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September 2012 - Kirchengemeinde Gustav-Adolf

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<strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Nachrichten aus den Evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong> und Charlottenburg-Nord<br />

Carl Kayser-Eichberg (1873-1964), „Kornernte“; Foto: Museum der Brotkultur Ulm - ARTHOTHEK


2<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser in<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong> und Charlottenburg-Nord!<br />

Eine kleine Geschichte zu<br />

Anfang: auf dem Heimweg<br />

von der Schule spielten Kinder<br />

immer im Garten des<br />

Riesen. Es war ein großer<br />

Garten mit wunderschönen<br />

Blumen und Bäumen und<br />

weichem Rasen. Und wenn<br />

die Kinder dem Gesang der<br />

Vögel lauschten, dann sagten<br />

sie: „Wie glücklich sind wir<br />

hier!“ Eines Tages kehrte der<br />

Riese von einer langen Reise zurück.<br />

Als er die Kinder im Garten spielen<br />

sah, rief er ganz wütend: „Was macht<br />

ihr hier in meinem Garten?“ Er baute<br />

eine hohe Mauer rings um seinen Garten<br />

und stellte ein Schild auf: Betreten<br />

bei Strafe verboten! Der Sommer kam.<br />

Überall im Lande blühten Blumen und<br />

Bäume, und es sangen die Vögel - nur<br />

im Garten des Riesen war immer noch<br />

Winter. Der Riese schaute in seinen<br />

winterlichen Garten und schüttelte den<br />

Kopf: „Ich verstehe einfach nicht, warum<br />

der Sommer in diesem Jahr ausbleibt.“<br />

Eines Morgens hörte der Riese eine<br />

liebliche Vogelstimme und er freute<br />

sich riesig. Und was sah er? Er sah etwas<br />

wunderbar Schönes! Durch einen<br />

kleinen Spalt in der Mauer waren die<br />

Kinder hereingekrochen. Da zeigte<br />

auch der Riese Gefühle. Er holte eine<br />

große Brechstange und brach die Mauer<br />

nieder. Von nun an spielte er jeden<br />

Tag mit den Kindern in seinem schönen<br />

Garten.<br />

„Mit meinem Gott kann ich über<br />

Betrachtungen<br />

von Pfarrer<br />

Ulrich Hutter-Wolandt,<br />

Vakanzverwalter in der<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde<br />

Foto: U. Hutter-Wolandt<br />

Mauern springen“, so steht es im 2. Samuelbuch<br />

Kap. 22. Das hört sich gut an.<br />

Das könnte doch was sein, was mir<br />

weiter helfen kann. Einfach die Mauern<br />

überspringen, die Wälle zerschlagen!<br />

Einfach weg damit! Doch vielleicht gibt<br />

es doch ein „Halt!“. Einen Augenblick<br />

- die Mauern sind doch eigentlich zum<br />

Schutz gedacht...?! Zum Schutz meines<br />

Eigentums. Zum Schutz meiner Gefühle!<br />

Blicken wir noch einmal auf den Riesen<br />

in unserer kleinen Geschichte. Der<br />

lebt hinter seiner dicken Mauer. Und er<br />

lebt eigentlich ganz gut. Keiner der ihn<br />

nervt. Allein und doch irgendwie wohl<br />

glücklich. Nur, das Ding mit der Sonne<br />

und dem Sommer, - da fehlt einfach<br />

was. Aber sonst... Nein, die Mauer, so<br />

denkt der Riese, die Mauer ist schon in<br />

Ordnung. Und auf die Jahreszeiten hat<br />

er ja sowieso keinen Einfluss. So denkt<br />

der Riese. Er merkt nämlich nicht, WA-<br />

RUM der Sommer ausbleibt. Er merkt<br />

ja noch nicht einmal, dass überall schon<br />

Sommer ist, außer in seinem Garten. Es<br />

ist nämlich nicht alles in Ordnung mit


der Mauer. Er igelt sich ein und bemerkt<br />

seine Umwelt gar nicht mehr.<br />

Und es würde wohl heute noch ganzjährig<br />

bei ihm Winter sein, wenn<br />

nicht... ja, wenn nicht etwas von außen<br />

gekommen wäre: in diesem Fall waren<br />

es die Kinder, die gern wieder in diesem<br />

Garten spielen wollten, der gar<br />

nicht ihr Garten war.<br />

Und diese Kinder tun dem Garten<br />

gut: spielende, lachende, fröhliche Kinder.<br />

Und es tut nicht nur dem Garten<br />

gut. Für den Riesen ist das genauso<br />

wichtig, auch wenn der das noch gar<br />

nicht bemerkt hat. Die Kinder finden<br />

ein kleines Loch, einen Spalt. Sie finden<br />

den Weg hinein in den Garten, der eigentlich<br />

doch fest ummauert ist.<br />

Und jetzt merkt es auch der Riese: genau<br />

das war es, was fehlte. Das Lachen<br />

der Kinder. Das war es, was falsch war:<br />

die Mauer um seinen Garten, die Mauer<br />

um sich. Er riss sie ab und spielte mit<br />

den Kindern. Und so kann es auch mit<br />

‘Brückenschlag’<br />

wird herausgegeben von den Gemeindekirchenräten<br />

der Evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong> und Charlottenburg-Nord.<br />

Erscheinungsweise monatlich. Abgabe kostenlos.<br />

Redaktion: Christa Fuchs, Bernd Gron, Edelgard<br />

Lilie, Michael Maillard, Sonja Pitsker, Christa<br />

Thorau<br />

Layout: Bernd Gron<br />

Anzeigenberatung: Clemens Hirsch (3829386)<br />

(hirsch@charlottenburg-nord.de)<br />

Druck: Wiesjahn, 13507 Berlin,<br />

Auflage: 2.000 Stück - 14. Jahrgang, Nr. 139<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />

12.09.<strong>2012</strong>.<br />

Bis dahin bitte Artikel in den Gemeindebüros<br />

abgeben. Danach eingehende Artikel werden<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Editorial<br />

3<br />

Gott sein: Es kann sein, dass man selbst<br />

den Weg nach draußen neu suchen<br />

muss. Und Gott hilft uns dabei. Ganz<br />

sicher! Wir müssen nur Vertrauen haben<br />

und es wagen. Und es kann auch<br />

sein, dass „die da draußen“ den Weg<br />

nach drinnen suchen und ihn mit Gottes<br />

Hilfe auch finden. Auch darauf können<br />

wir vertrauen. Denn Gott steht zu<br />

uns. „Er führte mich hinaus ins Weite,<br />

er befreite mich, denn er hatte an mir<br />

Gefallen!“ (Psalm 18,20) Und diese<br />

Weite wünsche ich uns im <strong>September</strong>,<br />

beim Tag des Offenen Denkmals, bei<br />

der Goldkonfirmation in der <strong>Gustav</strong>-<br />

<strong>Adolf</strong>-Gemeinde, beim 50jährigen Bestehen<br />

der Gemeinde Charlottenburg-<br />

Nord und beim Erntedankfest. Bleiben<br />

Sie gesund und behütet. Eine gute Zeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Ulrich Hutter-Wolandt<br />

MONATSSPRUCH<br />

SEPTEMBER <strong>2012</strong><br />

JEREMIA 23, 23<br />

Bin ich nur ein<br />

Gott, der nahe ist,<br />

spricht der HERR,<br />

und nicht auch ein<br />

Gott, der ferne<br />

ist?


