21481 Lauenburg Unser neues Küchen-Highlight - Schwarzenbeker ...
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an alle erreichbaren<br />
Haushalte<br />
Der Weg zur Lichtung und zur Wahrheit? Eva Ammermann mit dem<br />
Flyer »Museum im Wald« an dem Standort einer Installation.<br />
Schwarzenbek (gak) – »Wir<br />
bringen zeitgenössische Kunst<br />
von professionellen Künstlern<br />
in den Rülauer Forst«, erläutert<br />
Dr. William Boehart begeistert<br />
»das ist aktives KunstErleben.«<br />
Im Rahmen des Projektes »Wald<br />
in der Linse« vom Forum für<br />
Kultur und Umwelt, zeigt der<br />
<strong>Lauenburg</strong>ische Kunstverein<br />
die Ausstellung »Museum im<br />
Wald«. Eva Ammermann, die<br />
Projektleiterin, freut sich:<br />
»Dank der Unterstützung der<br />
Sponsoren, wie beispielsweise<br />
der Kreissparkasse Herzogtum<br />
<strong>Lauenburg</strong> und der Stiftung Naturschutz,<br />
konnten wir dieses<br />
einmalige Projekt mit diesen<br />
großartigen Künstlern auf die<br />
Beine stellen.« Gezeigt werden<br />
elf Werke unterschiedlichster<br />
Art und eine Lesung. Am Sonnabend,<br />
19. September, um 14<br />
Uhr findet die Eröffnung im Rülauer<br />
Forst bei der Schützenhalle<br />
statt. Ein Spaziergang der besonderen<br />
Art erwartet den<br />
kunstinteressierten Naturliebhaber.<br />
Eva Ammermann, ehemalige<br />
Stipendiatin des Künstlerhauses<br />
<strong>Lauenburg</strong>, wird über<br />
eine Klanginstallation Papageien<br />
im Forst erklingen lassen,<br />
um auf den Klimawandel aufmerksam<br />
zu machen. An allen<br />
Wegkreuzungen im Wald werden<br />
Schilder mit Rufnummern<br />
hängen. Wählt man diese,<br />
gleich von welchem Ort, wird<br />
man direkt mit dem Wald verbunden<br />
und kann den jeweiligen<br />
Geräuschen dort lauschen.<br />
Fotos: Gabriele Kasdorff<br />
Auch im Naturschutzgebiet ist<br />
niemand wirklich allein. Interessant<br />
auch die Idee von Sabine<br />
und Christian Egelhaaf, die<br />
einen sechs Meter hohen Bau<br />
aus rotem Quader errichten.<br />
Durch Licht und Wettereinflüsse<br />
wird dieser im Zeitablauf zerfallen<br />
und der große Kontrast<br />
zwischen dem Grün der Bäume<br />
und dem roten Quader löst sich<br />
auf. Ein fast augenzwinkernder<br />
Hinweis auf die unterschiedlichen<br />
Interessen der Nutzer eines<br />
Waldes.<br />
Sicherlich nicht nur für Kinder<br />
betrachtenswert sind die Assoziationen<br />
der Inga Momsen, die<br />
bekannte Märchenfiguren mittels<br />
roter Wolle auf deren Frisuren<br />
reduziert. Picknickdecken,<br />
die zum tatsächlichen Verweilen<br />
einladen, werden ebenso zu<br />
sehen sein, wie Bilder aus vier<br />
Jahrhunderten.<br />
Heidemarie Ehlke, ehemalige<br />
Stipendiatin des Künstlerhauses<br />
<strong>Lauenburg</strong> und Mitglied im<br />
<strong>Lauenburg</strong>ischen Kunstverein,<br />
wird »Hüter Lichtung« installieren.<br />
Figuren aus Naturmaterialien<br />
gebaut stehen dort, wo der<br />
Himmel sich öffnet und scheinbar<br />
den Weg zur Wahrheit aus<br />
der Dunkelheit des Waldes<br />
weist. Sicherlich einer der Höhepunkte<br />
der Ausstellung wird<br />
die Lesung von Carsten Klook<br />
sein, der 2007 Stipendiat im<br />
Künstlerhaus <strong>Lauenburg</strong> war.<br />
Am 26. September von 16 Uhr<br />
an liest er aus seinem <strong>neues</strong>ten<br />
Werk »Korrektor«, Treffpunkt<br />
Bei Anruf:<br />
Zwitschern im<br />
Rülauer Forst<br />
Schützenhalle Schwarzenbek.<br />
Weitere überraschende Installationen<br />
und Kunstwerke, die den<br />
Zusammenhang und die Notwendigkeit<br />
vom Zusammenspiel<br />
zwischen Mensch und Natur<br />
auf ihre individuelle Weise<br />
erläutern, kann der Besucher erfahren.<br />
Dieser museale Waldspaziergang<br />
wird bei intensiver<br />
Betrachtung aller Werke etwa 90<br />
Minuten dauern. Menschen mit<br />
Fantasie werden ihren Spaß am<br />
aktiven Kunsterlebnis haben,<br />
alle anderen werden fast<br />
zwangsläufig ihre Fantasie ent-<br />
decken. Im Erdgeschoss des Rathauses<br />
der Stadt Schwarzenbek<br />
werden Flyer ausliegen, die hilfreiche<br />
Erläuterungen für diesen<br />
kreativen Umgang mit Wald<br />
und Natur liefern.<br />
Alle Künstler kommen darin zu<br />
Wort und veranschaulichen ihre<br />
Ideen anhand des Rundweges<br />
im Rülauer Forst. Das »Museum<br />
im Wald« wird bis zum 4. Oktober<br />
zu erleben sein. Führungen<br />
können unter der Telefonnummer<br />
0172–5 32 35 72 bei Eva<br />
Ammermann vereinbart werden.<br />
Das ist der größte<br />
Laternenumzug des Kreises<br />
Schwarzenbek (ml) - Am Freitag, 25. September, startet der Umzug<br />
des Fördervereins <strong>Schwarzenbeker</strong> Zwerge der Kita Sankt<br />
Franziksus, begleitet von zwei Musikzügen und der Jugendfeuerwehr,<br />
zum Marsch mit Laternen durch die Stadt. Start und Ziel ist<br />
der Ritter-Wulf-Platz. Vor dem Umzug wird Pastor Bentele um<br />
18.45 Uhr eine Abendandacht in der Sankt-Franziskus-Kirche<br />
halten. Um 19.15 Uhr setzt sich der Laternenumzug dann in Bewegung.<br />
Vorweg und auch nach dem Umzug können sich Groß<br />
und Klein mit Pommes, Würstchen und Getränken stärken.<br />
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Seite 2 Wochenend--Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 11. Sepstember 2009<br />
Gefährliche<br />
Körperverletzung<br />
und Verstoß<br />
gegen das Waffengesetz<br />
Ratzeburg (ots/ok) - Am<br />
Donnerstag kam es gegen<br />
12.35 Uhr am Bahnhof von<br />
Ratzeburg zu einer Auseinandersetzung<br />
zwischen drei Bewohnern<br />
aus Ratzeburg. Dies<br />
waren ein polizeilich bekannter<br />
23-Jähriger sowie ein<br />
18-Jähriger und dessen<br />
45-jähriger Vater.<br />
Im Verlauf der Auseinandersetzung<br />
zwischen den drei<br />
Personen hat der 18-Jährige<br />
Beilagenhinweis:<br />
In der heutigen Ausgabe liegen<br />
Prospekte folgender Firmen bei:<br />
Dänisches Bettenlager,<br />
Geesthacht und Schwarzenbek,<br />
und in einem Teil der Ausgabe:<br />
Sky,<br />
Schwarzenbek und Boizenburg,<br />
