Ptogrammheft neu.pdf - Szene Bunte Wähne
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Grafik: Tom Sebesta, Foto: Max Moser<br />
P.b.b. Sponsoring Post, Verlagspostamt A-3580 Horn, Erscheinungsort A-3564 Plank, Nr. 1, Jänner 2004, Zulassungsnummer 02Z032900<br />
13. - 29. 2. 2004<br />
www.sbw.at<br />
In Kooperation mit<br />
szene bunte wäHne<br />
TanzFestival TanzFestival<br />
Internationales<br />
f ü r K i n d e r u n d J u g e n d l i c h e<br />
Special Eröffnung 23./24. 1. 2004<br />
Tanzquartier Wien – FOI!
2<br />
Festival-Eröffnung, Fr, 23. 01.<br />
16:00 Präsentationen der Uraufführungen des szene bunte wähne TanzFestivals<br />
Tanzquartier Wien Studios<br />
17:00 Programmpräsentation für Pädagoginnen<br />
Theaterhaus für junges Publikum, Büroräume<br />
19:00 Pressekonferenz<br />
Tanzquartier Wien Studios<br />
Tanzquartier Wien, Halle G<br />
20:00 Eröffnung des 7. internationalen szene bunte wähne Tanzfestivals für<br />
junges Publikum in Wien. Eröffnungsreden: Sigrid Gareis (Tanzquartier<br />
Wien), Stephan Rabl (Theaterhaus für junges Publikum)<br />
20:30 Eröffnungsvorstellung „Foi“ – österreichische Erstaufführung<br />
Les Balets C. de. La B. /Larbi Cherkaoui (Belgien) &<br />
Capilla Flamenca (Belgien)<br />
Das szene bunte wäHne TanzFestival - Team:<br />
Programmgestaltung: Stephan Rabl<br />
Projektleitung: Guido Wirth<br />
Technische Leitung: Matthias Huppmann<br />
Projektassistenz: Sabine Frank<br />
Presse: Renate Kreil<br />
Schulbetreuung: Kordula Merl (Theaterhaus<br />
für junges Publikum)<br />
Grafische Gestaltung: Tom Sebesta<br />
In Zusammenarbeit mit:<br />
Wir danken<br />
für die Unterstützung:<br />
BUNDESMINISTERIUM<br />
FÜR SOZIALE SICHERHEIT<br />
UND GENERATIONEN<br />
In Kooperation mit<br />
Ministerium der<br />
Flämischen Gemeinschaft<br />
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: BWI, Waldviertler Bildungs- und Wirtschaftsinitiative, Kremserstraße 8, A-3564 Plank am Kamp.<br />
Für den Inhalt verantwortlich: szene bunte wähne, Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche, Wienerstraße 2, A-3580 Horn.<br />
Graphische Gestaltung: Tom Sebesta. Titelbild: Konservatorium Wien, Ballett. Foto: Max Moser<br />
Die einzelnen Fotos wurden von den Tanzkompanien zur Verfügung gestellt. Herstellung: Janetschek, A-3860 Heidenreichstein
Zeitgenössischer Tanz für junges Publikum in Österreich<br />
Seit vielen Jahren nimmt sich szene bunte wähne dem Tanz für Kinder, Familien,<br />
Schulen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen an. Eine Sparte, der<br />
man sich in Österreich vor ein paar Jahren noch kaum widmete und die sich<br />
mittlerweile von Wien ausgehend in mehreren Bundesländern präsentiert.<br />
Im letzten Jahr waren österreichische Uraufführungen, die Verbindung Tanz<br />
und bildende Kunst im MUMOK sowie der Jugendkult-Spielort „skatelab“<br />
Schwerpunkte. Diesmal öffnet sich das Festival wieder stärker jungen ChoreographInnen<br />
(AUT.dance) und internationalen Strömungen und kooperiert mit<br />
dem Tanzquartier Wien und dem <strong>neu</strong> entstehenden Theaterhaus für junges<br />
Publikum im MuseumsQuartier.<br />
Tanz aus Österreich, Belgien, Schweden und den Niederlanden erwartet Sie<br />
bei 14 Produktionen in 40 Aufführungen.<br />
szene bunte wähne wünscht Ihnen wunderschöne Tanzerlebnisse<br />
Für Kinder und Familien:<br />
Das Meer ist blau… Zebra Dans/S ab 5<br />
Andersgleich oder Als die Phantasie nach Aalglattmannsdorf kam<br />
Tanztheater Springschuh/A ab 6<br />
Die Einen und die Anderen Companie Smafu/A ab 6<br />
Koreomagi Merkx en Dansers/NL ab 6<br />
AUT.dance1 TanzArt/A ab 6<br />
AUT.dance2 Verena Lehner und Doris Gretzl; IDA/A ab 6<br />
Der schräge Vogel Companie Smafu/A ab 6<br />
RED CAPS / Rotkäppchen reloaded tanztheater homunculus/A ab 7<br />
wiesenquadrat#1 konnex/A ab 8<br />
AUT.dance3 Elke Gschwindl; Konservatorium Wien, Ballett/A ab 10<br />
Overcross – für Jugendliche und Erwachsene:<br />
