Fachkompetenz, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässig ...
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Faßberg – 12 – Nr. 22/2011<br />
Fehler so realistisch wie möglich demonstrieren zu können, haben wir<br />
eine Vielzahl von Elektronik im neuen Composite-Trainer verbaut, was<br />
selbst unsere erfahrenen Techniker vor große Herausforderungen gestellt<br />
hat. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen!“, betonte Oberstleutnant<br />
Axel Franke von Systemzentrum Flugabwehrsysteme in Wunstorf. Für die<br />
Ausbilder der Faßberger Luftwaffenschule um Oberstabsfeldwebel Dieter<br />
Hatwig, Leutnant Andreas Herz und Oberleutnant René Raden heißt es<br />
nun, sich möglichst schnell mit dem neuem Ausbildungsmittel vertraut zu<br />
machen und seine umfangreichen Möglichkeiten in die Praxisausbildung<br />
zu integrieren. Auch wenn das Waffensystem BO-105 nach den veröffentlichten<br />
Standortentscheidungen für die Bundeswehr nur eine endliche<br />
Nutzungszeit hat, steht dem Composite-Trainer eine intensive Nutzung in<br />
den nächsten Monaten, vielleicht sogar Jahren bevor. Aufgrund der Tatsache,<br />
dass Oberstabsfeldwebel Hatwig maßgeblich an der Konstruktion und<br />
Realisierung des neuen Composite-Trainers beteiligt war und demnächst<br />
pensioniert wird, hatte es sich das BO105 Team nicht nehmen lassen,<br />
den Spitznamen des engagierten Ausbilders, „Jimmy“, auf dem Trainer<br />
zu verewigen, um so die viele Arbeit zu honorieren.<br />
Von Oberstabsfeldwebel Paul Hicks<br />
„Das Ergebnis kann sich sehen lassen“: Oberstleutnant Carolyn Dase mit<br />
Oberstabsfeldwebel Dieter Hatwig und Oberstleutnant Axel Franke nach<br />
der Übergabe des neuen Composite-Trainers für die BO 105 Ausbildung.<br />
Der neue Composite-Trainer der 1./TSlw 3 sieht der BO 105 zum verwechseln<br />
ähnlich.<br />
Oberstabsfeldwebel Dieter Hatwig (Jimmy) mit „seinem“ neuen Trainer für<br />
die BO 105 Ausbildung. Fotos: Carsten König, TSLw 3<br />
Standort und Gemeinde Faßberg erinnern an<br />
die Toten der Bundeswehr<br />
Carl-Wilhelm Kuhlmann spendet Gedenkstein für das<br />
Ehrenmal<br />
Im Vorfeld zum diesjährigen Volkstrauertag konnte am 3. November ein<br />
zusätzlicher Gedenkstein am Faßberger Ehrenmal für die Gefallenen der<br />
beiden Weltkriege eingeweiht werden. In Anlehnung an das Ehrenmal<br />
der Bundeswehr im Berliner Bendlerblock wird durch den neuen Gedenkstein<br />
in der Faßberger Ortsmitte den Soldaten und zivilen Angestellten<br />
gedacht, die ihr Leben in Folge der Ausübung ihrer Dienstpflichten für<br />
die Bundesrepublik Deutschland verloren haben. „Den Toten der Bundeswehr.<br />
Ihr seid unvergessen“, so steht es auf dem neuen Stein, den<br />
Heidschnuckenbauer Carl-Wilhelm Kuhlmann aus Niederohe, gespendet<br />
hat. Die Inschrift hatte Steinmetz- und Bildhauermeister Jens Hiestermann<br />
aus Hermannsburg gefertigt. Zur Einweihung waren neben Bürgermeister<br />
Hans-Werner Schlitte auch der Kommandeur der Technischen Schule der<br />
Luftwaffe 3 und Standortälteste Faßberg, Oberst Rainer Steinohrt, sowie<br />
weitere Vertreter der Dienststellen des Standortes Faßberg erschienen.<br />
“Die Kosten für einen solchen 1,3 Tonnen Stein sind enorm hoch. Da wir auf<br />
dem Landrücken unseres Heidschnuckenhofes des öfteren Steine dieser<br />
Größe finden, habe ich mich zum einen entschlossen, der Gemeinde die<br />
Kosten für diesen Gedenkstein zu sparen und zum anderen, damit auch die<br />
Verbundenheit mit den Angehörigen des Fliegerhorstes zu untermauern“,<br />
betonte Kuhlmann bei der Einweihung.<br />
Von Oberststabsfeldwebel Paul Hicks<br />
Einweihung des Gedenksteins für die Toten der Bundeswehr in Faßberg:<br />
Jens Hiestermann, Carl-Wilhelm Kuhlmann, Regierungsamtsrätin Andrea<br />
Holmig,<br />
Bürgermeister Hans-Werner Schlitte, Oberst Rainer Steinohrt, Oberfeldarzt<br />
Dr. Ralf Schulze, Oberstleutnant Michael Ser sowie Oberstleutnant Jörg<br />
Meyer-Ricks (v.l .). Foto: Carsten König, TSLw 3<br />
Flohmarkt in der Faßberger Schule<br />
Der Förderverein der Grundschule Lerchenschule und der Realschule<br />
an der Luftbrücke lädt ein zum zweiten Flohmarkt in diesem Jahr.<br />
Wieder an einem Sonntag, nun dem 20. November öffnet die Schule<br />
im Lerchenweg von 11:00 - 15:00 Uhr ihre Pforten. Privatverkäufer<br />
und Schnäppchenjäger sind wieder gern gesehene Gäste. Selbstverständlich<br />
wird auch dieses Mal für ihr leibliches Wohl gesorgt. Für alle<br />
Interessierten, die selbst „Verkaufen“ möchten, haben wir eine Reservierungs-Hotline<br />
eingerichtet. (05055 98940 nur Mo. - Fr. bis 14:00 Uhr)<br />
Für einen Unkostenbeitrag von 5,- EUR wird je ein Verkaufstisch bereitgehalten,<br />
den Sie am Veranstaltungstag ab 10:00 Uhr belegen können.<br />
Die Überschusseinnahmen kommen<br />
dem Förderverein der Schule<br />
zu Gute, der in gewohnter Weise<br />
schulinterne Projekte im Sinne<br />
unserer Kinder unterstützt und<br />
finanziert.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Der Vorstand