September 2012 - Kirchengemeinde Gustav-Adolf
September 2012 - Kirchengemeinde Gustav-Adolf
September 2012 - Kirchengemeinde Gustav-Adolf
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
Nachrichten aus den Evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong> und Charlottenburg-Nord<br />
Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), „Kornernte“; Foto: Museum der Brotkultur Ulm - ARTHOTHEK
2<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser in<br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong> und Charlottenburg-Nord!<br />
Eine kleine Geschichte zu<br />
Anfang: auf dem Heimweg<br />
von der Schule spielten Kinder<br />
immer im Garten des<br />
Riesen. Es war ein großer<br />
Garten mit wunderschönen<br />
Blumen und Bäumen und<br />
weichem Rasen. Und wenn<br />
die Kinder dem Gesang der<br />
Vögel lauschten, dann sagten<br />
sie: „Wie glücklich sind wir<br />
hier!“ Eines Tages kehrte der<br />
Riese von einer langen Reise zurück.<br />
Als er die Kinder im Garten spielen<br />
sah, rief er ganz wütend: „Was macht<br />
ihr hier in meinem Garten?“ Er baute<br />
eine hohe Mauer rings um seinen Garten<br />
und stellte ein Schild auf: Betreten<br />
bei Strafe verboten! Der Sommer kam.<br />
Überall im Lande blühten Blumen und<br />
Bäume, und es sangen die Vögel - nur<br />
im Garten des Riesen war immer noch<br />
Winter. Der Riese schaute in seinen<br />
winterlichen Garten und schüttelte den<br />
Kopf: „Ich verstehe einfach nicht, warum<br />
der Sommer in diesem Jahr ausbleibt.“<br />
Eines Morgens hörte der Riese eine<br />
liebliche Vogelstimme und er freute<br />
sich riesig. Und was sah er? Er sah etwas<br />
wunderbar Schönes! Durch einen<br />
kleinen Spalt in der Mauer waren die<br />
Kinder hereingekrochen. Da zeigte<br />
auch der Riese Gefühle. Er holte eine<br />
große Brechstange und brach die Mauer<br />
nieder. Von nun an spielte er jeden<br />
Tag mit den Kindern in seinem schönen<br />
Garten.<br />
„Mit meinem Gott kann ich über<br />
Betrachtungen<br />
von Pfarrer<br />
Ulrich Hutter-Wolandt,<br />
Vakanzverwalter in der<br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde<br />
Foto: U. Hutter-Wolandt<br />
Mauern springen“, so steht es im 2. Samuelbuch<br />
Kap. 22. Das hört sich gut an.<br />
Das könnte doch was sein, was mir<br />
weiter helfen kann. Einfach die Mauern<br />
überspringen, die Wälle zerschlagen!<br />
Einfach weg damit! Doch vielleicht gibt<br />
es doch ein „Halt!“. Einen Augenblick<br />
- die Mauern sind doch eigentlich zum<br />
Schutz gedacht...?! Zum Schutz meines<br />
Eigentums. Zum Schutz meiner Gefühle!<br />
Blicken wir noch einmal auf den Riesen<br />
in unserer kleinen Geschichte. Der<br />
lebt hinter seiner dicken Mauer. Und er<br />
lebt eigentlich ganz gut. Keiner der ihn<br />
nervt. Allein und doch irgendwie wohl<br />
glücklich. Nur, das Ding mit der Sonne<br />
und dem Sommer, - da fehlt einfach<br />
was. Aber sonst... Nein, die Mauer, so<br />
denkt der Riese, die Mauer ist schon in<br />
Ordnung. Und auf die Jahreszeiten hat<br />
er ja sowieso keinen Einfluss. So denkt<br />
der Riese. Er merkt nämlich nicht, WA-<br />
RUM der Sommer ausbleibt. Er merkt<br />
ja noch nicht einmal, dass überall schon<br />
Sommer ist, außer in seinem Garten. Es<br />
ist nämlich nicht alles in Ordnung mit
der Mauer. Er igelt sich ein und bemerkt<br />
seine Umwelt gar nicht mehr.<br />
Und es würde wohl heute noch ganzjährig<br />
bei ihm Winter sein, wenn<br />
nicht... ja, wenn nicht etwas von außen<br />
gekommen wäre: in diesem Fall waren<br />
es die Kinder, die gern wieder in diesem<br />
Garten spielen wollten, der gar<br />
nicht ihr Garten war.<br />
Und diese Kinder tun dem Garten<br />
gut: spielende, lachende, fröhliche Kinder.<br />
Und es tut nicht nur dem Garten<br />
gut. Für den Riesen ist das genauso<br />
wichtig, auch wenn der das noch gar<br />
nicht bemerkt hat. Die Kinder finden<br />
ein kleines Loch, einen Spalt. Sie finden<br />
den Weg hinein in den Garten, der eigentlich<br />
doch fest ummauert ist.<br />
Und jetzt merkt es auch der Riese: genau<br />
das war es, was fehlte. Das Lachen<br />
der Kinder. Das war es, was falsch war:<br />
die Mauer um seinen Garten, die Mauer<br />
um sich. Er riss sie ab und spielte mit<br />
den Kindern. Und so kann es auch mit<br />
‘Brückenschlag’<br />
wird herausgegeben von den Gemeindekirchenräten<br />
der Evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong> und Charlottenburg-Nord.<br />
Erscheinungsweise monatlich. Abgabe kostenlos.<br />
Redaktion: Christa Fuchs, Bernd Gron, Edelgard<br />
Lilie, Michael Maillard, Sonja Pitsker, Christa<br />
Thorau<br />
Layout: Bernd Gron<br />
Anzeigenberatung: Clemens Hirsch (3829386)<br />
(hirsch@charlottenburg-nord.de)<br />
Druck: Wiesjahn, 13507 Berlin,<br />
Auflage: 2.000 Stück - 14. Jahrgang, Nr. 139<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />
12.09.<strong>2012</strong>.<br />
Bis dahin bitte Artikel in den Gemeindebüros<br />
abgeben. Danach eingehende Artikel werden<br />
nicht berücksichtigt.<br />
Editorial<br />
3<br />
Gott sein: Es kann sein, dass man selbst<br />
den Weg nach draußen neu suchen<br />
muss. Und Gott hilft uns dabei. Ganz<br />
sicher! Wir müssen nur Vertrauen haben<br />
und es wagen. Und es kann auch<br />
sein, dass „die da draußen“ den Weg<br />
nach drinnen suchen und ihn mit Gottes<br />
Hilfe auch finden. Auch darauf können<br />
wir vertrauen. Denn Gott steht zu<br />
uns. „Er führte mich hinaus ins Weite,<br />
er befreite mich, denn er hatte an mir<br />
Gefallen!“ (Psalm 18,20) Und diese<br />
Weite wünsche ich uns im <strong>September</strong>,<br />
beim Tag des Offenen Denkmals, bei<br />
der Goldkonfirmation in der <strong>Gustav</strong>-<br />
<strong>Adolf</strong>-Gemeinde, beim 50jährigen Bestehen<br />
der Gemeinde Charlottenburg-<br />
Nord und beim Erntedankfest. Bleiben<br />
Sie gesund und behütet. Eine gute Zeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr<br />
Ulrich Hutter-Wolandt<br />
MONATSSPRUCH<br />
SEPTEMBER <strong>2012</strong><br />
JEREMIA 23, 23<br />
Bin ich nur ein<br />
Gott, der nahe ist,<br />
spricht der HERR,<br />
und nicht auch ein<br />
Gott, der ferne<br />
ist?
