März - Pfarrei Sankt Dominicus

Sankt Dominicus
Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt
Gemeindebrief März 2012
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde
1
Psalm 23, cb, 2011

2
Liebe Gemeinde,
das Tischtuch ist ausgebreitet.
Die Tuchfalten markieren ein
Kreuz. Eine weiße Scheibe erinnert
mich an das Hostienbrot,
das wir zur Feier der
Heiligen Messe verwenden.
Der erddunkle Grund wirkt
bedrohlich. Unter der linken
Tischtuchecke scheint ein Feuer zu
wüten und links oben und unten
rechts kriecht eine Schnecke. Für
die Deutung des Motivs ist der
Ps 23 angegeben:
Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern
auf grünen Auen und führt mich
zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden,
treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern
in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab
geben mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.
Im Ps 58 findet sich das Wort von
der Schnecke als Bild für die Feinde:
Sie sollen vergehen wie verrinnendes Wasser,
wie Gras, das verwelkt auf dem Weg,
wie die Schnecke,
die sich auflöst in ihrem Schleim;.
Inmitten einer dunklen, Unheil drohenden
Welt voller finsterer
Schluchten und Feinde - so der
Psalmist - geleitet mich der gute
Hirt. Er bereitet mir sogar den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Die Tischdecke des Titelbildes erinnert
an das Altartuch auf dem wir
die Gaben Brot und Wein während
der Heiligen Messe darbringen. Die
Gabenschale ist gefüllt mit den Gebeten
und Gedanken, die der Gläubige
am Beginn des Gottesdienstes
mit der Brothostie in die Schale legt.
Das Brot wird zum Gebet und
durch die Berührung Gottes im
Wort Jesu: “Das ist mein Leib“,
nimmt Er sich unser an, wird selbst
gegenwärtig und uns so im Brot
Nahrung des Lebens. Im Heiligen
Geist können wir die laibgewordene
Nähe Gottes im Glauben real erfahren
als die tröstliche, stärkende und
liebende Gegenwart Gottes in Jesus
seinem Sohn. Gott selbst engagiert
sich in diesem Mahl. Er bietet sich
selbst als Weg zur Versöhnung an.
In dieser reinen Liebe werden die
Dunkelheiten und Feindschaften
des Lebens aufgelöst und der Tod
besiegt.
In der österlichen Bußzeit sind wir
aufgerufen, unser Leben auf dieses
österliche Geheimnis neu auszurichten.
Dabei wünsche ich Ihnen,
Ihrer Familie und unserer Gemeinde,
dass wir Platz finden am Tisch,
den der Herr uns deckt und zur Gemeinschaft
der Versöhnung ruft.
Herzlich Ihr Pfarrer
Bertram Tippelt

Wissen Sie, dass ...
� am Sonntag Laetare unser Erzbistum
die Übernahme der Kardinalswürde
durch Kardinal R. M.
Woelki in der Hedwigs-Kathedrale
feiert?
� wir den Mitgliedern der Familienmusik
, besonders aber Constanze
und Norbert Polenz danken? Sie
haben schon 100 Mal in der hl. Messe
zum Lobe Gottes musiziert.
� Sie sich als „Fastenopfer“ auch
beim Kirchputz beteiligen können,
jeweils donnerstags ab 8.45 Uhr?
� unser Tagescafé für obdachlose
und sozialschwache Menschen am
24./ 31.3. im UG geöffnet hat? Wir
danken dem Team, das jeden Samstag
im Winter 45-75 Gäste bewirtet
hat. Auch allen Spendern Gott
vergelt`s.
� es in der Fastenzeit beim Gemeindetreff
Brot statt Brötchen
gibt? Wir verzichten auch auf alkoholische
Getränke und Kuchen.
� Pfr. Tippelt am Donnertstag,
15.3. um 10 Uhr hl. Messe mit Krankensalbung
im Kurt-Exner-Haus
feiert?
� Frau Gnittka und Frau
Priesnitz am 31.3. vom Bischof als
Gottesdienstbeauftragte für unsere
Gemeinde gesendet werden?
� Herr Priesnitz unseren Pfarrgemeinderat
in der Südrunde und im
Dekanatsrat vertritt?
� Frau Monika Laßmann aus
St. Clara die Vorsitzende des Dekanatsrates
ist und Herr Fabian
Schmöker aus St. Theresia
(Vertreter der Dekanatsjugend), sowie
Herr Peter Milewski aus St. Joseph
als Stellvertreter gewählt wurden?
� es nur alle zwei Jahre ein neues
Misereor-Hungertuch für die Fastenzeit
gibt?
� wir das Hochfest der Verkündigung
des Herrn in der Vorabendmesse
am Freitag, 23.3. feiern?
� am Sonntag, 25.3. die Sommerzeit
beginnt und Sie Ihre Uhren eine
Stunde vorstellen müssen?
� unser Kirchendach erneuert
werden muss? Am 1. April wird das
Dach abgehoben und ein halbes Jahr
auf Reparatur geschickt.
� Herr Wolfgang Klose (Diözesanratsvorsitzender)
und seine Frau
Ines als Kardinalsfamilie in Rom zur
Kardinalsernennung waren?
� der Osterkerzenverkauf am
Laetarewochenende beginnt?
3
Aus dem Inhalt:
Kalenderblatt, Gottesdienstordnung ... 4f
Fastenzeit und Heilige Woche ............... 6f, 10
Firmkurs/ Erstkommunion ...................... 8f
Senioreneinkehrtag .................................... 11
PGR/ KV in Bad Saarow ........................... 12
Baumaßnahmen durch den KV ............... 14f
Ökumene ...................................................... 16ff
Krankenhausseelsorge .............................. 19
Südneukölln................................................. 20f

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Kalenderblatt März
Do. 1.3. 15.00 Kolpinggruppe aus Brandenburg zu Gast
19.30 PGR-Vorstand
Fr. 2.3. 16.30 Malaysisches Weltgebetstagsmahl in St. Dominicus
18.00 Weltgebetstagsgottesdienst (nicht nur) mit Frauen-
Sa. 3.3. 14.00 Stammesversammlung Pfadfinder
Mi. 7.3. 20.00 1. Probe Projektchor Kar– und Osterliturgie
Sa. 10.3. 18.00 Jugendmesse mit Jugendband
So. 11.3. 9.30 Kinderkirche
10.45 Probe Familienmusik
Mi. 14.3. 15.00 Pastoralkonvent Neukölln
19.30 Kirchenvorstandssitzung
Do. 15.3. 10.00 Hl. Messe mit Krankensalbung im Kurt-Exner-Haus
Sa. 17.3. 16.30 Bußgang der Berliner Katholiken (St. Elisabeth)
So. 18.3. 9.30 Hl. Messe mit Familienmusik
Di. 20.3. 15.00 Kreuzweg für Familien und Kinder
19.00 AKDO - Vorbereitung Fastensonntag MISEREOR
und Frühschicht
Mi. 21.3. 19.30 Pfarrgemeinderatssitzung
Fr. 23.3. 15.00 Kreuzweg für Familien und Kinder
So. 25.3. MISEREOR-Sonntag
Beginn der Sommerzeit
ab 11.30 Fastenessen
11.30 Gestaltung der hl. Messe durch AKDO
Mo. 26.3. 18.00 Osterputz - Sakristei (Küster)
Mi. 28.3. 16.00 Blutspendeaktion des DRK im UG
Do. 29.3. 6.00 Frühschicht im UG
19.00 Ökumenisches Gespräch in Dreieinigkeit
Fr. 30.3. 19.00 Küstertreff
Sa. 31.3. 11.00 Sendung neuer Gottesdienstbeauftragter in der
St. Hedwigs-Kathedrale
11.00 Senioreneinkehrtag
Laudes/ 13.30 Beichte/ 14.30 Messe – (Tagescafé im UG)
16.00 Schülerbeichte/ PalmwedelbastelM
Mo. 2.4. 17.00 Ökumenischer Kreuzwegkirchgang (HF, Prenzl-Berg)
Di. 3.4. 19.00 Planung liturgische Dienste (bis 19.6.)
Orgelkonzert
Einzug in Jerusalem
Samstag, 31. März 2012, 19.05 Uhr in der Kirche
Orgel, Bariton: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff
Eintritt frei, Spenden willkommen

