Februar - Sankt Dominicus
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Februar - Sankt Dominicus
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<strong>Sankt</strong> <strong>Dominicus</strong><br />
Katholische Kirchengemeinde Berlin - Gropiusstadt<br />
Pfarrnachrichten <strong>Februar</strong> 2008<br />
In jener Zeit<br />
wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt.<br />
Und er betete und fastete dort 40 Tage...<br />
1
2<br />
Liebe Gemeinde,<br />
Dieses Jahr beschäftigt mich auf eigentümliche<br />
Weise Maria, die Mutter<br />
Jesu. Das fing ganz banal mit der<br />
Restaurierung unserer Muttergottesfigur<br />
an. Wir haben trotz aller<br />
Bemühungen nicht herausfinden<br />
können, wie die Figur am Sockel befestigt<br />
ist, um sie zu lösen. Irgendwie<br />
werden wir aber unsere Mutter<br />
Gottes in die Werkstatt von Frau<br />
Thiem bringen. Ein Bild wird vorübergehend<br />
in der Kirche aushelfen.<br />
Den Spenderinnen und Spendern sei<br />
an dieser Stelle herzlich gedankt.<br />
Die Hälfte des notwendigen Geldes<br />
zur Restaurierung ist schon zusammengekommen.<br />
Noch eine Geschichte, die mir Maria<br />
in unsere Gemeinde trägt. Die<br />
zehn Dekanate unseres Erzbistums<br />
bittet der Bischof reihum, die traditionelle<br />
Familienwallfahrt nach Alt-<br />
Buchhorst zu gestalten. So ist jedes<br />
Dekanat alle zehn Jahre an der Reihe.<br />
2008 nun das VIII. Dekanat<br />
Neukölln. Alt-Buchhorst war in den<br />
dreißiger Jahren des vergangen Jahrhunderts<br />
ein Ort für die katholische<br />
Jugend Berlins. Die Schutzmantelmadonna<br />
gefertigt von Rudolf Heltzel,<br />
dem im Sommer 2005 98-jährig<br />
verstorbenen Berliner Künstler, ist<br />
nicht nur sehenswert, sondern wurde<br />
im Nachkriegs-Berlin Symbol der<br />
bündischen Jugend für den Ort der<br />
Sammlung und des Widerstands im<br />
Nationalsozialismus. Diese Bekenntnistradition<br />
bekam in der<br />
DDR neue Bedeutung. Alt-Buchhorst<br />
wurde Stätte der Begegnung,<br />
der Bildung und Vergewisserung für<br />
viele junge Menschen. Heute ist<br />
dieser geprägte Ort unseres Erzbistums<br />
für alle Altersgruppen von<br />
Bedeutung. Die Senioren treffen<br />
sich genauso bewegt und begeistert<br />
wie die Jugend, die Familien<br />
und die Kinder.<br />
Für die Familienwallfahrt 2008<br />
übernahm unsere Gemeinde die<br />
Aufgabe, die Wallfahrtsstunde und<br />
die Abschlussandacht am 1. Juni zu<br />
gestalten. Dabei wollen wir mit<br />
Maria durch ihr und unser Leben<br />
gehen. Mit Liedern, szenischen<br />
Darstellungen aus heutigen Lebenszusammenhängen,<br />
Texten und<br />
Tänzen werden Lebensvollzüge<br />
aus dem Glauben sichtbar. Das<br />
Wunder der Menschwerdung Gottes,<br />
seine heilsame Wirkkraft, die<br />
Sinn gefüllte Perspektive des Glaubens<br />
und die ganze österliche Lebensfreude<br />
werden spürbar. Mit<br />
Maria in guten und bösen Tagen<br />
finden wir zum leeren Grab und<br />
zur Gewissheit des Lebens in Gott.<br />
Das ist ein Wegprogramm für die<br />
österliche Bußzeit.<br />
Vielleicht haben Sie Lust bekommen<br />
mit Maria einen neuen Blick<br />
auf das eigene Leben zu werfen<br />
und neue Antworten auf längst<br />
vergessen Fragen zu finden.<br />
So führt mich Maria auf ungewöhnliche<br />
Weise mitten in die<br />
Aufgaben unserer Gemeinde als<br />
Verkündigungsort der Botschaft<br />
der Liebe Gottes zu uns Menschen.<br />
So grüße ich Sie und Ihre Familie<br />
herzlich Ihr Pfarrer<br />
Bertram Tippelt
Wissen Sie, dass...<br />
☺ 12 Beter den Jahreswechsel in<br />
unserer Kirche erlebten?<br />
☺ über 400 Sterne unser Kirchenzelt<br />
in der Advents- und<br />
Weihnachtszeit zierten?<br />
☺ fast 600 vietnamesische Christen<br />
das Weihnachtsfest in unserem<br />
Pfarrzentrum und in der Pausenhalle<br />
der St. Marien-Grundschule<br />
feierten? Der Saal wurde danach<br />
sogar gebohnert.<br />
☺ wir Frau Thesing und Frau<br />
Wininger als Krankheitsvertretung<br />
in unserer Kita begrüßen?<br />
☺ die MAE (Mehr-Aufwands-<br />
Entschädigung/ Ein-Euro-Job) –<br />
Männer für uns Tische stellten,<br />
Feiern und Räume vorbereiteten,<br />
Dinge nachräumten, Müll sammelten,<br />
Glühlampen wechselten, Mülltonnen<br />
hinaus- und hereinschoben,<br />
Papier entsorgten, den Kirchenvorplatz<br />
reinigten, Schnee schoben,<br />
Sand streuten....<br />
Die Maßnahmen sind zum 31.12.07<br />
leider ausgelaufen. Wer kann diese<br />
Helfer ersetzen?<br />
☺ Sie sich in die Liste im Kirchenvorraum<br />
eintragen können,<br />
wenn Sie eine Frühkirche<br />
(donnerstags 6.00 Uhr) oder einen<br />
Kreuzweg (mittwochs 18.00 Uhr)<br />
vorbereiten und leiten möchten?<br />
☺ der 97. Deutsche Katholikentag<br />
vom 21.-25.5.08 in Osnabrück<br />
stattfindet? Informationen und Anmeldeformulare<br />
liegen im Zeitschriftenständer<br />
der Kirche. Online<br />
finden Sie alles unter:<br />
www.katholikentag.de.<br />
☺ für die Adveniat-Kollekte, gegen<br />
die Not in Lateinamerika<br />
5.844,16 € gespendet wurden?<br />
Gott vergelts allen Gebern.<br />
☺ die Erstkommunionkinder,<br />
Familie Menzel, die Kinder unseres<br />
Hortes als Sternsinger unterwegs<br />
waren und 856,30 € gesammelt haben?<br />
Die Kinder in der Grundschule<br />
St. Marien haben 306,23€ zum<br />
Segen werden lassen. Gott vergelts.<br />
☺ wir den Kritikern am neuen<br />
Layout zum Gemeindebrief danken?<br />
Aus dem Inhalt<br />
Kalenderblatt ················································ 4<br />
Musical ···························································· 5<br />
Aus dem Ministrantenblatt ··················· 6<br />
Kinderseite ····················································· 8<br />
Jugend ······························································ 10<br />
Weltgebetstag ·············································· 12<br />
Ökumene ························································ 13<br />
KAB ··································································· 14<br />
Aus den Gremien ········································ 18<br />
Seniorenkulturkreis ·································· 17<br />
Kirche in Neukölln ···································· 20<br />
Statistik ·························································· 22<br />
Sonntagskalender ······································· 23<br />
Aus der Pfarrfamilie ·································· 24<br />
Gruppen und Kreise ·································· 25<br />
3
4<br />
Kalenderblatt <strong>Februar</strong> 2008<br />
Fr. 1.2. 19.30 Gemeindefasching<br />
Sa. 2.2. 18.00 Fest der Darstellung des Herrn - Kerzensegnung<br />
19.00 Teeniefasching im UG<br />
So. 3.2. 9.30 Spatzen- und Kinderchor singen im GD<br />
anschl. Kinderfasching<br />
9.30 Kinderkirche anschl. Kleinkindfasching<br />
14.00 Fasching pol. AA-Gruppe<br />
Mo. 4.2. 15.00 Seniorenfasching<br />
Mo. / Di. 4.2. / 5.2. Kita feiert Fasching<br />
Mi. 6.2.<br />
Aschermittwoch<br />
8.15 Hl. Messe besonders für Schüler<br />
10.00 Kpl. teilt das Aschenkreuz in der Kita aus<br />
18.00 Hl. Messe<br />
19.30 Pfarrgemeinderatssitzung<br />
Do. 7.2. 19.30 Spätschicht „Maria“<br />
Fr.-So. 8.2.-10.2. Erstkommunionkinder in Alt-Buchhorst<br />
Sa. 9.2. 16.30 Feier der Zulassung zur Erwachsenentaufe und<br />
Konversion in der St. Hedwigs-Kathedrale<br />
Sa./So. 9.2./10.2. Ausbildung neuer Gottesdienstbeauftragter<br />
Mo. 11.2. Redaktionsschluss Gemeindebrief März<br />
Di. 12.2. 18.00 Wege erwachsenen Glaubens<br />
Mi. 13.2. 19.30 Kirchenvorstandssitzung<br />
Do. 14.2. 18.00 Segen für die Liebe am Valentinstag<br />
19.00 Spätschicht „Maria“<br />
Di. 19.2. 20.00 Vorbereitung Kinderkirche<br />
Do. 21.2. 19.30 Spätschicht „Maria“<br />
Sa. 23.2. 10.00<br />
19.05<br />
Einführung in die MISEREOR-Aktion 2008<br />
Orgelkonzert<br />
