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CasinoClub Magazin Nr.21 Download

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Nr. 21 · 4. Vj. 2007 · 6. Jahrgang 5,– / $ 5,00 / CHF 7,50<br />

Aktuelle Informationen für Gäste des Online-Casinos www.casino-club.com<br />

Drei spannende<br />

neue Automatenspiele<br />

im CASINO-CLUB<br />

FLASH POKER<br />

Poker unkompliziert<br />

und schnell an jedem<br />

Ort der Welt<br />

Ist Glück alles?<br />

Interview mit dem<br />

Millionengewinner<br />

Max Mandlie<br />

Roulette-Workshop auf Malta:<br />

Einzigartige Gewinnchance<br />

für CASINO-CLUB Gäste<br />

Spielmethoden · Gewinnstrategien · Permanenzen · Casino-News


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★ Bis zu vier Spieler können an einem Tisch spielen und miteinander chatten<br />

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★ Alle Spieltische sind als Privat- oder Mehrspieler-Tische einstellbar<br />

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1. Teilung der Einsätze auf Einfache Chancen bei Erscheinen von Zero<br />

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Liebe CASINO-CLUB Freunde,<br />

viele aufregende Ereignisse und Entwicklungen haben<br />

die letzten Wochen vor dem Erscheinen der 21. Ausgabe<br />

des CASINO-CLUB MAGAZINS geprägt. Viele<br />

CASINO-CLUB Gäste konnten beträchtliche Gewinne<br />

erzielen. An erster Stelle ist hier Max Mandlie zu nennen<br />

– das vollständige Interview lesen Sie im Inneren<br />

dieser Ausgabe -, der 1 Million Euro beim Roulette gewonnen<br />

hat. Er ist der lebende Beweis dafür, dass zum<br />

Gewinnen nicht nur Glück gehört, sondern dass<br />

kluges strategisches Verhalten, Disziplin und Beharrlichkeit<br />

sowie umfassende Kenntnisse der Materie unerlässlich<br />

für den Erfolg sind. Zwei weitere Großgewinner<br />

im CASINO-CLUB wollen wir noch erwähnen.<br />

Hai1 hat beim Amerikanischen Roulette knapp 80.000<br />

Euro kassiert, und bulis knackte mit einem Royal Flush<br />

beim Jackpot Poker den Jackpot in Höhe von 129.291<br />

Euro. Zahlreiche Gäste im CASINO-CLUB konnten zudem<br />

fünfstellige Gewinne verzeichnen, wie einer unserer<br />

treuen Spieler aus Österreich, der 249.397 Euro<br />

beim Automatenspiel ALADDIN‘S LAMP gewann.<br />

Derzeit warten noch acht Jackpots zwischen 130.000<br />

bis 240.000 Euro sowie der Jackpot bei dem Automatenspiel<br />

SUPER SEVENS mit 475.000 Euro und der bei<br />

ALADDIN’S LAMP mit sage und schreibe 1,53 Millionen<br />

Euro auf ihre Gewinner (Jackpotstände bei Redaktionsschluss).<br />

Steigender Beliebtheit erfreut sich die CASINO-CLUB<br />

Slots Liga, bei der nicht nur attraktive Bonusse gewonnen<br />

werden können: Der erste Preis im Oktober war<br />

ein Wochenendtrip für zwei Personen zum Karneval in<br />

Venedig!<br />

In der CASINO-CLUB Pokerszene hat sich wieder einiges<br />

getan. Nicht nur in der Poker Liga wurde im Oktober<br />

wieder mit großen Engagement um die Geldpreise<br />

gekämpft, sondern es gab auch wieder die heiß<br />

begehrten Preispakete für große internationale Pokerturniere<br />

zu gewinnen. Beim Finale bei CASINO-CLUB<br />

POKER am 4. November 2007 erhielt der Gewinner<br />

ein Preispaket in Höhe von 6.000 Euro für Teilnahme<br />

und Unterkunft beim großen Finale der Grosvenor UK<br />

Poker Tour im Victoria Casino in London.<br />

Seit dem 1. Oktober 2007 besteht außerdem für alle<br />

Pokerspieler im CASINO-CLUB die Möglichkeit, sich<br />

über Satellitenturniere für ein EPT-Turnier (European<br />

Poker-Tour) ihrer Wahl zu qualifizieren. Dem Gewinner<br />

winkt ein 12.500 Euro Preispaket, in dem die Kosten<br />

für die Teilnahme, Unterbringung und Verpflegung<br />

enthalten sind.<br />

Und noch für ein weiteres Turnier der internationalen<br />

Spitzenklasse, die Australian Poker Championships<br />

2008 vom 14. bis 20. Januar 2008 in Melbourne, können<br />

sich CASINO-CLUB Pokerspieler qualifizieren. Den<br />

Gewinner erwartet ein 9.000 Euro Preispaket, das alle<br />

Kosten abdeckt.<br />

Sehr großer Beliebtheit erfreut sich die kürzlich eingeführte<br />

Pokerversion CASINO HOLD’EM. Sie kombiniert<br />

das beliebte Texas Hold’em mit einem zusätzlichen<br />

Bonusspiel, das allen Teilnehmern attraktive<br />

Zusatzgewinne und eine Extraportion Spannung und<br />

Spielspaß bietet. Erwähnen möchte ich auch noch die<br />

reibungslos verlaufende Umstellung unseres Pokernetzwerks<br />

von US-Dollar auf Euro.<br />

Viel Neues finden unsere Leser wieder in der aktuellen<br />

Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS. Die Ausführungen<br />

über die Paroliprogression im Differenzsatz –<br />

ein immer wiederkehrendes heiß diskutiertes Thema<br />

– bieten sicher dem einen oder anderen Sys temspieler<br />

neue Anregungen. Sehr stark war im Übrigen die Resonanz<br />

auf die Veröffentlichung der Progression von<br />

Kurt v. Haller in der letzten Ausgabe, mit der einige<br />

CASINO-CLUB Gäste mehrere tausend Stücke Gewinn<br />

erzielen konnten. Von Kurt v. Haller stammt auch der<br />

Beitrag über „das aufgesattelte Paroli“, den wir unseren<br />

Roulettefreaks wieder besonders empfehlen.<br />

In dem Beitrag im Rahmen des „Black Jack-Expertenforum“<br />

erfahren unsere Leser alles, was sie über<br />

Verdoppeln und Teilen wissen müssen und wie die Erwartungen<br />

realistisch im positiven wie im negativen<br />

Bereich anzusiedeln sind.<br />

In den Beträgen für unsere Pokerfreunde haben wir<br />

uns wieder mit kniffligen Fragen beschäftigt und auch<br />

den Humor nicht zu kurz kommen lassen, indem wir<br />

die gängigsten Bezeichnungen für die verschiedenen<br />

Hände aufgelistet haben.<br />

Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei der Lektüre dieser<br />

Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS viel Spaß<br />

und Freude haben, von den vielfältigen Anregungen<br />

für Ihr eigenes Spiel profitieren können – und dazu viel<br />

Glück – wann und wo immer Sie es brauchen.<br />

Marc West; manager@casino-club.com<br />

Editorial<br />

Editorial<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 3


Erleben Sie den American Way of Life im CASINO-CLUB<br />

Amerikanisches Roulette<br />

Schnell, spannend und fesselnd!<br />

In dieser Roulette-Variante steckt der American Way of Life:<br />

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spielen und miteinander chatten<br />

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★ Tischminimum 1 e , Tischmaximum 10.000 e<br />

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spielen<br />

★ Permanenzanzeige der zuletzt gefallenen 12 Coups<br />

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3 Editorial<br />

5 Inhalt<br />

MONEY MINER – Schatzsucher an die Front<br />

Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und<br />

„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird<br />

das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe<br />

pro Linie und maximaler Linienanzahl durch<br />

MONEY MINER ist ein neues und aufregendes einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.<br />

Automatenspiel mit fünf Walzen und 25 Ge- „Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in<br />

winnlinien kombiniert mit „Diamond Dream der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtan-<br />

Jackpot“, der entweder einen festen Betrag zahl der Einsätze an. „W in“ zeigt den in der vorheri-<br />

oder einen von drei Jackpots ausschüttet. gen Runde erzielten Gewinn an.<br />

Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen<br />

werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist AutoPlay (automatisches Spiel)<br />

auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links MONEY MINER hat eine Autoplay-Funktion, mit der<br />

nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automa-<br />

den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste tisch durchgeführt werden. Alle Spiele werden in die-<br />

Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gesem Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und<br />

winne auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum Credits pro Linie gespielt.<br />

Gesamtgewinn addiert.<br />

1. Durch Klicken auf den AutoPlay-Button wird<br />

das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl<br />

So wird MONEY MINER gespielt<br />

der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige<br />

Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klick- ersicht lich.<br />

en auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe) 2. Durch Klicken auf Stop wird die AutoPlayfestgelegt.<br />

Danach wird die Anzahl der Einsätze durch Funktion unterbrochen.<br />

� Anzahl der Spieleinsätze<br />

� Festlegen der<br />

Einsatzhöhe<br />

Höhe des letzten<br />

Gewinns<br />

Einsatz<br />

Guthaben<br />

� Das Spiel starten<br />

Maximale Anzahl<br />

von Credits und<br />

Linien<br />

Freispiele<br />

Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position<br />

generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele<br />

wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder<br />

enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25<br />

Freispiele gewonnen werden.<br />

Während eines Freispiels können weitere Freispiele<br />

gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz<br />

bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.<br />

Diamond Dream Jackpot<br />

Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in<br />

einer aktiven Gewinnlinie wird das „Diamond<br />

Dream Jackpot“-Spiel gestartet. Der Jackpot<br />

kann unabhängig von der Einsatzhöhe, der Anzahl<br />

der gewählten Linien und der Anzahl der Credits pro<br />

Linie gewonnen werden. Die Höhe der drei Jackpots<br />

ist aus der Anzeige ersichtlich. Durch Klicken auf<br />

„Start“ beginnt das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad<br />

dreht sich und durch Klicken auf „Stop“ wird es angehalten.<br />

Danach wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen<br />

verfahren. Die Gewinne auf den einzelnen<br />

Rädern werden addiert zum Gesamtgewinn, wie<br />

aus der Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein<br />

Jackpot-Symbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display<br />

auf. Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander<br />

erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.<br />

in h a lt<br />

Inhalt<br />

Auszahlungstabelle<br />

Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonen auf Paytable festgestellt werden. Die Anzahl der<br />

nenen Credits für alle Gewinnkombinationen an, Credits können durch Klicken auf + bzw. – neben<br />

wenn der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die „Credits/Line“ verändert werden.<br />

Gewinne bei anderer Einsatzhöhe können duch Klick-<br />

8 CASINO-CLUB MAGAZIN NEUE SPIELE IM CASINO CLUB – NEUE SLOT MACHINES NEUE SPIELE IM CASINO CLUB – NEUE SLOT MACHINES CASINO-CLUB MAGAZIN 9<br />

12 Roulette-Workshop<br />

– Einzigartige Gewinnchance für CASINO-CLUB Gäste<br />

13 Interview mit Marc West – Loyalitätsbonus für CASINO-CLUB Gäste<br />

14 POKER – Texas Hold’em – No Limit beim Cash Game<br />

– Kuriose Bezeichnungen für Pokerhände<br />

17 FLASH POKER – Unkompliziert und schnell an jedem Ort der Welt<br />

18 Lexikon – Ein kleines Nachschlagewerk mit den<br />

wichtigsten Fach ausdrücken und Begriffen<br />

19 In Kürze im CASINO-CLUB – Roulette- und Black Jack-Turniere<br />

24 Black Jack-Expertenforum – Wie hilfreich sind Verdoppelungen und Splits für den Spieler?<br />

26 Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />

28 Faites Votre Jeu – La Habanera – Ein kombiniertes Masse-égale-Progressionsspiel<br />

auf den Einfachen Chancen mit Differenzsätzen<br />

30 Casino-Nachrichten aus aller Welt<br />

32 E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS redaktion@casino-club.com<br />

34 Systemspieler im Internet – Die unverlierbare Progression von Kurt v. Haller<br />

36 Fundus – Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen<br />

Fachzeitschriften-Archiv. Diesmal: Spiel auf Einzelzahlen<br />

38 CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen – Maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit<br />

42 Authentische Permanenzen und deren Aufschlüsselung<br />

43 Vorschau/Impressum<br />

22 Ist Glück alles?<br />

– Exklusivinterwiew mit dem<br />

Millionengewinner Max Mandlie<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 5


AMBER SKY – Jackpot-Träume von Silber,<br />

Gold und Diamanten<br />

Mehr Spannung, mehr Abwechslung und noch mehr Gewinnchancen – unter diesem Motto führt<br />

