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September - Sankt Dominicus

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<strong>Sankt</strong> <strong>Dominicus</strong><br />

Katholische Kirchengemeinde Berlin - Gropiusstadt<br />

Pfarrnachrichten <strong>September</strong> 2008<br />

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament<br />

Ps 19,1<br />

1


2<br />

Liebe Gemeinde,<br />

der Psalmist lässt im<br />

19. Psalm die Schöpfung<br />

zum großen Lobpreis Gottes<br />

jubilieren. Die Schöpfung<br />

selbst wird zum Gebet.<br />

Das Wachstum, die<br />

Fülle und Vielfalt, der<br />

Lauf der Gestirne, alles<br />

wird durch das Sein zum<br />

Lob des Schöpfers. Das<br />

Sein ist ein großes Gebet,<br />

eine Lebensbewegung zu<br />

Gott, unserem Vater. So kann ich<br />

mir meines betenden Seins bewusst<br />

werden. Ich spüre meinem<br />

Atem und meinem Herzschlag<br />

nach. Mein Körper signalisiert mir :<br />

„Du bist da.“ Mir wird bewusst: Ich<br />

bin Geschöpf. Der Schöpfer sieht<br />

mich liebevoll an. Aus diesem Ansehen<br />

erwächst die Würde des<br />

Menschen und das Urvertrauen,<br />

geliebt zu sein. Je mehr ich daraus<br />

zu leben vermag, desto tiefer bin<br />

ich mir der Gegenwart Gottes bewusst.<br />

So kann ich mich in Ihm geborgen<br />

wissen. Ich mache die Erfahrung,<br />

von Ihm geliebt zu sein.<br />

Die letzte und tiefste Lebensmotivation<br />

schöpfe ich aus dieser zuwendenden<br />

Liebe und Geborgenheit.<br />

Dieses Gebet des Lebens und Daseins<br />

lässt Marc Chagall in seiner<br />

„Sonne über Sebulon“, die er 1962<br />

schuf, zum Tanz werden. Vor goldgelbem<br />

Hintergrund mit der Sonnenscheibe<br />

und der Mondsichel<br />

führen verschiedene Geschöpfe einen<br />

Reigentanz hoch über den<br />

Häusern der Menschen aus. So bewegt<br />

wird das Leben zum Lobpreis<br />

und findet das Glück. Jeder Tag<br />

und jede Nacht wird bedeutsam<br />

und gewinnt an Lebenstiefen. Die<br />

Begegnung mit der Schöpfung wird<br />

zum Gebet ohne Unterlass. Sie ist<br />

wirklich „voll das Leben“.<br />

Das volle Leben konnten die über<br />

180 Kinder und Jugendlichen bei<br />

unserer diesjährigen RKW und<br />

RJW in Zinnowitz auf der Insel<br />

Usedom an der Ostsee und in<br />

St. <strong>Dominicus</strong> in den letzten Sommerferientagen<br />

erleben und dieser<br />

Lebensbewegung im Lachen und<br />

Tanzen, im Singen und Spielen, in<br />

der Gemeinschaft und im Gebet<br />

nachspüren. Ja, so macht leben<br />

Spass. Freude beseelt alles. Das Leben<br />

hat in der liebenden Geborgenheit<br />

Gottes einen tiefen Sinn. Die<br />

Schöpfung findet ihren Schöpfer<br />

und darin sich selbst.<br />

Möge uns die Freude der Lebensbegegnung<br />

in den <strong>September</strong> hinein<br />

begleiten. Möge das In-Gottgeborgensein<br />

ein grundsätzliches<br />

Lebensgefühl sein, das die letzte<br />

Wirklichkeit, aus der wir Leben<br />

schöpfen, spürbar macht, uns zur<br />

Kreativität anregt, die den Alltag<br />

beflügelt.<br />

So wünsche ich Ihnen, dass Sie die<br />

Geborgenheit Gottes für sich und<br />

Ihre Familie als Segen jeden Tag<br />

neu entdecken.<br />

Herzlich Ihr Pfarrer<br />

Bertram Tippelt


Wissen Sie, dass...<br />

☺ Sie am 7.9. von 15-17 Uhr Ihren<br />

Sonntagskaffee und -kuchen mit<br />

den Gropiusstädtern und Gästen<br />

auf dem Wildmeisterdamm einnehmen<br />

sollten? Die Gropiusstädter<br />

Kaffeetafel lädt zum 7. Mal ein.<br />

☺ die St. Marien-Grund- und<br />

Oberschulen am Freitag, 12.9. in<br />

St. Bonifatius ihr 60-jähriges Bestehen<br />

feiern?<br />

☺ die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen<br />

von St. <strong>Dominicus</strong><br />

(Gemeinde, Kita, Hort, Küche,<br />

MAE) am Freitag, 12.9. zum Betriebsausflug<br />

nach AB fahren?<br />

☺ 53 Kinder zum Erstkommunionkurs<br />

2009 angemeldet sind?<br />

☺ im August 30 Jugendliche,<br />

57 Kinder in Zinnowitz und 75<br />

Kinder in St. <strong>Dominicus</strong> „Voll das<br />

Leben“ spürten? 24 Christen arbeiteten<br />

in den Leitungsteams mit.<br />

☺ die Maria-Musical-DVD am<br />

Sonntag, 14.9. nach der Familienmesse<br />

gezeigt wird? Lukas Zoldewicz<br />

hat dafür vier Kameramitschnitte<br />

und den Audiomitschnitt<br />

bearbeitet.<br />

☺ unser „Sommerkaplan“ Zimmermann<br />

jetzt persönlicher Sekretär<br />

von Kardinal Sterzinsky ist?<br />

☺ der Diözesanrat am Samstag,<br />

27.9. von 14-18 Uhr bei uns zu Gast<br />

ist zum „Tag der Schöpfung“ ? Sie<br />

sind herzlich willkommen.<br />

☺ unsere Orgel am 25.9.1988 eingeweiht<br />

wurde und die jährliche<br />

Wartung z.Zt. ca. 800,-- € kostet?<br />

☺ Kinder aus unserer Kita und<br />

dem Hort, viele Bauarbeiter und<br />

Gemeindeglieder mit dem Architekten<br />

Herrn Krtschil und Herrn<br />

Klar die Kücheneinweihung gefeiert<br />

haben?<br />

☺ Frau Bossert und Frau Proquitté<br />

als Erzieherinnen mit dem<br />

Schwerpunkt Hort eingestellt<br />

wurden? Frau Alexandra Bloch ist<br />

aus ihrem Vertrag ausgeschieden.<br />

Wir danken ihr für ihren Dienst.<br />

☺ die Eingänge zu unserem Gemeindezentrum<br />

nun alle barrierefrei<br />

sind?<br />

☺ das gemeinsame Parkplatz-<br />

Schulhoftor aus Sicherheitsgründen<br />

tagsüber – während der Schul-<br />

/Hortzeit – geschlossen bleibt und<br />

Aus dem Inhalt<br />

3<br />

Kalenderblatt ······················································4<br />

Firmanmeldung··················································5<br />

RJW·········································································6ff<br />

Pfadfinder······························································10<br />

Für Minis·······························································11<br />

Besuch aus Simbabwe·····································13<br />

Kinder– und Jugendmusik ···························15<br />

Küche und mehr ················································18ff<br />

Ökumene·······························································23ff<br />

KAB··········································································25ff<br />

PGR··········································································27, 32<br />

Kirche im Süden Neuköllns·························28<br />

Sonntagskalender ·············································31<br />

Aus der Pfarrfamilie ········································32


4<br />

nur zu den Abendmessen und<br />

sonntags geöffnet wird?<br />

☺ am Hochfest Maria Himmelfahrt<br />

der Sozialfond für das Kin-<br />

Kalenderblatt <strong>September</strong> 2008<br />

Di. 2.9. 16.00 Seniorenrat<br />

Di.-So. 2.-7.9. Familienkreis-Männerwanderung<br />

Do. 4.9. 19.00 Planungstreff Erstkommunion-Katechetinnen<br />

Fr. 5.9. 19.00 Informationsabend mit Pater Huy<br />

aus Simbabwe<br />

Sa. 6.9. Einschulungsfeier der St. Marien-GS<br />

So. 7.9. 9.30<br />

10.45<br />

15-17.00<br />

Mi. 10.9. 16.00<br />

19.30<br />

19.30<br />

Kinderkirche<br />

Probe Familienmusik<br />

7. Kaffeetafel in der Gropiusstadt am<br />

Wildmeisterdamm<br />

dermittagessen gegründet wurde?<br />

Maria singt im Magnificat „die<br />

Hungernden beschenkt er mit seinen<br />

Gaben“ und so sollen die Hungernden<br />

auch heute mit unseren<br />

Gaben beschenkt werden.<br />

RU-Lehrertreff<br />

Elternabend Erstkommunion 2009<br />

KV-Sitzung angefragt<br />

Do. 11.9. 16.00 Horteltern Infotag angefragt<br />

Fr. 12.9.<br />

Betriebsausflug der MitarbeiterInnen<br />

St. <strong>Dominicus</strong><br />

Hl. Messe zum Schuljubiläum der St. Marien-<br />

Schule in St. Bonifatius<br />

19.00 Küstertreff<br />

Sa. 13.9.<br />

Ministrantentag in AB<br />

Jugendevent in AB<br />

10.00 Taufvorbereitung für Erstkommunionkinder<br />

18.00 Hl. Messe zum Stammesjubiläum der DPSG<br />

mit Party und Übernachtung<br />

So. 14.9. 9.30 Hl. Messe mit Familienmusik<br />

11.00 Vorstellen der Musical Maria DVD<br />

Mo.-Do. 15.-25.9. Seniorenreise nach Zinnowitz<br />

Fr.-Sa. 19.-20.9. Ökumenische Jugendaktion Engel in Aktion<br />

Mi. 24.9. 10.15 Pastoralkonvent in St. Clara<br />

16.00 DRK-Blutspende im UG<br />

19.30 Pfarrgemeinderatssitzung<br />

Do. 25.9. 19.00 Ökumenisches Bibelgespräch in St. <strong>Dominicus</strong><br />