Di. 26.2. 18.00 Wege erwachsenen Glaubens<br />
Mi. 27.2. 16.00 Blutspendeaktion des DRK im UG<br />
Do. 28.2. 19.00 Ökumenisches Bibelgespräch in St. <strong>Dominicus</strong><br />
Fr.-So. 29.2.-2.3. PGR/ KV-Wochenende in Bad Saarow<br />
Sa. 1.3. Stammesversammlung DPSG in St. <strong>Dominicus</strong><br />
So. 2.3. 10.45 Probe Familienmusik<br />
In Sack und Asche<br />
Ein bußzeitliches Konzert mit Werken von Bach, Bohnhoff, Buxtehude,<br />
Langlais, Muffat u.a.; Improvisationen zum Evangelium<br />
Samstag, 23. <strong>Februar</strong> - 19.05 Uhr in der Kirche,<br />
an der Orgel Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff<br />
Eintritt frei – Spenden willkommen
Maria-Mutter von Jesus<br />
Treue - in guten und bösen Tagen - Familienwallfahrt<br />
An einem Donnerstagabend trafen<br />
sich etwa 25 Interessierte, um die<br />
Entstehung des MARIA-Musicals in<br />
unserer Gemeinde zu planen und die<br />
Aufführungen zum Gemeindefest am<br />
25. Mai und zur Familienwallfahrt in<br />
Alt-Buchhorst am 1. Juni vorzubereiten.<br />
Wir haben nachgedacht über Chor<br />
und Instrumentalisten, Choreographie<br />
(für 2 Tänze werden noch Leute<br />
gesucht), Technik, Kulissen (noch<br />
unklar), Kostüme (welche werden<br />
gebraucht, wer wird nähen) über die<br />
Sprechertexte und Rollen, die Mitarbeit<br />
der Schule und über verschiedene<br />
Termine....<br />
Hier sind die ersten Ergebnisse:<br />
Die musikalische Leitung hat unser<br />
Kirchenmusiker Sebastian Aehlig, die<br />
Regie übernehmen Christina Brath<br />
und Herr Schulte und um die Technik<br />
kümmern sich Piotrek Strzelczak und<br />
Lukas Zoldowicz. Damit gibt es für<br />
wichtige Bereiche kompetente Verantwortliche.<br />
Die Band wird Saxophone, Querflöten,<br />
Trompeten, Klarinetten, Gitarren,<br />
Klavier, Keyboard, Schlagzeug<br />
und Bass umfassen. Jedes Instrument<br />
wird doppelt besetzt. Die meisten<br />
Bandmitglieder haben sich schon gefunden.<br />
Gesucht werden noch Instrumentalisten,<br />
die gut Gitarre, Klavier<br />
oder Keyboard spielen können.<br />
Für den Chor werden noch viele Sänger/innen<br />
gesucht. Auch für die Beset-<br />
Spätschichten in der Fastenzeit<br />
zung der Hauptrolle „Maria“,<br />
bei der einiges solo zu singen<br />
und viel zu sprechen ist, hat<br />
sich beim ersten Treffen noch<br />
keine mutige Darstellerin gefunden.<br />
Geübt wird für Kinder auch im<br />
Kinderchor am Mittwoch und<br />
in einem Projektchor in der St. Marien-Grundschule.<br />
Für alle Kinder<br />
gibt es 2 Probentage mit Übernachtung<br />
im Gemeindezentrum in den<br />
Pfingstferien am Mi./ Do. 14./15.5.<br />
Immer wieder werden wir auch sonntags<br />
in der hl. Messe Lieder aus dem<br />
Musical singen (z.B: Palmsonntag,<br />
Weißer Sonntag), so dass viele Lust<br />
bekommen und mitmachen werden.<br />
Aktuelle Informationen zu den Musical-Vorbereitungen<br />
finden Sie auf den<br />
Aushängen im Kirchenvorraum und<br />
auf unserer Internetseite.<br />
Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben<br />
mitzumachen kommen Sie einfach<br />
zur nächsten Probe. Ch. Brath<br />
Sie sind eingeladen zu Gebet und Gespräch mit den Bibelstellen, die von Maria<br />
erzählen (7.2./ 14.2./ 21.2./(nicht am 28.2.)/ 6.3./ 13.3. von 19.30 Uhr – 21.00 Uhr) im<br />
Gemeindezentrum. Daraus können die dialogischen Sprechertexte für das Musical<br />
entstehen.<br />
5<br />
Es wurden Termine<br />
für Chor- und Instrumentenproben festgelegt:<br />
So. 9.3. nach dem Fastensuppenmittag<br />
von ca. 13.00 – 15.30<br />
Mo. 24.3.- 29.3. Familienreise in Zinnowitz<br />
Sa. 5.4. von 10.30 – 16.00<br />
Mo. 19.30 – ca. 21.00 am 7.4./ 14.4./ 21.4./ 28.4.<br />
Do. 19.30 – ca. 21.00 am 8.5./ 15.5./ 29.5.<br />
Generalprobe Samstag, 24.5. 14.00
6<br />
FASCHING -<br />
Unter Geiern<br />
Frei nach Karl May in der<br />
Westernstadt St. <strong>Dominicus</strong><br />
Fr. 1.2. 19.30 Uhr Gemeindefasching<br />
Sa. 2.2. 19.00 Uhr Teeniefasching<br />
So. 3.2. 9.30 Uhr Schüler und Kinder<br />
Mo. 4.2. 15.00 Uhr Seniorenfasching<br />
Di. 5.2. 18.00 Uhr Abschmücken<br />
Aus dem Ministrantenblatt übernommen<br />
Ja, es war mal wieder so weit<br />
letztes Jahr… da waren 5 Kinder<br />
auf die Idee gekommen, Ministrant<br />
zu werden. Und was ist mit<br />
den Kindern passiert???<br />
Nun ja, sie hatten eine gute und<br />
lange Lehre. Das kann man wohl<br />
sagen!<br />
Psst, Ihr müsst schon leise sein<br />
wenn ihr die Geschichte hören<br />
wollt. Okay. Die fünf Kinder waren<br />
alle sehr aufgeregt seit der erstenAusbildungsstunde.<br />
Sie wollten<br />
endlich so sein wie<br />
die anderen Minis<br />
und dann nach<br />
mehreren Monaten<br />
war es so weit.<br />
Was war da?<br />
Tja, die fünf Kinder<br />
hatten eine Menge<br />
Spaß mit Thao, Arthur<br />
und Silvia.<br />
Aber sie hatten<br />
trotzdem immer<br />
nur ein ZIEL. Am<br />
9.12.07 in dem<br />
Kreis der Minist-
anten aufgenommen zu werden.<br />
Und haben sie es geschafft?<br />
Natürlich! Sie haben beide Prüfungen<br />
sauber und gut bestanden und<br />
waren immer fleißig.<br />
Das ist die Geschichte der neuen<br />
Minis.<br />
Jetzt möchte ich Euch HERZI-<br />
LICH WILLKOMMEN heißen im<br />
Kreise der Minis. Ich hoffe, dass Ihr<br />
viel Spaß und Interesse an unserem<br />
Tun habt. Ich hoffe auch, dass die<br />
alten Hasen, die schon lange im<br />
Geschäft sind, Euch gut und herzlich<br />
willkommen heißen.<br />
Die neuen Ministranten sind:<br />
Kevin, Khang, Felicia, Martha und<br />
Philipp.<br />
HERZLICH WILLKOMMEN!<br />
Eure Silvia<br />
Impressionen von der Firmfahrt v. 18.-20.1.<br />
„Tulpen sind rot<br />
Und Veilchen sind blau,<br />
Dass es Dich gibt, Gott,<br />
Das weiß ich genau.“<br />
G.G.<br />
Trotz Regenwetter gab‘s Lagerfeuer,<br />
trotz Zinnowitzessen sind alle<br />
satt geworden, trotz gottloser Umwelt,<br />
göttliche Zeit in Zinnowitz<br />
gehabt.<br />
7<br />
Hl. Messe in Haus 6<br />
Das Firmteam die Damen Groß, Proquitté, Jamka, Brath und die Herren Hartmann<br />
und Kpl. Teuscher mit 49 Firmbewerbern im St. Otto, Zinnowitz
8<br />
Uhuu, hallo Kinder<br />
Eine Kindergruppe für den Jahrgang 1999<br />
Seit Oktober 2007 gibt es die<br />
Gruppe PraeCom, „vor der Erstkommunion“<br />
– weiß, wer Latein<br />
kann. Nicole, Florian, Jacqueline<br />
und Philipp leiten diese Gruppe.<br />
Evi und Piotrek begleiten die neuen<br />
Gruppenleiter/innen mit ihrem<br />
reichhaltigen Erfahrungsschatz.<br />
Einmal habe ich die Kinder gefragt,<br />
wie es denn da am Dienstag um<br />
16 Uhr immer so ist. Die Antwort<br />
aus den strahlenden Gesichtern<br />
kam: Schön.<br />
Naja, und ich hab nicht locker gelassen<br />
und gefragt – na was denn…<br />
Britta und Luca haben gesagt:<br />
Alles.<br />
Mit Sternsingern unterwegs<br />
Maximilian: Wir haben Kicker gespielt.<br />
Dominik: Kicker und Fußball gefallen<br />
mir.<br />
Jaqueline: Die Spiele mit den Mädchen.<br />
Nicole, Quhin Lan: Mir hat das Backen<br />
sehr gefallen.<br />
Florian, Nhung, Thien, Thi Hoang<br />
Ngoc: Kekse backen.<br />
Aisha: Ich fand die Spiele und das<br />
Backen gut.<br />
Dieudonné: Ich fand das Wettrennen<br />
und das Backen gut.<br />
Also, nun weiß ich ganz schön viel,<br />
Ihr auch?<br />
Eure Kircheneule Kilian<br />
Übrigens gibt es<br />
für das Sternsingerrätsel<br />
im gelbenAdventsgemeindebrief<br />
einige<br />
Gewinner.<br />
Die große Eule hat<br />
Julian Dienst gewonnen.<br />
Ein paar<br />
Eulenkinder haben<br />
sich bei Lotte,<br />
Felix und Max<br />
Dienst sowie<br />
Franziska Menzel<br />
eingefunden.<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch.<br />
Falls Du ab und zu ins Internet darfst und Dich für biblische Rätsel interessierst<br />
… hier eine gute Adresse dafür: www.kinderbibel.net.
