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Zusatzinfos als pdf herunterladen (160kb) - bei mixed pickles eV ...

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Nachbereitung der Schulung<br />

Juleica-Übergabe<br />

7 von 10 Teilnehmerinnen wurde die Jugendleiterinnencard in einem offiziellen Rahmen vom<br />

kommunalen Jugendpfleger übergeben. Zwei Teilnehmerinnen fehlt noch der Nachweis eines Erste<br />

Hilfe Kurses. Beide erhalten jedoch die Juleica, sobald sie diesen Nachweis erbringen.<br />

An eine Teilnehmerin konnte die Juelica nicht vergeben werden, da sie die Schulung aufgrund von<br />

persönlichen Faktoren abbrach. Zur feierlichen Übergabe der Card waren Eltern und FreundInnen der<br />

Teilnehmerinnen eingeladen.<br />

Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t zur Bekanntmachung des Projektes<br />

Während und nach der Schulung wurde verstärkt Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t betrieben, um das Projekt<br />

bekannt zu machen und die Jugendverbandsar<strong>bei</strong>t für diese Zielgruppe zu öffnen.<br />

So gibt es neben einer Power Point Dokumentation, auch eine Fotoausstellung, mit denen auf<br />

verschiedenen Veranstaltungen über die Schulung informiert wurde. Zahlreiche Presseberichte und<br />

Radioberichterstattungen machten auf das bisher einmalige Modellprojekt aufmerksam.<br />

Des weiteren bewarben sich der Landesjugendring und der Verein <strong>mixed</strong> <strong>pickles</strong> um den Stark Preis<br />

der Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein und den Heinz Westphal Preis, der vom<br />

Bundesjugendring und dem Bundesministerium für Jugend verliehen wird.<br />

Auswertungsgespräch mit der Fachöffentlichkeit<br />

Im Spätsommer fand eine öffentliche Informationsveranstaltung, das sogenannte Mözener Gespräch<br />

<strong>als</strong> öffentliche, jugendpolitische Veranstaltung in der Jugendbildungsstätte des Landesjugendrings<br />

statt. Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Ulrich<br />

Hase sprach zum Thema Jugendliche mit Behinderung in der Jugendar<strong>bei</strong>t.<br />

Neben der Projektdarstellung, wurden mit MultiplikatorInnen aus der Jugendar<strong>bei</strong>t und<br />

Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung Wege diskutiert, wie Schulungen und Qualifizierungen für<br />

Jugendliche mit Lernschwierigkeiten in der Jugendverbandsar<strong>bei</strong>t verankert werden können. Die<br />

Teilnehmerinnen selber waren <strong>bei</strong> der Veranstaltung anwesend, leider war der Rahmen ihrer<br />

Beteiligung im Vorfeld nicht klar abgesteckt, so dass eine aktive Beteiligung nur eingeschränkt möglich<br />

war.<br />

Präsentation im Landtag<br />

Im Rahmen des o.g. Fachgesprächs wurden die <strong>bei</strong>den Träger eingeladen, dass Projekt im Landtag<br />

fraktionsübergreifend zu präsentieren. Anwesend waren jugend- und sozialpolitische VertreterInnen<br />

aller Fraktionen. Diesmal nutzten die Teilnehmerinnen der Jugendleiterinnenschulung die Möglichkeit,<br />

sich selber einzubringen und von ihren Erfahrungen zu berichten.<br />

Stark-Preis<br />

Leider hat das Projekt „Ausbildung zur Jugendleiterin“ keinen der begehrten Starkpreise erhalten.<br />

Dieser Preis der Ministerpräsidentin ehrt in jedem Jahr Jugendteams die Verantwortung übernehmen,<br />

Ideen entwickeln und diese gemeinsam umsetzen. Es ist daher geplant, dass sich die Teilnehmerin<br />

2004 mit ihren ersten eigenen Projekten erneut bewerben. Jedoch nutzten die Teilnehmerinnen die<br />

Möglichkeit ihr Projekt auf der Bühne des „Starken JugendEvents“, die der Landesjugendring in<br />

diesem Rahmen organisierte, vor einem großem Publikum zu präsentieren. Im Publikum saßen hier<strong>bei</strong><br />

überwiegend Jugendliche, die sich selber in anderen Bereichen ehrenamtlich engagieren, so dass hier<br />

über den Kreis einer Fachöffentlichkeit hinaus gleichaltrige Jugendliche von dem Projekt erfuhren.<br />

Verleihung des Heinz-Westphal Preises<br />

Der Heinz Westphal Preis ist eine Auszeichnung vom Bundesministerium für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend und dem deutschen Bundesjugendring. Alle zwei Jahre werden damit Projekte der<br />

Jugendar<strong>bei</strong>t prämiert, die ehrenamtliches Engagement originell umsetzen – und dafür das Prädikat<br />

„Nachahmenswert“ erhalten.<br />

Den Ehrenpreis verlieh die Jury an das Projekt „Jugendleiterinnen-Ausbildung für Mädchen mit<br />

Behinderungen“. Die Begründung der Jury: „Das Kooperationsprojekt vom Landesjugendring

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