Ausgabe 13 - FC Luzern

MATCHZYTIG
FC LUZERN – FC SION
SA 17.3.2012 17.45 UHR
2011/12
NR.13
CHF 2.–
DAS MATTERHORN UND DER FC SION,
ZWEI WALLISER INSTITUTIONEN
AB SEITE 13

11 240 Fans
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Spiel im Durchschnitt.
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INHALT
NEWS 5
MANNSCHAFTSKADER 6
PORTRÄT 9
JÉRÔME THIESSON
GÄSTEKOLUMNE 13
DAS MATTERHORN UND
DER FC SION
NACHWUCHS 17
OMAR THALI
FÜR DIE SCHWEIZ...
KUDI ERKLÄRT'S 20
TRADITION VERPFLICHTET,
LEIDER NICHT IMMER
POSTER 24
DARIO LEZCANO UND
MICHEL RENGGLI
FCL SATELLIT 29
DAS FCL-FUSSBALLCAMP
MATCHBALLSPONSOREN 32
SPONSOREN 33
TICKETING 34
IMPRESSUM 35
KLUBSTATISTIK 36
TABELLE 37
CLUB DER 200 41
SKICHALLENGE 2012
FAIRPLAY 45
SPIELPLAN 46
VORWORT
Liebe FCL-Familie
Mit dem Konkurs von Xamax und
den finanziellen Turbulenzen bei
Servette kamen immer wieder
Diskussionen rund um das Lizenzierungsverfahren
auf. Das erste
einheitliche Lizenzierungsverfahren
führte die damalige National-
Liga im Jahr 1979 für alle Klubs
der NLA und NLB ein. Bereits seinerzeit lautete das
erklärte Ziel, eine bessere Kontrolle über die Führung
und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Klubs zu
erhalten. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Verfahren
immer weiter. Die heute durchgeführte Lizenzierung
geht auf den Beschluss der UEFA zurück, auf Beginn
der Saison 2004/05 für ihre Mitgliedsverbände
eine einheitliche Lizenz zur Teilnahme an den europäischen
Wettbewerben einzuführen.
Das Lizenzierungsverfahren umfasst die Bereiche
Sport, Finanzen, Infrastruktur, Administration, Recht
und Sicherheit. Es darf festgehalten werden, dass
sich die Qualität des Lizenzierungsverfahrens in der
Schweiz in den letzten Jahren deutlich gesteigert hat.
Die beiden Fälle Xamax und Servette haben gewisse
Ähnlichkeiten. Beide Clubs hatten ausländische Alleineigentümer,
die dem Club zu einem grossen Teil die
notwendigen finanziellen Mittel zuführten. Nachdem
diese versiegten, kamen die Vereine in grosse finanzielle
Probleme. Anlässlich der Lizenzerteilung erfüllten
sowohl Xamax und Servette alle Kriterien. Zudem ist
es in der Schweiz möglich, dass ein Fussballclub im
Eigentum einer einzigen Person sein kann.
Der FC Luzern ist finanziell viel breiter abgestützt und
nicht von einem einzigen Geldgeber abhängig. Die
Einnahmen verteilen sich zu 44 % aus Erlösen des
Billett verkaufs, des Caterings und anderen Erträgen,
die jeweils an den Heimspielen generiert werden. Ergänzt
werden diese zu 52 % durch Marketingerträge
(Trikotwerbung, Banden usw.). Der Umsatz aus Medienrechten
macht lediglich 4 % aus.
Doch kommen wir zurück auf den grünen Rasen. Wir
heissen die Gäste aus dem Wallis herzlich willkommen,
und freuen uns auf eine tolle, faire Begegnung
in der swissporarena.
Thomas Schönberger, CEO
3

Für bis zu 260 Mädchen und Knaben bietet der FCL die Möglichkeit, an einem Fussballcamp auf der Luzerner
Allmend teilzunehmen. Die abwechslungsreichen Trainingseinheiten werden von den fachkundigen U18 bis U21
Spielern des FC Luzern geleitet. Selbstverständlich werden auch die FCL-Stars in dieser Woche mit dabei sein!
FCL FUSSBALLCAMP–Leistungen:
– Montag, 13. August bis Freitag, 17. August 2012, von 10.00 – 16.00 Uhr
– Anzahl Teilnehmer: max. 260 / Jahrgänge 2000 bis 2005
– 2 Trainingseinheiten pro Tag
– Lagerolympiade und Mini-WM am letzten Tag
– Mittagessen, Zwischenverpfl egung & Getränke
– Mittagsprogramm
(mit z.B. Autogrammstunden, Stadionbesichtigung, usw.)
– 1 FCL FUSSBALLCAMP-Shirt mit Hosen,
Stulpen & 1 FCL-adidas Mini Ball
– Kosten pro Teilnehmer: CHF 290.–
NEWS
EINE GUTE SACHE
Am letzten Heimspiel konnte das OK des PFINGST
MASTERS dem Leistungszentrum Nachwuchs des FC
Luzern einen Check über CHF 5000.– überreichen.
«Unsere rund 400 Helferinnen und Helfer gehen ihren
Aufgaben ohne Entschädigung nach», begründete
der umtriebige OK-Präsident Vassily Tsakmaklis
(2.v.r.) diese feine Geste zugunsten der FCL-Nachwuchs
abteilung. LZNW-Leiter Laurent Prince seinerseits
bedankte sich dafür und freute sich über den Zustupf.
Weiter konnte bekannt gegeben werden, dass
OTTO'S auch für diesen Anlass als neuer Hauptsponsor
gewonnen werden konnte.
DANKE TIMO!
Der FC Luzern trauert um seinen ehemaligen Trainer
Timo Konietzka. Timo wird in den Geschichtsbüchern
als erster Torschütze in der damals neugegründeten
Fussball-Bundesliga einen festen Platz einnehmen
und verstarb am Montag im Alter von 73 Jahren. Der
FC Luzern ist tief betroffen und bedankt sich bei Timo
für seine Bemühungen rund um den FCL. Ruhe in Frieden
Timo, schön dass Du bei uns warst!
5

