Die Entzifferung der Osterinselschrift - Fastwalkers.de
Die Entzifferung der Osterinselschrift - Fastwalkers.de
Die Entzifferung der Osterinselschrift - Fastwalkers.de
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Die</strong> <strong>Entzifferung</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Osterinselschrift</strong>..<br />
El Desciframiento <strong>de</strong> la Escritura <strong>de</strong> la Isla <strong>de</strong> Pascua.<br />
Le Dechiffrement <strong>de</strong> l`Ecriture <strong>de</strong> Ile <strong>de</strong> Paques.<br />
The Decipherment of Easter Island Writing.<br />
von<br />
Erhard Landmann<br />
„Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Welt aus <strong>de</strong>n Angeln“, soll ein Mann namens<br />
Archime<strong>de</strong>s gesagt haben. „Gebt mir eine sehr gute Vergrößerung einer sehr guten Fotografie<br />
einer „unentzifferten“ alten Schrift und ich hebe die gesamte falsche Sprach-und Geisteswissenschaft<br />
samt ihrer Geschichtsfälschung aus <strong>de</strong>n Angeln“ sage ich. Seit 1986 schreibe ich in<br />
meinem Buch und in vielen Artikeln und predige ich je<strong>de</strong>m,<strong><strong>de</strong>r</strong> es hören o<strong><strong>de</strong>r</strong> nicht hören will,<br />
daß zur <strong>Entzifferung</strong> einer Schrift, sowohl <strong><strong>de</strong>r</strong> angeblich schon entzifferten Schriften wie Mayaglyphen,<br />
ägyptische Hieroglyphen, Keilschriften u.s.w., die alle falsch entziffert sind o<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> noch nicht entzifferten Schriften, wie <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Osterinselschrift</strong>, nur zwei Dinge notwendig<br />
sind: eine sehr gute Vergrößerung einer sehr guten Fotografie eines Schrifttextes und die gute<br />
Kenntnis <strong><strong>de</strong>r</strong> theodischen Sprache, die von <strong>de</strong>n Menschheitsahnen aus <strong>de</strong>m Weltall mit gebracht<br />
wur<strong>de</strong> und sich am besten im Alt<strong>de</strong>utschen und eben in <strong>de</strong>n alten, „unentzifferten“<br />
Texten, erhalten hat. Eigentlich ist es mir fast schon peinlich in <strong><strong>de</strong>r</strong> Überschrift zu diesem Artikel<br />
das Wort <strong>Entzifferung</strong> noch zu verwen<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nn für mich und die wenigen Leute, die<br />
mein Buch und meine Artikel kennen und intelligent genug sind, Buchstaben als Buchstaben<br />
zu erkennen und zu lesen, ist je<strong>de</strong> weitere <strong>Entzifferung</strong> je<strong><strong>de</strong>r</strong> weiteren Schrift sowie <strong><strong>de</strong>r</strong> angeblich<br />
schon entzifferten Schriften nur das Vergrößern einer neuen, guten Fotografie und <strong>de</strong>s<br />
ganz normalen Lesens in <strong><strong>de</strong>r</strong> alt<strong>de</strong>utschen Sprache. Was mit diesem Artikel hier wie<strong><strong>de</strong>r</strong>einmal<br />
zu beweisen ist. Es ist fast schon langweilig, weil ja auch die gleichen Wörter auftreten und<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Inhalt <strong><strong>de</strong>r</strong> Texte aus <strong>de</strong>n gleichen und ähnlichen Geschichten besteht: die Herkunft <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Menschheitsahnen aus <strong>de</strong>m All (und nicht als Affe vom afrikanischem Baum), die Reisen <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Ahnmutter o<strong><strong>de</strong>r</strong> Anakena und <strong>de</strong>s Gottes <strong><strong>de</strong>r</strong> Sachsen und Angeln, E Li ( und kein christlichjüdischer<br />
Prophet Elias) von und zu <strong>de</strong>n Sternensystemen Maya, Mayo o<strong><strong>de</strong>r</strong> Mai mit <strong>de</strong>m<br />
Planeten Min, zu <strong>de</strong>n Galaxien Ot, Fische o<strong><strong>de</strong>r</strong> Haud, Haut, um nur die wichtigsten zu nennen.<br />
Ein Beispiel:das Wort „Ahau“ (die „Wasseraue“), die <strong>de</strong>n Namen eines Planeten darstellt<br />