CASINO-CLUB drei neue Spiele mit hohem Unterhaltungswert ein.<br />

AMBER SKY ist ein neues und aufregendes Automatenspiel<br />

mit fünf Walzen und 25 Gewinnlinien,<br />

kombiniert mit einem „Diamond Dream<br />

Jackpot“, der entweder einen festen Betrag<br />

oder einen von drei Jackpots ausschüttet.<br />

Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen<br />

werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist<br />

auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links<br />

nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit<br />

den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste<br />

Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gewinne<br />

auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum<br />

Gesamtgewinn addiert.<br />

So wird Amber Sky gespielt<br />

Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Kli cken<br />

auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)<br />

➋ Anzahl der Spieleinsätze<br />

6 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />

festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze durch<br />

Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und<br />

„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird<br />

das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe<br />

pro Linie und maximaler Linienanzahl durch<br />

einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.<br />

„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in<br />

der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtanzahl<br />

der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen<br />

Runde erzielten Gewinn an.<br />

Autoplay (automatisches Spiel)<br />

AMBER SKY hat eine Autoplay-Funktion, mit der<br />

weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch<br />

durchgeführt werden. Alle Spiele werden in diesem<br />

Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und<br />

Credits pro Linie gespielt. >><br />

➊ Festlegen der<br />

Einsatzhöhe<br />

Höhe des letzten<br />

Gewinns<br />

Einsatz<br />

Guthaben<br />

➌ Das Spiel starten<br />

Maximale Anzahl<br />

von Credits und<br />

Linien


1. Durch Klicken auf den Autoplay-Button wird<br />

das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl<br />

der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige<br />

ersicht lich.<br />

2. Durch Klicken auf Stop wird die Autoplay-<br />

Funktion unterbrochen.<br />

Freispiele<br />

Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position<br />

generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele<br />

wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder<br />

enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25<br />

Freispiele gewonnen werden.<br />

Während eines Freispiels können weitere Freispiele<br />

gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz<br />

bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.<br />

Diamond Dream Jackpot<br />

Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in einer aktiven<br />

Gewinnlinie wird das „Diamond Dream Jackpot“-Spiel<br />

gestartet. Der Jackpot kann unabhängig<br />

von der Einsatzhöhe, der Anzahl der gewählten Linien<br />

und der Anzahl der Credits pro Linie gewonnen<br />

werden. Die Höhe der drei Jackpots ist aus der Anzeige<br />

ersichtlich. Durch Klicken auf „Start“ beginnt<br />

das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad dreht sich und<br />

Auszahlungstabelle<br />

Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonnenen<br />

Credits für alle Gewinnkombinationen an, wenn<br />

der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die Gewinne<br />

bei anderer Einsatzhöhe können duch Klicken auf<br />

wird durch Klicken auf „Stop“ angehalten. Danach<br />

wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen verfahren.<br />

Die Gewinne auf den einzelnen Rädern<br />

werden addiert zum Gesamtgewinn, wie aus der<br />

Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein Jackpot-<br />

Symbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display auf.<br />

Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander<br />

erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.<br />

„Paytable“ festgestellt werden. Die Anzahl der Credits<br />

können durch Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Line“<br />

verändert werden.<br />

nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 7


MONEY MINER – Schatzsucher an die Front<br />

MONEY MINER ist ein neues und aufregendes<br />

Automatenspiel mit fünf Walzen und 25 Gewinnlinien,<br />

kombiniert mit einem „Diamond<br />

Dream Jackpot“, der entweder einen festen Betrag<br />

oder einen von drei Jackpots ausschüttet.<br />

Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen<br />

werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist<br />

auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links<br />

nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit<br />

den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste<br />

Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gewinne<br />

auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum<br />

Gesamtgewinn addiert.<br />

So wird MONEY MINER gespielt<br />

Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klicken<br />

auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)<br />

festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze durch<br />

➋ Anzahl der Spieleinsätze<br />

8 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />

Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und<br />

„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird<br />

das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe<br />

pro Linie und maximaler Linienanzahl durch<br />

einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.<br />

„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in<br />

der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtanzahl<br />

der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen<br />

Runde erzielten Gewinn an.<br />

Autoplay (automatisches Spiel)<br />

MONEY MINER hat eine Autoplay-Funktion, mit der<br />

weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch<br />

durchgeführt werden. Alle Spiele werden in diesem<br />

Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und<br />

Credits pro Linie gespielt.<br />

1. Durch Klicken auf den Autoplay-Button wird<br />

das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl<br />

der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige<br />

ersicht lich.<br />

2. Durch Klicken auf Stop wird die Autoplay-<br />

Funktion unterbrochen.<br />

➊ Festlegen der<br />

Einsatzhöhe<br />

Höhe des letzten<br />

Gewinns<br />

Einsatz<br />

Guthaben<br />

➌ Das Spiel starten<br />

Maximale Anzahl<br />

von Credits und<br />

Linien


Freispiele<br />

Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position<br />

generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele<br />

wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder<br />

enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25<br />

Freispiele gewonnen werden.<br />

Während eines Freispiels können weitere Freispiele<br />

gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz<br />

bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.<br />

Diamond Dream Jackpot<br />

Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in<br />

einer aktiven Gewinnlinie wird das „Diamond<br />

Dream Jackpot“-Spiel gestartet. Der Jackpot<br />

kann unabhängig von der Einsatzhöhe, der Anzahl<br />

der gewählten Linien und der Anzahl der Credits pro<br />

Linie gewonnen werden. Die Höhe der drei Jackpots<br />

ist aus der Anzeige ersichtlich. Durch Klicken auf<br />

„Start“ beginnt das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad<br />

dreht sich und wird durch Klicken auf „Stop“ angehalten.<br />

Danach wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen<br />

verfahren. Die Gewinne auf den einzelnen<br />

Rädern werden addiert zum Gesamtgewinn, wie<br />

aus der Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein<br />

Jackpot-Symbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display<br />

auf. Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander<br />

erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.<br />

Auszahlungstabelle<br />

Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonnenen<br />

Credits für alle Gewinnkombinationen an,<br />

wenn der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die Gewinne<br />

bei anderer Einsatzhöhe können duch Klicken<br />

auf „Paytable“ festgestellt werden. Die Anzahl der<br />

Credits können durch Klicken auf + bzw. – neben<br />

„Credits/Line“ verändert werden.<br />

nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 9


Tumbletons and the Tree –<br />

hohe Gewinnchancen nicht nur für Musikliebhaber<br />

Tumbletons and the Tree (Stehaufmännchen und der<br />

Baum) ist ein Automatenspiel mit fünf Walzen und 15<br />

Linien, das eine aus drei Schritten bestehende Bonusrunde<br />

einschließt. Die Gewinnlinien sind von links<br />

nach rechts ausgerichtet. Die Gewinne werden mit<br />

den pro Linie gespielten Credits multipliziert, wobei<br />

der höchste Gewinn entscheidend ist. Die Gewinne<br />

auf den einzelnen Gewinnlinien ergeben den Gesamtgewinn.<br />

So wird Tumbletons and the Tree gespielt<br />

Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klicken<br />

auf + bzw,. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)<br />

festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze<br />

durch Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und<br />

„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird<br />

das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe<br />

pro Linie und maximaler Linienanzahl auch<br />

durch einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.<br />

„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in<br />

der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamt-<br />

➋ Anzahl der Spieleinsätze<br />

10 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />

zahl der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen<br />

Spielrunde erzielten Gewinn an.<br />

Autoplay (automatisches Spiel)<br />

Tumbletons and the Tree hat eine Autoplay-Funktion,<br />

mit der weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch<br />

durchgeführt werden. Alle Spiele werden<br />

in diesem Modus mit der gewählten Anzahl von Linien<br />

und Credits pro Linie gespielt.<br />

1. Durch einen Klick auf den Autoplay-Button wird<br />

die Anzahl der verbleibenden Spiele aus der<br />

Anzeige ersichtlich.<br />

2. Durch Klicken auf Stop wird die Autoplay-<br />

Funktion unterbrochen.<br />

Wild-Symbol<br />

Das Wild-Symbol ersetzt alle Symbole<br />

mit Ausnahme von Scatter-<br />

und Bonussymbol.<br />

➊ Festlegen der<br />

Einsatzhöhe<br />

Höhe des letzten<br />

Gewinns<br />

Einsatz<br />

Guthaben<br />

➌ Das Spiel starten<br />

Maximale Anzahl<br />

von Credits und<br />

Linien


Freispiele<br />

• Drei Scatter-Symbole in<br />

beliebiger Position generieren<br />

10 Freispiele.<br />

• Vier Scatter-Symbole in<br />

beliebiger Position generieren<br />

50 Freispiele.<br />

Bonusrunde<br />

Das Ziel einer Bonusrunde<br />

besteht darin, ein Lied<br />

zu komponieren und es<br />

zu spielen, um den traurigen<br />

Baum aufzuheitern. Als Belohnung für<br />

die Aufheiterung des Baumes kann der<br />

Bonusrunde 1. Schritt:<br />

Instrumente sammeln<br />

Nach 500 Bonuspunkten findet die erste Tumbletonfigur<br />

eine Trommel. Nach 1.000 Bonuspunkten findet<br />

die zweite Tumbletonfigur eine Gitarre. Nach 1.500<br />

Bonuspunkten schließlich findet die dritte Tumbleton-Figur<br />

eine Flöte. Jetzt sind alle Voraussetzungen<br />

für den zweiten Schritt der Bonusrunde erfüllt.<br />

Auszahlungstabelle<br />

Die nebenstehende Auszahlungstabelle zeigt<br />

die Anzahl der gewonnenen Credits für jede<br />

Gewinnkombination, wenn die Mindestanzahl<br />

von Credits pro Linie eingesetzt wird.<br />

Durch Klicken auf PAYTABLE können die<br />

Auszahlungen für alle Einsatzhöhen abgerufen<br />

werden. Durch Änderung der Credits<br />

pro Linie durch Klicken auf + bzw. – neben<br />

Credits/Line werden die verschiedenen Auszahlungshöhen<br />

sichtbar.<br />

• Fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position<br />

generieren 100 Freispiele.<br />

Im Rahmen von Freispielen können neue Freispiele nicht<br />

gewonnen werden. Alle die in Freispielrunden erzielten<br />

Gewinne werden verdreifacht (mit Ausnahme der „Bonus<br />

Points“). Während einer Freispielfrequenz bleiben<br />

Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.<br />

Spieler goldene Äpfel pflücken und Credits<br />

gewinnen. Aber zuerst muss er den drei<br />

Tumbletons dabei helfen, Instrumente zum<br />

Spielen zu sammeln, was durch das Erzielen<br />

von Bonuspunkten erreicht wird. Für bestimmte<br />

Einsatzhöhen werden Bonuspunkte<br />

gesammelt. Bonuspunkte gehen nicht ver-<br />

Bonusrunde 2. Schritt:<br />

Ein Lied komponieren<br />

Die Wirkung dieser Bonusrunde ist am größten, wenn<br />

der Ton am Computer eingeschaltet ist. Der Spieler<br />

komponiert ein Lied, indem er einen Takt für die Instrumente<br />

auswählt (jedes Instrument hat fünf Takte).<br />

Der Spieler kann durch Berührung mit dem Cursor jeden<br />

Takt ausprobieren und dann den auswählen, der<br />

seiner Ansicht nach dem Baum gefallen wird. Bei Klick<br />

auf QUICK PICK wird das Lied für ihn komponiert.<br />

Durch Klick auf LISTEN kann sich der Spieler das komponierte<br />

Lied anhören. Wenn er mit dem Lied zufrieden<br />

ist, kann er durch Klicken auf PLAY den letzten<br />

Schritt der Bonusrunde starten, den Prize Run.<br />

nE u E sp i El E iM Ca s i n o Cl u b – nE u E sl o t Ma C h i nE s<br />

loren, wenn die Einsatzhöhe verändert oder<br />

das Spiel beendet wird.<br />

Jedes Mal, wenn ein Bonussymbol erscheint,<br />

erhält der Spieler einen Bonuspunkt pro Linie<br />

und Credit. Bei 25 Linien und zwei Credits<br />

pro Linie bekommt er also 50 Bonuspunkte.<br />

Bonusrunde Prize Run<br />

Das Lied, das der Spieler komponiert hat, wird für den<br />

Baum gespielt. Je glücklicher der Baum ist, desto mehr<br />

goldene Äpfel kann der Spieler pflücken. Durch Klicken<br />

auf den Apfel erhält er seine Bonus-Credits.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 11


Bilder: fotolia.de<br />

Jetzt<br />

anmelden!<br />

Roulette-Workshop:<br />

Einzigartige Gewinnchance<br />

für CASINO-CLUB Gäste<br />

Der CASINO-CLUB bietet seinen Gästen die einzigartige Möglichkeit,<br />

Teilnahmetickets für einen innovativen Roulette-Workshop auf der sonnigen<br />

Mittelmeerinsel Malta zu gewinnen. Vom 1. bis 3. Februar 2008<br />

können fünf Gewinner mit ihren Partnern bzw. Partnerinnen untereinander<br />

und mit den Experten des führenden Spielesoftwareanbieters<br />

Boss Media über alle Facetten des Roulettespiels diskutieren, Erfahrungen<br />

austauschen und neue Erkenntnisse sammeln. Das attraktive<br />

Gewinnpaket umfasst Flug, Transfers, Unterkunft und Verpflegung.<br />

Daneben erhalten alle Gewinner und ihre Begleitung jeweils 500 Euro<br />

für zwei Abende in einem Casino. Selbstverständlich betreuen CASINO-<br />

CLUB VIP-Manager die glücklichen Gewinner rund um die Uhr.<br />

Die fünf Tischsieger fliegen dann mit Begleitung zum Roulette-Workshop,<br />

der vom 1. bis 3. Februar stattfindet, zum Fachsimpeln und zur<br />

Entspannung auf die Sonneninsel Malta.<br />

Wie können Sie die begehrten Gewinner-Tickets gewinnen?<br />

★ 1. Schritt: Alle interessierten CASINO-CLUB-Gäste senden bis zum 24. Dezember 2007 eine E-Mail<br />

an workshop@casino-club.com mit Ideen, Verbesserungsvorschlägen, Kommentaren usw.<br />

★ 2. Schritt: CASINO-CLUB wählt die interessantesten und konstruktivsten 20 Vorschläge bzw.<br />

Kommentare aus und lädt die 20 Gewinner zu einem Roulette-Wettbewerb ein.<br />

★ 3. Schritt: An fünf Multiplay-Tischen treten jeweils vier Gäste beim French Roulette mit 100 Coups<br />

gegeneinander an. Tischsieger ist der Teilnehmer, der den höchsten Gewinn am Tisch<br />

erzielt hat.<br />

Jetzt gleich anmelden unter:<br />

workshop@casino-club.com


CCM-Interview<br />

Interview mit Marc West<br />

Loyalitätsbonus für CASINO-CLUB-Gäste<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Herr West, Sie sehen so gesund<br />

aus. Kommen Sie gerade aus dem Urlaub?<br />

Marc West Nein, nein, ich treibe regelmäßig Sport<br />

und bin durch meine Leidenschaft für das Joggen viel<br />

an der frischen Luft. Dadurch habe ich immer einen<br />

klaren Kopf für neue Ideen.<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Sie bieten ein exklusives Loyalitätsprogramm<br />

für alle CASINO-CLUB-Gäste an.<br />

Können Sie Näheres darüber sagen?<br />

Marc West Vom 1. Oktober bis 30. Dezember 2007<br />

vergibt der CASINO-CLUB jeden Montag attraktive<br />

Cash-Bonusse bis zu 300 Euro.<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Das hört sich sehr gut an.<br />

Wer kann denn einen solchen Cash-Bonus bekommen?<br />

Marc West Die Höhe eines Bonus richtet sich nach<br />

den Einzahlungen des Gastes und seiner Spielaktivität<br />

in der vorangegangenen Woche, d. h. Montag<br />

bis Sonntag.<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Ist es schwierig, einen Bonus<br />

zu erhalten?<br />

Marc West Es ist wirklich einfach, den Cash-Bonus zu<br />

bekommen. Man spielt wie gewohnt regelmäßig im<br />

CASINO-CLUB, beispielsweise an den unterhaltsamen<br />

Automaten mit hoher Gewinnausschüttung oder beim<br />

Roulette, wo es vor Action oft nur so brummt.<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Können Sie einmal ein Beispiel<br />

für die Berechung eines Cash-Bonus bringen?<br />

Marc West Der CASINO-CLUB hat drei Bonus-Level.<br />

Level A setzt eine Mindesteinzahlung von 250 Euro<br />

und Mindesteinsätze* in Höhe von 2.500 Euro voraus.<br />

Level B hat eine Mindesteinzahlung von 500 Euro und<br />

Mindesteinsätze von 6.500 Euro* und Bonus-Level C<br />

hat eine Mindesteinzahlung von 1.500 Euro und Mindesteinsätze<br />

von 22.500 Euro als Voraussetzung. Sind<br />

die Bedingungen erfüllt, so erhält er Spieler bei Level A<br />

einen Cash-Bonus von 30 Euro, bei Level B einen Cash-<br />

Bonus von 90 Euro und bei Level C einen Cash-Bonus<br />

in Höhe von 300 Euro. Der Loyalitätsbonus wird jeweils<br />

am Montag der Folgewoche gutgeschrieben.<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Das sind ja attraktive Sonderzahlungen.<br />

Aber was passiert, wenn ein Spieler die<br />

Mindesteinsätze einmal nicht erreicht?<br />

Marc West Dann bekommt er in den meisten Fällen<br />

auf jeden Fall den Cash-Bonus von Level A.<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Sind damit alle Bedingungen<br />

für einen Cash Bonus erfüllt oder gibt es noch weitere<br />

Anforderungen, die ein Spieler erfüllen muss?<br />

* Bei jedem Levelsind bestimmte Mindesteinzahlungen<br />

und Mindesteinsätze, d. h. die Summe aller getätigten<br />

Einsätze, erforderlich.<br />

Marc West Ich bitte um Verständnis dafür, dass der<br />

Loyalitätsbonus 15 Mal eingesetzt werden muss, bevor<br />

er Spieler ihn von seinem Konto abheben kann. Außerdem<br />

darf sein Konto zum Zeitpunkt der Gutschrift<br />

nicht geschlossen sein, da der Bonus zu einem späteren<br />

Zeitpunkt nicht mehr gutgeschrieben werden<br />

kann.<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Dieser Loyalitätsbonus für<br />

alle CASINO-CLUB-Gäste ist ja eine rundherum attraktive<br />

Angelegenheit. Sie haben diese Aktion jetzt auf<br />

den Zeitraum bis Jahresende begrenzt. Werden Sie<br />

auch im nächsten Jahr gleiche oder ähnliche Aktionen<br />

anbieten?<br />

Marc West Sicherlich werden wir auch im nächsten<br />

Jahr unsere Gäste mit lukrativen Aktionen dafür belohnen,<br />

dass sie dem CASINO-CLUB die Treue halten.<br />

CASINO-CLUB <strong>Magazin</strong> Herr West, wir bedanken<br />

uns für das Gespräch.<br />

Bild: fotolia.de<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 13


Bilder: fotolia.de<br />

Texas Hold’em –<br />

No Limit beim Cash Game<br />

14 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n po k E r<br />

No Limit-Poker zieht viele Pokerspieler an, weil man<br />

bisweilen in recht kurzer Zeit hohe Gewinne erzielen<br />

kann. Aber sie vergessen dabei häufig, dass sich aufgrund<br />

eines einzigen schlechten Calls oder eines riskanten<br />

Bluffs ihr Kapital auch ziemlich schnell in Luft<br />

auflösen kann. Im No Limit-Poker gibt es viele Gelegenheiten,<br />

bei denen man Fehler machen kann. Der<br />

größte von allen Fehlern ist ein unmotivierter Call, zumal<br />

dann, wenn man selbst geduldig darauf wartet,<br />

dass die Mitspieler Fehler dieser Art begehen.<br />

Ganz allgemein sollte jeder Pokerspieler drei<br />

ganz wichtige Regeln beachten:<br />

1. Kleine Potts lassen sich häufig durch aggressives<br />

Bluffen stehlen!<br />

2. Große Potts werden in der Regel mit dem<br />

besten Blatt gewonnen!<br />

3. Ein Paar, und sei es auch noch so gut, darf nicht<br />

zum Totalverlust des Spielkapitals führen!<br />

Bei der Einsatzhöhe sind bestimmte Regeln zu beachten.<br />

Wenn sich ein Spieler entscheidet, seine Anfangskarten<br />

zu spielen, sollte er dies mit einem Raise um<br />

das Zwei- bis zum Fünffachen des Big Blind tun.<br />

Cold Calls sind meist nur unter zwei Voraussetzungen<br />

zu empfehlen:<br />

1. Wenn der Spieler aus früher Position Ass/Ass<br />

oder König/König spielt, sollte er auf ein Raise<br />

des Mitspielers warten und mit einem nachdrücklichen<br />

Re-Raise reagieren.<br />

2. Wenn der Spieler mit Karten mit Verbesserungspotenzial<br />

spielt.<br />

In den weiteren Runden hängt die Höhe des Einsatzes<br />

oder der Erhöhung vom Volumen des Potts ab.<br />

Durch die Höhe seines Einsatzes bestimmt der Spieler<br />

die Odds für den Gegner. Wenn er beispielsweise sein<br />

Top-Paar gegen einen möglichen Flushdraw verteidigen<br />

will, muss er wissen, dass der Einsatz auf einen<br />

Flush-Draw Odds von 1 zu 4 rechtfertigt. Setzt der<br />

Spieler den halben Pott, hat der Gegner Odds von 1<br />

zu 3. Setzt er den ganzen Pott, so reduzieren sich die<br />

Odds auf 1 zu 2. Von unnötig hohen Einsätzen, den so<br />

genannten Over-Bets, ist meistens abzuraten. Die<br />

zwar seltenen, aber immer wieder auftretenden Fälle,<br />

dass ein Spieler mit einem Top-Paar oder einer sehr<br />

guten Starthand mit einem späteren Drilling eines anderen<br />

Spielers konfrontiert wird, kosten in der Regel<br />

viel Geld.<br />

Dazu ein Beispiel: Ein Spieler hat Ass/König und der<br />

Flop zeigt Ass-8-9. Er bringt einen Einsatz in Potthöhe<br />

und ein Mitspieler antwortet mit einer massiven Erhöhung.<br />

In der Mehrzahl der Fälle muss der Spieler mit<br />

einem Drilling oder zwei Paaren des Gegenspielers<br />

rechnen. Die nahe liegende und kostengünstige Reaktion<br />

ist hier PASSEN. Es kann nicht oft genug wiederholt<br />

werden: Auf jeden Fall ist es zu vermeiden, mit<br />

einem Paar bis zum Totalverlust des Kapitals mitzugehen,<br />

wenn ein bedeutendes Raise von einem Mitspieler<br />

kommt!<br />

Natürlich kann man, allerdings nicht zu oft, versuchen,<br />

kleine Potts zu „stehlen“, so lange die eigenen Einsätze<br />

respektiert werden. Antwortet ein Gegner auf einen<br />

derartigen Versuch mit einem Raise, so lässt man<br />

ihm den Gewinn, weil ein Re-Raise dann richtig teuer<br />

werden kann. Wenn man weniger als 100% des Potts<br />

riskiert, wird ein Bluff dann profitabel, wenn er im<br />

Durchschnitt zumindest jedes zweite Mal funktioniert.


Antworten die Mitspieler zu häufig mit einem Raise,<br />

so unterlässt man derartige Bluffs und versucht, mit<br />

einem guten Blatt den Pott zu erobern.<br />

In diesen Situationen muss man immer berücksichtigen,<br />

dass es gefährlich werden kann, wenn der Pott<br />

ein bestimmtes Volumen erreicht hat. Zum einen lässt<br />

sich ein Gegenspieler nicht mehr so leicht bluffen,<br />

wenn er sich bereits zu sehr engagiert hat (er ist „Potcommitted“);<br />

zum anderen verweisen vorangegangene<br />

Calls immer auf die Möglichkeit eines starken<br />

Blattes. Floppt ein Spieler beispielsweise eine Straße,<br />

so wird er sich oft für einen Cold Call entscheiden, um<br />

den Gegner in die Falle zu locken. Ohne Limit, bei Einsätzen<br />

in Potthöhe oder mehr, macht sich Abwarten<br />

oft genug bezahlt. Erfolgreiche No Limit-Spieler zeichnen<br />

sich in der Regel dadurch aus, dass sie meist sehr<br />

zurückhaltend agieren. Sie warten auf ein gutes Blatt<br />

und häufig findet sich dann ein leichtfertiger Gegner,<br />

der mit einem mittelmäßigen Blatt callt.<br />

Die River-Card<br />

Die River-Karte ist die letzte Gemeinschaftskarte bei<br />

Texas Hold’em. Ein erfahrener Spieler wird sich diese<br />

letzte Karte nur dann anschauen, wenn er eine starke<br />

Hand mit besten Gewinnaussichten oder die Möglichkeit<br />

hat, mit der River-Karte eine Gewinnerhand zu<br />

vollenden. Wenn die River-Karte auf dem Tisch liegt,<br />

weiß der Spieler genau, was er hat. Entscheidungen<br />

sind hier leichter als bei den vorherigen Runden, aber<br />

sie erfordern ein gewisses Nachdenken. Wenn der<br />

Spieler die River-Karte gesehen hat, weiß er, ob er erfolgreich<br />

ist oder nicht. Wenn nicht, wird er passen,<br />

wenn es einen Einsatz und einen Call gegeben hat.<br />

Wenn er dagegen schon vor der River-Karte oder mit<br />

ihr eine gute Hand hat, muss er sich überlegen, wie er<br />

weiterspielt.<br />

Fehler<br />

Ein Spieler kann nach der River-Karte zwei Fehler begehen.<br />

Der eine Fehler besteht darin, eine Verliererhand<br />

zu callen, was ihn den Einsatz kostet. Der zweite<br />

Fehler besteht darin zu passen, weil dieser Fehler den<br />

Pott kostet. Es wird deutlich, dass Passen den Spieler<br />

sehr viel teurer zu stehen kommen kann als ein einfacher<br />

Call. Wenn auch nur eine kleine Chance besteht,<br />

dass er eine Gewinnerhand hat, muss er callen.<br />

D.h. nicht, dass er callen soll, wenn er nichts auf der<br />

Hand hat, aber er muss callen, wenn eine Gewinnchance<br />

besteht. In vielen Fällen rechtfertigen die Pott-<br />

Odds den Call.<br />

Pott-Odds<br />

Bei Spielen mit kleinen Limits kann der Pott manchmal<br />

stark anwachsen. Sehr häufig sieht sich die Mehrzahl<br />

der Spieler den Flop an und viele Spieler halten bis<br />

zum River durch. Nach der Ausgabe der River-Karte<br />

kann ein Spieler die korrekten Odds für das Callen mit<br />

einer Hand ermitteln, die eine Gewinnmöglichkeit hat.<br />

Beispiel: Ein Spieler ist in einem 3/6 Euro Limit-Spiel.<br />

Nach dem River sind 60 Euro im Pott und zwei weitere<br />

Spieler sind dabei. Vor weiteren Einsätzen hat der<br />

Spieler Odds von 10 zu 1. Wenn der erste Spieler callt,<br />

sind 66 Euro im Pott. Der zweite Spieler callt auch und<br />

erhöht so den Pott auf 72 Euro. Ein Call kostet den<br />

ersten Spieler ebenfalls 6 Euro. Er hat nun Odds von<br />

12 zu 1 für das Callen. Wenn er einen Call dieser Art<br />

13 Mal ausführt und dabei 12 Mal verliert und ein Mal<br />

gewinnt, steht er auf Null. Er verliert 12 × 6 Euro = 72<br />

Euro in den vergeblichen Versuchen und gewinnt ein<br />

Mal 72 Euro. Wenn er bei 12 Versuchen ein Mal gewinnen<br />

könnte, wäre er 6 Euro im Vorteil.<br />

Konsequent wetten<br />

Ein Spieler darf nach dem River nicht versucht sein,<br />

sein Spiel mit einem Check Raise fortzusetzen. Es ist<br />

wie beim Turn: Wenn er eine starke Hand hat, muss er<br />

sie auch ausspielen, wenn er als Erster agieren muss.<br />

Wenn er einen Einsatz bringt und die anderen Spieler<br />

passen, ist es mehr als wahrscheinlich, dass sie nach<br />

seinem Check auch gecheckt hätten. Vor allem in Low<br />

Limit-Spielen gibt es Spieler, die Einsätze mit nur einem<br />

Ass als höchste Karte in der Hoffnung callen, dass der<br />

Andere blufft. Diese Gelegenheiten gilt es mit einer<br />

starken Hand zu nutzen. Auf der anderen Seite kann<br />

es klug sein, nur zu checken, wenn eine gefährliche<br />

Karte auf River liegt und der Spieler das Gefühl hat,<br />

dass er aufgrund dieser Karte verlieren könnte.<br />

Gefährliche Karten<br />

Der aufmerksame Spieler wird immer die River-Karte<br />

genau in Augenschein nehmen und versuchen festzustellen,<br />

ob diese eine Hilfe für eine andere Hand sein<br />

kann. Wenn z. B. alle Spieler nach dem Turn checken<br />

und ein Einsatz von einer frühen Position kommt, falls<br />

drei Karten gleicher Farbe gefallen sind, ist es ziemlich<br />

sicher, dass ein Spieler einen Flush hat. Auch wenn ein<br />

Spieler ein Top-Paar hat und es einen Raise mit Aussicht<br />

auf einen Flush gibt, ist Vorsicht angesagt. Vorsicht<br />

ist auch dann geboten, wenn ein Ass auf dem<br />

River erscheint. Ein Spieler mit einem Paar und einem<br />

Ass als Kicker könnte nun zwei Paare haben usw.<br />

Wenn der Spieler gewinnt<br />

Ein Spieler darf niemals seine Karten zeigen, wenn er<br />

es nicht muss. Wenn er seine Karten nach einem Gewinn<br />

zeigt, gibt er den Mitspielern wertvolle Informationen.<br />

Der Spieler will ja, dass seine Mitspieler zahlen,<br />

um seine Karten zu sehen. Wie heißt es so schön:<br />

Glück kommt und geht – Wissen bleibt für immer!<br />

po k E r<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 15


Texas Hold’em –<br />

Kuriose Bezeichnungen für Pokerhände<br />

Für fast alle Pokerhände gibt es mehr oder weniger kuriose Bezeichnungen, die zum Teil nicht „politisch korrekt“ sind,<br />