MANNSCHAFTSKADER 6 MANNSCHAFTSKADER
7
TOR
1 David Zibung
10.1.1984 Schweiz
ABWEHR
Party-
Service
Silvia & Toni Zibung
6052 Hergiswil
6 Tomislav Puljic
21.3.1983 Kroatien
STURM
11 Daniel Gygax
28.8.1981 Schweiz
STURM
19 Adrian Winter
8.7.1986 Schweiz
TOR
30 Gabriel Wüthrich
28.8.1981 Schweiz
ABWEHR
7 Claudio Lustenberger
6.1.1987 Schweiz
ABWEHR (CAPTAIN)
13 Florian Stahel
10.3.1985 Schweiz
MITTELFELD
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20 Xavier Hochstrasser
1.7.1988 Schweiz
WWW.FCL.CH
TOR
18 Oliver Strohhammer
29.1.1991 Schweiz
WWW.FCL.CH
STURM
8 Jahmir Hyka
8.3.1988 Albanien
SAN-SIRO-REISEN
WWW.FCL.CH
ABWEHR
14 Jérôme Thiesson
6.8.1987 Schweiz
WWW.FCL.CH
STURM
21 Nelson Ferreira
26.5.1982 Portugal
MITTELFELD
5 Michel Renggli
19.3.1980 Schweiz
MITTELFELD
9 Moshe Ohayon
24.5.1983 Israel
WWW.FCL.CH
STURM
17 Dario Lezcano
30.6.1990 Paraguay
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
22 Burim Kukeli
16.1.1984 Kosovo
WWW.FCL.CH
ABWEHR
23 Sally Sarr
6.5.1986 Frankreich
ABWEHR
29 Mario Bühler
5.1.1992 Schweiz
FCL-BETREUERSTAB
MITTELFELD
24 Alain Wiss
21.8.1990 Schweiz
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31 Hekuran Kryeziu
12.2.1993 Schweiz
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Assistenz- und Konditionstrainer: Walter Grüter
Assistenztrainer Giorgio Contini
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Betreuer: Peter Fleischli
Team-Arzt: Sascha Käsermann
Dr. med. Nicola Biasca
Leiter Medical Staff: Reto Jäggi
Sportphysiotherapeuten: Eric Schönfeld & Michael Gut
Masseur: Jiri Mara
Materialwartin: Petra Suter
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15.9.1989 Serbien
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MITTELFELD
32 Gezim Shalaj
28.07.1990 Schweiz
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28 Sava Bento
2.1.1991 Portugal
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15.9.1974 Schweiz

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PORTRÄT
DER SCHWIEGERMUTTERTRAUM
IN DER FCL-ABWEHR
Jérôme Thiesson – ein pflegeleichter Musterprofi in den Reihen des FCL.
Der bodenständige
Zürcher hat sich eindrücklich
zurückgekämpft.
Jérôme Thiesson im
Porträt und die Antwort
zum Titel oben.
«Nein, über Jerry kann ich weiss Gott nichts Schlechtes
sagen», beginnt Adrian Winter nach langem Überlegen
auf die Frage zu antworten, was ihm über seinen Mannschaftskollegen
spontan einfällt. Die beiden gehören
zur sogenannten «Züri-Fraktion» beim FCL. Vervollständigt
wird diese durch den derzeit verletzten Captain,
Florian Stahel. Naheliegend also, dass die drei eine
Fahrgemeinschaft bilden und sich untereinander entsprechend
verstehen. Und plötzlich fällt es Adrian Winter
wie Schuppen von den Augen. «Ein kleine Schwäche
hat der junge Mann», so der pfeilschnelle Angreifer
mit dem Namen einer Jahreszeit auf das Stichwort Fahrgemeinschaft.
«Es ist schon mehrmals passiert, dass
unser Jerry seine Schlüssel im Auto einschloss», und
amüsiert sich köstlich bei dieser Anekdote, die sich in
der Tat nicht nur einmal zutrug… Dann darf die Freundin
des 25-Jährigen jeweils die Ersatz-Autoschlüssel in
9

PORTRÄT
«Für mich bedeutet es sehr viel, beim FCL zu spielen.»
Zürich holen und die Reise in die Innerschweiz antreten.
«Aber sonst bin ich der Traumschwiegersohn jeder Mutter
schlechthin», hält Jérôme Thiesson fest.
SINNVOLLER KARRIEREAUFBAU
Sein Name nimmt es vorweg. Der Vater des polyvalenten
Aussenverteidigers stammt aus Frankreich, und
dort hat unsere Nummer 14 auch das Licht der Welt
erblickt. Trotzdem hat sein Filius je neun Spiele für die
Schweizer U20- als auch U21-Nationalmannschaft bestritten.
Die Nachwuchsabteilung durchlief Jerry, wie
er innerhalb der Mannschaft gerufen wird, beim FC
Zürich. Von der U21 des Stadtvereins folgte der Wechsel
in die Challenge League zum FC Wil. Und von der
Ostschweiz ins Tessin zur AC Bellinzona, wo er in 85
Einsätzen im Oberhaus einen Treffer erzielte. «Das
war schon eine schöne Zeit», blickt der Doppelbürger
auf die drei Saisons zurück. Dennoch bereut er den
Wechsel nach Luzern keinesfalls: «Hier ist alles grösser
und professioneller.» Gleichzeitig hält der bescheidene
Thiesson aber ausdrücklich fest, dass diese Aussage
nicht negativ gegen seinen vorherigen Arbeitgeber
gerichtet sei. Typisch und charakteristisch für ihn.
Der Mann hat Manieren und ist hochanständig. Nicht
jeder Fussballer kann das von sich behaupten.
10
CHARAKTERSTARK UND AUTHENTISCH
Mittlerweile ist Jérôme Thiesson endgültig in Luzern
angekommen. «Ich fühle mich hier sehr wohl. Der Zusammenhalt
innerhalb der Mannschaft ist gross, wir
sind eine lustige Truppe mit tollen Typen.» Der Start bei
den Blau-Weissen verlief jedoch zweigeteilt. Einerseits
stand der Neuzugang zu Beginn der Saison öfter in
der Startformation, und der FCL gewann dabei auch
jedes Mal. Auf der anderen Seite fiel jedoch auch auf,
dass er noch nicht die Sicherheit besass, die von ihm
erwartet wurde. Sein neuer Trainer in Luzern, Murat
Yakin, vermutete die Ursache im Abstieg der ACB, den
sein rechter Verteidiger mental nicht vollständig verarbeitet
hatte. Auch die Verpflichtung von Florian Stahel
machte es Thiesson nicht einfacher in dieser für ihn herausforderungsreichen
Situation. «Klar war das nicht
einfach für mich, und trotzdem habe ich mich zurückgekämpft»,
sagt der Zürcher nicht ohne Stolz, die Herausforderung
angenommen zu haben. Mittlerweile
ist er aber zum Stammspieler gereift, absolvierte mehr
als 1000 Minuten im FCL-Trikot. Dabei resultierten gerade
mal drei Verwarnungen – und das als Verteidiger!
«Rückblickend bin ich froh und betrachte es als
wertvolle Erfahrung.» Denn aufgeben war noch nie
sein Ding: «Ich bin keiner, der den Kopf bei Schwierigkeiten
in den Sand steckt.»
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GÄSTEKOLUMNE
DAS MATTERHORN UND DER FC SION,
ZWEI WALLISER INSTITUTIONEN
Chriatian Constantin trotzt wie das Matterhorn so manchem Sturm.
Die Suche nach der Bedeutung
des FC Sion in
der Heimat, und wie der
Club funktioniert.
13
Vieles ist im Wallis anders als in der restlichen Eidgenossenschaft.
Im 16. Jahrhundert erzwang das Wallis
die Unabhängigkeit von der bischöfl ichen Herrschaft.
1802 erklärte Napoleon I. das Gebiet zur unabhängigen
Republik Wallis und 1810 zum französischen
Département du Simplon. 1815 trat das Wallis als
22. Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft
bei. Eine Geschichte begleitet von Revolutionen, die
seine Bewohner prägte – bis heute. Eine Geschichte
aber auch, die mit der besonderen Topografi e dieses
Tales zusammenhängt und auch linguistisch ihre
Eigenheiten zu Tage fördert: Östlich von Sierre – im
Oberwallis – wird deutsch bzw. walliserdeutsch, ein
höchst alemannischer Dialekt, gesprochen. Westlich
von Sierre – im Unterwallis – spricht man französisch
bzw. teilweise noch frankoprovenzalische Mundart.