und sowohl, wie wir hier noch sehen wer<strong>de</strong>n, bei <strong>de</strong>n Osterinsulanern als auch bei <strong>de</strong>n Maya<br />
und an<strong><strong>de</strong>r</strong>en alten Völkern in <strong>de</strong>n alten Texten erscheint. <strong>Die</strong>ses Wort „Ahau“, daß in Mayatexten<br />
auch als „cumhu Ahau“ – er „kommt zur Ahau“ vorkommt, haben ahnungslose Stümper,<br />
die sich Mayaexperten nennen, zum Anfangsdatum o<strong><strong>de</strong>r</strong> Beginn eines Kalen<strong><strong>de</strong>r</strong>s ge-<br />
macht, <strong>de</strong>n es nie gab. <strong>Die</strong>se Geschichten sind allgegenwärtig. <strong>Die</strong> Maya re<strong>de</strong>n vom „ ev bolonti<br />
ku(t)“, vom „ewig umwälzen<strong>de</strong>n Gott“, vom ewig durch das Weltall reisen<strong>de</strong>n Gott und<br />
die Muslime sagen in ihrem Glaubensbekenntnis: „Allah il Allah we Mohammad rassul Allah“.<br />
Richtig zu schreiben: „Alla hil alla hwe Mohammad ras sul allah“ = „<strong>de</strong>s (Welt-) Alls<br />
Heil, <strong>de</strong>s Alls Weh (hängt davon ab, daß <strong><strong>de</strong>r</strong> ) Allmächtige (<strong><strong>de</strong>r</strong> Mohammad) rasen soll durchs<br />
All.“ <strong>Die</strong> Muslime übersetzen es völlig falsch mit „Gott ist Gott und Mohammad sein<br />
Prophet“. Damit erheben sie das Weltall zum Gott und <strong>de</strong>gradieren <strong>de</strong>n Allmächtigen zu<br />
einem Propheten, zu einem kürbisförmigen Raumfahrzeug, wie es im Voynich-Manuskript
abgebil<strong>de</strong>t ist. Denn ein Prophet ist keiner, <strong><strong>de</strong>r</strong> etwas ankündigt. (Siehe auch meine Artikel<br />
„Das sogenannte Voynich-Manuskript“ und „Der lahme Bote aus <strong>de</strong>m All“).<br />
Eigentlich sollte dies ein Artikel über die <strong>Entzifferung</strong> <strong>de</strong>s Diskus von Pheistos wer<strong>de</strong>n. Ein<br />
Herr hatte mir ein Buch geschickt, in <strong>de</strong>m jemand sich an <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Entzifferung</strong> dieses Diskus versuchte<br />
und <strong>de</strong>n üblichen Unsinn über die Linear-A und Linear-B-Schrift schrieb. Wie man im<br />
Internet sehen kann, verkauft sich <strong><strong>de</strong>r</strong> Quatsch scheinbar auch noch gut. Der Herr, <strong><strong>de</strong>r</strong> meine<br />
Forschungen kennt, bat mich, zu <strong>de</strong>m Thema zu schreiben. Lei<strong><strong>de</strong>r</strong> waren all die vielen Fotographien<br />
<strong>de</strong>s Diskus in Internet aber nicht brauchbar und auch die Vergrößerungen, die mir<br />
ein an<strong><strong>de</strong>r</strong>er Herr, ein Spezialist für diese Dinge, freundlicherweise anfertigte, waren nicht zu<br />
gebrauchen. Wenn das Originalfoto nichts taugt, nützen die besten Vergößerungen nichts.<br />
Also suchte ich in meinen Unterlagen, die ich in <strong>de</strong>n 1980ziger Jahren zur Vorbereitung <strong>de</strong>s<br />
Manuskripts meines Buches „Weltbil<strong><strong>de</strong>r</strong>schütterung“ angesammelt hatte und siehe da, es<br />
waren ein paar brauchbare Fotografien von <strong>Osterinselschrift</strong>afeln vorhan<strong>de</strong>n. Das Ergebnis<br />
bei<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Entzifferung</strong>en wäre ein ähnliches gewesen; <strong>de</strong>utsche Buchstaben in Glyphenform und<br />
alt<strong>de</strong>utsche o<strong><strong>de</strong>r</strong> theodische Sprache dahinter.<br />
All die einfältigen „Entzifferer“ <strong><strong>de</strong>r</strong> Vergangenheit und Gegenwart glaubten und glauben,<br />
man könne eine Schrift entziffern ohne eine ausführliche Kenntnis und Analyse <strong><strong>de</strong>r</strong> dahinterstehen<strong>de</strong>n<br />
Sprache. Das führte dazu, daß man, wie bei <strong>de</strong>n „sumerischen Keilschriften “, <strong>de</strong>n<br />
„ägyptischen“ Hierogyphen usw, die Sprache erst über Jahrzehnte nach <strong><strong>de</strong>r</strong> angeblichen<br />
<strong>Entzifferung</strong> unsinnigerweise erfun<strong>de</strong>n und künstlich entwickelt hat, nach <strong>de</strong>m man geglaubt<br />
