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Die Frauen vom Planeten Fe Wer steckt hinter ... - Fastwalkers.de

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<strong>Die</strong> <strong>Frauen</strong> <strong>vom</strong> <strong>Planeten</strong> <strong>Fe</strong><br />

<strong>Wer</strong> <strong>steckt</strong> <strong>hinter</strong> manch einer Entführung durch Ufos?<br />

von Erhard Landmann<br />

Ich möchte zunächst eine Reihe von Tatsachen aufführen, die auf <strong>de</strong>n ersten Blick scheinbar nichts<br />

miteinan<strong>de</strong>r zu tun haben. Seit Jahrtausen<strong>de</strong>n gibt es die Märchen von <strong>Fe</strong>en und sie sind so tief in die<br />

Sprachen eingedrungen, daß das Wort „Märchen“ mit Geschichten über <strong>Fe</strong>en gleichgesetzt wird, wie<br />

im Französischen („Contes <strong>de</strong> <strong>Fe</strong>e“) o<strong>de</strong>r Englischen („Fairy Tales“).<br />

In Spanien, Portugal und <strong>de</strong>r französischen Atlantikküste gibt es außer<strong>de</strong>m die „weißen Damen“,<br />

„dames blanches“, „damas blancas“. Seit Jahrhun<strong>de</strong>rten, genauer gesagt seit <strong>de</strong>r Übernahme <strong>de</strong>r<br />

Macht durch die katholische Kirche, interpretiert man <strong>Frauen</strong>erscheinungen als<br />

„Marienerscheinungen“, um sie zu vereinnahmen.<br />

Im Ora-Linda-Buch wird die Urahnin Fraya erwähnt, die <strong>de</strong>n ersten Menschen zur Welt brachte, ohne<br />

sexuelle Zeugung, woraus die christliche Kirche später „die unbefleckte Geburt Marias“ machte. Im<br />

Voynich - Manuskript wer<strong>de</strong>n auf Dutzen<strong>de</strong>n von Seiten nackte <strong>Frauen</strong> abgebil<strong>de</strong>t. Es gibt<br />

Zehntausen<strong>de</strong>, um nicht zusagen, Hun<strong>de</strong>rttausen<strong>de</strong> Entführungen durch so genannte Ufos, in <strong>de</strong>nen<br />

Männer zu angeblichem Sex mit <strong>Frauen</strong> genötigt wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r wo man schwangeren <strong>Frauen</strong> einen<br />

Fötus entnimmt. Was soll dies alles miteinan<strong>de</strong>r zu tun haben? Was wissen wir von <strong>Fe</strong>en und was<br />

verrät uns die unbestechliche Sprache bzw. die vielen einzelnen Sprachen über diese <strong>Fe</strong>en? Es gibt<br />

nicht nur je<strong>de</strong> Menge Ortsnamen, die von <strong>Fe</strong>e abgeleitet sind, wie <strong>Fe</strong>yenoord in Holland, Saß-<strong>Fe</strong>e in<br />

<strong>de</strong>r Schweiz o<strong>de</strong>r <strong>Fe</strong>hndorf, Veynau, Satzvey, Burgvey, Urfey usw. in Deutschland. Es gibt eine riesige<br />

Zahl von Wörtern, die in die Alltagssprache, in <strong>de</strong>n täglichen Gebrauch eingegangen sind, in allen<br />

Sprachen, ohne daß wir auf <strong>de</strong>n ersten Blick erkennen, daß sie mit <strong>de</strong>m Begriff <strong>Fe</strong>e zu tun haben.<br />

In <strong>de</strong>n meisten Sprachen wird das Wort für <strong>Fe</strong>e mit <strong>de</strong>m Wort für Zauberer o<strong>de</strong>r Zauberin<br />

gleichgesetzt, zum Beispiel im Portugiesischen, wo <strong>de</strong>r „feticero“ <strong>de</strong>r Zauberer und die „feticera“ die<br />