GÄSTEKOLUMNE
An Jahmir Hyka haben die Sittener keine guten Erinnerungen. Vielen ging es zu schnell.
GEMEINSAME IDENTITÄT
Nichts scheint zum anderen zu gehören, vieles ist ein
Teil des Ganzen, und gerade deshalb kommen Institutionen,
die allen eine gemeinsame Identität ermöglichen,
eine besondere Bedeutung zu. Der FC Sion
ist dafür das beste Beispiel. Klar haben die Walliser
in den klassischen Wintersportarten ihre Helden.
Olympia sieger und Weltmeister wie Pirmin Zurbriggen
und viele weitere Einzelsportler stammen aus
dem Wallis. Bei den Mannschaftssportarten gibt es
noch den HC Sierre. Mehr als einen Schweizer Vizemeistertitel
aus dem Jahr 1973 gibt es hier jedoch
nicht vorzuweisen. So bleibt unter dem Strich halt
der FC Sion. Ausgestattet mit zwei Schweizer Meisterschaften
und sagenhaften 12 Cuspsiegen – bei
wohlgemerkt 12 Finalteilnahmen! Rekord im hiesigen
Fussball, ebenso der Stoff für Legenden und Mythen
rund um den 103-jährigen Verein.
DAS MATTERHORN UND DER FC SION
Und gerade wegen dieser Konstellation können die
Sittener auf die Gunst der 320 000 Walliser zählen,
die den drittgrössten Kanton bevölkern. Der FCS
vermittelt ein Zusammenhörigkeitsgefühl, das sonst
höchstens das Walliser Wappen mit seinen 13 Sternen
oder das Matterhorn auslösen. Lange machte es
den Anschein, dass sich während der zweiten Präsidentschaft
von Christian Constantin einige vom FC
Sion abwandten. Viel Geschirr wurde zerschlagen,
14
für einige zu viel. Ein Phänomen, das den «Röstigraben»
zwischen Ober- und Unterwallis sogar vertiefte.
Doch ausgerechnet die juristischen Wirrungen der
letzten Monate fügten die Scherben wieder zusammen.
Alle gegen den FC Sion und seinen Präsidenten,
der gegen den Rest der Welt. Revolution lautete
die Parole, und bei solchen Schlagworten ist das
Tal schlagartig wieder geeint, die gemeinsame Geschichte
wieder präsent.
MANAGEMENT BY CC
Dem erfolgreichen Architekten aus Martigny wird bisweilen
in den Medien ein exzentrischer Führungsstil
vorgeworfen. Kritiker bezeichnen ihn sogar als diktatorisch.
Private Quellen versichern jedoch, dass der
Mensch Constantin als umgänglich, sozial und geradezu
liebenswert charakterisiert werden muss. Er, der
früher für Xamax und Lugano im Tor stand und heute
ein Unternehmen führt, dessen Umsatz zwischen 200
und 300 Millionen beträgt. Dessen Vorgehensweise
als kontrovers beschrieben wird, schwarz oder weiss,
für oder gegen ihn. Für den Betrieb des FCS hat Christian
Constantin die Gesellschaft Olympiques des Alpes
gegründet. Neben seiner Inhaberschaft bekleidet
der dreifache Vater das einzige Amt eines Verwaltungsrates.
Kurze Entscheidungswege sind so natürlich
gegeben, und genau so funktioniert der FC Sion
– als Einmannshow oder quasi das Matterhorn unter
den Fussballclubs.
MANNSCHAFTSKADER
FC SION
Nr. Name Position Jg.
1 ANDRIS VANINS TW 30.4.80
2 ADAO JOAQUIM MF 14.7.92
3 MILOS BAKRAC VE 25.2.92
4 JOSÉ GONÇALVES* VE 17.9.85
5 MICHAEL CHRISTIAAN DINGSDAG VE 18.10.82
6 AISLAN VE 11.1.88
7 MARIO MUTSCH* MF 3.9.84
8 RODRIGO MF 6.10.80
9 DANILO ST 11.11.86
11 CHRIST MBONDI ST 2.2.92
13 SÉBASTIEN WÜTHRICH MF 29.5.90
14 VULLNET BASHA MF 11.7.90
16 DIDIER CRETTENAND MF 24.2.86
18 KEVIN FICKENTSCHER TW 6.7.88
19 DRAGAN MRDJA ST 23.1.84
20 VILMOS VANCZAK VE 20.6.83
21 ABDOUL KARIM YODA MF 25.10.88
22 GORAN OBRADOVIC MF 1.3.76
23 XAVIER MARGAIRAZ MF 7.1.84
24 BRANISLAV MICIC VE 17.4.90
25 EVAN MOLINGO MELO ST 31.5.93
26 SEREY DIE MF 7.11.84
27 GEOFFREY TRÉAND MF 16.1.86
28 CRISTIAN FLORIN IANU ST 16.10.83
29 FLORIAN BERISHA MF 18.1.90
30 STEVEN DEANA TW 4.3.90
31 ARNAUD BÜHLER VE 17.1.85
32 ANTHONY SAUTHIER MF 5.2.91
33 ADAILTON VE 16.4.83
TRAINER: LAURENT ROUSSEY
ASSISTENT: SÉBASTIEN FONTBONNE
TORHÜTERTRAINER: MARCO PASCOLO
* Qualifikation für die 1. Phase der Saison 2011/12 durch die Qualifikationskommission
der SFL verweigert.

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NACHWUCHS
«BEIM FCL IST DAS UMFELD, WO ICH
MICH WEITERENTWICKELN KANN»
Omar Thali lässt sich bei der Frei's Talents School in Luzern zum Kaufmann ausbilden.
Er ist Vollblutfussballer,
U17-Nationalspieler und
macht eine Ausbildung.
Omar Thali bringt Sport
und Beruf optimal unter
einen Hut.
17
Seit er acht Jahre alt ist, spielt Omar Thali Fussball,
seit zehn weiss er, dass er dereinst seinen Lebensunterhalt
mit Fussball verdienen möchte. Heute, er
ist am 25. Februar 17-jähirg geworden, spielt Omar
Thali in der U18-Mannschaft des FC Luzern und hat
bereits eine kleine Tour durch die Zentralschweizer
Fussballvereine (Zug 94, Cham, Team Zugerland,
Kriens) hinter sich. Vor rund zwei Jahren wechselte
der Sohn eines Ägypters und einer Schweizerin zum
FC Luzern in die Nachwuchsabteilung. Das sei der
beste Entscheid gewesen, sagt der selbstbewusste
junge Mann: «Beim FCL finde ich das Umfeld vor, wo
ich mich fussballerisch und menschlich weiterentwickeln
kann.»
Der Wechsel zum FC Luzern hatte auch Einfluss auf
seine Ausbildung. Der Zuger absolviert bei der Frei's
Talents School in Luzern das Sportler-KV. Eine dreijährige
Ausbildung, die sich über vier Jahre erstreckt.