hatte, ein o<strong><strong>de</strong>r</strong> zwei Wörter richtig gelesen zu haben. O<strong><strong>de</strong>r</strong> man hat, wie bei <strong>de</strong>n Maya, die<br />
mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ne, korrumpierte Sprache, basierend auf von <strong><strong>de</strong>r</strong> katholischen Kirche und <strong>de</strong>n Jesuiten<br />
gefälschten Wörterbüchern, auf die alten Texte auf oktroiert, so daß z. B. aus <strong>de</strong>m alt<strong>de</strong>utschen<br />
Wort „bolon“ = „umwälzen, schleu<strong><strong>de</strong>r</strong>n, werfen“ das Zahlwort „neun“ gemacht wur<strong>de</strong><br />
und dann die Götter „bolon yokte“ usw. als „neunter Gott sowieso“ erfun<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>n. O<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
man hat, wie hier bei <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Osterinselschrift</strong> die Herren Thomas Barthel und Co., gemeint, sich<br />
gar nicht erst groß um die Sprache kümmern zu müssen. Es genügte <strong>de</strong>nen, wie bei Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>n,<br />
die noch nicht lesen können, die „Bildfiguren“ <strong><strong>de</strong>r</strong> angeblichen Schriftzeichen zu interpretieren.<br />
So wur<strong>de</strong> aus <strong>de</strong>m ersten Satz <strong>de</strong>s Rongo-Gesanges: „ Ho tu mat´ uaari ki (zi) Ra Pan ui“<br />
= „ Hoch tut <strong><strong>de</strong>r</strong> Mächtige fahren zum Strahl <strong><strong>de</strong>r</strong> heiligen (ui = weih) Bahn“ ein sagenhafter<br />
Urahn und Anführer Hotumatua“ erfun<strong>de</strong>n, <strong><strong>de</strong>r</strong> das Volk <strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinsulaner auf einer langen<br />
Seereise von Polynesien zur Osterinsel führte und alle nachfolgen<strong>de</strong>n Forscher und „Entzifferer“<br />
gehen von dieser und vielen an<strong><strong>de</strong>r</strong>en falschen sprachlichen Erfindungen aus und kön-<br />
nen natürlich bei diesen falschen Voraussetzungen nichts Vernünftiges produzieren.<br />
Was hat man nicht alles in die Schriften hinein interpretiert. Natürlich Mond-, Sonnen- und<br />
Siriuskalen<strong><strong>de</strong>r</strong>, ohne die geht es sowieso nicht. Aber auch bei irrsinigen Übersetzungen wie:<br />
„<strong>Die</strong> Vögel begatteten sich mit <strong>de</strong>n Fischen. Da ward die Sonne gezeugt“ fragt man sich, wer<br />
ist hier eigentlich schizophren, diese „Übersetzer“ o<strong><strong>de</strong>r</strong> die alten Osterinsulaner, <strong>de</strong>nen man<br />
so einen Unsinn zutraut?<br />
Schon die Namen <strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinsel „Te Pito o te henua“ und „Rapa nui“ und die vielen geogra-<br />
phischen Bezeichnungen auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinsel, lassen überhaupt keinen Zweifel, daß es sich bei<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinselsprache um gutes Alt<strong>de</strong>utsch, um gute theodische Sprache han<strong>de</strong>lt. Man muß<br />
allerdings wissen, daß die mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ne Osterinselsprache nur noch 14 Buchstaben kennt ( nicht<br />
die alte Sprache und Schrift, wie wir noch sehen wer<strong>de</strong>n, die hatte alle 26 Buchstaben). <strong>Die</strong><br />
heute fehlen<strong>de</strong>n Buchstaben mußten also durch an<strong><strong>de</strong>r</strong>e ersetzt wer<strong>de</strong>n o<strong><strong>de</strong>r</strong> auch mal ganz<br />
weggelassen wer<strong>de</strong>n. So wur<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Buchstabe „L“, wie in vielen an<strong><strong>de</strong>r</strong>en Sprachen auch,<br />
durch <strong>de</strong>n Buchstaben „R“ ersetzt. <strong>Die</strong> Buchstaben „C,S ,Z“ wur<strong>de</strong>n allesamt in <strong><strong>de</strong>r</strong> heutigen<br />
Sprache durch <strong>de</strong>n Buchstaben „K“ ersetzt, <strong><strong>de</strong>r</strong> damit zum häufigsten Buchstaben <strong><strong>de</strong>r</strong> mo<strong><strong>de</strong>r</strong>nen<br />