abcdancecompany a.b.c.d./A<br />
Dust Kopergietery/B<br />
a kind of yellow>1912 x.IDA/CCL/A<br />
Foi C. de la B. / B<br />
3
Zebra Dans (Stockholm/S)<br />
Das Meer ist blau … dietheater Künstlerhaus: Di, 17. 02. 10:00 und 15:00 Uhr<br />
Mi, 18. 02. 10:00 Uhr<br />
4<br />
ab 5<br />
Dag und Magda leben in einem kleinen Haus, nahe am Meer. Täglich praktiziert Magda<br />
ihre Schwimmübungen im Wohnzimmer. Sie sehnt sich nach dem Meer und weiß<br />
eine Menge über die Tiere, die im Wasser leben. Zum Beispiel, dass Aaale wie schnelle<br />
Schnecken durch das Wasser schwimmen, oder dass Schildkröten mehrere hundert<br />
Jahre alt werden können. Manchmal möchte sie ein Krebs sein, ein Krebs, der am<br />
liebsten seitwärts geht.<br />
Dag findet, dass ein kleines bisschen Wasser genug ist. Das Meer bedeutet für ihn<br />
nur Schlamm und eine Menge von Leuten, die den Strand belagern. Er ist am liebsten<br />
zu Hause und beobachtet seinen Goldfisch.<br />
Die Faszination „Meer“, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen erfahren, ist<br />
ebenso Thema der Produktion, wie die Angst vor dem Wasser oder das unangenehme<br />
Gefühl von Sand zwischen den Zehen.<br />
Österreichpremiere!<br />
Choreographie: Gunilla Heilborn<br />
Bühne: Katarina Wiklund<br />
Musik: Cosimo & Hakan Becchus<br />
Es tanzen: Martin Hasselgren<br />
und Magdalena Eriksson<br />
40 min
Foto: Günter Winkler<br />
Tanztheater Springschuh (Mautern/A)<br />
Andersgleich oder<br />
Stellt euch vor: Es gibt einen Wald. Oder ist es doch kein Wald, sondern nur eine Anhäufung<br />
lauter Mäntel. Oder ist es gar eine Mülldeponie? Wenn wir Phantasie hätten,<br />
so könnten wir auch annehmen, es seien blühende Blumen oder eine Anhäufung von<br />
Objekten – durch Sternenstaub glitzernd – mit denen man jederzeit in Richtung<br />
Mond fliegen könnte.<br />
Nennen wir diese Anhäufung von Objekten einstweilen: „Etwas“. Und in diesem „Etwas“<br />
lebt das eine oder andere Phantasiewesen. Doch es scheint so, als ob die Menschen<br />
diesem „Etwas“ keinerlei Beachtung schenken könnten oder wollten. Weil jeder<br />
für sich in seiner eigenen gehetzten, toten Welt lebt. Von einem Termin zum anderen<br />
stolpert, keine Zeit für Gefühle hat, nicht weiß, was l e b e n wirklich bedeutet.<br />
Oder es schon längst vergessen hat. Bis sich eines Tages zwei dieser Phantasiewesen<br />
in dieser Stadt – Aalglattmannsdorf – bemerkbar machen. Seht selbst und<br />
kommt mit ihnen in die Stadt!<br />
Konzept und Choreographie: Isabel Nowak<br />
Musik: Peter Thanel<br />
Licht: Phoenix<br />
Pantomime: Gerhard Fritz<br />
Es tanzen: Irene Moser, Isabel Nowak,<br />
Anna Reitbauer und Bettina Schober<br />
dietheater Künstlerhaus: So, 15. 02. 17:00 Uhr Premiere!<br />
Mo, 16. 02 10:00 und 15:00 Uhr<br />
ab 6<br />
Als die Phantasie nach Aalglattmannsdorf kam<br />
Uraufführung!<br />
50 min<br />
5
Foto: Max Moser<br />
Compagnie Smafu (Wien/A)<br />
Die Einen und<br />
die Anderen<br />
Es könnte überall auf der Welt sein: die Einen sind so oder so und die Anderen eben etwas<br />
anders. Die Einen bewegen sich auf eine bestimmte Art, die Anderen haben seltsam<br />
anmutende Gewohnheiten, die Einen versteht man nicht, den Anderen gegenüber ist<br />
man skeptisch ...<br />
Eine halbwegs funktionierende Nachbarschaft zweier Gruppen wird durch Missverständnisse<br />
von einem Nebeneinander zu einem konfliktreichen Gegeneinander, das in Abneigung<br />
und Gewalt eskaliert. So erstaunlich es immer wieder ist, was<br />
Menschen bewegt, sich so unsozial, egozentrisch und abweisend zu<br />
verhalten, so überraschend ist es oft auch, welche Wendungen Dinge<br />
oder Verhaltensweisen nehmen können, wenn Unvorhersehbares<br />
Einfluss auf das Schicksal Einzelner oder einer Gruppe nimmt ...<br />
Künstlerische Leitung: Elisabeth Orlowsky<br />
Produktionsleitung: Rainer Warrings<br />
Kostüme: Verena Vondrak<br />
Lichtdesign: Andrea Korosec<br />
Es tanzen: Dominik Grünbühel, Julia Hechenblaikner, Sascha<br />
