Vortrag Herr Elsner

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Verschwendung anhand von Praxisbeispielen Methoden der Vermeidung: 2. Such- und Wartezeiten SMED (single minute exchange of die) die Zeit vom letzten Gutteil des alten Fertigungsloses zum ersten Gutteil des neuen Fertigungsloses Umsetzung: •In mehreren interaktiven Schritten wird die Rüstzeit erst durch organisatorische und später durch technische Maßnahmen verbessert. •Zur Minimierung der Kosten ist es wichtig, dass die Schritte in der vorgegebenen Reihenfolge durchlaufen werden. •Jeder Schritt führt zu einer Reduzierung der Rüstzeit, lt. Erfahrung, von 50-60 % in Bezug auf den vorherigen Schritt. •Größere Investitionen werden dadurch, wenn überhaupt, erst zu einem sehr späten Zeitpunkt getätigt. •Dokumentation des Ist-Zustandes � Aufnahme aller Tätigkeiten � Einteilung der Tätigkeiten in internes und externes Rüsten •Rüstreihenfolge optimieren - Trennung von internem und externem Rüsten mit jew. Zeitangabe - Umwandeln von internem Rüsten in externes Rüsten Vorgehensweise •Rüstprozesse optimieren - Parallele Tätigkeiten identifizieren - Optimierung interner und externer Rüstvorgänge •Neuer Rüstprozess - Einführen eines neuen Rüstprozesses - Ergebnisüberprüfung •Standardisierung u. Dokumentation - Dokumentation des neuen Standards - Visualisierung der Ergebnisse - Dokumentation von lang laufenden Maßnahmen
Verschwendung anhand von Praxisbeispielen Methoden der Vermeidung: Ziele von SMED 2. Such- und Wartezeiten � Stillstandszeiten in einem Prozess auf ein Minimum reduzieren � Flexibilität der Prozesse steigern � Fertigung kleiner Lose � Niedrigere Herstellkosten � Senkung der Bestände � Standardisierung aller Aktivitäten
Seite 1 und 2: Wege zur Produktivitätssteigerung
Seite 3 und 4: Inhalt zum ersten Termin � Einfü
Seite 5 und 6: Einführung in das Gesamtsystem KVP
Seite 17 und 18: Inhalt zum ersten Termin � Einfü
Seite 19 und 20: Verschwendung anhand von Praxisbeis
Seite 33: Verschwendung anhand von Praxisbeis
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Seite 57 und 58: Wertstromanalyse und -design (1. Sc
Seite 59 und 60: T 1000 m Wertstromanalyse und -desi
Seite 61 und 62: 4. Der Lieferant komplettiert mit d
Seite 63 und 64: 4. Der Lieferant komplettiert mit d
Seite 65 und 66: Es gibt Prozesse im Wertstrom an de
Seite 67: Eine Halbierung der Rüstzeiten fü

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