manchmal unter die Gürtellinie zielen usw. Die im Folgenden aufgeführten Bezeichnungen für die bekanntesten Pokerhände<br />

vermeiden diese Querverbindungen.<br />

Dolly Parton ist<br />

Namenspatin der<br />

Pokerhand 9 – 5.<br />

16 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n po k E r<br />

• 10 – 2 Diese Hand hat Doyle Brunson berühmt gemacht,<br />

weil er zwei Mal das Hauptereignis der WSOP<br />

damit gewonnen hat (1976 und 1977), wo er beide<br />

Male ein Fullhouse mit diesen Startkarten erhielt.<br />

• Ass – Dame Auch diese Hand ist als „Doyle Brunson“<br />

bekannt, da Brunson in seiner „Super System<br />

Poker Bible“ behauptet, diese Hand niemals zu spielen.<br />

Allerdings hat ihn die Kamera dabei erwischt,<br />

dass er diese Hand bei mehreren Gelegenheiten<br />

doch gespielt hat.<br />

• Ass – König Diese Hand ist als „Big Slick“ oder „Santa<br />

Barbara“ bekannt und bezieht sich offensichtlich<br />

auf eine große Ölverschmutzung vor der kalifornischen<br />

Küste. Schließlich wird diese Hand auch als<br />

„Anna Kournikova“ bezeichnet, weil „sie gut aussieht,<br />

aber niemals gewinnt“.<br />

• Ass – 8 Diese Hand, die als „Dead Man’s Hand“ bezeichnet<br />

wird, bezieht sich auf Wild Bill Hickok, der<br />

zwei Asse und zwei Achten hielt, als er in Deadwood<br />

von hinten erschossen wurde.<br />

• Dame – 10 Lady and the Tramp<br />

• Bube – 4 Flat Tire<br />

Erleben Sie Poker-Faszination täglich live – ohne Geldeinsatz und ohne Kreditkarte.<br />

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Hands in den vorangegangenen 24 Stunden gespielt haben, können Sie sich kostenlos für das Freeroll-<br />

Turnier um 19 Uhr anmelden. So qualifizieren Sie sich für unsere wöchentlichen Sonntagsfinale, die<br />

ebenfalls jeweils um 19 Uhr starten. Klicken Sie einfach auf den „Multi-Turnier“-Button und anschließend<br />

auf „Freeroll“. Dort finden Sie alle aktuellen Freeroll-Turniere sowie sämtliche Informationen um<br />

teilzunehmen.<br />

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• König – König – König Three Wise Men<br />

• Ass – Ass – Ass Beatles Reunion<br />

• 7 – 7 – 7 Slot Machine<br />

• Ass – Ass Pocket Rockets, American Airlines oder<br />

Bullets<br />

• Dame – Dame Siegfried and Roy<br />

• Bube – Bube Fish Hooks<br />

• 9 – 9 Phil Hellmuth, der mit dieser Hand 1989 die<br />

WSOP gewann.<br />

• 8 – 8 Snowmen<br />

• 5 – 5 Speed Limit<br />

• 2 – 2 Ducks oder Quack Quack<br />

• 2 – 2 – 2 Hewey, Dewey and Louie (Tick, Trick und<br />

Track)<br />

• Bube – 5 Jackson 5<br />

• 9 – 5 Dolly Parton<br />

• 7 – 3 Hachem (die Straße, mit der Jo Hachem 2005<br />

die WSOP gewann, begann mit 7 – 3).<br />

Vielleicht kennen Sie noch andere kuriose Bezeichnungen<br />

für Pokerhände? Sie können der<br />

Redaktion gerne darüber berichten.<br />

CASINO-CLUB POKER veranstaltet jeden Tag „Freeroll“-Turniere.<br />

Mit hohen Bargeldgewinnen und ohne Geldeinsatz!


FLASH POKER – Poker unkompliziert<br />

und schnell an jedem Ort der Welt<br />

FLASH POKER im CASINO-CLUB ist eine innovative<br />

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nicht installiert und heruntergeladen werden, sondern<br />

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der Welt gespielt werden. Bei FLASH POKER gibt es<br />

keinen Qualitätsverlust gegenüber der <strong>Download</strong>version,<br />

die Funktionalität der Software gewährleistet<br />

eine hundertprozentige Benutzerfreundlichkeit. Im<br />

Übrigen haben auch Mac-Benutzer problemlos Zugriff<br />

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FLASH POKER bietet die Texas Hold’em-<br />

Varianten „Fixed Limit“, „Pot Limit“ und<br />

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• im Standardmodus (10 Plätze)<br />

• im Turbomodus (5 Plätze)<br />

• im Heads-Up-Modus (2 Plätze)<br />

• im privaten Modus<br />

• im Übungsmodus<br />

TURNIERE<br />

Bei Multitisch-Turnieren sind die folgenden<br />

Funktionen vorhanden:<br />

• Heads-up (2 Spieler pro Tisch)<br />

• Freeroll<br />

• Satelliteturniere<br />

• Offline-Qualifikationsspiele<br />

• Rebuy/Add-on<br />

• Bonussystem/Garantierter Preispool<br />

Bei Einzeltisch-Turnieren werden die nachstehenden<br />

speziellen Funktionen angeboten:<br />

• Heads-Up (2 Spieler<br />

• Begrenzte Teilnehmerzahl (5 Spieler)<br />

• Satellitenturniere für Multitisch-Turniere<br />

• Privates Spiel<br />

• Bonussystem<br />

SPEZIELLE VORTEILE<br />

FLASH POKER bietet bemerkenswerte Vorteile:<br />

• Mehrsprachige Pokerschule<br />

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Alle Nutzer von FLASH POKER müssen Computer<br />

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• Windows 98 oder höher/<br />

Mac OS X 10.1 oder höher<br />

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Ob geschäftlich unterwegs, im Urlaub oder zu Hause:<br />

Mit FLASH POKER sind die CASINO-CLUB Gäste stets<br />

mobil und dort „wo die Musik spielt“.<br />

po k E r<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 17


18<br />

Lexikon<br />

Ein kleines Nachschlagewerk<br />

mit den wichtigsten Fach aus drücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir aus<br />

vielen Leserumfragen. In jeder Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS erläutern wir daher<br />

in alphabetischer Reihenfolge einige klassische und gebräuchliche Begriffe.<br />

A B C D E<br />

F G H I J<br />

K L M N O<br />

P Q R S T<br />

U V W X Y<br />

Z<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Chancen<br />

Das Spiel mit den größten Gewinnchancen ist im CA-<br />

SINO-CLUB das Französische Roulette. Hier finden<br />

Sie auch täglich die meisten Besucher an den virtuellen<br />

Spieltischen. Durch die faire Teilung der Einsätze<br />

auf den Einfachen Chancen bei Erscheinen von<br />

Zero beträgt der Bankvorteil lediglich 1,35%.<br />

Beim Französischen Roulette gibt es Einfache und<br />

Mehrfache Chancen. Die Einfachen Chancen sind<br />

Schwarz und Rot, Pair (Gerade) und Impair (Ungerade)<br />

und Passe (19–36) und Manque (1–18). Die Auszahlungsquote<br />

beträgt jeweils das Einfache des Einsatzes.<br />

Zu den Mehrfachen Chancen gehören das 1. Dutzend<br />

(1–12), das 2. Dutzend (13–24) und das 3. Dutzend<br />

(25–36) sowie die 1. Kolonne (senkrechte Reihe<br />

von 1–34), die 2. Kolonne (senkrechte Reihe von 2–<br />

35) und die 3. Kolonne (senkrechte Reihe von 3–36).<br />

Die Auszahlungsquote für ein Dutzend bzw. eine Kolonne<br />

beträgt jeweils das Zweifache des Einsatzes.<br />

Bei den Sechsertransversalen (1–6, 7–12, 13–18, 19–<br />

24, 25–30, 31–36) beträgt die Auszahlung das Fünffache<br />

des Einsatzes.<br />

Bei den Carrés (vier Zahlen) beträgt die Auszahlung<br />

das 8-fache des Einsatzes. Bei den Dreiertransversalen<br />

(1–3, 4–6, 7–9, 10–12, 13–15, 16–18, 19–21,<br />

22–24, 25–27, 28–30, 31–33, 34–36) beläuft sich die<br />

Auszahlungsquote auf das 11-fache des Einsatzes,<br />

bei den Chevaux (zwei Zahlen werden zusammen<br />

gesetzt wie z. B. 1–2, 14–17 oder 34–35) das 17fache<br />

des Einsatzes, beim Plein (Satz auf eine Zahl)<br />

das 35-fache des Einsatzes. In den konventionellen<br />

Casinos erwarten die Angestellten bei jedem Pleingewinn<br />

noch 1 Stück für die Trinkgeldkasse (Tronc).<br />

Im CASINO-CLUB entfällt die Trinkgeldabgabe gänzlich.<br />

Chateau, Henri<br />

Bekannter französischer Rouletteforscher und Versicherungsmathematiker<br />

(1858-1932). Gehört neben<br />

Marigny de Grilleau und Billedivoire zu den „Klassikern“.<br />

Chateau war über 15 Jahre lang Berater der<br />

Spielbank von Monte Carlo. Er ist Autor des bekannten<br />

und viel zitierten Werkes „La Science de la<br />

Roulette et du Trente-et-Quarante“, das im deutschsprachigen<br />

Raum unter dem Titel „Standardwerk<br />

der Roulette-Wissenschaft“ große Verbreitung fand<br />

und findet. Chateau hat das Konzept der „50<br />

lE x i k o n<br />

Scheinspieler“ entwickelt und die Theorie der „unendlichen<br />

Permanenz“ bzw. das „Gesetz des unterbrochenen<br />

Angriffs“ ausführlich dargestellt.<br />

Cheval<br />

Satzmöglichkeit auf zwei auf dem Tableau nebeneinander<br />

oder untereinander liegende Zahlen. Der<br />

Einsatz wird auf die Trennungslinie zwischen den<br />

beiden Zahlen platziert. Es gibt insgesamt 60 Kombinationsmöglichkeiten<br />

für eine Chevalbildung. Die<br />

Auszahlungsquote bei Gewinn beträgt das 17-fache<br />

des Einsatzes.<br />

Chromatische Progression<br />

Diese Progressionsart basiert auf der Steigerung<br />

von Geldbeträgen und nicht von Stücken (Jetons).<br />

Sie hat den Vorteil, dass sie gegenüber der normalen<br />

Linearprogression auf mehr Coups ausgedehnt<br />

werden kann, also größere Ecarts überwindet. Sie<br />

eignet sich sehr gut zum Einsatz im CASINO-CLUB,<br />

weil dort z.B. beim Französischen Roulette spielerfreundliche<br />

Minimumeinsätze schon ab 1 Euro angeboten<br />

werden.<br />

Clarius, Wolfgang L.<br />

Physiker und Rouletteforscher. Clarius führt die<br />

nachweisbaren Abweichungen von bestimmten<br />

Zahlen bzw. Kesselabschnitten auf physikalische<br />

Einflüsse innerhalb individueller Wurfhand-Strecken<br />

zurück. Auf diesen Erkenntnissen basiert die von<br />

ihm entwickelte Spielmethode „Optimum“.<br />

Coup de Lion<br />

Auch „Löwencoup“ genannt. Dieser Coup wird so<br />

bezeichnet, weil viele Spieler glauben, dass dies ein<br />

überlegener Coup ist. Der „Coup de Lion“ bildet<br />

sich immer dann, wenn nach einer längeren Serie<br />

ein Chancenwechsel stattfindet und sich dann erneut<br />

eine Serie anschließt, sich also ein isolierter<br />

Einzelcoup bildet. Wenn z. B. eine Fünferserie auf<br />

Rot erschienen ist, die durch einen Schwarzcoup<br />

abbricht, erfolgt der Satz auf Rot, weil ein „Coup de<br />

Lion“ erwartet wird, d. h. man rechnet damit, dass<br />

die dominierende Chance zurückschlägt. Diese<br />

Satzart hat jedoch auf Dauer keinerlei Überlegenheit,<br />

sondern unterliegt den bekannten mathematischen<br />

Gesetzen: mittel- und langfristig gehen<br />

1,35% der Einsätze aufgrund der Zero verloren.


In Kürze im CASINO-CLUB:<br />

Roulette- und Black Jack-Turniere<br />

Nach der hervorragenden Resonanz auf die Pokerturniere<br />

wird CASINO-CLUB demnächst auch Roulette-<br />

und Black Jack-Turniere anbieten. Der Ablauf dieser<br />

Turniere entspricht dem der Pokerturniere, wobei jedoch<br />

bei den Roulette- und Black Jack-Turnieren der<br />

Spieler stets gegen die Bank spielt. Ein Spieler kann<br />

sich für ein Turnier anmelden, indem er das Startgeld<br />

und das „Rake“ (die Courtage des Casinos) bezahlt.<br />

Der Turnierablauf ist durch die folgenden Merkmale<br />

gekennzeichnet:<br />

• Jeder Teilnehmer erhält die gleiche Anzahl<br />

von Jetons, beispielsweise Jetons im Wert von<br />

1.000 Euro.<br />

• Der Preisgeldpool besteht aus den Start<br />

geldern der Teilnehmer.<br />

• Der CASINO-CLUB behält das Rake ein<br />

(ähnlich wie bei Pokerturnieren).<br />

• Während eines Turniers kann jeder Teilnehmer<br />

sehen, an welcher Position er ist und wie<br />

lange das Turnier noch dauert. Ebenfalls wird<br />

angezeigt, wie viele Spiele er schon gespielt<br />

hat und wie viele Spiele er noch durchführen<br />

kann.<br />

Nach Ende des Turniers steht die Rangfolge fest und<br />

jeder Teilnehmer kann feststellen, ob er einen Platz<br />

belegt, für den ein Preisgeld ausgeschüttet wird.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 19


Montag<br />

Lassen Sie die Walzen heiß laufen<br />

Jede Woche 7 Tage Slots Liga im CASINO-CLUB<br />

• Start am 1. jedes Monats<br />

• Jeden Tag der Woche ein anderes von 7 Automatenspielen<br />

• Liga-Punkte je nach Auszahlungsrate<br />

• Mindestwettumsatz zur Teilnahme: € 50,–<br />

Aladdin’s Lamp<br />

Dienstag<br />

Bonus Madness<br />

Mittwoch<br />

Fire Burner<br />

Jeden Monat attraktive Preise für die 10 Top-Spieler:<br />

1. Preis: Ein Wochenendtrip für zwei Personen zu<br />

einem attraktiven Event bzw. Reiseziel in Europa<br />

2. bis 10. Platz: Gestaffelter Bonus bis zu e 500,–<br />

Daneben Gewinnchancen wie immer:<br />

• Super-Jackpots im CASINO-CLUB: Insgesamt e 2.487.035<br />

• Jackpot-Gesamtstand bei den Automatenspielen der Slots Liga am 27. 10. 2007


Donnerstag<br />

Slots Liga im<br />

Formula X<br />

Freitag<br />

Fortunes of Egypt<br />

Sonntag · Mystic Fortune<br />

Samstag<br />

Jungle Jim<br />

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Das Online-Casino mit den meisten Gewinnern