Plaza, Geesthacht,<br />
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Geesthacht und <strong>Lauenburg</strong>,<br />
Mode Vögele, Geesthacht,<br />
Rossmann,<br />
Geesthacht und <strong>Lauenburg</strong>,<br />
Plaza, Bau- & Gartencenter,<br />
Boizenburg,<br />
Praktiker, Wentorf,<br />
Reifen Leifheit, Schwarzenbek,<br />
Appetit, Geesthacht.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
NOTDIENST<br />
Verkehrsunfall<br />
und Polizei..................1 10<br />
Feuerwehr ..................1 12<br />
GIZ Nord:<br />
Tel. 0551 - 1 92 40<br />
Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung:<br />
Tel. 040 - 43 43 79<br />
Zahnarzt-Notdienst für Kreis Herzogtum <strong>Lauenburg</strong>:<br />
Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr<br />
und endet montags um 8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind<br />
Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sa., 12. 9. und So., 13. 9.:<br />
Dr. M. Torz, Geesthacht, Bergedorfer Str. 73, Tel. 04152 / 88 97 88<br />
Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank<br />
aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter:<br />
www.kzv-rz.de<br />
.de<br />
Boizenburg: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Notdienst-Tel. 0180 - 58 68 22 25 20<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Bereitschaft:<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Sa., 12. 9.:<br />
Wittenburg, Löwen-Apotheke<br />
So., 13. 9.:<br />
Hagenow, Sonnen-Apotheke<br />
Elbmarsch: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Allgemeiner ärztlicher Notdienst<br />
von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag,<br />
8.00 Uhr, Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr<br />
unter der zentralen Telefonnummer 01802 - 00 0101 (zum Ortstarif)<br />
Geesthacht: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht,<br />
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,<br />
an Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Tel. 04152 - 83 88 88<br />
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter der<br />
Tel.-Nr. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
Sonnabend, 12. 9.:<br />
Apotheke im Plaza, Geesthacht, Norderstr. 16, Tel. 04152 - 88 66 44<br />
Sonntag, 13. 9.:<br />
Bären-Apotheke, Schwarzenbek, Hamburger Str. 5, Tel. 04151 - 20 00<br />
Börnsen: siehe GEESTHACHT<br />
Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12<br />
Gerätehaus: 040 - 7 20 11 12<br />
Dassendorf: siehe GEESTHACHT<br />
Escheburg: siehe GEESTHACHT<br />
Hamwarde: siehe GEESTHACHT<br />
Büchen: siehe GEESTHACHT<br />
<strong>Lauenburg</strong>: siehe GEESTHACHT<br />
Schwarzenbek: siehe GEESTHACHT<br />
Änderungen vorbehalten<br />
den 23-Jährigen angeblich<br />
grundlos mit Tränengas besprüht.<br />
Gleichzeitig schlug<br />
der Vater mit einem Nun-<br />
Chaku (einem sogenannten<br />
Würgeholz) auf den Rücken<br />
des 23-Jährigen. Dies wurde<br />
auch von anwesenden Zeugen<br />
so bestätigt.<br />
Als der Verletzte dann flüchten<br />
wollte, stürzte er und verletzte<br />
sich zusätzlich leicht<br />
am Bein.<br />
Im Verlauf der ersten polizeilichen<br />
Maßnahmen konnten<br />
Vater und Sohn an deren<br />
Wohnanschrift angetroffen<br />
werden. Diese erklärten, dass<br />
sie den 23-Jährigen angegriffen<br />
hätten, weil sie vermuteten,<br />
dass dieser ein Messer<br />
gegen sie ziehen wollte. Sie<br />
übergaben den Beamten<br />
dann auch ein Messer, welches<br />
dem 23-Jährigen aus der<br />
Hose gefallen sein soll, als<br />
dieser stürzte. Auch das Nun-<br />
Chaku und das Tränengas<br />
überließen die beiden ohne<br />
Einwände den Beamten.<br />
Ein Ermittlungsverfahren u.<br />
a. wegen des Verdachts der<br />
gefährlichen Körperverletzung,<br />
der Bedrohung und<br />
des Verstoßes gegen das Waffengesetz<br />
wurde eingeleitet.<br />
Haus der offenen Tür im Johanniter Krankenhaus<br />
Geesthacht (dk) – Geesthachts<br />
Einrichtungen öffneten am vergangenen<br />
Wochenende einen<br />
Tag lang ihre Türen für die Bevölkerung.<br />
So auch die Frauenklinik<br />
im Johanniter Krankenhaus<br />
am Runden Berge. Mit<br />
Informationsständen, einem<br />
kleinen Flohmarkt und vor allem<br />
geöffneten Türen in der<br />
Station 7, kamen viele interessierte<br />
Besucher in die dritte Etage.<br />
Vor allem die Entbindungsstation,<br />
die in den vergangenen<br />
Jahren eine umfassende Renovierung<br />
erfuhr, hatte es den<br />
Besuchern, darunter viele<br />
schwangere Frauen, angetan.<br />
Die modernen Entbindungszimmer,<br />
mit allen Annehmlichkeiten<br />
für die Schwangere<br />
ausgestattet, erfüllen höchste<br />
Standards und zusammen mit<br />
den Hebammen, den Schwestern<br />
und Ärzten fühlt sich hier<br />
jede werdende Mutter gut aufgehoben.<br />
Sogar eine Wassergeburt<br />
ist möglich, inzwischen<br />
entscheiden sich rund ein viertel<br />
der Gebärenden für diese Art<br />
der Entbindung, verspricht sie<br />
doch weitaus mehr Entspannung<br />
als bei der konventionellen<br />
Geburt im Bett. Hinzu<br />
kommen die freundlichen Farben,<br />
die eher an ein Hotelzimmer<br />
denken lassen, denn an einen<br />
mit Schmerzen verbundenen<br />
Klinikaufenthalt.<br />
Auch das seit kurzem angeschaffte<br />
3D-Ultraschallgerät<br />
gibt werdenden Müttern wie<br />
Ärzten bessere Ansicht des Ungeborenen<br />
als das herkömmliche<br />
Gerät. So hatten Schwangere<br />
an diesem Tag die Möglichkeit,<br />
eine 3D-Beschallung<br />
durch Oberarzt Dr. Martin<br />
Neuß durchführen zu lassen.<br />
Besonders angenehm bei der<br />
Entbindungsstation ist die Abgeschiedenheit<br />
für Mutter und<br />
Kind, hinter verschlossenen<br />
Türen können beide in Ruhe<br />
das Stillen oder Baden – auf<br />
Wunsch natürlich unter fachlicher<br />
Aufsicht oder Anleitung –<br />
üben. Oder sich einfach einmal<br />
zurückziehen, wenn es im Stationszimmer<br />
zur Besuchszeit<br />
zu unruhig werden sollte.<br />
437 Babys sind aktuell bis zum<br />
Wochenende geboren worden,<br />
die Zimmer sind hell und<br />
