OPTI 2013 - Die GHM

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■Freigelände Merkblatt Zweigeschossiger Standbau Bitte beachten Sie hinsichtlich der zweigeschossigen Standbauweise im Freigelände speziell die Merkblätter „Brandschutzmaßnahmen im Freigelände” und „Standbauten und Exponate im Freigelände”. Seite 2 / 2 Stand: Juni 2012
Merkblatt Brandschutzmaßnahmen im Freigelände ■ Allgemein Fahrstraßen und Verkehrsflächen dürfen mit Aufbauten und sonstigen Einrichtungen auch während des Auf- und Abbaus nicht belegt werden. Sie sind als Feuerwehrzufahrten in der gesamten Breite ständig freizuhalten. Hydranten, Notrufsäulen und andere Sicherheitseinrichtungen müssen jederzeit zugänglich und sichtbar sein; sie dürfen nicht zugestellt, zugebaut oder verändert werden. ■ Standbau, Beschilderung Auf die Regelungen und Richtlinien über den Bau und Betrieb Fliegender Bauten (FlBauR) und die DIN 4112 (Fliegende Bauten; Richtlinien für Bemessung und Ausführung) in der jeweils gültigen Fassung wird besonders hingewiesen. Jede Nutzungseinheit muss in jedem Geschoss über mindestens zwei voneinander unabhängige Rettungswege verfügen. Von jeder Stelle muss ein Ausgang ins Freie in höchstens 30 m Entfernung erreichbar sein. Bei mehrgeschossigen Messebauten ist für jedes Geschoss mindestens ein Ausgang direkt ins Freie anzuordnen. Bezüglich der Ausbildung der Treppen wird auf die DIN 18065 hingewiesen. Der Einsatz von Wendeltreppen ist nicht zulässig. Lagerungen unterhalb von Treppen sind nicht gestattet. Zwischen baulichen Anlagen > 75 m 2 (z.B. Zelte, Containeranlagen, etc.) wird ein Mindestabstand von 10 m gefordert. Die notwendigen Abstandsflächen sind grundsätzlich freizuhalten. Bitte wenden Sie sich bezüglich der Positionierung von baulichen Anlagen > 75 m 2 mindestens 6 Wochen vor Aufbaubeginn an die MMG, Hauptabteilung Technischer Ausstellerservice. Gegebenfalls sind Abstimmungen mit Nachbarständen zur Einhaltung des Mindestabstandes bzw. zusätzlichen baulichen Maßnahmen (z.B. Brandschutzwände) nötig. Bei abgetrennten Aufenthaltsräumen (insbesondere Büros, Personal-, Besprechungsräume) ohne gesicherte Flucht und Rettungswege (ein baulicher Flur oder direkter Ausgang ins Freie ist nicht vorhanden) ist die Gestaltung der Stände so vorzunehmen, dass keine schwer zugänglichen, unübersichtlichen Bereiche, Winkel und Nischen entstehen. Aufenthaltsräume / Besprechungsräume, die nur über einen anderen abgetrennten Raum zugänglich sind (gefangene Räume), sind unzulässig. Um eine frühzeitige Wahrnehmung von Gefahren (Brand, Feuer, Rauch) zu ermöglichen, sind Aufenthaltsräume mit einer ausreichend großen Sichtververbindung (Klarglas) in Fluchtrichtung zu versehen. Der optische Bezug in den Flucht- und Rettungsweg muss im Sitzen und Stehen zu erkennen sein. Sämtliche notwendigen Ausgänge sind mit Schildern gemäß BGV A8 und DIN 4844 zu kennzeichnen. Die Rettungswegkennzeichnung muss gut sichtbar sein. In Abhängigkeit von der Sichtweite beträgt die erforderliche Schildergröße: für Sichtweiten bis (DIN 4844-1:2005-05) 15 m innenbleuchtet beleuchtet 30 m innenbleuchtet beleuchtet Ausführung Schildgröße im mm a x b (DIN 825:2004-12) 74 mm x 148 mm 148 mm x 297 mm 148 mm x 297 mm 297 mm x 594 mm ■ Baustoffe, Ausstattungen Die Verwendung von brennbaren Baustoffen ist zulässig, leicht entflammbare Baustoffe dürfen nicht verwendet werden. Zum Ausstatten (Dekorieren) und als Vorhänge dürfen nur mindestens schwer entflammbare (nach DIN 4102 bzw. DIN EN 13 501-1) Gegenstände und Stoffe verwendet werden. Der Nachweis der Schwerentflammbarkeit ist im eingebauten Zustand zu erbringen. Soll diese Eigenschaft nachträglich