Blumen am<br />

Goebelplatz<br />

��Dekorative Sträuße und Steckschalen<br />

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��ausgefallene Pflanzen für Innen und Außen<br />

Sonntagsöffnung 9-12 Uhr<br />

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Tel: 030/381 29 01<br />

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Für Menschen mit Demenz<br />

und Ihren Angehörigen,<br />

bieten wir Betreuungsgruppen<br />

und Besuchsdienste an.<br />

Koordinator H.- J. Würfel<br />

Tel.: 030/ 383 967 25<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie bei<br />

einem Besuch der Gemeindehäuser,<br />

beim Gottesdienst oder auch sonst,<br />

unser Gemeindeheft für Ihre Nachbarn,<br />

Bekannten oder Freunde mitnehmen<br />

� Krankenpflege – Hauspflege – Soziale Beratung Toeplerstraße 5, 13627 Berlin<br />

� Alle Leistungen im Rahmen der Pflegeversicherung Pflegedienstleitung Frau Rusch<br />

� Qualifizierte Beratung und Hilfe bei Antragstellung Tel.: 383 967 0, Fax :383 967 28<br />

� Vermittlung anderer Dienste, Pflegehilfsmittelverleih www.diakonie-charlottenburg.de


Anlässlich des<br />

Welt-Alzheimertages <strong>2012</strong><br />

23. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-<br />

Kirche<br />

Breitscheidplatz<br />

„Ich will dich segnen und<br />

du sollst ein Segen sein“<br />

Ökumenischer Segnungsgottesdienst<br />

für pflegende Angehörige, Menschen<br />

mit Demenz, Pflegekräfte und<br />

Ehrenamtliche<br />

Pfarrerin Geertje-Froken Bolle<br />

Superintendentin Dr. Birgit Klostermeier<br />

Dekan Rainer Lau<br />

Ansprechpartner für den Gottesdienst sind:<br />

Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.<br />

Tel. 890 94 357<br />

www.alzheimer-berlin.de<br />

Geistliches Zentrum für Menschen mit Demenz<br />

und deren Angehörige<br />

Ev. Luther-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Frau Anna Bach,<br />

Tel. 261 24 70<br />

www.glaube-und-demenz.de<br />

Gemeindeübergreifend<br />

DANKE!<br />

5<br />

DAS, WAS WIRKLICH ZÄHLT,<br />

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FÜR DIESE WAHREN<br />

LEBENSWERTE EIN BESONDERER<br />

DANK AM ERNTEDANKFEST!<br />

Susanne Breit-Keßler<br />

Text aus:<br />

"chrismon", das evangelische Monatsmagazin<br />

der Evangelischen Kirche.<br />

www.chrismon.de<br />

Bild: epd-Bild


Wolfram Müller<br />

Heckerdamm 225-231 (an der Post)<br />

13627 Berlin, Tel./Fax 345 36 67<br />

Mo-Fr 6:30-18:30 Uhr<br />

Sa 6:30-13:30 Uhr So 8:00-11:00 Uhr<br />

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Bewohner


<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

MUSIKALISCHE SOMMERKLÄNGE<br />

Das sollten wir nicht gleich vergessen. Zwei Konzerte zum Anfang und zum<br />

Ende der Ferienzeit:<br />

Ein „Sommerliches Chorkonzert“ gestalteten die <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kantorei und<br />

die Charlottenburger Kantorei gemeinsam am 10. Juni in der <strong>Gustav</strong>- <strong>Adolf</strong>- Kirche,<br />

geleitet von ihrem Kantor Martin L. Carl . Es war ein Vergnügen, diese bunt<br />

gemischte, sorgfältig erarbeitete Folge alter Lieder und Melodien in vorwiegend<br />

modernen Chorsätzen anzuhören!<br />

In der Mitte des Programms hörten wir zwei kurzweilige Orgelstücke und Chorkompositionen,<br />

gesungen von der Charlottenburger Kantorei. Sie feiert gerade<br />

ihr 50-jähriges Bestehen, herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Bei dem letzten,<br />

besonders stimmungsvollen Teil der Abendlieder waren wieder alle Sängerinnen<br />

und Sänger mit vollem Klang beteiligt; und den „kühlen Abendwind“<br />

durften auch wir Zuhörer noch im Kanon mit begrüßen. „We are not alone“ bildete<br />

den bejubelten Kehraus (Solo: Sonja Pitsker).<br />

Christa Thorau<br />

Jährlich gibt der Männerchor „Götterfunken“ ein immer sehr gut besuchtes<br />

Konzert in unserer Kirche. Am 12. August <strong>2012</strong> präsentiere er sich nun zum<br />

fünften Mal, diesmal mit einer Sommerserenade unter der Leitung von Martin<br />

Funke.<br />

Gesänge für Männerchor erklangen im ersten Teil, im zweiten Teil schöne alte<br />

Volkslieder, die mancher Zuhörer gern mitsummte. Vielen Dank für dieses Erlebnis,<br />

auch an Jürgen Wehrmann, der die launigen Zwischentexte sprach.<br />

In die Vorbereitungen des anschließenden Sommerfestes im Kirchgarten hatten<br />

Susanne Funke mit ihren Helferinnen und Helfern viel Mühe gesteckt, auch dafür<br />

ein herzliches DANKE! Es war ein gelungener Abend - bei schönem Wetter!<br />

Christa Fuchs<br />

Einladung zum Fest der Goldenen Konfirmation!<br />

Sind Sie 1962 oder früher eingesegnet worden?<br />

Dann melden Sie sich doch bei uns im Gemeindebüro<br />

an (Tel.: 344 60 94)!<br />

Wir feiern die Goldene Konfirmation im Gottesdienst<br />

am 9. <strong>September</strong> <strong>2012</strong> um 10 Uhr. Bitte auch<br />

an Ihre Mitkonfirmandinnen und -konfirmanden<br />

weitersagen!<br />

7


8<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

Tag des offenen Denkmals <strong>2012</strong><br />

in <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

am 8. <strong>September</strong> 10.00 -14.00<br />

und am 9. <strong>September</strong> 11.00 -16.00<br />

Auch in diesem Jahr gibt es in unserer Kirche zum „Tag des offenen Denkmals“<br />

die Gelegenheit zu besonderen Informationen und Führungen in unserem wertvollen<br />

