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Verkehrsberuhigter Bereich - Althegnenberg

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Ein Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Althegnenberg</strong>-Hörbach, Kirchen,<br />

Vereine, Feuerwehren, Schule, des Kindergartens und sonstiger ortsansässiger<br />

Organisationen. Das Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der<br />

kommunalrechtlichen Vorschriften. Für die Beiträge in dieser Informationsschrift<br />

sind alle genannten Gruppierungen selbst verantwortlich.<br />

Heft 44/45 Seite 1 August/September 2003<br />

<strong>Verkehrsberuhigter</strong> <strong>Bereich</strong> – was ist das?<br />

In <strong>Althegnenberg</strong> sind die Straßen „Helgenau“ und „Stockwiesenweg“<br />

als „verkehrsberuhigte <strong>Bereich</strong>e“ ausgewiesen.<br />

Ein Teilbereich der „Graf-Dux-Straße“ soll ebenfalls so ausgewiesen<br />

werden.<br />

Fälschlicherweise wird der „verkehrsberuhigte <strong>Bereich</strong>“ im<br />

Volksmund auch „Spielstraße“ genannt, weil das Spielen der<br />

Kinder überall erlaubt ist. In der Straßenverkehrsordnung<br />

gibt es diesen Begriff jedoch nicht.<br />

Im Bezug auf den verkehrsberuhigten <strong>Bereich</strong> treten bei den<br />

Verkehrsteilnehmern, egal ob Fußgänger, Radfahren oder<br />

Kraftfahrer, immer wieder Unsicherheiten über das Verhalten<br />

gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern auf.<br />

Dies ist nicht verwunderlich, denn für das Verhalten der Verkehrsteilnehmer<br />

in verkehrsberuhigten <strong>Bereich</strong>en gelten, abweichend<br />

von den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung,<br />

besondere Regelungen.<br />

Insbesondere ist das Nebeneinander von Fußgängern, Radfahrern<br />

und Kraftfahrern im Sinne gegenseitiger Rücksichtnahme<br />

folgendermaßen geregelt:<br />

• Fußgänger können die Straße in ihrer ganzen Breite<br />

benutzen;<br />

• Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern;<br />

• Kinderspiele sind überall erlaubt;<br />

• der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten<br />

(höchstens 7 km/h)<br />

• die Fahrzeugführer dürfen die Fußgänger weder gefährden<br />

noch behindern, wenn nötig müssen sie warten;<br />

• das Parken ist außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen<br />

unzulässig, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen,<br />

zum Be- und Entladen. Bei Straßen, auf denen noch keine<br />

Parkflächen gekennzeichnet sind, gilt dies für den gesamten<br />

<strong>Bereich</strong> der Straße.<br />

Bei der Ausfahrt aus einem verkehrsberuhigten <strong>Bereich</strong> in<br />

eine Straße gilt die gleiche Regelung, wie bei der Ausfahrt<br />

aus einem Grundstück. Der Fahrzeugführer hat sich so zu<br />

verhalten, dass eine Gefährdung der anderen Verkehrsteilnehmer<br />

auszuschließen ist. Die Regelung für Kreuzungen<br />

und Einmündungen, dass derjenige, der von rechts kommt<br />

die Vorfahrt hat, gilt hier nicht.<br />

Verkehrsberuhigte <strong>Bereich</strong>e dienen fast ausschließlich dem<br />

Anliegerverkehr. Da die Straßen im verkehrsberuhigten <strong>Bereich</strong><br />

meist von den Anwohnern mit Fahrzeugen befahren<br />

werden, liegt es wesentlich an ihnen, wie sicher die Straße ist.<br />

Durch die Beachtung der genannten geltenden Regeln der<br />

gegenseitigen Rücksichtnahme schützt man sich und den<br />

Nachbarn, hauptsächlich auch die Kinder, vor den Gefahren<br />

des Straßenverkehrs.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

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Heft 44/45 Seite 2 August/September 2003<br />

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Sprechzeiten:<br />

Mo. u. Do. 9 - 12 u. 17 - 19 Uhr,<br />

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Telefon:<br />

Praxis 0 82 02 - 18 18<br />

Privat 0 82 02 - 18 19<br />

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Notarzt (rund um die Uhr): 19 222<br />

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Mi. 13.00 Uhr bis Do. 8.00 Uhr u.<br />

Fr. 18.00 Uhr bis Mo. 8.00 Uhr:<br />

Telefon: 01805/191212<br />

Bereitschaftspraxis Kreisklinik:<br />

Mi. 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr und<br />

Fr. 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr und<br />

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Telefon: 0 82 02 / 10 16<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo. 09.30 - 13.00 u. 15.00 - 19.30<br />

Di. 09.30 - 13.00 u. 15.00 - 19.30<br />

Mi. 08.00 - 12.00 u. 13.30 - 16.00<br />

Do. 08.30 - 12.30 u. 14.30 - 18.00<br />

Fr. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

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vom 18. Aug. bis 22. Aug. ‘03 und<br />

vom 15. Sept. bis 30. Sept. ‘03<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

Rathaus <strong>Althegnenberg</strong>:<br />

Augsburger Str. 6,<br />

82278 <strong>Althegnenberg</strong><br />

Telefon 0 82 02 / 80 39<br />

Fax 08202/8868<br />

Internet: www.althegnenberg.de<br />

Dienstag von 16.00 bis 19.00 Uhr und<br />

Freitag von 08.00 bis 11.00 Uhr<br />

Bücherei (im Rathaus)<br />

Augsburger Str. 6, 82278 <strong>Althegnenberg</strong><br />

Dienstag von 16.00 bis 18.00 Uhr und<br />

Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr.<br />

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<strong>Althegnenberg</strong><br />

Telefon: 0 82 02 / 86 78<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Baugeschäft Helmut Hilscher<br />

www.hilscher-bau.de<br />

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Wir gratulieren im<br />

August ’03<br />

Herrn Gerhard Klemm<br />

zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Albert Ring<br />

zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Wilhelm Hörrle<br />

zum 95. Geburtstag<br />

Wir gratulieren im<br />

September ’03<br />

Herrn Konrad Ostermair<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Thomas Krempels<br />