Blumen am<br />
Goebelplatz<br />
��Dekorative Sträuße und Steckschalen<br />
��Grabgestecke<br />
��ausgefallene Pflanzen für Innen und Außen<br />
Sonntagsöffnung 9-12 Uhr<br />
Inh. B. Lorenz | Toeplerstr.29 | 13627 Berlin<br />
Tel: 030/381 29 01<br />
Bücher am<br />
Nonnendamm<br />
Ihr kultureller Treffpunkt in<br />
Siemensstadt<br />
Tel. 3409 4857 Fax 3409 4858<br />
www.Buecher-am-Nonnendamm.de<br />
Nonnendammallee 87a 13629 Berlin<br />
auch<br />
Hausbesuche<br />
Diakonie - Station Charlottenburg-Nord<br />
24 - Stunden persönlich für Sie erreichbar !<br />
Seit 12 Jahren im Kietz!<br />
Friseurmeisterin<br />
Geißlerpfad 9/ 13627 Berlin<br />
(Im Torbogen)<br />
Tel. 383 09 167<br />
Mo, Do, Fr u. Sa nach tel. Vereinbarung<br />
Für Menschen mit Demenz<br />
und Ihren Angehörigen,<br />
bieten wir Betreuungsgruppen<br />
und Besuchsdienste an.<br />
Koordinator H.- J. Würfel<br />
Tel.: 030/ 383 967 25<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie bei<br />
einem Besuch der Gemeindehäuser,<br />
beim Gottesdienst oder auch sonst,<br />
unser Gemeindeheft für Ihre Nachbarn,<br />
Bekannten oder Freunde mitnehmen<br />
� Krankenpflege – Hauspflege – Soziale Beratung Toeplerstraße 5, 13627 Berlin<br />
� Alle Leistungen im Rahmen der Pflegeversicherung Pflegedienstleitung Frau Rusch<br />
� Qualifizierte Beratung und Hilfe bei Antragstellung Tel.: 383 967 0, Fax :383 967 28<br />
� Vermittlung anderer Dienste, Pflegehilfsmittelverleih www.diakonie-charlottenburg.de
Anlässlich des<br />
Welt-Alzheimertages <strong>2012</strong><br />
23. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-<br />
Kirche<br />
Breitscheidplatz<br />
„Ich will dich segnen und<br />
du sollst ein Segen sein“<br />
Ökumenischer Segnungsgottesdienst<br />
für pflegende Angehörige, Menschen<br />
mit Demenz, Pflegekräfte und<br />
Ehrenamtliche<br />
Pfarrerin Geertje-Froken Bolle<br />
Superintendentin Dr. Birgit Klostermeier<br />
Dekan Rainer Lau<br />
Ansprechpartner für den Gottesdienst sind:<br />
Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.<br />
Tel. 890 94 357<br />
www.alzheimer-berlin.de<br />
Geistliches Zentrum für Menschen mit Demenz<br />
und deren Angehörige<br />
Ev. Luther-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Frau Anna Bach,<br />
Tel. 261 24 70<br />
www.glaube-und-demenz.de<br />
Gemeindeübergreifend<br />
DANKE!<br />
5<br />
DAS, WAS WIRKLICH ZÄHLT,<br />
LÄSST SICH NICHT KAUFEN:<br />
LIEBE, GESUNDHEIT, FREUNDE<br />
UND LEBENSFREUDE. DAS GIBT<br />
ES NUR ALS GESCHENK, GRATIS.<br />
FÜR DIESE WAHREN<br />
LEBENSWERTE EIN BESONDERER<br />
DANK AM ERNTEDANKFEST!<br />
Susanne Breit-Keßler<br />
Text aus:<br />
"chrismon", das evangelische Monatsmagazin<br />
der Evangelischen Kirche.<br />
www.chrismon.de<br />
Bild: epd-Bild
Wolfram Müller<br />
Heckerdamm 225-231 (an der Post)<br />
13627 Berlin, Tel./Fax 345 36 67<br />
Mo-Fr 6:30-18:30 Uhr<br />
Sa 6:30-13:30 Uhr So 8:00-11:00 Uhr<br />
Leben in Geborgenheit<br />
Heimstatt Jungfernheide<br />
Schweiggerweg 2-12<br />
13627 Berlin<br />
Tel. 030 36702330 100<br />
www.vivantes.de<br />
christian.schulze@vivantes.de<br />
Vivantes - Forum für Senioren GmbH<br />
Permanent-Make-Up: Im <strong>September</strong><br />
jeder Bereich nur 149,- Euro!<br />
• Kant-Kosmetik •<br />
Mo-Fr 10-19 Uhr und Sa 9-14 Uhr<br />
Maniküre - Pediküre - trad. Thai-Massage - Nails<br />
Kantstraße 133 - 10625 Berlin<br />
Tel: 030/48815047 oder 0176/73979951<br />
www.kant-kosmetik.de - info@kant-kosmetik.de<br />
Anzeigen<br />
knüpfen<br />
Verbindungen<br />
Massage<br />
Krankengymnastik<br />
Entspannung<br />
Alle Kassen und<br />
privat<br />
Krankengymnastikpraxis<br />
13627 Berlin<br />
Schweiggerweg 8<br />
Tel: 38 30 90 94<br />
Bus 123<br />
Toeplerstraße /<br />
Schweiggerweg<br />
��Überwiegend Einzelzimmer,<br />
alle mit behindertengerechtem<br />
Bad<br />
��Parkähnliche Gartenanlage<br />
��Eigene Küche mit Restaurant<br />
für die<br />
Bewohner
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
MUSIKALISCHE SOMMERKLÄNGE<br />
Das sollten wir nicht gleich vergessen. Zwei Konzerte zum Anfang und zum<br />
Ende der Ferienzeit:<br />
Ein „Sommerliches Chorkonzert“ gestalteten die <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kantorei und<br />
die Charlottenburger Kantorei gemeinsam am 10. Juni in der <strong>Gustav</strong>- <strong>Adolf</strong>- Kirche,<br />
geleitet von ihrem Kantor Martin L. Carl . Es war ein Vergnügen, diese bunt<br />
gemischte, sorgfältig erarbeitete Folge alter Lieder und Melodien in vorwiegend<br />
modernen Chorsätzen anzuhören!<br />
In der Mitte des Programms hörten wir zwei kurzweilige Orgelstücke und Chorkompositionen,<br />
gesungen von der Charlottenburger Kantorei. Sie feiert gerade<br />
ihr 50-jähriges Bestehen, herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Bei dem letzten,<br />
besonders stimmungsvollen Teil der Abendlieder waren wieder alle Sängerinnen<br />
und Sänger mit vollem Klang beteiligt; und den „kühlen Abendwind“<br />
durften auch wir Zuhörer noch im Kanon mit begrüßen. „We are not alone“ bildete<br />