Fr. 26.9. 15.00 1. Treff des Erstkommunionkurses 2009


Sa. 27.9. 12.00<br />

So. 28.9.<br />

14-18.00<br />

9.30<br />

11.00<br />

Einkehr- und Begegnungstag der KatechetInnen<br />

Neukölln Süd in St. <strong>Dominicus</strong><br />

Diözesanrat ökum. Arbeitsgruppe „Tag der<br />

Schöpfung“<br />

Erntedanksonntag<br />

Hl. Messe mit Kindermusik<br />

KAB-Messe zum Weltnotwerk mit<br />

der Gruppe Grex<br />

Pastorale Südrunde<br />

Di. 30.9. 19.30<br />

20.00 Vorbereitung Kinderkirche<br />

Mi. 1.10. 18.00 1. Rosenkranzandacht<br />

19.30 Planaufstellung Liturgische Dienste<br />

Do.-So. 2.-5.10.<br />

PJR-Klausurwochenende in Meyenburg<br />

So. 5.10. 11.00 Hl. Messe in St. Joseph für den<br />

Süden Neuköllns zum Erntedankfest<br />

(bei uns hl. Messen nur um 8.00 und 9.30 Uhr)<br />

So. 12.10. 9.30 Kinderkirche<br />

Wanted:<br />

Wer ist bereit, die Gartenpflege für unsere Altarblumen auf dem Grundstück<br />

vor dem Pfarrhaus – gegenüber dem Glockenturm zu übernehmen?<br />

Du möchtest gefirmt werden?<br />

Anmeldung zum Firmkurs 2009<br />

Jugendliche, die im kommenden Jahr 16 Jahre oder älter werden und<br />

noch nicht gefirmt sind, können sich ab sofort für den Firmkurs 2009<br />

anmelden. Anmeldegespräche finden dienstags und freitags im Rahmen<br />

des Jugendcafés bei Kaplan Teuscher statt.<br />

Zur Anmeldung bitte das Taufzeugnis und die Mitgliedsbescheinigung<br />

aus der Wohnsitzgemeinde mitbringen.<br />

Anmeldeschluss ist der 2. November 2008.<br />

Der neue Firmkurs beginnt mit dem Firmgottesdienst am 29. November<br />

um 18.00 Uhr in unserer Kirche. Kaplan C. Teuscher<br />

Sie sind nicht gefirmt?<br />

Erwachsene, die das hl. Sakrament der Firmung am 1. Advent empfangen<br />

möchten, melden sich bitte beim Pfarrer zum Gespräch an.<br />

Pfarrer B. Tippelt<br />

5


6<br />

„Voll das Leben“ - in Zinnowitz<br />

Dienstag, 12.8.<br />

Von Regen und TÜREN<br />

Schon mal gezählt, durch wie viele<br />

Türen man so täglich geht?<br />

Was ist eigentlich die Funktion einer<br />

Tür, wozu ist sie da?<br />

Jesus sagt von sich, dass er eine,<br />

wenn nicht sogar, DIE Tür sei? Das<br />

ist schon merkwürdig… ein<br />

Mensch eine Tür? Die Funktion<br />

von Türen war den RJW-<br />

Teilnehmern recht bald klar...<br />

wenn es kalt und regnerisch ist,<br />

hält sie das draußen, was besser<br />

draußen bleiben sollte… doch die<br />

Sache mit den Menschen und den<br />

Türen ist dann doch etwas diffiziler…<br />

Türen öffnen Räume ganz<br />

neue und unbekannte… mitunter<br />

trifft man aber auch Menschen, die<br />

einem Türen öffnen, manchmal<br />

hauen sie einem die Tür auch vor<br />

der Nase zu...<br />

Wieso aber ist Jesus für uns wie<br />

eine Tür? Nach der Katechese war<br />

diese Frage, wenn auch nicht komplett<br />

beantwortet, so doch wenigstens<br />

etwas.<br />

Zum Mittagessen gibt es Hühnerbeine,<br />

was nicht ganz so gut ankommt,<br />

aber die Kartoffeln und die<br />

Soße schmecken...<br />

Da das Wetter gerade mal mitspielt,<br />

gibt es am Nachmittag dann<br />

einen Strandspaziergang nach<br />

Trassenheide. Zuvor kurzer Halt<br />

am Ottostrand. Einige nutzen die<br />

Zeit zum Baden, anderen<br />

bauen eine<br />

menschliche Pyramide,<br />

laut Piotrek die<br />

höchste Dominikanerpyramide,<br />

die jemals<br />

in Zinnowitz<br />

gebaut wurde.<br />

In Trassenheide an<br />

der dortigen Strandpromenade<br />

lassen<br />

wir uns ein Eis<br />

schmecken und<br />

wandern durch den<br />

Wald zurück.<br />

Nach dem Abendessen<br />

dann Quizparty in der<br />

Bengschhalle. Musik, Tanz und<br />

Spiele, der Kaplan macht sich voll<br />

zum „Klops“ … irgendwann<br />

sind wir alle müde<br />

und beenden den<br />

Abend in der Kapelle.<br />

Anschließend fallen<br />

wir alle müde ins Bett.


Donnerstag, 14.8.<br />

Mit dem Rad nach Peenemünde<br />

und dem Auto ins KKH Wolgast –<br />

oder Wespen, Wind und Rippenbrüche<br />

Heute findet die obligatorische<br />

Fahrradtour statt und damit verbunden<br />

das Rumgemotze über die<br />

Helmpflicht, die viel zu lange Strecke,<br />

das Wetter, das blöde Fahrrad<br />

usw. Diese Liste ließe sich beliebig<br />

weiterführen und wurde in diesem<br />

Jahr um die Punkte WIND und<br />

WESPEN ergänzt.<br />

Zugegeben, der Gegenwind auf den<br />

ersten Kilometern war schon sehr<br />

anstrengend, so dass man das Gefühl<br />

hatte zu stehen, obwohl man<br />

die Pedale voll durchgetreten hat.<br />

Auch die Wespen waren unangenehm.<br />

Dann Besuch der Phänomenta. Es<br />

ist schon beeindruckend, was es<br />

dort zu sehen und auszuprobieren<br />

gibt. Anschließend Rückfahrt auf<br />

dem kürzesten Weg wurde mir gesagt,<br />

und ich bin ehrlich, das liegt<br />

auch in meinem Interesse, denn der<br />

Allerwerteste tut ziemlich weh.<br />

Plötzlich piept mein Funkgerät.<br />

„Hallo Claudius, bitte anhalten,<br />

Glenn ist gestürtzt.“ Wir halten<br />

und warten. Glenn scheint es an den<br />

Rippen erwischt zu haben, aber er<br />

meint, es ginge schon und so fahren<br />

wir gemeinsam weiter nach Karlshagen<br />

durch den Wald. Und wieder<br />

piept das Funkgerät, über dessen<br />

Sinn ich auf der Hinfahrt bei gefühlten<br />

185 kmh und starkem Gegenwind<br />

bereits nachsinniert hatte. „Hallo<br />

Claudius, Glenn kann nicht mehr.<br />

Wir müssen halten...“<br />

Wir halten. Piotrek und das Auto<br />

werden gerufen. Kurze Beratung des<br />

Teams. Lukas übernimmt die Führungsrolle<br />

von mir und alle fahren<br />

weiter, während Glenn und ich auf<br />

das Auto warten. Nach einer halben<br />

Stunde setzen Piotrek und ich Glenn<br />

in Pfarrers Auto und legen sein Rad<br />

auf die Rückbank. Ich schwinge mich<br />

aufs Rad, um die letzten Kilometer in<br />

Angriff zu nehmen.<br />

Im Ottoheim angekommen, bin ich<br />

erstmal allein. Piotrek und Glenn im<br />

KKH-Wolgast und der Rest noch<br />

nicht zurück. Schließlich Abendessen<br />

mit 29 frischgeduschten Jugendlichen,<br />

die alle irgendwie geschafft zu<br />

sein scheinen.<br />

Nach dem Abendessen tauchen auch<br />

Piotrek und Glenn wieder auf. Ich<br />

hatte mit der Ankunft nicht vor Mitternacht<br />

gerechnet; aber gut. Etwas<br />

genaues kann der Arzt auch nicht sagen.<br />

Kaplan Teuscher<br />

7


8<br />

Jugend - Termine<br />

freitags, 19.00 – 22.00 Uhr Jugendabend ab 14 Jahre<br />

03.09.2008 19.30 Uhr Stadtjugendmesse in SAM<br />

05.09.2008 19.00 Uhr Treffen zur gemeinsamen Planung<br />

der nächsten Wochen<br />

Anschließend Spiel und Spaß<br />

12.09.2008 19.30 Uhr Deka-Café in St. Clara<br />

18.00 Uhr 25 Jahre Pfadfinder in St. <strong>Dominicus</strong><br />

18.00 Uhr 75 Jahre CSH in Alt-Buchhorst<br />

19.09.2008 19.00 Uhr Engel in Aktion -<br />

24 Stunden für eine bessere Welt<br />

Wir bereiten unser Projekt vor<br />

20.09.2008 09.00 Uhr Engel in Aktion -<br />

24 Stunden für eine bessere Welt<br />

Wir gestalten mit den Maltesern einen Kindertag<br />

26.09.2008 19.00 Uhr Jugendtreff<br />

Liebe Jugendliche,<br />

die Ferien sind vorbei, der „Ernst des Lebens“ hat uns alle wieder. Auf der<br />

RJW hatten einige von uns gemeinsam eine Menge Spaß. Nun gilt es diesen<br />

Schwung mit in das neue Schuljahr zu nehmen, auch hier in der Gemeinde.<br />

Dazu lade ich Euch herzlich ein, gemeinsam mit mir zu überlegen,<br />

was wir an den Freitagen beim Jugendtreff unternehmen können.<br />

Der erste Treff nach den Ferien findet am 3. <strong>September</strong> nach der Abendmesse<br />

statt.<br />

Ich freu mich auf Euch, liebe Grüße Euer Kaplan Claudius Teuscher<br />

Zur Drucklegung konnten wir leider noch nichts von der RKW im Gemeindezentrum erfahren,<br />

außer, dass die Zahl der angemeldeten Kinder und Teamer bei 80 lag und Kilian interessante<br />

Dinge vorbereitet hat. Einige Mütter gönnten sich einen kinderfreien Donnerstag mit<br />

„Jesus, dem Weg des Lebens“, Kaffeetrinken, Grillen und Basteln. - Gute Idee.


RKW - Der erste Tag<br />

Es wurde Abend und es wurde Morgen...<br />

Donnerstag: Jetzt läutet die Glocke<br />

der St. Ottokapelle. Alles<br />

schläft noch und der Tag beginnt<br />

leise. Das Morgengebet werden wir<br />

im Wald machen. Der Himmel ist<br />

leicht bedeckt. Die Tür als Bild für<br />

unsere Beziehungen zueinander<br />

und zu Gott wird uns begleiten.<br />

Langsam öffnen wir die Tür zum<br />

heutigen Tag . Möge er uns Glück<br />

und Segen schenken. Seien auch<br />

Sie behütet.<br />

Da trifft Reporterin Dana einen<br />

Zöllner, der Schätze verteilt<br />

(Gummibärchen) und der behauptet,<br />

Jesus wäre eine Tür in ein neues<br />

Leben. Er hätte ihm die wahren<br />

Schätze gezeigt und das macht das<br />

Leben ganz anders. Eine tolle Storry<br />

für die Zeitung. Eine Nachricht,<br />

die die Welt verändert. Türen zum<br />

Leben zu finden, zu öffnen und<br />

neue Wege zu gehen. Ein Höhepunkt<br />

des Tages: Das Herdenspiel.<br />

Mit gefüllten Farbbeuteln galt es die<br />

anderen Herden zu markieren.<br />

Ein fröhlicher Wasserspaß, der in der<br />

Ostsee seinen Abschluss fand. Mit<br />

dem großen OPENAIR-<br />

Geburtstagskonzert - das gewünschte<br />

Lied von unserem Geburtstagskind<br />

Simeon ist bemerkenswert: Möge<br />

der Segen Gottes mit dir sein ...<br />

begann die große Bastelrunde: Vogelhäuschen,<br />

Filzblumen, Lampinions,<br />

Flip-Fop-anstecker und Magnetmarker,<br />

Schäfchenschlüsselanhänger<br />

und "Voll-das-Leben-ausruhstuhl"<br />

wurden in allen Ecken und Räumen<br />

gewerkelt und gestaltet. Gute Nacht<br />

lieber Gott. Du hast uns heut eine<br />

Tür ins Leben geöffnet. Danke.<br />

Pfr. Tippelt<br />

9


10<br />

Bundeslager der Wölflinge der DPSG<br />

Am Samstag, den 26.07.2008, sind<br />

9 Wölflinge (7-10-jährige Kinder)<br />

aus dem Pfadfinderstamm St. <strong>Dominicus</strong><br />

mit ihren Leitern Anna<br />

und Florian zusammen mit 23 weiteren<br />

Kindern und Leitern aus vier<br />

anderen Berliner Pfadfinderstämmen<br />

zum Bundeslager nach<br />

Westernohe im Westerwald (nahe<br />

Wetzlar) gefahren. Die Busfahrt<br />

hat 8 lange Stunden gedauert. Als<br />

wir endlich dort waren, haben wir<br />

die Zelte (2 Sudans und 2 Jurten)<br />

aufgebaut. Die ersten Tage waren<br />

schön. Wir haben den Platz und<br />

das Gelände erkundet.<br />

Und dann begann<br />

am Mittwoch<br />

unser Bundeslager,<br />

die Meuterei der<br />

Wölflinge. Zu uns<br />

kamen noch die<br />

Wölflinge aus Hamburg<br />

und Erfurt, zusammen<br />

waren wir<br />

in unserem Dorf 110 Kinder und<br />

Leiter. Aber nun zur Meuterei: Am<br />

1. Tag hatten wir eine Schatzsuche.<br />

Am Abend sind ca. 2500 Wölflinge<br />

und 700 Leiter zusammengekommen.<br />

An den nächsten Tagen haben<br />

wir uns in Entdecker-Gruppen getroffen.<br />

Denn wir wollten die Pira-<br />

ten schlagen. Jan, Julius und ich<br />

waren in der Gruppe von Admiralin<br />

Gracia, die Gerechte, zum Thema<br />

Weltreligionen in Deutschland.<br />

Judith und Sophia waren auch bei<br />

der Admiralin Gracia, aber beim<br />

Thema Kinderrechte. Kenneth, Sebastian,<br />

Maximilian und Louise<br />

waren bei Admiral Gustav Germania<br />

bei den Themen Kinderrechte<br />

und Menschen mit Behinderung.<br />

Außerdem gab es noch Gruppen<br />

bei den Admirälen Franz von Fernweh<br />

und Ludwig Löwenzahn. Am<br />

letzten Abend kamen alle Wölflinge<br />

und Leiter zu einem Bunten<br />

Abend zusammen. Bei einem<br />

Wettkampfspiel gegen Piraten war<br />

ich mit 2 anderen Berliner Wölflingen<br />

auf der großen Hauptbühne.<br />

Wir mussten eine Taucherrallye<br />

machen -Wasser mit einer Kelle in<br />

eine Flasche füllen, die 2 m entfernt<br />

ist. Leicht oder? Nein, wir mussten<br />

dazu Tauchersachen anziehen. Die<br />

anderen Spiele waren Montagsmaler,<br />

Pantomime und Länder erkennen<br />

durch Menschen. Wir haben<br />

gewonnen – die Piraten mussten<br />

sich geschlagen geben. Juhu !!!<br />

Dann sind wir müde, aber fröhlich<br />

am Sonntag, den 03.08.2008 nach<br />

Hause gefahren. Simeon Völker<br />

25 Jahre DPSG-Pfadfinder in St. <strong>Dominicus</strong> – 13. <strong>September</strong> 2008<br />

Getreu unserem Motto: „Pfadfinden, ein gemeinsamer Weg“ möchten wir Sie alle ganz<br />

herzlich zu unserem 25-jährigen Stammesjubiläum am 13. <strong>September</strong> 2008 einladen!<br />