Zauberin, die <strong>Fe</strong>e be<strong>de</strong>utet und dieser haben immer einen Zauberstab, das heißt, einen Stab, eine<br />

Metallgerte, mit <strong>de</strong>r sie durch elektrische Kräfte gewaltige Dingen bewirken können, wie im Märchen<br />

von Dornröschen, wo eine böse <strong>Fe</strong>e die gesamte Belegschaft eines Schlosses in Schlaf, das heißt,<br />

außer Kraft, setzen kann. Das gleiche, wird tausendfach von Leuten berichtet, die behaupten, von<br />

Ufos entführt wor<strong>de</strong>n zu sein. Das Wissen um die Beherrschung <strong>de</strong>r Elektrizität wür<strong>de</strong> unsere<br />

Energieprobleme radikal lösen und man munkelt ja, daß die amerikan. Kriegsindustrie schon Teile<br />

davon für militärische Zwecke verwen<strong>de</strong>n, zum Beispiel die „Mininukes“ die die Beherrschung <strong>de</strong>r<br />

negativen Seite <strong>de</strong>r Atomenergie voraussetzen. Während also unsre rot-grünen Deppen die friedliche<br />

Nutzung <strong>de</strong>r Atomenergie wegen möglicher Gefahren abbauen, haben ihre amerikanischen Freun<strong>de</strong><br />

das Problem schon für militärische Zwecke gelöst.<br />

<strong>Fe</strong>en sind fast immer weiß geklei<strong>de</strong>t, genau wie die „Marien“ - Erscheinungen, wie die „dames<br />

blanches“ in Frankreich und Spanien. Das ist so tief in die Sprache eingegangen, daß man an <strong>de</strong>m<br />

ursprünglichen wahren Sachverhalt nicht zweifeln kann. In <strong>de</strong>r englischen Sprache, wo <strong>Fe</strong>en „fairies“<br />

heißen, be<strong>de</strong>utet „fair“ auch weiß, blond, ebenso wie im Ungarischen, wo weiß „feher“ heißt, die


„hehre <strong>Fe</strong>e“. Das alte <strong>de</strong>utsche Wort „her“, das „erhaben, herrlich, heilig, vornehm“ be<strong>de</strong>utet, heute<br />

aber kaum mehr im Gebrauch ist, außer in Weihnachtslie<strong>de</strong>rn. Großbritannien und Irland sind die<br />

klassischen Län<strong>de</strong>r für Sagen und Überlieferungen von <strong>Fe</strong>en, noch viel mehr als alle an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>r,<br />

wo es auch schon keine Mangel daran gibt. Es gibt gute und böse <strong>Fe</strong>en. <strong>Die</strong>s ist wichtig hier fest zu<br />

halten, <strong>de</strong>nn es sind vier Ergebnisse, wie sich ganz klar und unzwei<strong>de</strong>utig herausstellen, wenn wir die<br />

irische und britische Mythologie, Ora Linda Chronik, Voynich-Manuskript und die Analyse <strong>de</strong>r<br />

Sprachen unter <strong>de</strong>m Begriff "<strong>Fe</strong>e", näher betrachtet.<br />

1. <strong>Fe</strong>en haben ganz ein<strong>de</strong>utig mit Raumfahrt und Ufos zu tun, beson<strong>de</strong>rs mit <strong>de</strong>r Galaxie „od“, „odo“,<br />

„oti“ o<strong>de</strong>r „ot“<br />

2. <strong>Fe</strong>en haben mit <strong>de</strong>r Ahnenschaft <strong>de</strong>r Menschheit und <strong>de</strong>ren Herkunft aus <strong>de</strong>m All zu tun. Und zwar<br />

die guten <strong>Fe</strong>en.<br />

3. <strong>Die</strong> böse <strong>Fe</strong>en haben ein<strong>de</strong>utig mit <strong>de</strong>r Jahrhun<strong>de</strong>rten alten Unterdrückung <strong>de</strong>r Menschheit zu tun<br />

4. <strong>Fe</strong>en haben mit teils skurrilen, seltsamen und merkwürdigen sexuellen Begebenheiten zu tun.<br />

