Verkehrsberuhigter Bereich - Althegnenberg
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Ein Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Althegnenberg</strong>-Hörbach, Kirchen,<br />
Vereine, Feuerwehren, Schule, des Kindergartens und sonstiger ortsansässiger<br />
Organisationen. Das Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der<br />
kommunalrechtlichen Vorschriften. Für die Beiträge in dieser Informationsschrift<br />
sind alle genannten Gruppierungen selbst verantwortlich.<br />
Heft 44/45 Seite 1 August/September 2003<br />
<strong>Verkehrsberuhigter</strong> <strong>Bereich</strong> – was ist das?<br />
In <strong>Althegnenberg</strong> sind die Straßen „Helgenau“ und „Stockwiesenweg“<br />
als „verkehrsberuhigte <strong>Bereich</strong>e“ ausgewiesen.<br />
Ein Teilbereich der „Graf-Dux-Straße“ soll ebenfalls so ausgewiesen<br />
werden.<br />
Fälschlicherweise wird der „verkehrsberuhigte <strong>Bereich</strong>“ im<br />
Volksmund auch „Spielstraße“ genannt, weil das Spielen der<br />
Kinder überall erlaubt ist. In der Straßenverkehrsordnung<br />
gibt es diesen Begriff jedoch nicht.<br />
Im Bezug auf den verkehrsberuhigten <strong>Bereich</strong> treten bei den<br />
Verkehrsteilnehmern, egal ob Fußgänger, Radfahren oder<br />
Kraftfahrer, immer wieder Unsicherheiten über das Verhalten<br />
gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern auf.<br />
Dies ist nicht verwunderlich, denn für das Verhalten der Verkehrsteilnehmer<br />
in verkehrsberuhigten <strong>Bereich</strong>en gelten, abweichend<br />
von den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung,<br />
besondere Regelungen.<br />
Insbesondere ist das Nebeneinander von Fußgängern, Radfahrern<br />
und Kraftfahrern im Sinne gegenseitiger Rücksichtnahme<br />
folgendermaßen geregelt:<br />
• Fußgänger können die Straße in ihrer ganzen Breite<br />
benutzen;<br />
• Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern;<br />
• Kinderspiele sind überall erlaubt;<br />
• der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten<br />
(höchstens 7 km/h)<br />
• die Fahrzeugführer dürfen die Fußgänger weder gefährden<br />
noch behindern, wenn nötig müssen sie warten;<br />
• das Parken ist außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen<br />
unzulässig, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen,<br />
zum Be- und Entladen. Bei Straßen, auf denen noch keine<br />
Parkflächen gekennzeichnet sind, gilt dies für den gesamten<br />
<strong>Bereich</strong> der Straße.<br />
Bei der Ausfahrt aus einem verkehrsberuhigten <strong>Bereich</strong> in<br />
eine Straße gilt die gleiche Regelung, wie bei der Ausfahrt<br />
aus einem Grundstück. Der Fahrzeugführer hat sich so zu<br />
verhalten, dass eine Gefährdung der anderen Verkehrsteilnehmer<br />
auszuschließen ist. Die Regelung für Kreuzungen<br />
und Einmündungen, dass derjenige, der von rechts kommt<br />
die Vorfahrt hat, gilt hier nicht.<br />
Verkehrsberuhigte <strong>Bereich</strong>e dienen fast ausschließlich dem<br />
Anliegerverkehr. Da die Straßen im verkehrsberuhigten <strong>Bereich</strong><br />
meist von den Anwohnern mit Fahrzeugen befahren<br />
werden, liegt es wesentlich an ihnen, wie sicher die Straße ist.<br />
Durch die Beachtung der genannten geltenden Regeln der<br />
gegenseitigen Rücksichtnahme schützt man sich und den<br />
Nachbarn, hauptsächlich auch die Kinder, vor den Gefahren<br />
des Straßenverkehrs.<br />
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Heft 44/45 Seite 2 August/September 2003<br />
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August ’03<br />
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Herrn Wilhelm Hörrle<br />
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September ’03<br />
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Herrn Thomas Krempels<br />
zum 75. Geburtstag<br />
28.07.- Ferienprogramm AWO-Kissing<br />
08.08. Sportzentrum <strong>Althegnenberg</strong><br />
14.08. Dorffest Hörbach<br />
14.08. Ausflug FFW <strong>Althegnenberg</strong><br />
(14.08. bis 17.08.03)<br />
15.08. Frühschoppen in Hörbach<br />
15.08. Saisoneröffnung Fußball<br />
SV <strong>Althegnenberg</strong>, Sportzentrum<br />
06.09. Feuerwehrkindertag <strong>Althegnenberg</strong>,<br />
FFW-Haus <strong>Althegnenberg</strong><br />
09.09. BRK-Übungsabend<br />
Schützenheim <strong>Althegnenberg</strong><br />
11.09. Gemeinderatssitzung, Rathaus<br />
11.09. JHV Schützen Hörbach<br />
Landgasthof Sandmeir Hörbach<br />
12.09. Eröffnungs- und Wanderpokal-<br />
Schießen d. Schützen <strong>Althegnenberg</strong>,<br />
Schützenheim Althgb.<br />
14.09. Bund Naturschutz - Stammtisch<br />
14.09. Bergmesse<br />
20.09. Sportabzeichenabnahme<br />
SV <strong>Althegnenberg</strong>, Sportzentrum<br />
21.09. Landtagswahl<br />
26.09. Bund Naturschutz Ausflug<br />
(26.09. bis 28.09.03)<br />
27.09. Sportabzeichenabnahme<br />
SV <strong>Althegnenberg</strong>, Sportzentrum<br />
27.09. Ökumenischer Jugendgottesdienst<br />
Weitere Termine:<br />
Spielgruppe (1-3 Jahre) der evangelischen<br />
Kirche: letzte Spielgruppe 23.7.03 von<br />
9.30 bis 11.30 Uhr – erstes Treffen im<br />
Spielgruppenraum im Rathaus zum Aufstellen<br />
der neuen Gruppen um 10.00 Uhr.<br />
Mutter-Kind-Turnen (1-3 Jahre) des Sportvereins:<br />
letztes Turnen am 25.07.03 von<br />
9.45 bis 11.00 Uhr – erstes Turnen in der<br />
Turnhalle Sportzentrum nach der Sommerpause<br />
am 19.09.03 um 9.45 Uhr.<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
werbeAGENTUR KAESBAUER<br />
Engildienring 13, 82278 <strong>Althegnenberg</strong>-<br />
Hörbach, Tel. 0 8202/711, Fax 0 82 02 /721,<br />
e-mail: kaesbauer@t-online.de.<br />
Für die Beiträge in diesem Kurier sind alle<br />
genannten Gruppierungen selbst verantwortlich.<br />
Für Angaben insbesondere Ort/Datum/<br />
