Gewinner Michael Keiner aus<br />
und verließ nach seinem Ausscheiden<br />
schimpfend den Tisch.<br />
Ein Mitspieler war mit „Müll“ im<br />
Spiel geblieben und hatte am<br />
Ende gegen den 97:3 Favoriten<br />
Keiner die Nase vorn. Kurze Zeit<br />
später entschuldigte sich Keiner<br />
dann für seinen Ausraster.<br />
MGM will neues Casino bauen<br />
Der Casinobetreiber MGM Mirage<br />
plant in dem südlich von New<br />
York gelegenen Atlantic City ein<br />
neues Supercasino zu errichten.<br />
Das Projekt, das aus drei Hotels<br />
und ausgedehnten Casinoflä-<br />
Ca s i n o -naC h r i C h t E n a u s a l l E r wE lt<br />
chen bestehen soll, wird ein Volumen<br />
von 5 Milliarden US-Dollar<br />
haben, wobei die Kosten für<br />
den Grundstückserwerb und die<br />
Erschließungskosten noch nicht<br />
eingerechnet sind.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 31
E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />
redaktion@casino-club.com<br />
32 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n E-Ma i l s a n d i E rE d a k t i o n<br />
Verminderung der Zerosteuer bei Paroli?<br />
Die Einfachen Chancen habe ich nach bestimmten<br />
Satzannoncen bisher mit Paroli gespielt. Das heißt,<br />
nach einem Treffer blieben Einsatz und Gewinn auf der<br />
gewinnenden Chance liegen, wenn auch Serie gespielt<br />
wurde. Beim Spiel auf Intermittenz habe ich Einsatz<br />
und Gewinn natürlich auf die Gegenchance gelegt.<br />
Bei meiner Jahresschlussbilanz habe ich mir einmal<br />
ausgerechnet, wie viel die Bank durch Zero vereinnahmt<br />
hat. Dabei ist mir bei einer Gegenüberstellung<br />
der Erstsätze zu den Parolisätzen aufgegangen, dass<br />
mein Parolispiel ausgesprochen bankfreundlich und<br />
damit für meine Bilanz entsprechend negativ ist. Dies<br />
hat nichts mit meinem Marsch zu tun, sondern betrifft<br />
allein das Parolispiel und somit auch alle anderen Spieler,<br />
die ein Paroli auf den Einfachen Chancen durchbringen<br />
wollen. Deshalb stelle ich meine Überlegung<br />
zur Diskussion. Meine These lautet: Um ein einfaches<br />
Paroli durchzubringen, erfolgt der erste Satz nur fiktiv<br />
(auf dem Papier), also theoretisch. Effektiv wird nur<br />
der zweite Satz gesetzt, wenn der erste ein theoretischer<br />
Treffer war. Es wird also statt des Parolispiels<br />
im Gleichsatz gespielt und zwar immer an dem Coup,<br />
der ursprünglich dem Parolisatz zugedacht war.<br />
Musste ich früher beispielsweise ein Stück auf Rot setzen<br />
und dann, wenn der Satz gewann, den folgenden<br />
Parolisatz (= 2 Stücke) nochmals auf Rot legen (bei<br />
Spiel auf Serie), so spiele ich jetzt im Gleichsatz nur<br />
auf das zweite Erscheinen von Rot. Früher gewann ich<br />
zwar beim Durchbringen des Parolis 3 Stücke und<br />
jetzt im Gleichsatz bei gleicher Gewinnsituation nur<br />
ein Stück, doch lässt sich der scheinbar entgangene<br />
Gewinn durch die Wahl einer höheren Stückgröße relativieren.<br />
Um die unnötigen Zeroverluste beim Parolispiel<br />
einsparen zu können, muss man sich nur Eines<br />
klarmachen: Beim Parolispiel entscheidet allein der<br />
letzte Parolicoup über Erfolg oder Misserfolg des Angriffs.<br />
Folglich reduziere ich den Zeroverlust, wenn ich<br />
auch effektiv nur noch denjenigen Coup (im Gleichsatz)<br />
setze, der ursprünglich für den Paroligewinn entscheidend<br />
war. Pauschal muss dabei die Einsparung<br />
der Zerosteuer rund 1,35% des Umsatzes ausmachen,<br />
der beim Parolispiel auf den Erstsatz entfiel.<br />
Und das ist erheblich, weil bei einem einfachen Paroli<br />
doppelt so viele Erstsätze wie Gewinn entscheidende<br />
Zweitsätze getätigt werden.<br />
Gerhard B., Bad Neuenahr<br />
Zero bei Französischen Roulette<br />
Ich habe vor kurzem Französisches Roulette gespielt.<br />
Bei einem Satz von 5 Euro auf je ein Dutzend erschien<br />
die Zero und meine Einsätze wurden eingezogen. Laut<br />
Spielregeln müsste ich doch die Hälfte zurückbekommen<br />
oder? Paul V., Aschaffenburg<br />
ANTWORT DER REDAKTION: Beim Französischen<br />
Roulette werden nur die Einsätze auf den Einfachen<br />
Chancen geteilt, alle Einsätze auf den übrigen Chancen<br />
verlieren komplett.<br />
Progression auf zwei Dutzende<br />
oder Kolonnen<br />
Ich beziehe mich auf die Diskussion im CASINO-CLUB<br />
MAGAZIN über eine Progression auf zwei Dutzende.<br />
Vorab möchte ich betonen, dass ich strikt gegen eine<br />
reine Verlustprogression auf zwei Dutzende/Kolonnen<br />
bin, weil es auf der einen Seite immer wieder vorkommt,<br />
dass ein Dutzend 12, 15 oder gar 20 Mal in<br />
Folge kommt, was jede Progression zum Scheitern<br />
bringt. Auf der anderen Seite kommt die Auswirkung<br />
der Zero zum Tragen, was vor allem bei den höheren<br />
Sätzen bitter ist. Ich habe nun ein einfaches Spiel auf<br />
zwei Dutzende mit einer Gewinnprogression konzipiert,<br />
d.h. nach einem Gewinn versuche ich ein einmaliges<br />
Paroli. Ich versuche stets, mit maximal sieben<br />
Sätzen ein Paroli zu gewinnen. Meine Satzstaffel, ich<br />
spiele im Übrigen stets die beiden zuletzt gefallen<br />
Dutzend nach, sieht so aus:<br />
1. Coup 1 + 1<br />
2. Coup 2 + 2<br />
3. Coup 3 + 3<br />
4. Coup 4 + 4<br />
5. Coup 5 + 5<br />
6. Coup 7 + 7<br />
7. Coup 10 + 10<br />
Solange ich mit dem ersten Satz jeweils 1 Stück gewinne,<br />
steigere ich nicht die Einsätze, es gibt also kein<br />
Paroli. Bei Verlust des ersten Satzes gehe ich auf 2 – 2<br />
über. Bei Gewinn stehe ich auf Null und fange wieder<br />
mit 1 – 1 an. Erst wenn die ersten beiden Angriffe<br />
verloren wurden, setzt das Parolispiel ein. Der nächste<br />
Satz ist 3 – 3, bei Gewinn stehen neue Stücke zur Verfügung,<br />
der nächste Satz erfolgt mit 4,5 – 4,5. Bei<br />
Gewinn verfüge ich über 13,5 Stücke; davon abzuziehen<br />
sind 1 – 1, 2 – 2 und 3 – 3 = 12 Stücke. Es verbleibt<br />
also ein Gewinn von 1,5 Stücken. Danach beginnt das<br />
Spiel wieder von vorn.<br />
Eine lukrative Variante besteht darin zu versuchen,<br />
mehrere Coups hintereinander mit Parolisätzen zu gewinnen.<br />
So beträgt der Gewinn nach einem siebenmaligen<br />
Paroli 32 Stücke, nach einem zehnmaligen<br />
Paroli 97 Stücke. Angesichts der Tatsache, dass man<br />
24 Zahlen gegen 13 spielt, sind längere Serien auf<br />
zwei Dutzende keine Seltenheit.<br />
Isa P., Kitzbühel/Österreich
Spiel auf 30 Zahlen<br />
Nach längeren Tests glaube ich eine effektive Strategie<br />
gefunden zu haben. Ich setze stets – ja nach Tendenz<br />
– 3 Stücke auf Manque und 2 Stücke auf das 3.<br />
Dutzend bzw. 3 Stücke auf Passe und 2 Stück auf das<br />
1. Dutzend. Jeder Gewinn bringt mir 1 Stück. Wenn<br />
ich 5 Stücke insgesamt gewonnen habe, beende ich<br />
meine Sitzung. Treffe ich auf einen Totalverlust von 5<br />
Stücken, verdoppele ich meinen Einsatz auf 6 Stücke<br />
und 4 Stücke. Bei einem Treffer beträgt mein Gewinn<br />
2 Stücke, die ich als „Teilparoli“ auf der Einfachen<br />
Chance platziere usw. Gewinn das Teilparoli, habe ich<br />
insgesamt 4 Stücke Gewinn erzielt und gehe dann sofort<br />
wieder auf den Ausgangssatz 3 Stücke und 2<br />