Gemeinsam mit Pfadfindern aus der ganzen Diözese Berlin, der Gemeinde und Freunden<br />

wollen wir den Abend mit einem Gottesdienst um 18 Uhr in St. <strong>Dominicus</strong> beginnen.<br />

Im Anschluss wird es Abendbrot, Live-Musik und natürlich pfadfinderisches<br />

Ambiente mit Lagerfeuer und Gesang geben. Daniel Spring


Uhuu, hallo Kinder…<br />

Hallo Ministranten und die, die es werden wollen<br />

Es gibt sie, die geniale Ministrantenausbildung bei Silvia … also, wenn Du<br />

in der hl. Messe etwas zu tun haben willst, dann komm und sprich Silvia<br />

an, sie sagt Dir dann , wie das geht mit der Ausbildung, mit dem Wegfahren,<br />

den Gruppenstunden, der Planaufstellung …<br />

Deine Kircheneule Kilian im Auftrag vom Kaplan und von Silvia<br />

Die Ministrantenausbildung<br />

ist jeden Montag von 16.00—17.00 Uhr im <strong>Dominicus</strong>zimmer und in der<br />

Kirche für alle Kinder, die schon zur Erstkommunion waren.<br />

Ministrantenfahrt mit dem Süden Neuköllns in den Herbstferien v.<br />

20.-25.10. nach Meyenburg/ Priegnitz<br />

Anmeldung und Information findest Du im Ministrantenblatt, das Du Dir<br />

bitte aus der Sakristei<br />

mitnimmst.<br />

75 Jahre Jugendhaus in Alt-Buchhorst<br />

Ministrantentag in AB am 13. <strong>September</strong><br />

8.00 Treff zur Abfahrt<br />

am Glockenturm von St. <strong>Dominicus</strong><br />

11.00 Begrüßung<br />

12.00 Spiele/ Mittag<br />

16.30 Hl. Messe mit<br />

Kardinal Sterzinsky<br />

18.00 Ende des Minitages<br />

Infos und Anmeldung im<br />

Miniblatt und beim Kaplan<br />

11


12<br />

Aus unserem Erzbistum<br />

„Tag der Ehejubiläen“ im Erzbistum<br />

Berlin<br />

Sehr geehrte Ehepaare,<br />

in guten wie in schlechten Tagen -<br />

so haben Sie sich vor dem Altar gegenseitig<br />

Ihre Liebe und Treue versprochen.<br />

Seitdem sind vielleicht<br />

erst ein paar oder schon mehr als<br />

50 Jahre auf dem gemeinsamen<br />

Weg vergangen. Ganz herzlich lädt<br />

das Erzbistum Berlin alle Ehepaare<br />

ein, am 21. <strong>September</strong> 2008 ihre<br />

Ehe am „Tag der Ehejubiläen" erneut<br />

unter den Segen Gottes zu<br />

stellen. Um 14.00 Uhr feiern wir<br />

Eucharistie mit Erzbischof Georg<br />

Kardinal Sterzinsky in der<br />

St. Hedwigs-Kathedrale . Im Anschluss<br />

sind alle Paare<br />

zu einer Einzelsegnung<br />

eingeladen.<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

ist Zeit zur Begegnung<br />

bei Kaffee<br />

und Kuchen im Bernhard-<br />

Lichtenberg-Haus (Hinter der<br />

kath. Kirche 3, 10117 Berlin). Kinderbetreuung<br />

wird angeboten.<br />

Wir bitten um Anmeldung bis<br />

zum 15. <strong>September</strong> 2008.<br />

Erzbischöfliches Ordinariat, Erwachsenenseelsorge,<br />

10117 Berlin, Niederwallstr. 8-9<br />

erwachsenenseelsorge@erzbistumberlin.de<br />

Bitte teilen Sie uns Ihre Namen mit, Adresse,<br />

Telefon, seit wann Sie verheiratet<br />

sind und wie viele Personen teilnehmen<br />

möchten, einschl. Kinderbetreuung.<br />

Gottesdienst für Getrenntlebende<br />

und Geschiedene sowie deren<br />

Verwandte und Freunde<br />

Die Trennung von einst geliebten<br />

Menschen bedeutet für viele Frauen<br />

wie Männer einen Bruch in ihrem<br />

Leben. Rituale erleichtern den<br />

Umgang mit diesen schmerzlichen<br />

Erfahrungen. Deshalb lädt das Erzbistum<br />

Berlin alle Geschiedenen<br />

und Getrenntlebenden sowie deren<br />

Verwandte und Freunde ein zu einem<br />

Wortgottesdienst am Sonntag,<br />

14. <strong>September</strong> 2008, 18.00 Uhr<br />

in St. Michael (Waldemarstr. 8-9,<br />

Berlin-Kreuzberg).<br />

Anschließend gibt es die Möglichkeit<br />

zur Begegnung.<br />

Domprobst Stefan Dybowski, Barbara Tieves


Besuch aus Simbabwe<br />

In den Jahren 1999 bis 2000 hat der<br />

Arbeitskreis für Entwicklungshilfe<br />

und Mission e.V. ein Missio-<br />

Projekt in Simbabwe gefördert. Es<br />

handelte sich dabei um den Neubau<br />

eines Gemeindezentrums und<br />

einer Kirche, der u.a. von Missio<br />

unterstützt wurde. Wir haben dafür<br />

Missio einen Betrag von<br />

20.000 DM überwiesen. Der damals<br />

verantwortliche Pfarrer<br />

Father Hans Hug ist jetzt für mehrere<br />

Monate in der Schweiz im Urlaub.<br />

Er hat sich bereit erklärt, zu<br />

uns nach Berlin zu kommen, um<br />

über die gegenwärtige Situation<br />

der Menschen in Simbabwe zu berichten.<br />

So wird er vom 5. bis<br />

8. <strong>September</strong> hier bei uns in St. <strong>Dominicus</strong><br />

sein und am Freitag, 5.9.,<br />

Sonnabend und Sonntag die<br />

hl. Messen mit uns feiern. Darüber<br />

hinaus wird er nach der Abendmesse<br />

am Freitag den 5. <strong>September</strong><br />

zum Gespräch zur Verfügung<br />

stehen. Ich lade alle Gemeindemitglieder<br />

dazu herzlich ein. Nutzen<br />

Sie die Gelegenheit sich aus kompetenter<br />

Quelle über die Situation<br />

der Menschen und der Kirche in<br />

Simbabwe zu informieren.<br />

Father Hans schrieb im März 2008<br />

über das von uns geförderte Bauprojekt<br />

in einem Brief an mich:<br />

„Am 30. Juni 2001 wurde die Kirche<br />

eingeweiht und die dazu gebauten<br />

Hallen und Räume mit dem<br />

Segen zweier Bischöfe der Gemein-<br />

de übergeben.<br />

Wann immer ich an<br />

diese Pfarrei denke,<br />

denke ich auch an<br />

Sie. Ohne Ihre Intervention<br />

bei MIS-<br />

SIO hätte dieses<br />

Zentrum nicht gebaut werden<br />

können; oder dann hätte der Bau<br />

eine viel längere Zeit gebraucht.<br />

Deshalb fühle ich mich einfach gedrängt,<br />

Ihnen wieder einmal von<br />

ganzem Herzen zu danken für Ihre<br />

Hilfe. Möge Gott Sie reichlich segnen<br />

für Ihr Interesse<br />

und Ihren<br />

Einsatz.<br />

Ich habe auch<br />

das Glück gehabt,<br />

einen Architekten<br />

zu finden,<br />

der einen<br />

sehr attraktiven<br />

Plan für die Kirche<br />

und den ganzen<br />

Komplex gemacht<br />

hat. Mein erster Nachfolger<br />

für drei Jahre hat es leider nicht<br />

verstanden, ein "guter Hirt" zu sein<br />

für die Gläubigen. Doch der jetzige<br />

Priester ist sehr beliebt. Er setzt<br />

sich ein und steht den Gläubigen<br />

wirklich „zur Verfügung“. Der Bischof<br />

hat ihm sogar einen Neupriester<br />

gegeben, um ihn in die pastorale<br />

Arbeit einzuführen. Dafür<br />

danke ich dem Herrgott von ganzem<br />

Herzen.<br />

Am nächsten Samstag, den 29. März<br />

13


14<br />

haben wir Wahlen in Simbabwe.<br />

Die Wahl des Präsidenten ist fällig<br />

wie auch die Parlaments-, Senats-<br />

und Regionalwahlen. Das alles soll<br />

an einem Tag geschehen und dazu<br />

noch „free and fair“. Für die galoppierende<br />

Inflation möchte ich nur<br />

ein Beispiel erwähnen. Vor drei<br />

Was ist Musik?<br />

Wochen kostete ein Ei drei Millionen<br />

Simbabwe-Dollars. Letzte<br />

Woche schon 5 Mio. und heute<br />

vielleicht 6 Mio. Sie sehen, wir<br />

schwimmen nur so in den Millionen.”<br />

Dr. Rudolf Neider<br />

Der Wissenschaftler sagt: Eine Aneinanderreihung akustischer Vibrationen.<br />

Der Audiophile sagt: Eine Erfüllung von Träumen.<br />

Aber was macht Musik jetzt genau?<br />

Musik kann dir ein Lächeln schenken<br />

und genau so dich ins Tal der Tränen stürzen.<br />

Musik kann dich so aufputschen<br />

und gleichzeitig so beruhigend sein.<br />

Musik bringt dich zurück in vergangene Zeiten<br />

und zeigt dir die Zukunft, wenn du sie sehen<br />

willst.<br />

Musik kann dir Worte und Taten ersetzen<br />

und macht doch manchmal sprachlos.<br />

Musik kann dich deiner Liebe näher bringen<br />

und deinen Hass von dir entfernen.<br />

Musik kann einen in die Verzweiflung stürzen<br />

und ist doch die beste Medizin für viele Wunden.<br />

Musik kann dich zum Lachen bringen<br />

und genau so dich zum Denken zwingen.<br />

Lieber Herr Bohnhoff, im Auftrag des Pfarrgemeinderates sage ich Ihnen<br />

im Namen der ganzen Gemeinde St. <strong>Dominicus</strong> DANKE für Ihr Engagement<br />

bei Ihren Orgelkonzerten, die hier Monat für Monat in den letzten<br />

5 Jahren stattfanden. Angela Völker<br />

Orgelkonzert<br />

Wird Herbst da draußen<br />

Samstag, 27.9.08, 19.05 Uhr<br />

mit Werken Bach, Bohnhoff, Beethoven, Grieg u.a.;<br />

Improvisationen zum Sonntagsevangelium,<br />

Orgel: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff<br />

Eintritt frei, Spende erbeten


Kinder– und Jugendmusik<br />

Auf die Plätze-fertig-los! Wir beginnen wieder im <strong>September</strong>.<br />

Alle musikalischen Kinder- und Jugendmusikgruppen<br />

beginnen sofort<br />

in der ersten <strong>September</strong>woche.<br />

Dazu möchte ich Euch ganz herzlich<br />

einladen. Am besten Ihr zögert<br />

nicht lange und kommt vorbei und<br />

bringt noch Freunde und Schulkameraden<br />

mit, denn umso mehr wir<br />

sind, umso mehr Spaß werden wir<br />

haben.<br />

Sofort am Montag, den 1. <strong>September</strong><br />

um 18 Uhr lade ich alle Jugendlichen<br />

ab der 7. Klasse zur Jugendband<br />

in die Kirche ein. Nun werde<br />

ich die Leitung der Band übernehmen<br />

und erhoffe mir ganz viele<br />

Sänger/innen und Instrumentalist/<br />

innen, denn Ideen habe ich viele<br />

und Möglichkeiten haben wir umso<br />

mehr Ihr zum Mitmachen<br />

kommt. Unser Kaplan hat sich<br />

auch schon für das kommende<br />

Halbjahr einige Jugendmessen ausgedacht,<br />

so dass wir einen passenden<br />

Ort haben, um musikalisch aktiv<br />

zu werden. Und zu guter Letzt<br />

wird die Firmung am ersten Advent<br />

ein großer Höhepunkt zusammen<br />

mit den Firmlingen und unserem<br />

Bischof sein.<br />

Alle Kinder der 3. bis 6. Klasse, die<br />

Spaß am gemeinsamen Singen haben,<br />

lade ich zum Kinderchor am<br />

Mittwoch von 15.15-16.00 Uhr ein.<br />

Wenn Du zusätzlich noch ein Instrument<br />

spielst, werden wir dies<br />

immer wieder mit einbauen. Auch<br />

mit Euch habe ich in diesem Halbjahr<br />

Großes vor, denn nach Mög-<br />

lichkeitwerden wir bei der<br />

CD für die<br />

RKW 2009<br />

mitmachen,<br />

d.h. wir werden<br />

wegfahren<br />

und auch ins<br />

Tonstudio gehen.<br />

Also kommt gleich am Mittwoch,<br />

den 3. <strong>September</strong> vorbei.<br />

Und mit großer Freude werde ich<br />

auch wieder den Spatzenchor weiterführen.<br />

Wir treffen uns jeden<br />

Mittwoch von 14.30 bis 15.00 Uhr.<br />

Dazu lade ich alle Kinder ab fünf<br />

Jahren bis zur 2. Klasse ein. Ich<br />

möchte Euch eine gewisse musikalische<br />

Grundbildung vermitteln,<br />

d.h. wir werden mit Freude gemeinsam<br />

singen, musizieren und<br />

uns bewegen und tanzen.<br />

Also, auf die Plätze-fertig-los!<br />

Kommt vorbei, denn Musik schafft<br />

Freude und Freunde.<br />

Bei Fragen stehe<br />

ich Euch zur<br />

Verfügung, sprecht<br />

mich einfach an<br />

oder schreibt mir<br />

eine Mail.<br />

Sebastian Aehlig,<br />

Kirchenmusiker<br />

15


16<br />

Grillfest der Frauengruppen<br />

Zu einem fröhlichen Grillfest trafen sich die Frauen aus unseren Frauengruppen<br />