freundlich, sogar zwei Familienzimmer<br />
mit Doppelbett sind<br />
eingerichtet worden, falls der<br />
gewordene Vater einmal über<br />
Nacht bleiben möchte. Diese<br />
Zimmer sind ohne Zusatzgebühren<br />
belegbar, allerdings<br />
selten frei.<br />
Auf der anderen Seite Richtung<br />
Ratzeburg (zrk) - Innerhalb kürzester<br />
Zeit waren die Startplätze<br />
für den BMW Sailing Cup in Ratzeburg<br />
vergeben. So werden Mitte<br />
September 64 Segler in 16<br />
Teams um den Finaleinzug am<br />
Sonntag segeln. Die Gewinnercrew<br />
hat die Qualifikation für<br />
das BMW Sailing Cup Deutschlandfinale<br />
im Herbst 2009 in der<br />
Tasche. Die deutschen Gesamtsieger<br />
der weltweit größten Amateur-Regattaserie<br />
werden zum<br />
Weltfinale eingeladen und treffen<br />
auf die sieben anderen Nationensieger<br />
aus Frankreich,<br />
Hong Kong, Italien, Malta, Neuseeland,<br />
Portugal und Spanien.<br />
»Die vielen Bewerbungen innerhalb<br />
kürzester Zeit beweisen,<br />
welchen Stellenwert der BMW<br />
Sailing Cup bereits im zweiten<br />
Jahr genießt«, sagt Jürgen Such,<br />
Geschäftsführer des ausrichten-<br />
Begeistert konnte Tanja Lenski (17. Woche) ihr Baby mithilfe von Dr. Martin Neuß in 3D bewundern.<br />
Nicole Schmidt aus Wentorf, in der 26. Woche schwanger, besichtigte die<br />
Wanne, in der eine Wassergeburt möglich ist.<br />
Alles rund um das Kind wurde hier auf den Fluren während des Flohmarktes<br />
angeboten.<br />
Station 8 ging es dagegen »ans<br />
Eingemachte«: wenig Grund zur<br />
Freude (aber viel Information)<br />
gaben hier Stände für weibliche<br />
Krebspatienten insofern, als dass<br />
BMW Sailing Cup Ratzeburg: Alle Startplätze sind vergeben<br />
16 Teams segeln vom 11. bis 13. September<br />
auf dem Ratzeburger See<br />
den BMW Autohaus Steen.<br />
Die 64 Segler werden anhand ihrer<br />
Erfahrung und ihres Könnens<br />
in 16 Vierer-Crews mit gleicher<br />
Leistungsstärke eingeteilt.<br />
Regatta-Erfahrung ist von Vorteil,<br />
aber keine Voraussetzung<br />
zum Mitsegeln. Zur Bewerbung<br />
genügen der Besitz eines gültigen<br />
Segelscheins und die Volljährigkeit.<br />
BMW stellt für das<br />
gesamte Regattawochenende<br />
Sportboote der Einheitsklasse<br />
J80, hochwertige Segelkleidung<br />
und Schwimmwesten zur Verfügung.<br />
Veranstaltet wird die Regatta<br />
im zweiten Jahr in Folge<br />
vom BMW Autohaus Steen in<br />
Kooperation mit dem Ratzeburger<br />
Seglerverein, der für den reibungslosen<br />
und fairen Ablauf<br />
auf dem Ratzeburger See sorgt.<br />
Am Freitag, 11. September, beginnt<br />
der BMW Sailing Cup<br />
diese zwar nötig sind und den Betroffenen<br />
viel Hilfe und Unterstützung<br />
bieten, doch das Damoklesschwert<br />
dieser schweren<br />
Krankheit deutlich erkennbar<br />
nach der Begrüßung mit dem<br />
Vormittags-Training. Um 14 Uhr<br />
fällt der erste Startschuss für die<br />
Vorläufe, die wie alle Wettfahrten<br />
Fleet Races sind und über die<br />
Zusammensetzungen der Qualifikationsgruppen<br />
am Samstag<br />
entscheiden. Dabei bilden die<br />
Gewinnercrews der Vorläufe, die<br />
Zweitplatzierten sowie die Dritt-<br />
und Vierplatzierten jeweils eine<br />
Gruppe.<br />
Am Samstag werden die Qualifikationsrennen<br />
jeweils in zwei<br />
Durchgängen ausgesegelt. Die<br />
besten Crews kommen direkt in<br />
das Halbfinale, während die unterlegenen<br />
Teams am Sonntagvormittag<br />
in den Hoffnungsläufen<br />
ihre Chancen auf den Halbfinaleinzug<br />
nutzen können. Dieser<br />
Modus garantiert, dass alle<br />
64 Segler an jedem der drei Regattatage<br />
auf dem Ratzeburger<br />
Fotos: Dagmar Koschek<br />
über ihnen schwebte. Doch<br />
sich davor zu verschließen hieße,<br />
den Kopf in den Sand zu<br />
stecken, und daher zeigten Hersteller<br />
ihre verschiedenen Produkte<br />
von Perücken, die keinen<br />
Unterschied zu echten Haaren<br />
erkennen lassen, über bunte<br />
Kopftücher, informierten über<br />
passendes Make-up oder Hautpflegemittel<br />
(durch die Chemotherapie<br />
verändert sich die<br />
Haut) und präsentierten hübsche<br />
Dessous für Brustkrebspatientinnen.<br />
Doch nicht nur<br />
Krebspatientinnen liegen auf<br />
der Station 8, andere Frauenleiden<br />
werden hier ebenso kompetent<br />
behandelt, darunter<br />
urogynäkologische Behandlungen,<br />
kosmetische Veränderungen<br />
(Brustaufbau und -verkleinerung,Bauchdeckenstraffung)<br />
und sogar kleinere ambulante<br />
Eingriffe (morgens<br />
hin, abends nach Hause).<br />
Das alles und noch viel mehr<br />
sollte für die Bevölkerung verständlich<br />
gemacht werden, das<br />
Interesse schien entsprechend<br />
groß zu sein, die Flure der dritten<br />
Etage waren permanent<br />
überfüllt. Wehe dem, der nach<br />
diesem Tag aufräumen und<br />
desinfizieren muss …<br />
Für Besucher und Veranstalter<br />
sicherlich ein gelungener Tag,<br />
neben jeder Menge Informationen<br />
gab es natürlich ausreichend<br />
Verpflegung, auch die<br />
Kinder kamen nicht zu kurz, sie<br />
hatten schon bei den verschiedenen<br />
Flohmarktständen viel<br />
zu sehen. Fazit: perfekt inszeniert,<br />
sollte Beispiel machen<br />
und andere Stationen zum<br />
Nachahmen verleiten.<br />
See aktiv segeln werden. Selbst<br />
für Crews, die ausgerechnet im<br />
Halbfinale Pech mit einem Manöver<br />
oder einer taktischen Entscheidung<br />
haben, ist noch alles<br />
drin: Beim BMW Sailing Cup haben<br />
sie im sogenannten »Runner’s<br />
Up«-Rennen noch eine weitere<br />
Chance: Das Sieger-Team<br />
dieser Wettfahrt bekommt den<br />
letzten freien Platz im Finale, das<br />
am Sonntagnachmittag die Frage<br />
beantwortet, wer den Gesamtsieg<br />
bei der zweiten Auflage des<br />
BMW Sailing Cup in Ratzeburg<br />
verbucht.<br />
Zuschauer sind eingeladen, diese<br />
hochklassige Segelsportveranstaltung<br />
von Land aus zu erleben<br />
und mitzufiebern. Die Wettfahrten<br />
werden direkt vor der<br />
Schlosswiese ausgetragen, so-<br />
dass alle perfekte Sicht auf das<br />
Geschehen haben.
