Ausgabe 4/2010 Dezember 2010 – Februar 2011 - In Arbeit
Ausgabe 4/2010 Dezember 2010 – Februar 2011 - In Arbeit
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GEMEINDE-<br />
BRIEF<br />
Neu:<br />
Kerzenaktion<br />
Neu: Geburtstags-<br />
frühstück<br />
Neu:<br />
Stadtteil-<br />
Gottesdienst<br />
Ehemalige<br />
Zwangsarbeiter<br />
Senioren-<br />
Gottesdienst<br />
Kirchenbeitrag<br />
<strong>2011</strong><br />
Goldene/Diamant.<br />
Konfirmation<br />
Wanderfreizeit<br />
Konzerte<br />
Fotogalerie<br />
Ev.-luth. Pfarrverband<br />
St. Brictius mit St. Nicolai<br />
Krippenspielprobe 2009 in Linden<br />
<strong>Ausgabe</strong> 4/<strong>2010</strong><br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> – <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>
Seite 2 Adressen<br />
So können Sie uns erreichen:<br />
Pastor:<br />
Hermann Meerheimb Wiesenstrasse 10<br />
38300 Wolfenbüttel<br />
Tel.: 05331/ 906934<br />
h.meerheim b@t-online.de<br />
Pfarrverbandsbüro: Petr a Müller, Sekretariat<br />
Wendessener Straße 26<br />
Tel.: 05331/69688<br />
linden.pfa @lk-bs.de<br />
www.brictius-li nden.de<br />
www.nico lai-neindorf.de<br />
Öffnungszeiten: M ittwoch: 8.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.00 Uhr - 11.00 Uhr<br />
Bankverbindung St. Brictius: Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter<br />
Bankleitzahl : 270 925 55<br />
Kontonum mer : 710 509 600<br />
Bankverbindung St. Nicolai: Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter<br />
Bankleitzahl: 270 925 55<br />
Kontonum mer: 5026630600<br />
Vorsitzender Pfarrverband<br />
St. Brictius und St. Nicolai: Kersten Meinberg, Tel.: 05331/ 63000<br />
Vorsitzende Kirchenvorstand<br />
St. Brictius – Linden: Ulrike Hesselbach, Tel.: 05331/ 62433<br />
Küsterin Linden: Elena Utz, Tel.: 05331/ 7035078<br />
Vorsitzende Kirchenvorstand:<br />
St. Nicolai – Neindorf: Petra Müller, Tel.: 05337/ 344<br />
Küster Neindorf: Klaus Griebe, Tel.: 05337/ 7074
Angedacht Seite 3<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Gehören Sie auch zu den Menschen, die die Adventszeit<br />
in diesem Jahr ruhiger angehen lassen<br />
wollen?<br />
Dann möchten Sie sich sicherlich Zeit nehmen<br />
für einen gemütlichen Adventskaffee, für Gespräche<br />
in der Familie und mit Freunden und<br />
Bekannten. Sicherlich denken Sie nun: Das wär'<br />
zu schön, um wahr zu sein. Denn diesem<br />
Wunsch nach Ruhe und Besinnlichkeit stehen<br />
wieder die ganzen üblichen Verpflichtungen gegenüber:<br />
die Hektik beim Einkaufen in verstopften<br />
<strong>In</strong>nenstädten, die zahllosen Advents- und<br />
Weihnachtsfeiern und die Suche nach geeigneten<br />
Geschenken. Steht uns also doch wieder eine<br />
hektische Adventszeit ins Haus? Adventszeit ist<br />
Vorbereitungszeit. Wir bereiten uns zeichenhaft auf die Geburt Jesu vor, auf das<br />
Kommen Gottes in unsere Welt. Dies gesc hieht zeichenhaft, indem wir an jedem<br />
Adventssonntag eine Kerze mehr anzünde n, bis dann am Weihnachtsbaum ganz<br />
viele Kerzen brennen.<br />
Und ich meine, die brennende Kerze kann uns dazu verhelfen, bewusster und intensiver<br />
die Adventszeit zu erleben. Die Kerze strahlt Wärme und Ruhe aus. Sie<br />
lässt uns zum Nachdenken über das kommen, worum es in der Adventszeit geht:<br />
um die Vorbereitung auf das Kommen Gotte s im Stall von Bethlehem in der Gestalt<br />
eines neugeborenen Kindes. Wenn wir uns von diesem Geschehen ansprechen<br />
lassen - vielleicht können wir dann die Vo rbereitungen gelassener und geruhsamer<br />
angehen. Das könnte dann bedeuten, dass wi r uns jeden Tag ganz bewusst Zeit für<br />
das Licht der Kerze nehmen. Die diesjähr ige Adventsaktion „Eine Kerze wandert<br />
durch Linden und Neindorf“ möchte uns dazu einladen, die Adventszeit ruhiger<br />
angehen zu lasen. Vielleicht nehmen Sie sich für diese Aktion bewusst Zeit.<br />
Ich wüsche Ihnen viel Zeit um die Ker ze in der Adventszeit und ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest <strong>2010</strong>.<br />
Ihr Pastor<br />
Hermann Meerheimb
Seite 4 Einladungen<br />
„Eine Kerze wandert durch Linden und Neindorf“<br />
Am Sonntag, 1. Advent, 28. <strong>Dezember</strong> beginnt um 18 Uhr die Kerzernaktion „Eine Kerze<br />
wandert durch Linden und Neindorf“ m it Lichtworten auf dem Bolzplatz in der Okertalsiedlung.<br />
Lichterkirchen am 2. Avent<br />
Am Sonntag, 2. Advent, 5. <strong>Dezember</strong> gestaltet die Konfirmandengruppe in Neindorf um<br />
16.30 Uhr und um 18 Uhr in Linden die Lichterkirchen. Es singt der Chor der Kreismusikschule<br />
unter der Leitung von Christa Haase.<br />
Bunter Adventsnachmittag<br />
Am Mittwoch, 8. <strong>Dezember</strong> um 15 Uhr veranstalten die Frauenhilfe und der Seniorenkreis<br />
einen bunten Adventsnachmittag im Gemeindezentrum.<br />
Adventsgottesdienst mit Folkloreverein<br />
Am Samstag, 11. <strong>Dezember</strong> findet um 16 Uhr ein Adventsgottesdienst mit der Folkloregruppe<br />
des Wolfenbütteler Freizeitvereins in Linden statt. Der Gottesdienst am 3. Advent entfällt<br />
dafür!<br />
Adventsgottesdienst mit Männerchor Linden<br />
Am Sonntag, 4. Advent, 19. <strong>Dezember</strong> um 10.30 Uhr findet eine Adventsmusik mit dem<br />
Männerchor Linden in Linden statt.<br />
Christmette mit Glühweinumtrunk<br />
Am Heiligen Abend, 24. <strong>Dezember</strong> beginnt um 22.30 Uhr eine Christmette in Linden. Danach<br />
sind die Gottesdienstbesucher zu einem Glühweinumtrunk eingeladen.<br />
Epiphanias Gottesdienste mit Abendmahl<br />
Am Sonntag, 16. Januar <strong>2011</strong> finden um 9.15 Uhr in Neindorf und um 10.30 Uhr in Linden<br />
Epiphanias-Gottesdienste statt. Es werden die Namen aller <strong>2010</strong> getauften, konfirmierten<br />
und getrauten Gemeindeglieder verlesen. Es spiet die Gemeindemusikgruppe „Ge(h)zeiten“. Im<br />
Anschluss findet ein Sektempfang im Gemeindesaal Linden statt.<br />
Die Don Kosacken kommen<br />
Am Dienstag, 18. Januar geben die Don Kasacken um 19.30 Uhr ein Konzert in Linden. Die<br />
Eintrittspreise weden noch bekanntgegeben.<br />
Weltgebetstag in Neindorf<br />
Am Freitag, 4. März beginnt um 16 Uhr der Weltgebetstag in Neindorf mit einer Kaffeetafel<br />
und einer Diashow über das Gastgeberland Chile in der Gaststätte Öselblick. Um 17.30 Uhr<br />
findet eine Andacht in der Neindorfer Kirche statt. Dazu sind die die Gemeindeglieder aus<br />
Neindorf und Linden herzlich eingeladen.