Kirchengebäude.<br />

Liebe Gemeinde, liebe Leute im Kietz!<br />

Wie in jedem Jahr sind wir auch diesmal als denkmalgeschützte Kirche für<br />

Besichtigungen geöffnet und freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Führungen am Sonnabend: 10.30 Uhr und 12.30 Uhr<br />

Führungen am Sonntag: 11.30 Uhr, 13.30 Uhr, 15.30 Uhr (bis 11.30 Gottesdienst)<br />

Einige Veranstaltungshefte liegen noch bei uns, aber wer Genaues über alle Projekte in<br />

Berlin wissen will, muss diesmal ins Internet gucken unter www.berlin.de/denkmaltag<br />

Wandern im <strong>September</strong><br />

Bilder: Gemeindearchiv <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

Wandern in der Jungfernheide<br />

6. <strong>September</strong>, 10 Uhr Treffpunkt Gemeindehaus Nord,<br />

Toeplerstraße 3<br />

Kiezspaziergang in <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

20. <strong>September</strong>, 10 Uhr Treffpunkt Gemeindehaus<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>, Herschelstr. 14


<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

Erntedankfest International mit<br />

Café <strong>Gustav</strong> für Klein und Groß<br />

Auch in diesem Jahr feiern wir in der<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde einen Gottesdienst<br />

zum Erntedankfest, der am 30.<br />

<strong>September</strong> <strong>2012</strong> um 11.00 Uhr (!) in<br />

der <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kirche stattfindet<br />

und von Superintendent Carsten Bolz<br />

unter Beteiligung der Kinder unserer<br />

KITA gestaltet wird. Nach dem Gottesdienst<br />

können sich die Gottesdienstbesucher<br />

bei leckerer Suppe, die<br />

von der KITA hergestellt wird, und<br />

vielen internationalen Speisen, die<br />

vom Café <strong>Gustav</strong> angeboten werden,<br />

stärken. Und es besteht natürlich auch<br />

die Möglichkeit, sich im Gespräch auszutauschen.<br />

Kinder basteln und gestalten<br />

am Kinderstand mit Diakonin<br />

Claudia Bücherl.<br />

Vielleicht wird auch die Frage gestellt:<br />

was bedeutet heute eigentlich Erntedank?<br />

„Der Mensch lebt nicht vom<br />

Brot allein.“ Ein bekanntes Jesuswort,<br />

das viele heute gar nicht mehr als Jesuswort<br />

erkennen. Man benutzt dieses<br />

Wort oft scherzhaft, wenn man etwas<br />

ganz besonderes zu essen bekommt.<br />

Aber das Wort Jesu geht weiter: „Der<br />

Mensch lebt nicht vom Brot allein,<br />

sondern von jedem Wort, das Gott<br />

spricht.“ Wir Menschen sorgen uns oft<br />

um „unser Brot“, um das, was wir<br />

meinen, dringend zu brauchen: in der<br />

Schule die „coolen“ Klamotten, um<br />

mithalten zu können, bei den Erwachsenen<br />

ein schnelles Auto, eine schicke<br />

Wohnung oder einen gut bezahlten<br />

Job. Jesus aber sagt: Essen und Kleidung<br />

sind wichtig, genauso wie ein<br />

9<br />

Dach über dem Kopf oder ein Beruf.<br />

Aber: es gibt noch andere Dinge, die<br />

wir zum Leben brauchen. Der Mensch<br />

lebt von jedem Wort, das Gott spricht.<br />

Es sind die Dinge, die das Leben lebenswert<br />

machen: Sonne, Wärme und<br />

Liebe im Umgang der Menschen miteinander<br />

machen das Leben schöner.<br />

Freundliche Worte und Gesten, fröhliche<br />

Lieder, gemeinsames Lachen und<br />

miteinander essen machen das Leben<br />

bunter. Das ist ganz besonders dann<br />

wichtig, wenn es uns nicht so gut geht,<br />

dann, wenn die eigenen „Vorräte“<br />

aufgebraucht sind. In denen es kälter<br />

und dunkler im Leben wird. Dann ist<br />

es gut, sich an das Schöne, Bunte und<br />

Fröhliche des Lebens, das auch von<br />

Gott kommt, zu erinnern!<br />

Und da wir am Erntedankfest nicht<br />

nur an uns denken sollen, bitten wir<br />

Sie herzlich auch in diesem Jahr wieder<br />

um Erntegaben – auch zum Ausschmücken<br />

unserer Kirche. Sie können<br />

die Erntegaben am<br />

Samstag, dem 29. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>,<br />

in der Zeit von 10 bis 12.00 Uhr<br />

in der Kirche vorbeibringen oder am<br />

Sonntag vor dem Gottesdienst abgeben.<br />

Die Erntegaben werden nach dem<br />

Gottesdienst zum Kauf angeboten, der<br />

Erlös kommt der Suppenküche im Kirchenkreis<br />

Charlottenburg zugute, damit<br />

Menschen, denen es in unserer<br />

Stadt nicht so gut geht, „Lebensmittel<br />

– Mittel zum Leben“ haben.<br />

Ulrich Hutter-Wolandt


10<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

Angebote für Kinder<br />

Kiezfest am Mierendorffplatz<br />

6. <strong>September</strong> ab 16.00 Uhr<br />

Luthers ROSE - Kinderbastelstand der Gemeinde<br />

Offene Angebote für Grundschüler<br />

Immer Donnerstag, immer mit Abendessen, immer für Alle, immer kostenlos,<br />

immer 16:30 – 18:30 Uhr. Gemeindehaus Herschelstraße 14.<br />

13. <strong>September</strong> Bildergeschichten selber erfinden<br />

20. <strong>September</strong> Kartoffelfest: Essen und Drucken - Kartoffelsuppe aus unseren<br />

selbst geernteten Kartoffeln und Kartoffeldruckarbeiten<br />

27. <strong>September</strong> Erntedank naht, Obst verarbeiten -<br />

wir kochen Marmelade und mehr<br />

MINI-Gottesdienst<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kirche, Herschelstraße 14<br />

