Zeitungsvorlage 4. Ausgabe 09.pub - Marktgemeinde Hoheneich

An einen Haushalt Postgebühr bar bezahlt Amtliche Mitteilung 40. Jahrgang Folge 149 Dezember 2009
Themen
Vorwort des
Bürgermeisters
Voranschlag 2010
Abgaben
Winterdienst
Seniorenausflug
Eröffnung Knoten B 41
Hundeabgabe
Jagdpacht
160 Jahr Fa. Backhausen
Hauptschulen
Siedlungsprojekte
Wohnen im Waldviertel
Kleinregion
Veranstaltungen
Termine
Gemeindebücherei
Sport und Gesundheit
Die Polizei
Vereine
Nahversorger
Jubiläen
Ehrungen
GEMEINDENACHRICHTEN
HOHENEICH
NACHRICHTEN UND INFORMATIONEN DER MARKTGEMEINDE HOHENEICH
Krippe am Marktplatz
In vielen freiwilligen Stunden wurde die unter der
Leitung von Walter Laister errichtete Bretterkrippe
am 13. Dezember 2009 im Rahmen
des 2. Hoheneicher Adventmarktes
feierlich eröffnet und gesegnet.
Am Foto (v.l.): Willi Pfeiffer und Herbert Forstner sowie Bürgermeister
Roland Wallner und Walter Laister
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der Errichtung
der Krippe mitgewirkt haben sowie an alle mitwirkenden Vereine und
www.hoheneich.at
Aussteller für ihre Teilnahme am Adventmarkt.
Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues
Jahr 2010 wünscht allen Bewohnern und
Freunden unserer Marktgemeinde
Roland Wallner
Bürgermeister

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Mitteilung des Bürgermeisters
Liebe Jugend, sehr geehrte
Bürgerinnen und Bürger der
Marktgemeinde Hoheneich/
Nondorf, geschätzte Gäste!
Das Jahr 2009 neigt sich dem
Ende zu und das Weihnachtsfest
steht bevor.
Zur Jahreswende möchte ich
wie immer einen Rückblick auf
das Geleistete und eine kurze
Vorschau auf das Jahr 2010
geben.
So wurden im Rahmen der
Ortsbildpflege einige Straßen
saniert, in einigen Straßenzügen
die Ortbeleuchtung in einheitlicher
Farbe gestrichen,
Geh- und Güterwege hergestellt,
Wohn- und Gewerbebauland
durch intensive Verhandlungen
geschaffen.
Die wichtigsten Bauvorhaben
waren:
♦ Güterwegesanierung
♦ Verkehrsknoten (Unterführung)
B 41
♦ Schaffung von Gewerbegebiet
im Gewerbepark
♦ Straßen-, Kanal-, Wasser-,
Strom- und Gasleitungsbau
im Lehmfeldweg,
♦ Feuerwehr-Haus Nondorf -
Fertigstellung
♦ Sanierung Kapelle in Nondorf
♦ Digitalisierung Flächenwidmungsplan
♦ Straßensanierung Mitterteichstraße
♦ Fertigstellung Radweg nach
Gmünd
♦ Neuer Rodelberg im Pfarrgarten
(Pachtvertrag)
♦ Finanzielle Unterstützung für
den SCU Koller Nondorf für
den Kabinen- und Tribünenneubau
POLITIK
♦ Neues Löschfahrzeug für
die FF Nondorf
Dies waren die größeren Vorhaben.
Auch viele kleinere Aufgaben
wurden, wie in den vergangenen
Jahren, durchgeführt,
die zur Verschönerung
unseres Ortsbildes und zur
Verbesserung der Verkehrssituation
beigetragen haben.
Der Adventmarkt mit einem
Konzert unserer Musikvereine
war ein voller Erfolg und soll
zukünftig als Fixpunkt im Veranstaltungskalender
verankert
werden.
Ich möchte sehr herzlich bei
Herrn Hans-Peter Panagl und
seinem Team für die Vorbereitungsarbeiten
bedanken sowie
auch bei allen mitwirkenden
Personen und Vereinen, ohne
die die Abhaltung des Adventmarktes
nicht möglich gewesen
wäre.
Weiters gilt mein Dank Herrn
Walter Laister und den anderen
Künstlern für die Errichtung
der wunderschönen Freikrippe.
Für das Jahr 2010 können wir
leider nicht viele Vorhaben planen,
da uns durch die wirtschaftliche
Situation erheblich
weniger Geld zur Verfügung
steht.
Das Budget 2010 ist trotzdem
ausgeglichen und folgende
Vorhaben wurden beschlossen:
♦ Straßenbau Lehmfeldweg
♦ Güterwegesanierung
♦ Wasserversorgung Hoheneich,
Pumpenerneuerung
im Blockheideweg
In Würdigung ihrer Verdienste
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 2
zum Wohle unserer
Kinder und
BewohnerInnen
wurde Frau OSR
Dir. Ilse Otto Macher mit der
goldenen Ehrennadel der
Marktgemeinde Hoheneich
ausgezeichnet. Ich gratuliere
und danke der neuen Ehrenträ-
Abschließend bedanke ich
mich bei allen Obleuten und
Funktionären in den Organisationen
und Vereinen, den Firmeninhabern,
den Gemeindebediensteten
und allen BewohnernInnen
für ihre Bereitschaft
zur Verschönerung unserer
beiden Orte. Allen Gästen
danke ich für ihren Besuch in
unserer Marktgemeinde Hoheneich.
Ich wünsche Ihnen, liebe Mitbürgerinnen
und Mitbürger, sowie
allen Gästen ein gesegnetes
Weihnachtsfest und einige
friedvolle Stunden im Kreise Ihrer
Angehörigen und für das
Jahr 2010 Gesundheit, Lebensfrohsinn
und Kraft, um den
gestellten Herausforderungen
gewachsen zu sein.
Ihr
Bürgermeister
PARTEIENVERKEHR
GEMEINDEAMT
Montag:
08.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 18.00 Uhr
Dienstag - Freitag:
08.00 - 12.00 Uhr

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
VORANSCHLAG 2010
FINANZEN
Ordentlicher Haushalt
Die Erstellung des Budgets
für das Jahr 2010 erwies
sich als sehr schwierig.
Bisher konnte die Gemeinde
nach Erstellung des
ordentlichen Haushalts
(laufende Ein– und Ausgaben)
noch einen großen
Geldbetrag für außerordentliche
Vorhaben bereit
stellen. 2010 fehlten der
Gemeinde € 102.000,--,
um eine ausgeglichene
Bilanz auszuweisen. Dieser
Betrag wird als Überschuss
aus dem Jahr 2009
zu erwarten sein und wurde
auf der Einnahmenseite
budgetiert, sodass ein
Haushaltsausgleich zustande
gekommen ist. Das
heißt, dass kein Cent für
außerordentliche Bauvorhaben
zugeführt werden
kann. Ur-sachen für die
Mindereinnahmen an Ertragsanteilen
(Geld, das
die Gemeinde vom Land
NÖ bekommt) waren die
Wirtschaftskrise und die
mit Beginn des Jahres
2009 wirksam gewordene
Gruppe Einnahmen Ausgaben
Nr. Vorhaben Ausgaben
56 Digitalisierung Flächenwidmungsplan 20.000
40 Straßenbau Lehmfeldweg - Asphaltierung 110.000
44 Instandhaltung Güterwege 5.000
82 WVA - Pumpe für Pumpwerk Blockheideweg 20.000
2010 2010
0 Vertretungskörper und Allgemeine Verwaltung 131.900 390.700
1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 2.500 12.400
2 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft 48.900 320.600
3 Kunst, Kultur und Kultus 800 29.200
4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 0 181.500
5 Gesundheit 0 248.400
6 Strassen– und Wasserbau, Verkehr 21.500 85.800
7 Wirtschaftsförderung 500 24.300
8 Dienstleistungen 685.400 850.900
9 Finanzwirtschaft 1.283.600 31.300
Summe 2.175.100 2.175.100
Vorhaben 56: Die Digitalisierung des Flächenwidmungsplanes
der Marktgemeinde Hoheneich soll 2010 abgeschlossen
werden. Die Ausgaben 2010 werden zur
Gänze mit Fördermittel des Landes bezahlt. Nach
Rechtskraft dieses überarbeiteten örtlichen Raumordnungsprogrammes
aus dem Jahr 1987 kann dem Bürger
wesentlich schneller und präziser Auskunft über seine
Hoheneich @ktuell 4/2009
Steuerreform. Ausgabenseitig
steigen die Zahlungen
für Umlagen an das
Land NÖ z. B. zur Erhaltung
der Krankenhäuser (€
237.400) und Sozialhilfe (€
145.300) im Jahr 2010
stark an. Stark steigend
sind auch die Zahlungen
an die Schulverbände
(Hauptschule, Polytechnische
Schule und Musikschule
Gmünd) sowie an
den Staatsbürgerschafts–
und Standesamtsverband
nach Gmünd. Durch einen
Einnahmen
2009
129.100
2.000
48.300
800
Grundstücke erteilt werden.
Durch Festlegung von künftig
beabsichtigten Entwicklungen
kann die Gemeinde
wesentlich schneller als
bisher Umwidmungen
durchführen.
Vorhaben 40: In der KG
Nondorf wird der Lehmfeldweg
von der Dorfstraße bis
zu den Reihenhäusern und
die Sackgasse asphaltiert.
Die Ausgaben dafür werden
mit Landesmittel bezahlt.
0
0
21.100
500
681.900
1.329.400
2.213.100
Ausgaben
2009
356.000
8.400
279.500
28.600
167.300
227.400
96.700
31.000
876.300
141.900
2.213.100
Außerordentlicher Haushalt
Einn. RA
2008
132.431,33
3.379,00
56.851,80
3.579,15
0,00
8.867,05
15.515,42
465,45
781.593,74
1.408.530,92
2.411.213,86
Seite 3
österreichweiten Rückgang
am Gesamtsteueraufkommen
sinken nicht nur die
Ertragsanteile für die Gemeinden
sondern auch die
Mittel für Bedarfszuweisungen,
Gelder vom Land NÖ
für außerordentliche Baumaßnahmen.
Diese wurden
der Gemeinde für
2010 in der gleiche Höhe
wie schon für 2009
(€ 90.000) zugesagt.
Ausg. RA
2008
362.532,63
15.472,12
285.925,13
36.985,20
166.960,26
237.916,48
90.590,23
35.462,28
902.557,76
223.309,46
2.357.711,55
Vorhaben 44: Im nächsten
Jahr sollen die Güterwege
der Gemeinde ausschließlich
mit Mitteln des
Landes saniert werden.
Vorhaben 82: Eine Pumpe
im Pumpwerk am
Blockheideweg für die Aufrechterhaltung
der Wasserversorgung
muss getauscht
werden. Dafür
muss ein Darlehen aufgenommen
werden.
Peter Nowak