Neue Aktion Seite 5<br />
Adventsaktion „Eine Kerze wandert durch Linden und Neindorf“<br />
Unter dem Motto: "Eine Kerze wandert durch Lind en und Neindorf“ findet in der Adventszeit<br />
erstmals vom 1. Ad vent, 28. Novem ber bis Heiligabend, 24.12.<strong>2010</strong> n ach Art des Lebendigen<br />
Adventskalenders jeden Abend von 18 Uhr bi s 18.30 Uhr vor einem anderen Haus eine<br />
adventliche Zusammenkunft statt. Die Kerze wird von Abend zu Abend, von Haus zu Haus<br />
weiter getragen bis sie am Heiligen Abend in der St. Brictius-Kirche und in der St. Nicolai-<br />
Kirche ihren Platz finden wird . Am 1. Advent, 28.11. begi nnt die Aktion um 18 Uhr i n der<br />
Okertalsiedlung bei der Adventszusammenkunft auf dem Bolzplatz.<br />
Die Besucher, die bi tte eine Tasse m itbringen, bekommen Glühwein, für die Kinder gibt e s<br />
Zwergenpunsch und Kekse. Es wird eine kurze adventliche/weihn achtliche Geschichte<br />
vorgelesen und zwei oder drei Lieder gesungen. Vielleicht gibt es noch eine andere<br />
musikalische Darbietung. Danach besteht die Gelegenheit zu plaudern . Gegen 18.30 Uhr löst<br />
sich die Zusammenkunft dann auf, um sich für de n nächsten Abend zu verabreden. Mit die ser<br />
besonderen Aktion in der A dventszeit soll den Bewohnern von Linden und Neindorf die<br />
Möglichkeit gegeben werden, in der man chmal hek tischen Zeit vor Weihnachten eine halbe<br />
Stunde zur Ruhe zu kommen, um so wieder ne u den Sinn der Advents zeit zu entdecken und<br />
sich in den verschiedenen Teilen in Linden und Neindorf besser kennen zu lernen.<br />
Anbei die Gastgeberliste:<br />
Datum Name Adresse<br />
1. Advent, 28.11. Okertalsiedlung Linden, Bolzplatz<br />
Montag, 29.11. Familie Meerheimb Linden, Wiesenstr. 10<br />
Dienstag, 30.11. Familie Krause Linden, An der Schanze 1<br />
Mittwoch, 1.12. Familie Dr. Rodewald Linden, <strong>In</strong> den Lindendöhren 11<br />
Donnerstag, 2.12. Familie Meyne Linden, Neindorfer Str. 6<br />
Freitag, 3.12. Familie Kolbe Neindorf, Am Entenpfuhl 9<br />
Samstag, 4.12. Familie Isensee Linden, Am, Mühlenberge 40<br />
2. Advent, 5.12. Lichterkirche St. Brictius-Kirche<br />
Montag, 6.12. Familie Bodenstein Neindorf, Stadtfeld 6<br />
Dienstag, 7.12. Jugendgruppe Neindorf Neindorf, Bauwagen, Sportplatz<br />
Mittwoch, 8..12. Familie Schreiber Neindorf, Lindener Str. 2<br />
Donnerstag, 9.12. Familien Seidl/Arnold Linden, Weißdornweg 7/9<br />
Freitag, 10.12. Familie Bauer Linden, Cranachstr. 74<br />
Samstag, 11.12. Familie Grosseck Neindorf, Am Ösel 12<br />
3. Advent, 12.12. Familie Griebe Neindorf, Am Ösel 7<br />
Montag, 13.12. Familie Brinner Linden, Zur Altenau 1<br />
Dienstag, 14.12. Familie Beck Neindorf, Am Entenpfuhl 6<br />
Mittwoch, 15.12. Familie Müller Neindorf, Am Entenpfuhl 13<br />
Donnerstag, 16.12. Familie Brandes Neindorf, Lindener Str. 1<br />
Freitag, 17.12. Familie Winter Linden, <strong>In</strong> den Lindendöhren 34<br />
Samstag, 18.12. Familie Weitze Linden, Böttcherweg 4<br />
4. Advent, 19.12. Familie Reparon Neindorf, Sack 2<br />
Montag, 20. 12. Familie Arnold Linden, Sanddornweg 2<br />
Dienstag, 21.12. Familie Pukies Neindorf, Schulstr. 2<br />
Mittwoch, 22.12. Familie Essmann Linden, Zur Oker 22<br />
Donnerstag, 23.12. Rüdiger Hartmann Linden, Cranachstraße 79<br />
Heiligabend, 24.12. Kirchen Linden/Neindorf Linden/Neindorf
Seite 6 Aus dem Pfarrverband<br />
Besuch ehemaliger Zwangsarbeiter in Wolfenbüttel.<br />
Ob als Galeerenr uderer i m<br />
alten Griechenland oder als<br />
afrikanischer Baumwollpflücker<br />
in Amerika - Zwangsarbeit<br />
ist ein sehr altes Verbrechen.<br />
Und es ist m ittlerweile<br />
etwa 160 Jahre her, dass Harriet<br />
Beecher-Stowe ihren<br />
Roman "Onkel Tom s Hütte"<br />
schrieb, diese feurige Anklage<br />
gegen die Zwangsarbeit,<br />
und imm er noch m üssen wir<br />
uns mit dem Thema Zwangsarbeit<br />
aus einandersetzen. Allerdings:<br />
Die Zwangsarbeit<br />
während der Zeit des Nationalsozialismus<br />
hatte ein bis da hin nie gekanntes Ausmaß und diente nicht nur der wirtschaftlichen<br />
Ausnutzung fremder Menschen, sondern sollte ganz gezielt ganze Völker um s<br />
Leben bringen. Das ist lange her, über sechzig Jahre, und fast alle, die sich damals schuldig<br />
gemacht haben, leben nicht mehr. Aber die Überlebenden der Konzentrationslager und ihre<br />
Familien sind nach wie vor Opfer, deren Leiden, soweit das überhaupt geht, gemindert oder<br />
geheilt werden m üssen. Von wem? Tragen w i r , die Nachfolge-Generation, etwa die<br />
Schuld? Natürlich haben wir uns nicht selbst schuldig gemacht, aber wer, wenn nicht wir,<br />
soll sich denn um die Opfer der Verbrechen kümmern, die M enschen aus unserer Vorfahrengeneration<br />
an ihnen begangen haben? Und wie? Der Besuch ehemaliger Zwangsarbeiter,<br />
über den die Wolfenbütteler Pre sse Mitte Septem ber berichtete, ist ein Beispiel d afür: Die<br />
Opfer können sehen, dass ihre Leiden bekannt und anerkannt sind, daß aber die Einrichtungen,<br />
in denen sie ausgenutzt und gequä lt word en sind, nicht mehr existieren. Und sie<br />
freundlich zu begrüßen, ist ein Zeichen, dass es uns ernst ist mit der Aussöhnung.<br />
Manfred Rodewald<br />
Wilfried Krüger im Gespräch mit<br />
Patron Hasso Wagner.<br />
Beim Gang durch Linden ergaben sich<br />
Gespäche mit den Gemeindegliedern.