In <strong>de</strong>r irischen Mythologie wer<strong>de</strong>n die <strong>Fe</strong>en als „das alte Volk“ bezeichnet, dass durch die<br />

Überbringer <strong>de</strong>s katholischen Glaubens vertrieben wur<strong>de</strong>. <strong>Fe</strong>en waren Abkömmlinge <strong>de</strong>r alten Götter<br />

und heißen „Mannanon“, also „Ahnen <strong>de</strong>r Mannen, <strong>de</strong>r Menschen“. In Schottland wur<strong>de</strong>n sie mit<br />

<strong>de</strong>m Urvolk <strong>de</strong>r Picten gleich gesetzt und in Wales waren sie die „Mamau“, die Mütter, die Mamas.<br />

Nehmen wir das alte <strong>Fe</strong>st „Halloween“, daß, wie man leicht erkennt, die „allo feen“, die „<strong>Fe</strong>en aus<br />

<strong>de</strong>m All“, aus <strong>de</strong>m Weltall, be<strong>de</strong>utet. <strong>Die</strong>ses <strong>Fe</strong>st, das Anfang November gefeiert wur<strong>de</strong> und auch<br />

„Sam Fiun“ heißt, „Samen <strong>de</strong>r <strong>Fe</strong>en“. Bemerken Sie schon mal, daß das Wort „Samen <strong>de</strong>r <strong>Fe</strong>en“ auf<br />

einen sexuellen Bezug hinweist. Ein weiterer Name war „Samhain“, <strong>de</strong>r „Samenhain“. Das<br />

Christentum hat aus Halloween, aus <strong>de</strong>m <strong>Fe</strong>st <strong>de</strong>s „Allfeen“ <strong>de</strong>n Allerheiligen- und Allerseelentag<br />

gemacht.<br />

Das läßt sich sprachlich wun<strong>de</strong>rbar nachweisen. Weil man das Wort „sanc ta“, Vergangenheit von<br />

„sinken da“ später, nach <strong>de</strong>r Sprachverwirrung zu „heilig“ im angeblichen Latein machte, wur<strong>de</strong> aus<br />

<strong>de</strong>m Satz „All sanc ta“, (gemeint ist, dass die <strong>Fe</strong>en aus <strong>de</strong>m All hernie<strong>de</strong>r sanken, <strong>vom</strong> Planet <strong>Fe</strong>e,<br />

auch Phe geschrieben) „All sanc tus“, das angebliche lateinische „Allerheiligen“. Der Satz „ce phe us“<br />

(„geht aus <strong>de</strong>m <strong>Planeten</strong> Phe“) mit <strong>de</strong>m man heute ein Sternbild bezeichnet o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r angebliche<br />

griechische Gott <strong>de</strong>s Schlafes „or phe us“ („aus <strong>de</strong>m <strong>Planeten</strong> Phe im Urall“) o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Name <strong>de</strong>r alten<br />

Stadt „E phe sus“ („<strong>de</strong>r Gott E sauste zum <strong>Planeten</strong> Phe“) weisen uns darauf hin. In <strong>de</strong>r irischen<br />

Mythologie wimmelt es nur so von Hinweisen. Da gibt es die „<strong>Fe</strong> arghus“, die „arge <strong>Fe</strong>e“, <strong>de</strong>ren<br />

Raumfahrzeug <strong>de</strong>r „Con all <strong>Fe</strong>arghus“ ist. Der „Con all“ besser <strong>de</strong>r „Cun all“ ist das keilförmige<br />

