Große Wirkung: Sparen Sie mit uns - Jäger Medienverlag
Große Wirkung: Sparen Sie mit uns - Jäger Medienverlag
Große Wirkung: Sparen Sie mit uns - Jäger Medienverlag
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Jubiläum<br />
Seite 16<br />
15 Jahre ad fontes Lüneburg<br />
Bauprojekt<br />
Seite 9<br />
Für die Zukunft gewappnet<br />
Virtuelles Projekt<br />
Angefragt: Fa. Bullerofen<br />
Aktuell<br />
Ausgabe 3/2010 • 7. Jahrgang • Großraum Lüneburg / Harburg + Lüchow-Dannenberg + Uelzen<br />
Bauen, Wohnen & Leben in der Region<br />
Das regionale Magazin für<br />
Bauen, Wohnen & Leben<br />
Seite 36<br />
Haus+Hof Spezial<br />
Kleine Tipps<br />
<strong>Große</strong> <strong>Wirkung</strong>:<br />
<strong>Sparen</strong> <strong>Sie</strong> <strong>mit</strong> <strong>uns</strong><br />
LPG-Autogas<br />
Wohnen in ländlicher Idylle<br />
Seite 61<br />
Seite 54<br />
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<strong>Sie</strong> liebe Leserin und lieber Leser können bewusst entscheiden, dass Ihr Geld<br />
in der Region bleibt und nur dort zirkuliert. Denn es gibt jetzt das regionale<br />
Geld Lunar – es wird von dem Verein Regio-Lunar herausgegeben und ist in<br />
<strong>uns</strong>erer Region gültig. Wir von der Redaktion des regionalen Magazin Haus+Hof<br />
unterstützen die Initiative natürlich und wünschen <strong>uns</strong>, dass möglichst viele<br />
Geschäfte und Bürger <strong>mit</strong>machen. Wir freuen <strong>uns</strong> schon auf die ersten Anzeigenkunden,<br />
die Ihre Anzeige bei <strong>uns</strong> in Lunar bezahlen.<br />
Zitat aus einem Kommentar des Hamburger Abendblatts: „Den Versuch, ein<br />
paar Euro gegen Lunar zu tauschen, sollte jeder einmal machen. Nur so kann<br />
ausreichend Schwung in das Projekt geraten, da<strong>mit</strong> ihm nicht die Puste ausgeht.<br />
Denn das wäre nicht nur schade um eine sinnvolle Idee, sondern auch ein<br />
Verlust für die Wirtschaftskreisläufe und Vereine in der Region.“<br />
Energiesparen (<strong>uns</strong>er Titelthema) fängt auch bei <strong>uns</strong> selber an – zum Beispiel,<br />
indem wir die Transportwege möglichst kurz halten, auch das ist übrigens ein<br />
positives Ergebnis eines regionalen Geldes. In <strong>uns</strong>erem Artikel „ Für die Zukunft<br />
gewappnet“ lesen <strong>Sie</strong> von Handwerkern in der Region, die High Tec in einem<br />
Bauprojekt umgesetzt haben – wir haben Spitzenhandwerker vor <strong>uns</strong>erer<br />
Haustüre.<br />
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß <strong>mit</strong> der neuen Ausgabe von Haus+Hof und<br />
vielen Berichten über Handwerker aus <strong>uns</strong>erer Region.<br />
Ihr Horst <strong>Jäger</strong><br />
Verlagsleiter<br />
Titelfoto:<br />
fotolia<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
neulich sagte mir ein Handwerker bei einem Besuch:<br />
„Sehen sie sich doch einmal in den Neubaugebieten<br />
um – die vielen Autos <strong>mit</strong> den Kennzeichen<br />
aus anderen Regionen.“<br />
Sicher, wir haben die freie Marktwirtschaft und<br />
das ist gut und richtig so, aber wäre es nicht toll,<br />
wenn wir Instrumente hätten, die <strong>uns</strong>ere Region<br />
unterstützen und fördern würden? Ein solches<br />
Instrument gibt es jetzt:<br />
Unsere größte Schwäche<br />
liegt im Aufgeben.<br />
Der sicherste Weg zum<br />
Erfolg ist immer, es<br />
doch noch einmal zu<br />
versuchen.<br />
(Thomas Alva Edison)<br />
Lehm – Versteckte<br />
Qualitäten<br />
Seite 48<br />
Aus Erfahrung gut:<br />
Baustoff Holz<br />
Seite 51<br />
Energie sparen<br />
<strong>mit</strong> Glas<br />
Seite 20<br />
Wärmepumpe und<br />
Ökostrom<br />
Seite 22<br />
Moderne trifft<br />
auf Historie<br />
Seite 56<br />
Inhalt<br />
Machen <strong>Sie</strong> Ihren<br />
Garten zum Wohnzimmer<br />
Seite 44<br />
Was tun bei<br />
Schimmelpilz<br />
Seite 46<br />
3
4<br />
MALEREIBETRIEB<br />
SEIT 1863<br />
Alles<br />
Effizienz<br />
allerorten –<br />
besonders im<br />
Haushalt<br />
Geesthacht. A, A und nochmals A!<br />
Nicht nur die Schlüsseldienste in den<br />
Gelben Seiten (oder ganz andere<br />
Dienste auf einschlägigen Zeitungsseiten)<br />
haben inzwischen auffällige<br />
"Namenszusätze". Man zeigt, was<br />
man hat – und was den Haushalt betrifft,<br />
ist heutzutage ein gutes Erscheinungsbild<br />
in Sachen Energieeffizienz<br />
natürlich unabdingbar. Ob<br />
Waschmaschine, Spülautomat oder<br />
Kühlschrank – für den Verbraucher,<br />
der in Zeiten knapper Haushaltskassen<br />
nicht nur aus moralischen Gründen<br />
auf den Verbrauch seiner Geräte<br />
zu achten hat, wird die Einschätzung<br />
der passenden Anschaffung zuneh-<br />
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Titelthema<br />
mend schwieriger. Denn: Wo liegen nun eigentlich die Unterschiede im Verbrauch?<br />
Wie und wo kann ich sie ablesen? Die benötigten Geräte haben ihre Energieeffizienzklasse<br />
(oder eher Klassen) gemeinsam - und da ist die Industrie irgendwie phantasielos.<br />
Nicht ein einziges "B" darf sich in die Buchstabenreihe verirren - auch die<br />
eleganten Formen eines "C" sind nicht besonders angesagt! AAA ist das Maß aller<br />
Dinge, das Pflichtprogramm sozusagen, wenn man es <strong>mit</strong> <strong>uns</strong>eren knappen Ressourcen<br />
tatsächlich ernst meint.<br />
Gretchenfrage<br />
Oft ist für diese Fokussierung aber ein saftiger (Auf-)Preis fällig - und auch diejenigen, die<br />
Geiz nicht zwingend geil finden, stellen hier die Gretchenfrage: Bringt es das denn überhaupt?<br />
Oft blickt man ja schon bei den "gängigen" Definitionen nicht durch. Was besagt<br />
denn die Energieeffizienzklasse eines Kühlschrankes? Was bedeutet die Energieeffizienz<br />
bei PC-Netzteilen? Was bedeutet es konkret, wenn eine Waschmaschine nicht AAA, sondern<br />
vielleicht ABA oder AAC ist? Kann ich mich eigentlich darauf verlassen? Wer kontrolliert<br />
das überhaupt – und wie verändert sich der Wert eventuell im Laufe der Zeit?<br />
Versuch einer transparenten Darstellung<br />
Die Beantwortung dieser Fragen würde sicherlich ein wissenschaftliches Dossier füllen und<br />
die abschließende Entscheidung muss jeder Konsument für sich selbst treffen. Tester, Verbraucherschützer<br />
und Redaktionen können hier nur Hilfestellung anbieten, den Markt und<br />
seine Entwicklungen beobachten – und dann den (unvollkommenen) Versuch einer transparenten<br />
Darstellung wagen. Tatsache ist, die technischen Möglichkeiten moderner Geräte<br />
und Anlagen sind gerade im Bereich Effizienz (und da<strong>mit</strong> Umweltschutz) enorm. Bezahlbar<br />
sind sie inzwischen auch – und sie werden <strong>mit</strong> jeder neuen Generation erschwinglicher.<br />
Vielleicht ist Geiz ja doch geil...<br />
Bilder: Pixelio.de / Hautumm, Low500
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<strong>Sparen</strong> beim<br />
Warmwasser<br />
Beim täglichen Duschen laufen etwa 30<br />
bis 50 Liter warmes Wasser durch die<br />
Leitungen. Beim Baden sind es sogar<br />
120 bis 130 Liter. Das kostet Energie. Der<br />
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft<br />
(BDEW) informiert, wie<br />
elektronisch geregelte Durchlauferhitzer<br />
beim <strong>Sparen</strong> helfen.<br />
Die modernen Durchlauferhitzer sparen<br />
gleich mehrfach. Die Geräte sind direkt an<br />
den Verbrauchsstellen installiert und benötigen<br />
daher keine langen Leitungswege.<br />
Steht der Speicher etwa 10 Meter von der<br />
Zapfstelle entfernt, laufen beim Warten<br />
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auf das Warmwasser jedesmal rund 3 Liter<br />
ungenutzt in den Abfluss.<br />
Im Gegensatz zu Warmwasserspeichern<br />
bevorraten Durchlauferhitzer das warme<br />
Wasser nicht, sondern erhitzen es bedarfsgerecht.<br />
In Speichern wird das Wasser aus<br />
hygienischen Gründen auf mehr als 60 Grad<br />
erhitzt. Dieser Energieaufwand fällt bei<br />
Durchlauferhitzern nicht an.<br />
Gradgenau erwärmen<br />
Elektronische Durchlauferhitzer haben<br />
gegenüber so genannten hydraulisch geregelten<br />
Modellen den Vorteil, dass das<br />
Wasser gradgenau im Gerät erwärmt wird<br />
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weniger Energie<br />
und dieses nicht durch Zumischung von<br />
Kaltwasser auf die gewünschte Temperatur<br />
eingestellt werden muss. Dabei sorgt eine<br />
integrierte elektronische Regeleinheit für<br />
die notwendige Erwärmung. Laut Auskunft<br />
des BDEW lässt sich der Energieverbrauch<br />
auf diese Weise um bis zu 20 Prozent gegenüber<br />
herkömmlichen Geräten senken.<br />
Die sparsamen Durchlauferhitzer lassen<br />
sich einfach bedienen. Die gewünschte<br />
Warmwassertemperatur wird am Gerät<br />
voreingestellt. Je nach Modell ist das stufenlos<br />
oder sogar per Fernbedienung von<br />
der Dusche aus möglich.<br />
Infos gibt es unter www.waerme-plus.de<br />
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Die Kunden wissen: Bei der Firma Q-Bau können sie sich auf<br />
hochwertige, schnelle und termingerechte Arbeiten verlassen.<br />
Immer mehr Bauträger und Architekten der Region nutzen<br />
das Know-how der Firma – und dies bereits seit 1987!<br />
Chef des erfahrenen Teams ist der Diplom-Ingenieur Günter Quardon,<br />
seit März 2009 auch Obermeister der Innung des Bauhandwerks<br />
Lüneburg. Ihm stehen sechs Gesellen, fünf Auszubildende<br />
und eine Bürokraft zur Seite. Die Mitarbeiter sind ein wichtiger<br />
Bestandteil des Unternehmens. Da<strong>mit</strong> es ihnen gut geht, wird einiges<br />
getan. So läßt sich das Unternehmen regelmäßig durch die<br />
Bau-Berufsgenossenschaft Hannover in Sachen Arbeitsschutz qualifizieren.<br />
Des Weiteren sind die meisten Mitarbeiter als Ersthelfer<br />
ausgebildet.<br />
Titelthema<br />
Gas- und Wasserinstallation<br />
Bauklempnerei<br />
Sanitärinstallation<br />
Gasheizung<br />
Ölheizung<br />
Brennwerttechnik<br />
Wartung und Service<br />
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Bauklempnerei HELMUT<br />
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Bauvorhaben<br />
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<strong>mit</strong> der<br />
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Bauregie)<br />
Innovationsfreude ist für regionale Bauunternnehmen nicht selbstverständlich.<br />
Die Firma Q-Bau hingegen ist der Überzeugung, dass<br />
moderne Technik und ein entsprechender Maschinenpark sowohl<br />
die Mitarbeiter körperlich entlasten, als auch die hohe Qualität der<br />
Q-Bau-Arbeiten sichern. Daher investiert das Unternehmen immer<br />
wieder in diesem Bereich.<br />
Auch bei der Bauplanung setzt Günter Quardon auf Hightech: die<br />
detaillierte und rechnergesteuerte Arbeitsvorbereitung ist selbstverständlich.<br />
Dies bietet die Möglichkeit, Fehler frühzeitig zu erkennen<br />
und den notwendigen Materialverbrauch zu minimieren.<br />
Günter Quardon und seine Mitarbeiter realisieren vielfältige Objekte<br />
im Bereich Gewerbebau, Hausbau, Wohnungsbau und Sanierung.
HORST STELTER GmbH<br />
Amelinghausen<br />
Bedachungen<br />
Bauklempnerei<br />
Abdichtungen<br />
Photovoltaikanlagen<br />
Wärmepumpen<br />
Wie im Hotel – Wohnen im<br />
Jeetzelgarten<br />
Das etwas andere Seniorenheim<br />
Dannenberg. Das Dannenberger Altenpflegeheim<br />
„Jeetzelgarten“ des DRK-<br />
Kreisverbandes im Baugebiet Querdeich<br />
trägt das Prädikat „Seniorenresidenz“<br />
zu Recht: Das elegante Heim, welches<br />
durchaus an ein gehobenes Hotel erinnert,<br />
ist nach modernsten Maßstäben<br />
errichtet worden. Am 1. Mai ist das<br />
Haus „Jeetzelgarten“ offiziell in Betrieb<br />
genommen worden. An der Umsetzung<br />
des Bauvorhabens war die Firma Daniel<br />
Hanke maßgeblich beteiligt.<br />
Alle Beteiligten waren begeistert von der<br />
durchweg hohen Qualität des Hauses, von<br />
dem durchdachten, zukunftsweisenden<br />
Konzept, der überaus ansprechenden, lebensnahen<br />
Gestaltung und den hervorragenden<br />
Leistungen der Handwerker.<br />
Die Rezeption ist an sieben Tagen in der<br />
Woche besetzt, jedes Zimmer verfügt über<br />
einen eigenen Internetanschluss, es gibt<br />
Freude zum Richtfest. Mit dabei: Daniel Hanke (auf dem Foto rechts).<br />
besondern schöne, großzügige behindertengerechte<br />
Bäder, einen Wellness-Bereich<br />
und vieles mehr.<br />
Das Haus „Jeetzelgarten“ besticht durch<br />
seine moderne, offene Konzeption, seine<br />
altersgerechte Struktur, sein motiviertes<br />
und engagiertes Team sowie die ausgezeichnete<br />
Lage: Mitten in der Stadt und<br />
gleichwohl ruhig gelegen, vis a vis des Fritz-<br />
Reuter-Gymnasiums und der Sportplätze,<br />
fußläufig in Minutenentfernung von Dannenbergs<br />
Zentrum.<br />
Im familiären Miteinander<br />
den Lebensabend<br />
genießen<br />
Auch auf die Gestaltung der Außenanlage<br />
wurde besonderer Wert gelegt. Eine Landschaftsarchitektin<br />
hat einen faszinierenden<br />
Duft- und Sinnes- sowie einen Wandelgar-<br />
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ten konzipiert.. Auch an einen Küchen- und<br />
Gemüsegarten wurde gedacht.<br />
Das Entree wirkt überaus großzügig und<br />
einladend – das Ensemble wirkt eher wie ein<br />
schönes Hotel denn als Altenheim.<br />
Das Konzept der Hausgemeinschaften ermöglicht<br />
den Bewohnern aller Pflegestufen,<br />
sich im familiären Miteinander ihren<br />
Vorlieben entsprechend in einem zentralen<br />
Wohn- Küchen- und Essbereich aktiv am<br />
Alltag zu beteiligen, ähnlich einer Großfamilie.<br />
Jeweils zwölf oder 13 Senioren leben<br />
in einer familienähnlichen Gemeinschaft.<br />
Neben den Pflegekräften sorgen Präsenzkräfte<br />
für das Wohlbefinden der Bewohner.<br />
Hierzu dient Mittelpunkt der Hausgemeinschaft,<br />
die offene Wohnküche <strong>mit</strong> einem<br />
Gemeinschaftswohn-/-essbereich. Dort<br />
spielt sich für alle erlebbar oder aktiv gestaltbar<br />
das alltägliche Leben ab: Kochen,<br />
Essen, Spielen und soziale Kontakte.<br />
Text und Fotos: Björn Vogt<br />
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(djd/pt). Mit einem Trinkwasserverbrauch<br />
von rund 130 Litern pro Kopf<br />
und Tag gehören die Deutschen eher zu<br />
den Wassersparern unter den Industrienationen.<br />
Gegenüber weniger entwickelten<br />
Ländern ist der Verbrauch aber<br />
immer noch sehr hoch.<br />
Der Verbrauch von wertvollem Trinkwasser,<br />
das in Deutschland zu den am besten<br />
kontrollierten Lebens<strong>mit</strong>teln gehört, lässt<br />
sich <strong>mit</strong> einfachen Mitteln und Verhaltensregeln<br />
deutlich senken. Schließlich<br />
verbraucht man nur vier bis fünf Liter für<br />
Nahrungszwecke, also zum Kochen oder<br />
Trinken.<br />
Regenwasser kann einen<br />
guten Teil des Trinkwasserverbrauchs<br />
ersetzen<br />
Besonders wirkungsvoll ist es, teures Trinkwasser<br />
nicht mehr als Brauchwasser, etwa<br />
für Gartenbewässerung, Toilettenspülung<br />
oder die Waschmaschine, zu verschwenden.<br />
Für diese Zwecke ist Regenwasser hervorragend<br />
geeignet - man muss es nur in<br />
ausreichender Menge sammeln. Am besten<br />
geeignet sind dafür Erdtanks wie beispielsweise<br />
der Carat von Graf. In Größen von<br />
2.700 bis zu 10.000 Litern bieten sie genügend<br />
Wasserreserven für kleinere und größere<br />
Haushalte (Produktberater zur Auswahl<br />
der richtigen Tankgröße unter www.<br />
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wartungsarmen Filtern und Trinkwassernachspeisung<br />
sorgen für erstklassige<br />
Wasserqualität und einen reibungslosen<br />
Betrieb - auch wenn mal der Tank leer ist<br />
und kein Regenwasser zur Verfügung steht.<br />
Komplettpaket für die<br />
Brauchwasserversorgung<br />
von Haus und Garten<br />
Ein dreh- und neigbarer Tankdom erleichtert<br />
den unterirdischen Einbau der<br />
Tanks und den Anschluss an vorhandene<br />
Hausleitungen. Vorteilhaft ist auch die<br />
stufenlose Verstellbarkeit der Tankabdeckung<br />
in Höhe und Neigung. So kann die<br />
Abdeckung optimal an das Geländeniveau<br />
angepasst werden und ist da<strong>mit</strong> dem Rasenmäher<br />
nicht im Weg. Auf W<strong>uns</strong>ch ist die<br />
Abdeckung sogar PKW- oder LKW-befahrbar.<br />
So spart man langfristig: Wer die beiden<br />
größten Verbraucher im Haus, Waschmaschine<br />
und Toilettenspülung sowie die<br />
Gartenbewässerung, auf Regenwasser umstellt,<br />
kann bis zu 50 Prozent seiner Wassergebühren<br />
einsparen.
Familie Petersen <strong>mit</strong> Architekt<br />
Klaus Otto Dierßen und den<br />
Chefs der bauausführenden<br />
Firmen.<br />
Von links: Klaus-Otto Dierßen,<br />
Mechthild Petersen, Hans-Jürgen<br />
Petersen, Klaus Hartmann,<br />
Ulrich Prieß-Buller, Jan Hoffmann-Ramm.<br />
Nicht dabei sind<br />
Sven Hansen und Ulrich Barge.<br />
„Wir möchten ein Haus, um das wir herum<br />
gehen können.“ Ein eigenes Haus – das war<br />
„schon immer“ der W<strong>uns</strong>ch von Mechthild<br />
und Hans-Jürgen Petersen. Nun haben die<br />
Beiden sich ihren W<strong>uns</strong>chtraum erfüllt: Im<br />
Baugebiet Brockwinkler Weg in Lüneburg<br />
haben sie sich ein Haus ganz nach ihren Vorstellungen<br />
gebaut. Für die Planung haben<br />
sie sich Zeit gelassen – denn es sollte bis ins<br />
Detail durchdacht sein. „Wir haben <strong>uns</strong> ganz<br />
bewusst an einen Architekten gewandt.<br />
Kein Bauträger hätte <strong>uns</strong> dieses Haus planen<br />
können“, fasst Hans-Jürgen Petersen<br />
zusammen, was auf der W<strong>uns</strong>chliste stand:<br />
Ebenerdiges Wohnen, energieeffizient bauen<br />
und wirtschaften, modern wohnen und<br />
ruhig leben, aber dennoch nicht zu weit von<br />
der Innenstadt Lüneburgs entfernt.<br />
Für die<br />
Zukunft<br />
Architekt Klaus Otto Dierßen wurde <strong>mit</strong> der<br />
Planung des Gebäudes beauftragt. Viele<br />
Details waren hierbei zu beachten. Da<strong>mit</strong><br />
die Solarmodule optimal besonnt werden,<br />
wurde auf die Südausrichtung besonderer<br />
Wert gelegt. Darüber hinaus sollte das komplette<br />
Gebäude barrierefrei sein, alle Türen<br />
haben eine Breite von einem Meter. „Falls es<br />
einmal zu gesundheitlichen Ausfällen oder<br />
körperlichen Beeinträchtigungen kommt,<br />
können wir dennoch in <strong>uns</strong>erem Haus<br />
bleiben“, so der Bauherr. „Wenn wir schon<br />
planen, dann denken wir natürlich auch an<br />
später und beugen dafür vor.“ Deshalb gibt<br />
es beispielsweise im Bad keine Duschtassen,<br />
sondern der Boden wurde durchgefließt.<br />
Auch der Ausgang zum Garten ist nur einen<br />
Zentimeter hoch und ohne Stufe.<br />
gewappnet<br />
Ein weiterer ganz wichtiger Gesichtspunkt<br />
war den Petersens das energieeffiziente<br />
Bauen – „Um für die Zukunft gewappnet<br />
zu sein. Uns war die Unabhängigkeit von<br />
Gas und Öl wichtig. Deshalb haben wir <strong>uns</strong><br />
für eine solarunterstützte Wärmepumpe<br />
entschieden.“ Die Einhaltung der entsprechenden<br />
Richtlinien war auch Voraussetzung<br />
für den Erhalt von Fördergeldern. Für<br />
die Bauherrn, die das Haus gemeinsam <strong>mit</strong><br />
ihrem Sohn bewohnen, war dies nicht nur<br />
eine Erleichterung in Sachen Finanzierung,<br />
sondern auch eine langfristige Wertsteigerung<br />
des Gebäudes.<br />
Architekt, Dipl.-Ing<br />
Klaus Otto Dierßen<br />
„Altes bewahren,<br />
Neues einfügen“<br />
Der Sanierungsfachmann<br />
und Energieberater<br />
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10<br />
Bauvorhaben Petersen<br />
Von der<br />
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gibt es<br />
noch<br />
nicht so<br />
viele<br />
„Für eine saubere<br />
Verbrennung<br />
<strong>mit</strong> deutlicher<br />
Unterschreitung<br />
der geforderten<br />
Emissionswerte“<br />
Ulrich Prieß-Buller,<br />
KLIMAwERK Partner<br />
Die durchdachte Planung hat sich gelohnt: Die Bauherren erhielten ein zinsgünstiges<br />
KfW-Darlehen für das Effizienzhaus 55. „Der Zinsvorteil ist immens“,<br />
so Hans-Jürgen Petersen.<br />
Wichtig war der Familie auch die gesamte Farbabstimmung des Hauses – enstanden<br />
ist ein Ton für Ton aufeinander abgestimmtes Ensemble.<br />
In der Bauphase begleitete der Architekt die Bauherren kontinuierlich. „Es gab<br />
viele Gespräche, die Petersens wurden in alle Entscheidungsprozesse einbezogen“,<br />
so Klaus-Otto Dierßen. Dies war insbesondere bei der Feinabstimmung der<br />
Farbgebung und der Auswahl der Baustoffe und Materialien nötig. Die Begleitung<br />
durch den Architekten diente der Qualitätskontrolle, aber auch der ständigen<br />
Kostenübersicht.<br />
Für die gesamte Planung und Umsetzung der Technik zeichnete Firma Hoffmann-Ramm,<br />
Klimawerk Partner aus Barnstedt, verantwortlich.<br />
Für die Heizung haben sich die Petersens einen wassergefüllten Kaminofen einbauen<br />
lassen. Firma Buller-Ofen, Klimawerk Partner aus Lüneburg, hatte hier die<br />
Federführung übernommen. An den raumluftunabhängigen Kamin, der <strong>mit</strong> Holz<br />
befeuert wird, ist die Fußbodenheizung angeschlossen. „70 Prozent gehen in<br />
den Heizkessel und 30 Prozent werden als Umgebungswärme abgegeben“, weiß<br />
Hans-Jürgen Petersen. „Es gibt noch nicht so viele Anlagen dieser Art.“<br />
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Dieser Kaminofen ist ein Spitzenprodukt moderner Heiztechnik. <strong>Große</strong>r Bedienungskomfort<br />
und hohe Brennstoffausnutzung gestatten den Einsatz als hochwertige Raumheizung,<br />
ohne auf die angenehme Atmosphäre eines Kaminfeuers verzichten zu müssen. Die<br />
integrierte Wassertechnik unterstützt kostengünstig bestehende oder neue Zentralheizungs-<br />
und Brauchwasserheizsysteme. Ordnungsgemäße Aufstellung sowie richtige Handhabung<br />
und Pflege sind für einen störungsfreien Betrieb und lange Lebensdauer unerlässlich.<br />
Wir sind überzeugt, dass Ihnen dieser Kaminofen viel Freude bereiten wird. Zu<br />
beachtende Vorschriften: Der Kaminofen ist von einem Fachmann aufzustellen und an den<br />
Schornstein anzuschließen • Die Installation muss durch einen Fachbetrieb des Heizungs-<br />
und Lüftungsbaus durchgeführt werden • Die Montage und der Anschluss elektrischer<br />
Geräte darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen • Der Kaminofen hat eine bauaufsichtliche<br />
Zulassung für raumluftunabhängigen Betrieb. Der Tolima Aqua Compact kann<br />
auf Grund seiner bauaufsichtlichen Zulassung ohne zusätzliche Sicherheitseinrichtung<br />
gleichzeitig <strong>mit</strong> einer zugelassenen Lüftungsanlage betrieben werden. Der Kaminofen besitzt<br />
eine Feuerraumtür die selbsttätig schließt, so<strong>mit</strong> ist er bei raumluftabhängiger Verbrennungsluftzuführung<br />
zugelassen für den Anschluß an mehrfach belegte Schornsteine.<br />
Die Regenwassernutzungsanlage (Foto oben: Die Zisterne) wurde von der Firma Hoffmann-Ramm<br />
<strong>mit</strong> Komponenten der Firma Wilo geplant. Die Anlage ist für die Toilettenspülung<br />
und die Gartenbewässerung vorgesehen. <strong>Sie</strong> umfasst ein Volumen von 10.000 Litern.<br />
Immer frische Luft im Haus<br />
Für immer frische Luft im Hause sorgt die Be- und Entlüftung von inVENTer, einem dezentralen<br />
Lüftungssystem <strong>mit</strong> bis zu 92 Prozent Wärmerückgewinnung.<br />
Aus hygienischen Gründen sollte verbrauchte Raumluft alle zwei Stunden gegen frische<br />
Luft ausgetauscht werden. Moderne, dichte Bauweisen erfordern mehrere Stoßlüftungen<br />
rund um die Uhr. Angenehmer und energiesparender geht es <strong>mit</strong> kontrollierter Lüftung<br />
<strong>mit</strong> Wärmerückgewinnung. Dieses Lüftungssystem bietet Sicherheit vor Feuchteschäden<br />
und Wärmerecycling statt Heizungsverlust.<br />
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Modell Tolima Aqua<br />
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Gesamtwärmeleistung 10<br />
kw, davon 3 kw direkte<br />
Raumwärme u. 7 kw zur<br />
Heizungsunterstützung.<br />
Der Ofen ist geprüft<br />
raumluftunabhängig<br />
(DIBt-geprüft) und<br />
verfügt über eine sehr<br />
saubere Verbrennung <strong>mit</strong><br />
deutlicher Unterschreitung<br />
der geforderten<br />
Emissionswerte.<br />
„Familie<br />
Petersen hat<br />
sich viel Zeit gelassen,<br />
um das<br />
Haus optimal<br />
zu planen.“<br />
Architekt<br />
Klaus-Otto Dierßen<br />
Mit der Planung und Ausführung<br />
der Heizungsanlage<br />
sowie der Regenwassernutzungsanlage<br />
und<br />
der Be- und Entlüftung<br />
war Firma Hoffmann-<br />
Ramm betraut. Um die<br />
Elektrik hat sich Klaus<br />
Hartmann gekümmert<br />
(beide sind KLIMAwERK<br />
Partner).<br />
Die Fenster baute die<br />
Firma barge design aus<br />
Echem.<br />
11
12<br />
Nachhaltige<br />
Bauvorhaben Petersen<br />
Alternative<br />
Geheizt wird bei den Petersens <strong>mit</strong> Erdwärme: Die SolvisMax Wärmepumpe ist eine nachhaltige<br />
Alternative zu Öl und Gas. Die ideale Einsatzmöglichkeit für die innovative solarunterstützte<br />
Sole/Wasser-Wärmepumpe von Solvis ist der Bereich von Niedrigstenergie- und<br />
Passivhäuser. Die Sonnenwärme hat in der Plattform SolvisMax stets Vorrang. Die Wärmepumpe<br />
schaltet sich erst dann ein, wenn die Solarwärme nicht mehr ausreichend zur<br />
Verfügung steht.<br />
Mit der Planung der Sondenanlage, der Bohrung und dem Einbau der Erdsonden war die<br />
Firma Hansen Brunnenbau in Neetze beauftragt. Per Erdwärme wird auch die Fußbodenheizung<br />
im Haus versorgt. Die erreicht eine Jahreskennzahl (JKZ) von 4,2. Das bedeutet: 1<br />
Kilowattstunde (kWh) Strom erwirtschaftet 4,2 kWh Wärme aus der Erde.<br />
Die Fußbodenheizung wurde für eine Systemtemperatur von 35/28 Grad Celsius (°C) ausgelegt.<br />
Das heißt bei einer Außentemperatur von 12 °C beträgt die Vorlauftemperatur der<br />
Fußbodenheizung 35 °C.<br />
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Leistungen beim<br />
Bauvorhaben Petersen:<br />
Fachgerechte Planung<br />
der Sondenanlage,<br />
Einholung der erforderlichen<br />
Genehmigungen,<br />
Abteufen der Bohrung,<br />
fachgerechter Einbau<br />
der Erdsonden, Verpressen<br />
der Bohrlöcher<br />
<strong>mit</strong> wärmeleitfähigen<br />
Verpressmaterial, Druckproben<br />
an der fertigen<br />
Sondenanlage, Dokumentation<br />
aller durchgeführten<br />
Arbeiten.<br />
Die Erdsonde ist 100<br />
Meter tief .