zum 75. Geburtstag<br />

28.07.- Ferienprogramm AWO-Kissing<br />

08.08. Sportzentrum <strong>Althegnenberg</strong><br />

14.08. Dorffest Hörbach<br />

14.08. Ausflug FFW <strong>Althegnenberg</strong><br />

(14.08. bis 17.08.03)<br />

15.08. Frühschoppen in Hörbach<br />

15.08. Saisoneröffnung Fußball<br />

SV <strong>Althegnenberg</strong>, Sportzentrum<br />

06.09. Feuerwehrkindertag <strong>Althegnenberg</strong>,<br />

FFW-Haus <strong>Althegnenberg</strong><br />

09.09. BRK-Übungsabend<br />

Schützenheim <strong>Althegnenberg</strong><br />

11.09. Gemeinderatssitzung, Rathaus<br />

11.09. JHV Schützen Hörbach<br />

Landgasthof Sandmeir Hörbach<br />

12.09. Eröffnungs- und Wanderpokal-<br />

Schießen d. Schützen <strong>Althegnenberg</strong>,<br />

Schützenheim Althgb.<br />

14.09. Bund Naturschutz - Stammtisch<br />

14.09. Bergmesse<br />

20.09. Sportabzeichenabnahme<br />

SV <strong>Althegnenberg</strong>, Sportzentrum<br />

21.09. Landtagswahl<br />

26.09. Bund Naturschutz Ausflug<br />

(26.09. bis 28.09.03)<br />

27.09. Sportabzeichenabnahme<br />

SV <strong>Althegnenberg</strong>, Sportzentrum<br />

27.09. Ökumenischer Jugendgottesdienst<br />

Weitere Termine:<br />

Spielgruppe (1-3 Jahre) der evangelischen<br />

Kirche: letzte Spielgruppe 23.7.03 von<br />

9.30 bis 11.30 Uhr – erstes Treffen im<br />

Spielgruppenraum im Rathaus zum Aufstellen<br />

der neuen Gruppen um 10.00 Uhr.<br />

Mutter-Kind-Turnen (1-3 Jahre) des Sportvereins:<br />

letztes Turnen am 25.07.03 von<br />

9.45 bis 11.00 Uhr – erstes Turnen in der<br />

Turnhalle Sportzentrum nach der Sommerpause<br />

am 19.09.03 um 9.45 Uhr.<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

werbeAGENTUR KAESBAUER<br />

Engildienring 13, 82278 <strong>Althegnenberg</strong>-<br />

Hörbach, Tel. 0 8202/711, Fax 0 82 02 /721,<br />

e-mail: kaesbauer@t-online.de.<br />

Für die Beiträge in diesem Kurier sind alle<br />

genannten Gruppierungen selbst verantwortlich.<br />

Für Angaben insbesondere Ort/Datum/<br />

Uhrzeiten etc. kann keine Gewähr übernommen<br />

werden. Evtl. Text-Bildkürzungen sind<br />

möglich.<br />

NÄCHSTER REDAKTIONSSCHLUSS:<br />

für Heft 46 (Ausgabe Oktober 2003) ist der<br />

15. Sept. 2003.<br />

Alexandra Steinerstauch<br />

Friseurmeisterin<br />

Fichtenstraße 2<br />

82278 <strong>Althegnenberg</strong><br />

Tel.: 0 82 02 / 90 39 40<br />

Mobil: 01 62 / 92 900 92


Heft 44/45 Seite 3 August/September 2003<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Das Schuljahr neigt sich zu<br />

Ende und die großen Ferien<br />

beginnen.<br />

Für manchen Haupt- und<br />

Realschüler oder auch<br />

Gymnasiasten aus <strong>Althegnenberg</strong><br />

und Hörbach beginnt<br />

der Ernst des Lebens. Ich hoffe,<br />

dass alle ihren favorisierten<br />

Ausbildungs- oder Studienplatz gefunden<br />

haben und wünsche allen die<br />

Energie und körperliche Fitness, um<br />

die täglichen Anforderungen erfolgreich<br />

zu meistern.<br />

Allen anderen wünsche ich erholsame<br />

Ferien- und Urlaubstage und einen<br />

erfolgreichen Start ins neue Schuljahr<br />

2003/2004.<br />

Natürlich wünschen der Gemeiderat<br />

und ich auch allen anderen Einwohnern<br />

von <strong>Althegnenberg</strong> und Hörbach<br />

erholsame Ferien- bzw. Urlaubstage.<br />

Sollten Sie verreisen wünschen wir<br />

Ihnen eine stressfreie Reise<br />

und ein gutes ankommen.<br />

Genießen Sie Ihren Urlaub<br />

und kommen Sie wieder gesund<br />

und erholt nach Hause<br />

zurück.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

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Fichtenstraße 2 82278 <strong>Althegnenberg</strong><br />

Die <strong>Althegnenberg</strong>er Oldtimerfreunde laden zur Fahrzeugweihe<br />

mit Oldtimershow am Sonntag, den 07.09.2003 ein.<br />

Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr am Sportzentrum, bei schönem<br />

Wetter im Freien, bei schlechtem Wetter in der Halle.<br />

Im Anschluß daran findet die Fahrzeugweihe für alle<br />

Fahrzeuge statt.<br />

Für diejenigen, denen der Weg zum Sportzentrum zu weit<br />

ist, wird für die Hin- und Rückfahrt ein Fahrdienst an der<br />

Kirche bereitstehen.<br />

Unser Wirt wird sich dann um das leibliche Wohl kümmern<br />

– Spezialitäten vom Grill werden von ihm angeboten.<br />

– Alle Bürger sind dazu herzlich eingeladen.<br />

„KINDER HINTER GITTERN“<br />

Keine Angst, hier geht es nicht um eine neue Fernsehserie,<br />

sondern um einen Informationsausflug der Vorschulkinder<br />

zur Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck.<br />

Bürgermeister Reiner Dunkel als „Insider“ hieß die Hörbacher<br />

und <strong>Althegnenberg</strong>er Kinder vor dem Haupteingang<br />

willkommen.<br />

Durch Polizeiobermeisterin Bianca Schlecht und Polizeiobermeister<br />

Robert Lichtl erfuhren nicht nur die Kinder, sondern auch die sie begleitenden<br />

Erzieherinnen und Eltern viel Unbekanntes über Arbeit und Ausrüstung unserer<br />

„Freunde und Helfer“. Gott sei Dank dauerte der Aufenthalt in der Gemeinschaftszelle<br />

nur wenige Minuten (bevor selbige fluchtartige wieder verlassen wurde).<br />

Das Fingerabdruckzeremoniell erschien da bereits<br />

weniger gefährlich und der Waffenübungsraum<br />

faszinierte vor allem unsere kleinen männlichen<br />

Ausflugsteilnehmer.<br />

Gestärkt durch die mitgeführte Verpflegung, bereichert<br />

durch Informationen sowie allerlei Geschenke<br />

und vollgepackt mit interessantem Gesprächsstoff<br />

traten wir vollzählig (keiner wurde verhaftet) nach<br />

zwei Stunden die Heimfahrt an.<br />

Vielen Dank an Reiner Dunkel und seine beiden<br />

geduldigen „Kindergartencops“. Dorothea Rasch<br />

24. September, Mittwoch, 20 Uhr Steinbach, Gasthof Drexl<br />

Django Asül „Autark“ – „Autark“ kommt aus dem Griechischen und heißt soviel wie „vom Ausland unabhängig“. Doch<br />

was ist das Ausland für Django Asül? Aus seinem türkischen und niederbayerischen Blickwinkel heraus kommt eigentlich nur Deutschland<br />

in Frage. Doch ist Deutschland nach über zehn Jahren Mauerfall ein Land? Wäre Deutschland besser beraten gewesen, wenn es<br />

eine Einheit mit der Türkei statt mit der DDR angestrebt hätte?<br />

Doch damit nicht genug. Es ergeben sich noch ganz andere Fragezeichen: Warum ist der Bischof von Paris 1974 in einem Bordell gestorben? War<br />

Django Asül in seiner Grundschulzeit in Lebensgefahr oder in Todesgefahr? Befindet sich die Jugend von heute in einem Degenerationskonflikt?<br />

Ist es für die innere Sicherheit der Türkei besser, wenn sich Django Asül außerhalb befindet? Ist Verwandtschaft an Weihnachten<br />

ein ausreichendes Tatmotiv für ein Massaker? Regiert in Hengersberg der Krieger- und Veteranenverein? Weshalb ist Bayerns Innenminister<br />

Beckstein kein Ausländerfeind? Alles Fragen, denen Django Asül - egal ob es ihm paßt oder nicht - ausgesetzt war und ist. Und<br />

so holt ihn so manches Mal die Vergangenheit ein, obwohl die Gegenwart sich schon längst verflüchtigt hat. Also macht er sich auf<br />

den Weg, um wenigstens die Zukunft noch halbwegs zu gestalten. Doch was bringt die Zukunft in Deutschland? Die Deutschen werden<br />

immer weniger und älter. Die Einwanderer sind zwar jünger, aber nicht deutscher, was im Endeffekt niemanden weiterbringt. Sogar die<br />

