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Bilderrätsel Spielen ganz früher
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Termine
Warum bekommen wir im
Winter manchmal einen
„Schlag“ an der Türklinke?
Hast du auch schon mal einen „Schlag“ bekommen? So
ein „Minigewitter“ kannst du ganz einfach nachstellen:
Damit du den Funken siehst, warte am besten die Dunkelheit
ab oder verdunkele das Zimmer möglichst gut. Du
brauchst einen Luftballon, einen Gummihandschuh, einen
Wollpulli oder -schal und einen Schraubenzieher mit Plastik-
oder Holzgriff. Puste den Ballon auf und verknote ihn.
Zieh den Gummihandschuh an. Nimm mit der Handschuh-Hand
den Ballon und reibe ihn kräftig möglichst oft
an dem Pulli. Vielleicht kannst du schon ein Knistern hören.
Achte aber darauf, dass du den Ballon nicht mit der
anderen Hand berührst. Mit dieser Hand nimmst du nun
den Schraubenzieher am Griff und hältst die Spitze in die
Veranstaltungen der WBG
Neue Jakobstraße 30
Kunst-AG
3./17./31.1., 14./28.2.,
14./28.3. 16:00 Uhr
Skat
8../16.1., 12./20.2.,12./20.3.
17:00 Uhr
Brunch
16.1./20.2./20.3. 11:00 Uhr
Spielenachmittag
ab 15.1.2013 14:00 Uhr
alle 14 Tage
Tanznachmittag
2.2./2.3. 14:00 Uhr
Lesekreis
17.1./21.2./21.3. 16:00 Uhr
Kaffeeklatsch
25.3. 14:00 Uhr
Modenschau
Line Dance
siehe Aushang 15:00 Uhr
Gymnastik
jeden Donnerstag
Sportgruppe 1: 9:00 Uhr
Sportgruppe 2: 11:00 Uhr
Nähe der geriebenen Stelle des Ballons. Bist du nah genug
dran, kannst du einen Mini-Blitz sehen! Keine Angst, der
Funken ist nicht schmerzhaft, da die Entladung am Metall
stattfi ndet.
Wenn du den Ballon mit dem Pulli reibst, wandern allerkleinste
Teilchen, die Elektronen von der Wolle auf den
Luftballon. Der Ballon ist nun „negativ aufgeladen“. Der
Gummihandschuh verhindert, dass diese überzähligen
Elektronen schon vorher abfl ießen. Denn Gummi leitet
nicht, aber Metall: Näherst du nun den Schraubenzieher,
fl iegen die überschüssigen Elektronen auf ihn, was als Funken
zu sehen ist. Übrigens: Das Experiment klappt nur bei
trockener Luft, da feuchte Luft die Elektronen schon vorher
aufnehmen kann. Im Winter haben wir drinnen oft trockene
Heizungsluft. Dann können wir uns unbeabsichtigt
aufl aden, wenn wir mit Gummisohlen über einen Teppich
schlurfen. Die Entladung erfolgt dann unerwartet schmerzhaft
an der Türklinke…
Dr. rer. nat. Corinna Asmussen
Wie spielten Berliner Kinder vor 100 Jahren und mehr?
Das könnt ihr seit Anfang Dezember in der Ausstellung
„Kaiser, König, Bettelmann. Spielen in Alt-Berlin 1871-1933“
im Märkischen Museum, Am Köllnischen Park 5, erleben. Die
Spielzimmer der „besseren Gesellschaft“ sind ebenso zu sehen
wie der Alltag im Hinterhof eines Mietshauses oder auf dem
Bordstein, wo die Kinder „Himmel und Hölle“ gespielt haben.
➝ Geöffnet ist Dienstag bis Sonntag 10:00–18:00 Uhr, Eintritt
5,00 / ermäßigt 3,00 €; jeden 1. Mittwoch im Monat Eintritt
frei, angemeldete Schulklassen und Kinder/Jugendliche
bis 18 Jahre Eintritt frei.
Computerkurs/
Computerberatung
jeden Donnerstag
ab 9:00 Uhr
Bibliothek
jeden Mittwoch
(mit Internet)
ab 9:30 Uhr
Sprechtag Soziales
mit AHK
jeden Donnerstag
13:00–14:00 Uhr
Adlershof
Spielenachmittag
Alte Schule, Dörpfeldstraße
17.1./21.2./21.3. 14:00 Uhr
Montagsveranstaltungen
mit der Volkssolidarität
Neue Jakobstraße 30
7.1. 14:00 Uhr
Musik und Plauderei
4.2. 14:00 Uhr
Mein Vater,
Heinz Quermann
mit Frau Werner-Quermann
18.2. 14:00 Uhr
Berlin wie es war
4.3. 14:00 Uhr
E. Esche „Wer sich
grün macht, den fressen
die Ziegen“
18.3. 14:00 Uhr
Unser Apotheker empfi ehlt