NACHWUCHS 18
Der 17-jährige Offensivspieler Omar Thali (rechts) im U18-Spiel gegen St. Gallen.
Der Nachtmittag ist jeweils für das Training reserviert.
Er wolle diese Ausbildung abschliessen und
erst dann voll auf die Karte Fussball setzen. Der Gewissheit,
dass er noch dreieinhalb Jahre die Doppelbelastung
Schule und Fussball auf sich nehmen muss,
ist er sich bewusst. Ebenso, dass er täglich um 6.30
Uhr unter der Decke hervorkriechen muss und – ausser
am trainingsfreien Donnerstag – nie vor 20 Uhr
zu Hause in Zug bei seiner Mutter eintreffen wird. 21
Stunden Unterricht, bis zu 6 Trainingseinheiten und
am Wochenende ein Spiel mit der U18-Mannschaft
– ein Wochenprogramm, das Omar Thali kaum Zeit
für weitere Hobbys lässt. «Dem Fussball ordne ich
alles unter, der Fussball ist mein Leben», sagt der
Schweizer U17-Nationalspieler ohne Umschweife.
Eine kleine Sehnsucht kommt dennoch zum Vorschein:
«Manchmal vermisse ich es schon, dass ich nur selten
mit meinen Kollegen den Ausgang geniessen kann.»
Omar Thali weiss, dass er auf dem Weg zum Profi -
fussballer auf vieles verzichten muss, dass er, wenn
er den Weg konsequent geht, sein Hobby zum Beruf
machen kann. So wie sein grosses Vorbild, Zlatan Ibrahimovic
von der AC Mailand. «Seine spezielle Art
Hauptpartner des
Teams Innerschweiz
imponiert mir, es gefällt mir auch, dass er als Mensch
nicht immer der Norm entspricht», sagt Omar bestimmt.
Während sich der Schwede (31) im Herbst seiner
Karriere befi ndet, träumt der Zuger davon, nach
dem Durchbruch beim FC Luzern in Deutschland oder
Italien sein Geld zu verdienen. «Oder einmal beim FC
Barcelona spielen», fügte er mit einem verschmitzten
Lachen an.
Vorderhand spielt Omar Thali im U18-Team vor Trainer
Christian Brand. Der ehemalige Bundesliga-Profi
attestiert seinem Schützling grosses Potenzial, hebt
vor allem die Schnelligkeit, seine fi ligrane Technik und
speziell seine Kaltblütigkeit vor dem gegnerischen Tor
hervor. Fähigkeiten, die ihn auch zum U-17-Nationalspieler
machten. Vom 24. bis 29. März erlebt der Zuger
das erste internationale Highlight: Dann stehen
im südfranzösischen Dax die EM-Qualifi kationsspiele
gegen Schweden, Frankreich und Italien an. Und
später, sollte der schweizerisch-ägyptische Doppelbürger
einmal ein Aufgebot für die A-Nationalmannschaft
erhalten, müsste er nicht überlegen, für wen er
spielen möchte. «Für die Schweiz natürlich, das ist
meine Heimat.»
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KUDI ERKLÄRT'S
TRADITION VERPFLICHTET,
LEIDER NICHT IMMER
Tradition, Kultur
und Geschichte
sind vielfach
verbunden mit
Erfolgen und heroischen
Siegen im Fussball.
Neu kommt aber mit der
wirtschaftlichen Seite
eine weitere Komponente
dazu.
Kurt «Kudi» Müller (* 9. Mai 1948 in Luzern) ist ein
ehemaliger Schweizer Fussballspieler (Stürmer) und -trainer.
Zwischen 1970 und 1977 absolvierte Müller 41 Spiele für
die Schweizer Fussballnationalmannschaft, in denen er sieben
Tore erzielte.
20
Tradition bezeichnet die Weitergabe von Handlungsmustern,
Überzeugungen und Wertvorstellungen
oder das Weitergegebene selbst. Tradition geschieht
innerhalb einer Gruppe oder zwischen Generationen
und kann mündlich oder schriftlich über Erziehung,
Vorbild oder spielerisches Nachahmen erfolgen. Die
soziale Gruppe wird dadurch zum Kulturträger. Weiterzugeben
sind jene Verhaltens- und Handlungsmuster,
die – im Unterschied zu Instinkten – nicht angeboren
sind.
Der Fussballsport bildet diesbezüglich einen geradezu
prädestinierten Nährboden. Viele Vereine wurden
bereits im späten 19. Jahrhundert gegründet, die
restlichen Clubs zu Beginn des letzten Säkulums. Älter
sind in der Schweiz praktisch nur noch die Schützenverein.
Die sind aber leider aus demografisch-gesellschaftlichen
Gründen ein Auslaufmodell.
Bleibt der Fussball, denn hier nimmt Tradition und Geschichte
einen besonderen Stellenwert ein. Mit dem
FC St. Gallen verfügt der hiesige Fussball sogar über
die älteste Fussballmannschaft Kontinentaleuropas.
Ich selber durfte neben dem FCL in weiteren sogenannten
Traditionsvereinen auflaufen. Servette, GC,
YB und natürlich in Berlin die unverwüstliche «Alte
Dame» des deutschen Fussballs, die Hertha.
Umso mehr betrübt mich, dass der Geschichte einzelner
Vereine, verbunden mit dem wirtschaftlichen Gebaren,
nicht mehr der nötige Respekt entgegengebracht
wurde. Innert weniger Wochen werden
Traditionen dahingerafft, Vereine in konkursite Lagen
gebracht. Auch aus der Wirtschaft gibt es hier ein Beispiel,
das exemplarisch für viele andere steht: Die
Swissair. Keiner hätte nur einmal ansatzweise zu denken
gewagt, dass dieses Traditionsunternehmen von
Weltruf in den Konkurs geführt werden kann. Passiert
ist es trotzdem.
Mir bleibt die Hoffnung, dass wir mit Xamax die letzte
Bauchlandung erlebt haben. Der Tradition zu liebe.
Dem Fussball sowieso.
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NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIELE
FC ZÜRICH – FC LUZERN
SO 15.4.2012 16 UHR
GRASSHOPPER CLUB – FC LUZERN
SA 28.4.2012 17.45 UHR
CARFAHRT LUTRAVEL/VFFC
EXTRAZUG UNITED SUPPORTERS LUZERN
JUGENDFAHRT RAGAZZI LUCERNA
ALLE ANGEBOTE UNTER WWW.FANARBEIT-LUZERN.CH
NÄCHSTES CUPSPIEL
FC LUZERN – GRASSHOPPER CLUB
DI 20.3.2012 20.15 UHR
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FCL – YB 2:0
Dario Lezcano und Michel Renggli
feiern den 2. Streich des Paraguayers.