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Info +++ POLITIK Info +++ Info
Mitteilung Abgabenamt
Kanaleinmündungs– und Wasseranschlussabgaben
Meldepflicht bei Flächenänderung
für KANALgebührenberechnung.
Laut NÖ Kanalgesetz 1977 ist
jeder Liegenschaftseigentümer
verpflichtet, bauliche Änderungen,
die eine Änderung der Berechnungsfläche
für die Kanalabgaben
nach sich ziehen, der Gemeinde
zu melden.
Folgende Änderungen können
abgabenrechtlich von Bedeutung
sein:
• Anschluss bisher nicht angeschlossener
Gebäude (z.B.
Gartenhaus, Garagen, usw.)
• Gebäudeerweiterungen (Um-,
Zu- und Ausbauten z. B. Dachgeschoßausbau,
Zubau Wintergarten,
usw.)
• Anschluss eines weiteren Geschosses
(z. B. Einbau Bad,
WC im Dachgeschoss)
• Nutzungsänderungen von Nebenräumen
(Abstell-, Lagerräume,
Stall) in Wohn- oder
Betriebsräumen.
Im Sinne der Gleichbehandlung
aller BürgerInnen und zur Vermeidung
allfälliger, vom Gesetzgeber
vorgesehenen Konsequenzen
ersuchen wir, derartige Änderungen
unverzüglich zu melden
und nicht zu warten, bis die
Gemeinde im Zuge einer etwaigen
Kontrolle darauf aufmerksam
wird. Eine Nachverrechnung der
erhöhten Kanalgebühren ist bis
zu fünf Jahren möglich!
§ 13 Veränderungsanzeige
Abs. 1) Treten derartige Veränderungen
ein, dass die der seinerzeitigen
Festsetzung der Kanalerrichtungsabgabe
und Kanalbenützungsgebühr
zugrunde gelegten
Voraussetzungen nicht
mehr zutreffen, so hat der Abgabenpflichtige
diese Veränderun-
gen binnen 2 Wochen nach dem
Eintritt der Veränderung bzw.
nach dem Bekanntwerden derselben
dem Bürgermeister
schriftlich anzuzeigen
(Veränderungsanzeige).
Folgende Änderungen können
abgabenrechtlich von Bedeutung
sein:
• Errichtung neuer Gebäude
(z.B. Gartenhaus, Garagen,
usw.)
• Gebäudeerweiterungen (Um-,
Zu- und Ausbauten z. B. Dachgeschoßausbau,
Zubau Wintergarten,
usw.)
• Anschluss eines weiteren Ge-
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 4
schosses (z. B. Einbau Bad,
WC im Dachgeschoss)
• Nutzungsänderungen von Nebenräumen
(Abstell-, Lagerräume,
Stall) in Wohn- oder
Betriebsräumen, sofern sie
zuvor von der Verpflichtung
ausgenommen waren (z. B.
landwirtschaftliches Nebengebäude
wird Hauptgebäude
(Einbau von Wohnungen, Garagen
etc).
§ 15 Strafen
Abs. 1 Zi. d) Eine Verwaltungsübertretung
begeht, wer, auch
ohne eine Abgabenverkürzung
zu bewirken, die im § 13 vorgesehene
Veränderungsanzeige
nicht oder nicht rechtzeitig erstat-
§ 13 Veränderungsanzeige
tet.
Abs. 1. Veränderungen, die an
Abs. 2. Die Verwaltungsübertre- oder auf angeschlossenen Lietung
gemäß § 15 Abs. 1 Zi. d. ist genschaften vorgenommen wer-
von der Bezirksverwaltungsbeden und eine Änderung der Behörde
mit einer Geldstrafe bis zu rechnungsgrundlagen für die
€ 440,-- bei Uneinbringlichkeit ausgeschriebenen Wasserver-
mit einer Arreststrafe bis zu vier sorgungsabgaben oder Wasser-
Wochen zu bestrafen.
gebühren nach sich ziehen, sind
Abs. 3. Geldstrafen fließen der binnen zwei Wochen nach ihrer
Gemeinde zu, auf deren Kanal- Vollendung vom Abgabenschuldanlage
sich die Verwaltungsüberner der Abgabenbehörde
tretung bezieht.
schriftlich anzuzeigen
Meldepflicht bei Flächenände-
(Veränderungsanzeige) .
Abs. 2. Werden der Abgabenberung
für WASSERgebührenbehörde ohne Einreichung dieser
rechnung.
Veränderungsanzeige anzeige-
Laut NÖ Wasserleitungsgesetz
pflichtige Veränderungen be-
1978 ist jeder Liegenschaftseikannt,
so kann sie dem Abgagentümer
verpflichtet, bauliche
benschuldner die Einreichung
Änderungen, die eine Änderung
einer Veränderungsanzeige auf-
der Berechnungsfläche für die
tragen. Diese Veränderungsan-
Wasseranschlussabgaben nach
zeige ist binnen zwei Wochen
sich ziehen, der Gemeinde zu
nach Zustellung des Bescheides
melden.
einzureichen.
§ 14 Auskunftspflicht
Die Abgabenbehörde erster Instanz
kann anordnen, dass zur
Ermittlung der für den Wasserbezug
und die Abgabenbemessung
wesentlichen Grundlagen von
den Liegenschaftseigentümern
besondere Erhebungsbögen auszufüllen
und der Gemeinde zu
übergeben sind.

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Punschstand
Die SPÖ Hoheneich-Nondorf betreibt
am Sonntag,
dem 27. Dezember 2009
ab 15.00 Uhr
einen Punschstand am Marktplatz.
Schiausflug
Union Hoheneich
Die Sektion Wintersport fährt am 9.
und 10. Jänner 2010 in den Schigroßraum
Skiverbund Amadé nach
Salzburg.
Abfahrt: 9.1. - 4.30 Uhr Marktplatz
Ankunft: 10.1. - ca. 21.00 Uhr Hoheneich
Kosten: € 98,— (Busfahrt und
Halbpension) für Mitglieder € 95,—
Die Übernachtung erfolgt in einem
sehr schönen Gasthaus in Anif.
Anmeldungen bis 30.12.2009 bei
Macher Otto, Tel. 51890
Stubner Alfred, Tel. 52207
AKNÖ Fackelwanderung
Samstag, 30.1.2010
Start: 17.00 bis 17.30 Uhr
Start/Ziel: Parkplatz Gasthaus
Gruber - 5 km Strecke, geführte
Wanderungen, Fackeln gratis, Tee,
Lagerfeuer, Musik
Wertvolle Preise zu gewinnen.
Verlosung: 19.30 Uhr
IMPRESSUM:
Eigentümer u. Herausgeber:
Marktgemeinde Hoheneich.
Für den Inhalt verantwortlich:
Bgm. Roland Wallner
Für die Gestaltung verantwortlich:
Hans-Peter Panagl
Druck: Fa. Berger A., Gmünd
4/09/149
Info +++ POLITIK Info +++ Info
Altstoffsammelzentrum
Sperrmüll, Eisenschrott,
Elektronikschrott, Bauschutt,
Problemstoffe
Öffnungszeiten:
Jeweils am Tag der Restmüllabfuhr
von 14.00 - 18.00 Uhr sowie
jeden 2. Samstag nach der Restmüllabfuhr
von 9.30 - 11.30 Uhr.
Die nächsten Termine sind:
Mo. 11.1., Sa. 23.1., Mo. 8.2., Sa.
20.2., Mo. 8.3., Sa. 20.3., Di. 6.4.,
Sa. 17.4. usw.
Christbaumentsorgung
Die Christbäume werden am Montag,
dem 11. Jänner 2010, eingesammelt.
Bitte stellen Sie den
Christbaum frei von Behang straßenseitig
vor dem Grundstück ab
7.00 Uhr zur Abholung bereit.
Sprechtage der
Pensionsversicherungsanstalt
Die Sprechtage finden jeden Dienstag
und Donnerstag von 8:00 -
11:30 und 12:30 - 14:00 Uhr, in der
NÖ. Gebietskrankenkasse, 3950
Gmünd, Walterstraße 1, statt.
Hoheneich @ktuell 4/2008
AMTSTAGE
Notar
Seite 5
Notarin Dr. Viktoria Wagner hält im
Rahmen ihres Wirkungsbereiches
als öffentlicher Notar zur Erteilung
kostenloser Rechtsauskünfte, Beglaubigung
von Unterschriften und
Abschriften sowie zur Errichtung
von Verträgen und Testamenten im
Gemeindeamt jeden ersten Donnerstag
im Monat jeweils von
9.00 bis 11.00 Uhr einen Amtstag
ab.
Die nächsten Termine: 7.1., 4.2.,
4.3.2010
H1N1 - Grippe
Es besteht die Möglichkeit auf der
Bezirkshauptmannschaft Gmünd,
1. Stock, Zi.Nr. 154, Tel.
02852/9025-25576, eine Impfung
gegen die H1N1 Grippe zu erhalten.
Die Impfung kostet € 4,90 - das
entspricht der Rezeptgebühr. Für
nicht Versicherte kostet die Impfung
€ 8,—.
Impfzeiten:
Mittwoch: 8.00 bis 11.00 Uhr
Telefon-Hotline NÖ Gebietskrankenkasse:
(0)50899-6100