den bejubelten Kehraus (Solo: Sonja Pitsker).<br />
Christa Thorau<br />
Jährlich gibt der Männerchor „Götterfunken“ ein immer sehr gut besuchtes<br />
Konzert in unserer Kirche. Am 12. August <strong>2012</strong> präsentiere er sich nun zum<br />
fünften Mal, diesmal mit einer Sommerserenade unter der Leitung von Martin<br />
Funke.<br />
Gesänge für Männerchor erklangen im ersten Teil, im zweiten Teil schöne alte<br />
Volkslieder, die mancher Zuhörer gern mitsummte. Vielen Dank für dieses Erlebnis,<br />
auch an Jürgen Wehrmann, der die launigen Zwischentexte sprach.<br />
In die Vorbereitungen des anschließenden Sommerfestes im Kirchgarten hatten<br />
Susanne Funke mit ihren Helferinnen und Helfern viel Mühe gesteckt, auch dafür<br />
ein herzliches DANKE! Es war ein gelungener Abend - bei schönem Wetter!<br />
Christa Fuchs<br />
Einladung zum Fest der Goldenen Konfirmation!<br />
Sind Sie 1962 oder früher eingesegnet worden?<br />
Dann melden Sie sich doch bei uns im Gemeindebüro<br />
an (Tel.: 344 60 94)!<br />
Wir feiern die Goldene Konfirmation im Gottesdienst<br />
am 9. <strong>September</strong> <strong>2012</strong> um 10 Uhr. Bitte auch<br />
an Ihre Mitkonfirmandinnen und -konfirmanden<br />
weitersagen!<br />
7
8<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
Tag des offenen Denkmals <strong>2012</strong><br />
in <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
am 8. <strong>September</strong> 10.00 -14.00<br />
und am 9. <strong>September</strong> 11.00 -16.00<br />
Auch in diesem Jahr gibt es in unserer Kirche zum „Tag des offenen Denkmals“<br />
die Gelegenheit zu besonderen Informationen und Führungen in unserem wertvollen<br />
Kirchengebäude.<br />
Liebe Gemeinde, liebe Leute im Kietz!<br />
Wie in jedem Jahr sind wir auch diesmal als denkmalgeschützte Kirche für<br />
Besichtigungen geöffnet und freuen uns über Ihren Besuch!<br />
Führungen am Sonnabend: 10.30 Uhr und 12.30 Uhr<br />
Führungen am Sonntag: 11.30 Uhr, 13.30 Uhr, 15.30 Uhr (bis 11.30 Gottesdienst)<br />
Einige Veranstaltungshefte liegen noch bei uns, aber wer Genaues über alle Projekte in<br />
Berlin wissen will, muss diesmal ins Internet gucken unter www.berlin.de/denkmaltag<br />
Wandern im <strong>September</strong><br />
Bilder: Gemeindearchiv <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
Wandern in der Jungfernheide<br />
6. <strong>September</strong>, 10 Uhr Treffpunkt Gemeindehaus Nord,<br />
Toeplerstraße 3<br />
Kiezspaziergang in <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
20. <strong>September</strong>, 10 Uhr Treffpunkt Gemeindehaus<br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>, Herschelstr. 14
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
Erntedankfest International mit<br />
Café <strong>Gustav</strong> für Klein und Groß<br />
Auch in diesem Jahr feiern wir in der<br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde einen Gottesdienst<br />
zum Erntedankfest, der am 30.<br />
<strong>September</strong> <strong>2012</strong> um 11.00 Uhr (!) in<br />
der <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kirche stattfindet<br />
und von Superintendent Carsten Bolz<br />
unter Beteiligung der Kinder unserer<br />
KITA gestaltet wird. Nach dem Gottesdienst<br />
können sich die Gottesdienstbesucher<br />
bei leckerer Suppe, die<br />
von der KITA hergestellt wird, und<br />
vielen internationalen Speisen, die<br />
vom Café <strong>Gustav</strong> angeboten werden,<br />
stärken. Und es besteht natürlich auch<br />
die Möglichkeit, sich im Gespräch auszutauschen.<br />
Kinder basteln und gestalten<br />
am Kinderstand mit Diakonin<br />
Claudia Bücherl.<br />
Vielleicht wird auch die Frage gestellt:<br />
was bedeutet heute eigentlich Erntedank?<br />
„Der Mensch lebt nicht vom<br />
Brot allein.“ Ein bekanntes Jesuswort,<br />
das viele heute gar nicht mehr als Jesuswort<br />
erkennen. Man benutzt dieses<br />
Wort oft scherzhaft, wenn man etwas<br />
ganz besonderes zu essen bekommt.<br />
Aber das Wort Jesu geht weiter: „Der<br />
Mensch lebt nicht vom Brot allein,<br />
sondern von jedem Wort, das Gott<br />
spricht.“ Wir Menschen sorgen uns oft<br />
um „unser Brot“, um das, was wir<br />
meinen, dringend zu brauchen: in der<br />
Schule die „coolen“ Klamotten, um<br />
mithalten zu können, bei den Erwachsenen<br />
ein schnelles Auto, eine schicke<br />
Wohnung oder einen gut bezahlten<br />
Job. Jesus aber sagt: Essen und Kleidung<br />
sind wichtig, genauso wie ein<br />
9<br />
Dach über dem Kopf oder ein Beruf.<br />
Aber: es gibt noch andere Dinge, die<br />
wir zum Leben brauchen. Der Mensch<br />
lebt von jedem Wort, das Gott spricht.<br />
Es sind die Dinge, die das Leben lebenswert<br />
machen: Sonne, Wärme und<br />
Liebe im Umgang der Menschen miteinander<br />
machen das Leben schöner.<br />
Freundliche Worte und Gesten, fröhliche<br />
Lieder, gemeinsames Lachen und<br />
miteinander essen machen das Leben<br />
bunter. Das ist ganz besonders dann<br />
wichtig, wenn es uns nicht so gut geht,<br />
dann, wenn die eigenen „Vorräte“<br />
aufgebraucht sind. In denen es kälter<br />
und dunkler im Leben wird. Dann ist<br />
