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Große Wirkung: Sparen Sie mit uns - Jäger Medienverlag

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www.jaeger-medienverlag.de<br />

Jubiläum<br />

Seite 16<br />

15 Jahre ad fontes Lüneburg<br />

Bauprojekt<br />

Seite 9<br />

Für die Zukunft gewappnet<br />

Virtuelles Projekt<br />

Angefragt: Fa. Bullerofen<br />

Aktuell<br />

Ausgabe 3/2010 • 7. Jahrgang • Großraum Lüneburg / Harburg + Lüchow-Dannenberg + Uelzen<br />

Bauen, Wohnen & Leben in der Region<br />

Das regionale Magazin für<br />

Bauen, Wohnen & Leben<br />

Seite 36<br />

Haus+Hof Spezial<br />

Kleine Tipps<br />

<strong>Große</strong> <strong>Wirkung</strong>:<br />

<strong>Sparen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> <strong>uns</strong><br />

LPG-Autogas<br />

Wohnen in ländlicher Idylle<br />

Seite 61<br />

Seite 54<br />

#<br />

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<strong>Sie</strong> liebe Leserin und lieber Leser können bewusst entscheiden, dass Ihr Geld<br />

in der Region bleibt und nur dort zirkuliert. Denn es gibt jetzt das regionale<br />

Geld Lunar – es wird von dem Verein Regio-Lunar herausgegeben und ist in<br />

<strong>uns</strong>erer Region gültig. Wir von der Redaktion des regionalen Magazin Haus+Hof<br />

unterstützen die Initiative natürlich und wünschen <strong>uns</strong>, dass möglichst viele<br />

Geschäfte und Bürger <strong>mit</strong>machen. Wir freuen <strong>uns</strong> schon auf die ersten Anzeigenkunden,<br />

die Ihre Anzeige bei <strong>uns</strong> in Lunar bezahlen.<br />

Zitat aus einem Kommentar des Hamburger Abendblatts: „Den Versuch, ein<br />

paar Euro gegen Lunar zu tauschen, sollte jeder einmal machen. Nur so kann<br />

ausreichend Schwung in das Projekt geraten, da<strong>mit</strong> ihm nicht die Puste ausgeht.<br />

Denn das wäre nicht nur schade um eine sinnvolle Idee, sondern auch ein<br />

Verlust für die Wirtschaftskreisläufe und Vereine in der Region.“<br />

Energiesparen (<strong>uns</strong>er Titelthema) fängt auch bei <strong>uns</strong> selber an – zum Beispiel,<br />

indem wir die Transportwege möglichst kurz halten, auch das ist übrigens ein<br />

positives Ergebnis eines regionalen Geldes. In <strong>uns</strong>erem Artikel „ Für die Zukunft<br />

gewappnet“ lesen <strong>Sie</strong> von Handwerkern in der Region, die High Tec in einem<br />

Bauprojekt umgesetzt haben – wir haben Spitzenhandwerker vor <strong>uns</strong>erer<br />

Haustüre.<br />

Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß <strong>mit</strong> der neuen Ausgabe von Haus+Hof und<br />

vielen Berichten über Handwerker aus <strong>uns</strong>erer Region.<br />

Ihr Horst <strong>Jäger</strong><br />

Verlagsleiter<br />

Titelfoto:<br />

fotolia<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

neulich sagte mir ein Handwerker bei einem Besuch:<br />

„Sehen sie sich doch einmal in den Neubaugebieten<br />

um – die vielen Autos <strong>mit</strong> den Kennzeichen<br />

aus anderen Regionen.“<br />

Sicher, wir haben die freie Marktwirtschaft und<br />

das ist gut und richtig so, aber wäre es nicht toll,<br />

wenn wir Instrumente hätten, die <strong>uns</strong>ere Region<br />

unterstützen und fördern würden? Ein solches<br />

Instrument gibt es jetzt:<br />

Unsere größte Schwäche<br />

liegt im Aufgeben.<br />

Der sicherste Weg zum<br />

Erfolg ist immer, es<br />

doch noch einmal zu<br />

versuchen.<br />

(Thomas Alva Edison)<br />

Lehm – Versteckte<br />

Qualitäten<br />

Seite 48<br />

Aus Erfahrung gut:<br />

Baustoff Holz<br />

Seite 51<br />

Energie sparen<br />

<strong>mit</strong> Glas<br />

Seite 20<br />

Wärmepumpe und<br />

Ökostrom<br />

Seite 22<br />

Moderne trifft<br />

auf Historie<br />

Seite 56<br />

Inhalt<br />

Machen <strong>Sie</strong> Ihren<br />

Garten zum Wohnzimmer<br />

Seite 44<br />

Was tun bei<br />

Schimmelpilz<br />

Seite 46<br />

3


4<br />

MALEREIBETRIEB<br />

SEIT 1863<br />

Alles<br />

Effizienz<br />

allerorten –<br />

besonders im<br />

Haushalt<br />

Geesthacht. A, A und nochmals A!<br />

Nicht nur die Schlüsseldienste in den<br />

Gelben Seiten (oder ganz andere<br />

Dienste auf einschlägigen Zeitungsseiten)<br />

haben inzwischen auffällige<br />

"Namenszusätze". Man zeigt, was<br />

man hat – und was den Haushalt betrifft,<br />

ist heutzutage ein gutes Erscheinungsbild<br />

in Sachen Energieeffizienz<br />

natürlich unabdingbar. Ob<br />

Waschmaschine, Spülautomat oder<br />

Kühlschrank – für den Verbraucher,<br />

der in Zeiten knapper Haushaltskassen<br />

nicht nur aus moralischen Gründen<br />

auf den Verbrauch seiner Geräte<br />

zu achten hat, wird die Einschätzung<br />

der passenden Anschaffung zuneh-<br />

Seit diesem Jahr<br />

architektenbetreutes Handwerk<br />

Weitere Informationen:<br />

Theodor Schulz GmbH & Co. KG<br />

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Titelthema<br />

mend schwieriger. Denn: Wo liegen nun eigentlich die Unterschiede im Verbrauch?<br />

Wie und wo kann ich sie ablesen? Die benötigten Geräte haben ihre Energieeffizienzklasse<br />

(oder eher Klassen) gemeinsam - und da ist die Industrie irgendwie phantasielos.<br />

Nicht ein einziges "B" darf sich in die Buchstabenreihe verirren - auch die<br />

eleganten Formen eines "C" sind nicht besonders angesagt! AAA ist das Maß aller<br />

Dinge, das Pflichtprogramm sozusagen, wenn man es <strong>mit</strong> <strong>uns</strong>eren knappen Ressourcen<br />

tatsächlich ernst meint.<br />

Gretchenfrage<br />

Oft ist für diese Fokussierung aber ein saftiger (Auf-)Preis fällig - und auch diejenigen, die<br />

Geiz nicht zwingend geil finden, stellen hier die Gretchenfrage: Bringt es das denn überhaupt?<br />

Oft blickt man ja schon bei den "gängigen" Definitionen nicht durch. Was besagt<br />

denn die Energieeffizienzklasse eines Kühlschrankes? Was bedeutet die Energieeffizienz<br />

bei PC-Netzteilen? Was bedeutet es konkret, wenn eine Waschmaschine nicht AAA, sondern<br />

vielleicht ABA oder AAC ist? Kann ich mich eigentlich darauf verlassen? Wer kontrolliert<br />

das überhaupt – und wie verändert sich der Wert eventuell im Laufe der Zeit?<br />

Versuch einer transparenten Darstellung<br />

Die Beantwortung dieser Fragen würde sicherlich ein wissenschaftliches Dossier füllen und<br />

die abschließende Entscheidung muss jeder Konsument für sich selbst treffen. Tester, Verbraucherschützer<br />

und Redaktionen können hier nur Hilfestellung anbieten, den Markt und<br />

seine Entwicklungen beobachten – und dann den (unvollkommenen) Versuch einer transparenten<br />

Darstellung wagen. Tatsache ist, die technischen Möglichkeiten moderner Geräte<br />

und Anlagen sind gerade im Bereich Effizienz (und da<strong>mit</strong> Umweltschutz) enorm. Bezahlbar<br />

sind sie inzwischen auch – und sie werden <strong>mit</strong> jeder neuen Generation erschwinglicher.<br />

Vielleicht ist Geiz ja doch geil...<br />

Bilder: Pixelio.de / Hautumm, Low500


60<br />

JAHRE<br />

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Immer Feuer und Flamme<br />

Brandenburg<br />

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<strong>Sparen</strong> beim<br />

Warmwasser<br />

Beim täglichen Duschen laufen etwa 30<br />

bis 50 Liter warmes Wasser durch die<br />

Leitungen. Beim Baden sind es sogar<br />

120 bis 130 Liter. Das kostet Energie. Der<br />

Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft<br />

(BDEW) informiert, wie<br />

elektronisch geregelte Durchlauferhitzer<br />

beim <strong>Sparen</strong> helfen.<br />

Die modernen Durchlauferhitzer sparen<br />

gleich mehrfach. Die Geräte sind direkt an<br />

den Verbrauchsstellen installiert und benötigen<br />

daher keine langen Leitungswege.<br />

Steht der Speicher etwa 10 Meter von der<br />

Zapfstelle entfernt, laufen beim Warten<br />

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für die<br />

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bedanken.<br />

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auf das Warmwasser jedesmal rund 3 Liter<br />

ungenutzt in den Abfluss.<br />

Im Gegensatz zu Warmwasserspeichern<br />

bevorraten Durchlauferhitzer das warme<br />

Wasser nicht, sondern erhitzen es bedarfsgerecht.<br />

In Speichern wird das Wasser aus<br />

hygienischen Gründen auf mehr als 60 Grad<br />

erhitzt. Dieser Energieaufwand fällt bei<br />

Durchlauferhitzern nicht an.<br />

Gradgenau erwärmen<br />

Elektronische Durchlauferhitzer haben<br />

gegenüber so genannten hydraulisch geregelten<br />

Modellen den Vorteil, dass das<br />

Wasser gradgenau im Gerät erwärmt wird<br />

Pellet- und<br />

Stückholzkessel<br />

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Neue Geräte<br />

benötigen 20%<br />

weniger Energie<br />

und dieses nicht durch Zumischung von<br />

Kaltwasser auf die gewünschte Temperatur<br />

eingestellt werden muss. Dabei sorgt eine<br />

integrierte elektronische Regeleinheit für<br />

die notwendige Erwärmung. Laut Auskunft<br />

des BDEW lässt sich der Energieverbrauch<br />

auf diese Weise um bis zu 20 Prozent gegenüber<br />

herkömmlichen Geräten senken.<br />

Die sparsamen Durchlauferhitzer lassen<br />

sich einfach bedienen. Die gewünschte<br />

Warmwassertemperatur wird am Gerät<br />

voreingestellt. Je nach Modell ist das stufenlos<br />

oder sogar per Fernbedienung von<br />

der Dusche aus möglich.<br />

Infos gibt es unter www.waerme-plus.de<br />

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Telefon: 04131/403322<br />

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Die Kunden wissen: Bei der Firma Q-Bau können sie sich auf<br />

hochwertige, schnelle und termingerechte Arbeiten verlassen.<br />

Immer mehr Bauträger und Architekten der Region nutzen<br />

das Know-how der Firma – und dies bereits seit 1987!<br />

Chef des erfahrenen Teams ist der Diplom-Ingenieur Günter Quardon,<br />

seit März 2009 auch Obermeister der Innung des Bauhandwerks<br />

Lüneburg. Ihm stehen sechs Gesellen, fünf Auszubildende<br />

und eine Bürokraft zur Seite. Die Mitarbeiter sind ein wichtiger<br />

Bestandteil des Unternehmens. Da<strong>mit</strong> es ihnen gut geht, wird einiges<br />

getan. So läßt sich das Unternehmen regelmäßig durch die<br />

Bau-Berufsgenossenschaft Hannover in Sachen Arbeitsschutz qualifizieren.<br />

Des Weiteren sind die meisten Mitarbeiter als Ersthelfer<br />

ausgebildet.<br />

Titelthema<br />

Gas- und Wasserinstallation<br />

Bauklempnerei<br />

Sanitärinstallation<br />

Gasheizung<br />

Ölheizung<br />

Brennwerttechnik<br />

Wartung und Service<br />

Beratung<br />

Solaranlagen<br />

Photovoltaik<br />

Gas- und Wasserinstallation<br />

Bauklempnerei HELMUT<br />

Sanitärinstallation<br />

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Gas-, Wasser-<br />

Brennwer ttechnik installations GmbH<br />

War tung und Ser vice<br />

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Dor fstraße 24<br />

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Tel. 0 41 31 / 5 93 50<br />

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Stiftung Warentest 3/98 „sehr gut“<br />

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Bauvorhaben<br />

21403 Wendisch Evern 0 41 31 / 5 93<br />

Aktuelles<br />

Bauvorhaben<br />

in Reppenstedt<br />

(in Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> der<br />

Schulte<br />

Bauregie)<br />

Innovationsfreude ist für regionale Bauunternnehmen nicht selbstverständlich.<br />

Die Firma Q-Bau hingegen ist der Überzeugung, dass<br />

moderne Technik und ein entsprechender Maschinenpark sowohl<br />

die Mitarbeiter körperlich entlasten, als auch die hohe Qualität der<br />

Q-Bau-Arbeiten sichern. Daher investiert das Unternehmen immer<br />

wieder in diesem Bereich.<br />

Auch bei der Bauplanung setzt Günter Quardon auf Hightech: die<br />

detaillierte und rechnergesteuerte Arbeitsvorbereitung ist selbstverständlich.<br />

Dies bietet die Möglichkeit, Fehler frühzeitig zu erkennen<br />

und den notwendigen Materialverbrauch zu minimieren.<br />

Günter Quardon und seine Mitarbeiter realisieren vielfältige Objekte<br />

im Bereich Gewerbebau, Hausbau, Wohnungsbau und Sanierung.


HORST STELTER GmbH<br />

Amelinghausen<br />

Bedachungen<br />

Bauklempnerei<br />

Abdichtungen<br />

Photovoltaikanlagen<br />

Wärmepumpen<br />

Wie im Hotel – Wohnen im<br />

Jeetzelgarten<br />

Das etwas andere Seniorenheim<br />

Dannenberg. Das Dannenberger Altenpflegeheim<br />

„Jeetzelgarten“ des DRK-<br />

Kreisverbandes im Baugebiet Querdeich<br />

trägt das Prädikat „Seniorenresidenz“<br />

zu Recht: Das elegante Heim, welches<br />

durchaus an ein gehobenes Hotel erinnert,<br />

ist nach modernsten Maßstäben<br />

errichtet worden. Am 1. Mai ist das<br />

Haus „Jeetzelgarten“ offiziell in Betrieb<br />

genommen worden. An der Umsetzung<br />

des Bauvorhabens war die Firma Daniel<br />

Hanke maßgeblich beteiligt.<br />

Alle Beteiligten waren begeistert von der<br />

durchweg hohen Qualität des Hauses, von<br />

dem durchdachten, zukunftsweisenden<br />

Konzept, der überaus ansprechenden, lebensnahen<br />

Gestaltung und den hervorragenden<br />

Leistungen der Handwerker.<br />

Die Rezeption ist an sieben Tagen in der<br />

Woche besetzt, jedes Zimmer verfügt über<br />

einen eigenen Internetanschluss, es gibt<br />

Freude zum Richtfest. Mit dabei: Daniel Hanke (auf dem Foto rechts).<br />

besondern schöne, großzügige behindertengerechte<br />

Bäder, einen Wellness-Bereich<br />

und vieles mehr.<br />

Das Haus „Jeetzelgarten“ besticht durch<br />

seine moderne, offene Konzeption, seine<br />

altersgerechte Struktur, sein motiviertes<br />

und engagiertes Team sowie die ausgezeichnete<br />

Lage: Mitten in der Stadt und<br />

gleichwohl ruhig gelegen, vis a vis des Fritz-<br />

Reuter-Gymnasiums und der Sportplätze,<br />

fußläufig in Minutenentfernung von Dannenbergs<br />

Zentrum.<br />

Im familiären Miteinander<br />

den Lebensabend<br />

genießen<br />

Auch auf die Gestaltung der Außenanlage<br />

wurde besonderer Wert gelegt. Eine Landschaftsarchitektin<br />

hat einen faszinierenden<br />

Duft- und Sinnes- sowie einen Wandelgar-<br />

Bedachungen<br />

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Fax (0 41 32) 82 19<br />

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ten konzipiert.. Auch an einen Küchen- und<br />

Gemüsegarten wurde gedacht.<br />

Das Entree wirkt überaus großzügig und<br />

einladend – das Ensemble wirkt eher wie ein<br />

schönes Hotel denn als Altenheim.<br />

Das Konzept der Hausgemeinschaften ermöglicht<br />

den Bewohnern aller Pflegestufen,<br />

sich im familiären Miteinander ihren<br />

Vorlieben entsprechend in einem zentralen<br />

Wohn- Küchen- und Essbereich aktiv am<br />

Alltag zu beteiligen, ähnlich einer Großfamilie.<br />

Jeweils zwölf oder 13 Senioren leben<br />

in einer familienähnlichen Gemeinschaft.<br />

Neben den Pflegekräften sorgen Präsenzkräfte<br />

für das Wohlbefinden der Bewohner.<br />

Hierzu dient Mittelpunkt der Hausgemeinschaft,<br />

die offene Wohnküche <strong>mit</strong> einem<br />

Gemeinschaftswohn-/-essbereich. Dort<br />

spielt sich für alle erlebbar oder aktiv gestaltbar<br />

das alltägliche Leben ab: Kochen,<br />

Essen, Spielen und soziale Kontakte.<br />

Text und Fotos: Björn Vogt<br />

DANIEL HANKE<br />

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Lassen <strong>Sie</strong> Ihr Dach doch <strong>mit</strong>verdienen!<br />

(djd/pt). Mit einem Trinkwasserverbrauch<br />

von rund 130 Litern pro Kopf<br />

und Tag gehören die Deutschen eher zu<br />

den Wassersparern unter den Industrienationen.<br />

Gegenüber weniger entwickelten<br />

Ländern ist der Verbrauch aber<br />

immer noch sehr hoch.<br />

Der Verbrauch von wertvollem Trinkwasser,<br />

das in Deutschland zu den am besten<br />

kontrollierten Lebens<strong>mit</strong>teln gehört, lässt<br />

sich <strong>mit</strong> einfachen Mitteln und Verhaltensregeln<br />

deutlich senken. Schließlich<br />

verbraucht man nur vier bis fünf Liter für<br />

Nahrungszwecke, also zum Kochen oder<br />

Trinken.<br />

Regenwasser kann einen<br />

guten Teil des Trinkwasserverbrauchs<br />

ersetzen<br />

Besonders wirkungsvoll ist es, teures Trinkwasser<br />

nicht mehr als Brauchwasser, etwa<br />

für Gartenbewässerung, Toilettenspülung<br />

oder die Waschmaschine, zu verschwenden.<br />

Für diese Zwecke ist Regenwasser hervorragend<br />

geeignet - man muss es nur in<br />

ausreichender Menge sammeln. Am besten<br />

geeignet sind dafür Erdtanks wie beispielsweise<br />

der Carat von Graf. In Größen von<br />

2.700 bis zu 10.000 Litern bieten sie genügend<br />

Wasserreserven für kleinere und größere<br />

Haushalte (Produktberater zur Auswahl<br />

der richtigen Tankgröße unter www.<br />

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wartungsarmen Filtern und Trinkwassernachspeisung<br />

sorgen für erstklassige<br />

Wasserqualität und einen reibungslosen<br />

Betrieb - auch wenn mal der Tank leer ist<br />

und kein Regenwasser zur Verfügung steht.<br />

Komplettpaket für die<br />

Brauchwasserversorgung<br />

von Haus und Garten<br />

Ein dreh- und neigbarer Tankdom erleichtert<br />

den unterirdischen Einbau der<br />

Tanks und den Anschluss an vorhandene<br />

Hausleitungen. Vorteilhaft ist auch die<br />

stufenlose Verstellbarkeit der Tankabdeckung<br />

in Höhe und Neigung. So kann die<br />

Abdeckung optimal an das Geländeniveau<br />

angepasst werden und ist da<strong>mit</strong> dem Rasenmäher<br />

nicht im Weg. Auf W<strong>uns</strong>ch ist die<br />

Abdeckung sogar PKW- oder LKW-befahrbar.<br />

So spart man langfristig: Wer die beiden<br />

größten Verbraucher im Haus, Waschmaschine<br />

und Toilettenspülung sowie die<br />

Gartenbewässerung, auf Regenwasser umstellt,<br />

kann bis zu 50 Prozent seiner Wassergebühren<br />

einsparen.


Familie Petersen <strong>mit</strong> Architekt<br />

Klaus Otto Dierßen und den<br />

Chefs der bauausführenden<br />

Firmen.<br />

Von links: Klaus-Otto Dierßen,<br />

Mechthild Petersen, Hans-Jürgen<br />

Petersen, Klaus Hartmann,<br />

Ulrich Prieß-Buller, Jan Hoffmann-Ramm.<br />

Nicht dabei sind<br />

Sven Hansen und Ulrich Barge.<br />

„Wir möchten ein Haus, um das wir herum<br />

gehen können.“ Ein eigenes Haus – das war<br />

„schon immer“ der W<strong>uns</strong>ch von Mechthild<br />

und Hans-Jürgen Petersen. Nun haben die<br />

Beiden sich ihren W<strong>uns</strong>chtraum erfüllt: Im<br />

Baugebiet Brockwinkler Weg in Lüneburg<br />

haben sie sich ein Haus ganz nach ihren Vorstellungen<br />

gebaut. Für die Planung haben<br />

sie sich Zeit gelassen – denn es sollte bis ins<br />

Detail durchdacht sein. „Wir haben <strong>uns</strong> ganz<br />

bewusst an einen Architekten gewandt.<br />

Kein Bauträger hätte <strong>uns</strong> dieses Haus planen<br />

können“, fasst Hans-Jürgen Petersen<br />

zusammen, was auf der W<strong>uns</strong>chliste stand:<br />

Ebenerdiges Wohnen, energieeffizient bauen<br />

und wirtschaften, modern wohnen und<br />

ruhig leben, aber dennoch nicht zu weit von<br />

der Innenstadt Lüneburgs entfernt.<br />

Für die<br />

Zukunft<br />

Architekt Klaus Otto Dierßen wurde <strong>mit</strong> der<br />

Planung des Gebäudes beauftragt. Viele<br />

Details waren hierbei zu beachten. Da<strong>mit</strong><br />

die Solarmodule optimal besonnt werden,<br />

wurde auf die Südausrichtung besonderer<br />

Wert gelegt. Darüber hinaus sollte das komplette<br />

Gebäude barrierefrei sein, alle Türen<br />

haben eine Breite von einem Meter. „Falls es<br />

einmal zu gesundheitlichen Ausfällen oder<br />

körperlichen Beeinträchtigungen kommt,<br />

können wir dennoch in <strong>uns</strong>erem Haus<br />

bleiben“, so der Bauherr. „Wenn wir schon<br />

planen, dann denken wir natürlich auch an<br />

später und beugen dafür vor.“ Deshalb gibt<br />

es beispielsweise im Bad keine Duschtassen,<br />

sondern der Boden wurde durchgefließt.<br />

Auch der Ausgang zum Garten ist nur einen<br />

Zentimeter hoch und ohne Stufe.<br />

gewappnet<br />

Ein weiterer ganz wichtiger Gesichtspunkt<br />

war den Petersens das energieeffiziente<br />

Bauen – „Um für die Zukunft gewappnet<br />

zu sein. Uns war die Unabhängigkeit von<br />

Gas und Öl wichtig. Deshalb haben wir <strong>uns</strong><br />

für eine solarunterstützte Wärmepumpe<br />

entschieden.“ Die Einhaltung der entsprechenden<br />

Richtlinien war auch Voraussetzung<br />

für den Erhalt von Fördergeldern. Für<br />

die Bauherrn, die das Haus gemeinsam <strong>mit</strong><br />

ihrem Sohn bewohnen, war dies nicht nur<br />

eine Erleichterung in Sachen Finanzierung,<br />

sondern auch eine langfristige Wertsteigerung<br />

des Gebäudes.<br />

Architekt, Dipl.-Ing<br />

Klaus Otto Dierßen<br />

„Altes bewahren,<br />

Neues einfügen“<br />

Der Sanierungsfachmann<br />

und Energieberater<br />

Grüner <strong>Jäger</strong> Weg 1<br />

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Telefon: 04131-86320<br />

Fax: 04131-86324<br />

E-mail: architektdierssen@arcor.de<br />

9


10<br />

Bauvorhaben Petersen<br />

Von der<br />

Art<br />

gibt es<br />

noch<br />

nicht so<br />

viele<br />

„Für eine saubere<br />

Verbrennung<br />

<strong>mit</strong> deutlicher<br />

Unterschreitung<br />

der geforderten<br />

Emissionswerte“<br />

Ulrich Prieß-Buller,<br />

KLIMAwERK Partner<br />

Die durchdachte Planung hat sich gelohnt: Die Bauherren erhielten ein zinsgünstiges<br />

KfW-Darlehen für das Effizienzhaus 55. „Der Zinsvorteil ist immens“,<br />

so Hans-Jürgen Petersen.<br />

Wichtig war der Familie auch die gesamte Farbabstimmung des Hauses – enstanden<br />

ist ein Ton für Ton aufeinander abgestimmtes Ensemble.<br />

In der Bauphase begleitete der Architekt die Bauherren kontinuierlich. „Es gab<br />

viele Gespräche, die Petersens wurden in alle Entscheidungsprozesse einbezogen“,<br />

so Klaus-Otto Dierßen. Dies war insbesondere bei der Feinabstimmung der<br />

Farbgebung und der Auswahl der Baustoffe und Materialien nötig. Die Begleitung<br />

durch den Architekten diente der Qualitätskontrolle, aber auch der ständigen<br />

Kostenübersicht.<br />

Für die gesamte Planung und Umsetzung der Technik zeichnete Firma Hoffmann-Ramm,<br />