Krausneker, Andrea Nagl, Gerda Schorsch und Filip Szatorski<br />
dietheater Künstlerhaus: Mi, 18. 02. 15:00 Uhr<br />
Do, 19. 02. 9:00 Uhr<br />
WUK: Sa, 21. 02. 14:00 und 17:00 Uhr<br />
6<br />
ab 6<br />
50 min
Merkx & Dansers (Utrecht/NL)<br />
Willkommen in der Welt der Magie!<br />
Zwei Freundinnen können einander und ihre Umgebung aufgrund ihrer Zauberkräfte<br />
beeinflussen. Mit einem einzigen Fingerschnippen können sie die andere zum Tanzen<br />
bringen oder viele verschiedene Welten mit Musik, Licht und Bildern erschaffen. Sie<br />
sind sehr gut darin und es macht ihnen Riesenspaß, alle möglichen – immer <strong>neu</strong>e –<br />
Bewegungen zu erfinden. Andererseits sind die beiden sehr verschieden und geraten<br />
sich immer wieder in die Haare. Als jede am Ende allein dasteht, entdecken die beiden,<br />
dass sie – trotz allem – einander brauchen.<br />
Merkx & Dansers – früher unter dem Namen Dansend Hart und für ihre Produktionen<br />
wie „Kein Aschenputtel“, „Wiener Blut“ oder „Fabel mit Verwirrung“ bekannt, präsentieren<br />
diesmal ein Tanzstück über die Freundschaft von zwei gegensätzlichen Charakteren.<br />
Österreichpremiere!<br />
Choreographie: Wies Merkx<br />
Kostüme: Peter Niessen<br />
Film: Marco Chardon<br />
Es tanzen: Mirjam Pelupessy und<br />
Esther van Leeuwen<br />
Koreomagi<br />
dietheater Künstlerhaus: Do, 19. 02. 15:00 Uhr<br />
Fr, 20. 02. 10:00 und 15:00 Uhr<br />
ab 6<br />
50 min<br />
7
AUT.dance 1<br />
TanzArt (Wien/A)<br />
Wladimir und Estragon haben einen Auftrag: sie warten auf Signore<br />
Gondolino.<br />
Sie sind ein seltsames Paar. Sie tun nichts, nichts und wieder<br />
nichts. Zeit verstreicht zwar, aber weg können sie nicht. Die Situation<br />
ist ziemlich trist. Signore Gondolino kommt und kommt<br />
und kommt nicht. Was tun? Wlad und Estr planen ein Spektakel.<br />
Signore Gondolino scheint vergessen. Die zwei beginnen, das<br />
Leben in die Hand zu nehmen, anstatt es sinnlos zu verwarten<br />
und die Zeit totzuschlagen.<br />
Choreographie und Tanz:<br />
Janina Sollmann und Gabriele Wappel<br />
Gabriele Wappel (Wien/A)<br />
Stationen einer Reise<br />
Choreographie und Tanz: Gabriele Wappel<br />
Mit Unterstützung von t a n z p o o l und Dank an die MA 48<br />
ab 6<br />
50 min<br />
In dieser Vorstellung werden zwei Produktionen zusammengefasst.<br />
Warten auf Signore Gondolino<br />
Tanzstück für eine Tänzerin, einen Koffer und vier<br />
Schuhe<br />
Ein Koffer und eine Tänzerin gehen gemeinsam auf<br />
Reisen! Sie sind dicke Freunde und geben einander Mut<br />
und Zuversicht in der Fremde. Die Reise verführt das<br />
ungleiche Paar, ihre Träume von einem Zuhause, Erinnerungen,<br />
kostbare und eigenartige Vorkommnisse<br />
(z. B. ein gebackenes Kamel!) nicht nur untereinander<br />
auszutauschen, sondern auch mit uns zu teilen – natürlich<br />
die Vorkommnisse, nicht das Kamel!<br />
Nach und nach entpuppt sich der Koffer als Hüter der<br />
seltensten Schätze …<br />
BRG 6, Rahlgasse 4: So, 22. 02. 16:00 Uhr Premiere!<br />
WUK: Di, 24. 02. 10:00 und 15:00 Uhr<br />
8
ab 6<br />
45 min<br />
Verena Lehner und Doris Gretzl (Wien/A)<br />
Bodenlose Frechheit<br />
„schmier dir die Nasenspitze ein und stell dich in den Mondenschein<br />
und schwebst du nun nicht in die Nacht, dann hast du<br />
was verkehrt gemacht“<br />
Zwei Menschen machen sich auf, den Boden unter ihren Füßen<br />
zu verlieren. Die eine will ihre Ideen sofort umsetzen,<br />
die andere nähert sich der Kunst des Fliegens über die Theorie.<br />
Es wird gehoben, geschoben, verrückt, verkehrt, unterstützt<br />
und gespielt, um diesem Herzenswunsch des Fliegens<br />
ein bisschen näher zu kommen. Gemeinsam versuchen die beiden, dem Phänomen des<br />
Abhebens auf die Spur zu kommen und die Bereitschaft, sich auf die Ideen des anderen<br />
einzulassen, lässt ein Stückchen Luft unter den Füßen sichtbar werden …<br />
IDA (Linz/A)<br />
Konzept: Verena Lehner<br />