Allfahrzeug (Cun, Kun = <strong>de</strong>r Keil) und es gibt <strong>de</strong>n Satz „<strong>Fe</strong> arghus Fiodh flio da“ = die „arge <strong>Fe</strong>e flieht<br />

da zum (<strong>Planeten</strong>) <strong>Fe</strong> in <strong>de</strong>r Galaxie Odh“. Offensichtlich wur<strong>de</strong> die Abfahrt und Rückkehr <strong>de</strong>r <strong>Fe</strong>en<br />

aus <strong>de</strong>m Weltall stets gefeiert, nicht nur am Halloween. Das Wort „festival“ bezeugt dies. Es<br />

be<strong>de</strong>utet nämlich: „<strong>Fe</strong>e stib all“, („die <strong>Fe</strong>e stibt auf ins All“, aufstäuben, „aufstiben“ be<strong>de</strong>utet<br />

ursprünglich „aufwirbeln, auffliegen“). Ebenso kommt „fete“ von <strong>Fe</strong>en. <strong>Die</strong> Heimat <strong>de</strong>r <strong>Fe</strong>en ist <strong>de</strong>nn<br />

auch „Avalon“, die „Au im All oben“. Raumfahrzeuge heißen in alten Texten „vet, phet“, o<strong>de</strong>r


„vehiculum, vehikel“. Im Ora-Linda-Buch wird berichtet, daß <strong>Frauen</strong>, (im Friesischen „femna“, im<br />

Englischen „feme“ = junge Frau, im Französischen „femme“) <strong>de</strong>n Staat regierten, sogenannte<br />

Burgtmag<strong>de</strong>n. Städtenamen wie Mag<strong>de</strong>burg o<strong>de</strong>r Magdala (bei Weimar) bezeugen das. Magdala (=<br />

die „Magd aus <strong>de</strong>m All“) soll es in <strong>de</strong>r Bibel viele Erwähnungen geben, wie Religionswissenschaftler<br />

feststellen und Magdalena („Magd al ena“ – die Magd jenseits im All“) ist keineswegs eine Frau aus<br />

<strong>de</strong>m Bekanntenkreis eines angeblichen Jesus. Hartmann von <strong>de</strong>r Aue schreibt von einer Zauberin<br />

„<strong>Fe</strong>imurgan“, das ist aber nur <strong>de</strong>r Satz, die „<strong>Fe</strong>i im Urgan“, die <strong>Fe</strong>e geht ins Ur (all).<br />

Das <strong>Fe</strong>st Samhain, fast hätte ich es vergessen, wird von einigen Mythologen als „Ancestors Night“, als<br />

„Nacht <strong>de</strong>r Ahnen“ übersetzt.<br />

Gehen wir nun zu einer kurzen Sprachanalyse rund um <strong>de</strong>n Begriff „<strong>Fe</strong>e“ über, wobei wir uns auf<br />

<strong>de</strong>utsche, englische und französische Sprache beschränken wollen. <strong>Wer</strong> sich vor <strong>de</strong>m Zauberstab <strong>de</strong>r<br />

<strong>Fe</strong>en schützen konnte, war dagegen „gefeit“. Das Wort „feien“ be<strong>de</strong>utet also, gegen die „<strong>Fe</strong>i“, die<br />

<strong>Fe</strong>e, geschützt zu sein. Im englischen heißt „feign“ = heucheln, täuschen, was die <strong>Fe</strong>en mit ihren<br />

Zauberstab taten. Das portugiesische „feticero“ kommt davon, die „fe tiuschero“, die „täuschen<strong>de</strong><br />

<strong>Fe</strong>e“, das heißt mit ihrem Zauberstab konnte sie zwar nicht zaubern, aber mächtige Kräfte<br />

entwickeln, die <strong>de</strong>n Zauber vortäuschten. „<strong>Fe</strong>int“, die Finte, die Täuschung unterstreichen dies.<br />

„<strong>Fe</strong>tch“ ist ein gespenstischer Doppelgänger, „feat“ ist die Hel<strong>de</strong>ntat und „fear“ ist die Furcht<br />

(Eigentlich <strong>de</strong>r „Ar, das Raumfahrzeug <strong>de</strong>r <strong>Fe</strong>e“). Auch <strong>de</strong>r „<strong>Fe</strong>tisch“ zeigt, daß die Angst vor <strong>de</strong>m<br />