11. September 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3<br />
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(zrml) - Classic Carport ist umgezogen.<br />
Von 2002 bis Mitte<br />
2009 war der Fachbetrieb im<br />
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ansässig. Jetzt hat Inhaber Ulrich<br />
Reimers für sich und seine<br />
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Der Schwerpunkt bleibt auch<br />
zukünftig der Carport- und<br />
Terrassenbau, Überdachungen<br />
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Inhaber Ulrich Reimers ist mit Classic Carport nun in Büchen ansässig.<br />
Foto: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />
Kreissparkasse Herzogtum <strong>Lauenburg</strong> lud ins GITZ ein<br />
Spenden und Sparen verbunden<br />
Alle Teilnehmer der kleinen Feierstunde im GITZ auf einen Schlag. Fotos: Dagmar Koschek<br />
Geesthacht (dk) – Die Kunden<br />
der Kreissparkasse Herzogtum<br />
<strong>Lauenburg</strong> haben die Möglichkeit<br />
zu sparen und gleichzeitig<br />
die Menschen der Region zu unterstützen.<br />
Denn mit der Teilnahme<br />
an dem sogenannten<br />
»PS-Sparen und Gewinnen«<br />
wird das Sparen zu einem Lotteriespiel.<br />
Von den fünf Euro, die<br />
ein Los kostet, werden vier Euro<br />
gespart, ein Euro beträgt der<br />
Einsatz. Dieses Geld wird dann<br />
passend zur Weihnachtszeit<br />
ausgezahlt und erfreut gerade<br />
zu dieser teuren Zeit so manchen<br />
Kunden. Zudem können<br />
per Monatsauslosung bis zu<br />
5.000 Euro gewonnen werden,<br />
bei den Sonderverlosungen sogar<br />
bis zu 50.000 Euro. Zehn<br />
Cent von diesen erworbenen<br />
Losen gehen in den Fördertopf<br />
der Sparkasse, die damit Menschen<br />
der Region unterstützt.<br />
In diesem Jahr bekamen 30 Vereine<br />
und Institutionen im Rahmen<br />
des Prämien-Sparens (PS-<br />
Sparen) rund 30.000 Euro ausgezahlt,<br />
davon wurden dann<br />
Anschaffungen wie Handfunkgeräte,<br />
eine Ballmaschine oder<br />
Spielgeräte getätigt; je nach Bedarf<br />
der einzelnen Einrichtung.<br />
Nach der bereits erfolgten Übergabe<br />
der Spendengelder lud die<br />
Kreissparkasse Herzogtum Lau-<br />
enburg Vertreter der 30 Vereine<br />
und Institutionen zu einer kleinen<br />
Feierstunde ins GITZ<br />
(Geesthachter Technologie-<br />
und Innovationszentrum) ein,<br />
um dort nochmals die Bedeutung<br />
und den Einsatz der Fördergelder<br />
zu verdeutlichen. Zudem<br />
konnten Gäste wie Gastge-<br />
Dr. Rainer Döhl-Oelze, Geschäftsführer im GITZ, erklärte kurz und interessant<br />
die Bedeutung des Geesthachter Innovations- und Technologiezentrums.<br />
DGB macht auf<br />
finanzielle Not von<br />
Arbeitenden aufmerksam<br />
Geesthacht (zrk) - »Arm trotz<br />
Arbeit« zu sein, bedeutet trotz<br />
Arbeit auf zusätzliche finanzielle<br />
Unterstützung angewiesen zu<br />
sein. Im Kreis Herzogtum-<strong>Lauenburg</strong><br />
gehört das zum Alltag<br />
von insgesamt 2.851 Menschen.<br />
Das entspricht rund einem Drittel<br />
aller erwerbsfähigen Hilfebedürftigen<br />
(9945) im Kreis Herzogtum-<strong>Lauenburg</strong>.<br />
Von diesen sogenannten »Aufstockern«<br />
arbeiten 1.522 Menschen<br />
in sozialversicherungspflichtiger<br />
Beschäftigung und<br />
1.329 in geringfügig entlohnter<br />
Beschäftigung.<br />
Von den sogenannten »Aufstockern«<br />
in sozialversicherungspflichtiger<br />
Beschäftigung im<br />
Kreis Herzogtum-<strong>Lauenburg</strong> ...<br />
... arbeiten 64 Prozent in Vollzeit!,<br />
... sind mehr als die Hälfte Frauen<br />
(54 Prozent),<br />
... sind fast 19 Prozent unter 25<br />
Jahre (Stand: Dezember 2008,<br />
Quelle: Bundesagentur für Arbeit),<br />
DGB-Regionsvorsitzender Uwe<br />
Polkaehn:<br />
»Es ist ja an sich schon unwürdig,<br />
wenn Vollzeitbeschäftigte<br />
so wenig Geld bekommen, dass<br />
sie davon nicht leben können.<br />
Sie sind arm trotz Erwerbstätigkeit.<br />
Für die Vollzeit-nahen Beschäftigten<br />
mit Verdiensten<br />
über 800 Euro muss nach Berechnungen<br />
des DGB der Ar-<br />
mutslohn im Schnitt durch<br />
Hartz IV um gut 500 Euro im<br />
Monat aufgestockt werden, damit<br />
das gesellschaftliche Existenzminimum<br />
sichergestellt<br />
werden kann.<br />
Allein für die Niedriglohnempfänger<br />
mit Vollzeitjob im Kreis<br />
Herzogtum-<strong>Lauenburg</strong> muss<br />
der Staat über Hartz IV monatlich<br />
rund 490.000 Euro zuschießen.<br />
Zusätzlich gut<br />
390.000 Euro müssen noch einmal<br />
für die sozialversicherten<br />
Teilzeitkräfte aufgewendet werden.<br />
Insgesamt muss der Staat<br />
die Armutslöhne in unserem<br />
Kreis monatlich mit einer knappen<br />
Million Euro subventionieren<br />
und damit mehr als zehn<br />
Millionen Euro im Jahr aufwenden.<br />
Die Zahl der Hartz IV-<br />
Empfänger mit Minijobs ist dabei<br />
nicht einmal berücksichtigt.<br />
Der Staat subventioniert insbesondere<br />
einzelne Branchen<br />
mit hohem Verarmungsrisiko<br />
der Erwerbstätigen. Vollzeitbeschäftigte<br />
Hartz IV-EmpfängerInnen,<br />
und damit auch die<br />
Hartz IV-Leistungen für Erwerbstätige,<br />
konzentrieren sich<br />
auf die Leiharbeitsbranche, das<br />
Gastgewerbe sowie das Verkehrsgewerbe.«<br />
Info: Insgesamt sind im Kreis<br />
Herzogtum-<strong>Lauenburg</strong> 72.800<br />
Menschen abhängig beschäftigt,<br />
davon 11.300 in geringfügig<br />
entlohnter Beschäftigung.<br />
ber die Gelegenheit nutzen, bei<br />
einem kleinen Imbiss weitere<br />
Gespräche zu führe<br />
Nach entsprechenden Reden<br />
der beiden Regionaldirektoren<br />
Oliver Luthardt (Geesthacht)<br />
und Jens Rahn (Schwarzenbek),<br />
hatte der Geschäftsführer des<br />
GITZ, Dr. Rainer Döhl-Oelze,<br />
das Wort. Er umriss kurz und<br />