Komposition, Livemusik, Licht: Florian Wagner<br />
Choreographie und Tanz: Doris Gretzl und Verena Lehner<br />
KinderEngelLand<br />
„Als das Kind Kind war, war es die Zeit der folgenden Fragen: Warum bin ich ich<br />
und nicht Du, warum bin ich hier und nicht dort, wo beginnt die Zeit und wo<br />
endet der Raum …? Wie kann sein, dass der, der ich bin, bevor ich wurde, nicht<br />
war? Und dass einmal ich, der ich bin, nicht mehr ich, der ich bin, sein werde?“<br />
(„Himmel über Berlin“, Film von Wim Wenders)<br />
Die Choreographie „KinderEngelLand“ zeigt dem Zuschauer die „große Welt“<br />
der Kinder, die noch nicht begrenzt wird vom Verstand und Nichtglauben der<br />
Erwachsenen. Eine Welt, in der Unsichtbares sichtbar wird, alles beseelt ist und<br />
jeder von seinem Schutzengel begleitet wird.<br />
Choreographie: Randi Liebnau<br />
Es tanzen: Alexander Deutinger, Agata Maszkiewicz,<br />
Valerie Oberleithner und Robert Przybyl<br />
WUK: Mi, 25. 02. 15:00 Uhr Premiere!<br />
Do, 26. 02. 10:00 und 15:00 Uhr<br />
AUT.dance 2<br />
In dieser Vorstellung werden zwei Produktionen zusammengefasst.<br />
Uraufführung!<br />
9
Foto: L. Ziegler<br />
Compagnie Smafu (Wien/A)<br />
Der schräge Vogel<br />
WUK: Sa, 28. 02. 15:00 Uhr<br />
So, 29. 02. 15:00 Uhr<br />
10<br />
ab 6<br />
Ein Stück übers Fliegen, Träumen und Scheitern.<br />
Es ist die Geschichte eines Mannes, der versucht, einen Traum zu verwirklichen: den<br />
Traum vom Fliegen. Er ist besessen von dieser Idee, wie es so viele andere bekannte<br />
und unbekannte Männer und Frauen vor und nach ihm auch waren. Von ihren Zeitgenossen<br />
oft belächelt, ausgegrenzt und als Spinner abgetan, waren sie oft Visionäre,<br />
die trotz mannigfaltiger Entbehrungen und Enttäuschungen an sich und ihr Unternehmen<br />
geglaubt haben.<br />
Elisabeth Orlowsky zeigt Menschen, die „anders“ sind, und wie die Gesellschaft auf<br />
diese Menschen reagiert. Eine Hommage an all diejenigen, die mit voller Leidenschaft<br />
an ihre Träume glauben und ihren Weg gehen wollen.<br />
Künstlerische Leitung: Elisabeth Orlowsky<br />
Bühne: Rainer Warrings<br />
Kostüme: Verena Vondrak<br />
Licht: Andrea Korosec<br />
Es spielen und tanzen: Hubertus Zorell,<br />
Dominik Grünbühel und Andrea Nagl<br />
50 min
tanztheater homunculus (Wien/A)<br />
RED CAPS /<br />
Wer kennt es nicht - das Märchen von Rotkäppchen?! Ihr wisst bestimmt, was passiert,<br />
wenn Rotkäppchen auf den Wolf und der Wolf auf die Großmutter trifft, und so weiter ...<br />
Aber könnt Ihr Euch auch vorstellen, was geschieht, wenn Rotkäppchen in der heutigen<br />
Zeit leben würde? Wenn Rotkäppchen kein braves Mädchen ist, das Kuchen und<br />
Wein zur Großmutter bringt, sondern eine “hippe” Jugendliche in lässigem Outfit, eine<br />
so genannte “red cap”? Wenn der Wolf gar kein Wolf, sondern eher ein “Wolfi” ist,<br />
schüchtern und verträumt, trotzdem aber zur megacoolen “Wolf-Gang” gehört?<br />
Dann sieht die Geschichte gleich ein wenig anders aus ...<br />
Ein abwechslungsreiches Tanztheaterstück über Begegnungen und Beziehungen der<br />
unterschiedlichsten Art!<br />
Uraufführung!<br />
Künstlerische Leitung, Choreografie: Karin Steinbrugger<br />
Buch & Idee: Heinz Janisch<br />
Lichtdesign & Raum: Silvia Auer<br />
Kostüme & Requisiten: Markus Kuscher<br />
Sounddesign & Komposition: Martin Kratochwil<br />
Es tanzen: Betka Fislová, Dominik Grünbühel, Martina Haager,<br />
Marc Krause, Doris M. Reisinger und Julian Timmings<br />
ab 7<br />
Rotkäppchen reloaded<br />
dietheater Künstlerhaus: Fr, 13. 02. 10:00 und 15:00 Uhr Premiere!<br />
Sa, 14. 02. 15:00 und 18:00 Uhr<br />
So, 22. 02. 14:30 Uhr<br />
50 min<br />
11
konnex (Wien/A)<br />
wiesenquadrat #1<br />
mobil in Wiener Schulen 9. – 13. 02.<br />
BRG 6, Rahlgasse: Sa, 21. 02. 15:00 Uhr Premiere!<br />
12<br />
ab 8<br />
„Wiesenquadrate“ – nach diesem ersten werden weitere entwickelt werden – sind<br />
Stücke, die flexibel in theaterfremden Raümen (Aulen, Festsälen oder Turnhallen)<br />