Uhrzeiten etc. kann keine Gewähr übernommen<br />
werden. Evtl. Text-Bildkürzungen sind<br />
möglich.<br />
NÄCHSTER REDAKTIONSSCHLUSS:<br />
für Heft 46 (Ausgabe Oktober 2003) ist der<br />
15. Sept. 2003.<br />
Alexandra Steinerstauch<br />
Friseurmeisterin<br />
Fichtenstraße 2<br />
82278 <strong>Althegnenberg</strong><br />
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Heft 44/45 Seite 3 August/September 2003<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Das Schuljahr neigt sich zu<br />
Ende und die großen Ferien<br />
beginnen.<br />
Für manchen Haupt- und<br />
Realschüler oder auch<br />
Gymnasiasten aus <strong>Althegnenberg</strong><br />
und Hörbach beginnt<br />
der Ernst des Lebens. Ich hoffe,<br />
dass alle ihren favorisierten<br />
Ausbildungs- oder Studienplatz gefunden<br />
haben und wünsche allen die<br />
Energie und körperliche Fitness, um<br />
die täglichen Anforderungen erfolgreich<br />
zu meistern.<br />
Allen anderen wünsche ich erholsame<br />
Ferien- und Urlaubstage und einen<br />
erfolgreichen Start ins neue Schuljahr<br />
2003/2004.<br />
Natürlich wünschen der Gemeiderat<br />
und ich auch allen anderen Einwohnern<br />
von <strong>Althegnenberg</strong> und Hörbach<br />
erholsame Ferien- bzw. Urlaubstage.<br />
Sollten Sie verreisen wünschen wir<br />
Ihnen eine stressfreie Reise<br />
und ein gutes ankommen.<br />
Genießen Sie Ihren Urlaub<br />
und kommen Sie wieder gesund<br />
und erholt nach Hause<br />
zurück.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
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Fichtenstraße 2 82278 <strong>Althegnenberg</strong><br />
Die <strong>Althegnenberg</strong>er Oldtimerfreunde laden zur Fahrzeugweihe<br />
mit Oldtimershow am Sonntag, den 07.09.2003 ein.<br />
Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr am Sportzentrum, bei schönem<br />
Wetter im Freien, bei schlechtem Wetter in der Halle.<br />
Im Anschluß daran findet die Fahrzeugweihe für alle<br />
Fahrzeuge statt.<br />
Für diejenigen, denen der Weg zum Sportzentrum zu weit<br />
ist, wird für die Hin- und Rückfahrt ein Fahrdienst an der<br />
Kirche bereitstehen.<br />
Unser Wirt wird sich dann um das leibliche Wohl kümmern<br />
– Spezialitäten vom Grill werden von ihm angeboten.<br />
– Alle Bürger sind dazu herzlich eingeladen.<br />
„KINDER HINTER GITTERN“<br />
Keine Angst, hier geht es nicht um eine neue Fernsehserie,<br />
sondern um einen Informationsausflug der Vorschulkinder<br />
zur Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck.<br />
Bürgermeister Reiner Dunkel als „Insider“ hieß die Hörbacher<br />
und <strong>Althegnenberg</strong>er Kinder vor dem Haupteingang<br />
willkommen.<br />
Durch Polizeiobermeisterin Bianca Schlecht und Polizeiobermeister<br />
Robert Lichtl erfuhren nicht nur die Kinder, sondern auch die sie begleitenden<br />
Erzieherinnen und Eltern viel Unbekanntes über Arbeit und Ausrüstung unserer<br />
„Freunde und Helfer“. Gott sei Dank dauerte der Aufenthalt in der Gemeinschaftszelle<br />
nur wenige Minuten (bevor selbige fluchtartige wieder verlassen wurde).<br />
Das Fingerabdruckzeremoniell erschien da bereits<br />
weniger gefährlich und der Waffenübungsraum<br />
faszinierte vor allem unsere kleinen männlichen<br />
Ausflugsteilnehmer.<br />
Gestärkt durch die mitgeführte Verpflegung, bereichert<br />
durch Informationen sowie allerlei Geschenke<br />
und vollgepackt mit interessantem Gesprächsstoff<br />
traten wir vollzählig (keiner wurde verhaftet) nach<br />
zwei Stunden die Heimfahrt an.<br />
Vielen Dank an Reiner Dunkel und seine beiden<br />
geduldigen „Kindergartencops“. Dorothea Rasch<br />
24. September, Mittwoch, 20 Uhr Steinbach, Gasthof Drexl<br />
Django Asül „Autark“ – „Autark“ kommt aus dem Griechischen und heißt soviel wie „vom Ausland unabhängig“. Doch<br />
was ist das Ausland für Django Asül? Aus seinem türkischen und niederbayerischen Blickwinkel heraus kommt eigentlich nur Deutschland<br />
in Frage. Doch ist Deutschland nach über zehn Jahren Mauerfall ein Land? Wäre Deutschland besser beraten gewesen, wenn es<br />
eine Einheit mit der Türkei statt mit der DDR angestrebt hätte?<br />
Doch damit nicht genug. Es ergeben sich noch ganz andere Fragezeichen: Warum ist der Bischof von Paris 1974 in einem Bordell gestorben? War<br />
Django Asül in seiner Grundschulzeit in Lebensgefahr oder in Todesgefahr? Befindet sich die Jugend von heute in einem Degenerationskonflikt?<br />
Ist es für die innere Sicherheit der Türkei besser, wenn sich Django Asül außerhalb befindet? Ist Verwandtschaft an Weihnachten<br />
ein ausreichendes Tatmotiv für ein Massaker? Regiert in Hengersberg der Krieger- und Veteranenverein? Weshalb ist Bayerns Innenminister<br />
Beckstein kein Ausländerfeind? Alles Fragen, denen Django Asül - egal ob es ihm paßt oder nicht - ausgesetzt war und ist. Und<br />
so holt ihn so manches Mal die Vergangenheit ein, obwohl die Gegenwart sich schon längst verflüchtigt hat. Also macht er sich auf<br />
den Weg, um wenigstens die Zukunft noch halbwegs zu gestalten. Doch was bringt die Zukunft in Deutschland? Die Deutschen werden<br />
immer weniger und älter. Die Einwanderer sind zwar jünger, aber nicht deutscher, was im Endeffekt niemanden weiterbringt. Sogar die<br />
Türken wünschen sich und den Deutschen mittlerweile weniger Ausländer, Asylanten, Arbeitslose und so Zeug. – Django Asül befindet<br />
sich in seinem zweiten Soloprogramm auf der Suche nach der Quadratur des Kreises, obwohl er eigentlich zufrieden sein könnte. Als Niederbayer<br />
hat er mit Deutschland nichts zu tun. Aber: Als Letzter in der Familie hat er einen türkischen Paß - also eine echte Randgruppe. Die Zeiten<br />
werden also auch für Django Asül härter. Man darf gespannt sein, ob Django Asül sich von alldem aus der Ruhe bringen läßt oder ob er jetzt erst<br />
recht das ist, was er schon immer sein wollte: autark.<br />