Türken wünschen sich und den Deutschen mittlerweile weniger Ausländer, Asylanten, Arbeitslose und so Zeug. – Django Asül befindet<br />

sich in seinem zweiten Soloprogramm auf der Suche nach der Quadratur des Kreises, obwohl er eigentlich zufrieden sein könnte. Als Niederbayer<br />

hat er mit Deutschland nichts zu tun. Aber: Als Letzter in der Familie hat er einen türkischen Paß - also eine echte Randgruppe. Die Zeiten<br />

werden also auch für Django Asül härter. Man darf gespannt sein, ob Django Asül sich von alldem aus der Ruhe bringen läßt oder ob er jetzt erst<br />

recht das ist, was er schon immer sein wollte: autark.<br />

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Heft 44/45 Seite 4 August/September 2003<br />

Kindergarten bei der Feuerwehr<br />

Was alles in einem kleinen Feuerwehrauto Platz hat, konnten die Vorschulkinder des<br />

Hörbacher Kindergarten bestaunen. Sogar die KiGa-Leiterin Frau Rasch war überrascht<br />

von der Ausstattung des Hörbacher TSF. Stefan Leitmeier und Elfriede Rasch<br />

erklärten den wissbegierigen Kindern, für was die einzelnen Gegenstände gebraucht<br />

werden. Daß die Feuerwehr Brände löschen muß, wussten die meisten Kinder, aber<br />

es gibt noch viele andere Notfälle, in denen die Floriansjünger ausrücken müssen.<br />

Hochwasser, Sturmschäden, Unfälle und Absperrungen bei Veranstaltungen gehören<br />

auch zum Aufgabenfeld. Wie schwer es ist, ein Strahlrohr zu halten, durften die<br />

Kinder am Hydranten an der Bachbrücke selbst ausprobieren. Auch die Kübelspritze<br />

kam zum Einsatz. Glänzende Augen gab es allerdings, als die Kinder in Gruppen<br />

eine Dorfrundfahrt mit dem Feuerwehrauto unternehmen durften. Viele schwärmten<br />

noch Tage danach von der gelungenen Führung. Elfriede Rasch<br />

Mal ein Hühnchen rupfen<br />

Wer hat ihn nicht schon mal gebraucht,<br />

diesen Ausdruck. Dabei handelt es sich<br />

meist um eine weniger angenehme Aktion<br />

für den Betreffenden. Wenn im Tierreich<br />

jemand Federn lassen muß, kann das für<br />

uns allerdings ein kulinarisches Erlebnis<br />

werden. Denn zum Geflügel gehören nicht<br />

nur Suppenhühner und Brathähnchen, das<br />

wohl zu den Bekanntesten gehört. Von großer<br />

Bedeutung sind die Pute, meist in Teilstücken,<br />

Gänse, Enten und für die Feinschmecker<br />

unter uns Wachteln, Tauben,<br />

Perlhuhn und Fasan.<br />

Die Geflügelhaltung ist bereits seit über<br />

5000 Jahren bekannt. Die alten Römer sagten<br />

aus den Geflügelinnereien die Zukunft<br />

voraus (dafür haben wir heute Gott sei<br />

Dank das Horoskop). Gänse haben durch<br />

ihr Geschnatter bekanntlich Rom vor der<br />

Einnahme durch die Gallier bewahrt.<br />

Die Haltung der Tiere erfolgt ausschließlich<br />

in Boden- oder Freilandhaltung. Käfigtiere<br />

gibt es hier nicht. Da Geflügel Körnerfresser<br />

sind, sind im Futter nur pflanzliche Bestandteile<br />

enthalten. Fischmehl wird in Deutschland<br />

so gut wie gar nicht mehr eingesetzt.<br />

Der Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffen<br />

kann zugemischt werden. Medikamente<br />

dürfen nur nach tierärztlicher Verordnung<br />

eingesetzt werden. Hormoneinsatz ist hier<br />

nicht sinnvoll und außerdem verboten.<br />

Für Kalorienbewusste ist Geflügel genau das<br />

richtige. Gerade während der heißen Sommerzeit<br />

ist leichtes Essen wichtig. Das<br />

Fleisch enthält hochwertiges Eiweiß, wenig<br />

Fett, Vitamine und Mineralstoffe. Was viele<br />

nicht wissen: sogar fette Geflügelarten wie<br />

Das Steinlädchen<br />

Wir führen Mineralien von Achat bis Zirkon,<br />

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Gans oder Ente sind im Muskelfleisch fettarm.<br />

Das Fett findet sich hauptsächlich als<br />

Flomen in der Bauchhöhle und unter der<br />

Haut. Bei richtiger Zubereitung, wie z.B.<br />

Grillen oder Braten tritt dieses Fett aus und<br />

muss nicht mitgegessen werden. Die Verwendung<br />

ist vielseitig: als Ganzes oder Teile<br />

vom Grill, als Braten, in Salaten oder auch<br />

Fondue.<br />

Beim Einkauf haben wir die Wahl zwischen<br />

frischer und tiefgekühlter Ware, ganzen<br />

Tieren und Teilstücken. Da Geflügel ein<br />

Salmonellenträger sein kann, ist besondere<br />

Sorgfalt beim Einkauf, Lagerung und Zubereitung<br />

nötig. Beim Transport darf die<br />

Kühlkette nicht unterbrochen werden, also<br />

an Kühltasche denken. Dann sofort in Kühlschrank<br />

oder Truhe. Das Fleisch muss frisch<br />

aussehen. Verdorbene Ware erkennt man<br />

am Geruch. Wichtig ist auch, das Auftauwasser<br />

wegzuschütten und das Geflügel<br />

sorgfältig zu waschen. Bei der Zubereitung<br />

muss unbedingt auf Durchgaren geachtet<br />

werden. Auf Hygiene achten!<br />

Frisches Geflügel mit Körnerfütterung<br />

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Rasch in Hörbach.<br />

Heute ein schnelles Hähnchenrezept von Maria<br />

Schweiger:<br />

Hähnchenbrust a la Maria Schweiger<br />

Sahne, Röstzwiebeln, Salz, Pfeffer und Knoblauch<br />

in einer Auflaufform verrühren.<br />

Hähnchenbrust mit Haut (ohne Knochen)<br />

mit der Hautseite in die gewürzte Sahne<br />

legen, umdrehen und bei ca. 160° - 170°<br />

(Heißluft) 1 1 /4 – 11 /2 Std. braten. Haut sollte<br />

nicht mit der Sahne bedeckt sein. Als Bei-<br />

lage gibt`s Spätzle oder Nudeln, Röstzwiebeln<br />

und Salate.<br />

100 g Hähnchenfleisch enthalten:<br />

123 kcal<br />

15 g Eiweiß<br />

7 g Fett<br />

60 mg Natrium<br />

265 mg Kalium<br />

160 mg Phosphor<br />

27 mg Magnesium<br />

0,05 mg Eisen<br />

29 µg Vitamin A<br />

0,06 mg Vitamin B<br />

2 mg Vitamin C<br />

Elfriede Rasch, Gemeinderätin,<br />

Referat Landwirtschaft und Grundversorgung,<br />

Arbeitskreis Lokale Agenda 21<br />

Im September erscheint<br />

KEIN FINSTERBACHKURIER!<br />

OFFIX<br />

wünscht allen Lesern eine<br />

schöne Ferien- und Urlaubszeit.<br />

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Heft 44/45 Seite 5 August/September 2003<br />

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19. Juni 2003<br />

„Fronleichnams-Prozession“<br />

in Hörbach und <strong>Althegnenberg</strong><br />

Das kath. Pfarramt gibt bekannt:<br />

Voraussichtliche Gottesdienste<br />

im September 20003<br />

ALTHEGNENBERG:<br />

Fr. 05.09.: 18.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag<br />

mit Opfergang<br />

So. 07.09.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

So. 14.09.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst in<br />

der Pfarrkirche sowie<br />

BERGMESSE<br />

So. 21.09.: 09.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Sa. 27.09.: 19.00 Uhr Ökumenischer<br />