prägnant die Arbeit des GITZ.<br />
Zur Unterhaltung der geladenen<br />
Gäste war – neben der Darbietung<br />
des Jugendblasorchesters<br />
Sachsenwald der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Möhnsen – außerdem<br />
Dariush Ghobad, seines<br />
Zeichens Fundraiser (salopp:<br />
professioneller Spendenbeschaffer)<br />
eingeladen, der<br />
ebenfalls über Sinn und Zweck<br />
seiner Arbeit referierte, die inzwischen<br />
weltweit an großer Bedeutung<br />
gewonnen hat. Danach<br />
stand dem Weg zum Buffet<br />
nichts mehr im Wege und der<br />
Abend klang für alle Beteiligten<br />
gemütlich aus.<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
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So., 20.9.2009<br />
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<strong>Lauenburg</strong>er Dan-Tobacco-Musikfestival 2009<br />
Tickets ab sofort erhältlich<br />
Beim Dan-Tobacco-Festival dabei: die Banda Tropical de Hamburgo.<br />
<strong>Lauenburg</strong> (zrcks) - Eine Änderung<br />
gibt es im Programm des<br />
Dan-Tobacco-Musikfestivals zu<br />
vermelden. Aus Krankheitsgründen<br />
muss der Auftritt von Kalli<br />
Darm und den Downtown Dandies<br />
am Freitag, 2. Oktober in<br />
der <strong>Lauenburg</strong>er Tabakfabrik an<br />
der Hafenstraße ausfallen. Einspringen<br />
wird die Hamburger<br />
Folk- und Bluesband Acoustic<br />
Bazaar mit Roland Prakken.<br />
Die Karten für das große Musik -<br />
event vom 2. bis 4. Oktober bekommt<br />
man im Reisebüro<br />
Oberelbe, (Tel. 04153–30 61), in<br />
der Buchhandlung Rusch,<br />
(04153–24 35) sowie im Tabakshop<br />
von Dan Tobacco,<br />
(04131–5 98 90). Auf Wunsch<br />
vieler Besucher gibt es in diesem<br />
Jahr ein Festivalticket für alle<br />
drei Tage, die Anzahl ist allerdings<br />
begrenzt.<br />
Das Programm ist auch in diesem<br />
Jahr wieder sehr bunt gemischt,<br />
es beginnt am Freitag,<br />
dem 2. Oktober, ab 20 Uhr unter<br />
anderem mit Moritz, Lendita &<br />
Co. und Katja Kaye. Den Abschluss<br />
bildet der Lüneburger<br />
Gospelchor, der mit eigener<br />
Foto.WA<br />
Band anreist. Der Chor verspricht<br />
den Besuchern, zahlreiche bekannte<br />
Gospel-Klassiker zu präsentieren.<br />
Am Sonnabend, 3. Oktober,<br />
ab 20 Uhr, Tag der Einheit,<br />
startet das Programm mit dem<br />
Gitarristen Pelle aus Boizenburg,<br />
brasilianisch mit Samba und Salsa<br />
gestaltet die fünfköpfige Formation<br />
Glaucia’s Banda Tropical<br />
de Hamburgo den weiteren<br />
Abend. Ein Höhepunkt wird<br />
dann der Auftritt der Hamburger<br />
Schietgäng sein. Hierbei handelt<br />
es sich um zwölf Hamburger Szenemusiker,<br />
unter anderem werden<br />
Jochen Wiegandt und NDR-<br />
Moderator Lutz Cassel dabei<br />
sein. Norddeutsche Gassenhauer<br />
und Shantymusik gehören zum<br />
heiteren Programm. Am Sonntag,<br />
4. Oktober, ab 16 Uhr tritt zunächst<br />
Alex Amsterdam aus Düsseldorf<br />
unplugged auf, während<br />
Abi Wallenstein und Blues Culture<br />
mit neuer Live-CD im Gepäck<br />
das große Finale in der großen<br />
Halle von Dan Tobacco einleiten<br />
wird. Da im vergangenen Jahr<br />
alle Konzerttage sehr gut besucht<br />
waren, sollte man unbedingt den<br />
Vorverkauf nutzen.<br />
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Seite 4 Wochenend--Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 11. September 2009<br />
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HipHop und Modern-Jazz sind komplexe Tanzarten, in der sowohl hohe<br />
Ansprüche an die Koordination und die Kondition gestellt werden.<br />
Am Anfang der Stunde steht jeweils ein sehr musikalisches Aufwärmtraining<br />
mit Kraft- und Beweglichkeitsübungen. Danach<br />
entstehen coole Gruppenchoreographien zu den aktuellen Chart-<br />
Songs, Lyrical-Songs und HipHop Musik. Im Modern-Jazz werden<br />
Tänze auch gemeinsam erarbeitet. <strong>Unser</strong>e staatlich geprüften Tanzpädagoginnen<br />
vermitteln euch ein gutes Wahrnehmungs- und Körpergefühl,<br />
welches sich oft positiv auf die schulischen Leistungen auswirkt.<br />
Ein ganz neuer Kurs Modern-Jazz beginnt am Dienstag, 27.10.09<br />
und ein neuer HipHop Kurs beginnt am Mittwoch, 28.Oktober 2009,<br />
in der Tanzbasis, Charlottenburger Str. 5a, Geesthacht. Beide Kurse richten<br />
sich an Jugendliche Tänzer und Tänzerinnen. Eine Voranmeldung<br />
ist unbedingt erforderlich. Tel. 04152-836636 oder mail@tanzbasis.de.<br />
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Erinnerungen an den Landkreis Neu Stettin –<br />
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weniger? Dann sollten Sie in<br />
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im September der nächste Kurs<br />
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Sportart ist in den letzten Jahren<br />
immer beliebter geworden<br />
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Nordic walking kräftigt die<br />
ganze Muskulatur, stärkt das<br />
Herz-Kreislaufsystem und ganz<br />
nebenbei werden so viele Kalorien<br />
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Mitmachen kann fast jedermann!<br />
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Sitzung<br />
der Gemeinde Börnsen<br />
Börnsen (zrs) – Die Gemeinde<br />
Börnsen lädt zur nächsten Sitzung<br />
der Gemeindevertretung<br />
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■ Ausflug nach Tempelburg<br />
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Umgebung Heinrichsdorfs und Tempelburgs<br />
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Info & Termine: 0 5804 - 97 07 99<br />
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können Sie diese natürlich gerne<br />
mitbringen.<br />
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rufen Sie einfach unter Telefon<br />