Klimawerk Partner aus Barnstedt, verantwortlich.<br />

Für die Heizung haben sich die Petersens einen wassergefüllten Kaminofen einbauen<br />

lassen. Firma Buller-Ofen, Klimawerk Partner aus Lüneburg, hatte hier die<br />

Federführung übernommen. An den raumluftunabhängigen Kamin, der <strong>mit</strong> Holz<br />

befeuert wird, ist die Fußbodenheizung angeschlossen. „70 Prozent gehen in<br />

den Heizkessel und 30 Prozent werden als Umgebungswärme abgegeben“, weiß<br />

Hans-Jürgen Petersen. „Es gibt noch nicht so viele Anlagen dieser Art.“<br />

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Dieser Kaminofen ist ein Spitzenprodukt moderner Heiztechnik. <strong>Große</strong>r Bedienungskomfort<br />

und hohe Brennstoffausnutzung gestatten den Einsatz als hochwertige Raumheizung,<br />

ohne auf die angenehme Atmosphäre eines Kaminfeuers verzichten zu müssen. Die<br />

integrierte Wassertechnik unterstützt kostengünstig bestehende oder neue Zentralheizungs-<br />

und Brauchwasserheizsysteme. Ordnungsgemäße Aufstellung sowie richtige Handhabung<br />

und Pflege sind für einen störungsfreien Betrieb und lange Lebensdauer unerlässlich.<br />

Wir sind überzeugt, dass Ihnen dieser Kaminofen viel Freude bereiten wird. Zu<br />

beachtende Vorschriften: Der Kaminofen ist von einem Fachmann aufzustellen und an den<br />

Schornstein anzuschließen • Die Installation muss durch einen Fachbetrieb des Heizungs-<br />

und Lüftungsbaus durchgeführt werden • Die Montage und der Anschluss elektrischer<br />

Geräte darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen • Der Kaminofen hat eine bauaufsichtliche<br />

Zulassung für raumluftunabhängigen Betrieb. Der Tolima Aqua Compact kann<br />

auf Grund seiner bauaufsichtlichen Zulassung ohne zusätzliche Sicherheitseinrichtung<br />

gleichzeitig <strong>mit</strong> einer zugelassenen Lüftungsanlage betrieben werden. Der Kaminofen besitzt<br />

eine Feuerraumtür die selbsttätig schließt, so<strong>mit</strong> ist er bei raumluftabhängiger Verbrennungsluftzuführung<br />

zugelassen für den Anschluß an mehrfach belegte Schornsteine.<br />

Die Regenwassernutzungsanlage (Foto oben: Die Zisterne) wurde von der Firma Hoffmann-Ramm<br />

<strong>mit</strong> Komponenten der Firma Wilo geplant. Die Anlage ist für die Toilettenspülung<br />

und die Gartenbewässerung vorgesehen. <strong>Sie</strong> umfasst ein Volumen von 10.000 Litern.<br />

Immer frische Luft im Haus<br />

Für immer frische Luft im Hause sorgt die Be- und Entlüftung von inVENTer, einem dezentralen<br />

Lüftungssystem <strong>mit</strong> bis zu 92 Prozent Wärmerückgewinnung.<br />

Aus hygienischen Gründen sollte verbrauchte Raumluft alle zwei Stunden gegen frische<br />

Luft ausgetauscht werden. Moderne, dichte Bauweisen erfordern mehrere Stoßlüftungen<br />

rund um die Uhr. Angenehmer und energiesparender geht es <strong>mit</strong> kontrollierter Lüftung<br />

<strong>mit</strong> Wärmerückgewinnung. Dieses Lüftungssystem bietet Sicherheit vor Feuchteschäden<br />

und Wärmerecycling statt Heizungsverlust.<br />

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Photovoltaik Anlagen<br />

Schön und<br />

leistungsfähig:<br />

Der Kaminofen<br />

Modell Tolima Aqua<br />

Compact von der Fa.<br />

Olsberg.<br />

Gesamtwärmeleistung 10<br />

kw, davon 3 kw direkte<br />

Raumwärme u. 7 kw zur<br />

Heizungsunterstützung.<br />

Der Ofen ist geprüft<br />

raumluftunabhängig<br />

(DIBt-geprüft) und<br />

verfügt über eine sehr<br />

saubere Verbrennung <strong>mit</strong><br />

deutlicher Unterschreitung<br />

der geforderten<br />

Emissionswerte.<br />

„Familie<br />

Petersen hat<br />

sich viel Zeit gelassen,<br />

um das<br />

Haus optimal<br />

zu planen.“<br />

Architekt<br />

Klaus-Otto Dierßen<br />

Mit der Planung und Ausführung<br />

der Heizungsanlage<br />

sowie der Regenwassernutzungsanlage<br />

und<br />

der Be- und Entlüftung<br />

war Firma Hoffmann-<br />

Ramm betraut. Um die<br />

Elektrik hat sich Klaus<br />

Hartmann gekümmert<br />

(beide sind KLIMAwERK<br />

Partner).<br />

Die Fenster baute die<br />

Firma barge design aus<br />

Echem.<br />

11


12<br />

Nachhaltige<br />

Bauvorhaben Petersen<br />

Alternative<br />

Geheizt wird bei den Petersens <strong>mit</strong> Erdwärme: Die SolvisMax Wärmepumpe ist eine nachhaltige<br />

Alternative zu Öl und Gas. Die ideale Einsatzmöglichkeit für die innovative solarunterstützte<br />

Sole/Wasser-Wärmepumpe von Solvis ist der Bereich von Niedrigstenergie- und<br />

Passivhäuser. Die Sonnenwärme hat in der Plattform SolvisMax stets Vorrang. Die Wärmepumpe<br />

schaltet sich erst dann ein, wenn die Solarwärme nicht mehr ausreichend zur<br />

Verfügung steht.<br />

Mit der Planung der Sondenanlage, der Bohrung und dem Einbau der Erdsonden war die<br />

Firma Hansen Brunnenbau in Neetze beauftragt. Per Erdwärme wird auch die Fußbodenheizung<br />

im Haus versorgt. Die erreicht eine Jahreskennzahl (JKZ) von 4,2. Das bedeutet: 1<br />

Kilowattstunde (kWh) Strom erwirtschaftet 4,2 kWh Wärme aus der Erde.<br />

Die Fußbodenheizung wurde für eine Systemtemperatur von 35/28 Grad Celsius (°C) ausgelegt.<br />

Das heißt bei einer Außentemperatur von 12 °C beträgt die Vorlauftemperatur der<br />

Fußbodenheizung 35 °C.<br />

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ist Mitglied im Bundesverband<br />

wärmepumpe.<br />

Leistungen beim<br />

Bauvorhaben Petersen:<br />

Fachgerechte Planung<br />

der Sondenanlage,<br />

Einholung der erforderlichen<br />

Genehmigungen,<br />

Abteufen der Bohrung,<br />

fachgerechter Einbau<br />

der Erdsonden, Verpressen<br />

der Bohrlöcher<br />

<strong>mit</strong> wärmeleitfähigen<br />

Verpressmaterial, Druckproben<br />

an der fertigen<br />

Sondenanlage, Dokumentation<br />

aller durchgeführten<br />

Arbeiten.<br />

Die Erdsonde ist 100<br />

Meter tief .


Solvis Max ist eine speicherintegrierte Wärmepumpe, die das eigentliche Herzstück der<br />

Heizungsanlage darstellt. <strong>Sie</strong> ist im oberen Drittel des Speichers angeordnet und <strong>mit</strong><br />

einem Scroll-Verdichter ausgestattet. Der im Schichtspeicher integrierte Kondensator<br />

hat eine Übertragungsfläche von 2,37 Quadratmetern. Daraus resultiert eine abgegebene<br />

Heizleistung von 6 kW, die den typischen Betriebspunktangaben B0/W35 für eine Sole/<br />

Wasser Wärmepumpe entsprechen. Außerdem befinden sich unter der Abdeckhaube noch<br />

die Warmwasserstation und die Solarstation.<br />

Technische Daten<br />

Erdwärme Heizleistung: 6 kw • Kaminofen 10 kw • Solar bis 10 kw • errechneter Energiebedarf<br />

des Gebäudes 6400 kw • Strombedarf für die Heizung ca. 1500 kwh. Dies bedeutet<br />

nach den heutigen Stromkosten ca. 255 Euro pro Jahr. Bei dieser Berechnung wurden Solar<br />

und Kaminofen nicht berücksichtigt, werden diese Anlagen eingerechnet, können die Stromkosten<br />

auf „Null“ reduziert werden. Die genauen Daten können bei Fa. Jan Hoffmann-Ramm<br />

abgefragt werden.<br />

Fast ein Jahr haben Mechthild und Hans-Jürgen Petersen geplant und gebaut, am 22. März dieses Jahres war es dann soweit: Das neue<br />

Domizil konnte bezogen werden. „Das Haus ist fantastisch geworden, das Baugebiet ist wunderbar. Wir fühlen <strong>uns</strong> rundum wohl“, fassen<br />

sie zusammen. Schön, wer das von seinem Zuhause sagen kann.<br />

13


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Energieoptimierte Sanierungen erfordern viel Know-how, insbesondere dann, wenn<br />

nicht nur die gesetzlichen Mindestanforderungen gemäß Energieeinsparverordnung<br />

eingehalten werden sollen, sondern darüber hinausgehende Ziele angestrebt werden.<br />

Immer häufiger müssen Architekten und Planer auch Energieberater sein oder Handwerksmeister<br />

eine Zusatzqualifizierung zum Gebäudeenergieberater im Handwerk absolvieren,<br />

um der Komplexität der Anforderungen gerecht zu werden.<br />

OptiKo ist eine umsetzungsorientierte und gewerkeübergreifende Weiterbildung, die Beschäftigte<br />

und Selbstständige im Bau- und Bauplanungsbereich zur Baustellenkoordination für<br />

energieeffiziente Wohngebäude qualifiziert.<br />

Das Angebot wurde entwickelt, um:<br />

• energetisch gute Sanierungsergebnisse zu erzielen • Fehler <strong>mit</strong> Folgeschäden zu vermeiden<br />

• Marktchancen zu nutzen.<br />

Die Kursteilnehmer/innen arbeiten an den folgenden Inhalten:<br />

• Planung einer energieoptimierten sowie energieeffizienten Gebäudesanierung • Erstellung<br />

eines umsetzungsfähigen Sanierungskonzeptes • Umsetzung einer qualifizierten Baubegleitung<br />

• Beratung zum umweltverträglichen Bauen und Wohnen • Anwendung von Messverfahren<br />

• Beratung zu aktuellen Förder<strong>mit</strong>teln • Koordinierung von Baumaßnahmen auf der<br />

Baustelle • Anstoß beruflicher Kooperationen in Netzwerken • kompetente Führung von<br />

Kundengesprächen. Teilnahmevoraussetzung ist ein abgeschlossenes ingenieurtechnisches<br />

Studium oder eine Meisterausbildung <strong>mit</strong> Bezug zum Sachgebiet, eine bereits abgeschlossene<br />

Ausbildung zum Gebäudeenergieberater ist von Vorteil.<br />

Der Lehrgang umfasst 200 Unterrichtsstunden verteilt auf 25 Wochentage in 7 Monaten. Ein<br />

Kursstart ist im September 2010 in Lüneburg, der 2. Kurs startet im November. Kosten: 400<br />

Euro, dank der Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch die NBank Hannover.<br />

Absolventen, die am gesamten Kurs teilgenommen haben, erhalten ein aussagekräftiges Zertifikat<br />

über die erlernten Inhalte, die Dauer der Qualifizierung und die bestandene Abschlussprüfung.<br />

Der Lehrgang wird durchgeführt vom Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V. in Kooperation<br />

<strong>mit</strong> dem Bremer Ingenieurbüro für Umweltschutz und technische Gebäudeausrüstung<br />

BAUTEG und der KLIMAWERK Energieagentur GmbH & Co. KG aus Lüneburg.<br />

Mehr Infos bekommen <strong>Sie</strong> bei: Karen Gehrke, KLIMAWERK Energieagentur, 04131/ 78 98<br />

292 oder schicken <strong>Sie</strong> eine Mail an: gehrke@klimawerk.net.<br />

„Haus & energie 2010“<br />

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Haus & Energie 2010“ veranstaltet der Verein Agenda<br />

21-Lüneburg in Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der KLIMAWERK Energieagentur und dem E.ON<br />

Avacon Vertrieb vier kostenfreie Vortragsabende. Der nächste Vortragsabend ist am Donnerstag,<br />

1. Juli um 18.30 Uhr zum Thema „Häuser energiesparend gestalten.“ Treffpunkt<br />

ist im E.ON EnergieSpar-Mobil auf dem Rathausplatz in Lüneburg, danach geht es in den<br />

Wasserturm zu den beiden Vorträgen: „Haustechnik & Stromsparen im Haushalt“ von Rolf<br />

Schließer (E.ON Avacon Vertrieb) und „Der sichere Weg zur Energieeinsparung durch Energieberatung<br />

und Gebäudesanierung“ von Dipl.-Ing. Sascha Komoll (KLIMAWERK Energieagentur).<br />

Um vorherige Anmeldung wird gebeten: Karen Gehrke, Tel.: (04131) 78 98 292<br />

oder gehrke@klimawerk.net.


„Bauen • Heizen • Leben <strong>mit</strong> Holz und Sonne“<br />

Ihr Schlüssel zum Traumhaus<br />

Qualität am Bau aus einer Hand!<br />

Das Buller-Ofen Musterhaus in Scharnebeck<br />

Die Handwerksbetriebe Kolodzy Baumanufaktur<br />

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Vom Bauschild über das Richtfest bis zur<br />

Fertigstellung nur 3 Monate<br />

gemeinsamer Planung zusammen ein teilt.<br />

sehr interessantes Musterhaus gebaut. Die Innenwände sind <strong>mit</strong> Lehmtrockenbau-<br />

Unter dem Motto „Bauen • Heizen • Leplatten und farblich gestaltetem Lehmputz<br />

ben <strong>mit</strong> Holz und Sonne“ ist in Scharne- verkleidet. Dies zusammen sorgt für ein<br />

beck, Bardowicker Str. / Ecke Hinter der sehr angenehmes, gesundes Raumklima.<br />

Lübbelau eine schmucke Schwedenvilla Im Buller-Ofen Musterhaus wurde nach nur<br />

als ökologisch-ökonomisches Niedrigen- 2 Tagen Bauzeit auf der Baustelle am 5.<br />

ergiehaus entstanden.<br />

Juli 2006 Richtfest gefeiert. Bereits Ende<br />

September war das Haus bezugsfertig und<br />

Gebaut als Zimmermannshaus natürlich aus kann nun auch besichtigt werden. Neben<br />

Holz (Holzständerkonstruktion) und <strong>mit</strong> ei- den technischen Komponenten der Solarnem<br />

Wer spezifi das Besondere schen Energiebedarf und Außergewöhnliche (KfW 40) und sucht, Holzheizung einen Wohn- werden Bereits auch hochwerti- 1999 gegründet und seit dem Jahre 2006 unter der tech-<br />

deutlich traum <strong>mit</strong> unter Flair den und aktuellen Charme, Anforderun- der ist bei der ge, der individuelle „4 Brüder Ofen- Bau- und nischen Kaminanlagen Leitung in von Richard Pries und Bauingenieur/Architekt Rugenunternehmung“<br />

der Energieeinsparverordnung an der richtigen (EnEV). Adresse. der Ausstellung gezeigt. dolf Ott bietet das Familien-Unternehmen Kompetenz aus einer<br />

Das Haus wird nur <strong>mit</strong> den erneuerbaren En- Eine Besichtigung des Hand. Hauses und der<br />

ergien Geboten Solar- werden und Holzwärme klassische beheizt. und außergewöhnliche Dazu Ofenausstellung Typenhäu- kann Nach immer der am Devise: Don- „aus der Praxis für die Praxis“ wird agiert, wobei<br />

ist ser eine – unterschiedliche thermische Solarkollektoranlage<br />

Hausvarianten, welche nerstag individuell von und 14 nach bis 18 das Uhr Vertrauen oder nach und die Zufriedenheit der Kunden zum ausschlagge-<br />

(12 Kundenw<strong>uns</strong>ch qm), ein automatischer realisiert werden. Holzpellet-Kes- Von der Beratung, Absprache über unter die Aus- Tel. 04131 benden / Faktor 390021 für erfolgreiches Handeln werden.<br />

selführung sowie ein und Kachelofen Überwachung als der Wärmequellen Bauabschnitte, (Buller-Ofen) bis hin zur schlüssel- erfolgen. Vor diesem Hintergrund sprechen vielfältig realisierte Objekte<br />

eingebaut fertigen Übergabe worden. Im – <strong>mit</strong> Zusammenspiel einem Kompetenzteam die- von spezialisierten für sich: Im Umkreis von etwa 200 Kilometern rund um Lüneburg<br />

ser Mitarbeitern drei Komponenten beweist das ist inhabergeführte das ganze Jahr Unternehmen eine<br />

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sterqualität 2 verknüpft, die massive Bauweise aller Objekte (z.B. schmiede der „4 Brüder Bauunternehmung“ resultiert.<br />

Die Wärmeverteilung im Haus erfolgt über<br />

Holzrahmenbau) überzeugt sowohl architektonisch, als auch innen- So<strong>mit</strong> umfasst das Service- und Dienstleistungsspektrum der „4<br />

ein besonderes Fußboden- und Wandheiarchitektonisch<br />

und bietet in jeder Hinsicht ein Optimum an Qua- Brüder Bauunternehmung“ die Planung, Ausführung und Fertiglität.<br />

Schließlich fließen gleichfalls ökonomisch und ökologisch ausstellung von individuellen Typenhäusern weitgehend jeder Grögefeilte<br />

Konzepte in die Planung eines Neubaus ein, jedes Highlight ßenordnung, wobei fachspezifische Detail-Leistungen an jeweils<br />

kann zum Niedrigenergiehaus arrivieren.<br />

kompetente Handwerksbetriebe übertragen werden. Weit über<br />

So<strong>mit</strong> Eigenheimzulage garantiert die „4 Brüder Bauunternehmung“ höchsten weg? Qua- Für die Grenzen <strong>uns</strong> Lüneburgs hinaus kein werden Problem<br />

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litätsstandard, basierend auf dem neuesten Stand bautechnischer W<strong>uns</strong>ch kann der Aktionsradius bundesweit ausgedehnt werden.<br />

Erkenntnisse und Entwicklungen. Den Ansprüchen aller Kunden Und last but not least greift die „4 Brüder Bauunternehmung“ auf<br />

gerecht werdend, +++ Angebote stellen Professionalität 2007 und +++ Sorgfalt Angebote in der Aus- hervorragende 2007 +++ Auslandserfahrung Angebote zurück. 2007 In Norwegen +++ und Däneführung<br />

bestehender Aufgaben oberste Prämisse dar – auf die mark aktiv, werden landestypische Immobilien einschließlich innen-<br />

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15


16<br />

„Zu den<br />

Quellen“<br />

15 Jahre<br />

ad fontes<br />

lüneburg<br />

Interview <strong>mit</strong><br />

Firmeninhaber<br />

Stefan Blaurock<br />

Titelthema<br />

Von ad fontes installierte Anlagen stehen<br />

überall in Norddeutschland beispielgebend<br />

für moderne, umweltfreundliche Technik<br />

und effektive Einsparung von fossilen<br />

Brennstoffen und Emissionen. Ad fontes<br />

ist eine Gemeinschaft von selbständigen<br />

Handwerksbetrieben – <strong>mit</strong> den Vorteilen<br />

einer starken Gemeinschaft und der Flexibilität<br />

kleiner Einheiten. Im Beisein vieler<br />

Freunde und Partner feierte ad fontes in<br />

Lüneburg kürzlich 15. Geburtstag. Wir von<br />

Haus+Hof waren auch dabei und hatten<br />

Gelegenheit, <strong>mit</strong> Firmeninhaber Stefan<br />

Blaurock (Foto) zu sprechen.<br />

H+H: Was bedeutet eigentlich der Name ad Fontes ?<br />

Stefan Blaurock: ad fontes kommt aus dem Lateinischen und heißt „zu den<br />

Quellen“. Wir haben für <strong>uns</strong>ere Firma diesen Namen gewählt, weil wir <strong>uns</strong> <strong>mit</strong><br />

der Energie aus der Quelle beschäftigen.<br />

H+H: Das heißt ?<br />

Stefan Blaurock: Als Installationsbetrieb befassen wir <strong>uns</strong> seit 15 Jahren<br />

<strong>mit</strong> dem Heizen und der Energieerzeugung aus Holz und Sonne und darüber<br />

hinaus <strong>mit</strong> der Stromgewinnung aus Photovoltaik. Wir richten besonderes<br />

Augenmerk darauf, diese Techniken, auf die wir <strong>uns</strong> spezialisiert haben, bei<br />

<strong>uns</strong>eren Bauvorhaben einzusetzen.<br />

H+H: Was haben <strong>Sie</strong> für eine Ausbildung ?<br />

Stefan Blaurock: Vor knapp 25 Jahren habe ich eine Berufsausbildung als<br />

Maschinenschlosser abgeschlossen, bin danach aber relativ schnell in den Bereich<br />

Heizungsbau und Solartechnik gegangen. Ich habe viele Jahre Berufserfahrungen<br />

in entsprechenden Firmen gesammelt, bis ich mich dann <strong>mit</strong><br />

ad fontes selbständig gemacht habe. Wir beschäftigen hier in Kichgellersen<br />

<strong>mit</strong>tlerweile 17 Mitarbeiter und sind auch Ausbildungsbetrieb.<br />

H+H: Ihre Firma hat 15-jähriges Bestehen gefeiert. Wie war die Resonanz,<br />

wie zufrieden sind <strong>Sie</strong> ?<br />

Stefan Blaurock: Richtig, am 9. Mai haben wir hier <strong>uns</strong>eren 15. Geburtstag<br />

gefeiert. Wir hatten viele Aktionen für <strong>uns</strong>ere Kunden, Partnerbetriebe und<br />

Lieferanten, unter anderem Fachvorträge <strong>mit</strong> verschiedenen Referenten. Es<br />

gab verschiedene Infostände und selbstverständlich auch etwas zu Essen.<br />

Gefeiert haben wir natürlich auch.


H+H: ad fontes ist doch auch ein Firmenverbund aus selbständigen Betrieben ?<br />

Stefan Blaurock: richtig, ad fontes ist ein Netzwerk aus sieben Betrieben in Norddeutschland.<br />

Hintergrund ist, dass sich die Technik in <strong>uns</strong>eren Bereichen außerordentlich schnell weiter entwickelt<br />

und wir <strong>uns</strong> gemeinschaftlich sehr gut über <strong>uns</strong>ere Erfahrungen austauschen können. Zudem<br />

nutzen wir <strong>uns</strong>er Firmennetzwerk natürlich auch bei <strong>uns</strong>eren Lieferanten. Auf diese Weise können<br />

wir moderate Preise erzielen. Darüber hinaus organisieren wir regelmäßige Schulungen für <strong>uns</strong>ere<br />

Mitarbeiter.<br />

H+H: Wir sind hier bei Ihnen in Kirchgellersen – ein Stück weiter, in Südergellersen, scheint die<br />

Gemeinde mehr Energie zu produzieren, als sie verbraucht. Daran sind <strong>Sie</strong> nicht ganz unbeteiligt?<br />

Stefan Blaurock: Ja, das stimmt. In der Gemeinde Südergellersen wird weit mehr Energie produziert,<br />

als verbraucht. Zum einen gibt es hier viele Wohnhäuser, welche Solartechnik oder Holzheizungssysteme<br />

benutzen. Das ist anderswo auch so, aber darüber hinaus hat die Gemeinde seit<br />

dem Jahr 2000 einen kleinen Energiepark <strong>mit</strong> Windmühlen, welche Strom produzieren, und einer<br />

Biogasanlage. Wir haben 2008 die erste und einzige Solare Freilandanlage errichtet, die wir dann im<br />

Jahr 2009 noch einmal verdoppelt haben. Dort wird pro Jahr für ungefähr 300 Haushalte Strom aus<br />

der Sonne produziert. Bereits nach 1,5 Jahren konnten wir feststellen, dass diese Anlage deutlich<br />

mehr Strom produziert, als wie wir ursprünglich in <strong>uns</strong>erer Planung angenommen hatten. Dies ist<br />

natürlich für den Anlagenbetreiber sehr gut, aber auch für <strong>uns</strong>: Wir sehen, dass wir <strong>uns</strong> auf dem<br />

richtigen Weg befinden.<br />

H+H: Wir von Haus und Hof wünschen Ihnen für die nächsten 15 Jahre viel Erfolg und freuen <strong>uns</strong><br />

schon auf Ihr 30. Firmenjubiläum.<br />

Die Quelle<br />

des Lebens<br />

auf <strong>uns</strong>erem<br />

Planeten ist<br />

die<br />

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Sonne.<br />

17


18<br />

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� Ornamentglas<br />

� Ganzglastüren<br />

� Ganzglasduschen<br />

� Sicherheitsglas<br />

Verdient Ihr Dach auch<br />

schon Geld?<br />

Strom aus Solarenergie - nutzen <strong>Sie</strong> Ihre<br />

erzeugte Energie selbst oder speisen<br />

<strong>Sie</strong> sie in das öffentliche Stromnetz.<br />

Schonen <strong>Sie</strong> natürliche Ressourcen und<br />

sparen <strong>Sie</strong> nicht nur Kosten, sondern<br />

werden <strong>Sie</strong> unabhängig von steigenden<br />

Öl- und Strompreisen. Photovoltaik hilft<br />

Ihnen dabei!<br />

Wir ziehen um!<br />

Demnächst in der<br />

Glüsinger Str. 92 in<br />

21217 Seevetal.<br />

Schmiedestr.8<br />

29525 Uelzen<br />

Die SWG Solaranlagen Wartungs-GmbH zieht um!<br />

Beratung, Vertrieb, Lager und<br />

Werkstatt auf 350 qm für einen<br />

noch besseren Kundenservice.<br />

Tel.: 04105 / 5854982<br />

Mobil: 0177 / 4036255<br />

info@swg-solar.de<br />

www.swg-solar.de<br />

www.solarpark-rodenaes.de<br />

Fax.0581/75386<br />

www.glas-neumann.de<br />

� Ofenglas<br />

� Terrassenüberdachung<br />

� Fenster<br />

� K<strong>uns</strong>tverglasung<br />

� Küchenrückwände aus Glas<br />

� Spiegel<br />

Tag & Nacht Notverglasung<br />

Titelthema<br />

Wir sprechen von einer Photovoltaik-Anlage.<br />

Darunter versteht man die Umwandlung<br />

von Sonnenstrahlenenergie in elektrische<br />

Energie. Viel gehört nicht dazu, um<br />

so eine Anlage nutzen zu können. Herr Hans<br />

Lambert des Sonnergy Bavaria Teams baut<br />

Hochleistungsphotovoltaik-Anlagen <strong>mit</strong> hohen<br />

Erträgen auf Ihr Dach, speziell für Ost-<br />

und Westdächer <strong>mit</strong> Fernüberwachung.<br />

Entscheidend für den Ertrag einer Solarstromanlage<br />

sind Qualität und Effizienz des<br />

Wir suchen Verstärkung!<br />

Vertriebs<strong>mit</strong>arbeiter für den<br />

Landkreis Harburg gesucht<br />

Wenn <strong>Sie</strong> gerne auf Menschen zugehen und Spaß am<br />

Verkauf haben, dann sind <strong>Sie</strong> bei <strong>uns</strong> richtig.<br />

