Der Aztekengott - Fastwalkers.de
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<strong>Der</strong> <strong>Aztekengott</strong> „tecutli“ – <strong>de</strong>r Gott (E) Li – und seine<br />
vielförmigen Himmelwagen.<br />
von<br />
Erhard Landmann<br />
In Mexico gab es mehrere alte Hochkulturen: Maya, Azteken, Olmeken, Zacateken und<br />
Zapoteken, um nur die wichtigsten zu nennen, behauptet unsere offizielle Wissenschaft. In<br />
Wirklichkeit han<strong>de</strong>lt es sich aber nur um eine Hochkultur. Sowohl die Bauten als auch die<br />
Bil<strong>de</strong>rschriften sind die gleichen, auch wenn die vermeintlichen „Experten“ dies nicht erkennen<br />
und die Sprachen von Mayas und Azteken sind verwandte Dialekte, die sich etwa wie<br />
Sächsisch und Fränkisch unterschei<strong>de</strong>n. Wenn man die aztekische Sprache als zur utoaztekischen<br />
Sprachgruppe gehörend einteilt, die mit allen nordamerikanischen Dialekten verwandt<br />
ist,so beweist dies nur, was ich in meinem Buch „Weltbil<strong>de</strong>rschütterung“ schon 1986<br />
bewiesen habe, daß nämlich alle Sprachen von <strong>de</strong>r theodischen Sprache abstammen. Schon<br />
<strong>de</strong>r Mayaforscher Daniel Brinton wun<strong>de</strong>rte sich um 1840, daß alle Mayas, selbst Kin<strong>de</strong>r, obwohl<br />
sie nie zur Schule gingen und nicht lesen und schreiben konnten, aztekische Sprache<br />
verstehen und sprechen konnten. Eine Sprache also, die sich nach Meinung unserer offiziellen<br />
Sprachwissenschaftler von ihrer Muttersprache so sehr unterschei<strong>de</strong>n soll, wie Chinesisch<br />
o<strong>de</strong>r Japanisch vom Deutschen.<br />
Die Azteken selbst nennen sich gar nicht Azteken. Dieses Wort hat erst im 19. Jahrhun<strong>de</strong>rt<br />
<strong>de</strong>r Jesuitenpater Clavigero eingeführt. Die Azteken nennen sich und ihre Sprache heute<br />
Nahuatl. Dies be<strong>de</strong>utet nichts an<strong>de</strong>res als das alt<strong>de</strong>utsche „ nahu ath“ = „nahe bei“, <strong>de</strong>nn auch<br />
dies ist gar nicht ihr ursprünglicher Name. <strong>Der</strong> lautete „mexico“ ( die „Mächtigen“) und „mexicano“<br />
( die aus <strong>de</strong>m „mächtigen Kahn“, wobei Kahn ein Raumfahrzeug bezeichnet) und<br />
weil ein „mexicot“ , ein „mächtiger Gott“ sie anführte, heißt das Land in <strong>de</strong>m sie noch heute<br />
leben, eben Mexico. Dieser mächtige Gott hieß „tecutli“, auch „tecuhtli“ und manchmal in<br />
<strong>de</strong>n alten Texten als Schreibfehler auch „teuctli“ geschrieben. „ Te cut li“ – „<strong>de</strong>r Gott Li“, <strong>de</strong>n<br />
wir in allen Religionen aller Völker wie<strong>de</strong>rfin<strong>de</strong>n, wenn man <strong>de</strong>nn die alten religiösen Schriften<br />
endlich richtig übersetzen wür<strong>de</strong>. Die Nahuatlsprache schreibt ganze Sätze o<strong>de</strong>r Satzteile<br />
zu einem Wort zusammen. Die offiziellen Wissenschaftler re<strong>de</strong>n <strong>de</strong>shalb von einer agglutinieren<strong>de</strong>n<br />
(„zusammenleimen<strong>de</strong>n“) Sprache, was aber ein reines Rechtschreibproblem ist und<br />