gespielt werden können. Ein „Wiesenquadrat“ gliedert sich in drei Komponenten:<br />
rezipieren – diskutieren – agieren. Der erste Teil besteht aus einem ca. 20 minütigen<br />
Tanztheaterstück. Im zweiten Teil gibt es die Möglichkeit, das Gesehene mit den<br />
Künstlerinnen zu diskutieren und Fragen zu stellen. Im dritten Teil ist die eigene<br />
körperliche Auseinandersetzung in Form eines Tanz-Workshops geplant.<br />
wiesenquadrat #1<br />
„Darf man das?“ – Diese Arbeit beschäftigt sich mit Regeln. Sie bestimmen unsere<br />
Lebensmuster. Verbote und Gebote werden geprüft, eingehalten oder verworfen. Störungen<br />
wecken die Neugier. Regeln irritieren und werden hinterfragt. Berühren verboten.<br />
Verbote erlaubt. Schlürfen und schlurfen. Rauschen und lauschen. Sein.<br />
Uraufführung!<br />
Konzept/Choreographie/Tanz/Spiel: konnex: Christophe Dumalin,<br />
Giordana Pascucci, Aurelia Staub und Alessandra Tirendi<br />
Regie: Miguel A. Gaspar<br />
Objekte: Red White<br />
Künstlerische Leitung: Aurelia Staub<br />
50 min
ab 10<br />
50 min<br />
Elke Gschwindl (Wien/A)<br />
marsch!<br />
auf zum ausbruch!<br />
auf zum ausbruch!<br />
Irgendwo in Österreich … drei junge Menschen … eine Blasmusikkappelle … ein monotoner<br />
Kleinstadtmarsch …<br />
Der Trommler, der Saxophonist, die Flötistin, gestärkt durch ihre Freundschaft, wollen<br />
sich aber nicht mehr länger in diesem Marschrhythmus gefangen sehen. Der Alltag ihrer<br />
Umgebung ist zu langweilig, die Kleinstadt zu spießbürgerlich. Aus dem Drang ihren<br />
Vorstellungen von Einzigartigkeit und dem „Anderssein“ gerecht zu werden, kommen<br />
die drei zu dem gemeinsamen Schluss: Ausbrechen = Einbrechen …<br />
Inspiriert von „Palookaville“, Film von Alan Taylor<br />
Konzept, Choreographie: Elke Gschwindl<br />
Sounddesign: DJ Sabbas • Licht: Marco Reisinger<br />
Realisation, Performing: Elke Gschwindl, Sabbas Muck, Lukas Sartori<br />
und Valentin Schreyer<br />
Konservatorium Wien, Abteilung Ballett (Wien/A)<br />
Apropos Klassik Heute<br />
Verschiedene Stilrichtungen in diversen unabhängig folgenden Stükken<br />
– quasi Tagebucheinträge in der Identität des klassischen und<br />
zeitgenössischen Tanzes – sollen ein buntes Erlebnis vermitteln und<br />
zum Denken anregen. Die ChoreographInnen Patricia Mis, Monika<br />
Riedmann, Maxim Abzalov, Fabiana Pastorini und Karl Musil konfrontieren<br />
uns mit Hexen, Fröschen und mit Harry Potters 24 Marzipan Miniaturballerinen<br />
und bürgen für eine visionäre Auseinandersetzung.<br />
Dieses Crossover basiert auf musikalischen Werken von Adolph Adam,<br />
Ludwig Minkus über Vaclav Trojan bis zu Yann Thiersen.<br />
Es tanzen: Studentinnen und Studenten verschiedener Klassen der Ballettabteilung<br />
des Konservatoriums Wien unter der künstlerischen Leitung von<br />
Prof. Evelyn Téri<br />
WUK: So, 22. 02. 17:30 Uhr Premiere!<br />
Mo, 23. 02. 10:00 Uhr<br />
AUT.dance 3<br />
In dieser Vorstellung werden zwei Produktionen zusammengefasst.<br />
13
Kopergietery (Gent/B)<br />
Dust<br />
WUK: Fr, 20. 02. 11:00 und 20:00 Uhr<br />
14<br />
ab 14<br />
Diese Produktion wurde zum ersten Mal beim diesjährigen TIME Festival in Gent präsentiert,<br />
dessen Hauptthema „Die Kunst zu sterben / Die Kunst zu leben“ war. Dieses<br />
Thema ist auch der Ausgangspunkt von „Dust“. Choreographin Van Goor: „'Dust' erinnert<br />
mich an dieses deutsche Lied – ich glaube, Kurt Weill hat es geschrieben:<br />
'Gott sei Dank geht alles schnell vorüber / Auch die Liebe und der Kummer sogar. /<br />
Wo sind die Tränen von gestern Abend? / Wo ist der Schnee vom vergangenen<br />
Jahr?'“. Eine der Inspirationen ist also die Vergänglichkeit. Eine andere Inspiration<br />
ist die Art und Weise, wie sich Babys bewegen. Die Lebendigkeit und die Lebensfreude,<br />
die ihre Bewegungen ausstrahlen. Ihre Neugierde und ihre Sensibilität für Details;<br />
ihr Eifer, alles zu erforschen und zu entdecken. Diese Offenheit und die Verwundbarkeit,<br />