es gut, sich an das Schöne, Bunte und<br />
Fröhliche des Lebens, das auch von<br />
Gott kommt, zu erinnern!<br />
Und da wir am Erntedankfest nicht<br />
nur an uns denken sollen, bitten wir<br />
Sie herzlich auch in diesem Jahr wieder<br />
um Erntegaben – auch zum Ausschmücken<br />
unserer Kirche. Sie können<br />
die Erntegaben am<br />
Samstag, dem 29. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>,<br />
in der Zeit von 10 bis 12.00 Uhr<br />
in der Kirche vorbeibringen oder am<br />
Sonntag vor dem Gottesdienst abgeben.<br />
Die Erntegaben werden nach dem<br />
Gottesdienst zum Kauf angeboten, der<br />
Erlös kommt der Suppenküche im Kirchenkreis<br />
Charlottenburg zugute, damit<br />
Menschen, denen es in unserer<br />
Stadt nicht so gut geht, „Lebensmittel<br />
– Mittel zum Leben“ haben.<br />
Ulrich Hutter-Wolandt
10<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
Angebote für Kinder<br />
Kiezfest am Mierendorffplatz<br />
6. <strong>September</strong> ab 16.00 Uhr<br />
Luthers ROSE - Kinderbastelstand der Gemeinde<br />
Offene Angebote für Grundschüler<br />
Immer Donnerstag, immer mit Abendessen, immer für Alle, immer kostenlos,<br />
immer 16:30 – 18:30 Uhr. Gemeindehaus Herschelstraße 14.<br />
13. <strong>September</strong> Bildergeschichten selber erfinden<br />
20. <strong>September</strong> Kartoffelfest: Essen und Drucken - Kartoffelsuppe aus unseren<br />
selbst geernteten Kartoffeln und Kartoffeldruckarbeiten<br />
27. <strong>September</strong> Erntedank naht, Obst verarbeiten -<br />
wir kochen Marmelade und mehr<br />
MINI-Gottesdienst<br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kirche, Herschelstraße 14<br />
Für Kinder bis 8 Jahre und deren Begleitung in der Kirche<br />
Sonntag, 16. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
von 11.30 bis 12.00 Uhr<br />
Kindertage in den Herbstferien<br />
In diesem Jahr können Kinder in unserem Kiez die Herbstferien einmal<br />
anders erleben. Unter dem Titel: „Biblisch kochen - christlich teilen -<br />
himmlisch speisen“ bietet Diakonin Claudia für Kinder im Grundschulalter<br />
vom 8. bis 12. Oktober <strong>2012</strong> täglich von 9.00 bis 14.00 Uhr Kindertage<br />
an, an denen die Kinder ganz viel Praktisches zum Thema Essen<br />
erfahren und erleben und auch Essen selber herstellen können.<br />
Dabei kommt auch der biblische Aspekt des Essens und Teilens zur<br />
Sprache.<br />
Anmeldungen bitte bei Diakonin Claudia (Tel.: 34094534). Die Kindertage<br />
werden mit einem Familiengottesdienst am 14. Oktober <strong>2012</strong> um<br />
10.00 Uhr abgeschlossen.<br />
Herzliche Einladung zu den Kindertagen in den Herbstferien!
Für alle<br />
Flötenkreis (Frau Spreemann,<br />
Tel. 3454960), Montag 18:30-20:30 Uhr<br />
PerformanceChor für experimentellen<br />
Gesang (Rebekka Uhlig),<br />
Mo 19:00-21:00 Uhr<br />
Guttempler-Gemeinschaft Perspektive<br />
(Herr Kaminski, Tel. 3452921<br />
Mo 19:30-21:30 Uhr<br />
Guttempler-Gemeinschaft City<br />
(Herr Kellner, Tel. 3447816),<br />
Di 19:00-22:00 Uhr<br />
Abendgebet nach Taizé<br />
(Anna Hellmich)<br />
hellmich.anna@ googlemail.com,<br />
Manuel Kliem, 0172/1063587)<br />
Di 19:30 Uhr<br />
Männerchor „Götterfunken“<br />
(Martin Funke, Tel. 4041981),<br />
Di einmal im Monat, bitte erfragen<br />
Basarkreis (Frau Richert),<br />
Mi 10:00-12:00 Uhr<br />
Kantorei (Martin L. Carl,<br />
Tel. 78896190), Mi 19:30-22:00 Uhr<br />
CHORALLE – Der Chor für alle<br />
(Dorothea Verkin, Tel. 70710908),<br />
Di ab 18:15 Uhr<br />
Italienisch<br />
(Martina Höpfner, Tel. 34500829)<br />
11:00 Uhr Konversation<br />
11:30 Uhr Unterricht<br />
Für Jugendliche<br />
Konfirmandenunterricht<br />
(Auskunft in der Küsterei),<br />
Mi 17:30-19:00 Uhr<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
Wir laden ein ...<br />
11<br />
Für ältere Menschen<br />
Gymnastikgruppe (Brigitte Feser, Sabine<br />
Kopetcz), Di 10:00 Uhr<br />
Seniorenkreis (Martina Höpfner)<br />
Mi 14:00-16:00 Uhr<br />
Kinder und Familie<br />
Mini-Gottesdienst (Diakonin Claudia),<br />
für Minis bis 7 J., jeden 2. So im Monat,<br />
11:30-12:00 Uhr für Kinder, Mütter,<br />
Väter, Großeltern, Freunde<br />
Kindergottesdienst in der Kita<br />
(Diakonin Claudia), Mi 11:30 Uhr<br />
Treffpunkt für Kinder<br />
(Diakonin Claudia), immer Donnerstag,<br />
immer mit Abendessen, immer für Alle,<br />
von 1.-6. Klasse,<br />
immer 16:30-18:30 Uhr<br />
Sprechzeiten für Familien<br />
(Diakonin Claudia), nach Vereinbarung<br />
„Musikgarten“<br />
Angebote der Evangelischen<br />
Familienbildung (Tel. 31997153)<br />
im Gemeindehaus Herschelstraße<br />
(Angelika Schiefer),<br />
Mo ab 16:00 Uhr<br />
Musik und Bewegung für Kinder:<br />
Spiel - Kontakt - Bewegung für<br />
Kleinkinder (1-2 Jahre) (Silvia Wanke),<br />
Mi 9:30-11:00 Uhr<br />
PEKiP (Prager Eltern-Kind-Programm)<br />
(Frau Neeb), Do 10:00-11:30 Uhr<br />
Treffpunkt für Eltern mit Zwillingen<br />
(Frau Neeb), Do 11:45-13:15 Uhr<br />
Sprechstunde Patientenverfügung<br />
Frau Dr. Grauel hält Sprechstunde für alle Interessierten.<br />
Beratungstermine können Sie vereinbaren unter 344 60 94.
