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Bürgermeister Heribert Uhl - Rohrbach-Steinberg

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Wie schnell ein Jahr vergeht<br />

– fast schon wie im Flug. Bei<br />

sehr vielen Weihnachtsfeiern, bei<br />

denen ich heuer eingeladen war, hat<br />

sich aber eines bestätigt: Das Jahr<br />

ist für alle gleich lang und es gibt<br />

für alle immer wieder Sonnen- und<br />

Schattenseiten.<br />

Ich nehme das Jahresende zum<br />

Anlass „Danke“ zu sagen. Hier<br />

möchte ich heuer ein Vorzeigeprojekt<br />

in den Vordergrund stellen:<br />

Unser neuer Regionskreisverkehr.<br />

Unter der Initiative von einheimischen<br />

Damen und Herren, hat es sich<br />

gezeigt, wie man diesen besonderen<br />

Verkehrsknotenpunkt, mit geringen<br />

finanziellen Mitteln, besonders<br />

schön gestalten kann. Ein großes<br />

DANKE an alle, die mit Hand angelegt<br />

haben und zum Gelingen dieses<br />

Projektes beigetragen haben.<br />

Auch in unserer Gemeinde hat sich<br />

einiges verändert. Mit dem Nachwuchs<br />

von Andrea Reichart, zu dem<br />

ich Ihr recht herzlich gratuliere und<br />

ihr alles erdenklich Gute wünsche,<br />

kam es zur Umstrukturierung im<br />

Gemeindeamt. Herr Andreas Neubauer<br />

wechselte in den administrativen<br />

Innendienst und die Einstellung<br />

von Herrn Franz Haas für den<br />

Außendienst wurde beschlossen.<br />

Auch hier hat sich gezeigt, dass dies<br />

die richtige Entscheidung war. Mit<br />

dem Team rund um Amtsleiterin<br />

Rosa Alter, bei der ich mich ganz<br />

besonders bedanken möchte, werden<br />

wir auch in Zukunft alle Herausforderungen,<br />

die auf uns zukommen,<br />

bestens meistern.<br />

Aus meiner Sicht<br />

Liebe <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong>erInnen!<br />

Oberste Priorität hat für mich, die<br />

Gemeinde wie einen Betrieb zu<br />

führen und auch dem entsprechend<br />

zu wirtschaften, in allen Belangen<br />

Anlaufstelle für alle GemeindebewohnerInnen<br />

zu sein und zu helfen,<br />

wo immer es nur möglich ist. Allen<br />

recht getan, ist eine Kunst, die niemand<br />

kann - für mich ist es aber<br />

wichtig, immer das Thema in den<br />

Vordergrund zu stellen. Grundsätzlich<br />

kann man sich alles ausreden.<br />

„Wo gred wird, kumman die Leit<br />

zsam,“ ist ein weiser Spruch, der für<br />

mich absolute Gültigkeit hat.<br />

Auch bei meinem Vorstand, bei Vizebürgermeisterin<br />

Brigitte de Vries<br />

und bei Gemeindekassier Franz Lenhardt<br />

möchte ich mich für die kollegiale<br />

Zusammenarbeit bedanken.<br />

Wir arbeiten GEMEINSAM und<br />

konstruktiv für unsere Gemeinde,<br />

das liegt uns sehr am Herzen und ist<br />

auch unser Leitspruch.<br />

In unserem Gemeinderat ist das<br />

Arbeiten ebenso sehr positiv zu<br />

erwähnen. Durch meine Funktion<br />

als Regionsbetreuer der Region<br />

„10vorGraz“, habe ich Einblick, wie<br />

es in anderen, ja auch umliegenden<br />

Gemeinden abläuft – die Gesprächskultur<br />

lässt dort oft zu wünschen<br />

übrig und man ist sich nicht sicher,<br />

ob das „Gemeinsame“ immer im<br />

Vordergrund steht. Hier kann ich<br />

wirklich sagen, ich bin stolz <strong>Bürgermeister</strong><br />

von <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong><br />

zu sein.<br />

Nach einem warmen Herbst steht<br />

der Winter vor der Tür. Auch heuer<br />

gilt es wieder unsere Gemeindestrassen,<br />

Privatstrassen und Gehwege<br />

schnee- und eisfrei zu halten. Dafür<br />

stehen unsere Winterdienstler mit<br />

besten Maschinen und Geräten<br />

bereit. Ich bitte hier um Verständnis<br />

wenn dies nicht bei allen Strassen<br />

3<br />

gleichzeitig geschehen kann. Bei<br />

diversen schwierigen Witterungsverhältnissen<br />

appelliere ich auch<br />

auf die Vernunft jedes Einzelnen,<br />

wintersicher ausgerüstet zu sein und<br />

eine eventuelle Zeitverzögerung in<br />

Kauf zu nehmen.<br />

Ein herzlicher Dank ergeht hier<br />

auch an die Freiwillige Feuerwehr,<br />

den Arbeiter Samariter Bund, alle<br />

Hilfsorganisationen, sowie an unsere<br />

Winterdienstler, die stets für das<br />

Wohl unserer Bevölkerung im Einsatz<br />

sind.<br />

Die Schwerpunkte der Gemeindearbeit<br />

für 2009 möchte ich hier<br />

nur stichwortartig anführen: Hochwasserschutzbau<br />

am <strong>Rohrbach</strong><br />

– Wildbachverbau am Neudorfbach<br />

– Gehwegbau – und Gemeindestraßenbau<br />

Bei all diesen und weiteren Projekten<br />

wird im Besonderen die betroffene<br />

Bevölkerung mit eingebunden<br />

werden. Vor den Maßnahmen<br />

werden Grundprojekte entworfen,<br />

um eine Diskussionsbasis zu schaffen<br />

über die dann verhandelt werden<br />

kann. Wichtig ist auch hier, dass die<br />

Entscheidungen gemeinsam für die<br />

Zukunft unserer Gemeinde getroffen<br />

werden.<br />

In diesem Sinne darf ich im Namen<br />

des Gemeindevorstandes und des<br />

gesamten Gemeinderates ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest wünschen<br />

und für das kommende Jahr 2009<br />

viel Glück, Erfolg und vor allem<br />

Gesundheit,<br />

Euer <strong>Bürgermeister</strong><br />

<strong>Heribert</strong> UHL

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