Infos unter 0 41 31 / 6 84 47 92 und www.jaeger-medienverlag.de,<br />

info@jaeger-medienverlag.de.<br />

Wechselrichters. Diese Eigenschaften spiegeln<br />

sich vor allem im <strong>Wirkung</strong>sgrad wider<br />

(98 %). Denn je höher der <strong>Wirkung</strong>sgrad ist,<br />

umso höher ist die Rendite (11,8 %). Dabei<br />

spielen die Schwachlichtmodule <strong>mit</strong> sehr<br />

hoher Ertragsstärke eine große Rolle. Natürlich<br />

ist der Preis einer Photovoltaik-Anlage<br />

eine wichtige Komponente. Je günstiger<br />

eine Anlage bei gleich bleibender Qualität<br />

ist, umso schneller macht sich die Investition<br />

bezahlt.<br />

Die SWG, die ihren Sitz seit über einem Jahr in Bienenbüttel hat möchte sich bei<br />

allen Kunden, Interessierten und Nachbarn für die gute Zusammenarbeit, die<br />

netten Kontakte und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Aber nun<br />

stehen Veränderungen und eine Vergrößerung der Räumlichkeiten an und man<br />

findet die SWG auf 350qm in Seevetal / Meckelfeld in der Glüsinger Strasse<br />

92 wieder. Dort erwartet allen Photovoltaik-Interessierten ein Beratungsteam,<br />

Vertrieb, Lager und Werkstatt in Einem.<br />

Wartung, Reinigung, Versicherungsabwicklungen, Planung, Montage und Service<br />

im Bereich der Photovoltaiktechnik sind so<strong>mit</strong> unter einem Dach.<br />

Durch die Zusammenlegung <strong>mit</strong> der Muttergesellschaft SPR Solarpark Rodenäs GmbH,<br />

und ihrem Service Partner, dem Sharp Konzern Hamburg, können sich alle Kunden<br />

sicher sein, die Profis im Bereich Photovoltaik-Technik durch die SWG Solaranlagen<br />

Wartungs-GmbH sowie der SPR gefunden zu haben.<br />

Informationen erhalten <strong>Sie</strong> unter<br />

www.solarpark-rodenaes.de und<br />

www.swg-solar.de, sowie unter<br />

Kontakt E-Mail:info@swg-solar.de ,<br />

Büro Telefon 04105 – 5854982 oder<br />

SWG-Mobil: 0177 / 4036 255.<br />

Das SWG-Team freut sich über Ihren Besuch.<br />


Leuchten so vielfältig wie der Sternenhimmel<br />

Leuchten Vogel<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.-Fr. 9 - 18 Uhr<br />

Sa. 9 - 14 Uhr<br />

Licht und Technik<br />

(djd/pt). Eine einfache chemische Reaktion<br />

kann Hausbesitzern richtigen Ärger bereiten.<br />

Wo Wasser erhitzt wird, fällt auch<br />

Kalk aus. Und je härter das Wasser, umso<br />

stärker die Kalkablagerungen, die nahezu<br />

unbemerkt die Leistungsfähigkeit von<br />

Warmwasser- und Elektrogeräten sowie<br />

den Querschnitt der wasserführenden<br />

Leitungen verringern. Doch nicht nur die<br />

Haustechnik ist betroffen, hartes Wasser<br />

reduziert auch die Waschleistung von Seifenpulver<br />

und macht aus harmlosen Wassertropfen<br />

hässliche Kalkflecken an Kacheln,<br />

Sanitärkeramik oder Armaturen. Die Wasserhärte<br />

ist abhängig von der Menge der im<br />

Wasser gelösten Mineralien (www.kalk-imwasser.de).<br />

Je mehr Kalzium und Magnesium<br />

enthalten sind, umso härter ist das Wasser.<br />

Auskunft über die Wasserhärte erhält man<br />

beim örtlichen Wasserwerk.<br />

Wasserbehandlung empfohlen<br />

Bei hartem und sehr hartem Wasser empfehlen<br />

Experten eine zentrale Wasserbehandlung.<br />

Unzählige Wasserenthärtungsanlagen<br />

sind in Deutschland in Betrieb.<br />

Allerdings entziehen etliche dieser Geräte<br />

dem Wasser das kalkbildende, aber gleichzeitig<br />

für den Menschen lebensnotwendige<br />

Kalzium. Andere Systeme arbeiten <strong>mit</strong> chemischen<br />

Mitteln, die das Wasser und nicht<br />

zuletzt die Umwelt belasten. Deshalb sollte<br />

man Kalkprobleme möglichst schonend und<br />

effektiv lösen. Dabei hat sich eine Technik<br />

<strong>mit</strong> Ultraschall-Frequenzmodulation bestens<br />

bewährt, die ähnlich auch in der Medizin<br />

erfolgreich zur Nieren- oder Gallensteinzertrümmerung<br />

eingesetzt wird.<br />

Moldenweg 16<br />

21339 Lüneburg<br />

Tel. 0 41 31 / 31 0 13 |<br />

Fax 0 41 31 / 35 5 22<br />

info@leuchten-vogel.de<br />

www.leuchten-vogel.de<br />

es geht auch ohne<br />

chemische Keule<br />

Vorbeugen und Geld sparen<br />

Elektronischer Kalkschutz<br />

In Anlehnung an dieses technische Prinzip<br />

hat zum Beispiel die Ho.F Elektronic, Lübeck,<br />

ein Verfahren entwickelt, das Wasserleitungen<br />

zuverlässig von Kalk frei hält. Dabei<br />

wird die Eigenresonanz des Wassers durch<br />

Ultraschall-Frequenzmodulation bis in den<br />

äußersten Winkel des Rohrleitungsnetzes<br />

derart verstärkt, dass die harten Kalkkristalle<br />

im Wasser in Millionen kleinster Teilchen<br />

zerfallen. Statt unerwünschter Kalkablagerungen<br />

bleibt weicher Kalkstaub, der<br />

- weil er nicht mehr anhaften kann - einfach<br />

fortgespült wird. So verhindert der elektronische<br />

Kalkschutz „aguamod“ bereits die<br />

Entstehung gefährlicher Kalkkrusten. Das<br />

patentierte und TÜV/GS-geprüfte Gerät,<br />

das völlig auf chemische Zusätze oder Filter<br />

verzichtet, ist problemlos selbst montiert<br />

und beginnt sofort zu wirken. Es macht<br />

Schluss <strong>mit</strong> Ablagerungen, ohne das Wasser<br />

zu belasten oder ihm wichtige Mineralien zu<br />

entziehen und schont Rohre und Haushaltsgeräte.<br />

Weitere Informationen, auch über<br />

einen unverbindlichen Vier-Wochen-Test,<br />

gibt es unter der kostenlosen Servicenummer<br />

0800-9992699.<br />

GENIAL: HEIZEN MIT ENERGIE AUS DER LUFT,<br />

DEM ERDREICH ODER DEM GRUNDWASSER<br />

Setzen auch <strong>Sie</strong> auf Wärmepumpen von ELCO<br />

und profitieren <strong>Sie</strong> von Komfortwärme<br />

<strong>mit</strong> Energie aus natürlicher Umgebungswärme.<br />

<strong>Sie</strong> sparen nicht nur erheblich an Heizkosten,<br />

sondern leisten zugleich einen ganz persönlichen<br />

Beitrag zum Schutz <strong>uns</strong>erer Umwelt.<br />

Formschöne Wärmepumpe, einfachste und übersichtliche Bedienung<br />

<strong>Große</strong> Typenvielfalt (16 Modelle). Ermöglicht niedrige Investitionskosten<br />

dank optimaler Abstimmung auf die Wärmequelle.<br />

Hohe Brauchwassertemperaturen möglich. Hoher <strong>Wirkung</strong>sgrad.<br />

Ideal für Sanierung und Trinkwasser-Systemlösungen.<br />

Flüsterleise. Geringer Montageaufwand.<br />

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Weniger Heizkosten, mehr Komfort<br />

19


20<br />

Haus&Hof • Titelthema<br />

energie sparen <strong>mit</strong> Glas<br />

Moderne wärmedämmverglasungen<br />

sehen toll aus und<br />

schaffen „Nestwärme“<br />

Meisterbetrieb<br />

Soltauer Straße 17<br />

21385 Amelinghausen<br />

tel.: 04132/9108-72<br />

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www.ralfStelterhaustechnik.de<br />

ralfstelterhaustechnik@t-online.de<br />

Ganzglasanlage<br />

Im Rahmen <strong>uns</strong>eres Titelthemas möchten wir Ihnen auch die Glaserei und<br />

K<strong>uns</strong>thandlung Neumann in Uelzen vorstellen. Das Unternehmen<br />

gibt es schon mehr als 80 Jahre, es wird bereits in der dritten Generation geführt.<br />

In den Anfangsjahren wünschten sich die Kunden meist einfache Verglasungen.<br />

Mit Entwicklung der Isolierverglasung in den 60er Jahren kam<br />

erstmals das Thema Energiesparen <strong>mit</strong> Glas zu Sprache. In der heutigen Zeit,<br />

bedingt durch die hohen Energiekosten, ist das Thema „ Energie sparen <strong>mit</strong><br />

Glas“ aktueller denn je. Durch persönliche kompetente Beratung und handwerkliches<br />

Können bringen die Mitarbeiter der Firma Neumann dem Kunden<br />

Behaglichkeit in sein Haus oder seine Wohnung.<br />

Immer wieder wird von den Kunden berichtet, sie hätten das Gefühl, dass es in der<br />

Nähe der alten Scheiben zieht. Durch moderne Wärmedämmverglasungen ändert<br />

sich das. Die Beschichtung auf der inneren Scheibe strahlt die Wärme zurück in<br />

den Raum. Auf diese Weise spart man Heizkosten. Es besteht sogar die Möglichkeit,<br />

vorhandene Blei- oder Leichtmetallverglasungen in die neue Wärmedämmverglasung<br />

einzuarbeiten. Auch im Innenbereich kann durch Einbau einer Ganzglasanlage<br />

der Wärmeverlust verringert werden – und doch bleibt die Offenheit und Transparenz<br />

der Raumes erhalten. Die warme Luft kann nicht mehr entweichen, der Raum<br />

wird schneller warm und der Energieverbrauch wird reduziert.<br />

Neben dem Angebot aus der Glaserei wie zum Beispiel Ganzglasduschen, Küchenrückwände<br />

aus Glas oder K<strong>uns</strong>tverglasungen führt die zugehörige K<strong>uns</strong>thandlung<br />

K<strong>uns</strong>tdrucke, Radierungen, Aquarelle und Ölbilder. Hier werden Bilderrahmen und<br />

Passepartouts auf Maß gefertigt. Im Angebot sind darüber hinaus Spiegel <strong>mit</strong> und<br />

ohne Rahmen – ganz nach individuellem Bedarf. Im Sortiment finden <strong>Sie</strong> auch eine<br />

Auswahl an Wechselrahmen, Fotorahmen, Oval- und Barockrahmen. Schauen sie<br />

einmal vorbei und lassen <strong>Sie</strong> sich von kompetenten Fachkräften beraten.<br />

wämmedämmscheibe <strong>mit</strong> innenliegener Bleiverglasung<br />

STELTER<br />

H A U S T E C H N I K<br />

• wärmepumpen<br />

• Solaranlagen<br />

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• heizungsanlagen<br />

• Sanitürinstallation<br />

• Staubsaugeranlagen<br />

• kundendienst


Flexible Technik<br />

in Wohngebäuden<br />

Ein Beitrag von Elektromeister Carsten Schenk, EIB Systemtechniker<br />

Im heutigen Beitrag möchte ich <strong>Sie</strong> über<br />

die Vorteile beim Einsatz von EIB/KNX-<br />

Technologie am Beispiel einer alltäglichen<br />

Rolladensteuerung informieren.<br />

Zur Bedienung von elektrischen Rolläden<br />

gibt es verschiedene Möglichkeiten.<br />

Der kostengünstigste Weg ist sicherlich<br />

der Einbau von einem Rolladenschalter an<br />

jedem Fenster, so<strong>mit</strong> kann jeder Rolladen<br />

einzeln vor Ort gefahren werden.<br />

Diese Möglichkeit ist auch gut für Ihre Fitness,<br />

da <strong>Sie</strong> jeden Morgen und jeden Abend<br />

eine Runde durch das Haus machen können.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> im Urlaub sind, bleiben die Fenster<br />

– natürlich in der letzten Position – unbewegt<br />

stehen.<br />

Desweiteren können selbstverstänlich anstelle<br />

der Standard-Rolladenschalter auch<br />

einzelne Zeituhren zur Rolladensteuerung<br />

eingesetzt werden. Diese Möglichkeit hat<br />

den Vorteil, dass <strong>Sie</strong> sich technisch fit halten<br />

können, indem <strong>Sie</strong> sich häufig <strong>mit</strong> der<br />

Uhrenlogig auseinander setzen, um mal<br />

wieder die Zeitprogramme anzupassen.<br />

Wer es etwas komfortabler mag, kann sich<br />

eine komplette Rolladensteuerung einbauen<br />

lassen, um die Rolläden von einem<br />

zentralen Ort im Haus komplett oder auch<br />

Raumweise zu bewegen, wo<strong>mit</strong> wir beim<br />

Thema wären!<br />

Bei einer herkömmlichen Rolladensteuerung<br />

werden dafür alle Anschlußleitungen<br />

der Motoren, aller Einzelschalter, sowie aller<br />

Gruppenschalter zu einem zentralen Ort<br />

verlegt, wo sie <strong>mit</strong>hilfe von Relaisschaltungen<br />

und Zentraluhren zu einer Steuerung<br />

verknüpft werden.<br />

Bei dieser Möglichkeit müssen viele Leitungen<br />

verlegt werden, das System ist<br />

dann zwar schon recht komfortabel aber<br />

schwer zu erweitern und gegebenenfalls zu<br />

verändern.<br />

Es gibt auch Systeme auf dem Markt wobei<br />

alle Rolladenschalter an den Fenstern<br />

<strong>mit</strong>einander verbunden werden, um eine<br />

Zentralschaltung zu realisieren. Dieses ist<br />

auch keine schlechte Lösung aber es ist und<br />

bleibt es eine Insellösung.<br />

Der Anschluß aller Rolläden an das EIB/KNX<br />

System bietet dabei wesentlich mehr und<br />

vorallem flexiblere Möglichkeiten:<br />

Bei der EIB/KNX-Lösung werden die Rolläden<br />

an sogenannte Schaltaktoren, die in<br />

der Nähe des Rolladens platziert werden,<br />

einzeln angeschlossen. Die Schaltaktoren<br />

bieten in der Unterputzausführung die<br />

Möglichkeit, Bedienoberflächen aufzustecken.<br />

(siehe Bildbeispiel rechte Seite)<br />

Werden diese Bedienmöglichkeiten (Tastsensoren)<br />

im Raum sinnvoll platziert,<br />

macht es Sinn, Tastsensoren <strong>mit</strong> meheren<br />

Tastknöpfen zu installieren. Dies hat zum<br />

Vorteil, dass auch andere Schaltungen wie<br />

beispielsweise die Beleuchtung realisiert<br />

werden kann.<br />

Das bedeutet: Wenig<br />

Installationsaufwand<br />

bei mehrfacher Nutzung!<br />

Da beim EIB/KNX-System alle Komponenten-Sensoren<br />

und -aktoren <strong>mit</strong>einander<br />

über eine einzige Busleitung oder auch direkt<br />

über die Stromleitung kommunizieren,<br />

können leicht weitere Sensoren Integriert<br />

werden. So macht es zum Beispiel Sinn, die<br />

Rolläden über einen Dämmerungssensor<br />

abfahren zu lassen (<strong>mit</strong> Außnahme der Türen).<br />

Die Zeituhr wäre dann nur für das hochfahren<br />

zuständig. Unabhängig von den automatischen<br />

Steuerungen können <strong>Sie</strong> jederzeit<br />

manuell eingreifen. Dabei können leicht<br />

individuelle Schaltungen zu jeder Zeit, ohne<br />

erneute Installationsarbeiten, flexibel umgesetzt<br />

werden.<br />

Dämmerungssensor und Zeituhr werden<br />

dabei natürlich gleich mehrfach genutzt,<br />

zum Beispiel zur Schaltung der Außenbeleuchtung,<br />

Bewässerung, Markiesen etc.<br />

Ohne großen Aufwand können die Rolläden<br />

von Rauchmeldern im System zum hochfahren<br />

bewegt werden: Schön, wenn man<br />

nach draußen kommt, wenn es brennt...<br />

Doch dazu Mehr im nächsten Beitrag, wenn<br />

es um Sicherheitstechnik <strong>mit</strong> EIB/KNX geht.<br />

EIB Europäischer Installationsbus:<br />

Flexible Technik in Wohngebäuden<br />

Praxisanwendung Rolladensteuerung & Mehr<br />

Praxisanwendung Sicherheit & Mehr<br />

Praxisanwendung Komfort & Mehr<br />

Praxisanwendung Energiesparen & Mehr<br />

Praxisanwendung Smartphone, Internet & Mehr<br />

Der Autor Carsten Schenk<br />

Seit Gründung der Firma Elektrotechnik<br />

Schenk & Fabisch GmbH im Jahr<br />

2000 haben er und sein Partner Thomas<br />

Fabisch <strong>mit</strong> ihrem Team bereits<br />

diverse Wohn & Gewerbehäuser <strong>mit</strong><br />

der EIB-Technik ausgestattet.<br />

So können sie Garantieren, dass die<br />

Kunden bei ihnen auf fachkompetente<br />

Beratung und Ausführung zurückgreifen<br />

können.<br />

21


22<br />

Titelthema<br />

Wärmepumpe und Ökostrom<br />

– eine gute Alternative 0<br />

Mittlerweile sind die Ökostromanbieter<br />

so günstig geworden, dass sich ein<br />

Wechsel lohnt. Von den derzeit steigenden<br />

Gas- und Ölpreisen vollständig<br />

unabhängig ist man <strong>mit</strong> einer Luft/Wasser–Wärmepumpe,<br />

die eine sichere, umweltfreundliche<br />

und energiesparsame<br />

Alternative darstellt.<br />

Zubadan ist Japanisch und bedeutet Super<br />

Heizen: In nur wenigen Minuten wird es <strong>mit</strong><br />

der Zubadan-Wärmepumpe warm. Selbst<br />

bei -15°C – wenn laut Herstellerangaben<br />

konventionelle Wärmepumpen nur noch<br />

60 Prozent ihrer Leistung schaffen – muss<br />

nicht über einen stromfressenden Heizstab<br />

nachgeheizt werden, denn hier heizt die<br />

Zubadan-Wärmepumpe von Mitsubishi Electric<br />

noch zu 100 Prozent. Mitsubishi Electric<br />

hat die neue Zubadan-Wärmepumpe eigens<br />

zum Beheizen von Wohn- und kleineren<br />

Gewerberäumen konzipiert, die dank einer<br />

speziellen Abtaufunktion selbst bei bis zu<br />

-25°C Außentemperatur funktioniert. Das<br />

Prinzip der energiesparenden Luft-Wasser<br />

Wärmepumpe ist einfach: Die Luft-Wärmepumpe<br />

entzieht der Außenluft Wärmeenergie,<br />

die zum Heizen und zur Brauchwassererwärmung<br />

ins Haus transportiert wird.<br />

Aus 3 KW in der Luft gespeicherter Sonnenenergie<br />

und 1 KW Antriebsstrom aus<br />

der Steckdose werden 4 KW Heizleistung<br />

gewonnen – eingestuft in die Energieeffizienzklassen<br />

ergibt das die Bestnote A.<br />

Hinter der Zubadan-Wärmepumpe verbirgt<br />

sich modernste Invertertechnologie, welche<br />

durch eine stufenlose Regelung nur<br />

Clever heizen ohne Öl und Gas<br />

Erdwärmesyteme und Luftwärmepumpen<br />

Kontrollierte Lüftung und Passivhaustechnik<br />

Photovoltaik<br />

Alarmanlagen<br />

Elektrotechnik<br />

Kundendienst<br />

Sandbergenweg 14 · 21423 Winsen/Luhe<br />

die Heizleistung bereitstellt, die gerade<br />

benötigt wird. Erforderlich ist neben der<br />

Wärmepumpe lediglich ein Speicher, der im<br />

Hauswirtschaftsraum oder Keller aufgestellt<br />

wird. Der Heizkessel für Öl oder Gas<br />

wird durch die kompakte und leise Wärmepumpe<br />

komplett ersetzt, die flexibel<br />

im Außenbereich aufgestellt werden kann.<br />

Laut Mitsubishi Electric ist <strong>mit</strong> der Zubadan-<br />

Wärmepumpe im Vergleich zur konventionellen<br />

Öl- oder Gasbefeuerten Heizung eine<br />

jährliche Energiekostenersparnis von bis zu<br />

800 Euro möglich.<br />

Die Zubadan-Wärmepumpe kann sowohl<br />

bestehende Radiatoren/Heizkörper, Fußbodenheizungen<br />

oder Schwimmbäder betreiben<br />

und wird auch für die Warmwasserbereitung<br />

eingesetzt. <strong>Sie</strong> eignet sich auch für<br />

Sanierung- und Neubauprojekte. Wärmepumpen<br />

<strong>mit</strong> hohen Leistungszahlen können<br />

den CO2-Ausstoß wesentlich reduzieren.<br />

Setzt sich der Strom zu 100 Prozent aus regenerativen<br />

Energien wie Windkraft oder<br />

Solarenergie zusammen ist der CO2-Austoß<br />

sogar gleich Null. Die Zubadan-Wärmepumpe<br />

ist in den Leistungsklassen 8,0 KW, 11,2<br />

KW, und 14,0 KW verfügbar. Alle Modelle<br />

sind <strong>mit</strong> 94 cm Breite, 135 cm Höhe und 33<br />

cm Tiefe kompakt und platzsparend.<br />

Durch intensive Bemühungen und Beobachtung<br />

des gesamten Wärmepumpenmarktes<br />

ist es der Firma Tietje Elektro &<br />

Gebäudetechnik nun gelungen, als ideale<br />

Kombination einen Speicher der Firma Joachim<br />

Zeeh Heiztechnik und Behälterbau in<br />

das Lieferprogramm aufzunehmen, wel-<br />

NEU<br />

MITSUBISHI ELECTRIC<br />

Luftwärmepumpen<br />

ohne Heizstab, <strong>mit</strong><br />

ZUBADAN-Technik und<br />

Energie-Direktübertragung<br />

Tel. 0 41 71/70 53 0


Festbrennstoff<br />

Öl/Gas<br />

BHKW<br />

cher perfekt zur Zubadan-Wärmepumpe passt.<br />

Die Firma Zeeh hat sich Gedanken gemacht, einen Multifunktionsspeicher<br />

für Wärmepumpen <strong>mit</strong> einer Direktkondensation zu entwickeln,<br />

welcher inzwischen patentiert ist und in Fachkreisen eine<br />

immer größere Beachtung und Anerkennung findet.<br />

Beim Zeeh-Multifunktionsspeicher <strong>mit</strong> Direktverflüssigung ist der<br />

Wärmetauscher direkt im Speicher eingebaut und die Verflüssigung<br />

des Kälte<strong>mit</strong>tels verbunden <strong>mit</strong> der Freisetzung und übertragung<br />

der gewonnenen Energie erfolgt dem zufolge auch direkt im<br />

Heizungswasser.<br />

Der Einbau des Wärmetauschers ist dabei konstruktiv so gelöst,<br />

dass das vom Wärmepumpenkompressor erzeugte zirka 65°C bis<br />

75°C gradige Heißgas in der Warmwasserzone des Speichers abgelagert<br />

wird. Der weiterführende Wärmetauscher übergibt dann<br />

im Pufferbereich die Energie an das Heizungswasser. Hier kommt<br />

es durch interne Gegenströmung zu einer enormen Unterkühlung<br />

des Kälte<strong>mit</strong>tels fast auf die Temperatur des Rücklaufs der Heizungsanlage,<br />

was zwangsläufig zu einer vorteilhaften Steigerung<br />

der Arbeitszahl (COP) führt. Durch die Heißgasablagerung in der<br />

Warmwasserzone des Speichers wird die Warmwasserbereitung ein<br />

„Abfallprodukt“ des Heizbetriebes. Die hier erzielten Temperaturen<br />

größer als 60°C ermöglichen in Verbindung <strong>mit</strong> dem ebenfalls patentierten<br />

und geschützten Trinkwassersystem im Frischwasser-<br />

Durchflussverfahren legionellenfreies und in ausreichender Menge<br />

verfügbares Trinkwasser. Dieses System ist als MTL-KWP <strong>mit</strong> Öl/<br />

Gas, Feststoff oder BHKW kombinierbar. An den Speicher MTLS-<br />

KWP können zusätzlich Sonnenkollektoren angeschlossen werden,<br />

so dass es bei der Einsetzung dieses Systems keine Grenzen gibt.<br />

Seit langem hat sich die Firma Tietje Elektro & Gebäudetechnik den<br />

effizienten und energiesparenden haustechnischen Anlagen für<br />

Neu- und Altbauten, bis hin zum Passivhaus verschrieben.<br />

Dazu zählen neben der klassischen Elektroinstallation spezielle Bereiche<br />

wie: Alarmanlagen, Wärmepumpensysteme, Kontrollierte<br />

Wohnungslüftungen, Photovoltaikanlagen (Strom von der Sonne)<br />

und Elektroanlagen ohne Elektrosmog (biologisch orientierte Elektroanlagen).<br />