Osterinselsprache wur<strong>de</strong>. Wenn wir dies wissen und berücksichtigen, fällt es uns leicht,<br />
die Osterinselsprache als theodische Sprache zu erkennen. „Te Pito o tehenua“ ist also nichts<br />
an<strong><strong>de</strong>r</strong>es als „ Te Mito (f)o(n) tehenen ua(k)“ - „die Mitte vom ausge<strong>de</strong>hnten Wak (Meer,
Meerwasser), was genau <strong><strong>de</strong>r</strong> geographischen Lage <strong><strong>de</strong>r</strong> Insel entspricht, wenn wir sie auf <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Landkarte o<strong><strong>de</strong>r</strong> vom Weltraum aus betrachten. „ Ra pan ui“ - <strong><strong>de</strong>r</strong> „Strahl <strong><strong>de</strong>r</strong> heiligen Bahn“,<br />
wie ich schon weiter oben im Satz aus <strong>de</strong>m Rongo-Gesang zeigte. Nehmen wir an<strong><strong>de</strong>r</strong>e Ortsbezeichnungen<br />
auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Insel. Es gibt die Buch „Anakena“ – alt<strong>de</strong>utsch „Ahnfrau“, alle grasbewachsenen<br />
Abhänge, Alt<strong>de</strong>utsch „angar“, mo<strong><strong>de</strong>r</strong>nes Deutsch „Anger“ heißen „Hangar“ und<br />
hohe Anger heißen dann „Hangar (h)oa“.Alle heiligen Plätze heißen „Vai, ui o<strong><strong>de</strong>r</strong> Vaei“ - im<br />
Deutschen „weih“. Es gibt in <strong>de</strong>n Texten und Gesängen <strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinsel (genau wie im Voinich-Manuskript)<br />
scheinbar je<strong>de</strong> Menge Silbenverdoppelungen wie „kotia-kotia“, „Harakiraki“,<br />
„roaroa“, „kapatu-patu“, die gar keine sind, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n fortlaufend gelesen wer<strong>de</strong>n müssen.<br />
Hier ein paar Auflösungen:<br />
kotia-kotia kot iako tia „ Gott jagen tat“<br />
haraki-raki hara kirasi „ hergerast“<br />
roaroa lo al hoa „ All hoch lohen“<br />
kapatu-patu kapat upa tu „ auftauchen tun“ (ba<strong>de</strong>n,paten = tauchen)<br />
tuki-tuki tuki tu zi „ tauchen tut zu“<br />
hoko-hoko ho zoho so „ hoch zog (zoh) so“<br />
kope-tungu-tunga so petun gutun ga „ so beten <strong>de</strong>n Guten gehen“<br />
kuki ke e susi ze E „ saust zum E“<br />
Es gibt je<strong>de</strong> Menge reiner alt<strong>de</strong>utscher Wörter in<strong>de</strong>n Texten, wie „garewa“ – „Zubereitung,<br />
Gewand“, „hero“ - <strong><strong>de</strong>r</strong> „Herr“ (gemeint ist <strong><strong>de</strong>r</strong> E Li als Herrgott), „herunga, herirunga“ – die<br />
„Verheerung“, „hearo, here, heri“ – „hehr, herrlich, vornehm, hoch und hehr“ „poporo“ –<br />
„popolo“ – „Volk, Pöbel“, „irunga “- „ ilunga“ – die „Eile“.<br />
Wen<strong>de</strong>n wir uns also <strong>de</strong>n Schrifttafeln und <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Entzifferung</strong> zu. <strong>Die</strong> hölzernen Schrifttafeln<br />
wer<strong>de</strong>n Rongorongo und Kohau Rongorongo genannt, was man wie<strong><strong>de</strong>r</strong> mal auf vielerlei Art<br />
falsch übersetzt hat. Am ehesten kommt die Übersetzung „sprechen<strong>de</strong> Hölzer“ noch <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Wahrheit nahe. Tatsächlich heißt „ron, rone,rono“ in <strong><strong>de</strong>r</strong> alt<strong>de</strong>utschen Sprache „Baumstamm,<br />
Holzklotz, Holtzspan“. Wer von Ihnen bisher aufmerksam mitgelesen hat und sich erinnert,<br />
daß je<strong><strong>de</strong>r</strong> Buchstabe „R“ auch als „L“ gelesen wer<strong>de</strong>n kann , ahnt, das „rongoron(go)“ als<br />
„longo ron“, als „langer Baumstamm, langer Holzklotz“ gelesen wer<strong>de</strong>n muß. „Ron“, ich will<br />
es hier nach <strong>de</strong>m Lesen vieler Textstellen vorwegnehmen, bezeichnet auch ein baumstammförmiges,<br />
sterförmiges (siehe meinen Artikel „Das Wort Ster“) o<strong><strong>de</strong>r</strong> obeliskförmiges Raumfahrzeug.<br />
Ein solches, wie es heute noch oft gesichtet wird. Gleich zwei zwischen <strong>de</strong>n Nordseeinseln<br />