12<br />
2. <strong>September</strong><br />
13. So. n. Trinitatis<br />
9. <strong>September</strong><br />
14. So. n. Trinitatis<br />
16. <strong>September</strong><br />
15. So. n. Trinitatis<br />
23. <strong>September</strong><br />
16. So. n. Trinitatis<br />
30. <strong>September</strong><br />
17. So. n. Trinitatis<br />
7. Oktober<br />
18. So. n. Trinitatis<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kirche<br />
Herschelstraße 14<br />
10 Uhr<br />
Stephan Kunkel<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
10 Uhr<br />
Ulrich Hutter-Wolandt<br />
Goldene Konfirmation<br />
10 Uhr<br />
Klaus Raschkowski<br />
10 Uhr<br />
Ulrich Hutter-Wolandt<br />
11 Uhr<br />
Carsten Bolz<br />
Erntedankfest mit Choralle-Chor<br />
10 Uhr<br />
Ulrich Hutter-Wolandt<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Nach den Gottesdiensten laden wir<br />
in beiden Gemeinden ein zum<br />
gemeinsamen Kaffeetrinken
2. <strong>September</strong><br />
13. So n. Trinitatis<br />
9. <strong>September</strong><br />
14. So. n. Trinitatis<br />
16. <strong>September</strong><br />
15. So. n. Trinitatis<br />
23. <strong>September</strong><br />
16. So. n. Trinitatis<br />
Donnerstag<br />
27. <strong>September</strong><br />
30. <strong>September</strong><br />
17. So. n. Trinitatis<br />
7. Oktober<br />
18. So. n. Trinitatis<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />
Sühne-Christi-Kirche<br />
Toeplerstraße 1<br />
10 Uhr<br />
Dagmar Fischer<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
!!! 14 Uhr !!!<br />
Dagmar Fischer<br />
Predigt: Carsten Bolz<br />
Gottesdienst zum<br />
Sommerfest<br />
10 Uhr<br />
Bernhard Fricke<br />
(Kindergottesdienst parrallel)<br />
Gedenkkirche<br />
Plötzensee<br />
Heckerdamm 226<br />
10 Uhr<br />
Michael Maillard<br />
(Vorverlegtes<br />
Erntedankfest)<br />
18.30 Uhr<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Kath. Kirche Maria Regina Martyrum, Heckerdamm 230<br />
10 Uhr<br />
Peter Hollnack<br />
10 Uhr<br />
Dagmar Fischer<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Gottesdienste im Seniorenwohnhaus:<br />
Mittwoch, 19. <strong>September</strong>, 10.00 Uhr, Schweiggerweg 2, EG Raum 12<br />
13
14<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />
... in den Gemeindeteil Nord<br />
Offene Treffpunkte<br />
MOCA - das Montags-Café<br />
Kaffee-Tee-Spiele-Gespräche-Gebäck<br />
Montag 14-16 Uhr<br />
Malgruppe - Montag 15-17 Uhr<br />
Wandergruppe (Martina Höpfner)<br />
Erster Donnerstag im Monat 10 Uhr<br />
„Kleidertrödel“ im Trödelkeller<br />
(Martina Höpfner und Team)<br />
Zugang von der Straße, Toeplerstr. 5<br />
Montag 14-16 Uhr<br />
„Mittelaltertreff“ (s. Gemeindeseiten)<br />
1. Samstag im Monat<br />
Gespräch um die Bibel<br />
(Leitung: Herr Zehnpfund<br />
Tel. über Diakoniestation 31597514)<br />
Montag 16 Uhr, 1x monatlich - siehe<br />
Gemeindeseiten<br />
Für Kinder und Jugendliche<br />
Konfirmandenunterricht (Pfn. Fischer)<br />
Mittwoch 17 Uhr, K-Raum<br />
Pfadfindergruppen - VCP – Verband<br />
Christlicher Pfadfinderinnen und<br />
Pfadfinder (Jan 3191113), Toeplerstr. 5,<br />
Eingang bei Wohnung Maillard<br />
11-13 Jahre: Dienstag 17 Uhr<br />
7-10 Jahre: Mittwoch 17 Uhr<br />
Für ältere Menschen<br />
In Bewegung bleiben<br />
Seniorengymnastik (Frau Trieschnigg)<br />
Dienstag 10-11 Uhr und 11-12 Uhr<br />
„Mittwochskreis“ - Mittwoch, 15 Uhr<br />
2x im Monat, siehe Gemeindeseiten<br />
Musik<br />
Charlottenburger Kantorei<br />
(Martin L. Carl, 78896190)<br />
Donnerstag 19:30 Uhr<br />
Wir laden ein ...<br />
Angebote der Evangelischen<br />
Familienbildung<br />
(Telefon 31997153)<br />
im Gemeindezentrum Nord,<br />
Toeplerstr. 3+5<br />
Pekip - Prager-Eltern-Kind-Programm<br />
(Kerstin Beiner)<br />
Dienstag 10-11:30 Uhr<br />
Gymnastik für Frauen (Evi Hornig),<br />
Dienstag, Gruppe 1: 17:30-18:30 Uhr<br />
Gruppe 2: 18:30-19:30 Uhr<br />
Yoga für Frauen (Gisela Krüger)<br />
Mittwoch 17:30-18:30 Uhr<br />
Englisch-Konversation<br />
(Malve McAllen) Donnerstag 15 Uhr<br />
... in den Gemeindeteil Plötzensee<br />
Ökumenisches Gedenkzentrum<br />
Plötzensee, Donnerstag 16-18 Uhr<br />
Kirchenchor<br />
(Clemens Hirsch, 3829386)<br />
Bis auf Weiteres kein Chortreffen<br />
Handarbeits– und Bastelkreis<br />
(Leitung: Frau Frey, 38302373)<br />
Mittwoch 10-13 Uhr<br />
Für Frauen<br />
Zumba-Tanzkurs für Frauen<br />
(Marion Wettach), Dienstag 10-11 Uhr<br />
Für Kinder und Jugendliche<br />
Café Nightflight (3821756,<br />
nightflight @ charlottenburg-nord.de)<br />
Freitag, Samstag, Sonntag 16-21 Uhr<br />
Kindertanz und „Tschai-Café“<br />
Freitag 16-17 Uhr
<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />
KURZ BERICHTET<br />
Kirchgeld und Spenden<br />
Wir danken herzlich allen Spendern und Kirchgeldzahlern.<br />
Mit diesem Geld können wir wichtige Bereiche unserer Arbeit weiter aufrecht<br />
erhalten.<br />
Im Juni wurden 716,03 Euro Kirchgeld gezahlt.<br />
Unsere Kontonummer für Kirchgeld und Spenden: Konto-Inhaber: <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Charlottenburg-Nord, Kontonummer: 771473, Ev. Darlehensgenossenschaft,<br />
BLZ 210 602 37, Verwendungszweck: Kirchgeld (oder konkreter Spendezweck).<br />
Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig.<br />
Bitte prüfen Sie doch einmal, ob auch Ihnen die Zahlung eines Kirchgeldes<br />
möglich ist. Schon ein paar Euro monatlich helfen uns sehr.<br />
Genauere Informationen erhalten Sie in unserem Faltblatt „Kirchgeld und<br />
Spenden“. Es liegt in unseren Gemeindezentren aus. Gerne senden wir es Ihnen<br />
auch zu.<br />
(Internet: www.charlottenburg-nord.de/Kontakt/Buero/Kirchgeld.html)<br />
50 Jahre eigenständige <strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />