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Heft 44/45 Seite 4 August/September 2003<br />
Kindergarten bei der Feuerwehr<br />
Was alles in einem kleinen Feuerwehrauto Platz hat, konnten die Vorschulkinder des<br />
Hörbacher Kindergarten bestaunen. Sogar die KiGa-Leiterin Frau Rasch war überrascht<br />
von der Ausstattung des Hörbacher TSF. Stefan Leitmeier und Elfriede Rasch<br />
erklärten den wissbegierigen Kindern, für was die einzelnen Gegenstände gebraucht<br />
werden. Daß die Feuerwehr Brände löschen muß, wussten die meisten Kinder, aber<br />
es gibt noch viele andere Notfälle, in denen die Floriansjünger ausrücken müssen.<br />
Hochwasser, Sturmschäden, Unfälle und Absperrungen bei Veranstaltungen gehören<br />
auch zum Aufgabenfeld. Wie schwer es ist, ein Strahlrohr zu halten, durften die<br />
Kinder am Hydranten an der Bachbrücke selbst ausprobieren. Auch die Kübelspritze<br />
kam zum Einsatz. Glänzende Augen gab es allerdings, als die Kinder in Gruppen<br />
eine Dorfrundfahrt mit dem Feuerwehrauto unternehmen durften. Viele schwärmten<br />
noch Tage danach von der gelungenen Führung. Elfriede Rasch<br />
Mal ein Hühnchen rupfen<br />
Wer hat ihn nicht schon mal gebraucht,<br />
diesen Ausdruck. Dabei handelt es sich<br />
meist um eine weniger angenehme Aktion<br />
für den Betreffenden. Wenn im Tierreich<br />
jemand Federn lassen muß, kann das für<br />
uns allerdings ein kulinarisches Erlebnis<br />
werden. Denn zum Geflügel gehören nicht<br />
nur Suppenhühner und Brathähnchen, das<br />
wohl zu den Bekanntesten gehört. Von großer<br />
Bedeutung sind die Pute, meist in Teilstücken,<br />
Gänse, Enten und für die Feinschmecker<br />
unter uns Wachteln, Tauben,<br />
Perlhuhn und Fasan.<br />
Die Geflügelhaltung ist bereits seit über<br />
5000 Jahren bekannt. Die alten Römer sagten<br />
aus den Geflügelinnereien die Zukunft<br />
voraus (dafür haben wir heute Gott sei<br />
Dank das Horoskop). Gänse haben durch<br />
ihr Geschnatter bekanntlich Rom vor der<br />
Einnahme durch die Gallier bewahrt.<br />
Die Haltung der Tiere erfolgt ausschließlich<br />
in Boden- oder Freilandhaltung. Käfigtiere<br />
gibt es hier nicht. Da Geflügel Körnerfresser<br />
sind, sind im Futter nur pflanzliche Bestandteile<br />
enthalten. Fischmehl wird in Deutschland<br />
so gut wie gar nicht mehr eingesetzt.<br />
Der Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffen<br />
kann zugemischt werden. Medikamente<br />
dürfen nur nach tierärztlicher Verordnung<br />
eingesetzt werden. Hormoneinsatz ist hier<br />
nicht sinnvoll und außerdem verboten.<br />
Für Kalorienbewusste ist Geflügel genau das<br />
richtige. Gerade während der heißen Sommerzeit<br />
ist leichtes Essen wichtig. Das<br />
Fleisch enthält hochwertiges Eiweiß, wenig<br />
Fett, Vitamine und Mineralstoffe. Was viele<br />
nicht wissen: sogar fette Geflügelarten wie<br />
Das Steinlädchen<br />
Wir führen Mineralien von Achat bis Zirkon,<br />
Edel- und Heilsteine, Trommelsteine, Edelsteinherzen,<br />
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Gans oder Ente sind im Muskelfleisch fettarm.<br />
Das Fett findet sich hauptsächlich als<br />
Flomen in der Bauchhöhle und unter der<br />
Haut. Bei richtiger Zubereitung, wie z.B.<br />
Grillen oder Braten tritt dieses Fett aus und<br />
muss nicht mitgegessen werden. Die Verwendung<br />
ist vielseitig: als Ganzes oder Teile<br />
vom Grill, als Braten, in Salaten oder auch<br />
Fondue.<br />
Beim Einkauf haben wir die Wahl zwischen<br />
frischer und tiefgekühlter Ware, ganzen<br />
Tieren und Teilstücken. Da Geflügel ein<br />
Salmonellenträger sein kann, ist besondere<br />
Sorgfalt beim Einkauf, Lagerung und Zubereitung<br />
nötig. Beim Transport darf die<br />
Kühlkette nicht unterbrochen werden, also<br />
an Kühltasche denken. Dann sofort in Kühlschrank<br />
oder Truhe. Das Fleisch muss frisch<br />
aussehen. Verdorbene Ware erkennt man<br />
am Geruch. Wichtig ist auch, das Auftauwasser<br />
wegzuschütten und das Geflügel<br />
sorgfältig zu waschen. Bei der Zubereitung<br />
muss unbedingt auf Durchgaren geachtet<br />
werden. Auf Hygiene achten!<br />
Frisches Geflügel mit Körnerfütterung<br />
erhalten Sie bei Fam. Schweiger in<br />
Dirlesried bei Egenhofen , bei Fam.<br />
Siebenhütter in Luttenwang und Fam.<br />
Rasch in Hörbach.<br />
Heute ein schnelles Hähnchenrezept von Maria<br />
Schweiger:<br />
Hähnchenbrust a la Maria Schweiger<br />
Sahne, Röstzwiebeln, Salz, Pfeffer und Knoblauch<br />
in einer Auflaufform verrühren.<br />
Hähnchenbrust mit Haut (ohne Knochen)<br />
mit der Hautseite in die gewürzte Sahne<br />
legen, umdrehen und bei ca. 160° - 170°<br />
(Heißluft) 1 1 /4 – 11 /2 Std. braten. Haut sollte<br />
nicht mit der Sahne bedeckt sein. Als Bei-<br />
lage gibt`s Spätzle oder Nudeln, Röstzwiebeln<br />
und Salate.<br />
100 g Hähnchenfleisch enthalten:<br />
123 kcal<br />
15 g Eiweiß<br />
7 g Fett<br />
60 mg Natrium<br />
265 mg Kalium<br />
160 mg Phosphor<br />
27 mg Magnesium<br />
0,05 mg Eisen<br />
29 µg Vitamin A<br />
0,06 mg Vitamin B<br />
2 mg Vitamin C<br />
Elfriede Rasch, Gemeinderätin,<br />
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Heft 44/45 Seite 5 August/September 2003<br />
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Das kath. Pfarramt gibt bekannt:<br />
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ALTHEGNENBERG:<br />
Fr. 05.09.: 18.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag<br />
mit Opfergang<br />
So. 07.09.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
So. 14.09.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst in<br />
der Pfarrkirche sowie<br />
BERGMESSE<br />
So. 21.09.: 09.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Sa. 27.09.: 19.00 Uhr Ökumenischer<br />
Jugendgottesdienst<br />
Thema: „Kraft in mir“<br />
So. 28.09.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