Aus St. Brictius Seite 7<br />
„Ge(h)zeten“ spielte im Abendmahlsgottesdienst<br />
Neue Küsterin in St. Brictius eingeführt<br />
<strong>In</strong> einem Abend mahlsgottesdienst in der<br />
St. Brictius-Gem einde, Linden, führte<br />
Pastor Herm ann Me erheimb die neue<br />
Küsterin, Elena Utz, in ihr Am t ein. Musikalisch<br />
wurde dies er besondere Gottesdienst<br />
von der Gemeindemusikgruppe<br />
„Ge(h)zeiten“ unter der Leitung von<br />
Thorsten Jähnel und Eckart Pesel an der<br />
Orgel gestaltet. <strong>In</strong> seiner Predigt ging Pastor<br />
Hermann Meerheim b auf die verschiedenen<br />
Gaben ein, die zur Freude für<br />
andere Menschen in der Gemeinde eingesetzt<br />
werden sollen. „Sie, liebe Frau Utz, haben in Ihrer Probezeit, schon ganz vielen Menschen<br />
durch Ihre freundlic he und zupacke nde Art eine Freude bereitet,“ führte der Pastor m it Blick<br />
auf die neue Küsterin weiter aus. Nach der Segnung der neuen Küsterin, überreichte die Vorsitzende<br />
des Kirchenvorstandes St. Brictius, Linden, Ulrike Hesse lbach, der neuen Küsterin Geschenke<br />
und beglückwünschte sie zu der neuen Aufgabe in St. Brictius. Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst fand im Konfirm andensaal noch eine Kaffeetafel mit selbs t gebackenem Kuch en<br />
statt. Dabei nahm en die Geme indeglieder die Gele genheit wahr, um Frau Utz noch persönli ch<br />
zu gratuli eren. Das Foto zeigt die neue Küster in, Elena Utz, bei ihrer Einführung in der St.<br />
Brictius-Kirche mit Pastor Hermann Meerheimb und der Vors itzenden des Kirchenvorstandes<br />
St. Brictius, Ulrike Hesselbach.<br />
Freiwilliger Kirchbeitrag <strong>2010</strong><br />
Wie in den Jahren zuvor, bittet Sie unsere Kirchengemeinde auch in diesem Jahr wieder um<br />
einen Spendenbeitrag in Form eines freiwilligen Kirchenbeitrages. Da wir noch Geld für die<br />
nötige Überholung unserer Orgel brauchen, sollen Ihre Spenden dieses Jahr ebenfalls für dieses<br />
Projekt verwendet werden. Wir sind Ihnen dankbar, dass wir bisher etwa 3.500,-- € an Spenden<br />
sammeln konnten, benötigen aber, wie Sie wissen, über 8.000,-- €. Zu Ihrer Erleichterung legen<br />
wir dem Gemeindebrief wieder einen Überweisungsträger bei, den Sie bitte ergänzen müssten.<br />
Hier trotzdem noch einmal die Daten, falls Sie in anderer Form überweisen möchten:<br />
Begünstigter : EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />
Konto-Nr. : 6807<br />
Bankleitzahl : 52060410<br />
Kreditinstitut : EV. KREDITGENOSSENSCHAFT EG<br />
Verwendungszweck : RT 1313 LINDEN FREIW. KIRCHENBEITRAG ST. BRICTIUS<br />
Es ist auch möglich, die Spende im Gemeindebüro abzugeben.<br />
Gern stellen wir Spendenbescheinigungen aus – dafür benötigen wir dann Ihren Namen.<br />
Allen Spendern sagen wir an dieser Stelle schon einmal herzlichen Dank.<br />
Es wünscht Ihnen eine schöne, besinnliche Adventszeit<br />
Ihr Kirchenvorstand St. Brictius
Seite 8 Besondere Gottesdienste<br />
Ehepaar unter Geschwister unter den Jubilaren<br />
Goldene und Diamantene Konfirmation in Linden gefeiert<br />
„Schau mal,<br />
kennst Du<br />
den noch?<br />
Wie heißt die<br />
denn noch?<br />
An den Augen<br />
habe ich<br />
dich erkannt,<br />
sonst hätte<br />
ich nicht gewusst,<br />
wer du<br />
bist …?“ Solche<br />
und ähnliche<br />
Sätze<br />
schwirrten<br />
durch den<br />
Konfirmandenraum,<br />
in<br />
dem sich die<br />
Goldenen und Diamantenen Konfirmanden in Linden trafen. Vor dem Festgottesdienst verteilte<br />
die Vorsitzende des Kirchenvorstandes Linde n, Ulrike Hesselbach, kleine Kreuze zum Anstecken<br />
an die Jubilare. So zählten auch ein Ehepaar und mehrere Geschwister zu den Jubilaren.<br />
Der Abendmahlsgottesdienst, den Pastor Hermann Meerheimb hielt, wurde musikalisch gestaltet<br />
von dem Riddagshäuser Barock-Ensem ble unter der versierten Leitung von Christa Roelcke<br />
und Helmut Erzfeld an der Orgel. Die verschie denen Musikstücke von Loeillet und de Boismortier<br />
wurden gut aufeinander abgestimmt vorgetragen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
im MTV-Sportheim sollte eine F ührung durch Linden stattfinden, die aber leid er dem Regen<br />
zum Opfer fiel. So begann die Kaffet afel i m Gemeinsaal des Gemei ndezentrums St. Bri ctius<br />
etwas früher. Einige Jubilare hatten Fotos aus früheren Jahren mitgebracht, die zum Schwelgen<br />
in Erinnerungen einluden. Pastor Meerheimb gab einen kurzen Überblick über die gegenwärtige<br />
Situation und das Gemeinde leben in der Kirchengem einde Linden, die seit dem 1. Januar<br />
<strong>2010</strong> m it Neindorf einen Pfarrverba nd bildet. Dabei wies er auch auf das besondere Konfirmandenunterrichtsmodell<br />
hin, bei dem die Konfirmanden drei Wochen nach Südtirol fahren.<br />
Die Jubilare verdeutlichten ihrerseits Pastor Meerheim b die Situation der Kirchengem einde<br />
Linden zu ihrer Zeit. Am Ende des Tages bedankten sich die Jubilare beim Kirchenvorstand<br />
Linden für den rundherum gelungenen Tag und verabredeten sich untereinander, dam it es nicht<br />
wieder 50 oder 60 Jahre bis zum nächsten Treffen dauert.<br />
Das Foto zeigt die Goldenen und Diamantenen Konfirmanden vor dem A ltar in der Lindener<br />
St. Brictius-Kirche.