CCM-Interview<br />

Ist Glück alles?<br />

Viele Großgewinner im CASINO-CLUB ziehen es vor,<br />

anonym zu bleiben. Eine Ausnahme bildet Max Mandlie,<br />

der in dem folgenden Interview über seine Gewinne,<br />

aber auch über wichtige Aspekte spricht, die ein erfolgreicher<br />

Roulettespieler unbedingt beachten muss.<br />

22 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n in t E r v i E w<br />

Neben einem ausreichenden Kapital und der<br />

gründlichen Kenntnis aller Roulettegesetze sowie<br />

der empirischen Möglichkeiten ist vor allem<br />

die menschliche Seite von überragender Bedeutung:<br />

Eiserne Disziplin und die strikte Beachtung<br />

aller Regeln (Gewinn- und Verlustlimit u. a.) sind<br />

die Eckpfeiler für dauerhafte Gewinne. Wir veröffentlichen<br />

im Folgenden das Interview mit<br />

dem Millionengewinner Max Mandlie ungekürzt<br />

und hoffen, dass unsere Leser von Mandlies<br />

Erkenntnissen profitieren können.<br />

CCM Herzlichen Glückwunsch, Max Mandlie, zu Ihrem<br />

phantastischen Gewinn von 1.000.000 Euro, den bisher<br />

größten Einzelgewinn in der Geschichte des CASINO-<br />

CLUBs. Wie fühlen Sie sich jetzt als Millionär?<br />

MAx-MANDLIE Wunderbar natürlich! Es war richtig<br />

Arbeit, und zwar täglich mehrere Stunden.<br />

CCM Haben Sie die Summe nur im Bereich Roulette<br />

gewonnen?<br />

MAx-MANDLIE Ja, weitestgehend. Ab und zu habe<br />

ich auch mal bei Black Jack, Video Poker oder am Automaten<br />

ein paar Euro riskiert.<br />

CCM Wie lange haben Sie gebraucht, um diese gewaltige<br />

Summe zu erspielen?<br />

MAx-MANDLIE Etwas mehr als sechs Wochen bei<br />

mehreren Stunden täglichen Spiels.<br />

CCM Wieviel Kapital haben Sie eingesetzt?<br />

MAx-MANDLIE 30.000 Euro. Wenn man – wie ich<br />

meistens im Maximumbereich setzt, dann ist diese<br />

Summe aufgrund der Schwankungen im Roulette<br />

unbedingt erforderlich.<br />

CCM Sind Sie ein Profi?<br />

MAx-MANDLIE Ja! Ich mache das schon ein paar<br />

Jahre und habe auch schon vorher einige größere<br />

Summen im CASINO-CLUB gewonnen, wie Sie ja<br />

bestimmt wissen. Es lief diesmal von Anfang an sehr<br />

gut und ich wurde auch von den meist sehr netten<br />

Gästen motiviert, wenn ich am Multi-Tisch spielte.<br />

Natürlich gab es zwischendurch auch einige Rückschläge,<br />

die ich dann mit einer besonderen Aufholstrategie<br />

wieder kompensierte.<br />

CCM Hatten Sie sich zum Ziel gesetzt, die Million zu<br />

schaffen?<br />

MAx-MANDLIE Anfangs nicht, aber da meine Frau<br />

und ihre Freundin zur WSOP nach Las Vegas geflogen<br />

waren und aus geplanten vier Wochen dann<br />

sechs Wochen wurden, hatte ich viel Zeit.<br />

CCM Las Vegas, hat Sie das nicht auch gereizt?<br />

MAx-MANDLIE Ich war im letzten Jahr schon mal<br />

da. Ich habe zwei Boxerhunde, die muss ja jemand<br />

versorgen. Meine Frau, die übrigens auch im CASINO-<br />

Bild: fotolia.de


CLUB nicht unbekannt ist, war in der letzten Zeit<br />

beim Poker sehr erfolgreich und wollte an der WSOP<br />

teilnehmen.<br />

CCM Das ist ja spannend! Hat Ihre Frau wie Sie auch<br />

im CASINO-CLUB gespielt und würden Sie den Nicknamen<br />

verraten?<br />

MAx-MANDLIE Ja, wir haben früher immer im<br />

Wechsel gespielt, denn es müssen ja auch noch andere<br />

Dinge gemacht werden. Meine Frau spielt immer<br />

unter dem Nicknamen: Candy Kane.<br />

CCM Würden Sie unseren Lesern etwas von Ihnen<br />

persönlich verraten? Alter, Beruf, Hobbys, usw.?<br />

MAx-MANDLIE Ich bin 48 Jahre alt, wohne in der<br />

Nähe von Stuttgart, bin verheiratet und habe einen<br />

Sohn. Ich bin Kaufmann.<br />

Meine Hobbys sind der Kraftsport, schnelle Autos<br />

und Fußball, wo ich heute noch bei den älteren<br />

Herren gerne mitspiele.<br />

CCM Was hat denn Ihre Frau zu Ihrem sensationellen<br />

Erfolg im CASINO-CLUB gesagt?<br />

MAx-MANDLIE Wir haben zwar fast täglich miteinander<br />

telefoniert, doch verraten hatte ich nichts.<br />

Da es sehr gut lief und ich mir mit der Zunahme meines<br />

Kontos immer höhere Ziele steckte, sollte es<br />

eine Überraschung werden.<br />

So kurz vor der Million erlitt ich nochmal einen<br />

Rückschlag von 150.000, die ich zwar mit viel Mühe<br />

jedoch dann doch wieder ausgleichen konnte.<br />

CCM Hatten Sie keine Angst, daß Sie das bereits gewonnene<br />

Geld, wieder hätten verlieren können?<br />

MAx-MANDLIE Nein! Ich habe in meinem Spiel<br />

immer gewisse Limits, die je nach Gewinn und<br />

Kontosituation angepasst werden. Mit leeren Händen<br />

wäre ich nicht aus dem CASINO-CLUB gegangen.<br />

Während der Entwicklung meines Kontos<br />

wurde ich aber oft von einigen Gästen gefragt, ob<br />

ich nicht Angst um mein Geld hätte. Ich habe aber<br />

aus der Erfahrung vieler Jahre praktischen Spiels im<br />

CASINO-CLUB und den daraus resultierenden<br />

Geldtransfers mit Web-Dollar keinerlei Bedenken.<br />

Ich wurde stets korrekt und prompt mit der Auszahlung<br />

meiner Gewinne bedient.<br />

CCM Würden Sie unseren Lesern Ihre Spielstrategie<br />

verraten?<br />

MAx-MANDLIE Nein, dies erwarten Sie doch auch<br />

nicht wirklich?! Ich kann nur sagen, dass man in einem<br />

von der Mathematik her nachteiligen Spiel sehr<br />

diszipliniert zu Werke gehen muss. So einfach ein<br />

paar Jetons auf’s Tableau legen, ohne sich vorher<br />

übers Roulettespiel umfassend informiert zu haben,<br />

geht nicht. Meine leider schon verstorbene Schwägerin,<br />

meine Frau und ich haben uns sehr intensiv<br />

mit der Materie beschäftigt.<br />

Es gab im CASINO-CLUB auch<br />

ein paar schlaue Gäste, die nutzten<br />

die Gelegenheit – wenn ich<br />

an einem Multitisch spielte,um<br />

meine Sätze einfach nachzusetzen.<br />

Dann gab es auch Situationen,<br />

wo man mir im Chat ein<br />

paar Dankesworte übermittelte.<br />

CCM Zum Abschluss noch<br />

eine Frage: Wie gefällt Ihnen<br />

unsere neue Software?<br />

MAx-MANDLIE Die Software ist sehr schön, besonders<br />

die neuen Automatenspiele sind sehr spannend<br />

und unterhaltsam. Jedoch im Bereich des Roulette<br />

und der übrigen Tischspiele sind bestimmte<br />

benutzerfreundliche Einstellungen nicht mehr möglich.<br />

Da muss man unbedingt nachbessern, damit<br />

die Gäste zufrieden sind.<br />

CCM Wir bedanken uns recht herzlich für das informative<br />

Interview und wünschen Ihnen weiterhin viel<br />

Erfolg!<br />

CASINO-CLUB-<strong>Magazin</strong>: Eine Veröffentlichung eines<br />

Fotos hat unser Gast Max Mandlie abgelehnt. Da wir<br />

immer die Privatsphäre unserer Gäste in den Vordergrund<br />

stellen, haben wir diese Entscheidung akzeptiert.<br />

in t E r v i E w<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 23


24<br />

Black Jack-Expertenforum<br />

Das CASINO-CLUB<br />

MAGAZIN stellt unter<br />

dieser Rubrik interessante<br />

Black Jack-<br />

Fachthemen vor und gibt<br />

wahrscheinlichkeitstheoretische<br />

und empirische<br />

Hinweise.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Wie hilfreich sind Verdoppelungen<br />

und Splits für den Spieler?<br />

Der Hausvorteil beim Black Jack<br />

kommt daher, dass die Bank stets<br />

ihre Hand NACH der der Spieler<br />

ausspielt. D.h., wenn sich der<br />

Spieler überkauft und die Bank<br />

später ebenfalls über 21 Punkte<br />

kommt, kassiert sie trotzdem vorher<br />

den Einsatz des Spielers. Bei<br />

Standardregeln – Bank zieht noch<br />

bei 16 und muss bei 17 oder mehr<br />

stehen bleiben – besteht für den<br />

Dealer eine Wahrscheinlichkeit<br />

von 28%, dass er sich überkauft.<br />

Wenn ein Spieler denselben Regeln<br />

folgt, hat er die gleichen<br />

Wahrscheinlichkeiten wie der<br />

Dealer, d. h. auch die 28%ige<br />

Überkaufwahrscheinlichkeit.<br />

Es besteht also kein Vorteil zwischen<br />

Bank und Spieler. Die Lage<br />

ändert sich jedoch, wenn sich<br />

Spieler und Dealer überkaufen.<br />

Die Wahrscheinlichkeit für dieses<br />

Ereignis beträgt 28% von 28%<br />

oder 7,8%, was dem Bankvorteil<br />

in einem derartigen Spiel entsprechen<br />

würde. Die 3 zu 2-Auszahlung<br />

bei Erhalt eines Black Jack<br />

reduziert diesen Vorteil auf immerhin<br />

noch 5,5% für die Bank.<br />

Dieser unüberwindbare Bankvorteil<br />

kann jedoch im Normalfall auf<br />

weniger als 0,5% mit Hilfe der<br />

Optionen gesenkt werden, die<br />

dem Spieler zur Verfügung stehen.<br />

Eine dieser Möglichkeiten besteht<br />

darin, mit Punktzahlen unter<br />

17 gegen eine kleine Aufkarte der<br />

Bank stehen zu bleiben. Eine weitere<br />

Option besteht darin, die Einsätze<br />

nach der Ausgabe der ersten<br />

beiden Karten zu erhöhen.<br />

Das Verdoppeln ist eine weitere<br />

Option für den Spieler. Dabei<br />

macht der Spieler einen zweiten<br />

Einsatz in gleicher Höhe seines ersten<br />

Einsatzes und bekommt dann<br />

bl a C k Ja C k-Ex p E r t E n f o r u M<br />

nur noch EINE Karte. Das Verdoppeln<br />

erhöht den erwarteten Gewinn<br />

bei bestimmten Händen.<br />

Das Splitten (Teilen) ist eine weitere<br />

Option. Der Spieler teilt zwei<br />

oder mehr Karten gleichen Werts<br />

und eröffnet zusätzliche Hände<br />

mit gleicher Einsatzhöhe.<br />

Bei Beachtung der bekannten Basisstrategie,<br />

im Rahmen derer<br />

Splitten bis zu vier Mal erlaubt und<br />

auch anschließendes Doppeln auf<br />

alle zwei Karten gestattet ist und<br />

ebenfalls optimal verdoppelt wird,<br />

ergeben sich folgende Zahlen.<br />

Obige Aufstellung zeigt, dass der<br />

Spieler fast 11% mehr Hände mit<br />

1 Einheit Einsatz verliert als er gewinnt<br />

(ohne die zusätzlichen Optionen),<br />

und wie sich die Lage zu-<br />

gunsten des Spielers verändert,<br />

wenn er seine Optionen wahrnimmt.<br />

Ein Teil dieses 11%igen<br />

Verlustes wird durch die 3 zu 2-<br />

Auszahlung beim Black Jack kompensiert,<br />

nahezu der Rest durch<br />

korrektes Verdoppeln und Teilen.<br />

Bei einem Gesamteinsatz von 3 Einheiten<br />

demnach gewinnt der Spieler<br />

im Durchschnitt 0,24% aller<br />

Fälle und verliert 0,21% aller Fälle<br />

usw. Ein Gewinn in Höhe von 3<br />

Einheiten kann auf verschiedene<br />

Weise entstehen. Beispielsweise<br />

durch einen dreifachen Split oder<br />

Verdoppelungen, wobei jede<br />

Hand gewonnen wird; oder durch<br />

einen viermaligen Split mit zwei<br />

Verdoppelungen, wobei die beiden<br />

Verdopppelungen gewonnen<br />

werden, während von den einfachen<br />

Einsätzen einer verliert und<br />

einer einen Stand-Off erzielt.<br />

Angesichts dieser unbestreitbaren<br />

Tatsachen könnte ein Spieler zu<br />

der Ansicht gelangen, dass er Verdoppeln<br />

und Teilen viel aggressiver<br />

als in der Basisstrategie vorgeschrieben<br />

einsetzen sollte, da doch<br />

diese Optionen offensichtlich den<br />

Spieler begünstigen. Hier vergisst<br />

er aber, dass die Verdoppelungs-<br />

und Teiloptionen, die die Basis-<br />

Einsatzhöhe Wahrscheinlichkeit (%) für Gewinn/Verlust<br />

Gewinn Verlust<br />

1 32,58078 43,35600<br />

1,5 4,50858<br />

2 5,86603 4,23710<br />

3 0,24553 0,21257<br />

4 0,07695 0,05238<br />

strategie vorgibt, optimiert sind.<br />

Alle weitere Verdoppelungen oder<br />

Splits, die nicht von der Basisstrategie<br />

vorgegeben sind, führen unweigerlich<br />

zu höheren Verlusten.


Weltweit die besten Regeln beim<br />

Black Jack<br />

Besonders beliebt und ganz einfach zu spielen.<br />

Spiel auf 3, 2 oder nur einer Box gleichzeitig möglich!<br />

★ Verdoppeln nach zwei Karten beliebiger Werte! – Verdoppeln nach Kartenteilung<br />

★ Black Jack-Prüfung des Croupiers bei offenem Kartenwert von 10 oder Ass<br />

★ Wählbares Tisch-Minimum und -Maximum von € 1–100, € 5–500 und € 25–1.000<br />

★ Wählbare Kartenausgabezeit von 15 oder 30 Sekunden<br />

★ Bis zu fünf Spieler können am gleichen Tisch spielen und miteinander chatten<br />

Zwei entscheidende Vorteile, die Sie nur im CASINO-CLUB haben:<br />

1. Black Jack-Prüfung Das Prüfen des Croupiers bei einer offenen Karte mit dem Wert 10 oder Ass, ob er einen<br />

Black Jack hat, wirkt sich zum Vorteil des Spielers aus. Er vermeidet, dass er gegen einen vermeintlichen Black<br />

Jack der Bank verdoppelt bzw. teilt und dadurch auf Dauer 0,15% seiner Einsätze zusätzlich verliert.<br />

2. Bespielen mehrerer Boxen Black Jack ist ein stark zyklisches, rhythmusbetontes Spiel. So ist es durchaus<br />

möglich, dass man beim Spiel auf nur einer Box längere Verlustphasen erlebt. Verlagert man dagegen sein<br />

Spiel auf 3 Boxen, hat man dadurch den Vorteil der Hilfeleistung durch die beiden anderen Boxen<br />

(ähnlich den 3 Einfachen Chancen beim Roulette). Der Spieler kann dabei selbst alle Entscheidungen treffen<br />

und ist somit nicht von den oft falschen Entscheidungen anderer Spieler abhängig.<br />

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26<br />

Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />

manager@casino-club.com<br />

Wenn Sie Fragen oder<br />

spezielle Wünsche<br />

haben, scheuen Sie sich<br />

bitte nicht, Marc West<br />

zu schreiben.<br />

Wenn Ihre Fragen von<br />

allgemeinem Interesse<br />

sind, werden sie in dieser<br />

Rubrik veröffentlicht<br />

und direkt beantwortet.<br />

Wegen des Datenschutzes<br />

werden keine<br />

vollständigen Adressen<br />

und Namen genannt.<br />

Ihre Anonymität ist also<br />

stets gewährleistet.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Kurt v. Hallers Progression I<br />