HÖRBACH:<br />
So. 07.09.: 09.45 Uhr Sonntagsmesse<br />
Sa. 13.09.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 21.09.: 08.30 Uhr Sonntagsmesse<br />
So. 28.09.: 09.45 Uhr Sonntagsmesse<br />
HOCHDORF:<br />
Sa. 06.09.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 14.09.: 09.45 Uhr Sonntagsmesse<br />
Sa. 20.09.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
Gottesdienstzeiten im August:<br />
siehe Seite 9 dieser Ausgabe.<br />
Das evang. Pfarramt gibt bekannt:<br />
Schon wieder ist ein Schuljahr zu Ende und die<br />
Ferien beginnen. Wir wünschen allen unseren<br />
Gemeindegliedern einen erholsamen Urlaub<br />
und sehen uns im Herbst wieder.<br />
Sonntag, 14.09.03 um 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahls<br />
Und nicht vergessen: Erntedanksonntag, 5.10.<br />
um 10.00 Uhr, familiefreundlicher Gottesdienst<br />
<strong>Althegnenberg</strong>: Zu Fronleichnam übernahm der Musikverein <strong>Althegnenberg</strong> e.V. die musikalische Umrahmung. Extra einstudierte<br />
„Prozessions-Märsche“ unterstützte die Gläubigen auf dem Weg zwischen den vier Altären. Der MV hatte dieses Jahr<br />
die Ehre, den „Himmel“ zu tragen und bedankt sich bei passiven Mitgliedern, die diese Aufgabe übernommen haben: Helmut<br />
Dörfel, Georg Sperber, Georg Wörle und Fritz Weiß.<br />
Hörbach: Bei trockenem Wetter konnten die Hörbacher einen sehr stimmungsvollen Fronleichnamsgottesdienst mit anschließendem<br />
Umzug erleben. Begleitet wurden sie von einigen Hörbacher Bläsern des Musikvereins <strong>Althegnenberg</strong> und den Fahnenabordnungen<br />
der Hörbacher Vereine. Text und Bilder Hörbach: Gabriele · Text u. Bilder <strong>Althegnenberg</strong>: OFFIX<br />
TANKEN rund um die Uhr!<br />
Fax:<br />
(0 82 02)<br />
18 67
Heft 44/45 Seite 6 August/September 2003<br />
Das „MATCH“ des Jahres<br />
Am Mittwoch, den 18.6.2003 fand auf<br />
der Sportanlage in <strong>Althegnenberg</strong> das<br />
sportliche Highlight des Jahres 2003 statt.<br />
Aufgrund einer verlorenen Wette standen<br />
den beiden Hobby-Fußballmannschaften<br />
des Cafe Riedlberger und vom Cafe<br />
„Wahnsinn“ 100 l Freibier zur Verfügung.<br />
Schnell wurde beschlossen, diese<br />
bei einem Fußballspiel auszukicken.<br />
Es begannen fieberhafte Vorbereitungen<br />
und nach einem intensiven 14-Tages-<br />
Training waren beide Mannschaften fit<br />
und fanden sich am besagten Mittwoch<br />
auf der Sportanlage ein. Ein besonderes<br />
Hallo gab es, als die B 2 Bomber ins<br />
„Stadion“ einzogen. Schließlich hatten<br />
Sie Ihr Maskottchen „Mucki“ dabei.<br />
Anpfiff: Beide Mannschaften legten sich<br />
mächtig ins Zeug und erspielten sich so<br />
manche Torchance. Der Torhüter vom<br />
Cafe Wahnsinn, Roman Nowak, genannt<br />
„Die Katze“, mußte sich schon ganz<br />
schön lang machen und rettete mit einigen<br />
Glanzparaden das 0:0 in die<br />
Halbzeitpause.<br />
In der zweiten Halbzeit dann, brachen<br />
die Bomber ein. Gleich zu Beginn der<br />
2. Halbzeit schoß Sascha Jahnke das 1:0<br />
und Thomas Emmerig wenig später<br />
etwas glücklich das 2:0. Trotz der zunehmenden<br />
Gegenwehr der B 2 Bomber<br />
gelang dann Roland Pokern mit einem<br />
Traumpaß das 3:0 gegen Riedlbergers<br />
Männer. Dennoch steckten die Bomber<br />
nicht auf. Dank des unermüdlich im Mittelfeld<br />
agierenden Mathias Helfer und<br />
dem starken Libero Hub Sing gelang es<br />
den Bombern durch ein Tor von Ibrahim<br />
Peco auf 3:1 zu verkürzen. Wenig später<br />
konnte Adi Bernhard den Anschlußtreffer<br />
zum 3:2 Endstand erzielen.<br />
Das von Fairness geprägte Spiel, das hervorragend<br />
vom Ober-Schiri Karl Wiedemann<br />
geleitet wurde, fand großen Anklang<br />
bei den zahlreichen Zuschauern,<br />
die im Anschluß beiden Teams eine gute<br />
Leistung bestätigten. Durch Spenden von<br />
Zuschauern, die unermüdlich von Jonas<br />
Burkhart, dem jüngsten Bomber, gesammelt<br />
wurden und Zuschüssen beider<br />
Teams konnte am Ende eine Spende von<br />
100.- Euro an die Schülermannschaften<br />
des SV <strong>Althegnenberg</strong> überreicht werden.<br />
Beim anschließenden Grillfest konnten<br />
sich dann beide Mannschaften bei Ge-<br />
Pucher Str. 7 · 82256 Fürstenfeldbruck<br />
Tel. 0 8141/188 88<br />
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grilltem und Freibier erholen. An dieser<br />
Stelle vielen Dank allen Helfern und<br />
Sponsoren. Besonders hervorzuheben<br />
sind an dieser Stelle Helmut Hilscher jun.,<br />
Berti Fuhrmann, Hans Riedlberger, Roman<br />
Nowak, Hans Kuschel, Birgit Helfer<br />
und Robert Drexl für Ihre tatkräftige und<br />
finanzielle Unterstützung.<br />
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Heft 44/45 Seite 7 August/September 2003<br />
Unter dem Motto:<br />
„Gemeinsam unterwegs<br />
– eine Busfahrt für<br />
alle“, fand am<br />
Sonntag, den 29.<br />
Juni bei strahlendem<br />
Sonnenschein<br />
unser Pfarrfest statt.<br />
Viele fleißige Helfer-<br />
/innen hatten (tatkräftig<br />
unterstützt vom „Busfahrer“<br />
Pfarrer Kratzel) bereits am Samstag den<br />
Pfarrgarten in ein Festgelände verwandelt.<br />
Von den Kindern, bis zu den Senioren waren<br />
alle Altersgruppen in den Gottesdienst unter<br />
freiem Himmel eingebunden. Die Stimmen der<br />
Singgruppe und aller Mitfeiernden sowie der<br />
zelebrierenden Priester, Pfarrer Kratzel, Pater<br />
Hutt und Präses Miehle, konkurierten mit dem<br />
Gezwitscher der ansässigen Vögel im Garten.<br />
Auch für das leibliche Wohl war in Form von<br />
Weiß- und Grillwürsten, Rollbraten mit Beilagen,<br />
leckeren Kuchen und Torten, Käse- und<br />
Fischsemmeln sowie diversen Getränken bestens<br />
gesorgt.<br />
Turbulente Szenen konnten die Festgäste ab<br />
14 Uhr bei vielfältigen Kinderprogramm (Zauberervorstellung,<br />
