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Ahnensuche führt zu Richard Wossidlo Richard ... - Amt Stralendorf

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<strong>Amt</strong>liche Bekanntmachungen<br />

& Bürgerinformationen<br />

Seiten 6, 7, 10, 11, 19<br />

Jubelstürme für Laola Boys<br />

Rogahner Frauen<br />

außer Rand und Band<br />

Seite 12<br />

Stiefel gegen Flip-Flops<br />

MSV-Kicker<br />

trainierten unter Palmen<br />

Seite 20<br />

...IM BLICKPUNKT<br />

Miteinander im Ort fördern<br />

<strong>Stralendorf</strong> gründet Dorfverein<br />

Seite 9<br />

Auf neuen Horsten<br />

gefahrlos nisten<br />

Neue Nester für<br />

Weißstorch und Fischadler<br />

Seite 22<br />

Osterfeuer & Frühjahrsputz<br />

Die Veranstaltungstipps für April 2010 Seite 16 und 17<br />

Ihre Ansprechpartner vor Ort<br />

Redaktion:<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Stralendorf</strong><br />

Martin Reiners<br />

Tel. 0 38 69/76 00 29<br />

Fax: 0 38 69/76 00 60<br />

reiners@amt-stralendorf.de<br />

Anzeigenberatung:<br />

delego Verlag D. Lüth<br />

Reinhard Eschrich<br />

Tel. 03 85/48 56 30<br />

Handy: 01 71/7 40 65 35<br />

delego.lueth@t-online.de<br />

Redaktionsschluss: 13.4.2010<br />

Anzeigenschluss: 19.4.2010<br />

Nächste Ausgabe: 28. April 2010<br />

Aus den Gemeinden<br />

Feuerwehren sind unverzichtbar<br />

Ausschuss informiert sich über Wehren im <strong>Amt</strong>sbereich<br />

Setzt sich für den Erhalt der Freiwilligen<br />

Feuerwehr ein: der Warsower<br />

Gerhard Evers, <strong>zu</strong>gleich<br />

Vorsitzender des <strong>Amt</strong>sentwicklungsausschusses<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Stralendorf</strong>. Der <strong>Amt</strong>sentwicklungsausschuss<br />

hat sich in seiner<br />

jüngsten Sit<strong>zu</strong>ng am 10. März<br />

2010 ausführlich über die Freiwilligen<br />

Feuerwehren des <strong>Amt</strong>sbereiches<br />

informiert. Herr Mende aus<br />

dem Fachdienst III des <strong>Amt</strong>es <strong>Stralendorf</strong><br />

hatte Zahlen über die Mitglieder<br />

der einzelnen Wehren sowie<br />

die Einsätze der letzen drei Jahre<br />

<strong>zu</strong>sammengestellt.<br />

Insgesamt zählen die Feuerwehren<br />

gegenwärtig 298 aktive Mitglieder,<br />

davon sind 51 Frauen. Der Altersdurchschnitt<br />

der Wehren liegt bei<br />

34,7 Jahren. Die technische Ausstattung<br />

der Wehren sowie der Ausbildungsstand<br />

der Kameradinnen<br />

und Kameraden werden als gut eingeschätzt.<br />

Das Zusammenwirken<br />

der einzelnen Wehren im <strong>Amt</strong>sbereich<br />

wird durch regelmäßige<br />

Wehrführerberatungen unter Leitung<br />

des <strong>Amt</strong>swehrführers, Manfred<br />

Pöhland, weiter gestärkt. Auch<br />

das Problem der Einsatzbereitschaft<br />

während des Tages wurde angesprochen.<br />

Im <strong>Amt</strong>sbereich wird<br />

diese dadurch gewährleistet, dass je<br />

nach Ereignis und territorialer Verantwortung<br />

mehrere Wehren<br />

gleichzeitig benachrichtigt werden.<br />

Auf Rückfrage, warum bei einzelnen<br />

Wehren keinerlei Einsätze<br />

nachgewiesen seien, teilte Herr<br />

Mende mit, dass die Angaben auf<br />

Einsatzberichte der Wehrführer<br />

beruhen und mancher diese<br />

nachträgliche Aufarbeitung etwas<br />

vernachlässigt. Herr Mende wies<br />

aber darauf hin, wie wichtig die<br />

Einsatzberichten der Wehrführer<br />

seien, nicht nur um die Aktivitäten<br />

der Wehr <strong>zu</strong> dokumentieren, sondern<br />

auch weil die Angaben als<br />

Grundlage für Förderentscheidungen<br />

herangezogen werden.<br />

In der anschließenden Diskussion<br />

würdigte der <strong>Amt</strong>sentwicklungsausschuss<br />

die Leistung der Freiwilligen<br />

Feuerwehren im Bereich des<br />

Brandschutzes und hob das dafür<br />

erforderliche Engagement der Mitglieder<br />

ausdrücklich hervor. Der<br />

Ausschuss spricht sich ausdrücklich<br />

für den Erhalt der Freiwilligen<br />

Feuerwehren im <strong>Amt</strong>sbereich aus.<br />

„Aber nicht nur für den Brandschutz<br />

sind die Freiwilligen Feuerwehren<br />

unverzichtbar, sie sind häufig<br />

auch der Dreh- und Angelpunkt<br />

für das dörfliche Leben“, so der<br />

Vorsitzende des <strong>Amt</strong>sentwicklungsausschusses,<br />

Gerhard Evers.<br />

Die Mitglieder der Freiwilligen<br />

Feuerwehren wirken bei diversen<br />

Veranstaltungen in den Gemeinden<br />

mit oder führen sie in Eigenregie<br />

durch. Einen besonderen Beitrag<br />

für das soziale und kulturelle Angebot<br />

in den Gemeinden leisten die<br />

Freiwilligen Feuerwehren in der<br />

Jugendarbeit, die in vielen Wehren<br />

des <strong>Amt</strong>sbereichs eine herausgehobene<br />

Bedeutung genießt.<br />

Der <strong>Amt</strong>sentwicklungsausschuss<br />

wird vom <strong>Amt</strong>sausschuss <strong>zu</strong>r Vorbereitung<br />

seiner Beschlüsse eingesetzt.<br />

Die acht Mitglieder aus verschiedenen<br />

Gemeinden des <strong>Amt</strong>es<br />

wenden sich Themen <strong>zu</strong>, die mittelbis<br />

langfristige Strategien erfordern,<br />

z. B. Auswirkungen des<br />

demographischen Wandels auf die<br />

ärztliche Versorgung oder den<br />

öffentlichen Personennahverkehr.<br />

Gemeindeübergreifende Themen,<br />

wie die zeitnahe Umset<strong>zu</strong>ng der<br />

Radwegekonzeption des Landkreises,<br />

werden genauso begleitet wie<br />

die Außendarstellung des <strong>Amt</strong>es<br />

<strong>Stralendorf</strong> im Internet.<br />

Text: Sabine Löwisch<br />

Stv. Vorsitzende<br />

<strong>Amt</strong>sentwicklungsausschuss<br />

Foto: privat<br />

2 Ausgabe 3 / 31. März 2010

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