Sonn – und Feiertagskalender
Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachliche Evangelien
4.3. 2. Fastensonntag
1. Lesung Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18 Gemeindetreff: Familienkreis Goerigk
2. Lesung Röm 8,31b-34 Kollekte: Für die Erneuerung des
Kitaspielplatzes
Evangelium Mk 9,2-10 um 11.30 auch auf Koreanisch
11.3. 3. Fastensonntag
1. Lesung Ex 20,1-17 Gemeindetreff:
Erstkommuniongruppe Dietz
2. Lesung 1 Kor 1,22-25 Kollekte: Für unser Tagescafé für sozial
schwache und obdachlose Menschen
Evangelium Joh 2,13-25 um 11.30 auch auf Lingala
18.3. 4. Fastensonntag (Laetare)
1. Lesung 2 Chr 36,14-16.19-23 Gemeindetreff: Lehrer St.Marien-GS
2. Lesung Eph 2,4-10 Kollekte: für die Heizkosten
Evangelium Joh 3,14-21 um 11.30 auf Polnisch
Sa. 24.3. Hochfest der Verkündigung des Herrn Fr. 18.00
1. Lesung Jes 7,10-14
2. Lesung Hebr 10,4-10 Kollekte: MISEREOR
Evangelium Lk 1,26-38
25.3. 5. Fastensonntag
1. Lesung Jer 31,31-34 Gemeindetreff:
Erstkommuniongruppe Wawrocki
2. Lesung Hebr 5,7-9 Kollekte: MISEREOR
Evangelium Joh 12,20-33 um 11.30 auch auf Französisch
1.4. Palmsonntag 18.00/ 10.00
Palmweihe Mk 11,1-10 auch auf Italienisch
1. Lesung Jes 50,4-7 Gemeindetreff: Seniorenkulturkreis
2. Lesung Phil 2,6-11 Kollekte: Für das Heilige Land
Passion Mk 14,1-15,4 im Gemeindesaal die Passionsgeschichte
für Kinder
Im März feiern wir folgendes Fest:
19.3. Hl. Josef
25.3. Hochfest der Verkündigung des Herrn (Maria Verkündigung)
ist wegen des Sonntag auf den 24.3. verlegt. Wir feiern es in der
Vorabendmesse zum Fest am Freitag, den 23.3.12
5

6
Die Fastenzeit in unserer Gemeinde
Menschenwürdig leben - Kindern eine Hoffnung geben
Unsere adventliche Welt hängt zum
Kreuz gebunden anstelle des nur alle
zwei Jahre erstellten Hungertuches
im Altarraum. In der Mitte verdeckt
die Dornenkrone aus Stacheldraht
den österlich goldenen Tabernakel.
„Komm näher Friede“ - damit
alle „menschenwürdig leben“ ist
nicht nur für ein halbes Kirchenjahr
die Bitte, sondern bleibt
uns auch ein Auftrag zum
Gebet und zum Teilen bis
zur Vollendung der Welt .
In unserer Kita beobachten
die Kinder Schatten,
sie suchen so auch Dunkelheiten
in denen Menschen leben
müssen. Bei allem Schönen, das wir
als Touristen auf unserer Welt besuchen
und beobachten können, leben
viele Menschen im Schatten der
Gesellschaft… und „die im Dunklen
sieht man nicht“.
In der St.-Marien-Grundschule
wächst dienstags in der 2. und mittwochs
in der 3. Stunde eine Klagemauer
in der Pausenhalle, an der
die Sprachlosigkeiten unserer Welt
einen Ort finden, um wenigstens
von Gott gehört zu werden. Das Ge-
bet der Kinder öffnet die Mauer und
es wird Licht.
Wir leben sicher in der helleren
„Hälfte“ unserer Welt. Vielleicht ist
die Fastenzeit eine Zeit zu sehen,
welche Anteile wir an den Dunkelheiten
haben durch unseren Konsum
und unsere Lebensweise, z.B.
durch die Wahl unseres Sprits fürs
Auto, unsere Kleidung
(welches Label ist eingenäht?),
durch das,
was wir essen (Wo
kommt es her, wie wird
es angebaut/ hergestellt?).
Rucky Reiselustig fährt mit den
Kindern nach Nairobi und beobachtet
Kinder, die auf der Schattenseite
des Lebens sich nach dem Licht sehnen.
Ob wir mit unserem Licht und
unserem Reichtum ihnen die Dunkelheit
erhellen und sie menschenwürdig
leben lassen?
Unsere großzügige Gabe zur Fastenaktion
des Hilfswerkes MISE-
REOR wird am 25.3. erbeten. Für
eine bewußte faire Lebensführung
ist jederzeit die richtige Zeit. cb
Kreuzwegandachten
Mi. 29.2., 18.00 Pfr. Tippelt
Mi. 7.3. 18.00
Mi. 14.3. 18.00 geleitet von der Frauengruppe II
Mi.21. 3. 18.00
Di. 20.3. / Fr. 23.3. 15.00 besonders für Kinder und Familien
Mi. 28.3. 18.00 deutsch-polnische Andacht

Frühkirche zur Fastenaktion
Donnerstag, 29.3., 6.00 Uhr gestaltet vom AK St. Dominicus für
Entwicklungshilfe und Mission
Das Sakrament der Versöhnung
Jeden Samstag, 17.00 - 17.45 Uhr in St. Dominicus
Schülerbeichte am Samstag, 31.3. 16.00 Uhr
Dekanatsbeichttag, Mittwoch, 3.4. in St. Clara von 16.00 – 19.30 Uhr
Hl. Beichte in polnischer Sprache in der Polnischen Mission,
St. Johannes-Basilika, 10965 Berlin, Lilienthalstr. 5, Tel.: (030) 752 40 80
Bußgottesdienst zum Beginn der hl. Woche
Montag, 2.4. um 18.00 Uhr in unserer Kirche
Die Heilige Woche
So. 1.4. Palmsonntag
10.00 Palmweihe, gemeinsame Prozession, anschl.
hl. Messe mit Passion in Kirche und Saal (Kinder)
Do. 5.4. Gründonnerstag
19.00 Feier vom Letzten Abendmahl, anschl. Agape
anschl. Ölbergstunden bis Mitternacht
24.00 Anbetungsstunden - Ende
Fr. 6.4. Karfreitag
15.00 Feier vom Leiden und Sterben des Herrn
15.00 Kinderkirche – Kreuzweg für Kinder
und Osterbasteln
Sa. 7.4. Karsamstag
9.00 Karmetten
So. 8.4. Ostersonntag
5.00 Heilige Osternacht, anschl. Speisensegnung
und Gemeindefrühstück
10.00 Familienfestgottesdienst und Speisensegnung
Mo. 9.4. Ostermontag, ohne Vorabendmesse
10.00 Hl. Messe mit Chor und Orchester
Seniorenkantorei
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Aus dem Firmkurs
Der Firmkurs trifft sich jeden Dienstag beim Jugendcafé unter Leitung von
Frau Antonia Goerigk und Trang Nguyen und sonntags in der hl. Messe.
Alle Seminare und gemeinsamen Stunden findest du auf unserer Homepage
im Downloadbereich
www.sankt-dominicus.de
Solltest du dich entscheiden, dabei zu sein, komme am 1. Dienstag im Monat
um 19 Uhr ins Untergeschoss und bringe deine Anmeldung mit. Das
Anmeldeformular kannst du dir downloaden. Du kannst auch sonst jeden
Dienstag zum Jugendcafé kommen. Sei willkommen.
Für März sind folgende Stunden geplant:
F este Stunde 6.3. 19.00 Uhr/ JKW 27.3. 18.00 Uhr
I ndividuelle Seminare
13. und 20. jeweils 19.00-20.30 Uhr
Natalie Strzelczak:
Kirche im 21. Jh. – top oder flop? Ist die Kirche noch zeitgemäß?
Di 13.03. 19-20 Uhr, und Di 20.03. 18.00-19.00 Uhr
Heike Bernsen zum Thema: Judentum
Gespräche und Informationen über das Judentum.
Besuch des jüdischen Museums am Samstag. 17.03.
Treffpunkt 9.30 Uhr am Glockenturm
R elevante Aktionen
M esse jeden Sonntag.
Ökumenischer Jugendkreuzweg
Dienstag, 27.3., 18.00 Uhr
Beginn: Magdalenenkirche, K.-Marx-Str. 201/ S-Neukölln
Jeden Dienstag ist von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr offener Jugendtreff.
Außerdem proben im Bandraum die beiden Jugendbands.
(s. S. 25) Sei herzlich willkommen dabei.
Mi. 7.3. 19.30 a-capella-Gottesdienst in der Jugendkirche SaM
Sa. 10.3. 18.00 Jugendmesse mit Jugendband in Dominicus
Fr. 23.3. 19.00 Dekajugendrunde in St. Clara
Di. 27.3. 18.00 Jugendkreuzweg in Neukölln