Ich habe v. Hallers Progression eingehend geprüft<br />

und folgende Ergebnisse erzielt: Nach 1.322 Angriff<br />

und 9.608 Coups betrug mein Plussaldo 3.821<br />

Stücke! Von den 1.322 Angriffen waren 1.196 spätestens<br />

nach dem Chevalsatz entschieden, 632 Sätze<br />

(auf den Einfachen Chancen) trafen schon beim ersten<br />

Mal. Mein höchstes Minus war 368 Stücke. Das<br />

sieht alles sehr positiv aus, aber da man selbstverständlich<br />

auch mit höheren Minussalden rechnen<br />

muss, benötigt man ein entsprechend hohes Kapital.<br />

Es ist schon ein Geduldspiel, mehrere hundert Sätze<br />

zu machen, um zwischen 1 Stück und 35 Stücken zu<br />

gewinnen, wobei man niemals ganz sicher sein kann,<br />

ob und wann ein Platzer kommt.<br />

Die zu spielende Zahl habe ich nach festen Regeln<br />

ermittelt. Ich habe immer die genommen, die als erste<br />

zwei Mal erschienen ist, wobei ich stets die zuletzt<br />

erschienene Zahl ausgewählt habe, die zwei<br />

Mal gekommen war. Ich würde mich freuen, wenn<br />

Sie auch Ergebnisse von anderen Anwendern dieser<br />

Progression veröffentlichen würden.<br />

Manfred H., Karlsruhe<br />

Marc West: Selbstverständlich werden wir Tests und<br />

Meinungen von allen CASINO-CLUB MAGAZIN Lesern<br />

veröffentlichen, die uns ihre Ergebnisse zugänglich<br />

machen.<br />

Kurt v. Hallers Progression II<br />

Zunächst einmal ein Lob für die immer wieder interessanten<br />

Beiträge in Ihrem <strong>Magazin</strong>. Ich habe mich<br />

sofort daran gesetzt und v. Hallers Progression einer<br />

Prüfung unterzogen. Auf den ersten Blick ein sehr<br />

interessantes und scheinbar unverlierbares System.<br />

Man sollte annehmen, dass jede Zahl innerhalb von<br />

160 Würfen, das entspricht in etwa 4,5 Rotationen,<br />

mindestens ein Mal erscheint. Betrachtet man die Sache<br />

aus der Sicht der Dutzende, hier hat eine Rotation<br />

ja nur drei Coups, dann müsste bei 4,5 Rotationen<br />

jedes Dutzend in nur 14 Coups ein Mal kommen. Da<br />

würde ich aber nicht darauf wetten! Kann man das<br />

überhaupt vergleichen? Ist das Spiel auf eine Zahl innerhalb<br />

160 Coups genauso sicher bzw. unsicher wie<br />

ein Spiel auf ein Dutzend innerhalb von 14 Coups?<br />

Nun zu meinen Tests. Es gab keinen Verlusttag und<br />

mein Gesamtgewinn betrug 3.522 Stücke, wobei ich<br />

allerdings ein Mal bis zum 147. und ein Mal bis zum<br />

fr a g E n a n Ma r C wE s t<br />

154. Satz gekommen bin. Mit 202 Stücken Tischkapital<br />

kann man bis zum 85. Coups setzen, was zwar<br />

einige Totalverluste mit sich bringt, aber in den getesteten<br />

drei Monaten hätte mein Gewinn immer noch<br />

1.029 Stücke betragen. Mein Fazit: sehr empfehlenswert!<br />

Rolf B., Bern/Schweiz<br />

Marc West: Vielen Dank für die beigefügten Auswertungen.<br />

Wir zitieren Kurt v. Haller: „Eine homogene<br />

Progression über 160 Coups auf ein Plein hat<br />

eine Trefferwahrscheinlichkeit von 98,75%, wie auch<br />

in meinem Roulette-Lexikon abzulesen ist. 14 Angriffsstufen<br />

auf ein (fehlendes) Dutzend – immer unter<br />

Einbeziehung der Zero – haben eine Trefferwahrscheinlichkeit<br />

von 99,59%, also eine etwas bessere<br />

Trefferchance. Mit den vergleichbaren Trefferwahrscheinlichkeiten<br />

der unterschiedlichen Chancen habe<br />

ich mich in mehreren meiner Bücher ausführlich auseinandergesetzt.<br />

Es ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers<br />

mit der Länge der Progression zunimmt. Und dies ist<br />

identisch mit dem erforderlichen Kapitalbedarf. Das<br />

kann man nicht als nachteilig bezeichnen, denn es ist<br />

logisch. Wie viel ein Spieler riskieren will, ist seine<br />

eigene Entscheidung. Aber sie muss mit Verstand erfolgen.<br />

Je kleiner das Risikokapital, desto geringer<br />

die Gewinnchance und desto häufiger ein Platzerereignis.<br />

Einem konsequent handelnden „Vernunftspieler“<br />

kann ich nur empfehlen, das jeweils vorgegebene<br />

Maximum auszuschöpfen. So lange man im<br />

Plusbereich bleibt, soll man sich freuen, aber mit der<br />

Zeit immer vorsichtiger werden, d.h. seinen Gewinn<br />

abschöpfen und erst nach einer Bedenkpause neu<br />

beginnen.“<br />

Kurt v. Hallers Progression III<br />

Die in Ihrer letzten Ausgabe veröffentlichte Progression<br />

von Kurt v. Haller gefällt mir sehr, allerdings stört<br />

mich ein wenig der hohe Kapitalbedarf. Unabhängig<br />

davon habe ich eine Frage: Was ist der Unterschied<br />

zwischen „solitär“ und „soziabel“ bei den Serien?<br />

Angelica D., Echterdingen<br />

Marc West: Wir lassen Kurt v. Haller zu dieser Frage<br />

zu Wort kommen: „Wer eines meiner vier Fachbücher<br />

gelesen hat, kenn die beiden für die Roulette-<br />

Mathematik unerlässlichen Begriffe „solitär“ und


„soziabel“ . „Solitär“ bedeutet, ‚der Wert für sich<br />

allein betrachtet’. In den Wahrscheinlichkeitstabellen<br />

ist abzulesen, dass die Wahrscheinlichkeit, im ersten<br />

Satz zu treffen, bei allen Chancen am höchsten ist.<br />

„Soziabel“ bedeutet ‚der Wahrscheinlichkeitswert<br />

für alle bis dahin betrachteten Coups bzw. getätigten<br />

Sätze in Gemeinschaft mit allen vorherigen’. Im ersten<br />

Coup ist die soziable Wahrscheinlichkeit immer<br />

gleich der solitären Wahrscheinlichkeit. Aber mit jedem<br />

weiteren Coup nimmt die soziable Trefferwahrscheinlichkeit<br />

logischerweise zu, bis sie irgendwann<br />

erscheint bzw. treffen muss, d.h. „asymptotisch“<br />

100% erreicht. Die Differenz zwischen dem soziablen<br />

Wert und 1 bzw. 100% ist die Wahrscheinlichkeit<br />

für das Nichterscheinen bzw. Nichttreffen einer<br />

Chance, die mit zunehmender Satzlänger immer kleiner<br />

werden muss. Wir nennen sie auch „Platzer-<br />

Wahrscheinlichkeit“. Da die herrschende Auffassung<br />

der Mathematiker in Sachen Roulette bis heute diese<br />

Unterscheidung ignoriert, in dem sie jedem einzelnen<br />

Coup eine gleich bleibende Trefferwahrscheinlichkeit<br />

zuerkennt, kommt sie zu keiner plausiblen<br />

Roulette-Mathematik (Siehe R. Vogelsang: Die mathematische<br />

Theorie der Spiele oder W. Krämer: Die<br />

500 populärsten Irrtümer).<br />

Sicheres Roulettesystem?<br />

Mir ist vor kurzem eine tolle Strategie für Roulette<br />

eingefallen. Ich habe 50 Runden gespielt und keinen<br />

Verlust erlitten. Ich setze immer 35 Zahlen ohne die<br />

Zero und die 36. Somit ist die Gewinnwahrscheinlichkeit<br />

fast 100%, da man ja mit 35 Zahlen Wahrscheinlichkeit<br />

immer ein Stück plus macht. Wenn ich<br />

nun zwei Runden hintereinander verlieren würde,<br />

weil z.B. die Zero zwei Mal kommt, könnte ich meinen<br />

Einsatz verdoppeln und nach einem weiteren<br />

Verlust noch einmal. Ich kann mir nicht vorstellen,<br />

dass eine Zahl fünf Mal in Folge kommen kann. Wie<br />

ist Ihre Meinung zu meinem System?<br />

Paul V., Emmendingen<br />

Marc West: Überlegungen dieser Art sind auch<br />

schon von anderen Rouletteliebhabern angestellt<br />

worden. Auf Dauer ist mit diesem System jedoch<br />

nicht zu gewinnen, weil Sie immer nur 1 Stück gewinnen<br />

und bei Erscheinen der Zero oder der 36 35<br />

Stücke verlieren. Eine Zahl kann sehr wohl fünf Mal<br />

oder noch häufiger erscheinen, zwei Zahlen somit<br />

Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West<br />

acht Mal oder noch länger ausbleiben. Es ist immer<br />

problematisch, wenn man darauf spielt, dass bestimmte<br />

Chancen nicht kommen. Irgendwann tritt das<br />

Unerwartete (und Mögliche!) dann doch ein und in<br />

der Regel sind die bis zum Zeitpunkt des Platzers angesammelten<br />

Gewinne plus das Kapital weg. Außerdem<br />

können die Platzer auch gehäuft kommen. Man<br />

kann zwar über eine bestimmte Zeit ohne Platzer gewinnen,<br />

aber der Supergau kommt ganz sicher.<br />

Wahrscheinlichkeiten bei Texas Hold’em<br />

Ihr Artikel über die Wahrscheinlichkeiten bei Texas<br />

Hold’em in der letzten Ausgabe des CASINO-CLUB<br />

MAGAZINS war für mich sehr instruktiv. Auf der<br />

einen Seite weiß ich nun genau, mit welcher Wahrscheinlichkeit<br />

ich eine bestimmte Hand erwarten<br />

kann, wobei ich mir natürlich bewusst bin, dass es<br />

hier auch Abweichungen gibt, aber die Kenntnis der<br />

Durchschnittswahrscheinlichkeiten ist schon wichtig.<br />

Noch interessanter war für mich jedoch die Korrelation<br />

zwischen Anzahl der Mitspieler und durchschnittlichen<br />

Gewinnchancen der einzelnen Hände, was<br />

mir bisher so nicht bewusst war. Ich werde nun die<br />

neuen Erkenntnisse in mein strategisches Verhalten<br />

integrieren und hoffe dadurch, mich weiter zu verbessern.<br />

Elfriede v. T, Baden bei Wien<br />

Basito<br />

Dieser Spielvorschlag hat mir sehr gut gefallen, vor<br />

allem auch deswegen, weil er viel Raum für eigene<br />

Initiativen lässt. Meine Testergebnisse mit Basito<br />

waren zufrieden stellend und auch der Kapitalbedarf<br />

hielt sich in Grenzen. Mit einer kleinen Veränderung<br />

konnte ich jedoch die Ergebnisse verbessern. Ich<br />

spiele jetzt nicht mehr die beiden Zahlgruppen, die<br />

am häufigsten erschienen sind, sondern die dominierende<br />

und die restierende Zahlengruppe. Ich setze<br />

also die Zahlengruppe, die am häufigsten gekommen<br />

ist und die, die überhaupt noch nicht (oder am<br />

wenigsten) erschien. So spiele ich gleichzeitig auf<br />

Tendenz und Ausgleich und bin, wie erwähnt, sehr<br />

überrascht über die guten Ergebnisse. Wenn ich einen<br />

Angriff gewonnen habe, ziehe ich einen Strich<br />

und beginne neu mit der Ermittlung. Ich nehme also<br />

keine Zahlen aus dem Bereich des letzten Angriffs!<br />

Udo B., Lingen<br />

fr a g E n a n Ma r C wE s t<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 27


28<br />

Faites Votre Jeu – Roulette-Systemvorschläge<br />

La Habanera<br />

Ein kombiniertes Masse-égale-Progressionsspiel auf den Einfachen Chancen mit Differenzsätzen<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Dem eigentlichen – hochinteressanten – Spielsystem<br />

ist ein Basisspiel vorgelagert. Dieses Basisspiel<br />

hat die Aufgabe, auf möglichst einfache<br />

und unkomplizierte Weise in möglichst kurzer<br />

Spielzeit den angestrebten Tagesgewinn einzuspielen.<br />

Der Aufenthalt am Spieltisch sollte, so weit es nur geht,<br />

beschränkt werden. Nur dadurch ist auch Spielern mit<br />

geringen Einsätzen möglich, für ihre Arbeit am Roulette<br />

auch einen angemessenen Stundenlohn zu verdienen.<br />

Natürlich kann man von diesem Basisspiel keine<br />

Dauergewinne erwarten. Aber solange es<br />

funktioniert, d. h. bis zum Eintreten eines Platzers, sollen<br />

hiermit auf bequeme Weise Gewinne eingespielt<br />

werden. Erst wenn der Platzer gekommen ist, geht<br />

man zu dem etwas komplexeren Hauptsystem über.<br />

Das Basisspiel hat folgende Satztechnik. Es wird mit je<br />

1 Stück immer auf das 1. Dutzend und die konträre<br />

Chance Passe bzw. auf das 3. Dutzend und die konträre<br />

Chance Manque gesetzt. Bei der Auswahl des zu<br />

pointierenden Dutzends wird das retardierende Dutzend<br />

dem dominierenden Dutzend vorgezogen. Erscheint<br />

das belegte Dutzend, so bedeutet das 1 Stück<br />

Gewinn. Erscheint hingegen die besetzte Einfache<br />

Chance, ist das Ergebnis Null. Wenn weder das Dutzend<br />

noch die Einfache Chance gewinnen, entsteht ein<br />

Verlust von 2 Stücken. Beim Basisspiel soll<br />

das Risiko auf ein Minimum beschränkt werden.<br />

Deshalb wird bewusst auf den Satz von<br />

3 Stücken auf die Einfache Chance und den<br />

Satz mit 2 Stücken auf das Dutzend verzichtet,<br />

wobei zwar jeder Treffer 1 Stück Gewinn<br />

bringt, ein Minuscoup jedoch gleich einen<br />

Verlust in Höhe von 5 Stücken bedeutet.<br />

fa i t E s vo t r E JEu<br />

Nach jedem Treffer auf dem belegten Dutzend wird 1<br />

Stück als Gewinn gebucht und in die Kasse gelegt. Tritt<br />

der Verlust von 2 Stücken ein, wird so lange weitergespielt,<br />

bis entweder die 2 verlorenen Stücke wieder<br />

eingespielt sind und anschließend erneut Gewinne erzielt<br />

werden können, oder bis der Verlustsaldo 4 Stücke<br />

erreicht hat. In diesem Fall geht man auf das Hauptspiel<br />

über.<br />

Das Hauptspiel. Dieses Spiel findet auf den Einfachen<br />

Chancen statt, wobei die Wahl der Chancen (Schwarz/<br />

Rot, Pair/Impair, Passe/Manque) keine Rolle spielt. Ein<br />

routinierter Spieler kann auch alle drei Einfachen Chancen<br />

gleichzeitig bespielen. Schwarz und Rot werden<br />

mit je 1 Stück gesetzt. Sobald sich ein Treffer zeigt,<br />

setzt eine Gewinn-Progression nach dem folgenden<br />

Schema ein:<br />

1 – 3 – 5 – 7 – 9 – 12 – 15 – 18 – 21<br />

Zeigt sich eine Trefferserie, so wird nach dem dritten<br />

Treffer der zuletzt getätigte Satz beibehalten, es wird<br />

also nicht mehr im Sinne obiger Staffel erhöht. Bricht<br />

die Plusserie ab, so wird mit dem letzten Satzwert weitergespielt,<br />

bis wieder ein Treffer erscheint. Anschließend<br />

wird wieder nach obiger Staffel progressiv gesetzt.<br />

Jede Partie gilt als beendet, sobald der Endsaldo<br />

einen Gewinn aufweist. Aus dem folgenden Beispiel<br />

geht der Ablauf des Spiels hervor.<br />

ROT SCHWARZ<br />

+ +<br />

Coup S oder VG S oder VG SALDO<br />

10 1 - 1- 1 + 1+ 0<br />

24 1 - 2- 3 + 4+ 2+<br />

29 1 - 1- 1 + 1+ 0<br />

35 1 - 2- 3 + 4+ 2+<br />

7 1 + 1+ 1 - 1- 0<br />

23 3 + 4+ 1 - 2- 2+<br />

14 1 + 1+ 1 - 1- 0<br />

11 3 - 2- 1 + 0 2-<br />

26 3 - 5- 3 + 3+ 2-<br />

8 3 - 8- 5 + 8+ 0<br />

25 (+) 8- 5 - 3+ 5-<br />

21 5 + 3- 5 - 2- 5-<br />

1 7 + 4+ 5 - 7- 3-<br />

36 9 + 13+ (-) 7- 6+<br />

S = Satz<br />

VG = Gewinn-/Verlustsaldo<br />

( ) = Pause, Weiterspiel nach fiktivem Gewinn


1. Satz: Der erste Satz beträgt gemäß Progressionstabelle<br />

je 1 Stück auf Rot und Schwarz, Fehltreffer auf<br />

Rot, 1 Stück Verlust, Treffer auf Schwarz, 1 Stück Gewinn;<br />

Saldo auf Rot 1-, Saldo auf Schwarz 1+. Wenn<br />

Rot einen Fehltreffer zeigt, muss auf der Gegenchance<br />

unbedingt ein Treffer erscheinen und umgekehrt.<br />

Das Ergebnis nach dem ersten Kugellauf ist 0.<br />

2. Da auf Rot ein Fehltreffer kam, wird für den folgenden<br />

Coup der gleiche Satz getätigt, also wieder 1<br />

Stück. Schwarz brachte einen Treffer, also ist dort für<br />

den folgenden Wurf der nächst höhere Wert der Progressionsstaffel<br />

zu setzen, das sind 3 Stücke. Der 2.<br />

Coup bringt wieder einen Fehltreffer auf Rot mit 1-,<br />

Saldo daher 2-. Auf Schwarz kommt wieder ein Treffer,<br />

also 3 Stücke Gewinn, der Saldo beträgt 4+. Gesamtergebnis<br />

2+, der Angriff ist beendet.<br />

3. Der 3. Coup leitet eine neue Partie ein. Wir setzen<br />

wieder auf Rot und Schwarz je 1 Stück. Rot verliert,<br />

Schwarz gewinnt, Ergebnis 0.<br />

4. Auf Rot wird, da ein Fehltreffer vorausgeht, wieder<br />

1 Stück gesetzt. Schwarz dagegen, das gewonnen<br />

hat, wird mit 3 Stücken gesetzt. Verlust bei Rot 1-,<br />

Saldo 2-. Gewinn auf Schwarz 3+, Saldo 4+. Der Angriff<br />

wird mit 2+ beendet.<br />

5. Auf beiden Chancen wird neu begonnen und jeweils<br />

1 Stück gesetzt. Treffer auf Rot, also 1 Stück<br />

Gewinn. Die Gegenchance Schwarz verliert zwangsläufig,<br />

Saldo also 0.<br />

6. Rot hatte einen Treffer, also wird dort der nächst<br />

höhere Wert der Progressionsstaffel gesetzt, das sind<br />

3 Stücke. Schwarz ist weiterhin im Gleichsatz zu spielen,<br />

also mit 1 Stück zu setzen. Treffer auf Rot, 3<br />

Stücke Gewinn, Saldo 4+. Fehltreffer auf Schwarz, 1<br />

Stück verloren, Saldo 2-, Gesamtergebnis 2+, Ende<br />

des Angriffs.<br />

7. Beginn eines neuen Angriffs mit Satz von je 1 Stück<br />

auf Rot und Schwarz. Treffer auf Rot, Fehltreffer auf<br />

Schwarz, Ergebnis 0.<br />

8. Auf die Gewinnchance Rot werden laut Progressionsstaffel<br />

3 Stücke gesetzt, auf Schwarz wieder 1<br />

Stück. Rot verliert, 3 Stücke Verlust, Saldo 2-. Schwarz<br />

gewinnt 1 Stück, Saldo 0. Ergebnis 2-.<br />

9. Die verlierende Chance wird im Gleichsatz weitergespielt,<br />

also wieder 3 Stücke auf Rot setzen. Die gewinnende<br />

Chance wird mit dem nächst höheren Satz<br />

der Progressionsstaffel belegt, also auf Schwarz<br />

ebenfalls 3 Stücke setzen. Rot verliert wieder, Saldo<br />

5-. Schwarz gewinnt, also 3 Stücke Gewinn, der Saldo<br />

bleibt bei 2-.<br />

10. Auf Rot weiterhin den gleichen Satz mit 3 Stücken<br />

wie vorher. Die Gegenchance Schwarz wird nun<br />

mit 5 Stücken belegt. Treffer auf Schwarz, Gewinn 5<br />

Stücke, Saldo 8+. Fehltreffer auf Rot, 3 Stücke Verlust,<br />

Saldo 8-, Ergebnis 0. Bei Schwarz ist jetzt zu beachten:<br />

Da diese Chance dreimal in Folge gewonnen<br />

Faites Votre Jeu – Roulette-Systemvorschläge<br />

hat, wird – auch bei etwaigen weiteren Treffern –<br />

nicht mehr nach der Progressionsstaffel progressiert,<br />

sondern im Gleichsatz mit dem letzten Satzwert weitergespielt.<br />

Bei Rot ist jetzt zu beachten: Nach einer<br />

Minusserie von 3 Fehltreffern legen wir die Verlustbremse<br />

ein, um eventuellen sich bildenden Minusserien<br />

auszuweichen. Rot pausiert also, bis sich wieder<br />

ein Plus zeigt und spielt dann mit dem nächst höheren<br />

Satzwert weiter.<br />

11. Pause bei Rot (Minusbremse). Schwarz setzt weiterhin<br />

5 Stücke. Die pausierende Chance Rot trifft,<br />

auf Schwarz 5 Stücke Verlust, Saldo 3+, Gesamtergebnis<br />

5-.<br />

12. Nach dem Treffer auf Rot wird auf dieser Chance<br />

wieder gesetzt, und zwar mit 5 Stücken. Schwarz<br />

wird weiterhin mit 5 Stücken belegt. Treffer auf Rot,<br />

5 Stücke Gewinn, Saldo 3-. Schwarz verliert, 5 Stücke<br />

Verlust, Saldo 2-, Gesamtergebnis 5-.<br />

13. Da Rot gewonnen hat, wird diese Chance jetzt<br />

mit 7 Stücken belegt, während Schwarz mit 5 Stücken<br />

weiterspielt. Treffer auf Rot, Gewinn 7 Stücke,<br />

Saldo 4+. Fehltreffer auf Schwarz, Verlust 5 Stücke,<br />

Saldo 7-, Gesamtsaldo 3-. ACHTUNG: Nach der Dreier-Minusserie<br />

auf Schwarz pausiert jetzt diese Chance,<br />

bis sich wieder ein fiktiver Treffer zeigt (Verlustbremse).<br />

14. Auf Rot liegen jetzt 9 Stücke, Schwarz macht Pause.<br />

Rot kommt, 9 Stücke Gewinn, Saldo 13. Der Saldo<br />

auf Schwarz beträgt 7-. Das Gesamtergebnis ist also<br />

6+, womit dieser Angriff beendet ist.<br />

Aus dem Beispiel geht hervor, dass häufig der gleiche<br />

Satz auf beide Chancen zu legen wäre. Gleiche Sätze<br />

auf Rot und Schwarz neutralisieren sich, daher werden<br />

sie nicht getätigt. Bei unterschiedlichen Sätzen<br />

wird stets nur die Differenz zwischen den beiden Sätzen<br />

gesetzt, was keine Auswirkungen auf das Resultat<br />

hat.<br />

fa i t E s vo t r E JEu<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 29


30<br />

+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++<br />

Casinos Austria will<br />

Hauptsitz ins Ausland<br />

verlegen<br />

Casinos Austria-Vorstand Karl<br />

Stoss bestätigte Überlegungen,<br />

den Hauptsitz des Unternehmens<br />

ins Steuer schonende Ausland<br />

wie Gibraltar oder Malta zu<br />

verlegen, falls das Glücksspielmonopol<br />

fallen sollte. In diesem<br />

Fall würden die Einnahmen aus<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Beteiligungen als Erträge ins<br />

Ausland fließen und nicht mehr<br />

an den österreichischen Finanzminister.<br />

Der Casinobetreiber und Ausrichter<br />

der Pokerweltmeisterschaften<br />

(WSOP), Harrah’s Entertainment,<br />

hat früher als zuvor den Termin<br />

für das Großereignis bekannt ge-<br />

Ca s i n o -naC h r i C h t E n a u s a l l E r wE lt<br />

Australien<br />

Betrug im Crown Casino Melbourne<br />

Im australischen Crown Casino<br />

in Melbourne ist es in der Vergangenheit<br />

immer wieder zu<br />

Unregelmäßigkeiten bei Kartenspielen<br />

wie Black Jack und Pai<br />

Gow Poker gekommen. Mehrmals<br />

wurde festgestellt, dass<br />

Kartenspiele nicht vollständig<br />

waren und bestimmte Karten<br />

fehlten. Das Casino wurde bereits<br />

zu mehreren Geldstrafen<br />

verurteilt.<br />

Rätselhafter Casinomord gesühnt<br />

Vor 30 Jahren verschwand die<br />

Millionenerbin Agnès Le Roux,<br />

deren Familie das Casino Ruhl in<br />

Nizza betrieb und damals in<br />

hartem Konkurrenzkampf mit<br />

anderen Casinobetreibern stand,<br />

spurlos. Jetzt wurde ihr ehemaliger<br />

Geliebter in einem dritten<br />

Prozess (in zwei Prozessen vorher<br />

war er freigesprochen wor-<br />

Hotelcasino Luxor in Las Vegas<br />

wird umgestaltet<br />

Termin für nächste WSOP ist bereits bekannt<br />

geben. Das Mega-Pokerevent<br />

findet vom 30. Mai bis 17. Juli<br />

2008 wieder im Hotelcasino Rio<br />

in Las Vegas statt. Der Veranstalter<br />

hat zudem eine bessere Orga-<br />

den) wegen Mordes zu 20 Jahren<br />

Gefängnis verurteilt, obwohl<br />

es weder ein Geständnis noch<br />

eine Leiche gab.<br />

Das bekannte Hotelcasino Luxor,<br />

das jedem auf dem McCarran-Flughafen<br />

in Las Vegas ankommenden<br />

Fluggast sofort ins<br />

Auge fällt, wird umgestaltet.<br />

Themen aus dem Ägypten der<br />

Pharaonen werden nicht mehr<br />

das Innere beherrschen, vielmehr<br />

sollen Umbauten und<br />

Umgestaltungen dem Casino<br />

einen modernen Touch geben<br />

und vor allem auch junge Leute<br />

anziehen.<br />

nisation zugesagt. In diesem Jahr<br />

waren Schlangen bei der Registrierung<br />

unangenehm aufgefallen.