Stücke zurück. Natürlich verliere ich auch einmal einen<br />
erhöhten Satz, aber in der Regel komme ich sehr gut<br />
vor allem dann zurecht, wenn es mir gelingt, die vorherrschende<br />
Tendenz richtig zu „lesen“. Mehr als 25<br />
Stücke Kapital pro Partie riskiere ich nicht.<br />
Frederic K.. Mengerskirchen<br />
ANTWORT DER REDAKTION: Strategien auf mehr<br />
als 18 Zahlen sind unserer Meinung nach immer eine<br />
heikle Angelegenheit. Man kann zwar über lange<br />
Strecken gewinnen, aber irgendwann kommt dann<br />
doch der „Hammer“ und die wenigen nicht gesetzten<br />
Zahlen erscheinen mehrmals in Folge, was zu einem<br />
Platzer führt. Dagegen hilft auch nicht eine Begrenzung<br />
des Kapitals, der Platzer kommt dann eben entsprechend<br />
häufiger. Wenn Sie unbedingt 30 Zahlen<br />
spielen möchten, empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall<br />
zur Risikosenkung auf die Einfache Chance und das<br />
Dutzend jeweils nur 1 Stück zu setzen. Das bedeutet<br />
zwar, dass bei Fallen des gespielten Dutzends kein Gewinn<br />
entsteht, aber das Verlustrisiko beträgt nur 2<br />
Stücke anstatt 5 Stücke bei Ihrer Vorgehensweise.<br />
Dazu gehört eine gewisse Geschicklichkeit beim Erkennen<br />
von Tendenzen. Nur so werden Sie auf Dauer<br />
kleine Gewinne erzielen können.<br />
Black Jack<br />
Mein bevorzugtes Spiel ist Black Jack. Ich spiele immer<br />
zwei Boxen mit der folgenden Progression im Verlust:<br />
1 Euro – 1 Euro<br />
2 Euro – 2 Euro<br />
5 Euro – 5 Euro<br />
10 Euro – 10 Euro<br />
20 Euro – 20 Euro<br />
40 Euro – 40 Euro<br />
80 Euro – 80 Euro<br />
Ich hoffe, dass durch das Bespielen von zwei Boxen<br />
ein gewisser Ausgleich eintritt und die Sätze nicht so<br />
hoch steigen. Das klappt aber nicht sehr häufig, so<br />
dass ich oft Einsätze von 80 oder mehr Euro erreiche.<br />
Was können Sie mir empfehlen?<br />
Victor P., Holzkirchen<br />
E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />
ANTWORT DER REDAKTION: Beim Black Jack empfehlen<br />
wir, keine Verlustprogression und schon gar<br />
nicht die Martingale (Verdoppelung der Einsätze nach<br />
Verlust) einzusetzen. Es ist auf jeden Fall besser, die<br />
Einsätze im Gewinn zu steigern, z.B. mit der Staffelung<br />
2-2-3-4-6 und bei Erreichen des Höchstsatzes von 6<br />
neu zu beginnen. Wenn Sie den ersten Satz mit 2 Stücken<br />
gewonnen haben, setzen Sie erneut 2 Stücke.<br />
Gewinnt auch dieser Satz, setzen Sie 3 Stücke usw.<br />
Solange Sie gewinnen, spielen Sie die Staffel bis zum<br />
Höchstsatz von 6 Stücken durch und beginnen dann<br />
von vorn. Sie werden folgende Ergebnisse erzielen:<br />
1. Gewinn des ersten Satz mit 2 Stücken und Verlust<br />
des zweiten Satzes mit 2 Stücken = Ergebnis 0.<br />
2. Gewinn des ersten und zweiten Satz mit je 2<br />
Stücken und Verlust des dritten Satzes mit 3<br />
Stücken = Ergebnis 1+.<br />
3. Gewinn des ersten und zweiten Satzes mit je 2<br />
Stücken und des dritten Satzes mit 3 Stücken<br />
sowie Verlust des vierten Satz mit 4 Stücken =<br />
Ergebnis 3+.<br />
4. Gewinn der Sätze 1 – 4 und Verlust des Satzes mit<br />
6 Stücken = Ergebnis 5+.<br />
5. Gewinn aller fünf Sätze = Ergebnis 17+.<br />
Da natürlich auch beim Black Jack immer wieder Minusserien<br />
und -phasen auftreten, raten wir, die Staffel<br />
nur nach einem theoretischen Plus zu starten. Optimal<br />
ist es, wenn Sie immer nur die Coups nach einem Plus<br />
(den zweiten Pluscoup) spielen und die Staffel einsetzen.<br />
BEISPIEL<br />
Plus-/Minusfolge Satz<br />
-<br />
-<br />
+<br />
+ 2<br />
+<br />
-<br />
+<br />
+ 2<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
+<br />
+ 3 usw.<br />
Selbstverständlich können Sie auch mit dieser Satztechnik<br />
eine Staffel verlieren, aber der große Vorteil<br />
besteht darin, dass die „normalen“ Minuspassagen<br />
ausgespart werden.<br />
E-Ma i l s a n d i E rE d a k t i o n<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 33
34<br />
Systemspieler im Internet<br />
Eine Paroliprogression<br />
im Differenzspiel<br />
Beispielpartie<br />
Perm. Schwarz Rot Differenzsatz<br />
28 1+ 1- 0<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Viele Systemspieler setzen das Paroli ständig oder<br />
zeitweise zur rascheren Tilgung bzw. zur Reduzierung<br />
eines Verlustes ein. Das nachstehend erläuterte<br />
Paroli-Progressionsspiel auf Schwarz und Rot im Differenzsatz<br />
(die Einsätze auf Schwarz und Rot werden<br />
getrennt ermittelt, gesetzt wird nur die Differenz<br />
zwischen den Sätzen) soll eine aussichtsreiche Anregung<br />
dazu sein.<br />
sy s t E M s p iE l E r iM in t E r n E t<br />
Ergebnis Saldo<br />
17 2+ 1- 1 1+ 1+ Ende des Angriffs<br />
13 1+ 1- 0<br />
35 2+ 1- 1 1+ 2+ Ende des Angriffs<br />
33 1+ 1- 0<br />
11 2+ 1- 1 1+ 3+ Ende des Angriffs<br />
6 1+ 1- 0<br />
23 2- 1+ 1 1-<br />
22 2+ 2- 0<br />
15 2+ 2- 0<br />
15 4+ 2- 2 1+ 4+ Ende des Angriffs<br />
12 1- 1+ 0<br />
31 1+ 2- 1 1-<br />
5 2- 2+ 0<br />
11 2+ 2- 0<br />
21 2- 2+ 0<br />
4 2+ 2- 0<br />
14 2- 2+ 0<br />
19 2- 2+ 0<br />
25 2- 4+ 2 1+ 5+ Ende des Angriffs<br />
18 1- 1+ 0<br />
29 1+ 2- 1 1-<br />
2 2+ 2- 0<br />
7 2- 2+ 0<br />
24 2+ 2- 0<br />
17 2+ 2- 0<br />
12 4- 2+ 2 3-<br />
8 2+ 1- 1 2+<br />
1 2- 1+ 1 3-<br />
28 2+ 2- 0<br />
16 2- 2+ 0<br />
16 2- 2+ 0<br />
19 2- 4+ 2 1-<br />
3 2- 4+ 2 1+ 6+ Ende des Angriffs<br />
Regeln<br />
1. Es wird gleichzeitig auf Schwarz und Rot<br />
gesetzt, wobei nur die Differenz zwischen den<br />
beiden Sätzen gesetzt wird. Ist die Differenz<br />
Null (gleich hoher Satz auf beiden Chancen),<br />
so erfolgt kein Satz.<br />
2. Der erste Satz beträgt immer 1 Stück. Beim<br />
zweiten Coup wird der auf der Chance ein<br />
Paroli (stehen lassen von Einsatz und Gewinn)<br />
versucht, die gewonnen hat. Gewinnt das<br />
Paroli, ist der Angriff beendet, verliert er, wird<br />
der Angriff fortgesetzt.<br />
3. Wenn das Paroli verloren gegangen ist, müssen<br />
zwei aufeinander folgende Gewinncoups mit 2<br />
Stücken abgewartet werden, bevor erneut ein<br />
Paroliversuch unternommen werden kann.<br />
4. Beim letzten Coup einer Partie wird immer nur<br />
so viel gesetzt, um 1 Stück plus zu erzielen,<br />
selbst wenn der Differenzsatz höher ist.<br />
Wie aus dem Verlauf der nebenstehenden Partie ersichtlich<br />
ist, ist der Grundeinsatz niemals höher als 2<br />
Stücke. Natürlich kann es auch hier zu Stagnationen<br />
kommen, zu Phasen, auf denen man auf der Stelle<br />
tritt, die jedoch in den meisten Fällen früher oder<br />
später zurückgeführt werden können.<br />
Empfehlenswert ist auf jeden Fall eine Limitierung<br />
dieser Progression, d.h. man könnte beispielsweise<br />
bei einem Minussaldo von 20 abbrechen und eine<br />
neue Partie mit doppeltem Grundeinsatz beginnen.<br />
Auch das Anspielen eines zweimaligen Parolis (Einsatz<br />
und Gewinn zwei Mal stehen lassen) wäre eine<br />
Alternative, die man in Betracht ziehen könnte. Da<br />
bei einem zweimaligen Paroli ein Gewinn von 7 Stücken<br />
erzielt wird, ist die Aufholkraft natürlich stärker.<br />
Allerdings bringt man ein zweimaliges Paroli nicht so<br />
häufig durch wie ein einmaliges.
