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Die Entzifferung der Osterinselschrift - Fastwalkers.de

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<strong><strong>de</strong>r</strong> dritten Zeile von unten, etwa die Mitte <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeile, wenn Sie die Abbildung waagerecht<br />

lassen. „so kot“ fin<strong>de</strong>n Sie, wenn Sie die Abbildung drehen, rechte Seite noch oben, dann<br />

dritte Zeile von rechts. „E Li“ ist auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Rückseite <strong><strong>de</strong>r</strong> Tafel, die ich hier nicht mit abge-<br />

bil<strong>de</strong>t habe. <strong>Die</strong> Moai-Figur mit <strong>de</strong>n Augen befin<strong>de</strong>t sich in auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Osterinsel in <strong><strong>de</strong>r</strong> Ahu-Anlage,<br />

die „Kote Riku“ heißt. In guter alt<strong>de</strong>utscher Sprache „Gott E <strong><strong>de</strong>r</strong> Herr“ o<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> „Herrgott<br />

E“. Damit wissen wir endlich, wen die Moai-Figuren darstellen sollen: <strong>de</strong>n „Herrgott E<br />

Li“ o<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>n „Gott E Li ,<strong><strong>de</strong>r</strong> Herr“. Es ist nicht zu glauben, es ist wirklich unglaublich, daß<br />

eine so klare und offensichtliche Tatsache, daß die Osterinselbewohner ihre heiligen Plätze<br />

mit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Wort „vai“ = „weih, heilig“ bezeichnen und die Moai ganz klar als „Kot E<br />

Riku“ = „Gott E <strong><strong>de</strong>r</strong> Herr“, in über 200 Jahren Forschung noch niemand aufgefallen ist und<br />

dies angesichts <strong><strong>de</strong>r</strong> Tatsache, daß eine Menge <strong>de</strong>utscher Forscher, wie zum Beispiel Thomas<br />

Barthel, sich jahrelang ausgiebig damit beschäftigt haben. Wie Sie in Abbildung 2 oben rechts<br />

bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Moai-Figur erkennen können, sind die ganzen Körper <strong><strong>de</strong>r</strong> Moai-Figuren mit Buchstaben<br />

be<strong>de</strong>ckt. <strong>Die</strong>s haben die Forscher bis heute noch nicht bemerkt. Man muß nur einmal<br />

richtig hinsehen. Auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Fotografie einer in London aufgestellten Moai-Figur sieht man dies<br />

noch viel <strong>de</strong>utlicher. Auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Abbildung 3 wer<strong>de</strong>n nun je<strong>de</strong> Menge Worte von <strong>de</strong>n<br />

verschie<strong>de</strong>nsten Rongorongo-Schrifttafeln gezeigt. Ich habe jeweils die Namen <strong><strong>de</strong>r</strong> Tafeln<br />

darüber geschrieben, aus <strong>de</strong>nen die Textstellen in Glypheform stammen, dann die<br />

alt<strong>de</strong>utschen Worte in Nichtglyphenform zusammengesetzt und die mo<strong><strong>de</strong>r</strong>ne <strong>de</strong>utsche Be<strong>de</strong>utung<br />

dazu geschrieben. Abbildung 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer <strong><strong>de</strong>r</strong> bei<strong>de</strong>n Santiagotafeln,<br />

wo ich zeige, wie die handschriftlichen Buchstaben teils in sehr verschnörkelter

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