auf der Pfarrterrasse, Viele Salate und schmackhafte Zutaten,<br />

saftiges Grillgut und gute Gespräche erfreuten alle Teilnehmerinnen: u.a.<br />

wurden folgende Zeilen vorgetragen:<br />

Der eine Fehler bei Frauen!<br />

Als Gott dabei war, die Frau zu erschaffen,<br />

war er schon bei seiner<br />

sechsten Überstunde.<br />

Ein Engel erschien und fragte:<br />

„Warum verbringst du denn so viel<br />

Zeit damit?“ Gott antwortete:<br />

„Hast du das Datenblatt dazu gesehen?<br />

Sie muss komplett waschbar<br />

sein, aber kein Plastik, muss über<br />

200 bewegliche Teile haben, die alle<br />

ersetzt werden können und ihr<br />

Körper muss auch laufen, wenn sie<br />

sich nur mit Diätcola und einem<br />

TicTac ernährt. Sie muss einen<br />

Schoß haben, auf dem vier Kinder<br />

gleichzeitig sitzen können, sie<br />

muss einen Kuss haben, der alles<br />

heilen kann - von einem aufgekratzten<br />

Knie bis zu einem gebrochenen<br />

Herzen - und sie wird dies<br />

alles mit nur zwei Händen machen.“<br />

Der Engel war über die Ansprüche<br />

erstaunt. „Nur zwei Hände!? Und<br />

das beim Standardmodell? Das ist<br />

zu viel Arbeit für einen Tag. Warte<br />

bis morgen, um sie fertig zu machen.“<br />

„Das werde ich nicht!“ protestierte<br />

Gott. „Ich bin so nah dran,<br />

diese Kreation, die mir so ans Herz<br />

gewachsen ist, zu fertigen. Sie<br />

kann sich bereits selbst heilen und<br />

kann 18 Stunden am Tag arbeiten.“<br />

Der Engel trat näher und berührte<br />

die Frau: „Aber du hast sie so<br />

weich gemacht,<br />

Gott.“<br />

„Sie ist weich“<br />

stimmte Gott<br />

zu, „aber ich<br />

habe sie auch<br />

hart gemacht.<br />

Du hast keine<br />

Ahnung, was<br />

sie dulden<br />

bzw. durchsetzen<br />

kann.“<br />

„Wird sie denken<br />

können?“,<br />

fragte der Engel.


Gott antwortete: „Sie wird nicht<br />

nur denken können, sie wird erörtern<br />

und verhandeln können. Besser<br />

als ein Mann.“<br />

Der Engel bemerkt etwas, streckt<br />

seine Hand aus und berührt die<br />

Wange der Frau. „Oops, es sieht<br />

aus, als hättest du eine undichte<br />

Stelle in diesem Modell. Ich habe<br />

dir gleich gesagt, dass das alles zu<br />

viel Arbeit für einen Tag ist“<br />

„Das ist keine undichte Stelle“ korrigierte<br />

Gott, „das ist eine Träne!“<br />

„Wofür ist die Träne?“, fragte der<br />

Engel.<br />

Gott antwortete: „Die Träne ist eine<br />

Möglichkeit, mit der sie ihre<br />

Freude, ihren Schmerz, ihren Kummer,<br />

ihre Enttäuschung, ihre Liebe,<br />

ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis<br />

und ihren Stolz ausdrücken kann.“<br />

Der Engel war beeindruckt: “Gott<br />

du bist ein Genie. Du hast an alles<br />

gedacht! Frauen sind wirklich erstaunlich.“<br />

„Ja, das sind sie wirklich! Frauen<br />

haben Stärke, um Männer erstaunen<br />

zu lassen. Sie ertragen Not und<br />

tragen Belastungen, aber sie halten<br />

immer Freude, Liebe und Glück in<br />

sich. Sie lächeln, wenn sie schreien<br />

möchten. Sie singen, wenn sie weinen<br />

möchten. Sie weinen, wenn sie<br />

glücklich sind und lachen, wenn<br />

sie nervös sind. Sie kämpfen für<br />

das, an das sie glauben. Sie stehen<br />

auf gegen Ungerechtigkeit. Sie akzeptieren<br />

kein ‘Nein’ wenn sie denken,<br />

dass es eine bessere Antwort<br />

gibt. Sie gehen zum Doktor mit einem<br />

ängstlichen Freund. Sie lieben<br />

ohne Vorbehalt. Sie weinen, wenn<br />

ihre Kinder hervorragende Leistungen<br />

erbringen und jubeln, wenn ihre<br />

Freunde Auszeichnungen bekommen.<br />

Sie freuen sich, wenn sie<br />

von einer Geburt oder einer Hochzeit<br />

hören. Ihre Herzen brechen,<br />

wenn ein Freund stirbt. Sie sind<br />

bekümmert über den Verlust eines<br />

Familienmitgliedes. Sie sind stark,<br />

auch wenn sie denken, dass es keinen<br />

Ausweg mehr gibt. Sie wissen,<br />

dass ein Kuss und eine Umarmung<br />

ein gebrochenes Herz heilen können.<br />

Frauen gibt es in allen Formen,<br />

Größen und Farben.<br />

Sie würden zu dir fahren, fliegen,<br />

laufen, rennen oder E-mailen, nur<br />

um zu zeigen wie sehr sie sich um<br />

dich kümmern.<br />

Das Herz einer Frau ist es, was die<br />

Welt zu einem schönen Ort macht.<br />

Sie bringen Freude, Liebe und<br />

Hoffnung. Sie haben Mitgefühl und<br />

Ideale. Sie geben<br />

ihren<br />

Freunden und<br />

ihrer Familie<br />

moralischen<br />

Beistand.<br />

Frauen haben<br />

wichtige Dinge<br />

zu sagen<br />

und geben<br />

ALLES.<br />

Wie auch immer<br />

… wenn es<br />

einen Fehler bei Frauen gibt, ist<br />

es der, DASS SIE VERGESSEN<br />

WAS SIE WERT SIND!<br />

17<br />

Jean Effel


18<br />

Ein Küchenmärchen<br />

Herr Maslowski, KV und Herr Krtschil<br />

Es war einmal … eine Wiese.<br />

Auf zwei Seiten Wand, auf zwei Seiten<br />

Zaun<br />

und dazwischen – Zwischenraum.<br />

Ein toller Platz – ein Haus zu bau‘n.<br />

Die Idee ist für den Ort: Eine Küche für<br />

KiTa und Hort.<br />

Also geht Herr Pfarrer Tippelt zu Herrn<br />

Klar und zum Architekt.<br />

Gemeinsam mit Sponsoren wird der Bau<br />

dann ausgeheckt.<br />

Erst eine Zeichnung für das Amt,<br />

dann wird das Projekt in der Gemeinde<br />

bekannt.<br />

Es wird gezeichnet und geplant.<br />

Dann werden fleißige Handwerker gesucht<br />

…<br />

und gefunden… und gebunden.<br />

Bald gibt es Löcher in der Wies‘n,<br />

für`s Fundament des Küchenriesen.<br />

Der Grundstein wird von den Kindern<br />

gelegt,<br />

schon 6 Wochen später das Dach gefegt.<br />

Im Bauzaun sind Fenster zum Schauen<br />

wie alle Handwerker bauen.<br />

Jetzt ist der Bauzaun weg – ab heute erfüllt<br />

der Bau seinen Zweck.<br />

Ab heute gehört dem Koch die Wiese.<br />

Also viel Glück dem Koch in seiner<br />

Kombüse.<br />

Mag unter`m Herd immer Feuer sein –<br />

und Pfeffer und Salz im Küchenschrein.<br />

Andreas Krtschil, Architekt


Bau-Sommer, Bericht aus dem Kirchenvorstand<br />

Mit einem zünftigen Küchenfest<br />

konnten wir am 25. Juli unser Küche<br />

einweihen. Noch im Frühjahr<br />

des Jahres war der Platz des jetzigen<br />

Küchengebäudes eine kaputtgespielte<br />

Wiesenfläche. Die Finanzierung<br />

wurde in den letzten Details<br />

im Kirchenvorstand im Frühjahr<br />

beraten und die Baukommission<br />

gegründet. Das rasante Tempo<br />

und die Qualität des Baugeschehens<br />

verdienen allen Respekt. Herr<br />

Hartmut Klar hat als Mitglied der<br />

Baukommission sein zweites zu<br />

Hause in St. <strong>Dominicus</strong> aufgeschlagen.<br />

Jeden Tag begleitete er mit<br />

Rat und Tat das Geschehen. Mit<br />

der Fertigstellung des Gebäudes<br />

und der technischen Ausstattung,<br />

wurden neben den vielen kleinen<br />

Dingen, die eine solche Küche<br />

braucht , die Vorbereitungen für<br />

das geplante Bio-Vollwertkost-<br />

Catering des sozialen Mittagstisches<br />

getroffen: Besteck, Geschirr,<br />

Thermoporte etc.<br />

Absprachen wurden<br />

getroffen, das<br />

in der Wutzkyallee<br />

von den Maltesern<br />

neu eingerichtete<br />

Familienzentrum<br />

mit frisch zubereiteterBioVollwertkost<br />

zu beliefern.<br />

Ebenso werden die<br />

Malteser den<br />

Transport unseres<br />

Essens in andere<br />

katholische Ein-<br />

richtungen organisieren. Die enge<br />

Zusammenarbeit mit den Maltesern<br />

wir d ein wichtiger Teil unserer<br />

Sozialarbeit werden. Derzeit<br />

werden drei ABM-Stellen vom Familienzentrum<br />

der Malteser für<br />

den sozialen Mittagstisch über das<br />

QM in Kooperation mit St. <strong>Dominicus</strong><br />

eingerichtet. So starten wir<br />

ab 1. <strong>September</strong>. Möge Gott diese<br />

gemeinsame Unternehmung mit<br />

seinem Segen füllen.<br />

Durch den Küchenneubau ist die<br />

Kitaküche nicht mehr notwendig.<br />

Der Kirchenvorstand hat deshalb<br />

beschlossen, in unserer Kita in der<br />

ehemaligen Küche den Personalraum<br />

einzurichten und den bisherigen<br />

Personalraum zu einem<br />

Gruppenraum besonders für die<br />

unter Dreijährigen umzubauen. In<br />

diesem Zusammenhang gelang es<br />

eine Förderung zu beantragen, die<br />

es ermöglichte, die gesamte marode<br />

Türanlage neu zu gestalten. Den<br />

19


20<br />

Umbauten folgen die Putzer- und<br />

Malerarbeiten und ein neuer Fußboden.<br />

Als kleine Herausforderung<br />

stellte sich die Alarmanlage der Kita<br />

heraus, die ebenso einen entsprechenden<br />

Umbau erforderlich<br />

machte. Zum Beginn des neuen Kitajahres<br />

am 1. <strong>September</strong> wird alles<br />

in neuem Licht erstrahlen.<br />

Neben der Küche und den Umbauten<br />

in der Kita wurde fast unbemerkt<br />

das ehemalige Küsterhaus<br />

nun komplett zum Hort umgestaltet.<br />

Die Brandschutzmaßnahmen<br />

erfordern Brandschutztüren im<br />

Treppenhaus und einen zweiten<br />

Fluchtweg aus der ersten Etage. So<br />

wurde ein<br />

neuer<br />

Flucht-und<br />

Rettungsweg<br />

durch eine<br />

Außentreppenanlage<br />

geschaffen.<br />

Sie verbindet<br />

gleichzeitig<br />

die oberen<br />

Horträume<br />

mit dem geplanten<br />

neuen Spielplatz im ehemaligen<br />

Küstergemüsegarten. Der<br />

ehemalige Clubraum wird durch<br />

seine neue Beleuchtung und den<br />

neuen Teppichboden zum Kinderkonferenzraum.<br />

Die Hausalarmanlage<br />

im neuen Hortgebäude gehört<br />

ebenso wie die verschiedenen neuen<br />

Durchbrüche und Türen, die die<br />

einzelnen Zimmer verbinden zur<br />

Notwendigkeit des Brandschutzes<br />

für ein solches Gebäude. Der Gemeindesaal<br />

und der kleine Saal<br />

steht der Hortbetreuung montags<br />

bis freitags von 13.30 bis 16.00 zur<br />

Verfügung. Die Gemeindenutzung<br />

ist vor 13.00 und ab 16.00 abgesichert.<br />

Bitte beachten Sie, das die<br />

Klingel im Pfarrhaus verändert<br />

worden ist.<br />

Die Betriebserlaubnis für den Hort<br />

wurde der Gemeinde erteilt. So<br />

können in den Räumen der Schule<br />

65 Kinder und in den Räumen der<br />

Gemeinde 100 Kinder durch den<br />

Hort St. <strong>Dominicus</strong> betreut werden.<br />

In diesem neuen Schujahr<br />

werden 116 Kinder im Hort und 62<br />

Kinder in Kita betreut und gefördert.<br />

So sind wir für die Zukunft gut gerüstet.<br />

Die Kooperation mit der<br />

St. Marien Grundschule hat unser<br />

Gemeindeleben nachhaltig beeinflusst.<br />

Wir haben uns den Herausforderungen<br />

gestellt und sind somit<br />

der Einsparlethargie entflohen.<br />

Wir haben neue Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter einstellen können.<br />