Als Servicepartner der Firmen ANTARIS (Photovoltaik), alpha inno-<br />

Tec (Erdwärme), Mitsubishi-Electric und <strong>mit</strong> Zeeh-Speichertechnik<br />

können sämtliche bekannten und bewährten Anlagenformen bis<br />

hin zu Direktverdampfung und Luftwärmetechnik inklusive Direkt-<br />

Die Zubadan-Wärmepumpe von Mitsubishi Electric trotzt<br />

Temperaturen von bis zu -25°C.<br />

verflüssigung, welche besonders bei der Sanierung von Altanlagen<br />

interessant ist, angeboten werden.<br />

Alle Anlagen werden individuell im eigenen Haus geplant sowie <strong>mit</strong><br />

geschultem und qualifiziertem Personal zum Festpreis ausgeführt.<br />

Der Bauherr hat dabei nur einen Ansprechpartner und kann sich<br />

auf einen reibungslosen und unkomplizierten Ablauf einstellen. Bereits<br />

1983 wurde von Herrn Tietje die erste Wärmepumpenanlage<br />

in einem Zweifamilienhaus in Luhdorf gebaut, welche bis heute<br />

störungsfrei und <strong>mit</strong> sehr geringen Betriebskosten ihren Dienst<br />

versieht.<br />

Die Entwicklung der Firma Tietje Elektro & Gebäudetechnik wird<br />

sich in Zukunft weiter an den technischen Möglichkeiten und vor<br />

allem den ökologischen Herausforderungen orientieren, um immer<br />

die richtigen Lösungen im Angebot zu haben.<br />

Luft-/WAssER-WäRMEpuMpE<br />

Die Wärme aus der Luft gegriffen<br />

Jetzt geht Heizen auch umweltfreundlich und kostengünstig, denn<br />

die Luft-/Wasser-Wärmepumpe von Mitsubishi Electric nutzt die<br />

Wärmeenergie der Außenluft, um Wasser und Räume zu heizen.<br />

Das Beste daran: Die Energiequelle Luft gibt es überall und jederzeit.<br />

Zu energiesparendem Heizen berät <strong>Sie</strong> gerne Ihr Fachmann:<br />

23


24<br />

läuft denn<br />

Ihre alte<br />

Wärme-<br />

pumpen-<br />

heizung<br />

noch?<br />

Nutzen <strong>Sie</strong> ohne<br />

großen Aufwand<br />

Ihre vorhandene<br />

wärmequelle.<br />

Fachbetrieb für Wärmepumpen<br />

Nibe Effizienz-Partner<br />

Bei ständig steigenden Energiepreisen muß man immer aufs Neue<br />

über Einsparmöglichkeiten nachdenken. Die Firma aus Vögelsen<br />

gibt hierzu Tipps in Bezug auf eine effiziente Wärmeversorgung.<br />

Moderne wärmepumpen sehen<br />

nicht nur gut aus, sondern arbeiten<br />

äußerst geräuscharm und effizient.<br />

Die 70er Jahren waren geprägt von Ölkrisen, steigenden Heizölpreisen und autofreien<br />

Sonntagen. Aus diesen Gründen entwickelte sich damals in Deutschland der erste Wärmepumpenboom.<br />

Nachdem das Öl dann wieder billig wurde, ebbte auch die Nachfrage nach<br />

Wärmepumpen ab.<br />

In anderen Ländern wie zum Beispiel Schweden oder der Schweiz wurde die Wärmepumpe<br />

weiterhin eingesetzt und in den vergangenen Jahrzehnten hinsichtlich <strong>Wirkung</strong>sgrad,<br />

Geräuschpegel und Kompaktheit deutlich weiterentwickelt. Seit zehn Jahren steigt auch<br />

in Deutschland die Nachfrage an. Jährlich werden hierzulande rund 50.000 bis 60.000 Wärmepumpen<br />

installiert. Viele der in den 70er und 80er Jahren installierten Wärmepumpe<br />

sind <strong>mit</strong>tlerweile in die Jahre gekommen, laufen aber auch heute noch.<br />

… schön dass <strong>Sie</strong> noch funktioniert!<br />

Dennoch sollten Besitzer einer alten Wärmepumpe, die aus den 70er oder 80er Jahren<br />

stammt, darüber nachdenken, das gute alte Stück gegen eine moderne Wärmepumpe<br />

auszutauschen. Gerade hier schlummert häufig ein hohes Einsparpotential. Oft kann die<br />

vorhandene Wärmequelle ohne großen Aufwand weiterhin genutzt und <strong>mit</strong> der neuen<br />

Wärmepumpe betrieben werden.<br />

Das hohe Einsparpotential liegt zum einen darin, dass die Gebäude vielfach bereits <strong>mit</strong><br />

einer neuen Wärmedämmung sowie neuen Fenstern ausgestattet wurden und die installierte<br />

Heizleistung und daraus resultierend die Stromaufnahme der alten Wärmepumpe zu<br />

hoch sind. Zum anderen benötigt eine Wärmepumpe der neueren Generation aufgrund<br />

ihres höheren <strong>Wirkung</strong>sgrades weniger Energie und arbeitet so deutlich effizienter.<br />

…und was ist <strong>mit</strong> alten Öl- oder Gaskesseln?<br />

Auch hier kann der Austausch gegen eine moderne Wärmepumpenheizung äußerst interessant<br />

sein. Dazu bieten sich unterschiedliche Systemlösungen an, die vom Fachmann auf<br />

die unterschiedlichsten Situationen und Bedürfnisse vor Ort angepasst werden.<br />

In beiden Fällen sollte in jedem Fall ein Fachinstallateur zu Rate gezogen werden, der sich<br />

<strong>mit</strong> der Wärmepumpentechnik auskennt. Denn so werden eine richtige Systemauswahl<br />

und die fachgerechte Installation sichergestellt, da<strong>mit</strong> die energiesparende und umweltschonende<br />

Wärmepumpentechnik für weitere Jahrzehnte kostengünstig Ihr Haus beheizt.


Testen <strong>Sie</strong> kostenlos! Mit leD in die Zukunft.<br />

In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, Energie und so<strong>mit</strong> Rohstoffe zu sparen<br />

– egal ob in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz. Hier ist es möglich, durch<br />

den Einsatz von Green Power LED-Leucht<strong>mit</strong>teln bis zu 90 Prozent an Energiekosten im<br />

Vergleich zur guten alten „Glühbirne“ zu sparen, da diese weniger Hitze entwickeln als<br />

herkömmliche Leucht<strong>mit</strong>tel.<br />

Selbst im Vergleich zur Energiesparlampe können hier noch bis zu 50Prozent gespart werden,<br />

ohne dass das LED-Leucht<strong>mit</strong>tel umständlich entsorgt werden muss. Wer der Umwelt trotzdem<br />

etwas Gutes tun möchte, gibt das defekte Leucht<strong>mit</strong>tel nach zirka fünf bis zehn Jahren, solange<br />

leuchtet das LED-Leucht<strong>mit</strong>tel, entweder beim Händler oder bei einer Wertstoffsammelstelle<br />

für Elektronikschrott ab. Der Anschaffungspreis einer LED-Leuchte ist zwar höher, jedoch rentiert<br />

sich der Einsatz meist schon nach zwei bis drei Jahren.<br />

Hier die Vorteile der LED-Leucht<strong>mit</strong>tel auf einen Blick:<br />

• Sehr hohe Energieersparnis von bis zu 90 Prozent<br />

• Geringe Wärmeentwicklung<br />

• Hohe Leuchtstärke<br />

• Keine Einschaltverzögerung<br />

• Extrem lange Lebensdauer<br />

• Schaltfest<br />

• Im Gegensatz zur Energiesparlampe ohne umweltschädliche Materialien<br />

• Keine oder nur geringe Entsorgungskosten<br />

Gas-Brennwerttechnik in Bestform<br />

Diese zeichnen sich durch<br />

Wirtschaftlichkeit und<br />

Formschönheit aus. Außerdem<br />

sind sie flüsterleise.<br />

Verschiedene Standspeicher<br />

ermöglichen eine<br />

komfortable Warmwasserbereitung.<br />

Durch den<br />

raumluftabhängigen oder<br />

-unabhängigen Betrieb<br />

ergeben sich vielfache<br />

Installationsmöglichkeiten.<br />

Wir freuen <strong>uns</strong> auf Ihren<br />

Anruf.<br />

Green Power LED KG<br />

Böhmsholzer Weg 5a<br />

21391 Reppenstedt<br />

Telefon: 04131 671260<br />

Telefax: 04131 671082<br />

www.green-power-led.de<br />

Das Licht von LED-Leucht<strong>mit</strong>teln kommt der Licht der Halogen- und Glühlampe sehr nah und ist in den meisten Fällen angenehmer als das<br />

der Energiesparlampen, da es keine Einschaltverzögerung gibt und die volle Helligkeit sofort da ist.<br />

Die Firma Green Power LED KG in Reppenstedt bietet Ihren Kunden die Möglichkeit, die LED-Leucht<strong>mit</strong>tel kostenlos zu testen. Hier kann<br />

sich der interessierte Kunde selbst von der Qualität des Lichts und der Leucht<strong>mit</strong>tel überzeugen. Bei Nichtgefallen wird das Leucht<strong>mit</strong>tel<br />

einfach zurückgegeben und die Kaution erstattet. Auf Grund der großen Nachfrage bittet das Team von Green Power LED darum, zirka<br />

ein oder zwei Tage vor dem Ausleihtermin anzurufen, da<strong>mit</strong> die Leucht<strong>mit</strong>tel auch vorrätig sind.<br />

Wir, die Olaf Nispel GmbH, sind ein <strong>mit</strong>telständisches Familienunternehmen. Unter anderem<br />

bieten wir die Installation von modernen Heizsystemen an.<br />

Tel. 0 41 31 - 75 47 990<br />

Notruf: 0171 - 31 21 511<br />

Olaf Nispel GmbH<br />

HEIZUNG<br />

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www.ok-nispel.de • info@ok-nispel.de<br />

21357 Bardowick • Krugstraße 2<br />

EcoTherm Plus<br />

WGB Pro EVO<br />

25


26<br />

So lebt es sich im<br />

Sonnenhaus<br />

Haus Ludwig – Mit gutem Beispiel voran: wohnen,<br />

<strong>Sparen</strong> und wohlfühlen in einem Haus,<br />

das voll auf regenerative Energiequellen setzt.<br />

Die ZimmerMeisterHaus-Gruppe, Deutschlands<br />

führende Vereinigung im handwerklichen<br />

Holzhausbau, der auch die Firma Holzbau<br />

westermann angehört, hat dieses Objekt für die<br />

Baufamilie umgesetzt.<br />

So sparsam kann behagliche Wärme sein<br />

Nachhaltiges Bauen heißt, an die nächste Generation zu denken<br />

und die Umwelt maximal zu schonen. Ein Anspruch, den diese Baufamilie<br />

konsequent umgesetzt hat. Es kristallisierte sich schnell heraus:<br />

Nur ein Holzhaus kann diesen Anspruch erfüllen. Zum einen<br />

wegen der ökologischen Vorteile von Holz. Zum anderen kann die<br />

Gebäudehülle so gut gedämmt werden, dass das Haus <strong>mit</strong> sehr wenig<br />

Energie auskommt. Und durch den komplett verglasten Wintergarten<br />

wird die Sonne passiv genutzt. Der Energiebedarf wird so<strong>mit</strong><br />

durch eine große Solaranlage, ergänzt durch einen Kachelofen<br />

vollständig gedeckt. Der solarbeheizte Swimmingpool ist bereits ab<br />

März nutzbar. Was im Sinne der Nachhaltigkeit sinnvoll ist, führt<br />

gleichzeitig zu Wohnkomfort. Die offene Verbindung zur Galerie im<br />

Obergeschoss sorgt für Großzügigkeit. Der Wintergarten lässt das<br />

Licht tief in das Haus einfallen und prägt die Außenansicht sehr<br />

positiv. Mit Heizkosten von 80 bis 130 Euro (Stand 2009) kommt die<br />

Baufamilie warm und gemütlich durch den Winter. So lässt es sich<br />

trefflich im Wintergarten über den Ölpreis lächeln.<br />

Lauenburger Straße 18<br />

21354 Bleckede<br />

Tel. 0 58 52 / 97 97 - 0<br />

Fax 0 58 52 / 97 97 20<br />

Stördienst 97 97 50<br />

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Regelungstechnik<br />

Solartechnik<br />

Heizung<br />

Sanitär<br />

Pelletkessel<br />

Festbrennstoffkessel<br />

Bäder von A bis Z<br />

Regenwassernutzung<br />

Material, Haustechnik, Umwelt<br />

Das vom Architekten Georg Dasch aus Straubing entworfene<br />

Sonnen- und Energiesparhaus verfügt über 170 Quadratmeter<br />

Wohnfläche. Eine Solarkollektoranlage <strong>mit</strong> 68 Quadratmeter Fläche<br />

bringt den stolzen solaren Deckungsgrad von 77 Prozent. Der 6,20<br />

Meter hohe und 11.000 Liter fassende Solarspeicher sorgt als Energiereservoir<br />

dafür, dass kein Sonnenstrahl verloren geht und trübe<br />

Wetterphasen überbrückt werden. Der restliche Wärmebedarf<br />

wird im Winter durch einen Kachelofen <strong>mit</strong> Wassereinsatz gedeckt.<br />

Wandflächenheizungen, die für Niedertemperaturen ideal sind,<br />

runden die Ausstattung des Sonnenhauses ab.<br />

Mit 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter Primärenergiebedarf<br />

für Heizung und Warmwasser ist das Haus den heutigen Anforderungen<br />

an Energie-Effizienshäuser um Längen voraus.<br />

Hauptstraße 6 · 21442 Toppenstedt<br />

Tel. 04173 / 51 43 0<br />

www.holzbau-westermann.de<br />

Fotos: © Sonnenhaus-Institut


Wellness und<br />

Gesundheit<br />

Wenn die Temperaturen sinken und<br />

draußen alles in ungemütlichen Nebel<br />

gehüllt ist, dann sehnen wir <strong>uns</strong> nach<br />

wohliger Wärme. Körper und Seele brauchen<br />

sie dringend. Wenige aber sind sich<br />

bewusst: Wärme ist nicht nur zum Wohlfühlen<br />

da. <strong>Sie</strong> liefert <strong>uns</strong> Energie und<br />

heilende Kräfte und sie ist eine Naturarznei.<br />

Egal, ob man die ersten Anzeichen einer<br />

Erkältung spürt oder ob man nach einer<br />

langen Autofahrt oder nach stundenlangem<br />

Sitzen am Schreibtisch von Rücken-<br />

oder Kreuzschmerzen geplagt wird: Wärme<br />

ist gegenüber einer Schmerztablette die<br />

weitaus bessere Lösung. Die Königin der<br />

Wärme-Therapie ist die Infrarot-Wärme-<br />

Behandlung fürs Gesundbleiben und fürs<br />

Gesundwerden.<br />

Was ist nun das<br />

Besondere an Infrarot?<br />

Am besten lässt sich das am Beispiel <strong>uns</strong>erer<br />

Sonne erklären. In den Sonnenstrahlen<br />

befindet sich ein hoher Anteil an<br />

Infrarot-Strahlen. <strong>Sie</strong> werden von <strong>uns</strong> Menschen<br />

nicht als Licht, sondern als Wärme<br />

wahrgenommen. Man stellt sich an einem<br />

kalten Wintertag ins Freie. Solange keine<br />

Mediziner wenden heute<br />

Infrarot-Wärme an, um:<br />

Sonne scheint, frieren wir in der kalten Luft. keit. Auch Kontaktlinsenträger vertragen<br />

0001652231 erscheint in P13 am 26.02.2010 : :<br />

Kaum aber sendet die Sonne ihre Strahlen<br />

zur Erde, wird <strong>uns</strong> in der Kälte draußen angenehm<br />

warm.<br />

Infrarotstrahlung, die auf die Haut trifft,<br />

0<br />

wird sofort in Wärme umgesetzt. Weil die<br />

Haut an dieser Stelle einen Wärmeanstieg<br />

verzeichnet, wird die Durchblutung der<br />

Haut stimuliert. Dadurch wird die Heilung<br />

von Narben, Verstauchungen, Prellungen<br />

oder Entzündungen beschleunigt. Auch die<br />

Regeneration nach dem Sport wird durch<br />

die Strahlung gefördert und die Muskulatur<br />

entspannt. Durch die bessere Durchblutung<br />

wird zudem der Stoffwechsel und der<br />

Kreislauf angeregt. Wärmesuchende Menschen<br />

<strong>mit</strong> kalten Füßen und Händen finden<br />

aber ebenso Linderung wie Menschen <strong>mit</strong><br />

chronischen Gelenkerkrankungen, Rheuma<br />

oder Bindegewebe-Muskelschmerzen. Aufgrund<br />

der trockenen Wärme ist die Strahlung<br />

sehr gut verträglich. Infrarotwärme<br />

unterstützt die Entschlackung des Körpers<br />

und Gifte werden ausgespült.<br />

Infrarot Strahlung...<br />

• steigert die Hautdurchblutung • stärkt<br />

das Imm<strong>uns</strong>ystem • regt den Stoffwechsel<br />

an • ist sehr hygienisch, es entsteht<br />

kein Luftzug und da<strong>mit</strong> keine Staubaufwirbelung<br />

• wirkt entschlackend. Rheumapatienten<br />

reagieren auf fehlende Luftzirkulation<br />

und konstante Luftfeuchtigkeit<br />

sehr positiv und haben weniger Schmerzen.<br />

Asthmapatienten, profitieren ebenfalls von<br />

staubarmer Luft und stabiler Luftfeuchtig-<br />

eine staubarme und konstante Feuchtigkeit<br />

besser.<br />

Bei Massagen liegt der Kunde wohlig warm,<br />

erwärmte Muskulatur entspannt besser<br />

Handel <strong>mit</strong> Infrarotheizungen<br />

Fertigung und Montage von Metallelementen<br />

Bei Stress, Verspannungen, Muskelschmerzen, Rheuma,<br />

Rückenschmerzen, Migräne, Erkältung, Unwohlsein usw. kann<br />

die Infrarotwärme IHR Wohlbefinden spürbar verbessern.<br />

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jedem Haushalt stehen!<br />

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und läßt sich besser massieren. Der Masseur<br />

schwitzt nicht so sehr, da er im kühleren<br />

Bereich arbeitet.<br />

• Verspannungen • Schwellungen • Steifheit<br />

• Schleimbeutelentzündungen •<br />

Gefäßkrankheiten • Athritis und Muskelschmerzen<br />

zu behandeln.<br />

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Wir beraten <strong>Sie</strong> gern:<br />

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Dirk Ludwig<br />

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Planbar und zinssicher<br />

ins eigenheim<br />

In schwierigen Zeiten stehen sichere Werte wie die eigene Immobilie<br />

hoch im Kurs. Wohneigentum ist inflationsgeschützt<br />

und gilt als zentraler Baustein für die private Altersvorsorge.<br />

Auf dem Weg ins Wohneigentum vertraut bereits jeder dritte<br />

Deutsche auf den Bausparvertrag als solides Finanzierungsinstrument.<br />

Bausparen vereint konsequente Eigenkapitalbildung <strong>mit</strong> einem zinsgünstigen<br />

Darlehen zu festen Konditionen. „So wird die Finanzierung<br />

des Eigenheims planbar und zinssicher“, erklärt Holger Dammann,<br />

Gebietsleiter der LBS Norddeutsche Landesbausparkasse<br />

Berlin - Hannover (LBS) Nord. Seine Empfehlung: „Mit einem Riester-<br />

Bausparvertrag profitieren Sparer zudem von staatlichen Zulagen<br />

und Steuervorteilen und sind schneller wieder schuldenfrei.“<br />

Die Finanzkrise ist spürbar. Nach einer Untersuchung von infratest<br />

dimap sind mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland<br />

um die persönliche wirtschaftliche Zukunft besorgt. Fast jeder<br />

Zweite hat dabei vor allem die Ersparnisse im Blick.<br />

„Betongold“ oder „Rente aus Stein“ – das eigene Haus gilt als krisenfester<br />

Wert. Doch der Erwerb ist meist die größte private Investition<br />

im Leben. Auf der sicheren Seite sind Bausparer: Zum einen ist<br />

das Bausparsystem gesetzlich besonders geregelt und funktioniert<br />

als geschlossener Kreislauf, der nicht auf die Geldzufuhr von den<br />

Kapitalmärkten angewiesen ist. Zum anderen gilt der Bausparvertrag<br />

als wesentlicher Bestandteil einer soliden Immobilienfinanzierung.<br />

Die solide<br />

Immobilienfinanzierung<br />

Finanzierung: sicher und flexibel muss sie sein:<br />

Als Faustformel beim Bau oder Kauf der eigenen vier Wände raten<br />

die LBS-Experten: Mindestens 20 Prozent Eigenkapital sollten in die<br />

Finanzierung einfließen. Bei einer Investition von 200.000 Euro sind<br />

das 40.000 Euro. Wer diese Summe nicht auf der hohen Kante hat,<br />

kann sie <strong>mit</strong> einem Bausparvertrag gezielt ansparen.<br />

Für weitere 30 Prozent der Gesamtkosten – also 60.000 Euro –<br />

empfiehlt sich die Finanzierung <strong>mit</strong> einem Bauspardarlehen. Der<br />

Vorteil: Der Sparer sichert sich bereits bei Vertragsabschluss die<br />

günstigen Darlehenszinsen, die sich bis zur letzten Rate nicht mehr<br />

ändern. Gleichzeitig ist er bei der Rückzahlung flexibel, denn Sondertilgungen<br />

auf das Bauspardarlehen sind jederzeit möglich.<br />

Der dritte Baustein im Finanzierungs-Mix ist das Wohnbaudarlehen.<br />

„Dieser Posten sollte nicht mehr als 40 bis 60 Prozent der Finanzierungssumme<br />

ausmachen. Bei der Wahl der Zinsbindungsfrist ist<br />

das aktuelle Zinsniveau entscheidend. Je günstiger die Zinsen, desto<br />

sinnvoller ist eine längere Zinsbindung“, rät LBS-Experte Dammann.<br />

Staatliche Förder<strong>mit</strong>tel für Riester-Bausparer:<br />

Wer sich für einen Riester-Bausparvertrag entscheidet, profitiert<br />

nicht nur von der Sicherheit dieses Finanzierungsinstruments, sondern<br />

auch von staatlichen Zulagen und gegebenenfalls von Steuervorteilen.<br />

Die Zulagen gibt es beim Riester-Bausparen sowohl in<br />

der Spar- als auch in der Darlehensphase. Die Förderung nutzt also<br />

zweifach: <strong>Sie</strong> unterstützt die Eigenkapitalbildung und senkt die Finanzierungslast.<br />

Denn <strong>mit</strong> jedem zusätzlichen Euro, der in die Tilgung<br />

fließt, spart der Eigentümer Darlehenszinsen und die eigenen<br />

vier Wände sind schneller abbezahlt.


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Wima Bauchemie UG, Jahnstr. 53<br />

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Das ICON-Haus unterschreitet den Höchstwert der ENEV<br />

um 30% – ein sensationeller Wert, da 15% besser<br />

als der neue Richtwert laut EEWärmeG.<br />

Weil jeder ein Haus besitzen sollte!<br />

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Zum 1.1.2009 muss laut dem<br />

EEWärmeG der aktuelle Höchstwert<br />

der ENEV um 15% unterschritten werden.<br />

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Musterhäuser in Schlüsselfeld<br />

Titelthema<br />

Die Umwelt und<br />

den Geldbeutel<br />

schonen<br />

(djd/pt). Bis zu 190 Liter Trinkwasser fließen in Deutschland<br />

täglich pro Kopf in die Kanalisation. Auch wenn der Wasserverbrauch<br />

im internationalen Vergleich da<strong>mit</strong> eher niedrig liegt,<br />

ist es nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus finanziellen<br />

Gründen sinnvoll, ihn weiter zu senken. Schließlich liegen die Kosten<br />

für Wasser in Deutschland weltweit am höchsten.<br />

Die Nutzung von Wasser ist zudem <strong>mit</strong> einem hohen Energieaufwand<br />

verbunden. Verschmutztes Abwasser muss unter<br />

Einsatz von Energie gereinigt und transportiert werden, um<br />

es wieder in den Wasserkreislauf zurückzuführen. Im Haushalt<br />

nimmt die Warmwasserbereitung nach der Heizung den zweitgrößten<br />

Anteil am Gesamtenergiebedarf ein. Wer also den Wasserverbrauch<br />

reduziert, erzielt einen doppelten Spareffekt.<br />

Auch im Bereich der Duschen können Einsparungen beispielsweise<br />

durch den Einsatz eines Thermostats erzielt werden. Der<br />

„Hansacube“ etwa sorgt durch seine hochwertige Eco-Technik<br />

und die schnelle Einregulierungszeit der Temperatur für eine<br />

Reduktion des Wasser- und Energieverbrauchs um 60 Prozent<br />

im Vergleich zu herkömmlichen Produkten. Zudem punktet der<br />

Thermostat <strong>mit</strong> seinem formschönen Design, welches <strong>mit</strong> einer<br />

Vielzahl von Brausen kombiniert werden kann. Mehr Infos unter:<br />

www.hansa.com.<br />

Das Energie-Spar-Haus<br />

ICON-Häuser sind standardmäßig<br />

besser als die strengen<br />

Forderungen des EEWärme-<br />

Gesetzes.<br />

Seit Anfang dieses Jahres gilt<br />

für alle Neubauten das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz.<br />

ICON-Häuser unterschreiten<br />

schon in der Standard-Ausführung<br />

die Vorgaben dieses Gesetzes<br />

um 30%. Nach Auskunft von<br />

Herrn Holger Kühne, Geschäftsführer<br />

Vertrieb, ist das ein weiterer<br />

Beweis für die hohe Qualität<br />

der ICON-Häuser, die schon<br />

heute für die Zukunft konstruiert<br />

sind.<br />

Die massive und hochgedämmte<br />

Außenhülle aller ICON-Häuser<br />

liegt weit über den gesetzlich<br />

geforderten Werten. Nach den<br />

gesetzlichen Vorschriften der<br />

ab Herbst geltenden EnEV 2009<br />

darf der U-Wert des Referenzgebäudes<br />

bei der Außenwand<br />

0,28 W/m²K nicht überschreiten.<br />

Die Standardaußenwand der<br />

ICON-Häuser hat einen U-Wert<br />

von nur 0,19 W/m²K. Die Vorgabe<br />

für eine beispielhafte Außenwand<br />

wird daher um 32%<br />

unterschritten. Wählt der Kunde<br />

das Wärme-Plus-Paket liegt der<br />

U-Wert der Außenwand sogar<br />

bei nur 0,15 W/m²K. Die wärmespeichernde<br />

und klimaregulierende<br />

Massivschale bleibt dabei<br />

voll und ganz erhalten.<br />

Für alle Hauskäufer, die erneuerbare<br />

Energien einsetzen möchten,<br />

bietet Dennert Massivhaus<br />

eine ausgeklügelte Kombination<br />

von hochwertigen Komponenten.<br />

So wird der wirtschaftliche Einstieg<br />

in die Nutzung erneuerbarer<br />

Energien preiswert ermöglicht.<br />

Die Haus- und Heiztechnikpakete<br />

(derzeit 8 Pakete zur Wahl)<br />

sind die intelligente Basis für zukünftige<br />

„Technik-Upgrades“.<br />

Alle Pakete entsprechen den<br />

aktuellen Fördermöglichkeiten<br />

der KfW und der BAFA. Da<br />

alle ICON-Häuser standardmäßig<br />

die EnEV-2009-Höchstwerte<br />

der wärmedämmenden<br />

Hülle um 30% unterschreiten,<br />

kann die BAFA-Förderung der<br />

Effi zienzstufe 2 beantragt werden.<br />

Voraussetzung ist der<br />

Energiebedarfsausweis, der auf<br />

W<strong>uns</strong>ch auch von Dennert Massivhaus<br />

ausgestellt wird.<br />

www.icon-haus.de<br />

DEN_MH_10003_ANZ_ENERGIE_HAUS_HOF_190_145_0610.indd 1 08.06.2010 14:27:10 Uhr


Experten des Handwerks zu<br />

einer alten Kaffeerösterei<br />

Hersteller <strong>mit</strong><br />

maßgeschneiderten Ideen<br />

Baustoff-Profis <strong>mit</strong><br />

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Das regionale Magazin für<br />