Solvis Max ist eine speicherintegrierte Wärmepumpe, die das eigentliche Herzstück der<br />
Heizungsanlage darstellt. <strong>Sie</strong> ist im oberen Drittel des Speichers angeordnet und <strong>mit</strong><br />
einem Scroll-Verdichter ausgestattet. Der im Schichtspeicher integrierte Kondensator<br />
hat eine Übertragungsfläche von 2,37 Quadratmetern. Daraus resultiert eine abgegebene<br />
Heizleistung von 6 kW, die den typischen Betriebspunktangaben B0/W35 für eine Sole/<br />
Wasser Wärmepumpe entsprechen. Außerdem befinden sich unter der Abdeckhaube noch<br />
die Warmwasserstation und die Solarstation.<br />
Technische Daten<br />
Erdwärme Heizleistung: 6 kw • Kaminofen 10 kw • Solar bis 10 kw • errechneter Energiebedarf<br />
des Gebäudes 6400 kw • Strombedarf für die Heizung ca. 1500 kwh. Dies bedeutet<br />
nach den heutigen Stromkosten ca. 255 Euro pro Jahr. Bei dieser Berechnung wurden Solar<br />
und Kaminofen nicht berücksichtigt, werden diese Anlagen eingerechnet, können die Stromkosten<br />
auf „Null“ reduziert werden. Die genauen Daten können bei Fa. Jan Hoffmann-Ramm<br />
abgefragt werden.<br />
Fast ein Jahr haben Mechthild und Hans-Jürgen Petersen geplant und gebaut, am 22. März dieses Jahres war es dann soweit: Das neue<br />
Domizil konnte bezogen werden. „Das Haus ist fantastisch geworden, das Baugebiet ist wunderbar. Wir fühlen <strong>uns</strong> rundum wohl“, fassen<br />
sie zusammen. Schön, wer das von seinem Zuhause sagen kann.<br />
13
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von energieeffizienten wohngebäuden<br />
Energieoptimierte Sanierungen erfordern viel Know-how, insbesondere dann, wenn<br />
nicht nur die gesetzlichen Mindestanforderungen gemäß Energieeinsparverordnung<br />
eingehalten werden sollen, sondern darüber hinausgehende Ziele angestrebt werden.<br />
Immer häufiger müssen Architekten und Planer auch Energieberater sein oder Handwerksmeister<br />
eine Zusatzqualifizierung zum Gebäudeenergieberater im Handwerk absolvieren,<br />
um der Komplexität der Anforderungen gerecht zu werden.<br />
OptiKo ist eine umsetzungsorientierte und gewerkeübergreifende Weiterbildung, die Beschäftigte<br />
und Selbstständige im Bau- und Bauplanungsbereich zur Baustellenkoordination für<br />
energieeffiziente Wohngebäude qualifiziert.<br />
Das Angebot wurde entwickelt, um:<br />
• energetisch gute Sanierungsergebnisse zu erzielen • Fehler <strong>mit</strong> Folgeschäden zu vermeiden<br />
• Marktchancen zu nutzen.<br />
Die Kursteilnehmer/innen arbeiten an den folgenden Inhalten:<br />
• Planung einer energieoptimierten sowie energieeffizienten Gebäudesanierung • Erstellung<br />
eines umsetzungsfähigen Sanierungskonzeptes • Umsetzung einer qualifizierten Baubegleitung<br />
• Beratung zum umweltverträglichen Bauen und Wohnen • Anwendung von Messverfahren<br />
• Beratung zu aktuellen Förder<strong>mit</strong>teln • Koordinierung von Baumaßnahmen auf der<br />
Baustelle • Anstoß beruflicher Kooperationen in Netzwerken • kompetente Führung von<br />
Kundengesprächen. Teilnahmevoraussetzung ist ein abgeschlossenes ingenieurtechnisches<br />
Studium oder eine Meisterausbildung <strong>mit</strong> Bezug zum Sachgebiet, eine bereits abgeschlossene<br />
Ausbildung zum Gebäudeenergieberater ist von Vorteil.<br />
Der Lehrgang umfasst 200 Unterrichtsstunden verteilt auf 25 Wochentage in 7 Monaten. Ein<br />
Kursstart ist im September 2010 in Lüneburg, der 2. Kurs startet im November. Kosten: 400<br />
Euro, dank der Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch die NBank Hannover.<br />
Absolventen, die am gesamten Kurs teilgenommen haben, erhalten ein aussagekräftiges Zertifikat<br />
über die erlernten Inhalte, die Dauer der Qualifizierung und die bestandene Abschlussprüfung.<br />
Der Lehrgang wird durchgeführt vom Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V. in Kooperation<br />
<strong>mit</strong> dem Bremer Ingenieurbüro für Umweltschutz und technische Gebäudeausrüstung<br />
BAUTEG und der KLIMAWERK Energieagentur GmbH & Co. KG aus Lüneburg.<br />
Mehr Infos bekommen <strong>Sie</strong> bei: Karen Gehrke, KLIMAWERK Energieagentur, 04131/ 78 98<br />
292 oder schicken <strong>Sie</strong> eine Mail an: gehrke@klimawerk.net.<br />
„Haus & energie 2010“<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Haus & Energie 2010“ veranstaltet der Verein Agenda<br />
21-Lüneburg in Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der KLIMAWERK Energieagentur und dem E.ON<br />
Avacon Vertrieb vier kostenfreie Vortragsabende. Der nächste Vortragsabend ist am Donnerstag,<br />
1. Juli um 18.30 Uhr zum Thema „Häuser energiesparend gestalten.“ Treffpunkt<br />
ist im E.ON EnergieSpar-Mobil auf dem Rathausplatz in Lüneburg, danach geht es in den<br />
Wasserturm zu den beiden Vorträgen: „Haustechnik & Stromsparen im Haushalt“ von Rolf<br />
Schließer (E.ON Avacon Vertrieb) und „Der sichere Weg zur Energieeinsparung durch Energieberatung<br />
und Gebäudesanierung“ von Dipl.-Ing. Sascha Komoll (KLIMAWERK Energieagentur).<br />
Um vorherige Anmeldung wird gebeten: Karen Gehrke, Tel.: (04131) 78 98 292<br />
oder gehrke@klimawerk.net.
„Bauen • Heizen • Leben <strong>mit</strong> Holz und Sonne“<br />
Ihr Schlüssel zum Traumhaus<br />
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Das Buller-Ofen Musterhaus in Scharnebeck<br />
Die Handwerksbetriebe Kolodzy Baumanufaktur<br />
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Vom Bauschild über das Richtfest bis zur<br />
Fertigstellung nur 3 Monate<br />
gemeinsamer Planung zusammen ein teilt.<br />
sehr interessantes Musterhaus gebaut. Die Innenwände sind <strong>mit</strong> Lehmtrockenbau-<br />
Unter dem Motto „Bauen • Heizen • Leplatten und farblich gestaltetem Lehmputz<br />
ben <strong>mit</strong> Holz und Sonne“ ist in Scharne- verkleidet. Dies zusammen sorgt für ein<br />
beck, Bardowicker Str. / Ecke Hinter der sehr angenehmes, gesundes Raumklima.<br />
Lübbelau eine schmucke Schwedenvilla Im Buller-Ofen Musterhaus wurde nach nur<br />
als ökologisch-ökonomisches Niedrigen- 2 Tagen Bauzeit auf der Baustelle am 5.<br />
ergiehaus entstanden.<br />
Juli 2006 Richtfest gefeiert. Bereits Ende<br />
September war das Haus bezugsfertig und<br />
Gebaut als Zimmermannshaus natürlich aus kann nun auch besichtigt werden. Neben<br />
Holz (Holzständerkonstruktion) und <strong>mit</strong> ei- den technischen Komponenten der Solarnem<br />
Wer spezifi das Besondere schen Energiebedarf und Außergewöhnliche (KfW 40) und sucht, Holzheizung einen Wohn- werden Bereits auch hochwerti- 1999 gegründet und seit dem Jahre 2006 unter der tech-<br />
deutlich traum <strong>mit</strong> unter Flair den und aktuellen Charme, Anforderun- der ist bei der ge, der individuelle „4 Brüder Ofen- Bau- und nischen Kaminanlagen Leitung in von Richard Pries und Bauingenieur/Architekt Rugenunternehmung“<br />
der Energieeinsparverordnung an der richtigen (EnEV). Adresse. der Ausstellung gezeigt. dolf Ott bietet das Familien-Unternehmen Kompetenz aus einer<br />
Das Haus wird nur <strong>mit</strong> den erneuerbaren En- Eine Besichtigung des Hand. Hauses und der<br />
ergien Geboten Solar- werden und Holzwärme klassische beheizt. und außergewöhnliche Dazu Ofenausstellung Typenhäu- kann Nach immer der am Devise: Don- „aus der Praxis für die Praxis“ wird agiert, wobei<br />
ist ser eine – unterschiedliche thermische Solarkollektoranlage<br />
Hausvarianten, welche nerstag individuell von und 14 nach bis 18 das Uhr Vertrauen oder nach und die Zufriedenheit der Kunden zum ausschlagge-<br />
(12 Kundenw<strong>uns</strong>ch qm), ein automatischer realisiert werden. Holzpellet-Kes- Von der Beratung, Absprache über unter die Aus- Tel. 04131 benden / Faktor 390021 für erfolgreiches Handeln werden.<br />
selführung sowie ein und Kachelofen Überwachung als der Wärmequellen Bauabschnitte, (Buller-Ofen) bis hin zur schlüssel- erfolgen. Vor diesem Hintergrund sprechen vielfältig realisierte Objekte<br />
eingebaut fertigen Übergabe worden. Im – <strong>mit</strong> Zusammenspiel einem Kompetenzteam die- von spezialisierten für sich: Im Umkreis von etwa 200 Kilometern rund um Lüneburg<br />
ser Mitarbeitern drei Komponenten beweist das ist inhabergeführte das ganze Jahr Unternehmen eine<br />
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Die Wärmeverteilung im Haus erfolgt über<br />
Holzrahmenbau) überzeugt sowohl architektonisch, als auch innen- So<strong>mit</strong> umfasst das Service- und Dienstleistungsspektrum der „4<br />
ein besonderes Fußboden- und Wandheiarchitektonisch<br />
und bietet in jeder Hinsicht ein Optimum an Qua- Brüder Bauunternehmung“ die Planung, Ausführung und Fertiglität.<br />
Schließlich fließen gleichfalls ökonomisch und ökologisch ausstellung von individuellen Typenhäusern weitgehend jeder Grögefeilte<br />
Konzepte in die Planung eines Neubaus ein, jedes Highlight ßenordnung, wobei fachspezifische Detail-Leistungen an jeweils<br />
kann zum Niedrigenergiehaus arrivieren.<br />
kompetente Handwerksbetriebe übertragen werden. Weit über<br />
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gerecht werdend, +++ Angebote stellen Professionalität 2007 und +++ Sorgfalt Angebote in der Aus- hervorragende 2007 +++ Auslandserfahrung Angebote zurück. 2007 In Norwegen +++ und Däneführung<br />
bestehender Aufgaben oberste Prämisse dar – auf die mark aktiv, werden landestypische Immobilien einschließlich innen-<br />
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„Zu den<br />
Quellen“<br />
15 Jahre<br />
ad fontes<br />
lüneburg<br />
Interview <strong>mit</strong><br />
Firmeninhaber<br />
Stefan Blaurock<br />
Titelthema<br />
Von ad fontes installierte Anlagen stehen<br />
überall in Norddeutschland beispielgebend<br />
für moderne, umweltfreundliche Technik<br />
und effektive Einsparung von fossilen<br />
Brennstoffen und Emissionen. Ad fontes<br />
ist eine Gemeinschaft von selbständigen<br />
Handwerksbetrieben – <strong>mit</strong> den Vorteilen<br />
einer starken Gemeinschaft und der Flexibilität<br />
kleiner Einheiten. Im Beisein vieler<br />
Freunde und Partner feierte ad fontes in<br />
Lüneburg kürzlich 15. Geburtstag. Wir von<br />
Haus+Hof waren auch dabei und hatten<br />
Gelegenheit, <strong>mit</strong> Firmeninhaber Stefan<br />
Blaurock (Foto) zu sprechen.<br />
H+H: Was bedeutet eigentlich der Name ad Fontes ?<br />
Stefan Blaurock: ad fontes kommt aus dem Lateinischen und heißt „zu den<br />
Quellen“. Wir haben für <strong>uns</strong>ere Firma diesen Namen gewählt, weil wir <strong>uns</strong> <strong>mit</strong><br />
der Energie aus der Quelle beschäftigen.<br />
H+H: Das heißt ?<br />
Stefan Blaurock: Als Installationsbetrieb befassen wir <strong>uns</strong> seit 15 Jahren<br />
<strong>mit</strong> dem Heizen und der Energieerzeugung aus Holz und Sonne und darüber<br />
hinaus <strong>mit</strong> der Stromgewinnung aus Photovoltaik. Wir richten besonderes<br />
Augenmerk darauf, diese Techniken, auf die wir <strong>uns</strong> spezialisiert haben, bei<br />
<strong>uns</strong>eren Bauvorhaben einzusetzen.<br />
H+H: Was haben <strong>Sie</strong> für eine Ausbildung ?<br />
Stefan Blaurock: Vor knapp 25 Jahren habe ich eine Berufsausbildung als<br />
Maschinenschlosser abgeschlossen, bin danach aber relativ schnell in den Bereich<br />
Heizungsbau und Solartechnik gegangen. Ich habe viele Jahre Berufserfahrungen<br />
in entsprechenden Firmen gesammelt, bis ich mich dann <strong>mit</strong><br />
ad fontes selbständig gemacht habe. Wir beschäftigen hier in Kichgellersen<br />
<strong>mit</strong>tlerweile 17 Mitarbeiter und sind auch Ausbildungsbetrieb.<br />
H+H: Ihre Firma hat 15-jähriges Bestehen gefeiert. Wie war die Resonanz,<br />
wie zufrieden sind <strong>Sie</strong> ?<br />
Stefan Blaurock: Richtig, am 9. Mai haben wir hier <strong>uns</strong>eren 15. Geburtstag<br />
gefeiert. Wir hatten viele Aktionen für <strong>uns</strong>ere Kunden, Partnerbetriebe und<br />
Lieferanten, unter anderem Fachvorträge <strong>mit</strong> verschiedenen Referenten. Es<br />
gab verschiedene Infostände und selbstverständlich auch etwas zu Essen.<br />
Gefeiert haben wir natürlich auch.