Am 1. März 1962 trat eine Urkunde in Kraft, derzufolge die damalige <strong>Gustav</strong>-<br />
<strong>Adolf</strong>-Gemeinde in zwei selbständige <strong>Kirchengemeinde</strong>n geteilt wurde. So entstanden<br />
die „<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde-Süd“ und die „<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde-<br />
Nord“. Den südlichen Teil – um die <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kirche herum – kennen wir<br />
heute als <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde, während der nördliche Teil sich etwas später<br />
einen ganz neuen Namen gab: Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord.<br />
Seit 50 Jahren ist unsere Gemeinde also eine eigenständige <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Das wollen wir natürlich feiern – im Rahmen unseres Sommerfestes am 9. <strong>September</strong><br />
<strong>2012</strong> (siehe Einladung Seite 17!)<br />
Zur Zeit der „Gemeindegründung“ stand schon das Gemeindehaus Toeplerstraße,<br />
das 1959 eingeweiht worden war. 1964 kamen die Sühne-Christi-Kirche und<br />
die Flachbauten in der Toeplerstraße dazu, und am 1. Advent 1970 wurde das<br />
Gemeindezentrum Plötzensee seiner Bestimmung übergeben.<br />
Einiges war vor einem halben Jahrhundert in Charlottenburg-Nord ziemlich anders<br />
als heute. Viele junge Familien zogen in die neuen Mietshäuser. So gab es<br />
z.B. einen sehr lebendigen Kindergottesdienst. An einem Kindergottesdienstausflug<br />
im Juli 1962 nahmen 135 Kinder und 96 Erwachsene teil! Im Juni und Juli<br />
des gleichen Jahres wurden 10 Paare getraut – so viele Trauungen haben wir<br />
heute nicht einmal in zwei Jahren.<br />
Gottesdienste wurden jeden Sonntag in beiden Gemeindeteilen um 10 Uhr gefeiert:<br />
In „Nord“ im Saal in der Toeplerstraße, in Plötzensee in der Schule. Anschließend<br />
gab es an beiden Gottesdienststätten auch einen Kindergottesdienst.<br />
Wer hat Erinnerungen an die Zeit um 1962? Wie wurden damals die Gottes-<br />
15
16<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />
dienste im Gemeindesaal gefeiert? Wie und wo fanden die Konfirmationen statt?<br />
Welche Gemeindegruppen, -aktivitäten und -höhepunkte gab es? Wie sah das<br />
Wohnumfeld aus? Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Michael Maillard (auch wenn<br />
Sie Fotos oder andere Erinnerungsstücke haben).<br />
Michael Maillard<br />
Wann wird eigentlich das Erntedankfest gefeiert?<br />
Um den Termin des Erntedankfestes gibt es immer wieder Verwirrung.<br />
Traditionell wird es am Sonntag nach dem Michaelistag (29. <strong>September</strong>) gefeiert,<br />
und so steht es auch in vielen Kirchenkalendern. Diese Regelung geht u.a. auf<br />
einen Erlass des preußischen Königs aus dem Jahre 1773 zurück. Sie bedeutet,<br />
das das Fest meistens auf den ersten Sonntag im Oktober fällt, aber nicht immer.<br />
Dieses Jahr fiele es auf den 30. <strong>September</strong>.<br />
Die katholische deutsche Bischofskonferenz legte 1972 den ersten Sonntag im<br />
Oktober als Festtermin fest, und auch die Evangelische Kirche empfiehlt schon<br />
seit 1985, den Erntedanktag regelmäßig am ersten Oktobersonntag zu begehen.<br />
Aber das scheint sich noch nicht so richtig herumgesprochen zu haben.<br />
Dieses Jahr wäre also Erntedank am 7. Oktober. Aber bei der Planung sind wir<br />
von der alten Regelung ausgegangen (30. <strong>September</strong>). Wegen der Herbstferien<br />
sind da allerdings Pfarrerin Dagmar Fischer und Pfarrer Michael Maillard mit<br />
den Konfirmanden auf Reisen.<br />
Deshalb findet bei uns der Erntedankgottesdienst noch eine Woche früher statt:<br />
Am 23. <strong>September</strong> in der Gedenkkirche Plötzensee (10 Uhr). Über Früchte, Blumen,<br />
Obst und ähnliches zum Schmücken des Altarraumes würden wir uns sehr<br />
freuen.<br />
EINLADUNGEN UND TERMINE<br />
Mittelaltertreff<br />
Am Sonnabend, 1. <strong>September</strong>, gibt es Rinderzunge und/oder Tafelspitz mit<br />
Meerrettich-, Kapern- und Rotweinsauce und diversen Beilagen.<br />
Am Sonnabend, 6. Oktober wird Wildgulasch mit Steinpilzen, Rotkohl, Preiselbeeren<br />
und Spätzle serviert. Kostenbeitrag: 9 Euro inkl. Dessert und Mineralwasser.<br />
Ort: „K-Raum“ im Gemeindezentrum Nord, Toeplerstr. 5<br />
Anmeldung bitte jeweils bis zum Mittwoch davor ans Gemeindebüro.<br />
Mittwochskreis<br />
5. <strong>September</strong>: Wir erleben Flandern mit Frau Primini<br />
19. <strong>September</strong>: Pfarrer i.R. Volkhard Schliski-Schultke: „Die Einsetzung des<br />
Abendmahls“<br />
Der „Mittwochskreis“ ist offen für alle Interessierten, die Lust haben, sich bei<br />
einer Tasse Kaffee mit verschiedenen Themen zu befassen.<br />
Treffen jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus Nord, Toeplerstr. 3
<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />
Wandern im <strong>September</strong><br />
Wandern in der Jungfernheide<br />
6. <strong>September</strong>, 10 Uhr Treffpunkt Gemeindehaus Nord,<br />
Toeplerstraße 3<br />
Kiezspaziergang in <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
20. <strong>September</strong>, 10 Uhr Treffpunkt Gemeindehaus<br />
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>, Herschelstr. 14<br />
Sonntag, 9. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
Ökumenischer Gesprächsabend<br />
Mittwoch, 5. <strong>September</strong>, in Maria Regina Martyrum, 19.30 Uhr.<br />
Pfarrer Dr. Matthias Fenski (Ökumenebeauftragter des kath. Erzbistums Berlin)<br />
referiert zum Thema “KirchenlehrerInnen in der römisch-katholischen Kirche”<br />
Gespräch um die Bibel<br />
Montag, 17. <strong>September</strong>, 16 Uhr im Gemeindezentrum Nord (Toeplerstr. 3).<br />