Täuschen <strong>de</strong>r <strong>Fe</strong>e zu übergroßer Verehrung führte. <strong>Die</strong> alten Märchen über die <strong>Fe</strong>en erzählen nun<br />

wie<strong>de</strong>r und wie<strong>de</strong>r, bei allen Völkern, daß die <strong>Fe</strong>en o<strong>de</strong>r gewisse böse <strong>Fe</strong>en, kleine Kin<strong>de</strong>r entführten<br />

und manchmal durch an<strong>de</strong>re hässliche böse Kin<strong>de</strong>r ihrerseits vertauschten. <strong>Die</strong> <strong>de</strong>utsche Sprache<br />

hatte dafür <strong>de</strong>n Ausdruck „Wechselbalg“ geprägt, die englische Sprache „changeling“, die<br />

französische „changelin“. <strong>Die</strong>se Tatsache muß im Laufe <strong>de</strong>r Jahrhun<strong>de</strong>rte weltweit unzählige Male<br />

passiert sein. Nun gibt es heute zehntausen<strong>de</strong> von Berichten über Entführungen durch UFOs, wo<br />

genau das gleiche passiert. Man entnimmt schwangeren <strong>Frauen</strong> die Fötusse o<strong>de</strong>r man nötigt<br />

entführte Männer, mit <strong>Frauen</strong> aus <strong>de</strong>m UFO in <strong>de</strong>r Regel sogenannte „blon<strong>de</strong> <strong>Fe</strong>en“,<br />

Geschlechtsverkehr zu haben. Das veranlasste mich, einmal über das Wort „Fötus“, in <strong>de</strong>n meisten<br />

Sprachen richtigerweise „fetus“ geschrieben, nachzu<strong>de</strong>nken- und da traf mich fast <strong>de</strong>r Schlag. Neben<br />

<strong>de</strong>m alt<strong>de</strong>utschen, oben erwähnten „tiuschen“ = Täuschen, das oft im Zusammenhang mit <strong>de</strong>n <strong>Fe</strong>en<br />

erwähnt wird, gibt es das Wort „tussen“ – tauschen, mittelhoch<strong>de</strong>utsch „tuschen“ . Ein „fe tus“ ist<br />

also ein Tausch, ein Austausch, ein Vertauschen von ungeborenen Kin<strong>de</strong>rn durch <strong>Fe</strong>en. Und das seit<br />

Jahrtausen<strong>de</strong>n und heute geht es munter weiter. Und unsere Regierungen, die uns schützen sollen,<br />

und auch großspurig behaupten, dies zu tun, leugnen nicht nur die Existenz von UFOs, son<strong>de</strong>rn<br />

setzen alles daran, dies auch noch zu vertuschen (beachten Sie die Ähnlichkeit <strong>de</strong>r Worte „tiuschen“<br />

–täuschen, „tuschen“ = tauschen und vertuschen). Im Norwegischen heißen <strong>Fe</strong>en und Elfen „Alfar“,<br />

die die ins All fahren“. Zu <strong>de</strong>m Wort Wechselbalg gibt es auch noch die Formen „wechselkint“ und<br />

„wihseling“.<br />

Wen<strong>de</strong>n wir uns nun <strong>de</strong>n bösen <strong>Fe</strong>en zu, die irgendwann zwischen <strong>de</strong>m 9. und 13. Jahrhun<strong>de</strong>rt die<br />

Macht auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> übernommen haben, was auch das eben erwähnte Verhalten unserer<br />

Regierungen, Politiker und religiösen „Wür<strong>de</strong>n“trägern erklärt. Woher kommt und was heißt<br />

Leibeigenschaft? <strong>Fe</strong>udalherrschaft.?<br />

In <strong>de</strong>n meisten Sprachen schreibt man richtiger feodal statt feudal. „<strong>Fe</strong> od al“ be<strong>de</strong>utet <strong>de</strong>r Planet<br />