Systemspieler im Internet<br />
Das „aufgesattelte“ Paroli von Kurt v. Haller<br />
Das in Heft 20 im Rahmen eines Leserbriefes veröffentlichte<br />
Beispiel einer konventionellen Parolistrategie<br />
auf Einfache Chancen (EC) veranlasste<br />
mich, das Paroliproblem wieder aufzugreifen.<br />
Fast jeder Spieler wird schon die Einsicht gewonnen<br />
haben, dass den Einfachen Chancen mit einer<br />
normalen Progression nicht beizukommen<br />
ist. Also bleibt nur die Berücksichtigung des Permanenzverlaufs<br />
mit Anwendung einer Parolistrategie<br />
und Progression, wie sie Ferdinand L.<br />
in seinem Leserbrief beispielhaft vorgeführt hat.<br />
Aber Marc West hat ihn zu Recht vor der großen<br />
Platzergefahr gewarnt, zumal der Erfolg seiner<br />
Satztechnik äußerst mager ist.<br />
Hier gibt es weit bessere Lösungen, die ich schon früher<br />
analysiert habe. Ich habe unter den möglichen<br />
Varianten eines „aufgesattelten“ Parolis drei herausgegriffen<br />
und deren Ergebnisse miteinander verglichen.<br />
Wir streben also ein einfaches Paroli an, d.h. es müssen<br />
zwei Treffer aufeinander folgen. Dabei wird in der<br />
konventionellen Satzweise die Gewinnauszahlung<br />
stehen gelassen, um beim zweiten Treffer das Doppelte<br />
des Satz zu kassieren. Diese Strategie des „einfachen“<br />
Paroli lässt sich aber weit effektiver gestalten<br />
durch eine „Aufsattelung“ des ersten Auszahlungsbetrages,<br />
wobei es zwei Möglichkeiten gibt: Es wird<br />
ein zusätzlicher Einsatz in Höhe des Ursprungssatzes<br />
oder in Höhe des Parolisatzes getätigt. Wir unterscheiden<br />
zwischen „kleiner Aufsattelung“ (kA) und<br />
„großer“ Aufsattelung“ (gA).<br />
Weiterhin ist etwas Wichtiges zum „Marsch“ zu sagen.<br />
Immer auf eine ausgewählte Chance wie z.B.<br />
Rot zu setzen, ist deshalb nachteilig, weil hier erfahrungsgemäß<br />
ein großes Ungleichgewicht auftreten<br />
kann und so die Gefahr besteht, dass man „auf das<br />
falsche Pferd“ gesetzt hat. Die empfohlene Marschtaktik<br />
läuft daher darauf hinaus, statt auf einer Chance<br />
(z.B. Rot) eine Zweierserie zu suchen, auf beiden<br />
Seiten (also auf Rot und Schwarz z.B.) mit fast gleicher<br />
Wahrscheinlichkeit eine Dreierserie anzuspielen.<br />
Dieses Vorgehen läuft darauf hinaus, dass man jeden<br />
Coup buchstäblich in der Erwartung nachsetzt, zwei<br />
weitere Treffer, d.h. einen einfachen Parolierfolg zu<br />
erzielen. Dazu benötigen wir eine Serie der Mindestlänge<br />
3.<br />
Diese aus diesem Vorgehen resultierende Trefferverteilung<br />
habe ich anhand von 1 Million Parolitreffern<br />
mittels Random-Funktion ermittelt (Aufgeschlossene<br />
Spieler wissen, dass im Online-Spiel die „Wurfergeb-<br />
nisse“ durchweg durch Zufallsgeneratoren ermittelt<br />
werden). Bei dieser Statistik fällt auf, dass der erste<br />
Parolierfolg mit über 23% Treffern deshalb unverhältnismäßig<br />
hoch ausfällt, weil es außer den Dreierserien<br />
ja eine gleich große (!) Menge längerer Serien gibt,<br />
von denen die denen die 5er, 7er, 9er…Serien ebenfalls<br />
einen Parolierfolg sicherstellen.<br />
Hier wird die für jede Variante gleich gültige Progressionstabelle<br />
wiedergegeben, die mit 32 Sätze bis zum<br />
zulässigen Maximum für die höchste „Tischauflage“<br />
reicht. Die Tabelle muss wegen des Fortschreitens<br />
„gestuft“ abgelesen werden.<br />
Beispiel für gA<br />
Coup Satz Einsatz 1. Treffer Tisch 2. Treffer Gewinn<br />
1 N<br />
Der hier gewählte Spielabschnitt müsste hinsichtlich<br />
seines Verlaufs drei Mal wiedergegeben werden, aber<br />
wir wollen uns mit einem Beispiel begnügen:<br />
• konventionelles Paroli (erste Gewinnauszahlung<br />
ein Mal stehen lassen)<br />
• erste Auszahlung mit kleiner Aufsattelung<br />
(kA) auf „Tisch“<br />
• erste Auszahlung mit großer Aufsattelung<br />
(gK) auf „Tisch“<br />
Die drei Ergebnisse nach jeweils 7 Parolierfolgen fallen<br />
höchst unterschiedlich aus, aber nicht wie vermutet.<br />
Am besten schneidet nicht die große, sondern die<br />
kleine Aufsattelungstechnik ab. Hier die Ergebnisse:<br />
• konventionell + 42<br />
• kA + 203<br />
• gA + 152<br />
R N Auszahl. Auszahl.<br />
2 R 1<br />
3 N 1 2<br />
4 N 4 8<br />
5 N 6 10 20 14<br />
Anmerkung der Redaktion: Dankenswerter Weise<br />
hat sich Kurt v. Haller bereit erklärt, seine Forschungsergebnisse<br />
an nachfolgende Generationen weiterzugeben.<br />
Viele seiner Fachbücher sind im Buchhandel<br />
erhältlich.<br />
sy s t E M s p iE l E r iM in t E r n E t<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 35
36<br />
Fundus<br />
Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv.<br />
Vergnügungsspieler oder Systemspieler<br />
In der Baden-Badener Spielbank-Zeitung vom 15. Juni 1935 macht sich der Rouletteforscher Ruma<br />
Gedanken über die Vorteile und Gefahren, mit denen sich ein Roulettespieler konfrontiert sieht.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Er unterscheidet zwischen „Vergnügungspielern“<br />
und Systemspielern,<br />
wobei er zu den „Vergnügungsspielern“<br />
auch die jenigen zählt, die<br />
sich gar nicht oder nur halbherzig<br />
mit der Roulettematerie auseinandersetzen.<br />
Er führt weiter aus: „Die Grundlage<br />
des Spielers gegenüber der Bank<br />
sind die gründliche Kenntnis des<br />
Wesens des Roulettespiels. Ein sehr<br />
wichtiger Punkt ist auch die Erkennung<br />
der im Spiel ruhenden Gefahren<br />
und Klippen, denn eine erkannte<br />
Gefahr verliert schon den<br />
größten Teil ihrer Wirkung. Zu den<br />
fu n d u s<br />
gefährlichen Sachen gehört z. B.<br />
das Nachlaufen hinter einer lange<br />
ausgebliebenen Chance, obwohl es<br />
auf den ersten Blick logisch erscheint,<br />
weil jede Chance in gewissen<br />
Zeiträumen normalerweise<br />
wiederkehrt. Mit Hilfe des Verhältnisses<br />
der Zahlensumme, welche<br />
eine Chance umfasst, zu der Gesamtzahl<br />
37 der sämtlichen Zahlen<br />
des Roulette, lässt sich rechnerisch<br />
das durchschnittliche Erscheinen<br />
feststellen, das jedoch keinesfalls<br />
der Normalfall ist.<br />
Rein rechnerisch müsste also beispielsweise<br />
jedes Dutzend nach<br />
dem 3. Coup wieder erscheinen;<br />
dass es sich dabei aber nur um eine<br />
reine Theorie handeln kann, beweist<br />
sofort ein Blick in die Permanenz<br />
der Baden-Badener Spielbankzeitung,<br />
denn dieser Durchschnitt<br />
zeigt sich nur selten und nur<br />
für kurze Zeit. Das „normale“ Erscheinen<br />
einer Chance liegt aber<br />
meist höher, als das rechnerische<br />
Ergebnis erwarten lässt. Für die<br />
Dutzende z.B. kann es als „normal“<br />