Für Kinder bis 8 Jahre und deren Begleitung in der Kirche<br />

Sonntag, 16. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

von 11.30 bis 12.00 Uhr<br />

Kindertage in den Herbstferien<br />

In diesem Jahr können Kinder in unserem Kiez die Herbstferien einmal<br />

anders erleben. Unter dem Titel: „Biblisch kochen - christlich teilen -<br />

himmlisch speisen“ bietet Diakonin Claudia für Kinder im Grundschulalter<br />

vom 8. bis 12. Oktober <strong>2012</strong> täglich von 9.00 bis 14.00 Uhr Kindertage<br />

an, an denen die Kinder ganz viel Praktisches zum Thema Essen<br />

erfahren und erleben und auch Essen selber herstellen können.<br />

Dabei kommt auch der biblische Aspekt des Essens und Teilens zur<br />

Sprache.<br />

Anmeldungen bitte bei Diakonin Claudia (Tel.: 34094534). Die Kindertage<br />

werden mit einem Familiengottesdienst am 14. Oktober <strong>2012</strong> um<br />

10.00 Uhr abgeschlossen.<br />

Herzliche Einladung zu den Kindertagen in den Herbstferien!


Für alle<br />

Flötenkreis (Frau Spreemann,<br />

Tel. 3454960), Montag 18:30-20:30 Uhr<br />

PerformanceChor für experimentellen<br />

Gesang (Rebekka Uhlig),<br />

Mo 19:00-21:00 Uhr<br />

Guttempler-Gemeinschaft Perspektive<br />

(Herr Kaminski, Tel. 3452921<br />

Mo 19:30-21:30 Uhr<br />

Guttempler-Gemeinschaft City<br />

(Herr Kellner, Tel. 3447816),<br />

Di 19:00-22:00 Uhr<br />

Abendgebet nach Taizé<br />

(Anna Hellmich)<br />

hellmich.anna@ googlemail.com,<br />

Manuel Kliem, 0172/1063587)<br />

Di 19:30 Uhr<br />

Männerchor „Götterfunken“<br />

(Martin Funke, Tel. 4041981),<br />

Di einmal im Monat, bitte erfragen<br />

Basarkreis (Frau Richert),<br />

Mi 10:00-12:00 Uhr<br />

Kantorei (Martin L. Carl,<br />

Tel. 78896190), Mi 19:30-22:00 Uhr<br />

CHORALLE – Der Chor für alle<br />

(Dorothea Verkin, Tel. 70710908),<br />

Di ab 18:15 Uhr<br />

Italienisch<br />

(Martina Höpfner, Tel. 34500829)<br />

11:00 Uhr Konversation<br />

11:30 Uhr Unterricht<br />

Für Jugendliche<br />

Konfirmandenunterricht<br />

(Auskunft in der Küsterei),<br />

Mi 17:30-19:00 Uhr<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

Wir laden ein ...<br />

11<br />

Für ältere Menschen<br />

Gymnastikgruppe (Brigitte Feser, Sabine<br />

Kopetcz), Di 10:00 Uhr<br />

Seniorenkreis (Martina Höpfner)<br />

Mi 14:00-16:00 Uhr<br />

Kinder und Familie<br />

Mini-Gottesdienst (Diakonin Claudia),<br />

für Minis bis 7 J., jeden 2. So im Monat,<br />

11:30-12:00 Uhr für Kinder, Mütter,<br />

Väter, Großeltern, Freunde<br />

Kindergottesdienst in der Kita<br />

(Diakonin Claudia), Mi 11:30 Uhr<br />

Treffpunkt für Kinder<br />

(Diakonin Claudia), immer Donnerstag,<br />

immer mit Abendessen, immer für Alle,<br />

von 1.-6. Klasse,<br />

immer 16:30-18:30 Uhr<br />

Sprechzeiten für Familien<br />

(Diakonin Claudia), nach Vereinbarung<br />

„Musikgarten“<br />

Angebote der Evangelischen<br />

Familienbildung (Tel. 31997153)<br />

im Gemeindehaus Herschelstraße<br />

(Angelika Schiefer),<br />

Mo ab 16:00 Uhr<br />

Musik und Bewegung für Kinder:<br />

Spiel - Kontakt - Bewegung für<br />

Kleinkinder (1-2 Jahre) (Silvia Wanke),<br />

Mi 9:30-11:00 Uhr<br />

PEKiP (Prager Eltern-Kind-Programm)<br />

(Frau Neeb), Do 10:00-11:30 Uhr<br />

Treffpunkt für Eltern mit Zwillingen<br />

(Frau Neeb), Do 11:45-13:15 Uhr<br />

Sprechstunde Patientenverfügung<br />

Frau Dr. Grauel hält Sprechstunde für alle Interessierten.<br />

Beratungstermine können Sie vereinbaren unter 344 60 94.


12<br />

2. <strong>September</strong><br />

13. So. n. Trinitatis<br />

9. <strong>September</strong><br />

14. So. n. Trinitatis<br />

16. <strong>September</strong><br />

15. So. n. Trinitatis<br />

23. <strong>September</strong><br />

16. So. n. Trinitatis<br />

30. <strong>September</strong><br />

17. So. n. Trinitatis<br />

7. Oktober<br />

18. So. n. Trinitatis<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kirche<br />

Herschelstraße 14<br />

10 Uhr<br />

Stephan Kunkel<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

10 Uhr<br />

Ulrich Hutter-Wolandt<br />

Goldene Konfirmation<br />

10 Uhr<br />

Klaus Raschkowski<br />

10 Uhr<br />

Ulrich Hutter-Wolandt<br />

11 Uhr<br />

Carsten Bolz<br />

Erntedankfest mit Choralle-Chor<br />

10 Uhr<br />

Ulrich Hutter-Wolandt<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Nach den Gottesdiensten laden wir<br />

in beiden Gemeinden ein zum<br />

gemeinsamen Kaffeetrinken


2. <strong>September</strong><br />

13. So n. Trinitatis<br />

9. <strong>September</strong><br />

14. So. n. Trinitatis<br />

16. <strong>September</strong><br />

15. So. n. Trinitatis<br />

23. <strong>September</strong><br />

16. So. n. Trinitatis<br />

Donnerstag<br />

27. <strong>September</strong><br />

30. <strong>September</strong><br />

17. So. n. Trinitatis<br />

7. Oktober<br />

18. So. n. Trinitatis<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />

Sühne-Christi-Kirche<br />

Toeplerstraße 1<br />

10 Uhr<br />

Dagmar Fischer<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

!!! 14 Uhr !!!<br />

Dagmar Fischer<br />

Predigt: Carsten Bolz<br />

Gottesdienst zum<br />

Sommerfest<br />

10 Uhr<br />

Bernhard Fricke<br />

(Kindergottesdienst parrallel)<br />

Gedenkkirche<br />

Plötzensee<br />

Heckerdamm 226<br />

10 Uhr<br />

Michael Maillard<br />

(Vorverlegtes<br />

Erntedankfest)<br />

18.30 Uhr<br />

Ökumenisches Friedensgebet<br />

Kath. Kirche Maria Regina Martyrum, Heckerdamm 230<br />

10 Uhr<br />

Peter Hollnack<br />

10 Uhr<br />

Dagmar Fischer<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Gottesdienste im Seniorenwohnhaus:<br />