„<strong>Fe</strong>“ in <strong>de</strong>r Galaxie „Od“ im „All“, beziehungsweise die „<strong>Fe</strong>e“ aus <strong>de</strong>r Galaxis „Od“ im „All“. „<strong>Fe</strong>off“ ist


im Englischen <strong>de</strong>r „Vasall“, „fee“ ist das Erbgut, <strong>de</strong>r Lohn, die Bezahlung, „feud“ ist <strong>de</strong>r Streit, die<br />

„<strong>Fe</strong>h<strong>de</strong>“. Das Auflehnen <strong>de</strong>r Leibeigenen gegen die bösen Herren führte also zur <strong>Fe</strong>h<strong>de</strong>, zum Streit.<br />

<strong>Die</strong> Leibeigenschaft, im französischen „servage“ ( was die Nähe zur Sklaverei besser an<strong>de</strong>utet) wur<strong>de</strong><br />

also von <strong>de</strong>n Bösen aus <strong>de</strong>r Galaxis Od im All, von <strong>de</strong>n Bösen <strong>vom</strong> <strong>Planeten</strong> „<strong>Fe</strong>, Phe“ eingeführt. Hier<br />

noch einige interessante Worte im Zusammenhang mit <strong>de</strong>m Begriff <strong>Fe</strong>e. So ist „felix“ keineswegs das<br />

lateinische Wort für „<strong>de</strong>r Glückliche“ son<strong>de</strong>rn „lix“, besser „lich“, ist die <strong>Planeten</strong>oberfläche. „<strong>Fe</strong> lich“<br />

ist also die „Oberfläche <strong>de</strong>s <strong>Planeten</strong> <strong>Fe</strong>. „<strong>Fe</strong>cundo“ be<strong>de</strong>utet heute in vielen Sprachen „fruchtbar“<br />

und <strong>de</strong>utet auf Erinnerungen an die oben beschriebenen sexuellen Praktiken hin, aber „kundo,<br />

cundo“ ist <strong>de</strong>r Botschafter, <strong>de</strong>r Verkün<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r Engel (Angelsachse) <strong>vom</strong> <strong>Planeten</strong> <strong>Fe</strong>. In vielen<br />

Märchen wur<strong>de</strong>n die <strong>Fe</strong>en, Kobol<strong>de</strong>, Gnome mit „fetiro“ ( <strong>de</strong>r Vetter) angesprochen.<br />

Ein Kampf mit <strong>Fe</strong>en wur<strong>de</strong> „fehtan“= fechten, genannt und das Wort vehement, Vehemens<br />

(<strong>Fe</strong>hemens = die „<strong>Fe</strong> führt hem in jenseitige All“), be<strong>de</strong>utet stürmisch, weil das Aufsteigen <strong>de</strong>s<br />

Raumschiffes bei <strong>de</strong>r Fahrt „Heim ins jenseitige All“ sehr stürmisch verlief. Und schließlich dürfen wir<br />

das Phänomen (Phe no men) nicht vergessen; eine Erscheinung <strong>vom</strong> Planet Phe, ein „men“ <strong>vom</strong><br />

Planet Phe. Auch die russischen Vor- und Familiennamen <strong>Fe</strong>odor und Fjodor, sowie <strong>de</strong>r „Phönix<br />

(Phenix, <strong>Fe</strong>nix) aus <strong>de</strong>r Asche“ weisen auf <strong>de</strong>n <strong>Planeten</strong> <strong>Fe</strong>, Phe in <strong>de</strong>r Galaxie hin. „Phe nich, Phe<br />

neigt, nach <strong>de</strong>m Planet Phe neigt sich das UFO. UFOs pflegen sich nämlich bei <strong>de</strong>r Auffahrt seitlich zu<br />

neigen.<br />

Wenn es einen unwi<strong>de</strong>rlegbaren Beweis gibt für <strong>de</strong>n wahren Hintergrund <strong>de</strong>r Märchen, <strong>de</strong>n<br />

<strong>Fe</strong>engeschichten und für die Wahrheit, die diese Untersuchung hier liefert, dann ist es das japanische<br />

Wort für Märchen: otogibanashi, „ot (h)o gi ban ashi“ , für “die Bahn hoch zur Galaxie „ot“ geht <strong>de</strong>r<br />