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FCL SATELLIT
ERLEBE EINE UNVERGESSLICHE
WOCHE MIT DEN FCL-STARS
Der Spass im FCL-Fussballcamp wird gross geschrieben.
Aus der guten alten
FCL-Fussballschule wird
neu das FCL-Fussbalcamp.
Die Anmeldefrist läuft.
29
Viele können sich noch an die Achtziger- und Neunzigerjahre
mit der legendären FCL-Fussballschule erinnern,
als Legenden wie Van Eck, Mohr, Gretarsson,
Tuce & Co. den fussballbegeisteren Jungs auf der Luzerner
Allmend Träume erfüllten und die Welt des
runden Leders näher brachten.
EINE WOCHE DER EXTRAKLASSE
Unter dem neuen Namen «FCL-Fussballcamp» wird
diese beliebte Tradition wieder aufleben. Der FCL
bietet zusammen mit der 1. Mannschaft Mitte August
eine unvergessliche Woche für Mädchen und Knaben
mit den Jahrgängen 2000 bis 2005 an. Ab Montag,
13. August 2012, gibt es jede Menge Highlights
zu erleben. Unter fachkundiger Leitung der U18- bis
U21-FCL-Nachwuchsspieler stehen täglich zwei Trainingseinheiten
an. Der Höhepunkt aus sportlicher

FCL SATELLIT
Sicht findet am Freitag mit einer Mini-WM statt. Abgerundet
wird die Woche mit vielen Besuchen und
Autogrammstunden der FCL-Stars. Auch die Besichtigung
der swissporarena ist im abwechslungsreichen
und spannenden Programm enthalten.
GROSSE NACHFRAGE
«Wir haben festgestellt, dass ein solches Angebot
durchaus auf Nachfrage stösst», erklärt FCL-Marketingleiterin
Sabine Haidan den Relaunch eines einwöchigen
Camps rund um den populären Innerschweizer
Vorzeigeverein. Die Teilnehmerzahl ist dabei auf
260 begrenzt worden, und die Anmeldefrist läuft.
Interessierte Eltern können ihre Sprösslinge über
die FCL-Homepage anmelden, der Preis beträgt Fr.
290.–. Darin ist neben der sportgerechten Verpflegung
(inkl. Getränke, Mittagessen und Zwischenmahlzeiten)
auch ein kompletter Trikotsatz plus Ball
enthalten.
MOTIVIERTE FCL-STARS
Auch für die Stars der Yakin-Elf bedeuten solche Anlässe
eine willkommene Abwechslung zum täglichen
Trainingsbetrieb. Stellvertretend FCL-Goalie Dave
Gute Laune mit Adi Winter.
Zibung: «Ich geniesse es jeweils, wenn ich die strahlenden
Augen der Kleinen sehe.» So stehen in dieser
Woche vielmehr der Spass und der Kontakt im Vordergrund
als das Sportliche selber. «Alle sind herzlich
willkommen, in die Faszination FCL einzutauchen»,
meint Campleiter Silvan Büchli abschliessend,
und freut sich bereits schon jetzt auf diese ganz besondere
Woche rund um den aktuellen Tabellenzweiten
der Super League.
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33