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Info ++ Info ++ Info
Gemeinderatswahlen 2010
Die NÖ Landesregierung hat wegen
des bevorstehenden Ablaufes der
Funktionsperiode der derzeitigen
Gemeinderäte, Gemeinderatswahlen
für Sonntag, 14. März 2010 ausgeschrieben.
Als Stichtag (Tag der
Verlautbarung der Wahlausschreibung)
gilt der 14. Dezember 2009.
Bei der Gemeinderatswahl sind alle
Männer und Frauen aktiv wahlberechtigt,
die
♦ die österreichische Staatsbürgerschaft
besitzen oder Unionsbür-
ger sind,
♦ am Wahltag (14. März 2010) das
16. Lebensjahr vollendet haben,
♦ vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen
sind und
♦ am Stichtag einen ordentlichen
Wohnsitz in der Gemeinde haben.
Mehr Informationen dazu (Wahlsprengel,
Wahlzeiten, Briefwahl etc.)
in der nächsten Ausgabe der Gemeindenachrichten.
2. Hoheneicher Adventmarkt
Hoheneich @ktuell 4/2009
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Landwirtschaftskammerwahlen
Die Wahlen in die NÖ Landwirtschaftskammern
finden am Sonntag,
dem 28. Februar 2010, statt.
Wahlzeiten:
Wahlsprengel Hoheneich
9.00 bis 11.00 Uhr
Gemeindeamt Hoheneich
Wahlsprengel Nondorf
9.00 bis 11.00 Uhr
Der 2. Hoheneicher Adventmarkt am 12. und 13. Dezember 2009 mit Hobbyausstellung war an beiden Tagen
sehr gut besucht. Die Höhepunkte waren am Samstag das Konzert in der Pfarrkirche und am Sonntag die Segnung
der lebensgroßen Bretterkrippe. 22 Aussteller präsentierten sich im Saal der Raiffeisenbank, im alten Postamt
und im alten Gemeindesaal den Besuchern. Für das leibliche Wohl sorgten 9 Vereine und die Pfarre.
Die Marktgemeinde Hoheneich dankt allen Vereinen und Ausstellern für ihre Bereitschaft zur Teilnahme am diesjährigen
Adventmarkt.
Mehr Fotos vom Adventmarkt finden sie in der Fotogalerie unserer Homepage www.hoheneich.at

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Hundabgabe
Ein Hund ist laut § 4
des NÖ Hundeabgabegesetzes
1979 anzumelden,
wenn er
über 3 Monate alt ist.
Der Erwerb eines
Hundes ist binnen
30 Tagen durch den Hundebesitzer
am Gemeindeamt anzuzeigen.
Die Hundeabgabe beträgt €
15,— für einen Hund. Ebenfalls
anzuzeigen ist auch der Verlust
(Tod, Entlaufen, Verkauf) eines
Hundes. Den Hundebesitzern,
welche ihren Hund angemeldet
haben, wird die Hundeabgabe mit
der 1. Quartalsvorschreibung der
Gemeindeabgaben vorgeschrieben.
Sollte die Hundemarke in
Verlust geraten sein, ist eine neue
Marke am Gemeindeamt während
der Parteienverkehrszeiten erhältlich.
Hundebesitzer, die ihren
Hund bisher nicht an– bzw. abgemeldet
haben, werden ersucht,
dies umgehend nachzuholen, damit
eine ordnungsgemäße Vorschreibung
im Jänner erfolgen
kann.
Jagdpacht
Die Auszahlung des Jagdpachtes
wird im Jahr 2010 erst im Mai
erfolgen. Aufgrund einer Gesetzesnovelle
♦ Erstellung eines Verzeichnisses
sowie Kundmachung und Auflage
des Verzeichnisses;
♦ Abholung des Jagdpachtes innerhalbe
von 6 Monaten ab
Kundmachung;
♦ Überweisungsmöglichkeit der
Beiträge bei Bekanntgabe der
Bankverbindung;
♦ Bagatellbeträge bis € 15,— werden
nicht überwiesen
hat sich die Gemeinde entschieden
ein EDV Programm zu erwerben,
um eine unkomplizierte Erstellung
des Auszahlungsverzeichnisses
sowie auch die korrekte
Auszahlung und Überweisung des
Jagdpachtes zu gewährleisten.
Nähere Informationen dazu in den
nächsten Gemeindenachrichten.
Info ++ Info ++ Info
Eröffnung Kreativ– und
Informatikhauptschule Gmünd
Nach Abschluss der Generalsanierung
eröffnete die
Hauptschulgemeinde Gmünd
nach zweijähriger Bautätigkeit
nun am 9. November 2009 die
Kreativ– und Informatikhauptschule.
Nach 30-jährigem Einsatz der
Kreativ– und Informatikhauptschule
wurde eine Generalsanierung
notwendig. Die Schule wurde mittels
behindertengerechter Aufzugsanlage
vom Keller bis zum 2.
Obergeschoss und Behinderten-WC
barrierefrei gestaltet.
Um Einsparungen im Energiebereich
zu erzielen, wurde eine thermische
Sanierung durchgeführt. Die Schule
wurde mit einem neuen Heizsystem,
Vollwärmeschutz und neuen
Fenstern ausgerüstet, die
Flachdächer erhielten eine
zusätzliche Wärmedämmung.
Neben dem Heizsystem wurde auch
ein neues Beleuchtungssystem
eingerichtet.
Das Energiekonzept der
Hauptschule garantiert vertraglich
eine Energieeinsparung von 63%,
dies entspricht einer Ersparnis von €
403.160,— in zwanzig Jahren.
Neben dieser Kostenersparnis bringt
das neue Energiekonzept aber auch
eine ökologische Verbesserung.
Bei der Einrichtung waren ebenfalls
Erneuerungen notwendig. Hier
wurde unter anderem der
Garderobenbereich, ein
Computerraum, ein Multimediaraum,
Zeichen– und Werkräume und ein
Gymnastikraum neu gestaltet. Der
Vorplatz beim Haupteingang wurde
neu gestaltet und mit einer Busbucht
ausgestattet.
Weiters wurde in beiden Schulen der
Brandschutz den neuesten
Vorschriften angepasst. Dies
erfordert zum Beispiel bei der
Kreativ– und Informatikhauptschule
die Schaffung von Brandabschnitten,
den brandbeständigen Abschluss
des Hauptstiegenhauses und die
Errichtung einer Brandrauchentlüftung.
Außerdem wurde an der
Außenseite ein Notstiegenhaus aus
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 7
Stahl errichtet.
In der Öko-Fit-Hauptschule wurde
ein neuer Physiksaal eingerichtet, da
der bisherige Saal bereits seit 50
Jahren bestand und eine
Erneuerung somit unumgänglich
war. Der Physik– und Chemiesaal ist
durch die technische Aufwertung
nun einer der modernsten
Vortragsräume im Waldviertel.
Insgesamt wurden € 3,6 Millionen in
die Sanierung beider Gmünder
Hauptschulen investiert, um die
Schulen auf den neuesten Stand der
Technik zu bringen. Die Kosten
wurden zu 80 % von der
Hauptschulgemeinde , das Land NÖ
steuert ein 20-%ige Förderung bei
und gewährt einen Zinsenzuschuss
für 15 Jahre. Besonderer Wert
wurde bei dem Projekt auch darauf
gelegt, dass nach Möglichkeit
regionale Unternehmen beauftragt
wurden, um die Wertschöpfung in
der Region zu gewährleisten.
Die beiden Hauptschulen, die derzeit
von 413 Schülern besucht werden
und zu den größten im Bezirk
gehören, sind durch die Sanierung
nun wieder gerüstet, um Kinder in
einer angenehmen Atmosphäre
optimal auszubilden. Von unsere
Gemeinde sind für das Jahr 2010 €
77.000,— in die Hauptschulgemeinde
zu zahlen.

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Winterdienst - Bereitschaftsdienst:
� 16.12.2009 bis 31.12.2009 –> Hr. Schindler Gerhard
� 01.01.2010 bis 15.01.2010 –> Hr. Haider Dietmar
� 16.01.2010 bis 31.01.2010 –> Hr. Georg Kümmel
� 01.02.2010 bis 15.02.2010 –> Hr. Gerhard Schindler
� 16.02.2010 bis 28.02.2010 –> Hr. Dietmar Haider
� 01.03.2010 bis 15.03.2010 –> Hr. Georg Kümmel
� 16.03.2010 bis 31.03.2010 –> Hr. Gerhard Schindler
� 01.04.2010 bis 15.04.2010 –> Hr. Dietmar Haider
� 16.04.2010 bis 30.04.2010 –> Hr. Georg Kümmel
Gehsteigräumung ist Pflicht
Eis und Schnee werden uns auch
in diesem Winter zu schaffen machen.
Die Marktgemeinde Hoheneich
erinnert daher wieder daran,
dass alle Haus– und Grundstückseigentümer
im Ortsgebiet
verpflichtet sind, ihrer Räum– und
Streupflicht nachzukommen. Gehsteige
und Gehwege sind entlang
der ganzen Liegenschaft in
der Zeit von 6:00 bis 22:00 Uhr
von Schnee und Verunreinigungen
zu säubern sowie bei
Schnee und Glatteis zu bestreuen.
Ist ein Gehsteig (Gehweg)
nicht vorhanden, so ist der Straßenrand
in einer Breite von 1 Meter
zu säubern und zu bestreuen.
Kommen Personen durch Unterlassung
vorstehender Pflichten zu
Schaden, hat dies straf– und zivil-
Die Marktgemeinde Hoheneich organisierte
für alle Pensionistinnen
und Pensionisten einen gemeinsamen
Ausflug nach Stift Göttweig,
der mit einem Heurigenbesuch in Engabrunn
seinen gemütlichen Abschluss
fand.
Unterwegs mit zwei Bussen und in
Begleitung von Bürgermeister Roland
Wallner, seiner Gattin Edeltraud und
Vizebürgermeister Rainer Poppinger
verbrachten die Pensionisten einen
schönen Tag.
Info +++ Info +++ Info
Telefonnummern:
Hr. Schindler
� 0664-160 14 68
Hr. Haider
� 0664-263 78 92
Hr. Kümmel
� 0664-263 78 96
rechtliche Folgen. Aber auch ohne
Personenschaden ist mit einer Anzeige
zu rechnen.
Die Marktgemeinde Hoheneich
übernimmt über Ansuchen die
Verpflichtung des Liegenschaftseigentümers
zur Schneeräumung
und Streuung bei Glatteis, ohne
Übernahme der Haftung. Dies
erfolgt in der Zeit vom 1.11. bis
30.4. des Folgejahres, bis auf jederzeitigen
Widerruf, zu einem
Preis von € 2,- pro Periode und
Laufmeter Gehsteig oder Straßengrund.
Nähere Information und Anmeldung
am Gemeindeamt:
Tel. 02852/52664
SENIORENAUSFLUG
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 8
WINTERSPORT
Für die Langläufer wird, sobald es
die Schneelage erlaubt, in Hoheneich
wieder eine Loipe zur Verfügung
stehen.
Die Spaziergänger werden ersucht,
die gespurten Loipen
nicht zu betreten!
Für die Kinder steht im Pfarrgarten
ein Rodelberg zur Benützung bereit.
Wir bedanken uns bei der
Pfarre für die Bereitstellung des
Grundstückes. Somit steht den
Kindern ein gefahrloses Vergnügen
bei entsprechender Schneelage
zur Verfügung.
Auch der Eislaufplatz in der
Schremser Straße bietet sich bei
entsprechenden Temperaturen
wieder zur Benützung an.

