OPTI 2013 - Die GHM

Empfehlungen

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Nicht erlaubt! Nicht erlaubt! Nicht erlaubt! Sicherheitshinweise Anschlagtechnik – Absicherung/Abhängung von Standbauteilen/Exponaten – Abgehängte Konstruktionen mit einer starren bzw. kraftschlüssigen Verbindung zum Hallenboden – Karabinerhaken unverschraubt/verschraubt – Seilklemmen (Frösche) – Spannschlösser ohne Sicherungssplint oder ohne Sicherungsmutter – Langgliedrige Ketten (innere Länge des Kettegliedes > 3facher Nenndurchmesser des Kettenmaterials – Textilseile / Kunststoffummantelte Stahlseile Zulässig! Zulässig! Zulässig! – Abhängungen für Lichtsysteme, Traversen und Werbebanner Seite 2 / 2 – z.B. Schäkel mit Tragfähigkeitsmarke – z.B. Schnellverbindungsglied mit Überwurfmutter („Kettennotglied“) mit Tragfähigkeitsangabe – Kurzgliedrige Ketten Güteklasse 8/DIN 685 – Rundlitzenseil nach EN 12385 Stand: Juni 2012
Merkblatt Zweigeschossige Standbauweise ■Hallen ■Allgemein Zweigeschossiger Standbau ist in den folgenden Hallen in Absprache mit der Projektleitung, dem zuständigen Team der Hauptabt. Techn. Ausstellerservice und der Branddirektion möglich: A1-A6, B1-B6, C1-C4. Die Genehmigung zur zweigeschossigen Standbauweise ist abhängig von der vorgesehenen Position in der Halle und der zugehörigen Grundfläche. Mit Rücksicht auf die Gestaltung der Hallen, die Übersichtlichkeit von Hinweisschildern und die Wahrnehmung angrenzender Nachbarstände können zweigeschossige Standbauten eingeschränkt oder untersagt werden. Zweigeschossige Standbauten sind so zu konstruieren, dass sowohl Aufbau als auch Abbau dieser Stände innerhalb der zur Veranstaltung vorgesehenen Aufbaubzw. Abbauzeiträume durchführbar ist. Gangflächen dürfen nicht überbaut werden. Die Berechnung der Nutzfläche im OG erfolgt prozentual zum jeweiligen Beteiligungspreis. Bei einem Verstoß gegen die auf diesem Blatt aufgeführten Regeln und Bestimmungen behält sich die MMG Maßnahmen entsprechend den Allgemeinen Teilnahmebedingungen vor. ■Genehmigungsverfahren Der Bauantrag ist an die Messe München GmbH – an die zuständige Abteilung des Techn. Ausstellerservice – bis spätestens 6 Wochen vor Beginn des Aufbaus zu richten. Folgende Unterlagen sind hierfür erforderlich: – Vordrucke 1.2 und 1.3 der Bestellformulare für Ausstellerservices, 2fach – vermaßter Grundriss EG, 4fach – vermaßter Grundriss OG, 4fach – vermaßte Ansichtszeichnungen, 4fach – vermaßte Schnittzeichnungen, 4fach – geprüfte Statik mit Prüfbericht oder statische Berechnung, 2fach – Baubeschreibung, 2fach – ggf. Unterlagen zur Glaskonstruktion (Einbaulage der Glasscheibe/n, Materialart und -stärke, Art der Halterung, Scheibengröße) Alle Unterlagen sind in deutscher Sprache sowie die Zeichnungen maßstabsgetreu und vermaßt einzureichen – per Fax übermittelte Unterlagen können nicht bearbeitet werden. Die für die Genehmigung entstehenden Kosten hat der Aussteller zu tragen. Unabhängig von der Erteilung einer Standbaugenehmigung ist der Errichter bzw. Betreiber eines Messestandes für die Einhaltung der öffentlich-recht lichen Vorschriften, z. B. der Bayerischen Bauordnung (BayBO), soweit diese für Messestände Anwendung findet, und der Teilnahmebedingungen der Messe München GmbH selbst verantwortlich. ■Standkonstruktion Standaufbauten können konventionell oder als Systembau errichtet werden. Für Fuß bodenbelag, Wandverkleidung und Decke sind die im Messebau üblichen Baustoffe zugelassen. Leicht entflammbare Materialien dürfen nicht verwendet werden. Die lichte Höhe von Innenräumen bei zweigeschossiger Standbauweise muss sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss mindestens 2,40 m betragen. Verankerungen im Hallenboden sind unzulässig. Anordnung/Gestaltung des Obergeschosses Der Mindestabstand für Treppen, offene Kabinen, Terrassen oder Bewirtungsflächen beträgt zur Standgrenze des Nachbarn 3 m. Ist eine Unterschreitung dieses Abstands erforderlich, so ist ein Sichtschutz zum Nachbarn im betroffenen Bereich von mind. 2 m Höhe zu errichten. Die dem Nachbarn zugewandte Seite ist hierbei in Weiß, neutral und sauber auszuführen und kann vom Nachbarn zu