Uhuu, hallo Kinder<br />
Was ist ein Weltbessermacher?<br />
Kennst Du Menschen, die daran<br />
glauben, dass sie gemeinsam mit<br />
anderen etwas bewegen können?<br />
Kennst Du Menschen, die sich<br />
nicht mit Ungerechtigkeiten und<br />
Gleichgültigkeit abfinden wollen?<br />
Bist Du auch so?<br />
Dann hast Du das Potenzial zum<br />
Weltbessermacher!<br />
Wir suchen Dich und Deine Gruppe<br />
bzw. Klasse, denn wir haben die<br />
Weltbessermacher ins Leben gerufen.<br />
Wir, das sind das Hilfswerk<br />
MISEREOR, der BDKJ, die KSJ<br />
und die WISE GUYS.<br />
Wir glauben an die Kraft, die in jedem<br />
einzelnen von uns steckt. Wir<br />
sind uns sicher, dass wir gemeinsam<br />
die Welt jeden Tag ein bisschen<br />
besser machen können, indem<br />
wir gemeinsam aktiv werden.<br />
Hilfst Du uns dabei?<br />
Weltbessermacher können Helden,<br />
Retter, Feen, Heilige oder sogar<br />
Engel sein.<br />
Engel gesucht!<br />
Engel sind unsichtbar für<br />
die, denen sie helfen, z.B.<br />
für die Straßenkinder in Delhi. Soviel<br />
Geld sammeln wie möglich<br />
oder 2-Euro-Spender anwerben,<br />
das können in unserem Spiel vor<br />
allem Engel.<br />
Helden sind immer auf<br />
Entdeckungstour. Sie<br />
trauen sich in unbekannte<br />
Territorien. Helden erkennen<br />
Zusammenhänge und machen auf<br />
Ungerechtigkeiten aufmerksam.<br />
Retter gesucht!<br />
Retter machen ihre Umgebung<br />
freundlicher. Retter<br />
pflanzen Bäume,<br />
betreuen oder besuchen hilfsbedürftige<br />
Menschen oder sind einfach<br />
für andere da.<br />
Heilige gesucht!<br />
Heilige(r) werden bedeutet,<br />
seine Beziehung zu<br />
Gott leben. Lieder und Gebete,<br />
Wünsche oder Fürbitten für<br />
eine bessere Welt sind die Werkzeuge<br />
eines Heiligen.<br />
Feen gesucht!<br />
Eine Fee verzaubert alle in<br />
eine große Gemeinschaft.<br />
Den Erfolg aller Weltbessermacher-Teams<br />
könnt Ihr in unserem<br />
Weltbessermacher-Spiel<br />
2008 verfolgen. Hier könnt Ihr Eure<br />
Projekte zeigen, zusätzliche<br />
Spenden sammeln und natürlich<br />
auch tolle Preise gewinnen. Wir<br />
brauchen Dich und Euch als Weltbessermacher,<br />
die mit Freude zu<br />
einem Engel werden, als Retter erscheinen,<br />
vielleicht sogar Heilige<br />
sind, sich in eine Fee verwandeln<br />
oder als Held auf Entdeckungstour<br />
gehen.<br />
Lasst uns spielend die Welt besser<br />
machen: Macht mit und werdet offizielles<br />
Team des Weltbessermacher-Spiels<br />
2008.<br />
www.weltbessermacher.de<br />
www.kinderfastenaktion.de<br />
www.misereor.de<br />
9
10<br />
Jugend - Termine<br />
dienstags, 19.00 – 22.00 Uhr Jugendcafé ab 14 Jahre<br />
freitags, 19.00 – 22.00 Uhr Jugendabend ab 14 Jahre<br />
Mi., 6.2. 19.30 Uhr Stadtjugendmesse in SaM<br />
Jugendliche kochen für Kinder und Jugendliche jeden Freitag<br />
einen warmen Abendtisch um 19.00 Uhr (Kostenbeteiligung 1 € bis 1,50 €).<br />
Einladung zur Kolumne<br />
Als ich beim Pfarrjugendrat anfragte,<br />
eine Jugendkolumne regelmäßig<br />
im Gemeindebrief erscheinen zu<br />
lassen, war das Interesse und die<br />
Begeisterung, auch wenn man mir<br />
versicherte es sei anders, nicht zu<br />
sehen. Eine Kolumne bedeutet ja<br />
auch Arbeit, erfordert Engagement<br />
seitens der Autoren und seitens der<br />
Leser, die ich zum Schreiben herzlich<br />
einlade. Nach einem beratenden<br />
Gespräch meiner Mutter mit<br />
mir, entschied ich mich dazu, dass<br />
aus der ursprünglich geplanten<br />
„Jugendkolumne“ eine Kolumne<br />
von und für die Gemeinde wird.<br />
Die Kolumne kann somit zu einer<br />
Plattform für Jung und Alt sein, so<br />
dass Jung die Erfahrenheit der Älteren<br />
genießen darf und Alt von<br />
den Jüngeren gesagt bekommt wie<br />
man die Dinge als Jugendlicher<br />
heutzutage beurteilt, und man darüber<br />
diskutieren kann. Dafür erforderlich<br />
sind Autoren, die bereit<br />
sind, Verantwortung zu übernehmen.<br />
Von Erwachsenen (den Älteren)<br />
würde ich mir in diesem Jahr<br />
alte 1968er- Geschichten, Erfahrun-<br />
gen mit dem Existenzialismus<br />
(anlässlich des 100. Geburtstages<br />
Simone de Beauvoir) oder andere<br />
Erfahrungen und Geschichten zu<br />
hören, die natürlich auch den Zeitgeist<br />
betreffen können, vielleicht<br />
auch müssen. Es soll ein Ort sein,<br />
wo aufgerüttelt wird, wo noch geschlafen<br />
wird, wo ausgesprochen<br />
wird, was ausgesprochen werden<br />
muss, wo gesagt wird, was man<br />
sich auf einer Ratssitzung nicht<br />
getraut hat auszusprechen.<br />
Wem das alles utopisch und realitätsfern<br />
klingt, mir ist nicht wichtig<br />
ein politisches, kirchenkritisches,<br />
gesellschaftskritisches Forum<br />
zu errichten, es geht mir lediglich<br />
darum, dass Gedanken, Vorstellungen<br />
und Ansichten zu sinnvollen<br />
Themen, wie z.B. Politik,<br />
Kirche und Gesellschaft oder auch<br />
ganz alltägliche Szenen zum Ausdruck<br />
gebracht werden. Oder wer<br />
mit vollständiger „Öffnung des Leibes<br />
und der Seele“ (Kafka, im Tagebuch<br />
nach der Niederschrift der<br />
Erzählung „Das Urteil“) schreiben
will, seinem Erfindungsgeist freien<br />
Lauf lassen will (Erzählungen,<br />
Kurzgeschichten, Gedichte, kurze<br />
dramatische Stücke, Dialoge …) sei<br />
hiermit herzlich eingeladen. Ich erinnere<br />
daran, dass die Texte in einem<br />
Gemeindebrief veröffentlicht<br />
werden, und bitte alle Autoren,<br />
Rücksicht zu nehmen. Und wer<br />
Segen für Liebende<br />
weiß, wenn wir erst ein oder zwei<br />
Jahre an dieser Kolumne gearbeitet<br />
haben werden, vielleicht bringen<br />
wir dann den Mut auf, gesammelte<br />
Kolumnen zu einem Verlag zu senden.<br />
Ich freue mich auf die ersten<br />
Einsendungen. Meine E-Mail- Adresse<br />
lautet:<br />
art.romanowski@gmx.net<br />
Carpe Diem - Euer Arthur<br />
Einladung zum Valentinstag,<br />
Donnerstag 14.2., Segensgottesdienste<br />
Love is in the air<br />
Love is in heaven<br />
Love is in God<br />
jeweils 18.00 Uhr<br />
in St. <strong>Dominicus</strong>, Lipschitzallee U7<br />
in St. Bonifatius, Mehringdamm . U7, U6<br />
in St. Joseph, Wedding. U6<br />
in St. Marien, am Behnitz, um 19.00 Altstadt Spandau U7<br />
11
12<br />
Frauen aller Konfessionen laden ein.<br />
Weltgebetstag am Freitag, 7. März 2008<br />
„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“<br />
Mit dem Weltgebetstag 2008<br />
wird die Aufmerksamkeit auf<br />
ein Land gelenkt, das den<br />
Medien kaum einmal eine<br />
Notiz wert ist: auf Guyana<br />
gelegen an der Atlantikküste<br />
im Nordosten von Südamerika.<br />
Es ist ein beeindruckendes Bild,<br />
das die Verfasserinnen der Liturgie<br />
von ihrer Heimat entwerfen. Sie erzählen<br />
von der Schönheit Guyanas<br />
mit seinen vielen Flüssen, seinem<br />
Regenwald, seiner Vielfalt der<br />
Pflanzen- und Tierwelt, verschweigen<br />
aber auch nicht die große materielle<br />
Not seiner Menschen und<br />
die strukturelle und familiäre Gewalt,<br />
der sie ausgesetzt sind –<br />
nicht zuletzt Folgen der langen<br />
Kolonialgeschichte und, nach der<br />
Unabhängigkeitswerdung 1966,<br />
der Willkürherrschaft der neuen<br />
Machthaber.<br />
Aus ihrem Glauben schöpfen die<br />
Frauen aus Guyana Hoffnung, Mut<br />
und Kraft, das eigene Leben zu bewältigen<br />
und sich für notwendende<br />
Veränderungen in Politik und<br />
Wirtschaft einzusetzen. Die Bibelstellen<br />
Hiob/Ijob 28, 20-28 und Lukas<br />
10, 38-42 geben ihnen Gewissheit:<br />
„Gottes Weisheit schenkt neues<br />
Verstehen“.<br />
Uns laden sie ein, mit ihnen gemeinsam<br />
im Gebet für dieses neue<br />
Verstehen offen zu werden.<br />
In der Gropiusstadt beten wir gemeinsam<br />
mit am Freitag, dem<br />
7. März 2008 um 17.00 Uhr, in der<br />
Gemeinde Gropiusstadt-Süd.<br />
Die Frauengruppen von St. <strong>Dominicus</strong><br />
bereiten sich auf diesen<br />
Weltgebetstags-Gottesdienst vor.<br />
Sie informieren sich über Guyana<br />
und lernen die Lieder des Gottesdienstes.<br />
Zu diesen Vorbereitungsveranstaltungen<br />
sind<br />
auch Sie herzlich eingeladen.<br />
Sie finden in unseren Gemeinderäumen<br />