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009 Seite 9
Info ++ Info ++ Info
ERÖFFNUNG Knoten B 41 durch LH Pröll
Am 10. Oktober wurde die offizielle
Eröffnung des Verkehrsknotens
Hoheneich - B 41 durch
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
vorgenommen.
Nach mehrjährigen Bemühungen
konnte der von 12.000 Fahrzeugen
pro Tag frequentierte Kreuzungsbereich
endlich entschärft und für die
Bevölkerung von Hoheneich eine
sichere Verkehrslösung geschaffen
werden.
Durch dieses Baulos, das von der
Fa. Leyrer + Graf und der NÖ Straßenbauabteilung
(Straßenmeisterei
Schrems) ausgeführt wurde, konnten
auch wichtige Arbeitsplätze in
der Region gehalten werden.
Die Gesamtkosten beliefen sich bei
einer Bauzeit von 16 Monaten auf
3,8 Millionen Euro, wovon rund
400.000 Euro von der Marktgemeinde
Hoheneich beigesteuert
wurden.
v.l.: Manfred Fuß, DI Rudolf Gruber, DI Helmut Kirchner, Landtagsabgeordneter Ing. Johann Hofbauer, Landeshauptmann
Dr. Erwin Pröll, Bezirkshauptmann Mag. Johann Böhm, Nationalrat Dr. Erwin Hornek, Bürgermeister
Roland Wallner, DI Günther Denninger, Clemens Karlik begleitet von Fabian Steindl, Melanie Hrdlicka
und Lukas Ledermüller
Hoheneich @ktuell 4/2009

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009 Seite 10
Aktuelles
160 Jahre Firma Backhausen (1849-2009)
Die Firma Backhausen interior
textiles feierte am Samstag,
10. Oktober ihr 160-jähriges
Bestandsjubiläum mit über
300 Festgästen in der Fabrik
in Hoheneich/NÖ, wo die
hochwertigen Möbel- und Vorhangstoffe
seit 7 Generationen
produziert werden.
Die geschäftsführenden Gesellschafter
Ing. Reinhard Backhausen (6.
Generation), Herbert Backhausen (6.
Generation) und DI (FH) Robert
Backhausen (7. Generation) begrüßten
Vertreter aus Politik und Wirtschaft
(u.a. NÖ Wirtschaftslandesrätin
Dr. Petra Bohuslav)zahlreiche
Kunden und
Lieferanten im
Schauraum Hoheneich,
um gemeinsam
160
Jahre Backhausen
zu feiern.
Es wurde nicht
nur in die Vergangenheit
geblickt,
sondern vielmehr
die Gegenwart
und die Zukunft
von Backhausen
beleuchtet. Speziell
die Innovationskraft
des Unternehmenswurde
in den zahlreichen
Festreden
hervorgehoben.
So hat Backhau-
sen im Vorjahr RETURNITY ® auf den
Markt gebracht: die weltweit ersten
umweltfreundlich produzierten und
100% wiederverwertbaren Flammhemmendstoffe
aus Trevira CS nach
dem „Cradle-to-Cradle-Prinzip“.
Backhausen produziert seit Juli 2009
über 90% aller Stoffe mit dieser
Technologie und trägt somit wesentlich
zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung
bei.
Backhausen denkt aber auch visionär
in die Zukunft und hat sich der
vor kurzem gegründeten „Smart-
Textiles-Plattform“ angeschlossen.
Diese Plattform vereinigt die Fachverbände
Textil/Bekleidung und E-
Hoheneich @ktuell 4/2009
lektronikindustrie auf Basis des ÖTI
(Institut für Ökologie, Technik und
Innovation). Ziel ist es, in Zukunft
intelligente Textilien zu entwickeln.
(z.B. Farbveränderungen von Stoffen
etc.)
Auch die Wichtigkeit des Traditionsunternehmens
für die niederösterreichische
Wirtschaft wurde betont.
Viele der Mitarbeiter im Werk Hoheneich
arbeiten bereits in der 4. und
5. Generation bei Backhausen. Diese
Kontinuität und das jahrzehntelange
große Know-how der Mitarbeiter
sind mitverantwortlich für den
internationalen Erfolg von Backhausen
in 40 Ländern der Welt.
v.l.: Wirtschaftskammer NÖ - Sparte Industrie: Mag. Stefan Gratzl, Ing. Reinhard Backhausen,
Herbert Backhausen, Wirtschaftskammer NÖ - Obmann Textilindustrie: Ulrich Achleitner, DI
(FH) Robert Backhausen, NÖ Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Wirtschaftskammer
NÖ - Bezirksstellenobmann Gmünd: Ing. Peter Weissenböck

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009 Seite 11
Aktuelles
Siedlungsprojekt „Sonnenweg“
Am „Sonnenweg“ in Hoheneich sind noch freie Baugründe zu einem Preis von € 18,—/m² zu
erwerben. Auf die Aufschließungskosten wird von der Gemeinde eine Wohnbauförderung von
40 % gewährt.
Info: Gemeindeamt Hoheneich, Tel. 02852/52664, E-Mail: gemeinde@hoheneich.gv.at
In der KG Nondorf wurde am 26.11.2009 die
Gleiche der von der Wohn– und Siedlungsgenossenschaft
„Waldviertel“ errichteten Reihenhausanlage
am Lehmfeld gefeiert.
Auch der für den Wohnbau zuständige Landeshauptmannstellvertreter
Wolfgang Sobotka
nahm daran teil und konnte sich vom Baufortschritt
überzeugen. Im Sommer 2010 werden
die 12 Häuser zu beziehen sein.
• ca. 106 m² Wohnnutzfläche
• Unterkellerung
• Carport für 2 PKW
• eigener Gartenanteil, Terrasse
• Förderung des Landes NÖ
• Niedrigenergiehaus
• Kontrollierte Wohnraumlüftung
Reihenhausanlage Nondorf
Informationen:
Gemeinnützige Bau– und Siedlungsgenossenschaft „Waldviertel“,
3820 Raabs, Hauptstraße 5
Hr. Kurt Liball, Tel. 02846/7014-15, E-Mail: k.liball@waldviertel-wohnen.at
Hoheneich @ktuell 4/2009

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Info ++ Info ++ Info
Startschuss für "Wohnen im Waldviertel"
Ein zentrales Medium der Kampagne ist
das „Wohnweb Waldviertel“. Ein Service
für die Immobiliensuche.
Auf der Homepage www.wohnen-imwaldviertel.at
wird zusätzlich vermittelt,
was die Region an Vorzügen und Angeboten
zu bieten hat. Wir machen unsere
Region virtuell erlebbar – und wir helfen
den „BesucherInnen“ den optimalen
Wohnstandort zu finden.
Stolz auf die Region.
Wir laden Sie herzlich ein, uns als Botschafterin
und Botschafter für das
Waldviertel zu unterstützen. Schauen wir
wieder bewusster hin. Nehmen wir die
Qualitäten unserer Umgebung wahr. Und
berichten wir darüber. Am Stammtisch, im
Verein, bei den KundInnen, am Arbeitsplatz
und bei vielen anderen Gelegenheiten.
Sie möchten Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihr
Grundstück kostenlos auf unserer Gemeinde- und
Projekt-Homepage vermarkten?
Wir helfen Ihnen gerne!
Ansprechperson: Hans-Peter Panagl
Tel. 02852/52664-73
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 12
Zusammen mit 43 weiteren Gemeinden haben
wir für die zukünftige Entwicklung des Waldviertels
ein gemeinsames Ziel. Junge Menschen in
unseren Städten und Gemeinden halten und
neue BewohnerInnen für die Region gewinnen.
Durch klares Aufzeigen der Vorzüge des Wohnstandortes
Waldviertel werden überaltete
Klischees des Waldviertels durchbrochen.
Nach einer intensiven Vorbereitungsphase
haben die Imagekampagne „Wohnen im Waldviertel“
und die Vermarktung der Immobilien in
den 44 Projektgemeinden – also auch für die
Marktgemeinde Hoheneich - begonnen. Mit
waldviertelpur von 31.08. – 2.09. am Wiener
Heldenplatz und einer Vielzahl an Werbemaßnahmen
in Wien stellten wir die Aktion erstmals
vor. Das Feedback zum Wohnstandort Waldviertel
war überaus positiv.
Ein wichtiges Werbemittel - der Imagefolder –
informiert über das „Wohnen im Waldviertel“.
Holen Sie sich den neuen Folder und werben
Sie damit für unsere Gemeinde.
Wer an das Waldviertel denkt, soll in Zukunft nicht
nur an Ferien und Freizeit denken, sondern auch
an Arbeiten und Leben, Schulen und Chancen,
Lebensräume und Lebensqualität:
„Wohnen im Waldviertel – Wo das Leben neu
beginnt.“