angenommen werden, dass diese<br />
innerhalb von 12 Coups wieder erscheinen.<br />
Nun beginnt die Quelle<br />
aller Trugschlüsse, indem von dem<br />
Roulette ein wenigstens normales<br />
Arbeiten vorausgesetzt wird, was<br />
selbstverständlich ein unbilliges<br />
Verlangen wäre. In der Mehrzahl<br />
der Fälle wird das Roulette sogar<br />
ganz normal funktionieren, aber es<br />
unterliegt ebenfalles dem Naturgesetz<br />
des Positiven und Negativen<br />
und muss daher zuweilen einen<br />
anormalen Ablauf der Permanenz<br />
produzieren.<br />
Der anormale Verlauf äußert sich<br />
z. B. in einem übermäßig langen<br />
Ausbleiben einer Chance; wollte<br />
man dies aber zur Grundlage einer<br />
Spielweise machen, begibt man<br />
sich in eine Gefahr, in der man in<br />
der Regel „umkommt“. Es gibt viele<br />
Systeme dieser Art, deren Erfinder<br />
glauben, dieser Gefahr auszuweichen,<br />
indem sie den Angriff möglichst<br />
spät beginnen. Aber auch<br />
wenn ein Dutzend z. B. 36 Coups<br />
ausgeblieben ist, besteht deswegen<br />
absolut kein Grund, dass es<br />
nun recht bald kommen müsste.<br />
Die Praxis beweist das Gegenteil,<br />
denn es wurde schon das Ausbleiben<br />
eines Dutzends von bis zu 60(!)<br />
Coups beobachtet. Selbstverständlich<br />
kann das Ausbleiben nicht ins<br />
Unendliche gehen, es muss eine<br />
Grenze geben. Aber für die Praxis<br />
wäre selbst die Kenntnis dieses<br />
Punktes völlig wertlos, denn ein erfolgreicher<br />
Angriff könnte nur in<br />
der Nähe dieses Grenzpunktes begonnen<br />
werden. Da dieser aber nur<br />
in äußerst seltenen Fällen auftreten<br />
kann, besteht praktisch keine Möglichkeit,<br />
darauf ein vernünftiges System<br />
aufzubauen. Oder wäre es<br />
vernünftig, so lange warten zu wollen,<br />
bis eine Zahl 480 Coups oder<br />
eine Transversale 100 Coups ausgeblieben<br />
ist? Eine derartige Gelegenheit<br />
würde sich vielleicht einmal im<br />
Jahr ergeben, sie wäre zudem unrentabel.<br />
Die Gefahr solcher Ansätze<br />
liegt in dem Zusammentreffen<br />
von zwei unvereinbaren Komponenten:<br />
Ein zu früher Angriff ist ein<br />
großes Risiko, die Möglichkeit für<br />
einen rechtzeitigen Angriff bietet<br />
sich so gut wie nie.<br />
Nicht minder wichtig ist es, die verschiedenen<br />
Progressionsarten in<br />
ihrer Wirkung und Anwendbarkeit<br />
genau zu kennen, denn es ist wirklich<br />
nicht gleichgültig, welche Progression<br />
gewählt wird. Bedeutet<br />
eine Progression schon an und für
sich eine Gefahr, so vergrößert sich<br />
diese bedenklich bei der Anwendung<br />
einer dem Spiel nicht richtig<br />
angepassten Progressionsform.<br />
Ein unbestreitbarer Vorteil für den<br />
Spieler ist seine vollkommene Freiheit<br />
hinsichtlich des Beginns des<br />
Spiels und dessen Beendigung. Die<br />
Bank ist gezwungen, dem Spieler<br />
die ganze Spielzeit zur Verfügung<br />
stehen zu müssen, gleichgültig, ob<br />
sie sich im Gewinn oder Verlust befindet.<br />
Der routinierte Spieler macht<br />
von seinem Vorteil aber Gebrauch<br />
und beendet sein Spiel rechtzeitig<br />
nach einem angemessenen Gewinn.<br />
Leider gibt es viele Spieler,<br />
welche sich im Gewinn nicht vom<br />
Tische trennen können und so von<br />
ihrer wirksamsten Waffe keinen<br />
Gebrauch machen. Vielfach liegt<br />
der Grund darin, dass solche Spieler<br />
nicht beurteilen können, wann<br />
ihrer Spielweise entsprechend ein<br />
angemessener Gewinn erreicht ist.<br />
Zu diesem Zweck muss er sein Spiel<br />
einer langen theoretischen Prüfung<br />
Sollten Sie spezielle Fragen haben oder Hilfe<br />
benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren<br />
deutschsprachigen Kundendienst, der für Sie rund<br />
um die Uhr erreichbar ist.<br />
GEBÜHRENFREIE RUFNUMMERN!<br />
TÄGLICH 24 STUNDEN<br />
unterziehen, um festzustellen,<br />
welches Durchschnittsergebnis dasselbe<br />
in der normalen Spielzeit von<br />
einer Stunde ergibt bzw. wie lange<br />
die Abarbeitung einer schwierigen<br />
Verluststrecke dauert. Der „angemessene“<br />
Gewinn liegt noch etwas<br />
unter dem durchschnittlichen Normalergebnis<br />
und ist je nach der verwendeten<br />
Methode sehr verschieden.<br />
Es ist gar nicht notwendig,<br />
dass der tägliche Gewinn sehr bedeutend<br />
ist; ausschlaggebend ist<br />
vielmehr die Zeit, denn selbst ein<br />
kleiner, aber desto sicherer Gewinn<br />
wird sich im Laufe der Zeit besser<br />
vermehren als erzwungene höhere<br />
Tagesgewinne, denn in letzterem<br />
Fall besteht immer die Gefahr,<br />
durch zu langes Spiel in eine Verluststrähne<br />
zu geraten. Ein langes<br />
Spiel erfordert überdies eine starke<br />
Beanspruchung der Nervenkraft,<br />
und viele Spieler sind allein schon<br />
an Überanstrengung gescheitert.<br />
Auch die genaue Kenntnis des notwendigen<br />
Spielkapitals ist zur Er-<br />
SErViCE<br />
reichung der Überlegenheit vorauszusetzen,<br />
denn diese versetzt<br />
den Spieler in die angenehme Lage,<br />
seine Einsätze mit Hilfe der erzielten<br />
Gewinne erhöhen zu können. Die<br />
Überlegenheit des Spielers begründet<br />
sich hauptsächlich auf seinen<br />
persönlichen Qualitäten. Denn es<br />
ist in der Tat so, dass eine mit der<br />
gesamten Materie vertraute Persönlichkeit<br />
in heiklen Situationen viel<br />
souveräner handeln und sich auch<br />
dann noch behaupten wird, wenn<br />
der Unerfahrene längst verzweifelt<br />
und in Verlust geraten ist. Schließlich<br />
ist die Konsequenz des Spielers ein<br />
wichtiger Baustein zu seinem Erfolg,<br />
d. h. er muss seine Strategie<br />
unbeirrt verfolgen, auch wenn momentane<br />
Probleme und Schwierigkeiten<br />
auftreten. Es kommt nicht so<br />
sehr auf die Spielweise, sondern<br />
auf deren konsequente Durchführung<br />
an, die zusammen mit dem<br />
klaren Blick für die Realität die<br />
Voraussetzungen für den Erfolg<br />
schaffen.“<br />
Fundus<br />
Unsere gebührenfreien<br />
Service-Telefonnummern:<br />
0800/0 67 71 99 aus Deutschland<br />
0800/67 71 99 aus Österreich<br />
0800/67 71 99 aus der Schweiz<br />
0805/63 98 43 aus Frankreich<br />
0800/9 01 29 93 aus Großbritannien<br />
800/0 98 62 33 aus Italien<br />
900/93 14 26 aus Spanien<br />
Internationale kostenpflichtige<br />
Telefonnummer: +46/4 70 70 57 50<br />
Internationale Faxnummer: +46/4 70 70 57 59<br />
E-Mail: kundendienst@casino-club.com<br />
support@casino-club.com<br />
www.casino-club.com<br />
fu n d u s Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 37<br />
Das beste Online-Casino mit den meisten Gewinnern im Internet!