Jugendgottesdienst<br />

Thema: „Kraft in mir“<br />

So. 28.09.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

HÖRBACH:<br />

So. 07.09.: 09.45 Uhr Sonntagsmesse<br />

Sa. 13.09.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 21.09.: 08.30 Uhr Sonntagsmesse<br />

So. 28.09.: 09.45 Uhr Sonntagsmesse<br />

HOCHDORF:<br />

Sa. 06.09.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 14.09.: 09.45 Uhr Sonntagsmesse<br />

Sa. 20.09.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

Gottesdienstzeiten im August:<br />

siehe Seite 9 dieser Ausgabe.<br />

Das evang. Pfarramt gibt bekannt:<br />

Schon wieder ist ein Schuljahr zu Ende und die<br />

Ferien beginnen. Wir wünschen allen unseren<br />

Gemeindegliedern einen erholsamen Urlaub<br />

und sehen uns im Herbst wieder.<br />

Sonntag, 14.09.03 um 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahls<br />

Und nicht vergessen: Erntedanksonntag, 5.10.<br />

um 10.00 Uhr, familiefreundlicher Gottesdienst<br />

<strong>Althegnenberg</strong>: Zu Fronleichnam übernahm der Musikverein <strong>Althegnenberg</strong> e.V. die musikalische Umrahmung. Extra einstudierte<br />

„Prozessions-Märsche“ unterstützte die Gläubigen auf dem Weg zwischen den vier Altären. Der MV hatte dieses Jahr<br />

die Ehre, den „Himmel“ zu tragen und bedankt sich bei passiven Mitgliedern, die diese Aufgabe übernommen haben: Helmut<br />

Dörfel, Georg Sperber, Georg Wörle und Fritz Weiß.<br />

Hörbach: Bei trockenem Wetter konnten die Hörbacher einen sehr stimmungsvollen Fronleichnamsgottesdienst mit anschließendem<br />

Umzug erleben. Begleitet wurden sie von einigen Hörbacher Bläsern des Musikvereins <strong>Althegnenberg</strong> und den Fahnenabordnungen<br />

der Hörbacher Vereine. Text und Bilder Hörbach: Gabriele · Text u. Bilder <strong>Althegnenberg</strong>: OFFIX<br />

TANKEN rund um die Uhr!<br />

Fax:<br />

(0 82 02)<br />

18 67


Heft 44/45 Seite 6 August/September 2003<br />

Das „MATCH“ des Jahres<br />

Am Mittwoch, den 18.6.2003 fand auf<br />

der Sportanlage in <strong>Althegnenberg</strong> das<br />

sportliche Highlight des Jahres 2003 statt.<br />

Aufgrund einer verlorenen Wette standen<br />

den beiden Hobby-Fußballmannschaften<br />

des Cafe Riedlberger und vom Cafe<br />

„Wahnsinn“ 100 l Freibier zur Verfügung.<br />

Schnell wurde beschlossen, diese<br />

bei einem Fußballspiel auszukicken.<br />

Es begannen fieberhafte Vorbereitungen<br />

und nach einem intensiven 14-Tages-<br />

Training waren beide Mannschaften fit<br />

und fanden sich am besagten Mittwoch<br />

auf der Sportanlage ein. Ein besonderes<br />

Hallo gab es, als die B 2 Bomber ins<br />

„Stadion“ einzogen. Schließlich hatten<br />

Sie Ihr Maskottchen „Mucki“ dabei.<br />

Anpfiff: Beide Mannschaften legten sich<br />

mächtig ins Zeug und erspielten sich so<br />

manche Torchance. Der Torhüter vom<br />

Cafe Wahnsinn, Roman Nowak, genannt<br />

„Die Katze“, mußte sich schon ganz<br />

schön lang machen und rettete mit einigen<br />

Glanzparaden das 0:0 in die<br />

Halbzeitpause.<br />

In der zweiten Halbzeit dann, brachen<br />

die Bomber ein. Gleich zu Beginn der<br />

2. Halbzeit schoß Sascha Jahnke das 1:0<br />

und Thomas Emmerig wenig später<br />

etwas glücklich das 2:0. Trotz der zunehmenden<br />

Gegenwehr der B 2 Bomber<br />

gelang dann Roland Pokern mit einem<br />

Traumpaß das 3:0 gegen Riedlbergers<br />

Männer. Dennoch steckten die Bomber<br />

nicht auf. Dank des unermüdlich im Mittelfeld<br />

agierenden Mathias Helfer und<br />

dem starken Libero Hub Sing gelang es<br />

den Bombern durch ein Tor von Ibrahim<br />

Peco auf 3:1 zu verkürzen. Wenig später<br />

konnte Adi Bernhard den Anschlußtreffer<br />

zum 3:2 Endstand erzielen.<br />

Das von Fairness geprägte Spiel, das hervorragend<br />

vom Ober-Schiri Karl Wiedemann<br />

geleitet wurde, fand großen Anklang<br />

bei den zahlreichen Zuschauern,<br />

die im Anschluß beiden Teams eine gute<br />

Leistung bestätigten. Durch Spenden von<br />

Zuschauern, die unermüdlich von Jonas<br />

Burkhart, dem jüngsten Bomber, gesammelt<br />

wurden und Zuschüssen beider<br />

Teams konnte am Ende eine Spende von<br />

100.- Euro an die Schülermannschaften<br />

des SV <strong>Althegnenberg</strong> überreicht werden.<br />

Beim anschließenden Grillfest konnten<br />

sich dann beide Mannschaften bei Ge-<br />

Pucher Str. 7 · 82256 Fürstenfeldbruck<br />

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grilltem und Freibier erholen. An dieser<br />

Stelle vielen Dank allen Helfern und<br />

Sponsoren. Besonders hervorzuheben<br />

sind an dieser Stelle Helmut Hilscher jun.,<br />

Berti Fuhrmann, Hans Riedlberger, Roman<br />

Nowak, Hans Kuschel, Birgit Helfer<br />

und Robert Drexl für Ihre tatkräftige und<br />

finanzielle Unterstützung.<br />

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Heft 44/45 Seite 7 August/September 2003<br />

Unter dem Motto:<br />

„Gemeinsam unterwegs<br />

– eine Busfahrt für<br />

alle“, fand am<br />

Sonntag, den 29.<br />

Juni bei strahlendem<br />

Sonnenschein<br />

unser Pfarrfest statt.<br />

Viele fleißige Helfer-<br />

/innen hatten (tatkräftig<br />

unterstützt vom „Busfahrer“<br />

Pfarrer Kratzel) bereits am Samstag den<br />

Pfarrgarten in ein Festgelände verwandelt.<br />

Von den Kindern, bis zu den Senioren waren<br />

alle Altersgruppen in den Gottesdienst unter<br />

freiem Himmel eingebunden. Die Stimmen der<br />

Singgruppe und aller Mitfeiernden sowie der<br />

zelebrierenden Priester, Pfarrer Kratzel, Pater<br />

Hutt und Präses Miehle, konkurierten mit dem<br />

Gezwitscher der ansässigen Vögel im Garten.<br />

Auch für das leibliche Wohl war in Form von<br />

Weiß- und Grillwürsten, Rollbraten mit Beilagen,<br />

leckeren Kuchen und Torten, Käse- und<br />

Fischsemmeln sowie diversen Getränken bestens<br />

gesorgt.<br />

Turbulente Szenen konnten die Festgäste ab<br />

14 Uhr bei vielfältigen Kinderprogramm (Zauberervorstellung,<br />

Wasserspiele, Paarskilauf,<br />

Bollerwagen- und Rikschafahrten, Schminken,<br />

Luftballon steigen u.v.m. beobachten und gar<br />

manch einer griff selbst in’s Geschehen ein.<br />

Der Alleinunterhalter Hr. Feicht konnte zwar<br />

gegen Abend niemanden zum Tanzen bewegen<br />

(wahrscheinlich lag dies am hohen Sättigungsgrad<br />

der Gäste) jedoch stets mit regem Applaus<br />

rechnen.<br />

Bis weit in die Abendstunden versuchten die<br />

Grlühwürmchen umsonst „ihren“ Garten von<br />

den Sitzengebliebenen zurück zu erobern.<br />

Nur positive Resonanzen und ein ansehnlicher<br />

Gewinn zugunsten des geplanten Pfarrheimes<br />

und der Kindergärten <strong>Althegnenberg</strong> und Hörbach,<br />

waren der schönste Lohn für viele Stunden<br />

unentgeltlicher Arbeit.<br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die in<br />