Guernsey und Al<strong><strong>de</strong>r</strong>nay zum Beispiel. Da ein solches Raumfahrzeug fliegt, fährt<br />
o<strong><strong>de</strong>r</strong> geht, ist also die alt<strong>de</strong>utsche Form von „gehen“ = „go, goa, ga, gat“ in <strong>de</strong>n Texten angehängt,<br />
also „longo ron go“ = <strong><strong>de</strong>r</strong> „lange Ron geht, fliegt“. So gibt es einen wun<strong><strong>de</strong>r</strong>schönen<br />
Gesang <strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinsulaner im Internet (siehe Abbildung 1), <strong>de</strong>n Sie sich mal anhören sollten<br />
und <strong><strong>de</strong>r</strong> heißt „Whaka ron goa ke au“ ( „whaka“ = „bewegen, schwingen, wiegen, schütteln“<br />
in <strong><strong>de</strong>r</strong> alt<strong>de</strong>utschen Sprache, „wackeln“ im mo<strong><strong>de</strong>r</strong>nen Deutsch), also „schwingend (o<strong><strong>de</strong>r</strong> wakkelnd)<br />
bewegt sich <strong><strong>de</strong>r</strong> Ron zur Au.“. Und damit erklärt sich auch die Bezeichnung „Kohau<br />
Rongoron(go)“ = es „zoh (zog) zur Au <strong><strong>de</strong>r</strong> lange Ron“. Weitere Sätze wie „tan ga ta Rongo<br />
ron go“ = „dann geht da <strong><strong>de</strong>r</strong> lange Ron, geht....“ in <strong>de</strong>n Texten unterstreichen dies.<br />
Nehmen wir also <strong>de</strong>n Text <strong>de</strong>s Gesanges, wie er in Abbildung 1 und im Internet steht.<br />
Beachten Sie bitte, daß ich keinen Buchstaben weglasse und keinen hinzufüge, Ich än<strong><strong>de</strong>r</strong>e lediglich<br />
die Wortgrenzen und ersetze einige „R“ durch „L“ und einige „K“ durch „S“ und „Z“<br />
und erhalte einen alt<strong>de</strong>utschen Text, wie er schöner nicht sein kann.<br />
Sua longo ron goa ze Ahau E haere ana zoe et ak ut au<br />
Whaka whiti ana Te Moana nu iak iwa e kapat upa tua ke zu manawa<br />
Kawhaka al angil uaia zu maka ra Au e ta mako ta zua loha<br />
Korer awa e mutu mai Waiho ra mat ewa
So ut oue ta mama E whaka ho zi mai<br />
Zia aw hia, whia tua kulingan ei Kitouma pi Li ai<br />
Dann wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holen sich vier Zeilen. <strong>Die</strong> Übersetzung lautet:<br />
So geht <strong><strong>de</strong>r</strong> lange Ron zur Ahau, <strong><strong>de</strong>r</strong> hehre (herrliche) E zur Ahnin <strong>de</strong>nn , doch aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Au<br />
schwingt weit an <strong>de</strong>n Mond, nun jagt <strong><strong>de</strong>r</strong> ewige E, auftauchen (aufsteigen) tut er zur<br />
Mondau, bewegen tut sich <strong><strong>de</strong>r</strong> heilige Allangel (Angel,Sachse aus <strong>de</strong>m All) zum mäch-<br />
tigen Strahl, zur Au lohen macht (tut) <strong><strong>de</strong>r</strong> E, aufsteigen zur Au Mai (Maya, Pleija<strong>de</strong>n )<br />
muß <strong><strong>de</strong>r</strong> E. Der heilige Strahl <strong>de</strong>s mächtigen Ewigen, so aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Au da Mama E schwingt<br />
hoch zu Mai(a), zieht zur Au hier, irgendwie tut sich vorwärts bewegen das Ei, dampft beim<br />
(zum) Ei <strong>de</strong>s (E) Li.<br />
<strong>Die</strong> seltenen alt<strong>de</strong>utschen Wörter „kulinga“ = „sich vorwärts bewegen, beeilen“ und „koutumen“<br />
= „dampfen“ kannte ich bisher auch noch nicht, aber zum Glück gibt es ja Wörterbücher.<br />
Das Wort “Ei, Ai“ bezeichnet eiförmige Raumfahrzeuge.<br />
Da Tausen<strong>de</strong> von Schrifttafeln vernichtet wur<strong>de</strong>n, gibt es heute nur noch 21 Tafeln Rongorongo,<br />
die zum Teil nach <strong>de</strong>n Orten, wo sie heute aufbewahrt wer<strong>de</strong>n, benannt sind, also San-<br />
tiagotafel, Wientafel, Berlintafel o<strong><strong>de</strong>r</strong> Londontafel. <strong>Die</strong> Tafel „vermoulé“ („wurmstichig“)<br />