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Kleinregion
Über einen großen Erfolg darf sich die Kleinregion Waldviertler StadtLand
freuen: Sie wurde beim niederösterreichweiten Wettbewerb „Creative Industries“,
der anlässlich der „Open Days“ vom Regionalmanagement Niederösterreich
in Kooperation mit dem Europareferat des Landes NÖ, der Ecoplus,
der Wirtschaftskammer NÖ, der New Design University und dem Landesschulrat
für NÖ durchgeführt wurde, mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Ziel des Wettbewerbs
war es, Projektideen von Kleinregionen oder Gemeindekooperationen
in Zusammenarbeit mit Bildungsinstitutionen und der Kreativwirtschaft zu initiieren
und deren Umsetzung mit einem Anerkennungsbetrag zu unterstützen.
Aus den 20 eingereichten Projekten wurden von einer Fachjury drei Projekte
ausgewählt, die jeweils mit einem Impulsscheck unterstützt werden. Der 1.
Preis ging dabei an die Kleinregion Leiserberge-Mistelbach für das Projekt „Interaktive Kunst erleben“. Auf dem 2.
Preis landeten ex aequo das Projekt „Mobiles Lernen“ der Kleinregion Waldviertler StadtLand und die
„Regionsschnecke“ der Region um Wolkersdorf. Die Kleinregion StadtLand ist damit die einzige Kleinregion des
Waldviertels, die auf einem Stockerlplatz landete.
Die Preisübergabe nahmen im Rahmen eines Pressegespräches, das am 12. November im NÖ Landhaus in St.
Pölten stattfand, Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav und WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl vor. Beide
sind sich über das große Potential, das in Niederösterreichs Kreativwirtschaft steckt, einig: „Der Kreativwirtschaft
werden in den nächsten Jahren enorme Wachstumschancen zugesprochen, dieses Potential gilt es auszuschöpfen.
Aus diesem Grund wurde vom Land NÖ und der Wirtschaftskammer NÖ ein Ideenwettbewerb gestartet, der
die Kreativwirtschaft in den Regionen stärken und den Nährboden für die Ansiedlung von kreativen Branchen weiter
verbessern soll.“
Kleinregionsmanagerin Mag. Viktoria Neunteufel wurde für die Umsetzung des ausgezeichneten Projekts
„Mobiles Lernen“ ein Impulsscheck in Höhe von € 7.500,- übergeben. Im Mittelpunkt dieses Projekts stehen – wie
Neunteufel erklärt - die Pendlerinnen und Pendler der Region: „ Unter Einbindung regionaler Bildungsträger wie
BFI und WIFI möchten wir die Weiterbildung von Pendlerinnen und Pendlern forcieren. Indem wir ihnen spezielle
Lernsoftware zur Verfügung stellen, sollen sie dazu motiviert werden, die Zeit, die sie in Bus oder Bahn verbringen,
zur Weiterbildung und zum Wissenserwerb zu nutzen. “ Das Hauptaugenmerk wird dabei im Einklang mit den
Wünschen der regionalen Wirtschaft auf den Erwerb bzw. die Erweiterung sprachlicher Kompetenz – in erster Linie
Englisch und Tschechisch – gelegt. Die TeilnehmerInnen sollen darüber hinaus die Möglichkeit zu einer Abschlussprüfung
und damit zu einem Nachweis über ihren Wissenserwerb erhalten. „Um eine hohe Qualität zu gewährleisten
soll ein pädagogisches Konzept dazu entwickelt werden sowie auf die Ausstattung in den öffentlichen Verkehrsmitteln
eingegangen werden“, so Neunteufel weiter.
Vbgm. Karl Harrer, Obmann der Kleinregion, führt diesen Erfolg auch auf das immer stärkere Zusammenrücken der
neun Kleinregionsgemeinden zurück: „Durch die gute Zusammenarbeit der Gemeinden über Parteigrenzen hinweg
entwickeln wir immer wieder neue
Ideen, die sich dann auch bei landesweiten
Wettbewerben durchsetzen.“
Das prämierte Projekt
„Mobiles Lernen“ soll 2010 in der
Kleinregion Waldviertler StadtLand
umgesetzt werden.
Foto: WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl, Mag. Viktoria Neunteufel, Ulrike
Schäffer (Kleinregion Leiser Berge – Mistelbach), Mag. Tatjana Reichert
(Kleinregion Region um Wolkersdorf), Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra
Bohuslav.
Hoheneich @ktuell 4/2009
.
Seite 13
Kleinregion Waldviertler StadtLand,
3950 Gmünd, Schremser Straße 6
Tel. 02852/52506-330;
www.waldviertler-stadtland.at

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
31.12.2009
SCHREMS
Silvesterlauf
Start - 14.00 Uhr
Hauptplatz Schrems
6.2.2010
HIRSCHBACH
Landjugendball
20.00 Uhr
Vereinssaal
Kleinregion
VERANSTALTUNGEN IN DER KLEINREGION
5.1.2010
SCHREMS
Maturaball des BG&BRG
Gmünd - 20.30 Uhr
Stadthalle Schrems
16.2.2010
GMÜND
Gmünder Starparade
15.00 Uhr
Schubertplatz
Hoheneich @ktuell 4/2009
9.1.2010
SCHREMS
Ball der Wirtschaft
20.30 Uhr
Stadthalle Schrems
26.2.2010
HIRSCHBACH
„KawaReh“ - Best of
20.00 Uhr
Vereinssaal
Seite 14
19.1.2010
SCHREMS
Konzert - NÖ Tonkünstler
19.00 Uhr
Stadthalle Schrems
20.3.2010
SCHREMS
20. Schremser Musikstadl
19.00 Uhr
Stadthalle Schrems
VERANSTALTUNGEN und TERMINE (1. Vj. 2010)

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009 Seite 15
„Stress“
Dem Stress kann beinahe niemand
entgehen.
Wir leben in einer Zeit, in der
Stress durchwegs zum Alltag gehört.
Es kommt jedoch wie überall
auch hier auf die „Dosis“ an. Zu
viel Stress kann schädlich sein
und negative Folgen auf den körperlichen
Zustand eines Menschen
haben. Deshalb ist es
wichtig, die Stress-Symptome
rechtzeitig zu erkennen, um die
nötigen Schritte dagegen unternehmen
zu können.
Die Bedeutung des aus dem englischen
stammenden Wortes
„Stress“ ist leicht erklärt. Die Begriffe:
Druck, Anstrengung, Sorge,
Mühe, Belastung und auch Erschöpfung
sowie geistige Anspannung
treffen hier wohl am
besten zu.
Was ist Stress?
Stress ist eine körperliche Reaktion
auf eine Herausforderung.
Der Mensch braucht gewisse Belastungen,
die ihn zum Handeln
zwingen. Wenn die Beanspruchungen
aber zu übermäßig sind
und sich der Körper ständig in Alarmbereitschaft
befindet, kann
der Stress auch krank machen.
Daher gilt es den richtigen Wechsel
zwischen Anspannung und
Entspannung zu finden.
Es gibt unzählige Stressauslöser,
welche sich individuell verschieden
auf den Menschen und seinen
Körper auswirken.
Denken wir an unseren Alltag und
wir werden uns sicher wiederfinden.
Andauernder Lärm, Ärger
mit dem Partner oder im Beruf,
Sport u. Gesundheit
GRÜMEYER Christian
• staatlich geprüfter Lehrwart für Fitnesssport
• Polizei-Sportlehrer
• Ernährungstrainer
Tel: 0664/4182747 od. gruemeyer@utanet.at
Überlastung, Tod eines Freundes,
Krankheit, Vortrag od. Rede
halten, Schuldgefühle, Zeitdruck,
zu hohe Erwartungen, um nur einige
zu nennen.
Wir leben in einer Zeit, in der
Hektik immer mehr zunimmt. Die
übliche Gesprächsphrase „Heute
ist es stressig“ oder ähnliches,
gehört nicht nur bei Managern
sondern auch bei Hausfrauen,
Schülern, Arbeitern und auch
Pensionisten zum Alltag.
Ungelöste Konflikte, ungute Mitmenschen
und ausufernde Arbeiten
führen oft dazu, dass wir uns
vor der Gegenwart und der Zukunft
„fürchten“. Viele Menschen
sind mit ihrer Situation unzufrieden,
sind von Neid geplagt und
machen sich durch ihre Missgunst
selbst krank.
Der Körper reagiert darauf sehr
scharf. Innere Unruhe, Konzentrationsschwäche,Schlafstörungen
und schließlich Resignation
machen sich breit.
Die Folgen sind: steigender Blutdruck,
Gefäßkrankheiten, Herzprobleme
usw.
Stress ist meist hausgemacht und
bei gezielter Bekämpfung durchaus
ins Positive steuerbar.
Häufige Stress-Symptome sind:
Kopfschmerzen, Migräne, Magenprobleme,
Durchfall, Verstopfung,
Schlaflosigkeit, Konzentrationsprobleme,
Depressionen usw.
Der Schlüssel für die Stressbewältigung
liegt meist an einer
positiven Lebenseinstellung.
Wer alles und jeden negativ sieht,
Hoheneich @ktuell 4/2009
kann nie zufrieden sein.
Tipps gegen Stress:
** den Tag in aller Ruhe planen
und unwichtiges verschieben **
wenn man etwas erledigt hat, eine
verdiente Pause einlegen -
das Etappenziel genießen ** sich
selbst für Erreichtes belohnen **
unbedingt den Tag zu einem bestimmten
Zeitpunkt enden lassen
** Bewegung wirkt Wunder ** Positiv
denken ** keine zu hohen
Ziele setzen ** genügend Schlaf
** Zeit für Freizeit ** Gespräche
mit Freunden ** sich selbst eingestehen,
wenn man nicht recht hat
** Entspannungsübungen **
Eine chinesische Weisheit besagt:
Zur Geburt gehört der Tod.
Zum Einatmen gehört das Ausatmen.
Zum Geben gehört das Nehmen.
Zur Leistung gehört die Erholung.
Zur Geborgenheit gehört die Einsamkeit.
Zur Spannung gehört die Entspannung.
Zu unseren Aufgaben muss auch
gehören, unsere Mitmenschen
vor den Gefahren des dauerhaften
Stresses zu warnen und sie
bei der Bewältigung zu unterstützen.
Stressfreie Menschen sind meist
als glückliche Menschen zu erkennen.
Lachen wirkt - Alles Gute CG