Neuer Gottesdienst Seite 9<br />
Posaunenchor Ahlum spielte auf dem Spielplatz Jasminweg<br />
Erstmals Stadtteil-Gottesdienst in Linden<br />
„Die Idee m it dem<br />
Stadtteilgottesdienst<br />
gefällt m ir<br />
sehr gut,“ sagte ein<br />
Teilnehmer anerkennend<br />
nach dem<br />
besonderen Gottesdienst<br />
unter freiem<br />
Himmel. Der Kirchenvorstand<br />
der<br />
St. Brictius hatte<br />
beschlossen, in den<br />
verschiedenen<br />
Stadtteilen der<br />
Gemeinde Linden<br />
einmal i m Jahr einen<br />
Gottesdienst zu<br />
halten. <strong>In</strong> diesem<br />
Jahr begann die Aktion m it dem Gottesdienst au f dem Spielplatz „Jasm inweg“. „Mit diesem<br />
besonderen Angebot kommt die Ki rche zu Ihnen,“ sagte Pastor Hermann Meerheim b zu einigen<br />
Bewohnern der um liegenden Häuser. <strong>In</strong> seiner Kurzansprache ging er auf die Bedeutung<br />
und Notwendigkeit des zwanglosen Sp ielens und des Atem holens ein. Bei aller <strong>Arbeit</strong>, Hektik<br />
und bei allem Stress sei es notwendig, sich bei Ruhepausen zu entspa nnen. Eine Gelegenheit<br />
zur Ruhepause könne der Sonntag sein, den Gott den Menschen zum Atemholen und zum Spielen<br />
mit der Familie gegeben habe, führte der Prediger weite r aus. Die m usikalische Gestaltung<br />
hatte der Posaunenchor Ahlum unter der Leitung von Günt her Jurkeit freundlicherweise übernommen.<br />
Im Anschluss an den Gottesdi enst wu rden noch G etränke und Würstchen verzehrt.<br />
Sicherlich wird im nächsten Ja hr in einem anderen Stadtteil ein Gottesdienst unter freiem<br />
Himmel stattfinden. Abschließe nd bedankte sich Pastor Meerhe imb bei den Mitarbeitern, die<br />
alle Utensilien, die für solch eine Veranstaltung benötigt wurden, den Berg hinauf und hinterher<br />
wieder hinunter geschafft hatten.<br />
Das Foto zeigt die Teilnehmer an dem Stadtteil-Gottesdienst auf dem Spielplatz Jasminweg<br />
Monatsspruch <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
Auch die Schöpfung wird frei werden<br />
von der Knechtschaft der Vergänglichkeit<br />
zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.<br />
(Römer 8,21)
Seite 10 Konzerte<br />
Großartiges Konzert in der Lindener Kirche<br />
Saitenwind traf Sandalwood<br />
<strong>In</strong> stimm ungsvoller<br />
Atmosphäre der Lindener<br />
Kirche begrüßte<br />
Pastor Hermann<br />
Meerheimb ungefähr<br />
150 Besucher. Das<br />
Konzertprogramm der<br />
beiden Gruppen bestach<br />
m it klangschönen<br />
Stimmen und inhaltsvollen<br />
Liedern.<br />
"Sandalwood" m it<br />
Heike Mauer und Steffi<br />
Dittrich aus Woffenbüttel,<br />
sowie Frank<br />
Bormann aus Goslar<br />
brachten Lieder von<br />
Bonny Raitt, den Beatles,<br />
Eric Clapton oder<br />
auch Nora Jones i n bestechender Authentizität und einfühlsamer Darbietung. Man hätte "stundenlang<br />
zuhören können", so hieß es in der Pause an dem Getränkestand. Lieder über die Liebe,<br />
das Verlassenwerden, die Hoffnung und gute Be ziehungen trafen spontan ins Herz. "Komm<br />
rüber zu m ir, erzähl m ir von dir' , sehr inni g m it ausdrucksst arker Stimme und wohltuendem<br />
Timbre gestaltet, schaffte Fre unde. "Der lange Weg der Liebe" mit klangschöner Obertonstimme<br />
gesungen, traf mental ebenso wie "How will you go?" und „I love you with all my heart“ im<br />
Zusammenhang mit der "verlassenen Frau", die noch immer liebt. Dies sind Lieder, die in ihrer<br />
technischen Perfektion und stimmlich-wohligen Brillanz innere Anteilnahme aufbauen und mit<br />
dem stimm ungsvollen Gitarren- und Bassklang bestens ankommen. Nach der Pause kamen<br />
dann die "deutschen Barden" der 70er Jahre, das Duo "Saitenwind" mit Wolfgang Sonnenberg<br />
und Bernhard Foitzik m it gesellschaftskritischen Liedern, auch aus den Federn von Reinhard<br />
May und Hannes Wader, auf die ki rchliche Bühne. Mit artistischen <strong>In</strong>strum entalstücken, die<br />
ihre Akustikgitarren jubilieren ließen, und m it kritischen Lied ern über das Leben und die Beziehungsprobleme.<br />
Durchaus zum Mitfühlen wa ren Gedanken über den " Betrogenen Verlassenen",<br />
dessen Türschlüssel nicht mehr passt und der dann über das Single -Dasein grübelt: "Lieber<br />
allein, als gemei nsam einsam". Also Lied er, die, oft m it einem Häppchen Sarkasm us gewürzt,<br />
stimmlich präsent sind und überzeugen. Aber da ist ja noch die Hoffnung, "Ich bin i mmer<br />
für dich da" und bringe "mehr als dies ", so hieß es da. Beide Gruppen bewiesen wieder<br />
einmal klar ihre Spitzenposition nicht nur im regionalen Bereich. Durch ihr gewinnendes und<br />
einfühlend-überzeugendes Auftreten gab's so la nge Beifall, bis mehrer e gemeinsame Zugaben<br />
beider Gruppen die ses rundum gelungene Konzert abrundeten. Im nächsten Jahr soll wieder<br />
solch ein Konzert in der St. Brictius-Kirche stattfinden.