kein sprachliches Problem und daher Unsinn ist. Diese Tatsache hat dazugeführt, daß aus <strong>de</strong>m<br />
einen Gott „te cut li“ viele „Götter“ wur<strong>de</strong>n und aus einer durchaus monotheistischen Religion<br />
eine „heidnische“ Vielgötterreligion gemacht wur<strong>de</strong>, zum Beispiel: Yiacatecutli.Quetzaltecutli,<br />
Tlacatecutli, Tlacochtecutli, Xiuhtecutli,Tecoltecutli,Nappatecutli und noch viele,<br />
viele mehr. Um es mal ins Deutsche zu übertragen o<strong>de</strong>r zu veranschaulichen : „ da zog <strong>de</strong>r<br />
Gott Li“ wur<strong>de</strong> zum „Dazog<strong>de</strong>rgottli“, „es sprach <strong>de</strong>r Gott Li“ wur<strong>de</strong> zum „Essprach<strong>de</strong>rgottli“<br />
o<strong>de</strong>r „dort fliegt <strong>de</strong>r Gott Li“ zum „Dortfliegt<strong>de</strong>rgottli“.<br />
Schauen Sie sich bitte Abbildung 1 an ( aus <strong>de</strong>m Buch von Fray Bernardino <strong>de</strong> Sahagun). Da<br />
ist Yiaca te cut li ( es „jagt <strong>de</strong>r Gott Li“) dargestellt. Auf <strong>de</strong>m Rundschild über <strong>de</strong>m vor<strong>de</strong>ren<br />
Bein können Sie 2 mal „E Li“ lesen, oben und unten seitenverkehrt (so wie bei <strong>de</strong>n koreanischen<br />
und chinesischen Yin-Yang-Abbildungen).<br />
In Abbildung 2 ( aus <strong>de</strong>m Co<strong>de</strong>x Iztapaltotec vaticanus) können Sie wun<strong>de</strong>rbar studieren,<br />
wie die „Bil<strong>de</strong>rschriften“ <strong>de</strong>r Azteken und Maya als ganz normal Buchstaben zu lesen sind.<br />
Betrachten Sie <strong>de</strong>n Gegenstand, <strong>de</strong>n die Person in <strong>de</strong>r Hand hält. Von oben nach unten können<br />
Sie, auf <strong>de</strong>m Kopf stehend sehen: „T C O = COT“ und darunter „E Li“. Wo das Ohr <strong>de</strong>r
Abbildung 1 Abbildung 2<br />
Person sein müßte, steht wie<strong>de</strong>r „E Li“, gezeichnet als ein Pflock im Ohr, wobei <strong>de</strong>r obere<br />
Teil <strong>de</strong>s „E“ gleichzeitig das „L“ darstellt. So etwas nennt man Redundanz, Mehrfachbe<strong>de</strong>utung.<br />
In <strong>de</strong>r Mütze o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Hut <strong>de</strong>r Person können Sie die Buchstaben „G A T h “ erkennen,<br />
die weiteren Buchstaben kann ich lei<strong>de</strong>r nicht i<strong>de</strong>ntifizieren. Wir haben in dieser<br />
Abbildung also <strong>de</strong>n Beweis, daß <strong>de</strong>r „ te cut li“ und <strong>de</strong>r „cot E Li“ i<strong>de</strong>ntisch sind, das die<br />
Schrift aus unseren (nicht lateinischen) Buchstaben besteht und das die „mexicani“ theodisca<br />
Sprahha sprachen. Es gibt übrigens je<strong>de</strong> Menge Nahuat-Texte, wo das Wort „theodisca“ in<br />
reiner Form geschrieben steht. Da die „Experten“ <strong>de</strong>r Maya- und Aztekenforschung meistens<br />
gar keine Sprachwissenschaftler sind, sich aber mit <strong>de</strong>n Sprachtexten beschäftigen, son<strong>de</strong>rn<br />
Ethnologen, Archäölogen, ehemalige Kunststu<strong>de</strong>ntinnen usw., die von Sprache nicht die<br />