Hinter uns liegt ein ziemlich aktiver<br />

Bausommer. Vor uns liegt eine<br />

sehr bewegte Zeit, die es zu gestalten<br />

gilt. Bestimmte Gewohnheiten<br />

gemeindlicher Gruppen werden<br />

sich ändern und die neue Nutzung<br />

der Räume, wird viele Menschen in<br />

unserer Gemeinde beheimaten.<br />

Sind wir doch gemeinsam auf dem<br />

Weg, dem Geheimnis des Lebens<br />

einen konkreten Ausdruck zu geben.<br />

Stellen wir uns dieser interessanten<br />

Herausforderung, Christus ein<br />

Gesicht in unserer Stadt zu geben.<br />

Alle können sich daran auf verschiedene<br />

Weise beteiligen.<br />

für den Kirchenvorstand Pfr. Bertram Tippelt


Unser neuer Koch Dirk Lessing<br />

Seit dem 21.07.2008 bin ich der<br />

neue Küchenchef in Ihrer neuerbauten<br />

Küche.<br />

Mein Name ist Dirk Lessing, ich<br />

bin 35 Jahre alt, verheiratet und habe<br />

eine 10-jährige Tochter.<br />

Im Jahre 1992 beendete ich meine<br />

Ausbildung zum Koch, während<br />

dieser Zeit konnte ich wesentliche<br />

Erfahrungen in namhaften Hotels<br />

wie z.B. „Hotel Stadt Berlin“,<br />

„Radisson SAS“, „Grand Hotel“,<br />

Unter den Linden sammeln.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss meiner<br />

Ausbildung arbeitete ich bis<br />

März 1999 in verschiedenen Restaurants<br />

in Berlin und auch für ein<br />

paar Monate in Frankfurt am<br />

Main.<br />

Unterbrochen wurde diese Zeit<br />

nur durch den zu absolvierenden<br />

Zivildienst im katholischen Alten-<br />

und Pflegeheim „<strong>Sankt</strong> Joseph“ in<br />

Berlin -Biesdorf und durch die<br />

Betreuung meiner Tochter in<br />

der Elternzeit.<br />

Seit April 1999 bis zum Beginn<br />

meiner jetzigen Tätigkeit<br />

war ich in einer privaten<br />

Kindertagesstätte als Koch<br />

in Berlin –Wilmersdorf beschäftigt<br />

und war für das<br />

leibliche Wohl von bis zu<br />

teilweise 80 Kindern zuständig.<br />

Die Arbeit im Team ist mir<br />

sehr wichtig und war auch<br />

der Grund für mich nach<br />

zehn Jahren für eine<br />

berufliche Veränderung.<br />

Der Start in die<br />

neue Tätigkeit ist<br />

mir durch die Unterstützung<br />

von<br />

Herrn Pfarrer Tippelt<br />

und seinen Mitarbeiter/innen<br />

sehr erleichtert worden. In den<br />

nächsten Wochen sind weitere<br />

Vorbereitungen zu treffen, um für<br />

zukünftig 450 Kinder eine Mittagsmahlzeit<br />

zubereiten zu können.<br />

Ziel hierbei ist, eine abwechslungsreiche<br />

Bio - und Vollwertkost anzubieten.<br />

Geprägt durch meine bisherige Berufserfahrung<br />

habe ich die neue<br />

Herausforderung gerne angenommen:<br />

heißt es doch, eine neue Küche<br />

zum Leben zu bringen.<br />

Dirk Lessing<br />

21


22<br />

Malteser Familienzentrum Neukölln<br />

(in Kooperation mit der Kath. Pfarrgemeinde St. <strong>Dominicus</strong>)<br />

Das Malteser Familienzentrum<br />

Neukölln ist eine neue gemeinnützige<br />

Einrichtung des Malteser<br />

Hilfsdienstes e.V. in der Gropiusstadt,<br />

die sozial benachteiligten<br />

Einzelpersonen und Familien –<br />

- Nachmittagsbetreuung für Kinder ab 5. Schuljahr<br />

- warmer Mittagstisch<br />

(frisch in der neuen Großküche der Pfarrei zubereitete Vollwertkost)<br />

- Hausaufgabenbetreuung<br />

- aktive Freizeitangebote<br />

- soziale Gruppenarbeit<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Wutzkyallee 80<br />

12353 Berlin<br />

(rechts neben der Martin-Lichtenstein-Grundschule)<br />

Die Nachmittagsbetreuung bieten<br />

fachlich qualifizierte hauptamtliche<br />

Mitarbeiter an, die durch ehrenamtliche<br />

Helfer unterstützt<br />

werden.<br />

Im Laufe des Jahres 2009 werden<br />

wir unsere Angebote erweitern.<br />

Bitte beachten Sie unsere Aushänge<br />

im Vorraum der Kirche.<br />

Haben Sie Zeit und Interesse, uns<br />

zu unterstützen?<br />

Wir suchen für alle Angebote noch<br />

und hier vor allem bedürftigen Kindern<br />

und Jugendlichen – verschiedene<br />

Hilfs- und Unterstützungsangebote<br />

machen möchte.<br />

Wir starten im <strong>September</strong> 2008<br />

mit folgendem Angebot:<br />

ehrenamtliche Helferinnen und<br />

Helfer.<br />

Kontakt<br />

Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Stefan Bernart, 0160 / 898 23 62<br />

Stefan.Bernart@maltanet.de;<br />

www.malteser-berlin.de


Aus der Ökumene<br />

Volksbegehren „Pro Reli“ startet Ende <strong>September</strong><br />

Es ist ein großes Zeichen und ein<br />

großer Erfolg. 34.472 gültige Unterschriften<br />

haben die Unterstützer<br />

von „Pro Reli“ in der ersten<br />

Stufe des Volksbegehrens für ein<br />

Wahlpflichtfach Ethik/Religion an<br />

Berliner Schulen gesammelt, rund<br />

14.000 Unterschriften mehr als für<br />

die erste Stufe des Volksbegehrens<br />

erforderlich waren. Vor zwei Jahren<br />

hatte der Senat gegen den Willen<br />

vieler Eltern und der Kirchen<br />

Ethik als Pflichtfach eingeführt.<br />

Der Religionsunterricht kann nur<br />

zusätzlich freiwillig und ohne Benotung<br />

auf dem Zeugnis besucht<br />

werden. Doch wegen der hohen<br />

Zahl an anderen Unterrichtsfächern<br />

haben sich viele Kinder und<br />

Jugendliche vom Religionsunterricht<br />

abgemeldet. „Pro Reli“ setzt<br />

sich dafür ein, dass Schüler frei<br />

wählen dürfen, ob sie Religions-<br />

oder Ethikunterricht besuchen<br />

wollen.<br />

Die zweite Stufe des Volksbegehrens<br />

beginnt voraussichtlich nach<br />

den Sommerferien Ende <strong>September</strong>.<br />

Dann werden die Unterstützer<br />

Wir Christen haben eine besondere<br />

Beziehung zur Gewalt. Im Zentrum<br />

unseres Glaubens steht das<br />

Bild eines Unschuldigen, der gequält<br />

und getötet wurde. Das Sym-<br />

von „Pro Reli“<br />

auch auf Straßen,<br />

bei Gemeindefesten<br />

und verschiedenenVeranstaltungen<br />

Unterschriften sammeln<br />

können, da die Unterzeichner<br />

nicht mehr wie beim Volksbegehren<br />

um den Flughafen Tempelhof<br />

ins Bürgeramt gehen müssen. Rund<br />

vier Monate wird die zweite Stufe<br />

des Volksbegehrens dauern. Mindestens<br />

170.000 gültige Unterschriften<br />

muss „Pro Reli“ dann<br />

sammeln.<br />

Für die zweite Stufe des Volksbegehrens<br />

sucht „Pro Reli“ noch viele<br />

Helfer, die in den Gemeinden und<br />

bei Straßensammelaktionen Unterschriften<br />

für die Wahlfreiheit von<br />

Berliner Schülern sammeln. Sie<br />

können aber auch mit einer kleinen<br />

Spende helfen, ein großes Zeichen<br />

für die Ökumene und einen lebendigen<br />

Glauben setzen.<br />

Informationen erhalten Sie<br />

tel. 030/60 40 5000 oder im Internet unter<br />

http://www.pro-reli.de<br />

FRIEDEN RISKIEREN -<br />

Gebetstag für den Frieden am 21. 09. und Friedensdekade im November<br />

bol des Kreuzes steht im Mittelpunkt<br />

unserer Kirchen und Gemeinden.<br />

Ich habe das Gefühl, dass Gewalt<br />

in unserer Gesellschaft viel zu häu-<br />

23


24<br />

fig stattfindet. Die Hemmschwelle<br />

ist offenbar gesunken.<br />

Menschen, die frustriert,<br />

ausgegrenzt oder voller<br />

Wut sind, reagieren aggressiv.<br />

Die Gewalt ist gegenwärtig<br />

– nicht nur bei uns,<br />

sondern auch im internationalen<br />

Maßstab. Die Bürgerkriege z.B. im<br />

Kongo, Sierra Leone und im Sudan<br />

werden erbarmungslos geführt. Die<br />

Industriestaaten setzen im Kampf<br />

gegen den Terror auf immer mehr<br />

Waffen und Kriegseinsätze.<br />

Es ist dringend nötig, dass die Kirchen,<br />

Gemeinden und christlichen<br />

Friedensorganisationen dagegen<br />

halten. Der Ökumenische Rat der<br />

Kirchen (ÖKR) schließt sich zum<br />

wiederholten Mal dem Friedenstag<br />

der Vereinten Nationen an. Am<br />

21. <strong>September</strong> wird der internationale<br />

Gebetstag für den Friedens<br />

begangen. In diesem Jahr wird die<br />

Situation im Irak und in Israel-<br />

Palästina in besonderer Weise thematisiert.<br />

Auch die Rolle der Religion<br />

in diesem Konflikt. Sieht es<br />

doch so aus, als würden die Spannungen<br />

oft religiös überhöht und<br />

zusätzlich aufgeheizt.<br />

Vollkommene Sicherheit ist eine<br />

Illusion. Wer sie predigt, erzeugt<br />

immer mehr Angst. Und diese<br />

Angst wird dann insofern instrumentalisiert,<br />

als sie stärkere Überwachung<br />

und Kontrolle der Bürgerinnen<br />

und Bürger rechtfertigen<br />

soll. Sicherheit lässt sich durch<br />

Mauern und Abschottung nicht gewinnen.<br />

Das ist eine geschichtliche<br />

Erfahrung. Unsere Verwundbarkeit<br />

gehört zum Leben. Sie bietet<br />

auch Chancen. Denn sie macht uns<br />

empfindsam für das Leben anderer<br />

Menschen. Sie lässt uns wahrnehmen,<br />

dass wir aufeinander angewiesen<br />

sind. Wir müssen sozial<br />

und international Frieden riskieren,<br />

nicht Krieg. Frieden muss gewagt<br />

werden, weil wir nicht auf<br />

Sicherungssysteme und Rüstung<br />

vertrauen sollen, sondern auf die<br />

Zusagen und Verheißungen Gottes.<br />

Deshalb heißt es: „Frieden riskieren“.<br />

Es ist das Motto der 29. Friedensdekade,<br />

die vom 9. bis 19. November<br />

stattfindet. Diese Dekade<br />

ist eingebettet in den größeren Zusammenhang<br />

der ökumenischen<br />

Aktivitäten zur Überwindung der<br />

Gewalt, die der ÖKR von 2001 bis<br />

2010 zum Schwerpunktthema gemacht<br />

hat.<br />

Was können wir tun? - Wir feiern<br />

am 21. <strong>September</strong> einen Friedensgottesdienst;<br />

- wir können in den<br />

Gemeinden eine Zeit des Gebets<br />

und der Reflexion über gerechten<br />

Frieden organisieren; - wir informieren<br />

andere über den Gebetstag;<br />

- wir können eine Zusammenkunft<br />

mit Vertretern und Vertreterinnen<br />

anderer Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />

organisieren mit dem<br />

Thema: Wie Glaubensgemeinschaften<br />

zum Aufbau einer Kultur<br />

des Friedens beitragen können. –<br />

wir organisieren eine Kollekte zugunsten<br />

eines Friedensprojektes.<br />

Gunther Krause-Edelhoff, Pfarrer in MLK


Ökumenisches Bibelgespräch<br />

Do. 25.9., 19.00Uhr in St. <strong>Dominicus</strong> mit der Textstelle aus dem Propheten<br />