(04542) 827140 an oder kommen<br />
Sie persönlich im Grambeker<br />
Weg 109 in Mölln vorbei.<br />
Der Kurs wird von den Krankenkassen<br />
unterstützt und findet<br />
ab dem 15. September<br />
immer dienstags von<br />
19.30 bis 21 Uhr statt.<br />
an Donnerstag, 24. September,<br />
20 Uhr, ins Bürgerhaus in<br />
Börnsen ein. Auf der Tagesordnung<br />
steht unter anderem die<br />
Schulhofumgestaltung.<br />
... die Saison geht zu Ende!<br />
Reisetermin: 30.09. - 06.10.2009 für 7 Tage<br />
Die Reise ist so geplant, dass ausreichend Zeit für individuelle<br />
Wünsche bleibt, wie der Besuch Ihres Geburtsortes, eigene<br />
Ausflüge in die Region, Fahrradtouren, Bootstouren, Ausritte etc.<br />
Alle Ausflüge sind selbstverständlich inkl. Verpflegung, Picknick<br />
oder Buffet; abends am Grill, am Buffet sowie mit Vorträgen,<br />
Tanz und anderen Beiträgen.<br />
Beratung und Buchung:<br />
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Gasrohrnetzprüfung!<br />
Die Stadtwerke Geesthacht GmbH<br />
führt im Rahmen von turnusmäßigen Wartungsarbeiten<br />
ab der 38. Kalenderwoche 2009<br />
für etwa 4 Wochen eine Gasrohrnetzprüfung in folgenden Ortsteilen durch:<br />
Grünhof-Tesperhude, Krümmel, Heinrich-Jebens-Siedlung sowie in der<br />
Oberstadt, einschließlich HEW-Siedlung.<br />
Außerdem werden zur Gewährleistung der Betriebssicherheit unseres Gasrohrnetzes<br />
im gesamten Versorgungsgebiet der Stadtwerke die Gas-Hochdruckleitungen<br />
einer Prüfung unterzogen.<br />
Bei der Überprüfung der Gashausanschlussleitungen ist es notwendig, Ihr<br />
Grundstück zu betreten, eventuell auch Rasenflächen oder Gartenanlagen.<br />
Wir bitten um Ihr Verständnis!<br />
Die Gasversorgung wird in keiner Weise beeinträchtigt.<br />
Für Fragen stehen die Mitarbeiter im technischen Büro der Stadtwerke unter<br />
folgender Telefonnummer zur Verfügung: (04152) 929-151.<br />
Die Stadtwerke Geesthacht GmbH bedankt sich im Voraus für Ihr Verständnis<br />
und Ihre Unterstützung!<br />
www.stadtwerke-geesthacht.de<br />
AWO und<br />
Betreutes<br />
Wohnen<br />
Büchen (cks) - Die AWO und das Betreute<br />
Wohnen in Büchen stellen am<br />
Sonntag, 4. Oktober in der Zeit von 11<br />
bis 18 Uhr ihre gemeinsame Arbeit im<br />
AWO-Treff in der Friedegart-Belusa-<br />
Straße vor. Musik, Tanz, Tombola und<br />
Basar runden den Nachmittag ab. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
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Flohmarkt<br />
»Rund<br />
ums Kind«<br />
Hohnstorf (zrcks) - Der Förderverein<br />
der Grundschule<br />
Hohnstorf /Elbe veranstaltet<br />
am Sonnabend, 12. September<br />
ab 14 Uhr einen Flohmarkt<br />
»Rund ums Kind«. Neben<br />
Kinderkleidung und<br />
Spielzeug gibt es leckeren Kuchen<br />
und Kaffee.
11. September 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 5<br />
Geld sparen mit dem Mosaik für das Jazzfestival in<br />
<strong>Lauenburg</strong> bis 15.9. zum Sonderpreis von 20,- € statt 33,- €<br />
1. Jazzfestival in <strong>Lauenburg</strong> im Mosaik<br />
Am Samstag, dem 7.11.2009, heißt es zum 1. Mal Jazzfestival<br />
in <strong>Lauenburg</strong> ab 20 Uhr<br />
Mit dabei sind:<br />
- Abbi Hübner und<br />
die Low Down Wizards<br />
- Gottfried Böttger, Starpianist<br />
aus der Talkshow 3 nach 9<br />
- Dick Bird, legendärer Jazz- und<br />
Bluessänger aus England<br />
präsentiert seine Hits<br />
- Durch das Programm führt<br />
TV-Entertainer Andreas Ellermann<br />
von TV-Hamburg 1<br />
Geld sparen und gleichzeitig ein schönes Geschenk zum Geburtstag,<br />
Jubiläum etc. Bis zum 15. 9. 2009 kosten die Karten statt offiziellen<br />
33,- € inkl. VVk nur 22,- € inkl. VVk. Erhältlich an allen bek. VVKst.<br />
und ab sofort: Mosaik <strong>Lauenburg</strong>, Buchhandlund Rusch in <strong>Lauenburg</strong>,<br />
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Sachsentor, HH-Bergedorf, Zigarren-Fries, Geesthachter Straße,<br />
Geesthacht, Tabakwaren Hoeck, Schwarzenbek, sowie telefonisch unter<br />
040/7 28 17 00 bis 15. 9. zum Sonderpreis, Stichwort »Mosaik« ...<br />
Kulturausschuss tagt -<br />
teils hinter verschlossenen Türen<br />
Schwarzenbek (zrml) - Der<br />
Kulturausschuss tagt am Montag,<br />
14. September, um 19.45<br />
Uhr im Zimmer 415 des Rathauses.<br />
Auf der Tagesordnung steht unter<br />
anderem der Nachtragshaushalt<br />
2009.<br />
»Lichtstimmungen«<br />
Schwarzenbek (zrcw) - »Mehr<br />
Licht« soll Goethe auf dem<br />
Sterbebett verlangt haben.<br />
Auch dem Fotografen geht<br />
wohl manchmal dieser<br />
Wunsch durch den Kopf. Wie<br />
man aber auch mit wenig Licht<br />
(Fachbegriff: »available light«)<br />
stimmungsvolle Bilder gestalten<br />
kann, zeigt vom 14. September<br />
bis zum 10. Oktober<br />
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Secondhand-Markt<br />
Wentorf (zrml) - Sie wollen<br />
endlich mal wieder nach<br />
Schnäppchen stöbern? Dann<br />
kommen Sie am Sonntag, 20.<br />
September, ab 11 Uhr zu Auto-<br />
Vorbeck nach Wentorf. Der<br />
Förderverein der Kirchenmusik<br />
Börnsen veranstaltet einen großen<br />
Secondhand-Markt. Das<br />
Angebot ist riesig: Kinderbücher,<br />
Kinderwagen, Kinderkarren,<br />
Spielsachen, Kinderfahrräder,<br />
Roller, Bobbycars,<br />
Dreiräder, Kindersitze, Schlitten,<br />
Kinderski, Fahrradhelme,<br />
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Mützen, Taschen und Gürtel.<br />
Ein tolles Rahmenprogramm<br />
bietet Spaß und Unterhaltung<br />
für die ganze Familie: Vom 50<br />
Im nicht-öffentlichen Teil treffen<br />
sich die Mitglieder bereits<br />
um 18 Uhr vor dem Haupteingang<br />
der ehemaligen Centa-<br />
Wulf-Schule, um die Nachfolgenutzung<br />
des Gebäudes und<br />
der Realschule zu diskutieren.<br />