H+H: ad fontes ist doch auch ein Firmenverbund aus selbständigen Betrieben ?<br />
Stefan Blaurock: richtig, ad fontes ist ein Netzwerk aus sieben Betrieben in Norddeutschland.<br />
Hintergrund ist, dass sich die Technik in <strong>uns</strong>eren Bereichen außerordentlich schnell weiter entwickelt<br />
und wir <strong>uns</strong> gemeinschaftlich sehr gut über <strong>uns</strong>ere Erfahrungen austauschen können. Zudem<br />
nutzen wir <strong>uns</strong>er Firmennetzwerk natürlich auch bei <strong>uns</strong>eren Lieferanten. Auf diese Weise können<br />
wir moderate Preise erzielen. Darüber hinaus organisieren wir regelmäßige Schulungen für <strong>uns</strong>ere<br />
Mitarbeiter.<br />
H+H: Wir sind hier bei Ihnen in Kirchgellersen – ein Stück weiter, in Südergellersen, scheint die<br />
Gemeinde mehr Energie zu produzieren, als sie verbraucht. Daran sind <strong>Sie</strong> nicht ganz unbeteiligt?<br />
Stefan Blaurock: Ja, das stimmt. In der Gemeinde Südergellersen wird weit mehr Energie produziert,<br />
als verbraucht. Zum einen gibt es hier viele Wohnhäuser, welche Solartechnik oder Holzheizungssysteme<br />
benutzen. Das ist anderswo auch so, aber darüber hinaus hat die Gemeinde seit<br />
dem Jahr 2000 einen kleinen Energiepark <strong>mit</strong> Windmühlen, welche Strom produzieren, und einer<br />
Biogasanlage. Wir haben 2008 die erste und einzige Solare Freilandanlage errichtet, die wir dann im<br />
Jahr 2009 noch einmal verdoppelt haben. Dort wird pro Jahr für ungefähr 300 Haushalte Strom aus<br />
der Sonne produziert. Bereits nach 1,5 Jahren konnten wir feststellen, dass diese Anlage deutlich<br />
mehr Strom produziert, als wie wir ursprünglich in <strong>uns</strong>erer Planung angenommen hatten. Dies ist<br />
natürlich für den Anlagenbetreiber sehr gut, aber auch für <strong>uns</strong>: Wir sehen, dass wir <strong>uns</strong> auf dem<br />
richtigen Weg befinden.<br />
H+H: Wir von Haus und Hof wünschen Ihnen für die nächsten 15 Jahre viel Erfolg und freuen <strong>uns</strong><br />
schon auf Ihr 30. Firmenjubiläum.<br />
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Verdient Ihr Dach auch<br />
schon Geld?<br />
Strom aus Solarenergie - nutzen <strong>Sie</strong> Ihre<br />
erzeugte Energie selbst oder speisen<br />
<strong>Sie</strong> sie in das öffentliche Stromnetz.<br />
Schonen <strong>Sie</strong> natürliche Ressourcen und<br />
sparen <strong>Sie</strong> nicht nur Kosten, sondern<br />
werden <strong>Sie</strong> unabhängig von steigenden<br />
Öl- und Strompreisen. Photovoltaik hilft<br />
Ihnen dabei!<br />
Wir ziehen um!<br />
Demnächst in der<br />
Glüsinger Str. 92 in<br />
21217 Seevetal.<br />
Schmiedestr.8<br />
29525 Uelzen<br />
Die SWG Solaranlagen Wartungs-GmbH zieht um!<br />
Beratung, Vertrieb, Lager und<br />
Werkstatt auf 350 qm für einen<br />
noch besseren Kundenservice.<br />
Tel.: 04105 / 5854982<br />
Mobil: 0177 / 4036255<br />
info@swg-solar.de<br />
www.swg-solar.de<br />
www.solarpark-rodenaes.de<br />
Fax.0581/75386<br />
www.glas-neumann.de<br />
� Ofenglas<br />
� Terrassenüberdachung<br />
� Fenster<br />
� K<strong>uns</strong>tverglasung<br />
� Küchenrückwände aus Glas<br />
� Spiegel<br />
Tag & Nacht Notverglasung<br />
Titelthema<br />
Wir sprechen von einer Photovoltaik-Anlage.<br />
Darunter versteht man die Umwandlung<br />
von Sonnenstrahlenenergie in elektrische<br />
Energie. Viel gehört nicht dazu, um<br />
so eine Anlage nutzen zu können. Herr Hans<br />
Lambert des Sonnergy Bavaria Teams baut<br />
Hochleistungsphotovoltaik-Anlagen <strong>mit</strong> hohen<br />
Erträgen auf Ihr Dach, speziell für Ost-<br />
und Westdächer <strong>mit</strong> Fernüberwachung.<br />
Entscheidend für den Ertrag einer Solarstromanlage<br />
sind Qualität und Effizienz des<br />
Wir suchen Verstärkung!<br />
Vertriebs<strong>mit</strong>arbeiter für den<br />
Landkreis Harburg gesucht<br />
Wenn <strong>Sie</strong> gerne auf Menschen zugehen und Spaß am<br />
Verkauf haben, dann sind <strong>Sie</strong> bei <strong>uns</strong> richtig.<br />
Infos unter 0 41 31 / 6 84 47 92 und www.jaeger-medienverlag.de,<br />
info@jaeger-medienverlag.de.<br />
Wechselrichters. Diese Eigenschaften spiegeln<br />
sich vor allem im <strong>Wirkung</strong>sgrad wider<br />
(98 %). Denn je höher der <strong>Wirkung</strong>sgrad ist,<br />
umso höher ist die Rendite (11,8 %). Dabei<br />
spielen die Schwachlichtmodule <strong>mit</strong> sehr<br />
hoher Ertragsstärke eine große Rolle. Natürlich<br />
ist der Preis einer Photovoltaik-Anlage<br />
eine wichtige Komponente. Je günstiger<br />
eine Anlage bei gleich bleibender Qualität<br />
ist, umso schneller macht sich die Investition<br />
bezahlt.<br />
Die SWG, die ihren Sitz seit über einem Jahr in Bienenbüttel hat möchte sich bei<br />
allen Kunden, Interessierten und Nachbarn für die gute Zusammenarbeit, die<br />
netten Kontakte und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Aber nun<br />
stehen Veränderungen und eine Vergrößerung der Räumlichkeiten an und man<br />
findet die SWG auf 350qm in Seevetal / Meckelfeld in der Glüsinger Strasse<br />
92 wieder. Dort erwartet allen Photovoltaik-Interessierten ein Beratungsteam,<br />
Vertrieb, Lager und Werkstatt in Einem.<br />
Wartung, Reinigung, Versicherungsabwicklungen, Planung, Montage und Service<br />
im Bereich der Photovoltaiktechnik sind so<strong>mit</strong> unter einem Dach.<br />
Durch die Zusammenlegung <strong>mit</strong> der Muttergesellschaft SPR Solarpark Rodenäs GmbH,<br />
und ihrem Service Partner, dem Sharp Konzern Hamburg, können sich alle Kunden<br />
sicher sein, die Profis im Bereich Photovoltaik-Technik durch die SWG Solaranlagen<br />
Wartungs-GmbH sowie der SPR gefunden zu haben.<br />
Informationen erhalten <strong>Sie</strong> unter<br />
www.solarpark-rodenaes.de und<br />
www.swg-solar.de, sowie unter<br />
Kontakt E-Mail:info@swg-solar.de ,<br />
Büro Telefon 04105 – 5854982 oder<br />
SWG-Mobil: 0177 / 4036 255.<br />
Das SWG-Team freut sich über Ihren Besuch.<br />
•
Leuchten so vielfältig wie der Sternenhimmel<br />
Leuchten Vogel<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.-Fr. 9 - 18 Uhr<br />
Sa. 9 - 14 Uhr<br />
Licht und Technik<br />
(djd/pt). Eine einfache chemische Reaktion<br />
kann Hausbesitzern richtigen Ärger bereiten.<br />
Wo Wasser erhitzt wird, fällt auch<br />
Kalk aus. Und je härter das Wasser, umso<br />
stärker die Kalkablagerungen, die nahezu<br />
unbemerkt die Leistungsfähigkeit von<br />
Warmwasser- und Elektrogeräten sowie<br />
den Querschnitt der wasserführenden<br />
Leitungen verringern. Doch nicht nur die<br />
Haustechnik ist betroffen, hartes Wasser<br />
reduziert auch die Waschleistung von Seifenpulver<br />
und macht aus harmlosen Wassertropfen<br />
hässliche Kalkflecken an Kacheln,<br />
Sanitärkeramik oder Armaturen. Die Wasserhärte<br />
ist abhängig von der Menge der im<br />
Wasser gelösten Mineralien (www.kalk-imwasser.de).<br />
Je mehr Kalzium und Magnesium<br />
enthalten sind, umso härter ist das Wasser.<br />
Auskunft über die Wasserhärte erhält man<br />
beim örtlichen Wasserwerk.<br />
Wasserbehandlung empfohlen<br />
Bei hartem und sehr hartem Wasser empfehlen<br />
Experten eine zentrale Wasserbehandlung.<br />
Unzählige Wasserenthärtungsanlagen<br />
sind in Deutschland in Betrieb.<br />
Allerdings entziehen etliche dieser Geräte<br />
dem Wasser das kalkbildende, aber gleichzeitig<br />
für den Menschen lebensnotwendige<br />
Kalzium. Andere Systeme arbeiten <strong>mit</strong> chemischen<br />
Mitteln, die das Wasser und nicht<br />
zuletzt die Umwelt belasten. Deshalb sollte<br />
man Kalkprobleme möglichst schonend und<br />
effektiv lösen. Dabei hat sich eine Technik<br />
<strong>mit</strong> Ultraschall-Frequenzmodulation bestens<br />
bewährt, die ähnlich auch in der Medizin<br />
erfolgreich zur Nieren- oder Gallensteinzertrümmerung<br />
eingesetzt wird.<br />
Moldenweg 16<br />
21339 Lüneburg<br />
Tel. 0 41 31 / 31 0 13 |<br />
Fax 0 41 31 / 35 5 22<br />
info@leuchten-vogel.de<br />
www.leuchten-vogel.de<br />
es geht auch ohne<br />
chemische Keule<br />
Vorbeugen und Geld sparen<br />
Elektronischer Kalkschutz<br />
In Anlehnung an dieses technische Prinzip<br />
hat zum Beispiel die Ho.F Elektronic, Lübeck,<br />
ein Verfahren entwickelt, das Wasserleitungen<br />
zuverlässig von Kalk frei hält. Dabei<br />
wird die Eigenresonanz des Wassers durch<br />
Ultraschall-Frequenzmodulation bis in den<br />
äußersten Winkel des Rohrleitungsnetzes<br />
derart verstärkt, dass die harten Kalkkristalle<br />
im Wasser in Millionen kleinster Teilchen<br />
zerfallen. Statt unerwünschter Kalkablagerungen<br />
bleibt weicher Kalkstaub, der<br />
- weil er nicht mehr anhaften kann - einfach<br />
fortgespült wird. So verhindert der elektronische<br />
Kalkschutz „aguamod“ bereits die<br />
Entstehung gefährlicher Kalkkrusten. Das<br />
patentierte und TÜV/GS-geprüfte Gerät,<br />
das völlig auf chemische Zusätze oder Filter<br />
verzichtet, ist problemlos selbst montiert<br />
und beginnt sofort zu wirken. Es macht<br />
Schluss <strong>mit</strong> Ablagerungen, ohne das Wasser<br />
zu belasten oder ihm wichtige Mineralien zu<br />
entziehen und schont Rohre und Haushaltsgeräte.<br />
Weitere Informationen, auch über<br />
einen unverbindlichen Vier-Wochen-Test,<br />
gibt es unter der kostenlosen Servicenummer<br />
0800-9992699.<br />
GENIAL: HEIZEN MIT ENERGIE AUS DER LUFT,<br />
DEM ERDREICH ODER DEM GRUNDWASSER<br />
Setzen auch <strong>Sie</strong> auf Wärmepumpen von ELCO<br />
und profitieren <strong>Sie</strong> von Komfortwärme<br />
<strong>mit</strong> Energie aus natürlicher Umgebungswärme.<br />
<strong>Sie</strong> sparen nicht nur erheblich an Heizkosten,<br />
sondern leisten zugleich einen ganz persönlichen<br />
Beitrag zum Schutz <strong>uns</strong>erer Umwelt.<br />
Formschöne Wärmepumpe, einfachste und übersichtliche Bedienung<br />
<strong>Große</strong> Typenvielfalt (16 Modelle). Ermöglicht niedrige Investitionskosten<br />
dank optimaler Abstimmung auf die Wärmequelle.<br />
Hohe Brauchwassertemperaturen möglich. Hoher <strong>Wirkung</strong>sgrad.<br />
Ideal für Sanierung und Trinkwasser-Systemlösungen.<br />
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Weniger Heizkosten, mehr Komfort<br />
19
20<br />
Haus&Hof • Titelthema<br />
energie sparen <strong>mit</strong> Glas<br />
Moderne wärmedämmverglasungen<br />
sehen toll aus und<br />
schaffen „Nestwärme“<br />
Meisterbetrieb<br />
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21385 Amelinghausen<br />
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www.ralfStelterhaustechnik.de<br />
ralfstelterhaustechnik@t-online.de<br />
Ganzglasanlage<br />
Im Rahmen <strong>uns</strong>eres Titelthemas möchten wir Ihnen auch die Glaserei und<br />
K<strong>uns</strong>thandlung Neumann in Uelzen vorstellen. Das Unternehmen<br />
gibt es schon mehr als 80 Jahre, es wird bereits in der dritten Generation geführt.<br />
In den Anfangsjahren wünschten sich die Kunden meist einfache Verglasungen.<br />
Mit Entwicklung der Isolierverglasung in den 60er Jahren kam<br />
erstmals das Thema Energiesparen <strong>mit</strong> Glas zu Sprache. In der heutigen Zeit,<br />
bedingt durch die hohen Energiekosten, ist das Thema „ Energie sparen <strong>mit</strong><br />
Glas“ aktueller denn je. Durch persönliche kompetente Beratung und handwerkliches<br />
Können bringen die Mitarbeiter der Firma Neumann dem Kunden<br />
Behaglichkeit in sein Haus oder seine Wohnung.<br />
Immer wieder wird von den Kunden berichtet, sie hätten das Gefühl, dass es in der<br />
Nähe der alten Scheiben zieht. Durch moderne Wärmedämmverglasungen ändert<br />
sich das. Die Beschichtung auf der inneren Scheibe strahlt die Wärme zurück in<br />
den Raum. Auf diese Weise spart man Heizkosten. Es besteht sogar die Möglichkeit,<br />
vorhandene Blei- oder Leichtmetallverglasungen in die neue Wärmedämmverglasung<br />
einzuarbeiten. Auch im Innenbereich kann durch Einbau einer Ganzglasanlage<br />
der Wärmeverlust verringert werden – und doch bleibt die Offenheit und Transparenz<br />
der Raumes erhalten. Die warme Luft kann nicht mehr entweichen, der Raum<br />
wird schneller warm und der Energieverbrauch wird reduziert.<br />
Neben dem Angebot aus der Glaserei wie zum Beispiel Ganzglasduschen, Küchenrückwände<br />
aus Glas oder K<strong>uns</strong>tverglasungen führt die zugehörige K<strong>uns</strong>thandlung<br />
K<strong>uns</strong>tdrucke, Radierungen, Aquarelle und Ölbilder. Hier werden Bilderrahmen und<br />
Passepartouts auf Maß gefertigt. Im Angebot sind darüber hinaus Spiegel <strong>mit</strong> und<br />
ohne Rahmen – ganz nach individuellem Bedarf. Im Sortiment finden <strong>Sie</strong> auch eine<br />
Auswahl an Wechselrahmen, Fotorahmen, Oval- und Barockrahmen. Schauen sie<br />
einmal vorbei und lassen <strong>Sie</strong> sich von kompetenten Fachkräften beraten.<br />
wämmedämmscheibe <strong>mit</strong> innenliegener Bleiverglasung<br />
STELTER<br />
H A U S T E C H N I K<br />
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Flexible Technik<br />
in Wohngebäuden<br />
Ein Beitrag von Elektromeister Carsten Schenk, EIB Systemtechniker<br />
Im heutigen Beitrag möchte ich <strong>Sie</strong> über<br />
die Vorteile beim Einsatz von EIB/KNX-<br />
Technologie am Beispiel einer alltäglichen<br />
Rolladensteuerung informieren.<br />
Zur Bedienung von elektrischen Rolläden<br />
gibt es verschiedene Möglichkeiten.<br />
Der kostengünstigste Weg ist sicherlich<br />
der Einbau von einem Rolladenschalter an<br />
jedem Fenster, so<strong>mit</strong> kann jeder Rolladen<br />
einzeln vor Ort gefahren werden.<br />
Diese Möglichkeit ist auch gut für Ihre Fitness,<br />
da <strong>Sie</strong> jeden Morgen und jeden Abend<br />
eine Runde durch das Haus machen können.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> im Urlaub sind, bleiben die Fenster<br />
– natürlich in der letzten Position – unbewegt<br />
stehen.<br />
Desweiteren können selbstverstänlich anstelle<br />
der Standard-Rolladenschalter auch<br />
einzelne Zeituhren zur Rolladensteuerung<br />
eingesetzt werden. Diese Möglichkeit hat<br />
den Vorteil, dass <strong>Sie</strong> sich technisch fit halten<br />
können, indem <strong>Sie</strong> sich häufig <strong>mit</strong> der<br />
Uhrenlogig auseinander setzen, um mal<br />
wieder die Zeitprogramme anzupassen.<br />
Wer es etwas komfortabler mag, kann sich<br />
eine komplette Rolladensteuerung einbauen<br />
lassen, um die Rolläden von einem<br />
zentralen Ort im Haus komplett oder auch<br />
Raumweise zu bewegen, wo<strong>mit</strong> wir beim<br />
Thema wären!<br />
Bei einer herkömmlichen Rolladensteuerung<br />
werden dafür alle Anschlußleitungen<br />
der Motoren, aller Einzelschalter, sowie aller<br />
Gruppenschalter zu einem zentralen Ort<br />
verlegt, wo sie <strong>mit</strong>hilfe von Relaisschaltungen<br />
und Zentraluhren zu einer Steuerung<br />
verknüpft werden.<br />
Bei dieser Möglichkeit müssen viele Leitungen<br />
verlegt werden, das System ist<br />
dann zwar schon recht komfortabel aber<br />
schwer zu erweitern und gegebenenfalls zu<br />
verändern.<br />
Es gibt auch Systeme auf dem Markt wobei<br />
alle Rolladenschalter an den Fenstern<br />
<strong>mit</strong>einander verbunden werden, um eine<br />
Zentralschaltung zu realisieren. Dieses ist<br />
auch keine schlechte Lösung aber es ist und<br />
bleibt es eine Insellösung.<br />
Der Anschluß aller Rolläden an das EIB/KNX<br />
System bietet dabei wesentlich mehr und<br />
vorallem flexiblere Möglichkeiten:<br />
Bei der EIB/KNX-Lösung werden die Rolläden<br />
an sogenannte Schaltaktoren, die in<br />
der Nähe des Rolladens platziert werden,<br />
einzeln angeschlossen. Die Schaltaktoren<br />
bieten in der Unterputzausführung die<br />
Möglichkeit, Bedienoberflächen aufzustecken.<br />
(siehe Bildbeispiel rechte Seite)<br />
Werden diese Bedienmöglichkeiten (Tastsensoren)<br />
im Raum sinnvoll platziert,<br />
macht es Sinn, Tastsensoren <strong>mit</strong> meheren<br />
Tastknöpfen zu installieren. Dies hat zum<br />
Vorteil, dass auch andere Schaltungen wie<br />
beispielsweise die Beleuchtung realisiert<br />
werden kann.<br />
Das bedeutet: Wenig<br />
Installationsaufwand<br />
bei mehrfacher Nutzung!<br />
Da beim EIB/KNX-System alle Komponenten-Sensoren<br />
und -aktoren <strong>mit</strong>einander<br />
über eine einzige Busleitung oder auch direkt<br />
über die Stromleitung kommunizieren,<br />
können leicht weitere Sensoren Integriert<br />
werden. So macht es zum Beispiel Sinn, die<br />
Rolläden über einen Dämmerungssensor<br />
abfahren zu lassen (<strong>mit</strong> Außnahme der Türen).<br />
Die Zeituhr wäre dann nur für das hochfahren<br />
zuständig. Unabhängig von den automatischen<br />
Steuerungen können <strong>Sie</strong> jederzeit<br />
manuell eingreifen. Dabei können leicht<br />
individuelle Schaltungen zu jeder Zeit, ohne<br />
erneute Installationsarbeiten, flexibel umgesetzt<br />
werden.<br />
Dämmerungssensor und Zeituhr werden<br />
dabei natürlich gleich mehrfach genutzt,<br />
zum Beispiel zur Schaltung der Außenbeleuchtung,<br />
Bewässerung, Markiesen etc.<br />
Ohne großen Aufwand können die Rolläden<br />
von Rauchmeldern im System zum hochfahren<br />
bewegt werden: Schön, wenn man<br />
nach draußen kommt, wenn es brennt...<br />
Doch dazu Mehr im nächsten Beitrag, wenn<br />
es um Sicherheitstechnik <strong>mit</strong> EIB/KNX geht.<br />
EIB Europäischer Installationsbus:<br />
Flexible Technik in Wohngebäuden<br />
Praxisanwendung Rolladensteuerung & Mehr<br />
Praxisanwendung Sicherheit & Mehr<br />
Praxisanwendung Komfort & Mehr<br />
Praxisanwendung Energiesparen & Mehr<br />
Praxisanwendung Smartphone, Internet & Mehr<br />
Der Autor Carsten Schenk<br />
Seit Gründung der Firma Elektrotechnik<br />
Schenk & Fabisch GmbH im Jahr<br />
2000 haben er und sein Partner Thomas<br />
Fabisch <strong>mit</strong> ihrem Team bereits<br />
diverse Wohn & Gewerbehäuser <strong>mit</strong><br />
der EIB-Technik ausgestattet.<br />
So können sie Garantieren, dass die<br />
Kunden bei ihnen auf fachkompetente<br />
Beratung und Ausführung zurückgreifen<br />
können.<br />
21
22<br />
Titelthema<br />
Wärmepumpe und Ökostrom<br />
– eine gute Alternative 0<br />
Mittlerweile sind die Ökostromanbieter<br />
so günstig geworden, dass sich ein<br />
Wechsel lohnt. Von den derzeit steigenden<br />
Gas- und Ölpreisen vollständig<br />
unabhängig ist man <strong>mit</strong> einer Luft/Wasser–Wärmepumpe,<br />
die eine sichere, umweltfreundliche<br />
und energiesparsame<br />
Alternative darstellt.<br />
Zubadan ist Japanisch und bedeutet Super<br />
Heizen: In nur wenigen Minuten wird es <strong>mit</strong><br />
der Zubadan-Wärmepumpe warm. Selbst<br />
bei -15°C – wenn laut Herstellerangaben<br />
konventionelle Wärmepumpen nur noch<br />
60 Prozent ihrer Leistung schaffen – muss<br />
nicht über einen stromfressenden Heizstab<br />
nachgeheizt werden, denn hier heizt die<br />
Zubadan-Wärmepumpe von Mitsubishi Electric<br />
noch zu 100 Prozent. Mitsubishi Electric<br />
hat die neue Zubadan-Wärmepumpe eigens<br />
zum Beheizen von Wohn- und kleineren<br />
Gewerberäumen konzipiert, die dank einer<br />
speziellen Abtaufunktion selbst bei bis zu<br />
-25°C Außentemperatur funktioniert. Das<br />
Prinzip der energiesparenden Luft-Wasser<br />
Wärmepumpe ist einfach: Die Luft-Wärmepumpe<br />
entzieht der Außenluft Wärmeenergie,<br />
die zum Heizen und zur Brauchwassererwärmung<br />
ins Haus transportiert wird.<br />
Aus 3 KW in der Luft gespeicherter Sonnenenergie<br />
und 1 KW Antriebsstrom aus<br />
der Steckdose werden 4 KW Heizleistung<br />
gewonnen – eingestuft in die Energieeffizienzklassen<br />
ergibt das die Bestnote A.<br />
Hinter der Zubadan-Wärmepumpe verbirgt<br />
sich modernste Invertertechnologie, welche<br />
durch eine stufenlose Regelung nur<br />
Clever heizen ohne Öl und Gas<br />
Erdwärmesyteme und Luftwärmepumpen<br />
Kontrollierte Lüftung und Passivhaustechnik<br />
Photovoltaik<br />
Alarmanlagen<br />
Elektrotechnik<br />
Kundendienst<br />
Sandbergenweg 14 · 21423 Winsen/Luhe<br />
die Heizleistung bereitstellt, die gerade<br />
benötigt wird. Erforderlich ist neben der<br />
Wärmepumpe lediglich ein Speicher, der im<br />
Hauswirtschaftsraum oder Keller aufgestellt<br />
wird. Der Heizkessel für Öl oder Gas<br />
wird durch die kompakte und leise Wärmepumpe<br />
komplett ersetzt, die flexibel<br />
im Außenbereich aufgestellt werden kann.<br />
Laut Mitsubishi Electric ist <strong>mit</strong> der Zubadan-<br />
Wärmepumpe im Vergleich zur konventionellen<br />
Öl- oder Gasbefeuerten Heizung eine<br />
jährliche Energiekostenersparnis von bis zu<br />
800 Euro möglich.<br />
Die Zubadan-Wärmepumpe kann sowohl<br />
bestehende Radiatoren/Heizkörper, Fußbodenheizungen<br />
oder Schwimmbäder betreiben<br />
und wird auch für die Warmwasserbereitung<br />
eingesetzt. <strong>Sie</strong> eignet sich auch für<br />
Sanierung- und Neubauprojekte. Wärmepumpen<br />
<strong>mit</strong> hohen Leistungszahlen können<br />
den CO2-Ausstoß wesentlich reduzieren.<br />
Setzt sich der Strom zu 100 Prozent aus regenerativen<br />
Energien wie Windkraft oder<br />
Solarenergie zusammen ist der CO2-Austoß<br />
sogar gleich Null. Die Zubadan-Wärmepumpe<br />
ist in den Leistungsklassen 8,0 KW, 11,2<br />
KW, und 14,0 KW verfügbar. Alle Modelle<br />
sind <strong>mit</strong> 94 cm Breite, 135 cm Höhe und 33<br />
cm Tiefe kompakt und platzsparend.<br />
Durch intensive Bemühungen und Beobachtung<br />
des gesamten Wärmepumpenmarktes<br />
ist es der Firma Tietje Elektro &<br />
Gebäudetechnik nun gelungen, als ideale<br />
Kombination einen Speicher der Firma Joachim<br />
Zeeh Heiztechnik und Behälterbau in<br />
das Lieferprogramm aufzunehmen, wel-<br />
NEU<br />
MITSUBISHI ELECTRIC<br />
Luftwärmepumpen<br />
ohne Heizstab, <strong>mit</strong><br />
ZUBADAN-Technik und<br />
Energie-Direktübertragung<br />
Tel. 0 41 71/70 53 0
Festbrennstoff<br />
Öl/Gas<br />
BHKW<br />
cher perfekt zur Zubadan-Wärmepumpe passt.<br />
Die Firma Zeeh hat sich Gedanken gemacht, einen Multifunktionsspeicher<br />
für Wärmepumpen <strong>mit</strong> einer Direktkondensation zu entwickeln,<br />
welcher inzwischen patentiert ist und in Fachkreisen eine<br />
immer größere Beachtung und Anerkennung findet.<br />
Beim Zeeh-Multifunktionsspeicher <strong>mit</strong> Direktverflüssigung ist der<br />
Wärmetauscher direkt im Speicher eingebaut und die Verflüssigung<br />
des Kälte<strong>mit</strong>tels verbunden <strong>mit</strong> der Freisetzung und übertragung<br />
der gewonnenen Energie erfolgt dem zufolge auch direkt im<br />
Heizungswasser.<br />
Der Einbau des Wärmetauschers ist dabei konstruktiv so gelöst,<br />
dass das vom Wärmepumpenkompressor erzeugte zirka 65°C bis<br />
75°C gradige Heißgas in der Warmwasserzone des Speichers abgelagert<br />
wird. Der weiterführende Wärmetauscher übergibt dann<br />
im Pufferbereich die Energie an das Heizungswasser. Hier kommt<br />
es durch interne Gegenströmung zu einer enormen Unterkühlung<br />
des Kälte<strong>mit</strong>tels fast auf die Temperatur des Rücklaufs der Heizungsanlage,<br />
was zwangsläufig zu einer vorteilhaften Steigerung<br />
der Arbeitszahl (COP) führt. Durch die Heißgasablagerung in der<br />
Warmwasserzone des Speichers wird die Warmwasserbereitung ein<br />
„Abfallprodukt“ des Heizbetriebes. Die hier erzielten Temperaturen<br />
größer als 60°C ermöglichen in Verbindung <strong>mit</strong> dem ebenfalls patentierten<br />
und geschützten Trinkwassersystem im Frischwasser-<br />
Durchflussverfahren legionellenfreies und in ausreichender Menge<br />
verfügbares Trinkwasser. Dieses System ist als MTL-KWP <strong>mit</strong> Öl/<br />
Gas, Feststoff oder BHKW kombinierbar. An den Speicher MTLS-<br />
KWP können zusätzlich Sonnenkollektoren angeschlossen werden,<br />
so dass es bei der Einsetzung dieses Systems keine Grenzen gibt.<br />
Seit langem hat sich die Firma Tietje Elektro & Gebäudetechnik den<br />
effizienten und energiesparenden haustechnischen Anlagen für<br />
Neu- und Altbauten, bis hin zum Passivhaus verschrieben.<br />
Dazu zählen neben der klassischen Elektroinstallation spezielle Bereiche<br />
wie: Alarmanlagen, Wärmepumpensysteme, Kontrollierte<br />
Wohnungslüftungen, Photovoltaikanlagen (Strom von der Sonne)<br />
und Elektroanlagen ohne Elektrosmog (biologisch orientierte Elektroanlagen).<br />
Als Servicepartner der Firmen ANTARIS (Photovoltaik), alpha inno-<br />
Tec (Erdwärme), Mitsubishi-Electric und <strong>mit</strong> Zeeh-Speichertechnik<br />
können sämtliche bekannten und bewährten Anlagenformen bis<br />
hin zu Direktverdampfung und Luftwärmetechnik inklusive Direkt-<br />
Die Zubadan-Wärmepumpe von Mitsubishi Electric trotzt<br />
Temperaturen von bis zu -25°C.<br />
verflüssigung, welche besonders bei der Sanierung von Altanlagen<br />
interessant ist, angeboten werden.<br />
Alle Anlagen werden individuell im eigenen Haus geplant sowie <strong>mit</strong><br />
geschultem und qualifiziertem Personal zum Festpreis ausgeführt.<br />
Der Bauherr hat dabei nur einen Ansprechpartner und kann sich<br />
auf einen reibungslosen und unkomplizierten Ablauf einstellen. Bereits<br />
1983 wurde von Herrn Tietje die erste Wärmepumpenanlage<br />
in einem Zweifamilienhaus in Luhdorf gebaut, welche bis heute<br />
störungsfrei und <strong>mit</strong> sehr geringen Betriebskosten ihren Dienst<br />
versieht.<br />
Die Entwicklung der Firma Tietje Elektro & Gebäudetechnik wird<br />
sich in Zukunft weiter an den technischen Möglichkeiten und vor<br />
allem den ökologischen Herausforderungen orientieren, um immer<br />
die richtigen Lösungen im Angebot zu haben.<br />
Luft-/WAssER-WäRMEpuMpE<br />
Die Wärme aus der Luft gegriffen<br />
Jetzt geht Heizen auch umweltfreundlich und kostengünstig, denn<br />
die Luft-/Wasser-Wärmepumpe von Mitsubishi Electric nutzt die<br />
Wärmeenergie der Außenluft, um Wasser und Räume zu heizen.<br />
Das Beste daran: Die Energiequelle Luft gibt es überall und jederzeit.<br />
Zu energiesparendem Heizen berät <strong>Sie</strong> gerne Ihr Fachmann:<br />
23
24<br />
läuft denn<br />
Ihre alte<br />
Wärme-<br />
pumpen-<br />
heizung<br />
noch?<br />
Nutzen <strong>Sie</strong> ohne<br />
großen Aufwand<br />
Ihre vorhandene<br />
wärmequelle.<br />
Fachbetrieb für Wärmepumpen<br />
Nibe Effizienz-Partner<br />
Bei ständig steigenden Energiepreisen muß man immer aufs Neue<br />
über Einsparmöglichkeiten nachdenken. Die Firma aus Vögelsen<br />
gibt hierzu Tipps in Bezug auf eine effiziente Wärmeversorgung.<br />
Moderne wärmepumpen sehen<br />
nicht nur gut aus, sondern arbeiten<br />
äußerst geräuscharm und effizient.<br />
Die 70er Jahren waren geprägt von Ölkrisen, steigenden Heizölpreisen und autofreien<br />
Sonntagen. Aus diesen Gründen entwickelte sich damals in Deutschland der erste Wärmepumpenboom.<br />
Nachdem das Öl dann wieder billig wurde, ebbte auch die Nachfrage nach<br />
Wärmepumpen ab.<br />
In anderen Ländern wie zum Beispiel Schweden oder der Schweiz wurde die Wärmepumpe<br />
weiterhin eingesetzt und in den vergangenen Jahrzehnten hinsichtlich <strong>Wirkung</strong>sgrad,<br />
Geräuschpegel und Kompaktheit deutlich weiterentwickelt. Seit zehn Jahren steigt auch<br />
in Deutschland die Nachfrage an. Jährlich werden hierzulande rund 50.000 bis 60.000 Wärmepumpen<br />
installiert. Viele der in den 70er und 80er Jahren installierten Wärmepumpe<br />
sind <strong>mit</strong>tlerweile in die Jahre gekommen, laufen aber auch heute noch.<br />
… schön dass <strong>Sie</strong> noch funktioniert!<br />
Dennoch sollten Besitzer einer alten Wärmepumpe, die aus den 70er oder 80er Jahren<br />
stammt, darüber nachdenken, das gute alte Stück gegen eine moderne Wärmepumpe<br />
auszutauschen. Gerade hier schlummert häufig ein hohes Einsparpotential. Oft kann die<br />
vorhandene Wärmequelle ohne großen Aufwand weiterhin genutzt und <strong>mit</strong> der neuen<br />
Wärmepumpe betrieben werden.<br />
Das hohe Einsparpotential liegt zum einen darin, dass die Gebäude vielfach bereits <strong>mit</strong><br />
einer neuen Wärmedämmung sowie neuen Fenstern ausgestattet wurden und die installierte<br />
Heizleistung und daraus resultierend die Stromaufnahme der alten Wärmepumpe zu<br />
hoch sind. Zum anderen benötigt eine Wärmepumpe der neueren Generation aufgrund<br />
ihres höheren <strong>Wirkung</strong>sgrades weniger Energie und arbeitet so deutlich effizienter.<br />
…und was ist <strong>mit</strong> alten Öl- oder Gaskesseln?<br />
Auch hier kann der Austausch gegen eine moderne Wärmepumpenheizung äußerst interessant<br />
sein. Dazu bieten sich unterschiedliche Systemlösungen an, die vom Fachmann auf<br />
die unterschiedlichsten Situationen und Bedürfnisse vor Ort angepasst werden.<br />
In beiden Fällen sollte in jedem Fall ein Fachinstallateur zu Rate gezogen werden, der sich<br />
<strong>mit</strong> der Wärmepumpentechnik auskennt. Denn so werden eine richtige Systemauswahl<br />
und die fachgerechte Installation sichergestellt, da<strong>mit</strong> die energiesparende und umweltschonende<br />
Wärmepumpentechnik für weitere Jahrzehnte kostengünstig Ihr Haus beheizt.