am Mittwoch, dem<br />
13.2., (Frauengruppe I), am<br />
Mittwoch, dem 20.2.,<br />
(Frauengruppe II) um 10.00<br />
Uhr und am Donnerstag, dem<br />
7.2. (Frauengruppe III), um<br />
19.30 Uhr statt.<br />
Maria Schmülling
Aus der Ökumene<br />
Liebe Christen der Gropiusstadt,<br />
der <strong>Februar</strong> beginnt mit dem Fasching.<br />
Eine Zeit der volkstümlichen<br />
Einstellung auf die österliche<br />
Bußzeit zur Vorbereitung auf das<br />
Fest der Christen: Ostern. Dies<br />
wird sicher von vielen in dieser Ursprünglichkeit<br />
nicht wahrgenommen.<br />
Es ist eine gute Möglichkeit<br />
wie wir als Christen unser Profil<br />
und die Wurzeln des christlichen<br />
Abendlandes überzeugend darstellen<br />
und leben können. Nach einem<br />
kreativ und kräftig gefeierten Fasching<br />
kann es zum Aschermittwoch<br />
froh in die 40 Tage der Umkehr<br />
und Besinnung zur Vorbereitung<br />
des zentralsten Festes unseres<br />
Glaubens gehen. Vielleicht machen<br />
Ihnen die folgenden Überlegungen<br />
und Schlagworte Lust, diese Zeit<br />
individuell so zu gestalten, dass<br />
Ostern als wirkliche Auferstehung<br />
und Leben erfahrbar wird. Wie<br />
wäre es mit „Sieben Wochen ohne“<br />
oder „Wirf Deine Masken ab! –<br />
Zeig Dein Gesicht!“ oder „in Sack<br />
und Asche“ oder „mit Freude und<br />
Begeisterung“?<br />
Egal wie ich mich motiviere, die österliche<br />
Bußzeit ist eine Zeit, wesentlich<br />
zu werden, eine Zeit der<br />
Erneuerung und der Umkehr, der<br />
Korrektur und des Neubeginns,<br />
mit mir selbst, mit dem Nächsten<br />
und wesentlich mit Gott.<br />
Die vierzig Tage vor Ostern waren<br />
in der alten Kirche vor allem die<br />
Vorbereitungszeit der Taufanwär-<br />
ter. In der Osternacht<br />
wurden sie in die christliche<br />
Gemeinde aufgenommen.<br />
Zu dieser Begeisterung<br />
des Anfangs,<br />
der ersten Liebe, ist jeder<br />
Christ aufgerufen, umzukehren.<br />
„Kehre um! Glaub’ an das<br />
Evangelium!“ Mit diesem Segenswort<br />
wird am Aschermittwoch der<br />
Gläubige in die österliche Bußzeit<br />
entlassen.<br />
Mit dem religiösen Leben ist es wie<br />
mit dem Anfahren am Berg. Man<br />
muss Bremse und Kupplung loslassen<br />
und umgekehrt aufs Gas drücken,<br />
damit die Räder richtig ineinander<br />
greifen und man vorwärts<br />
kommt, respektive nicht noch weiter<br />
zurückrollt. Loslassen und Intensivieren<br />
gehören zusammen, um<br />
zum Wesentlichen vorzudringen.<br />
All das loslassen, was uns im geistlichen<br />
Leben bremst, und all das<br />
mit größerer Kraft tun, was uns<br />
Gott näher kommen lässt - so<br />
könnte man die gegenläufige Bewegung<br />
dieser Zeit beschreiben.<br />
Versuchen Sie es einmal. Reduzieren<br />
Sie die Termine auf Wesentliches.<br />
Lassen Sie alles Überflüssige<br />
los. Schenken Sie die gewonnene<br />
Zeit Gott, dem Nächsten und sich<br />
selbst. Suchen Sie einen neuen Lebensrhythmus,<br />
geprägt von der Beziehung<br />
zu Gott. Beginnen Sie den<br />
Tag mit IHM. Gehen Sie mit IHM<br />
durch den Tag und in die Nacht.<br />
Öffnen Sie sich Seiner verborgenen<br />
13
14<br />
Gegenwart. Sie werden merken,<br />
Ostern wird ein Fest der Freude,<br />
des neuen Lebens, der Erneuerung<br />
in Gott. Geben wir ein Zeichen in<br />
unsere oft überfüllte Alltagswelt,<br />
in der kein Platz mehr ist für das<br />
Wesentliche unseres Lebens. Ich<br />
Ökumenisches Bibelgespräch<br />
wünsche uns eine von Gott gesegnete<br />
österliche Bußzeit, eine Zeit<br />
der Erneuerung und der Veränderung,<br />
damit wir Ostern spüren. So<br />
grüße ich Sie herzlich Ihr<br />
Pfarrer Bertram Tippelt<br />
Die Bibelwoche 2008 beschäftigt sich mit sieben Abschnitten aus dem<br />
Buch des Propheten Jeremia. Sie sind eingeladen zum Ökumenischen Bibelgespräch<br />
2008 immer am letzten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr.<br />
31.1. Jer 1,1-19 Ich doch nicht<br />
(in Martin Luther King, Ltg. Pfrn Singha)<br />
28.2. Jer 2,1-13 Ihr seid verrückt<br />
(in St. <strong>Dominicus</strong>, Ltg. Pfr Veit Hoffmann)<br />
24.4. Jer 7,1-15 Uns geht's doch gut<br />
(in Gropius-Süd, Ltg. Pfr. Tippelt)<br />
29.5. Jer 15,10-21 Ich kann doch nicht mehr<br />
(in Dreieinigkeit, Ltg. Pfr Krause-Edelhoff)<br />
26.6. Jer 28,1-17 Du wirst schon sehen (in Martin Luther King)<br />
24.9. Jer 29,1-14 Ihr werdet leben<br />
30.10. Jer 31,31-34 Ich fang neu an<br />
Katholische Arbeitnehmerbewegung<br />
KAB was ist sie, was will sie?<br />
Seit über 40 Jahren ist die<br />
Katholische Arbeitnehmer-<br />
Bewegung (KAB) mit einer<br />
Gruppe in unserer Gemeinde<br />
beheimatet. Die KAB-St. <strong>Dominicus</strong><br />
gehört dem Diözesanverband<br />
Berlin an, der<br />
wiederum Mitglied des Bundesverbandes<br />
der KAB Deutschlands<br />
ist. Weltweit gibt es 36 nationale<br />
Verbände, die im Weltverband<br />
Christlicher Arbeitnehmer<br />
Organisationen (WBCA) zusammengeschlossen<br />
sind. Seit der<br />
Gründung von KAB-Vereinen in<br />
Deutschland, vor mehr als 150 Jahren,<br />
hat sich die KAB immer für die<br />
Anliegen der Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer eingesetzt. Von<br />
den örtlichen Vereinen über Bezirks-<br />
und Diözesanverbänden<br />
wurden soziale Fragen diskutiert,<br />
Vorschläge erarbeitet und an politische<br />
Gremien weitergeleitet. So
wurde Einfluss auf die Gestaltung<br />
der Gesellschaft genommen. Zahlreiche<br />
Frauen und Männer der<br />
KAB haben durch Mitarbeit in gesellschaftlichen<br />
Gruppen, politischen<br />
Parteien und Parlamenten<br />
das Gedankengut der KAB, die Soziallehre<br />
der Kirche zum Tragen<br />
gebracht.<br />
Zwei Beispiele, wo die Vorschläge<br />
der KAB auch gesetzliche Auswirkungen<br />
zeigten:<br />
So ist das Kindergeldgesetz maßgeblich<br />
von Frauen und Männern<br />
der KAB mit gestaltet worden.<br />
Bernhard Winkelheide, damals Diözesansekretär<br />
der KAB in Münster<br />
und Mitglied des Deutschen<br />
Bundestages, wird auch als Vater<br />
des Kindergeldgesetzes bezeichnet.<br />
Bernhard Winkelheide und der damalige<br />
Familienminister Dr. Würmeling<br />
waren es, die mit dafür gesorgt<br />
haben, dass das Kindergeldgesetz<br />
im Oktober 1954 im Deutschen<br />
Bundestag verabschiedet<br />
wurde. Ein zweites Beispiel ist die<br />
Anerkennung von Kindererziehungszeiten<br />
in der sozialen Rentenversicherung.<br />
Wieder waren es<br />
Frauen und Männer der KAB, die<br />
die Vorarbeit für die parlamentarische<br />
Verabschiedung dieses Gesetzes<br />
leisteten. Hinzu kam, dass die<br />
KAB in der Bundesrepublik über 1<br />
Mio. Unterschriften dafür gesammelt<br />
und dem zuständigen Ministerium<br />
übergeben hat.<br />
An diesen beiden Beispielen wird<br />
deutlich, dass auf die Gestaltung<br />
der Gesellschaft Einfluss genommen<br />
werden kann. Das ist jedoch<br />
nur möglich, wenn hinter diesen<br />
Forderungen eine mitgliederstarke<br />
Organisation steht.<br />
Darüber hinaus geben wir unseren<br />
Mitgliedern direkte Hilfe und Unterstützung.<br />
So werden sie in arbeits-<br />
und sozialrechtlichen Fragen<br />
beraten und erhalten Rechtsschutz<br />
vor den Arbeits- und Sozialgerichten.<br />
Da die KAB als Organisation<br />
mit sozialpolitischer Zielsetzung<br />
anerkannt ist, hat sie als einziger<br />
katholischer Verband die Möglichkeit,<br />
ihre Mitglieder rechtskräftig<br />
vor den Arbeits- und Sozialgerichten<br />
zu vertreten.<br />
Die KAB versteht sich auch als Bildungsbewegung.<br />
Vornehmlichstes<br />
Ziel ist es, das Kennenlernen und<br />
Verbreiten der Katholischen Soziallehre.<br />
Dies geschieht in verbandseigenen<br />
Bildungseinrichtungen<br />
oder in Vortrags- und Diskussionsabenden<br />
in den Gruppen.<br />
Um das alles noch wirkungsvoller<br />
durchführen zu können, werden<br />
viele Mitglieder benötigt. Wenn<br />
auch Sie diese Anliegen unterstützen<br />
möchten, kommen Sie einmal<br />
als Gast zu unseren monatlichen<br />
Zusammenkünften. Wir würden<br />
uns freuen, Sie begrüßen zu können.<br />
In der Zusammenkunft am Donnerstag,<br />
dem 10. Januar 2008, hat<br />