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
KULTUR
Gemeindebücherei Hoheneich
Marktplatz 91, Tel. 02852 / 52664 75
http://buecherei.hoheneich.at, e-mail: buecherei@hoheneich.at
Hoheneich @ktuell 4/2009
MITTWOCH
9 – 11 + 15 – 19 Uhr
SONNTAG
9 – 11 Uhr
Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben zu entdecken, wie toll Bücher sind.
Mit diesem, in Österreich einmaligen Projekt „Bücherzwerge“, begleitet die Gemeindebücherei
Hoheneich die Kinder von der Geburt bis zu ihrem 3. Geburtstag mit Gratisbüchern und passenden
Leseempfehlungen für die Eltern:
BÜCHERZWERGE
Johanna Pöhn mit Mutter Angelika und
Schwester Katharina, Bgm. R. Wallner
Lukas Zimmermann mit Eltern Ramona und
Markus, Bruder Tobias und Bgm. R. Wallner
Seite 16
Lina Riedl
mit ihren
Eltern
Carmen
Schlosser
und
Thomas,
Riedl,sowie
Bgm. R.
Wallner
Lesen / Vorlesen
... ist eine Reise in eine unbekannte
Welt
... erweitert den Wortschatz
... regt die Fantasie an
... schafft neue Gedankenwelten
... kann man überall
.... kann Lebenshilfe sein
... ist ein Moment des Glückes
LEGO—Spielenachmittag:
Wieder ein gelungener Nachmittag für
die Kinder. Herzlichen Dank nochmals an
Hr. Mayer Karl!
Insgesamt wurden im Jahr 2009
40 Veranstaltungen in der Gemeindebücherei
abgehalten: Vorlesestunden,
Tag des Buches mit VS und Kindergarten,
Mosaikabend, Let‘s read... and eat,
Sommerspiel, Poldi liest, Bibliothekarstreffen,
Preisverleihungen, Österreich
liest, Halloween, Wahl zum Lieblingsbuch
der NiederösterreicherInnen, Buchausstellung
mit Workshop und Geschichten
Besuchen Sie unsere Homepage. Dort finden Sie monatlich aktualisiert unseren gesamten
Medieneinkauf. Sie können per E-Mail Medien reservieren oder Bücherwünsche hinterlassen.

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Gemeindebücherei Hoheneich
Marktplatz 91, Tel. 02852 / 52664 75
http://buecherei.hoheneich.at, e-mail: buecherei@hoheneich.at
Kinder– und Jugendbücher (eine Auswahl):
Ab 4 Jahren: Der kleine Hase und das Schneeflockengeflüster /// Kathi Königin
in der Schule /// Mama Bär schwimmt im Meer /// Mama Muh feiert
Weihnachten /// Die Handwerker sind im Haus /// Pippi findet einen
Spunk /// Mein Zuhause
Ab 7 Jahren: Der Karatehamster hebt ab /// Der Schatz auf der Holunderinsel
Gruselparty /// Bei den Ponys /// Quer durchs Weltall
Ab 14 Jahren:
Hoheneich @ktuell 4/2009
MITTWOCH
9 – 11 + 15 – 19 Uhr
SONNTAG
9 – 11 Uhr
Romane: Schilddorfer/Weiss: Ewig // Steinfest: Gewitter über Pluto /// Haas: Der Knochenmann
Camilleri: Die Flügel der
Sphinx
Carillo: Sag bloß Mama
nichts davon
Heidenreich. Alte Liebe
Klüpfel: Rauhnacht
Mankell: Daisy sisters
Naber: D. Lebenstrinker
KULTUR
Sachbücher:
Seite 17

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 42009
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Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 18

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Die Polizei -
„Dein Freund und Helfer“
Nicht jeder sieht es so. Ich möchte
meinen Sicherheitsbericht dieser
Ausgabe nutzen, um meinen
Berufstand vorzustellen, die Aufgaben
darzustellen und die Problematik
unseres oft nicht leichten
Jobs zu schildern.
Jeder Polizist muss zwei Jahre
Ausbildung durchlaufen. Dort
lernt man unter anderem eine
Vielzahl von Gesetzen, den Umgang
mit der Waffe und wird körperlich
trainiert und psychologisch
geschult.
Hat man nach zwei Jahren theoretischer
und praktischer Ausbildung
die Abschlussprüfung positiv
absolviert, ist man vollausgebildeter
Polizist und kann
theoretisch überall eingesetzt
werden. Egal ob Verkehrs-, Kriminal–,
Grenzpolizei oder mit ZusatzausbildungDiensthundeführer,
Cobra od. sonstige Spezialeinheiten.
Man muss vier Mal jährlich ein
Einsatztraining absolvieren, bei
dem neben Schießübungen auch
einsatztaktische Übungen trainiert
bzw. geschult werden. Zusätzlich
muss man sich bei diversen
Schulungen immer über die laufenden
Gesetze und Vorschriften
am Laufenden halten.
Es gibt wohl nur wenige Berufe,
welche in der Bevölkerung so unterschiedlich
gesehen werden.
Wenn ein Polizist einen Bankräuber
oder einen Mörder festnimmt,
ist er der Held und bei allen
gerne gesehen. Zum anderen
wird der Polizist bzw. die Polizistin
verteufelt, wenn's ums Bezahlen
eines „Strafzettels“ geht.
Info von Sicherheitsmanager Christian Grümeyer
Die
POLIZEI
von Christian Grümeyer
Es wird polarisiert, wenn beispielsweise
bei einem Alkoholschwerpunkt
jemand seinen Führerschein
„verliert“. Der betroffene
Alkolenker findet aus persönlichen
Gründen kein gutes
Wort für die Exekutive. Die anderen
wiederum meinen, Alkoholkontrollen
gibt es viel zu selten,
schließlich ist jeder Alkolenker eine
Gefahr für die Allgemeinheit.
So gehen die Meinungen auseinander
und die Polizei steht dazwischen.
Nüchtern betrachtet haben
wir nur unsere Pflicht zu tun und
die Gesetze der Republik Österreich
zu vollziehen und der Bevölkerung
bei Bedarf mit Rat und Tat
zur Verfügung zu stehen.
Ich gebe natürlich zu, dass es oft
schwierig ist, immer die optimale
Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt
zu treffen.
Wir sind vom Innenministerium
angehalten, immer fair und vor
allem gleich zu entscheiden.
Wie auch in anderen Berufen,
gibt es natürlich auch bei der Exekutive
„gute“ und einige
„weniger gute“ Leute. Ich möchte
sie ersuchen, dies bei der Beurteilung
der Polizei zu berücksichtigen,
da 99.9% der Kollegenschaft
ihren Job mit Leib und
Seele und mit Überzeugung für
die Bevölkerung ausüben
Wenn dann einmal ein Kollege
aus dem „Rahmen“ fällt, sollte
man nicht gleich den gesamten
Berufszweig in Ungnade stellen.
Dies wäre mein Weihnachtswunsch
und darum bitte ich Sie.
Wie schwierig es ist den Überblick
bei den Gesetzen und vor
allem bei den laufenden Änderungen
zu behalten, zeigt ein kleiner
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 19
Auszug an Gesetzen an deren
Mitwirkung wir verpflichtet sind:
Abfallwirtschaftsgesetz, Allgemeines Bürgerliches
Gesetzbuch, Arbeitsinspektionsgesetz,
Asylgesetz, Ausländerbeschäftigungsgesetz,
Bundes-luftreinhaltegesetz, Denkmalschutzgesetz,
Eisenbahngesetz, Finanzstrafgesetz,
Forstgesetz, Fremdenpolizeigesetz, Führerscheingesetz,
Gefahrgutbeförderungsgesetz,
Prostitutionsverordnung, Gewerbeordnung,
Grenzkontrollgesetz, Güterbeförderungsgesetz,
Immissionsschutzgesetz, Jugendwohlfahrtsgesetz,
Kraftfahrgesetz, Lebensmittelbewirtschaftungsgesetz,Lebensmittelsicherheits-
und Verbraucherschutzgesetz,
Luftfahrtgesetz, Meldegesetz, Niederlassungs-
und Aufenthaltsgesetz, Passgesetz,
Pflanzen-schutzgesetz, Pflanzenschutzmittelgesetz,
Polizeikooperationsgesetz, Pyrotechnikgesetz,
Schieß- und Sprengmittelgesetz,
Sicherheits-polizeigesetz, Signaturgesetz,
Strafgesetzbuch, Strafprozessordnung, Strafvollzugsgesetz,
Strahlen-schutzgesetz, Straßenverkehrsordnung,
Suchtmittel-gesetz,
Tierschutzgesetz, Tierseuchengesetz, Tiertransportgesetz,
Unterbringungsgesetz, Versammlungsgesetz,
Verwaltungsstrafgesetz,
Waffengebrauchsgesetz, Waffengesetz, Wasserrechtsgesetz.
Jeder Anwalt oder Richter hat
Stunden, Tage und oft Monate
Zeit ein Gesetz richtig auszulegen.
Der Polizist muss aber meist
in Sekundenschnelle über Recht
und Unrecht entscheiden und das
möglicherweise um 3 Uhr früh.
Ich bitte Sie, dies bei Ihrer Beurteilung
der Polizei zu berücksichtigen.
Mit der Hoffnung Ihnen die Arbeit
der Exekutive verständlich und
aus meiner Sicht objektiv dargestellt
zu haben, wünsche ich Ihnen
für die Zukunft immer ein positives
Zusammentreffen mit der
Polizei sowie ein frohes Weihnachtsfest
und alles Gute für
2010.
Ihr
Christian Grümeyer

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
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Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 20