Wasserspiele, Paarskilauf,<br />
Bollerwagen- und Rikschafahrten, Schminken,<br />
Luftballon steigen u.v.m. beobachten und gar<br />
manch einer griff selbst in’s Geschehen ein.<br />
Der Alleinunterhalter Hr. Feicht konnte zwar<br />
gegen Abend niemanden zum Tanzen bewegen<br />
(wahrscheinlich lag dies am hohen Sättigungsgrad<br />
der Gäste) jedoch stets mit regem Applaus<br />
rechnen.<br />
Bis weit in die Abendstunden versuchten die<br />
Grlühwürmchen umsonst „ihren“ Garten von<br />
den Sitzengebliebenen zurück zu erobern.<br />
Nur positive Resonanzen und ein ansehnlicher<br />
Gewinn zugunsten des geplanten Pfarrheimes<br />
und der Kindergärten <strong>Althegnenberg</strong> und Hörbach,<br />
waren der schönste Lohn für viele Stunden<br />
unentgeltlicher Arbeit.<br />
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die in<br />
irgendeiner Form zum Gelingen des Festes beigetragen<br />
haben.<br />
Auf ein fröhliches und gesundes Wiedersehen<br />
bei der nächsten „gemeinsamen Busfahrt“<br />
freuen sich:<br />
Pfarrer Franz Kratzel und sein „Serviceteam“.<br />
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BERATUNG UND INFORMATION NACH VEREINBARUNG
Heft 44/45 Seite 8 August/September 2003<br />
Schützengesellschaft <strong>Althegnenberg</strong> e.V.<br />
5. Damenschießen<br />
Zum 5. Damenschießen im <strong>Althegnenberg</strong>er<br />
Schützenheim trafen sich wieder die<br />
Schützinnen, die wieder zahlreich der Einladung<br />
von Christine Fischer (2. Jugendsportleiterin)<br />
und Rudi Friesenegger (2. Vorstand)<br />
gefolgt waren.<br />
Dieses Mal musste das beste Blattl, ein 327<br />
Teiler, als Ziel erreicht werden.<br />
Es war schließlich der 27.06.03 und es gab<br />
wieder 3 Preise – also 3 27 – logisch!<br />
Das beste Blattl, hatte unsere 1. Schriftführerin,<br />
Ine van Ooijen, diese schoss genau<br />
mit einem 327-Teiler den Vogel ab.<br />
Die Zweitplatzierte war Christine Fischer mit<br />
einem 321-Teiler und den dritten Platz belegte<br />
mit einem 320 Teiler Sophie Wörle.<br />
So ließen die Mädels der SGA dann den<br />
Abend in guter Stimmung ausklingen und<br />
erfreuten sich an ihren Preisen.<br />
Radltour 2003<br />
am 18.06.03 tauschten die <strong>Althegnenberg</strong>er<br />
Schützinnen und Schützen ihre Gewehre gegen<br />
Fahrräder und trafen sich am Parkplatz<br />
vom Sportzentrum zu einer sportlichen Biergartentour.<br />
Da das Wetter nicht unbedingt toll hersah<br />
fuhren wir mit gemischten Gefühlen los –<br />
aber der Petrus ist wohl auch ein Schütze –<br />
wie so oft, wenn die SGA was im Freien<br />
unternimmt, spielte das Wetter mit und es<br />
schien später sogar noch die Sonne auf den<br />
einen oder anderen Bierbauch.<br />
Nachdem wir beim Maxerwirt in Kissing vor<br />
verschlossener Türe ankamen, machten wir<br />
uns auf Erkundungstour und landeten<br />
schließlich beim Landgasthof Grundler in<br />
Altkissing, auf dessen Terrasse, sich alle von<br />
ihren „Strapazen“ erholen konnten.<br />
Bei Brotzeit und Radlermassen konnten<br />
dann alle auf ihre Kosten kommen.<br />
So fuhren wir zu vorgerückter Stunde nach<br />
<strong>Althegnenberg</strong> zurück, dabei fiel uns das<br />
Heimradeln dann doch etwas schwerer –<br />
was aber an der einbrechenden Dunkelheit,<br />
und nicht an den vollen Bäuchen, lag.<br />
Siehe Bilder 1 und 2.<br />
SG <strong>Althegnenberg</strong> Jugendsport<br />
Am Samstag, den 28. Juni 2003 nahmen die<br />
<strong>Althegnenberg</strong>er Schützenjugend wieder<br />
beim alljährlichem Highlight des Schüt-<br />
Heizungs- u. Sanitäranlagen<br />
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zengaues Fürstenfeldbruck,<br />
dem Jugendbiathlon in Maisach teil.<br />
Die <strong>Althegnenberg</strong>er waren dabei wieder<br />
sehr stark mit insgesamt 3 Mannschaften<br />
der Schülerklasse (12 - 14 Jährige)<br />
der Jugendklasse (14 - 16 Jahre)<br />
und der Junioren (16 - 18 Jahre) vertreten.<br />
Bei den Plazierungen der ersten Ränge<br />
konnten sich die „Jugend“ mit Brotkorb<br />
Florian, Sperl Gerd und Gabriel Thomas auf<br />
Platz 2 in der Wertung nur knapp hinter<br />
den überraschend sehr starken Steindorfer<br />
Biathleten plazieren.<br />
Unsere Junioren wurden vertreten durch<br />
Sperl Andi, Sperl Bernd und Frankfurt Orry,<br />
wobei die beiden Frankfurt Orry und Sperl<br />
Bernd freiwillig von der Jugendklasse in der<br />
höheren Juniorenklasse mitkämpften, weil<br />
sonst keine Juniorenmannschaft zusammengestellt<br />
hätte werden können.<br />
Die Schüler ( Haag Manuel, Frankfurt Roy<br />
und Gregor Sebastian ) schlugen sich tapfer<br />
mit Platz 5 und echter Freude der Trainer,<br />
weil durch besonders großen Mannschaftsgeist<br />
der Gemeinschaftssinn bei dieser<br />
Mannschaft besonders zum Vorschein kam.<br />
Bilder 3 und 4<br />
Vorschau:<br />
Einführungskurs für<br />
Jugendschützen ab 12 Jahre<br />
Im Oktober (10. / 17. / und 24. Oktober<br />
2003 ) findet wieder der von unserem<br />
Roland Schnecke alljährlich durchgeführte<br />
und gerne besuchte Einführungskurs (Sportschießen<br />
für Schüler und Jugendliche) statt.<br />
Jugendlichen aus <strong>Althegnenberg</strong> von 12 -<br />
18 Jahren können dabei die Grundbegriffe<br />
und Grundkenntnisse des Sportschießens<br />
kennenlernen.<br />
(Da das Sportschießen ein Sport ist, bei dem<br />
zumindest am Schießstand jeder auf sich<br />
gestellt ist, kann ohne weiteres ein 12 und<br />
ein 18-jähriger zusammen trainiert werden )<br />
Der Kurs findet an drei aufeinnaderfolgenden<br />
Freitagnachmittagen, ab ca. 18:00 Uhr<br />
statt, Termine siehe oben.<br />
Nähere Informationen, sowie<br />
Anmeldeformulare sind bei Roland<br />
Schnecke, tagsüber in der<br />
Sudetenstraße 17<br />
oder per Tel.: 08202-8432 erhältlich.<br />
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zum Jubiläum ...