leiseste Ahnung haben, trennen sie die ellenlangen Worte an <strong>de</strong>r falschen Stelle und phantasieren<br />
Unsinn zu sammen.(So entsteht Geschichtsfälschung). Die Wörter und Saztteile, die<br />
sie überhaupt nicht kapieren, machen sie zu Götter-, Herrscher- o<strong>de</strong>r Ortsnamen. Hier mal ein<br />
Textbeispiel, damit Sie sehen können, wie dies ablaüft. (Es soll eine Übersetzung in die spanische<br />
Sprache sein):<br />
„que vino estableciendo Xaltemoctzin el viejo Tequixquinahuacan eran agregados Tepoxalco<br />
y Tzompanco <strong>de</strong> Chalmecapan eran agregados Cuauhtlaapan y Citlatepec; <strong>de</strong> Nepantla eran<br />
agregados Tepotzotlan y Huehuetocan y <strong>de</strong> Atempan eran agregados Coyotepec y Otlazpan“.<br />
Von <strong>de</strong>n 25 Wörtern (wenn man einmal die spanischen „y“ und „<strong>de</strong>“ nicht mitzählt, für die es<br />
im Originaltext auch gar keine Entsprechungen gibt), sind 13, also mehr als die Hälfte, nicht<br />
übersetzt wor<strong>de</strong>n und gelten als irgentwelche Namen, obwohl es alt<strong>de</strong>utsche Satzteile sind.<br />
Von <strong>de</strong>n übrigen 12 Worten sind 8 ( 4 mal „eran agregados“ – „waren beigefügt“) Wie<strong>de</strong>rholungen,<br />
die nicht <strong>de</strong>m Originaltext entsprechen und die restlichen vier sind sowieso falsch<br />
übersetzt. So wird <strong>de</strong>n Satzteil „ te quix qui na huacan“ = „ quix (schnell) ging nun <strong>de</strong>r<br />
Wagen“ das Eigenschaftswort „viejo“ = „alt“ vorgesetzt. Das also produzieren hochangesehene<br />
„Experten“, die die entsprechen<strong>de</strong>n wissenschaftlichen Fächer beherrschen Und das ist<br />
noch nicht einmal ein beson<strong>de</strong>rs ausgewähltes Beispiel. Auf diese Art sind alle alten Maya-
und Aztekentexte „übersetzt“. Von <strong>de</strong>n in „Hieroglyphen“ gechriebenen Texten <strong>de</strong>r „Bil<strong>de</strong>rschriften“,<br />
wo man nicht einmal die Buschstaben erkennt, gar nicht zu re<strong>de</strong>n. So entstehen die<br />
schizophrenen Texte und das schizophrene Bild, das von <strong>de</strong>n alten Kulturen erzeugt wird.<br />
Die größte Schwierigkeit und Irreführung für <strong>de</strong>n Nichtkundigen <strong>de</strong>r Nahuatl-Sprache sind<br />
die vielen „tl“. Diese „tl“ lassen sich in 3 Arten aufteilen: 1.) Die meisten Dialekte <strong>de</strong>r Nahuatl-Sprache<br />
und <strong>de</strong>r yukatekischen Mayasprache haben <strong>de</strong>n Buchstaben „R“ eliminiert und<br />
durch „L“ ersetzt, ( Wir wer<strong>de</strong>n hier in diesem Artikel eine Abbildung sehen, die eine seltene<br />
Ausnahme ist) so daß „tl“ in vielen Fällen als „tr“ gelesen wer<strong>de</strong>n muß. 2.) Da ,wo Wörter o<strong>de</strong>r<br />
Silben zusammenstoßen, wie im Wort „te cut li“ bleibt ein „tl“ ein „t l“. 3.) In <strong>de</strong>n Nahuatl-Handschriften<br />
wird <strong>de</strong>r Buchstabe „h“ mit einem sehr flachen „h-Bogen“ geschrieben,<br />
<strong>de</strong>r einen „L“ ähnlich sieht, so daß in Wirklichkeit ein „th“ und kein „tl“ geschrieben wur<strong>de</strong>.<br />
Da dies <strong>de</strong>n Leuten nicht auffällt, die die Handschriften in Druckschriften übertragen, wird<br />