Herr Horst Michel über das Thema<br />
„Vorsorgeverfügung“ gesprochen.<br />
Allen Lesern wünschen wir Gottes<br />
Segen für das Jahr 2008.<br />
„Werden auch Sie Mitglied der<br />
KAB“<br />
Für die KAB-Gruppe St. <strong>Dominicus</strong><br />
Johannes Ulbig<br />
15
16<br />
Gruß aus dem Haus Sonnenblume<br />
Liebe Gemeinde,<br />
… in diesem zu Ende gehenden<br />
Jahr haben uns einige Schicksale<br />
besonders berührt:<br />
Die 20-jährige S. aus Norddeutschland<br />
kam bulemiekrank,<br />
und aus einer Vergewaltigung<br />
schwanger, zu<br />
uns. Da niemand aus ihrer Familie<br />
davon erfahren durfte, brauchte sie<br />
einen Ort, an dem sie zur Ruhe<br />
kommen konnte. Hier bei uns durfte<br />
sie schwanger sein. Das änderte<br />
aber nichts an der Entscheidung,<br />
ihr Baby zur Adoption zu geben.<br />
Tief im Herzen liebte sie das Kind<br />
und hätte es gern behalten. Aber<br />
die schwierigen Umstände ließen<br />
das nicht zu. Es war eine schwere<br />
Zeit für die junge Frau, ganz besonders<br />
die Stunden während und<br />
nach der Geburt. Eine unserer Mitarbeiterinnen<br />
stand ihr dabei zur<br />
Seite. Der kleine Junge wurde von<br />
liebevollen Adoptiveltern abgeholt.<br />
Sie selber wird noch eine Weile<br />
brauchen bis sie die Geschehnisse<br />
verarbeitet hat.<br />
Ganz besonders berührt hat uns<br />
das Schicksal eines kleinen Mädchens.<br />
Sein Vater hatte kriminelle<br />
Pläne mit dem Kind, die wir in<br />
letzter Minute in Zusammenarbeit<br />
mit den Behörden vereiteln<br />
konnten.<br />
Nun ist das Kind in guten Händen<br />
und bekommt einen würdevollen<br />
Start in’s Leben.<br />
Auch im Haus Debora melden sich<br />
immer mehr Frauen, die dringend<br />
Hilfe brauchen, weil sie – oft alleinerziehend<br />
– in Überforderungssituationen<br />
geraten.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen helfen<br />
nicht nur schnell und unbürokratisch,<br />
sondern vor allem liebevoll<br />
und kompetent. Sie entlasten Mütter<br />
durch stundenweise Betreuung<br />
der Kinder, sie gehen mit zu den<br />
Arztbesuchen, begleiten sie zu Behördengängen<br />
und vieles mehr.<br />
Im Haus selber hat sich eine offene<br />
Gruppe gebildet, in der sich jeden<br />
Mittwoch Mütter mit ihren Kindern<br />
ganz zwanglos treffen. Dort<br />
können sie reden, sich mit anderen<br />
austauschen, basteln, Feste feiern.<br />
Wir sind sehr dankbar für diese<br />
Arbeit. All das ist nur möglich, weil<br />
Sie uns mit Ihren Spenden unterstützen.<br />
Dafür sagen wir DANKE-<br />
SCHÖN.<br />
Kinder sind unsere Zukunft und<br />
jedes von ihnen hat ein Recht, in<br />
Liebe und Würde aufzuwachsen.<br />
Dazu wollen wir alle unseren Beitrag<br />
leisten. ...<br />
Ihre Schwester Monika<br />
Kinderhaus Sonnenblume e.V., Lessingstr. 21, 16321 Bernau bei Berlin<br />
Spendenkonto: Kinderhaus Sonnenblume e.V. – Pax Bank BLZ 10060198<br />
Konto 600152 1010 www.kinderhaus-sonnenblume.de/<br />
kontakt@kinderhaus-sonnenblume.de<br />
www.haus-debora.de/ post@haus-debora.de
Der Seniorenkulturkreis<br />
meldet sich wieder einmal zu<br />
Wort. Im Jahr 2007 konnten wir in<br />
kleinen oder großen Gruppen mehrere<br />
schöne Konzerte in der Philharmonie<br />
genießen (zu günstigen<br />
Preisen, Dank der Vermittlung von<br />
Frau Schmülling). Wir besuchten<br />
zum Beispiel: eine Ikonen-<br />
Ausstellung im Pergamon-<br />
Museum, das neu eröffnete Bodemuseum,<br />
zwei Botschaften, das<br />
ZDF-Studio, den Weihnachtsmarkt<br />
in Bornstedt ( mit sachkundiger<br />
Führung über das Gut und<br />
einer Erläuterung seiner Geschichte).<br />
Ein Tagesausflug nach Erfurt<br />
Der hl. Antonius hat geholfen<br />
Sehr geehrter Herr Pfarrer Tippelt,<br />
… besonders freue ich mich über<br />
das Bild des hl. Antonius. Hat er<br />
doch schon oft in schwierigen Situationen<br />
geholfen.<br />
Ein kleines Beispiel möchte ich hier<br />
erzählen: Zum Geburtstag meiner<br />
Schwiegertochter packte ich ein<br />
kleines Päckchen. Sie hatte einen<br />
Wunsch, den sie sich selbst erfüllen<br />
sollte. Als Dekoration klebte<br />
ich einen großen Geldschein auf<br />
das süße Päckchen. Es war ein eisig<br />
kalter Wintertag mit Schnee,<br />
Sturm und Glatteis. Die kleine Gabe<br />
legte ich ins Auto, dummerweise<br />
ohne Tüte, einfach nur so. In<br />
Tempelhof angekommen, fiel mir<br />
sofort auf, dass der Geldschein auf<br />
dem Päckchen fehlte.<br />
Welch ein Schreck. Sofort fuhr ich<br />
mit einem geführten Spaziergang<br />
durch die Altstadt und der Besichtigung<br />
des Domes mit anschließendem<br />
Chorkonzert auf den Stufen<br />
des Domes war ein wunderbares<br />
Gemeinschaftserlebnis. –<br />
Haben Sie Lust bekommen, mit dabei<br />
zu sein? Jeden 2. Donnerstag im<br />
Monat treffen wir uns um<br />
17.00 Uhr im kleinen Pfarrsaal und<br />
beratschlagen, was wir als nächstes<br />
unternehmen wollen. Kommen Sie<br />
doch einfach einmal vorbei und erleben<br />
unser frohes, zwangloses<br />
Miteinander.<br />
Heike Bernsen<br />
wieder heim, in dem<br />
Glauben, der Schein<br />
konnte in meiner Wohnung<br />
abgefallen ein.<br />
Inzwischen war gut eine<br />
3/4 Std. vergangen. Am<br />
heimatlichen Parkplatz<br />
angekommen, sah ich<br />
gleich dieses Wunder.<br />
Mein kleingefalteter, großer<br />
Geldschein lag unversehrt<br />
am Parkplatz.<br />
Trotz windigem Wetter<br />
und an einem Fußgängerübergang,<br />
den immer viele Menschen durchlaufen,<br />
habe ich den Schein wiedergefunden.<br />
Dank eines Stoßgebetes<br />
zum hl. Antonius.<br />
Leider gab es zu dieser Zeit noch<br />
keinen Antonius in St. <strong>Dominicus</strong>.<br />
(aus einem Brief an Pfarrer Tippelt)<br />
17
18<br />
Aus unseren Gremien<br />
Heike Bernsen, PGR-Vorsitzende informiert<br />
Liebe Dominicaner,<br />
schon ist der erste Monat des Jahres<br />
2008 vergangen. Erst jetzt komme<br />
ich dazu, mich für das mir bei<br />
der Pfarrgemeinderatswahl im November<br />
2007 entgegengebrachte<br />
Vertrauen zu bedanken. Durch Ihre<br />
Wahlentscheidungen finden sich<br />
in unserem neuen Pfarrgemeinderat<br />
sowohl „alte Hasen“, als auch<br />
viele neue Mitglieder. – Auf die Zusammenarbeit<br />
im Pfarrgemeinderat<br />
(PGR), geprägt durch Erfahrung<br />
und neue Ideen, durch ein verständnisvolles<br />
Miteinander und<br />
durch den Willen, unser lebendiges<br />
Gemeindeleben mitzugestalten,<br />
freue ich mich sehr. Auf unserer<br />
ersten Klausurtagung gemeinsam<br />
mit dem Kirchenvorstand (29.02.-<br />
02.03.08) werden wir versuchen,<br />
Arbeitsziele und –strukturen für<br />
das vor uns liegende Jahr zu erstellen.<br />
Natürlich dient dies Wochenende<br />
auch dem persönlichen Kennenlernen<br />
untereinander. Eine<br />
ganz große Bitte habe ich an Sie alle,<br />
liebe Dominicaner: Unterstützen<br />
Sie weiterhin die Arbeit der<br />
Hauptamtlichen und der Gremien<br />
durch Ihr Mittun in den verschiedensten<br />
Bereichen und durch Ihr<br />
Gebet. Nur so können sich auch im<br />
Jahr 2008 viele in St. <strong>Dominicus</strong> zu<br />
Hause fühlen, können „viele einander<br />
die Hand reichen“, wie es Pfarrer<br />
Tippelt in seiner Predigt im<br />
Dankgottesdienst der ehrenamtlich<br />
Tätigen so passend darstellte.<br />
„Lass uns unter deinem Segen leben<br />
und ihn weitergeben. Bleibe<br />
bei uns alle Zeit.“ – Ein wunderschönes<br />
Motto für einen Neuanfang!<br />
Heike Bernsen<br />
In den Gremien haben folgende Mitglieder besondere Verantwortung<br />
Vorsitzende im PGR Heike Bernsen<br />
Vorstand im PGR Andre Tarnowski/ Bertram Maas<br />
Vertreter im Dekanatsrat Bertram Maas<br />
Schriftführerin Angela Völker<br />
weitere Mitglieder sind:<br />
Christina Brath, Nicole Fenscky, Torsten Gromadecka, Martin Hartmann,<br />
Maria Jamka, Ursula Klerx, Annette Knobel, Irmgard Königstorfer, Khahn<br />
Hung Mai, Julia Reimann, Viola Rjosk,<br />
Barbara Schwarz, Kpl. Claudius Teuscher, Pfr. Tippelt, Eveline Wilczek<br />
Stellvertretender Vorsitzender im KV Axel Bünner<br />
Vertreter des KV im PGR Piotrek Strzelczak<br />
Kassenprüfer Beate Plehn, Rudolf Maslowski<br />