verbrannte in Louvain in einer katholischen Einrichtung. Zum Glück blieben aber Fotografien<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Tafel erhalten (siehe Abbildung 2). An<strong><strong>de</strong>r</strong>e Tafeln wur<strong>de</strong>n mit Namen und Sätzen aus<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinselsprache, also theodische Sprache, benannt. <strong>Die</strong> offiziellen Forscher behaupten,
es seinen die Namen <strong><strong>de</strong>r</strong> Artisten (Schnitzer <strong><strong>de</strong>r</strong> Tafeln). Es sind aber Textinhalte, wie wir<br />
gleich sehen wer<strong>de</strong>n. Eine Tafel heißt „Mamari“ ( „ Mama Li“) , die Mama <strong>de</strong>s Gottes E Li,<br />
die Gottes- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Ahnmutter ( Nicht zu verwechseln mit <strong><strong>de</strong>r</strong> erfun<strong>de</strong>nen katholischen Maria)<br />
und im Text dieser Tafel ( nach <strong>de</strong>m, was man von <strong><strong>de</strong>r</strong> angeblichen Lesung <strong>de</strong>s Eingeborenen<br />
Metoro überliefert hat) kommt auch an vielen Stellen „ri mama“ = „Li Mama“ vor. An<strong><strong>de</strong>r</strong>e<br />
Tafeln heißen: „At Ea renga ho kani tipo heraa“ = „ Bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Ea (Galaxie) lenkt <strong><strong>de</strong>r</strong> Kahn hoch<br />
vom Tiefen her“, „Kai hi ui ga“ = zum „heiligen Zeihin geht“. <strong>Die</strong> Sternbil<strong><strong>de</strong>r</strong> o<strong><strong>de</strong>r</strong> Sternzeichen<br />
heißen im Alt<strong>de</strong>utschen „zaihin, zeihin“, Atua mata riri“ = „ tua mat Al ili“ = es „tut <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Mächtige ins All eilen“, „Aruku kurenga“ = mit einem „Ruck wen<strong>de</strong>te sich“.
Man hat versucht, die Tafeln durch verschie<strong>de</strong>ne Eingeborene lesen und übersetzen zu lassen.<br />
Der Bekannteste von ihnen war ein gewisser Metoro. <strong>Die</strong>ser hat beim Lesen die Tafeln ständig<br />
gedreht, da die Buchstaben <strong><strong>de</strong>r</strong> Worte durch die Anordnung zu bil<strong><strong>de</strong>r</strong>förmigen Glyphen<br />
tatsächlich wie Kraut und Rüben durcheinan<strong><strong>de</strong>r</strong> liegen. (siehe Abbildungen 3, 4, 5). <strong>Die</strong>s hat<br />
dazu geführt, daß die ahnungslosen Forscher <strong>de</strong>n Unsinn vom Boustropheton angenommen<br />
haben, also <strong>de</strong>n angeblichen „Ochsenpflug“, daß soll heißen, man müsse eine Zeile von rechts<br />
nach links, die nächste von links nach rechts lesen. <strong>Die</strong> vier Tafeln, von <strong>de</strong>nen Thomas Bar-
thel <strong>de</strong>n angeblich gelesenen Text überliefert hat, sind die „Aruku Kurenga“, 22 Tafelzeilen,<br />
die „Tahua“ 16 Tafelzeilen, aber doppelt so breit wie die an<strong><strong>de</strong>r</strong>en Tafeln, die „Mamari“, 28<br />
Zeilen und die „Keiti“ 17 Zeilen. <strong>Die</strong> als gelesener Text angegebenen Zeilen stehen in keinem<br />
Verhältnis zu <strong>de</strong>n Holztafelzeilen. <strong>Die</strong> 22 Zeilen <strong><strong>de</strong>r</strong> „Aruku Kurenga“ ergeben bei Barthel<br />
313 Zeilen, die 16 „Tahua“ 377 Zeilen, die 28 Zeilen „Mamari“ ergeben 178 Zeilen und die<br />
!7 <strong><strong>de</strong>r</strong> „Keiti“ ergeben 158 Zeilen. Kein Wun<strong><strong>de</strong>r</strong>, <strong>de</strong>nn in <strong>de</strong>n Texten wird je<strong><strong>de</strong>r</strong> zweite o<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
dritte Satz mehrfach wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holt, so daß man <strong>de</strong>n Eindruck gewinnt, <strong><strong>de</strong>r</strong> „Leser“ wollte wohl<br />
erklären, was er jeweils gera<strong>de</strong> gelesen hat, wie es einfache, sprachlich nicht gewandte Leute<br />
tun, die die Sätze dann ständig wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holen. So nach <strong>de</strong>m Muster: „da stieg er auf zur Haut<br />
Ea (Galaxie Haut, auch im Voinich-Manuskript ständig erwähnt), zur Haut Ea stieg er da auf,<br />
auf stieg er da zur Haut Ea, er stieg also auf zur Haut Ea“.<br />
Abbildung 2 zeigt uns die berühmten, sogenannten Moai-Figuren, sowie eine Seite <strong><strong>de</strong>r</strong> Tafel<br />