Uhuuu, hallo Kinder
„Brotgeschichten“ nicht nur für Erstkommunionkinder
Das war eine Reise durch den nahen
Osten. … ja, geografisch gesehen
durch den Wald von Alt-Buchhorst
und inhaltlich gesehen durch biblische
Geschichten aus Ägypten, Sarepta
und Jerusalem - bis zurück
nach St. Dominicus.
Mit Hilfe dieser namentlich ausgeteilten
Bordkarte, auf der die Zimmernummer
und die „Reisegruppe“
Bei uns zuhause
und
überall
Ägypten
Sarepta
Jerusalem
Raffaela
Katechetin—Zimmer 304
notiert waren, konnte die
Reise beginnen. Die Katecheten
Frau Goerigk, Frau
Strzelczak, Markus und
Raffaela erzählten Brotgeschichten
und die Jugendlichen begleiteten die
Kinder dabei. Für jede Station gab es
einen Aufkleber auf die Bordkarte.
Am Abend wurde gespielt,
„Der Prinz von Ägypten“ im
Pyjamakino gesehen und
viiiiel gesungen. Wir feierten
in Alt-Buchhorst am Sonntag
nach dem Mittagessen gemeinsam
mit unserem Pfarrer und den Eltern
heilige Messe mit 15 zukünftigen
Ministranten, einem „Organisten“ -
Benjamin, der ein schönes
Musikstück zur Kommunion
spielte.
Beim Morgengebet im frischen
Schnee gefror uns
fast der Atem - es sollen 18 Grad minus
gewesen sein. Am besten war
wohl das Tischtennisspielen mit
den Jugendlichen. Denen sagen wir
ganz doll DANKE.
Und zuhause kam der Ausruh-Virus
(aber psst - den haben wir
längst alle überstanden.)
cb
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Unsere Pfarrbücherei informiert
Liebe Gemeinde,
das Büchereiteam bedankt sich für Ihren Besuch der Weihnachtsbuchausstellung
und ganz besonders für Ihren Einkauf. Ein bisschen
spät aber besser als nie.
Die Kinderbücherei wird demnächst ein neues Regal und brandneue Bücher
bekommen, zur Freude der Hort-, Kita- und aller Kinder. Bitte besuchen Sie
uns.
Wir möchten Sie auch zur diesjährigen Tagesfahrt am Samstag, 17.3. zur
Leipziger Buchmesse zum Preis von 27,-€ einladen.
Im Preis enthalten sind: Hinfahrt mit dem Reisebus, Eintrittskarte für die
Messe und Rückfahrt mit dem Reisebus.
Alle Informationen bekommen Sie in der Bücherei zu den Öffnungszeiten
mittwochs bzw. sonntags. Es ist ein empfehlenswertes Erlebnis. Nutzen Sie
die Möglichkeit.
Für das Büchereiteam Maria Kelm
MISEREOR-Fastenaktion 2012
In diesem Jahr steht die Fastenaktion unter dem Leitwort
„Menschenwürdig leben - Kindern Zukunft geben"
Wie in jedem Jahr wird der Gottesdienst am MISEREOR-Sonntag,
dem 25.03.2012 um 11.30 Uhr vom Arbeitskreis für Entwicklungshilfe
und Mission e.V. gestaltet. Damit möchten wir allen die Möglichkeit
geben, mehr über die Fastenaktion zu erfahren. Wir würden
uns über einen zahlreichen Besuch freuen.
Wer an der Gottesdienstgestaltung mitwirken möchte, ist zum
Vorbereitungstermin am Dienstag, dem 20.03., um 19 Uhr in St. Dominicus
herzlich eingeladen.
Außerdem findet am MISEREOR-Sonntag auch wieder das Fastenessen
statt. Es wird gegen eine freiwillige Spende jeweils nach den beiden Sonntagsgottesdiensten
ausgeteilt. Der Gewinn ist, zusätzlich zur Kollekte, für
die Aufgaben von MISEREOR bestimmt. Es wäre schön, wenn sich viele am
Fastenessen beteiligen würden nach dem Motto "Diesen Sonntag bleibt zuhause
die Küche kalt".
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und einen informativen und geselligen
Sonntag unter Gottes Segen.
Gudrun Pelz und Helga Wolf

Senioreneinkehrtag
Wir laden alle älteren Gemeindemitglieder
und Seniorinnen und Senioren, die sich unserer
Gemeinde zugehörig fühlen, zum
Einkehrtag am Samstag, den 31. März,
herzlich in Kirche und Pfarrsaal ein.
Den Einkehrtag beginnen wir um
11 .00 Uhr Morgenlob und geistliches Wort, Pfr. Tippelt
12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen
13.00 Uhr Geistliches Tun
ab 13.30 Uhr Beichtgelegenheit
14.30 Uhr Heilige Messe mit Spendung des
Sakramentes der Krankensalbung
16.00 Uhr Ende des Einkehrtages
Ihr Glauben und Leben sind wichtig in unserer Gemeinde. Sie sind Wissende
mit einer großen Lebens- und Glaubenserfahrung. Und weil in der Hektik
des Alltags häufig keine Möglichkeit besteht, zu sich zu kommen und
christliche Spiritualität zu suchen, wollen wir uns zu einem Thema austauschen.
Hierbei können gegenseitige Annahme und Wertschätzung wachsen.
„In Dir muss brennen, was Du in Anderen entzünden willst.“
Aurelius Augustinus
Alle, die Gottes Nähe und Stärkung in Krankheit
oder vor einer Operation erbitten wollen,
sind zum Empfang des Sakramentes der Krankensalbung
eingeladen. Vielleicht erinnern Sie
sich an die Bibelstellen der zahlreichen Heilungen
im Markus-Evangelium und die Heilung
des Aussätzigen.:
„Ein Aussätziger fiel vor Jesus auf die Knie und
sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass
ich rein werde.“
Beten wir um Gottes Gnade und Schutz, dass
er uns zur Seite steht und uns heute, morgen
und an jedem neuen Tag ganz nahe ist.
Pfarrer Tippelt, Ursula Klerx und Irmgard Königstorfer
Für den Seniorenrat
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12
PGR/ KV auf Klausur in Bad Saarow
Am Freitag, dem 10.02. trafen sich
die Mitglieder vom PGR und KV zu
ihrer jährlichen Klausurtagung in
Bad Saarow.
Nach dem ersten Abendessen trafen
wir uns zum Kennenlernen - Vertraut
werden - Lachen. Julia und
Piotr hatten einige lustige Spiele
vorbereitet. Zum Abendgebet kamen
wir in der Kapelle zusammen bevor
wir den Abend bei Wein, Knabbereien
und Kartenspiel ausklingen ließen.
Am Samstag, nach Morgenlob und
Frühstück, machte Julia mit uns Lockerungsübungen,
um so entspannt
in die 1. Einheit gehen zu können.
Den missionarischen Impuls gab
uns Pater Lenz aus St. Christophorus.
Er berichtete von einer Studienreise
nach Seoul in Südkorea, die er
mit einer Gruppe aus seiner Gemeinde
unternommen hat. Sie besuchten
eine christliche Gemeinschaft,
die zurzeit am stärksten
wächst. Ihre zahlreichen Kirchen
haben Platz für 10 000 Menschen.
Es finden immer mehrere Gottesdienste
nacheinander in jeweils vollen
Kirchen statt. Pater Lenz erzählte
begeistert vom Gemeindeleben,
von ihrer Art zu beten und von ihrem
großen Glauben, dass ihre Gebete
erhört werden. Der liebende
Gott ist die Basis ihrer zahlreichen
sozialen Dienste. Viele in der Gemeinde
treffen sich in kleinen Hauskreisen,
die für jeden Interessierten
offen sind, sie teilen sich, wenn eine
bestimmte Anzahl erreicht ist. So
können immer mehr für diesen
Glauben begeistert werden. Nach
Überlegungen wie wir seine Erfahrungen
und Erlebnisse auch in unserer
Gemeinde umsetzen können,
ging es zum Mittagessen mit an-