TICKETING
TICKETPREISE
SWISSPORARENA
Tribüne Bereich Kategorie ABO 1/2 ABO 7 Einzelticket 6
A A1, A2 (Premium Seat 1 ) CHF 1500 CHF 825 CHF 100
A1, A2, A3, A4, A5, A6 CHF 1050 CHF 575 CHF 83
A1, A6 CHF 800 CHF 440 CHF 62
B B2, B3 (Stehplatz2 ) ERWACHSENE CHF 320 CHF 175 CHF 28
AHV/IV CHF 260 CHF 140 CHF 24
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 210 CHF 115 CHF 21
KINDER3 CHF 160 CHF 85 CHF 14
B1, B4 ERWACHSENE CHF 420 CHF 230 CHF 33
AHV/IV CHF 360 CHF 195 CHF 29
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 315 CHF 170 CHF 25
KINDER3 CHF 210 CHF 115 CHF 17
C C2, C3, C4, C5 CHF 880 CHF 480 CHF 68
C1/2, C5 CHF 750 CHF 410 CHF 58
C1 ERWACHSENE CHF 550 CHF 300 CHF 43
MITGLIEDER 4
CHF 440 CHF 240 CHF 43
C6 (Gäste) – – CHF 28
D D1, D2, D3 ERWACHSENE CHF 550 CHF 300 CHF 41
AHV/IV CHF 470 CHF 255 CHF 35
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 415 CHF 225 CHF 31
KINDER3 CHF 275 CHF 150 CHF 21
D1 – – CHF 33
CSS FAMILY CORNER ERWACHSENE CHF 360 CHF 195 CHF 30
KINDER 3
CHF 120 CHF 65 CHF 14
1 Komfortabler Sitz mit erweiterter Beinfreiheit; ohne Zugangsgenehmigung zum Catering im VIP-Bereich. 2 Option Vorkaufsrecht ABOs Stehplätze für
internationale FCL-Heimspiele: Zuschlag CHF 20. 3 Kinderpreis: gilt vom 6. bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Kinder unter 6 Jahren erhalten gratis
Eintritt, aber keinen Sitzplatz. 4 Spezial preis für alle aktiven FCL-Vereinsmitglieder. 5 CSS Family Corner: mind. 1 Kind + 1 Erw., pro Kind max. 2 Erw.,
pro Erw. max. 4 Kinder; max. 50 % der Plätze als ABO buchbar. 6 Gilt für die Meisterschaft und den Schweizer Cup. 7 Halbjahres ABO (Gültig für die Rückrunde).
Rollstuhl fahrer erhalten gratis Eintritt in Block A1 und A6. Eine Begleitperson zahlt Kategorie Stehplatz. Blinde- und sehbehinderte Personen
erhalten gratis Eintritt im Sektor D. Eine Begleitperson zahlt den normalen Tarif. Rollstuhlfahrer, sehbehinderte- und blinde Personen können die Tickets
auch im Vorfeld im FCL-Fanshop beziehen. Am Spieltag selber ist dies ausschliesslich an der Spezialkasse (Kasse 4) möglich.
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TICKETING
VORVERKAUF
Der Ticketing/Fanshop
(Südseite swissporarena) ist
vor und nach jedem Heimspiel
geöffnet
(Öffnungszeiten: Mo–Fr von 9–18.30 Uhr)
WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN
www.fcl.ch, über die Tickethotline 0900 317 000 (CHF 0.85/Min. ab Festnetz)
oder an all unseren Vorverkaufsstellen
– LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern
– Neue Nidwaldner Zeitung, Obere Spichermatt 12, Stans
– Neue Urner Zeitung, Höfligasse 3, Altdorf
– Neue Obwaldner Zeitung, Brünigstrasse 118, Sarnen
– an diversen SBB- und Hotelplan-Verkaufsstellen
– sowie unter www.ticketportal.ch
CSS FAMILY CORNER
Tickets für den CSS Family Corner können nur an den Vorverkaufsstellen
und in folgenden CSS Agenturen gekauft werden (Online-Buchungen
sind nicht möglich)
– CSS Agentur Luzern, Seidenhofstrasse 6, Luzern
– CSS Agentur Emmenbrücke, Gersagstrasse 2, Emmenbrücke
– CSS Agentur Kriens, Luzernerstrasse 9, Kriens
– CSS Agentur Sursee, Kyburgerstrasse 2, Sursee
ARENA RADIO
Das Arena Radio sendet an jedem Heimspiel des FC Luzern auf 92,4 MHz
eine sehbehindertengerechte Reportage des Spiels, die auf jedem radiotauglichen
Gerät im Umkreis von 500 Meter um die swissporarena empfangbar
ist. Die Übertragung beginnt jeweils 15 Minuten vor dem
Kick-off.
IMPRESSUM
HERAUSGEBER
FC Luzern – Innerschweiz AG, Horwerstrasse 91, 6005 Luzern
office@fcl.ch, www.fcl.ch
REDAKTION UND ANZEIGENVERKAUF
Daniel Frank, Chefredaktor, d.frank@fcl.ch
Sabine Haidan, Leiterin Marketing, s.haidan@fcl.ch
DESIGN
velvet creative office, www.velvet.ch
Michel Steiner
SATZ, PRODUKTION UND DRUCK
Multicolor Print AG, Sihlbruggstrasse 105a, 6341 Baar
www.multicolorprint.ch
COVERFOTO
FOTO: Andy Müller (Freshfocus)
FOTO
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S. 9 Fabrik Studios Luzern
S. 5/10/13/14/24/25 Freshfocus
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S. 18 Philipp Schmidli (NLZ)
S. 20/29/30 Daniel Frank
S. 41/42 zvg C200
AUFLAGE
2000 Exemplare © Copyright FC Luzern-Innerschweiz AG
INTERNET & FACEBOOK
Auf fcl.ch und swissporarena.ch erfahren Sie alles und aktuell über den
FC Luzern und die swissporarena.
Werden Sie Fan von der offiziellen FC Luzern Facebook Seite. Sie gelangen
bequem über fcl.ch (Facebook-Buton oben links) auf den offiziellen
Auftritt des FC Luzern.
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KLUBSTATISTIK
SPIELERSTATISTIK
SAISON 2011/12
Nr. Name Geburtsdatum Spielminuten Tore Assists Gelb Gelb/Rot Rot
1 David Zibung 10.1.84 2160 0 0 2 0 0
5 Michel Renggli 19.3.80 1554 1 2 5 0 0
6 Tomislav Puljic 21.3.83 1521 3 1 7 2 0
7 Claudio Lustenberger 6.1.87 2070 0 5 2 0 1
8 Jahmir Hyka 8.3.88 950 3 0 2 0 0
9 Moshe Ohayon 24.5.83 180 1 0 1 0 0
11 Daniel Gygax 28.8.81 487 1 1 1 0 0
13 Florian Stahel 10.3.85 1186 1 1 4 0 0
14 Jerome Thiesson 6.8.87 1022 0 1 3 0 0
17 Dario Lezcano 30.6.90 353 2 0 4 0 0
18 Oliver Strohhammer 29.1.91 0 0 0 0 0 0
19 Adrian Winter 8.7.86 1406 4 2 2 0 0
20 Xavier Hochstrasser 1.7.88 1556 1 1 5 0 0
21 Nelson Ferreira 26.5.82 1545 3 5 3 0 0
22 Burim Kukeli 16.1.84 1766 0 1 4 0 0
23 Sally Sarr 6.5.86 2041 2 0 4 0 0
24 Alain Wiss 21.8.90 1474 1 0 5 0 0
26 Dejan Sorgic 15.9.89 1 0 0 1 0 0
28 Sava Bento 2.1.91 0 0 0 3 0 0
29 Mario Bühler 5.1.92 0 0 0 1 0 0
30 Gabriel Wüthrich 28.8.81 0 0 0 0 0 0
31 Hekuran Kryeziu 12.2.93 383 0 0 3 0 0
32 Gezim Shalaj 28.7.90 45 0 0 2 0 0
33 Olarenwaju Ayobami Kayode 8.5.93 4 0 0 1 0 0
34 Nedim Sacirovic 4.4.94 90 0 0 4 0 0
FC Sion: Der Zentralvorstand des SFV hat gegen den FC Sion mit Entscheid vom 30.12.2011 den Abzug von 36 Punkten angeordnet. Der Entscheid kann nicht bei Instanzen des
SFV angefochten werden, entsprechend ist der Punktabzug in der Tabelle bereits berücksichtigt. Der Klub kann allerdings beim Tribunal Arbitral du Sport (TAS) in Lausanne gegen
den Entscheid appellieren.
Neuchâtel Xamax FC: Mit Entscheid vom 18.1.2012 hat die Disziplinarkommission der SFL Neuchâtel Xamax mit sofortiger Wirkung die Lizenz entzogen. Damit ist der Klub aus
der Meisterschaft der Axpo Super League ausgeschlossen und nicht mehr Mitglied der Swiss Football League. Die Resultate von Xamax aus der 1. Phase der Meisterschaft bleiben in
der Wertung, die Spiele des Klubs in der 2. Phase entfallen. Am 26.1.2012 wurde zudem ein Konkursverfahren gegen die Neuchâtel Xamax SA eröffnet.
36 36
AXPO SUPER LEAGUE 37
37
TABELLE
SAISON 2011/12
Platz Club Spiele Siege Unent. Niederlage Tore Punkte
1 FC Basel 1893 23 14 7 2 46:20 49
2 FC LUZERN 24 10 7 7 31:22 37
3 BSC Young Boys 23 9 8 6 32:22 35
4 Servette FC 23 10 3 10 32:35 33
5 FC Thun 23 8 7 8 25:24 31
6 FC Zürich 24 8 5 11 31:30 29
7 GC Zürich 23 6 2 15 20:44 20
8 FC Lausanne-Sport 22 3 5 14 16:45 14
9 FC Sion 23 11 5 7 28:19 2*
10 Neuchâtel Xamax FC 18 7 5 6 22:22 26**
Erklärungen zur Tabelle auf Seite 36 (unten)
* = Punktabzug: FC Sion -36
** = Lizenzentzug: Neuchâtel Xamax FC
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TORSCHÜTZENLISTE
SAISON 2011/12
Name Club Tore
1 Frei Alexander FC Basel 1893 14
2 Karanovic Goran Servette FC 8
Streller Marco FC Basel 1893 8
4 Mayuka Emmanuel BSC Young Boys 7
Sio Giovanni FC Sion 7
Vanczak Vilmos FC Sion 7
Vitkieviez Matias BSC Young Boys 7
8 Nikci Adrian FC Zürich 6
Uche Kalu Neuchâtel Xamax FC 6
10 Andrist Stephan FC Basel 1893 5
Emeghara Innocent GC Zürich 5
Schneuwly Christian FC Thun 5
Shaqiri Xherdan FC Basel 1893 5
14 Arizmendi Angel Javier Neuchâtel Xamax FC 4
Costanzo Moreno BSC Young Boys 4
Farnerud Alexander BSC Young Boys 4
Frei Fabian FC Basel 1893 4
Mehmedi Admir FC Zürich 4
Schneuwly Marco FC Thun 4
WINTER ADRIAN FC LUZERN 4
ASSISTSLISTE
SAISON 2011/12
Name Club Assists
1 Streller Marco FC Basel 1893 9
2 Frei Alexander FC Basel 1893 8
Steinhöfer Markus FC Basel 1893 8
4 Schneuwly Christian FC Thun 7
Uche Kalu Neuchâtel Xamax FC 7
6 De Azevedo Antonio Marcos Servette FC 6
Yakin Hakan AC Bellinzona 6
8 Degen David BSC Young Boys 5
FERREIRA NELSON FC LUZERN 5
LUSTENBERGER CLAUDIO FC LUZERN 5
Pasche Alexandre FC Lausanne-Sport 5
Sio Giovanni FC Sion 5
13 Aegerter Silvan FC Zürich 4
Chermiti Amine FC Zürich 4
Crettenand Didier FC Sion 4
Mehmedi Admir FC Zürich 4
ZUSCHAUERZAHLEN
SAISON 2011/12
Club Total Ø
1 FC Basel 1893 348'652 29'054
2 BSC Young Boys 245'823 22'347
3 FC LUZERN 164'918 14'992
4 FC Sion 129'500 10'791
5 FC Zürich 123'000 10'250
6 Servette FC 114'439 10'403
7 FC Lausanne-Sport 74'800 6'233
8 GC Zürich 68'500 5'708
9 FC Thun 67'168 6'106
10 Neuchâtel Xamax FC 37'341 4'149
Total 1'374'141 12'160
FAIRPLAY-RANGLISTE
SAISON 2011/12
Club Punkte
1 FC Basel 1893 36.25
2 FC Thun 36.75
3 FC Lausanne-Sport 38.5
4 BSC Young Boys 38.75
5 FC LUZERN 48
6 FC Sion 51.75
7 GC Zürich 54.75
8 Servette FC 60.5
9 FC Zürich 64.5
10 Neuchâtel Xamax FC –