irgendeiner Form zum Gelingen des Festes beigetragen<br />

haben.<br />

Auf ein fröhliches und gesundes Wiedersehen<br />

bei der nächsten „gemeinsamen Busfahrt“<br />

freuen sich:<br />

Pfarrer Franz Kratzel und sein „Serviceteam“.<br />

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BERATUNG UND INFORMATION NACH VEREINBARUNG


Heft 44/45 Seite 8 August/September 2003<br />

Schützengesellschaft <strong>Althegnenberg</strong> e.V.<br />

5. Damenschießen<br />

Zum 5. Damenschießen im <strong>Althegnenberg</strong>er<br />

Schützenheim trafen sich wieder die<br />

Schützinnen, die wieder zahlreich der Einladung<br />

von Christine Fischer (2. Jugendsportleiterin)<br />

und Rudi Friesenegger (2. Vorstand)<br />

gefolgt waren.<br />

Dieses Mal musste das beste Blattl, ein 327<br />

Teiler, als Ziel erreicht werden.<br />

Es war schließlich der 27.06.03 und es gab<br />

wieder 3 Preise – also 3 27 – logisch!<br />

Das beste Blattl, hatte unsere 1. Schriftführerin,<br />

Ine van Ooijen, diese schoss genau<br />

mit einem 327-Teiler den Vogel ab.<br />

Die Zweitplatzierte war Christine Fischer mit<br />

einem 321-Teiler und den dritten Platz belegte<br />

mit einem 320 Teiler Sophie Wörle.<br />

So ließen die Mädels der SGA dann den<br />

Abend in guter Stimmung ausklingen und<br />

erfreuten sich an ihren Preisen.<br />

Radltour 2003<br />

am 18.06.03 tauschten die <strong>Althegnenberg</strong>er<br />

Schützinnen und Schützen ihre Gewehre gegen<br />

Fahrräder und trafen sich am Parkplatz<br />

vom Sportzentrum zu einer sportlichen Biergartentour.<br />

Da das Wetter nicht unbedingt toll hersah<br />

fuhren wir mit gemischten Gefühlen los –<br />

aber der Petrus ist wohl auch ein Schütze –<br />

wie so oft, wenn die SGA was im Freien<br />

unternimmt, spielte das Wetter mit und es<br />

schien später sogar noch die Sonne auf den<br />

einen oder anderen Bierbauch.<br />

Nachdem wir beim Maxerwirt in Kissing vor<br />

verschlossener Türe ankamen, machten wir<br />

uns auf Erkundungstour und landeten<br />

schließlich beim Landgasthof Grundler in<br />

Altkissing, auf dessen Terrasse, sich alle von<br />

ihren „Strapazen“ erholen konnten.<br />

Bei Brotzeit und Radlermassen konnten<br />

dann alle auf ihre Kosten kommen.<br />

So fuhren wir zu vorgerückter Stunde nach<br />

<strong>Althegnenberg</strong> zurück, dabei fiel uns das<br />

Heimradeln dann doch etwas schwerer –<br />

was aber an der einbrechenden Dunkelheit,<br />

und nicht an den vollen Bäuchen, lag.<br />

Siehe Bilder 1 und 2.<br />

SG <strong>Althegnenberg</strong> Jugendsport<br />

Am Samstag, den 28. Juni 2003 nahmen die<br />

<strong>Althegnenberg</strong>er Schützenjugend wieder<br />

beim alljährlichem Highlight des Schüt-<br />

Heizungs- u. Sanitäranlagen<br />

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zengaues Fürstenfeldbruck,<br />

dem Jugendbiathlon in Maisach teil.<br />

Die <strong>Althegnenberg</strong>er waren dabei wieder<br />

sehr stark mit insgesamt 3 Mannschaften<br />

der Schülerklasse (12 - 14 Jährige)<br />

der Jugendklasse (14 - 16 Jahre)<br />

und der Junioren (16 - 18 Jahre) vertreten.<br />

Bei den Plazierungen der ersten Ränge<br />

konnten sich die „Jugend“ mit Brotkorb<br />

Florian, Sperl Gerd und Gabriel Thomas auf<br />

Platz 2 in der Wertung nur knapp hinter<br />

den überraschend sehr starken Steindorfer<br />

Biathleten plazieren.<br />

Unsere Junioren wurden vertreten durch<br />

Sperl Andi, Sperl Bernd und Frankfurt Orry,<br />

wobei die beiden Frankfurt Orry und Sperl<br />

Bernd freiwillig von der Jugendklasse in der<br />

höheren Juniorenklasse mitkämpften, weil<br />

sonst keine Juniorenmannschaft zusammengestellt<br />

hätte werden können.<br />

Die Schüler ( Haag Manuel, Frankfurt Roy<br />

und Gregor Sebastian ) schlugen sich tapfer<br />

mit Platz 5 und echter Freude der Trainer,<br />

weil durch besonders großen Mannschaftsgeist<br />

der Gemeinschaftssinn bei dieser<br />

Mannschaft besonders zum Vorschein kam.<br />

Bilder 3 und 4<br />

Vorschau:<br />

Einführungskurs für<br />

Jugendschützen ab 12 Jahre<br />

Im Oktober (10. / 17. / und 24. Oktober<br />

2003 ) findet wieder der von unserem<br />

Roland Schnecke alljährlich durchgeführte<br />

und gerne besuchte Einführungskurs (Sportschießen<br />

für Schüler und Jugendliche) statt.<br />

Jugendlichen aus <strong>Althegnenberg</strong> von 12 -<br />

18 Jahren können dabei die Grundbegriffe<br />

und Grundkenntnisse des Sportschießens<br />

kennenlernen.<br />

(Da das Sportschießen ein Sport ist, bei dem<br />

zumindest am Schießstand jeder auf sich<br />

gestellt ist, kann ohne weiteres ein 12 und<br />

ein 18-jähriger zusammen trainiert werden )<br />

Der Kurs findet an drei aufeinnaderfolgenden<br />

Freitagnachmittagen, ab ca. 18:00 Uhr<br />

statt, Termine siehe oben.<br />

Nähere Informationen, sowie<br />

Anmeldeformulare sind bei Roland<br />

Schnecke, tagsüber in der<br />

Sudetenstraße 17<br />

oder per Tel.: 08202-8432 erhältlich.<br />

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Heft 44/45 Seite 9 August/September 2003<br />