dort eben statt „th“ ein „tl“ geschrieben.<br />
Das alt<strong>de</strong>utsche Wort „himal, humil“ = <strong>de</strong>r Himmel, wird in <strong>de</strong>r Nahuatlsprache je nach Dialekt<br />
sowohl „chimal“ als auch „ximal“, „quimal“ o<strong>de</strong>r „qumil“ geschrieben und bezeugt uns,<br />
daß die Texte von Außerirdischen und Raumfahrzeugen berichten. Die „Experten“ übersetzen<br />
„chimal“ mit „Rundschild“, weil <strong>de</strong>r Gott E Li, wie wir in Abbildung 1 gesehen haben, oft mit<br />
einem Rundschild dargestellt wird. <strong>Der</strong> „Chimalhuacan“ ist also <strong>de</strong>r Himmelswagen,<strong>de</strong>r „Chi-<br />
malman“ ist <strong>de</strong>r Himmelsmann, <strong>de</strong>r Mann aus <strong>de</strong>m Himmel, die „Chimalpan“ ist die Him-<br />
melsbahn <strong>de</strong>r Raumfahrzeuge, <strong>de</strong>r „Chimalcot“ ist <strong>de</strong>r Gott aus <strong>de</strong>m Himmel und „ Chimalpo<br />
poca“ heißt, <strong>de</strong>r „Himmelsbau bog“ („zieht einen Bogen“), „Cu E chimal tzin“ be<strong>de</strong>utet „Zu<br />
E im Himmel ziehen“. Neben <strong>de</strong>n ein<strong>de</strong>utig mit <strong>de</strong>m Wort Himmel bezeichneten Raumwagen<br />
und Himmelsbauen, gibt es die galgen- o<strong>de</strong>r kreuzförmigen, die dort „Chalco, Chalchi,<br />
Calcan o<strong>de</strong>r Calli (<strong>de</strong>r Cal <strong>de</strong>s Li)“ heißen, in „lateinischen“ Texten übrigens „galli“, woraus<br />
man die „Gallier“ gemacht hat, die alten Bewohner Frankreichs, letzten En<strong>de</strong>s die angeblichen<br />
„Kelten“. Weitere Bezeichnungen für Raumfahrzeuge in <strong>de</strong>n Nahuatltexten sind<br />
„Culhuacan, Colhuacan“ = <strong>de</strong>r „Säulenwagen“, (<strong>de</strong>r Ster, <strong>de</strong>r Obelisk), <strong>de</strong>r „lul o<strong>de</strong>r lol“ =<br />
das „Rohr“ (siehe die Rohrhäl<strong>de</strong> in Sternenfels o<strong>de</strong>r das Voynich-Manusakript). <strong>Der</strong> Aus-<br />
tausch <strong>de</strong>r Buchstaben „u“ und „o“ wie in „Cul“ und „ Col“ o<strong>de</strong>r „lul“ und „lol“ ist in <strong>de</strong>n Nahuatltexten<br />
beliebig. Sie können bei fast je<strong>de</strong>n Wort und im gleichen Text immer bei<strong>de</strong> Formen<br />
fin<strong>de</strong>n.<br />
Schauen Sie sich bitte Abbildung 3 an aus einem aztekischen Co<strong>de</strong>x. Dort sehen Sie zwei<br />
Raumfahrzeuge in Glockenform über <strong>de</strong>nen sich kleinere Raumfahrzeuge in Kreuzform befin<strong>de</strong>n.<br />
Abbildung 4 aus <strong>de</strong>m Codice Boturini zeigt einen Säulenwagen, in <strong>de</strong>m eine Person<br />
sitzt (das Wort Colhuacan = Säulenwagen ist auch darübergeschrieben). Abbildung 5 aus<br />
<strong>de</strong>m Co<strong>de</strong>x Mendoza zeigt Pyrami<strong>de</strong>n, auf <strong>de</strong>nen Raumfahrzeuge lan<strong>de</strong>n. Rechts oben sieht<br />
man ein glockenförmiges Raumfahrzeug vor <strong>de</strong>r Pyrami<strong>de</strong> und eines oben auf <strong>de</strong>r Pyrami<strong>de</strong><br />