Ausgabe 4/2009 Seite 21
Vereine
„Seniorenbund Hoheneich/Nondorf-aktiv“
Vorschau für 2010:
13.01.2010: SENIORENBALL in St.Pölten. Die Abfahrt erfolgt um 12,00 Uhr vom
Marktplatz in Hoheneich. Anmeldungen werden bis 30.12.09 bei unseren Vorstands-
mitgliedern entgegengenommen.
Eintritt: € 7,00, Fahrtkosten: ca € 15,00
14.01.2010: Seniorentreff im Tennisstüberl. Dia-Rückblick 2009.
04.02.2010: Senioren-Fasching – Heurigen-Stub`n Ambrozy mit „Andi“, Dietlinde &
Hans Wernerle, sowie einigen Show-Einlagen.
Die weiteren monatlichen Senioren-Treffs und die Kegelabende werden sowohl im ÖVP-Kalender
ersichtlich sein, bzw. durch Einladungen und Plakate bekannt gegeben.
12.04.2010: Landesmeisterschaft in Kegeln – Hadersdorf
11.06.2010: Landeswandertag in Stetteldorf am Wagram
26.06.2010: Nibelungengauer Sonnwendfahrt: Nach der Abfahrt durch die Schleuse Melk erleben
wir an und über der Donau Sonnwendfeuer und Feuerwerke, die auf der Höhe des Städtchens
Ybbs beginnen und flussabwärts bei Marbach und Pöchlarn bewundert werden können.
Schifffahrt: € 63,00 (inkl. Live-Musik, dreigängiges Menü),
Buskosten: € 15,00 - € 17,00
Anmeldung bis spätestens 30.12.2009 bei allen Vorstandsmitgliedern.
In diesem Sinne freue ich mich auf unsere nächsten gemeinsamen Aktivitäten und wünsche allen
Freunden, Mitgliedern und den BewohnerInnen der Marktgemeinde Hoheneich ein besinnliches
und gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2010 viel Gesundheit und Freude im Kreise der
Familie.
Dir. Otto Riedl
Obmann des Seniorenbundes
HOHENEICH/NONDORF
Hoheneich @ktuell 4/2009
Senioren und Kinder-
Trachtenmodenschau:
Zu einem schönen Erfolg wurde die
Modenschau von Elfi Maisetschläger,
die von Gertrude Panagl organisiert
wurde. Als Model fungierten
Mitglieder des Seniorenbundes, die
die verschiedensten Trachten ganz
toll präsentierten.

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009 Seite 22
Vereine
Bericht über die abgelaufene Herbstsaison
der Nachwuchsspielgemeinschaft Hoheneich/Nondorf
Die Herbstsaison verlief aus sportlicher Sicht sehr gut. Aufgrund der Tatsache, dass wir in
den Mannschaften der U/9, U/10 eine Spielgemeinschaft mit SVU Dietmanns, den
Mannschaften der U/12 (Jhg 99), U/13 (Jhg 98) und U/14 (Jhg 97) eine Spielgemeinschaft
mit dem ASV Schrems, der U/14 (Jhg 96) und U/15 (Jhg 95) eine Spielgemeinschaft mit St. Martin
eingegangen sind, kann man mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden sein. Logistisch war dabei
von den Trainern einiges zu bewerkstelligen. Der Jhg 94 (U/16) wurde mit zwei Spielern in die SG
Amaliendorf integriert. Der Jahrgang 2002 (U/8 und jünger) wird von der SG Hoheneich/Nondorf noch
eigenständig geführt.
Die U/8 und U/9 Turniere sind aufgrund des neuen Modus (hier wird nicht ergebnisorientiert gespielt)
zuerst skeptisch aufgenommen, jedoch nach Durchführung mehrerer Turniere als sehr positiv
empfunden worden. Man wollte den Druck, der oft auf den Kindern lastet und vor allem aufgrund
fanatischer Eltern aufgebaut wurde, entgegen wirken.
Im Jahrgang 2000 wurden zwei Mannschaften gebildet. Beide Mannschaften, die A Mannschaft belegte
im Oberen Play off den dritten Platz und die B Mannschaft im Unteren Play off den dritten Platz, konnten
den Erwartungen voll entsprechen.
Der Jahrgang 99 spielte um ein Jahr höher im U/12 Bewerb. Hier herrschte trotz der Spielgemeinschaft
mit Schrems ein eklatanter Spielermangel. Da einige Spieler der SG Hoheneich/Nondorf, aus welchen
Gründen auch immer, ihre Karriere beendeten, erreichte die Mannschaft nur den 5. Platz im oberen Play
off.
Der Jahrgang 98 spielte ebenfalls ein Jahr höher und konnte im U/13 Bewerb im oberen Play off den
dritten Platz erreichen. Das bedeutet, dass diese Mannschaft im Frühjahr weiter im oberen Play off
spielen wird.
Der Jahrgang 97 spielte im Herbst in der U/14 LL, wobei man hier keine Wunderdinge erwarten konnte.
Für diese Mannschaft war es ein Lernprozess. Sie erreichte den sechsten Platz und wird im Frühjahr im
U/13 Bewerb der JHG im oberen Play off spielen. Das heißt, wir werden mit zwei Mannschaften, dem
Jahrgang 97 und dem Jahrgang 98 im U/13 Bewerb im oberen Play off spielen. Hier sollte der Jhg 97
unter den ersten drei landen, um im Herbst wieder Landesliga spielen zu können.
Der Jahrgang 96 spielte hervorragend und die Mannschaft konnte um U/14 Bewerb den Herbstmeistertitel
erringen. Somit sind sie die Gejagten um den Titel im Frühjahr. Hier ist ein starker Konkurrent mit dem
Absteiger aus der Landesliga, dem SC Zwettl, zu erwarten.
Der Jahrgang 95 musste ebenfalls mit zahlreichen Abgängen (einige Spieler wollten nicht mehr Fußball
spielen) kämpfen und so wurden mehrere Spieler der Jahrgänge 96 mit eingebunden. Nichts desto trotz
konnte der erste Platz im unteren Play off und somit der Aufstieg ins mittlere Play off errungen werden.
Zwei Spieler des Jahrganges 94 wurden mit der SG Amaliendorf Zweiter im U/16 Bewerb.
Die Hallensaison hat ebenfalls schon begonnen. Die eine oder andere Mannschaft nahm bereits
erfolgreich an Turnieren teil. So konnte die U/13 Mannschaft den 1. Platz beim Hallenturnier in Zwettl
erreichen.
Ein Höhepunkt vor Weihnachten war sicher wieder das Adventpokalturnier in Schrems. Hier galt es den
Wanderpokal zu verteidigen und wenn möglich zum dritten Mal zu gewinnen. Die SG Hoheneich/Nondorf
nahm mit den Mannschaften U/8, U/10, U/12, U/14 und U/15, also mit fünf Mannschaften teil. Die U/8
erreichte den achten Platz, die U/10 und U/12 jeweils den zweiten Platz und die U/14 und U/15 jeweils
den siebenten Platz. Aufgrund der Platzierungen errangen wir die Platzziffer 26. Leider konnten wir
aufgrund der Ergebnisse mit der SG Gmünd nicht mithalten und mussten mit der schlechteren Platzziffer
mit dem zweiten Platz (von drei Vereinen, welche ebenfalls mit fünf Mannschaften am Bewerb
teilnahmen) Vorlieb nehmen. Die SG Gmünd erreichte mit einer Platzziffer von 22 den ersten Platz zum
dritten Mal und somit den Wanderpokal.
Unsere Spieler der beiden Jahrgänge 97 und 98, welche in der SG mit Schrems eine Mannschaft
bildeten, wurden in den Bewerben U/12 und U/13 ungefährdet Sieger. Sie gewannen trotz Mannschaften
aus Wien wie FAC alle Spiele und konnten in beeindruckender Manier den Turniersieg einfahren.
Zum Abschluss möchte ich noch auf die Weihnachtsfeier der SG Hoheneich/Nondorf am 20. Dezember
2009 im Sportstüberl Hinger hinweisen.
Hoheneich @ktuell 4/2009

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Vereine
Ich wünsche allen Kindern und deren Eltern ein ruhiges besinnliches Weihnachtsfest und einen
Guten Rutsch ins neue Jahr.
Karl Geist, Koordinator der SG Hoheneich/Nondorf
Suchen Sie noch nach einem besonderen Geschenk für einen lieben Menschen? Dann sei Ihnen die
Quodlibet-CD "Premiere" ans Herz gelegt. Der Hoheneicher Chor hat darauf 16 seiner Lieblingssongs
verewigt. Mit "What a wonderful world", "I will follow him", "Zeig mir den Platz an der Sonne" und, und,
und ... verbreitet Quodlibet gute Laune und macht Lust aufs Mitsingen!
Erhältlich in Hoheneich bei der Fleischerei Stark und auf dem Gemeindeamt, in Schrems bei Elektro-
Meindl und in der Ordination von Dr. Martin Hofmann sowie über das Internet:
www.quodlibet-hoheneich.at.
wünscht frohe Festtage!
Hoheneich @ktuell 4/2009
1. Platz
der U/13 Mannschaft beim
12. Adventpokalturnier
2009
des ASV Schrems
1. Platz
der U/12 Mannschaft beim
12. Adventpokalturnier
2009
des ASV Schrems
2. Platz
der U/11 Mannschaft beim
12. Adventpokalturnier
2009
des ASV Schrems
Seite 23

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
MV BLÄSERGRUPPE HOHENEICH
Musikverein Bläsergruppe Hoheneich
Messgestaltung anlässlich Cäcilia
Die Musikerinnen und Musiker feierten am 22. November 2009 in der Wallfahrtskirche Hoheneich die Heilige
Cäcilia, Schutzpatronin der Kirchenmusik und der Musik, mit der Gestaltung einer feierlichen Messe.
Aufgeführt wurde die „Musikantenmesse“ von J. Breitfuß, welche durch ihren alpenländischen Charakter
und der vollen Akustik der Hoheneicher Kirche bei den Messbesuchern sehr guten Anklang fand. Auch die
Einladung zur anschließenden Agape wurde gerne angenommen und wir bedanken uns recht herzlich für
die zahlreiche Teilnahme
Messfeier anlässlich Cäcilia 2009 Foto NöN
Langjähriger musikalischer Leiter des Musikvereines Bläsergruppe Hoheneich im März
2009 verstorben - NACHRUF
Seite 24
Am 17. März 2009 ist plötzlich und unerwartet unser langjähriger
musikalischer Leiter HOL Anton Gabler verstorben. Anton Gabler wurde am
4. Oktober 1946 in Gmünd geboren und übte bis zu seiner Pensionierung
im Jahre 2004 den Beruf eines sehr engagierten Lehrers aus, zuletzt an der
Polytechnischen Schule in Pottenstein. Im Jahr 1977 übernahm Hr. Anton
Gabler die musikalische Leitung der damals 14 Musiker umfassenden
Bläsergruppe Hoheneich und trug mit viel persönlichem Einsatz und Engage zum
kontinuierlichen Aufbau der Musikkapelle bei. Zwanzig Jahre lang leitete er die musikalischen Geschicke
des Vereines, bevor er aus persönlichen Gründen das Waldviertel verließ. Anton Gabler war aber nicht nur
ein begeisterter Musiker, unter anderem stand er auch in Pfaffstätten dem Musikverein Anton Hoffmann
als Kapellmeister vor, sondern auch ein begeisterter Chorsänger, Solist, Dirigent und Moderator bei zahlreichen
Gesangsvereinen und Chören. In der Pension begann er das Studium der Musikwissenschaften
und der Kunstgeschichte. Wenige Tage vor seinem plötzlichen Tod hatte er seine Diplomarbeit fast abgeschlossen,
leider war es ihm nicht mehr vergönnt seine Sponsion zu feiern. Anton Gabler war ein wichtiger
Wegbereiter für den Aufbau und den musikalischen Werdegang des Musikvereines Bläsergruppe Hoheneich,
er war ein vorbildlicher, kameradschaftlicher und stets gut gelaunter Musikkollege und Freund.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Sie wollen die Pflege der traditionellen österreichischen Blasmusik und den Erhalt und die Förderung der Ortmusikkapelle
unterstützen? Sie wollen aktiv im Musikverein mitwirken? Dann melden Sie sich bitte bei Kpm.
Martin Hemmer, Hoffeldweg 449, Tel. 02852/51247. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, auch Anfänger/
innen sind herzlich willkommen.
Wir wünschen allen ein BESINNLICHES WEIHNACHTSFEST und einen GUTEN RUTSCH ins Jahr 2010.
Martin Hemmer, Kpm.
Hoheneich @ktuell 4/2009