Bauen, Wohnen & Leben<br />

Das virtuelle Projekt<br />

- eine aufwändige<br />

Grundrenovierung<br />

Die neue Serie für Bauherren<br />

31


32<br />

Das virtuelle Projekt<br />

Ja sind die denn<br />

noch zu retten?<br />

Für die Liebe zum Altbau kann man ja noch Verständnis haben.<br />

Aber wozu tut sich ein Hausherr einen ehemaligen Zweckbau<br />

an? Noch dazu eine Immobilie, in der einmal „produzierendes<br />

Gewerbe“ gehaust hat? Die Räume sind hoch, die Oberflächen<br />

teilweise stark verschmutzt, Installationen überhaupt nicht<br />

für den „Wohnbetrieb“ ausgelegt, alte Technik muss noch ausgebaut<br />

und verschrottet werden, dekorative technische Bestandteile<br />

müssen (teuer saniert) zumindest für ihre Nebenfunktion<br />

als Zierrat hergerichtet werden.<br />

Das ist <strong>mit</strong> Vernunftgründen nicht annähernd einzukreisen. Da gibt<br />

es eine Menge emotionaler Aspekte. Das „Kind im Manne“ mag hier<br />

eine Rolle spielen, demonstratives Abgrenzen vom Geschmack der<br />

Nachbarn bis dahin, dass auch solche Gebäude irgendwie „eine Seele<br />

haben“.<br />

Für diese Ausgabe haben wir eine alte Kaffeerösterei in Innenstadtlage<br />

ins Auge gefasst.<br />

Einen Backsteinbau <strong>mit</strong> hohen Räumen und Fenstern bis auf den<br />

Boden. Für „zeitgemäßen Komfort“ sorgen Sanitäranlagen in Anbau,<br />

das „gemütliche“ Grundstück bietet die Abstellmöglichkeit für<br />

einen Sattelzug – kein Garten stört die stringent zweckbestimmte<br />

Atmosphäre. Eine Raumaufteilung in diesem Sinne gibt es nicht,<br />

das Treppenhaus ist schlicht, stabil und (wenn es denn endlich sauber<br />

ist) steril. Einzig die Pforte wirkt <strong>mit</strong> aufwändigen Holzschnitzereien<br />

in diesem Umfeld geradezu verspielt, ist aber allein schon<br />

durch hohes Gewicht wenig alltagstauglich.<br />

Die Heizung im Hauptgebäude erfolgte komplett über die Lüf-<br />

Die im virtuellen Projekt gezeigten Bilder und<br />

Grafiken wurden von den beteiligten Unternehmen<br />

zur Verfügung gestellt; Bilder Titel:<br />

Mölders Baucentrum Uelzen, Malereibetrieb<br />

Timm & Grabau e.K., Haus+Hof<br />

tungsanlage, das Nebengebäude wurde elektrisch geheizt. Die Betondecken<br />

sind bislang ohne Estrich, im Fabrikationsbereich und im<br />

Dachlager <strong>mit</strong> Verunreinigungen durch Öle und Fette. Die dicken<br />

Ziegelmauern strahlen Stabilität für die Ewigkeit aus, dafür sind<br />

die Wände nicht verputzt, vielmehr einfach „sauber“ <strong>mit</strong> Wandfarbe<br />

gestrichen. Für Idealisten sind in einem solchen Bau eben „alle<br />

Möglichkeiten offen“ – reine Pragmatiker stoßen <strong>mit</strong> ihrem Vorstellungsvermögen<br />

vielleicht schon schnell an Grenzen...<br />

Mit diesem Projekt haben sich wieder Profis beschäftigt, die in ihrem<br />

Arbeitsalltag auch <strong>mit</strong> <strong>mit</strong> den Anforderungen von „Idealisten“<br />

zu tun haben. Ihre Herangehensweise ist auf den folgenden Seiten<br />

nachzulesen. Zu jedem Thema gibt es einen Direktkontakt <strong>mit</strong> weitergehenden<br />

Informationen oder <strong>mit</strong> der Möglichkeit, konkrete Beratung<br />

für seine eigene, persönliche „Kaffeerösterei“ einzuholen.<br />

Wenn die Renovierung dann abgeschlossen ist, haben wir wieder<br />

ein Schmuckstück.<br />

Naja, hätten wir – das Haus gibt es nicht. Es ist halt virtuell!<br />


Das sagt der<br />

Malermeister:<br />

Tespe (mk) „Auch wenn es verführt – Finger weg von der Fassade!"<br />

Maik Grabau wird eindringlich. Bei diesen alten Zweckbauten<br />

wurde in der Regel ein poröser Ziegel verbaut. Allein<br />

das porentiefe Reinigen (ohne die Oberfläche zu beschädigen)<br />

ist bereits eine Aufgabe für den Fachmann.<br />

Nach dem Reinigungsprozess möchte der Hausherr gerade bei<br />

einem solchen Bauwerk einen Schutz gegen Verunreinigung oder<br />

gar Graffiti. Auch hier sind Selbstversuche fehl am Platz. „Abgesehen<br />

davon, dass der Werkstoff gut brennt und nicht ganz ungiftig<br />

ist, liegt das Hauptproblem in der Handhabung," so der Meister. Bildlich<br />

gesprochen werden die Kapillaren an der Oberfläche der Fassade<br />

regelrecht aufgefüllt. Dazu muss man schon satt auftragen.<br />

Allerdings muss man den Zeitpunkt abpassen, an dem die Kapillaren<br />

buchstäblich „voll" sind (das müssen sie sein). Wer jetzt nach dem<br />

Motto „Viel hilft viel" weitermacht, produziert hässliche Schlieren.<br />

Maik Grabau: „Und die halten!"<br />

Verunreinigungen nicht versiegeln!<br />

Ein besonderes Augenmerk des Meisters gilt dem Fußboden. Die<br />

Verunreinigungen einfach versiegeln und Bodenbelag drauf – das<br />

ist nicht seine Philosophie. Auf der einen Seite weiß man nie, welche<br />

Schadstoffe tatsächlich in der Oberfläche schlummern, auf der<br />

anderen Seite empfiehlt sich gerade in einem solchen Gebäude eine<br />

Fußbodenheizung. Grund genug, um gründlich auszufräsen. Dass in<br />

die fertigen Loft-Wohnungen anschließend ein fachmännisch verlegter<br />

Schiffsparkettfußboden kommt, ist für ihn Ehrensache.<br />

Charakter bewahren<br />

Im Treppenhaus achtet Maik Grabau ganz besonders auf die Handläufe.<br />

„Bei diesen alten Gebäuden sind die nämlich aus Massivholz!"<br />

Die werden dann sorgfältig geschliffen und (unter Erhaltung der<br />

„alten", „gebrauchten" Optik versiegelt. Das bewahrt den Charakter<br />

des Gebäudes ganz enorm. Beim Farbauftrag achtet der Meister<br />

auf hohe Alltagstauglichkeit. Gerade im „Griffbereich" muss die<br />

Farbgebung den Belastungen im täglichen Gebrauch standhalten!<br />

Maik Grabau<br />

Malereibetrieb Timm & Grabau e.K.<br />

Avendorfer weg 65 ● 21395 Tespe<br />

Telefon: 04176 78 18 • Telefax: 04176 94 81 36<br />

Hamburg: Telefon: 040 25 69 78 • Telefax: 040 250 84 73<br />

www.timm-grabau.de<br />

Sorgfalt ist Trumpf<br />

In den zukünftigen Wohnräumen gilt: „Alles runter!" Abgesehen<br />

davon, dass der alte Farbauftrag <strong>mit</strong> Sicherheit nicht trägt, machen<br />

Staub, Ruß und andere Verunreinigungen eine fachgerechte<br />

Bearbeitung der Wände weitgehend unmöglich. Da<strong>mit</strong> die neue<br />

Farbgebung auch wirklich hält, wird hier sorgfältig grundiert und<br />

dann mindestens doppelt Beschichtet. Dabei kommen Materialien<br />

zum Einsatz, die die Wand „atmen" lassen. Feuchtigkeit wird so an<br />

der Oberfläche aufgenommen und <strong>mit</strong> der Zeit wieder abgegeben.<br />

Für Zierverblendungen und Raumteiler hat der Meister eine besondere<br />

Empfehlung: Einfach eine entsprechend große Platte <strong>mit</strong> der<br />

gewünschten Farbgebung aufstellen lassen (da, wo die Farbfläche<br />

mal hin soll)! Gerade bei Modefarben lässt sich nur so die Raumwirkung<br />

abschließend einschätzen.<br />

�<br />

33


34<br />

Das virtuelle Projekt<br />

Das sagen<br />

die Experten<br />

für das eigene Kraftwerk:<br />

Wechselrichter spielen zentrale Rolle<br />

Die Energielieferung ist übrigens erstaunlich konstant – auch bei<br />

geringer Sonneneinstrahlung wandelt die Anlage Licht in Strom<br />

um. Hier spielen die geeigneten Wechselrichter eine zentrale Rolle.<br />

Selbst für Kunden aus dem gewerblichen Bereich haben die beiden<br />

Experten Anlagen konstruieren und installieren können, die im<br />

Alltagsbetrieb den Löwenanteil des Stromverbrauchs dieser Unternehmen<br />

decken können.<br />

Kein Lärm!<br />

„Der beste Strom ist immer noch der, der nicht verbraucht wird.<br />

Der zweitbeste ist der, der ohne Ressourcenverbrauch, ohne Risiko-<br />

Abfälle, ohne Co2-Produktion und ohne Leitungsverluste erzeugt<br />

und geliefert werden kann,“ sind Manfred Graumann und Ralf Niefind<br />

überzeugt. Solarstromanlagen erzeugen im Betrieb keinen<br />

Lärm oder sonstige schädliche Emissionen.<br />

Sicher und dauerhaft<br />

Zusätzlich werden Solaranlagen gefördert und verdienen Geld –<br />

bei der Wahl der richtigen Komponenten und eines erfahrenen<br />

Partners sehr sicher und dauerhaft. Die Investition in eine Sonnenstromanlage<br />

ist die Investition in eine Sachanlage und da<strong>mit</strong> sicher<br />

Manfred Graumann<br />

Energiefachberater und<br />

Projektbetreuer<br />

Mölders Baucentrum<br />

Seebohmstraße 23<br />

29525 Uelzen<br />

Tel.: 05 81 / 85 10 2<br />

Uelzen (mk) „Das Dach gehört <strong>uns</strong>!“ Manfred Graumann<br />

und Frank W<strong>uns</strong>ch sind sich einig. Bei der Umgestaltung<br />

eines solchen Zweckbaus ist die Installation einer leistungsfähigen<br />

Photovoltaikanlage einfach ein logischer<br />

Schritt. Strom wird immer gebraucht, daher stellt sich die<br />

Frage der Wirtschaftlichkeit erst gar nicht.<br />

Die stromerzeugenden Komponenten sind einfach im Aufbau<br />

und robust im Alltag. Dadurch, dass es keine beweglichen Teile<br />

gibt, braucht sich der Bauherr um das Thema „Verschleiß“ keine<br />

Gedanken zu machen. Eine solche Anlage braucht kaum Wartung<br />

im Betrieb. Das führt dazu, dass auf die Solarmodule eine<br />

Gewährleistung von bis zu 25 Jahren gegeben werden kann!<br />

vor Spekulationen. Einen wichtigen Punkt wollen die beiden Fachmänner<br />

auch nicht verschweigen:<br />

Der Umweltschutz hört <strong>mit</strong> dem Betrieb der Anlage nicht auf. Die<br />

meisten Sonnenstromanlagen können schon heute fast vollständig<br />

recyclet werden.<br />

Frank W<strong>uns</strong>ch<br />

Sanierungsfachmann<br />

Mölders Baucentrum<br />

Seebohmstraße 23<br />

29525 Uelzen<br />

Tel.: 05 81 / 85 13 7


Das sagt der<br />

Absaug- und<br />

Umwelttechniker:<br />

Franz-J. Bruysten<br />

AUT Absaug- und<br />

Umwelttechnik GmbH<br />

Mozartstraße 24<br />

D-22083 Hamburg<br />

Telefon 040 / 22 96 22 2<br />

Fax 040 / 22 08 44 0<br />

www.zentralsauger.de<br />

Hamburg (mk) „Bei einem solchen Bauvorhaben ist eine zentrale<br />

Absauganlage einfach ein Muss! Gerade bei Loft-Wohnungen<br />

bieten sich solche Installationen durch die großzügigen, offenen<br />

und hohen Räume quasi automatisch an.“ Franz-J. Bruysten<br />

von der AUT Absaug- und Umwelttechnik GmbH in Hamburg<br />

wird deutlich.<br />

„Mit herkömmlichen Staubsaugern wie Hand- oder Schlittenstaubsaugern<br />

säubern <strong>Sie</strong> zwar optisch die Teppiche, diese Geräte lassen<br />

in hygienischer Hinsicht aber etliche Wünsche offen.“ Das Hauptproblem<br />

dieser Reinigungsmethode besteht dabei in der Abluft, die in<br />

den Wohnraum zurückgeblasen wird. Selbst Mehrfach-Filtersysteme<br />

sind nicht in der Lage, diese Abluft vollständig zu reinigen.<br />

Ein großer Teil der aufgesaugten Luftschadstoffe wird – trotz Filterung<br />

– beim konventionellen Staubsaugen in den Atmungsbereich<br />

gebracht. „Genau das verhindert <strong>uns</strong>ere zentrale Staubsauganlage.<br />

Hier verschwindet das Sauggut restlos im Zentralstaubsauger, die gefilterte<br />

Abluft wird ins Freie geleitet und die Raumluft so von Schadstoffen<br />

und Schmutzpartikeln gereinigt.“ In den einzelnen Räumen<br />

selbst ist von der Sauganlage übrigens nur die zugehörige Steckdose<br />

zu sehen. Die gesamten technischen Installationen verschwinden in<br />

den Wänden – oder gegebenenfalls im Fußboden.<br />

35


36<br />

Das virtuelle Projekt<br />

„Feuer und Wasser“<br />

Kamin- und Ofenanlagen als<br />

kostensparende Zentralheizung<br />

Ofenwärme fürs ganze Haus<br />

Seit Jahren erlebt der Brennstoff Holz eine Renaissance. Im<br />

Sinne des Klimaschutzes und aus rein wirtschaftlicher Sicht<br />

ist er eine willkommene Alternative zu den herkömmlichen<br />

Energieträgern Öl und Gas.<br />

Neben individuell gestalteten Ofen- und Kaminanlagen für<br />

eine wohlige direkte Raumwärme bietet das Fachhandwerk im<br />

Ofen- und Luftheizungsbau auch eine große Auswahl an wasserführenden<br />

Feuerstätten an. Diese können als Heizeinsätze für<br />

Kamin- und Ofenanlagen an den Heizungskreislauf des Hauses<br />

angeschlossen werden, so dass die erzeugte Wärme im ganzen<br />

Haus genutzt werden kann.<br />

Eine wasserführende, <strong>mit</strong> Scheitholz und/oder Holz-Pellets befeuerte<br />

Kamin- oder Ofenanlage erzeugt Wärme, die <strong>mit</strong> einem<br />

hohen Anteil über einen Wärmetauscher und Wassertaschen<br />

der Zentralheizung des Hauses zugeführt wird. Dadurch lassen<br />

sich mehrere Räume gleichzeitig und sehr effektiv erwärmen. Im<br />

Aufstellraum des Heizkamins oder Ofens (meistens Wohnzimmer)<br />

wird wohlige Strahlungswärme direkt abgegeben, der Raum aber<br />

nicht überhitzt. Der Kunde genießt das romantische Feuer.<br />

Bis zu 70 Prozent der Nennwärmeleistung einer solchen Kamin-<br />

oder Ofenanlage können selbst entfernt liegende Räume beheizen<br />

oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Auf diese<br />

Weise kann der gesamte Wärmeenergiebedarf eines Haushalts je<br />

nach Dämmstandard zwischen 50 und 90 Prozent gedeckt werden,<br />

in Zusammenspiel <strong>mit</strong> einer thermischen Solaranlage sogar<br />

vollständig.<br />

So erhält man gerade für den gut gedämmten Neubau eine<br />

echte Ganzhausheizung auf der Basis der erneuerbaren und sehr<br />

kostengünstigen Energieträger Holz und Sonne.<br />

Vorhandene Öl- oder Gaskessel im Gebäudebestand springen nur<br />

noch an, wenn Holzfeuerung und Sonnenenergie nicht ausreichen<br />

sollten.<br />

Die Technik zur Heizungsanbindung wird – wie bei herkömmlichen<br />

Kesseln auch – im Heizungs- oder Hauswirtschaftsraum installiert.<br />

Dipl.-Ing. Ulrich Prieß-Buller<br />

System <strong>mit</strong> Zukunft<br />

Um die heiztechnische Wertigkeit und Wirtschaftlichkeit zu erhöhen,<br />

werden Heizeinsätze und Kaminöfen <strong>mit</strong> einem Wasserwärmetauscher<br />

ausgestattet. Die Heizgase durchströmen den Wärmetauscher<br />

und geben auf diesem Weg ihre Energie an das im<br />

Wärmetauscher zirkulierende Wasser ab. Das so erhitzte Wasser<br />

wird in einen Pufferspeicher geleitet. Dieser Speicher versorgt das<br />

Haus <strong>mit</strong> Warmwasser und speist die Zentralheizung.<br />

Gekoppelt <strong>mit</strong> einer solarthermischen Anlage versorgt der Kachelofen<br />

ganzjährig das Haus <strong>mit</strong> Warmwasser und Heizenergie.<br />

Eine typische Konfiguration einer Ganzhausheizung <strong>mit</strong> dem Kachelofen<br />

ist dem abgebildeten Schema zu entnehmen.<br />

Ökologisch interessant:<br />

Solarenergie und Kachelofen<br />

Wer Umwelt und Klima etwas besonders Gutes tun will, heizt sein<br />

Haus <strong>mit</strong> natürlicher Sonnenwärme und dem ebenso natürlichen<br />

Brennstoff Holz im Kachelofen. Von März bis Oktober, wenn überwiegend<br />

warmes Wasser benötigt wird, reicht dafür die Leistung<br />

der Sonnenkollektoren. Bei schlechtem Wetter und in den Wintermonaten<br />

tritt der Kachelofen zusätzlich in Aktion. Heute gibt es<br />

bereits Systeme, bei denen der Kachelofen <strong>mit</strong> einem Kesselteil die<br />

Brauch- und Heizwasserversorgung eines Wohnhauses <strong>mit</strong> einem<br />

Energiebedarf von bis 10 kW komplett abdecken kann.


Der Kachelofen – Attraktiver<br />

CO2- und Heizkostensparer<br />

Eine Holzfeuerung wärmt CO2-neutral und spart<br />

Geld. Der Brennstoff Holz lässt keine Gletscher<br />

schmelzen. Im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern<br />

Heizöl und Erdgas ist die Holzfeuerung<br />

klimaneutral.<br />

Bei der Verbrennung im Ofen oder der Verrottung<br />

im Wald wird nur die Menge CO2 frei, die das<br />

Holz während des Wachstums aufgenommen hat.<br />

Wie lange kann ich für 10 Euro heizen?<br />

2,85 Tage<br />

Auch beim Kostenvergleich schlägt Holz Erdgas und Heizöl um „Längen“.<br />

Wer denkt nicht <strong>mit</strong> Grausen an die ständig steigenden Gas-<br />

und Ölpreise! Mit Holz kann man für zehn Euro mehr als doppelt so<br />

lange seine Wohnung erwärmen, als <strong>mit</strong> Erdgas.<br />

Will man auf eine warme Wohnung nicht verzichten, ist die Holzfeuerung<br />

eine „fast“ ideale Lösung. Wie jede Heizung muss auch die Holzfeuerung<br />

bestimmte Emissionsanforderungenerfüllen.<br />

So ist <strong>mit</strong> der Novelle der Kleinfeuerungsverordnung – 1. BIm-<br />

SchV – vom 22.3.2010 der Umwelt- und Klimaschutz in Einklang<br />

gebracht worden. In dieser Verordnung werden Emissionsgrenzwerte<br />

festgelegt, die alle Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine<br />

erfüllen müssen. Besondere Anforderungen werden dabei an die<br />

Feinstaubemissionen gestellt. Der Gesetzgeber sieht eine Reduzierung<br />

des Feinstaubes für neu installierte Geräte in zwei Stufen<br />

vor. „Altgeräte“ sollen erst ab 2015 bestimmte Grenzwerte<br />

erfüllen.<br />

Wer sich jetzt einen Kachelofen oder Heizkamin anschafft, kann<br />

dies <strong>mit</strong> gutem Gewissen tun. Der Kunde sollte aber immer nach<br />

den Emissionswerten und dem <strong>Wirkung</strong>sgrad des Ofens fragen<br />

und auf eventuelle Zertifikate (beispielsweise DIN-Plus-Zeichen,<br />

Erfüllung kommunaler Anforderungen oder der sogenannten<br />

österreichischen 15A-Verordnung) achten.<br />

Auf eine Beratung durch einen Ofen- und Luftheizungsbauer<br />

sollte aber keiner verzichten, der eine Holzfeuerung plant. Beim<br />

Fachhandwerker kann der Kunde sicher sein, dass er eine erstklassige<br />

Leistung erhält, die allen Anforderungen genügt. AdK<br />

37


38<br />

HORTENSIEN<br />

Leuchtende Schönheiten für jeden<br />

Garten<br />

Mit ihren üppigen Blütenbällen<br />

und ihrer schlichten Eleganz ziehen<br />

Hortensien jeden Betrachter in ihren<br />

Bann. In modernen Gärten <strong>mit</strong> klaren<br />

Formen kommen sie besonders gut<br />

als ausdrucksstarke Solistinnen zur<br />

Geltung, im Bauerngarten verkörpern<br />

sie ursprüngliches Gartenglück.<br />

ROSEN<br />

Eleganter Blickfang im Grünen<br />

<strong>Sie</strong> ist die Krönung eines jeden<br />

Gartens: die Rose. Dank ihres großen<br />

Farbenreichtums, der langen Blütezeit<br />

und der Vielfalt an Wuchsformen<br />

passt sie zu nahezu überall hin.<br />

Gartengestaltung<br />

Teichanlagen<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo./Die./Do./Fr.<br />

8.30-12.30 Uhr und 15 - 18 Uhr<br />

Mittwoch 14 -18 Uhr<br />

Samstag 8.30-13 Uhr<br />

An Sonn- und Feiertagen<br />

geschlossen.<br />

Tel. 04131/5 07 20<br />

Fax 04131/5 93 90<br />

www.Helmrath-Pflanzen.de<br />

Erbstorferlandstraße 31 • 21337 Lüneburg<br />

Vor allem nostalgische Rosen <strong>mit</strong> ihren<br />

dicht gefüllten Blüten und ihrem<br />

intensiven Duft werden bei Hobbygärtnern<br />

immer begehrter.?<br />

Besonders Stauden sind tolle Begleiter<br />

im Rosenbeet. Als klassisch schön<br />

gilt die Kombination <strong>mit</strong> Lavendel,<br />

aber auch Salbei und Katzenminze<br />

harmonieren wunderbar <strong>mit</strong> Rosen<br />

und die duftig zarten Blütenwolken<br />

des Schleierkrauts setzen die runden<br />

Rosenblüten besonders schön in<br />

Szene.<br />

Hortensienshop<br />

hortensien24.de<br />

www.garten-vielfalt.de<br />

www.garten-vielfalt.de<br />

Böhmsholzer Weg 1 · 21391 Reppenstedt · Telefon: 04131/61184<br />

Der Gärtner<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Jens König<br />

Boltersener Straße 16<br />

21379 Rullstorf<br />

Tel. 0 41 36 / 900 545<br />

Fax 0 41 36 / 900 546<br />

info@galakoenig.de<br />

Pflaster- und<br />

Erdarbeiten<br />

Pflanzung<br />

Baumfällung<br />

Zaunbau<br />

Pflanzenhandel


Die neue<br />

grüne Lunge<br />

des Herzog-ernst-Gymnasiums<br />

In einer Bauzeit von etwa vier Wochen haben wir einen tristen,<br />

<strong>mit</strong> Kieselwaschbetonplatten ausgelegten Innenhof in<br />

eine grüne Pausenoase umgestaltet.<br />

Nach einer Planung des Büros Stadt und Natur entstand dieser<br />

Pausenhof, der auch als „grünes Klassenzimmer“ genutzt<br />

werden soll. Nachdem bereits die anderen Altersstufen ihre<br />

eigenen Pausenbereiche erhalten haben, steht jetzt auch<br />

den Klassen der Oberstufe dieses Atrium zur Nutzung offen.<br />

Aber letztendlich profitieren alle Schüler, denn der Blick<br />

aus den Klassenzimmern ist wirklich lohnenswert.<br />

39


40<br />

Rund um Haus und Garten<br />

Maßgefertigte Vordächer<br />

Nach Ihren Wünschen<br />

▲ Fenster und Türen<br />

▲ Rollgitter und Tore<br />

▲ Funkgesteuerte Garagentore<br />

▲ Schmiedeeiserne Gartenzäune u. -tore<br />

▲ Terrassenüberdachungen<br />

▲ Innen- und Außentreppen<br />

▲ Treppengeländer<br />

AY & KÖHLER<br />

M E T A L L B A U G M B H<br />

Hauptstraße 29 a · 21379 Scharnebeck<br />

Telefon (0 41 36) 14 36 · Fax 91 04 98<br />

Bringen <strong>Sie</strong> Ihre Sträucher in Form!<br />

(djd/pt). Als Kugel, Spirale oder originelle Tierfigur verschönern<br />

in Form geschnittene Sträucher viele Gärten und Balkone. Der<br />

Trend zur grünen K<strong>uns</strong>t <strong>mit</strong> der Schere hat eine lange Geschichte:<br />