Jeremis 29,1-14 „Ihr werdet leben“ unter Leitung von Pfrn. Singha<br />

Sonntagsmusik<br />

21. <strong>September</strong>, 17 Uhr Gropiusstadt Süd. Barock und Klassik mit dem<br />

Duo Concertante und Werken von Bach, Boccherine, Mozart u.a. mit<br />

Kathrin Groschenhofer (Harfe) und Adi Sharon (Fagott)<br />

Die KAB informiert<br />

Das Weltnotwerk der KAB zum Erntedankfest<br />

Am Sonntag, den 28. <strong>September</strong><br />

wird die KAB-Gruppe um 11 Uhr<br />

den traditionellen Gottesdienst<br />

zum Weltnotwerk der KAB gestalten.<br />

Musikalisch wird ihn wieder<br />

die Gruppe Grex begleiten. Die<br />

Kollekte an diesem Wochenende<br />

wird erbeten für das KAB-<br />

Berufsförderungszentrum Menteroda<br />

in Thüringen.<br />

In dem Berufsförderungszentrum<br />

wird benachteiligten Jugendlichen<br />

die Möglichkeit geboten, eine berufliche<br />

Ausbildung zu erhalten.<br />

Das Berufsförderungszentrum, das<br />

am 1. Oktober 1991 mit der Ausbildung<br />

von neunzig Jugendlichen in<br />

den Bereichen Metall, Holz, Raum<br />

und Farbe sowie Hauswirtschaft<br />

begann, ist heute aus der Ausbildungslandschaft<br />

Nordthüringens<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Die KAB war getragen von dem<br />

Wunsch, in Menteroda ein Zeichen<br />

der Hoffnung und der Solidarität<br />

zu setzen, indem sie sozial benachteiligten<br />

jungen Menschen<br />

durch Berufsvorbereitung und Berufsausbildung<br />

Lebenschancen verschaffen<br />

wollte. Anders als in den<br />

alten Bundesländern war der Auf-<br />

bau damals von viel persönlichem<br />

Engagement und Einfallsreichtum<br />

geprägt, da die gewohnten politischen<br />

und kirchlichen Strukturen<br />

noch fehlten.<br />

Das Berufsförderungszentrum mit<br />

seinen Außenstellen in Eisenach<br />

und Langensalza hat derzeit hundert<br />

Auszubildende in Benachteiligten-<br />

und Behindertenprogrammen<br />

mit acht Ausbildungsberufen.<br />

Darüber hinaus werden 150 Jugendliche<br />

in berufsvorbereitenden<br />

Bildungsmaßnahmen für eine Ausbildung<br />

qualifiziert. Gemeinsam<br />

mit der ARGE Unstrut- Hainisch<br />

werden junge Menschen qualifiziert<br />

und sozial stabilisiert, um ihren<br />

Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt<br />

zu verbessern.<br />

Mit der Kollekte aus den Gottesdiensten<br />

am 27. und 28. <strong>September</strong><br />

2008 wollen wir das Projekt unterstützen,<br />

damit auch weiterhin Jugendlichen<br />

in der Region der Einstieg<br />

in das Berufsleben erleichtert<br />

wird. Wir bitten um<br />

eine großherzige Spende.<br />

KAB-St. <strong>Dominicus</strong><br />

H. Ulbig<br />

25


26<br />

Vergeßt mir die Toten nicht….<br />

Ein Sommerspaziergang der KAB-Gruppe St. <strong>Dominicus</strong><br />

mit christlichen, politischen, kulturellen und historischen Hintergründen<br />

Zu dieser seit langem vorbereiteten<br />

Veranstaltung waren wir eine<br />

Gruppe von 16 Personen, in der wir<br />

diesmal wieder Gäste begrüßen<br />

konnten.<br />

Unser Ziel lag außerhalb des so genannten<br />

Kirchturmhorizontes südlich<br />

von Berlin.<br />

Wir wollten den Südwest-<br />

Kirchhof in Stahnsdorf besichtigen.<br />

Aus sachkundigem Mund hörten<br />

wir Einzelheiten über diese ungewöhnliche<br />

Anlage zur Bestattung<br />

von Verstorbenen.<br />

Vor über 100 Jahren kauften die<br />

evangelischen Kirchengemeinden<br />

der Bezirke Charlottenburg und<br />

Schöneberg das Gelände, um der<br />

ständigen Zahl von erforderlichen<br />

Beerdigungen gerecht zu werden.<br />

Auch das war ein Zeichen der ständig<br />

ansteigenden Zahl der Bewoh-<br />

ner Berlins.<br />

1909 wurde der Kirchhof und<br />

schon 2 Jahre danach, die aus heimischem<br />

Nadelholz erbaute Kirche<br />

eingeweiht . Um die Toten in ihren<br />

Särgen und die Angehörigen nebst<br />

Trauergemeinde vor die Stadt zum<br />

Friedhof zu bringen, wurde die<br />

Bahnlinie von Wannsee bis nach<br />

Stahnsdorf extra verlängert. Am<br />

Vorabend der Beerdigung wurden<br />

die Särge mit der im Volksmund<br />

benannten „Friedhofsbahn“ nach<br />

Stahnsdorf gefahren.<br />

Die Beerdigungskultur konnte sich<br />

entgegen der sonst stark reglementierten<br />

Vorschriften für andere<br />

Friedhöfe hier auf unterschiedlichste<br />

Form und Darstellung entfalten.<br />

Die Grabstätten waren von<br />

einfachsten Feldsteinen mit Schrift<br />

oder Relief, teils monumental, über<br />

filigranen Betonbögen bis<br />

hin zu kompletten, eigenständigen<br />

Friedhöfen auf<br />

dem Friedhof. So existieren<br />

zum Beispiel Grabanlagen<br />

mit gefallenen Soldaten unterschiedlicher<br />

Nationalität<br />

und Epochen.<br />

Diese sind unscheinbar und<br />

für nicht Ortskundige unter<br />

Büschen oder Bäumen kaum<br />

erkennbar. Die hinter<br />

schmiedeeisernen Toren und<br />

mit hohen Mauern eingefassten<br />

Stätten geben Zeugnis


von bedeutenden Persönlichkeiten<br />

aus Politik, Militär und<br />

Wirtschaft. Damit für die Nachwelt<br />

deren Wirken nicht in Vergessenheit<br />

gerät, werden die<br />

Grabstellen mit viel Geld und<br />

Aufwand vor dem Verfall gerettet.<br />

Den nach Vorbild der Anlagen<br />

des Landschaftsarchitekten Peter<br />

Joseph Lenné gestalteten<br />

Friedhof pflegten anfangs bis zu<br />

150 hauptamtlich eingestellte<br />

Gärtner.<br />

Heute sind 15 Gärtner mit Helfern<br />

bemüht, dem parkähnlichen Gelände<br />

und den Begräbnisstellen die<br />

Würde zu bewahren.<br />

Bei der Größe der Anlage ist das<br />

Der Pfarrgemeinderat informiert<br />

Der Seniorenrat<br />

Im April- und Mai-Heft wurden<br />

Sie bereits über die nach der diesjährigen<br />

Klausur des PGR gegründeten<br />

Sachausschüsse und über die<br />

bereits gebildeten Ausschüsse<br />

„Feste und Feiern“ sowie<br />

„Öffentlichkeitsarbeit“ informiert.<br />

Für den Seniorenrat haben sich<br />

Frau Ursula Klerx und Frau Irmgard<br />

Königstorfer zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Wir haben festgestellt, dass es bereits<br />