Kita /Hort AG Detlef Wudel, Constanze Polenz, Matthias Blach
Aus unseren Gremien<br />
Nicole Fenscky, Pfarrgemeinderat<br />
Frau Fenscky, Sie sind gefragt ...<br />
Ihr Lebenslauf in Stichpunkten:<br />
Geboren und aufgewachsen in Berlin<br />
Neukölln, Gropiusstadt, war<br />
ich Kindergartenkind in der Kita<br />
St. <strong>Dominicus</strong> und Schulkind in<br />
der Kath.Schule St.Marien. Nach<br />
dem Abitur folgte das Studium der<br />
Verwaltungswissenschaften an der<br />
FHVR Berlin mit dem Abschluss<br />
der Dipl. Verwaltungswirtin. In<br />
den folgenden Jahren war ich in<br />
unterschiedlichen Stellen des Jugendamtes<br />
im Bezirksamt Neukölln<br />
eingesetzt, zuletzt im Amt<br />
für Wirtschaftliche Hilfen. Seit<br />
2005, mit Abschaffung des BSHG<br />
und Einführung des SGB II, arbeite<br />
ich als Fallmanagerin im Jobcenter<br />
Neukölln. Ich lebe in einer sog.<br />
eheähnlichen Gemeinschaft und<br />
habe zwei Kinder im Alter von<br />
8 und 5 Jahren.<br />
2. Kirche ist für Sie wie….<br />
ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft<br />
3. Was ist Ihnen in unserer Gemeinde<br />
wichtig?<br />
die vielen unterschiedlichen Aktivitäten,<br />
die Familienmesse, der<br />
Kleinkindergottesdienst, die Le-<br />
bendigkeit der Gemeinde,<br />
die Familienreise- eine tolle<br />
Möglichkeit der Begegnung<br />
4. Ihr Engagement in unserer<br />
Gemeinde:<br />
Elternvertreterin im Kindergarten<br />
(u.a. Mithilfe bei der Organisation<br />
von Trödelmarkt/<br />
Gemeindetreff) und im Hort<br />
5. Nennen Sie je eine Person aus<br />
Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharakter<br />
hatte oder hat! Warum?<br />
(3 Stichpunkte)<br />
Menschen mit Vorbildcharakter<br />
bzw. Menschen, die ich bewundere?<br />
Meine Eltern, die immer für<br />
mich da sind. Menschen, deren gute<br />
Laune und deren Lachen ansteckend<br />
ist. Menschen, die Ruhe und<br />
Zufriedenheit ausstrahlen. Menschen,<br />
die trotz einer schweren<br />
persönlichen Situation zuversichtlich<br />
in die Zukunft schauen.<br />
6. Welches Kirchenlied singen Sie<br />
gern?<br />
"Irische Segenwünsche" ; "Du unser<br />
Vater" sowie viele RKW-Lieder<br />
7. Welchen Wunsch haben Sie für<br />
die Kirche?<br />
Offenheit und Akzeptanz gegenüber<br />
Andersdenkenden<br />
In 2 Monaten über 2900 Adressen ...<br />
In den letzten beiden Monaten hat Frau Rademacher 953 Senioreneinladungen<br />
für den Advent und über 500 Weihnachtsgrüße adressiert, ca.<br />
80 Geburtstagskarten vorbereitet, 870 Bittbriefe für das Kirchgeld und<br />
200 Danksagungen geschrieben und über 260 Spendenbescheinigungen<br />
ausgestellt. Fleißige Hände haben alles eingetütet und die Briefe ausgetragen.<br />
DANKE und Gott vergelts.<br />
19
20<br />
Kirche im Dekanat Neukölln<br />
1. Juni 2008 - Familienwallfahrt<br />
Seit vielen Jahren gibt es im Bistum Berlin die traditionelle Familienwallfahrt<br />
nach Alt-Buchhorst. In diesem Jahr ist das Dekanat Neukölln mit<br />
der Vorbereitung betraut. Alle Familien sind eingeladen, sich diesen Termin<br />
schon jetzt freizuhalten.<br />
Im Folgenden ist aufgeführt, wer in welcher Gemeinde für welche Aufgabe<br />
hauptverantwortlich ist.<br />
Bruder Klaus Wallfahrtsweg Frau Ursula Neutzner,<br />
Tel. 602 53 87<br />
St. Christophorus Zwischenprogramm Frau Babette Gebauer<br />
für Kinder Tel. 6273 6208<br />
St. Clara Mitwirkung Musik Frau Gabriele Hänitz,<br />
Tel. 688 912 13<br />
St. <strong>Dominicus</strong> Musical + Abschluss Frau Christina Brath,<br />
Tel. 667 901 24<br />
St. Joseph Hl. Messe Frau Angelika Bombis,<br />
Tel. 781 56 42<br />
St. Richard Mitwirkung Zwischen- Frau Monika Patermann<br />
programm Tel. 685 10 42<br />
St. Theresia Organisatorisches Herr Joachim Sponholz,<br />
Tel. 742 47 54<br />
Ansprechpartnerin Koordination: Angelika Bombis ,<br />
Tel. 781 56 42<br />
Wer interessiert ist, in einem der Bereiche mitzuwirken, kann sich an die<br />
entsprechenden Personen wenden. Eingeladen sind Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene aller Altersstufen.<br />
Schön wäre es, wenn wir wirklich da<br />
mitmachen, wo unsere Begabungen<br />
liegen. So könnte es gelingen, dass<br />
die Vorbereitung eine echte Dekanatsveranstaltung<br />
wird.<br />
Mit herzlichem Gruß Ihre Angelika Bombis<br />
Gemeindereferentin in St. Joseph<br />
Maria, Mutter von Jesus auserwählt,<br />
geheiligt von Gott … Gloria in exzelsis Deo ...<br />
Adventliches Singen<br />
der Marienschüler in St. <strong>Dominicus</strong>
Kirche im Süden Neuköllns<br />
Exerzitien im Alltag<br />
St. Theresia<br />
Thema: Miteinander auf dem Weg<br />
sein – Weggefährten Jesu<br />
Wir wollen am Beispiel der Apostel<br />
betrachten, was der gemeinsame Weg<br />
mit Jesus für uns heute bedeuten<br />
kann.<br />
Termine:<br />
Donnerstag 07.02., 14.02., 21.02.,<br />
28.02., 06.03, 13.03.2008, jeweils von<br />
19.00 bis 20.30 Uhr in unserem Pfarrsaal.<br />
Alle sind herzlich eingeladen daran<br />
teilzunehmen. Joachim Sponholz<br />
Kreuzwegandachten<br />
St. Theresia<br />
dienstags und freitags 16.00 Uhr<br />
Frühschichten<br />
Exerzitien im Alltag<br />
St. Joseph<br />
Thema: „Mache dich auf…!“<br />
Termine: Montag, den 11.02.,<br />
18.02., 25.02., 03.03. u.<br />
10.03.2008 von 19.30 bis 21.30<br />
Uhr<br />
Veranstalter: Pfarrei St. Joseph,<br />
Rudow<br />
Leitung: Christa Junker<br />
Anmeldung: bis 04.02.2008 unter<br />
669 911 0 (Pfarrbüro) oder<br />
663 15 22 (Frau Junker)<br />
Kreuzwegandachten<br />
St. Joseph<br />
dienstags 18.30 Uhr und freitags<br />
18.00 Uhr<br />
Kreuzwegandachten<br />
Bruder Klaus<br />
St. <strong>Dominicus</strong><br />
14.2., 28.2., 13.3. jeweils 6.00 Uhr in mittwochs 18.00 Uhr und freitags,<br />
der Bruder-Klaus-Kirche, anschlie- 17.00 Uhr<br />
ßend Frühstück<br />
Frühschicht<br />
Sonstiges<br />
Donnerstag, 13.3., 6.00 Uhr gestal-<br />
St. <strong>Dominicus</strong><br />
tet vom AK St. <strong>Dominicus</strong> für Entwicklungshilfe<br />
und Mission,<br />
Leider ist uns ein Termindruckfehler<br />
anschl. Frühstück<br />
unterlaufen: Familienreise von Ostermontag,<br />
24.3.- 29.3. nach Zinnowitz Spätschicht „Maria“<br />
Bruder Klaus<br />
7.2./ 14.2./ 21.2./(nicht am 28.2.)/<br />
6.3./ 13.3. von 19.30 Uhr – 21.00 Uhr<br />
Ranftgebet: Do. 21.2. 20.00 Uhr in der<br />
Bruder-Klaus-Kapelle.<br />
Stefanuskreis: Do 7.2. 18.30 Uhr Hl. Schutzengel (Saal)<br />
Bildbetrachtung: "Die Christus-Johannes-Minne aus dem Kloster Heiligkreuztal"<br />
21
22<br />
Statistische Angaben aus unserer Gemeinde<br />
Kollekte<br />
Der 2. Korb (Klingelbeutel - mit dem Bild<br />
unserer Kirche) ist die Fondskollekte für<br />
St. <strong>Dominicus</strong>, das Sparbuch zur Sicherung<br />
unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro)<br />
bei den Streichungen durch das Erzbischöfliche<br />
Ordinariat, die bis 2009 schon<br />
angekündigt und darüber hinaus absehbar<br />
sind. Danke für Ihre Gabe.<br />
2003 2004 2005 2006 2007<br />
Gemeindeglieder 5390 5185 5328 5196 5068<br />
Taufen 27 32 34 20 32<br />
Erstkommunion 59 39 47 42 31<br />
Firmungen 39 38 26 38 29<br />
Trauungen - 1 - 1 -<br />
Beerdigungen 33 32 31 31 37<br />
Austritte 18 21 29 13 16<br />
Übertritte - - 2 1<br />
Wiederaufnahmen<br />
Gottesdienst−<br />
- - 2 4 1<br />
feiernde/ Sonntag 959 940 1001 1109 1009<br />
2004 2005 2006 2007<br />
Adveniat 6.962,99 € 8.185,93 € 7.023,65 € 5.844,16 €<br />
Misereor 6.677,55 € 6.636,13 € 6.950,83 € 3.780,43 €<br />
Renovabis 1.670,38 € 1.453,18 € 1.367,13 € 1.359,76 €<br />
Caritas 3.291,52 € 3.486,06 € 3.143,96 € 2.164,65 €<br />
Missio 2.814,44 € 2.360,91 € 2.680,15 € 2.170,11 €<br />
Kirchgeld 12.833,00 €<br />
Klingelbeutel 16.353,29 €<br />
Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Gott vergelts!<br />
Gemeindetreff<br />
Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung<br />
unserer Gemeinde. Vielleicht<br />
möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie<br />
oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff<br />
einladen? Bitte melden Sie sich bei Frau<br />
Jamka (Tel. 605 5633 maria-j@web.de) aus<br />
dem Pfarrgemeinderat. Vielen Dank!