Mittwoch, 19. <strong>September</strong>, 10.00 Uhr, Schweiggerweg 2, EG Raum 12<br />

13


14<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />

... in den Gemeindeteil Nord<br />

Offene Treffpunkte<br />

MOCA - das Montags-Café<br />

Kaffee-Tee-Spiele-Gespräche-Gebäck<br />

Montag 14-16 Uhr<br />

Malgruppe - Montag 15-17 Uhr<br />

Wandergruppe (Martina Höpfner)<br />

Erster Donnerstag im Monat 10 Uhr<br />

„Kleidertrödel“ im Trödelkeller<br />

(Martina Höpfner und Team)<br />

Zugang von der Straße, Toeplerstr. 5<br />

Montag 14-16 Uhr<br />

„Mittelaltertreff“ (s. Gemeindeseiten)<br />

1. Samstag im Monat<br />

Gespräch um die Bibel<br />

(Leitung: Herr Zehnpfund<br />

Tel. über Diakoniestation 31597514)<br />

Montag 16 Uhr, 1x monatlich - siehe<br />

Gemeindeseiten<br />

Für Kinder und Jugendliche<br />

Konfirmandenunterricht (Pfn. Fischer)<br />

Mittwoch 17 Uhr, K-Raum<br />

Pfadfindergruppen - VCP – Verband<br />

Christlicher Pfadfinderinnen und<br />

Pfadfinder (Jan 3191113), Toeplerstr. 5,<br />

Eingang bei Wohnung Maillard<br />

11-13 Jahre: Dienstag 17 Uhr<br />

7-10 Jahre: Mittwoch 17 Uhr<br />

Für ältere Menschen<br />

In Bewegung bleiben<br />

Seniorengymnastik (Frau Trieschnigg)<br />

Dienstag 10-11 Uhr und 11-12 Uhr<br />

„Mittwochskreis“ - Mittwoch, 15 Uhr<br />

2x im Monat, siehe Gemeindeseiten<br />

Musik<br />

Charlottenburger Kantorei<br />

(Martin L. Carl, 78896190)<br />

Donnerstag 19:30 Uhr<br />

Wir laden ein ...<br />

Angebote der Evangelischen<br />

Familienbildung<br />

(Telefon 31997153)<br />

im Gemeindezentrum Nord,<br />

Toeplerstr. 3+5<br />

Pekip - Prager-Eltern-Kind-Programm<br />

(Kerstin Beiner)<br />

Dienstag 10-11:30 Uhr<br />

Gymnastik für Frauen (Evi Hornig),<br />

Dienstag, Gruppe 1: 17:30-18:30 Uhr<br />

Gruppe 2: 18:30-19:30 Uhr<br />

Yoga für Frauen (Gisela Krüger)<br />

Mittwoch 17:30-18:30 Uhr<br />

Englisch-Konversation<br />

(Malve McAllen) Donnerstag 15 Uhr<br />

... in den Gemeindeteil Plötzensee<br />

Ökumenisches Gedenkzentrum<br />

Plötzensee, Donnerstag 16-18 Uhr<br />

Kirchenchor<br />

(Clemens Hirsch, 3829386)<br />

Bis auf Weiteres kein Chortreffen<br />

Handarbeits– und Bastelkreis<br />

(Leitung: Frau Frey, 38302373)<br />

Mittwoch 10-13 Uhr<br />

Für Frauen<br />

Zumba-Tanzkurs für Frauen<br />

(Marion Wettach), Dienstag 10-11 Uhr<br />

Für Kinder und Jugendliche<br />

Café Nightflight (3821756,<br />

nightflight @ charlottenburg-nord.de)<br />

Freitag, Samstag, Sonntag 16-21 Uhr<br />

Kindertanz und „Tschai-Café“<br />

Freitag 16-17 Uhr


<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />

KURZ BERICHTET<br />

Kirchgeld und Spenden<br />

Wir danken herzlich allen Spendern und Kirchgeldzahlern.<br />

Mit diesem Geld können wir wichtige Bereiche unserer Arbeit weiter aufrecht<br />

erhalten.<br />

Im Juni wurden 716,03 Euro Kirchgeld gezahlt.<br />

Unsere Kontonummer für Kirchgeld und Spenden: Konto-Inhaber: <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Charlottenburg-Nord, Kontonummer: 771473, Ev. Darlehensgenossenschaft,<br />

BLZ 210 602 37, Verwendungszweck: Kirchgeld (oder konkreter Spendezweck).<br />

Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig.<br />

Bitte prüfen Sie doch einmal, ob auch Ihnen die Zahlung eines Kirchgeldes<br />

möglich ist. Schon ein paar Euro monatlich helfen uns sehr.<br />

Genauere Informationen erhalten Sie in unserem Faltblatt „Kirchgeld und<br />

Spenden“. Es liegt in unseren Gemeindezentren aus. Gerne senden wir es Ihnen<br />

auch zu.<br />

(Internet: www.charlottenburg-nord.de/Kontakt/Buero/Kirchgeld.html)<br />

50 Jahre eigenständige <strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />

Am 1. März 1962 trat eine Urkunde in Kraft, derzufolge die damalige <strong>Gustav</strong>-<br />

<strong>Adolf</strong>-Gemeinde in zwei selbständige <strong>Kirchengemeinde</strong>n geteilt wurde. So entstanden<br />

die „<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde-Süd“ und die „<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde-<br />

Nord“. Den südlichen Teil – um die <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Kirche herum – kennen wir<br />

heute als <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-Gemeinde, während der nördliche Teil sich etwas später<br />

einen ganz neuen Namen gab: Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord.<br />

Seit 50 Jahren ist unsere Gemeinde also eine eigenständige <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Das wollen wir natürlich feiern – im Rahmen unseres Sommerfestes am 9. <strong>September</strong><br />