gelan<strong>de</strong>t. Die an<strong>de</strong>ren vier Zeichnungen auf <strong>de</strong>r Abbildung zeigen kleinere Pyrami<strong>de</strong>n, auf<br />
<strong>de</strong>nen jeweils Raumfahrzeuge lan<strong>de</strong>n und überall ist dabei dargestellt, wie die Flammen aus<br />
<strong>de</strong>n Raumfahrzeugen herausschießen. Hier ist <strong>de</strong>r bildliche Beweis für das, was ich schon in<br />
<strong>de</strong>m Artikel über die „ Zwerchhäl<strong>de</strong> in Sternenfels - Pyrami<strong>de</strong>n in Deutschland“ geschrieben<br />
habe: die Pyrami<strong>de</strong>n dienten als Lan<strong>de</strong>plätze für Raumfahrzeuge und nicht in erster Linie für<br />
Grabmäler von Königen und Herrschern. Ebenso zeigt Abbildung 6 wun<strong>de</strong>rbar, wie ein<br />
glockenförmiges Raumfahrzeug über vier Personen aufsteigt und die Flammen aus <strong>de</strong>m<br />
unteren Teil herausschießen. Abbildung 7 zeigt einen Blick in das Innere eines solchen Raumfahrzeuges,<br />
ähnlich wie es im Voynich-Manuskript abgebil<strong>de</strong>t ist und wie ich es im Artikel<br />
„Die nackten Frauen im Voynich-Manuskript“ beschrieben habe. Abbildung 8 zeigt ein weiteres<br />
glockenförmiges Raumfahrzeug über einem Haus, in <strong>de</strong>m eine Person an einem rohrförmigen<br />
Schacht sich betätigt, <strong>de</strong>r irgend etwas in einen <strong>de</strong>r Schornsteine <strong>de</strong>s Hauses leitet.<br />
Rechts über <strong>de</strong>m Hasus ist Buchstaben“bil<strong>de</strong>r“schrift, die ich aber momentan nicht entzif-<br />
fern kann.
Abbildung 3<br />
Abbildung 4
Abbildung 5<br />
Abbildung 6 Abbildung 7
Abbildung 8<br />
Ein beson<strong>de</strong>rs wertvolles Bilddokument ist Abbildung 9. Dort lesen Sie unter <strong>de</strong>r Zeichnung<br />
eines Raumfahrzeuges in ganz merkwürdiger Form, das zu <strong>de</strong>m je<strong>de</strong> Menge Buchstabenschrift<br />
enthält und unter <strong>de</strong>m sich fünf vasenförmige Gebil<strong>de</strong> befin<strong>de</strong>n, bei je<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Gebil<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>n alt<strong>de</strong>utschen Satz „saq xica ras“ = <strong>de</strong>r „Sachse quick (schnell) rast“. Das Dokument ist<br />
<strong>de</strong>shalb beson<strong>de</strong>rs wertvoll, weil hier <strong>de</strong>r Buchstabe „r“ erhalten ist, <strong>de</strong>r, wie ich bereits oben<br />
geschrieben habe, in <strong>de</strong>n meisten mexikanischen Dialekten zu „l“ gewor<strong>de</strong>n ist und weil das<br />
Dokument <strong>de</strong>n letzten Zweifel daran beseitigt, daß die Sprachen und Dialekte <strong>de</strong>r Maya und<br />
Azteken theodisca Sprahha sind und das Wort „saq“ sogar mit einem alt<strong>de</strong>utschen Rund-S geschrieben<br />
ist, das quer über „aq“ liegt.<br />
Abbildung 10 zeigt einen Schä<strong>de</strong>lkopf, <strong>de</strong>n ich aber um 90 Grad gedreht zeige, damit Sie<br />
besser „Cot E Li“ lesen können. Das „Eli“ ist leichter zu erkennen, während das Wort „cot“<br />
stark stilisiert ist. Das „C“ liegt unter <strong>de</strong>m “E“, das „T“ in <strong>de</strong>r Mitte und das „O“ ganz oben.<br />