Bravouröses Jugendkonzert<br />

Zum Konzert seines Jugendorchesters<br />

hatte der Musikverein <strong>Althegnenberg</strong> e.V.<br />

am Freitag, den 12. Juli 2003 in die<br />

Mehrzweckhalle geladen. Erster Vorsitzender<br />

Karlheinz Kaesbauer freute sich<br />

darüber, trotz des heißen Wetters so viele<br />

Zuhörer begrüßen zu dürfen. Unter den<br />

Ehrengästen waren die drei Bürgermeister<br />

der Gemeinde <strong>Althegnenberg</strong> sowie der<br />

Vorsitzende des Bezirks 14 des Allgäu-<br />

Schwäbischen Musikbundes Hans Rabl.<br />

Mit der Medaillon Ouverture von William<br />

Himes eröffneten die Nachwuchsmusiker<br />

unter Barbara Schamberger den<br />

Konzertabend. Patrick Milesone’s Movements<br />

und Colors of The Wind aus dem<br />

Walt Disney-Film Pocahontas begeisterten<br />

danach die Zuhörer. Hans Rabl hatte<br />

die angenehme Aufgabe einige junge<br />

Musiker auszuzeichnen, die im Frühjahr<br />

erfolgreich die D1-Leistungsprüfung abgelegt<br />

hatten. Erfolgreich waren Thomas<br />

Gabriel und Simon Dietrich (Schlagzeug),<br />

Florian Warmuth, Michael Kraus und<br />

Markus Schneller (Trompete). Sie alle<br />

konnten stolz ihre Urkunden und Ehrenzeichen<br />

entgegen nehmen. Sechs Stücke<br />

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Das Jugendorchester des MV <strong>Althegnenberg</strong> e.V. und sein Publikum – mehr Bilder unter: www.musikverein-althegnenberg.de<br />

von Jacob de Haan standen dann auf<br />

dem Programm. March Along und der<br />

Beetle Blues bildeten den Auftakt. Die<br />

beiden jungen Klarinettisten Sabrina<br />

Gebele und Sebastian Kistler führten<br />

unterhaltsam durch das Programm und<br />

gaben zu den jeweiligen Stücken kurze<br />

Erklärungen oder auch persönliche Statements<br />

ab. Ein feuriger Czardas brachte<br />

Musiker und Zuhörer noch mehr ins<br />

Schwitzen, Soul Ballad, Farmhouse Rock<br />

und Rhythm and Blues beschlossen das<br />

sechsteilige Werk.<br />

The Flintstones waren der letzte offizielle<br />

Programmpunkt. Das Publikum belohnte<br />

Eine neue Olympische Disziplin …<br />

wird’s wohl nicht werden, aber Spaß hatten sie allemal.<br />

Die reiche Beeren- und Kirschenernte dieses Sommers<br />

brachte in Hörbach neue Sportarten hervor. In der<br />

Poststraße fand Mitte Juli der erste Kirschkernweitspuckwettbewerb<br />

statt. Sieger wurde Philipp Kistler<br />

mit stolzen 3,9 m vor Leo Drexler, der immerhin eine<br />

beachtliche Weite von 3,2 m erreichte.<br />

Text und Bild Gabriele<br />

Ein neuer Eichentisch …<br />

wurde dieser Tage in der Waldgaststätte eingeweiht.<br />

Der beliebte Tisch wird von vielen<br />

Gruppierungen geradezu umlagert. Auf dem<br />

Bild links sehen Sie die „Donnerstag-Stammtisch’ler“,<br />

ganz hinten Wirtin und Wirt. Übrigens<br />

seit kurzer Zeit heißt die Wirtin „Silvia-<br />

Patricia-JOSEPHINE“. Insider wissen bestimmt<br />

den Hintergrund warum der Name<br />

JOSEPHINE hinzugekommen ist. Den beiden<br />

Erbauern des Tisches (Helmut Riedel und<br />

Günter Reinbold) ein herzliches „Vergelt’s<br />

Gott“ und vielen Dank an die Gemeinde, die<br />

das Eichenholz spendiert hat.<br />

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die Jugendlichen mit begeistertem Beifall.<br />

Es galt am Ende vor allem der Dirigentin<br />

Barbara Schamberger Dank zu sagen, die<br />

die Musiker mit Engagement und Geduld<br />

an vielen Probeabenden und zuletzt<br />

einem Probewochenende in Violau auf<br />

dieses Konzert vorbereitet und an diesem<br />

Abend souverän geleitet hatte. Auch die<br />

Jugendvertreterinnen Sandra Schmid und<br />

Andrea Platz erhielten anerkennende<br />

Worte für die Organisation und Gestaltung<br />

des Probenwochenendes. Mit zwei<br />

Zugaben, in denen die Zuhörer musikalisch<br />

nach Afrika und England entführt<br />

wurden, klang der Abend aus. M. Platz<br />

Das kath. Pfarramt gibt bekannt:<br />

Vorauss. Gottesdienste im Aug. ’03<br />

ALTHEGNENBERG:<br />

Fr. 01.08.: 18.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag<br />

mit Opfergang<br />

So. 03.08.: 09.45 Uhr Festgottesdienst m.d.<br />

Liederkranz Althbg.<br />

So. 10.08.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

Fr. 15.08.: 09.45 Uhr Festtagsmesse zu<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

So. 17.08.: 09.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

So. 24.08.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

So. 31.08.: 09.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

HÖRBACH:<br />

Sa. 02.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 10.08.: 10.00 Uhr Feldmesse (Abmarsch<br />

v.d. Kirche: 9.45 Uhr)<br />

Fr. 15.08.: 09.45 Uhr Festtagsmesse zu<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

Sa. 16.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

So. 24.08.: 09.45 Uhr Sonntagsmesse<br />

Sa. 30.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

HOCHDORF:<br />

So. 03.08.: 08.30 Uhr Sonntagsmesse<br />

Sa. 09.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

Fr. 15.08.: 08.30 Uhr Festtagsmesse zu<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

So. 17.08.: 08.30 Uhr Sonntagsmesse<br />

Sa. 23.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />

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Heft 44/45 Seite 10 August/September 2003<br />