Die Fotofreunde stellen stimmungsvolle Bilder im Foyer des Rathauses<br />
zum Thema »Lichtstimmungen« aus. Foto: Fotofreunde<br />
die Ausstellung »Lichtstimmungen«<br />
der Fotofreunde<br />
Schwarzenbek im Foyer des<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Rathauses.<br />
Zur Vernissage am 12. September<br />
um 11 Uhr sind alle Interessierten<br />
herzlich eingeladen.<br />
Weitere Informationen über<br />
die »Fotofreunde Schwarzenbek«<br />
unter: www.fotofreundeschwarzenbek.de<br />
Meter hohen Aussichtskran<br />
gibt’s einen tollen Rundblick<br />
über Wentorf. Wondervelo –<br />
testen Sie Fahrrad fahren ohne<br />
Anstrengungen oder checken<br />
Sie am Vitalitätstester Ihre<br />
Herzfrequenz oder nehmen Sie<br />
an der großen Blutspende-Aktion<br />
des Blutspendedienstes<br />
Hamburg statt.<br />
Geschichtenerzähler aus der<br />
»Spielscheune der Geschichten«<br />
in Neu-Allermöhe entführen<br />
große und kleine Besucher<br />
in die fantastische Welt der Fabeln<br />
und Märchen. Zur Stärkung<br />
gibt's ein Büfett mit selbst<br />
gebackenen Kuchen und einen<br />
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Mehr Informationen unter<br />
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TERMINE<br />
Erzählungen fürs Auge<br />
Stipendiatin Nicole Schuck<br />
zeigt ihre Arbeiten im Künstlerhaus<br />
Künstlerhausstipendiatin Nicole Schuck hat den Knurrhahn als Weiterführung<br />
ihres Islandprojektes in <strong>Lauenburg</strong> geschaffen. Foto: Ute Dürkop<br />
<strong>Lauenburg</strong> (ud) – Die Bilder<br />
von Nicole Schuck, die im<br />
Künstlerhaus in <strong>Lauenburg</strong> bis<br />
zum 20. September zu sehen<br />
sind, entstammen alle der Inspiration<br />
durch die alte Schifferstadt<br />
und ihren Menschen,<br />
erzählte die Künstlerin. Die<br />
Umgebung, die Stadt selber,<br />
die Elbe und die Menschen,<br />
mit denen sie sich gern unterhält,<br />
fügen sich in ihre Arbeit<br />
ein. Es sei wie eine Transformation,<br />
die sich entwickelt. Beispielhaft<br />
sei dafür das Bild des<br />
Bibers. Es sei ihr erzählt worden,<br />
dass sich die scheuen Tiere<br />
wieder an der Elbe ansiedeln<br />
würden. Daraus habe sich für<br />
sie über das Fell des Bibers der<br />
Bezug zum fließenden Wasser<br />
in der Elbe ergeben. In <strong>Lauenburg</strong><br />
habe sie so viel Neues entdeckt,<br />
was sie aus der Sicht der<br />
Künstlerin umsetzt. Nach wie<br />
vor sei sie fasziniert von der<br />
Stadt, in der es sich ganz wunderbar<br />
arbeiten ließe. Dr. Erich<br />
Franz vom Westfälischen Landesmuseum<br />
für Kunst und Kulturgeschichte<br />
in Münster hob<br />
Lanken (zrcw) - Am Sonntag,<br />
13. September, findet zum dritten<br />
Mal ein ganz besonderer<br />
Flohmarkt auf Gut Lanken<br />
statt. Auf diesem, 1732 erbauten<br />
historischen Gut (5 Kilometer<br />
von Schwarzenbek entfernt),<br />
existiert seit einigen Jahren<br />
eine integrative Lebens-<br />
und Arbeitsgemeinschaft. Inzwischen<br />
wurde aus dem lange<br />
Jahre brach gelegenen Gut ein<br />
blühender und lebendiger Be-<br />
Flohmarkt<br />
auf Gut Lanken<br />
trieb. Ein Ausflug dorthin ist<br />
immer lohnenswert und ganz<br />
besonders, wenn in diesem<br />
Ambiente ein Flohmarkt stattfindet.<br />
Es gibt ein Rahmenprogramm<br />
und außerdem kann man sich<br />
bei Kaffee und Kuchen sowie<br />
Leckereien vom Grill stärken.<br />
Es können auch unter 04151 -<br />
89 800 Verkaufsstände gemietet<br />
werden (nur Privatanbieter).<br />
St. Adolf-Stift informiert<br />
zur Organspende<br />
Reinbek (zrml) - Am 23. September<br />
von 16 bis 18 Uhr veranstalten<br />
das Krankenhaus<br />
Reinbek Sankt Adolf-Stift und<br />
die Deutsche Stiftung Organtransplantation<br />
im Hörsaal im<br />
Untergeschoss des Krankenhauses<br />
(Hamburger Straße 41,<br />
Apotheken-Eingang) einen Informationsnachmittag<br />
zum<br />
Thema Organspende und<br />
-transplantation. Eingeladen<br />
sind alle, die sich für das Thema<br />
Organspende interessieren.<br />
in seiner Laudatio die unglaubliche<br />
Vielfalt und Sicherheit<br />
der Künstlerin bei der Entdeckung<br />
neuer Möglichkeiten<br />
hervor. Ihr Können zeige sich<br />
in der unterschiedlichen Vielfalt<br />
der Linienführung, in der<br />
dynamischen Strukturierung<br />
und dem Dialog mit vorhandenen<br />
Formen. Selbst in realistischen<br />
Zeichnungen seien immer<br />
auch die Bewegungen des<br />
Strichs zu entdecken. Das Betrachten<br />
ihrer Bilder sei eine<br />
Seherfahrung oder eine Erzählung<br />
fürs Auge. Ihr Ziel sei nicht<br />
die Zeichnung selber, sondern<br />
sie benutze sie als Mittel zum<br />
Zweck. Die Zeichnung werde<br />
von ihr wie ein offenes Feld genutzt,<br />
das sich auf dem weißen<br />
Blatt ausbreitet, und zwar als<br />
Wanderung und nicht als geschlossener<br />
Zustand. Sonnabends<br />
und sonntags von 14<br />
bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />
unter 04153-59 26 49<br />
oder www.kuenstlerhaus-lau<br />
enburg.de kann die Ausstellung<br />
in <strong>Lauenburg</strong>, Elbstraße<br />
54 besichtigt werden.<br />
www.gelbesblatt.de<br />
Geplant sind Fachvorträge und<br />
anschließende Diskussionen<br />
mit betroffenen Patienten (auf<br />
der Warteliste und bereits<br />
transplantiert), Organtransplanteuren<br />
und Mitarbeitern<br />
der Deutschen Stiftung Organtransplantation.<br />
Neben dem Ablauf einer Organspende<br />
und den chirurgischen<br />
Aspekten der Organtransplantation<br />
wird die Organspende<br />
aus christlich-ethischer<br />
Sicht beleuchtet.<br />
Rollladen und Sonnenschutztechnik<br />
Karsten Weiß<br />
Ihr Rollladen- & Jalousiebauermeister in Geesthacht<br />
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Umrüstung von Markisen und Rollläden auf Elektroantrieb<br />