Thema: David (Fortsetzung).<br />
17<br />
Wir laden herzlich ein<br />
14 Uhr Festgottesdienst<br />
Predigt: Superintendent Carsten Bolz<br />
„50 Jahre <strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord“<br />
(mit Goldener Konfirmation)<br />
Anschließend bis 18 Uhr<br />
Essen & Trinken<br />
Musik & Tanz<br />
Spiele & Gespräche<br />
Ausstellung & Pfadfinderjurte<br />
Informations- & Verkaufsstände<br />
und vieles mehr<br />
auf dem Kirchengelände Toeplerstraße 1<br />
Wir freuen uns über Kuchenspenden!<br />
(Bitte vor dem Gottesdienst im Gemeindehaus abgeben)
18<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />
ORGELSOMMER II<br />
Kirchenmusik in Charlottenburg-Nord<br />
Freitag, 21. <strong>September</strong>, 20 Uhr<br />
Sühne-Christi-Kirche<br />
Martin L. Carl spielt Orgelmusiken der Romantik und Moderne.<br />
Ausklang bei einem Glas Wein.<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Das Ökumenische Gedenkzentrum Plötzensee lädt ein:<br />
Donnerstag, 27. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
18.30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Maria Regina Martyrum<br />
19.30 Uhr Gesprächsabend Gemeindezentrum Plötzensee<br />
mit Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann:<br />
„Gedenkkultur in Charlottenburg-Wilmersdorf“<br />
Donnerstag, 25. Oktober <strong>2012</strong><br />
18.30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Maria Regina Martyrum<br />
19.30 Uhr Vortrag: Gemeindezentrum Plötzensee<br />
Prof. Dr. Harald Schultze (Magdeburg):<br />
Evangelisches Märtyrergedenken im ökumenischen Kontext<br />
Der Referent ist Mitherausgeber des Sammelbandes<br />
„Ihr Ende schaut an - Evangelische Märtyrer des 20. Jahrhunderts“,<br />
Evang. Verlagsanstalt Leipzig, 2006.<br />
Ökumenisches Gedenkzentrum Plötzensee ‚Christen und Widerstand’<br />
Heckerdamm 226, 13627 Berlin<br />
Besichtigung der Gedenkkirche Plötzensee: Donnerstags 16 – 18 Uhr<br />
Der Klosterladen lädt ein<br />
Montag, 10. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Autorenlesung mit Pater Anselm Grün:<br />
"Die sieben Tröstungen. – Was Leib und Seele gut tut"<br />
Gedenkkirche Maria Regina Martyrum. Karten für 10,00 € im Klosterladen<br />
Freitag, 28. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Labyrinth-Tag mit Gernot Candolini: Lesung: "Wer segnet, wird gesegnet sein"<br />
Samstag, 29. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 10 bis 17 Uhr<br />
Seminar: Schritte und Wendungen im Lebenslabyrinth<br />
Kursgebühr: 50 €; Anmeldung: Email: srmirjam@gmx.de, Tel.: 030/364 117-18
POTHEKE<br />
AM HECKERDAMM<br />
Apotheker M. A. Erami<br />
Die gute Adresse<br />
für Ihre Gesundheit<br />
Heckerdamm 225<br />
13627 Berlin<br />
Tel. 030 34901533/36<br />
Fax 030 34901535<br />
www.apotheke-amheckerdamm.de<br />
Stoffe ab Fabrik<br />
Ganz in Ihrer Nähe<br />
Stoffe, Spitze, Tüll, Gardinen<br />
und vieles mehr.<br />
Mo bis Do 9‐15 Uhr<br />
Fr 9‐14:30 Uhr<br />
M. Schröder GmbH & Co. KG<br />
Stieffring 8, 13627 Berlin<br />
Bus 123 (Stieffring)<br />
Tel. 344 30 93<br />
www.schroeder‐spitzen.de<br />
Karmelitinnen-<br />
Kloster<br />
Regina Martyrum<br />
KLOSTER-<br />
LADEN<br />
• Bücher<br />
• Kerzen<br />
• Kunsthandwerk<br />
Heckerdamm 232<br />
Tel. 364 117-20<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr.: 10–18 Uhr,<br />
Sa. 10–13 Uhr<br />
Auch<br />
Hausbesuche<br />
Auch<br />
Hausbesuche<br />
Kontaktlinsen<br />
Augenoptik � Lück � Brillen<br />
Sehhilfen für<br />
stark Sehbehinderte<br />
Nonnendammallee 85, Siemensstadt<br />
13269 Berlin � 3 81 30 90<br />
Wir bedanken uns bei unseren Inserenten!<br />
Besuchen Sie auch unsere Internetseiten:<br />
www.gustav-adolf-gemeinde.de - www.charlottenburg-nord.de
Dante
Buchbesprechungen<br />
Ausgewählt und übersetzt von Ina-Maria Martens und Emma Viale-Stein,<br />
Fioretti della Toscana – Zweisprachiges Toskana-Lesebuch, 216 S.,<br />
9,90 €, dtv, www.dtv.de<br />
Vierzig Texte aus sieben Jahrhunderten.<br />
Die Deutschen, die eine Toskana-Leidenschaft haben, wissen, dass es eine riesige<br />
Toskana-Literatur gibt. Viele kennen manches davon, manche viel. Aber nur wenige<br />
so viel, dass man sie nicht noch überraschen könnte. Alle Anfänger, Fortgeschrittene<br />
und Kenner - werden sich freuen, in diesem Buch Bekanntes und Unbekanntes,<br />
Klassisches und Modernes, Eingängiges und Anspruchsvolles in italienisch-deutschem<br />
Paralleldruck vorzufinden: Erzählendes und Chronistisches,<br />
Feuilletons und Briefe, Gedichte und volkstümliche Redensarten.<br />
Anselm Grün, Womit habe ich das verdient – Die unverständliche Gerechtigkeit<br />
Gottes,<br />
160 S., 12,90 €, dtv, www.dtv.de<br />
Leid annehmen und verstehen.<br />
»Womit habe ich das verdient?« Diese Frage stellen sich Menschen, wenn sie mit<br />
Krankheit, Tod oder Naturkatastrophen konfrontiert werden. Aber auch das alltägliche<br />
Leid wie der Verlust des Arbeitsplatzes, Krankheit oder das schmerzhafte<br />
Scheitern von Beziehungen werfen die Fragen nach dem Warum auf. Wie<br />
kann ein barmherziger Gott dieses unbarmherzige Leid zulassen? Anselm Grün<br />
lässt solche Fragen zu. In seinem Buch gibt er theologische Antworten, er beschreibt<br />
aber auch den Umgang mit konkreten Leiderfahrungen und zeigt, wie<br />
man Leid als spirituelle Herausforderung annehmen und verstehen lernen kann.<br />
Anselm Grün, geboren 1945, ist Benediktinermönch und Autor zahlreicher Bestseller<br />
Erich Kästner, Sachliche Romanzen – Gedichte über die Liebe und andere unvermeidbare<br />
Dinge -mit einem Vorwort von Rainer Moritz und zusammengestellt<br />
von Renate Reichstein<br />
112 S., 8,90 €, dtv, www.dtv.de<br />