38<br />
CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen<br />
Maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit<br />
Neben der Vertrauenswürdigkeit unseres Online-Casinos ist die Sicherheit im CASINO-CLUB ein<br />
wichtiger Faktor für die unbeschwerte Spielteilnahme.<br />
Einzahlungen<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Modernste verschlüsselte Datenübertragungstechnik<br />
sorgt im<br />
CASINO-CLUB dafür, dass alle Geld-<br />
Transaktionen sowie die Übersendung<br />
von Kreditkartendaten<br />
sicher vor jeglichem Missbrauch<br />
geschützt sind. Der CASINO-CLUB<br />
arbeitet auf diesem Gebiet mit<br />
dem bekannten, renommierten<br />
Servicepartner WebDollar zusammen,<br />
einer Tochtergesellschaft<br />
des börsennotierten schwedischen<br />
Casino-Software-Entwicklers Boss<br />
Media AB. WebDollar bietet allen<br />
Einzahlung per Kreditkarte<br />
Unser Servicepartner WebDollar akzeptiert VISA und<br />
MASTERCARD. Alle Transaktionen werden schnell<br />
bearbeitet und die Beträge werden direkt nach Genehmigung<br />
Ihrem WebDollar-Konto gutgeschrieben.<br />
Wenn Sie einen bestimmten Betrag per Kredit-/Debit-Karte<br />
einzahlen wollen, starten Sie einfach das Casino,<br />
klicken auf KASSE und machen die geforderten<br />
Angaben. Die Abbuchung von Ihrer Kreditkarte erfolgt<br />
mit dem Vermerk „www.webdollar.com“ oder<br />
Überweisung<br />
Eine Überweisung ist eine bequeme Methode für Einzahlungen<br />
auf Ihr WebDollar-Konto. In diesem Fall erfolgt<br />
eine elektronische Banküberweisung von Ihrem<br />
Girokonto auf das WebDollar-Konto. Diese sichere<br />
und schnelle Übermittlung (ohne Verwendung einer<br />
Kreditkarte) können Sie ausführen, indem Sie<br />
in KASSE auf „Banküberweisung“ klicken und die<br />
NETeller<br />
NETeller ist eine unkomplizierte, schnelle und sichere<br />
Methode im Online-Zahlungsverkehr. Ihr NETeller-<br />
Konto funktioniert ähnlich wie eine Online-Geldbörse.<br />
Überweisungen auf und von Ihrem WebDollar-<br />
Paysafecard<br />
Alle Kunden aus Deutschland und Österreich können<br />
über eine „paysafecard“ Einzahlungen auf ihr Web-<br />
Dollar-Konto tätigen. Die „paysafecard“ ist eine Prepaid-Karte<br />
zum Einkaufen im Internet. Mit dieser<br />
wE b d o l l a r<br />
CASINO-CLUB Gästen einen erstklassigen<br />
Service bei allen finanziellen<br />
Transaktionen und sichert die<br />
Übermittlung aller persönlichen<br />
Daten. Um die strengen Anforderungen<br />
von Kunden, Banken und<br />
anderen beteiligten Unternehmen<br />
zu erfüllen, verwendet WebDollar<br />
eine 128 Bit-SLL-Verschlüsselung,<br />
die dem Sicherheitsstandard internationaler<br />
Bankhäuser entspricht.<br />
Zusätzlich zu diesem hohen Schutz<br />
erhält jeder CASINO-CLUB Gast<br />
von WebDollar einen persönlichen<br />
Sicherheitscode, der einmalig und<br />
vertraulich ist und nur ihm den<br />
persönlichen Zugang zu seinem<br />
Konto gestattet. Dieser Sicherheitscode<br />
wird nur per Post an die<br />
bei der Anmeldung angegebene<br />
Adresse versandt und wird weder<br />
per E-Mail, Fax oder Telefon mitgeteilt.<br />
Dazu hat jeder CASINO-<br />
CLUB Gast die Möglichkeit, im<br />
Transaktionsprotokoll Einsicht in<br />
alle getätigten Transaktionen zu<br />
nehmen.<br />
„WebDollar“. Aufgrund aktueller Beschränkungen im<br />
Bank verkehr kann Ihre Bank eine derartige Transaktion<br />
ablehnen. In diesem Fall wählen Sie bitte eine andere<br />
Einzahlungsmethode.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie in KASSE über die<br />
HILFE-Funktion oder unter info@webdollar.com<br />
Anweisungen befolgen. Achten Sie darauf, dass Ihre<br />
persönlichen Daten (Name, Casinoname, PIN) korrekt<br />
sind. Senden Sie dann eine E-Mail an deposit@<br />
webdollar.com mit diesen Daten, so dass Ihnen der<br />
überwiesene Betrag möglichst schnell gutgeschrieben<br />
werden kann. Weitere Informationen (wie z. B.<br />
Einzahlungslimits) erfahren Sie, wenn Sie in KASSE<br />
auf HILFE oder auf „Banküberweisung“ klicken.<br />
Konto mit NETeller sind gebührenfrei. Wenn Sie eine<br />
Überweisung von Ihrem NETeller-Konto tätigen, wird<br />
dieser Betrag Ihrem WebDollar-Konto umgehend gutgeschrieben.<br />
NETeller bietet eine Vielzahl von Auszahlungsoptionen<br />
an.<br />
Karte können Sie jederzeit einfach und schnell Einzahlungen<br />
auf Ihr WebDollar-Konto ausführen, die<br />
sofort gutgeschrieben werden. Sie brauchen einfach<br />
nur den PIN-Code auf Ihrer „paysafecard“ und den<br />
gewünschten Einzahlungsbetrag einzugeben.