Testen <strong>Sie</strong> kostenlos! Mit leD in die Zukunft.<br />
In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, Energie und so<strong>mit</strong> Rohstoffe zu sparen<br />
– egal ob in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz. Hier ist es möglich, durch<br />
den Einsatz von Green Power LED-Leucht<strong>mit</strong>teln bis zu 90 Prozent an Energiekosten im<br />
Vergleich zur guten alten „Glühbirne“ zu sparen, da diese weniger Hitze entwickeln als<br />
herkömmliche Leucht<strong>mit</strong>tel.<br />
Selbst im Vergleich zur Energiesparlampe können hier noch bis zu 50Prozent gespart werden,<br />
ohne dass das LED-Leucht<strong>mit</strong>tel umständlich entsorgt werden muss. Wer der Umwelt trotzdem<br />
etwas Gutes tun möchte, gibt das defekte Leucht<strong>mit</strong>tel nach zirka fünf bis zehn Jahren, solange<br />
leuchtet das LED-Leucht<strong>mit</strong>tel, entweder beim Händler oder bei einer Wertstoffsammelstelle<br />
für Elektronikschrott ab. Der Anschaffungspreis einer LED-Leuchte ist zwar höher, jedoch rentiert<br />
sich der Einsatz meist schon nach zwei bis drei Jahren.<br />
Hier die Vorteile der LED-Leucht<strong>mit</strong>tel auf einen Blick:<br />
• Sehr hohe Energieersparnis von bis zu 90 Prozent<br />
• Geringe Wärmeentwicklung<br />
• Hohe Leuchtstärke<br />
• Keine Einschaltverzögerung<br />
• Extrem lange Lebensdauer<br />
• Schaltfest<br />
• Im Gegensatz zur Energiesparlampe ohne umweltschädliche Materialien<br />
• Keine oder nur geringe Entsorgungskosten<br />
Gas-Brennwerttechnik in Bestform<br />
Diese zeichnen sich durch<br />
Wirtschaftlichkeit und<br />
Formschönheit aus. Außerdem<br />
sind sie flüsterleise.<br />
Verschiedene Standspeicher<br />
ermöglichen eine<br />
komfortable Warmwasserbereitung.<br />
Durch den<br />
raumluftabhängigen oder<br />
-unabhängigen Betrieb<br />
ergeben sich vielfache<br />
Installationsmöglichkeiten.<br />
Wir freuen <strong>uns</strong> auf Ihren<br />
Anruf.<br />
Green Power LED KG<br />
Böhmsholzer Weg 5a<br />
21391 Reppenstedt<br />
Telefon: 04131 671260<br />
Telefax: 04131 671082<br />
www.green-power-led.de<br />
Das Licht von LED-Leucht<strong>mit</strong>teln kommt der Licht der Halogen- und Glühlampe sehr nah und ist in den meisten Fällen angenehmer als das<br />
der Energiesparlampen, da es keine Einschaltverzögerung gibt und die volle Helligkeit sofort da ist.<br />
Die Firma Green Power LED KG in Reppenstedt bietet Ihren Kunden die Möglichkeit, die LED-Leucht<strong>mit</strong>tel kostenlos zu testen. Hier kann<br />
sich der interessierte Kunde selbst von der Qualität des Lichts und der Leucht<strong>mit</strong>tel überzeugen. Bei Nichtgefallen wird das Leucht<strong>mit</strong>tel<br />
einfach zurückgegeben und die Kaution erstattet. Auf Grund der großen Nachfrage bittet das Team von Green Power LED darum, zirka<br />
ein oder zwei Tage vor dem Ausleihtermin anzurufen, da<strong>mit</strong> die Leucht<strong>mit</strong>tel auch vorrätig sind.<br />
Wir, die Olaf Nispel GmbH, sind ein <strong>mit</strong>telständisches Familienunternehmen. Unter anderem<br />
bieten wir die Installation von modernen Heizsystemen an.<br />
Tel. 0 41 31 - 75 47 990<br />
Notruf: 0171 - 31 21 511<br />
Olaf Nispel GmbH<br />
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WGB Pro EVO<br />
25
26<br />
So lebt es sich im<br />
Sonnenhaus<br />
Haus Ludwig – Mit gutem Beispiel voran: wohnen,<br />
<strong>Sparen</strong> und wohlfühlen in einem Haus,<br />
das voll auf regenerative Energiequellen setzt.<br />
Die ZimmerMeisterHaus-Gruppe, Deutschlands<br />
führende Vereinigung im handwerklichen<br />
Holzhausbau, der auch die Firma Holzbau<br />
westermann angehört, hat dieses Objekt für die<br />
Baufamilie umgesetzt.<br />
So sparsam kann behagliche Wärme sein<br />
Nachhaltiges Bauen heißt, an die nächste Generation zu denken<br />
und die Umwelt maximal zu schonen. Ein Anspruch, den diese Baufamilie<br />
konsequent umgesetzt hat. Es kristallisierte sich schnell heraus:<br />
Nur ein Holzhaus kann diesen Anspruch erfüllen. Zum einen<br />
wegen der ökologischen Vorteile von Holz. Zum anderen kann die<br />
Gebäudehülle so gut gedämmt werden, dass das Haus <strong>mit</strong> sehr wenig<br />
Energie auskommt. Und durch den komplett verglasten Wintergarten<br />
wird die Sonne passiv genutzt. Der Energiebedarf wird so<strong>mit</strong><br />
durch eine große Solaranlage, ergänzt durch einen Kachelofen<br />
vollständig gedeckt. Der solarbeheizte Swimmingpool ist bereits ab<br />
März nutzbar. Was im Sinne der Nachhaltigkeit sinnvoll ist, führt<br />
gleichzeitig zu Wohnkomfort. Die offene Verbindung zur Galerie im<br />
Obergeschoss sorgt für Großzügigkeit. Der Wintergarten lässt das<br />
Licht tief in das Haus einfallen und prägt die Außenansicht sehr<br />
positiv. Mit Heizkosten von 80 bis 130 Euro (Stand 2009) kommt die<br />
Baufamilie warm und gemütlich durch den Winter. So lässt es sich<br />
trefflich im Wintergarten über den Ölpreis lächeln.<br />
Lauenburger Straße 18<br />
21354 Bleckede<br />
Tel. 0 58 52 / 97 97 - 0<br />
Fax 0 58 52 / 97 97 20<br />
Stördienst 97 97 50<br />
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www.haustechnik-elbtal.de<br />
Öl-Gas-Kundendienst<br />
Regelungstechnik<br />
Solartechnik<br />
Heizung<br />
Sanitär<br />
Pelletkessel<br />
Festbrennstoffkessel<br />
Bäder von A bis Z<br />
Regenwassernutzung<br />
Material, Haustechnik, Umwelt<br />
Das vom Architekten Georg Dasch aus Straubing entworfene<br />
Sonnen- und Energiesparhaus verfügt über 170 Quadratmeter<br />
Wohnfläche. Eine Solarkollektoranlage <strong>mit</strong> 68 Quadratmeter Fläche<br />
bringt den stolzen solaren Deckungsgrad von 77 Prozent. Der 6,20<br />
Meter hohe und 11.000 Liter fassende Solarspeicher sorgt als Energiereservoir<br />
dafür, dass kein Sonnenstrahl verloren geht und trübe<br />
Wetterphasen überbrückt werden. Der restliche Wärmebedarf<br />
wird im Winter durch einen Kachelofen <strong>mit</strong> Wassereinsatz gedeckt.<br />
Wandflächenheizungen, die für Niedertemperaturen ideal sind,<br />
runden die Ausstattung des Sonnenhauses ab.<br />
Mit 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter Primärenergiebedarf<br />
für Heizung und Warmwasser ist das Haus den heutigen Anforderungen<br />
an Energie-Effizienshäuser um Längen voraus.<br />
Hauptstraße 6 · 21442 Toppenstedt<br />
Tel. 04173 / 51 43 0<br />
www.holzbau-westermann.de<br />
Fotos: © Sonnenhaus-Institut
Wellness und<br />
Gesundheit<br />
Wenn die Temperaturen sinken und<br />
draußen alles in ungemütlichen Nebel<br />
gehüllt ist, dann sehnen wir <strong>uns</strong> nach<br />
wohliger Wärme. Körper und Seele brauchen<br />
sie dringend. Wenige aber sind sich<br />
bewusst: Wärme ist nicht nur zum Wohlfühlen<br />
da. <strong>Sie</strong> liefert <strong>uns</strong> Energie und<br />
heilende Kräfte und sie ist eine Naturarznei.<br />
Egal, ob man die ersten Anzeichen einer<br />
Erkältung spürt oder ob man nach einer<br />
langen Autofahrt oder nach stundenlangem<br />
Sitzen am Schreibtisch von Rücken-<br />
oder Kreuzschmerzen geplagt wird: Wärme<br />
ist gegenüber einer Schmerztablette die<br />
weitaus bessere Lösung. Die Königin der<br />
Wärme-Therapie ist die Infrarot-Wärme-<br />
Behandlung fürs Gesundbleiben und fürs<br />
Gesundwerden.<br />
Was ist nun das<br />
Besondere an Infrarot?<br />
Am besten lässt sich das am Beispiel <strong>uns</strong>erer<br />
Sonne erklären. In den Sonnenstrahlen<br />
befindet sich ein hoher Anteil an<br />
Infrarot-Strahlen. <strong>Sie</strong> werden von <strong>uns</strong> Menschen<br />
nicht als Licht, sondern als Wärme<br />
wahrgenommen. Man stellt sich an einem<br />
kalten Wintertag ins Freie. Solange keine<br />
Mediziner wenden heute<br />
Infrarot-Wärme an, um:<br />
Sonne scheint, frieren wir in der kalten Luft. keit. Auch Kontaktlinsenträger vertragen<br />
0001652231 erscheint in P13 am 26.02.2010 : :<br />
Kaum aber sendet die Sonne ihre Strahlen<br />
zur Erde, wird <strong>uns</strong> in der Kälte draußen angenehm<br />
warm.<br />
Infrarotstrahlung, die auf die Haut trifft,<br />
0<br />
wird sofort in Wärme umgesetzt. Weil die<br />
Haut an dieser Stelle einen Wärmeanstieg<br />
verzeichnet, wird die Durchblutung der<br />
Haut stimuliert. Dadurch wird die Heilung<br />
von Narben, Verstauchungen, Prellungen<br />
oder Entzündungen beschleunigt. Auch die<br />
Regeneration nach dem Sport wird durch<br />
die Strahlung gefördert und die Muskulatur<br />
entspannt. Durch die bessere Durchblutung<br />
wird zudem der Stoffwechsel und der<br />
Kreislauf angeregt. Wärmesuchende Menschen<br />
<strong>mit</strong> kalten Füßen und Händen finden<br />
aber ebenso Linderung wie Menschen <strong>mit</strong><br />
chronischen Gelenkerkrankungen, Rheuma<br />
oder Bindegewebe-Muskelschmerzen. Aufgrund<br />
der trockenen Wärme ist die Strahlung<br />
sehr gut verträglich. Infrarotwärme<br />
unterstützt die Entschlackung des Körpers<br />
und Gifte werden ausgespült.<br />
Infrarot Strahlung...<br />
• steigert die Hautdurchblutung • stärkt<br />
das Imm<strong>uns</strong>ystem • regt den Stoffwechsel<br />
an • ist sehr hygienisch, es entsteht<br />
kein Luftzug und da<strong>mit</strong> keine Staubaufwirbelung<br />
• wirkt entschlackend. Rheumapatienten<br />
reagieren auf fehlende Luftzirkulation<br />
und konstante Luftfeuchtigkeit<br />
sehr positiv und haben weniger Schmerzen.<br />
Asthmapatienten, profitieren ebenfalls von<br />
staubarmer Luft und stabiler Luftfeuchtig-<br />
eine staubarme und konstante Feuchtigkeit<br />
besser.<br />
Bei Massagen liegt der Kunde wohlig warm,<br />
erwärmte Muskulatur entspannt besser<br />
Handel <strong>mit</strong> Infrarotheizungen<br />
Fertigung und Montage von Metallelementen<br />
Bei Stress, Verspannungen, Muskelschmerzen, Rheuma,<br />
Rückenschmerzen, Migräne, Erkältung, Unwohlsein usw. kann<br />
die Infrarotwärme IHR Wohlbefinden spürbar verbessern.<br />
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In schwierigen Zeiten stehen sichere Werte wie die eigene Immobilie<br />
hoch im Kurs. Wohneigentum ist inflationsgeschützt<br />
und gilt als zentraler Baustein für die private Altersvorsorge.<br />
Auf dem Weg ins Wohneigentum vertraut bereits jeder dritte<br />
Deutsche auf den Bausparvertrag als solides Finanzierungsinstrument.<br />
Bausparen vereint konsequente Eigenkapitalbildung <strong>mit</strong> einem zinsgünstigen<br />
Darlehen zu festen Konditionen. „So wird die Finanzierung<br />
des Eigenheims planbar und zinssicher“, erklärt Holger Dammann,<br />
Gebietsleiter der LBS Norddeutsche Landesbausparkasse<br />
Berlin - Hannover (LBS) Nord. Seine Empfehlung: „Mit einem Riester-<br />
Bausparvertrag profitieren Sparer zudem von staatlichen Zulagen<br />
und Steuervorteilen und sind schneller wieder schuldenfrei.“<br />
Die Finanzkrise ist spürbar. Nach einer Untersuchung von infratest<br />
dimap sind mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland<br />
um die persönliche wirtschaftliche Zukunft besorgt. Fast jeder<br />
Zweite hat dabei vor allem die Ersparnisse im Blick.<br />
„Betongold“ oder „Rente aus Stein“ – das eigene Haus gilt als krisenfester<br />
Wert. Doch der Erwerb ist meist die größte private Investition<br />
im Leben. Auf der sicheren Seite sind Bausparer: Zum einen ist<br />
das Bausparsystem gesetzlich besonders geregelt und funktioniert<br />
als geschlossener Kreislauf, der nicht auf die Geldzufuhr von den<br />
Kapitalmärkten angewiesen ist. Zum anderen gilt der Bausparvertrag<br />
als wesentlicher Bestandteil einer soliden Immobilienfinanzierung.<br />
Die solide<br />
Immobilienfinanzierung<br />
Finanzierung: sicher und flexibel muss sie sein:<br />
Als Faustformel beim Bau oder Kauf der eigenen vier Wände raten<br />
die LBS-Experten: Mindestens 20 Prozent Eigenkapital sollten in die<br />
Finanzierung einfließen. Bei einer Investition von 200.000 Euro sind<br />
das 40.000 Euro. Wer diese Summe nicht auf der hohen Kante hat,<br />
kann sie <strong>mit</strong> einem Bausparvertrag gezielt ansparen.<br />
Für weitere 30 Prozent der Gesamtkosten – also 60.000 Euro –<br />
empfiehlt sich die Finanzierung <strong>mit</strong> einem Bauspardarlehen. Der<br />
Vorteil: Der Sparer sichert sich bereits bei Vertragsabschluss die<br />
günstigen Darlehenszinsen, die sich bis zur letzten Rate nicht mehr<br />
ändern. Gleichzeitig ist er bei der Rückzahlung flexibel, denn Sondertilgungen<br />
auf das Bauspardarlehen sind jederzeit möglich.<br />
Der dritte Baustein im Finanzierungs-Mix ist das Wohnbaudarlehen.<br />
„Dieser Posten sollte nicht mehr als 40 bis 60 Prozent der Finanzierungssumme<br />
ausmachen. Bei der Wahl der Zinsbindungsfrist ist<br />
das aktuelle Zinsniveau entscheidend. Je günstiger die Zinsen, desto<br />
sinnvoller ist eine längere Zinsbindung“, rät LBS-Experte Dammann.<br />
Staatliche Förder<strong>mit</strong>tel für Riester-Bausparer:<br />
Wer sich für einen Riester-Bausparvertrag entscheidet, profitiert<br />
nicht nur von der Sicherheit dieses Finanzierungsinstruments, sondern<br />
auch von staatlichen Zulagen und gegebenenfalls von Steuervorteilen.<br />
Die Zulagen gibt es beim Riester-Bausparen sowohl in<br />
der Spar- als auch in der Darlehensphase. Die Förderung nutzt also<br />
zweifach: <strong>Sie</strong> unterstützt die Eigenkapitalbildung und senkt die Finanzierungslast.<br />
Denn <strong>mit</strong> jedem zusätzlichen Euro, der in die Tilgung<br />
fließt, spart der Eigentümer Darlehenszinsen und die eigenen<br />
vier Wände sind schneller abbezahlt.