schließender Pause.
Bei herrlichem sonnigem Winterwetter
wagten wir uns auf den vereisten
Scharmützelsee, zwei sogar
mit Schlittschuhen. Zum Glück ist
keiner eingebrochen und wir trafen
uns zur nächsten Einheit.
Nachdem sich die Sachausschussarbeit
in den letzen 4 Jahren in der
Gemeinde gut bewährt hat, wurden
noch einmal alle Sachausschüsse
vorgestellt und gemeinsam überlegt,
welche Aufgaben zu welchem Ausschuss
gehören. So konnten sich besonders
die neuen PGR- Mitglieder
ein Bild machen und überlegen, für
welchen Bereich sie Verantwortung
übernehmen möchten. Mit diesen
Überlegungen ging es zum Abendessen.
Im Gottesdienst am Abend
machten wir uns gemeinsam mit Pfr.
Tippelt anhand zweier Bilder aus
dem Egbert Codex und von Rembrandt
Gedanken zum Sonntagsevan-
gelium, die Heilung des Aussätzigen.
Wir müssen Vertrauen zu Jesus
haben, dann können auch wir
sein heilendes Wort und seine heilende
Hand in unserem Leben erfahren.
Den restlichen Abend verbrachten
wir fröhlich bei Bier, Wein und Mineralwasser.
Der Sonntag begann um 8.30 Uhr
mit der Laudes. Nach dem stärkenden
Frühstück ging es noch einmal
um die Arbeit der Ausschüsse und
die Verteilung der Aufgaben im
PGR. Nach den Überlegungen von
Samstag war jeder Einzelne bereit,
für eine bestimmte Aufgabe die
Verantwortung zu übernehmen.
Vor dem Mittagessen war noch
Zeit, in einer Reflexion das Erlebte
Revue passieren zu lassen. Dankbar
und motiviert gehen wir an die vor
uns liegenden Aufgaben der nächsten
4 Jahre heran.
Ch. Paedelt u. A. Völker / PGR-Vorstand
100x Familienmusik mit Norbert & Constanze Polenz und ca. 40 Musikern - DANKE
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Aus unserer Kita
Was man mich so fragen
könnte:
Frau Knobel, bei Ihnen wird
wieder eine Baustelle sein,
haben da die Kinder noch
Platz?
Wir haben ja den Schaukelgarten
und es gibt auch noch einige
Spielplätze um uns herum, aber
nach den Baumaßnahmen haben wir
einen neugestalteten Spielplatz, eine
Rutsche, ein neues Klettergerüst,
zwei neue Spielhäuser. Und darauf
können auch die unter Dreijährigen
spielen und auch die älteren Kinder
bis zur Einschulung finden ihre Herausforderungen,
z.B. was zum Balancieren
und die Sprossen zum
Klettern sind für jede Altersgruppe
bemessen, auch die „Fenster“ in den
Häusern sind verschieden groß zum
Herausgucken und auf den „Stockwerken“
gibt es verschiedene Rückzugs-
und Spielmöglichkeiten. Der
Wasserspielplatz wird überarbeitet
Die große „Matschekuhle“ verschwindet
und oben auf dem kleinen
„Berg“ gibt es voraussichtlich
schöne kleine Wasserkuhlen. Wir
bekommen neuen Sand für den
Sandkasten.
Aus dem Kirchenvorstand
Nach der konstituierenden Sitzung
des Kirchenvorstandes im vergangen
Jahr haben wir als Kirchenvorstand
für das neue Jahr 2012 wichtige
und notwendige Beschlüsse auf
Und wie können wir das überhaupt
finanziell stemmen?
Es gibt Gelder vom Bund aus dem
U3-Programm, wir hoffen dass der
Caritasverband eine große Menge
mitträgt und wir wären dankbar,
wenn unsere Gemeinde das Projekt
auch finanziell unterstützt. Die Eltern
haben schon beim Adventscafé
und beim Keksverkauf im Advent
kleinere Beträge „erbacken“ und wir
werden miteinander auch noch weitere
Aktionen zur Akquirierung von
Geldern finden. Im Sommer feiern
wir unser 40-jähriges Jubiläum und
da werden wir die Einweihung feiern
– hoffen wir.
Und bevor der Spielplatzbau beginnt,
wird das Dach erneuert. Ich
erinnere mich an die Wärmebildkamerafotos
in einem alten Gemeindebrief,
an denen deutlich wird, dass
wir die Wärme durch das Dach verlieren.
So haben wir dann bald schöne
warme Stuben.
In der Regenbogengruppe gibt es
neue Matratzen zum Mittagsschlaf
und schöne Holzgestelle zur Aufbewahrung
der Decken und Matratzen.
Annette Knobel, für die Kita-Leitung
den Weg gebracht. Die schwierige
Personalsituation im Erzieherbereich
ist noch nicht gemeistert. Über
43.000 Erzieher fehlen in der Bundesrepublik
jährlich. Eine Entspan-

nung ist nicht absehbar. Viele Kitas
in Berlin können ihre Plätze nicht
belegen, weil die Erzieherstellen
wegen des Mangels nicht besetzt
werden können. Dies ist auch in unserer
Kita der Fall. Die Situation im
Hort ist ähnlich angespannt.
Für unser Anwesen haben wir den
begonnenen Weg der Sanierung aus
Energieeffizienzgründen weiter verfolgt.
Wir werden in diesem Jahr
das Kitadach und das Kirchendach
komplett sanieren. Die Wärmeisolierung
ist wegen der durchnässten
Korkdämmung faktisch gleich Null.
Für die Kirche wird zusätzlich eine
Teilbetonsanierung notwendig. Die
Analyse dazu ist in Auftrag gegeben.
Im Zuge der Dachsanierung wird
das Fensterband erneuert und mit
vier weiteren zu öffnenden Fenstern
versehen. Die dann acht Fenster
werden die Durchlüftung besonders
im Sommer verbessern. Bevor die
Kirche bis zum Betonring einen
neuen Anstrich erhält, werden alle
elektrischen Leitungen und Lampen
im Bereich der abgehängten Decken
im Kircheninneren erneuert. Die
elektrische Hauptverteilung der
Kirche, die sich im Dominicuszimmer
befindet, bedarf der grundsätzlichen
Erneuerung. Wir hoffen, auch
die Beschallungsanlage der Kirche
auf den Stand der Zeit bringen zu
können und dabei die besonderen
Bedürfnisse unserer Gottesdienstgestaltung
(Bands, Familienmusik) zu
berücksichtigen. Damit soll der aufwendige
Technikauf- und -abbau
minimiert werden. Durch die bessere
Verteilung im Kirchenraum wird
die Lautstärke verringert. In diesem
Zusammenhang werden wir auch
die veralteten Liedanzeiger durch
funkgesteuerte Digitalliedanzeiger,
die auch den Bedürfnissen sehschwacher
Gemeindeglieder genügen,
erneuern. Sobald das Wetter es
zulässt, werden wir mit der Kitadachsanierung
beginnen. Anschließend
wird der Kitaspielplatz erneuert
und parallel dazu das Kirchendach
saniert. Wir planen, im Herbst
des Jahres 2012 mit den Maßnahmen
abschließen zu können. Das es
während der Arbeiten zu Einschränkungen
auf den Parkplätzen
kommen wird, lässt sich nicht vermeiden.
Da bitte ich Sie um ihr Verständnis.
Wie wollen wir das finanzieren,
werden Sie sich fragen? Ein Teil
wird über Bundesmittel, ein Teil aus
Kirchensteuermitteln über das EBO
und den CV, ein Teil aus unserem
Bau– und Förderverein St. Dominicus,
ein Teil aus den Rücklagen und
aus Spenden zusammengetragen. Es
wäre schön, wenn Sie sich durch Ihre
Spende an den notwendigen Sanierungsmaßnahmen
beteiligen.
Überweisen Sie Ihre Spende auf unser
Projektkonto St. Dominicus
Pax Bank Berlin, BLZ 37060193,
Konto 6001 777 023
Stichwort Bausan12
Ein herzliches Gott vergelt´s schon
jetzt allen Spenderinnen und Spendern.
Möge Gott unsere Bemühungen und
unser Tun mit seinem Segen begleiten.
Pfarrer Bertram Tippelt
Kirchenvorstandsvorsitzender
15

