PanGanG - Albakultur alba kultur
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La Papa Verde<br />
Mestizo Pop<br />
Fernando Ugarte Gesang, Gitarre<br />
Josué Avalos Gesang, Gitarre<br />
Augusto Stahlke Schlagzeug<br />
Annette Kolschewski Akkordeon<br />
Pablo Giw Gesang, Trompete<br />
Jonas Bareiter Bass<br />
Benedikt Hesse Schlagzeug<br />
www.lapapaverde.de<br />
Projektbüro « creole NRW 2008 »<br />
c/o <strong>alba</strong> Kultur, Zwirner Str. 26, D - 50678 Cologne<br />
Tel.: +49.221.813211, Fax: +49.221.811053, e-Mail: creole.nrw@<strong>alba</strong><strong>kultur</strong>.de<br />
www.creole-weltmusik.de + www.<strong>alba</strong><strong>kultur</strong>.de<br />
Freitag, 05.09.2008<br />
Cumbia, Salsa, Afro, Reggae, Punk und Rock direkt aus Köln:<br />
Im Jahr 2002 erreichte die Mestizo-Welle auch die rheinische<br />
Metropole, in der ein Chilene, ein Mexikaner, ein Kolumbianer<br />
und vier deutsche Musiker sich begegneten und lustvoll ihre<br />
unterschiedlichen Kulturen aufeinander prallen ließen.<br />
Vielfalt statt Einfalt prägt das Konzept der Band, nicht nur durch<br />
die spanisch-deutsche Zusammensetzung. Cumbia und Punk,<br />
Ska und Rock - und mittendrin das Wandervogel-Liederbuch<br />
der Edelweißpiraten. Aus dieser Melange zaubert die grüne<br />
Kartoffel (spanisch: La Papa Verde) einen charakteristisch<br />
partytauglichen Latin-Sound, ohne dabei ihre engagierten<br />
gesellschaftskritischen Statements zu verdecken. La Papa<br />
Verde sind musikalisch begabt und politisch engagiert – in der<br />
perfekten Mischung. Sie singen gegen Unterdrückung, gegen<br />
Krieg, gegen soziale Ungerechtigkeit – für eine bessere Welt.<br />
Nach „Oficialmente I legal“ legt die Kölner Band mit „Ich<br />
verstehen nicht kann“ ihr zweites Album vor. Mestizo–Musik im<br />
besten Sinne. Musiker wie Manu Chao, Dani "El Mono Loco"<br />
von Macaco oder Panko von Ojos de Brujo haben einst den<br />
Grundstein gelegt für diese feurige wie politisch brisante<br />
Stilmixtur.