<strong>2012</strong> (siehe Einladung Seite 17!)<br />

Zur Zeit der „Gemeindegründung“ stand schon das Gemeindehaus Toeplerstraße,<br />

das 1959 eingeweiht worden war. 1964 kamen die Sühne-Christi-Kirche und<br />

die Flachbauten in der Toeplerstraße dazu, und am 1. Advent 1970 wurde das<br />

Gemeindezentrum Plötzensee seiner Bestimmung übergeben.<br />

Einiges war vor einem halben Jahrhundert in Charlottenburg-Nord ziemlich anders<br />

als heute. Viele junge Familien zogen in die neuen Mietshäuser. So gab es<br />

z.B. einen sehr lebendigen Kindergottesdienst. An einem Kindergottesdienstausflug<br />

im Juli 1962 nahmen 135 Kinder und 96 Erwachsene teil! Im Juni und Juli<br />

des gleichen Jahres wurden 10 Paare getraut – so viele Trauungen haben wir<br />

heute nicht einmal in zwei Jahren.<br />

Gottesdienste wurden jeden Sonntag in beiden Gemeindeteilen um 10 Uhr gefeiert:<br />

In „Nord“ im Saal in der Toeplerstraße, in Plötzensee in der Schule. Anschließend<br />

gab es an beiden Gottesdienststätten auch einen Kindergottesdienst.<br />

Wer hat Erinnerungen an die Zeit um 1962? Wie wurden damals die Gottes-<br />

15


16<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />

dienste im Gemeindesaal gefeiert? Wie und wo fanden die Konfirmationen statt?<br />

Welche Gemeindegruppen, -aktivitäten und -höhepunkte gab es? Wie sah das<br />

Wohnumfeld aus? Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Michael Maillard (auch wenn<br />

Sie Fotos oder andere Erinnerungsstücke haben).<br />

Michael Maillard<br />

Wann wird eigentlich das Erntedankfest gefeiert?<br />

Um den Termin des Erntedankfestes gibt es immer wieder Verwirrung.<br />

Traditionell wird es am Sonntag nach dem Michaelistag (29. <strong>September</strong>) gefeiert,<br />

und so steht es auch in vielen Kirchenkalendern. Diese Regelung geht u.a. auf<br />

einen Erlass des preußischen Königs aus dem Jahre 1773 zurück. Sie bedeutet,<br />

das das Fest meistens auf den ersten Sonntag im Oktober fällt, aber nicht immer.<br />

Dieses Jahr fiele es auf den 30. <strong>September</strong>.<br />

Die katholische deutsche Bischofskonferenz legte 1972 den ersten Sonntag im<br />

Oktober als Festtermin fest, und auch die Evangelische Kirche empfiehlt schon<br />

seit 1985, den Erntedanktag regelmäßig am ersten Oktobersonntag zu begehen.<br />

Aber das scheint sich noch nicht so richtig herumgesprochen zu haben.<br />

Dieses Jahr wäre also Erntedank am 7. Oktober. Aber bei der Planung sind wir<br />

von der alten Regelung ausgegangen (30. <strong>September</strong>). Wegen der Herbstferien<br />

sind da allerdings Pfarrerin Dagmar Fischer und Pfarrer Michael Maillard mit<br />

den Konfirmanden auf Reisen.<br />

Deshalb findet bei uns der Erntedankgottesdienst noch eine Woche früher statt:<br />

Am 23. <strong>September</strong> in der Gedenkkirche Plötzensee (10 Uhr). Über Früchte, Blumen,<br />

Obst und ähnliches zum Schmücken des Altarraumes würden wir uns sehr<br />

freuen.<br />

EINLADUNGEN UND TERMINE<br />

Mittelaltertreff<br />

Am Sonnabend, 1. <strong>September</strong>, gibt es Rinderzunge und/oder Tafelspitz mit<br />

Meerrettich-, Kapern- und Rotweinsauce und diversen Beilagen.<br />

Am Sonnabend, 6. Oktober wird Wildgulasch mit Steinpilzen, Rotkohl, Preiselbeeren<br />

und Spätzle serviert. Kostenbeitrag: 9 Euro inkl. Dessert und Mineralwasser.<br />

Ort: „K-Raum“ im Gemeindezentrum Nord, Toeplerstr. 5<br />

Anmeldung bitte jeweils bis zum Mittwoch davor ans Gemeindebüro.<br />

Mittwochskreis<br />

5. <strong>September</strong>: Wir erleben Flandern mit Frau Primini<br />

19. <strong>September</strong>: Pfarrer i.R. Volkhard Schliski-Schultke: „Die Einsetzung des<br />

Abendmahls“<br />

Der „Mittwochskreis“ ist offen für alle Interessierten, die Lust haben, sich bei<br />

einer Tasse Kaffee mit verschiedenen Themen zu befassen.<br />

Treffen jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus Nord, Toeplerstr. 3


<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />

Wandern im <strong>September</strong><br />

Wandern in der Jungfernheide<br />

6. <strong>September</strong>, 10 Uhr Treffpunkt Gemeindehaus Nord,<br />

Toeplerstraße 3<br />

Kiezspaziergang in <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

20. <strong>September</strong>, 10 Uhr Treffpunkt Gemeindehaus<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>, Herschelstr. 14<br />

Sonntag, 9. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Ökumenischer Gesprächsabend<br />

Mittwoch, 5. <strong>September</strong>, in Maria Regina Martyrum, 19.30 Uhr.<br />

Pfarrer Dr. Matthias Fenski (Ökumenebeauftragter des kath. Erzbistums Berlin)<br />

referiert zum Thema “KirchenlehrerInnen in der römisch-katholischen Kirche”<br />

Gespräch um die Bibel<br />

Montag, 17. <strong>September</strong>, 16 Uhr im Gemeindezentrum Nord (Toeplerstr. 3).<br />

Thema: David (Fortsetzung).<br />

17<br />

Wir laden herzlich ein<br />

14 Uhr Festgottesdienst<br />

Predigt: Superintendent Carsten Bolz<br />

„50 Jahre <strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord“<br />

(mit Goldener Konfirmation)<br />

Anschließend bis 18 Uhr<br />

Essen & Trinken<br />

Musik & Tanz<br />

Spiele & Gespräche<br />

Ausstellung & Pfadfinderjurte<br />

Informations- & Verkaufsstände<br />

und vieles mehr<br />

auf dem Kirchengelände Toeplerstraße 1<br />

Wir freuen uns über Kuchenspenden!<br />

(Bitte vor dem Gottesdienst im Gemeindehaus abgeben)


18<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />

ORGELSOMMER II<br />

Kirchenmusik in Charlottenburg-Nord<br />

Freitag, 21. <strong>September</strong>, 20 Uhr<br />

Sühne-Christi-Kirche<br />

Martin L. Carl spielt Orgelmusiken der Romantik und Moderne.<br />

Ausklang bei einem Glas Wein.<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Das Ökumenische Gedenkzentrum Plötzensee lädt ein:<br />