16
Aus dem Erzbistum Berlin
Von Aschermittwoch, dem 22. Februar 2012, bis zum Karsamstag, dem 7.
April 2012, wird in der St. Ansgar- Kirche, Klopstockstraße 31, 10557 Berlin,
ein 3,50 m x 1,70 m großes Abbild des Turiner Grabtuches in der Apsis ausgestellt
sein.
Theologisches Seminar, mittwochs, 19.00, Pfr. Dr. Ernst Pulsfort
Mi. 29.2. Warum MUSSTE Jesus sterben? - Theologische Gedanken zu Sühne,
Opfer und Heil
Mi. 7.3. Die Passion Christi - Rekonstruiert nach dem wissenschaftlichen
Untersuchungsbefund des Grabtuches
Mi. 14.3. Das Zeugnis der Auferstehung - Wie ist die Entstehung des Abbildes
auf dem Grabtuch zu erklären?
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro telefonisch oder per E-Mail ( Tel.: 391 75
70 oder kontakt@laurentius-berlin.de ) zu den Veranstaltungen an.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst in
St. Dominicus, mit Sitar-Meditationen am Samstag,
17.3. um 18.00 Uhr. Anschl. ist ein kleines Konzert.
Es spielt:
Sitar-Meister Pandit Satyendra Deo Sharma
In den 70er und 80er Jahren hat er als junger Sitar-
Virtuose in Indien zahlreiche Auszeichnungen erhalten,
seit den 90ern auch international.
Er leitet heute die Bombay Academy of Indian Music.
Aus der Ökumene der Gropiusstadt
Alltag zwischen Kreuz und Halbmond - Ökumenische Gesprächsreihe
Donnerstag, 29.3., 19.00 Uhr in Dreieinigkeit
Der christliche und islamische Festkalender
Referentin: Pastorin Steller-Gül

Weltgebetstag 2012
Steht auf für Gerechtigkeit - mit den Frauen aus Malaysia, 2.3.12
10.00 Ev. Dorfkirche (Neues Gemeindehaus) Berlin-Rudow
18.00 Evang. Kirche, Neu-Buckow, Quarzweg
18.00 Berliner Stadtmission, Malchiner Str. 73
ab 16.30/ 18.00 Malaysisches Weltgebetstagsmahl in St. Dominicus
anschl. Gottesdienst
19.00 Ev. Dorfkirche Großziethen, Evang. Dorfkirche Schönefeld
So. 4.3. /10.00 Familiengottesdienst Martin-Luther-Gemeinde, Neukölln
Wie lässt sich ein Staat regieren,
dessen zwei Landesteile – getrennt
durch das Südchinesische Meer –
über 500 Kilometer auseinander liegen?
Ein Land, dessen 27 Mio. Einwohner
unterschiedliche ethnische,
kulturelle und religiöse Wurzeln
haben? Mit Kontrolle, mit Reglementierungen,
mit Religion? Die
Regierung des südostasiatischen
Landes Malaysia versucht mit allen
Mitteln, Einheit und Stabilität zu
erhalten. Der Islam ist in Malaysia
Staatsreligion. Chinesischstämmige
(23,7%) und indischstämmige
Menschen (7%), indigene
Völker (11%) und Menschen anderer
Herkunft (7,8%) gehören größtenteils
dem Buddhismus, Hinduismus,
Christentum und anderen Religionen
an. Für sie gilt nur theoretisch
Religionsfreiheit. Immer wieder
kommt es zu Benachteiligungen
der religiösen Minderheiten und zu
politisch-instrumentalisierten Konflikten.
So versucht man z.B. durchzusetzen,
dass der Gottesname
„Allah“ den Muslimen vorbehalten
bleibt und Christen den Vater Jesu
Christi nicht öffentlich, wie sie es
gewohnt waren, „Allah“ nennen
dürfen.
Malaysia, seit 1957 unabhängig,
gilt als wirtschaftlich aufstrebend
und ist als konstitutionelle
Wahlmonarchie weltweit
einzig. Seine Hauptstadt
Kuala Lumpur liegt im Wes-
ten, wo ca. 80% der Bevölkerung leben.
Im größeren Ostmalaysia, das
auf Borneo liegt, leben besonders indigene
Völker mit einem hohen
Christenanteil.
Malaysia könnte zauberhaft sein:
Mit Stränden, fruchtbaren Ebenen
17

18
an den Küsten, tropischem Dschungel, Hügeln
und Bergen versucht es, Touristen anzuziehen.
Ja, wenn es Korruption, Ungerechtigkeit und
vor allem die Menschenrechtsverletzungen
nicht gäbe! Aber man spricht unter dem Druck
der Regierung am besten nicht darüber.
Die Weltgebetstagsfrauen haben in ihrer Liturgie
einen Weg gefunden, Ungerechtigkeiten,
die „zum Himmel schreien“, anzuprangern:
Sie lassen die Bibel sprechen. Die harten
Klagen des Propheten Habakuk schreien zu
Gott. Da sind sie gut aufgehoben. Und die Geschichte
von der hartnäckigen Witwe und
dem korrupten Richter aus dem Lukasevangelium
trifft genau den Lebenszusammenhang
der Verfasserinnen und vieler Menschen weltweit.
Habakuk, der in seiner Klage – auch gegen
Gott – heftig austeilen kann, ermutigt die
Frauen, auch ihrerseits im Gebet ihre Klagen
Gott vorzutragen
Das Bild von der „stumm leidenden malaysischen
Frau“, das nicht nur in Männerköpfen
immer noch gültig ist, trauen sich die Weltgebetstagsfrauen
im Gebet zu widerlegen. Weltweit
wollen sie alle Christen am 2. März 2012
aufrufen, aufzustehen für Gerechtigkeit. Ermutigt
durch die Zusage Jesu, die sie sechsmal in
ihrer Liturgie wiederholen: Selig sind die, die
nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn
sie werden satt werden.
Renate Kirsch
Herzliche Einladung am 2.3. ab 16.30 Uhr zum
Kosten einiger landestypischer Spezialitäten in
St. Dominicus.
Eine neue welt
Weltgebetstagsgottesdienst
Freitag, 2. März, 18.00 Uhr in St. Dominicus
Wenn das unrecht
Zum himmel schreit
bist du
gott
gefragt
Nicht, einzuschreiten und
alles
„in ordnung“ zu bringen
aber uns aufzuwecken
aus der gleichgültigkeit
uns die sinne zu öffnen
damit wir sehen und hören
und spüren
wo unrecht geschieht
und miteinander bewegen
was nicht bleiben kann
wie es ist
Wenn das unrecht
zum himmel schreit
sind wir alle gefragt
aufzustehen
für gerechtigkeit
einzuschreiten
gegen gewalt
und mitzubauen
an einer welt
die allen menschen gehört
annette schulze