Heft 44/45 Seite 9 August/September 2003<br />
Bravouröses Jugendkonzert<br />
Zum Konzert seines Jugendorchesters<br />
hatte der Musikverein <strong>Althegnenberg</strong> e.V.<br />
am Freitag, den 12. Juli 2003 in die<br />
Mehrzweckhalle geladen. Erster Vorsitzender<br />
Karlheinz Kaesbauer freute sich<br />
darüber, trotz des heißen Wetters so viele<br />
Zuhörer begrüßen zu dürfen. Unter den<br />
Ehrengästen waren die drei Bürgermeister<br />
der Gemeinde <strong>Althegnenberg</strong> sowie der<br />
Vorsitzende des Bezirks 14 des Allgäu-<br />
Schwäbischen Musikbundes Hans Rabl.<br />
Mit der Medaillon Ouverture von William<br />
Himes eröffneten die Nachwuchsmusiker<br />
unter Barbara Schamberger den<br />
Konzertabend. Patrick Milesone’s Movements<br />
und Colors of The Wind aus dem<br />
Walt Disney-Film Pocahontas begeisterten<br />
danach die Zuhörer. Hans Rabl hatte<br />
die angenehme Aufgabe einige junge<br />
Musiker auszuzeichnen, die im Frühjahr<br />
erfolgreich die D1-Leistungsprüfung abgelegt<br />
hatten. Erfolgreich waren Thomas<br />
Gabriel und Simon Dietrich (Schlagzeug),<br />
Florian Warmuth, Michael Kraus und<br />
Markus Schneller (Trompete). Sie alle<br />
konnten stolz ihre Urkunden und Ehrenzeichen<br />
entgegen nehmen. Sechs Stücke<br />
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Das Jugendorchester des MV <strong>Althegnenberg</strong> e.V. und sein Publikum – mehr Bilder unter: www.musikverein-althegnenberg.de<br />
von Jacob de Haan standen dann auf<br />
dem Programm. March Along und der<br />
Beetle Blues bildeten den Auftakt. Die<br />
beiden jungen Klarinettisten Sabrina<br />
Gebele und Sebastian Kistler führten<br />
unterhaltsam durch das Programm und<br />
gaben zu den jeweiligen Stücken kurze<br />
Erklärungen oder auch persönliche Statements<br />
ab. Ein feuriger Czardas brachte<br />
Musiker und Zuhörer noch mehr ins<br />
Schwitzen, Soul Ballad, Farmhouse Rock<br />
und Rhythm and Blues beschlossen das<br />
sechsteilige Werk.<br />
The Flintstones waren der letzte offizielle<br />
Programmpunkt. Das Publikum belohnte<br />
Eine neue Olympische Disziplin …<br />
wird’s wohl nicht werden, aber Spaß hatten sie allemal.<br />
Die reiche Beeren- und Kirschenernte dieses Sommers<br />
brachte in Hörbach neue Sportarten hervor. In der<br />
Poststraße fand Mitte Juli der erste Kirschkernweitspuckwettbewerb<br />
statt. Sieger wurde Philipp Kistler<br />
mit stolzen 3,9 m vor Leo Drexler, der immerhin eine<br />
beachtliche Weite von 3,2 m erreichte.<br />
Text und Bild Gabriele<br />
Ein neuer Eichentisch …<br />
wurde dieser Tage in der Waldgaststätte eingeweiht.<br />
Der beliebte Tisch wird von vielen<br />
Gruppierungen geradezu umlagert. Auf dem<br />
Bild links sehen Sie die „Donnerstag-Stammtisch’ler“,<br />
ganz hinten Wirtin und Wirt. Übrigens<br />
seit kurzer Zeit heißt die Wirtin „Silvia-<br />
Patricia-JOSEPHINE“. Insider wissen bestimmt<br />
den Hintergrund warum der Name<br />
JOSEPHINE hinzugekommen ist. Den beiden<br />
Erbauern des Tisches (Helmut Riedel und<br />
Günter Reinbold) ein herzliches „Vergelt’s<br />
Gott“ und vielen Dank an die Gemeinde, die<br />
das Eichenholz spendiert hat.<br />
Text und Bild: OFFIX<br />
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die Jugendlichen mit begeistertem Beifall.<br />
Es galt am Ende vor allem der Dirigentin<br />
Barbara Schamberger Dank zu sagen, die<br />
die Musiker mit Engagement und Geduld<br />
an vielen Probeabenden und zuletzt<br />
einem Probewochenende in Violau auf<br />
dieses Konzert vorbereitet und an diesem<br />
Abend souverän geleitet hatte. Auch die<br />
Jugendvertreterinnen Sandra Schmid und<br />
Andrea Platz erhielten anerkennende<br />
Worte für die Organisation und Gestaltung<br />
des Probenwochenendes. Mit zwei<br />
Zugaben, in denen die Zuhörer musikalisch<br />
nach Afrika und England entführt<br />
wurden, klang der Abend aus. M. Platz<br />
Das kath. Pfarramt gibt bekannt:<br />
Vorauss. Gottesdienste im Aug. ’03<br />
ALTHEGNENBERG:<br />
Fr. 01.08.: 18.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag<br />
mit Opfergang<br />
So. 03.08.: 09.45 Uhr Festgottesdienst m.d.<br />
Liederkranz Althbg.<br />
So. 10.08.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Fr. 15.08.: 09.45 Uhr Festtagsmesse zu<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
So. 17.08.: 09.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
So. 24.08.: 08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
So. 31.08.: 09.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
HÖRBACH:<br />
Sa. 02.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 10.08.: 10.00 Uhr Feldmesse (Abmarsch<br />
v.d. Kirche: 9.45 Uhr)<br />
Fr. 15.08.: 09.45 Uhr Festtagsmesse zu<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Sa. 16.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 24.08.: 09.45 Uhr Sonntagsmesse<br />
Sa. 30.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
HOCHDORF:<br />
So. 03.08.: 08.30 Uhr Sonntagsmesse<br />
Sa. 09.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
Fr. 15.08.: 08.30 Uhr Festtagsmesse zu<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
So. 17.08.: 08.30 Uhr Sonntagsmesse<br />
Sa. 23.08.: 19.00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 31.08.: 08.30 Uhr Sonntagsmesse<br />
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Heft 44/45 Seite 10 August/September 2003<br />
Sporttag 2003<br />
Beim Sporttag des Sportvereins<br />
sollten Sport und Spaß im Vordergrund<br />
stehen und trotz einiger<br />
parallel stattfindender Veranstaltungen,<br />
fanden doch einige Leute<br />
den Weg zum Sportzentrum. Hier<br />
hatten sie die Gelegenheit die verschiedenen<br />