Werbezwecken genutzt werden. Brüstungen Die Höhe von Brüstungen hat mindestens 1,0 m zu betragen. Es müssen mindestens ein Obergurt, ein Mittelgurt und ein Untergurt vorhanden sein. Im Bereich von am Fußboden offenen Brüstungen ist eine Abrollsicherung am Fußboden (Höhe M 0,05 m) vorzusehen. Um ein Abstellen von Gegenständen (z. B. Gläsern) und die Gefahr des Herabfallens auszuschließen, sind Handläufe bzw. obere Brüstungsabschlüsse entsprechend, z. B. rund oder halbrund, auszuführen. Seite 1 / 2 Treppen/Rettungswege Alle Treppen sind nach DIN 18065 auszuführen. Die Breite der Rettungswege (Ausgänge, Treppen, Gänge) sind nach der größtmöglichen Personenzahl zu bemessen. Treppen müssen eine durchgängige lichte Mindestbreite von mindestens 1 m haben. Die Steigungshöhe darf maximal 19 cm und die Auftrittstiefe muss mindestens 26 cm betragen. Wendel- bzw. Spindeltreppen dürfen keine notwendigen Fluchtwegtreppen sein. Handläufe müssen griffsicher sein und sind endlos zu gestalten. Ab einer Treppenbreite von mehr als 1,0 m sind jeweils zwei Handläufe anzubringen. Notwendige Treppen bis 100 m2 Nutzfläche im OG: eine Treppe, deren Auslauf außerhalb der überbauten Standfläche zu enden hat. Notwendige Treppen über 100 m2 Nutzfläche im OG: mindestens zwei entgegengesetzt angeordnete Treppenanlagen, wovon grundsätzlich eine der Treppen im nicht überbauten Bereich der Standfläche zu enden hat. Im Bereich von und unter Treppenläufen ohne Setzstufen dürfen keine Lagerungen vorgenommen oder Regale eingebaut werden. ■Nutzlasten/Lastannahmen 1. Deckenbelastung: Für die Geschossdecke eines zweigeschossigen Messestandes innerhalb einer Messehalle sind nach DIN EN 1991-1-1 (2010) in Verbindung mit DIN EN 1991-1- 1/NA (2010) Tabelle 6.1DE Nutzlasten anzusetzen. Bei Nutzung für Besprechungen und Kundenbetreuung, d.h. Möblierung mit Tischen und Stühlen in freier Anordnung oder in Besprechungskabinen, muss die Geschossdecke für eine Nutzlast von 3,0 kN/m² ausgelegt werden (Kategorie C1). Eine uneingeschränkte Nutzung als Ausstellungs- und Verkaufsraum, als Versammlungsraum ohne oder mit dichter Bestuhlung erfordert die Auslegung der Geschossdecke für eine Nutzlast von 5,0 kN/m² (Kategorie C3). Die Nutzung ist jeweils deutlich erkennbar in die Pläne, die zur Genehmigung eingereicht werden, einzutragen. 2. Treppenbelastung: Treppen müssen immer für eine Nutzlast von 5 kN/m2 ausgelegt werden. 3. Belastung von Geländern/Brüstungen: Für Brüstungen und Geländer sind 1 kN/m in Holmhöhe anzusetzen. 4. Bodenpressung: Es ist nachzuweisen, dass die Bodenpressung der Stützen die zulässige Bodenpressung der Hallenfußböden nicht überschreitet (≤ 500 kN/m2 ). 5. Wind in Gebäuden (Hallenwind): Für Konstruktionen mit einer Höhe > 4.0 m zu berücksichtigen: qw = 0,125 kN/m2 . 6. Horizontale Stabilisierungen (Aussteifung): Zusätzlich zum Hallenwind sind 1/20 bzw. 5% der Vertikallast (Nutzlast) als Horizontallast anzusetzen! ■Brandschutzbestimmungen Nähere Erläuterungen siehe auch Vordruck 1.2 und Merkblatt „Brandschutzmaßnahmen bei Messeveranstaltungen“. Maximale Fluchtwegslänge vom OG bis zum Erreichen eines Hallen hauptgangs (Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Hallentoren): 25 m. Übersteigt die überbaute Fläche 30 m2 , so ist eine Sprinkleranlage nach VDS-Richtlinien zu installieren. Für jede angefangenen 12 m² überbauter bzw. abgedeckter Fläche ist ein Sprinklerkopf vorzusehen und jeder auf dieser Fläche errichtete Raum ist in den Sprinklerschutz mit einzubeziehen. Sämtliche Flächen im OG dürfen nicht mit geschlossenen Decken/Segeln versehen werden. Metallrastergitter mit einem Rastermaß von mindestens 1 x 1 cm sind möglich. Einschließlich der Beleuchtungskörper muss die Luftdurchlässigkeit der offenen Fläche mind. 70 % betragen. Auf in den Hallen gelegenen Ständen müssen abgetrennte Aufenthaltsräume eine Sichtverbindung in Fluchtrichtung zum nächstgelegenen Flucht- und Rettungsweg haben. Aufenthaltsräume, die ausschließlich über einen abgetrennten Raum betreten oder verlassen werden können (gefangene Räume), sind auf in den Hallen gelegenen Ständen unzulässig. Alle Maßnahmen, die die Sichtverbindung in Fluchtrichtung zum nächstgelegenen Flucht- und Rettungsweg oder dessen Erreichbarkeit beeinträchtigen, sind unzulässig. Eventuell zusätzlich notwendig werdende sicherheits- bzw. feuersicherheitstechnische Forderungen bleiben der MMG bis zur Abnahme vorbehalten. Stand: Juni 2012