Donnerstag, 27. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

18.30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Maria Regina Martyrum<br />

19.30 Uhr Gesprächsabend Gemeindezentrum Plötzensee<br />

mit Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann:<br />

„Gedenkkultur in Charlottenburg-Wilmersdorf“<br />

Donnerstag, 25. Oktober <strong>2012</strong><br />

18.30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Maria Regina Martyrum<br />

19.30 Uhr Vortrag: Gemeindezentrum Plötzensee<br />

Prof. Dr. Harald Schultze (Magdeburg):<br />

Evangelisches Märtyrergedenken im ökumenischen Kontext<br />

Der Referent ist Mitherausgeber des Sammelbandes<br />

„Ihr Ende schaut an - Evangelische Märtyrer des 20. Jahrhunderts“,<br />

Evang. Verlagsanstalt Leipzig, 2006.<br />

Ökumenisches Gedenkzentrum Plötzensee ‚Christen und Widerstand’<br />

Heckerdamm 226, 13627 Berlin<br />

Besichtigung der Gedenkkirche Plötzensee: Donnerstags 16 – 18 Uhr<br />

Der Klosterladen lädt ein<br />

Montag, 10. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr:<br />

Autorenlesung mit Pater Anselm Grün:<br />

"Die sieben Tröstungen. – Was Leib und Seele gut tut"<br />

Gedenkkirche Maria Regina Martyrum. Karten für 10,00 € im Klosterladen<br />

Freitag, 28. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr:<br />

Labyrinth-Tag mit Gernot Candolini: Lesung: "Wer segnet, wird gesegnet sein"<br />

Samstag, 29. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 10 bis 17 Uhr<br />

Seminar: Schritte und Wendungen im Lebenslabyrinth<br />

Kursgebühr: 50 €; Anmeldung: Email: srmirjam@gmx.de, Tel.: 030/364 117-18


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Tel. 030 34901533/36<br />

Fax 030 34901535<br />

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Mo bis Do 9‐15 Uhr<br />

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Stieffring 8, 13627 Berlin<br />

Bus 123 (Stieffring)<br />

Tel. 344 30 93<br />

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Karmelitinnen-<br />

Kloster<br />

Regina Martyrum<br />

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LADEN<br />

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• Kunsthandwerk<br />

Heckerdamm 232<br />

Tel. 364 117-20<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr.: 10–18 Uhr,<br />

Sa. 10–13 Uhr<br />

Auch<br />

Hausbesuche<br />

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Hausbesuche<br />

Kontaktlinsen<br />

Augenoptik � Lück � Brillen<br />

Sehhilfen für<br />

stark Sehbehinderte<br />

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13269 Berlin � 3 81 30 90<br />

Wir bedanken uns bei unseren Inserenten!<br />

Besuchen Sie auch unsere Internetseiten:<br />

www.gustav-adolf-gemeinde.de - www.charlottenburg-nord.de


Dante


Buchbesprechungen<br />

Ausgewählt und übersetzt von Ina-Maria Martens und Emma Viale-Stein,<br />

Fioretti della Toscana – Zweisprachiges Toskana-Lesebuch, 216 S.,<br />

9,90 €, dtv, www.dtv.de<br />

Vierzig Texte aus sieben Jahrhunderten.<br />

Die Deutschen, die eine Toskana-Leidenschaft haben, wissen, dass es eine riesige<br />

Toskana-Literatur gibt. Viele kennen manches davon, manche viel. Aber nur wenige<br />

so viel, dass man sie nicht noch überraschen könnte. Alle Anfänger, Fortgeschrittene<br />

und Kenner - werden sich freuen, in diesem Buch Bekanntes und Unbekanntes,<br />

Klassisches und Modernes, Eingängiges und Anspruchsvolles in italienisch-deutschem<br />

Paralleldruck vorzufinden: Erzählendes und Chronistisches,<br />

Feuilletons und Briefe, Gedichte und volkstümliche Redensarten.<br />

Anselm Grün, Womit habe ich das verdient – Die unverständliche Gerechtigkeit<br />

Gottes,<br />

160 S., 12,90 €, dtv, www.dtv.de<br />

Leid annehmen und verstehen.<br />

»Womit habe ich das verdient?« Diese Frage stellen sich Menschen, wenn sie mit<br />

Krankheit, Tod oder Naturkatastrophen konfrontiert werden. Aber auch das alltägliche<br />

Leid wie der Verlust des Arbeitsplatzes, Krankheit oder das schmerzhafte<br />

Scheitern von Beziehungen werfen die Fragen nach dem Warum auf. Wie<br />

kann ein barmherziger Gott dieses unbarmherzige Leid zulassen? Anselm Grün<br />

lässt solche Fragen zu. In seinem Buch gibt er theologische Antworten, er beschreibt<br />

aber auch den Umgang mit konkreten Leiderfahrungen und zeigt, wie<br />

man Leid als spirituelle Herausforderung annehmen und verstehen lernen kann.<br />

Anselm Grün, geboren 1945, ist Benediktinermönch und Autor zahlreicher Bestseller<br />

Erich Kästner, Sachliche Romanzen – Gedichte über die Liebe und andere unvermeidbare<br />

Dinge -mit einem Vorwort von Rainer Moritz und zusammengestellt<br />

von Renate Reichstein<br />

112 S., 8,90 €, dtv, www.dtv.de<br />

Kästners ›Sachliche Romanzen‹ führen uns in die bittersüßen Gefilde der Liebe,<br />

fangen in scheinbar leichtfüßigen Versen Szenerien ein, die uns allen nicht fremd<br />

sind. In unnachahmlicher Manier spießt der Dichter Menschliches und Allzumenschliches<br />

auf, von der ›Goldenen Jugendzeit‹ über die ›Repetition des Gefühls‹<br />

bis zu den Auswirkungen einer ›sehr moralischen Autodroschke‹. Nicht<br />

nur Kästner-Fans werden dieses Buch vom »amüsantesten und geistreichsten<br />

Schulmeister Deutschlands« (Marcel Reich-Ranicki) lieben und auch verschenken.<br />