Sportarten auszuprobieren.<br />
Höhepunkte hierbei<br />
waren unter anderem eine Geschwindigkeitsmessmaschine<br />
an<br />
der man seine Aufschläge messen<br />
lassen konnte, bei Aerobic einen<br />
Fitnesstest machen, beim Tischtennis<br />
seine Balancierkünste erproben<br />
und beim Basketball<br />
unter anderem sehen wie Dirk<br />
Nowitzki spielt und auch gleich<br />
selber ausprobieren. Außerdem<br />
wurde ein Tennisschaukampf zwischen<br />
dem 13-jährigen Maximilian<br />
Welzmüller (Nr. 3 der oberbayerischen<br />
Jugendrangliste in<br />
seiner Altersklasse) und dem Jugendleiter<br />
der Tennisabteilung<br />
Rainer Müller geboten, den Maximilian<br />
ohne große Mühe für sich<br />
entscheiden konnte. An die fleißigsten<br />
Kinder (die die alle Stationen<br />
durchlaufen hatten) wurden<br />
ebenso Preise verteilt, wie an<br />
den Sieger des Torwandschießens<br />
Leonhard Oswald. Besonders<br />
beliebt war auch der Fahrradparcour<br />
und das nicht bloß bei<br />
Kindern sondern auch bei Erwachsenen.<br />
Im Anschluß wurde<br />
noch ein Soccerturnier veranstaltet<br />
an welchem Groß und Klein<br />
teilnehmen konnten (jüngster<br />
Teilnehmer 7 Jahre – ältester<br />
Teilnehmer 67) und sowohl für<br />
Spieler als auch Zuschauer ein<br />
riesen Spaß war. Durch das<br />
Auslosen der Mannschaften gab<br />
es viele neue Bekanntschaften<br />
und eine sehr gesunde Mischung<br />
aus Fußballern und nicht Fußballern.<br />
Insgesamt waren alle begeistert<br />
von einem Tag mit viel<br />
Sport, gutem Wetter und sehr viel<br />
Spaß. Der Erlös der Veranstaltung<br />
über 420.– Euro kommt der Bergkapelle<br />
zugute.<br />
Vielen Dank auch noch mal an<br />
die zahlreichen Helfer!!!<br />
Weitere Infos und vor<br />
allem noch mehr Fotos unter:<br />
www.sv-althegnenberg.de<br />
Tanja Überall<br />
Jugendleiter<br />
FFW <strong>Althegnenberg</strong><br />
Nach über 7 jähriger Planung,<br />
Beratung und Überprüfung<br />
einer Vielzahl von verschiedenen<br />
Angeboten, konnte nun endlich das<br />
neue Löschfahrzeug LF 16 der Feuerwehr<br />
<strong>Althegnenberg</strong> gekauft und in Dienst genommen<br />
werden. Am 22 Juni 2003 fand nun die Fahrzeugweihe<br />
statt. Die 1. Vorsitzende Klaus Westner konnte<br />
unsere Nachbarfeuerwehren und eine große Zahl<br />
von Bürgern im Garten des Gerätehauses begrüßen.<br />
Anschließend weihte Herr Pfarrer Kratzel unser neues<br />
Löschfahrzeug, welches mit einem prächtigem Blumenschmuck<br />
versehen war. Für den Blumenschmuck<br />
am Fahrzeug und am Altar bedankt sich die Feuerwehr<br />
nochmals recht herzlich bei Herrn Karl Lindörfer.<br />
Nach der Weihe sprach der 1. Vorsitzende in<br />
seinem Grußwort nochmals über die Notwendigkeit<br />
der Ersatzbeschaffung für das alte 21 Jahre alte<br />
Löschfahrzeug. Mit der Neubeschaffung dieses Löschfahrzeuges<br />
LF 16/12 auf dem neuesten Stand der<br />
Technik, habe die Gemeinde Ihrer Pflicht für die Sicherheit<br />
der Bürger Rechnung getragen. Nun liegt es<br />
an der Feuerwehr durch intensives Üben die bestmögliche<br />
Nutzung zu gewährleisten. Besonders erfreut<br />
zeigte er sich über die neue Jugendgruppe der<br />
Wehr, die sehr intensiv und mit viel Begeisterung an<br />
den neuen Geräten übt. Im Anschluss daran sprach<br />
der 1. Bürgermeister Reiner Dunkel über die Finanzierung<br />
und deren Ablauf. Er verwies nochmals auf<br />
die hohen Investitionskosten, welche aber durch die<br />
Schaffung der größtmöglichen Sicherheit gerechtfertigt<br />
sei. Auch er zeigte sich sehr erfreut über die Jugendarbeit<br />
bei der Feuerwehr. Zum Schluss überreichte<br />
er symbolisch die Fahrzeugschlüssel an den 1 Kdt.<br />
Bienert und den 2 Kdt. Auer. Anschließend bestand<br />
die Möglichkeit verschiedene Löschfahrzeuge zu besichtigen,<br />
z. B. eine Drehleiter, einen Rüstwagen, verschieden<br />
Löschgruppenfahrzeuge und den Einsatzleitwagen<br />
der Kreisbrandinspektion. Umrahmt wurde<br />
die Feier durch den Musikverein <strong>Althegnenberg</strong>, bei<br />
dem sich die Feuerwehr ebenfalls recht herzlich bedankt.<br />
Vorschau<br />
KINDERFEUERWEHRTAG<br />
Am 6. September 2003 findet wieder ein Kinderfeuerwehrtag<br />
am Gerätehaus statt. Die Kinder erhalten<br />
über den Kindergarten und die Grundschule eine<br />
Einladung mit Rückmeldung. Falls Sie keine Einladung<br />
auf diesem Weg erhalten, genügt auch ein Zettel<br />
mit dem Namen der Kinder und des Erziehungsberechtigten,<br />
sowie die Anzahl der Teilnehmenden<br />
Personen. Diesen werfen Sie bitte in den Briefkasten<br />
am Feuerwehrhaus in der Oberdorfer Str. 8.<br />
weitere Bilder vom Sporttag n
Heft 44/45 Seite 11 August/September 2003<br />
Bund Naturschutz<br />
Radlausflug nach<br />
Pestenacker<br />
Am Sonntag, dem 13 .Juli starteten 17 Erwachsene<br />
und 11 Kinder, davon 7 mit eigenem<br />
Rad, zum Radlausflug nach Pestenacker.<br />
Trotz einer Reifenpanne gleich zu<br />
Beginn war das Ziel, die Ausgrabungsstätte<br />
der jungsteinzeitlichen Siedlung in<br />
Pestenacker nach fast 2 Stunden erreicht.<br />
Auf dem Grabungsgelände und dem im Aufbau<br />
befindlichen Museumsbereich erklärte<br />
uns Herr Dr. Schönfeld vom Bayerischen<br />
Landesamt für Denkmalpflege die Siedlungsgeschichte<br />
und auch die Fundstücke dieser<br />
archäologisch bedeutenden Fundstelle. Besonders<br />
eindrucksvoll war, dass es nicht nur<br />
ein Vortrag war, sondern dass auch einige<br />
Fundstücke herumgereicht wurden. Neben<br />
Werkzeugen und Schmuck gab es auch eine<br />
vollständig erhaltene Tasse zu bewundern<br />
aus denen die Zeitgenossen von „Ötzi“ getrunken<br />
haben.<br />
Als nach etwa 90 Minuten der Bildungshunger<br />