Die Spielbank Wiesbaden hat<br />

die Black Jack-Schlitten abgeschafft<br />

und bietet Black Jack<br />

jetzt nur noch aus Endlos-Mischmaschinen<br />

an.<br />

Die teuerste Luxussuite in Las Vegas<br />

Las Vegas ist ohne Zweifel die<br />

Stadt, die Luxus, Geld, Glamour<br />

und Spaß auf beeindruckende<br />

Art und Weise miteinander<br />

verbindet. Bestes Beispiel<br />

Ostsee-Poker<br />

Baltic Championships<br />

2007<br />

Die von den Ostsee-Spielbanken<br />

veranstaltete Pokerturnier-<br />

Serie wird beim Finale im<br />

Dezember 2007, zu dem maximal<br />

108 Teilnehmer zugelassen<br />

werden, ein Preisgeld von<br />

ca. 75.000 Euro ausschütten.<br />

Casinos Austria verkaufen<br />

Filialen in Tschechien<br />

Casinos Austria stehen in Verhandlungen<br />

über den Verkauf<br />

ihrer acht Casinobetriebe in<br />

Tschechien. Es soll sich bei dem<br />

Käufer um den ehemaligen<br />

+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++<br />

Pamela Anderson hat etwas gegen Poker<br />

Die Schauspielerin Pamela Anderson,<br />

die vor kurzem in Las<br />

Vegas den Ex-Lover von Paris<br />

Hilton, Rick Salomon, geheiratet<br />

hatte, wurde dabei beobachtet,<br />

dafür ist die teuerste Suite, die<br />

sich im Fantasy Tower des<br />

Palms-Casino befindet und<br />

40.000 US-Dollar pro Nacht<br />

kostet. Sie verfügt über einen<br />

als sie ihren Mann von einem<br />

Pokertisch zerrte. Salomon, der<br />

angeblich eine gute Hand gehabt<br />

haben soll, trottete gehorsam<br />

hinter Pamela her.<br />

Indoor-Pool, ein riesiges rotierendes<br />

Bett und herausfahrbare<br />

Plasma-Fernseher sowie weitere<br />

exklusive Extras.<br />

Finanzinvestor Permira fasst in Macao Fuß<br />

Der britische Finanzinvestor Permira<br />

hat einen Anteil von 20%<br />

an dem Casinobetreiber Galaxy<br />

Entertainment erworben und<br />

dafür 833 Mio. US-Dollar<br />

bezahlt. Galaxy Entertainment<br />

ist Lizenzinhaber von sechs Casinos<br />

in Macao, dem einzigen Ort<br />

in China, an dem Glücksspiele in<br />

Casinos zugelassen sind.<br />

ÖVP-Politiker Paul Burgstaller<br />

handeln, der 1993 wegen sexistischer<br />

Äußerungen gegenüber<br />

einer Grünen-Abgeordneten<br />

zurücktreten musste.<br />

Pokerchamp Keiner rastete aus<br />

Bei der Europameisterschaft im<br />

Seven Card-Stud in Baden bei<br />

Wien rastete WSOP Bracelet-<br />

Gewinner Michael Keiner aus<br />

und verließ nach seinem Ausscheiden<br />

schimpfend den Tisch.<br />

Ein Mitspieler war mit „Müll“ im<br />

Spiel geblieben und hatte am<br />

Ende gegen den 97:3 Favoriten<br />

Keiner die Nase vorn. Kurze Zeit<br />

später entschuldigte sich Keiner<br />

dann für seinen Ausraster.<br />

MGM will neues Casino bauen<br />

Der Casinobetreiber MGM Mirage<br />

plant in dem südlich von New<br />

York gelegenen Atlantic City ein<br />

neues Supercasino zu errichten.<br />

Das Projekt, das aus drei Hotels<br />

und ausgedehnten Casinoflä-<br />

Ca s i n o -naC h r i C h t E n a u s a l l E r wE lt<br />

chen bestehen soll, wird ein Volumen<br />

von 5 Milliarden US-Dollar<br />

haben, wobei die Kosten für<br />

den Grundstückserwerb und die<br />

Erschließungskosten noch nicht<br />

eingerechnet sind.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 31


E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />

redaktion@casino-club.com<br />

32 Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n E-Ma i l s a n d i E rE d a k t i o n<br />

Verminderung der Zerosteuer bei Paroli?<br />

Die Einfachen Chancen habe ich nach bestimmten<br />

Satzannoncen bisher mit Paroli gespielt. Das heißt,<br />

nach einem Treffer blieben Einsatz und Gewinn auf der<br />

gewinnenden Chance liegen, wenn auch Serie gespielt<br />

wurde. Beim Spiel auf Intermittenz habe ich Einsatz<br />

und Gewinn natürlich auf die Gegenchance gelegt.<br />

Bei meiner Jahresschlussbilanz habe ich mir einmal<br />

ausgerechnet, wie viel die Bank durch Zero vereinnahmt<br />

hat. Dabei ist mir bei einer Gegenüberstellung<br />

der Erstsätze zu den Parolisätzen aufgegangen, dass<br />

mein Parolispiel ausgesprochen bankfreundlich und<br />

damit für meine Bilanz entsprechend negativ ist. Dies<br />

hat nichts mit meinem Marsch zu tun, sondern betrifft<br />

allein das Parolispiel und somit auch alle anderen Spieler,<br />

die ein Paroli auf den Einfachen Chancen durchbringen<br />

wollen. Deshalb stelle ich meine Überlegung<br />

zur Diskussion. Meine These lautet: Um ein einfaches<br />

Paroli durchzubringen, erfolgt der erste Satz nur fiktiv<br />

(auf dem Papier), also theoretisch. Effektiv wird nur<br />

der zweite Satz gesetzt, wenn der erste ein theoretischer<br />

Treffer war. Es wird also statt des Parolispiels<br />

im Gleichsatz gespielt und zwar immer an dem Coup,<br />

der ursprünglich dem Parolisatz zugedacht war.<br />

Musste ich früher beispielsweise ein Stück auf Rot setzen<br />

und dann, wenn der Satz gewann, den folgenden<br />

Parolisatz (= 2 Stücke) nochmals auf Rot legen (bei<br />

Spiel auf Serie), so spiele ich jetzt im Gleichsatz nur<br />

auf das zweite Erscheinen von Rot. Früher gewann ich<br />

zwar beim Durchbringen des Parolis 3 Stücke und<br />

jetzt im Gleichsatz bei gleicher Gewinnsituation nur<br />

ein Stück, doch lässt sich der scheinbar entgangene<br />

Gewinn durch die Wahl einer höheren Stückgröße relativieren.<br />

Um die unnötigen Zeroverluste beim Parolispiel<br />

einsparen zu können, muss man sich nur Eines<br />

klarmachen: Beim Parolispiel entscheidet allein der<br />

letzte Parolicoup über Erfolg oder Misserfolg des Angriffs.<br />

Folglich reduziere ich den Zeroverlust, wenn ich<br />

auch effektiv nur noch denjenigen Coup (im Gleichsatz)<br />

setze, der ursprünglich für den Paroligewinn entscheidend<br />

war. Pauschal muss dabei die Einsparung<br />

der Zerosteuer rund 1,35% des Umsatzes ausmachen,<br />

der beim Parolispiel auf den Erstsatz entfiel.<br />

Und das ist erheblich, weil bei einem einfachen Paroli<br />

doppelt so viele Erstsätze wie Gewinn entscheidende<br />

Zweitsätze getätigt werden.<br />

Gerhard B., Bad Neuenahr<br />

Zero bei Französischen Roulette<br />

Ich habe vor kurzem Französisches Roulette gespielt.<br />

Bei einem Satz von 5 Euro auf je ein Dutzend erschien<br />

die Zero und meine Einsätze wurden eingezogen. Laut<br />

Spielregeln müsste ich doch die Hälfte zurückbekommen<br />

oder? Paul V., Aschaffenburg<br />

ANTWORT DER REDAKTION: Beim Französischen<br />

Roulette werden nur die Einsätze auf den Einfachen<br />

Chancen geteilt, alle Einsätze auf den übrigen Chancen<br />

verlieren komplett.<br />

Progression auf zwei Dutzende<br />

oder Kolonnen<br />

Ich beziehe mich auf die Diskussion im CASINO-CLUB<br />

MAGAZIN über eine Progression auf zwei Dutzende.<br />

Vorab möchte ich betonen, dass ich strikt gegen eine<br />

reine Verlustprogression auf zwei Dutzende/Kolonnen<br />

bin, weil es auf der einen Seite immer wieder vorkommt,<br />

dass ein Dutzend 12, 15 oder gar 20 Mal in<br />

Folge kommt, was jede Progression zum Scheitern<br />

bringt. Auf der anderen Seite kommt die Auswirkung<br />

der Zero zum Tragen, was vor allem bei den höheren<br />

Sätzen bitter ist. Ich habe nun ein einfaches Spiel auf<br />

zwei Dutzende mit einer Gewinnprogression konzipiert,<br />

d.h. nach einem Gewinn versuche ich ein einmaliges<br />

Paroli. Ich versuche stets, mit maximal sieben<br />

Sätzen ein Paroli zu gewinnen. Meine Satzstaffel, ich<br />

spiele im Übrigen stets die beiden zuletzt gefallen<br />

Dutzend nach, sieht so aus:<br />

1. Coup 1 + 1<br />

2. Coup 2 + 2<br />

3. Coup 3 + 3<br />

4. Coup 4 + 4<br />

5. Coup 5 + 5<br />

6. Coup 7 + 7<br />

7. Coup 10 + 10<br />

Solange ich mit dem ersten Satz jeweils 1 Stück gewinne,<br />

steigere ich nicht die Einsätze, es gibt also kein<br />

Paroli. Bei Verlust des ersten Satzes gehe ich auf 2 – 2<br />

über. Bei Gewinn stehe ich auf Null und fange wieder<br />

mit 1 – 1 an. Erst wenn die ersten beiden Angriffe<br />

verloren wurden, setzt das Parolispiel ein. Der nächste<br />

Satz ist 3 – 3, bei Gewinn stehen neue Stücke zur Verfügung,<br />

der nächste Satz erfolgt mit 4,5 – 4,5. Bei<br />

Gewinn verfüge ich über 13,5 Stücke; davon abzuziehen<br />

sind 1 – 1, 2 – 2 und 3 – 3 = 12 Stücke. Es verbleibt<br />

also ein Gewinn von 1,5 Stücken. Danach beginnt das<br />

Spiel wieder von vorn.<br />

Eine lukrative Variante besteht darin zu versuchen,<br />

mehrere Coups hintereinander mit Parolisätzen zu gewinnen.<br />

So beträgt der Gewinn nach einem siebenmaligen<br />

Paroli 32 Stücke, nach einem zehnmaligen<br />

Paroli 97 Stücke. Angesichts der Tatsache, dass man<br />

24 Zahlen gegen 13 spielt, sind längere Serien auf<br />

zwei Dutzende keine Seltenheit.<br />

Isa P., Kitzbühel/Österreich


Spiel auf 30 Zahlen<br />

Nach längeren Tests glaube ich eine effektive Strategie<br />

gefunden zu haben. Ich setze stets – ja nach Tendenz<br />

– 3 Stücke auf Manque und 2 Stücke auf das 3.<br />

Dutzend bzw. 3 Stücke auf Passe und 2 Stück auf das<br />

1. Dutzend. Jeder Gewinn bringt mir 1 Stück. Wenn<br />

ich 5 Stücke insgesamt gewonnen habe, beende ich<br />

meine Sitzung. Treffe ich auf einen Totalverlust von 5<br />

Stücken, verdoppele ich meinen Einsatz auf 6 Stücke<br />

und 4 Stücke. Bei einem Treffer beträgt mein Gewinn<br />

2 Stücke, die ich als „Teilparoli“ auf der Einfachen<br />

Chance platziere usw. Gewinn das Teilparoli, habe ich<br />

insgesamt 4 Stücke Gewinn erzielt und gehe dann sofort<br />

wieder auf den Ausgangssatz 3 Stücke und 2<br />

Stücke zurück. Natürlich verliere ich auch einmal einen<br />

erhöhten Satz, aber in der Regel komme ich sehr gut<br />

vor allem dann zurecht, wenn es mir gelingt, die vorherrschende<br />

Tendenz richtig zu „lesen“. Mehr als 25<br />

Stücke Kapital pro Partie riskiere ich nicht.<br />

Frederic K.. Mengerskirchen<br />

ANTWORT DER REDAKTION: Strategien auf mehr<br />

als 18 Zahlen sind unserer Meinung nach immer eine<br />

heikle Angelegenheit. Man kann zwar über lange<br />

Strecken gewinnen, aber irgendwann kommt dann<br />

doch der „Hammer“ und die wenigen nicht gesetzten<br />

Zahlen erscheinen mehrmals in Folge, was zu einem<br />

Platzer führt. Dagegen hilft auch nicht eine Begrenzung<br />

des Kapitals, der Platzer kommt dann eben entsprechend<br />

häufiger. Wenn Sie unbedingt 30 Zahlen<br />

spielen möchten, empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall<br />

zur Risikosenkung auf die Einfache Chance und das<br />

Dutzend jeweils nur 1 Stück zu setzen. Das bedeutet<br />

zwar, dass bei Fallen des gespielten Dutzends kein Gewinn<br />

entsteht, aber das Verlustrisiko beträgt nur 2<br />

Stücke anstatt 5 Stücke bei Ihrer Vorgehensweise.<br />

Dazu gehört eine gewisse Geschicklichkeit beim Erkennen<br />

von Tendenzen. Nur so werden Sie auf Dauer<br />

kleine Gewinne erzielen können.<br />

Black Jack<br />

Mein bevorzugtes Spiel ist Black Jack. Ich spiele immer<br />

zwei Boxen mit der folgenden Progression im Verlust:<br />

1 Euro – 1 Euro<br />

2 Euro – 2 Euro<br />

5 Euro – 5 Euro<br />

10 Euro – 10 Euro<br />

20 Euro – 20 Euro<br />

40 Euro – 40 Euro<br />

80 Euro – 80 Euro<br />

Ich hoffe, dass durch das Bespielen von zwei Boxen<br />

ein gewisser Ausgleich eintritt und die Sätze nicht so<br />

hoch steigen. Das klappt aber nicht sehr häufig, so<br />

dass ich oft Einsätze von 80 oder mehr Euro erreiche.<br />

Was können Sie mir empfehlen?<br />

Victor P., Holzkirchen<br />

E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS<br />

ANTWORT DER REDAKTION: Beim Black Jack empfehlen<br />

wir, keine Verlustprogression und schon gar<br />

nicht die Martingale (Verdoppelung der Einsätze nach<br />

Verlust) einzusetzen. Es ist auf jeden Fall besser, die<br />

Einsätze im Gewinn zu steigern, z.B. mit der Staffelung<br />

2-2-3-4-6 und bei Erreichen des Höchstsatzes von 6<br />

neu zu beginnen. Wenn Sie den ersten Satz mit 2 Stücken<br />

gewonnen haben, setzen Sie erneut 2 Stücke.<br />

Gewinnt auch dieser Satz, setzen Sie 3 Stücke usw.<br />

Solange Sie gewinnen, spielen Sie die Staffel bis zum<br />

Höchstsatz von 6 Stücken durch und beginnen dann<br />

von vorn. Sie werden folgende Ergebnisse erzielen:<br />

1. Gewinn des ersten Satz mit 2 Stücken und Verlust<br />

des zweiten Satzes mit 2 Stücken = Ergebnis 0.<br />

2. Gewinn des ersten und zweiten Satz mit je 2<br />

Stücken und Verlust des dritten Satzes mit 3<br />

Stücken = Ergebnis 1+.<br />

3. Gewinn des ersten und zweiten Satzes mit je 2<br />

Stücken und des dritten Satzes mit 3 Stücken<br />

sowie Verlust des vierten Satz mit 4 Stücken =<br />

Ergebnis 3+.<br />

4. Gewinn der Sätze 1 – 4 und Verlust des Satzes mit<br />

6 Stücken = Ergebnis 5+.<br />

5. Gewinn aller fünf Sätze = Ergebnis 17+.<br />

Da natürlich auch beim Black Jack immer wieder Minusserien<br />

und -phasen auftreten, raten wir, die Staffel<br />

nur nach einem theoretischen Plus zu starten. Optimal<br />

ist es, wenn Sie immer nur die Coups nach einem Plus<br />

(den zweiten Pluscoup) spielen und die Staffel einsetzen.<br />

BEISPIEL<br />

Plus-/Minusfolge Satz<br />

-<br />

-<br />

+<br />

+ 2<br />

+<br />

-<br />

+<br />

+ 2<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

+<br />

+ 3 usw.<br />

Selbstverständlich können Sie auch mit dieser Satztechnik<br />

eine Staffel verlieren, aber der große Vorteil<br />

besteht darin, dass die „normalen“ Minuspassagen<br />

ausgespart werden.<br />

E-Ma i l s a n d i E rE d a k t i o n<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 33


34<br />

Systemspieler im Internet<br />

Eine Paroliprogression<br />

im Differenzspiel<br />

Beispielpartie<br />

Perm. Schwarz Rot Differenzsatz<br />

28 1+ 1- 0<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Viele Systemspieler setzen das Paroli ständig oder<br />

zeitweise zur rascheren Tilgung bzw. zur Reduzierung<br />

eines Verlustes ein. Das nachstehend erläuterte<br />

Paroli-Progressionsspiel auf Schwarz und Rot im Differenzsatz<br />

(die Einsätze auf Schwarz und Rot werden<br />

getrennt ermittelt, gesetzt wird nur die Differenz<br />

zwischen den Sätzen) soll eine aussichtsreiche Anregung<br />

dazu sein.<br />

sy s t E M s p iE l E r iM in t E r n E t<br />

Ergebnis Saldo<br />

17 2+ 1- 1 1+ 1+ Ende des Angriffs<br />

13 1+ 1- 0<br />

35 2+ 1- 1 1+ 2+ Ende des Angriffs<br />

33 1+ 1- 0<br />

11 2+ 1- 1 1+ 3+ Ende des Angriffs<br />

6 1+ 1- 0<br />

23 2- 1+ 1 1-<br />

22 2+ 2- 0<br />

15 2+ 2- 0<br />

15 4+ 2- 2 1+ 4+ Ende des Angriffs<br />

12 1- 1+ 0<br />

31 1+ 2- 1 1-<br />

5 2- 2+ 0<br />

11 2+ 2- 0<br />

21 2- 2+ 0<br />

4 2+ 2- 0<br />

14 2- 2+ 0<br />

19 2- 2+ 0<br />

25 2- 4+ 2 1+ 5+ Ende des Angriffs<br />

18 1- 1+ 0<br />

29 1+ 2- 1 1-<br />

2 2+ 2- 0<br />

7 2- 2+ 0<br />

24 2+ 2- 0<br />

17 2+ 2- 0<br />

12 4- 2+ 2 3-<br />

8 2+ 1- 1 2+<br />

1 2- 1+ 1 3-<br />

28 2+ 2- 0<br />

16 2- 2+ 0<br />

16 2- 2+ 0<br />

19 2- 4+ 2 1-<br />

3 2- 4+ 2 1+ 6+ Ende des Angriffs<br />

Regeln<br />

1. Es wird gleichzeitig auf Schwarz und Rot<br />

gesetzt, wobei nur die Differenz zwischen den<br />

beiden Sätzen gesetzt wird. Ist die Differenz<br />

Null (gleich hoher Satz auf beiden Chancen),<br />

so erfolgt kein Satz.<br />

2. Der erste Satz beträgt immer 1 Stück. Beim<br />

zweiten Coup wird der auf der Chance ein<br />

Paroli (stehen lassen von Einsatz und Gewinn)<br />

versucht, die gewonnen hat. Gewinnt das<br />

Paroli, ist der Angriff beendet, verliert er, wird<br />

der Angriff fortgesetzt.<br />

3. Wenn das Paroli verloren gegangen ist, müssen<br />

zwei aufeinander folgende Gewinncoups mit 2<br />

Stücken abgewartet werden, bevor erneut ein<br />

Paroliversuch unternommen werden kann.<br />

4. Beim letzten Coup einer Partie wird immer nur<br />

so viel gesetzt, um 1 Stück plus zu erzielen,<br />

selbst wenn der Differenzsatz höher ist.<br />

Wie aus dem Verlauf der nebenstehenden Partie ersichtlich<br />

ist, ist der Grundeinsatz niemals höher als 2<br />

Stücke. Natürlich kann es auch hier zu Stagnationen<br />

kommen, zu Phasen, auf denen man auf der Stelle<br />

tritt, die jedoch in den meisten Fällen früher oder<br />

später zurückgeführt werden können.<br />

Empfehlenswert ist auf jeden Fall eine Limitierung<br />

dieser Progression, d.h. man könnte beispielsweise<br />

bei einem Minussaldo von 20 abbrechen und eine<br />

neue Partie mit doppeltem Grundeinsatz beginnen.<br />

Auch das Anspielen eines zweimaligen Parolis (Einsatz<br />

und Gewinn zwei Mal stehen lassen) wäre eine<br />

Alternative, die man in Betracht ziehen könnte. Da<br />

bei einem zweimaligen Paroli ein Gewinn von 7 Stücken<br />

erzielt wird, ist die Aufholkraft natürlich stärker.<br />

Allerdings bringt man ein zweimaliges Paroli nicht so<br />

häufig durch wie ein einmaliges.