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MIT SICHERHEIT DAS BESSERE HAUS.<br />
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Das ICON-Haus unterschreitet den Höchstwert der ENEV<br />
um 30% – ein sensationeller Wert, da 15% besser<br />
als der neue Richtwert laut EEWärmeG.<br />
Weil jeder ein Haus besitzen sollte!<br />
-15%<br />
Zum 1.1.2009 muss laut dem<br />
EEWärmeG der aktuelle Höchstwert<br />
der ENEV um 15% unterschritten werden.<br />
www.icon-haus.de<br />
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Musterhäuser in Schlüsselfeld<br />
Titelthema<br />
Die Umwelt und<br />
den Geldbeutel<br />
schonen<br />
(djd/pt). Bis zu 190 Liter Trinkwasser fließen in Deutschland<br />
täglich pro Kopf in die Kanalisation. Auch wenn der Wasserverbrauch<br />
im internationalen Vergleich da<strong>mit</strong> eher niedrig liegt,<br />
ist es nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus finanziellen<br />
Gründen sinnvoll, ihn weiter zu senken. Schließlich liegen die Kosten<br />
für Wasser in Deutschland weltweit am höchsten.<br />
Die Nutzung von Wasser ist zudem <strong>mit</strong> einem hohen Energieaufwand<br />
verbunden. Verschmutztes Abwasser muss unter<br />
Einsatz von Energie gereinigt und transportiert werden, um<br />
es wieder in den Wasserkreislauf zurückzuführen. Im Haushalt<br />
nimmt die Warmwasserbereitung nach der Heizung den zweitgrößten<br />
Anteil am Gesamtenergiebedarf ein. Wer also den Wasserverbrauch<br />
reduziert, erzielt einen doppelten Spareffekt.<br />
Auch im Bereich der Duschen können Einsparungen beispielsweise<br />
durch den Einsatz eines Thermostats erzielt werden. Der<br />
„Hansacube“ etwa sorgt durch seine hochwertige Eco-Technik<br />
und die schnelle Einregulierungszeit der Temperatur für eine<br />
Reduktion des Wasser- und Energieverbrauchs um 60 Prozent<br />
im Vergleich zu herkömmlichen Produkten. Zudem punktet der<br />
Thermostat <strong>mit</strong> seinem formschönen Design, welches <strong>mit</strong> einer<br />
Vielzahl von Brausen kombiniert werden kann. Mehr Infos unter:<br />
www.hansa.com.<br />
Das Energie-Spar-Haus<br />
ICON-Häuser sind standardmäßig<br />
besser als die strengen<br />
Forderungen des EEWärme-<br />
Gesetzes.<br />
Seit Anfang dieses Jahres gilt<br />
für alle Neubauten das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz.<br />
ICON-Häuser unterschreiten<br />
schon in der Standard-Ausführung<br />
die Vorgaben dieses Gesetzes<br />
um 30%. Nach Auskunft von<br />
Herrn Holger Kühne, Geschäftsführer<br />
Vertrieb, ist das ein weiterer<br />
Beweis für die hohe Qualität<br />
der ICON-Häuser, die schon<br />
heute für die Zukunft konstruiert<br />
sind.<br />
Die massive und hochgedämmte<br />
Außenhülle aller ICON-Häuser<br />
liegt weit über den gesetzlich<br />
geforderten Werten. Nach den<br />
gesetzlichen Vorschriften der<br />
ab Herbst geltenden EnEV 2009<br />
darf der U-Wert des Referenzgebäudes<br />
bei der Außenwand<br />
0,28 W/m²K nicht überschreiten.<br />
Die Standardaußenwand der<br />
ICON-Häuser hat einen U-Wert<br />
von nur 0,19 W/m²K. Die Vorgabe<br />
für eine beispielhafte Außenwand<br />
wird daher um 32%<br />
unterschritten. Wählt der Kunde<br />
das Wärme-Plus-Paket liegt der<br />
U-Wert der Außenwand sogar<br />
bei nur 0,15 W/m²K. Die wärmespeichernde<br />
und klimaregulierende<br />
Massivschale bleibt dabei<br />
voll und ganz erhalten.<br />
Für alle Hauskäufer, die erneuerbare<br />
Energien einsetzen möchten,<br />
bietet Dennert Massivhaus<br />
eine ausgeklügelte Kombination<br />
von hochwertigen Komponenten.<br />
So wird der wirtschaftliche Einstieg<br />
in die Nutzung erneuerbarer<br />
Energien preiswert ermöglicht.<br />
Die Haus- und Heiztechnikpakete<br />
(derzeit 8 Pakete zur Wahl)<br />
sind die intelligente Basis für zukünftige<br />
„Technik-Upgrades“.<br />
Alle Pakete entsprechen den<br />
aktuellen Fördermöglichkeiten<br />
der KfW und der BAFA. Da<br />
alle ICON-Häuser standardmäßig<br />
die EnEV-2009-Höchstwerte<br />
der wärmedämmenden<br />
Hülle um 30% unterschreiten,<br />
kann die BAFA-Förderung der<br />
Effi zienzstufe 2 beantragt werden.<br />
Voraussetzung ist der<br />
Energiebedarfsausweis, der auf<br />
W<strong>uns</strong>ch auch von Dennert Massivhaus<br />
ausgestellt wird.<br />
www.icon-haus.de<br />
DEN_MH_10003_ANZ_ENERGIE_HAUS_HOF_190_145_0610.indd 1 08.06.2010 14:27:10 Uhr
Experten des Handwerks zu<br />
einer alten Kaffeerösterei<br />
Hersteller <strong>mit</strong><br />
maßgeschneiderten Ideen<br />
Baustoff-Profis <strong>mit</strong><br />
Problemlösern<br />
Das regionale Magazin für<br />
Bauen, Wohnen & Leben<br />
Das virtuelle Projekt<br />
- eine aufwändige<br />
Grundrenovierung<br />
Die neue Serie für Bauherren<br />
31
32<br />
Das virtuelle Projekt<br />
Ja sind die denn<br />
noch zu retten?<br />
Für die Liebe zum Altbau kann man ja noch Verständnis haben.<br />
Aber wozu tut sich ein Hausherr einen ehemaligen Zweckbau<br />
an? Noch dazu eine Immobilie, in der einmal „produzierendes<br />
Gewerbe“ gehaust hat? Die Räume sind hoch, die Oberflächen<br />
teilweise stark verschmutzt, Installationen überhaupt nicht<br />
für den „Wohnbetrieb“ ausgelegt, alte Technik muss noch ausgebaut<br />
und verschrottet werden, dekorative technische Bestandteile<br />
müssen (teuer saniert) zumindest für ihre Nebenfunktion<br />
als Zierrat hergerichtet werden.<br />
Das ist <strong>mit</strong> Vernunftgründen nicht annähernd einzukreisen. Da gibt<br />
es eine Menge emotionaler Aspekte. Das „Kind im Manne“ mag hier<br />
eine Rolle spielen, demonstratives Abgrenzen vom Geschmack der<br />
Nachbarn bis dahin, dass auch solche Gebäude irgendwie „eine Seele<br />
haben“.<br />
Für diese Ausgabe haben wir eine alte Kaffeerösterei in Innenstadtlage<br />
ins Auge gefasst.<br />
Einen Backsteinbau <strong>mit</strong> hohen Räumen und Fenstern bis auf den<br />
Boden. Für „zeitgemäßen Komfort“ sorgen Sanitäranlagen in Anbau,<br />
das „gemütliche“ Grundstück bietet die Abstellmöglichkeit für<br />
einen Sattelzug – kein Garten stört die stringent zweckbestimmte<br />
Atmosphäre. Eine Raumaufteilung in diesem Sinne gibt es nicht,<br />
das Treppenhaus ist schlicht, stabil und (wenn es denn endlich sauber<br />
ist) steril. Einzig die Pforte wirkt <strong>mit</strong> aufwändigen Holzschnitzereien<br />
in diesem Umfeld geradezu verspielt, ist aber allein schon<br />
durch hohes Gewicht wenig alltagstauglich.<br />
Die Heizung im Hauptgebäude erfolgte komplett über die Lüf-<br />
Die im virtuellen Projekt gezeigten Bilder und<br />
Grafiken wurden von den beteiligten Unternehmen<br />
zur Verfügung gestellt; Bilder Titel:<br />
Mölders Baucentrum Uelzen, Malereibetrieb<br />
Timm & Grabau e.K., Haus+Hof<br />
tungsanlage, das Nebengebäude wurde elektrisch geheizt. Die Betondecken<br />
sind bislang ohne Estrich, im Fabrikationsbereich und im<br />
Dachlager <strong>mit</strong> Verunreinigungen durch Öle und Fette. Die dicken<br />
Ziegelmauern strahlen Stabilität für die Ewigkeit aus, dafür sind<br />
die Wände nicht verputzt, vielmehr einfach „sauber“ <strong>mit</strong> Wandfarbe<br />
gestrichen. Für Idealisten sind in einem solchen Bau eben „alle<br />
Möglichkeiten offen“ – reine Pragmatiker stoßen <strong>mit</strong> ihrem Vorstellungsvermögen<br />
vielleicht schon schnell an Grenzen...<br />
Mit diesem Projekt haben sich wieder Profis beschäftigt, die in ihrem<br />
Arbeitsalltag auch <strong>mit</strong> <strong>mit</strong> den Anforderungen von „Idealisten“<br />
zu tun haben. Ihre Herangehensweise ist auf den folgenden Seiten<br />
nachzulesen. Zu jedem Thema gibt es einen Direktkontakt <strong>mit</strong> weitergehenden<br />
Informationen oder <strong>mit</strong> der Möglichkeit, konkrete Beratung<br />
für seine eigene, persönliche „Kaffeerösterei“ einzuholen.<br />
Wenn die Renovierung dann abgeschlossen ist, haben wir wieder<br />
ein Schmuckstück.<br />
Naja, hätten wir – das Haus gibt es nicht. Es ist halt virtuell!<br />
�
Das sagt der<br />
Malermeister:<br />
Tespe (mk) „Auch wenn es verführt – Finger weg von der Fassade!"<br />
Maik Grabau wird eindringlich. Bei diesen alten Zweckbauten<br />
wurde in der Regel ein poröser Ziegel verbaut. Allein<br />
das porentiefe Reinigen (ohne die Oberfläche zu beschädigen)<br />
ist bereits eine Aufgabe für den Fachmann.<br />
Nach dem Reinigungsprozess möchte der Hausherr gerade bei<br />
einem solchen Bauwerk einen Schutz gegen Verunreinigung oder<br />
gar Graffiti. Auch hier sind Selbstversuche fehl am Platz. „Abgesehen<br />
davon, dass der Werkstoff gut brennt und nicht ganz ungiftig<br />
ist, liegt das Hauptproblem in der Handhabung," so der Meister. Bildlich<br />
gesprochen werden die Kapillaren an der Oberfläche der Fassade<br />
regelrecht aufgefüllt. Dazu muss man schon satt auftragen.<br />
Allerdings muss man den Zeitpunkt abpassen, an dem die Kapillaren<br />
buchstäblich „voll" sind (das müssen sie sein). Wer jetzt nach dem<br />
Motto „Viel hilft viel" weitermacht, produziert hässliche Schlieren.<br />
Maik Grabau: „Und die halten!"<br />
Verunreinigungen nicht versiegeln!<br />
Ein besonderes Augenmerk des Meisters gilt dem Fußboden. Die<br />
Verunreinigungen einfach versiegeln und Bodenbelag drauf – das<br />
ist nicht seine Philosophie. Auf der einen Seite weiß man nie, welche<br />
Schadstoffe tatsächlich in der Oberfläche schlummern, auf der<br />
anderen Seite empfiehlt sich gerade in einem solchen Gebäude eine<br />
Fußbodenheizung. Grund genug, um gründlich auszufräsen. Dass in<br />
die fertigen Loft-Wohnungen anschließend ein fachmännisch verlegter<br />
Schiffsparkettfußboden kommt, ist für ihn Ehrensache.<br />
Charakter bewahren<br />
Im Treppenhaus achtet Maik Grabau ganz besonders auf die Handläufe.<br />
„Bei diesen alten Gebäuden sind die nämlich aus Massivholz!"<br />
Die werden dann sorgfältig geschliffen und (unter Erhaltung der<br />
„alten", „gebrauchten" Optik versiegelt. Das bewahrt den Charakter<br />
des Gebäudes ganz enorm. Beim Farbauftrag achtet der Meister<br />
auf hohe Alltagstauglichkeit. Gerade im „Griffbereich" muss die<br />
Farbgebung den Belastungen im täglichen Gebrauch standhalten!<br />
Maik Grabau<br />
Malereibetrieb Timm & Grabau e.K.<br />
Avendorfer weg 65 ● 21395 Tespe<br />
Telefon: 04176 78 18 • Telefax: 04176 94 81 36<br />
Hamburg: Telefon: 040 25 69 78 • Telefax: 040 250 84 73<br />
www.timm-grabau.de<br />
Sorgfalt ist Trumpf<br />
In den zukünftigen Wohnräumen gilt: „Alles runter!" Abgesehen<br />
davon, dass der alte Farbauftrag <strong>mit</strong> Sicherheit nicht trägt, machen<br />
Staub, Ruß und andere Verunreinigungen eine fachgerechte<br />
Bearbeitung der Wände weitgehend unmöglich. Da<strong>mit</strong> die neue<br />
Farbgebung auch wirklich hält, wird hier sorgfältig grundiert und<br />
dann mindestens doppelt Beschichtet. Dabei kommen Materialien<br />
zum Einsatz, die die Wand „atmen" lassen. Feuchtigkeit wird so an<br />
der Oberfläche aufgenommen und <strong>mit</strong> der Zeit wieder abgegeben.<br />
Für Zierverblendungen und Raumteiler hat der Meister eine besondere<br />
Empfehlung: Einfach eine entsprechend große Platte <strong>mit</strong> der<br />
gewünschten Farbgebung aufstellen lassen (da, wo die Farbfläche<br />
mal hin soll)! Gerade bei Modefarben lässt sich nur so die Raumwirkung<br />
abschließend einschätzen.<br />
�<br />
33
34<br />
Das virtuelle Projekt<br />
Das sagen<br />
die Experten<br />
für das eigene Kraftwerk:<br />
Wechselrichter spielen zentrale Rolle<br />
Die Energielieferung ist übrigens erstaunlich konstant – auch bei<br />
geringer Sonneneinstrahlung wandelt die Anlage Licht in Strom<br />
um. Hier spielen die geeigneten Wechselrichter eine zentrale Rolle.<br />
Selbst für Kunden aus dem gewerblichen Bereich haben die beiden<br />
Experten Anlagen konstruieren und installieren können, die im<br />
Alltagsbetrieb den Löwenanteil des Stromverbrauchs dieser Unternehmen<br />
decken können.<br />
Kein Lärm!<br />
„Der beste Strom ist immer noch der, der nicht verbraucht wird.<br />
Der zweitbeste ist der, der ohne Ressourcenverbrauch, ohne Risiko-<br />
Abfälle, ohne Co2-Produktion und ohne Leitungsverluste erzeugt<br />
und geliefert werden kann,“ sind Manfred Graumann und Ralf Niefind<br />
überzeugt. Solarstromanlagen erzeugen im Betrieb keinen<br />
Lärm oder sonstige schädliche Emissionen.<br />
Sicher und dauerhaft<br />
Zusätzlich werden Solaranlagen gefördert und verdienen Geld –<br />
bei der Wahl der richtigen Komponenten und eines erfahrenen<br />
Partners sehr sicher und dauerhaft. Die Investition in eine Sonnenstromanlage<br />
ist die Investition in eine Sachanlage und da<strong>mit</strong> sicher<br />
Manfred Graumann<br />
Energiefachberater und<br />
Projektbetreuer<br />
Mölders Baucentrum<br />
Seebohmstraße 23<br />
29525 Uelzen<br />
Tel.: 05 81 / 85 10 2<br />
Uelzen (mk) „Das Dach gehört <strong>uns</strong>!“ Manfred Graumann<br />
und Frank W<strong>uns</strong>ch sind sich einig. Bei der Umgestaltung<br />
eines solchen Zweckbaus ist die Installation einer leistungsfähigen<br />
Photovoltaikanlage einfach ein logischer<br />
Schritt. Strom wird immer gebraucht, daher stellt sich die<br />
Frage der Wirtschaftlichkeit erst gar nicht.<br />
Die stromerzeugenden Komponenten sind einfach im Aufbau<br />
und robust im Alltag. Dadurch, dass es keine beweglichen Teile<br />
gibt, braucht sich der Bauherr um das Thema „Verschleiß“ keine<br />
Gedanken zu machen. Eine solche Anlage braucht kaum Wartung<br />
im Betrieb. Das führt dazu, dass auf die Solarmodule eine<br />
Gewährleistung von bis zu 25 Jahren gegeben werden kann!<br />
vor Spekulationen. Einen wichtigen Punkt wollen die beiden Fachmänner<br />
auch nicht verschweigen:<br />
Der Umweltschutz hört <strong>mit</strong> dem Betrieb der Anlage nicht auf. Die<br />
meisten Sonnenstromanlagen können schon heute fast vollständig<br />
recyclet werden.<br />
Frank W<strong>uns</strong>ch<br />
Sanierungsfachmann<br />
Mölders Baucentrum<br />
Seebohmstraße 23<br />
29525 Uelzen<br />
Tel.: 05 81 / 85 13 7
Das sagt der<br />
Absaug- und<br />
Umwelttechniker:<br />
Franz-J. Bruysten<br />
AUT Absaug- und<br />
Umwelttechnik GmbH<br />
Mozartstraße 24<br />
D-22083 Hamburg<br />
Telefon 040 / 22 96 22 2<br />
Fax 040 / 22 08 44 0<br />
www.zentralsauger.de<br />
Hamburg (mk) „Bei einem solchen Bauvorhaben ist eine zentrale<br />
Absauganlage einfach ein Muss! Gerade bei Loft-Wohnungen<br />
bieten sich solche Installationen durch die großzügigen, offenen<br />
und hohen Räume quasi automatisch an.“ Franz-J. Bruysten<br />
von der AUT Absaug- und Umwelttechnik GmbH in Hamburg<br />
wird deutlich.<br />
„Mit herkömmlichen Staubsaugern wie Hand- oder Schlittenstaubsaugern<br />
säubern <strong>Sie</strong> zwar optisch die Teppiche, diese Geräte lassen<br />
in hygienischer Hinsicht aber etliche Wünsche offen.“ Das Hauptproblem<br />
dieser Reinigungsmethode besteht dabei in der Abluft, die in<br />
den Wohnraum zurückgeblasen wird. Selbst Mehrfach-Filtersysteme<br />
sind nicht in der Lage, diese Abluft vollständig zu reinigen.<br />
Ein großer Teil der aufgesaugten Luftschadstoffe wird – trotz Filterung<br />
– beim konventionellen Staubsaugen in den Atmungsbereich<br />
gebracht. „Genau das verhindert <strong>uns</strong>ere zentrale Staubsauganlage.<br />
Hier verschwindet das Sauggut restlos im Zentralstaubsauger, die gefilterte<br />
Abluft wird ins Freie geleitet und die Raumluft so von Schadstoffen<br />
und Schmutzpartikeln gereinigt.“ In den einzelnen Räumen<br />
selbst ist von der Sauganlage übrigens nur die zugehörige Steckdose<br />
zu sehen. Die gesamten technischen Installationen verschwinden in<br />
den Wänden – oder gegebenenfalls im Fußboden.<br />
35
36<br />
Das virtuelle Projekt<br />
„Feuer und Wasser“<br />
Kamin- und Ofenanlagen als<br />
kostensparende Zentralheizung<br />
Ofenwärme fürs ganze Haus<br />
Seit Jahren erlebt der Brennstoff Holz eine Renaissance. Im<br />
Sinne des Klimaschutzes und aus rein wirtschaftlicher Sicht<br />
ist er eine willkommene Alternative zu den herkömmlichen<br />
Energieträgern Öl und Gas.<br />
Neben individuell gestalteten Ofen- und Kaminanlagen für<br />
eine wohlige direkte Raumwärme bietet das Fachhandwerk im<br />
Ofen- und Luftheizungsbau auch eine große Auswahl an wasserführenden<br />
Feuerstätten an. Diese können als Heizeinsätze für<br />
Kamin- und Ofenanlagen an den Heizungskreislauf des Hauses<br />
angeschlossen werden, so dass die erzeugte Wärme im ganzen<br />
Haus genutzt werden kann.<br />
Eine wasserführende, <strong>mit</strong> Scheitholz und/oder Holz-Pellets befeuerte<br />
Kamin- oder Ofenanlage erzeugt Wärme, die <strong>mit</strong> einem<br />
hohen Anteil über einen Wärmetauscher und Wassertaschen<br />
der Zentralheizung des Hauses zugeführt wird. Dadurch lassen<br />
sich mehrere Räume gleichzeitig und sehr effektiv erwärmen. Im<br />
Aufstellraum des Heizkamins oder Ofens (meistens Wohnzimmer)<br />
wird wohlige Strahlungswärme direkt abgegeben, der Raum aber<br />
nicht überhitzt. Der Kunde genießt das romantische Feuer.<br />
Bis zu 70 Prozent der Nennwärmeleistung einer solchen Kamin-<br />
oder Ofenanlage können selbst entfernt liegende Räume beheizen<br />
oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Auf diese<br />
Weise kann der gesamte Wärmeenergiebedarf eines Haushalts je<br />
nach Dämmstandard zwischen 50 und 90 Prozent gedeckt werden,<br />
in Zusammenspiel <strong>mit</strong> einer thermischen Solaranlage sogar<br />
vollständig.<br />
So erhält man gerade für den gut gedämmten Neubau eine<br />
echte Ganzhausheizung auf der Basis der erneuerbaren und sehr<br />
kostengünstigen Energieträger Holz und Sonne.<br />
Vorhandene Öl- oder Gaskessel im Gebäudebestand springen nur<br />
noch an, wenn Holzfeuerung und Sonnenenergie nicht ausreichen<br />
sollten.<br />
Die Technik zur Heizungsanbindung wird – wie bei herkömmlichen<br />
Kesseln auch – im Heizungs- oder Hauswirtschaftsraum installiert.<br />
Dipl.-Ing. Ulrich Prieß-Buller<br />
System <strong>mit</strong> Zukunft<br />
Um die heiztechnische Wertigkeit und Wirtschaftlichkeit zu erhöhen,<br />
werden Heizeinsätze und Kaminöfen <strong>mit</strong> einem Wasserwärmetauscher<br />
ausgestattet. Die Heizgase durchströmen den Wärmetauscher<br />
und geben auf diesem Weg ihre Energie an das im<br />
Wärmetauscher zirkulierende Wasser ab. Das so erhitzte Wasser<br />
wird in einen Pufferspeicher geleitet. Dieser Speicher versorgt das<br />
Haus <strong>mit</strong> Warmwasser und speist die Zentralheizung.<br />
Gekoppelt <strong>mit</strong> einer solarthermischen Anlage versorgt der Kachelofen<br />
ganzjährig das Haus <strong>mit</strong> Warmwasser und Heizenergie.<br />
Eine typische Konfiguration einer Ganzhausheizung <strong>mit</strong> dem Kachelofen<br />
ist dem abgebildeten Schema zu entnehmen.<br />
Ökologisch interessant:<br />
Solarenergie und Kachelofen<br />
Wer Umwelt und Klima etwas besonders Gutes tun will, heizt sein<br />
Haus <strong>mit</strong> natürlicher Sonnenwärme und dem ebenso natürlichen<br />
Brennstoff Holz im Kachelofen. Von März bis Oktober, wenn überwiegend<br />
warmes Wasser benötigt wird, reicht dafür die Leistung<br />
der Sonnenkollektoren. Bei schlechtem Wetter und in den Wintermonaten<br />
tritt der Kachelofen zusätzlich in Aktion. Heute gibt es<br />
bereits Systeme, bei denen der Kachelofen <strong>mit</strong> einem Kesselteil die<br />
Brauch- und Heizwasserversorgung eines Wohnhauses <strong>mit</strong> einem<br />
Energiebedarf von bis 10 kW komplett abdecken kann.