„vermoulé“ und einige Schriftvergrößerungen von dieser Tafel. Wenn Sie die Zeichnung <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Moai-Figur oben links ansehen, erkennen Sie,daß es sich eigentlich nur um einen riesengroßen<br />
Buchstaben „T“ han<strong>de</strong>lt. <strong>Die</strong> Fotografie <strong><strong>de</strong>r</strong> Moai-Figur daneben zeigt noch die Augen,<br />
die früher mal alle Figuren gehabt haben sollen. <strong>Die</strong>se Augen , dies ist hier auf <strong><strong>de</strong>r</strong> kleinen<br />
Fotografie nicht zu erkennen, bestehen eigentlich aus <strong>de</strong>n Buchstaben „c“, „o“ und einem in<br />
merkwürdiger Form stilisierten „T“, bil<strong>de</strong>n also das Wort „cot“ = „Gott“. <strong>Die</strong> Zeichnung<br />
links unten, das Seitenprofil einer Moai-Figur, läßt <strong>de</strong>n Buchstaben „E“ erkennen, zumin<strong>de</strong>st<br />
bei einigen Moai-Figuren. Der Text <strong><strong>de</strong>r</strong> Tafel „vermoulé“ und an<strong><strong>de</strong>r</strong>er Tafeln zeigt Worte wie<br />
(rechte Seite <strong><strong>de</strong>r</strong> Abbildung 2) „so kot“ = „so Gott“ und in <strong><strong>de</strong>r</strong> Mitte „E Li“ und „Li E“. Damit<br />
Sie nicht glauben, daß ich Ihnen etwa Buchstaben von irgendwoher anbiete, habe ich eine<br />
Abbildung <strong><strong>de</strong>r</strong> Tafel „vermoulé“ beigefügt, aus <strong><strong>de</strong>r</strong> die Worte stammen. „Li E“ fin<strong>de</strong>n Sie in
<strong><strong>de</strong>r</strong> dritten Zeile von unten, etwa die Mitte <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeile, wenn Sie die Abbildung waagerecht<br />
lassen. „so kot“ fin<strong>de</strong>n Sie, wenn Sie die Abbildung drehen, rechte Seite noch oben, dann<br />
dritte Zeile von rechts. „E Li“ ist auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Rückseite <strong><strong>de</strong>r</strong> Tafel, die ich hier nicht mit abge-<br />
bil<strong>de</strong>t habe. <strong>Die</strong> Moai-Figur mit <strong>de</strong>n Augen befin<strong>de</strong>t sich in auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinsel in <strong><strong>de</strong>r</strong> Ahu-Anlage,<br />
die „Kote Riku“ heißt. In guter alt<strong>de</strong>utscher Sprache „Gott E <strong><strong>de</strong>r</strong> Herr“ o<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> „Herrgott<br />
E“. Damit wissen wir endlich, wen die Moai-Figuren darstellen sollen: <strong>de</strong>n „Herrgott E<br />
Li“ o<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>n „Gott E Li ,<strong><strong>de</strong>r</strong> Herr“. Es ist nicht zu glauben, es ist wirklich unglaublich, daß<br />
eine so klare und offensichtliche Tatsache, daß die Osterinselbewohner ihre heiligen Plätze<br />
mit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Wort „vai“ = „weih, heilig“ bezeichnen und die Moai ganz klar als „Kot E<br />
Riku“ = „Gott E <strong><strong>de</strong>r</strong> Herr“, in über 200 Jahren Forschung noch niemand aufgefallen ist und<br />
dies angesichts <strong><strong>de</strong>r</strong> Tatsache, daß eine Menge <strong>de</strong>utscher Forscher, wie zum Beispiel Thomas<br />
Barthel, sich jahrelang ausgiebig damit beschäftigt haben. Wie Sie in Abbildung 2 oben rechts<br />
bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Moai-Figur erkennen können, sind die ganzen Körper <strong><strong>de</strong>r</strong> Moai-Figuren mit Buchstaben<br />
be<strong>de</strong>ckt. <strong>Die</strong>s haben die Forscher bis heute noch nicht bemerkt. Man muß nur einmal<br />
richtig hinsehen. Auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Fotografie einer in London aufgestellten Moai-Figur sieht man dies<br />
noch viel <strong>de</strong>utlicher. Auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Abbildung 3 wer<strong>de</strong>n nun je<strong>de</strong> Menge Worte von <strong>de</strong>n<br />
verschie<strong>de</strong>nsten Rongorongo-Schrifttafeln gezeigt. Ich habe jeweils die Namen <strong><strong>de</strong>r</strong> Tafeln<br />