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CLUB DER 200
CLUB DER 200 –
SKICHALLENGE 2012
So sehen Sieger aus: Sandro Kutschera, Marcel Stössel und Daniel Mühlebach (v.l.n.r.)
Freitag, 2. März 2012,
Beckenried/Klewenalp:
Bilderbuchwetter und
Hundertstelsekunden
Am Freitag, 2. März 2012 war es endlich wieder soweit
und wir konnten die bereits dritte Club-der-
200-Ski-Challenge durchführen. Der Tag startete
verheis sungsvoll mit blauem wolkenlosem Himmel
und bereits schon sehr warmer Frühlings-Sonne. Unser
1. Treffpunkt war um 9.30 Uhr an der Open-Air-
Skibar bei der Bergstation Aengi, wo die rund 30 Anwesenden
inkl. Ehrengast Sabine Haidan vom FCL
mit Kaffee und Gipfeli (und Sonnencreme) verpfl egt
wurden. Hier gab es dann auch die Infos zum Tagesablauf
durch unseren diesjährigen Organisator Marcel
Stössel, welcher auch als Mitglied des Skiclubs
Beckenried/Klewenalp amtete. Anschliessend wurden
die Startnummern gemäss Startliste verteilt.
Fast pünktlich um 12 Uhr wurde dann der Riesentorlauf
an zwei Durchgänge gestartet, welcher von
41

CLUB DER 200
«Alles fahrt Ski, alles fahrt Ski, Ski fahrt die ganzi Nation»
Marcel Stössel persönlich zuvor gesteckt wurde.
Schon bei der Besichtigung konnte man unschwer
feststellen, dass es dieses Jahr keine Anfängerpiste
auf flachem Hang mehr ist! Nein, dieses Jahr ging es
richtig zur Sache. Soll heissen: Steilhang mit pickelhartem
Untergrund im unteren Streckenteil sowie eine
Streckenführung, welche einiges an Technik und fahrerischem
Können abverlangen würde. So gab es
dann auch bereits schon im 1. Lauf einige Ausfälle
bzw. Stürze zu beklagen. Verletzt wurde aber zum
Glück niemand, und so ging es nach absolviertem 2.
Lauf zum reichhaltigen Apéro, welcher von Marcel
Stössel persönlich offeriert wurde, herzlichen Dank!
Um ca. 14.00 Uhr gab es schliesslich auf der Sonnenterrasse
des Restaurants Alpstübli das wohlverdiente
Mittagessen. Anschliessend nach dem Dessert fand
die Preisverleihung durch unseren Sportchef Reto Niederer
mit Ehrendame Sabine Haydan statt. Hier
möchte ich ganz besonders das Sponsoring der
Hauptpreise (nebst Medaillen und fulminantem Wanderpokal,
welchen wir neu in unserer Clublounge aufstellen
werden) erwähnen und verdanken. Der
1. Rang erhielt eine von Roger Haupt (Haupt Optik Rothenburg)
gesponserte Adidas-Renn-Skibrille sowie
der 2. Rang eine Adidas-Sport-Sonnenbrille. Der
3., 4. und 5. Rang erhielten jeweils einen Benzin-Gutschein
von AVIA-Schätzle AG, gesponsert von Leo Birrer.
Herzlichen Dank den grosszügigen Sponsoren!
Nun aber zu den Rangierungen
(Gesamtzeit beider Läufe):
1. Rang: 49.62 Sekunden, Marcel Stössel
2. Rang: 54.09 Sekunden, Sandro Kutschera
3. Rang: 54.27 Sekunden, Daniel Mühlebach
Ausserdem gab es noch den speziellen Pokal für den
besten Senior-Racer. Dieser ging dieses Jahr mit einer
Total-Zeit von 1:02.40 an Ernst Maréchaux.
Nach dem Essen konnte man noch individuell Skifahren
oder auf der Terrasse des Restaurants Alpstübli
die milde Nachmittagssonne geniessen, bevor es
dann mit der Seilbahn wieder ins Tal zurück ging.
Herzlichen Dank nochmals speziell an unseren Organisator
vor Ort: Marcel Stössel und den Skiclub Beckenried/Klewenalp
für die einwandfreie Durchführung
sowie natürlich den zahlreichen begeisterten
Rennfahrern aus unserem Club.
42
DIE SCHWEIZER STADION SHOW DES JAHRES WIRD PRÄSENTIERT VON
Sommer
Schlager
& Show
Nacht
Moderation
Sascha Ruefer
Linda Fäh
Sonntag 3. Juni 2012
swissporarena Luzern
Andy Borg ⋆ DJ Ötzi & Band ⋆ Überraschungs-STAR-Gast
Die Paldauer ⋆ Jürgen Drews ⋆ Marc Pircher ⋆ Francine Jordi
Die jungen Zillertaler ⋆ Nockalm Quintett ⋆ Andreas Gabalier
Markus Wolfahrt & Band ⋆ Geschwister Hofmann ⋆ Leonard ⋆ Oesch’s die Dritten
Die Wildecker Herzbuben ⋆ Sarah-Jane ⋆ Diana ⋆ Yasmine-Mélanie ⋆ Jessica Ming
SPECIAL GUESTS
Matthias Reim ⋆ Edelmais ⋆ I Quattro ⋆ Nina Burri
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FAIRPLAY
FAIRPLAY–REGELN
– Alkoholisierte Zuschauer haben keinen Zutritt.
– Das Mitbringen von Raketen, Petarden, bengalischem
Feuerwerk, Schwarzpulver, Knallkörpern, Flaschen, Dosen,
Waffen, Fahnenstangen aus Holz und Metall ins Stadion
ist verboten.
– Erlaubt sind Plastikstangen bis 1,5 m Länge.
– PET-Flaschen und geschlossene Getränkebehälter
sowie Laserpointer sind verboten.
– Das Werfen von Gegenständen ist zu unterlassen.
– Das Spielfeld darf nicht betreten werden.
– Den Anweisungen von Polizei und Ordnungskräften
ist Folge zu leisten.
– Für die Aufbewahrung konfiszierter Gegenstände über-
nehmen der Veranstalter und der Ordnungsdienst keinerlei
Verantwortung.
– Achtung: Das Stadion wird videoüberwacht.
Weitere Informationen unter www.axposuperleague.ch
oder www.fcl.ch
RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG
– Rassistische oder diskriminierende Gesänge der
beiden Fangruppen werden über Lautsprecher vom/von der
Stadionspeaker/in verurteilt.
– Durch die Veröffentlichung auf der Homepage und in der
MatchZytig gewährleistet der FC Luzern, dass Zuschauer
und Dauerkartenbesitzer ebenfalls Kenntnis von diesem Plan
der UEFA besitzen.
– Der FC Luzern verbietet den Verkauf von rassistischen
Publikationen auf und neben dem Stadion-Areal strikte.
– Sämtliche Spieler und Funktionäre des FC Luzern, welche
gegen diese Richtlinien verstossen, müssen mit drastischen
internen Strafen rechnen.
– Beim FC Luzern werden Diskriminierung und Rassismus offen
innerhalb der ganzen Organisation angesprochen. Zudem
werden diese Themen laufend mit Drittvereinen besprochen
und, wenn nötig, Massnahmen eingeleitet.
– Der FC Luzern tritt zusammen mit seinen Ordnungskräften
und der Polizei mit einer einheitlichen Strategie auf
im Umgang mit rassistischem Verhalten.
– Rassistische oder diskriminierende Meinungsäusserungen
an Wänden und Gegenständen werden umgehend beseitigt
und entfernt.
– Bezüglich Arbeitsanstellungen oder der Erbringung/
Beauftragung von Drittleistungen herrscht beim FC Luzern
Chancengleichheit in Bezug auf Herkunft, Geschlecht
und Religion.
– Der FC Luzern sucht aktiv die Zusammenarbeit mit allen
peripheren Organisationen, um allfälligen Missständen
entgegenzutreten, und unterstützt sämtliche Kampagnen
und Initiativen, welche sich gegen Rassismus und
Diskriminierung einsetzen.
Weitere Informationen unter www.uefa.com
Bahnhofstrasse 35b, 6210 Sursee
45