Abbildung 11 zeigt wun<strong>de</strong>rbar, wie die aztekische Bil<strong>de</strong>rschrift zu lesen ist. Sie sehen 8 mal<br />
das Wort „stil“ = „steil“,nämlich ein „S“,das seinen oberen Bogen über einem „T“ ausbreitet,<br />
darunter ein „i“ und ein querliegen<strong>de</strong>s „L“.<br />
Abbildung 12 zeigt wie<strong>de</strong>r überall Buchstaben und sogar Zahlen. <strong>Der</strong> Gegenstand in <strong>de</strong>r rech-<br />
ten Hand <strong>de</strong>r Person zeigt eine <strong>de</strong>utliche „3“. Im Arm auf <strong>de</strong>r linken Hand erkennt man klar<br />
das alt<strong>de</strong>utsche Wort „IE“ und das, was das Ohr <strong>de</strong>r Person sein müßte o<strong>de</strong>r kurz dahinter,<br />
zeigt wie<strong>de</strong>r „E Li“.<br />
Um Ihnen mal ein Beispiel zu geben, wie Geschichtsfälschung , sei es absichtlich o<strong>de</strong>r unabsichtlich,<br />
entsteht, möchte ich eine angebliche spanische „Übersetzung“ aus <strong>de</strong>r Schrift „Chimalpopoca“<br />
( <strong>de</strong>r „Himmelsbau Bogen“ - „zieht einen Bogen“) zitieren beziehungsweise aus<br />
<strong>de</strong>n Kommentaren dazu. <strong>Der</strong> Nahuatltext lautet: „Chimalpo poca tzin Hu itz ili huitl zin Itz<br />
coa tzin“ = „ <strong>Der</strong> Himmelsbau zieht einen Bogen, hoch jetzt eilig weit zieht (er), jetzt
Abbildung 9<br />
Abbildung 10<br />
Abbildung 11
Abbildung 12<br />
(hin)zu zieht (er)“. Was übersetzen die „Fachleute“ : Sie nehmen 3 Namen an. Chimalpopoca<br />
ist <strong>de</strong>r jüngere Bru<strong>de</strong>r von Huitzilihuitlzin und <strong>de</strong>r erzeugte Itzcoatzin. Und dann wun<strong>de</strong>rt<br />
man sich, das „nichts mit <strong>de</strong>n weiterhinten zu lesen<strong>de</strong>n Verwandschaftsbeziehungen, Anzahl<br />
<strong>de</strong>r Herrscherjahre, Wohnorte mehr übereinstimmt“. Es ist übrigens <strong>de</strong>r gleiche Unsinn wie in<br />
<strong>de</strong>m angeblichen Genesis-Kapitel <strong>de</strong>r Vulgata, wo man seitenlang falsch als Namen, Lebensjahre<br />
und Kin<strong>de</strong>r und Enkel übersetzte Wörter erfin<strong>de</strong>t, die dann mal 300 Jahre, mal 900 Jahre<br />
gelebt haben sollen und zu „Erzvätern“ nichtexistierthaben<strong>de</strong>r Völker und <strong>de</strong>ren „Religionen“<br />
wur<strong>de</strong>n.<br />
In Mexico gibt eine große Provinz, die bei <strong>de</strong>n Nahuatl „AnaHuac“ heißt. Das sind zwei<br />
schöne alt<strong>de</strong>utsche Worte: „ana“ = „an,bei“ und „huac,wac“ = das „Meerwasser, das Meer“.<br />
Es ist mir ein Rätsel, daß so etwas keinem <strong>de</strong>r tagtäglich damit sich beschäftigen<strong>de</strong>n<br />
Forschern auffällt, auch nicht <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Aztekenforschern, die sich ein Leben lang damit<br />
beschäftigt haben, wie Eduar Seler,<strong>de</strong>r diese Wörter oft erwähnt. Ein an<strong>de</strong>res <strong>de</strong>utsches Wort,<br />
von <strong>de</strong>m die Texte laufend berichten , ist „cempo allo“ = <strong>de</strong>r „Kämpe,Kämpfer, Krieger,<br />
Recke aus <strong>de</strong>m All“. Genau, wie in <strong>de</strong>r Vulgata, im angeblichen Marcus-Evangelium, wo man<br />