Neue Wege und frischer Wind in der
Kranken(haus)- und Seniorenseelsorge in Neukölln
14 Frauen und Männer haben sich
mit einem 30-stündigen Kurs auf
ihren Einsatz im ehrenamtlichen
Besuchsdienst in Krankenhäusern
und Senioreneinrichtungen vorbereitet.
Diese von der Dekanatskrankenseelsorge
in ökumenischer Offenheit
angebotene Ausbildung auf
der Grundlage des christlichen
Menschenbildes wird dazu beitragen,
der Angst vor dem Ausgeliefertsein
und dem Würdeverlust vieler
Patienten im Krankenhaus
menschliche Nähe entgegenzusetzen.
In den Pflegewohnbereichen
sind es die oft brutalen Umbrüche
des Lebens, der Verlust des Lebenspartners,
der eigenen Wohnung
und des Wohnumfeldes, die Menschen
sehr einsam werden lassen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im ehrenamtlichen Besuchsdienstschenken
einen Teil
ihrer Freizeit
Menschen,
meist in Krankenhäusern
und Pflegeheimen.
Sie können
dabei aber
auch häufig erleben,
dass sie
selbst die Beschenkten
sind.
Der Kurs, der
im Januar abge-
schlossen wurde, findet seine
Fortsetzung in der regelmäßigen
Begleitung der Besuchsarbeit
und der Weiterbildung. Dazu
werden auch die bereits länger
im ehrenamtlichen Besuchsdienst
tätigen Frauen und Männer
eingeladen.
Unterstützt wurde dieser Ausbildungskurs
vom Dezernat Seelsorge
des Erzbischöflichen Ordinariates.
Besonderer Dank gebührt dem Leitungsteam
mit Frau Lucia Hömberg,
Herrn Dr. Ulrich Kmiecik,
Herrn Norbert Jüngling, Frau Cordula
Napieraj und mir, dem Dekanatskrankenseelsorger,
denen es
mit den Teilnehmern gelang, immer
wieder Vorfreude auf das jeweils
nächste Kurstreffen aufzubauen
Die meisten Kursteilnehmerinnen
19

20
und Kursteilnehmer werden in vielen
Neuköllner Einrichtungen ihren
Dienst ausüben. Alle erhalten ihre
Teilnahmeurkunde und, soweit sie
in Neukölln tätig werden, ihre Beauftragung
in einem ökumenischen
Gottesdienst, der am
Dienstag, dem 6. 3. 2012, 19.15 Uhr
in der Pfarrkirche der Gemeinde
Katholische Kirche im Süden Neuköllns
Übrigens
� führt die Gemeinde St. Joseph
mit Pfr. Misgaiski vom 1.10. bis
12.10.2012 eine Reise nach Irland –
Schottland durch. Thema ist: Verbreitung
des Christentums von Irland
nach Schottland. Anmeldung
ab sofort im Pfarrbüro St. Joseph
Telefon 66 99 11 0
� ist jeden 1. Freitag um 17.30 Uhr
Aussetzung in der Bruder-Klaus-
Kapelle, stille Anbetung und 18.00
Hl. Messe in der Kirche
� ist in Bruder Klaus am Dienstag,
6.03., um 19.15 Uhr ökumen. Wortgottesdienst
zur Beendigung des
Ausbildungskurses für Krankenbesuchsdienst
und um 20 Uhr Empfang
und Beauftragung zum Krankenbesuchsdienst.
Leitung: Krankenhausdekan
Msgr. Horst Freyer
� ist am Mittwoch 7.03, Bibelabend
um 19.00 Uhr in Bruder Klaus
� danken wir allen, die das Südgemeinde(n)faschingsfest
organisiert
und mitgeholfen haben, damit wir
anschl. richtig fasten können.
Bruder Klaus
(Bruno-Taut-Ring 9,
12359 Berlin-Britz)
stattfindet. Auch Angehörigen und
Freunde und alle, die sich den Aufgaben
des Besuchsdienstes verpflichtet
fühlen, sind herzlich zur
Mitfeier eingeladen!
Diakon R.-D. Feigel
Dekanatskrankenseelsorger
� ist ab Mittwoch 21.03., Glaubensgespräch,
19.00 Uhr (jeden 3. Mi) in
Bruder Klaus.
� gibt es für alle Kinder und Eltern
eine Übersicht in jeder Gemeinde
über alle Aktionen in der Fastenzeit
für Kinder und Familien.
� haben sich ca. 50 Personen für die
Familienreise in der Osterwoche
nach Zinnowitz angemeldet. Wer
noch kurzentschlossen ist, melde
sich bitte bei Frau Brath in St. Dominicus.
� sind die Anmeldungen für die
RKW/ RJW nach Zinnowitz ab Ostern
möglich. Anmeldeformulare auf
der Homepage www.sanktdominicus.de
� tagte die Südrunde in der 2. Februarwoche
in Bruder Klaus und
trifft sich wieder im Mai. Dabei
wurden folgende Themen bearbeitet:
Der gemeinsame Ministrantenbus
und der Seniorenbus zu den
Wallfahrten nach AB, Fasching,
Südgemeinde(n)fest - Maiandacht,
Krankenbesuchsdienstausbildung,
Gemeindefahrt St. Joseph

Die Heiligen Zeiten im kath. Süden Neuköllns
+weg-
andach-
ten
Bruder Klaus St. Dominicus St. Joseph St. Theresia
dienstags 18.15,
außer 20.03.,
17.30
mittwochs 18.00
Di.20.3./ Fr. 23.3.
15.00 für Kinder
dienstags 18.30
freitags 18.00
Buß-GD Mo., 2.4., 18.00 Di. 27.03., 18.00
Anderes Dienstag 03.04.
31.3. 11.00 Senioreneinkehrtag
16.00
19.00 Konzert
29.03.
16.30-17.30
Kinderbeichte
PalmSo
1.4.
11.00 Palmweihe
u. Prozession
Hl. Messe
Schülerbeichte
10.00 Palmweihe,
Prozession
Hl. Messe
11.00
Familienmesse
mit Palmenwei-
9.00
10.30 Prozession 21
hl. Messe
Erwachsene/ Kinder he und Prozessi- 18.00 Sakraonmentsandacht
GrünDo.
Liturgie vom Letzten Abendmahl mit Fußwaschung
5.4.
19.00
19.00
19.30
19.00
anschl. Agape anschl. Anbetung anschl. Agape anschl. Agape
Ölbergstunden, und Agape
22.00
Ölbergstunde
und Anbetung
KarFR
Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn
6.4.
15.00
10.00
10.00
Kinderkreuzweg Kinderkreuzweg Kinderkreuzweg
Liturgie 15.00
15.00
15.00
15.00
KarSA
9.00 Karmetten
7.4.
16.00
10.00
14.45
Speisensegnung
Speisensegnung Speisensegnung
Ostern - Hochfest von der Auferstehung unseres Herrn
22.00 Oster-
21.00 Osternacht 21.00 Osternacht
nacht
mit Osterfeuer
und Taufe, anschl.
Agape
OsterSo.
5.00 Osternacht
8.4.
Speisensegnung
9.00 hl. Messe
11.00 Gemeindefrühstück 9.30 Hochamt 10.30 Hochamt
10.00 Hochamt 11.00 18.00 Ostervesper
Ostereiersuchen Familienmesse
OsterMo. 9.00 10.00 Hochamt 9.30 Hochamt
9.00
9.4.
11.00 mit Seniorenkan- 11.00 10.30 mit Chor
torei Familienmesse

22
PersönlICH
Frau Susanna Pöthke, Frauengruppe „Voll im Leben - Ü30“, PGR
Ihr Lebenslauf in
Stichpunkten: Geboren
wurde ich, als
jüngstes von vier
Kinder, am
25. August 1962. Getauft
wurde ich in
St. Clara und mein
Kindergarten war
der Michael–Kindergarten in Kreuzberg.
Nach dem Umzug nach
Buckow, war St. Joseph die Gemeinde
meiner Familie. Hier ging ich 1971
zur Erstkommunion und später zur
Firmung. Ich besuchte fleißig die
Mädchengruppe und war später in
der Pfarrjungendleitung tätig, auch
an den vielfältigen Reisen der Gemeinde
nahm ich gerne teil. Von der
1. bis zur 10. Klasse ging ich in die
Marienschule, hier lernte ich auch
meinen Mann kennen, wir sind seit
Mai 1985 verheiratet. Bei einem großen
Unternehmen in Berlin lernte
ich Bekleidungsschneiderin, machte
später mein Fachabitur. Ich bin etwa
23 Jahre in meinem Beruf selbstständig.
Nach kurzer Kirchen-Abstinenz
ist nun schon viele Jahre
St. Dominicus „unsere“ Gemeinde.
Unsere 3 Kinder (26, 22, 13) sind
hier getauft, zur Kommunion und in
die Kita gegangen.
Was würden Sie Ihrem Berlinbesuch
zeigen?
Der Blick vom Europacenter ist toll:
Man sieht den Schäferberg, die Müggelberge,
das Regierungsviertel und
wie grün Berlin ist; den orientalischen
Markt am Maybachufer, ein
Fest der Farben, Gerüche und orientalischer
Speisen.
Was ist Ihnen in unserer Gemeinde
wichtig?
Die abwechslungsreiche Familienmesse
mit ihrer Lebendigkeit, das
fröhliche Miteinander aller Generationen,
die RKW/RJW und die Familienreise.
Ihr Engagement in unserer Gemeinde:
...früher Elternvertreterin in der
Kita, Projektchöre, Ansprechpartnerin
der Frauen “Voll im Leben“ und
nun in den PGR berufen.
Nennen Sie je eine Person aus Kirche
und Welt, die für Sie Vorbildcharakter
hatte oder hat! Warum?
Keine besonderen Persönlichkeiten,
sondern Menschen, die ihr Leben
fröhlich annehmen und mit ihren
Möglichkeiten das Beste daraus machen
Welches Kirchenlied singen Sie
gern?
Ein Haus voll Glorie schauet; Tochter
Zion; Gott, Herr deine Schöpfung
- Heilig; Die Gott lieben werden
sein wie die Sonne
Welchen Wunsch haben Sie für
die Kirche?
Dass sie ein offenes Haus bleibt, wo
sich viele geborgen fühlen und dass
unsere Kirche hier in Neukölln alle
anstehenden Veränderungen im Süden
gut übersteht.