Datum St. Brictius<br />
– Linden<br />
1. Advent, 28.11. 10.30 Uhr Adventsgottesdienst<br />
(P.i.R. Müller)<br />
18 Uhr Lichtworte zur Eröffnung der<br />
Adventsaktion, auf dem Bolzplatz<br />
2. Advent, 5.12.<br />
Lichterkirche<br />
Okertalsiedlung (P. Meerheimb)<br />
18 Uhr Konfirmandengottesdienst<br />
mit Chor der Musikschule WF<br />
(P. Meerheimb)<br />
Samstag, 11.12. 16 Uhr Adventsgottesdienst mit<br />
Folkloregruppe des Freizeitvereins WF<br />
(P. Meerheimb)<br />
4. Advent, 19.12. 10.30 Uhr Adventsgottesdienst mit MGV<br />
Heiliger Abend,<br />
24.12.<br />
Linden (P. Meerheimb)<br />
15 Uhr Christvesper I mit Krippenspiel<br />
(P. Meerheimb)<br />
16 Uhr Christvesper II mit Krippenspiel<br />
(P. Meerheimb)<br />
17.30 Uhr Christvesper III<br />
(Pi.R . von Tomaszewski)<br />
22.30 Uhr Christmette (P. Meerheimb)<br />
und Glühweinumtrunk<br />
Gottesdienste Seite 11<br />
St. Nicolai<br />
- Neindorf<br />
16.30 Uhr Konfirmanden-Gottesdienst<br />
mit Chor der Musikschule WF<br />
(P. Meerheimb)<br />
9.30 Uhr Adventsgottesdienst<br />
(P. Meerheimb)<br />
17.30 Uhr Christvesper I mit<br />
Krippenspiel (P. Meerheimb)<br />
18.30 Uhr Christvesper II<br />
(P. Meerheimb)<br />
1. Christtag, 25.12. 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl 9.30 Uhr Festgottesdienst<br />
(P. Meerheimb)<br />
(P. Meerheimb)<br />
2. Christtag, 26.12. 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
(Prädn. Lange-Geck)<br />
Silvester, 31.12. 17 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst mit 16 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Prädn. Lange-Geck)<br />
Abendmahl (Prädn. Lange-Geck)<br />
So. n. Weihnacht. 10.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
2.1.<strong>2011</strong><br />
(Lkn. Berndt)<br />
1. Sonntag nach 10.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Epiphanias, 9.1. (P. Meerheimb)<br />
2. Sonntag nach 10.30 Uhr Rückblick-Gottesdienst mit 9.15 Uhr Rückblick-Gottesdienst mit<br />
Epiphanias, 16.1. Abendmahl und Ge(h)zeiten (P. Meerheimb) Ge(h)zeiten (P. Meerheimb)<br />
3. Sonntag nach<br />
Epiphanias, 23.1.<br />
10.30 Uhr Predigtgottesdienst (P. Meerheimb)<br />
4. Sonntag nach 10.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Epiphanias, 30.1. (P.i.R.Lang))<br />
(P.i.R. Lang)<br />
5. Sonntag nach 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
Epiphanias, 6.2. (P. Meerheimb)<br />
Letzt. Sonntag n. 10.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Epiphanias, 13.2. (Lk. Pasdzierny)<br />
(Lk. Pasdzierny)<br />
Septuagesimä, 20.2. 10.30 Uhr Predigtgottesdienst (P. Meerheimb)<br />
Sexagesimä, 27.2. 10.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
(P. Meerheimb)<br />
(P. Meerheimb)<br />
Freitag, 4.3. 16 Uhr Weltgebetstag in Neindorf (Frauenteam aus Neindorf und Linden)
Seite 12 Propstei Wolfenbüttel<br />
Auch Kulturelles stand auf dem Programm<br />
Erstmals Wanderfreizeit der Propstei Wolfenbüttel in Südtirol<br />
„Solche schönen<br />
Wanderungen habe<br />
ich überhaupt noch<br />
nie gemacht“,<br />
schwärmte eine Teil -<br />
nehmerin der Wanderfreizeit<br />
der Propstei<br />
Wolfenbütel. Auf<br />
Anregung von Past or<br />
Hermann Meerheimb<br />
hatten sich achtzeh n<br />
Teilnehmer aus der<br />
Propstei Wolfenbüttel<br />
und auch aus der<br />
Propstei Schöppenstedt<br />
zu der einwö-<br />
chigen Wanderfreizeit angemeldet. Die Berge des Pustertals waren Hauptziel der drei- bis achtstündigen<br />
Wanderungen bei herrlichem Sonnenschein. <strong>In</strong> der Regel führten sie in Höhen bis zu<br />
zweitausend Metern, eine kleine, gut t rainierte Gruppe wagte sich auch an einen Dreitausender<br />
heran. Sie bestieg die Wilde Kreuzspitze (3132 m). Die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der<br />
einzelnen Teilnehmer zwischen zweizwanzig und 75 Jahren wu rde durch Rast auf Hütten und<br />
am Hang der Berge berücksichtigt. Das herrliche Spätsommerwett er machte es möglich, die<br />
"Jausen" auch unter freiem Hi mmel zu genießen. Dabei boten sich herrliche Ausblicke auf die<br />
gewaltigen Felsmassive der Dolo miten. Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit der Wanderer,<br />
bei einigen machten sich doch untrainierte Muskeln schmerzhaft bem erkbar, war eine angenehme<br />
Unterbringung und eine vorzügliche Verpflegung auf dem Leierhof, einem Bauernhof<br />
im Ortsteil Gifen. Dessen Besitzer führte <strong>In</strong>tere ssierte gern durch den hochtechnisierten Milchbetrieb<br />
und zeigte ihnen seine zukunftsw eisende Hackschnitzelheizung. Nach den Wanderungen<br />
nutzten manche Teilnehmer de n Pool am Haus, um sich zu erfrischen. An einem Tag besichtigte<br />
die Gruppe das Schloß Rodeneck m it dem ältesten bisher bekannten profanen Freskenzyklus<br />
romanischer Wandmalerei. Zu Beginn des 13. Jahrhunde rts waren die zwölf Szenen<br />
aus dem Versepos IWEIN Hartmanns von der Aue entstanden. Am Nachmittag stand eine Führung<br />
durch Brixen mit Dom, Kreuzgang und Hofburg auf dem Programm. Drei Teilnehmerinnen<br />
nahmen die Gelegenheit war, u m nach Verona zu den Festspielen zu fahren und dort „Carmen“<br />
zu erleben. Ein Besuch der bewirtschaftet en Alm, die zu dem Bauernhof gehört, auf dem<br />
die Gruppe wohnte, gab einen guten E inblick in die bäuerliche Erzeugung von Grundnahrungsmitteln.<br />
Die tägliche Abendandacht, die Past or Meerheimb hielt, r undete den erlebnisreichen<br />
Tag ab und eröffnete das abe ndliche, fröhliche Miteinander. Sibylle Rieper begleitete den<br />
kräftigen Gesang auf ihrer Flöt e. Die Abende, mehr aber noc h die Wanderungen, boten Gelegenheit<br />
zu interessanten Gesprächen mi t wech selnden Part nern. Nebe n den be eindruckenden<br />
Erlebnissen, die die Natur bot, war das eine durchaus beabsichtigte Erfahrung. Die Wanderfreizeit<br />
hat den Teilnehmern so gut gefallen, dass sich viele bereits wieder für das kommende Jahr<br />
angemeldet haben. Das Foto zeigt die Gruppe auf der Treppe vor dem Holzschober.