<strong>de</strong>n angeblichen Jesus Christus fragt:“ Tu es rex iudaea?“ was „ Bist du <strong>de</strong>r König <strong>de</strong>r Ju<strong>de</strong>n?“<br />
heißen soll, was aber „Tu es rexiu da ea?“ = „Bist du <strong>de</strong>r Recke aus <strong>de</strong>r Galaxie“ ist.<br />
Und <strong>de</strong>r „Marc us“ ist eben kein Evangelist son<strong>de</strong>rn be<strong>de</strong>utet „ aus <strong>de</strong>m Mars“. Es gibt also<br />
weltweite Übereinstimmungen sowohl <strong>de</strong>r Falschübersetzungen, <strong>de</strong>r Wörter als auch <strong>de</strong>r in-<br />
haltlichen Ähnlichkeiten <strong>de</strong>r alten Texte über die jahrtausen<strong>de</strong> alten Kämpfe im Weltall, von<br />
<strong>de</strong>nen wir offensichtlich gar nichts erfahren, die aber für unsere Kriege auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> und uns<br />
oft unverständlich erscheinen<strong>de</strong> politische Entscheidungen von großer und übler Tragweite,<br />
mit <strong>de</strong>r Auslöser sind. Das sollte uns alle dazu animieren, verstärkt nach <strong>de</strong>r Wahrheit zu forschen<br />
und uns dabei gegenseitig zu unterstützen. Es liegt allein bei Ihnen. Sie dürfen sich gern
weiterhin veralbern, belügen o<strong>de</strong>r verdummen lassen. Sie können aber auch beginnen, selbst<br />
nachzuforschen, wenn Sie sich zutrauen, ein paar Dutzend alt<strong>de</strong>utsche Wörter in einem<br />
Wörterbuch nachzuschlagen o<strong>de</strong>r ein Foto von einer <strong>de</strong>r vielen „unentzifferten“ Schriften<br />
o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Fels- und Höhlenmahlerei um 90 o<strong>de</strong>r 180 Grad zu drehen und dann zu sehen, daß es<br />
sich tatsächlich um ganz normale Buchstaben han<strong>de</strong>lt, wenn auch manchmal verschnörkelt<br />
o<strong>de</strong>r zu einem „Bildsignet“ o<strong>de</strong>r einer „Glyphe“ zusammengesetzt.<br />
Übrigens,es gibt noch jemand, <strong>de</strong>r sich nach <strong>de</strong>m Gott E Li benannt hat: die extrem nationalistische<br />
rechte Partei, die gegenwärtig in Israel an <strong>de</strong>r Regierung ist, nennt sich Likud = Kud<br />
Li. Es wäre interessant, zu erfahren, welche Beziehung sie zum Gott E Li hegen o<strong>de</strong>r ob sie<br />
überhaupt noch wissen, was dieses Wort be<strong>de</strong>utet. Angesichts <strong>de</strong>r Tatsache, daß viele altmexikanische<br />
Dialekte ein reines alt<strong>de</strong>utsches Jiddisch sind und das im Jahr <strong>de</strong>r angeblichen<br />
Ent<strong>de</strong>ckung Amerikas durch Columbus eine Massenaustreibung von Ju<strong>de</strong>n aus Spanien<br />
erfolgt sein soll, von <strong>de</strong>nen Zehntausen<strong>de</strong> auch in die neuen amerikanischen Kolonien gezo-<br />
gen sein sollen (was einen Mormonen schon im 19 Jahrhun<strong>de</strong>rt angeregt hat, ein Buch über<br />
<strong>de</strong>n angeblichen Ju<strong>de</strong>nstamm in Mittelamerika zu schreiben), wäre es schon sehr interessant,<br />
darüber nachzuforschen. Sie sehen, es gibt noch je<strong>de</strong> Menge interessante Dinge zu erforschen.