die diese impliziert - körperlich, aber auch emotional -, faszinieren die<br />
Choreographin. Gemeinsam mit <strong>neu</strong>n jungen Menschen begibt sie sich auf die Spur<br />
von Leben und Sterben.<br />
Österreichpremiere!<br />
Choreographie: Janni Van Goor<br />
Musikalische Beratung: Steven Heene<br />
Dramaturgie: Mieke Versyp<br />
Es tanzen: Habiba Boukhatem, Aline Colpaert, Dries De Beul,<br />
Ruth Debeuckelaere, Hiranya terryn, Yahya terryn, Lauren Vander Cruysse,<br />
Hanne Vandersteene und Lotte Vandersteene<br />
45 min
abcdancecompany (St. Pölten/A)<br />
a.b.c.d.<br />
Die abcdancecompany lädt auf eine Reise durch vier vielfältige choreografische<br />
Landschaften ein:<br />
Auf „halbem Weg zum Ural“ („Half Way to Ural“) besinnt sich der Norweger Jo<br />
Strømgren seines Standpunktes, denn: „Auf halbem Weg zu einem Ort kann überall<br />
auf dem Weg dorthin sein, im Geist oder auf der Karte.“<br />
Die jüdische Alltagskultur ist Ausgangspunkt für Barak Marshall. Seine scharfen Momentaufnahmen<br />
über den Konflikt zwischen menschlichen Schwächen und Gottesfürchtigkeit<br />
sind in verführerische Rhythmen und brillanten Witz verpackt („Susan,<br />
The Saints and the Neighbours“).<br />
In „A little Beat“ geht der junge Israeli Shlomi Bitton der Frage nach, was passiert,<br />
wenn einander vier Menschen in einer ihnen <strong>neu</strong>en Umgebung begegnen. „Wahrscheinlich<br />
haben sie etwas zu sagen, aber es ist schwer, darüber zu sprechen. Wie<br />
sagt man Liebe? Wie sagt man glücklich?“<br />
Das französische Choreografenduo José Montalvo und Dominique Hervieu entführt<br />
zur Musik von Vivaldi in ein Land, in dem es eine „Schonfrist für Maschinengewehre“<br />
(„Les mitrailleuses en état de grâce“) gibt. Eine Suche nach jenen Seiten, die das Leben<br />
lebenswert machen.<br />
Künstlerische Leitung: Nicolas Musin<br />
Es tanzen: TänzerInnen der abcdancecompany<br />
ab 10<br />
dietheater Künstlerhaus: Sa, 21. 02. 14:00 Uhr (öffentliche Probe) und<br />
20:00 Uhr<br />
60 min<br />
15
x.IDA / CCL (Linz/A)<br />
a kind of yellow >1912<br />
WUK: Fr, 27. 02. 11:00 und 20:00 Uhr<br />
16<br />
ab 14<br />
In Zusammenarbeit mit dem Ensemble x.IDA aus Linz erarbeitete die österreichische<br />
Choreographin und Regisseurin Helene Weinzierl ein Stück über das Leben und Werk<br />
von Egon Schiele. Es beschäftigt sich vor allem mit der Frage, wie sich ein Künstler<br />
fühlt, welchen Ängsten und Zwängen er ausgesetzt ist, wie er die aus Vorurteilen resultierende<br />
Einsamkeit in künstlerisches Schaffen oder auch schlicht in Wut, Aggression<br />
oder Resignation umsetzt, wenn er „seiner Zeit voraus ist“ d.h. von der Gesellschaft<br />
ausgegrenzt, missverstanden und angegriffen wird. Es ist jedoch auch eine<br />
Auseinandersetzung mit dem Tod. So schwer der Begriff wiegt, so unfassbar seine<br />
Konsequenz gerade aus der Position westlicher Diesseitsbezogenheit erscheint, so<br />
leichtfüßig scheint Schiele sein Leben zu meistern. Helene Weinzierl untersucht, ob<br />
ihm dies trotz oder wegen dieses in seinem Werk immer wiederkehrenden Themas gelingt,<br />
wagt jedoch darüber hinaus einen Blick hinter die Fassade des jungen Libertins.<br />
Neubearbeitung der Produktion „Ich Ewiges Kind“<br />
Choreographie / Regie / Konzept: Helene Weinzierl<br />
Choreographische Assistenz: Mira Kovarova<br />
Lichtdesign: Peter Thalhamer<br />
Musikkomposition: Kynos Kutis<br />
Bühne und Ausstattung: Hanno Rampelt<br />
Es tanzen: Adriana Cubides, Anna Maria Nowak, Elina Velka, Alexander<br />
Gottfarb, Björn Säfsten, Nanna Sommardahl und Areti Palouki<br />
50 min
Les Ballets C. de la B. (Gent/B)<br />
Was hast du von deinen Eltern gelernt, was hat man dir erzählt, was hast du gelesen?<br />
Woran glaubst du noch? Warum glaubst du noch? Was soll deinem Dafürhalten nach<br />
überdauern, was ist überkommen? Bist du davon überzeugt?<br />
Auf Fragen wie diesen baut „Foi“ (Glauben) auf. Die vielseitigen TänzerInnen/Akteur-<br />