Kästners ›Sachliche Romanzen‹ führen uns in die bittersüßen Gefilde der Liebe,<br />
fangen in scheinbar leichtfüßigen Versen Szenerien ein, die uns allen nicht fremd<br />
sind. In unnachahmlicher Manier spießt der Dichter Menschliches und Allzumenschliches<br />
auf, von der ›Goldenen Jugendzeit‹ über die ›Repetition des Gefühls‹<br />
bis zu den Auswirkungen einer ›sehr moralischen Autodroschke‹. Nicht<br />
nur Kästner-Fans werden dieses Buch vom »amüsantesten und geistreichsten<br />
Schulmeister Deutschlands« (Marcel Reich-Ranicki) lieben und auch verschenken.<br />
Zusammengestellt von Ursula Hirsch<br />
21
22<br />
Gemeindeübergreifend<br />
Der Arbeitskreis Tag des Friedhofs lädt ein<br />
Tag des Friedhofs<br />
Sonntag, 16. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />
in der Zeit von 12 bis 19 Uhr<br />
Alter St.-Matthäus-Kirchhof<br />
Großgörschenstraße 12-14, 10829 Berlin-Schöneberg<br />
Die Schirmherrschaft hat Bischof Dr. Markus Dröge übernommen.<br />
Mit dem Alten St.-Matthäus-<br />
Kirchhof steht ein sehr kulturhistorisch<br />
bedeutender Friedhof im Mittelpunkt<br />
des Tag des Friedhofs in<br />
Berlin. Viele bekannte Persönlichkeiten<br />
haben auf dem Friedhof ihre<br />
letzte Ruhestätte gefunden, unter<br />
anderem die Gebrüder Grimm, der<br />
Mediziner und Politiker Prof. Dr.<br />
Rudolf Virchow und der Komponist<br />
Max Bruch.<br />
Bild: epd-bild<br />
Den Besuchern werden verschiedene Aktionen geboten, zum Beispiel thematisch<br />
verschiedene Führungen über den Friedhof und ein vielfältiges<br />
musikalisches Rahmenprogramm. Für Familien gibt es besondere Angebote,<br />
wie z.B. eine Lesung aus Bilderbüchern und ein Märchenerzähler.<br />
Darüber hinaus erhält der Besucher Informationen und Beratung zu den<br />
Themen Abschiednahme, Bestattung und Grabpflege.<br />
Friedhofsgärtner zeigen, wie eine Grabstelle fachgerecht bepflanzt wird.<br />
Steinmetzen führen vor, wie individuell ein Grabmal gestaltet sein kann.<br />
Die Bestatter informieren zur Bestattungsvorsorge. Darüber hinaus sind<br />
weitere Organisationen vertreten, wie z.B. Naturschutzverbände, Hospize<br />
und Trauerberater.<br />
Ideeller Träger des Tages des Friedhofs in Berlin ist der Landesverband<br />
Gartenbau und Landwirtschaft Berlin e.V. (LGL).
<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
Freud und Leid in unseren Gemeinden<br />
Juni und Juli <strong>2012</strong><br />
Getauft wurde:<br />
Philippe Werner<br />
Getraut wurden:<br />
Henry Heinisch und Jacqueline Bühlandt<br />
Bestattet wurden:<br />
Hans-Otto Knippenberg 84)<br />
Claus-Roman Mehnert (78)<br />
Horst Kopplin (80)<br />
Christel Dennewitz (76)<br />
Getraut wurden:<br />
Julia Polsfut und Iwan Olenberger<br />
Bestattet wurden:<br />
<strong>Gustav</strong> Dünkel (89)<br />
Irmgard Bauer (88)<br />
Helmut Harder (85)<br />
Imaha Biniam (39)<br />
Heinrich Wang (41)<br />
Gunhilde Schirrmann (81)<br />
Waltraud Dudczak (89)<br />
Lieselotte Geiseler (89)<br />
Henni Wappler (74)<br />
Ralf Eckelmann (72)<br />
Günter König (87)<br />
Hildegard Fix (91)<br />
Hilf, dass wir dies Gut der Erden treu verwalten immerfort!<br />
Alles soll geheiligt werden durch Gebet und Gottes Wort.<br />
Alles, was wir Gutes wirken, ist gesät in Deinen Schoß,<br />
und Du wirst die Ernte senden unaussprechlich reich und groß.<br />
Heinrich Puchta 1808-1858 - EG 512, 6<br />
Charlottenburg-<br />
Nord<br />
23
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />
Herschelstraße 14 • 10589 Berlin • Telefon 3446094 • Telefax 3447035<br />
gustav-adolf-gemeinde@t-online.de<br />
www.gustav-adolf-gemeinde.de<br />
Spendenkonto: Postbank Berlin 9625105, BLZ 10010010<br />
Gemeindebüro/Küsterei (Edelgard Lilie) - Mo, Di und Fr 9-13 Uhr, Mi 16-18 Uhr<br />
Pfarrer Ulrich Hutter-Wolandt (Vakanzverwalter) - Leibnizstraße 79, 10625 Berlin<br />
� � 31868524, Mail: hutterwolandt@web.de<br />
Seniorenarbeit (Martina Höpfner) - � 34500829 oder 03322/<strong>2012</strong>66<br />
Arbeit mit Kindern (Diakonin Claudia) - gustav-adolf-kinder@gmx.de �34094534<br />
Kirchenmusiker/in (Dorothea Verkin) - � 70710908; (Martin L. Carl) - � 78896190<br />
Kindertagesstätte Olbersstraße 15 (Claudia Müller-Strauch) - � 3442068<br />
gustav-adolf-kita@gmx.de<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />
Toeplerstraße 3 • 13627 Berlin • Telefon 3813478 • Telefax 38304401<br />
buero@charlottenburg-nord.de<br />
www.charlottenburg-nord.de<br />
Spendenkonto: Ev. Darlehensgenossenschaft 771473, BLZ 210 602 37<br />
Gemeindeteil Nord<br />
mit Sühne-Christi-Kirche<br />
Toeplerstraße 1-5 • 13627 Berlin<br />
Gemeindeteil Plötzensee<br />
und Gedenkkirche Plötzensee<br />
Heckerdamm 226 • 13627 Berlin<br />
Küsterei Toeplerstraße 3 (Paul Konstanczak) - Mo 10-12, Mi 17-19, Fr 10-12 Uhr<br />
Pfarrerin Dagmar Fischer - � 75442503 (Geschäftsführung)<br />
Pfarrer Michael Maillard – � 3942488<br />
Pfarrer i. R. Volkhard Schliski-Schultke - � 3138175<br />
Vorsitzende Gemeindekirchenrat (Claudia Ludwig) - � 033672/72600<br />
Kirchenmusiker (Martin L. Carl) - � 78896190<br />
Jugendarbeit (Daniela Kuhlisch, Marion Wettach und Team) - � 3821756<br />
Seniorenarbeit (Martina Höpfner) - � 3813478 oder 03322/<strong>2012</strong>66<br />
Kindertagesstätte Regenbogenland, Toeplerstraße 5 (Sabine Mai) - � 3811978<br />
kita-regenbogenland@charlottenburg-nord.de<br />
Kindertagesstätte Plötzensee, Heckerdamm 226 (Heide Kielhorn) - � 3812656<br />
kitaploe@charlottenburg-nord.de<br />
Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie einen Hausbesuch durch unsere Pfarrerinnen<br />
oder unsere Pfarrer wünschen! Wir stehen Ihnen (nach telefonischer<br />
Vereinbarung) zu seelsorgerischem Gespräch, Hausabendmahl, Beratung<br />
und Vermittlung von Hilfen gerne zur Verfügung.