09.01.2013 Aufrufe

Das Einfamilienhaus 4/2012 – FENIA (PDF) - SWISSHAUS AG

Das Einfamilienhaus 4/2012 – FENIA (PDF) - SWISSHAUS AG

Das Einfamilienhaus 4/2012 – FENIA (PDF) - SWISSHAUS AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Reportage Elegantes Wohnen für zwei<br />

1+2) Kostbare, dekorative Tapeten geben der Inneneinrichtung die persönliche Note.<br />

3) Dunkles Parkett und sanfte Beigetöne, elegant kombiniert.<br />

4) Elegante Rottöne setzen einen kräftigen Farbakzent.<br />

1<br />

3<br />

42_<strong>Das</strong> <strong>Einfamilienhaus</strong> 4/<strong>2012</strong><br />

2<br />

4<br />

> Vor drei Jahren entschlossen sich die Bauherren zum Kauf eines<br />

Grundstücks: «Irgendwo in Pendeldistanz von Zürich» lautete ihr<br />

Suchauftrag an den Generalunternehmer Swisshaus. Die Über -<br />

raschung war perfekt: <strong>Das</strong> Unternehmen für Einfamilienhäuser<br />

nach Kundenwunsch hatte das passende Bauland zur Hand: 700 m²<br />

gross in ruhiger Wohnlage, umgeben von Wiesen und Ackerland.<br />

«Wir wussten sofort: Hier würden wir uns wohl fühlen.» Auch die<br />

ruhige Landgemeinde Jonen im Kanton Aargau war den Bauherren<br />

auf Anhieb sympathisch: «Vor allem wegen ihrer Nähe zu den<br />

grösseren Städten Zürich und Zug.»<br />

Behaglicher Charakter Der Entscheid, mit einem Generalunternehmer<br />

zu bauen, stand von Anfang an fest. Von früheren Eigenheimen<br />

wussten die Hausbesitzer, wieviel Zeit und Arbeit individuelles<br />

Bauen kostet. Nur zu gern übergaben sie daher die gesamte<br />

Planung und Koordination Swisshaus <strong>–</strong> und konnten bereits sechs<br />

Monate nach dem ersten Spatenstich einziehen. «Unsere Bedingungen<br />

<strong>–</strong> ein klar umrissenes Budget sowie ein einziger Ansprechpartner<br />

<strong>–</strong> wurden selbstverständlich erfüllt.» Dank der Terminverlässlichkeit<br />

des Unternehmens, guter Kalkulation und Disposition,<br />

ging der Plan vom Wunschhaus auf: «Wir sind rundum zufrieden»,<br />

so das Resümée der Bewohner. Im Hinblick auf einen eventuellen<br />

späteren Wiederverkauf hielten sich die Bauherren mit ausgefallenen<br />

Wünschen bezüglich der Gebäudeform, der Grösse und Aufteilung<br />

der Wohnfläche zurück. Als Aussenhülle wählten sie das<br />

Swisshaus Modell Fenia <strong>–</strong> moderne, klare Architektur in massiver<br />

Bauweise. Markanter Hingucker ist das spitze Satteldach mit dem<br />

zentralen Erker. Die urprüngliche Idee eines kubischen Hauses mit<br />

Flachdach scheiterte an den Bauvorschriften der Gemeinde <strong>–</strong> aus<br />

heutiger Sicht zum Glück, wie die Hausherren betonen. So füge<br />

sich ihr Haus jetzt angenehm in die Nachbarschaft ein. Und den<br />

behaglichen Charakter dieses Bautyps würden sie nicht mehr missen<br />

wollen.<br />

Transparenz als Grundidee Im Inneren des Hauses setzt sich das<br />

moderne Äussere fort. «Hier hatten wir freie Hand, individuelle<br />

Vorstellungen umzusetzen und das Haus an unsere Bedürfnisse<br />

anzupassen.» Hell und freundlich wird man im grosszügigen Dielenbereich<br />

empfangen <strong>–</strong> dank der umlaufenden raumhohen Fens -<br />

terfronten im Erdgeschoss. Transparenz ist eine der Grundideen,<br />

denen sich die Bauherren verschrieben haben. So fällt der Blick<br />

bereits vom Eingang durch die offene Wohnzone in den rückwärtigen<br />

Garten. «Obwohl unser Haus über verhältnismässig grosse<br />

Glasflächen verfügt, mussten dank guter Dämmung der Wände<br />

sowie einem energieeffizienten und umweltfreundlichen Heizkonzept<br />

keine weiteren Massnahmen eingeplant werden», erzählen<br />

die Bauherren. Für angenehme Temperaturen sorgen nun eine<br />

Fussbodenheizung und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die nach<br />

dem umgekehrten Kühlschrankprinzip funktioniert: Der Luft<br />

wird Wärme entzogen und in Energie umgewandelt. Zweifachverglaste<br />

Fenster und eine 18er-Styropordämmung bieten zusätzlichen<br />

Isolierschutz. Ein Einschnitt in der Wohnzimmerdecke öffnet den<br />

zentralen Aufenthaltsbereich im Haus zur «Halle» mit Galerie.<br />

Hier zieht ein massives, skulpturales Cheminée aus Kortenstahl,<br />

das nach Handskizzen der Bauherren passend gefertigt wurde, alle<br />

Leserdienst 195

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!