Aus St. Brictius Seite 13<br />
Gelungener Reinhard-Mey-Abend in der St. Brictius Kirche<br />
„Ich freue mich, das s trotz vieler Veranstaltungen<br />
in Wolfenbüttel an diesem Freitagabend so<br />
viele Zuhörerinnen und Zuhörer hier in die St.<br />
Brictius-Kirche gekomme n sind,“ sagte Pastor<br />
Hermann Meerheimb in seiner Begrüßung. Die<br />
Musikfreunde in der na hezu voll besetzten St.<br />
Brictius Kirche wurden nicht enttäuscht. Wurde<br />
doch ein Liederabend m it Reinhard Mey Liedern<br />
angekündigt. Diese hatte Thorsten Jähnel<br />
mit Gitarre und Gesang au ch sehr gut um gesetzt.<br />
Sein Gitarrenspiel und seine Stimme<br />
brachten die Lieder sehr authentisch wieder,<br />
und die Gäste konnt en viele alte und auch neue<br />
Lieder des Liedermachers hören, und waren<br />
vom ersten bis zum letz ten Stück be geistert.<br />
Mit sehr viel Beifall und zwei Zugaben endete<br />
der gelungene Lied erabend, der allen sicher<br />
noch lange im guten Gedächtnis bleiben wird.<br />
Pastor Hermann Meerhe imb überreicht Thorsten<br />
Jähnel als kleinen Dank ein Präsent.<br />
Das Foto zeigt Thorsten Jähnel beim Reinhard-Mey-Liederabend in St. Brictius-Linden<br />
Eingangsbereich zur Kirche wurde saniert Nach der Goldenen und Diamantenen<br />
Konfirmation begannen die<br />
Sanierungsarbeiten im Eingangsbereich<br />
zu unserer St. Brictius-<br />
Kirche. Der Putz war an vielen<br />
Stellen durch die aufsteigende<br />
Feuchtigkeit in einem sehr<br />
schlechten Zustand. Das Abstemmen<br />
gestaltete sich als sehr<br />
schwierig, da der Putz zum Teil<br />
sehr dick aufgetragen und durch<br />
Drahtgeflechte verstärkt war. Da<br />
der alte Putz zum Teil bis auf die<br />
Bruchsteinwand entfernt werden<br />
musste, war auch das neue Verputzen<br />
sehr schwierig. Einen<br />
Monat haben die <strong>Arbeit</strong>en gedaue rt. Nun m uss der neue Putz noch abtrocknen, bevor er im<br />
Frühjahr gestrichen werden kann. Als Gemei nde können wir uns darübe r freuen, dass der Eingangbereich<br />
dann wieder in eine m einladenden Zustand sein wird. Das Foto zeigt die Sani erungsarbeiten<br />
im Eingangsbereich zu der St. Brictius-Kirche.
Seite 14 Kinderseite<br />
Grundschüler schmückten den Altar mit Erntegaben<br />
„Gott, wir danken Di r für die Äpfel,“<br />
sangen di e Grundschüler, die kurz vor<br />
dem Erntedankfest die St. Brictius-<br />
Kirche Linden besu chten. Die Kinder<br />
der Klasse 1a der Wilhelm-Busch-<br />
Grundschule und der Sprachheilklasse<br />
SR 1a der Förderschu le am Teichgarten<br />
brachten unter Leitung i hrer Lehrerinnen<br />
Birgit Kirchner-Heße und Maren<br />
Simons Obst und Gem üse für den Altar<br />
mit. Gemeinsam m it den Kindern<br />
schmückte Pastor Hermann Meerheimb<br />
den Altar und m achte ihnen die Bedeutung<br />
des Erntedankfestes deutlich. Birgit<br />
Kirchner-Heße begleitete ei nige gemeinsame Lieder auf ihrer Gitarre, bevor Pastor<br />
Meerheimb die Besucher segnete. Das Foto zeigt die Schülerinnen und Sc hüler der Klassen 1a<br />
der Wilhelmbusch-Grundschule sowie der Sprac hheilklasse SR 1a der Förderschule am Teichgarten<br />
gemeinsam m it Birgit Kirchner-Heße und Maren Sim ons (links) und Pastor Hermann<br />
Meerheimb (rechts) mit ihren Erntegaben.<br />
Martinsgottesdienst mit Laternenumzug<br />
<strong>In</strong> dem Martinsgottesdienst verdeutlichte<br />
Pastor Hermann<br />
Meerheimb anhand von Folienbildern<br />
den zahlreichen kleinen<br />
und großen Besuchern anschaulich<br />
die Martinsgeschichte. Die<br />
Martinslieder wurden von einem<br />
kleinen Flötenkreis begleitet.<br />
Danach starteten die Laternenträger<br />
zu dem Laternenumzug<br />
durch Linden. Die Freiwillige<br />
Feuerwehr Linden sicherte den<br />
Zug, der musikalisch begleitet<br />
wurde von dem Spielmannszug<br />
Heerte. Erstmals endete der Laternenumzug<br />
aber nicht wieder<br />
im Gemeindezentrum St. Brictius, sondern auf dem Gelände der Feuerwehr beim SBW. Dort<br />
konnten sich die Kinder und die Erwachsenen bei Getränken, Stockbrot und Bratwürsten stärken.<br />
Ein riesiges Lagerfeuer zog die zahlreichen Besucher in seinen Bann genauso wie die Feuerwehrfahrzeuge,<br />
die zu besichtigen waren. Es herrschte die einhellige Meinung vor, dass auch<br />
im nächsten Jahr der Laternenumzug wieder bei der Feuerwehr Linden enden sollte.<br />
Das Foto zeigt den Laternenumzug nach dem Martinsgottesdienst.
Reformationstag mit Geburtstagskaffee<br />
Musik im Gottesdienst Seite 15<br />
„Was feiern wir eigentlich am<br />
Reformationstag?, fragte Pastor<br />
Hermann Meerheimb etwas provokant<br />
zu Beginn des Seniorengottesdienstes<br />
am Reformationstag<br />
in St. Brictius. <strong>In</strong> seiner Predigt<br />
erläuterte er sodann, dass<br />
Martin Luther unter anderem die<br />
weithin verkrusteten Strukturen<br />
der Kirch e seiner Zeit mit dem<br />
Rückbezug auf die schriftgemäße<br />
Auslegung der Bibel aufbrechen<br />
wollte. „Daran will uns der R eformationstag<br />
immer wieder erinnern,<br />
di es als beständige Aufgabe<br />
bis heute zu begreifen,“<br />
führte der Prediger weiter aus. <strong>In</strong> dem Seniorengottesdienst mit Abendmahl sang der Kirchenchor<br />
Salzdahlum unter der erfahrenen Leitung von Heidi Lauterbach sicher und melodisch sauber<br />
die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert. Unter den Gottesdienstbesuchern konnte Pastor<br />
Hermann Meerheimb auch den Li ndener Ortsbürgermeister, Willigert Ohmes, und seine Gattin<br />
begrüßen. Danach fand im Konfirmandenraum eine Kaffeetafel statt, in dem eine drangvol le<br />
Enge herrschte. Der nächste Geburtstagkaffee soll deshalb im großen Gemeindesaal stattfinden,<br />
um den zahlreichen Gästen ausreichend Platz zu geben. Bei der Kaffeetafel bot der Kirchenchor<br />
Salzdahlum noch verschiedene Lieder dar, di e zum Mitsingen einluden. Die Geburtstagskinder<br />
ab 70 Jahren waren sich einig, dass solch eine Veranstaltung mit Geburtstagskaffee bald wieder<br />
stattfinden sollte.<br />
Das Foto zeigt den Kirchencho r Salzdahlum unter der Leitung von Heidi Lauterbach bei ihren<br />
Gesangsvorträgen im Konfirmandenraum nach dem Seniorengottesdienst in St. Brictius.<br />
Streichquartett spielte in<br />
Linden<br />
„Das Streichquartett spielt verschiedene<br />
Sätze einer Sonate von Johann Rosenm üller,<br />
die 1682 in W olfenbüttel entstanden<br />
ist,“ sagte Pastor He rmann Meerheimb bei<br />
seiner Begrüßung des St reichquartetts. Gut<br />
aufeinander abgestimmt trug das Streichquartett<br />
die Sonate an verschiedenen Stellen<br />
des Gottesdienstes in der St. Brictius<br />
Kirche Linden zur Freude der Gottesdienstbesucher<br />
vor. Das Foto zeigt das<br />
Streichquartett in der St. Brictius-Kirche in<br />
Linden von links: Gertraude Eichmann, Heide Arnold, <strong>In</strong>go Bittrich und Joachim Wunsch.