Moneybookers<br />
Moneybookers hat sich zu einem zuverlässigen Standard<br />
bei den Online-Bezahlsystemen entwickelt. Nach<br />
Registrierung Ihres Kontos transferieren Sie Geldbe-<br />
ClickandBuy<br />
ClickandBuy hat etwas ganz Besonderes zu bieten:<br />
Sie können Ihr ClickandBuy-Konto in Echtzeit<br />
von Ihrem Postbank-, Sparkassen- oder Volksbank-<br />
Girokonto auffüllen. Somit werden Ein- und Auszah-<br />
Einzahlung per Bankscheck/Verrechnungsscheck<br />
Sie können Ihre Einzahlungen auf Ihr WebDollar-<br />
Konto auch per Bankscheck oder Verrechnungsscheck<br />
vornehmen. Klicken Sie dazu in KASSE auf „Einzahlung<br />
per Bankscheck/Scheck“ und befolgen Sie die<br />
Anweisungen. Stellen Sie sicher, dass dem Bankscheck/<br />
Verrechnungsscheck alle zu Ihrer Person wichtigen<br />
Auszahlungen zurück auf das Kreditkartenkonto<br />
Sie können Ihre Gewinne direkt auf Ihre Kredit-/Debitkarte<br />
gutschreiben lassen. Abhebungen zugunsten von<br />
Kredit-/Debitkarten sind NICHT auf Ihre ursprüngliche<br />
Einzahlung beschränkt. Die gesamte Auszahlung wird<br />
Ihnen direkt gutgeschrieben. Dies ist somit der schnellste<br />
und bequemste Weg für Abhebungen und dazu noch<br />
Auszahlung per Überweisung<br />
Eine Überweisung ist eine elektronische Banküberweisung<br />
von Ihrem WebDollar-Konto auf Ihr Girokonto.<br />
In KASSE werden automatisch die Optionen für<br />
Auszahlungen angezeigt, falls Sie nicht mit einer für<br />
Abhebungen gültigen Kreditkarte eingezahlt haben.<br />
Sie klicken in KASSE auf „Abhebung per Banküberweisung“<br />
und befolgen die entsprechenden Anweisungen.<br />
Eine Abhebung per Überweisung geht direkt<br />
auf Ihr Girokonto, und zwar ohne Verwaltungsaufwand<br />
wie beim Einlösen von Bankschecks oder Verrechnungsschecks.<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
benötigen, klicken Sie in KASSE auf HILFE oder auf<br />
„Abhebung per Banküberweisung“.<br />
Auszahlung per Bankscheck/<br />
Verrechnungsscheck<br />
Wenn Sie Ihre Abhebung per Bankscheck bzw. Verrechnungsscheck<br />
empfangen möchten, gehen Sie in<br />
KASSE und klicken Sie auf HILFE oder „Abhebung per<br />
Bankscheck“. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift<br />
eines Schecks stets mehr Zeit in Anspruch nimmt als<br />
eine Überweisung.<br />
CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen<br />
träge schnell und einfach mit Ihrer E-Mail Adresse<br />
und Ihrem persönlichen Passwort. Moneybookers<br />
wird von der Finanzaufsichtsbehörde FSA reguliert.<br />
lungen im CASINO-CLUB in ganz kurzer Zeit möglich.<br />
ClickandBuy wird ebenfalls von der britischen Finanzaufsichtsbehörde<br />
FSA reguliert.<br />
Informationen (Name, Name des Casinos, PIN usw.)<br />
beigefügt sind. Informationen erhalten Sie auch in<br />
KASSE unter HILFE.<br />
Die Gutschrift eines Bankschecks erfolgt nach 10<br />
Arbeitstagen, die eines Verrechnungsschecks nach 14<br />
Arbeitstagen.<br />
völlig kostenlos! Wenn Sie eine für die Funktion „Abhebung<br />
per Kredit-/Debitkarte“ gültige Karte registriert<br />
haben, zeigt die KASSE automatisch die entsprechende<br />
Option an. Mit MASTERCARD ist derzeit diese Abhebungs-Option<br />
noch nicht verfügbar.<br />
wE b d o l l a r<br />
Einzahlungen<br />
Auszahlungen<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 39
SPIElEN MIT gEWINN<br />
32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS<br />
Ex-Casinoberater Paul Regnier hat durch die Veröffentlichung<br />
der von den Casinos streng geheim<br />
gehaltenen 32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS<br />
die Casinos in große Verlegenheit gebracht und<br />
ärgerliche Reaktionen in den Chefetagen der europäischen<br />
Casinos hervor gerufen. Die 32 TOP-<br />
SYSTEME sind ausgereifte Spielstrategien, die ihre<br />
Gewinnkonstanz unter<br />
Beweis gestellt haben.<br />
Eigens vorgenommene<br />
Computerprüfungen<br />
an unserer großen Systemdaten-Testbank<br />
mit über 3.000 Tagespermanenzen<br />
endeten<br />
mit kontinuierlich steigenden<br />
Gewinnen.<br />
Alle 32 Systeme sind<br />
eindeutig gewinnorientiert!<br />
Zusätzlich zu<br />
der Systemschrift-Broschüre<br />
der 32 TOP-SYS-<br />
TEME erhält der Anwender 32 ROULETTE WINNER<br />
CARDS, auf denen die Regeln der 32 Systeme noch<br />
einmal zusammengefasst sind: Eine unentbehrliche<br />
Hilfe beim erfolgreichen Casinobesuch. 32 TOP-<br />
SYSTEME + ROULETTE WINNER CARDS = optimale<br />
Gewinnresultate!<br />
o 140,–<br />
AufgESChlüSSElTE QuARTAlS-<br />
PERMANENz BAD hOMBuRg 1994/<br />
TISCh 3<br />
Über 30.000 Coups in den Monaten Januar bis<br />
März 1994. Durch Symbole aufgeschlüsselt sind<br />
die drei Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen.<br />
Mit einem Blick sind alle Permanenzphänomene<br />
ablesbar. Die optimale Prüfungspermanenz<br />
für alle Systeme.<br />
o 40,–<br />
DAS EINSTEIN-PhÄNOMEN<br />
Selbst Casino-Neulinge, die nur auf Schwarz oder<br />
Rot spielen, wissen, dass eine Einerserie schneller<br />
entsteht als eine Zweierserie. Der Einerschlag<br />
„Rot“ entsteht doppelt so häufig wie ein Zweierschlag<br />
„Rot-Rot“. Durch die differenten Häufigkeitsunterschiede,<br />
die Einer- und Mehrfachschläge<br />
zu ihrer Entstehung benötigen, kann absolut garantiert<br />
werden, dass bei Anwendung der Strategie<br />
1. jeder abgeschlossene Einercoup einen Gewinn<br />
von 1 Stück bringt.<br />
2. jede abgeschlossene ungerade Serie, also 3er-,<br />
5er-, 7er-, 9er-, 11er-Serien u.s.w. ein<br />
Nullergebnis zeitigen.<br />
fachbücher · Permanenzen · Satzstrategien<br />
Beweisen lässt sich der zeitweise erhebliche Gewinnüberhang<br />
mit der Tatsache, dass der Kessel<br />
vorderhand genau doppelt so viele ungerade (gewinnbringende)<br />
Serien im Spiel produziert wie gerade<br />
Serien.<br />
Gleichsatzspiel auf 3 Einfache Chancen mit 18 Jetons<br />
Tischkapital, Gewinnerwartung 7 Einheiten,<br />
Partiedauer 36 Coups. Wolfgang Bartschelly, erfolgreicher<br />
Profispieler, meint zur Veröffentlichung<br />
seiner genialen Erfindung: „Ich bin überzeugt davon,<br />
dass diese Strategie bei Casino-Direktoren<br />
große Nervosität hervorrufen wird.“<br />
o 60,–<br />
BlACK JACK uNIVERSAl<br />
Die praxiserprobte Strategie des amerikanischen<br />
Black Jack-Profis Charles McEwen aus Las Vegas<br />
für das Spiel im Internet. Eindeutige Anweisungen<br />
für Ziehen/Stehen, Verdoppeln und Teilen sowie<br />
eine passende effektive Gewinnprogression sichern<br />
den Dauererfolg. Mit wenigen Abwandlungen auch<br />
im realen Casino erfolgreich zu spielen, ganz gleich,<br />
ob beim Schlittenspiel oder gegen die Mischmaschine.<br />
27 Jahre Berufsspieler-Praxis garantieren<br />
auch Ihnen bei minimalem Kapital- und Zeitaufwand<br />
den Dauererfolg!<br />
o 150,–<br />
BlACK JACK STANDARDWERK<br />
Black Jack ist das Casino-<br />
Spiel, bei dem der Spieler<br />
gegenüber dem Bankhalter<br />
schon vorab echte<br />
Vorteile hat. Selbst mathematisch<br />
lässt sich die<br />
Überlegenheit beweisen,<br />
die durch wechselweises<br />
Spielen oder Warten zu<br />
einem 6- bis 10-prozentigenigen<br />
Spielervorteil<br />
ausbaufähig ist. Der Autor ist ein erfolgreicher Black<br />
Jack-Berufsspieler, der seit Jahren auskömmlich vom<br />
Black Jack-Spiel lebt. Er schildert in deutscher Sprache<br />
laienverständlich, wie beim Black Jack ohne größeren<br />