Innen der Kompanie arbeiten an diesem Ausgangsmaterial, um mittels Improvisation<br />
und Vorgaben eine einfache Geschichte zu konstruieren. Aus der Verschmelzung<br />
und/oder dem Aufeinanderprallen von Tanz, Bewegung, Musik, Lied und Worten resultiert<br />
ein Stück, das man als „mittelalterliche/zeitgenössische Oper“ bezeichnen könnte.<br />
„Foi“ lässt Genres geschickt ineinander übergehen, legt abstrakte und figurative<br />
Bilder übereinander, die kollektive Erfahrungen aus Gegenwart und Vergangenheit<br />
vermengen. Eine mittelalterliche Performance mit 18 Performer-, Sänger-, Tänzerund<br />
MusikerInnen.<br />
Österreichpremiere!<br />
Foi<br />
Choreographie: Sidi Larbi Cherkaoui<br />
Musik: Capilla Flamenca<br />
Die Performer kommen aus Korea, den Vereinigten Staaten, Schweden, Belgien,<br />
Frankreich, Island und Australien<br />
In Kooperation mit tanzquartier wien<br />
Tanzquartier Wien, Halle G: Fr, 23. 01. 20:30 Uhr<br />
Sa, 24. 01. 20:30 Uhr<br />
ab 14<br />
120 min<br />
17
18<br />
Artistik, Tanz, Video,<br />
Klassische Musik im Kuhstall<br />
szene bunte wäHne präsentiert:<br />
Klassik der Milch<br />
unterpfaffendorf<br />
9 – 11. Juli 2004<br />
szene bunte wäHne präsentiert:<br />
KUNST<br />
HAUS<br />
HORN<br />
FEST<br />
29.- 31.<br />
Mai 04
20<br />
24.juni-4.juli 2004<br />
Theaterkunst für ein junges Publikum<br />
internationales theaterfestival oö<br />
tanzhighlights 2004<br />
>>> Compagnie Salia nï Seydou aus Burkina Faso am 21. 2.<br />
>>> abcdancecompany mit abcdmixed am 19. 3. >>><br />
abcdancecompany déjàwaltz2 am 21. & 22. 4. >>> Compagnie<br />
La Baraka Allegoria Stanza am 8. 5. >>> abcdancecompany<br />
und TONKÜNSTLER carmenwoman am 27. & 28. 5. & 4. 6.<br />
Tickets: 02742/90 80 80-222 oder www.festspielhaus.at
22<br />
Schulangebote<br />
in Kooperation mit dem Theaterhaus für junges Publikum im Museumsquartier Wien<br />
Tanzpädagogik im Vorfeld des Festivals<br />
Vor dem Theaterbesuch wird die jeweilige Vorstellung von den Künstlern bzw. einer<br />
Tanzpädagogin in der Schule erarbeitet.<br />
Werkstättengespräche im Anschluss an die Vorstellungen<br />
Nach jeder Vorstellung haben die SchülerInnen die Möglichkeit, mit den KünstlerInnen<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Tanz(t)räume Seminar für Lehrerinnen und Lehrer<br />
Fr, 20. – So, 22. Februar 2004, Wien<br />
Leitung: Kordula Merl<br />
Im Rahmen des TanzFestivals in Wien bieten wir ein Seminar für LehrerInnen zum<br />
Thema „Moderner Tanz für Kinder und Jugendliche“ an.<br />
8 Tanzvorstellungen (siehe Spielplan)<br />
3 praktische Workshops<br />
2 Dialogveranstaltungen mit den Künstlern<br />
Schulangebote in Kooperation mit dem ÖKS<br />
www.thfk.at<br />
Kontakt und Infos:<br />
Theaterhaus für junges Publikum - MQ<br />
Kordula Merl, Tel.: 01/522 07 20<br />
Fax.: 01/ 522 07 20 – 4004,<br />
e-mail: k.merl@thfk.at<br />
ERÖFFNUNG Herbst 04<br />
THEATERHAUS<br />
für junges PUBLiKUM<br />
im MuseumsQuartier Wien<br />
ERÖFFNUNG: 8. Oktober 2004!<br />
40 Tage Wien – Wien Modern
WUK<br />
U6<br />
U2 U3<br />
Tanzquartier<br />
Wien<br />
BRG 6<br />
Rahlgasse<br />
U2<br />
dietheater Künstlerhaus<br />
Schulreservierungen:<br />
Theaterhaus für junges Publikum - MQ<br />
Kordula Merl, Tel.: 01/522 07 20, Fax.: 01/522 07 20 – 4004, e-mail: k.merl@thfk.at<br />
Kartenpreise:<br />
Kinder, Jugendliche, Gruppen ab 5 Pers. 6,00 e ermäßigt 5,00 e<br />
Erwachsene 9,00 e ermäßigt 8,00 e<br />
Öffentliche Proben (abcdancecompany) 6,00 e<br />
Schulklassen ab 15 Pers. 5,00 e<br />
Ermäßigte Karten im Vorverkauf sowie mit<br />
Kartenreservierungen direkt bei den Spielorten.<br />
Sonstige Infos: 01/50 50 229, www.sbw.at<br />
Ermäßigte Karten im Tanzquartier Wien:<br />
Kartenpreise für<br />
die Vorstellungen im<br />
Tanzquartier Wien:<br />
U1 U2 U4<br />
Spielorte<br />
dietheater Künstlerhaus<br />
1010 Wien, Karlsplatz 5<br />
Tel.: 01/587 05 04<br />