Sonn – und Feiertagskalender<br />
Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreff, muttersprachl. Evangelium<br />
Wenn nichts anderes erwähnt, sind am Sa. um 18.00 und<br />
am Sonntag um 8.00/ 9.30/ 11.00 Uhr hl. Messen<br />
3.2.08 4. So. im Jahreskreis<br />
1. Lesung Zef 2,3; 3,12-13 Kollekte: für das Tagescafé<br />
2. Lesung 1 Kor 1,26-31 Gemeindetreff: Firmkurs<br />
Evangelium Mt 5,1-12a Evangelium um 11.00 auch Arabisch<br />
6.2.08 Aschermittwoch 8.15/ 18.00<br />
1. Lesung Joel 2,12-18 Kollekte: für die Reparatur der Heizung<br />
2. Lesung 2 Kor 5,20 - 6.2<br />
Evangelium Mt 6,1-6.16-18<br />
10.2.08 1. Fastensonntag<br />
1. Lesung Gen 2,7-9; 3,1-7 Kollekte: zur Förderung der Caritasarbeit<br />
2. Lesung Röm 5,12-19 Gemeindetreff: St. Marien-GS<br />
Evangelium Mt 4,1-11 Evangelium um 11.00 Uhr auch Englisch<br />
17.2.08 2. Fastensonntag<br />
1. Lesung Gen 12,1-4a Kollekte: für Instandhaltungsarbeiten<br />
2. 2. Lesung 2 Tim 1,8b-10 Gemeindetreff: TT angefragt<br />
Evangelium Mt 17,1-9 Evangelium um 11.00 Uhr auch Rumänisch<br />
24.2.08 3. Fastensonntag<br />
1. Lesung Ex 17,3-7 Kollekte: für unsere kath. Schulen im<br />
Erzbistum<br />
2. Lesung Röm 5, 1-2.5-8 Gemeindetreff: Erstkommuniongruppe<br />
Evangelium Joh 4,5-42 Evangelium um 11.00 Uhr auch Vietnamesisch<br />
2.3.08 4. Fastensonntag Laetare<br />
1. Lesung 1 Sam 16,1b.6-7.10-13b Kollekte: für die Seniorenpastoral<br />
2. Lesung Eph 5,8-14 Gemeindetreff: Guttempler<br />
Evangelium Joh 9,1-41 Evangelium um 11.00 Uhr auch Italienisch<br />
Muttersprachliche Verkündigung<br />
Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten,<br />
melden Sie sich bitte beim Pfarrer. Danke. Alle Texte finden Sie auf unserer<br />
homepage: www.sankt-dominicus.de<br />
23
24<br />
Liturgische Kolumne<br />
Nein, danke, ich hab‘ meine Brille vergessen,<br />
oder wer singt, betet doppelt<br />
Gehören Sie eigentlich zu<br />
den Sängerinnen und Sängern<br />
oder zu den sich erfreuenden<br />
Zuhörern im Gottesdienst?<br />
Manchmal habe ich das Gefühl,<br />
es sitzen viele Zuhörer in der<br />
Kirche und wenn ich vorn stehe,<br />
um einen Kanon zu dirigieren, sehen<br />
mich große staunende Augen<br />
an, das Gesicht lacht… aber es<br />
kommt kein Ton heraus. Nein, keine<br />
Angst, in unserer Kirche geht es<br />
im gemeinsamen Gesang nicht um<br />
Perfektion und Leistung, sondern<br />
um das Lob Gottes.<br />
Übrigens hat Singen einen ziemlich<br />
hohen therapeutischen Wert,<br />
es kann Schmerzen lindern, Trauer<br />
und Trost spenden, Widerstände<br />
überwinden und verschafft ein positives<br />
Lebensgefühl. Es scheint so,<br />
Das Sakrament der hl. Taufe empfingen<br />
Simon Aksamit<br />
Viktoria Müller<br />
Herzlich Willkommen.<br />
In unsere Kirche aufgenommen wurde<br />
Frau Irene Glorius-Schaefer<br />
In die Ewigkeit gingen voraus<br />
Herr Bernhard Ruthenberg, 80 Jahre<br />
Herr Vladimir Merkel, 66 Jahre<br />
dass sich musikalischen Menschen<br />
leichter die Pforte des Himmels<br />
auftut. So sitzt der „Münchner im<br />
Himmel auf seiner Wolke und<br />
frohlockt und frohlockt“.<br />
Es ist auch ganz einfach mitzusingen<br />
und ggf. neue Lieder zu lernen,<br />
denn die Orgel führt uns und der<br />
Nachbar singt auch mit und dann<br />
schaut man einfach auf die Noten<br />
und singt die Töne höher oder<br />
niedriger mit „ganz einfach“.<br />
Unser Kirchenmusiker sucht die<br />
Lieder passend zum Evangelium<br />
und zur Kirchenjahreszeit aus.<br />
Augustinus hat uns den Spruch<br />
hinterlassen: Wer singt, betet doppelt.<br />
Haben Sie schon den reichhaltigen<br />
Gebetsschatz der Vögel gehört?<br />
Ch. Brath, GR<br />
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.<br />
Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen.
Aus unserer Pfarrfamilie<br />
Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für<br />
Frau Margarete Sogawe 94<br />
Frau Anna Kiewe 93<br />
Frau Gertrud Maluche 93<br />
Frau Louise Arlt 91<br />
Herrn Josef Winskowsky 91<br />
Frau Hildegard Grigas 90<br />
Frau Kasmiera Schyschka 90<br />
Frau Hedwig Suchorski 89<br />
Frau Hedwig Horst 87<br />
Frau Anna Gerlich 87<br />
Frau Ursula Rosada 86<br />
Frau Irmgard Komenda 85<br />
Frau Felicitas Büttner 85<br />
Frau Helene Pommerin 84<br />
Frau Gertrud Maurer 84<br />
Frau Dorothea Zajonc 84<br />
Herrn Günter Schulz 83<br />
Frau Anna Neumann 83<br />
Frau Helga Faustmann 83<br />
Mit der hl. Kommunion zu unseren Kranken<br />
Frau Gertrud Fiedler 83<br />
Herrn Johannes Ulbig 82<br />
Frau Klara Berezowski 82<br />
Herrn Theodor Stommel 81<br />
Frau Maria Barth 81<br />
Frau Adelheid Kiwus 80<br />
Frau Maria Wiesner-Muß<br />
80<br />
Frau Gertraud Sakowski 80<br />
Frau Katharina Kruschel 80<br />
Frau Luzie Goldner 80<br />
Frau Edith Manti 80<br />
Frau Pelagia Jopek 80<br />
Frau Gudrun Becker 75<br />
Herrn Siegismund Kulling 75<br />
Herrn Alfred Schauer 70<br />
Herrn Reiner Dobihal 70<br />
Herrn Harry Pylla 70<br />
sind Pfarrer Tippelt und Frau Brath am Donnerstag, 7.2. und 6.3. unterwegs<br />
und Kaplan Teuscher montags nach persönlicher Absprache.<br />
Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindeglieder auch an Sonntagen<br />
nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die<br />
heilige Kommunion zu Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte<br />
im Pfarrbüro.<br />
25
26<br />
Leitungsgremien unserer Gemeinde<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Vorsitzende: Heike Bernsen Tel. 8161 9091<br />
Jugendvertreter: Martin Hartmann Tel. 604 88 21<br />
Kinder<br />
Ministranten<br />
Oberministrantin:<br />
Antonia Goerigk Tel. 669 31 94 6<br />
Gruppenstunde montags 17.00 Uhr<br />
Leitungsteam:<br />
Silvia Sczok, Jacqueline Schubert, Philipp Klose<br />
und Maren Gack<br />
PraeCom - Kinder vor der Erstkommunion, z.Zt.<br />
Jg. 1999 treffen sich dienstags von 16.00 - 17.00<br />
Uhr. im UG. Ansprechpartner/innen:<br />
Philipp Fischer, Nicole Herbert, Florian Menzel,<br />
Jacqueline Schubert Tel. 6048 83 38<br />
Gropiusengelchen - Kinder von 8-11 Jahren<br />
treffen sich montags von 16.00 - 17.00 Uhr.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Agnes Lopocz Tel. 605 64 86<br />
Julia Reimann Tel. 3060 86 46<br />
Der Erstkommunionkurs<br />
trifft sich dienstags um 15.00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christina Brath Tel. 667 90 1-24<br />
Spatzenchor - Musikalische Grundbildung<br />
für Kinder von 5 - 8 Jahren<br />
mittwochs 14.30 - 15.00 Uhr im kleinen Saal<br />
Kinderchor, mittwochs 15.15 - 16.00 Uhr für<br />
Kinder ab 3. Klasse<br />
Teenie-Band "Shizoo" mit Projektchor probt<br />
nach Absprache<br />
Ansprechpartner::<br />
Sebastian Aehlig Tel. 667 90 1-0<br />
Pfarrbücherei für Kinder im Untergeschoss<br />
geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr<br />
Leiterinnen: Maria Kelm und Eveline Wilczek<br />
Jugend<br />
Ansprechpartner:<br />
Kaplan Claudius Teuscher Tel. 667 901-13<br />
Der Pfarrjugendrat trifft sich am 20.2. um 18.00<br />
Uhr im Jugendraum..<br />
Vorstand: Philipp Klose Tel. 662 53 12<br />
Agnes Lopocz Tel. 605 64 86<br />
Kaplan Claudius Teuscher Tel. 667 90 1-13<br />
Jugendcafé<br />
für Jugendliche immer dienstags und freitags von<br />
19.00 – 22.00 Uhr mit warmem Essen (1, € -<br />
1,50 €) im UG.<br />
Kirchenvorstand<br />
Stellv. Vorsitzender:<br />
Axel Bünner Tel. 603 22 16<br />
Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde<br />
Firmkurs<br />
trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im Pfarrsaal<br />
Voice´n´sound<br />
Die Jugendband probt montags um 18.00 Uhr im<br />
Untergeschoss der Kirche.<br />
Leitung: Claudius Kießig Tel. 508 31 55 5<br />
Erwachsene / Senioren<br />
Wege erwachsenen Glaubens (WeG)<br />
Glaubensgespräche und Sakramentenvorbereitung<br />
finden jeweils donnerstags (12.2./26.2.) um<br />
18.00 Uhr im <strong>Dominicus</strong>zimmer statt.<br />
AnsprechpartnerIn: Michaela Schulz und<br />
Pfarrer B. Tippelt (667 901-17)<br />
Die Frauengruppe II<br />
trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr<br />
zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der<br />
Kirche.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christa Wenzel Tel. 789 91 87 2<br />
Die Senioren<br />
sind jeden Donnerstag von 15.00 - 16.30 Uhr zum<br />
Kaffee im UG eingeladen.<br />
1. Donnerstag - Film<br />
2. Donnerstag - Kaffee<br />
3. Donnerstag - Kaffee - Predigtgespräch<br />
4. Donnerstag - Kaffee und Spiel<br />
Ansprechpartner: Pfr. Tippelt und Team mit<br />
M. Jermis, M. Klose u.a.<br />
Der Senioren-Kulturkreis<br />
trifft sich (am 2. Donnerstag im Monat), am 14.2.<br />
um 17.00 Uhr im kleinen Saal.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Heike Bernsen Tel. 8161 9091<br />