erreicht werden, ist dies nur in geringen Mengen und in Absprache mit der Branddirektion München mit einem geeigneten und zugelassenen Flammschutzmittel sowie unter Beachtung der Verarbeitungshinweise möglich. Ausschmückungen aus natürlichem Laub- und Nadelholz sind ausschließlich im frischen Zustand zu verwenden. Seite 1 / 1 ■ Heizanlagen Die Verwendung von Flüssiggas zu Heizwecken ist nicht zulässig. Geeignete Ölfeuerungen können im Einvernehmen mit der Branddirektion München verwendet werden. Heizanlagen sind außerhalb von Zelten in einem Mindestabstand von 2 m zur Zeltwand aufzustellen und dürfen nicht unmittelbar neben einem Ausgang angeordnet werden. Heizstrahler müssen in Abstrahlrichtung von Gegenständen aus brennbaren Stoffen mindestens 3 m entfernt sein. Von Austrittsöffnungen, die zu Heizgebläsen gehören, müssen Gegenstände aus brennbaren Stoffen in Richtung des Luftstromes mindestens 2 m entfernt sein, sofern die Temperatur der Warmluft über 40°C beträgt. Die erforderlichen Abstände dürfen nur bei einer entsprechenden Bauartzulassung der Heizung oder bei Abschirmung durch eine feuerhemmende und nicht brennbare Wand unterschritten werden. Sofern sich Feuerstätten bzw. Heizöltanks im Messebau befinden, sind diese mindestens feuerhemmend (Wände, Decken, Türen, Zu- und Abluftöffnungen) abzutrennen. Die Heizanlage ist gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Im Umkreis von 5 m um die Feuerstätten dürfen brennbare Stoffe nicht gelagert werden (vgl. FlBauR). Heizanlagen und Feuerstätten bedürfen grundsätzlich der Abnahme durch die Branddirektion. ■ Feuerlöscher In jedem Messestand (Zelt, Container) und sonstigen Betrieben sind mindestens bei jedem Ausgang ein Wasserlöscher (Inhalt mind. 9 l), im Küchenbereich ein Kohlendioxidlöscher (Inhalt mind. 2 kg), bei Betrieb einer Friteuse ein Fettbrandlöscher (Inhalt mind. 6 l) nach der EN 3 oder DIN 14406 bereit zu halten. ■ Verwendung von Flüssiggas Die Verwendung von Flüssiggas ist grundsätzlich untersagt. ■ Weitergehende Anforderungen an Messestände mit einer Gesamtgeschossfläche größer als 500 m 2 Für Messestände im Freigelände ab einer Gesamtgeschossfläche von mehr als 500 m 2 sind neben der Anzeige bei der Lokalbaukommision zusätzlich die nach Ziffer 2.2. FlBauR erforderlichen Bauvorlagen a, b & f an die Branddirektion der Stadt München, in vierfacher Ausfertigung, an folgende Adresse zuzuleiten: Landeshauptstadt München – Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung IV Branddirektion Einsatzvorbeugung – Kontrolle Brandschutzabschnitt Veranstaltungen An der Hauptfeuerwache 8 80331 München Tel. +49 89 2353-4000 Fax +49 89 2353-6134 bfm.vb-sv.kvr@muenchen.de Um die notwendige Einverständniserklärung der Feuerwehr München und Planungssicherheit zu erhalten, sind Ihre Unterlagen rechtzeitig, spätestens 6 Wochen vor Aufbaubeginn, einzureichen. Eine brandschutztechnische Beratung durch die Feuerwehr München kann in Anspruch genommen werden. Die Branddirektion München behält sich vor ergänzende Auflagen zu stellen, sofern sich deren Notwendigkeit aus der Brandschutzabnahme oder während des Betriebes ergibt. Ergänzend gelten die Technischen Richtlinien der Messe München GmbH. Bitte beachten Sie auch den Vordruck 1.2 der Bestellformulare für Ausstellerservices! Stand: Juni 2012
Seite 1 und 2:
Bestellformulare für Aussteller Se
Seite 3 und 4:
Wichtige Informationen Ergänzungen
Seite 5 und 6:
■ Annahme bis 26. November 2012 S
Seite 7 und 8:
A Vordruck-Nr. Abfallentsorgung 7.2
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Seite 104 und 105: 3.2 Elektro-Hauptanschluss Freigel
Seite 106 und 107: 3.3 Zusätzliche Elektroinstallatio