viele Seniorengruppen gibt,<br />

die jahrelang gute Gemeinschaft<br />

pflegen. Dieser Rat hat sich vorgenommen,<br />

dass sich die verschiedenen<br />

Gruppen näher kennenlernen<br />

Werner Siemens<br />

mit viel, viel Arbeit verbunden.<br />

Möge dies in der heutigen Zeit<br />

denkmalgeschützte Gesamtareal<br />

noch lange erhalten bleiben.<br />

Text und Fotos Lothar Paedelt<br />

und sich gegenseitig über ihre Aktivitäten<br />

informieren.<br />

Wir wollen Sie ermuntern, mit uns<br />

Kontakt aufzunehmen, wenn etwas<br />

positiv gelaufen ist, beziehungsweise<br />

änderungswürdig erscheint<br />

oder wenn Sie ganz neue<br />

Ideen haben.<br />

Wir laden alle Interessierten, die<br />

bei uns mitarbeiten möchten, zu<br />

einem 1. Treffen am Dienstag, dem<br />

2.9.2008 um 16.00 Uhr ins UG der<br />

Kirche herzlich ein.<br />

Auf ein gutes Miteinander freuen<br />

sich<br />

Ursula Klerx und Irmgard Königstorfer<br />

Weitere Infos aus dem PGR S. 32<br />

27


28<br />

Kirche im Süden Neuköllns<br />

5.Oktober 2008 Erntedankfest<br />

Die Gemeinden im Süden Neuköllns feiern gemeinsam das Erntedankfest.<br />

Zu diesem Fest der Begegnung sind alle Gemeindeglieder unserer Gemeinden<br />

im Süden Neuköllns nach St. Joseph, Rudow, herzlich eingeladen.<br />

11.00 Uhr Heilige Messe mit den Chören des Südens in St. Joseph<br />

Kinderkirche (für Kleinkinder)<br />

ab 12.00 Uhr Fest der Begegnung zum Erntedank<br />

mit Kinderspielen, Info−ständen,<br />

Musik der Britzer Blüten, Essen und Trinken,<br />

Ende etwa 16.00 Uhr<br />

Einkehr- und Begegnungstag für KatechetInnen<br />

der Firm- und Erstkommunionvorbereitungen und Lehrkräfte für Religion<br />

im Raum Neukölln Süd in St. <strong>Dominicus</strong><br />

Sa 27.09.2008, 12 - 18 Uhr „Du gabst meinen Schritten weiten Raum“<br />

Leitung: Christina Brath, GR (Anm.: bitte bis 13.09.)<br />

Festwoche aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums<br />

der Gemeinde Bruder Klaus - Herzliche Einladung<br />

So 21.09.2008 10.00 Uhr Familienmesse. Es singt der Kinder-<br />

und Jugendchor, anschließend Sommerfest auf der Pfarrwiese und<br />

Eröffnung der Fotoausstellung „50 Jahre Bruder-Klaus-Gemeinde (Pfarrsaal)<br />

16.00 Uhr Theaterspiel (Kirche) „Wenn Gott ruft“<br />

Mi 24.09.2008 19.00 Uhr „Der Heilige Bruder Klaus“ Bilder, Leben<br />

und Musik, Dr. Christiane Götz<br />

Pfarrer Bernhard Gewers, Matthias Görg<br />

anschließend feierliche Komplet<br />

Do 25.09.2OO8 Fest des hl. Niklaus von Flüe<br />

19.00 Uhr Hochamt am Patronatsfest anschließend<br />

Begegnungsabend auch mit ehemaligen Gemeindegliedern (Pfarrsaal)<br />

Sa 27.09.2008 19.00 Uhr Geistliche Abendmusik<br />

Hanna Weigt (Blockflöten), Kinder und Jugendchor, Choralschola<br />

Matthias Görg- (Leitung & Orgel)<br />

So 28.09.2008 10.00 Uhr Pontifikalamt Kardinal Sterzinsky<br />

Ministrantenfahrt nach Meyenburg für alle Minis aus Südneukölln<br />

20.-25.10.2008 Information bei Kaplan Teuscher Tel. 667 901-13


Aus unseren Gremien<br />

André Tarnowski, Pfarrgemeinderat<br />

Herr Tarnowski, Sie sind gefragt:<br />

Ihr Lebenslauf in Stichpunkten:<br />

Geboren bin ich im April 1966 in<br />

Berlin-Charlottenburg, getauft bei<br />

den Dominikanern in <strong>Sankt</strong> Paulus<br />

(Moabit), von Ende 1966 bis Anfang<br />

1999 in der Gropiusstadt und<br />

seit März 1999 mit meiner Frau<br />

und erst einem, dann zwei Jungs in<br />

Johannisthal (Treptow) zuhause.<br />

Die Marienschule habe ich vom<br />

Knusperhäuschen bis zum Abitur<br />

1984 besucht, darf mich Krankenkassenbetriebswirt<br />

nennen und<br />

bin bei einer Krankenkasse im Bereich<br />

Datenmanagement tätig.<br />

Kirche ist für Sie ...<br />

... ein Ort, an dem ich mich in der<br />

Hektik des Alltags auf die wirklich<br />

wichtigen Dinge im Leben besinnen<br />

kann.<br />

Was ist Ihnen in unserer Gemeinde<br />

wichtig?<br />

Mir ist wichtig und ich wünsche<br />

mir, dass sich mehr Gemeindeglieder<br />

trauen, ein klein wenig Verantwortung<br />

zu übernehmen. Das kann<br />

z. B. "projektbezogen" auf ein bestimmtes<br />

Ereignis sein, oder auch<br />

eine kleine Aufgabe wie z. B. das<br />

regelmäßige Erneuern der Aushänge<br />

in Foyer und Glockenturm. Vertreter<br />

des PGR sind in jedem Fall<br />

mit dabei und helfen und unterstützen.<br />

Und je mehr sich trauen,<br />

desto schneller und einfacher wird<br />

es für alle. Sie wollen eine große<br />

Aufgabe? Auch kein Problem.<br />

Sprechen Sie mich an, oder<br />

auch jedes andere PGR-Mitglied.<br />

Wir werden garantiert etwas Passendes<br />

finden oder einen entsprechenden<br />

Kontakt herstellen.<br />

Ihr Engagement in unserer Gemeinde:<br />

Von Anfang 2000 bis Anfang 2006<br />

war ich im Vorstand des Miniclubs<br />

überwiegend als Kassenwart tätig,<br />

bin Ende 2007 in den PGR gewählt<br />

worden und dort insbesondere für<br />

die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />

Nennen Sie je eine Person aus<br />

Kirche und Welt, die für<br />

Sie Vorbildcharakter hatte oder<br />

hat! Warum?<br />

Vorbilder sind für mich ganz sicher<br />

meine Eltern, weil Sie in allen Situationen<br />

Rat wissen. Und wenn dieser<br />

Rat mal anders war als ich es<br />

gerne gehört hätte und ich dann<br />

natürlich nach MEINEM Gusto gehandelt<br />

habe - früher oder später<br />

hatten sie doch meistens Recht. So<br />

ist das halt mit der Erfahrung.<br />

Auf die Kirche bezogen, bewundere<br />

ich Priester und Ordensbrüder<br />

29


30<br />

und -schwestern, da sie konsequent<br />

ihr gesamtes Leben in den<br />

Dienst der anderen stellen und<br />

nicht "nur" einen "Teilzeitjob" daraus<br />

machen.<br />

Welches Kirchenlied singen Sie<br />

gern?<br />

Keinen Tag soll es geben (Nummer<br />

405 aus dem Liederheft)<br />

Liturgische Kolumne<br />

Das Glaubensbekenntnis - Credo<br />

Neulich fand ich das total stark –<br />

da wurde ein Baby getauft und die<br />

Eltern haben das Glaubensbekenntnis<br />

für ihr Kind gesprochen,<br />

zunächst vorsichtig,<br />

dann mutiger, zumal es<br />

nicht ihre Muttersprache<br />

war. Wer weiß, wie oft sie<br />

das zuhause geübt haben.<br />

Können Sie das Glaubensbekenntnis<br />

auswendig sprechen – allein?<br />

Gut, dass wir es in der Gemeinde<br />

gemeinsam beten – gemeinsam<br />

sprechen und gemeinsam glauben,<br />

das trägt., das stärkt.<br />

Gewiss, manchmal sprechen wir es<br />

einfach so – vielleicht fast ohne<br />

nachzudenken. Schlechtes Gewissen,<br />

dass man nicht immer alles bewusst<br />

spricht? Ach, muss nicht<br />

sein, denn das Atmen gehört auch<br />

zum Leben und nicht jeder Atemzug<br />

ist mir bewusst, sondern ich<br />

tue es einfach, weil es mein Leben<br />

ist. So spreche ich oft auch das<br />

Glaubensbekenntnis, weil es so zu<br />

meinem Leben gehört, weil ich es<br />

seit Jahrzehnten so spreche und es<br />

Welchen Wunsch haben Sie für<br />

die Kirche?<br />

Da halte ich es absolut wie Frau<br />

Reimann in der Sommerausgabe<br />

des Gemeindebriefs. Die Kirche<br />

möge ihre Traditionen bewahren<br />

und sich nicht vor unbequemen,<br />

aber möglicherweise notwendigen<br />

Veränderungen verschließen.<br />

ganz tief in mir habe.<br />

Das Glaubensbekenntnis ist die<br />

Voraussetzung für die hl. Taufe.<br />

Als Bekenntnis wurde es zuerst in<br />

Konstantinopel und im Orient als<br />

regelmäßiger Bestandteil in die hl.<br />

Messe aufgenommen, kam dann<br />

über Spanien und Frankreich erst<br />

1014 auch in Rom in das Messbuch<br />

und wird sonn- und feiertags nach<br />

dem Evangelium oder der Predigt<br />

gesprochen. In der evangelischen<br />

Gemeinde wird das Credo gleich<br />

nach der Verkündigung des Evangeliums<br />

gesprochen, dann folgt die<br />

Auslegung.<br />

Ja, es scheint mir wie eine Antwort<br />

auf die verkündete Frohe Botschaft.<br />

Ja, an diesen Gott, der mich<br />

befreit, der mich trägt, heilt, der<br />

mit mir durch das Leben geht, an<br />

den glaube ich, Gott, der die<br />

Schöpfung so schön gemacht hat,<br />

der seinen Sohn in mein menschliches<br />

Leben geschickt hat und den<br />

Geist Gottes, der heute diese Welt<br />

mitgestaltet ... und das ewige Leben.<br />

Amen. cb


Sonn – und Feiertagskalender<br />

Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachl. Evangelien<br />

Wenn nichts anderes erwähnt, sind am Sa. um 18.00 und am Sonntag 8.00/ 9.30/11.00 hl. Messen<br />

7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis<br />

1. Lesung Ez 33,7-9 Kollekte: für die Betriebskosten<br />

2. Lesung Röm 13,8-10 Gemeindetreff: *<br />

Evangelium Mt 18,15-20 Evangelium um 11.00 auch in ….<br />

14.9. Fest Kreuzerhöhung<br />

1. Lesung Num 21,4-9 Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in<br />

Fernsehen, Hörfunk, Presse und Video<br />

2. Lesung Phil 2,6-11 Gemeindetreff: Familien Nguyen<br />

Evangelium Joh 3,13-17 Evangelium um 11.00 auch in *<br />

21.9. 25. Sonntag i.Jk.<br />

1. Lesung Jes 55,6-9 Kollekte: Zur Förderung der Caritasarbeit<br />

2. Lesung Phil 1, 20ad-24.27a Gemeindetreff: KAB<br />

Evangelium Mt 20,1-16a Evangelium um 11.00 auch in *<br />

28.9. Erntedank<br />

1. Lesung Dtn 8,7-18 Kollekte: KAB - Weltnotwerk<br />

2. Lesung 1 Tim 6,6-11.17-19 Gemeindetreff: Firmkurs<br />

Evangelium Lk 12,15-21 od. Lk 17,11-19<br />

Evangelium um 11.00m auch in …*<br />

5.10. 27. Sonntag i.Jk. nur 8.00/ 9.30 – 11.00 in St. Joseph, Rudow<br />

1. Lesung Jes 5,1-7 Kollekte: für unser Tagescafé<br />

2. Lesung Phil 4,6-9 Gemeindetreff in St. Joseph/ Erntedankfest<br />

Evangelium Mt 21,33-44<br />

* zum Zeitpunkt der Drucklegung noch angefragt<br />

Kollekte<br />

Der 2. Korb (Klingelbeutel - mit dem Bild<br />

unserer Kirche) ist die Fondskollekte für<br />

St. <strong>Dominicus</strong>, das Sparbuch zur Sicherung<br />

unserer Aufgaben (Reinigung und<br />

Pfarrbüro) wegen der Streichungen durch<br />

das Erzbischöfliche Ordinariat, die bis<br />

2009 schon angekündigt und darüber hinaus<br />

absehbar sind. Danke für Ihre Gabe.<br />

Gemeindetreff<br />

Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung<br />

unserer Gemeinde. Vielleicht<br />

möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie<br />

oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff<br />

einladen? Bitte melden Sie sich bei Frau<br />

Jamka (Tel. 605 5633 maria-j@web.de) aus<br />

dem Pfarrgemeinderat. Vielen Dank!<br />

Jetzt wieder auf der Pfarrterrasse .<br />

31


32<br />

Der Sachausschuss Ökumene<br />

Unser erstes Treffen fand bereits<br />

am 09. Juli 2008 statt.<br />

Frau Schmülling und Frau Mühling<br />

waren mit dabei und wir listeten<br />

die ökumenischen Aktivitäten auf,<br />

u.a.: Weltgebetstag am 1.Freitag<br />

im März, ökumenischer Kreuzweg-Kirchgang<br />

am Montag der<br />

Karwoche, ökumenischer Pfingstmontag<br />

reihum in den vier christlichen<br />

Gemeinden der Gropiusstadt,<br />

die längste Kaffeetafel jeweils am<br />

ersten Sonntag im <strong>September</strong>, St.<br />

Martins-Feier am 11. November<br />

beginnend bei uns mit dem Zug zu<br />

einer evangelische Gemeinde der<br />

Gropiusstadt, ökumenischer Meditationskreis<br />

jeweils am Mittwoch<br />

um 18.00 Uhr, ökum. Gebetskreis<br />

jeweils am Donnerstag<br />

Aus unserer Pfarrfamilie<br />

Unsere herzlichen Glückwünsche zum Geburtstag<br />

und Gottes Segen für<br />

Frau Maria Gerstmann 99<br />

Frau Käthe Heinzel 94<br />

Frau Margarete Kwasigroch 93<br />

Frau Halina Paulus 89<br />

Herrn Gerhard Bröhl 87<br />

Frau Martha Milde 87<br />

Herrn Gerhard Rodig 87<br />

Frau Hildegard Braune 86<br />

Herrn Paul Doktor 86<br />

Frau Luzia Elsner 86<br />

Frau Sophia Siefert 85<br />

Frau Franciszka Krolak 84<br />

Herrn Georg Kulig 83<br />

Herrn Szymon Lipinski 83<br />

Herrn Alfred Hejczyk 82<br />

um 19.00 Uhr, ökum. Bibelgespräch<br />

am letzten Donnerstag im<br />

Monat reihum in den christlichen<br />

Gemeinden.<br />

Alle Veranstaltungen werden vermeldet<br />

bzw. im Gemeindebrief angekündigt.<br />

Vorgeschlagen wurde, Infoabende<br />

der verschiedenen christlichen Gemeinschaften,<br />

z.B.: Fokulare,<br />

Schönstadt-Bewegung anzubieten.<br />

Unsere nächste ökumenische Aktion<br />

wird das Projekt „Pro Reli“ sein.<br />

Beachten Sie hierzu bitte die entsprechenden<br />

Vermeldungen.<br />

Zu unserem nächsten Treffen<br />

(bitte auf die Vermeldung achten)<br />

laden wir Interessierte herzlich ein.<br />

Machen Sie mit! Neue Ideen sind<br />

jederzeit willkommen.<br />

Heike Bernsen und Barbara Schwarz<br />

Frau Elfriede Lukosch 82<br />

Frau Marta Petlicka 82<br />

Frau Marija Vrhovnik 82<br />

Herrn Georg Stephan 81<br />

Herrn Geert Fischbach 80<br />

Frau Jozefa Kozlowicz 80<br />

Frau Gertrud Rabek 80<br />

Herrn Frank Cmiel 75<br />

Herrn Volker Fenscky 70<br />

Frau Zofia Kaszubowska 70<br />

Herrn Gerhard Konietzka 70<br />

Frau Brigitte Kunze 70<br />

Herrn Holger Neuhaus 70


Das Sakrament der hl. Taufe empfingen<br />

Ehejubiläen<br />

Muttersprachliche Verkündigung<br />

Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten,<br />

melden Sie sich bitte beim Pfarrer. Danke. Alle Texte finden Sie auf unserer<br />

homepage: www.sankt-dominicus.de<br />

Larysa Maria Typsios<br />

Marius Kania<br />

Amelia Helena Zydlewski<br />

Luis René Röbling<br />

Luca-Toni Szeja<br />

Herzlich Willkommen.<br />

Grüne Hochzeit feierten Patrick Pyka und Viktoria Baron.<br />

Diamantene Hochzeit feiert am 8.9. Ehepaar Werner.<br />

Mit der hl. Kommunion zu unseren Kranken<br />

sind Pfarrer Tippelt am Donnerstag, 11.9., Frau Brath am Donnerstag, 4.9.<br />

unterwegs und Kaplan Teuscher nach persönlicher Absprache.<br />

Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindeglieder auch an Sonntagen nach den heiligen<br />

Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu<br />

Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.<br />

In die Ewigkeit gingen uns voraus<br />

Andreas Moschny, 52 Jahre<br />

Erwin Hampel, 71 Jahre<br />

Georg Schynol, 82 Jahre<br />

Gertrud Schmöker, 90 Jahre<br />

Erich Franz Chrubasik, 85 Jahre<br />

Irenäusz Lipinski, 77 Jahre<br />

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.<br />

Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen.<br />

33


34<br />

Leitungsgremien unserer Gemeinde<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Vorsitzende: Heike Bernsen Tel. 8161 90 91<br />