Der Kachelofen – Attraktiver<br />
CO2- und Heizkostensparer<br />
Eine Holzfeuerung wärmt CO2-neutral und spart<br />
Geld. Der Brennstoff Holz lässt keine Gletscher<br />
schmelzen. Im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern<br />
Heizöl und Erdgas ist die Holzfeuerung<br />
klimaneutral.<br />
Bei der Verbrennung im Ofen oder der Verrottung<br />
im Wald wird nur die Menge CO2 frei, die das<br />
Holz während des Wachstums aufgenommen hat.<br />
Wie lange kann ich für 10 Euro heizen?<br />
2,85 Tage<br />
Auch beim Kostenvergleich schlägt Holz Erdgas und Heizöl um „Längen“.<br />
Wer denkt nicht <strong>mit</strong> Grausen an die ständig steigenden Gas-<br />
und Ölpreise! Mit Holz kann man für zehn Euro mehr als doppelt so<br />
lange seine Wohnung erwärmen, als <strong>mit</strong> Erdgas.<br />
Will man auf eine warme Wohnung nicht verzichten, ist die Holzfeuerung<br />
eine „fast“ ideale Lösung. Wie jede Heizung muss auch die Holzfeuerung<br />
bestimmte Emissionsanforderungenerfüllen.<br />
So ist <strong>mit</strong> der Novelle der Kleinfeuerungsverordnung – 1. BIm-<br />
SchV – vom 22.3.2010 der Umwelt- und Klimaschutz in Einklang<br />
gebracht worden. In dieser Verordnung werden Emissionsgrenzwerte<br />
festgelegt, die alle Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine<br />
erfüllen müssen. Besondere Anforderungen werden dabei an die<br />
Feinstaubemissionen gestellt. Der Gesetzgeber sieht eine Reduzierung<br />
des Feinstaubes für neu installierte Geräte in zwei Stufen<br />
vor. „Altgeräte“ sollen erst ab 2015 bestimmte Grenzwerte<br />
erfüllen.<br />
Wer sich jetzt einen Kachelofen oder Heizkamin anschafft, kann<br />
dies <strong>mit</strong> gutem Gewissen tun. Der Kunde sollte aber immer nach<br />
den Emissionswerten und dem <strong>Wirkung</strong>sgrad des Ofens fragen<br />
und auf eventuelle Zertifikate (beispielsweise DIN-Plus-Zeichen,<br />
Erfüllung kommunaler Anforderungen oder der sogenannten<br />
österreichischen 15A-Verordnung) achten.<br />
Auf eine Beratung durch einen Ofen- und Luftheizungsbauer<br />
sollte aber keiner verzichten, der eine Holzfeuerung plant. Beim<br />
Fachhandwerker kann der Kunde sicher sein, dass er eine erstklassige<br />
Leistung erhält, die allen Anforderungen genügt. AdK<br />
37
38<br />
HORTENSIEN<br />
Leuchtende Schönheiten für jeden<br />
Garten<br />
Mit ihren üppigen Blütenbällen<br />
und ihrer schlichten Eleganz ziehen<br />
Hortensien jeden Betrachter in ihren<br />
Bann. In modernen Gärten <strong>mit</strong> klaren<br />
Formen kommen sie besonders gut<br />
als ausdrucksstarke Solistinnen zur<br />
Geltung, im Bauerngarten verkörpern<br />
sie ursprüngliches Gartenglück.<br />
ROSEN<br />
Eleganter Blickfang im Grünen<br />
<strong>Sie</strong> ist die Krönung eines jeden<br />
Gartens: die Rose. Dank ihres großen<br />
Farbenreichtums, der langen Blütezeit<br />
und der Vielfalt an Wuchsformen<br />
passt sie zu nahezu überall hin.<br />
Gartengestaltung<br />
Teichanlagen<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo./Die./Do./Fr.<br />
8.30-12.30 Uhr und 15 - 18 Uhr<br />
Mittwoch 14 -18 Uhr<br />
Samstag 8.30-13 Uhr<br />
An Sonn- und Feiertagen<br />
geschlossen.<br />
Tel. 04131/5 07 20<br />
Fax 04131/5 93 90<br />
www.Helmrath-Pflanzen.de<br />
Erbstorferlandstraße 31 • 21337 Lüneburg<br />
Vor allem nostalgische Rosen <strong>mit</strong> ihren<br />
dicht gefüllten Blüten und ihrem<br />
intensiven Duft werden bei Hobbygärtnern<br />
immer begehrter.?<br />
Besonders Stauden sind tolle Begleiter<br />
im Rosenbeet. Als klassisch schön<br />
gilt die Kombination <strong>mit</strong> Lavendel,<br />
aber auch Salbei und Katzenminze<br />
harmonieren wunderbar <strong>mit</strong> Rosen<br />
und die duftig zarten Blütenwolken<br />
des Schleierkrauts setzen die runden<br />
Rosenblüten besonders schön in<br />
Szene.<br />
Hortensienshop<br />
hortensien24.de<br />
www.garten-vielfalt.de<br />
www.garten-vielfalt.de<br />
Böhmsholzer Weg 1 · 21391 Reppenstedt · Telefon: 04131/61184<br />
Der Gärtner<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
Jens König<br />
Boltersener Straße 16<br />
21379 Rullstorf<br />
Tel. 0 41 36 / 900 545<br />
Fax 0 41 36 / 900 546<br />
info@galakoenig.de<br />
Pflaster- und<br />
Erdarbeiten<br />
Pflanzung<br />
Baumfällung<br />
Zaunbau<br />
Pflanzenhandel
Die neue<br />
grüne Lunge<br />
des Herzog-ernst-Gymnasiums<br />
In einer Bauzeit von etwa vier Wochen haben wir einen tristen,<br />
<strong>mit</strong> Kieselwaschbetonplatten ausgelegten Innenhof in<br />
eine grüne Pausenoase umgestaltet.<br />
Nach einer Planung des Büros Stadt und Natur entstand dieser<br />
Pausenhof, der auch als „grünes Klassenzimmer“ genutzt<br />
werden soll. Nachdem bereits die anderen Altersstufen ihre<br />
eigenen Pausenbereiche erhalten haben, steht jetzt auch<br />
den Klassen der Oberstufe dieses Atrium zur Nutzung offen.<br />
Aber letztendlich profitieren alle Schüler, denn der Blick<br />
aus den Klassenzimmern ist wirklich lohnenswert.<br />
39
40<br />
Rund um Haus und Garten<br />
Maßgefertigte Vordächer<br />
Nach Ihren Wünschen<br />
▲ Fenster und Türen<br />
▲ Rollgitter und Tore<br />
▲ Funkgesteuerte Garagentore<br />
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▲ Terrassenüberdachungen<br />
▲ Innen- und Außentreppen<br />
▲ Treppengeländer<br />
AY & KÖHLER<br />
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Hauptstraße 29 a · 21379 Scharnebeck<br />
Telefon (0 41 36) 14 36 · Fax 91 04 98<br />
Bringen <strong>Sie</strong> Ihre Sträucher in Form!<br />
(djd/pt). Als Kugel, Spirale oder originelle Tierfigur verschönern<br />
in Form geschnittene Sträucher viele Gärten und Balkone. Der<br />
Trend zur grünen K<strong>uns</strong>t <strong>mit</strong> der Schere hat eine lange Geschichte:<br />
Schon die alten Römer schmückten ihre Innenhöfe <strong>mit</strong> sauber<br />
gestutzten Zypressen und Buchsbäumen. In den Gärten<br />
der Renaissance und des Barock erlebte der Formschnitt seine<br />
Blüte. Pfauen, Torbögen und ganze Labyrinthe aus Strauchwerk<br />
können noch heute in den historischen Gartenanlagen der<br />
Schlösser bewundert werden.<br />
Kreative Akzente<br />
Heute sind die k<strong>uns</strong>tvollen Strauchformen wieder voll im Trend<br />
und verleihen zum Beispiel Terrassenaufgängen das gewisse Etwas.<br />
Praktisch jede Gärtnerei hat die immergrünen Pyramiden, Kugeln,<br />
Kegel oder Tierfiguren in ihrem Angebot – ebenso wie das passende<br />
Werkzeug, um die Pflanzen in Form zu halten. „Neben einer<br />
scharfen Strauchschere braucht der Gartenfreund eine Portion<br />
Kreativität und Augenmaß oder das richtige Hilfs<strong>mit</strong>tel“, erklärt<br />
Buchsbaumexperte Wilhelm Hönow. „Anfänger erleichtern sich <strong>mit</strong><br />
Schablonen aus Karton oder Drahtgeflecht sowie Schneidebrettern<br />
für Hecken die Arbeit.“<br />
Strauchschere <strong>mit</strong> Akku-Power<br />
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Anfang Mai bis Ende Juni ist der beste Zeitpunkt für den Formschnitt,<br />
denn in dieser Phase des Gartenjahrs haben die Pflanzen<br />
noch genügend Kraft, um wieder neu auszutreiben. „Besonders<br />
einfach ist die grüne K<strong>uns</strong>t <strong>mit</strong> Akku-betriebenen Strauchscheren“,<br />
rät Wilhelm Hönow, „denn sie liegen gut in der Hand und schneiden<br />
Sträucher kraftvoll in Form.“ Wahre Leichtgewichte bei der Arbeit<br />
sind moderne Modelle <strong>mit</strong> Lithium-Ionen-Akku wie beispielsweise<br />
die neue Strauchschere ASB 10,8 LI von Bosch für größere Büsche<br />
und der Isio für kleinere Pflanzen.<br />
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Ein<br />
Blickfang!<br />
Ein vor sich hin plätschernder Springbrunnen kann den Garten<br />
aufwerten und für eine besondere Atmosphäre sorgen.<br />
Das sanfte Geräusch des Wassers entspannt und steigert<br />
durch die angenehme Atmosphäre spürbar das Wohlbefinden.<br />
Vögel und Schmetterlinge finden eine Wassertränke und<br />
bevölkern ihren Garten.<br />
41
strich.<br />
e und<br />
ürzen<br />
Salz.<br />
t oder<br />
42<br />
warmen Sommertag den herrlichen Duft eines frischen,<br />
Rund um Haus und Garten<br />
selbst angebauten Krautes zu genießen.<br />
Frische Kräuter für mehr Aroma<br />
� <strong>Große</strong>s Kräutersortiment � Raritäten und Accessoires<br />
Blumen<br />
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Lauenburger Str. 36 · 21354 Bleckede/Elbe · Tel: 058 52/12 62<br />
(djd/pt). Ohne Wasser sieht der Garten in einem heißen Sommer<br />
bald ziemlich alt aus. Doch wässern nach der Devise "viel<br />
hilft viel" ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.<br />
Richtiges Gießen hilft beim Wassersparen und kann die Pflanzen<br />
sogar zu einem effizienten Umgang <strong>mit</strong> dem Wasser "erziehen".<br />
Zunächst einmal sollte die Beschaffenheit des Bodens<br />
so verbessert werden, dass er Wasser gut speichern kann.<br />
Sandigen Böden etwa hilft die Zugabe von Humus oder organischem<br />
Kompostmaterial. Feste Böden sollten <strong>mit</strong> der Hacke<br />
gelockert werden, um dem Wasser das Eindringen zu erleichtern.<br />
Auch Mulchen verhindert ein schnelles Austrocknen des<br />
Untergrunds.<br />
Regenwasser ist das beste Gartenwasser<br />
Der beste Spartipp zur Gartenbewässerung ist aber das Sammeln<br />
von Regenwasser. Es ist im Unterschied zum Trinkwasser aus dem<br />
Hahn nicht nur kostenlos, sondern auch gänzlich kalkfrei und da<strong>mit</strong><br />
der ideale Durstlöscher für die meisten Pflanzen. Gartenfreunde<br />
raten zu geschlossenen Regenwassertanks. Die gibt es beispielsweise<br />
von Otto Graf in attraktiven Designs als Säulen- oder Amphorentank<br />
oder als Zisterne für den unterirdischen Einbau. So sehen sie<br />
entweder gut aus oder verschwinden komplett unter der Erde. Da<br />
kein Tageslicht das Wasser erreicht, können sich keine Mikroorganismen<br />
bilden, die in der klassischen Regentonne oft für unangenehme<br />
Gerüche sorgen. Und lästige Stechmücken finden so auch<br />
keinen Brutplatz.<br />
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Üppige Pflanzenpracht y<br />
ohne Wasserverschwendung<br />
Die „Erziehung“ der Pflanzenwurzeln<br />
Entnommen wird das frische Nass über einen Wasserhahn oder<br />
im Fall der Zisterne am besten über eine automatisch schaltende<br />
Pumpe (mehr unter www.graf-online.de). Besser ist es, nur alle paar<br />
Tage, dafür aber dann reichlich zu wässern. Rund 15 bis 25 Liter<br />
Wasser pro Quadratmeter sind die richtige Menge, dann dringt es<br />
tief in den Boden ein. Bis zu 20 Zentimeter tief sollte die Erde in<br />
Beeten durchfeuchtet sein, im Rasen reichen gut zehn Zentimeter.<br />
Wer sich an diese Regeln hält, regt die Pflanzen zu einem tieferen<br />
Wurzelwachstum an. Da<strong>mit</strong> können sie ihre Wasserversorgung<br />
auch dann sichern, wenn die oberen Bodenschichten bei Hitzeperioden<br />
austrocknen.
Moderne<br />
Beleuchtungstechnik<br />
X<br />
Stimmungsvoll und<br />
energiesparend<br />
(djd/pt). Die stimmungsvolle Beleuchtung des eigenen Gartens ist ein Thema für<br />
jede Jahreszeit. Besondere Highlights in der Grünzone wie Terrassen und Wege,<br />
Sträucher und Steine sollen dezent und blendfrei ins rechte Licht gerückt werden.<br />
Meist erhalten die Objekte einen ganz neuen Charme, wenn sie geschickt in Szene<br />
gesetzt werden. Die passende Beleuchtung dient aber nicht zuletzt auch der Sicherheit<br />
der Hausbewohner und ihrer Gäste: Stufen und andere Stolperfallen oder auch<br />
der Rand des Schwimmteiches können so nicht übersehen werden.<br />
Energiefresser haben ausgedient<br />
Energie fressende, mehr grell als hell leuchtende Flutlichtstrahler haben heute ausgedient.<br />
Beleuchtungsfachmann Jörg Baumhauer von re-natur: „Sowohl geänderte Auffassungen<br />
über die Ausgestaltung einer Gartenbeleuchtung wie auch die technischen Fortschritte<br />
bei den Leuchtensystemen und Lampen haben zu einer enormen Steigerung der Energieeffizienz<br />
geführt.“ Baumhauer rechnet vor, <strong>mit</strong> wie wenig Energie eine stimmungsvolle<br />
Beleuchtung auskommt: „Um den Garten an einem Sommer- oder Herbstabend für das<br />
gesellige Beisammensein <strong>mit</strong> Freunden in schönstem Licht erstrahlen zu lassen, reichen 0,3<br />
bis 0,5 Watt pro Quadratmeter völlig aus.“ Für einen Garten <strong>mit</strong> 400 Quadratmetern wären<br />
das also nur etwa 160 Watt.<br />
Leitfaden zur Beleuchtungsplanung<br />
Ermöglicht wird dies durch Niedervolt-Halogenlampen oder LEDs – und eben auch durch<br />
deren klugen Einsatz. Als Geschäftsführer von re-natur hat Jörg Baumhauer eine Produktpalette<br />
rund um die Beleuchtung von Gärten und Teichen zusammengestellt. Neben der<br />
Qualität und Ästhetik der Leuchten kommt es ihm dabei vor allem auf die flexible Kombinierbarkeit<br />
der Produkte an. Da<strong>mit</strong> kann jeder Gartengestalter für seine Zielsetzung geeignete<br />
Mittel <strong>mit</strong>einander variieren. Der Fachbuchautor Baumhauer hat zudem einen „Leitfaden<br />
zur Beleuchtungsplanung im Garten“ erstellt. Die Broschüre findet sich auf www.<br />
re-natur.de in der Rubrik „Downloads“ und kann als PDF kostenlos heruntergeladen werden.<br />
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www.zinsser-garten.de<br />
43
44<br />
Jetzt locken die ersten Sonnenstrahlen nach draußen – man<br />
will es sich gemütlich machen an der frischen Luft. Geflechtmöbel<br />
aus HULARO-K<strong>uns</strong>tstoffgeflecht bieten für den Innen-<br />
und Außenbereich ein wohnliches Wohlfühlambiente.<br />
Eine stabile und leichte Alu-Unterkonstruktion sorgt für ein geringes<br />
Eigengewicht und ermöglicht ein leichtes Verschieben<br />
der Möbel ohne großen Kraftaufwand – ganz im Gegensatz zu<br />
schweren Holzmöbeln. Zudem sind Geflechtmöbel bequemer und<br />
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auch im Geflechtbereich gibt es große Qualitätsunterschiede und<br />
da<strong>mit</strong> verbundene Preisunterschiede. „Im Grunde gibt es nur drei<br />
Marken-Geflechthersteller, aber HULARO ist die bekannteste und<br />
beste Outdoor-Faser“, berichten die Spezialisten von 1001-Sommer.<br />
de. und raten Interessenten, sich nicht von den preisgünstigsten<br />
Geflechten blenden zu lassen. „Das böse Erwachen kommt dann<br />
nämlich nach etwa zwei Jahren. Dann sind die billigen Fasern nicht<br />
mehr elastisch, bieten so<strong>mit</strong> keinen Sitzkomfort mehr, bleichen aus
und bröseln schlimmsten Fall auseinander“, fahren die Fachleute<br />
fort. Auch Strandkorbhersteller verarbeiten deshalb überwiegend<br />
die Marken-Faser.<br />
Im Gegensatz zu klassischen Rattanmöbeln sind HULARO-K<strong>uns</strong>tstoffgeflechte<br />
resistenter gegen UV-Strahlung und brechen deshalb<br />
weniger schnell. Deshalb finden diese K<strong>uns</strong>tfasern auch immer<br />
mehr Einzug in Wintergärten und auf Terrassen.<br />
Das freundliche und kompetente Team von 1001-Sommer.de lädt<br />
<strong>Sie</strong> ein, sich von der großen Außen- und Innenausstellung in Lüneburg<br />
inspirieren zu lassen. Auch in Rosengarten-Nenndorf stehen<br />
Geflechtmöbel in großer Anzahl in den Räumen der Firma Thaden<br />
Wintergärten für <strong>Sie</strong> zur Auswahl, so dass für jeden Geschmack<br />
etwas zu finden ist.<br />
Profitieren <strong>Sie</strong> von der langjährigen Erfahrung der Berater und<br />
dem großen Möbelsortiment für Ihren Garten, Terrasse, Wintergarten<br />
oder Eßzimmer.<br />
45
46<br />
Bauen · Serie<br />
Ungebetener Mitbewohner Q<br />
Was tun bei<br />
Schimmelpilz? Von Dipl.-Ing. Gunthard H. A. Stübiger,<br />
Baugeschäft Mahnke Lüneburg<br />
Unsere neue Serie<br />
Schimmelpilzsanierung<br />
Innendämmung<br />
Innenabdichtung<br />
Außenabdichtung<br />
Fassadensanierung (Hydrophobierung<br />
bzw. Schlämmverfugung)<br />
Kernbohren / Betonschneiden<br />
Wer heutzutage über Allergien und alltägliche<br />
Krankheitssymptome klagt,<br />
könnte den Verursacher in einem lange<br />
Zeit wenig beachteten „Mitbewohner“<br />
finden: Dem Schimmelpilz.<br />
Dabei ist die volkstümliche Vereinfachung<br />
auf den „einen Schimmelpilz“ wissenschaftlich<br />
nicht zutreffend, da es sich bei den verschiedenen<br />
Erscheinungsarten noch nicht<br />
einmal um eine klar abgrenzbare Pilzgruppe<br />
handelt. Von den geschätzten 250.000<br />
Spezies sind zirka 100.000 biologisch erfaßt<br />
und von den etwa 200 in Gebäuden auftretenden<br />
Schimmelarten haben fünf Arten<br />
ein „hohes“ Gefährdungspotential.<br />
Einige für den Menschen <strong>uns</strong>chädliche Arten<br />
hingegen verhelfen <strong>uns</strong> dankenswerter<br />
Weise zu Dingen wie Roquefort, Camembert<br />
oder auch Penicillin.<br />
In Gebäuden ist der Befall durch Schimmel<br />
ein Zeichen von anfälliger Bausubstanz<br />
oder <strong>uns</strong>achgemäßen „Modernisierungen“,<br />
er kann aber auch Ausdruck geänderter<br />
Lebensverhältnisse oder falschen Nutzerverhaltens<br />
sein.<br />
Schimmelpilze können auf vielen Untergründen<br />
gedeihen: Farben, K<strong>uns</strong>tstoffe,<br />
Plexiglas, Gips, Stoffe, Bitumen oder Zellulose<br />
(Tapeten, Kleister, Holz). Schimmelpilzsporen<br />
sind nahezu überall in unterschiedlicher<br />
Konzentration vorhanden. Neben den<br />
organischen Substanzen als Nahrung benötigt<br />
der Schimmel zur Entstehung folgende<br />
Umstände: Licht, Sauerstoff, eine Temperatur<br />
von 0 bis 50°C (idealerweise 20 bis 30<br />
°C), eine leicht saure Umgebung (pH-Wert<br />
zwischen 4,5 und 6,5 als Optimum) sowie<br />
– als der wichtigste beeinflußbare Faktor<br />
– freies Wasser.<br />
Für dieses freie Wasser bzw. die Feuchtigkeit<br />
in bewohnten Räumen gibt es zwei<br />
Hauptursachen:
Richtig Heizen und Lüften:<br />
Nur wenn die warme Innenluft<br />
schlagartig ausgetauscht<br />
wird, ohne daß die massiven<br />
Bauteile auskühlen, ist die<br />
Maßnahme wirksam.<br />
Zum einen werden Durchfeuchtungen durch Undichtigkeiten in der<br />
Gebäudehülle verursacht wie z.B. offenen Fugen im Sichtmauerwerk,<br />
fehlenden Dachziegeln oder einer nicht mehr funktionsfähigen<br />
Dachentwässerung aufgrund verrosteter oder verstopfter<br />
Regenrinnen und Fallrohre.<br />
Zum anderen gibt es die bauphysikalische <strong>Wirkung</strong>, das warme Luft<br />
mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte Luft und an der kühleren<br />
Oberfläche eines Bauteils diese Feuchtigkeit in flüssiger Form<br />
wieder auskondensiert. Deutlich erkennbar ist dieser Vorgang, wenn<br />
Badezimmerfenster oder -spiegel durch die hohe Luftfeuchtigkeit<br />
beschlagen. Hieraus ergibt sich auch die paradox erscheinende Tatsache,<br />
daß man einen kalten Kellerraum durch Lüften im Sommer<br />
durchfeuchtet statt trocknet, da die warme Luft Feuchtigkeit in<br />
den Raum bringt, die dann an den kalten Oberflächen ausfällt.<br />
Lüften – und zwar Stoßlüften! – ist hingegen besonders im Winter<br />
wirkungsvoll, da die warme Luft durch kalte und daher trockene<br />
Außenluft ausgetauscht wird.<br />
Früher war die Schimmelproblematik deutlich geringer, da die Fenster<br />
und Türen viel luftdurchlässiger waren. Heute als Folge geänderter<br />
Anforderungen an Energieeinsparung und Umweltschutz<br />
findet durch Fenster und Türfugen kaum noch ein Luftaustausch<br />
statt. Dies ist besondert kritisch bei Neubauten <strong>mit</strong> einem hohen<br />
Anteil an Baurestfeuchte sowie bei Altbauten, bei denen ohne planerische<br />
Gesamtbetrachtung ausschließlich die alten Fenster gegen<br />
hoch dämmende neue Fenster ausgetauscht wurden. Die Feuchtigkeit<br />
kann im zweiten Fall nicht mehr entweichen und schlägt sich<br />
plötzlich auch nicht mehr auf dem gut gedämmten Glas, wo sie<br />
auffallen würde, sondern in den Raumecken an den kalten Mauern<br />
nieder. Häufig ist berufsbedingt tagsüber niemand zuhause, so daß<br />
in dieser Zeit auch nicht gelüftet werden kann.<br />
Was kann man vorbeugend tun? Wichtig ist das richtige „Heizen und<br />
Lüften“: Nur wenn die warme Innenluft schlagartig ausgetauscht<br />
wird, ohne daß die massiven Bauteile auskühlen, ist die Maßnahme<br />
wirksam. Also Fenster weit auf – am besten Querlüftung – und<br />
• Altbausanierung<br />
• Fassadensanierung<br />
• Schimmelpilzbehandlung<br />
• Kellersanierung<br />
• Kernbohrungen<br />
• Diamantsägearbeiten<br />
• Bauwerksabdichtung<br />
nach 5 bis 10 Minuten wieder zu! Auf Kipplüftung ist zu verzichten.<br />
An Außenwänden sollte möglichst ein Abstand von mindesten 10<br />
cm für Möbelstücke und schwere Gardinen eingehalten werden.<br />
Auch das Aufhängen von großformatigen Bildern muß kritisch geprüft<br />
werden.<br />
Kältere Räume wie z. B. das Schlafzimmer dürfen nicht von wärmeren<br />
Räumen aus <strong>mit</strong>geheizt werden, da die warme Luft ebenfalls<br />
Feuchtigkeit transportiert.<br />
Wenn es dennoch zu Schimmelbildung kommt, ist das ein Fall für<br />
den Fachbetrieb. Nach einer Untersuchung der raumklimatischen<br />
Verhältnisse und der Schadensursachen folgt eine mehrstufige Sanierung:<br />
Bekämpfung des aktuellen Befalls, Abstellung der Ursache<br />
(z. B. durch Abdichtung oder Innendämmung, dazu Näheres in den<br />
nächsten Ausgaben) und Verminderung der aktuellen Sporenbelastung<br />
z.B. durch Raumluftvernebelung.<br />
Fachfirmen <strong>mit</strong> diesem spezialisierten Tätigkeitsbereich wie das<br />
Baugeschäft Mahnke aus Lüneburg arbeiten hier <strong>mit</strong> namhaften<br />
Systemherstellern wie z.B. der Fa. Getifix zusammen. Im Zusammenklang<br />
aus ständig weiter erforschten Baumaterialien und Bauverfahren<br />
zusammen <strong>mit</strong> der handwerklichen Fachkompetenz der<br />
ausführenden Mitarbeiter kann aus jeder Immobilie wieder ein gerne<br />
bewohnter Lebensraum werden.<br />
Weitere Informationen erhalten <strong>Sie</strong> vom Umweltbundesamt<br />
(„Hilfe! Schimmel im Haus! Ursachen – <strong>Wirkung</strong>en – Abhilfe“,<br />
Broschüre zum kostenlosen Herunterladen unter www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2227.pdf<br />
) sowie auf den<br />
Seiten www.mahnke-lueneburg.de und www.getifix.de.<br />
erwin und Gerd-Rainer Mahnke<br />
Auf dem Kauf 14<br />
Tel: 0 41 31 / 3 11 50<br />
Fax: 0 41 31 / 3 21 45<br />
Fotos: GETIFIX<br />
47
48<br />
Lehmbaustoffe im<br />
zeitgenössischen Baualltag<br />
Versteckte<br />
Qualitäten<br />
Auszüge aus einem Artikel von Dipl.-Ing. Ulrich Röhle<br />
und Dr. phil. Michael Willhardt<br />
Nachhaltiges Bauen und besonders Sanieren im Bestand sind<br />
Themen, die <strong>uns</strong> weit in die Zukunft begleiten werden. Heute<br />
hebt eine Bundesregierung Aspekte des Bauens auf den<br />
Schild, die 1980 noch als weltfremd galten. Gründe dafür sind<br />
nicht Ökoromantik, sondern besorgniserregende Umwelt- und<br />
Klimaprognosen, denen es <strong>mit</strong> konstruktiven Ideen und einer<br />