Sporttag 2003<br />

Beim Sporttag des Sportvereins<br />

sollten Sport und Spaß im Vordergrund<br />

stehen und trotz einiger<br />

parallel stattfindender Veranstaltungen,<br />

fanden doch einige Leute<br />

den Weg zum Sportzentrum. Hier<br />

hatten sie die Gelegenheit die verschiedenen<br />

Sportarten auszuprobieren.<br />

Höhepunkte hierbei<br />

waren unter anderem eine Geschwindigkeitsmessmaschine<br />

an<br />

der man seine Aufschläge messen<br />

lassen konnte, bei Aerobic einen<br />

Fitnesstest machen, beim Tischtennis<br />

seine Balancierkünste erproben<br />

und beim Basketball<br />

unter anderem sehen wie Dirk<br />

Nowitzki spielt und auch gleich<br />

selber ausprobieren. Außerdem<br />

wurde ein Tennisschaukampf zwischen<br />

dem 13-jährigen Maximilian<br />

Welzmüller (Nr. 3 der oberbayerischen<br />

Jugendrangliste in<br />

seiner Altersklasse) und dem Jugendleiter<br />

der Tennisabteilung<br />

Rainer Müller geboten, den Maximilian<br />

ohne große Mühe für sich<br />

entscheiden konnte. An die fleißigsten<br />

Kinder (die die alle Stationen<br />

durchlaufen hatten) wurden<br />

ebenso Preise verteilt, wie an<br />

den Sieger des Torwandschießens<br />

Leonhard Oswald. Besonders<br />

beliebt war auch der Fahrradparcour<br />

und das nicht bloß bei<br />

Kindern sondern auch bei Erwachsenen.<br />

Im Anschluß wurde<br />

noch ein Soccerturnier veranstaltet<br />

an welchem Groß und Klein<br />

teilnehmen konnten (jüngster<br />

Teilnehmer 7 Jahre – ältester<br />

Teilnehmer 67) und sowohl für<br />

Spieler als auch Zuschauer ein<br />

riesen Spaß war. Durch das<br />

Auslosen der Mannschaften gab<br />

es viele neue Bekanntschaften<br />

und eine sehr gesunde Mischung<br />

aus Fußballern und nicht Fußballern.<br />

Insgesamt waren alle begeistert<br />

von einem Tag mit viel<br />

Sport, gutem Wetter und sehr viel<br />

Spaß. Der Erlös der Veranstaltung<br />

über 420.– Euro kommt der Bergkapelle<br />

zugute.<br />

Vielen Dank auch noch mal an<br />

die zahlreichen Helfer!!!<br />

Weitere Infos und vor<br />

allem noch mehr Fotos unter:<br />

www.sv-althegnenberg.de<br />

Tanja Überall<br />

Jugendleiter<br />

FFW <strong>Althegnenberg</strong><br />

Nach über 7 jähriger Planung,<br />

Beratung und Überprüfung<br />

einer Vielzahl von verschiedenen<br />

Angeboten, konnte nun endlich das<br />

neue Löschfahrzeug LF 16 der Feuerwehr<br />

<strong>Althegnenberg</strong> gekauft und in Dienst genommen<br />

werden. Am 22 Juni 2003 fand nun die Fahrzeugweihe<br />

statt. Die 1. Vorsitzende Klaus Westner konnte<br />

unsere Nachbarfeuerwehren und eine große Zahl<br />

von Bürgern im Garten des Gerätehauses begrüßen.<br />

Anschließend weihte Herr Pfarrer Kratzel unser neues<br />

Löschfahrzeug, welches mit einem prächtigem Blumenschmuck<br />

versehen war. Für den Blumenschmuck<br />

am Fahrzeug und am Altar bedankt sich die Feuerwehr<br />

nochmals recht herzlich bei Herrn Karl Lindörfer.<br />

Nach der Weihe sprach der 1. Vorsitzende in<br />

seinem Grußwort nochmals über die Notwendigkeit<br />

der Ersatzbeschaffung für das alte 21 Jahre alte<br />

Löschfahrzeug. Mit der Neubeschaffung dieses Löschfahrzeuges<br />

LF 16/12 auf dem neuesten Stand der<br />

Technik, habe die Gemeinde Ihrer Pflicht für die Sicherheit<br />

der Bürger Rechnung getragen. Nun liegt es<br />

an der Feuerwehr durch intensives Üben die bestmögliche<br />

Nutzung zu gewährleisten. Besonders erfreut<br />

zeigte er sich über die neue Jugendgruppe der<br />

Wehr, die sehr intensiv und mit viel Begeisterung an<br />

den neuen Geräten übt. Im Anschluss daran sprach<br />

der 1. Bürgermeister Reiner Dunkel über die Finanzierung<br />

und deren Ablauf. Er verwies nochmals auf<br />

die hohen Investitionskosten, welche aber durch die<br />

Schaffung der größtmöglichen Sicherheit gerechtfertigt<br />

sei. Auch er zeigte sich sehr erfreut über die Jugendarbeit<br />

bei der Feuerwehr. Zum Schluss überreichte<br />

er symbolisch die Fahrzeugschlüssel an den 1 Kdt.<br />

Bienert und den 2 Kdt. Auer. Anschließend bestand<br />

die Möglichkeit verschiedene Löschfahrzeuge zu besichtigen,<br />

z. B. eine Drehleiter, einen Rüstwagen, verschieden<br />

Löschgruppenfahrzeuge und den Einsatzleitwagen<br />

der Kreisbrandinspektion. Umrahmt wurde<br />

die Feier durch den Musikverein <strong>Althegnenberg</strong>, bei<br />

dem sich die Feuerwehr ebenfalls recht herzlich bedankt.<br />

Vorschau<br />

KINDERFEUERWEHRTAG<br />

Am 6. September 2003 findet wieder ein Kinderfeuerwehrtag<br />

am Gerätehaus statt. Die Kinder erhalten<br />

über den Kindergarten und die Grundschule eine<br />

Einladung mit Rückmeldung. Falls Sie keine Einladung<br />

auf diesem Weg erhalten, genügt auch ein Zettel<br />

mit dem Namen der Kinder und des Erziehungsberechtigten,<br />

sowie die Anzahl der Teilnehmenden<br />

Personen. Diesen werfen Sie bitte in den Briefkasten<br />

am Feuerwehrhaus in der Oberdorfer Str. 8.<br />

weitere Bilder vom Sporttag n


Heft 44/45 Seite 11 August/September 2003<br />

Bund Naturschutz<br />

Radlausflug nach<br />

Pestenacker<br />

Am Sonntag, dem 13 .Juli starteten 17 Erwachsene<br />

und 11 Kinder, davon 7 mit eigenem<br />

Rad, zum Radlausflug nach Pestenacker.<br />

Trotz einer Reifenpanne gleich zu<br />

Beginn war das Ziel, die Ausgrabungsstätte<br />

der jungsteinzeitlichen Siedlung in<br />

Pestenacker nach fast 2 Stunden erreicht.<br />

Auf dem Grabungsgelände und dem im Aufbau<br />

befindlichen Museumsbereich erklärte<br />

uns Herr Dr. Schönfeld vom Bayerischen<br />

Landesamt für Denkmalpflege die Siedlungsgeschichte<br />

und auch die Fundstücke dieser<br />

archäologisch bedeutenden Fundstelle. Besonders<br />

eindrucksvoll war, dass es nicht nur<br />

ein Vortrag war, sondern dass auch einige<br />

Fundstücke herumgereicht wurden. Neben<br />

Werkzeugen und Schmuck gab es auch eine<br />

vollständig erhaltene Tasse zu bewundern<br />

aus denen die Zeitgenossen von „Ötzi“ getrunken<br />

haben.<br />

Als nach etwa 90 Minuten der Bildungshunger<br />

gestillt war, galt es, sich für den Rückweg<br />

zu stärken. Ideale Bedingungen und ausgiebig<br />

Zeit hierzu fanden wir im Biergarten<br />

vom Gasthof zur Post im Ort.<br />

Mit frischen Kräften ging es dann nach Dünzelbach,<br />

wo ein Teil der Gruppe die Gelegenheit<br />

nutzte eine gemeinsame Bekannte mit<br />

einem Geburtstagsständchen zu überrschen.<br />

Kurz vor 17:00 Uhr beendeten wir nach 40<br />

km radeln, Bildung zur Jungsteinzeit, leckerem<br />

Essen und Genuss der Natur einen herrlichen<br />

Sommerausflug.<br />

Zu den Bildern:<br />

(oben) In der „Schatzkammer“<br />

(Mitte) Lebendige Geschichte auf historischem Boden<br />

(unten) Nicht nur vor 5500 Jahren spielte sich das<br />

Leben am Bach ab.<br />

Karl Schleich<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

<strong>Althegnenberg</strong>-Hörbach e.V. gegr. 1911<br />