Der Glückwunschkreis<br />
trifft sich am 25.2. um 15.00 Uhr im UG der Kirche.<br />
Ansprechpartner:<br />
Benno Wichmann Tel. 604 81 33<br />
Die Gymnastik für Senioren<br />
findet donnerstags und freitags um 14.00 Uhr im<br />
UG-Kirche statt.<br />
Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25<br />
Der Handarbeitskreis für Senioren<br />
trifft sich nach persönlicher Absprache.<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Doris Gnittka Tel. 606 67 27<br />
Kriemhild Steffien Tel. 704 24 01<br />
Der Kegelabend ist am 3.2./ 2.3. um 20.00 Uhr im<br />
Restaurant „Da Mingiu“ im Einkaufszentrum<br />
Wutzkyallee. Ansprechpartnerin:<br />
M. Menzel Tel. 661 38 69
Die Yogagruppen<br />
kommen montags 18.00 Uhr<br />
mit Premila Frank Tel. 497 60 94 4<br />
und donnerstags 17.30 Uhr<br />
mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03<br />
zusammen.<br />
Der Senioren-Tischtenniskreis<br />
spielt dienstags und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
im Untergeschoss der Kirche.<br />
Ansprechpartner:<br />
Karl-Heinz Müller Tel. 602 47 13<br />
Der Senioren-Tischtenniskreis II<br />
spielt mittwochs von 10.00 bis 13.00 Uhr im UG/<br />
Kirche. Ansprechpartner:<br />
Lothar Tünke Tel. 03379 44 73 22<br />
Die Sportgruppe für Herren<br />
trifft sich donnerstags (nach Absprache) um<br />
19.00 Uhr in der Sporthalle der St. Marien-GS.<br />
Ansprechpartner:<br />
Reinhard Goerigk Tel. 669 31 94 6<br />
Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow<br />
probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph<br />
Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel. 663 47 57<br />
Verbände und Vereine<br />
Miniclub St. <strong>Dominicus</strong> e.V.<br />
für Kinder von 2 Jahren bis einschl. Vorschule<br />
Elke Meier Tel. 667 09 20 3<br />
Katrin Blach Tel. 663 44 56<br />
www.miniclub-buckow.de<br />
Bau- und Förderverein <strong>Sankt</strong> <strong>Dominicus</strong><br />
Postbank Bln. BLZ 100 100 10; Konto: 223 26 103<br />
Vorsitzende:<br />
Alexandra Bünner Tel. 603 26 38<br />
AK St. <strong>Dominicus</strong> für Entwicklungshilfe und<br />
Mission e.V.<br />
Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010<br />
Am 2. Sonntag im Monat werden nach allen<br />
hl. Messen, auch nach der Vorabendmesse, Indio-<br />
Produkte, Kaffee, Tee und Honig aus fairem Handel<br />
angeboten.<br />
Ansprechpartner:<br />
Dr. Rudolf Neider Tel. 66 60 90 56<br />
Der Deutsche Guttempler – Orden<br />
Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags<br />
im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktgespräche<br />
- Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Ansprechpartner:<br />
Bernd Kaufmann Tel.40 58 98 20<br />
Zentrale: Neukölln - Wildenbruchstr. 80<br />
bernd.kaufmann@kaufmannimmobilien.de<br />
Die Männerband<br />
probt mittwochs 19.00 Uhr (persönl. Absprache)<br />
Ansprechpartner:<br />
Lukas Zoldewicz Tel. 306 086 46<br />
Der cantemus-chor<br />
probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung.<br />
Ansprechpartner:<br />
René Schütz Tel. 666 89 234<br />
Der ökumenische Gebetskreis<br />
trifft sich nach Absprache donnerstags, von<br />
19.30 – 21.30 Uhr in der Kirche zum Gebet.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Angelika Kwasigroch Tel. 666 67 45 3<br />
Der ökumenische Meditationskreis trifft sich<br />
nach Absprache.<br />
Leitung: Margot Titone Tel. 603 16 00<br />
Der Männerabend<br />
ist jeweils am letzten Freitag (29.2.)<br />
um 19.00 Uhr. Ansprechpartner:<br />
Norbert Jüngling Tel. 6011 68 68<br />
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Julia Schellerhoff<br />
www.sanktdominicus.de<br />
Wölflinge (7-9 Jahre) freitags 17.00-18.30 Uhr<br />
Jungpfadfinder (10-12 Jahre)<br />
mittwochs 17.00-18.30 Uhr<br />
Pfadfinder (13-15 Jahre)<br />
mittwochs 19.00-20.30 Uhr<br />
Rover (16-21 Jahre) mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr<br />
Die Frauengruppe I<br />
trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur<br />
hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche.<br />
Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28<br />
Die Frauengruppe III<br />
trifft sich am 7./21.2. um 19.30 Uhr im Gruppenraum.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41<br />
DJK<br />
Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags<br />
um 9.00 Uhr im Pfarrsaal angeboten.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Monika Müller Tel. 663 92 51<br />
KAB St. <strong>Dominicus</strong>-Gropiusstadt<br />
trifft sich am 14.2. zur Generalversammlung.<br />
homepage: www.kab-dv-berlin.de/dominicus.<br />
Komm. Vorsitzender: Omer Viaene<br />
Stellvertr. Vorsitz: Johannes Ulbig<br />
Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache)<br />
treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im<br />
Untergeschoss der Kirche.<br />
Kontaktstelle: Tel. 453 71 33<br />
www.anonyme-alkoholiker.de und<br />
www.aa.org.pl<br />
27
PFARREI SANKT DOMINICUS<br />
Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18<br />
Internet: www.sankt-dominicus.de E-Mail: st.dominicus@t-online.de<br />
Pfarrer Bertram Tippelt<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
pfarrer-st.dominicus@gmx.de Tel. 667 901-17<br />
Kaplan Claudius Teuscher kaplan-st.dominicus@gmx.de Tel. 667 901-13<br />
Gemeindereferentin Christina Brath gemref-st.dominicus@gmx.de Tel. 667 901-24<br />
Kirchenmusiker Sebastian Aehlig kimu-st.dominicus@gmx.de Tel. 667 901 - 0<br />
Pfarrsekretärin Doris Rademacher st.dominicus@t-online.de Tel. 667 901 - 0<br />
Hausmeister, Küster ehrenamtlich<br />
Sprechstunden<br />
im Pfarrbüro<br />
28<br />
St. Theresia Tel. 743 740 97<br />
Pfr. Thorsten Daum<br />
Warmensteinacher Str. 23<br />
www.sankt-theresia.net<br />
Sonntag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
St. Joseph Tel. 669 911 0<br />
Pfr. Jürgen Misgaiski<br />
Alt-Rudow 46<br />
www.st-joseph-berlin.de<br />
beim Gemeindetreff bei Frau Brath<br />
10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
Bankverbindung St. <strong>Dominicus</strong> Postbank Berlin Konto: 1186 96 101; BLZ 100 100 10<br />
Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 26<br />
Rendantin Marianne Ritter rendant-st.dominicus@gmx.de<br />
Kindertagesstätte u. Hort Leiterin: Theresia Dorschfeldt Kita 604 30 90; Hort 66707136<br />
Vertretung: Annette Knobel kita-st.dominicus@gmx.de<br />
St. Marien-Grundschule Leiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32<br />
Caritas-Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960<br />
Caritas-Sozialstation, Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 39 585/Fax 664 50 26<br />
Sonnabend 16.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
Sonntag 8.00 Uhr<br />
9.30 Uhr<br />
Regelmäßige GottesDienste für Sie<br />
Tauftermin (wenn nicht in der hl. Messe)<br />
Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr<br />
Heilige Messe<br />
Heilige Messe<br />
Familiengottesdienst (jeden 1. So. im Monat Kinderkirche im UG)<br />
Heilige Messe<br />
11.00 Uhr<br />
Montag 11–13 Uhr Offene Kirche<br />
Dienstag 8.00 Uhr Schülergottesdienst<br />
18.00 Uhr Heilige Messe<br />
Mittwoch 8.25 Uhr Rosenkranzgebet<br />
9.00 Uhr Heilige Messe<br />
17–18 Uhr Offene Kirche<br />
18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />
Donnerstag 8.00 Uhr Hl. Messe mit Laudes<br />
10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag)<br />
Freitag 8.00 Uhr Morgenlob<br />
17.00 Uhr Kreuzwegandacht / Anbetung (jeden 1. Freitag im Monat)<br />
18.00 Uhr Heilige Messe<br />
GottesDienste im Süden Neuköllns<br />
www.katholische-kirche-neukoelln.de<br />
Impressum Zur Kostendeckung sind 0,50 € erbeten.<br />
Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 750 Stück. Er steht<br />
allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der Kirche zur Mitnahme<br />
und auf der Internetseite zur Verfügung. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde<br />
St. <strong>Dominicus</strong>;<br />
V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt; Redaktionsteam: Frau Mühling, Frau Pliska, Frau Brath, Pfr.<br />
Tippelt. Druck: Leo-Kirchliche-Drucke, Stockach.<br />
Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder.<br />
Bruder Klaus Tel. 666 248 70<br />
Pfr. Bernhard Gewers<br />
Bruno-Taut-Ring 9d<br />
www.bruder-klaus-berlin.de<br />
Sa. 16.30 Hl. Messe Sa. 18.00 Hl. Messe<br />
So. 9.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 9.30 Hl. Messe - Bruder-Klaus-Kirche<br />
So. 10.30 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse So. 11.00 Hl. Messe in d. Schutzengelkirche<br />
Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15