Bertelt Innenteil.indd - Finest Crap
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Das Hopfenberglied<br />
Refrain<br />
Bin vor Rumbecks Hopfenberg geboren,<br />
da wundert’s nicht, zisch gerne mal ein Bier.<br />
Eh’ trocken wir im Knippenberge schmoren,<br />
bleib ich am Hopfenberg und trink mit dir!<br />
Brat mir abends manchmal einen Pümmel,<br />
vom Rind mit Zwiebeln, so ein großer Lümmel.<br />
Der feine Mensch nennt es auch Rinderwurst,<br />
mir ganz egal, krieg davon Riesendurst.<br />
Versuch ein Wasser, ist nicht mein Pläsier,<br />
dann seh’ ich’s vor mir, so ein großes Bier!<br />
Refrain<br />
Spaziere oft durch Rumbecks alte Gassen,<br />
nur immer rauf, es ist doch nicht zu fassen!<br />
Der Schritt wird müde, wirke gar nicht munter,<br />
nach dem Hoch muß ich nun steil hinunter.<br />
Der Schweiß steht dicke auf der Stirne mir,<br />
kann nur noch röcheln: „Brauche jetzt ein Bier!“<br />
Refrain<br />
Ich hoffe sehr, daß ihr alle wißt,<br />
was der Knippenberg in Rumbeck ist.<br />
Hier schaut der Sensenmann dem Pastor ins Brevier,<br />
dann ist es aus mit Schnäpschen und mit Bier.<br />
Drum meißelt es in meinen Grabstein ein:<br />
„Am Hopfenberg möchte ich jetzt gerne sein!“<br />
Refrain<br />
(Melodie: Hab mein Herz in Heidelberg verloren)<br />
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