Seite 16 Konzert<br />
Gospeltrain aus Danndorf erstmals in Linden<br />
„Kleine Bahnhöfe<br />
haben<br />
auch ihren<br />
Charme“, mi t<br />
diesen Worten<br />
begrüßte Pastor<br />
Hermann<br />
Meerheimb<br />
den<br />
Gospeltrain<br />
aus Danndorf<br />
unter der Leitung<br />
von<br />
Thomas Stuchlik<br />
zu seinem<br />
ersten Konzert<br />
in Linden.<br />
„Als Kirchengemeinde<br />
freuen wir uns<br />
natürlich sehr,<br />
dass der Gospeltrain, der Eva ngeliumszug, hier auf einem kl einen Bahnhof, der kleinen St.<br />
Brictius-Kirche, Station macht“. Damit startete der Zug, der im Laufe des Abends immer mehr<br />
an Fahrt gewann. Anfangs noch etwas verhalten, aber dan n i mmer kräftiger und intensiver<br />
klatschten die etwa 120 Zuhörer begeistert m it und ließen sich von der Gospelmusik anstecken.<br />
Der Leiter des Gospelchores Thomas Stuchlik führte kurz in die Gospeltexte ein und begleit ete<br />
auf seinem Piano den Chor zu jeder Zeit sicher und gekonnt. Die Soli sten Denise Meier (The<br />
Privilege/<strong>In</strong> yuor arm s) und Claudia Capuano (W orthy of all praise) wurden mit Zwischenapplaus<br />
bedacht. Auf dem Programm standen Gospels aus Amerika und E uropa, die von Thomas<br />
Stuchlik (piano) und Christoph Elberskirch (E-Bass) hervorragend begleitet wurden. Die Zuhörer<br />
sangen bei „ Oh when die saints „ und „Swing low“ kräftig mit. Erstmals wurde als neu eingeübter<br />
Song „Hall elujah Yahweh“ dargeboten . Langanhaltender Beifall und zwei erklatschte<br />
Zugaben belohnten den Gospelc hor und die Musiker für ihre eindrücklichen m usikalischen<br />
Darbietungen. Zum Schluss lud Pastor Hermann Meerheimb den Gospelchor zu einem erneuten<br />
Konzert für <strong>2011</strong> nach Linden ein und überreichte allen Mitwirkenden ein kleines Geschenk.<br />
Das Bild zeigt den Gospeltrain aus Dandorf m it dem Chorleiter Th omas Stuchlik am Piano in<br />
der St. Brictius-Kirche in Linden.
Konfirm anden Seite 17<br />
Konfirmierte verteilen Spenden<br />
Elefanten-Spenden-Kachel<br />
„Wir haben bei den Konfirm ationen etwas Geld gesammelt. Das möchten wir Ihnen gern<br />
schenken,“ mit diesen Worten überreichten verschiedene Jugendliche, die in diesem Jahr in der<br />
St. Brictius-Kirche in Linden konfirmiert wurden, ihre Spendengelder. Da die Konfirmanden in<br />
<strong>Februar</strong> ihr Diakoni e-Praktikum beim Kinderschutzbund, i m AWO-Seniorenheim Im Kamp<br />
und im Amelie-Sieveking-Haus am Schulwall absolv iert hatten, sollten au ch hier die Gelder<br />
hingehen, so die Konfirm ierten. Im Kinderschutzbund konnten sich di e Jugendlichen m it der<br />
Vorsitzenden der Kindernot hilfe, Ulrike Hesse lbach, eine Elefanten -Spenden-Kachel au ssuchen,<br />
die nun den Namen „Konfigruppe St. Bric tius <strong>2010</strong>“ trägt. Im Amalie-Sieveking-Haus<br />
soll das Geld für neue Musiki nstrumente verwa ndt werden, so die Pflegedienstleiterin, Luise<br />
Wilde. „Herzlichen Dank für Euer Engagement“, sagte di e neue Heim leiterin des AWO -<br />
Seniorenheimes Im Kamp, Ellen Arndt.<br />
Foto Amalie-Sieveking-Haus:<br />
Das Foto zeigt die Pflegedienstleiterin Luise<br />
Wilde, Pastor Hermann Meerheimb, Mailin Gerlach,<br />
Marlene Ahlbrecht und Alexandra Osten-<br />
Göbel.<br />
Foto AWO:<br />
Das Foto zeigt stehend von links: die Heimleiterin<br />
Ellen Arndt, Leah Hupp, Kai Musiol und Pastor<br />
Hermann Meerheimb, davor sitzend: Eleonore<br />
Drzymalla, Elisabeth Jordan und Klara Fischer.<br />
Foto Kinderschutzbund:<br />
Das Foto zeigt die Vorsitzende des Kinderschutzbundes,<br />
Ulrike Hesselbach, Felix Flügge, Ann-<br />
Sophie Gnisa, Amelie Hesse, Aliena-Marie<br />
Schwarz und Pastor Hermann Meerheimb.
Seite 18 Aus St. Brictius<br />
Gut besuchter Gemeindeabend in St. Brictius<br />
Mit dem Fahrrad auf dem Jacobsweg nach Santiago de Compostela<br />
„Pilgern ist ‚in‘. Menschen suchen<br />
bei m Pilgern sich selbst<br />
und Gott “ sagte Pastor Hermann<br />
Meerheim b bei seiner<br />
Begrüßung zu der Foto-Show<br />
von Gerhard und Ilsedore Winter.<br />
Und m it Blick auf einige<br />
Teilnehmer der Propstei-<br />
Wanderfreizeit fügte der Pastor<br />
augenzwinkernd dazu: „Vielleicht<br />
ist der Jacobsweg auch<br />
einmal ei n Ziel fü r eine der<br />
nächsten Wanderfreizeiten.“<br />
Gerhard Winter, der den Jacobsweg<br />
in verschiedenen Etappen<br />
bis Santiogo de Com -<br />
postela auf seinem Fahrrad<br />
bewältigt hat, führte sodann kurz in die Geschi chte und Lage der versch iedenen Jacobswege in<br />
Europa ein. Anhand einer stimm ungsvollen Fotoshow, die von seiner Gattin gezei gt wurde, erläuterte<br />
er die verschiedenen Abschnitte des Weges: „Der traditionelle Jacobsweg beginnt in St.<br />
Jean Pied de Port. Dieser Abschnitt, den sc hon Schriftsteller wie Pa ulo Coelho und bekannte<br />
Persönlichkeiten wie Shirley Mc Laine oder Hape Kerkeling ge gangen sind, beträgt 800 Kilometer<br />
bis Santiago. Am Anfang stand de r Aufstieg in die Pyrenäen, 20 Kilometer steilen An -<br />
stieg galt es zu überwinden. De r Vorteil war, dass man dann i mmer eine Strecke mit den Fuß -<br />
pilgern gehen und interessante Gespräche führen konnte. Mit dem Erreichen der Passhöhe hat<br />
man auch gleichzeitig die Gren ze zu Spanien überschritten und wird belohnt durch herrliche<br />
Ausblicke. Mit viel Liebe zum Detail und einem großen Wissen über die Bauwerke und die Geschichte<br />
des Weges führte Gerhard Winter die Besucher schließlich bis Santiago de Compostela.<br />
„Die Kathedrale, das Ziel meines Weges, hatte ich bald erreicht. Ein Höhepunkt war noch<br />
der Pilgergottesdienst, während dem die Name n der angekommenen Pilg er verlesen wurden ,<br />
die im Pilgerbüro Ihre Urkunde erhalten hatten. <strong>In</strong> diesem Gottesdienst wurde auch der riesige<br />
Weihrauchkessel, der durch das ganze Kirchenschiff geschwenkt wird, in Bewegung gesetzt.<br />
Das Wiedersehen mit Pilgern, die ich unterwegs schon einmal getroffen hatte, war ein ganz besonderes<br />
Erlebnis. Mit Besichtig ungen der Museen un d wesentlichen Bauwerken der Stadt endete<br />
eine für mich unvergessene Reise“, so Gerhard Winter.<br />
An den Vortrag schl oss sich ein lebhaftes Gesp räch über die Möglichkeiten an, selbst einmal<br />
den Jacobsweg zu bewältigen. Pastor Meerheim b übereichte zu m Anschluss Gerhard Winter<br />
und seiner Gattin noch eine Flasche mit spanischem Rotwein.<br />
Das Foto zeigt Gerhard Winter (stehend) bei seinen Ausführungen zum Jacobsweg im Gemeindezentrum<br />
Linden.