Zusammengestellt von Ursula Hirsch<br />

21


22<br />

Gemeindeübergreifend<br />

Der Arbeitskreis Tag des Friedhofs lädt ein<br />

Tag des Friedhofs<br />

Sonntag, 16. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

in der Zeit von 12 bis 19 Uhr<br />

Alter St.-Matthäus-Kirchhof<br />

Großgörschenstraße 12-14, 10829 Berlin-Schöneberg<br />

Die Schirmherrschaft hat Bischof Dr. Markus Dröge übernommen.<br />

Mit dem Alten St.-Matthäus-<br />

Kirchhof steht ein sehr kulturhistorisch<br />

bedeutender Friedhof im Mittelpunkt<br />

des Tag des Friedhofs in<br />

Berlin. Viele bekannte Persönlichkeiten<br />

haben auf dem Friedhof ihre<br />

letzte Ruhestätte gefunden, unter<br />

anderem die Gebrüder Grimm, der<br />

Mediziner und Politiker Prof. Dr.<br />

Rudolf Virchow und der Komponist<br />

Max Bruch.<br />

Bild: epd-bild<br />

Den Besuchern werden verschiedene Aktionen geboten, zum Beispiel thematisch<br />

verschiedene Führungen über den Friedhof und ein vielfältiges<br />

musikalisches Rahmenprogramm. Für Familien gibt es besondere Angebote,<br />

wie z.B. eine Lesung aus Bilderbüchern und ein Märchenerzähler.<br />

Darüber hinaus erhält der Besucher Informationen und Beratung zu den<br />

Themen Abschiednahme, Bestattung und Grabpflege.<br />

Friedhofsgärtner zeigen, wie eine Grabstelle fachgerecht bepflanzt wird.<br />

Steinmetzen führen vor, wie individuell ein Grabmal gestaltet sein kann.<br />

Die Bestatter informieren zur Bestattungsvorsorge. Darüber hinaus sind<br />

weitere Organisationen vertreten, wie z.B. Naturschutzverbände, Hospize<br />

und Trauerberater.<br />

Ideeller Träger des Tages des Friedhofs in Berlin ist der Landesverband<br />

Gartenbau und Landwirtschaft Berlin e.V. (LGL).


<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

Freud und Leid in unseren Gemeinden<br />

Juni und Juli <strong>2012</strong><br />

Getauft wurde:<br />

Philippe Werner<br />

Getraut wurden:<br />

Henry Heinisch und Jacqueline Bühlandt<br />

Bestattet wurden:<br />

Hans-Otto Knippenberg 84)<br />

Claus-Roman Mehnert (78)<br />

Horst Kopplin (80)<br />

Christel Dennewitz (76)<br />

Getraut wurden:<br />

Julia Polsfut und Iwan Olenberger<br />

Bestattet wurden:<br />

<strong>Gustav</strong> Dünkel (89)<br />

Irmgard Bauer (88)<br />

Helmut Harder (85)<br />

Imaha Biniam (39)<br />

Heinrich Wang (41)<br />

Gunhilde Schirrmann (81)<br />

Waltraud Dudczak (89)<br />

Lieselotte Geiseler (89)<br />

Henni Wappler (74)<br />

Ralf Eckelmann (72)<br />

Günter König (87)<br />

Hildegard Fix (91)<br />

Hilf, dass wir dies Gut der Erden treu verwalten immerfort!<br />

Alles soll geheiligt werden durch Gebet und Gottes Wort.<br />

Alles, was wir Gutes wirken, ist gesät in Deinen Schoß,<br />

und Du wirst die Ernte senden unaussprechlich reich und groß.<br />

Heinrich Puchta 1808-1858 - EG 512, 6<br />

Charlottenburg-<br />

Nord<br />

23


<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong><br />

Herschelstraße 14 • 10589 Berlin • Telefon 3446094 • Telefax 3447035<br />

gustav-adolf-gemeinde@t-online.de<br />

www.gustav-adolf-gemeinde.de<br />

Spendenkonto: Postbank Berlin 9625105, BLZ 10010010<br />

Gemeindebüro/Küsterei (Edelgard Lilie) - Mo, Di und Fr 9-13 Uhr, Mi 16-18 Uhr<br />

Pfarrer Ulrich Hutter-Wolandt (Vakanzverwalter) - Leibnizstraße 79, 10625 Berlin<br />

� � 31868524, Mail: hutterwolandt@web.de<br />

Seniorenarbeit (Martina Höpfner) - � 34500829 oder 03322/<strong>2012</strong>66<br />

Arbeit mit Kindern (Diakonin Claudia) - gustav-adolf-kinder@gmx.de �34094534<br />

Kirchenmusiker/in (Dorothea Verkin) - � 70710908; (Martin L. Carl) - � 78896190<br />

Kindertagesstätte Olbersstraße 15 (Claudia Müller-Strauch) - � 3442068<br />

gustav-adolf-kita@gmx.de<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Charlottenburg-Nord<br />

Toeplerstraße 3 • 13627 Berlin • Telefon 3813478 • Telefax 38304401<br />

buero@charlottenburg-nord.de<br />

www.charlottenburg-nord.de<br />

Spendenkonto: Ev. Darlehensgenossenschaft 771473, BLZ 210 602 37<br />

Gemeindeteil Nord<br />

mit Sühne-Christi-Kirche<br />

Toeplerstraße 1-5 • 13627 Berlin<br />

Gemeindeteil Plötzensee<br />

und Gedenkkirche Plötzensee<br />

Heckerdamm 226 • 13627 Berlin<br />

Küsterei Toeplerstraße 3 (Paul Konstanczak) - Mo 10-12, Mi 17-19, Fr 10-12 Uhr<br />

Pfarrerin Dagmar Fischer - � 75442503 (Geschäftsführung)<br />

Pfarrer Michael Maillard – � 3942488<br />

Pfarrer i. R. Volkhard Schliski-Schultke - � 3138175<br />

Vorsitzende Gemeindekirchenrat (Claudia Ludwig) - � 033672/72600<br />

Kirchenmusiker (Martin L. Carl) - � 78896190<br />

Jugendarbeit (Daniela Kuhlisch, Marion Wettach und Team) - � 3821756<br />

Seniorenarbeit (Martina Höpfner) - � 3813478 oder 03322/<strong>2012</strong>66<br />

Kindertagesstätte Regenbogenland, Toeplerstraße 5 (Sabine Mai) - � 3811978<br />

kita-regenbogenland@charlottenburg-nord.de<br />

Kindertagesstätte Plötzensee, Heckerdamm 226 (Heide Kielhorn) - � 3812656<br />

kitaploe@charlottenburg-nord.de<br />

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie einen Hausbesuch durch unsere Pfarrerinnen<br />

oder unsere Pfarrer wünschen! Wir stehen Ihnen (nach telefonischer<br />

Vereinbarung) zu seelsorgerischem Gespräch, Hausabendmahl, Beratung<br />

und Vermittlung von Hilfen gerne zur Verfügung.

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