Systemspieler im Internet<br />

Das „aufgesattelte“ Paroli von Kurt v. Haller<br />

Das in Heft 20 im Rahmen eines Leserbriefes veröffentlichte<br />

Beispiel einer konventionellen Parolistrategie<br />

auf Einfache Chancen (EC) veranlasste<br />

mich, das Paroliproblem wieder aufzugreifen.<br />

Fast jeder Spieler wird schon die Einsicht gewonnen<br />

haben, dass den Einfachen Chancen mit einer<br />

normalen Progression nicht beizukommen<br />

ist. Also bleibt nur die Berücksichtigung des Permanenzverlaufs<br />

mit Anwendung einer Parolistrategie<br />

und Progression, wie sie Ferdinand L.<br />

in seinem Leserbrief beispielhaft vorgeführt hat.<br />

Aber Marc West hat ihn zu Recht vor der großen<br />

Platzergefahr gewarnt, zumal der Erfolg seiner<br />

Satztechnik äußerst mager ist.<br />

Hier gibt es weit bessere Lösungen, die ich schon früher<br />

analysiert habe. Ich habe unter den möglichen<br />

Varianten eines „aufgesattelten“ Parolis drei herausgegriffen<br />

und deren Ergebnisse miteinander verglichen.<br />

Wir streben also ein einfaches Paroli an, d.h. es müssen<br />

zwei Treffer aufeinander folgen. Dabei wird in der<br />

konventionellen Satzweise die Gewinnauszahlung<br />

stehen gelassen, um beim zweiten Treffer das Doppelte<br />

des Satz zu kassieren. Diese Strategie des „einfachen“<br />

Paroli lässt sich aber weit effektiver gestalten<br />

durch eine „Aufsattelung“ des ersten Auszahlungsbetrages,<br />

wobei es zwei Möglichkeiten gibt: Es wird<br />

ein zusätzlicher Einsatz in Höhe des Ursprungssatzes<br />

oder in Höhe des Parolisatzes getätigt. Wir unterscheiden<br />

zwischen „kleiner Aufsattelung“ (kA) und<br />

„großer“ Aufsattelung“ (gA).<br />

Weiterhin ist etwas Wichtiges zum „Marsch“ zu sagen.<br />

Immer auf eine ausgewählte Chance wie z.B.<br />

Rot zu setzen, ist deshalb nachteilig, weil hier erfahrungsgemäß<br />

ein großes Ungleichgewicht auftreten<br />

kann und so die Gefahr besteht, dass man „auf das<br />

falsche Pferd“ gesetzt hat. Die empfohlene Marschtaktik<br />

läuft daher darauf hinaus, statt auf einer Chance<br />

(z.B. Rot) eine Zweierserie zu suchen, auf beiden<br />

Seiten (also auf Rot und Schwarz z.B.) mit fast gleicher<br />

Wahrscheinlichkeit eine Dreierserie anzuspielen.<br />

Dieses Vorgehen läuft darauf hinaus, dass man jeden<br />

Coup buchstäblich in der Erwartung nachsetzt, zwei<br />

weitere Treffer, d.h. einen einfachen Parolierfolg zu<br />

erzielen. Dazu benötigen wir eine Serie der Mindestlänge<br />

3.<br />

Diese aus diesem Vorgehen resultierende Trefferverteilung<br />

habe ich anhand von 1 Million Parolitreffern<br />

mittels Random-Funktion ermittelt (Aufgeschlossene<br />

Spieler wissen, dass im Online-Spiel die „Wurfergeb-<br />

nisse“ durchweg durch Zufallsgeneratoren ermittelt<br />

werden). Bei dieser Statistik fällt auf, dass der erste<br />

Parolierfolg mit über 23% Treffern deshalb unverhältnismäßig<br />

hoch ausfällt, weil es außer den Dreierserien<br />

ja eine gleich große (!) Menge längerer Serien gibt,<br />

von denen die denen die 5er, 7er, 9er…Serien ebenfalls<br />

einen Parolierfolg sicherstellen.<br />

Hier wird die für jede Variante gleich gültige Progressionstabelle<br />

wiedergegeben, die mit 32 Sätze bis zum<br />

zulässigen Maximum für die höchste „Tischauflage“<br />

reicht. Die Tabelle muss wegen des Fortschreitens<br />

„gestuft“ abgelesen werden.<br />

Beispiel für gA<br />

Coup Satz Einsatz 1. Treffer Tisch 2. Treffer Gewinn<br />

1 N<br />

Der hier gewählte Spielabschnitt müsste hinsichtlich<br />

seines Verlaufs drei Mal wiedergegeben werden, aber<br />

wir wollen uns mit einem Beispiel begnügen:<br />

• konventionelles Paroli (erste Gewinnauszahlung<br />

ein Mal stehen lassen)<br />

• erste Auszahlung mit kleiner Aufsattelung<br />

(kA) auf „Tisch“<br />

• erste Auszahlung mit großer Aufsattelung<br />

(gK) auf „Tisch“<br />

Die drei Ergebnisse nach jeweils 7 Parolierfolgen fallen<br />

höchst unterschiedlich aus, aber nicht wie vermutet.<br />

Am besten schneidet nicht die große, sondern die<br />

kleine Aufsattelungstechnik ab. Hier die Ergebnisse:<br />

• konventionell + 42<br />

• kA + 203<br />

• gA + 152<br />

R N Auszahl. Auszahl.<br />

2 R 1<br />

3 N 1 2<br />

4 N 4 8<br />

5 N 6 10 20 14<br />

Anmerkung der Redaktion: Dankenswerter Weise<br />

hat sich Kurt v. Haller bereit erklärt, seine Forschungsergebnisse<br />

an nachfolgende Generationen weiterzugeben.<br />

Viele seiner Fachbücher sind im Buchhandel<br />

erhältlich.<br />

sy s t E M s p iE l E r iM in t E r n E t<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 35


36<br />

Fundus<br />

Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv.<br />

Vergnügungsspieler oder Systemspieler<br />

In der Baden-Badener Spielbank-Zeitung vom 15. Juni 1935 macht sich der Rouletteforscher Ruma<br />

Gedanken über die Vorteile und Gefahren, mit denen sich ein Roulettespieler konfrontiert sieht.<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Er unterscheidet zwischen „Vergnügungspielern“<br />

und Systemspielern,<br />

wobei er zu den „Vergnügungsspielern“<br />

auch die jenigen zählt, die<br />

sich gar nicht oder nur halbherzig<br />

mit der Roulettematerie auseinandersetzen.<br />

Er führt weiter aus: „Die Grundlage<br />

des Spielers gegenüber der Bank<br />

sind die gründliche Kenntnis des<br />

Wesens des Roulettespiels. Ein sehr<br />

wichtiger Punkt ist auch die Erkennung<br />

der im Spiel ruhenden Gefahren<br />

und Klippen, denn eine erkannte<br />

Gefahr verliert schon den<br />

größten Teil ihrer Wirkung. Zu den<br />

fu n d u s<br />

gefährlichen Sachen gehört z. B.<br />

das Nachlaufen hinter einer lange<br />

ausgebliebenen Chance, obwohl es<br />

auf den ersten Blick logisch erscheint,<br />

weil jede Chance in gewissen<br />

Zeiträumen normalerweise<br />

wiederkehrt. Mit Hilfe des Verhältnisses<br />

der Zahlensumme, welche<br />

eine Chance umfasst, zu der Gesamtzahl<br />

37 der sämtlichen Zahlen<br />

des Roulette, lässt sich rechnerisch<br />

das durchschnittliche Erscheinen<br />

feststellen, das jedoch keinesfalls<br />

der Normalfall ist.<br />

Rein rechnerisch müsste also beispielsweise<br />

jedes Dutzend nach<br />

dem 3. Coup wieder erscheinen;<br />

dass es sich dabei aber nur um eine<br />

reine Theorie handeln kann, beweist<br />

sofort ein Blick in die Permanenz<br />

der Baden-Badener Spielbankzeitung,<br />

denn dieser Durchschnitt<br />

zeigt sich nur selten und nur<br />

für kurze Zeit. Das „normale“ Erscheinen<br />

einer Chance liegt aber<br />

meist höher, als das rechnerische<br />

Ergebnis erwarten lässt. Für die<br />

Dutzende z.B. kann es als „normal“<br />

angenommen werden, dass diese<br />

innerhalb von 12 Coups wieder erscheinen.<br />

Nun beginnt die Quelle<br />

aller Trugschlüsse, indem von dem<br />

Roulette ein wenigstens normales<br />

Arbeiten vorausgesetzt wird, was<br />

selbstverständlich ein unbilliges<br />

Verlangen wäre. In der Mehrzahl<br />

der Fälle wird das Roulette sogar<br />

ganz normal funktionieren, aber es<br />

unterliegt ebenfalles dem Naturgesetz<br />

des Positiven und Negativen<br />

und muss daher zuweilen einen<br />

anormalen Ablauf der Permanenz<br />

produzieren.<br />

Der anormale Verlauf äußert sich<br />

z. B. in einem übermäßig langen<br />

Ausbleiben einer Chance; wollte<br />

man dies aber zur Grundlage einer<br />

Spielweise machen, begibt man<br />

sich in eine Gefahr, in der man in<br />

der Regel „umkommt“. Es gibt viele<br />

Systeme dieser Art, deren Erfinder<br />

glauben, dieser Gefahr auszuweichen,<br />

indem sie den Angriff möglichst<br />

spät beginnen. Aber auch<br />

wenn ein Dutzend z. B. 36 Coups<br />

ausgeblieben ist, besteht deswegen<br />

absolut kein Grund, dass es<br />

nun recht bald kommen müsste.<br />

Die Praxis beweist das Gegenteil,<br />

denn es wurde schon das Ausbleiben<br />

eines Dutzends von bis zu 60(!)<br />

Coups beobachtet. Selbstverständlich<br />

kann das Ausbleiben nicht ins<br />

Unendliche gehen, es muss eine<br />

Grenze geben. Aber für die Praxis<br />

wäre selbst die Kenntnis dieses<br />

Punktes völlig wertlos, denn ein erfolgreicher<br />

Angriff könnte nur in<br />

der Nähe dieses Grenzpunktes begonnen<br />

werden. Da dieser aber nur<br />

in äußerst seltenen Fällen auftreten<br />

kann, besteht praktisch keine Möglichkeit,<br />

darauf ein vernünftiges System<br />

aufzubauen. Oder wäre es<br />

vernünftig, so lange warten zu wollen,<br />

bis eine Zahl 480 Coups oder<br />

eine Transversale 100 Coups ausgeblieben<br />

ist? Eine derartige Gelegenheit<br />

würde sich vielleicht einmal im<br />

Jahr ergeben, sie wäre zudem unrentabel.<br />

Die Gefahr solcher Ansätze<br />

liegt in dem Zusammentreffen<br />

von zwei unvereinbaren Komponenten:<br />

Ein zu früher Angriff ist ein<br />

großes Risiko, die Möglichkeit für<br />

einen rechtzeitigen Angriff bietet<br />

sich so gut wie nie.<br />

Nicht minder wichtig ist es, die verschiedenen<br />

Progressionsarten in<br />

ihrer Wirkung und Anwendbarkeit<br />

genau zu kennen, denn es ist wirklich<br />

nicht gleichgültig, welche Progression<br />

gewählt wird. Bedeutet<br />

eine Progression schon an und für


sich eine Gefahr, so vergrößert sich<br />

diese bedenklich bei der Anwendung<br />

einer dem Spiel nicht richtig<br />

angepassten Progressionsform.<br />

Ein unbestreitbarer Vorteil für den<br />

Spieler ist seine vollkommene Freiheit<br />

hinsichtlich des Beginns des<br />

Spiels und dessen Beendigung. Die<br />

Bank ist gezwungen, dem Spieler<br />

die ganze Spielzeit zur Verfügung<br />

stehen zu müssen, gleichgültig, ob<br />

sie sich im Gewinn oder Verlust befindet.<br />

Der routinierte Spieler macht<br />

von seinem Vorteil aber Gebrauch<br />

und beendet sein Spiel rechtzeitig<br />

nach einem angemessenen Gewinn.<br />

Leider gibt es viele Spieler,<br />

welche sich im Gewinn nicht vom<br />

Tische trennen können und so von<br />

ihrer wirksamsten Waffe keinen<br />

Gebrauch machen. Vielfach liegt<br />

der Grund darin, dass solche Spieler<br />

nicht beurteilen können, wann<br />

ihrer Spielweise entsprechend ein<br />

angemessener Gewinn erreicht ist.<br />

Zu diesem Zweck muss er sein Spiel<br />

einer langen theoretischen Prüfung<br />

Sollten Sie spezielle Fragen haben oder Hilfe<br />

benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren<br />

deutschsprachigen Kundendienst, der für Sie rund<br />

um die Uhr erreichbar ist.<br />

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unterziehen, um festzustellen,<br />

welches Durchschnittsergebnis dasselbe<br />

in der normalen Spielzeit von<br />

einer Stunde ergibt bzw. wie lange<br />

die Abarbeitung einer schwierigen<br />

Verluststrecke dauert. Der „angemessene“<br />

Gewinn liegt noch etwas<br />

unter dem durchschnittlichen Normalergebnis<br />

und ist je nach der verwendeten<br />

Methode sehr verschieden.<br />

Es ist gar nicht notwendig,<br />

dass der tägliche Gewinn sehr bedeutend<br />

ist; ausschlaggebend ist<br />

vielmehr die Zeit, denn selbst ein<br />

kleiner, aber desto sicherer Gewinn<br />

wird sich im Laufe der Zeit besser<br />

vermehren als erzwungene höhere<br />

Tagesgewinne, denn in letzterem<br />

Fall besteht immer die Gefahr,<br />

durch zu langes Spiel in eine Verluststrähne<br />

zu geraten. Ein langes<br />

Spiel erfordert überdies eine starke<br />

Beanspruchung der Nervenkraft,<br />

und viele Spieler sind allein schon<br />

an Überanstrengung gescheitert.<br />

Auch die genaue Kenntnis des notwendigen<br />

Spielkapitals ist zur Er-<br />

SErViCE<br />

reichung der Überlegenheit vorauszusetzen,<br />

denn diese versetzt<br />

den Spieler in die angenehme Lage,<br />

seine Einsätze mit Hilfe der erzielten<br />

Gewinne erhöhen zu können. Die<br />

Überlegenheit des Spielers begründet<br />

sich hauptsächlich auf seinen<br />

persönlichen Qualitäten. Denn es<br />

ist in der Tat so, dass eine mit der<br />

gesamten Materie vertraute Persönlichkeit<br />

in heiklen Situationen viel<br />

souveräner handeln und sich auch<br />

dann noch behaupten wird, wenn<br />

der Unerfahrene längst verzweifelt<br />

und in Verlust geraten ist. Schließlich<br />

ist die Konsequenz des Spielers ein<br />

wichtiger Baustein zu seinem Erfolg,<br />

d. h. er muss seine Strategie<br />

unbeirrt verfolgen, auch wenn momentane<br />

Probleme und Schwierigkeiten<br />

auftreten. Es kommt nicht so<br />

sehr auf die Spielweise, sondern<br />

auf deren konsequente Durchführung<br />

an, die zusammen mit dem<br />

klaren Blick für die Realität die<br />

Voraussetzungen für den Erfolg<br />

schaffen.“<br />

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Unsere gebührenfreien<br />

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0800/0 67 71 99 aus Deutschland<br />

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fu n d u s Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 37<br />

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38<br />

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arbeitet auf diesem Gebiet mit<br />

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mit dem Vermerk „www.webdollar.com“ oder<br />

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Eine Überweisung ist eine bequeme Methode für Einzahlungen<br />

auf Ihr WebDollar-Konto. In diesem Fall erfolgt<br />

eine elektronische Banküberweisung von Ihrem<br />

Girokonto auf das WebDollar-Konto. Diese sichere<br />

und schnelle Übermittlung (ohne Verwendung einer<br />

Kreditkarte) können Sie ausführen, indem Sie<br />

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Konto funktioniert ähnlich wie eine Online-Geldbörse.<br />

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Alle Kunden aus Deutschland und Österreich können<br />

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Bankhäuser entspricht.<br />

Zusätzlich zu diesem hohen Schutz<br />

erhält jeder CASINO-CLUB Gast<br />

von WebDollar einen persönlichen<br />

Sicherheitscode, der einmalig und<br />

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persönlichen Zugang zu seinem<br />

Konto gestattet. Dieser Sicherheitscode<br />

wird nur per Post an die<br />

bei der Anmeldung angegebene<br />

Adresse versandt und wird weder<br />

per E-Mail, Fax oder Telefon mitgeteilt.<br />

Dazu hat jeder CASINO-<br />

CLUB Gast die Möglichkeit, im<br />

Transaktionsprotokoll Einsicht in<br />

alle getätigten Transaktionen zu<br />

nehmen.<br />

„WebDollar“. Aufgrund aktueller Beschränkungen im<br />

Bank verkehr kann Ihre Bank eine derartige Transaktion<br />

ablehnen. In diesem Fall wählen Sie bitte eine andere<br />

Einzahlungsmethode.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in KASSE über die<br />

HILFE-Funktion oder unter info@webdollar.com<br />

Anweisungen befolgen. Achten Sie darauf, dass Ihre<br />

persönlichen Daten (Name, Casinoname, PIN) korrekt<br />

sind. Senden Sie dann eine E-Mail an deposit@<br />

webdollar.com mit diesen Daten, so dass Ihnen der<br />

überwiesene Betrag möglichst schnell gutgeschrieben<br />

werden kann. Weitere Informationen (wie z. B.<br />

Einzahlungslimits) erfahren Sie, wenn Sie in KASSE<br />

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Konto mit NETeller sind gebührenfrei. Wenn Sie eine<br />

Überweisung von Ihrem NETeller-Konto tätigen, wird<br />

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Karte können Sie jederzeit einfach und schnell Einzahlungen<br />

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Konto auch per Bankscheck oder Verrechnungsscheck<br />

vornehmen. Klicken Sie dazu in KASSE auf „Einzahlung<br />

per Bankscheck/Scheck“ und befolgen Sie die<br />

Anweisungen. Stellen Sie sicher, dass dem Bankscheck/<br />

Verrechnungsscheck alle zu Ihrer Person wichtigen<br />

Auszahlungen zurück auf das Kreditkartenkonto<br />

Sie können Ihre Gewinne direkt auf Ihre Kredit-/Debitkarte<br />

gutschreiben lassen. Abhebungen zugunsten von<br />

Kredit-/Debitkarten sind NICHT auf Ihre ursprüngliche<br />

Einzahlung beschränkt. Die gesamte Auszahlung wird<br />

Ihnen direkt gutgeschrieben. Dies ist somit der schnellste<br />

und bequemste Weg für Abhebungen und dazu noch<br />

Auszahlung per Überweisung<br />

Eine Überweisung ist eine elektronische Banküberweisung<br />

von Ihrem WebDollar-Konto auf Ihr Girokonto.<br />

In KASSE werden automatisch die Optionen für<br />

Auszahlungen angezeigt, falls Sie nicht mit einer für<br />

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und befolgen die entsprechenden Anweisungen.<br />

Eine Abhebung per Überweisung geht direkt<br />

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Wenn Sie weitere Informationen<br />

benötigen, klicken Sie in KASSE auf HILFE oder auf<br />

„Abhebung per Banküberweisung“.<br />

Auszahlung per Bankscheck/<br />

Verrechnungsscheck<br />

Wenn Sie Ihre Abhebung per Bankscheck bzw. Verrechnungsscheck<br />

empfangen möchten, gehen Sie in<br />

KASSE und klicken Sie auf HILFE oder „Abhebung per<br />

Bankscheck“. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift<br />

eines Schecks stets mehr Zeit in Anspruch nimmt als<br />

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beigefügt sind. Informationen erhalten Sie auch in<br />

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Die Gutschrift eines Bankschecks erfolgt nach 10<br />

Arbeitstagen, die eines Verrechnungsschecks nach 14<br />

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haben, zeigt die KASSE automatisch die entsprechende<br />

Option an. Mit MASTERCARD ist derzeit diese Abhebungs-Option<br />

noch nicht verfügbar.<br />

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Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 39