Schlusspfiff. Jubel. Prost!
SPIELPLAN RÜCKRUNDE 46
47
RUNDE 19 SA 4.2. FC LUZERN – FC ZÜRICH 1:1
SO 5.2. FC Basel 1893 – FC Sion 0:0
GC Zürich – FC Thun 0:1
BSC Young Boys – Servette FC 3:1
RUNDE 20 SA 11.2. FC Lausanne-Sport – FC Basel 1893 versch.
FC THUN – FC LUZERN 1:1
SO 12.2. FC Sion – BSC Young Boys 0:1
FC Zürich – GC Zürich 2:0
RUNDE 21 DO 16.2. BSC Young Boys – FC Basel 1893 2:2
SA 18.2. FC Zürich – FC Thun 1:1
SO 19.2. FC LAUSANNE-SPORT – FC LUZERN 0:0
Servette FC – GC Zürich 3:1
RUNDE 22 SA 25.2. FC LUZERN – BSC YOUNG BOYS 2:0
FC Basel 1893 – FC Zürich 1:0
SO 26.2. GC Zürich – FC Lausanne-Sport 0:0
FC Sion – Servette FC 0:1
RUNDE 23 SA 3.3. FC Thun – Servette FC 1:0
FC Zürich – FC Sion 0:1
SO 4.3. FC BASEL 1893 – FC LUZERN 3:1
FC Lausanne-Sport – BSC Young Boys 0:0
RUNDE 24 SA 10.3. GC Zürich – FC Basel 1893 0:2
FC Sion – FC Thun 1:0
SO 11.3 FC Lausanne-Sport – FC Zürich 0:1
SERVETTE FC – FC LUZERN 2:1
RUNDE 25 SA 17.3. GC Zürich – BSC Young Boys 17:45
FC LUZERN – FC SION 17:45
SO 18.3. Servette FC – FC Zürich 16:00
FC Thun – FC Lausanne-Sport 16:00
RUNDE 26 SA 24.3. FC Basel 1893 – Servette FC 17:45
SO 25.3. FC LUZERN – GC ZÜRICH 16:00
FC Sion – FC Lausanne-Sport 16:00
BSC Young Boys – FC Thun 16:00
RUNDE 27 SA 31.3. GC Zürich – FC Sion 17:45
FC Thun – FC Basel 1893 17:45
SO 1.4. FC Lausanne-Sport – Servette FC 16:00
FC Zürich – BSC Young Boys 16:00
RUNDE 28 SA 7.4. FC LUZERN – FC BASEL 1893 17:451 oder FC Sion – FC Zürich 17:451 SO 9.4. BSC Young Boys – FC Lausanne-Sport 16:001 Servette FC – FC Thun 16:00
RUNDE 29 SA 14.4. FC Lausanne-Sport – FC Thun 17:45
BSC Young Boys – GC Zürich 17:45
SO 15.4. Servette FC – FC Sion 16:00
FC ZÜRICH – FC LUZERN 16:00
RUNDE 30 SA 21.4. FC LUZERN – SERVETTE FC 17:45
FC Thun – GC Zürich 17:45
SO 22.4. FC Sion – FC Basel 1893 16:00
FC Zürich – FC Lausanne-Sport 16:00
RUNDE 31 SA 28.4. GC ZÜRICH – FC LUZERN 17:45
Servette FC – BSC Young Boys 17:45
SO 29.4. FC Basel 1893 – FC Lausanne-Sport 16:00
FC Thun – FC Sion 16:00
RUNDE 32 DI 1.5. BSC Young Boys – FC Zürich 19:45
MI 2.5. FC Basel 1893 – FC Thun 19:45
GC Zürich – Servette FC 19:45
FC Lausanne-Sport – FC Sion 19:45
RUNDE 33 SA 5.5. BSC YOUNG BOYS – FC LUZERN 19:45
SO 6.5. FC Sion – GC Zürich 16:00
Servette FC – FC Lausanne-Sport 16:00
FC Zürich – FC Basel 1893 16:00
RUNDE 34 SA 12.5 FC Basel 1893 – GC Zürich 17:452 oder SO 13.5 FC LUZERN – FC LAUSANNE-SPORT 16:002 FC Thun – BSC Young Boys 16:00
FC Zürich – FC Servette FC 16:00
RUNDE 35 SO 20.5. GC Zürich – FC Zürich 16:00
FC LUZERN – FC THUN 16:00
Servette FC – FC Basel 1893 16:00
BSC Young Boys – FC Sion 16:00
RUNDE 36 MI 23.5. FC Basel 1893 – BSC Young Boys 19:45/20:15
FC Lausanne-Sport – GC Zürich 19:45/20:15
FC SION – FC LUZERN 19:45/20:15
FC Thun – FC Zürich 19:45/20:15
SCHWEIZER CUP
Viertelfinal FC LUZERN – GC Zürich 20.3. 20.15
FC Winterthur – FC St. Gallen 21.3 19.30
FC Basel 1893 – FC Lausanne-Sport 21.3. 19.45
FC Biel – FC Sion 21.3. 20.15
Halbfinal 11.4.
Final Stade de Suisse Bern 16.5. 20.15
1 definitive Ansetzung am 22.3.2012 nach Cup-Viertelfinals
2 definitive Ansetzung am 12.4.2012 nach Cup-Halbfinal
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