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Freiwillige Feuerwehr Hoheneich
Die FF HOHENEICH informiert
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 25
Am Wallfahrtstag veranstaltete die FF Hoheneich wieder die Blutspendeaktion. 186 Personen stellten sich
in den Dienst der Sache und spendeten Blut.
Bereits zum 9. Mal wurde der traditionelle Weinherbst im FF-Haus mit Erfolg durchgeführt.
Am 24. Dezember 2009 laden wir alle zur Friedenslichtaktion ein. Von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr kann das
Friedenslicht abgeholt werden. Für die Kinder gibt es wieder Spiel- und Bastelsachen.
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung im Laufe des vergangenen Jahres, wünschen Ihnen zu den bevorstehenden
Weihnachtsfesttagen alles Gute, ein paar gemütliche Stunden im Kreise Ihrer Familien und
Gesundheit, Erfolg und Mut für das neue Jahr

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Freiwillige Feuerwehr Nondorf
Feuerlöscherüberprüfung
Am 26. September 2009 wurde im Nondorfer FF-Haus die in 2 jährigen Intervallen stattfindende
Feuerlöscherüberprüfung durchgeführt.
Zahlreiche Geräte wurden von BR Franz Krenn überprüft.
Es gehört zu unserem Service, dass die Feuerlöscher von den Bewohnern abgeholt und nach der
Überprüfung von unseren Feuerwehrleuten wieder zugestellt werden.
Selbstverständlich freuen wir uns auch darüber, wenn uns jemand besuchen möchte und dabei gleich
seinen Feuerlöscher mitbringt!
Die FF Jugend auf dem Prüfstand
Seite 26
Die Abnahme Melder und das Melderspiel wurde am 27.November 2009 im Feuerwehrhaus Nondorf
erfolgreich von unserer Jugend abgelegt.
Kommandant HBI Georg Kümmel begrüßte dazu Bezirkskommandant Stellvertreter BR Erich Dangl und
Abschnittskommandant BR Franz Krenn, welche die Überreichung der Abzeichen und der Urkunden
übernahmen.
BR Erich Dangl zeigte sich in seiner Ansprache erfreut über das gute Abschneiden der Jugend.
Für die Ausbildung der Jugend sorgten FJF OLM Christian Traschl, V Martin Binder und
OLM Benno Holzmüller.
Teilnehmer Melderspiel:
Fabian Steindl, Marcel Wallner,
Bernhard Traschl, Alexander Bauer (vord. Reihe)
Teilnehmer Melder:
Christoph Zeilinger, Yannick Kümmel,
Martin Waltenberger, Christoph Mager (2. Reihe)
Annika Kümmel, Marlene Traschl,
Maximilian Höfler, Benjamin Handl (3. Reihe)
Hinten von l.n.r.:
BR Erich Dangl, BR Franz Krenn, HBI Georg Kümmel, OLM Benno Holzmüller,
FJF OLM Christian Traschl, BI Ernst Bauer, V Martin Binder.
Vorankündigung:
19. Dezember 2009 - Punschstand beim Feuerwehrhaus in Nondorf
24. Dezember 2009 - die Feuerwehrjugend bringt das Friedenslicht ins FF Haus.
16. Jänner 2010 – FF Ball im Gasthaus Pöhn (Mitternachtseinlage!!)
Zum Jahresabschluss möchten wir uns noch einmal bei allen Gönnern und Helfern der FF Nondorf
bedanken, die, egal ob finanziell oder manuell, mitgeholfen haben, dass unsere Wehr wieder gut
gerüstet ihren Dienst verrichten kann.
Die freiwillige Feuerwehr Nondorf wünscht
allen Bewohnern von Nondorf und Hoheneich
eine besinnliche und frohe Weihnachtszeit und
einen guten Rutsch ins Jahr 2010!!!
Hoheneich @ktuell 4/2009

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Neuer Verein: Stockschützen Hoheneich - Nondorf
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 27

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Vereine
Verschönerungs– u. Dorferneuerungsverein Hoheneich-Nondorf
Der Verschönerungsverein
Hoheneich kann auch heuer
(wie schon die Jahre zuvor)
auf ein sehr arbeitsreiches
Jahr zurückblicken.
Im heurigen Jahr wurden folgende
Aktivitäten gesetzt:
• Pflege des Mitterteiches
inkl. Parkplatz sowie dazugehörige
Müllentsorgung
• Pflege des Kinderspielplatzes
• Marterlrenovierungen
• Pflege der Ruhebänke
• Blumenaktion sowie div.
Veranstaltungen wie Mai-
baumaufstellen, Kirtag,
usw….
Bei dieser Gelegenheit möchten
wir uns bei allen Mitarbeiter(Innen),
unterstützenden
Mitgliedern sowie Firmen
sehr herzlich bedanken.
Allen Hoheneichern und
Nondorfern sowie den Gästen
unserer Gemeinde ein
schönes und besinnliches
Weihnachtsfest, erholsame
Feiertage und für das Jahr
2010 viel Gesundheit und Erfolg.
Werbung!
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 28
Wir würden uns sehr freuen,
wenn Sie uns auch weiterhin
unterstützen.
Für den Verschönerungsverein
Hoheneich
Obmann
Josef Decker

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
IHRE NAHVERSORGER SIND IHR SERVICE
FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT
Trotz der Tendenz zu immer größeren
Geschäften, sind die klassischen
Nahversorger für viele Konsumenten
nicht mehr wegzudenken.
Gerade in unserer Marktgemeinde
bieten gut sortierte und
moderne Nahversorger die Möglichkeit,
vor allem Frischware und
Feinkost in besonderer Qualität
und günstigen Preisen zu finden.
Die große Stärke dieser kleineren
Geschäfte liegt im persönlichen
Kontakt der Verkäufer zu ihren
Kunden.
Nahversorger
Wir brauchen eine gesunde Struktur
im Ort (z.B. Bank, Postpartner,
Gasthaus und Geschäfte). Durch
Nutzung dieser Einrichtungen sichern
wir die Lebensqualität und
eine gesunde Ortsstruktur.
Viele Menschen merken oft erst
dann, welche Lebensqualität und
Sympathie die Nahversorger bieten,
wenn es sie nicht mehr gibt. In
Zukunft wird sich der klassische
Nahversorger zu einem multifunktionalen
Nahversorger mit starkem
Servicecharakter wandeln.
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 29
Nutzen Sie die Gelegenheit der
noch bestehenden Nahversorgungsbetriebe
und sichern Sie mit
Ihrer Kaufkraft den Fortbestand
dieser Betriebe.
Wir möchten Sie nochmals auf die
Geschenk- bzw. Einkaufsgutscheine
in Höhe von € 10,- hinweisen.
Diese Gutscheine sind bei
der RAIBA Hoheneich erhältlich
und können bei den Betrieben in
Hoheneich und Nondorf eingelöst
werden.

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Geburten
Das Licht der Welt erblickte:
13.11. Steininger Felix Leo, Nondorf, Angerweg 149
Geburtstage
Wir gratulieren ...
zum 70. Geburtstag
17.10. Huber Herta, Katzenbergen 212
24.10. Geist Anna, Lindengasse 370
24.11. Halmenschlager Oswald, Kirchenweg 39
09.12. Diem Maria, Bahnstraße 126
zum 75. Geburtstag
12.11. Pölzl Hilda, Blockheideweg 349
08.12. Fuger Hermine, Nondorf, Johannahöhe 5
zum 80. Geburtstag
18.10. Neuhauser Cäcilia, Sportplatzgasse 236
zum 85. Geburtstag
07.12. Freistetter Hildegard, Berggasse 59
zum 90. Geburtstag
07.11. Binder Maria, Nondorf, Hauptstraße 16
20.12. Freistetter Anton, Berggasse 59
Wilhelm Martin, Tel. 0664/4219483
3945 Nondorf, Lehmfeldweg 151
AKTUELLES
KULTUR
Wilhelm Michael, Tel. 0664/4426783
3873 Brand 189
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 30
Todesanzeigen
Wir trauern um unsere
Verstorbenen:
06.10. Zlabinger Johann (87), Nondorf, Hauptstr. 117
19.10. Withalm Valentina (87), Nond., Johannahöhe 25
01.11. Schmid Otto (80), Hofmühle 146
17.11. Waltenberger Erwin (56), Nondorf, Angerweg 72
23.11. Poperahatzky Alois (85), LPH Schrems
zum 80. Geburtstag - Neuhauser Cäcilia
zum 90. Geburtstag - Binder Maria
Besuchen Sie
unsere Homepage
www.hoheneich.at

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 31

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE
Ausgabe 4/2009
Hoheneich @ktuell 4/2009
Seite 32