Wenn Sie einst im Himmel Gott
begegnen, welche auf Erden für
Sie ungelöste Frage werden Sie
Gott stellen?
Liturgische Kolumne
Noch 9 Monate bis Weihnachten
Am 25.3., biologisch korrekt, feiert
die Kirche das Hochfest
„Verkündigung des Herrn“. Der Engel
besucht Maria und verkündet
ihr: „Du wirst einen Sohn gebären.“
Dabei geht es hier gar nicht um biologisch
jungfräuliche Erfahrungen.
Gottes Bote spricht, dass Er beschlossen
hat, Mensch zu werden.
Und dafür wählt Gott wirklich
Gemeindetreff - im Pfarrsaal
Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit
Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen?
Dann melden Sie sich bitte bei Frau Jamka (Tel. 488 234 15, maria.jamka@gmail.com) oder
bei Frau Fenscky (666 25 955; nicole.fenscky@gmx.de) aus dem Pfarrgemeinderat.
Vielen Dank!
Kollekte
Vielleicht werde ich fragen, was
mich immer wieder so erschüttert.
Gott, warum lässt du zu, dass so viele
kleine Kinder weggeworfen und
gequält werden?
ganz menschliche Wege. Er
erwählt eine Frau, die ganz auf
Gott ausgerichtet ist und darauf
wartet, dass Gott in ihr und mit ihr
und durch sie Heimat findet. In
dem Sinne ist Advent schon heute
und ständig, ein Leben lang. Wir
warten auf die Menschwerdung
Gottes unter uns. Und in diesem
Sinn sind wir dann auch Jungfrauen.
cb
Der „Tandemkorb“ unterteilt sich in die vermeldete Kollekte - rote Seite
und die Fondskollekte „Klingelbeutel“ für St. Dominicus - braune Seite,
das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro).
Dafür stellt das Erzbischöfliche Ordinariat keine Kirchensteuermittel zur Verfügung.
Danke für Ihre Gabe.
23

24
Aus unserer Pfarrfamilie
Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für
Herrn E. Pelekies, 92
Frau A. Meinhold, 91
Frau A. Wolff, 90
Herrn J. Kaszuba, 90
Frau E. Krafczyk, 89
Herrn H. Kandzia, 88
Frau J. Pelka, 86
Frau S. Poda, 86
Frau R. Poligkeit, 85
Frau E. Thomas, 84
Frau K. Laukard, 84
Herrn W. Grammel, 84
Herrn H. Kalischak, 83
Herrn R. Zerr, 83
Frau A. Mika, 83
Herrn J. Zoric, 82
Frau U. Hamm, 82
Herrn N. Wegner, 81
Frau W. Lesnik, 81
Frau M. Marschler, 80
Herrn G. Bertels, 80
Frau H. Rösner, 80
Herrn J. Meier, 75
Herrn R. Tarnowski, 75
Herrn A. de Souza, 75
Herrn W. Born, 70
Frau E. Sadler, 70
Herrn D. Wiaterek, 70
Frau I. Schlensok, 70
Frau T. Schreiber, 70
Das Sakrament der Heiligen Taufe empfing
Daniel Alexander Pilarski
Herzlich willkommen in unserer Kirche
Mit der Heiligen Kommunion zu unseren Kranken
Frau I. Glorius-Schaefer, 70
Frau E. Tokarz, 70
Herrn G. Begall, 70
Herrn W. Metzner, 70
sind Frau Brath am 1.3./ 4.4. unterwegs und Frau Schneider, Frau Priesnitz
oder Frau Gnittka am 1. und 3. Sonntag im Kurt-Exner-Haus.
Hl. Messe mit Krankensalbung im Kurt-Exner-Haus: Do. 15.3., 10.00 Uhr
Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen
Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen
möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Leitungsgremien unserer Gemeinde
Pfarrgemeinderat Vorsitzende
Christel Paedelt, Tel.: 605 27 20
Jugendvertreterin: Raffaela Rybski
Kinder
Ministranten (minis-st.dominicus@gmx.de)*
Übung für Palmsonntag, 31.3., 10.00 Uhr
Leitungs- u Planungsteam:
1. Woche: Silvia Sczok, Tel.:0176/61399710
2. Woche: Angelina Müller, Tel. 76586205
3. Woche: Thao Nguyen, Tel. 6643448
4. Woche: Raffaela Rybski
Der Erstkommunionkurs
Di./ Fr. 15.00 Uhr - Beginn in der Kirche
Ansprechpartnerin:
Christina Brath Tel. 667 90 1-24 und Team
Spatzenchor - Musikalische Grundbildung
für Kinder von 5 - 8 Jahren, dienstags
Jungenchor 14.30 - 15.00 Uhr
Mädchenchor 15.00 - 15.30 Uhr im kleinen Saal
Kinderchor, dienstags 16-16.45 Uhr für
Kinder ab 3. Klasse
Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel. 667 90 1-0
Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal.
geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr,
mittwochs 14.00 Uhr
Leiterin: Maria Kelm
Mutter und Babygruppe
montags 10-13 Uhr, Franziskuszimmer
Ansprechpartnerin: Manuela Piekorz,
Tel. 0172/8606381
Jugend
Ansprechpartnerin: Silvia Sczok,
Newsletter: Markus Wochnik,
jugend@st-dominicus.de
Jugendcafé
für Jugendliche jeden Dienstag
18.30 Uhr - 21.00 Uhr im UG.
Jugendforum So. 25.3., beim Fastenessen
Firmkurs
Leitung: Pfarrer B. Tippelt, Antonia Goerigk,
T.T.Trang Nguyen
trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im UG.
Anmeldungen jd. 1. Di. im Monat für Jugendliche
ab 15 Jahren Alle Infos im downloadbereich
www.sankt-dominicus.de
Neue Jugendband
Jugendliche zwischen 14 und 18 J. Di. 18.45 Uhr
im Bandraum
Kirchenvorstand
Stellvertretender Vorsitzender:
Axel Bünner Tel. 603 22 16
Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde
Voice´n´sound - „alte“ Jugendband
dienstags 19.30 Uhr im Bandraum
Leitung: Stefan Flügel Tel. 667 901 - 0
Erwachsene / Senioren
Glaubensgespräche mit dem Pfarrer
(Wege erwachsenen Glaubens)
Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt (667 901-17)
Die Frauengruppe II
trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur
hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche.
Ansprechpartnerin: Christa Wenzel Tel. 789 91 87 2
Frauengruppe „Voll im Leben Ü30“
11.3. 19.00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Susanna Pöthke Tel. 601 099 78
Die Senioren
sind jeden Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr zum
Kaffee ins UG eingeladen.
1. Donnerstag - Kaffee und Film
2. Donnerstag - Kaffee und Spiel
3. Donnerstag - Kaffee und Predigtgespräch
4. Donnerstag - Kaffee
Ansprechpartnerinnen:
M. Jermis, M. Klose mit Team u.a.
Der Senioren-Kulturkreis
trifft sich am 8.3. um 17.00 Uhr im kleinen Saal
Ansprechpartnerin:
Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306
Der Glückwunschkreis
trifft sich am 26.3. um 15.00 Uhr im kl. Saal.
Ansprechpartner:
Benno Wichmann Tel. 604 81 33
Die Gymnastik für Senioren
findet freitags um 14.00 Uhr im Bernhard-
Lichtenberg-Saal statt.
Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25
Der Handarbeitskreis für Senioren
Ansprechpartnerinnen:
Doris Gnittka Tel. 606 67 27
Kriemhild Steffien Tel. 704 24 01
Der Kegelabend
ist am 18.3. 19.00 Uhr im „Atrium“ am Bat-Yam-
Platz. Ansprechpartnerin:
M. Menzel Tel. 661 38 69
Die Yogagruppen
kommen montags, 18.00 Uhr (Hortraum, Sonnenzi.)
mit Premila Frank Tel.: 49 76 09 44
und donnerstags, 17.30 Uhr (Turnhalle Schule)
mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03 zusammen.
25