„Asch“ Der „Asch“, die Untertasse, die fliegen<strong>de</strong> Untertasse, wie man einst UFO´s, Raumfahrzeuge<br />

nannte.<br />

Lassen Sie uns einige Tatsachen zu <strong>de</strong>r mysteriösen Galaxie ot, od zusammentragen. <strong>Die</strong> berühmten<br />

Pyrami<strong>de</strong>n in Mexico liegen in „Teotihuacan“, te oti huacan“, <strong>de</strong>r „Wagen, das Raumschiff von <strong>de</strong>r<br />

Galaxie „ot“. Pyrami<strong>de</strong>n, das Wort selbst sagt es. „pyra mi<strong>de</strong>n“, „<strong>Fe</strong>uer mei<strong>de</strong>n“, waren keine<br />

Herrschergräber, son<strong>de</strong>rn Lan<strong>de</strong>orte für Raumfahrtmutter-schiffe. Deshalb fand man auch riesige<br />

Brandspuren in <strong>de</strong>n oberen Teilen <strong>de</strong>r ägyptischen Pyrami<strong>de</strong>n. Auch das Buch Exodus <strong>de</strong>r Bibel ist<br />

keineswegs über <strong>de</strong>n Auszug aus Ägypten eines jüdischen Volkes, das es als Volk niemals gab, nur als<br />

Religionsgemeinschaft viel, viel später. Das Ex, Ech, Eck, <strong>de</strong>r Kun, <strong>de</strong>r Ger, das Tri, das Triex, Trieck,<br />

(Dreieck), all dies sind Bezeichnungen in alten Texten weltweit, für die riesigen dreieckigen UFO´s, die<br />

auch heute noch fast täglich gesehen wer<strong>de</strong>n, weltweit, aber beson<strong>de</strong>rs oft über <strong>de</strong>r Nordsee, Alaska<br />

und Kanada. „Ex od us“ heißt also, das dreieckige Raumfahrtzeug aus <strong>de</strong>r Galaxie ot, od. Und da es in<br />

dieser Galaxie nicht nur <strong>de</strong>n <strong>Planeten</strong> <strong>Fe</strong> gibt, nach <strong>de</strong>m unser <strong>Fe</strong>bruar genannt wur<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn auch<br />

<strong>de</strong>n <strong>Planeten</strong> Sept, so kommt im Buch Exodus oft das Wort „Septuaginta“ vor, „Sept uagin ta“, <strong>de</strong>r<br />

„Wagen <strong>vom</strong> <strong>Planeten</strong> Sept da“.<br />

Im Manuskript Voynich, das sich über Jahrhun<strong>de</strong>rte in <strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Jesuiten befand und wo auf<br />

12 Seiten die <strong>Planeten</strong> vorgestellt wer<strong>de</strong>n, nach <strong>de</strong>nen unsere Monate ihren Namen erhielten, fehlt<br />

ausgerechnet die Seite mit <strong>de</strong>m <strong>Fe</strong>bruar, die uns wichtige Informationen über <strong>de</strong>n <strong>Planeten</strong> <strong>Fe</strong><br />

gegeben hätte. Da haben die Jesuiten „ganze Arbeit“ geleistet, lei<strong>de</strong>r, um diese Seite verschwin<strong>de</strong>n<br />

zu lassen. Wo liegt nun <strong>de</strong>r Planet <strong>Fe</strong> in <strong>de</strong>r Galaxie „ot“ ? Übrigens, auch unser O<strong>de</strong>nwald weist<br />

darauf hin. Als die „bösen <strong>Fe</strong>en“ (sprich Außerirdische) die „guten <strong>Fe</strong>en“ vertrieben hatten, wie<br />

bereits erwähnt zwischen <strong>de</strong>m 9. und 13. o<strong>de</strong>r 14. Jahrhun<strong>de</strong>rt unserer gefälschten Zeitrechnung,


führten sie auch die angeblichen 3 großen monotheistischen Religionen ein, die keineswegs 2000<br />