Jugendvertreter: Martin Hartmann Tel. 604 88 21<br />

Kinder<br />

Ministranten (minis-st.dominicus@gmx.de)<br />

Oberministrantin:<br />

Antonia Goerigk Tel. 669 31 94 6<br />

Gruppenstunde montags 17.00 Uhr<br />

Leitungsteam:<br />

Silvia Sczok, Jacqueline Schubert, Philipp Klose<br />

und Maren Gack<br />

Ministrantenausbildung<br />

montags von 16-17 Uhr.<br />

PraeCom - Kinder vor der Erstkommunion, z.Zt.<br />

Jg. 2000 treffen sich ab Oktober dienstags<br />

von 16.00 - 17.00 Uhr im UG.<br />

Ansprechpartner/innen: NN.<br />

Gropiusengelchen - Kinder von 9-12 Jahren<br />

treffen sich montags von 16.00 - 17.00 Uhr.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Agnes Lopocz Tel. 605 64 86<br />

Julia Reimann Tel. 3060 86 46<br />

Der Erstkommunionkurs<br />

Elternabend und damit Anmeldeschluss: Mittwoch,<br />

10.9., 19.30 Uhr im Pfarrsaal,<br />

1. Unterrichtsstunde für alle Kinder: Freitag,<br />

26.9., 15.00 Uhr in der Kirche<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christina Brath Tel. 667 90 1-24<br />

Spatzenchor - Musikalische Grundbildung<br />

für Kinder von 5 - 8 Jahren<br />

mittwochs 14.30 - 15.00 Uhr im kleinen Saal<br />

Kinderchor, mittwochs 15.15 - 16.00 Uhr für<br />

Kinder ab 3. Klasse<br />

Ansprechpartner::<br />

Sebastian Aehlig Tel. 667 90 1-0<br />

Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Saal<br />

geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr<br />

Leiterinnen: Maria Kelm und Eveline Wilczek<br />

Jugend<br />

Ansprechpartner:<br />

Kaplan Claudius Teuscher Tel. 667 901-13<br />

Der Pfarrjugendrat trifft sich nach Absprache im<br />

Jugendraum.<br />

Vorstand: Philipp Klose Tel. 662 53 12<br />

Agnes Lopocz Tel. 605 64 86<br />

Kaplan Claudius Teuscher Tel. 667 90 1-13<br />

Jugendcafé<br />

für Jugendliche immer dienstags von 19.00 –<br />

22.00 Uhr und freitags mit warmem Essen (1 € -<br />

1,50 €) im UG.<br />

Kirchenvorstand<br />

Stellv. Vorsitzender:<br />

Axel Bünner Tel. 603 22 16<br />

Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde<br />

Der Firmkurs<br />

trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im Pfarrsaal<br />

Voice´n´sound - Jugendband<br />

Für Jugendliche ab 7.Klasse<br />

Montags 18.00 Uhr im Bandraum<br />

Leitung: S. Aehlig Tel. 667 901 –0<br />

Erwachsene / Senioren<br />

Wege erwachsenen Glaubens (WeG)<br />

Glaubensgespräche und Sakramentenvorbereitung<br />

- Dienstag, 9.9., 18.00 Uhr.<br />

AnsprechpartnerIn:<br />

Pfarrer B. Tippelt 667 901-17<br />

Die Frauengruppe II<br />

trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr<br />

zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der<br />

Kirche.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christa Wenzel Tel. 789 918 72<br />

Die Senioren<br />

sind jeden Donnerstag von 15.00 - 16.30 Uhr<br />

zum Kaffee im UG eingeladen.<br />

1. Donnerstag -Kaffee und Film<br />

„Liebesgrüße aus Tirol“<br />

2. Donnerstag - Kaffee<br />

3. Donnerstag - 18.9. entfällt<br />

4. Donnerstag - Kaffee und Spiel<br />

Ansprechpartner: Pfr. Tippelt und Team mit<br />

M. Jermis, M. Klose u.a.<br />

Seniorenreise 15.-25.9. nach Zinnowitz<br />

Der Senioren-Kulturkreis<br />

trifft sich am 2. Donnerstag im Monat, am 11.9.<br />

um 17.00 Uhr im kleinen Saal.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Heike Bernsen Tel. 8161 9091<br />

Der Glückwunschkreis<br />

trifft sich am 22.9. um 15.00 Uhr im <strong>Dominicus</strong>zimmer.<br />

Ansprechpartner:<br />

Benno Wichmann Tel. 604 81 33<br />

Die Gymnastik für Senioren<br />

findet donnerstags und freitags um 14.00 Uhr im<br />

UG-Kirche statt.<br />

Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25<br />

Der Handarbeitskreis für Senioren<br />

trifft sich nach persönlicher Absprache.<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Doris Gnittka Tel. 606 67 27<br />

Kriemhild Steffien Tel. 704 24 01


Der Kegelabend ist am 14.9. um 20.00 Uhr im Restaurant<br />

„Da Mingiu“ im Einkaufszentrum Wutzkyallee.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

M. Menzel Tel. 661 38 69<br />

Die Yogagruppen<br />

kommen montags 18.00 Uhr<br />

mit Premila Frank Tel. 497 60 94 4<br />

und donnerstags 17.30 Uhr<br />

mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03<br />

zusammen.<br />

Der Senioren-Tischtenniskreis<br />

spielt dienstags und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

im Untergeschoss der Kirche.<br />

Ansprechpartner:<br />

Karl-Heinz Müller Tel. 602 47 13<br />

Der Senioren-Tischtenniskreis II<br />

spielt mittwochs von 10.00 bis 13.00 Uhr im UG/<br />

Kirche. Ansprechpartner:<br />

Lothar Tünke Tel. 03379 44 73 22<br />

Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow<br />

probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph<br />

Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel. 663 47 57<br />

Verbände und Vereine<br />

Miniclub St. <strong>Dominicus</strong> e.V.<br />

für Kinder von 2 Jahren bis einschl. Vorschule<br />

Elke Meier Tel. 667 09 20 3<br />

Katrin Blach Tel. 663 44 56<br />

www.miniclub-buckow.de<br />

Bau- und Förderverein <strong>Sankt</strong> <strong>Dominicus</strong> e.V.<br />

Darlehenskasse Münster BLZ 400 60265 Konto:<br />

340 48600<br />

Vorsitzende:<br />

Alexandra Bünner Tel. 603 26 38<br />

AK St. <strong>Dominicus</strong> für Entwicklungshilfe und<br />

Mission e.V.<br />

Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010<br />

Am 2. Sonntag im Monat werden nach allen<br />

hl. Messen, auch nach der Vorabendmesse, Indio-<br />

Produkte, Kaffee, Tee und Honig aus fairem Handel<br />

angeboten.<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Rudolf Neider Tel. 66 60 90 56<br />

Der Deutsche Guttempler – Orden<br />

Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags<br />

im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktgespräche<br />

- Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Ansprechpartner:<br />

Bernd Kaufmann Tel.40 58 98 20<br />

Zentrale: Neukölln - Wildenbruchstr. 80<br />

bernd.kaufmann@kaufmannimmobilien.de<br />

Die Männerband<br />

probt mittwochs 19.00 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Lukas Zoldewicz Tel. 306 086 46<br />

Der CantemusChor in MLK<br />

probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung.<br />

Ansprechpartner:<br />

René Schütz Tel. 666 89 234<br />

Der ökumenische Gebetskreis<br />

trifft sich am Donnerstag 4.9./ 18.9., von 19.30 –<br />

21.30 Uhr in der Kirche zum Gebet.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Angelika Kwasigroch Tel. 220 137 96<br />

Der ökumenische Meditationskreis trifft sich<br />

mittwochs nach Absprache.<br />

Leitung: Margot Titone Tel. 603 16 00<br />

Der Männerabend<br />

ist jeweils am letzten Freitag um 19.00 Uhr<br />

(26.9.) Ansprechpartner:<br />

Norbert Jüngling Tel. 6011 68 68<br />

Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Julia Schellerhoff<br />

www.sanktdominicus.de<br />

Wölflinge (7-10 Jahre) freitags 17.00-18.30 Uhr<br />

Jungpfadfinder (10-13 Jahre)<br />

mittwochs 17.00-18.30 Uhr<br />

Pfadfinder (13-16 Jahre)<br />

mittwochs 19.00-20.30 Uhr<br />

Rover (16-20 Jahre) mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Stammesjubiläumsfest 13.9. ab 18.00 Uhr<br />

Die Frauengruppe I<br />

trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur<br />

hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche.<br />

Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28<br />

Die Frauengruppe III<br />

trifft sich nach persönl. Absprache, donnerstags<br />

um 19.30 Uhr im Gruppenraum.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41<br />

DJK<br />

Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags<br />

um 9.00 Uhr im Pfarrsaal angeboten.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Monika Müller Tel. 663 92 51<br />

KAB St. <strong>Dominicus</strong>-Gropiusstadt<br />

homepage: www.kab-dv-berlin.de/dominicus.<br />

Donnerstag, 11.9. Berlinbilder mit Herrn Steiof<br />

Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel. 605 27 20<br />

Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache)<br />

treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im Untergeschoss<br />

der Kirche.<br />

Kontaktstelle: Tel. 453 71 33<br />

www.anonyme-alkoholiker.de und www.aa.org.pl<br />

35


PFARREI SANKT DOMINICUS<br />

Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18<br />

Internet: www.sankt-dominicus.de E-Mail: pfarramt@st-dominicus.de<br />

Pfarrer Bertram Tippelt<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

pfarrer@st-dominicus.de Tel. 667 901-17<br />

Kaplan Claudius Teuscher kaplan@st-dominicus.de Tel. 667 901-13<br />

Gemeindereferentin Christina Brath gemeindereferentin@st-dominicus.de Tel. 667 901-24<br />

Kirchenmusiker Sebastian Aehlig kirchenmusik@st-dominicus.de Tel. 667 901 - 0<br />

Pfarrsekretärin Doris Rademacher pfarramt@st-dominicus.de Tel. 667 901 - 0<br />

Koch Dirk Lessing koch@st-dominicus.de Tel. 667 901-29<br />

Sprechstunden<br />

im Pfarrbüro<br />

36<br />

St. Theresia Tel. 743 740 97<br />

Pfr. Thorsten Daum<br />

Warmensteinacher Str. 23<br />

www.sankt-theresia.net<br />

Sonntag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

GottesDienste im Süden Neuköllns<br />

www.katholische-kirche-neukoelln.de<br />

St. Joseph Tel. 669 911 0<br />

Pfr. Jürgen Misgaiski<br />

Alt-Rudow 46<br />

www.st-joseph-berlin.de<br />

beim Gemeindetreff bei Frau Brath<br />

10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Bankverbindung St. <strong>Dominicus</strong> Postbank Berlin Konto: 1186 96 101; BLZ 100 100 10<br />

Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 30<br />

Rendantin Marianne Ritter rendantin@st-dominicus.de<br />

Kita u. Hort Leiterin: Theresia Dorschfeldt 604 30 90<br />

Sprechzeit: Di. 9-12/ Do. 14-15.30 od. nach tel. Vereinbarung kita-hort@st-dominicus.de<br />

St. Marien-Grundschule Leiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32<br />

Caritas-Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960<br />

Caritas-Sozialstation<br />

,<br />

Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 39 585/Fax 664 50 26<br />

Sonnabend 16.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

Sonntag 8.00 Uhr<br />

9.30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

Regelmäßige GottesDienste für Sie<br />

Tauftermin (wenn nicht in der hl. Messe)<br />

Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr<br />

Heilige Messe<br />

Heilige Messe<br />

Familiengottesdienst (jd. 1. Sonntag Kinderkirche im UG)<br />

Heilige Messe<br />

Montag 11–13 Uhr Offene Kirche<br />

Dienstag 8.00 Uhr Schülergottesdienst<br />

18.00 Uhr Heilige Messe<br />

Mittwoch 8.25 Uhr Rosenkranzgebet<br />

9.00 Uhr Heilige Messe<br />

17–18 Uhr Offene Kirche<br />

Donnerstag 8.00 Uhr Hl. Messe mit Laudes<br />

10.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag)<br />

Freitag 8.30 Uhr Morgenlob<br />

17.00 Uhr Jd. 1. Freitag im Monat Anbetung des Allerheiligsten<br />

18.00 Uhr Heilige Messe<br />

Bruder Klaus Tel. 666 248 70<br />

Pfr. Bernhard Gewers<br />

Bruno-Taut-Ring 9d<br />

www.bruder-klaus-berlin.de<br />

Sa. 16.30 Hl. Messe Sa. 18.00 Hl. Messe<br />

So. 9.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 9.30 Hl. Messe - Bruder-Klaus-Kirche<br />

So. 10.30 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse So. 11.00 Hl. Messe in der Schutzengelkirche<br />

Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15<br />

Impressum Zur Kostendeckung sind 0,50 € erbeten.<br />

Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 750Stück.<br />

Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der<br />

Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung.<br />

Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. <strong>Dominicus</strong>;<br />

V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt; Druck: Leo-Kirchliche-Drucke, Stockach<br />

Redaktionsteam: Frau Mühling, Frau Pliska, Frau Brath, Pfr. Tippelt,<br />

Frau Völker. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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