26
Der Senioren-Tischtenniskreis I
spielt dienstags (bis 11.00 Uhr) und freitags von
9.00 bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.
Ansprechpartner:
Peter Reiche Tel. 666 1860
Der Senioren-Tischtenniskreis II
spielt mittwochs von 10.00 bis 13.00 Uhr im UG/
Kirche. Ansprechpartner:
Lothar Tünke Tel. 033203 88 76 07
Der ökumenische Gebetskreis
Ansprechpartnerin:
Angelika Kwasigroch Tel. 2201 3796
Die Männerrunde
ist jeweils am letzten Freitag
Ansprechpartner:
Norbert Jüngling Tel. 60 11 68 68
Kirchenmusik*
Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow
probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph
Chorsprecherin:
Dorothea Hermann Tel. 663 47 57
Verbände und Vereine
Bau- und Förderverein Sankt Dominicus
Darlehnskasse Münster BLZ 400 602 65;
Konto: 340 48600
Vorsitzende:
Alexandra Bünner Tel. 603 26 38
AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und
Mission e.V.
Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010
Vorsitzende:
Gudrun Pelz, Tel. 60259581
Der Deutsche Guttempler – Orden
Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags
im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktgespräche
- Gäste sind herzlich willkommen.
Ansprechpartner:
Heidemarie Wieczorek Tel. 743 22 33
E-Mail: ulrichwieczorek@alice-dsl.de
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg
Vorstand:
Daniel Spring und Stefanie Gabriel
www.sanktdominicus.de
Wölflinge (7-10 Jahre)
freitags 17.00-18.30 Uhr
Jungpfadfinder (10-13 Jahre)
mittwochs 17.00-18.30 Uhr
Pfadfinder (13-16 Jahre)
mittwochs 19.00-20.30 Uhr
Rover (16-20 Jahre)
mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr
Der CantemusChor in MLK
probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung.
Ansprechpartner:
René Schütz Tel. 666 89 234
Gaudeamus-Chor, Berlin
probt mittwochs von 19.00 - 20.30 Uhr im
B.-Lichtenberg-Saal od. in der Kirche.
Chorleiterin Konstanze Kröger, Tel.: 60259286
Die Mennärbänd
probt mittwochs 19.00 Uhr im Bandraum
Ansprechpartner:
Lukas Zoldewicz Tel. 30 60 86 46
* Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend
Ehrenamtliche Dienste
Hausmeistertrupp
dienstags ab 10 Uhr
handwerkliche Betreuung des Gemeindezentrums
Ansprechpartner: Jakub Plewka Tel. 667 901-29
Kirchenreinigung
donnerstags, 8.45 Uhr
Ansprechpartnerinnen: Frau Menzel, Frau Inden
Blumendienst nach Absprache
Ansprechpartnerinnen:
Damen Schwarz, van Stegen, Bernsen, Iliuk
Die Frauengruppe I
trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur
hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche.
Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28
Die Frauengruppe III
trifft sich am Donnerstag, 15.3./ 29.3.
um 19.30 Uhr im M.-Sommer-Zimmer.
Ansprechpartnerin:
Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41
DJK
Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags
um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten.
Ansprechpartnerin:
Monika Müller Tel. 663 92 51
KAB St. Dominicus-Gropiusstadt
8.3., 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung
homepage: www.kab-dv-berlin.de/dominicus.
Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: 605 27 20
Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache)
treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im
Untergeschoss der Kirche.
Kontaktstelle: Tel. 453 71 33
www.anonyme-alkoholiker.de und
www.aa.org.pl

PFARREI SANKT DOMINICUS
Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18
Internet: www.sankt-dominicus.de E-Mail: pfarramt@st-dominicus.de
Pfarrer Bertram Tippelt
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s.S. 25
pfarrer@st-dominicus.de Tel. 667 901-17
Pfarrsekretärin Doris Rademacher pfarramt@st-dominicus.de Tel. 667 901 - 0
Sprechstunden
im Pfarrbüro
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
beim Gemeindetreff bei der Gemeindereferentin
10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
Gemeindereferentin Christina Brath gemeindereferentin@st-dominicus.de Tel. 667 901-24
Kirchenmusiker Stefan Flügel kirchenmusik@st-dominicus.de Tel. 667 901 - 0
Küchenleiter Dirk Lessing koch@st-dominicus.de Tel. 667 901-29
Rendantin Marianne Ritter rendantin@st-dominicus.de
Kita u. Hort Leiterin: Theresia Dorschfeldt kita-hort@st-dominicus.de
Sprechzeit: Di. 9-12/ Do. 14-15.30 od. nach tel. Vereinbarung
Tel. 604 30 90
Bankverbindungen St. Dominicus Postbank Berlin Konto: 1186 96 101; BLZ 100 100 10
Kirchgeldkonto Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 040; BLZ 370 601 93
Sozialer Mittagstisch Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 031; BLZ 370 601 93
St. Marien-Grundschule Schulleiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32
Caritas Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960
Caritas-Sozialstation Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 63 37 50-51; Fax-61
Sonnabend 16.00 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
Sonntag 9.30 Uhr
11.30 Uhr
St. Theresia Tel. 743 740 97
Pfr. Thorsten Daum
Warmensteinacher Str. 23
www.sankt-theresia.net
Regelmäßige GottesDienste für Sie
Tauftermin - Taufen wieder am Osterfest
Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr
Heilige Messe
Familienmesse (jd. 2. So. im Monat Kinderkirche)
Montag 11-13 Uhr
Heilige Messe
Offene Kirche
Dienstag 8.00 Uhr Klassengottesdienst-Schule
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch 8.25 Uhr Rosenkranzgebet
9.00 Uhr Heilige Messe
11-13 /17-18 Offene Kirche
18.00 Uhr Kreuzwegandacht (Fastenzeit)
Donnerstag 8.00 Uhr
10.00 Uhr
Freitag 8.30 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
Heilige Messe mit Laudes
Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag)
Morgenlob
1. Freitag im Monat Eucharistische Anbetung
Heilige Messe
GottesDienste im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de
St. Joseph Tel. 669 911 0
Pfr. Jürgen Misgaiski
Alt-Rudow 46
www.st-joseph-berlin.de
Bruder Klaus Tel. 666 248 70
Administrator Konrad Heil
Bruno-Taut-Ring 9d
www.bruder-klaus-berlin.de
Sa. 16.30 Hl. Messe Sa. 18.00 Hl. Messe
So. 9.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 9.00 Hl. Messe
So. 10.30 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse
Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15, Tel. 688 912 0
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Impressum: Zur Kostendeckung werden 0,50 € erbeten.
Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 850 Stück.
Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der Kirche zur
Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung.
Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Dominicus;
V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt, Druck: digital business and printing gmbh, berlin,
Redaktionsteam: Damen Mühling, Schwarz und Brath, Pfr. Tippelt.
Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung
der Redaktion wieder.

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Der Seniorenfasching singt.
Der Schülerfasching läuft.
Marketenderin Heike verkauft
zugunsten des Kitaspielplatzes
allerlei Schätze
in den Süden Neuköllns
Jugendbischof Silvius ermahnt den hiesigen Pfarrer die Zukunft der Kirche nicht zum Narren
zu halten, Das prinzliche Haus Michaela und Gemahl mit Hofstaat, Janina als Tanzmariechen
Unser Männerballett
Licht-Schatten-Fasching - Kita
Walter von der Vogelscheune
und H. Kleesch in der Bütt