Schon die alten Römer schmückten ihre Innenhöfe <strong>mit</strong> sauber<br />

gestutzten Zypressen und Buchsbäumen. In den Gärten<br />

der Renaissance und des Barock erlebte der Formschnitt seine<br />

Blüte. Pfauen, Torbögen und ganze Labyrinthe aus Strauchwerk<br />

können noch heute in den historischen Gartenanlagen der<br />

Schlösser bewundert werden.<br />

Kreative Akzente<br />

Heute sind die k<strong>uns</strong>tvollen Strauchformen wieder voll im Trend<br />

und verleihen zum Beispiel Terrassenaufgängen das gewisse Etwas.<br />

Praktisch jede Gärtnerei hat die immergrünen Pyramiden, Kugeln,<br />

Kegel oder Tierfiguren in ihrem Angebot – ebenso wie das passende<br />

Werkzeug, um die Pflanzen in Form zu halten. „Neben einer<br />

scharfen Strauchschere braucht der Gartenfreund eine Portion<br />

Kreativität und Augenmaß oder das richtige Hilfs<strong>mit</strong>tel“, erklärt<br />

Buchsbaumexperte Wilhelm Hönow. „Anfänger erleichtern sich <strong>mit</strong><br />

Schablonen aus Karton oder Drahtgeflecht sowie Schneidebrettern<br />

für Hecken die Arbeit.“<br />

Strauchschere <strong>mit</strong> Akku-Power<br />

PROFESSIONELLE BEREGNUNGS-<br />

UND BELEUCHTUNGSSYSTEME<br />

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· Akzente im Garten<br />

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£<br />

Anfang Mai bis Ende Juni ist der beste Zeitpunkt für den Formschnitt,<br />

denn in dieser Phase des Gartenjahrs haben die Pflanzen<br />

noch genügend Kraft, um wieder neu auszutreiben. „Besonders<br />

einfach ist die grüne K<strong>uns</strong>t <strong>mit</strong> Akku-betriebenen Strauchscheren“,<br />

rät Wilhelm Hönow, „denn sie liegen gut in der Hand und schneiden<br />

Sträucher kraftvoll in Form.“ Wahre Leichtgewichte bei der Arbeit<br />

sind moderne Modelle <strong>mit</strong> Lithium-Ionen-Akku wie beispielsweise<br />

die neue Strauchschere ASB 10,8 LI von Bosch für größere Büsche<br />

und der Isio für kleinere Pflanzen.<br />

Auftragsnummer:<br />

AuftragsPosition: 1


Wir setzen<br />

Ihre Träume<br />

um.<br />

Ein<br />

Blickfang!<br />

Ein vor sich hin plätschernder Springbrunnen kann den Garten<br />

aufwerten und für eine besondere Atmosphäre sorgen.<br />

Das sanfte Geräusch des Wassers entspannt und steigert<br />

durch die angenehme Atmosphäre spürbar das Wohlbefinden.<br />

Vögel und Schmetterlinge finden eine Wassertränke und<br />

bevölkern ihren Garten.<br />

41


strich.<br />

e und<br />

ürzen<br />

Salz.<br />

t oder<br />

42<br />

warmen Sommertag den herrlichen Duft eines frischen,<br />

Rund um Haus und Garten<br />

selbst angebauten Krautes zu genießen.<br />

Frische Kräuter für mehr Aroma<br />

� <strong>Große</strong>s Kräutersortiment � Raritäten und Accessoires<br />

Blumen<br />

I H R E E R L E B N I S G Ä R T N E R E I<br />

Lauenburger Str. 36 · 21354 Bleckede/Elbe · Tel: 058 52/12 62<br />

(djd/pt). Ohne Wasser sieht der Garten in einem heißen Sommer<br />

bald ziemlich alt aus. Doch wässern nach der Devise "viel<br />

hilft viel" ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.<br />

Richtiges Gießen hilft beim Wassersparen und kann die Pflanzen<br />

sogar zu einem effizienten Umgang <strong>mit</strong> dem Wasser "erziehen".<br />

Zunächst einmal sollte die Beschaffenheit des Bodens<br />

so verbessert werden, dass er Wasser gut speichern kann.<br />

Sandigen Böden etwa hilft die Zugabe von Humus oder organischem<br />

Kompostmaterial. Feste Böden sollten <strong>mit</strong> der Hacke<br />

gelockert werden, um dem Wasser das Eindringen zu erleichtern.<br />

Auch Mulchen verhindert ein schnelles Austrocknen des<br />

Untergrunds.<br />

Regenwasser ist das beste Gartenwasser<br />

Der beste Spartipp zur Gartenbewässerung ist aber das Sammeln<br />

von Regenwasser. Es ist im Unterschied zum Trinkwasser aus dem<br />

Hahn nicht nur kostenlos, sondern auch gänzlich kalkfrei und da<strong>mit</strong><br />

der ideale Durstlöscher für die meisten Pflanzen. Gartenfreunde<br />

raten zu geschlossenen Regenwassertanks. Die gibt es beispielsweise<br />

von Otto Graf in attraktiven Designs als Säulen- oder Amphorentank<br />

oder als Zisterne für den unterirdischen Einbau. So sehen sie<br />

entweder gut aus oder verschwinden komplett unter der Erde. Da<br />

kein Tageslicht das Wasser erreicht, können sich keine Mikroorganismen<br />

bilden, die in der klassischen Regentonne oft für unangenehme<br />

Gerüche sorgen. Und lästige Stechmücken finden so auch<br />

keinen Brutplatz.<br />

d-d-dannenberger Laubholzmöbel<br />

Torben schimpf<br />

drin-draußen-dannenberger Tel. 0 58 61 / 73 47<br />

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29451 dannenberg (elbe) email dd-dannenberg@gmx.de<br />

Üppige Pflanzenpracht y<br />

ohne Wasserverschwendung<br />

Die „Erziehung“ der Pflanzenwurzeln<br />

Entnommen wird das frische Nass über einen Wasserhahn oder<br />

im Fall der Zisterne am besten über eine automatisch schaltende<br />

Pumpe (mehr unter www.graf-online.de). Besser ist es, nur alle paar<br />

Tage, dafür aber dann reichlich zu wässern. Rund 15 bis 25 Liter<br />

Wasser pro Quadratmeter sind die richtige Menge, dann dringt es<br />

tief in den Boden ein. Bis zu 20 Zentimeter tief sollte die Erde in<br />

Beeten durchfeuchtet sein, im Rasen reichen gut zehn Zentimeter.<br />

Wer sich an diese Regeln hält, regt die Pflanzen zu einem tieferen<br />

Wurzelwachstum an. Da<strong>mit</strong> können sie ihre Wasserversorgung<br />

auch dann sichern, wenn die oberen Bodenschichten bei Hitzeperioden<br />

austrocknen.


Moderne<br />

Beleuchtungstechnik<br />

X<br />

Stimmungsvoll und<br />

energiesparend<br />

(djd/pt). Die stimmungsvolle Beleuchtung des eigenen Gartens ist ein Thema für<br />

jede Jahreszeit. Besondere Highlights in der Grünzone wie Terrassen und Wege,<br />

Sträucher und Steine sollen dezent und blendfrei ins rechte Licht gerückt werden.<br />

Meist erhalten die Objekte einen ganz neuen Charme, wenn sie geschickt in Szene<br />

gesetzt werden. Die passende Beleuchtung dient aber nicht zuletzt auch der Sicherheit<br />

der Hausbewohner und ihrer Gäste: Stufen und andere Stolperfallen oder auch<br />

der Rand des Schwimmteiches können so nicht übersehen werden.<br />

Energiefresser haben ausgedient<br />

Energie fressende, mehr grell als hell leuchtende Flutlichtstrahler haben heute ausgedient.<br />

Beleuchtungsfachmann Jörg Baumhauer von re-natur: „Sowohl geänderte Auffassungen<br />

über die Ausgestaltung einer Gartenbeleuchtung wie auch die technischen Fortschritte<br />

bei den Leuchtensystemen und Lampen haben zu einer enormen Steigerung der Energieeffizienz<br />

geführt.“ Baumhauer rechnet vor, <strong>mit</strong> wie wenig Energie eine stimmungsvolle<br />

Beleuchtung auskommt: „Um den Garten an einem Sommer- oder Herbstabend für das<br />

gesellige Beisammensein <strong>mit</strong> Freunden in schönstem Licht erstrahlen zu lassen, reichen 0,3<br />

bis 0,5 Watt pro Quadratmeter völlig aus.“ Für einen Garten <strong>mit</strong> 400 Quadratmetern wären<br />

das also nur etwa 160 Watt.<br />

Leitfaden zur Beleuchtungsplanung<br />

Ermöglicht wird dies durch Niedervolt-Halogenlampen oder LEDs – und eben auch durch<br />

deren klugen Einsatz. Als Geschäftsführer von re-natur hat Jörg Baumhauer eine Produktpalette<br />

rund um die Beleuchtung von Gärten und Teichen zusammengestellt. Neben der<br />

Qualität und Ästhetik der Leuchten kommt es ihm dabei vor allem auf die flexible Kombinierbarkeit<br />

der Produkte an. Da<strong>mit</strong> kann jeder Gartengestalter für seine Zielsetzung geeignete<br />

Mittel <strong>mit</strong>einander variieren. Der Fachbuchautor Baumhauer hat zudem einen „Leitfaden<br />

zur Beleuchtungsplanung im Garten“ erstellt. Die Broschüre findet sich auf www.<br />

re-natur.de in der Rubrik „Downloads“ und kann als PDF kostenlos heruntergeladen werden.<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Planungsbüro<br />

Garten- und Schwimmteiche<br />

Beleuchtung im Garten<br />

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43


44<br />

Jetzt locken die ersten Sonnenstrahlen nach draußen – man<br />

will es sich gemütlich machen an der frischen Luft. Geflechtmöbel<br />

aus HULARO-K<strong>uns</strong>tstoffgeflecht bieten für den Innen-<br />

und Außenbereich ein wohnliches Wohlfühlambiente.<br />

Eine stabile und leichte Alu-Unterkonstruktion sorgt für ein geringes<br />

Eigengewicht und ermöglicht ein leichtes Verschieben<br />

der Möbel ohne großen Kraftaufwand – ganz im Gegensatz zu<br />

schweren Holzmöbeln. Zudem sind Geflechtmöbel bequemer und<br />

Rund um Haus und Garten<br />

Verlegen <strong>Sie</strong> Ihr<br />

Wohnzimmer in den Garten<br />

Die Lüneburger Firma „1001-Sommer.de“<br />

setzt auf die wetterfeste HULARO-Faser<br />

pflegeleichter als die klassischen Gartenmöbel aus Massivholz. Aber<br />

auch im Geflechtbereich gibt es große Qualitätsunterschiede und<br />

da<strong>mit</strong> verbundene Preisunterschiede. „Im Grunde gibt es nur drei<br />

Marken-Geflechthersteller, aber HULARO ist die bekannteste und<br />

beste Outdoor-Faser“, berichten die Spezialisten von 1001-Sommer.<br />

de. und raten Interessenten, sich nicht von den preisgünstigsten<br />

Geflechten blenden zu lassen. „Das böse Erwachen kommt dann<br />

nämlich nach etwa zwei Jahren. Dann sind die billigen Fasern nicht<br />

mehr elastisch, bieten so<strong>mit</strong> keinen Sitzkomfort mehr, bleichen aus


und bröseln schlimmsten Fall auseinander“, fahren die Fachleute<br />

fort. Auch Strandkorbhersteller verarbeiten deshalb überwiegend<br />

die Marken-Faser.<br />

Im Gegensatz zu klassischen Rattanmöbeln sind HULARO-K<strong>uns</strong>tstoffgeflechte<br />

resistenter gegen UV-Strahlung und brechen deshalb<br />

weniger schnell. Deshalb finden diese K<strong>uns</strong>tfasern auch immer<br />

mehr Einzug in Wintergärten und auf Terrassen.<br />

Das freundliche und kompetente Team von 1001-Sommer.de lädt<br />

<strong>Sie</strong> ein, sich von der großen Außen- und Innenausstellung in Lüneburg<br />

inspirieren zu lassen. Auch in Rosengarten-Nenndorf stehen<br />

Geflechtmöbel in großer Anzahl in den Räumen der Firma Thaden<br />

Wintergärten für <strong>Sie</strong> zur Auswahl, so dass für jeden Geschmack<br />

etwas zu finden ist.<br />

Profitieren <strong>Sie</strong> von der langjährigen Erfahrung der Berater und<br />

dem großen Möbelsortiment für Ihren Garten, Terrasse, Wintergarten<br />

oder Eßzimmer.<br />

45


46<br />

Bauen · Serie<br />

Ungebetener Mitbewohner Q<br />

Was tun bei<br />

Schimmelpilz? Von Dipl.-Ing. Gunthard H. A. Stübiger,<br />

Baugeschäft Mahnke Lüneburg<br />

Unsere neue Serie<br />

Schimmelpilzsanierung<br />

Innendämmung<br />

Innenabdichtung<br />

Außenabdichtung<br />

Fassadensanierung (Hydrophobierung<br />

bzw. Schlämmverfugung)<br />

Kernbohren / Betonschneiden<br />

Wer heutzutage über Allergien und alltägliche<br />

Krankheitssymptome klagt,<br />

könnte den Verursacher in einem lange<br />

Zeit wenig beachteten „Mitbewohner“<br />

finden: Dem Schimmelpilz.<br />

Dabei ist die volkstümliche Vereinfachung<br />

auf den „einen Schimmelpilz“ wissenschaftlich<br />

nicht zutreffend, da es sich bei den verschiedenen<br />

Erscheinungsarten noch nicht<br />

einmal um eine klar abgrenzbare Pilzgruppe<br />

handelt. Von den geschätzten 250.000<br />

Spezies sind zirka 100.000 biologisch erfaßt<br />

und von den etwa 200 in Gebäuden auftretenden<br />

Schimmelarten haben fünf Arten<br />

ein „hohes“ Gefährdungspotential.<br />

Einige für den Menschen <strong>uns</strong>chädliche Arten<br />

hingegen verhelfen <strong>uns</strong> dankenswerter<br />

Weise zu Dingen wie Roquefort, Camembert<br />

oder auch Penicillin.<br />

In Gebäuden ist der Befall durch Schimmel<br />

ein Zeichen von anfälliger Bausubstanz<br />

oder <strong>uns</strong>achgemäßen „Modernisierungen“,<br />

er kann aber auch Ausdruck geänderter<br />

Lebensverhältnisse oder falschen Nutzerverhaltens<br />

sein.<br />

Schimmelpilze können auf vielen Untergründen<br />

gedeihen: Farben, K<strong>uns</strong>tstoffe,<br />

Plexiglas, Gips, Stoffe, Bitumen oder Zellulose<br />

(Tapeten, Kleister, Holz). Schimmelpilzsporen<br />

sind nahezu überall in unterschiedlicher<br />

Konzentration vorhanden. Neben den<br />

organischen Substanzen als Nahrung benötigt<br />

der Schimmel zur Entstehung folgende<br />

Umstände: Licht, Sauerstoff, eine Temperatur<br />

von 0 bis 50°C (idealerweise 20 bis 30<br />

°C), eine leicht saure Umgebung (pH-Wert<br />

zwischen 4,5 und 6,5 als Optimum) sowie<br />

– als der wichtigste beeinflußbare Faktor<br />

– freies Wasser.<br />

Für dieses freie Wasser bzw. die Feuchtigkeit<br />

in bewohnten Räumen gibt es zwei<br />

Hauptursachen:


Richtig Heizen und Lüften:<br />

Nur wenn die warme Innenluft<br />

schlagartig ausgetauscht<br />

wird, ohne daß die massiven<br />

Bauteile auskühlen, ist die<br />

Maßnahme wirksam.<br />

Zum einen werden Durchfeuchtungen durch Undichtigkeiten in der<br />

Gebäudehülle verursacht wie z.B. offenen Fugen im Sichtmauerwerk,<br />

fehlenden Dachziegeln oder einer nicht mehr funktionsfähigen<br />

Dachentwässerung aufgrund verrosteter oder verstopfter<br />

Regenrinnen und Fallrohre.<br />

Zum anderen gibt es die bauphysikalische <strong>Wirkung</strong>, das warme Luft<br />

mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte Luft und an der kühleren<br />

Oberfläche eines Bauteils diese Feuchtigkeit in flüssiger Form<br />

wieder auskondensiert. Deutlich erkennbar ist dieser Vorgang, wenn<br />

Badezimmerfenster oder -spiegel durch die hohe Luftfeuchtigkeit<br />

beschlagen. Hieraus ergibt sich auch die paradox erscheinende Tatsache,<br />

daß man einen kalten Kellerraum durch Lüften im Sommer<br />

durchfeuchtet statt trocknet, da die warme Luft Feuchtigkeit in<br />

den Raum bringt, die dann an den kalten Oberflächen ausfällt.<br />

Lüften – und zwar Stoßlüften! – ist hingegen besonders im Winter<br />

wirkungsvoll, da die warme Luft durch kalte und daher trockene<br />

Außenluft ausgetauscht wird.<br />

Früher war die Schimmelproblematik deutlich geringer, da die Fenster<br />

und Türen viel luftdurchlässiger waren. Heute als Folge geänderter<br />

Anforderungen an Energieeinsparung und Umweltschutz<br />

findet durch Fenster und Türfugen kaum noch ein Luftaustausch<br />

statt. Dies ist besondert kritisch bei Neubauten <strong>mit</strong> einem hohen<br />

Anteil an Baurestfeuchte sowie bei Altbauten, bei denen ohne planerische<br />

Gesamtbetrachtung ausschließlich die alten Fenster gegen<br />

hoch dämmende neue Fenster ausgetauscht wurden. Die Feuchtigkeit<br />

kann im zweiten Fall nicht mehr entweichen und schlägt sich<br />

plötzlich auch nicht mehr auf dem gut gedämmten Glas, wo sie<br />

auffallen würde, sondern in den Raumecken an den kalten Mauern<br />

nieder. Häufig ist berufsbedingt tagsüber niemand zuhause, so daß<br />

in dieser Zeit auch nicht gelüftet werden kann.<br />

Was kann man vorbeugend tun? Wichtig ist das richtige „Heizen und<br />

Lüften“: Nur wenn die warme Innenluft schlagartig ausgetauscht<br />

wird, ohne daß die massiven Bauteile auskühlen, ist die Maßnahme<br />

wirksam. Also Fenster weit auf – am besten Querlüftung – und<br />

• Altbausanierung<br />

• Fassadensanierung<br />

• Schimmelpilzbehandlung<br />

• Kellersanierung<br />

• Kernbohrungen<br />

• Diamantsägearbeiten<br />

• Bauwerksabdichtung<br />

nach 5 bis 10 Minuten wieder zu! Auf Kipplüftung ist zu verzichten.<br />

An Außenwänden sollte möglichst ein Abstand von mindesten 10<br />

cm für Möbelstücke und schwere Gardinen eingehalten werden.<br />

Auch das Aufhängen von großformatigen Bildern muß kritisch geprüft<br />

werden.<br />

Kältere Räume wie z. B. das Schlafzimmer dürfen nicht von wärmeren<br />

Räumen aus <strong>mit</strong>geheizt werden, da die warme Luft ebenfalls<br />

Feuchtigkeit transportiert.<br />

Wenn es dennoch zu Schimmelbildung kommt, ist das ein Fall für<br />

den Fachbetrieb. Nach einer Untersuchung der raumklimatischen<br />

Verhältnisse und der Schadensursachen folgt eine mehrstufige Sanierung:<br />

Bekämpfung des aktuellen Befalls, Abstellung der Ursache<br />

(z. B. durch Abdichtung oder Innendämmung, dazu Näheres in den<br />

nächsten Ausgaben) und Verminderung der aktuellen Sporenbelastung<br />

z.B. durch Raumluftvernebelung.<br />

Fachfirmen <strong>mit</strong> diesem spezialisierten Tätigkeitsbereich wie das<br />

Baugeschäft Mahnke aus Lüneburg arbeiten hier <strong>mit</strong> namhaften<br />

Systemherstellern wie z.B. der Fa. Getifix zusammen. Im Zusammenklang<br />

aus ständig weiter erforschten Baumaterialien und Bauverfahren<br />

zusammen <strong>mit</strong> der handwerklichen Fachkompetenz der<br />

ausführenden Mitarbeiter kann aus jeder Immobilie wieder ein gerne<br />

bewohnter Lebensraum werden.<br />

Weitere Informationen erhalten <strong>Sie</strong> vom Umweltbundesamt<br />

(„Hilfe! Schimmel im Haus! Ursachen – <strong>Wirkung</strong>en – Abhilfe“,<br />

Broschüre zum kostenlosen Herunterladen unter www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2227.pdf<br />

) sowie auf den<br />

Seiten www.mahnke-lueneburg.de und www.getifix.de.<br />

erwin und Gerd-Rainer Mahnke<br />

Auf dem Kauf 14<br />

Tel: 0 41 31 / 3 11 50<br />

Fax: 0 41 31 / 3 21 45<br />

Fotos: GETIFIX<br />

47


48<br />

Lehmbaustoffe im<br />

zeitgenössischen Baualltag<br />

Versteckte<br />

Qualitäten<br />

Auszüge aus einem Artikel von Dipl.-Ing. Ulrich Röhle<br />

und Dr. phil. Michael Willhardt<br />

Nachhaltiges Bauen und besonders Sanieren im Bestand sind<br />

Themen, die <strong>uns</strong> weit in die Zukunft begleiten werden. Heute<br />

hebt eine Bundesregierung Aspekte des Bauens auf den<br />

Schild, die 1980 noch als weltfremd galten. Gründe dafür sind<br />

nicht Ökoromantik, sondern besorgniserregende Umwelt- und<br />

Klimaprognosen, denen es <strong>mit</strong> konstruktiven Ideen und einer<br />

veränderten Denkweise – auch bei der Auswahl von Baustoffen<br />

– zu begegnen gilt. Ein Grund mehr, sich für Lehm als<br />

Baustoff stark zu machen. Der Markt hält hierzu längst eine<br />

ausgereifte Produktpalette parat, die allen Anforderungen<br />

modernen Bauens genügt.<br />

Lehm ist das älteste formbare Baumaterial überhaupt, ein echter<br />

Naturbaustoff. Er enthält keine Chemikalien <strong>mit</strong> unbekannten<br />

Langzeitwirkungen, Stäube oder Fasern. Um an die Ausgangsstoffe<br />

Lehm und Sand zu kommen, sind keine großen Eingriffe in die Umwelt<br />

erforderlich – zweifellos ein deutlicher Pluspunkt in Sachen<br />

Ressourcenverbrauch. Bei Herstellung und Verarbeitung von Lehmbaustoffen<br />

beschränkt sich der Energiebedarf auf Mischung und<br />

Transport. Sortenreine Baustoffreste oder Abfälle könnten sogar<br />

problemlos im eigenen Garten „entsorgt“ werden.<br />

Wohngesundheit und Bauphysik<br />

Lehmputze nehmen Wasserdampf auf und geben diesen wieder an<br />

die Raumluft ab. Spitzen in der Feuchtebelastung werden da<strong>mit</strong><br />

ausge<strong>mit</strong>telt. Ein 15 mm dünner Lehmputz kann immerhin bis zu<br />

70 Gramm Wasser pro Quadratmeter aufnehmen, gemessen bei<br />

einem Feuchtesprung von 50 Prozent auf 80 Prozent relative Luftfeuchte.<br />

Bei Geruchstoffen ergeben sich ähnliche Effekte, wie eine<br />

Untersuchung bei der Bundesanstalt für Materialforschung und<br />

seit 1999<br />

Malermeister<br />

Ausführung sämtlicher Maler-,<br />

Tapezier- und Teppichverlegearbeiten.<br />

Tel.: 0 41 31 - 18 74 90<br />

Fax: 0 41 31 - 26 32 74<br />

Mobil: 01 71 - 74 60 30 2<br />

Grüner Weg 2c<br />

21365 Adendorf<br />

www.Maler-Adendorf.de<br />

Bauen · Serie<br />

-prüfung (BAM) gezeigt hat. Ein Lehmputz trägt nicht nur zu einem<br />

angenehmen Raumklima bei, sondern kann auch Schimmelbildung<br />

verhindern.<br />

Stampflehm<br />

Die Stampflehmwand hat sich vielerorts vom einstigen „Arme-<br />

Leute-Baustoff“, zum begehrten Design-Baustoff gemausert. Die<br />

Oberflächenstruktur und -farbe des Gemischs aus Lehm und groben<br />

Gesteinszuschlägen lässt Wände gewissermaßen zu Strukturen<br />

werden. Die farbliche und haptische Anmutung der Erde wirkt viel<br />

wärmer als grauer Sichtbeton und trägt viel mehr zur Klimatisierung<br />

des Raumes bei.<br />

Lehmsteine<br />

Auch Lehmsteine lassen sich in unterschiedlichen Bereichen einsetzen.<br />

Die Lehmbauregeln des Dachverband Lehm e. V. unterteilen<br />

sie ihrem Verwendungszweck entsprechend in drei Anwendungsklassen:<br />

• I – verputztes, der Witterung ausgesetztes Außenmauerwerk;<br />

• II – bekleidetes, witterungsgeschütztes Außenmauerwerk<br />

sowie Innenmauerwerk;<br />

• III – trockene Anwendung (Stapelwände, Deckenauflagen).<br />

Lehmbauplatten<br />

Trockenbauplatten aus Lehm eignen sich zur Beplankung von Ständerwerken<br />

und Lattenkonstruktionen, um da<strong>mit</strong> Trennwände,<br />

henning.eggers@dachdecker-eggers.de<br />

www.dachdecker-eggers.de<br />

Am Trespelsberg 5+7 · 29549 Bad Bevensen<br />

Tel. 0 58 21 / 22 59 · Fax 0 58 21 / 77 61


Vorsatzschalen oder abgehängte Decken herzustellen – ihre Klima<br />

regulierenden Vorteile können sie bevorzugt im Dachgeschoss-<br />

Ausbau ausspielen.<br />

Lehm-Wandflächenheizungen<br />

Die Trockenbauvariante von Lehm-Wandflächenheizungen sind<br />

Lehmbauplatten <strong>mit</strong> integrierten Heizrohren; diese lassen sich natürlich<br />

auch als Kühlelemente nutzen. Als Wandflächenheizung genutzt,<br />

leisten die Elemente bei 30 Grad Celsius Oberflächentemperatur<br />

etwa 80 Watt pro Quadratmeter, bei 40 Grad Celsius bereits<br />

200 Watt pro Quadratmeter. Bei letzterem Wert reichen etwa 20<br />

Prozent der Raumbodenfläche, um einen zeitgemäß gedämmten<br />

Neubau zu beheizen. Ein großer Vorzug der Flächenheizung ist der<br />

hohe Strahlungswärmeanteil.<br />

Lehmputze<br />

Lehm in naturbelassener Form wurde in der europäischen Baugeschichte<br />

zu keinem Zeitpunkt eine ästhetisch wertvolle Oberflächenstruktur<br />

zugesprochen. Lehmflächen wurden daher stets<br />

weiß gekalkt. In Japan dagegen gibt es eine über Jahrhunderte bewahrte<br />

Tradition, welche die optische <strong>Wirkung</strong> von Lehmputzen für<br />

die Innenarchitektur nutzt. Rein mineralische Lehmputze sind für<br />

ebene Untergründe sowohl in Neu- als auch in Altbauten geeignet.<br />

Die technischen Anforderungen an Lehmputze regelt erstmalig die<br />

aktuelle Ausgabe der Lehmbauregeln des Dachverbands Lehm.<br />

Lehm-Edelputze<br />

Edelputze aus Lehm werden als farbige Dünnlagenbeschichtung in<br />

einer Dicke von etwa zwei Millimetern auf den Grundputz aufge-<br />

tragen. Eine spezielle Optik lässt sich <strong>mit</strong> Strukturputzen erzielen,<br />

denen zusätzliche Bestandteile wie Pflanzenfasern oder Mineralien<br />

beigemengt sind. Feinputze ergeben eine eher ruhige und zurückhaltende<br />

Oberfläche, die entweder farbig, in edlem Grau oder in<br />

reinem Weiß zur Geltung kommen.<br />

Hoher Standard<br />

Dass die hier aufgeführten Lehmbaustoffe dauerhaft in gleich<br />

bleibender Qualität auf dem Markt angeboten werden, dafür bürgen<br />

einerseits natürlich die Hersteller. Andererseits werden derzeit<br />

erste wichtige Grundsteine für die einheitliche Regulierung dieser<br />

Baustoffe gelegt. So läuft zum Beispiel seit März 2008 ein vom<br />

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördertes<br />

Forschungsprojekt, in dessen Rahmen die Bundesanstalt<br />

für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />

dem Lehmbaustoffanbieter Claytec die Normierung von Lehmbaustoffen<br />

vorbereiten soll.<br />

Ist die Entwicklung moderner Lehmbaustoffe zunächst komplexen,<br />

häufig avantgardistischen und anspruchsvollen Bauprojekten vorbehalten,<br />

so gibt es daneben viele „Standard-Baustellen“, auf denen<br />

Lehmbaustoffe sinnvoll <strong>mit</strong> konventionellen Baumaterialien kombiniert<br />

werden.<br />

Dipl.-Ing. Ulrich Röhlen, Architekt, ist Mitverfasser der Lehmbauregeln<br />

und als Fachreferent und Autor technischer Baustoffe aus<br />

Lehm im In- und Ausland tätig. Er ist Vorstands<strong>mit</strong>glied des Dachverbands<br />