Reservierung und Vorverkauf:<br />
Mo-Sa 16:30-19:00 Uhr<br />
WUK<br />
1090 Wien, Währinger Straße 59<br />
Tel.: 01/401 21 70<br />
Reservierung und Vorverkauf:<br />
Mo-Sa 16:30-19:00 Uhr<br />
Tanzquartier Wien<br />
1070 Wien, Museumsplatz 1<br />
Tel.: 01/581 35 91<br />
Fax.:01/581 35 91-12<br />
Reservierung und Vorverkauf:<br />
Mo-Sa 10:00-19:00 Uhr<br />
(feiertags geschlossen)<br />
Rahlgasse BRG 6<br />
1060 Wien, Rahlgasse 4<br />
Tel.: 01/50 50 229<br />
Reservierung:<br />
Mo-Fr 09:00 -17:00 Uhr<br />
Vorverkauf Abendkasse<br />
Erwachsene 15,00 e 17,00 e<br />
Schüler, Studenten 10,50 e 12,00 e<br />
Schulklassen ab 15 Pers. 7,00 e<br />
15% ermäßigt 13,00 e 14,50 e<br />
50% ermäßigt 7,50 e 8,50 e<br />
15% Ermäßigung für Präsenz- und Zivildiener, Pensionisten, Arbeitslose, Ö1 Club, Euro < 26, ÖKS Club, ÖBB Vorteilscard<br />
30% Ermäßigung IGFT Mitglieder; 50% Ermäßigung für TQW-Card Inhaber, Rollstuhlfahrer (Begleitperson freier Eintritt);<br />
Restkarten für StudentInnen ab 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn 7 e;<br />
23
Internationales szene bunte wäHne TanzFestival für Kinder und Jugendliche<br />
Fr<br />
13. 2.<br />
Sa<br />
14. 2.<br />
So<br />
15. 2.<br />
Mo<br />
16. 2.<br />
Di<br />
17. 2.<br />
Mi<br />
18. 2.<br />
Do<br />
19. 2.<br />
Fr<br />
20. 2.<br />
Sa<br />
21. 2.<br />
So<br />
22. 2.<br />
10:00 RED CAPS / Rotkäppchen reloaded ab 7<br />
tanztheater homunculus/A<br />
15:00 RED CAPS / Rotkäppchen reloaded ab 7<br />
tanztheater homunculus/A<br />
15:00 RED CAPS / Rotkäppchen reloaded ab 7<br />
tanztheater homunculus/A<br />
18:00 RED CAPS / Rotkäppchen reloaded ab 7<br />
tanztheater homunculus/A<br />
17:00 Andersgleich ab 6<br />
Tanztheater Springschuh/A<br />
10:00 Andersgleich ab 6<br />
Tanztheater Springschuh/A<br />
15:00 Andersgleich ab 6<br />
Tanztheater Springschuh/A<br />
10:00 Das Meer ist blau… ab 5<br />
Zebra Dans / S<br />
15:00 Das Meer ist blau… ab 5<br />
Zebra Dans / S<br />
10:00 Das Meer ist blau… ab 5<br />
Zebra Dans / S<br />
15:00 Die Einen und die Anderen ab 6<br />
Companie Smafu/A<br />
09:00 Die Einen und die Anderen ab 6<br />
Companie Smafu/A<br />
15:00 Koreomagi ab 6<br />
Merkx en Dansers/NL<br />
10:00 Koreomagi ab 6<br />
Merkx en Dansers/NL<br />
15:00 Koreomagi ab 6<br />
Merkx en Dansers/NL<br />
14:00 a.b.c.d. ab 10<br />
abcdancecompany/A<br />
20:00 a.b.c.d. ab 10<br />
abcdancecompany/A<br />
14:30 RED CAPS / Rotkäppchen reloaded ab 7<br />
tanztheater homunculus/A<br />
BRG 6 Rahlgasse, Rahlgasse 4, 1060 Wien<br />
Sa, 21.02.<br />
15:00 wiesenquadrat konnex /A ab 8<br />
So, 22.02.<br />
16:00 AUT.dance 1 TanzArt / A ab 6<br />
1., Karlsplatz 5<br />
Mo<br />
23. 2.<br />
Di<br />
24. 2.<br />
Mi<br />
25. 2.<br />
Do<br />
26. 2.<br />
Fr<br />
27. 2.<br />
Sa<br />
28. 2.<br />
So<br />
29. 2.<br />
Tanzquartier Wien, Studios Tanzquartier Wien, Halle G<br />
Fr, 23.01.<br />
16:00 Präsentation<br />
Sa, 24.01.<br />
20:30 Foi C. de la B. ab 14<br />
20:00 Festival-Eröffnung<br />
20:30 Foi C. de la B. ab 14<br />
9., Währinger Straße 59<br />
11:00 Dust ab 14<br />
Kopergietery/B<br />
20:00 Dust ab 14<br />
Kopergietery/B<br />
14:00 Die Einen und die Anderen ab 6<br />
Companie Smafu/A<br />
17:00 Die Einen und die Anderen ab 6<br />
Companie Smafu/A<br />
17:30 AUT.dance 3 ab 10<br />
Elke Gschwindl, Konservatorium Wien, Ballet/A<br />
10:00 AUT.dance 3 ab 10<br />
Elke Gschwindl, Konservatorium Wien, Ballet/A<br />
10:00 AUT.dance 1 ab 6<br />
TanzArt/A<br />
15:00 AUT.dance 1 ab 6<br />
TanzArt/A<br />
15:00 AUT.dance 2 ab 6<br />
Verena Lehner, Doris Gretzl; IDA/A<br />
10:00 AUT.dance 2 ab 6<br />
Verena Lehner, Doris Gretzl; IDA/A<br />
15:00 AUT.dance 2 ab 6<br />
Verena Lehner, Doris Gretzl; IDA/A<br />
11:00 a kind of yellow>1912 ab 14<br />
x.IDA/CCL/A<br />
20:00 a kind of yellow>1912 ab 14<br />
x.IDA/CCL/A<br />
15:00 Der schräge Vogel ab 6<br />
Companie Smafu / A<br />
15:00 Der schräge Vogel ab 6<br />
Companie Smafu / A