veränderten Denkweise – auch bei der Auswahl von Baustoffen<br />
– zu begegnen gilt. Ein Grund mehr, sich für Lehm als<br />
Baustoff stark zu machen. Der Markt hält hierzu längst eine<br />
ausgereifte Produktpalette parat, die allen Anforderungen<br />
modernen Bauens genügt.<br />
Lehm ist das älteste formbare Baumaterial überhaupt, ein echter<br />
Naturbaustoff. Er enthält keine Chemikalien <strong>mit</strong> unbekannten<br />
Langzeitwirkungen, Stäube oder Fasern. Um an die Ausgangsstoffe<br />
Lehm und Sand zu kommen, sind keine großen Eingriffe in die Umwelt<br />
erforderlich – zweifellos ein deutlicher Pluspunkt in Sachen<br />
Ressourcenverbrauch. Bei Herstellung und Verarbeitung von Lehmbaustoffen<br />
beschränkt sich der Energiebedarf auf Mischung und<br />
Transport. Sortenreine Baustoffreste oder Abfälle könnten sogar<br />
problemlos im eigenen Garten „entsorgt“ werden.<br />
Wohngesundheit und Bauphysik<br />
Lehmputze nehmen Wasserdampf auf und geben diesen wieder an<br />
die Raumluft ab. Spitzen in der Feuchtebelastung werden da<strong>mit</strong><br />
ausge<strong>mit</strong>telt. Ein 15 mm dünner Lehmputz kann immerhin bis zu<br />
70 Gramm Wasser pro Quadratmeter aufnehmen, gemessen bei<br />
einem Feuchtesprung von 50 Prozent auf 80 Prozent relative Luftfeuchte.<br />
Bei Geruchstoffen ergeben sich ähnliche Effekte, wie eine<br />
Untersuchung bei der Bundesanstalt für Materialforschung und<br />
seit 1999<br />
Malermeister<br />
Ausführung sämtlicher Maler-,<br />
Tapezier- und Teppichverlegearbeiten.<br />
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Bauen · Serie<br />
-prüfung (BAM) gezeigt hat. Ein Lehmputz trägt nicht nur zu einem<br />
angenehmen Raumklima bei, sondern kann auch Schimmelbildung<br />
verhindern.<br />
Stampflehm<br />
Die Stampflehmwand hat sich vielerorts vom einstigen „Arme-<br />
Leute-Baustoff“, zum begehrten Design-Baustoff gemausert. Die<br />
Oberflächenstruktur und -farbe des Gemischs aus Lehm und groben<br />
Gesteinszuschlägen lässt Wände gewissermaßen zu Strukturen<br />
werden. Die farbliche und haptische Anmutung der Erde wirkt viel<br />
wärmer als grauer Sichtbeton und trägt viel mehr zur Klimatisierung<br />
des Raumes bei.<br />
Lehmsteine<br />
Auch Lehmsteine lassen sich in unterschiedlichen Bereichen einsetzen.<br />
Die Lehmbauregeln des Dachverband Lehm e. V. unterteilen<br />
sie ihrem Verwendungszweck entsprechend in drei Anwendungsklassen:<br />
• I – verputztes, der Witterung ausgesetztes Außenmauerwerk;<br />
• II – bekleidetes, witterungsgeschütztes Außenmauerwerk<br />
sowie Innenmauerwerk;<br />
• III – trockene Anwendung (Stapelwände, Deckenauflagen).<br />
Lehmbauplatten<br />
Trockenbauplatten aus Lehm eignen sich zur Beplankung von Ständerwerken<br />
und Lattenkonstruktionen, um da<strong>mit</strong> Trennwände,<br />
henning.eggers@dachdecker-eggers.de<br />
www.dachdecker-eggers.de<br />
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Vorsatzschalen oder abgehängte Decken herzustellen – ihre Klima<br />
regulierenden Vorteile können sie bevorzugt im Dachgeschoss-<br />
Ausbau ausspielen.<br />
Lehm-Wandflächenheizungen<br />
Die Trockenbauvariante von Lehm-Wandflächenheizungen sind<br />
Lehmbauplatten <strong>mit</strong> integrierten Heizrohren; diese lassen sich natürlich<br />
auch als Kühlelemente nutzen. Als Wandflächenheizung genutzt,<br />
leisten die Elemente bei 30 Grad Celsius Oberflächentemperatur<br />
etwa 80 Watt pro Quadratmeter, bei 40 Grad Celsius bereits<br />
200 Watt pro Quadratmeter. Bei letzterem Wert reichen etwa 20<br />
Prozent der Raumbodenfläche, um einen zeitgemäß gedämmten<br />
Neubau zu beheizen. Ein großer Vorzug der Flächenheizung ist der<br />
hohe Strahlungswärmeanteil.<br />
Lehmputze<br />
Lehm in naturbelassener Form wurde in der europäischen Baugeschichte<br />
zu keinem Zeitpunkt eine ästhetisch wertvolle Oberflächenstruktur<br />
zugesprochen. Lehmflächen wurden daher stets<br />
weiß gekalkt. In Japan dagegen gibt es eine über Jahrhunderte bewahrte<br />
Tradition, welche die optische <strong>Wirkung</strong> von Lehmputzen für<br />
die Innenarchitektur nutzt. Rein mineralische Lehmputze sind für<br />
ebene Untergründe sowohl in Neu- als auch in Altbauten geeignet.<br />
Die technischen Anforderungen an Lehmputze regelt erstmalig die<br />
aktuelle Ausgabe der Lehmbauregeln des Dachverbands Lehm.<br />
Lehm-Edelputze<br />
Edelputze aus Lehm werden als farbige Dünnlagenbeschichtung in<br />
einer Dicke von etwa zwei Millimetern auf den Grundputz aufge-<br />
tragen. Eine spezielle Optik lässt sich <strong>mit</strong> Strukturputzen erzielen,<br />
denen zusätzliche Bestandteile wie Pflanzenfasern oder Mineralien<br />
beigemengt sind. Feinputze ergeben eine eher ruhige und zurückhaltende<br />
Oberfläche, die entweder farbig, in edlem Grau oder in<br />
reinem Weiß zur Geltung kommen.<br />
Hoher Standard<br />
Dass die hier aufgeführten Lehmbaustoffe dauerhaft in gleich<br />
bleibender Qualität auf dem Markt angeboten werden, dafür bürgen<br />
einerseits natürlich die Hersteller. Andererseits werden derzeit<br />
erste wichtige Grundsteine für die einheitliche Regulierung dieser<br />
Baustoffe gelegt. So läuft zum Beispiel seit März 2008 ein vom<br />
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördertes<br />
Forschungsprojekt, in dessen Rahmen die Bundesanstalt<br />
für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Zusammenarbeit <strong>mit</strong><br />
dem Lehmbaustoffanbieter Claytec die Normierung von Lehmbaustoffen<br />
vorbereiten soll.<br />
Ist die Entwicklung moderner Lehmbaustoffe zunächst komplexen,<br />
häufig avantgardistischen und anspruchsvollen Bauprojekten vorbehalten,<br />
so gibt es daneben viele „Standard-Baustellen“, auf denen<br />
Lehmbaustoffe sinnvoll <strong>mit</strong> konventionellen Baumaterialien kombiniert<br />
werden.<br />
Dipl.-Ing. Ulrich Röhlen, Architekt, ist Mitverfasser der Lehmbauregeln<br />
und als Fachreferent und Autor technischer Baustoffe aus<br />
Lehm im In- und Ausland tätig. Er ist Vorstands<strong>mit</strong>glied des Dachverbands<br />
Lehm e.V.<br />
Dr. phil. Michael Willhardt macht unter anderem Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Marketing für den Fachhandelsverbund für ökologisches<br />
Bauen und Wohnen (ÖkoPlus). Er arbeitet zudem als Publizist und ist<br />
Mitglied im Dachverband Lehm.<br />
Fotos: Claytec<br />
49
50<br />
Altbausanierung und<br />
lüftungskonzept<br />
(djd/pt). Altbauten haben ihren ganz eigenen Charme – und oft auch ihre ganz eigenen<br />
baulichen Mängel. Denn bei ihrer Erstellung vor vielen Jahrzehnten wurde<br />
zwangsläufig bei weitem nicht nach heutigen Energiestandards gebaut. Die Folge<br />
sind eine nicht vorhandene Dämmung und zugige Räume, in denen buchstäblich die<br />
Außenluft <strong>mit</strong> geheizt wird. Aus gutem Grund entscheiden sich viele Hausbesitzer<br />
daher für eine energetische Sanierung um die Luftdichte der Gebäudehülle energieeffizient<br />
zu optimieren.<br />
Hochdichte Gebäudehülle – ungesundes Raumklima<br />
Dies reduziert nicht nur die Heizkosten, sondern schont auch die Umwelt. Ohnehin fordert<br />
der Gesetzgeber heute für viele Immobilien über den Energieausweis die Nachrüstung auf<br />
einen höheren energetischen Standard. Doch diese im Prinzip positive Maßnahme bringt<br />
oft auch ein neues Problem <strong>mit</strong> sich: Durch hochdichte Gebäudehüllen ist ein ausreichender<br />
Luftaustausch im Sinne eines gesunden Raumklimas für Mensch und Bausubstanz<br />
meist nicht mehr möglich. Es drohen langfristig teure Bauschäden oder auch Gesundheitsrisiken<br />
durch Schimmelbildung in den Wohnräumen.<br />
Neue Lüftungsnorm als Richtlinie<br />
Deshalb wird in der neuen Lüftungsnorm (DIN 1946-6) gefordert, dass im Sanierungsfall<br />
ein Lüftungskonzept zu erstellen ist. Der Fachplaner oder Fachhandwerker sind dafür verantwortlich.<br />
Diese Experten müssen vorschlagen, welche Maßnahmen im Sinne eines gesunden<br />
Raumklimas sinnvoll sind. Oft ist der Einbau einer kontrollierten Wohnungslüftung<br />
die einzige Lösung, um den hygienisch notwendigen Luftwechsel wieder herzustellen und<br />
Bauschäden zu vermeiden.<br />
Zimmerarbeiten<br />
Dacheindeckungen<br />
Holzrahmenbau<br />
Innenausbau<br />
Altbausanierung<br />
Gebäudeenergieberatung<br />
Holzhandel<br />
21401 Thomasburg<br />
Breetzer Weg 3<br />
Telefon 0 58 59 / 2 12<br />
Telefax 0 58 59 / 5 36<br />
www.schild-holzbau.de<br />
„Der Sommer kommt!“<br />
• MARKISEN<br />
• TERRASSENÜBERDACHUNGEN<br />
• MÜCKENSCHUTZGITTER<br />
• Fenster • Glas<br />
• Bauelemente<br />
K<strong>uns</strong>tstoffplatten<br />
Celler Str. 2A (hinterm Grill-Stop)<br />
Uelzen Tel 05 81 / 3 11 50
Aus<br />
erfahrung<br />
gut:<br />
Baustoff<br />
Holz<br />
Firma Neidhardt, hier<br />
Thorsten Neidhardt,<br />
präsentierte sich auf<br />
den wald- und Holztagen<br />
des Museumsdorfes.<br />
Thorsten Neidhardt hat Holzparkett<br />
in den verschiedensten<br />
Ausführungen nach Hösseringen<br />
<strong>mit</strong>gebracht. „Holz ist ein wunderbarer<br />
Baustoff“, sagt er. „Ein hochwertiges<br />
Parkett bringt die Natur<br />
ins Haus.“ Firma Neidhardt wertet<br />
Holz- oder Dielenfußböden durch<br />
Schleifen, Versiegeln oder Ölen<br />
auf. Parkett-Muster, Friese oder<br />
Adern werden variantenreich verlegt.<br />
Verwendet werden natürlich<br />
vorwiegend heimische Hölzer.<br />
Im Eingangshof rattert der Buschholzhacker, angetrieben von der schnaufenden<br />
Dampfmaschine, <strong>mit</strong> der er über einen Transmissionsriemen verbunden ist. Günther<br />
Reimers schiebt Astwerk nach und heraus kommt ofentaugliches Kleinholz. Die Eisenräder<br />
sind fest verkeilt und sie zeigen: Mit dem Buschholzhacker zogen früher<br />
Lohnunternehmer mobil über Land. Daher kommt bestimmt auch der Spruch vom<br />
„Kleinholz machen“.<br />
Nebenbei steht das moderne Gerät, es ist kleiner und kompakter und natürlich spuckt<br />
es auch Kleinholz aus – das allerdings ist viel kleiner als das Material aus der historischen<br />
Maschine. Für den Technikfreak aber dürften die sichtbaren mechanischen Abläufe, das<br />
Ineinandergreifen der Maschinenteile und Zusammenwirken der Kräfte, ablesbar an der<br />
historischen Maschine, die größere Faszination ausüben.<br />
Holz und Wald standen im Mittelpunkt der Aktionstage im Museumsdorf Hösseringen kürzlich.<br />
Ergänzend zu den beiden Ausstellungen „Von der Lüneburger Heide zum Lüneburger<br />
Wald, Arbeit im Walde“ und „Mythos Wald – ein Streifzug durch <strong>uns</strong>ere inneren Wälder“<br />
stellte das Museumsteam eine ganze Bandbreite von Waldarbeit und Holznutzung vor –<br />
vom Holzrücken <strong>mit</strong> dem Rückepferd bis zur Arbeit <strong>mit</strong> dem Harvester und vom Bauholzbeilen<br />
bis zur Pelletheizung.<br />
Drechslermeister Heino Schulz aus Diesdorf führte ebenfalls sein altes Handwerk vor, er<br />
ist dem Museum seit Jahren verbunden. Sein Familienunternehmen ist seit Generationen<br />
in Diesdorf ansässig und überdauerte sogar die Zeit der DDR. "Mit zehn Beschäftigten war<br />
das möglich", erzählt er – jetzt ist er allerdings allein im Unternehmen. Nach Hösseringen<br />
kommt er immer wieder gern, weil "die Atmosphäre gut ist und weil hier Basiswissen ver<strong>mit</strong>telt<br />
wird."<br />
Wie sich althergebrachte Bauweisen modern weiterentwickelt haben, zeigten zwei Unternehmen<br />
aus Verden und Böddenstedt, die die moderne Holzrahmenbauweise präsentierten.<br />
Diese konsequente Weiterentwicklung des Fachwerkbaus wird auch für das<br />
entstehende Eingangsgebäude genutzt. Auch <strong>mit</strong> dieser Aktion ist es dem Museumsdorf<br />
wieder gelungen, ein bereits aufgegriffenes Thema aufgeschlossen und vielseitig zu vertiefen.<br />
Mit dem Einsatz der originalen Geräte und Maschinen wurde ohne Show und Maskeraden<br />
ein authentisches Bild ver<strong>mit</strong>telt, wie Menschen in vergangenen Zeiten lebten und<br />
arbeiteten und wie sich die Umstände im Laufe der Zeit verändert haben. Deutlich wurde<br />
auch, welch wichtige Rolle der Rohstoff Holz, der gerade dieser Tage eine intensive Renaissance<br />
erlebt, für den Menschen immer gespielt hat.<br />
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Mit dem e-Rad in die Zukunft<br />
Der Weg von der Invention zur Innovation<br />
ist bekanntermaßen nicht immer<br />
einfach. Und doch verhilft die Zeit den<br />
verschiedensten praktischen und hilfreichen<br />
Utensilien, sich von der ersten<br />
Idee bis hin zur Serienreife am Markt<br />
zu etablieren. Mobiltelefone waren vor<br />
wenigen Jahren noch sperrige und für<br />
Viele unerschwingliche Luxusgüter, heute<br />
sind sie schlicht klassenunabhängiges<br />
Massenkommunikations<strong>mit</strong>tel.<br />
Zahlreichen anderen Artikeln wie dem Computer<br />
oder der EC-Karte erging es ähnlich:<br />
Mittlerweile hat sie fast jeder.<br />
Auch die Fahrradbranche sieht sich in regelmäßigen<br />
Abständen <strong>mit</strong> immer neuen<br />
Trends konfrontiert. Was beispielsweise<br />
als spartanisch ausgestattetes Fahrrad <strong>mit</strong><br />
Stollenreifen belächelt wurde, darf als modernes<br />
Mountainbike heutzutage in keinem<br />
Fahrradladen fehlen. Deswegen muss man<br />
kein Prophet sein, um auch Fahrrädern <strong>mit</strong><br />
elektronischer Unterstützung, kurz e-Rädern,<br />
eine rosige Zukunft vorherzusagen.<br />
Die Vervierfachung der jährlichen Verkaufszahlen<br />
in Deutschland innerhalb der letzten<br />
vier Jahre verdeutlicht den Stellenwert<br />
dieser Radgattung als Bindeglied zwischen<br />
Fahrrädern ohne Unterstützungsfunkti-<br />
Malerbetrieb Brockhöft<br />
Inhaber Henning Brockhöft<br />
Maler- und Lackierermeister Gebäudeenergieberater (HWK)<br />
Malerarbeiten Teppichboden<br />
Tapezierarbeiten Linoleum<br />
Kreative Maltechniken CV- und PVC-Beläge<br />
Fassadenanstriche Laminat u. Fertigparkett<br />
Wärmedämmverbundsysteme<br />
Telefon 04132/1262 Telefax 04132/8098<br />
Zum Lopautal 10 21385 Amelinghausen<br />
E-mail info@maler-brockhoeft.de<br />
Internet www.maler-brockhoeft.de<br />
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Innenausbau<br />
Fachwerk<br />
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Tel. (0 58 44) 17 71 Lüchower STr. 12 a<br />
Tel. Tankstelle 1785 29459 cLeNZe<br />
Fax (0 58 44) 15 64 e-Mail: hmmotorraeder@t-online.de<br />
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on und zulassungspflichtigen Motorrollern<br />
oder Autos. Mit den teils besonders leistungsstarken<br />
Antrieben eröffnen sie dem<br />
Nutzer völlig neue Möglichkeiten. Anstiege<br />
verlieren ihren Schrecken und man kommt<br />
unverschwitzt und schneller ins Büro oder<br />
zur nächsten Verabredung. Die Reichweiten<br />
der modernen Antriebe betragen bereits<br />
heute bis zu 100 Kilometer. Doch sollte die<br />
Auswahl nicht alleine anhand dieses Kriteriums<br />
getroffen werden. Im Alltag zeigt sich<br />
nämlich, dass deutlich mehr als die Hälfte<br />
aller Fahrten <strong>mit</strong> dem e-Rad unter zehn Kilometer<br />
liegen. So sollte die Wahl eher aufgrund<br />
der realistischen Nutzungsabsicht<br />
fallen: Soll der Weg zur Arbeit <strong>mit</strong> einem<br />
eher sportlichen Modell bestritten werden<br />
oder genügt eine Alltags- oder Familienvariante<br />
<strong>mit</strong> der genauso zur nächsten Verabredung<br />
als auch zum Einkaufen gefahren<br />
werden kann? Auch die Optik spielt eine<br />
wichtige Rolle. So kann das e-Rad eher klassisch<br />
<strong>mit</strong> Diamantrahmen beziehungsweise<br />
tiefem Durchstieg gewählt werden oder als<br />
stylische Design- Version, um eine junge, dynamisch-aktive<br />
Zielgruppe anzusprechen,<br />
die sich bewusst von den anderen Käuferschichten<br />
abgrenzen will. Gleich welches<br />
Modell letztendlich gewählt wird, die anfallenden<br />
Betriebskosten halten sich bei allen
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Modellen in Grenzen. Ein Aufladen der modernen<br />
Akkus kostet im Schnitt nicht mehr<br />
als zehn Cent pro Ladung. Insgesamt fallen<br />
innerhalb eines Akkulebens keine 50 Euro<br />
an Stromkosten an.e-Räder werden durch<br />
einen Elektromotor bis zu einer Geschwindigkeit<br />
von 25 (zulassungsfrei) oder sogar<br />
40 Stundenkilometern (versicherungs- und<br />
kennzeichenpflichtige „Schnelle Klasse“)<br />
tretunterstützt. Die Motorleistung ist an<br />
die Muskelkraft des Fahrers gekoppelt und<br />
greift erst, wenn man in die Pedale tritt.<br />
Die teilweise verbreitete Meinung, e-Räder<br />
seien nur für Bewegungseingeschränkte<br />
und Senioren entwickelt worden, ist nicht<br />
mehr zutreffend. Durchdachte Modelle<br />
<strong>mit</strong> leistungsfähigen Motoren und leichter<br />
Lithium-Ionen-Batterietechnik weisen klar<br />
in eine moderne Richtung und sprechen<br />
ein deutlich jüngeres Publikum an. 500 und<br />
mehr Ladezyklen sorgen bei einer Reichweite<br />
pro Ladung von bis zu 100 Kilome-<br />
Wissenswertes über e-Räder<br />
ter unter günstigsten Voraussetzungen im<br />
Eco-Modus für eine Gesamtreichweite von<br />
über 50.000 Kilometern. Und die wollen<br />
erst einmal gefahren sein.<br />
Ein Nachladen <strong>mit</strong> Strom (ohne Memory-<br />
Effekt) ist jederzeit möglich. Moderne<br />
Lithium-Ionen-Akkus unterliegen einer<br />
natürlichen Alterung, halten aber bei der<br />
richtigen Pflege mehrere Jahre. Wichtig<br />
ist, dass sie auch in der Zeit, in der sie nicht<br />
genutzt werden, alle zwei Monate nachgeladen<br />
werden.<br />
E-Räder fahren für umgerechnet kleines<br />
Geld von fünf bis zehn Cent pro Ladung<br />
(abhängig vom jeweiligen Tarif des Stromanbieters).<br />
Der Verein zur Verbreitung von Elektrofahrzeugen<br />
EXTRAENERGY stellte 2008<br />
folgende Rechnung an: Eine angenommene<br />
Jahreskilometerleistung von 5000<br />
Kilometern benötigt einen Energiebedarf<br />
von 33 Kilowattstunden. Diese 33 KWh<br />
entsprechen umgerechnet gerade einmal<br />
drei Litern Dieselkraftstoff. Beim Einsatz<br />
im Stadtverkehr würde man da<strong>mit</strong> im Auto<br />
rund 40 Kilometer weit kommen. Mit einem<br />
Elektrorad wie angenommen hingegen<br />
5000 Kilometer.<br />
Weitere Informationen finden <strong>Sie</strong> bei<br />
der Firma Heinz Meyer Motorräder und<br />
Zubehör in Clenze. Wir freuen <strong>uns</strong> auf<br />
Ihre Anfrage.<br />
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Westergellersen<br />
Bauen · Baugebiete<br />
Wohnen für Familien in<br />
ländlicher Idylle<br />
� Rahn 2<br />
Naturnah Wohnen und Leben!<br />
Die Ortsrandlage östlich von Westergellersen macht dieses Baugebiet<br />
so attraktiv. Der Kindergarten, die Grundschule sowie die<br />
Sportanlagen sind fußläufig leicht zu erreichen. Einfamilien- und<br />
Doppelhäuser können hier gebaut werden. 45 Grundstücke (von<br />
cirka 756 Quadratmetern bis 1054 Quadratmetern)<br />
Baugebiet „Rahn2“<br />
in Westergellersen<br />
1. Bauabschnitt<br />
N<br />
Herzlich Willkommen in Westergellersen.<br />
Ich freue mich, Ihnen <strong>uns</strong>ere<br />
kleine, aber attraktive<br />
Gemeinde im nördlichen Teil<br />
der Lüneburger Heide vorstellen<br />
zu dürfen.<br />
Die Gemeinde Westergellersen hat viel zu bieten. <strong>Sie</strong> liegt eingebettet<br />
in der Parklandschaft des Naturparks Lüneburger Heide. Hier<br />
finden <strong>Sie</strong> eine hohe Wohn- und Freizeitqualität.<br />
Neben allen Angeboten des täglichen Bedarfs verfügt <strong>uns</strong>ere<br />
Gemeinde über einen modernen Kindergarten und eine neue, leistungsfähige<br />
Grundschule (eine gut organisierte Schülerbeförderung<br />
zu weiterführenden Schulen ist ebenso gewährleistet).<br />
Westergellersens Einwohnerinnen und Einwohner pflegen eine intakte<br />
Dorfgemeinschaft.<br />
Auch die Verkehrsanbindung ist gut: Die Stadt Lüneburg liegt nur<br />
elf Kilometer entfernt, die A7 und A250 sind <strong>mit</strong> kurzer Anfahrtszeit<br />
zu erreichen. Über den HVV besteht eine stündliche Busverbindung<br />
nach Lüneburg.<br />
Ich würde mich freuen, wenn ich <strong>Sie</strong> bei <strong>uns</strong> persönlich oder per<br />
Post- oder Emailkontakt begrüßen dürfte.<br />
Ihre<br />
Ursula Heuer<br />
Bürgermeisterin<br />
Gemeinde Westergellersen<br />
Ihre Vorteile bei<br />
beiden Baugebieten:<br />
• Erschlossene Grundstücke<br />
• Bauträgerfrei (individuelle<br />
Bebauung möglich)<br />
• Provisionsfrei<br />
• Gute Verkehrsanbindung<br />
nach Lüneburg<br />
und Hamburg<br />
• Sehr hoher Freizeitwert
Ein Reiterdorf lädt ein<br />
Ponies hinterm Haus – hier können<br />
<strong>Sie</strong> sich Ihren Traum erfüllen<br />
Ein ausgedehntes Wander-, Rad- und Reitwegenetz bieten sehr<br />
gute Erholungsmöglichkeiten. Zwei Reithallen, drei Betriebe <strong>mit</strong><br />
Pferdeunterbringung und viele Reitwege werden von Reitern<br />
und Pferdeliebhabern gleichermaßen geschätzt.<br />
Das international renommierte Ausbildungszentrum Luhmühlen<br />
ist nur vier Kilometer entfernt. Das rund 100 Hektar große<br />
Trainingsgelände, wo Jahr für Jahr Meisterschaften ausgetragen<br />
werden, liegt nahe Westergellersen in der Westergellerser<br />
Heide.<br />
� Südergellerser<br />
Weg<br />
Mehr als ein zuhause: ländliches Leben!<br />
Dieses Wohnbaugebiet ist durch seine großzügigen Grundstückszuschnitte<br />
für ländliches Wohnen vorgesehen. Gewerbebetriebe,<br />
landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen, Einzelhandel<br />
und Hobbytierhaltung sind hier zugelassen.<br />
14 Grundstücke (ab 1000 Quadratmeter)<br />
Gemeinde Westergellersen<br />
Baugebiet<br />
„Südergellerser Weg“<br />
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� „Kinderbonus“<br />
Die Gemeinde Westergellersen gewährt<br />
auf Kaufverträge, die bis zum 31. Dezember<br />
2010 abgeschlossen werden, für Familien<br />
<strong>mit</strong> Kindern einen Bonus von 2.500<br />
Euro je Kind (bis zur Vollendung des 14.<br />
Lebensjahres, Höchstbetrag pro Kaufvertrag:<br />
10.000 Euro).<br />
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Moderne<br />
trifft auf<br />
Historie<br />
Museumsdorf Hösseringen freut sich auf<br />
Einweihung des neuen Eingangsgebäudes<br />
Das Einweihungsfest für das<br />
neue Eingangsgebäude des<br />
Museumsdorfes Hösseringen<br />
wurde um eine Woche auf den<br />
22. August verlegt. Grund dafür<br />
ist die Terminfülle an dem<br />
zunächst geplanten Tag für das<br />
Museumsfest. "Wir haben <strong>uns</strong><br />
zu diesem Schritt entschlossen,<br />
um möglichst vielen Menschen<br />
die Möglichkeit zu bieten, <strong>uns</strong>er<br />
Fest zu besuchen. Nach einer<br />
spannenden und arbeitsreichen<br />
Zeit freuen wir <strong>uns</strong> auf einen<br />
schönen Tag <strong>mit</strong> vielen Gästen<br />
und guten Gesprächen", so Museumsleiter<br />
Dr. Horst Löbert.