Lehm e.V.<br />

Dr. phil. Michael Willhardt macht unter anderem Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Marketing für den Fachhandelsverbund für ökologisches<br />

Bauen und Wohnen (ÖkoPlus). Er arbeitet zudem als Publizist und ist<br />

Mitglied im Dachverband Lehm.<br />

Fotos: Claytec<br />

49


50<br />

Altbausanierung und<br />

lüftungskonzept<br />

(djd/pt). Altbauten haben ihren ganz eigenen Charme – und oft auch ihre ganz eigenen<br />

baulichen Mängel. Denn bei ihrer Erstellung vor vielen Jahrzehnten wurde<br />

zwangsläufig bei weitem nicht nach heutigen Energiestandards gebaut. Die Folge<br />

sind eine nicht vorhandene Dämmung und zugige Räume, in denen buchstäblich die<br />

Außenluft <strong>mit</strong> geheizt wird. Aus gutem Grund entscheiden sich viele Hausbesitzer<br />

daher für eine energetische Sanierung um die Luftdichte der Gebäudehülle energieeffizient<br />

zu optimieren.<br />

Hochdichte Gebäudehülle – ungesundes Raumklima<br />

Dies reduziert nicht nur die Heizkosten, sondern schont auch die Umwelt. Ohnehin fordert<br />

der Gesetzgeber heute für viele Immobilien über den Energieausweis die Nachrüstung auf<br />

einen höheren energetischen Standard. Doch diese im Prinzip positive Maßnahme bringt<br />

oft auch ein neues Problem <strong>mit</strong> sich: Durch hochdichte Gebäudehüllen ist ein ausreichender<br />

Luftaustausch im Sinne eines gesunden Raumklimas für Mensch und Bausubstanz<br />

meist nicht mehr möglich. Es drohen langfristig teure Bauschäden oder auch Gesundheitsrisiken<br />

durch Schimmelbildung in den Wohnräumen.<br />

Neue Lüftungsnorm als Richtlinie<br />

Deshalb wird in der neuen Lüftungsnorm (DIN 1946-6) gefordert, dass im Sanierungsfall<br />

ein Lüftungskonzept zu erstellen ist. Der Fachplaner oder Fachhandwerker sind dafür verantwortlich.<br />

Diese Experten müssen vorschlagen, welche Maßnahmen im Sinne eines gesunden<br />

Raumklimas sinnvoll sind. Oft ist der Einbau einer kontrollierten Wohnungslüftung<br />

die einzige Lösung, um den hygienisch notwendigen Luftwechsel wieder herzustellen und<br />

Bauschäden zu vermeiden.<br />

Zimmerarbeiten<br />

Dacheindeckungen<br />

Holzrahmenbau<br />

Innenausbau<br />

Altbausanierung<br />

Gebäudeenergieberatung<br />

Holzhandel<br />

21401 Thomasburg<br />

Breetzer Weg 3<br />

Telefon 0 58 59 / 2 12<br />

Telefax 0 58 59 / 5 36<br />

www.schild-holzbau.de<br />

„Der Sommer kommt!“<br />

• MARKISEN<br />

• TERRASSENÜBERDACHUNGEN<br />

• MÜCKENSCHUTZGITTER<br />

• Fenster • Glas<br />

• Bauelemente<br />

K<strong>uns</strong>tstoffplatten<br />

Celler Str. 2A (hinterm Grill-Stop)<br />

Uelzen Tel 05 81 / 3 11 50


Aus<br />

erfahrung<br />

gut:<br />

Baustoff<br />

Holz<br />

Firma Neidhardt, hier<br />

Thorsten Neidhardt,<br />

präsentierte sich auf<br />

den wald- und Holztagen<br />

des Museumsdorfes.<br />

Thorsten Neidhardt hat Holzparkett<br />

in den verschiedensten<br />

Ausführungen nach Hösseringen<br />

<strong>mit</strong>gebracht. „Holz ist ein wunderbarer<br />

Baustoff“, sagt er. „Ein hochwertiges<br />

Parkett bringt die Natur<br />

ins Haus.“ Firma Neidhardt wertet<br />

Holz- oder Dielenfußböden durch<br />

Schleifen, Versiegeln oder Ölen<br />

auf. Parkett-Muster, Friese oder<br />

Adern werden variantenreich verlegt.<br />

Verwendet werden natürlich<br />

vorwiegend heimische Hölzer.<br />

Im Eingangshof rattert der Buschholzhacker, angetrieben von der schnaufenden<br />

Dampfmaschine, <strong>mit</strong> der er über einen Transmissionsriemen verbunden ist. Günther<br />

Reimers schiebt Astwerk nach und heraus kommt ofentaugliches Kleinholz. Die Eisenräder<br />

sind fest verkeilt und sie zeigen: Mit dem Buschholzhacker zogen früher<br />

Lohnunternehmer mobil über Land. Daher kommt bestimmt auch der Spruch vom<br />

„Kleinholz machen“.<br />

Nebenbei steht das moderne Gerät, es ist kleiner und kompakter und natürlich spuckt<br />

es auch Kleinholz aus – das allerdings ist viel kleiner als das Material aus der historischen<br />

Maschine. Für den Technikfreak aber dürften die sichtbaren mechanischen Abläufe, das<br />

Ineinandergreifen der Maschinenteile und Zusammenwirken der Kräfte, ablesbar an der<br />

historischen Maschine, die größere Faszination ausüben.<br />

Holz und Wald standen im Mittelpunkt der Aktionstage im Museumsdorf Hösseringen kürzlich.<br />

Ergänzend zu den beiden Ausstellungen „Von der Lüneburger Heide zum Lüneburger<br />

Wald, Arbeit im Walde“ und „Mythos Wald – ein Streifzug durch <strong>uns</strong>ere inneren Wälder“<br />

stellte das Museumsteam eine ganze Bandbreite von Waldarbeit und Holznutzung vor –<br />

vom Holzrücken <strong>mit</strong> dem Rückepferd bis zur Arbeit <strong>mit</strong> dem Harvester und vom Bauholzbeilen<br />

bis zur Pelletheizung.<br />

Drechslermeister Heino Schulz aus Diesdorf führte ebenfalls sein altes Handwerk vor, er<br />

ist dem Museum seit Jahren verbunden. Sein Familienunternehmen ist seit Generationen<br />

in Diesdorf ansässig und überdauerte sogar die Zeit der DDR. "Mit zehn Beschäftigten war<br />

das möglich", erzählt er – jetzt ist er allerdings allein im Unternehmen. Nach Hösseringen<br />

kommt er immer wieder gern, weil "die Atmosphäre gut ist und weil hier Basiswissen ver<strong>mit</strong>telt<br />

wird."<br />

Wie sich althergebrachte Bauweisen modern weiterentwickelt haben, zeigten zwei Unternehmen<br />

aus Verden und Böddenstedt, die die moderne Holzrahmenbauweise präsentierten.<br />

Diese konsequente Weiterentwicklung des Fachwerkbaus wird auch für das<br />

entstehende Eingangsgebäude genutzt. Auch <strong>mit</strong> dieser Aktion ist es dem Museumsdorf<br />

wieder gelungen, ein bereits aufgegriffenes Thema aufgeschlossen und vielseitig zu vertiefen.<br />

Mit dem Einsatz der originalen Geräte und Maschinen wurde ohne Show und Maskeraden<br />

ein authentisches Bild ver<strong>mit</strong>telt, wie Menschen in vergangenen Zeiten lebten und<br />

arbeiteten und wie sich die Umstände im Laufe der Zeit verändert haben. Deutlich wurde<br />

auch, welch wichtige Rolle der Rohstoff Holz, der gerade dieser Tage eine intensive Renaissance<br />

erlebt, für den Menschen immer gespielt hat.<br />

R e s t a u R a t o R i m h a n d w e R k e.V.<br />

51


52<br />

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Kathrin Einert<br />

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Sülztorstraße 1<br />

21335 Lüneburg<br />

Tel.: (0 41 31) 76 37-60<br />

Fax: (0 41 31) 76 37 99<br />

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Fax 0 58 61 / 9 88 19 Tel 0 58 41 / 37 33<br />

ta-bo@t-online.de<br />

Mit dem e-Rad in die Zukunft<br />

Der Weg von der Invention zur Innovation<br />

ist bekanntermaßen nicht immer<br />

einfach. Und doch verhilft die Zeit den<br />

verschiedensten praktischen und hilfreichen<br />

Utensilien, sich von der ersten<br />

Idee bis hin zur Serienreife am Markt<br />

zu etablieren. Mobiltelefone waren vor<br />

wenigen Jahren noch sperrige und für<br />

Viele unerschwingliche Luxusgüter, heute<br />

sind sie schlicht klassenunabhängiges<br />

Massenkommunikations<strong>mit</strong>tel.<br />

Zahlreichen anderen Artikeln wie dem Computer<br />

oder der EC-Karte erging es ähnlich:<br />

Mittlerweile hat sie fast jeder.<br />

Auch die Fahrradbranche sieht sich in regelmäßigen<br />

Abständen <strong>mit</strong> immer neuen<br />

Trends konfrontiert. Was beispielsweise<br />

als spartanisch ausgestattetes Fahrrad <strong>mit</strong><br />

Stollenreifen belächelt wurde, darf als modernes<br />

Mountainbike heutzutage in keinem<br />

Fahrradladen fehlen. Deswegen muss man<br />

kein Prophet sein, um auch Fahrrädern <strong>mit</strong><br />

elektronischer Unterstützung, kurz e-Rädern,<br />

eine rosige Zukunft vorherzusagen.<br />

Die Vervierfachung der jährlichen Verkaufszahlen<br />

in Deutschland innerhalb der letzten<br />

vier Jahre verdeutlicht den Stellenwert<br />

dieser Radgattung als Bindeglied zwischen<br />

Fahrrädern ohne Unterstützungsfunkti-<br />

Malerbetrieb Brockhöft<br />

Inhaber Henning Brockhöft<br />

Maler- und Lackierermeister Gebäudeenergieberater (HWK)<br />

Malerarbeiten Teppichboden<br />

Tapezierarbeiten Linoleum<br />

Kreative Maltechniken CV- und PVC-Beläge<br />

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Zum Lopautal 10 21385 Amelinghausen<br />

E-mail info@maler-brockhoeft.de<br />

Internet www.maler-brockhoeft.de<br />

Holzbau<br />

Innenausbau<br />

Fachwerk<br />

Planung<br />

Dacheindeckung<br />

Gerhard Teltemann<br />

Tel. (0 58 44) 17 71 Lüchower STr. 12 a<br />

Tel. Tankstelle 1785 29459 cLeNZe<br />

Fax (0 58 44) 15 64 e-Mail: hmmotorraeder@t-online.de<br />

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Mit „Heinz Meyer Motorräder und Zubehör“ radeln <strong>Sie</strong> gut<br />

on und zulassungspflichtigen Motorrollern<br />

oder Autos. Mit den teils besonders leistungsstarken<br />

Antrieben eröffnen sie dem<br />

Nutzer völlig neue Möglichkeiten. Anstiege<br />

verlieren ihren Schrecken und man kommt<br />

unverschwitzt und schneller ins Büro oder<br />

zur nächsten Verabredung. Die Reichweiten<br />

der modernen Antriebe betragen bereits<br />

heute bis zu 100 Kilometer. Doch sollte die<br />

Auswahl nicht alleine anhand dieses Kriteriums<br />

getroffen werden. Im Alltag zeigt sich<br />

nämlich, dass deutlich mehr als die Hälfte<br />

aller Fahrten <strong>mit</strong> dem e-Rad unter zehn Kilometer<br />

liegen. So sollte die Wahl eher aufgrund<br />

der realistischen Nutzungsabsicht<br />

fallen: Soll der Weg zur Arbeit <strong>mit</strong> einem<br />

eher sportlichen Modell bestritten werden<br />

oder genügt eine Alltags- oder Familienvariante<br />

<strong>mit</strong> der genauso zur nächsten Verabredung<br />

als auch zum Einkaufen gefahren<br />

werden kann? Auch die Optik spielt eine<br />

wichtige Rolle. So kann das e-Rad eher klassisch<br />

<strong>mit</strong> Diamantrahmen beziehungsweise<br />

tiefem Durchstieg gewählt werden oder als<br />

stylische Design- Version, um eine junge, dynamisch-aktive<br />

Zielgruppe anzusprechen,<br />

die sich bewusst von den anderen Käuferschichten<br />

abgrenzen will. Gleich welches<br />

Modell letztendlich gewählt wird, die anfallenden<br />

Betriebskosten halten sich bei allen


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Modellen in Grenzen. Ein Aufladen der modernen<br />

Akkus kostet im Schnitt nicht mehr<br />

als zehn Cent pro Ladung. Insgesamt fallen<br />

innerhalb eines Akkulebens keine 50 Euro<br />

an Stromkosten an.e-Räder werden durch<br />

einen Elektromotor bis zu einer Geschwindigkeit<br />

von 25 (zulassungsfrei) oder sogar<br />

40 Stundenkilometern (versicherungs- und<br />

kennzeichenpflichtige „Schnelle Klasse“)<br />

tretunterstützt. Die Motorleistung ist an<br />

die Muskelkraft des Fahrers gekoppelt und<br />

greift erst, wenn man in die Pedale tritt.<br />

Die teilweise verbreitete Meinung, e-Räder<br />

seien nur für Bewegungseingeschränkte<br />

und Senioren entwickelt worden, ist nicht<br />

mehr zutreffend. Durchdachte Modelle<br />

<strong>mit</strong> leistungsfähigen Motoren und leichter<br />

Lithium-Ionen-Batterietechnik weisen klar<br />

in eine moderne Richtung und sprechen<br />

ein deutlich jüngeres Publikum an. 500 und<br />

mehr Ladezyklen sorgen bei einer Reichweite<br />

pro Ladung von bis zu 100 Kilome-<br />

Wissenswertes über e-Räder<br />

ter unter günstigsten Voraussetzungen im<br />

Eco-Modus für eine Gesamtreichweite von<br />

über 50.000 Kilometern. Und die wollen<br />

erst einmal gefahren sein.<br />

Ein Nachladen <strong>mit</strong> Strom (ohne Memory-<br />

Effekt) ist jederzeit möglich. Moderne<br />

Lithium-Ionen-Akkus unterliegen einer<br />

natürlichen Alterung, halten aber bei der<br />

richtigen Pflege mehrere Jahre. Wichtig<br />

ist, dass sie auch in der Zeit, in der sie nicht<br />

genutzt werden, alle zwei Monate nachgeladen<br />

werden.<br />

E-Räder fahren für umgerechnet kleines<br />

Geld von fünf bis zehn Cent pro Ladung<br />

(abhängig vom jeweiligen Tarif des Stromanbieters).<br />

Der Verein zur Verbreitung von Elektrofahrzeugen<br />

EXTRAENERGY stellte 2008<br />

folgende Rechnung an: Eine angenommene<br />

Jahreskilometerleistung von 5000<br />

Kilometern benötigt einen Energiebedarf<br />

von 33 Kilowattstunden. Diese 33 KWh<br />

entsprechen umgerechnet gerade einmal<br />

drei Litern Dieselkraftstoff. Beim Einsatz<br />

im Stadtverkehr würde man da<strong>mit</strong> im Auto<br />

rund 40 Kilometer weit kommen. Mit einem<br />

Elektrorad wie angenommen hingegen<br />

5000 Kilometer.<br />

Weitere Informationen finden <strong>Sie</strong> bei<br />

der Firma Heinz Meyer Motorräder und<br />

Zubehör in Clenze. Wir freuen <strong>uns</strong> auf<br />

Ihre Anfrage.<br />

Dipl. Ing. Frank Günther GmbH u. Co. kG<br />

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Frank Günther<br />

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bedient werden möchten, sind wir die richtigen Partner für <strong>Sie</strong>.<br />

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53


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Westergellersen<br />

Bauen · Baugebiete<br />

Wohnen für Familien in<br />

ländlicher Idylle<br />

� Rahn 2<br />

Naturnah Wohnen und Leben!<br />

Die Ortsrandlage östlich von Westergellersen macht dieses Baugebiet<br />

so attraktiv. Der Kindergarten, die Grundschule sowie die<br />

Sportanlagen sind fußläufig leicht zu erreichen. Einfamilien- und<br />

Doppelhäuser können hier gebaut werden. 45 Grundstücke (von<br />

cirka 756 Quadratmetern bis 1054 Quadratmetern)<br />

Baugebiet „Rahn2“<br />

in Westergellersen<br />

1. Bauabschnitt<br />

N<br />

Herzlich Willkommen in Westergellersen.<br />

Ich freue mich, Ihnen <strong>uns</strong>ere<br />

kleine, aber attraktive<br />

Gemeinde im nördlichen Teil<br />

der Lüneburger Heide vorstellen<br />

zu dürfen.<br />

Die Gemeinde Westergellersen hat viel zu bieten. <strong>Sie</strong> liegt eingebettet<br />

in der Parklandschaft des Naturparks Lüneburger Heide. Hier<br />

finden <strong>Sie</strong> eine hohe Wohn- und Freizeitqualität.<br />

Neben allen Angeboten des täglichen Bedarfs verfügt <strong>uns</strong>ere<br />

Gemeinde über einen modernen Kindergarten und eine neue, leistungsfähige<br />

Grundschule (eine gut organisierte Schülerbeförderung<br />

zu weiterführenden Schulen ist ebenso gewährleistet).<br />

Westergellersens Einwohnerinnen und Einwohner pflegen eine intakte<br />

Dorfgemeinschaft.<br />

Auch die Verkehrsanbindung ist gut: Die Stadt Lüneburg liegt nur<br />

elf Kilometer entfernt, die A7 und A250 sind <strong>mit</strong> kurzer Anfahrtszeit<br />

zu erreichen. Über den HVV besteht eine stündliche Busverbindung<br />

nach Lüneburg.<br />

Ich würde mich freuen, wenn ich <strong>Sie</strong> bei <strong>uns</strong> persönlich oder per<br />

Post- oder Emailkontakt begrüßen dürfte.<br />

Ihre<br />

Ursula Heuer<br />

Bürgermeisterin<br />

Gemeinde Westergellersen<br />

Ihre Vorteile bei<br />

beiden Baugebieten:<br />

• Erschlossene Grundstücke<br />

• Bauträgerfrei (individuelle<br />

Bebauung möglich)<br />

• Provisionsfrei<br />

• Gute Verkehrsanbindung<br />

nach Lüneburg<br />

und Hamburg<br />

• Sehr hoher Freizeitwert


Ein Reiterdorf lädt ein<br />

Ponies hinterm Haus – hier können<br />

<strong>Sie</strong> sich Ihren Traum erfüllen<br />

Ein ausgedehntes Wander-, Rad- und Reitwegenetz bieten sehr<br />

gute Erholungsmöglichkeiten. Zwei Reithallen, drei Betriebe <strong>mit</strong><br />

Pferdeunterbringung und viele Reitwege werden von Reitern<br />

und Pferdeliebhabern gleichermaßen geschätzt.<br />

Das international renommierte Ausbildungszentrum Luhmühlen<br />

ist nur vier Kilometer entfernt. Das rund 100 Hektar große<br />

Trainingsgelände, wo Jahr für Jahr Meisterschaften ausgetragen<br />

werden, liegt nahe Westergellersen in der Westergellerser<br />

Heide.<br />

� Südergellerser<br />

Weg<br />

Mehr als ein zuhause: ländliches Leben!<br />

Dieses Wohnbaugebiet ist durch seine großzügigen Grundstückszuschnitte<br />

für ländliches Wohnen vorgesehen. Gewerbebetriebe,<br />

landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen, Einzelhandel<br />

und Hobbytierhaltung sind hier zugelassen.<br />

14 Grundstücke (ab 1000 Quadratmeter)<br />

Gemeinde Westergellersen<br />

Baugebiet<br />

„Südergellerser Weg“<br />

N<br />

Beratung und Verkauf<br />

Niedersächsische<br />

Landgesellschaft mbH<br />

Wedekindstraße 18,<br />

21337 Lüneburg<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

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� „Kinderbonus“<br />

Die Gemeinde Westergellersen gewährt<br />

auf Kaufverträge, die bis zum 31. Dezember<br />

2010 abgeschlossen werden, für Familien<br />

<strong>mit</strong> Kindern einen Bonus von 2.500<br />

Euro je Kind (bis zur Vollendung des 14.<br />

Lebensjahres, Höchstbetrag pro Kaufvertrag:<br />

10.000 Euro).<br />

55


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Hochwertige Maler- und<br />

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Moderne<br />

trifft auf<br />

Historie<br />

Museumsdorf Hösseringen freut sich auf<br />

Einweihung des neuen Eingangsgebäudes<br />

Das Einweihungsfest für das<br />

neue Eingangsgebäude des<br />

Museumsdorfes Hösseringen<br />

wurde um eine Woche auf den<br />

22. August verlegt. Grund dafür<br />

ist die Terminfülle an dem<br />

zunächst geplanten Tag für das<br />

Museumsfest. "Wir haben <strong>uns</strong><br />

zu diesem Schritt entschlossen,<br />

um möglichst vielen Menschen<br />

die Möglichkeit zu bieten, <strong>uns</strong>er<br />

Fest zu besuchen. Nach einer<br />

spannenden und arbeitsreichen<br />

Zeit freuen wir <strong>uns</strong> auf einen<br />

schönen Tag <strong>mit</strong> vielen Gästen<br />

und guten Gesprächen", so Museumsleiter<br />

Dr. Horst Löbert.