Jahre alt sind und auch keine echten Religionen (ihre heiligen Bücher sind total falsch übersetzt) sind,<br />

son<strong>de</strong>rn die vor allem Herrschafts- und Unterdrückungsaufgaben wahrzunehmen hatten und haben.<br />

Es ist <strong>de</strong>shalb kein Zufall, daß z.B. die islamistische Terrororganisation Alkaida sich nach <strong>de</strong>m Stern<br />

Alkaid im großen Bären benannt hat, auch wenn sie es vielleicht gar nicht wissen. Ihre Hintermänner<br />

wissen es sehr wohl. Das meist geschriebene Wort im Voynich-Manuskript ist „haud“. Der Stern „Al<br />

haud“ im großen Bären, in <strong>de</strong>r Galaxie ot, soll gera<strong>de</strong> mal lumpige 44 Lichtjahre entfernt sein. Direkt<br />

vor <strong>de</strong>r Haustür gewissermaßen. Auch <strong>de</strong>r total falsch übersetzte Koran erwähnt <strong>de</strong>n Alhaud. Man<br />

übersetzt aber <strong>de</strong>n Namen dieses Sterns mit „das Becken“. In „lateinischen“ Texten kommt „haud,<br />

haut“ so oft vor, daß man es zum Wort „nicht“ erklärt hat und die französische Sprache mit vielen<br />

europäischen Sprachen eng verwandt, hat als einzige das Wort „haut“ für <strong>de</strong>n Begriff „hoch“<br />

schlechthin gewählt. In <strong>de</strong>r irischen Mythologie wimmelt es von <strong>de</strong>m Wort „dubhshaoileann“, das<br />

jedoch als Satzteil aufgelöst wer<strong>de</strong>n muß: „dubhs hao il ea in“ („zum Stern Dubhe im Großen Bären<br />

hoch eilt in die Galaxie). Und wer eilt da hinauf? Der Held „Cuchulain“. „Cuchula“, „kugul“, „kukul“ ist<br />

alt<strong>de</strong>utsch „die Kugel“, „in“ ist „in“). In <strong>de</strong>m kugelförmigen Raumschiff also eilt man zum Stern<br />

„Dubhe“. Schauen Sie sich also eine Sternkarte <strong>de</strong>s Großen Bären an, von <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Große Wagen ein<br />

Teil ist. Rechts oben, <strong>de</strong>r <strong>hinter</strong>e Teil <strong>de</strong>s angeblichen Wagens ist <strong>de</strong>r Stern Dubhe, fast senkrecht<br />

weiter unten liegt <strong>de</strong>r Stern Alhaud, o<strong>de</strong>r Haud, von <strong>de</strong>n Astronomen mit Theta Ursa Mayor<br />

klassifiziert. Von dort also, zwischen Dubhe und Alhaud kamen und kommen die „<strong>Fe</strong>en“, die guten<br />

„<strong>Fe</strong>en“ unsere Vorfahren und Freun<strong>de</strong> und die bösen „<strong>Fe</strong>en“, die seit Jahrhun<strong>de</strong>rten die geheime<br />

Weltherrschaft in Geheimgesellschaften Ausüben<strong>de</strong>n. <strong>Die</strong> Herren und Damen <strong>vom</strong> Projekt „Seti“ (das<br />

auch nur zu Verdummungs- und Vertuschungszwecken gegrün<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>) sollten also ihre Antennen<br />

speziell dorthin ausrichten, wenn sie außerirdische Funksignale empfangen wollen, obwohl diese<br />

Außerirdischen seit Jahrtausen<strong>de</strong>n hier sind. Vielleicht sollten einmal ein paar hun<strong>de</strong>rt Leute diesen<br />

Artikel an die Email- Adresse von „Seti“ schicken. Es wäre interessant zu wissen, in welcher Weise<br />

diese Leute und unsere gleichgeschalteten Medien reagieren o<strong>de</strong>r ob sie überhaupt reagieren.

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