Moderne trifft auf Historie – schon jetzt lässt der unfertige Bau auf<br />
dem Museumsvorplatz erahnen, wie spannend es hier bald aussehen<br />
wird. "Modernste Technik und Infrastruktur werden die Arbeit im Museum<br />
wieder ein Stück vielseitiger machen", so Löbert, der sich der<br />
teils kontrovers geführten Diskussion um die moderne Architektur<br />
am historischen Standort natürlich bewusst ist. "Es ist verständlich,<br />
dass ein moderner Zweckbau zunächst auf Befremden stoßen kann,<br />
da er einen starken Kontrast zu den historischen Bauten bildet", sagt<br />
er. Doch die scheinbar nahe liegende Lösung, einen historischen Bau<br />
zu translozieren und auszubauen, sei nach musealen und denkmalpflegerischen<br />
Gesichtspunkten keine Alternative gewesen. Denn um<br />
den geplanten Anforderungen gerecht zu werden, hätte das alte<br />
Gebäude komplett entkernt werden müssen – die gesamte Innenstruktur<br />
wäre verloren gegangen. "Übrig geblieben wäre bestenfalls<br />
eine Fachwerkverkleidung. Aber das ist Nostalgie und kein Museum",<br />
so Löbert. Darüber hinaus komme dem neuen Eingangsgebäude eine<br />
wichtige pädagogische Funktion zu. Es soll als "Zeitschleuse" aus der<br />
Gegenwart in die Vergangenheit wahrgenommen werden. Schon<br />
deshalb sei der Kontrast zwischen Alt und Neu wichtig. Auf diese<br />
Weise könne auch bei der Arbeit <strong>mit</strong> Schulklassen ein guter Einstieg<br />
in die museale Welt gefunden werden.<br />
Einstieg in die museale Welt<br />
Die Planungen für das Gebäude haben einen langen Vorlauf. Im Jahr<br />
1998 gab es erste konzeptionelle Ideen dazu, damals im Zusammenhang<br />
<strong>mit</strong> Überlegungen zur weiteren inhaltlichen Arbeit des Museums<br />
und den entstehenden Lehrpfaden Waldgeschichtspfad und<br />
Wassererlebnispfad. "Es war eine Grundsatzentscheidung: Die Infrastruktur<br />
des Museums war <strong>mit</strong> der kontinuierlichen Erweiterung des<br />
Museums nicht <strong>mit</strong>gewachsen. Insbesondere die teure und veraltete<br />
Heiztechnik machte <strong>uns</strong> Sorgen. Aber auch der Anspruch, das Museum<br />
als modernen Dienstleiter <strong>mit</strong> ansprechendem Kassen- und<br />
Ladenbereich zu präsentieren, musste bedient werden", fasst es Architekt<br />
Rainer Wetzel zusammen. In einem gewissenhaften Entscheidungsprozess<br />
von Vorstand und Planungsgruppe, in den auch Familie<br />
Gerken <strong>mit</strong> ihrem "Haus am Landtagsplatz" einbezogen gewesen sei,<br />
habe man sich zu vorliegendem Konzept entschlossen.<br />
Ansatz der Planungen war die Dreierkombination von Landtagsplatz,<br />
Gasthaus und Museum. Um für diese drei Bereiche eine bindende<br />
Klammer herzustellen, ist das Rondell vor dem Gebäude als<br />
zentraler Platz, der den Zugang in alle Richtungen öffnet, vorgesehen.<br />
Hinter dem Eingangsgebäude, auf dem alten Parkplatz,<br />
entsteht der neue "Dorfplatz" des Museums. Hier werden größere<br />
Veranstaltungen künftig ihren Mittelpunkt haben.<br />
"Dieser Neubau ist eine ehrliche Lösung. Ein moderner Zweckbau<br />
<strong>mit</strong> altertümelnder Fassade wäre für <strong>uns</strong> keine Alternative gewesen",<br />
so Horst Löbert. Text/Fotos: Christine Kohnke<br />
Architekt Rainer wetzel (l.) und<br />
der Leiter des Museums, Dr. Horst<br />
Löbert: Modernste Technik und<br />
Infrastruktur werden die Arbeit<br />
im Museumsdorf wieder ein Stück<br />
vielseitiger machen.<br />
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Innenwanddämmsystem erfüllt alle Normen<br />
Seit dem 1. Oktober 2009 gilt die neue Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) und bringt für alle Bau- und Sanierungswilligen<br />
Veränderungen <strong>mit</strong> sich. Denn die Bedingungen haben sich<br />
gegenüber der letzten Verordnung im Jahre 2007 weiter verschärft.<br />
Um dem Klima- und Umweltschutz weiter Rechnung<br />
zu tragen, wurden die energetischen Anforderungen an den<br />
Jahres-Primärenergiebedarf und die Wärmedämmung energetisch<br />
relevanter Außenbauteile um jeweils rund 30 Prozent<br />
erhöht. Zeit, um sich über die richtige Dämmung seiner Immobilie<br />
Gedanken zu machen.<br />
Das Unternehmen Remmers hat <strong>mit</strong> Inkrafttreten der neuen<br />
EnEV schon die entsprechende Lösung parat: iQ-Therm heißt das<br />
<strong>mit</strong> dem Produktinnovationspreis „Bauen im Bestand“ prämierte<br />
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auch für ein angenehmes Raumklima sorgt. Die iQ-Therm Platte<br />
<strong>mit</strong> einer Dicke von acht Zentimetern erfüllt alle Anforderungen<br />
der EnEV und ist dabei wesentlich schlanker als vergleichbare Systeme.<br />
Das System besteht aus Hartschaumplatten, die <strong>mit</strong> regelmäßigen<br />
Lochungen versehen sind. Darin befindet sich spezielles,<br />
hoch kapillaraktives mineralisches Material, das ausschlaggebend<br />
dafür ist, Kapillarität, Wärmedämmung und Luftfeuchtigkeitsregulierung<br />
in einem System zu vereinen. Heraus kommt dabei eine<br />
hochwärmedämmende diffusionsfähige Innendämmung <strong>mit</strong> kapillarem<br />
Feuchtetransport. Für den Hausbesitzer bedeutet dies:<br />
deutliche und dauerhafte Reduzierung der Heizkosten und ein<br />
anhaltendes angenehmes Raumklima. Da die Platten atmungsaktiv<br />
sind, wird zudem zu 100 Prozent vor Feuchte und Schimmel<br />
geschützt. iQ-Therm hat auch in der Verarbeitung viele Vorteile,<br />
denn die Aufbauhöhe ist extrem gering und das System auch partiell<br />
einsetzbar.<br />
Mithilfe von Klebemörtel werden die Platten auf die Innenwandoberflächen<br />
aufgetragen und anschließend <strong>mit</strong> iQ-Top überputzt.<br />
Dieser Klimaregulierungsputz produziert eine feuchtepuffernde<br />
Schicht, die zusätzlich die Luftfeuchtigkeit in einem Wohnraum<br />
reguliert.<br />
Das Innenwanddämmsystem eignet sich vor allem auch für Gebäude<br />
<strong>mit</strong> einer schönen Fassade, denn da es sich um eine Innenwanddämmung<br />
handelt, bleibt die Außenoptik des Hauses unverändert.<br />
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Messestandort<br />
Marschacht<br />
Ein Netzwerk<br />
für Haus- und<br />
Bauherren<br />
Marschacht (mk) "Wir sind hier eine<br />
ständige Messe - und wir nehmen keinen<br />
Eintritt!" Michael Dobrzinski ist sichtlich<br />
stolz auf die Angebotspalette, die er zusammen<br />
<strong>mit</strong> seinen Kollegen aus neun<br />
Gewerken auf der Ausstellungsfläche an<br />
der Elbuferstraße präsentiert. Völlig unterschiedliche<br />
Angebote für Haus- und<br />
Bauherren, die sich zu einem sinnvollen<br />
Ganzen zusammensetzen und über eine<br />
zentrale Telefonnummer erreichbar<br />
sind!<br />
„Jeder von <strong>uns</strong> steht hier für seine Arbeit<br />
gerade“, betont Michael Dobrzinski. „Auch<br />
wenn wir hier untereinander eng kommunizieren<br />
und aufeinander folgende Arbeiten<br />
termingenau koordinieren, haben<br />
<strong>Sie</strong> immer Ihren Fachmann als direkten Ansprechpartner.“<br />
Das ist ganz besonders bei<br />
umfangreicheren Bau- oder Renovierungsvorhaben<br />
wichtig. Verzögerungen kann es<br />
immer geben und wenn sich die einzelnen<br />
Gewerke nicht untereinander abstimmen,<br />
führt das zu Ärger. Gerade Neu-Bau-Herren<br />
kennen das, der eine Handwerker kann erst<br />
dann arbeiten, wenn der andere fertig ist...<br />
Zusätzliches<br />
Informationsangebot<br />
Die beteiligten Kollegen haben jeweils ihr<br />
eigenes Geschäft und leisten die Ausstellung<br />
im Handwerkerhof Marschacht als<br />
zusätzliches Informationsangebot für ihre<br />
Kunden. Oft ergeben sich aufwändigere<br />
Vorhaben erst aus einer noch unkonkreten<br />
Anfrage an einen Fachmann. Wenn der<br />
feststellt, dass der Kunde Hilfestellung bei<br />
zusätzlichen Arbeiten braucht, ver<strong>mit</strong>telt<br />
er den Kontakt zu seinem Kollegen. Durch<br />
das eigene Beratungsgespräch, kann er die<br />
notwendigen Informationen gleich für das<br />
andere Gewerk zusammenfassen.<br />
Aufträge und<br />
Anschaffungen auch<br />
spontan machbar<br />
Größere Renovierungsvorhaben oder<br />
Reparaturfälle kommen schon mal un-<br />
geplant. Aber auch auf Anschaffungen,<br />
die die Wohnqualität erhöhen, das eigene<br />
Wohnumfeld behaglicher machen, möchten<br />
man nicht gern verzichten. Nicht immer<br />
liegen in diesen Fällen die notwendigen<br />
Reserven bereit. Doch für diese Vorhaben<br />
bietet der Handwerkerhof Marschacht Lösungen<br />
an – immerhin gibt es auch zum<br />
Thema "Finanzierung" feste Partner und<br />
bewährte Kooperationen.<br />
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Witzeeze (mk) Heinrich Tolle ist begeistert. Mit einem neuen, patentierten Verfahren<br />
macht er in kürzester Zeit aus dem Fußboden eines Badezimmers (und nicht nur<br />
eines Badezimmers) ein Schmuckstück. Dazu werden Naturstein- oder Marmorkiesel<br />
<strong>mit</strong> einem Harzklebe-Verfahren auf den bisherigen Untergrund aufgebracht.<br />
Volle Garantie gibt der Fachmann von BAD-TECHNIK Lüneburg bekanntlich auf seine Arbeit.<br />
Seine Methode, Wänden quasi im Handumdrehen eine neue, dauerhafte Optik zu verleihen,<br />
ist inzwischen vielfach – und zur Zufriedenheit seiner Kunden – erprobt. Nun hat er <strong>mit</strong><br />
seinem neuen Angebot die Gestaltungshoheit für alle belasteten Flächen des Raumes.<br />
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Kurze Bearbeitungszeit<br />
Wie bei der Bearbeitung der Wände, hängt die Ausführung der Bodenbeschichtung von<br />
den Gestaltungswünschen des Auftraggebers ab. Mit dem Material lassen sich mehrfarbige<br />
Böden - sogar <strong>mit</strong> geschwungenen Formspielen - verwirklichen. Puristen werden<br />
vielleicht eher einen geschlossenen Farbeindruck bevorzugen, Heinrich Tolle berät aber<br />
gern bei der Auswahl der passenden Optik. Das Resultat ist auf jeden Fall pflegeleicht, lösungs<strong>mit</strong>telfrei<br />
und dauerhaft hygienisch. Der fertig bearbeitete Boden ist nach wenigen<br />
Stunden komplett ausgehärtet und am nächsten Tag bereits wieder begehbar.
lPG- Autogas<br />
Im Gespräch v.l.<br />
Bernhard Eggers,<br />
H+H, Sabine Meißner,<br />
Hoyer-Autohof<br />
Soltau und Rolf<br />
Großmann, Fa.<br />
Hoyer<br />
Der<br />
Kraftstoff<br />
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Preis<br />
LPG Autogas ist ein kostengünstiger und umweltfreundlicher Kraftstoff, der immer<br />
stärker an Bedeutung gewinnt. Haus+Hof sprach über das Thema <strong>mit</strong> Rolf Großmann,<br />
Geschäftsführer der Hoyer GmbH, die <strong>mit</strong> über 320 Tankstellen Autogas vertreibt.<br />
Haus+Hof: Seit wann gibt es die Firma Hoyer?<br />
Rolf Großmann: Die Firma Wilhelm Hoyer wurde am 1. Januar 1924 in Visselhövede gegründet<br />
und entwickelte sich bis heute zu einem marktbedeutenden <strong>mit</strong>telständischen Mineralöl- und<br />
Flüssiggasversorgungsunternehmen in Nord- und Mitteldeutschland.<br />
Haus+Hof: Ihr Aufgabenbereich ist?<br />
Rolf Großmann: Als Geschäftsführer bin ich in der Unternehmensgruppe Hoyer zuständig für<br />
Tankgas, Flaschengas, LPG-Autogas, Technische Gase und für die Technik.<br />
Haus+Hof: Was bieten <strong>Sie</strong> Ihren Kunden?<br />
Rolf Großmann: Die Firma Hoyer bietet neben Produkten wie Heizöl, Energie-Spar-Heizöl, Dieselkraftstoff,<br />
Biodiesel, Ad-Blue (Harnstoff), Flüssiggas und technischen Gasen sowie Holzpellets<br />
auch ein flächendeckendes Tankstellennetz <strong>mit</strong> der Hoyer-Card an.<br />
Haus+Hof: Was ist eigentlich LPG, also Autogas?<br />
Rolf Großmann: Flüssiggase sind Propan, Butan und deren Gemische (LPG = Liquified Petroleum<br />
Gas). Flüssiggas ist unter normalen atmosphärischen Rahmenbedingungen gasförmig und<br />
verflüssigt sich schon bei Raumtemperatur unter relativ geringem Druck. Weil Flüssiggas in<br />
flüssigem Zustand nur einen Bruchteil seines Gasvolumens (1/260) einnimmt, lassen sich große<br />
Energiemengen unproblematisch transportieren und lagern.<br />
Haus+Hof: Wie wird Autogas hergestellt?<br />
Rolf Großmann: Es wird in der Raffinerie aus Rohöl gewonnen oder fällt als Begleitgas bei der<br />
Erdöl- und Erdgasgewinnung an.<br />
Haus+Hof: Gibt es einheitliche Qualitätsstandards bei Autogas (LPG)?<br />
Rolf Großmann: Qualitätstandards werden eindeutig in der DIN 51 622 und DIN EN 589 geregelt.<br />
An <strong>uns</strong>eren Tankstellen vertreiben wir ausschließlich Flüssiggas (LPG) nach DIN-Qualität.<br />
Durch die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> deutschen Raffinerien und kompetenten zertifizierten Vorlieferanten<br />
sowie durch den Einsatz eigener Logistik und eigenen Lagerstätten garantieren wir<br />
im Rahmen <strong>uns</strong>eres Qualitätsmanagementsystems (QMS) ein Höchstmaß an Produktqualität.<br />
Haus+Hof: Warum ist Autogas soviel billiger als andere Kraftstoffe?<br />
Rolf Großmann: Der Gesetzgeber in Deutschland hat für diesen kostengünstigen und umweltfreundlichen<br />
Kraftstoff ein Zeichen gesetzt und eine Steuerreduzierung bis zum Jahr 2018<br />
gesetzlich festgelegt. Das bedeutet Planungssicherheit!<br />
Haus+Hof: Was muss ich als Verbraucher bei dem Betrieb meines Autos <strong>mit</strong> Autogas beachten?<br />
Rolf Großmann: Eigentlich gar nichts, da die heute installierten Autogasanlagen einen höchsten<br />
technischen Standard garantieren. Die vorgeschriebenen Wartungsintervalle sollten jedoch<br />
eingehalten werden. Durch die Möglichkeit, entweder Autogas (LPG) oder Benzin einzusetzen,<br />
entstehen für den Fahrer dazu noch größere Reichweiten für den Fahrbetrieb.<br />
Haus+Hof: Herr Großmann, wir bedanken <strong>uns</strong> für dieses Gespräch. Für <strong>uns</strong>ere Leser der Hinweis:<br />
Alle Hoyer-Tankstellen unter anderem <strong>mit</strong> Autogas oder E85 finden <strong>Sie</strong> auf der Seite<br />
www.hoyer-energie.de.<br />
61
62<br />
Fahren <strong>mit</strong> Autogas<br />
wird immer beliebter<br />
In Deutschland fahren bereits mehr als 380.000 Fahrzeuge <strong>mit</strong> diesem Alternativkraftstoff,<br />
einem Gemisch aus Propan und Butan, und jeden Tag werden es mehr.<br />
Autogas ist ein zukunftsorientierter Kraftstoff, der wegen seiner besonderen Sauberkeit allseitig<br />
geschätzt wird. Autogas (LPG) ist nicht nur besonders günstig, sondern auch umweltfreundlich.<br />
Mit nahezu 6000 Autogas-Tankstellen wird die Versorgung in Deutschland sichergestellt.<br />
Für die Umrüstung von Benzinmotoren ist Autogas die erste Wahl, da der Umbau technisch<br />
einfach und daher kostengünstig ist. Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass der Tank oft<br />
platzsparend in der Reserveradmulde untergebracht werden kann, der Einbau ist nach etwa<br />
zwei Tagen durch eine Fachwerkstatt abgeschlossen. Erfahrungsgemäß liegen die Nachrüstkosten<br />
für Standardanlagen moderat bei 1.800 Euro bis 2.500 Euro.<br />
*Durchschnittswert für PKW, Preisstand Februar 2008<br />
Die freien Felder dienen zur individuellen Berechnung
Platzsparend und unkompliziert<br />
ist der Einbau des Gastanks.<br />
Umrüstung<br />
auf Autogas<br />
Der Fachmann berät<br />
Kann auch ich mein Auto umrüsten? Haus+Hof sprach <strong>mit</strong><br />
dem Experten:<br />
Haus+Hof: Herr Dietz, seit wann rüsten <strong>Sie</strong> Autogasanlagen nach?<br />
Olaf Dietz: Seit zirka vier Jahren.<br />
Haus+Hof: Was ist in der Umrüstung enthalten?<br />
Olaf Dietz: In <strong>uns</strong>erer Umrüstung ist alles enthalten. Der Gastank<br />
wird voll getankt, ein Abgasgutachten wird erstellt, die TÜV-Eintragung<br />
erfolgt, der Kunde erhält ein Reifenpannenset und Arbeitshandschuhe,<br />
Additive für Gasfahrzeuge und bei LG-Kennzeichen<br />
erfolgt auch die Eintragung in die Fahrzeugpapiere.<br />
Also ein rundum Sorglos Paket!<br />
Haus+Hof: Was ist beim Betrieb <strong>mit</strong> Autogas zu beachten?<br />
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Tel.: 0 58 41/<br />
• Reifendienst<br />
15 01 -18 86<br />
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Fabrikate<br />
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Olaf Dietz, Inhaber der Firma Auto Dietz, hat sich<br />
u.a. auf die Umrüstung auf Autogas spezialisiert.<br />
Olaf Dietz: Man sollte Drehzahlen über 5.000 U/min vermeiden,<br />
kein Dauervollgas im Gasbetrieb und natürlich eine regelmäßige<br />
Wartung sind zu empfehlen.<br />
Haus+Hof: Welche Autos können umgerüstet werden?<br />
Olaf Dietz: Das kann man leider nicht pauschal sagen. Man sollte<br />
sich vorher bei seinem Autohändler erkundigen, ob ein bestimmtes<br />
Fahrzeug umgerüstet werden kann. Bei einer Neuanschaffung<br />
empfehle ich vor dem Fahrzeugkauf eine Prüfung, ob die Umrüstung<br />
möglich ist.<br />
Haus+Hof: Seit wann gibt es Auto Dietz in Bardowick?<br />
Olaf Dietz: Die Firma gibt es seit 1932.<br />
Haus+Hof: Herr Dietz, wir danken Ihnen für das Gespräch.<br />
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64<br />
Bäder & Saunen<br />
Haus+Hof<br />
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Badtechnik Lüneburg<br />
Rensch Saunabau<br />
Piwoda Heiz- und Sanitärtechnik<br />
Fa. Lange, Inhaber Heinrich Kathmann<br />
Bleckeder Bäderstudio<br />
Kaiser Bad<br />
Fliesen Henke<br />
Bauen<br />
Haus+Hof<br />
www.maack-holzbau.de<br />
www.architektdierssen.de<br />
www.dachdecker-eggers.de<br />
www.hargus-holzbau.de<br />
www.nestbauer.de<br />
www.holzbau-westermann.de<br />
www.moelders.de<br />
www.Q-Bau.de<br />
www.naturstein-boehm.de<br />
www.zimmerei-koehler-wallat.de<br />
www.hausart-lueneburg.de<br />
www.4brueder.de<br />
www.alpha-haus.de<br />
www.glasass-uelzen.de<br />
www.mahnke-lueneburg.de<br />
www.nlg.de<br />
www.hart-berg.de<br />
www.die-regionale-messe.de<br />
Die Holzhandwerker<br />
Dimkes Bauart<br />
Domizil<br />
Ketterkat<br />
M. Schimke Bauelemente<br />
Maack Holzbau<br />
Schild Holzbau<br />
TEK Niedrigenergiehaus<br />
Drobek-Schulz GmbH Zimmerei<br />
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www.hartmann-elektro.de<br />
www.jhr-haustechnik.de<br />
www.Horst-Stelter-gmbh.de<br />
www.hansen-brunnenbau.de<br />
www.fintelmann.net<br />
wendawatt@gmx.de<br />
tietje.elektro@t-online.de<br />
www.swg-solar.de<br />
info@helmut-klose.de<br />
www.heizung-guenther-de<br />
www.green-power-led.de<br />
www.grossfeld-lueftung.de<br />
www.schwich.de<br />
www.zimmerei.hanke.de<br />
www.leuchten-vogel.de<br />
www.meyervoegelsen.de<br />
zerrath@t-online.de<br />
h.prehm@arcor.de<br />
www.elektro.kochsalzwedel.de<br />
www.bockelmann-elektro.de<br />
www.schenk-fabisch.de<br />
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Solar-Kollekt<br />
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Sven Hansen<br />
tietje elektro<br />
SWG Solaranlagen Wartungs GmbH<br />
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Öfen & Kamine<br />
Haus+Hof<br />
www.buller-ofen.de<br />
www.die-regionale-messe.de<br />
Bursian, behagliche Wärme<br />
dts Scharnberg Holzvergaser<br />
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Garten Außenanlagen<br />
Haus+Hof<br />
www.hoppe-galabau.de<br />
www.glas-schimke.de<br />
www.naturstein-boehm.de<br />
www.1001-sommer.de<br />
www.lagerhaus-teak.de<br />
info@galakoenig.de<br />
www.sydney-snowdon.de<br />
www.baumschule-indorf.de<br />
www.kwiatek.de<br />
www.rainpro-gmbh.de<br />
www.das-gruene-team.de<br />
www.eubo-rollrasen.de<br />
www.ay-koehler.de<br />
www.zinsser-garten.de<br />
www.pflimpfl-zelte.de<br />
www.thaden-wintergarten.de<br />
dd-dannenberg@gmx.de<br />
meyerholz-baumschule@arcor.de<br />
www.gartenbaumschule-timm.de<br />
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Hoppe Garten & Landschaftsbau<br />
M. Schimke Glaserei<br />
Sven Hansen Brunnenbau<br />
Drombeck &Ziegert Lagerhaus<br />
Manzke Schwimm- und Badeteiche<br />
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Gesundes Wohnen<br />
Haus+Hof<br />
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www.werbung-satz.de<br />
www.die-regionale-zeitung.de<br />
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www.landtechnik-stehr.de<br />
www.baudo.de<br />
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Sanieren, Dämmen, Umbauen<br />
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www.maler-stolze.de<br />
www.Maler-Adendorf.de<br />
mario-szameit@arcor.de<br />
www.dachdecker-eggers.de<br />
www.zimmerei-jacob.de<br />
www.fach-und-werk.de<br />
www.holzbau-westermann.de<br />
www.zimmerei-hanke.de<br />
www.theodor-schulz.com<br />
www.timm-grabau.de<br />
www.maler-brockhoeft.de<br />
www.klappstein-holzbau.de<br />
mazeneumann@t-online.de<br />
www.heideglas.de<br />
www.glasass-uelzen.de<br />
www.maler-neidhardt.de<br />
ta-bo@t-online.de<br />
www.wimabauchemie.de<br />
www.zimmerei-teltemann.de<br />
www.hansen-dach.de<br />
renommee@gmx.de<br />
www.glas-neumann.de<br />
www.behling.portas.de<br />
info@behling.portas.de<br />
www.zimmerei-schwabe.de<br />
info@barge-holzwerkstaetten.de<br />
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Dimkes Bauart<br />
Helmut Stolze<br />
Ketterkat<br />
Maack Holzbau<br />
Maler Schneider<br />
Schild Holzbau e. K.<br />
Solar Kollekt<br />
LuKo GmbH Zimmerei<br />
Szameit Malermeister<br />
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Haus+Hof<br />
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www.handgemalte-fliesen.de<br />
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Vertiko Antiquitäten<br />
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Geschäftsleitung<br />
Christine Kohnke<br />
Teamleiterin Grafik+Satz<br />
Gunter Spielvogel<br />
Redaktion/Medienberater<br />
Martin Liebenberg<br />
Programmierung<br />
Bernhard Eggers<br />
Redakteur<br />
Michael Beetz<br />
Teamleiter Webdesign<br />
Werner Remus<br />
Medienberater<br />
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Markus Kaminski<br />
Leitung Wort/Bild<br />
Gudrun Beuster<br />
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Verwaltung<br />
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Verwaltung/Zentrale<br />
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21391 Reppenstedt<br />
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Internet:<br />
www.jaeger-medienverlag.de<br />
www.werbung-satz.de<br />
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www.die-regionale-zeitung.de<br />
E-mail: info@jaeger-medienverlag.de<br />
Redaktion:<br />
Horst <strong>Jäger</strong> (v.i.S.d.P.).<br />
Christine Kohnke (ck)<br />
Bernhard Eggers (be)<br />
Markus Kaminski (mk)<br />
Gunter Spielvogel (gs)<br />
Satz/ Layout:<br />
Christine Kohnke<br />
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Anzeigen/ Vertrieb/ Verwaltung:<br />
Horst <strong>Jäger</strong>, Bernhard Eggers,<br />
Regina Reichenbach, Markus Kaminski,<br />
Gunter Spielvogel, Werner Remus<br />
Jutta Dewner<br />
Druck:<br />
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durch Film, Fernsehen, Rundfunk sowie<br />
Speicherung auf elektronischen Medien nur <strong>mit</strong><br />
schriftlicher Genehmigung des Verlages.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder<br />
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