finanziellen und Arbeitsaufwand Dauergewinne<br />
erzielbar sind. Darüber hinaus werden die<br />
Erfolgsstrategien der beiden bekannten US Black<br />
Jack-Profis Thorp und Uston nachspielbar demonstriert.<br />
o 90,–<br />
MONTE CARlO –<br />
Blitz-Angriffe auf Dutzende<br />
Die Dutzend-Strategie stammt aus dem Nachlass<br />
des langjährigen Berufsspielers Charles Murville,<br />
der 1991 verstarb. Eine Jahresstatistik beweist,<br />
dass die Strategie im Mittel nach 3 gesetzten<br />
Coups 1 Stück Nettogewinn abwirft. Klare Minimalregeln<br />
ohne Wenn und Aber bringen nach 10 -<br />
15 Blitzangriffen je Casinobesuch etwa 15 - 25<br />
Gewinnstücke, dafür sind 13 Stücke Tischkapital<br />
vorzuhalten. Ein gewinnstarkes Spiel, insbesondere<br />
auch für den Gelegenheitsspieler. Die Systempublizierung<br />
für einen breiteren Anwenderkreis hat unter<br />
Berufsspielern zu Missfallensäußerungen geführt.<br />
Man ist ungehalten darüber, dass mit der<br />
Strategie MONTE CARLO gewinnträchtige Insider-<br />
Interna aus dem Berufsspielerzirkel in die Öffentlichkeit<br />
gelangen.<br />
o 135,–<br />
SYSTEM-SAMMElWERK<br />
aus ROulETTE Nr. 1 – 24<br />
Die Ausgaben des Spielbanken-<strong>Magazin</strong>s ROU-<br />
LETTE 1 - 24 sind vergriffen. Aufgrund der unveränderten<br />
Nachfrage wurden die in den Alt-Ausgaben<br />
enthaltenen 24 Spielstrategien in einem<br />
Sammelwerk zusammengefasst. Es enthält zusätzlich<br />
40 Tagespermanenzen. Strategien wie PHÄNO-<br />
MEN, PHÖNIX, BANDOL, ELITE, ECART, SELECT,<br />
AKZENT, SEKURA, um nur einige aus der Palette zu<br />
nennen, haben in Anwenderkreisen ein exzellentes<br />
Gewinn-Image.<br />
o 60,–<br />
20 ERNÄhRuNgSSYSTEME<br />
von Prof. R. Sütterlin-Pfiffer<br />
Ein Fundus ausgewählter, gewinnintensiver Spielanlagen.<br />
Die bekannteste Satztechnik ist die „Dutzend<br />
+ Kolonnenstrategie“, mit der in den fünfziger Jahren<br />
Benno Winkel in Travemünde spielte. Aufgrund<br />
seiner enormen Gewinne, die das Casino Travemünde<br />
in Bedrängnis brachten, ernannte das Nachrichtenmagazin<br />
„Der Spiegel“ in einer Titelgeschichte<br />
Benno Winkel zum Hexer von Travemünde.<br />
o 60,–<br />
ElITE-TOTAl<br />
Die ecartüberwindende Systemtechnik des „Professors“<br />
auf den Einfachen Chancen. Pro Doppelchance<br />
wird auf 50 Einheiten Gewinn gespielt, der nach gut<br />
100 Coups erzielbar ist. Einfache Buchführung, auch<br />
für Gelegenheitsspieler bestens geeignet. 30 Tage<br />
überprüfbare Statistik (Entrollte Permanenzen). An<br />
allen 30 Spieltagen wurde das Tagesgewinnziel von<br />
50 Einheiten erzielt, Gesamtgewinn 1.921 Stück.<br />
Eine Ergänzung aus Anwenderkreisen optimiert das<br />
Spiel. Spielkürzung auf 40 Coups bei 40 Einheiten<br />
Tischkapital je Chance und 30 Stücke Gewinnziel pro<br />
Partie. Das erfolgreichste Einfache-Chancen-Progressionsspiel<br />
der letzten Jahre.<br />
o 85,–
DAS WElTBESTE ROulETTEfAChBuCh!<br />
EIN STüCK PRO ANgRIff<br />
STANDARDWERK DER<br />
ROulETTEWISSENSChAfT<br />
Der Autor der Klassikers der Roulettewissenschaft,<br />
Henri Chateau, war 15 Jahre Berater der Spielbank<br />
Monte Carlo und hat in dieser Zeit mehr als 1.000<br />
Systeme geprüft. Auf 137 Seiten im Großformat<br />
analysiert er detailfreudig anhand von 60 Tabellen<br />
und grafischen Darstellungen alle erwägbaren Methoden<br />
und Progressionen. Vieles verwirft er, um<br />
schließlich ein System zu demonstrieren, das nach<br />
seinen wissenschaftlichen Erfahrungen eindeutig<br />
gewinnorientiert ist. Das Werk bietet neben der<br />
Spielanleitung einen Fundus von Anregungen für<br />
eigene Rouletteforschungen. Kritiken in Fachzeitungen<br />
lauteten: „Sehr empfehlenswert.“<br />
o 60,–<br />
DAuERgEWINNE DuRCh<br />
4 fuNDAMENTAlE ROulETTEgESETzE<br />
Pierre Lachaise, seit 32 Jahren in den französischen<br />
Casinos wegen seiner Dauergewinne bekannt und<br />
gefürchtet, hat ein Lehrbuch aus der Praxis für die<br />
Praxis geschrieben, das nicht mit Expertenchinesisch<br />
glänzt, sondern so formuliert ist, dass wirklich<br />
jeder Casinobesucher, der den Dauergewinn<br />
sucht, auf Anhieb versteht, was Lachaise vermittelt.<br />
Ein praxisnahes Lehrbuch, von dem insbesondere<br />
auch der rouletteversierte Leser bereits beim<br />
nächsten Casinobesuch mit barer Münze profitieren<br />
kann. Der Autor demonstriert klipp und klar<br />
die 4 fundamentalen Roulettegesetze und die sich<br />
daraus ergebenden Folgerungen zum Dauergewinn<br />
für jedermann:<br />
1. Das Zweidrittel-Gesetz<br />
2. Das Gesetz der Periodizität<br />
3. Das Gesetz von Intermittenz und Serie<br />
4. Das Gesetz der unendlichen Permanenz<br />
von Marigny de Grilleau<br />
Die „Bibel“ des erfolggewohnten<br />
Roulette-<br />
Spielers, verfasst vom<br />
anerkannt größten Rou- Neben dem Direktspiel bietet sich für den versierletteforscher<br />
aller Zeiten. ten Systemier an, das Lachaise-Konzept in seine<br />
An diesem Werk kommt bislang gespielten Eigensysteme einzubringen,<br />
niemand vorbei, ob Profi was sich garantiert enorm gewinnsteigernd aus-<br />
oder Hobbyspieler. Wer wirkt.<br />
auf Dauer im Gewinn<br />
liegen will, bezieht sein<br />
o 80,–<br />
Wissen von Grilleau. Un- POWER PlAY<br />
gekürzte deutsche Ausgabe 389 Seiten, von denen<br />
ist eine Roulette-Ge-<br />
das System des Meisters etwa 90 Seiten umfasst.<br />
winntaktik auf den 3<br />
Darüber hinaus vermittelt Grilleau grundsätzliche<br />
Einfachen Chancen-<br />
neue Erkenntnisse und verwertbare Analysen für<br />
paaren Schwarz/Rot,<br />
ein gewinnorientiertes Spiel. Grilleau-Spieler, die<br />
Pair/Impair und Passe/<br />
den Gewinn gepachtet haben, treffen Sie in jedem<br />
Manque. Zwingende<br />
Casino.<br />
Gesetzmäßigkeiten<br />
o 75,–<br />
wie Tendenz, Ecart und<br />
Ausgleich sind erstmalig<br />
richtig erkannt und<br />
in einem idealen Kurzspiel<br />
nutzbar gemacht<br />
worden. Eine flache Überlagerung (maximaler Einsatz<br />
5 Stücke) sorgt für eine hohe Trefferquote. Alle<br />
Einsätze werden auf Vordrucken einfach und schnell<br />
ermittelt.<br />
o 180,–<br />
TRANSVERSAlEN-DOPPElPluS<br />
Spiel auf 11 Sechser-Transversalen. Die absolut<br />
neue Satzidee von Professor Rudolf Seidl greift differenziert<br />
auf 11 Sechser-Transversalen (6 reguläre<br />
und 5 irreguläre) an und drängt damit den Roulettekessel<br />
in die Defensive. Mit einer einzigen klaren<br />
Satzregel und 9 Stücken Kapital plus Reserve<br />
werden je Partie 10 Gewinnstücke anvisiert. Der<br />
Computer-Test mit der Jahrespermanenz Travemünde<br />
1991 brachte Tag für Tag den 10-Stücke-<br />
Gewinn, ebenso die 1. Halbjahres-Permanenz<br />
Garmisch-Partenkirchen 1985. Das sind Gewinnbeweise,<br />
die jedem Anwender schon vor Spielstart<br />
Gewinnsicherheit vermitteln. Mit dieser Strategie<br />
geht der Anwender ein Gewinnabonnement ein.<br />
o 125,–<br />
PRAKTIKuM von Dipl.-Physiker Hans Wolf<br />
Bespielt werden die Wunschchancen jedes Casino-<br />
Besuchers: Dutzende und/oder Kolonnen. Nach<br />
den fundamentalen Theorien von Marigny de Grilleau<br />
hat der Autor eine Spielstrategie mit schwacher<br />
Progression konzipiert.<br />
· Das höchste Satzlimit beträgt 9 Einheiten.<br />
· 20 Stücke Tischkapital + Reserve sind erforderlich.<br />
· Die Gewinnerwartung beträgt ca. 35 Stücke auf<br />
100 gespielte Coups.<br />