Liebe Gartlerinnen<br />

und Gartler!<br />

Reines Wasser wird immer kostbarer.<br />

Deshalb muß auch im Garten das Naturgut<br />

Wasser wie ein Schatz behandelt werden.<br />

Durch pflanzengerechtes Gießen werden die<br />

Umwelt und der Geldbeutel geschont. Verantwortungsbewußte<br />

Gartenfreunde nutzen gesammeltes<br />

Regenwasser und bewässern bedarfsgerecht.<br />

Der Gartenbauverein möchte<br />

Ihnen zeigen, wie Sie im eigenen Garten<br />

sparsam und sinnvoll mit Wasser umgehen<br />

könne. Da 1 Ltr. Wasser auf 1 m 2 den Boden<br />

nur 1 cm tief durchfeuchtet und sich die<br />

Hauptwurzelzone unserer Gemüsepflanzen in<br />

einer Tiefe von 10 bis 30 cm befindet, muß<br />

eine normale Gießwassergabe mindestens 10<br />

bis 20 Ltr. betragen. In der Regel ist also eine<br />

Gießkanne Wasser pro m 2 Beetfläche zu verwenden.<br />

Ein so gewässerter Boden hält die<br />

Feuchtigkeit im Sommer für einige Tage.<br />

Wenn weniger Wasser auf dem Boden ausgebracht<br />

wird, besteht die Gefahr, daß tiefere<br />

Wurzeln kein Wasser erhalten und so die<br />

Pflanze unter Wassermangel leidet. So ist es<br />

besser, weniger oft zu gießen, dann aber mit<br />

der richtigen Menge. Mit durchdringenden<br />

Wassergaben regt man die Pflanzen zu einem<br />

verstärkten Wurzelwachstum in tiefere Bodenschichten<br />

an. Somit überstehen die Pflanzen<br />

eine Trockenperiode besser, weil sie das in<br />

tieferen Schichten vorhandene Bodenwasser<br />

aufnehmen können. Zum Gießen nutzt man<br />

am besten den kühlen Morgen, da abendliches<br />

Gießen nicht nur die Schnecken anlockt,<br />

sondern das kalte Wasser die erhitzten Pflanzen<br />

schockt. Ebenso können feuchte Blätter,<br />

die abends nicht mehr abtrocknen, durch<br />

Pilzkrankheiten und Fäulniserreger leichter<br />

befallen werden. Bei Aussaaten ist die richtige<br />

Wasserversorgung besonders wichtig, da es<br />

bei Trockenheit zu Keimstörungen kommt.<br />

Deshalb empfiehlt es sich, am Vortag der<br />

Aussaat die Beete gründlich zu wässern.<br />

Nach der Aussaat sind die Beete leicht zu befeuchten<br />

und am besten mit lockerem Jutegewebe<br />

oder Vlies abzudecken. Vor Pflanzungen<br />

verfährt man ähnlich. Die Setzlinge werden<br />

nach der Pflanzung einzeln angegossen,<br />

damit die Wurzeln einen lückenlosen Kontakt<br />

mit der Erde haben. Zusätzlich zur gezielten<br />

Verwendung läßt sich Wasser im Garten aber<br />

auch auf andere Weise sparen. So hilft eine<br />

Mulchdecke dem Boden die Feuchtigkeit zu<br />

erhalten. Auch oberflächliches Hacken verringert<br />

die Verdunstung des wertvollen Wassers<br />

aus dem Boden. Das Hacken zerstört die<br />

feinen Kapillaren an der Bodenoberfläche.<br />

Durch diese feinen Röhren können an einem<br />

Tag bei heißem, windigem Wetter bis zu 2 Ltr.<br />

Wasser pro m 2 verdunsten. Im Volksmund<br />

heißt es: „einmal Hacken spart einmal Gießen“.<br />

Ein Fehler, der beim Gießen oft gemacht wird,<br />

ist die sorglose Verwendung des Gartenschlauches,<br />

mit dem dann oberflächlich bewässert<br />

wird. Ebenso wird wenig darauf geachten,<br />

daß der Boden zwar feucht sein soll,<br />

aber die Blätter beim Gießen möglichst trocken<br />

zu halten sind. Leider wird aus Bequemlichkeit<br />

noch viel zu selten die Gießkanne<br />

dem Gartenschlauch vorgezogen.<br />

Herzlichst Ihr Winfried Kuon, 1. Vorstand


Heft 44/45 Seite 12 August/September 2003<br />

Firmen-Jubiläen · Firmen-Jubiläen · Firmen-Jubiläen · Firmen-Jubiläen<br />

50 Jahre „Friesenegger“<br />

Im Juli konnte die Fa. Friesenegger ihr 50jähriges Firmenjubiläum feiern.<br />

Neben hochrangigen Vertretern der Fordwerke überbrachte unser Bgm. Reiner<br />

Dunkel die Glückwunsche der Gemeinde. Die beiden Gemeinderäte U. Schegg und<br />

K. Kaesbauer (die mit dem Referat Gewerbe betraut sind) schließen sich auf diesem<br />

Wege den Glückwünschen an.<br />

Am Sonntag, den 13. Juli brachte der Musikverein <strong>Althegnenberg</strong> e.V. seinem<br />

passiven Mitglied Rudolf Friesegger eine musikalische Grußbotschaft und bedankt<br />

sich nochmals für das Engagement zum Frühschoppen.<br />

Zahlreiche Besucher aus Nah und Fern besuchten die Autoschau und hatten<br />

eine Menge Spaß bei der 3tägigen Jubiläumsfeier. Text und Bild OFFIX<br />

10 Jahre „raumdesign Angelika Heimlich“ …<br />

… in <strong>Althegnenberg</strong>! – Grund genug, daß auch Sie mich und mein Serviceangebot kennenlernen.<br />

Mit kreativem Know-how und handwerklichem Können biete ich Ihnen eine individuelle Fenstergestaltung<br />

in maßgeschneiderter Top-Qualität zum fairen Preis.<br />

Sie haben Fragen zur Sonnenabschattung, Bürogestaltung oder zum rückengerechten Sitzen – auch da<br />

sind Sie bei mir an der richtigen Adresse.<br />

Seit kurzem biete ich eine ganz besondere Dienstleistung an:<br />

Gardinen-Waschservice „morgens geholt – abends gebracht - und wieder dekoriert“.<br />

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Ihr Interesse wird mit einem kleinen Geschenk aus meiner Nähstube belohnt! – Ich freue mich auf Ihren Anruf.<br />

Angelika Heimlich<br />

☎ 08202-2155 · ☎ 08202-2155 · ☎ 08202-2155 · ☎ 08202-2155 · ☎ 08202-2155 · ☎ 08202-2155 · ☎ 08202-2155<br />

25 Jahre „Drucksachen Kaesbauer“<br />

davon 13 Jahre (seit 1990) in <strong>Althegnenberg</strong>-Hörbach. Von der Visitenkarte bis zum<br />

Hochglanzprospekt produzieren wir seit 1978 Drucksachen. Zuerst nur in der Druckvorlagenherstellung,<br />

bald jedoch auch im Druck und Weiterverarbeitung.<br />

Seit 2002 gestalten wir auch „Web-Seiten“ für’s Internet und seit diesem Jahr ganz<br />

aktuell: fertigen wir Schilder und beschriften Autos, Planen usw., eben alles, was sich<br />

beschriften läßt.<br />

Aus diesem Grund gewähren wir zum Jubiläum (gültig nur August<br />

und September 2003) 25% Rabatt auf alle individuell gefertigen<br />

Schilder.<br />

*) andere Größen, andere Materialien auf Anfrage.<br />

werbeAGENTUR KAESBAUER<br />

Engildienring 13 · 82278 <strong>Althegnenberg</strong>-Hörbach · Tel. 0 82 02/711<br />

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Telefon: 08202/8198<br />

Fax: 08202/90217<br />

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Alles aus eigener Schlachtung und Herstellung!<br />

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eigener, artgerechter Haltung und nur<br />

heimischen, pflanzlichen Futtermitteln.<br />

9 Unsere feinen Wurstwaren werden nur aus<br />

BRUCKER LAND-Fleisch und ohne Phosphat<br />

hergestellt.<br />

9 Täglich Imbiß aus unserer heißen Theke, z. B.<br />

jeden Donnerstag frische Weißwurst,<br />

Stück 0,50 Yuro und jeden Freitag gegrillte<br />

Schweinshaxe, Stück 4,00 Yuro.<br />

Öffnungszeiten in Luttenwang:<br />

Di., Mi., Do. 8. 00 - 12. 30 und 14. 30 -18. 00 Uhr<br />

Fr. 8. 00 -18. 00 Uhr und Sa. 7. 30 - 12. 00 Uhr<br />

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