Moderne trifft auf Historie – schon jetzt lässt der unfertige Bau auf<br />

dem Museumsvorplatz erahnen, wie spannend es hier bald aussehen<br />

wird. "Modernste Technik und Infrastruktur werden die Arbeit im Museum<br />

wieder ein Stück vielseitiger machen", so Löbert, der sich der<br />

teils kontrovers geführten Diskussion um die moderne Architektur<br />

am historischen Standort natürlich bewusst ist. "Es ist verständlich,<br />

dass ein moderner Zweckbau zunächst auf Befremden stoßen kann,<br />

da er einen starken Kontrast zu den historischen Bauten bildet", sagt<br />

er. Doch die scheinbar nahe liegende Lösung, einen historischen Bau<br />

zu translozieren und auszubauen, sei nach musealen und denkmalpflegerischen<br />

Gesichtspunkten keine Alternative gewesen. Denn um<br />

den geplanten Anforderungen gerecht zu werden, hätte das alte<br />

Gebäude komplett entkernt werden müssen – die gesamte Innenstruktur<br />

wäre verloren gegangen. "Übrig geblieben wäre bestenfalls<br />

eine Fachwerkverkleidung. Aber das ist Nostalgie und kein Museum",<br />

so Löbert. Darüber hinaus komme dem neuen Eingangsgebäude eine<br />

wichtige pädagogische Funktion zu. Es soll als "Zeitschleuse" aus der<br />

Gegenwart in die Vergangenheit wahrgenommen werden. Schon<br />

deshalb sei der Kontrast zwischen Alt und Neu wichtig. Auf diese<br />

Weise könne auch bei der Arbeit <strong>mit</strong> Schulklassen ein guter Einstieg<br />

in die museale Welt gefunden werden.<br />

Einstieg in die museale Welt<br />

Die Planungen für das Gebäude haben einen langen Vorlauf. Im Jahr<br />

1998 gab es erste konzeptionelle Ideen dazu, damals im Zusammenhang<br />

<strong>mit</strong> Überlegungen zur weiteren inhaltlichen Arbeit des Museums<br />

und den entstehenden Lehrpfaden Waldgeschichtspfad und<br />

Wassererlebnispfad. "Es war eine Grundsatzentscheidung: Die Infrastruktur<br />

des Museums war <strong>mit</strong> der kontinuierlichen Erweiterung des<br />

Museums nicht <strong>mit</strong>gewachsen. Insbesondere die teure und veraltete<br />

Heiztechnik machte <strong>uns</strong> Sorgen. Aber auch der Anspruch, das Museum<br />

als modernen Dienstleiter <strong>mit</strong> ansprechendem Kassen- und<br />

Ladenbereich zu präsentieren, musste bedient werden", fasst es Architekt<br />

Rainer Wetzel zusammen. In einem gewissenhaften Entscheidungsprozess<br />

von Vorstand und Planungsgruppe, in den auch Familie<br />

Gerken <strong>mit</strong> ihrem "Haus am Landtagsplatz" einbezogen gewesen sei,<br />

habe man sich zu vorliegendem Konzept entschlossen.<br />

Ansatz der Planungen war die Dreierkombination von Landtagsplatz,<br />

Gasthaus und Museum. Um für diese drei Bereiche eine bindende<br />

Klammer herzustellen, ist das Rondell vor dem Gebäude als<br />

zentraler Platz, der den Zugang in alle Richtungen öffnet, vorgesehen.<br />

Hinter dem Eingangsgebäude, auf dem alten Parkplatz,<br />

entsteht der neue "Dorfplatz" des Museums. Hier werden größere<br />

Veranstaltungen künftig ihren Mittelpunkt haben.<br />

"Dieser Neubau ist eine ehrliche Lösung. Ein moderner Zweckbau<br />

<strong>mit</strong> altertümelnder Fassade wäre für <strong>uns</strong> keine Alternative gewesen",<br />

so Horst Löbert. Text/Fotos: Christine Kohnke<br />

Architekt Rainer wetzel (l.) und<br />

der Leiter des Museums, Dr. Horst<br />

Löbert: Modernste Technik und<br />

Infrastruktur werden die Arbeit<br />

im Museumsdorf wieder ein Stück<br />

vielseitiger machen.<br />

Alte Treppe?<br />

Wieder Wieder schön und sicher! sicher!<br />

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Dämmung <strong>mit</strong> Zukunft<br />

Innenwanddämmsystem erfüllt alle Normen<br />

Seit dem 1. Oktober 2009 gilt die neue Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) und bringt für alle Bau- und Sanierungswilligen<br />

Veränderungen <strong>mit</strong> sich. Denn die Bedingungen haben sich<br />

gegenüber der letzten Verordnung im Jahre 2007 weiter verschärft.<br />

Um dem Klima- und Umweltschutz weiter Rechnung<br />

zu tragen, wurden die energetischen Anforderungen an den<br />

Jahres-Primärenergiebedarf und die Wärmedämmung energetisch<br />

relevanter Außenbauteile um jeweils rund 30 Prozent<br />

erhöht. Zeit, um sich über die richtige Dämmung seiner Immobilie<br />

Gedanken zu machen.<br />

Das Unternehmen Remmers hat <strong>mit</strong> Inkrafttreten der neuen<br />

EnEV schon die entsprechende Lösung parat: iQ-Therm heißt das<br />

<strong>mit</strong> dem Produktinnovationspreis „Bauen im Bestand“ prämierte<br />

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Innenwanddämmsystem, das nicht nur effektiv dämmt, sondern<br />

auch für ein angenehmes Raumklima sorgt. Die iQ-Therm Platte<br />

<strong>mit</strong> einer Dicke von acht Zentimetern erfüllt alle Anforderungen<br />

der EnEV und ist dabei wesentlich schlanker als vergleichbare Systeme.<br />

Das System besteht aus Hartschaumplatten, die <strong>mit</strong> regelmäßigen<br />

Lochungen versehen sind. Darin befindet sich spezielles,<br />

hoch kapillaraktives mineralisches Material, das ausschlaggebend<br />

dafür ist, Kapillarität, Wärmedämmung und Luftfeuchtigkeitsregulierung<br />

in einem System zu vereinen. Heraus kommt dabei eine<br />

hochwärmedämmende diffusionsfähige Innendämmung <strong>mit</strong> kapillarem<br />

Feuchtetransport. Für den Hausbesitzer bedeutet dies:<br />

deutliche und dauerhafte Reduzierung der Heizkosten und ein<br />

anhaltendes angenehmes Raumklima. Da die Platten atmungsaktiv<br />

sind, wird zudem zu 100 Prozent vor Feuchte und Schimmel<br />

geschützt. iQ-Therm hat auch in der Verarbeitung viele Vorteile,<br />

denn die Aufbauhöhe ist extrem gering und das System auch partiell<br />

einsetzbar.<br />

Mithilfe von Klebemörtel werden die Platten auf die Innenwandoberflächen<br />

aufgetragen und anschließend <strong>mit</strong> iQ-Top überputzt.<br />

Dieser Klimaregulierungsputz produziert eine feuchtepuffernde<br />

Schicht, die zusätzlich die Luftfeuchtigkeit in einem Wohnraum<br />

reguliert.<br />

Das Innenwanddämmsystem eignet sich vor allem auch für Gebäude<br />

<strong>mit</strong> einer schönen Fassade, denn da es sich um eine Innenwanddämmung<br />

handelt, bleibt die Außenoptik des Hauses unverändert.<br />

Weitere Informationen unter www.remmers.de.<br />

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Messestandort<br />

Marschacht<br />

Ein Netzwerk<br />

für Haus- und<br />

Bauherren<br />

Marschacht (mk) "Wir sind hier eine<br />

ständige Messe - und wir nehmen keinen<br />

Eintritt!" Michael Dobrzinski ist sichtlich<br />

stolz auf die Angebotspalette, die er zusammen<br />

<strong>mit</strong> seinen Kollegen aus neun<br />

Gewerken auf der Ausstellungsfläche an<br />

der Elbuferstraße präsentiert. Völlig unterschiedliche<br />

Angebote für Haus- und<br />

Bauherren, die sich zu einem sinnvollen<br />

Ganzen zusammensetzen und über eine<br />

zentrale Telefonnummer erreichbar<br />

sind!<br />

„Jeder von <strong>uns</strong> steht hier für seine Arbeit<br />

gerade“, betont Michael Dobrzinski. „Auch<br />

wenn wir hier untereinander eng kommunizieren<br />

und aufeinander folgende Arbeiten<br />

termingenau koordinieren, haben<br />

<strong>Sie</strong> immer Ihren Fachmann als direkten Ansprechpartner.“<br />

Das ist ganz besonders bei<br />

umfangreicheren Bau- oder Renovierungsvorhaben<br />

wichtig. Verzögerungen kann es<br />

immer geben und wenn sich die einzelnen<br />

Gewerke nicht untereinander abstimmen,<br />

führt das zu Ärger. Gerade Neu-Bau-Herren<br />

kennen das, der eine Handwerker kann erst<br />

dann arbeiten, wenn der andere fertig ist...<br />

Zusätzliches<br />

Informationsangebot<br />

Die beteiligten Kollegen haben jeweils ihr<br />

eigenes Geschäft und leisten die Ausstellung<br />

im Handwerkerhof Marschacht als<br />

zusätzliches Informationsangebot für ihre<br />

Kunden. Oft ergeben sich aufwändigere<br />

Vorhaben erst aus einer noch unkonkreten<br />

Anfrage an einen Fachmann. Wenn der<br />

feststellt, dass der Kunde Hilfestellung bei<br />

zusätzlichen Arbeiten braucht, ver<strong>mit</strong>telt<br />

er den Kontakt zu seinem Kollegen. Durch<br />

das eigene Beratungsgespräch, kann er die<br />

notwendigen Informationen gleich für das<br />

andere Gewerk zusammenfassen.<br />

Aufträge und<br />

Anschaffungen auch<br />

spontan machbar<br />

Größere Renovierungsvorhaben oder<br />

Reparaturfälle kommen schon mal un-<br />

geplant. Aber auch auf Anschaffungen,<br />

die die Wohnqualität erhöhen, das eigene<br />

Wohnumfeld behaglicher machen, möchten<br />

man nicht gern verzichten. Nicht immer<br />

liegen in diesen Fällen die notwendigen<br />

Reserven bereit. Doch für diese Vorhaben<br />

bietet der Handwerkerhof Marschacht Lösungen<br />

an – immerhin gibt es auch zum<br />

Thema "Finanzierung" feste Partner und<br />

bewährte Kooperationen.<br />

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Beratung kostenlos unter:<br />

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LZ 1-spaltig Dienstleistungssortiment 92 x 100 abgerundet<br />

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Witzeeze (mk) Heinrich Tolle ist begeistert. Mit einem neuen, patentierten Verfahren<br />

macht er in kürzester Zeit aus dem Fußboden eines Badezimmers (und nicht nur<br />

eines Badezimmers) ein Schmuckstück. Dazu werden Naturstein- oder Marmorkiesel<br />

<strong>mit</strong> einem Harzklebe-Verfahren auf den bisherigen Untergrund aufgebracht.<br />

Volle Garantie gibt der Fachmann von BAD-TECHNIK Lüneburg bekanntlich auf seine Arbeit.<br />

Seine Methode, Wänden quasi im Handumdrehen eine neue, dauerhafte Optik zu verleihen,<br />

ist inzwischen vielfach – und zur Zufriedenheit seiner Kunden – erprobt. Nun hat er <strong>mit</strong><br />

seinem neuen Angebot die Gestaltungshoheit für alle belasteten Flächen des Raumes.<br />

•<br />

Kurze Bearbeitungszeit<br />

Wie bei der Bearbeitung der Wände, hängt die Ausführung der Bodenbeschichtung von<br />

den Gestaltungswünschen des Auftraggebers ab. Mit dem Material lassen sich mehrfarbige<br />

Böden - sogar <strong>mit</strong> geschwungenen Formspielen - verwirklichen. Puristen werden<br />

vielleicht eher einen geschlossenen Farbeindruck bevorzugen, Heinrich Tolle berät aber<br />

gern bei der Auswahl der passenden Optik. Das Resultat ist auf jeden Fall pflegeleicht, lösungs<strong>mit</strong>telfrei<br />

und dauerhaft hygienisch. Der fertig bearbeitete Boden ist nach wenigen<br />

Stunden komplett ausgehärtet und am nächsten Tag bereits wieder begehbar.


lPG- Autogas<br />

Im Gespräch v.l.<br />

Bernhard Eggers,<br />

H+H, Sabine Meißner,<br />

Hoyer-Autohof<br />

Soltau und Rolf<br />

Großmann, Fa.<br />

Hoyer<br />

Der<br />

Kraftstoff<br />

zum<br />

halben<br />

Preis<br />

LPG Autogas ist ein kostengünstiger und umweltfreundlicher Kraftstoff, der immer<br />

stärker an Bedeutung gewinnt. Haus+Hof sprach über das Thema <strong>mit</strong> Rolf Großmann,<br />

Geschäftsführer der Hoyer GmbH, die <strong>mit</strong> über 320 Tankstellen Autogas vertreibt.<br />

Haus+Hof: Seit wann gibt es die Firma Hoyer?<br />

Rolf Großmann: Die Firma Wilhelm Hoyer wurde am 1. Januar 1924 in Visselhövede gegründet<br />

und entwickelte sich bis heute zu einem marktbedeutenden <strong>mit</strong>telständischen Mineralöl- und<br />

Flüssiggasversorgungsunternehmen in Nord- und Mitteldeutschland.<br />

Haus+Hof: Ihr Aufgabenbereich ist?<br />

Rolf Großmann: Als Geschäftsführer bin ich in der Unternehmensgruppe Hoyer zuständig für<br />

Tankgas, Flaschengas, LPG-Autogas, Technische Gase und für die Technik.<br />

Haus+Hof: Was bieten <strong>Sie</strong> Ihren Kunden?<br />

Rolf Großmann: Die Firma Hoyer bietet neben Produkten wie Heizöl, Energie-Spar-Heizöl, Dieselkraftstoff,<br />

Biodiesel, Ad-Blue (Harnstoff), Flüssiggas und technischen Gasen sowie Holzpellets<br />

auch ein flächendeckendes Tankstellennetz <strong>mit</strong> der Hoyer-Card an.<br />

Haus+Hof: Was ist eigentlich LPG, also Autogas?<br />

Rolf Großmann: Flüssiggase sind Propan, Butan und deren Gemische (LPG = Liquified Petroleum<br />

Gas). Flüssiggas ist unter normalen atmosphärischen Rahmenbedingungen gasförmig und<br />

verflüssigt sich schon bei Raumtemperatur unter relativ geringem Druck. Weil Flüssiggas in<br />

flüssigem Zustand nur einen Bruchteil seines Gasvolumens (1/260) einnimmt, lassen sich große<br />

Energiemengen unproblematisch transportieren und lagern.<br />

Haus+Hof: Wie wird Autogas hergestellt?<br />

Rolf Großmann: Es wird in der Raffinerie aus Rohöl gewonnen oder fällt als Begleitgas bei der<br />

Erdöl- und Erdgasgewinnung an.<br />

Haus+Hof: Gibt es einheitliche Qualitätsstandards bei Autogas (LPG)?<br />

Rolf Großmann: Qualitätstandards werden eindeutig in der DIN 51 622 und DIN EN 589 geregelt.<br />

An <strong>uns</strong>eren Tankstellen vertreiben wir ausschließlich Flüssiggas (LPG) nach DIN-Qualität.<br />

Durch die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> deutschen Raffinerien und kompetenten zertifizierten Vorlieferanten<br />

sowie durch den Einsatz eigener Logistik und eigenen Lagerstätten garantieren wir<br />

im Rahmen <strong>uns</strong>eres Qualitätsmanagementsystems (QMS) ein Höchstmaß an Produktqualität.<br />

Haus+Hof: Warum ist Autogas soviel billiger als andere Kraftstoffe?<br />

Rolf Großmann: Der Gesetzgeber in Deutschland hat für diesen kostengünstigen und umweltfreundlichen<br />

Kraftstoff ein Zeichen gesetzt und eine Steuerreduzierung bis zum Jahr 2018<br />

gesetzlich festgelegt. Das bedeutet Planungssicherheit!<br />

Haus+Hof: Was muss ich als Verbraucher bei dem Betrieb meines Autos <strong>mit</strong> Autogas beachten?<br />

Rolf Großmann: Eigentlich gar nichts, da die heute installierten Autogasanlagen einen höchsten<br />

technischen Standard garantieren. Die vorgeschriebenen Wartungsintervalle sollten jedoch<br />

eingehalten werden. Durch die Möglichkeit, entweder Autogas (LPG) oder Benzin einzusetzen,<br />

entstehen für den Fahrer dazu noch größere Reichweiten für den Fahrbetrieb.<br />

Haus+Hof: Herr Großmann, wir bedanken <strong>uns</strong> für dieses Gespräch. Für <strong>uns</strong>ere Leser der Hinweis:<br />

Alle Hoyer-Tankstellen unter anderem <strong>mit</strong> Autogas oder E85 finden <strong>Sie</strong> auf der Seite<br />

www.hoyer-energie.de.<br />

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62<br />

Fahren <strong>mit</strong> Autogas<br />

wird immer beliebter<br />

In Deutschland fahren bereits mehr als 380.000 Fahrzeuge <strong>mit</strong> diesem Alternativkraftstoff,<br />

einem Gemisch aus Propan und Butan, und jeden Tag werden es mehr.<br />

Autogas ist ein zukunftsorientierter Kraftstoff, der wegen seiner besonderen Sauberkeit allseitig<br />

geschätzt wird. Autogas (LPG) ist nicht nur besonders günstig, sondern auch umweltfreundlich.<br />

Mit nahezu 6000 Autogas-Tankstellen wird die Versorgung in Deutschland sichergestellt.<br />

Für die Umrüstung von Benzinmotoren ist Autogas die erste Wahl, da der Umbau technisch<br />

einfach und daher kostengünstig ist. Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass der Tank oft<br />

platzsparend in der Reserveradmulde untergebracht werden kann, der Einbau ist nach etwa<br />

zwei Tagen durch eine Fachwerkstatt abgeschlossen. Erfahrungsgemäß liegen die Nachrüstkosten<br />

für Standardanlagen moderat bei 1.800 Euro bis 2.500 Euro.<br />

*Durchschnittswert für PKW, Preisstand Februar 2008<br />

Die freien Felder dienen zur individuellen Berechnung


Platzsparend und unkompliziert<br />

ist der Einbau des Gastanks.<br />

Umrüstung<br />

auf Autogas<br />

Der Fachmann berät<br />

Kann auch ich mein Auto umrüsten? Haus+Hof sprach <strong>mit</strong><br />

dem Experten:<br />

Haus+Hof: Herr Dietz, seit wann rüsten <strong>Sie</strong> Autogasanlagen nach?<br />

Olaf Dietz: Seit zirka vier Jahren.<br />

Haus+Hof: Was ist in der Umrüstung enthalten?<br />

Olaf Dietz: In <strong>uns</strong>erer Umrüstung ist alles enthalten. Der Gastank<br />

wird voll getankt, ein Abgasgutachten wird erstellt, die TÜV-Eintragung<br />

erfolgt, der Kunde erhält ein Reifenpannenset und Arbeitshandschuhe,<br />

Additive für Gasfahrzeuge und bei LG-Kennzeichen<br />

erfolgt auch die Eintragung in die Fahrzeugpapiere.<br />

Also ein rundum Sorglos Paket!<br />

Haus+Hof: Was ist beim Betrieb <strong>mit</strong> Autogas zu beachten?<br />

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Olaf Dietz, Inhaber der Firma Auto Dietz, hat sich<br />

u.a. auf die Umrüstung auf Autogas spezialisiert.<br />

Olaf Dietz: Man sollte Drehzahlen über 5.000 U/min vermeiden,<br />

kein Dauervollgas im Gasbetrieb und natürlich eine regelmäßige<br />

Wartung sind zu empfehlen.<br />

Haus+Hof: Welche Autos können umgerüstet werden?<br />

Olaf Dietz: Das kann man leider nicht pauschal sagen. Man sollte<br />

sich vorher bei seinem Autohändler erkundigen, ob ein bestimmtes<br />

Fahrzeug umgerüstet werden kann. Bei einer Neuanschaffung<br />

empfehle ich vor dem Fahrzeugkauf eine Prüfung, ob die Umrüstung<br />

möglich ist.<br />

Haus+Hof: Seit wann gibt es Auto Dietz in Bardowick?<br />

Olaf Dietz: Die Firma gibt es seit 1932.<br />

Haus+Hof: Herr Dietz, wir danken Ihnen für das Gespräch.<br />

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63


64<br />

Bäder & Saunen<br />

Haus+Hof<br />

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www.die-regionale-messe.de<br />

Badtechnik Lüneburg<br />

Rensch Saunabau<br />

Piwoda Heiz- und Sanitärtechnik<br />

Fa. Lange, Inhaber Heinrich Kathmann<br />

Bleckeder Bäderstudio<br />

Kaiser Bad<br />

Fliesen Henke<br />

Bauen<br />

Haus+Hof<br />

www.maack-holzbau.de<br />

www.architektdierssen.de<br />

www.dachdecker-eggers.de<br />

www.hargus-holzbau.de<br />

www.nestbauer.de<br />

www.holzbau-westermann.de<br />

www.moelders.de<br />

www.Q-Bau.de<br />

www.naturstein-boehm.de<br />

www.zimmerei-koehler-wallat.de<br />

www.hausart-lueneburg.de<br />

www.4brueder.de<br />

www.alpha-haus.de<br />

www.glasass-uelzen.de<br />

www.mahnke-lueneburg.de<br />

www.nlg.de<br />

www.hart-berg.de<br />

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Dimkes Bauart<br />

Domizil<br />

Ketterkat<br />

M. Schimke Bauelemente<br />

Maack Holzbau<br />

Schild Holzbau<br />

TEK Niedrigenergiehaus<br />

Drobek-Schulz GmbH Zimmerei<br />

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www.hartmann-elektro.de<br />

www.jhr-haustechnik.de<br />

www.Horst-Stelter-gmbh.de<br />

www.hansen-brunnenbau.de<br />

www.fintelmann.net<br />

wendawatt@gmx.de<br />

tietje.elektro@t-online.de<br />

www.swg-solar.de<br />

info@helmut-klose.de<br />

www.heizung-guenther-de<br />

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www.meyervoegelsen.de<br />

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www.elektro-luehr.de<br />

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Kathmann Haustechnik<br />

Lange Haustechnik<br />

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Piwoda<br />

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Solar-Kollekt<br />

Soleado Solartechnik<br />

Stuhlmacher Solartechnik<br />

Sven Hansen<br />

tietje elektro<br />

SWG Solaranlagen Wartungs GmbH<br />

Lohr Sanitär- und Heizungstechnik<br />

Öfen & Kamine<br />

Haus+Hof<br />

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www.die-regionale-messe.de<br />

Bursian, behagliche Wärme<br />

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Garten Außenanlagen<br />

Haus+Hof<br />

www.hoppe-galabau.de<br />

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www.naturstein-boehm.de<br />

www.1001-sommer.de<br />

www.lagerhaus-teak.de<br />

info@galakoenig.de<br />

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www.baumschule-indorf.de<br />

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meyerholz-baumschule@arcor.de<br />

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Ay & Köhler Metallbau<br />

Hoppe Garten & Landschaftsbau<br />

M. Schimke Glaserei<br />

Sven Hansen Brunnenbau<br />

Drombeck &Ziegert Lagerhaus<br />

Manzke Schwimm- und Badeteiche<br />

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Gesundes Wohnen<br />

Haus+Hof<br />

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Haus Doktor Netzwerk Baubiologie<br />

Innosenso Elektrobiologie<br />

Netzwerk Baubiologie<br />

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www.werbung-satz.de<br />

www.die-regionale-zeitung.de<br />

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www.landtechnik-stehr.de<br />

www.baudo.de<br />

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Gartenbau<br />

Sanieren, Dämmen, Umbauen<br />

Haus+Hof<br />

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www.malerhouse.de<br />

www.maler-stolze.de<br />

www.Maler-Adendorf.de<br />

mario-szameit@arcor.de<br />

www.dachdecker-eggers.de<br />

www.zimmerei-jacob.de<br />

www.fach-und-werk.de<br />

www.holzbau-westermann.de<br />

www.zimmerei-hanke.de<br />

www.theodor-schulz.com<br />

www.timm-grabau.de<br />

www.maler-brockhoeft.de<br />

www.klappstein-holzbau.de<br />

mazeneumann@t-online.de<br />

www.heideglas.de<br />

www.glasass-uelzen.de<br />

www.maler-neidhardt.de<br />

ta-bo@t-online.de<br />

www.wimabauchemie.de<br />

www.zimmerei-teltemann.de<br />

www.hansen-dach.de<br />

renommee@gmx.de<br />

www.glas-neumann.de<br />

www.behling.portas.de<br />

info@behling.portas.de<br />

www.zimmerei-schwabe.de<br />

info@barge-holzwerkstaetten.de<br />

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Ketterkat<br />

Maack Holzbau<br />

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Solar Kollekt<br />

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Szameit Malermeister<br />

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www.handgemalte-fliesen.de<br />

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www.naturstein-boehm.de<br />

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Bettenstudio Lambertiplatz<br />

Fliesen Henke<br />

Küchen Marbs<br />

Monika Steffen<br />

Wohnwerk<br />

Drombeck & Ziegert Lagerhaus<br />

RAE Akustik<br />

Kaiser Bad<br />

Hanke Wohnart<br />

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Energieberatung+Bauplan<br />

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65


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Horst <strong>Jäger</strong><br />

Geschäftsleitung<br />

Christine Kohnke<br />

Teamleiterin Grafik+Satz<br />

Gunter Spielvogel<br />

Redaktion/Medienberater<br />

Martin Liebenberg<br />

Programmierung<br />

Bernhard Eggers<br />

Redakteur<br />

Michael Beetz<br />

Teamleiter Webdesign<br />

Werner Remus<br />

Medienberater<br />

Sprechen <strong>Sie</strong> <strong>uns</strong> an<br />

Markus Kaminski<br />

Leitung Wort/Bild<br />

Gudrun Beuster<br />

Grafik+Satz<br />

Regina Reichenbach<br />

Verwaltung<br />

Jutta Dewner<br />

Verwaltung/Zentrale<br />

Friederike Kohnke<br />

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Lars <strong>Jäger</strong><br />

Webdesign/Red.Online Zeitung<br />

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Herausgeber & Verleger<br />

<strong>Jäger</strong> <strong>Medienverlag</strong><br />

Inhaber: Horst <strong>Jäger</strong><br />

Auf den Metten 37a<br />

21391 Reppenstedt<br />

Tel. 0 41 31 / 6 84 47 92<br />

Fax 6 84 47 95<br />

Internet:<br />

www.jaeger-medienverlag.de<br />

www.werbung-satz.de<br />

www.die-regionale-messe.de<br />

www.die-regionale-zeitung.de<br />

E-mail: info@jaeger-medienverlag.de<br />

Redaktion:<br />

Horst <strong>Jäger</strong> (v.i.S.d.P.).<br />

Christine Kohnke (ck)<br />

Bernhard Eggers (be)<br />

Markus Kaminski (mk)<br />

Gunter Spielvogel (gs)<br />

Satz/ Layout:<br />

Christine Kohnke<br />

Gudrun Beuster<br />

Agentur Werbung+Satz<br />

Tel. 0 41 31/ 6 84 47 92<br />

0 58 26 / 83 57<br />

Anzeigen/ Vertrieb/ Verwaltung:<br />

Horst <strong>Jäger</strong>, Bernhard Eggers,<br />

Regina Reichenbach, Markus Kaminski,<br />

Gunter Spielvogel, Werner Remus<br />

Jutta Dewner<br />

Druck:<br />

pva, Druck und Medien-Dienstleistungen GmbH<br />

Industriestraße 15<br />

D-76829 Landau/Pfalz<br />

phone: +49 6341 142-0<br />

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Erscheint im 6. Jahrgang<br />

© Copyright 2005 für eigens gestaltete Anzeigen<br />

und Texte beim Verlag. Nachdruck und Vervielfältigung<br />

(auch auszugsweise) sowie Wiedergabe<br />

durch Film, Fernsehen, Rundfunk sowie<br />

Speicherung auf elektronischen Medien nur <strong>mit</strong><br />

schriftlicher Genehmigung des Verlages.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder<br />

Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Angaben zu Maßen, Farben, Materialien,<br />

Gewichten und Preisen sowie die genannten<br />

Adressen oder Bezugsquellen sind ohne<br />

Gewähr.<br />

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- Düsseldorf - Essen - Frankfurt/Darmstadt -<br />

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• In Dannenberg<br />

Lüchower Straße 15 | 29451 Dannenberg<br />

0 58 61 / 8 00 90<br />

• In Salzwedel<br />

Böddenstedter Weg 8 | 29410 Salzwedel<br />

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67


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stellt sich erst<br />

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