Ein Dutzend/Kolonnenspiel der Sonderklasse:<br />
schnell erlernbar, mühelos in der Platzierung und<br />
stark im Gewinn.<br />
o 45,–<br />
guETTINg-MARSCh<br />
PluS PROgRESSION<br />
Unumstritten ist unter Roulette-Experten,<br />
dass der nach dem Systemforscher<br />
Charles Guetting benannte Marsch<br />
plus Progression das Nonplusultra<br />
ist. Die Guetting-Progression ist<br />
in direkter Gegenüberstellung<br />
den bekannten Progressionen<br />
sowohl im geringen Kapitalbedarf<br />
als auch im hohen<br />
Ertrag eindeutig überlegen.<br />
Der Guetting-Tendenzmarsch<br />
bringt einen<br />
Trefferüberschuss häufig<br />
schon im Gleichsatz.<br />
Mit einer einzigen Ausnahme<br />
laufen alle Figurenbildungen<br />
pro dem<br />
Guetting-Marsch. Progression<br />
und Marsch<br />
sind auch als gewinnsteigerndeOptimierung<br />
für andere Strategien<br />
anwendbar.<br />
o 45,–<br />
WICHTIGE INFORMATION!<br />
Wir laden Sie ein zum Kauf ohne Risiko und<br />
garantieren für jeden Titel bei Nichtgefallen<br />
ein einmaliges Umtauschrecht inner halb<br />
von 3 Wochen. Alle Titelbeschreibungen in<br />
dieser Anzeige sind Autorenaussagen.<br />
Bezugsbasis sind die Verlags-Liefervereinbarungen<br />
einschl. des „Info-Blattes Roulette-<br />
Fachliteratur“.<br />
Bei Nichtvorlage bitte anfordern.<br />
Für ergänzende telefonische Auskünfte oder<br />
Ihre eilige Bestellung erreichen Sie uns unter:<br />
Service-Telefon<br />
030 / 43 57 25 29.<br />
Bestellungen im Internet unter:<br />
redaktion@roulette-magazin.com
42<br />
Authentische Permanenzen<br />
Permanenzen<br />
Täglich neu!<br />
Authentische<br />
Permanenzen mit<br />
Aufschlüsselung.<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />
Der CASINO-CLUB stellt seinen<br />
Gästen täglich die aktuellen<br />
Roulette-Tagespermanenzen<br />
zur kostenlosen Ansicht und<br />
zum kostenlosen Ausdruck und<br />
Sammeln zur Verfügung.<br />
Für den Roulette-Spieler bildet die<br />
Fieberkurve der Permanenz das Kriterium<br />
für die Stärken und Schwächen<br />
seiner Spielmethode. Prüfen<br />
Sie also Ihr System erst gründlich<br />
anhand von authentischen Permanenzen,<br />
bevor Sie sich an den Spieltisch<br />
setzen. Bleiben bei der Heimprüfung<br />
Gewinne aus, erübrigt sich<br />
ein Casinobesuch. Die Permanenzprüfung<br />
spart Zeit und Geld.<br />
Die ersten 500 Coups von Tisch<br />
1 des Französischen Roulette<br />
zum einfachen Ausdrucken auf<br />
unserer Website:<br />
www.casino-club.com<br />
sE r v i C E<br />
Authentische Permanenzen des Französischen Roulette<br />
und deren Aufschlüsselung, Tisch 1, vom 11. 11. 2007<br />
Roulette-Permanenzen sind zeitlos.<br />
Ob Sie ein System anhand authentischer<br />
Permanenzen aus dem CA-<br />
SINO-CLUB Online-Casino oder anhand<br />
alter Spielbank-Permanen zen<br />
testen – die Ergebnisse, ob positiv<br />
oder negativ, sind per Saldo gleichwertig.<br />
Die Coupfolge im CASINO-CLUB<br />
kann an den 96 Spieltischen des<br />
Französischen Roulette von den<br />
Spielteilnehmern jeweils selbst<br />
bestimmt werden. Am Einzelspielertisch<br />
(Single-Player) beträgt die<br />
schnellste Coupfolge 4 Coups<br />
pro Minute. Am Multiplayer-Tisch<br />
(bis zu 4 Spielteilnehmer) kann<br />
die Coupfolge auf 30, 45 oder 90<br />
Sekunden eingestellt werden. Im<br />
Vergleich mit den traditionellen Casinos<br />
und Spielbanken, in denen es<br />
3 Minuten und länger dauert, bis<br />
die Kugel erneut geworfen wird,<br />
ist die Coupfolge im CASINO-CLUB<br />
bis zu 12-mal schneller.<br />
Für Systemspieler ist das ein großer<br />
Vorteil. Durch mehr Zeitersparnis<br />
können via Internet bei www.casinoclub.com<br />
wesentlich mehr Partien<br />
gespielt werden. Früher musste<br />
man beispielsweise pro Tag 5 Stunden<br />
in der Spielbank verbringen,<br />
um 100 Coups zu spielen. Im CASI-<br />
NO-CLUB Internet-Casino fallen in<br />
der gleichen Zeit 1.200 Coups.
Impressum<br />
Herausgeber CASINO-CLUB Internet-Casino<br />
Betreiber GVC Corporation B.V. Emancipatie<br />
Boulevard 31<br />
P.O Box 6052 Curacao,<br />
Niederländische Antillen<br />
Manager Marc West<br />
E-Mail manager@casino-club.com<br />
Internet www.casino-club.com<br />
E-Mail magazin@casino-club.com<br />
Deutscher Kundendienst<br />
Gebührenfreies Telefon<br />
24 Stunden täglich<br />
Deutschland 0 800 / 0 67 71 99<br />
Österreich 0 800 / 67 71 99<br />
Schweiz 0 800 / 677199<br />
Telefon International + 46 / 4 70 70 57 50<br />
E-Mail kundendienst@casino-club.com<br />
Telefax + 46 / 4 70 70 57 59<br />
Englischer Service 24 Stunden<br />
E-Mail support@casino-club.com<br />
Telefon 0046-470705750<br />
Chefredakteur Christian Hofer<br />
Redaktion Felix Brunner, Glen Cooper,<br />
Hannah Huber, Jouis Pfister,<br />
Dean Richmond<br />
E-Mail redaktion@casino-club.com<br />
Druck Printed in Italy<br />
Das CASINO-CLUB MAGAZIN erscheint vierteljährlich. Die Lieferung<br />
erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos www.casinoclub.com<br />
im neutralen Umschlag per Post. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung<br />
des Herausgebers vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />
Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung<br />
per Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken<br />
und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt<br />
für die unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten<br />
Systeme und Spielmethoden keine Garantie und für eventuell<br />
bei praktischen Auswertungsversuchen entstehende Spielverluste<br />
keinerlei Haftung. Copyright 2005 by Casinos International<br />
NV, Curacao, Niederländische Antillen. Das gesetzliche Mindestalter<br />
zur Teilnahme an Internet-Glücksspielen ist 18 Jahre.<br />
Bild: fotolia.de<br />
iMp r E s s u M | vo r s C h a u<br />
Impressum | Vorschau<br />
In der nächsten Ausgabe lesen Sie:<br />
Faites Votre Jeu<br />
Plein-Triumph – ein aussichtsreiches Pleinspiel eines<br />
amerikanischen Berufsspielers<br />
Black Jack-Expertenforum<br />
Warum Stiffs so gefährlich sind<br />
Der Systemspieler<br />
Eine ideale Verknüpfung von Marsch und Progression<br />
Roulette-Expertenforum<br />
Betrachtungen zur Persönlichen Permanenz<br />
Poker<br />
Immer ALL-IN?<br />
Mini-Baccarat<br />
Können Ties trotz des hohen Bankvorteils gewinnbringend<br />
genutzt werden?<br />
Authentische Permanenzen<br />
E-Mails an die Redaktion<br />
Fragen an Marc West<br />
Casino-Nachrichten aus aller Welt<br />
und vieles mehr…<br />
Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 43
Messen Sie sich in der<br />
POKER LIGA<br />
im CASINO-CLUB!<br />
• e 1.000 Liga-Preisgeld<br />
• Täglich um 20.00 Uhr MEZ<br />
• Nur e 3,30 Buy-in<br />
Genießen Sie Texas Hold‘em, Seven Card Stud, Omaha Poker und<br />
Five Card Draw mit oder ohne Geldeinsatz rund um die Uhr!<br />
Treffen Sie Ihre Wahl unter Limit-, No-Limit- und Pot-Limit-Tischen.<br />
Sie können an mehreren Tischen gleichzeitig spielen und Sprache<br />
und Währung frei wählen. Regelmäßig veranstaltete Turniere<br />
erhöhen den Spielspaß und die Spannung.<br />
CASINO-CLUB Poker Hotline<br />
Aus Deutschland 0800 067 71 99<br />
Aus Österreich und der Schweiz 0800 67 71 99<br />
casinoclub@pokerresponse.com<br />
24 Stunden täglich, auch deutschsprachig<br />
• Aktuelle Rangliste auf der Website<br />
www.casinoclubpoker.com