gestillt war, galt es, sich für den Rückweg<br />
zu stärken. Ideale Bedingungen und ausgiebig<br />
Zeit hierzu fanden wir im Biergarten<br />
vom Gasthof zur Post im Ort.<br />
Mit frischen Kräften ging es dann nach Dünzelbach,<br />
wo ein Teil der Gruppe die Gelegenheit<br />
nutzte eine gemeinsame Bekannte mit<br />
einem Geburtstagsständchen zu überrschen.<br />
Kurz vor 17:00 Uhr beendeten wir nach 40<br />
km radeln, Bildung zur Jungsteinzeit, leckerem<br />
Essen und Genuss der Natur einen herrlichen<br />
Sommerausflug.<br />
Zu den Bildern:<br />
(oben) In der „Schatzkammer“<br />
(Mitte) Lebendige Geschichte auf historischem Boden<br />
(unten) Nicht nur vor 5500 Jahren spielte sich das<br />
Leben am Bach ab.<br />
Karl Schleich<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
<strong>Althegnenberg</strong>-Hörbach e.V. gegr. 1911<br />
Liebe Gartlerinnen<br />
und Gartler!<br />
Reines Wasser wird immer kostbarer.<br />
Deshalb muß auch im Garten das Naturgut<br />
Wasser wie ein Schatz behandelt werden.<br />
Durch pflanzengerechtes Gießen werden die<br />
Umwelt und der Geldbeutel geschont. Verantwortungsbewußte<br />
Gartenfreunde nutzen gesammeltes<br />
Regenwasser und bewässern bedarfsgerecht.<br />
Der Gartenbauverein möchte<br />
Ihnen zeigen, wie Sie im eigenen Garten<br />
sparsam und sinnvoll mit Wasser umgehen<br />
könne. Da 1 Ltr. Wasser auf 1 m 2 den Boden<br />
nur 1 cm tief durchfeuchtet und sich die<br />
Hauptwurzelzone unserer Gemüsepflanzen in<br />
einer Tiefe von 10 bis 30 cm befindet, muß<br />
eine normale Gießwassergabe mindestens 10<br />
bis 20 Ltr. betragen. In der Regel ist also eine<br />
Gießkanne Wasser pro m 2 Beetfläche zu verwenden.<br />
Ein so gewässerter Boden hält die<br />
Feuchtigkeit im Sommer für einige Tage.<br />
Wenn weniger Wasser auf dem Boden ausgebracht<br />
wird, besteht die Gefahr, daß tiefere<br />
Wurzeln kein Wasser erhalten und so die<br />
Pflanze unter Wassermangel leidet. So ist es<br />
besser, weniger oft zu gießen, dann aber mit<br />
der richtigen Menge. Mit durchdringenden<br />
Wassergaben regt man die Pflanzen zu einem<br />
verstärkten Wurzelwachstum in tiefere Bodenschichten<br />
an. Somit überstehen die Pflanzen<br />
eine Trockenperiode besser, weil sie das in<br />
tieferen Schichten vorhandene Bodenwasser<br />
aufnehmen können. Zum Gießen nutzt man<br />
am besten den kühlen Morgen, da abendliches<br />
Gießen nicht nur die Schnecken anlockt,<br />
sondern das kalte Wasser die erhitzten Pflanzen<br />
schockt. Ebenso können feuchte Blätter,<br />
die abends nicht mehr abtrocknen, durch<br />
Pilzkrankheiten und Fäulniserreger leichter<br />
befallen werden. Bei Aussaaten ist die richtige<br />
Wasserversorgung besonders wichtig, da es<br />
bei Trockenheit zu Keimstörungen kommt.<br />
Deshalb empfiehlt es sich, am Vortag der<br />
Aussaat die Beete gründlich zu wässern.<br />
Nach der Aussaat sind die Beete leicht zu befeuchten<br />
und am besten mit lockerem Jutegewebe<br />
oder Vlies abzudecken. Vor Pflanzungen<br />
verfährt man ähnlich. Die Setzlinge werden<br />
nach der Pflanzung einzeln angegossen,<br />
damit die Wurzeln einen lückenlosen Kontakt<br />
mit der Erde haben. Zusätzlich zur gezielten<br />
Verwendung läßt sich Wasser im Garten aber<br />
auch auf andere Weise sparen. So hilft eine<br />
Mulchdecke dem Boden die Feuchtigkeit zu<br />
erhalten. Auch oberflächliches Hacken verringert<br />
die Verdunstung des wertvollen Wassers<br />
aus dem Boden. Das Hacken zerstört die<br />
feinen Kapillaren an der Bodenoberfläche.<br />
Durch diese feinen Röhren können an einem<br />
Tag bei heißem, windigem Wetter bis zu 2 Ltr.<br />
Wasser pro m 2 verdunsten. Im Volksmund<br />
heißt es: „einmal Hacken spart einmal Gießen“.<br />
Ein Fehler, der beim Gießen oft gemacht wird,<br />
ist die sorglose Verwendung des Gartenschlauches,<br />
mit dem dann oberflächlich bewässert<br />
wird. Ebenso wird wenig darauf geachten,<br />
daß der Boden zwar feucht sein soll,<br />
aber die Blätter beim Gießen möglichst trocken<br />
zu halten sind. Leider wird aus Bequemlichkeit<br />
noch viel zu selten die Gießkanne<br />
dem Gartenschlauch vorgezogen.<br />
Herzlichst Ihr Winfried Kuon, 1. Vorstand
Heft 44/45 Seite 12 August/September 2003<br />
Firmen-Jubiläen · Firmen-Jubiläen · Firmen-Jubiläen · Firmen-Jubiläen<br />
50 Jahre „Friesenegger“<br />
Im Juli konnte die Fa. Friesenegger ihr 50jähriges Firmenjubiläum feiern.<br />
Neben hochrangigen Vertretern der Fordwerke überbrachte unser Bgm. Reiner<br />
Dunkel die Glückwunsche der Gemeinde. Die beiden Gemeinderäte U. Schegg und<br />
K. Kaesbauer (die mit dem Referat Gewerbe betraut sind) schließen sich auf diesem<br />
Wege den Glückwünschen an.<br />
Am Sonntag, den 13. Juli brachte der Musikverein <strong>Althegnenberg</strong> e.V. seinem<br />
passiven Mitglied Rudolf Friesegger eine musikalische Grußbotschaft und bedankt<br />
sich nochmals für das Engagement zum Frühschoppen.<br />
Zahlreiche Besucher aus Nah und Fern besuchten die Autoschau und hatten<br />
eine Menge Spaß bei der 3tägigen Jubiläumsfeier. Text und Bild OFFIX<br />
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davon 13 Jahre (seit 1990) in <strong>Althegnenberg</strong>-Hörbach. Von der Visitenkarte bis zum<br />
Hochglanzprospekt produzieren wir seit 1978 Drucksachen. Zuerst nur in der Druckvorlagenherstellung,<br />
bald jedoch auch im Druck und Weiterverarbeitung.<br />
Seit 2002 gestalten wir auch „Web-Seiten“ für’s Internet und seit diesem Jahr ganz<br />
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Engildienring 13 · 82278 <strong>Althegnenberg</strong>-Hörbach · Tel. 0 82 02/711<br />
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