darüber geschrieben, aus <strong>de</strong>nen die Textstellen in Glypheform stammen, dann die<br />
alt<strong>de</strong>utschen Worte in Nichtglyphenform zusammengesetzt und die mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ne <strong>de</strong>utsche Be<strong>de</strong>utung<br />
dazu geschrieben. Abbildung 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer <strong><strong>de</strong>r</strong> bei<strong>de</strong>n Santiagotafeln,<br />
wo ich zeige, wie die handschriftlichen Buchstaben teils in sehr verschnörkelter
o<strong><strong>de</strong>r</strong> stilisierter Form zu erkennen sind. In Abbildung 3, auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Londontafel und <strong><strong>de</strong>r</strong> Mamaritafel<br />
ist sogar echte alt<strong>de</strong>utsche Schreibform <strong><strong>de</strong>r</strong> Buchstaben (z.B. „dh“) zu sehen.<br />
Es gibt, wenn man alle erhaltenen Schrifttafeln genauer betrachtet, eigentlich vier verschie<strong>de</strong>ne<br />
Schreibweisen auf <strong>de</strong>n unterschiedlichen Tafeln: 1. Künstlerisch verschnörkelte o<strong><strong>de</strong>r</strong><br />
stilisierte Buchstaben in Handschrift, die zu „Glyphenfiguren“ zusammengesetzt sind. 2. Wie<br />
die Santiagotafel in Abbildung 4 zeigt, massive Buchstaben mit doppelten Linien pro Buchstabe<br />
(siehe das Wort „Evic“).3. Druckschriftartige Buchstaben, die keine o<strong><strong>de</strong>r</strong> kaum<br />
Glyphenformen ergeben und schließlich 4. wie Abbildung 5 zeigt, Buchstaben in <strong>de</strong>n Figuren<br />
und zwischen Figuren. So zeigt die Tafel Ate-A-Renga-hokan iti Poheraa“ in Abbildung 5 so<br />
et-was, was die Ägyptologen eine Kartusche nennen wür<strong>de</strong>n. (Auch bei <strong>de</strong>nen sind es Buchstaben).<br />
Beachten Sie, daß überall, wo ein grätenformiges Muster auftritt, entsteht dies dadurch,<br />
daß seitlich Buchstaben zu fin<strong>de</strong>n sind, meistens „E“, „C“ o<strong><strong>de</strong>r</strong> auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Seite liegen<strong>de</strong><br />
„N“ und „M“.<br />
Abbildung 6 ( aus <strong>de</strong>m Voynich-Manuskript) zeigt uns die Bahn zu <strong>de</strong>n Pleija<strong>de</strong>n, zu Maia,<br />
Mai, von unserem Sonnensysten aus, wie sie von <strong>de</strong>n Osterinsulaner vielfach besungen wird<br />
und in <strong>de</strong>n Texten erwähnt wird. „ot ea coe“ steht dort, „ zur Galaxie Ot“ und auch die<br />
Galaxie Haud, in <strong>de</strong>n Osterinseltexten “haut ea“ geschrieben und in <strong>de</strong>n Gesängen <strong>de</strong>s Metoro<br />
oft erwähnt, in „lateinischen“ Texten sowohl „haud“ als auch „haut“ geschrieben und mit<br />
„nicht“ übersetzt, ist dort aufgeführt. Und auch die Maya schreiben in <strong>de</strong>n Chilam Balam<br />
Büchern klar und unmißverständlich, das, was diese Abbildung zeigt „mayapan“ – die „Bahn<br />
zu Maya“. Weltweite Übereinstimmung also.<br />
Wie<strong><strong>de</strong>r</strong> einmal müssen wir erkennen, daß unsere ganze Sprach- und Geisteswissenschaft<br />
versagt und enorme Geschichtsfälschung betreibt und bewirkt und wie<strong><strong>de</strong>r</strong> einmal wer<strong>de</strong>n wir<br />
erleben, daß die entsprechen<strong>de</strong>n Versager unter <strong>de</strong>n Wissenschaftlern und ihre Hofschreiber<br />
in <strong>de</strong>n Medien die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen wer<strong>de</strong>n und wollen. Wenn Sie heute<br />
irgend ein Stichwort aus <strong>de</strong>n Bereich <strong><strong>de</strong>r</strong> Sprach- und Geisteswissenschaft o<strong><strong>de</strong>r</strong> zur alten Geschichte<br />
ins Internet eingeben, erhalten Sie je<strong>de</strong> Menge Seiten von Wikipedia, in allen Sprachen,<br />
die haben allesamt nur einen Fehler: sie alle enthalten total falsche Tatsachen und unsere<br />
Kin<strong><strong>de</strong>r</strong> o<strong><strong>de</strong>r</strong> bildungssuchen<strong>de</strong> Erwachsene lernen und glauben <strong>de</strong>n Unsinn.