Geburtstagsfrühstück in Neindorf<br />
Aus St. Nicolai Seite 19<br />
Im Anschluss an<br />
den Gottesdienst<br />
zum Volkstrauertag<br />
und die<br />
Kranzniederlegung<br />
am Ehrenmal<br />
fand auf dem<br />
Saal der Gaststätte„Öselblick“<br />
ein Senioren-<br />
Geburtstagsfrühstück<br />
statt . VierunddreißigFrauen<br />
und Männer<br />
nahmen Platz an<br />
reich gedeckten<br />
und herbstlich<br />
geschmückten Tischen. Nachdem Frau Müller alle Gäste im Na men des Kirchenvorstandes begrüßt<br />
hatte, wurde bei netten Gesprächen ausgiebig gefrühstückt.<br />
Einige kleine Programmpunkte trugen zur Unterh altung der Geburtstagski nder bei: <strong>In</strong> einer<br />
Quizrunde wurden l andestypische Frühstücksgewohnheiten benannt und das jeweils passende<br />
Land musste erraten werden. Zwei Text e, die von Frau Beck und Frau Müller vorgelesen wurden,<br />
beschäftigten sich auf amüsante und auch nachdenkliche Weise mit dem Älterwerden.<br />
Die Schülerin Astrid Schreiber erfreute die Anwesenden<br />
mit vier Musikstücken, die sie auf der Geige vorspielte.<br />
Zum Abschluss des Vorm ittages wurde jedem Geburtstagskind<br />
eine Rose überre icht und von vielen Gästen<br />
war zu hören, dass ein ähnliches Frühst ück im nächsten<br />
Jahr gern wieder stattfinden könne.
Seite 20 Freud und Leid<br />
Wir gartulieren zur Goldenen Hochzeit<br />
Peter und Hannelore Peldszus, geb. Diekmann<br />
Wir trauen um die Verstorbenen im letzten Kirchenjahr<br />
aus Linden:<br />
Alfred Bendrick<br />
Lydia Böhm, geb. Eberhard<br />
Helmut Brecht<br />
Gertrud Danneil, geb. Slowick<br />
Siegrid Diederich, geb. Kretzschmann<br />
Hannelore Ende, geb. Siedentop<br />
Christa Isensee, geb. Bosse<br />
Margarete Klusmann, geb. Kühn<br />
Karin Könneke, geb. Janke<br />
Gertrud Miska, geb. Bucksch<br />
Eberhard Nickel<br />
Käthe Ogrisek, geb. Brünning<br />
Willy Roschkowski<br />
Barbara Stute, geb. Müller<br />
aus Neindorf:<br />
Elsa Hartwig, geb. Dreger<br />
Erna Priebe, geb. Habermann
Weihnachtliches Seite 21
Seite 22 Kinderseite
Veranstaltungen Seite 23<br />
Veranstaltungen im Pfarrverband Linden mit Neindorf<br />
Besuchsdienst Donnerstag, 9.12., 9.00 Uhr W. Krüger, Tel. 69451<br />
Dtsch-Aram. Freund-Verein nach Absprache F. Deichmann Tel.: 26372<br />
DRK Seniorengymnastik Dienstag, 9.00 Uhr P. Bauer, Tel.: 64192<br />
Frauenbastelkreis 14-tägig-M ontag, 19.00 Uhr R. Wacht<br />
Frauenhilfe 2. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr I. Enders, Tel.: 62234<br />
Musikgruppe Ge(h)zeiten Freitag, 20 Uhr Th. Jähnel<br />
Gemeindebrief-Redaktion Mittwoch, 27.1., 19.30 Uhr J. Meyne, Tel.: 352542<br />
Gitarrengruppe Donnerstag, 18.00 Uhr N. Piep, Tel.: 78365<br />
<strong>In</strong>ternetauftritt nach Absprache K. Meinberg, Tel.: 63000<br />
Konfirmandenunterricht Donnerstag, 17.30 Uhr P. Meerheimb, 906934<br />
Lindener Jugendgruppe nach Absprache M. Klockmann<br />
D. Sonntag<br />
Mittagstisch 1. und 3. Mittwoch im Monat, 12.00 Uhr A. Walter, Tel.: 73467<br />
Neindorfer Jugendtreff Nach Absprache K. Reparon 05337/90897<br />
Seniorenkreis 4. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr W. Krüger, Tel.: 69451<br />
Suchtgruppe 2. Montag im Monat, 18.30 Uhr H. Hahn<br />
Suchtkrankenhilfe Donnerstag, 19.00 Uhr H. Schulze, Tel.:71707<br />
Impressum:<br />
Gemeindebrief des Ev.-luth. Pfarrverbandes St. Brictius Linden mit St. Nicolai Neindorf<br />
Herausgeber: Ev.-luth. Pfarrverband St. Brictius mit St. Nicolai<br />
Redaktion: I. Beck, U. Hesselbach, W. Krüger, H. Meerheimb (V.i.S.d.P.), P. Müller,<br />
M. und J. Meyne, Dr. M. Rodewald und J. Zimmer.<br />
Anschrift: Wendessener Straße 26, 38300 Wolfenbüttel<br />
Redaktionsschluss: 1. November <strong>2010</strong><br />
Druck: Druckerei Bührig, Rothenkamp<br />
Auflage: 2000
Seite 24 Fotoseite<br />
Foto oben:<br />
Die Konfirmandengruppe beim<br />
Konfi-Tag in St. Trinitatis<br />
Foto rechts:<br />
Propstei-Wanderfreizeit in<br />
Südtirol<br />
Foto oben: Propstei-Kindervormittag in St. Brictius<br />
Foto links: Goldene Hochzeit Ehepaar Peldszus<br />
Foto unten: „Ge(h)zeiten“ spielen bei der Einführung<br />
der neuen Küsterin, Elena Utz