Seite 108 und 109: 4.1 Zweifach einreichen! Aussteller
Seite 110 und 111:
4.2 Aussteller USt-Id-Nr. Straße /
Seite 112 und 113:
4.3 Beleuchtungs- und Traversensyst
Seite 114 und 115:
5.1 Wasser- und Sanitäranschlüsse
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Seite 118 und 119:
Zweifach einreichen! 5.4 Aussteller
Seite 120 und 121:
Seite 122 und 123:
Seite 124 und 125:
5.8 Fettabscheider ■ Anschluss- u
Seite 126 und 127:
5.9 Gasanschluss Erdgas Hallenberei
Seite 128 und 129:
Bitte senden an: Messe München Gmb
Seite 130 und 131:
6.1 Telefon/Telefax/Modem/ISDN ■
Seite 132 und 133:
Seite 134 und 135:
6.2 Internet-Zugang und Breitbandan
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6.3 Zweifach einreichen! Bitte send
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Seite 140 und 141:
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Seite 144 und 145:
Bitte senden an: Münchner Verkehrs
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9.1 Zweifach einreichen! Aussteller
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Zweifach einreichen! Bitte senden a
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10.1 Aussteller USt-Id-Nr. Straße
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Seite 154 und 155:
11.2 Mietpflanzen, Floristik, Blume
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10/20/30 Areca-Palme 140 Ficus benj
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Ansprechpartner und Rechnungstellun
Seite 160 und 161:
11.3 Mietpflanzen, Floristik, Blume
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Tischgestecke (Muster) Tischgesteck
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Seite 166 und 167:
■ PC Terminals 13.1 Audio/Video/P
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Ansprechpartner und Rechnungsstellu
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■ Beschallungsanlagen Audio/Video
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Seite 174 und 175:
■ Projektoren 13.3 Audio/Video/PC
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■ Brötchen, Brezen, Baguette 14.
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14.1 Gastronomische Leistungen Hoff
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■ Herzhafte Snacks 14.2 Gastronom
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14.2 Gastronomische Leistungen Käf
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14.3 Vermietung von Geschirr Alles
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14.3 Vermietung von Geschirr Alles
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Gläser Porzellan Besteck „Hepp P
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Bitte senden an: the fair agency gm
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Aussteller USt-Id-Nr. Straße / Pos
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Bitte senden an: GHM - Projektleitu
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Bitte senden an: Fax +49 89 949 - 9
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■ 3. Besuchereinladung Bitte ankr
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Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkunge
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3. Technische Daten und Ausrüstung
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Halle B0 und Eingänge Nord, Ost, W
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4.9.5. Baumaterial Bei zweigeschoss
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durch das Amt ist es geboten, die E
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Allgemeine Vertragsbedingungen für
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