SPIElEN MIT gEWINN<br />

32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS<br />

Ex-Casinoberater Paul Regnier hat durch die Veröffentlichung<br />

der von den Casinos streng geheim<br />

gehaltenen 32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS<br />

die Casinos in große Verlegenheit gebracht und<br />

ärgerliche Reaktionen in den Chefetagen der europäischen<br />

Casinos hervor gerufen. Die 32 TOP-<br />

SYSTEME sind ausgereifte Spielstrategien, die ihre<br />

Gewinnkonstanz unter<br />

Beweis gestellt haben.<br />

Eigens vorgenommene<br />

Computerprüfungen<br />

an unserer großen Systemdaten-Testbank<br />

mit über 3.000 Tagespermanenzen<br />

endeten<br />

mit kontinuierlich steigenden<br />

Gewinnen.<br />

Alle 32 Systeme sind<br />

eindeutig gewinnorientiert!<br />

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der Systemschrift-Broschüre<br />

der 32 TOP-SYS-<br />

TEME erhält der Anwender 32 ROULETTE WINNER<br />

CARDS, auf denen die Regeln der 32 Systeme noch<br />

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TISCh 3<br />

Über 30.000 Coups in den Monaten Januar bis<br />

März 1994. Durch Symbole aufgeschlüsselt sind<br />

die drei Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen.<br />

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ablesbar. Die optimale Prüfungspermanenz<br />

für alle Systeme.<br />

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DAS EINSTEIN-PhÄNOMEN<br />

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Rot spielen, wissen, dass eine Einerserie schneller<br />

entsteht als eine Zweierserie. Der Einerschlag<br />

„Rot“ entsteht doppelt so häufig wie ein Zweierschlag<br />

„Rot-Rot“. Durch die differenten Häufigkeitsunterschiede,<br />

die Einer- und Mehrfachschläge<br />

zu ihrer Entstehung benötigen, kann absolut garantiert<br />

werden, dass bei Anwendung der Strategie<br />

1. jeder abgeschlossene Einercoup einen Gewinn<br />

von 1 Stück bringt.<br />

2. jede abgeschlossene ungerade Serie, also 3er-,<br />

5er-, 7er-, 9er-, 11er-Serien u.s.w. ein<br />

Nullergebnis zeitigen.<br />

fachbücher · Permanenzen · Satzstrategien<br />

Beweisen lässt sich der zeitweise erhebliche Gewinnüberhang<br />

mit der Tatsache, dass der Kessel<br />

vorderhand genau doppelt so viele ungerade (gewinnbringende)<br />

Serien im Spiel produziert wie gerade<br />

Serien.<br />

Gleichsatzspiel auf 3 Einfache Chancen mit 18 Jetons<br />

Tischkapital, Gewinnerwartung 7 Einheiten,<br />

Partiedauer 36 Coups. Wolfgang Bartschelly, erfolgreicher<br />

Profispieler, meint zur Veröffentlichung<br />

seiner genialen Erfindung: „Ich bin überzeugt davon,<br />

dass diese Strategie bei Casino-Direktoren<br />

große Nervosität hervorrufen wird.“<br />

o 60,–<br />

BlACK JACK uNIVERSAl<br />

Die praxiserprobte Strategie des amerikanischen<br />

Black Jack-Profis Charles McEwen aus Las Vegas<br />

für das Spiel im Internet. Eindeutige Anweisungen<br />

für Ziehen/Stehen, Verdoppeln und Teilen sowie<br />

eine passende effektive Gewinnprogression sichern<br />

den Dauererfolg. Mit wenigen Abwandlungen auch<br />

im realen Casino erfolgreich zu spielen, ganz gleich,<br />

ob beim Schlittenspiel oder gegen die Mischmaschine.<br />

27 Jahre Berufsspieler-Praxis garantieren<br />

auch Ihnen bei minimalem Kapital- und Zeitaufwand<br />

den Dauererfolg!<br />

o 150,–<br />

BlACK JACK STANDARDWERK<br />

Black Jack ist das Casino-<br />

Spiel, bei dem der Spieler<br />

gegenüber dem Bankhalter<br />

schon vorab echte<br />

Vorteile hat. Selbst mathematisch<br />

lässt sich die<br />

Überlegenheit beweisen,<br />

die durch wechselweises<br />

Spielen oder Warten zu<br />

einem 6- bis 10-prozentigenigen<br />

Spielervorteil<br />

ausbaufähig ist. Der Autor ist ein erfolgreicher Black<br />

Jack-Berufsspieler, der seit Jahren auskömmlich vom<br />

Black Jack-Spiel lebt. Er schildert in deutscher Sprache<br />

laienverständlich, wie beim Black Jack ohne größeren<br />

finanziellen und Arbeitsaufwand Dauergewinne<br />

erzielbar sind. Darüber hinaus werden die<br />

Erfolgsstrategien der beiden bekannten US Black<br />

Jack-Profis Thorp und Uston nachspielbar demonstriert.<br />

o 90,–<br />

MONTE CARlO –<br />

Blitz-Angriffe auf Dutzende<br />

Die Dutzend-Strategie stammt aus dem Nachlass<br />

des langjährigen Berufsspielers Charles Murville,<br />

der 1991 verstarb. Eine Jahresstatistik beweist,<br />

dass die Strategie im Mittel nach 3 gesetzten<br />

Coups 1 Stück Nettogewinn abwirft. Klare Minimalregeln<br />

ohne Wenn und Aber bringen nach 10 -<br />

15 Blitzangriffen je Casinobesuch etwa 15 - 25<br />

Gewinnstücke, dafür sind 13 Stücke Tischkapital<br />

vorzuhalten. Ein gewinnstarkes Spiel, insbesondere<br />

auch für den Gelegenheitsspieler. Die Systempublizierung<br />

für einen breiteren Anwenderkreis hat unter<br />

Berufsspielern zu Missfallensäußerungen geführt.<br />

Man ist ungehalten darüber, dass mit der<br />

Strategie MONTE CARLO gewinnträchtige Insider-<br />

Interna aus dem Berufsspielerzirkel in die Öffentlichkeit<br />

gelangen.<br />

o 135,–<br />

SYSTEM-SAMMElWERK<br />

aus ROulETTE Nr. 1 – 24<br />

Die Ausgaben des Spielbanken-<strong>Magazin</strong>s ROU-<br />

LETTE 1 - 24 sind vergriffen. Aufgrund der unveränderten<br />

Nachfrage wurden die in den Alt-Ausgaben<br />

enthaltenen 24 Spielstrategien in einem<br />

Sammelwerk zusammengefasst. Es enthält zusätzlich<br />

40 Tagespermanenzen. Strategien wie PHÄNO-<br />

MEN, PHÖNIX, BANDOL, ELITE, ECART, SELECT,<br />

AKZENT, SEKURA, um nur einige aus der Palette zu<br />

nennen, haben in Anwenderkreisen ein exzellentes<br />

Gewinn-Image.<br />

o 60,–<br />

20 ERNÄhRuNgSSYSTEME<br />

von Prof. R. Sütterlin-Pfiffer<br />

Ein Fundus ausgewählter, gewinnintensiver Spielanlagen.<br />

Die bekannteste Satztechnik ist die „Dutzend<br />

+ Kolonnenstrategie“, mit der in den fünfziger Jahren<br />

Benno Winkel in Travemünde spielte. Aufgrund<br />

seiner enormen Gewinne, die das Casino Travemünde<br />

in Bedrängnis brachten, ernannte das Nachrichtenmagazin<br />

„Der Spiegel“ in einer Titelgeschichte<br />

Benno Winkel zum Hexer von Travemünde.<br />

o 60,–<br />

ElITE-TOTAl<br />

Die ecartüberwindende Systemtechnik des „Professors“<br />

auf den Einfachen Chancen. Pro Doppelchance<br />

wird auf 50 Einheiten Gewinn gespielt, der nach gut<br />

100 Coups erzielbar ist. Einfache Buchführung, auch<br />

für Gelegenheitsspieler bestens geeignet. 30 Tage<br />

überprüfbare Statistik (Entrollte Permanenzen). An<br />

allen 30 Spieltagen wurde das Tagesgewinnziel von<br />

50 Einheiten erzielt, Gesamtgewinn 1.921 Stück.<br />

Eine Ergänzung aus Anwenderkreisen optimiert das<br />

Spiel. Spielkürzung auf 40 Coups bei 40 Einheiten<br />

Tischkapital je Chance und 30 Stücke Gewinnziel pro<br />

Partie. Das erfolgreichste Einfache-Chancen-Progressionsspiel<br />

der letzten Jahre.<br />

o 85,–


DAS WElTBESTE ROulETTEfAChBuCh!<br />

EIN STüCK PRO ANgRIff<br />

STANDARDWERK DER<br />

ROulETTEWISSENSChAfT<br />

Der Autor der Klassikers der Roulettewissenschaft,<br />

Henri Chateau, war 15 Jahre Berater der Spielbank<br />

Monte Carlo und hat in dieser Zeit mehr als 1.000<br />

Systeme geprüft. Auf 137 Seiten im Großformat<br />

analysiert er detailfreudig anhand von 60 Tabellen<br />

und grafischen Darstellungen alle erwägbaren Methoden<br />

und Progressionen. Vieles verwirft er, um<br />

schließlich ein System zu demonstrieren, das nach<br />

seinen wissenschaftlichen Erfahrungen eindeutig<br />

gewinnorientiert ist. Das Werk bietet neben der<br />

Spielanleitung einen Fundus von Anregungen für<br />

eigene Rouletteforschungen. Kritiken in Fachzeitungen<br />

lauteten: „Sehr empfehlenswert.“<br />

o 60,–<br />

DAuERgEWINNE DuRCh<br />

4 fuNDAMENTAlE ROulETTEgESETzE<br />

Pierre Lachaise, seit 32 Jahren in den französischen<br />

Casinos wegen seiner Dauergewinne bekannt und<br />

gefürchtet, hat ein Lehrbuch aus der Praxis für die<br />

Praxis geschrieben, das nicht mit Expertenchinesisch<br />

glänzt, sondern so formuliert ist, dass wirklich<br />

jeder Casinobesucher, der den Dauergewinn<br />

sucht, auf Anhieb versteht, was Lachaise vermittelt.<br />

Ein praxisnahes Lehrbuch, von dem insbesondere<br />

auch der rouletteversierte Leser bereits beim<br />

nächsten Casinobesuch mit barer Münze profitieren<br />

kann. Der Autor demonstriert klipp und klar<br />

die 4 fundamentalen Roulettegesetze und die sich<br />

daraus ergebenden Folgerungen zum Dauergewinn<br />

für jedermann:<br />

1. Das Zweidrittel-Gesetz<br />

2. Das Gesetz der Periodizität<br />

3. Das Gesetz von Intermittenz und Serie<br />

4. Das Gesetz der unendlichen Permanenz<br />

von Marigny de Grilleau<br />

Die „Bibel“ des erfolggewohnten<br />

Roulette-<br />

Spielers, verfasst vom<br />

anerkannt größten Rou- Neben dem Direktspiel bietet sich für den versierletteforscher<br />

aller Zeiten. ten Systemier an, das Lachaise-Konzept in seine<br />

An diesem Werk kommt bislang gespielten Eigensysteme einzubringen,<br />

niemand vorbei, ob Profi was sich garantiert enorm gewinnsteigernd aus-<br />

oder Hobbyspieler. Wer wirkt.<br />

auf Dauer im Gewinn<br />

liegen will, bezieht sein<br />

o 80,–<br />

Wissen von Grilleau. Un- POWER PlAY<br />

gekürzte deutsche Ausgabe 389 Seiten, von denen<br />

ist eine Roulette-Ge-<br />

das System des Meisters etwa 90 Seiten umfasst.<br />

winntaktik auf den 3<br />

Darüber hinaus vermittelt Grilleau grundsätzliche<br />

Einfachen Chancen-<br />

neue Erkenntnisse und verwertbare Analysen für<br />

paaren Schwarz/Rot,<br />

ein gewinnorientiertes Spiel. Grilleau-Spieler, die<br />

Pair/Impair und Passe/<br />

den Gewinn gepachtet haben, treffen Sie in jedem<br />

Manque. Zwingende<br />

Casino.<br />

Gesetzmäßigkeiten<br />

o 75,–<br />

wie Tendenz, Ecart und<br />

Ausgleich sind erstmalig<br />

richtig erkannt und<br />

in einem idealen Kurzspiel<br />

nutzbar gemacht<br />

worden. Eine flache Überlagerung (maximaler Einsatz<br />

5 Stücke) sorgt für eine hohe Trefferquote. Alle<br />

Einsätze werden auf Vordrucken einfach und schnell<br />

ermittelt.<br />

o 180,–<br />

TRANSVERSAlEN-DOPPElPluS<br />

Spiel auf 11 Sechser-Transversalen. Die absolut<br />

neue Satzidee von Professor Rudolf Seidl greift differenziert<br />

auf 11 Sechser-Transversalen (6 reguläre<br />

und 5 irreguläre) an und drängt damit den Roulettekessel<br />

in die Defensive. Mit einer einzigen klaren<br />

Satzregel und 9 Stücken Kapital plus Reserve<br />

werden je Partie 10 Gewinnstücke anvisiert. Der<br />

Computer-Test mit der Jahrespermanenz Travemünde<br />

1991 brachte Tag für Tag den 10-Stücke-<br />

Gewinn, ebenso die 1. Halbjahres-Permanenz<br />

Garmisch-Partenkirchen 1985. Das sind Gewinnbeweise,<br />

die jedem Anwender schon vor Spielstart<br />

Gewinnsicherheit vermitteln. Mit dieser Strategie<br />

geht der Anwender ein Gewinnabonnement ein.<br />

o 125,–<br />

PRAKTIKuM von Dipl.-Physiker Hans Wolf<br />

Bespielt werden die Wunschchancen jedes Casino-<br />

Besuchers: Dutzende und/oder Kolonnen. Nach<br />

den fundamentalen Theorien von Marigny de Grilleau<br />

hat der Autor eine Spielstrategie mit schwacher<br />

Progression konzipiert.<br />

· Das höchste Satzlimit beträgt 9 Einheiten.<br />

· 20 Stücke Tischkapital + Reserve sind erforderlich.<br />

· Die Gewinnerwartung beträgt ca. 35 Stücke auf<br />

100 gespielte Coups.<br />

Ein Dutzend/Kolonnenspiel der Sonderklasse:<br />

schnell erlernbar, mühelos in der Platzierung und<br />

stark im Gewinn.<br />

o 45,–<br />

guETTINg-MARSCh<br />

PluS PROgRESSION<br />

Unumstritten ist unter Roulette-Experten,<br />

dass der nach dem Systemforscher<br />

Charles Guetting benannte Marsch<br />

plus Progression das Nonplusultra<br />

ist. Die Guetting-Progression ist<br />

in direkter Gegenüberstellung<br />

den bekannten Progressionen<br />

sowohl im geringen Kapitalbedarf<br />

als auch im hohen<br />

Ertrag eindeutig überlegen.<br />

Der Guetting-Tendenzmarsch<br />

bringt einen<br />

Trefferüberschuss häufig<br />

schon im Gleichsatz.<br />

Mit einer einzigen Ausnahme<br />

laufen alle Figurenbildungen<br />

pro dem<br />

Guetting-Marsch. Progression<br />

und Marsch<br />

sind auch als gewinnsteigerndeOptimierung<br />

für andere Strategien<br />

anwendbar.<br />

o 45,–<br />

WICHTIGE INFORMATION!<br />

Wir laden Sie ein zum Kauf ohne Risiko und<br />

garantieren für jeden Titel bei Nichtgefallen<br />

ein einmaliges Umtauschrecht inner halb<br />

von 3 Wochen. Alle Titelbeschreibungen in<br />

dieser Anzeige sind Autorenaussagen.<br />

Bezugsbasis sind die Verlags-Liefervereinbarungen<br />

einschl. des „Info-Blattes Roulette-<br />

Fachliteratur“.<br />

Bei Nichtvorlage bitte anfordern.<br />

Für ergänzende telefonische Auskünfte oder<br />

Ihre eilige Bestellung erreichen Sie uns unter:<br />

Service-Telefon<br />

030 / 43 57 25 29.<br />

Bestellungen im Internet unter:<br />

redaktion@roulette-magazin.com


42<br />

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Permanenzen<br />

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Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n<br />

Der CASINO-CLUB stellt seinen<br />

Gästen täglich die aktuellen<br />

Roulette-Tagespermanenzen<br />

zur kostenlosen Ansicht und<br />

zum kostenlosen Ausdruck und<br />

Sammeln zur Verfügung.<br />

Für den Roulette-Spieler bildet die<br />

Fieberkurve der Permanenz das Kriterium<br />

für die Stärken und Schwächen<br />

seiner Spielmethode. Prüfen<br />

Sie also Ihr System erst gründlich<br />

anhand von authentischen Permanenzen,<br />

bevor Sie sich an den Spieltisch<br />

setzen. Bleiben bei der Heimprüfung<br />

Gewinne aus, erübrigt sich<br />

ein Casinobesuch. Die Permanenzprüfung<br />

spart Zeit und Geld.<br />

Die ersten 500 Coups von Tisch<br />

1 des Französischen Roulette<br />

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und deren Aufschlüsselung, Tisch 1, vom 11. 11. 2007<br />

Roulette-Permanenzen sind zeitlos.<br />

Ob Sie ein System anhand authentischer<br />

Permanenzen aus dem CA-<br />

SINO-CLUB Online-Casino oder anhand<br />

alter Spielbank-Permanen zen<br />

testen – die Ergebnisse, ob positiv<br />

oder negativ, sind per Saldo gleichwertig.<br />

Die Coupfolge im CASINO-CLUB<br />

kann an den 96 Spieltischen des<br />

Französischen Roulette von den<br />

Spielteilnehmern jeweils selbst<br />

bestimmt werden. Am Einzelspielertisch<br />

(Single-Player) beträgt die<br />

schnellste Coupfolge 4 Coups<br />

pro Minute. Am Multiplayer-Tisch<br />

(bis zu 4 Spielteilnehmer) kann<br />

die Coupfolge auf 30, 45 oder 90<br />

Sekunden eingestellt werden. Im<br />

Vergleich mit den traditionellen Casinos<br />

und Spielbanken, in denen es<br />

3 Minuten und länger dauert, bis<br />

die Kugel erneut geworfen wird,<br />

ist die Coupfolge im CASINO-CLUB<br />

bis zu 12-mal schneller.<br />

Für Systemspieler ist das ein großer<br />

Vorteil. Durch mehr Zeitersparnis<br />

können via Internet bei www.casinoclub.com<br />

wesentlich mehr Partien<br />

gespielt werden. Früher musste<br />

man beispielsweise pro Tag 5 Stunden<br />

in der Spielbank verbringen,<br />

um 100 Coups zu spielen. Im CASI-<br />

NO-CLUB Internet-Casino fallen in<br />

der gleichen Zeit 1.200 Coups.


Impressum<br />

Herausgeber CASINO-CLUB Internet-Casino<br />

Betreiber GVC Corporation B.V. Emancipatie<br />

Boulevard 31<br />

P.O Box 6052 Curacao,<br />

Niederländische Antillen<br />

Manager Marc West<br />

E-Mail manager@casino-club.com<br />

Internet www.casino-club.com<br />

E-Mail magazin@casino-club.com<br />

Deutscher Kundendienst<br />

Gebührenfreies Telefon<br />

24 Stunden täglich<br />

Deutschland 0 800 / 0 67 71 99<br />

Österreich 0 800 / 67 71 99<br />

Schweiz 0 800 / 677199<br />

Telefon International + 46 / 4 70 70 57 50<br />

E-Mail kundendienst@casino-club.com<br />

Telefax + 46 / 4 70 70 57 59<br />

Englischer Service 24 Stunden<br />

E-Mail support@casino-club.com<br />

Telefon 0046-470705750<br />

Chefredakteur Christian Hofer<br />

Redaktion Felix Brunner, Glen Cooper,<br />

Hannah Huber, Jouis Pfister,<br />

Dean Richmond<br />

E-Mail redaktion@casino-club.com<br />

Druck Printed in Italy<br />

Das CASINO-CLUB MAGAZIN erscheint vierteljährlich. Die Lieferung<br />

erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos www.casinoclub.com<br />

im neutralen Umschlag per Post. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung<br />

des Herausgebers vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />

Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung<br />

per Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken<br />

und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt<br />

für die unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten<br />

Systeme und Spielmethoden keine Garantie und für eventuell<br />

bei praktischen Auswertungsversuchen entstehende Spielverluste<br />

keinerlei Haftung. Copyright 2005 by Casinos International<br />

NV, Curacao, Niederländische Antillen. Das gesetzliche Mindestalter<br />

zur Teilnahme an Internet-Glücksspielen ist 18 Jahre.<br />

Bild: fotolia.de<br />

iMp r E s s u M | vo r s C h a u<br />

Impressum | Vorschau<br />

In der nächsten Ausgabe lesen Sie:<br />

Faites Votre Jeu<br />

Plein-Triumph – ein aussichtsreiches Pleinspiel eines<br />

amerikanischen Berufsspielers<br />

Black Jack-Expertenforum<br />

Warum Stiffs so gefährlich sind<br />

Der Systemspieler<br />

Eine ideale Verknüpfung von Marsch und Progression<br />

Roulette-Expertenforum<br />

Betrachtungen zur Persönlichen Permanenz<br />

Poker<br />

Immer ALL-IN?<br />

Mini-Baccarat<br />

Können Ties trotz des hohen Bankvorteils gewinnbringend<br />

genutzt werden?<br />

Authentische Permanenzen<br />

E-Mails an die Redaktion<br />

Fragen an Marc West<br />

Casino-Nachrichten aus aller Welt<br />

und vieles mehr…<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 43


Messen Sie sich in der<br />

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Sie können an mehreren Tischen gleichzeitig spielen und Sprache<br />

und Währung frei wählen. Regelmäßig veranstaltete Turniere<br />

erhöhen den Spielspaß und die Spannung.<br />

CASINO-CLUB Poker Hotline<br />

Aus Deutschland 0800 067 71 99<br />

Aus Österreich und der Schweiz 0800 67 71 99<br />

casinoclub@pokerresponse.com<br />

24 Stunden täglich, auch deutschsprachig<br />

• Aktuelle Rangliste auf der Website<br />

www.casinoclubpoker.com

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