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Bestellformulare für Aussteller Se
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Wichtige Informationen Ergänzungen
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■ Annahme bis 26. November 2012 S
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4.1 Zweifach einreichen! Aussteller
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4.2 Aussteller USt-Id-Nr. Straße /
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4.3 Beleuchtungs- und Traversensyst
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5.1 Wasser- und Sanitäranschlüsse
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Zweifach einreichen! 5.4 Aussteller
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5.8 Fettabscheider ■ Anschluss- u
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5.9 Gasanschluss Erdgas Hallenberei
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Bitte senden an: Messe München Gmb
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6.1 Telefon/Telefax/Modem/ISDN ■
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6.2 Internet-Zugang und Breitbandan
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Bitte senden an: Münchner Verkehrs
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9.1 Zweifach einreichen! Aussteller
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Zweifach einreichen! Bitte senden a
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10.1 Aussteller USt-Id-Nr. Straße
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11.2 Mietpflanzen, Floristik, Blume
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10/20/30 Areca-Palme 140 Ficus benj
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Ansprechpartner und Rechnungstellun
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11.3 Mietpflanzen, Floristik, Blume
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Tischgestecke (Muster) Tischgesteck
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■ PC Terminals 13.1 Audio/Video/P
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Ansprechpartner und Rechnungsstellu
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■ Projektoren 13.3 Audio/Video/PC
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■ Brötchen, Brezen, Baguette 14.
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14.1 Gastronomische Leistungen Hoff
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■ Herzhafte Snacks 14.2 Gastronom
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14.2 Gastronomische Leistungen Käf
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14.3 Vermietung von Geschirr Alles
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14.3 Vermietung von Geschirr Alles
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Gläser Porzellan Besteck „Hepp P
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Bitte senden an: the fair agency gm
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Aussteller USt-Id-Nr. Straße / Pos
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Bitte senden an: GHM - Projektleitu
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Bitte senden an: Fax +49 89 949 - 9
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■ 3. Besuchereinladung Bitte ankr
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Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkunge
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3. Technische Daten und Ausrüstung
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Halle B0 und Eingänge Nord, Ost, W
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4.9.5. Baumaterial Bei zweigeschoss
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durch das Amt ist es geboten, die E
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Allgemeine Vertragsbedingungen für
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