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Nathalie: Die 100-Watt-Birne wird es nicht mehr<br />
geben, jetzt rechnet man mit<br />
Hamsterkäufen:<br />
Martin: Werden die denn überhaupt so hell?<br />
»Martin<br />
am Morgen«<br />
täglich mo-fr von 6-10 Uhr<br />
auf UKW 95.0<br />
Seifenkistenrennen<br />
Siebeneichen (zrcks) - Nach<br />
dem großen Erfolg im vergangenen<br />
Jahr wird auch in diesem<br />
Jahr wieder ein Seifenkistenrennen<br />
am Feuerwehrhaus in<br />
Siebeneichen stattfinden. Los<br />
geht’s am Sonnabend, 19. September,<br />
um 14 Uhr. Teilnehmen<br />
können alle Rennfahrer<br />
im Alter von acht bis 15 Jahren.<br />
Die eigene Seifenkiste sollte<br />
gern mitgebracht werden; eine<br />
Seifenkiste kann allerdings von<br />
mehreren Kindern genutzt werden.<br />
Die Seifenkisten werden<br />
vor dem Start auf funktionierende<br />
Bremsen und Lenkung<br />
Mitglieder-<br />
versammlung<br />
TuS Dassendorf<br />
Dassendorf (zrs) – Der TuS<br />
Dassendorf lädt seine Mitglieder<br />
zur außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />
am Donnerstag,<br />
24. September, um<br />
19.30 Uhr in die Gymnastikhalle<br />
in der Resttennishalle<br />
Dassendorf, Wendelweg, ein.<br />
Auf der Tagesordnung stehen<br />
Wahlen.<br />
Letzte<br />
Termine<br />
für das Sportabzeichen<br />
Geesthacht (cg) - Wie der VfL<br />
Geesthacht mitteilt, stehen<br />
jetzt die letzten Abnahmetermine<br />
für das Sportabzeichen<br />
fest:<br />
Schwimmen: jeden Donnerstag<br />
um 19.15 Uhr im Geesthachter<br />
Freibad – letzter Termin<br />
ist der 17. September.<br />
Leichtathletik: jeden Sonntag<br />
um 9.30 Uhr sowie jeden Montag<br />
um 18 Uhr im Stadion Berliner<br />
Straße – letzte Termine<br />
sind der 11. und 12. Oktober.<br />
sowie auf ausreichende Stabilität<br />
überprüft. Das Tragen von<br />
Helm sowie Ellenbogen- und<br />
Knieschützern ist Pflicht. Als<br />
Startgeld werden fünf Euro und<br />
eine Kuchenspende erhoben,<br />
auch in diesem Jahr gibt es wieder<br />
tolle Preise zu gewinnen.<br />
Ein buntes Rahmenprogramm<br />
für Jung und Alt wird ebenfalls<br />
geboten. Anmelden kann man<br />
sich persönlich im JUZ Büchen,<br />
Parkstraße 3, oder unter<br />
Telefon 04155 - 69 11. Dort erhaltet<br />
Ihr bei Bedarf auch nähere<br />
Informationen. Sowohl das<br />
Team der Jugendpflege Büchen<br />
als auch die tollkühnen Fahrer<br />
würden sich über rege Beteiligung<br />
und Anfeuerung von einer<br />
großen Anzahl an Pistenfans<br />
sehr freuen.<br />
Septembercharme<br />
Der Herbst<br />
schenkt uns ein<br />
farbenprächtiges<br />
Finale.<br />
Genießen Sie mit mir<br />
am 19. + 20. September<br />
ab 11 Uhr<br />
diesen Anblick.<br />
Freuen Sie sich<br />
auf Schönes für<br />
Heim + Garten.<br />
Herbstliche Grüße<br />
Ihre Sabine Tesch<br />
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Premiere: Fr., 9. Oktober 2009<br />
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<strong>Schwarzenbeker</strong> Kinder- und Jugendbeirat<br />
Dreiköpfiger Vorstand<br />
gewählt<br />
Der <strong>Schwarzenbeker</strong> Kinder- und Jugendbeirat trat zu seiner konstituierenden<br />
Sitzung zusammen. Ganz rechts der neue Stadtjugendpfleger<br />
Norbert Lütjens. Foto: Susanne Nowacki<br />
Schwarzenbek (no) – Noch<br />
kurz vor den Sommerferien<br />
fanden die Wahlen zum<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Kinder- und<br />
Jugendbeirat (SKJB) statt, sieben<br />
Kandidaten haben sich bei<br />
ihren Wählern zwischen zwölf<br />
und 21 Jahren durchgesetzt. Inzwischen<br />
waren sechs Wochen<br />
Ferien und Stadtjugendpfleger<br />
Elger von Wachholtz, der die<br />
Gründung des SKJB vonseiten<br />
der Stadt begleitet hat, musste<br />
seinen Arbeitsplatz räumen, da<br />
sein zweijähriger Arbeitsvertrag<br />
nicht verlängert wurde.<br />
Der neue Jugendpfleger Norbert<br />
Lütjens startete am 1. September<br />
in sein Amt, das auch<br />
die Betreuung des SKJB einschließt,<br />
und fast zeitgleich begann<br />
der Beirat mit der konstituierenden<br />
Sitzung seine erste<br />
Wahlperiode. Bürgervorsteher<br />
Karsten Beckmann (CDU) eröffnete<br />
die Sitzung, an der als<br />
Zuschauer CDU-Fraktionsvorsitzender<br />
Hans-Joachim Delfs<br />
und Susanne Heyer-Borchelt,<br />
SPD-Sozialausschussvorsitzende,<br />
teilnahmen. Nach der Verpflichtung<br />
aller Mitglieder, sich<br />
zum Wohle der Stadt Schwarzenbek<br />
und deren Kinder und<br />
Jugendlichen einzusetzen,<br />
wählten die Beiräte einstimmig<br />
ihren Vorstand. Melf Johanssen<br />
(15, mit 200 Stimmen hatte er<br />
bei der Wahl im Juli das beste<br />
Ergebnis erzielt), Christoph<br />
Stirnat (14, mit 157 Stimmen<br />
zweitbestes Wahlergebnis) und<br />
Femke Johannsen (13, mit 127<br />
Stimmen einziges Mädchen im<br />
Beirat) werden künftig den<br />
SKJB gleichberechtigt vertreten.<br />
Der SKJB hat das Recht, zu den<br />
öffentlichen Ausschusssitzungen<br />
eingeladen zu werden (ein<br />
Postfach im Rathaus wurde dafür<br />
eingerichtet) und sich zu<br />
einzelnen Punkten im Interesse<br />
der <strong>Schwarzenbeker</strong> Kinder<br />
und Jugendlichen zu äußern<br />
und eigene Vorschläge einzubringen.<br />
Beiräte Christopher Fiß, 19,<br />
und Benjamin Wulff, 19, verzichteten<br />
aus beruflichen Gründen<br />
auf einen Vorstandsposten,<br />
Jan-Ole Vietz, 14, und Dominik<br />
Dassow, 12, vervollständigen<br />
den siebenköpfigen SKJB. Auf<br />
Einladung von Bürgervorsteher<br />
Beckmann erfolgt eine weitere<br />
öffentliche Vorstellung bei der<br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
am 9. Oktober.<br />
Handballjugend<br />
in Scharbeutz<br />
Die männlichen Jugendmannschaften C1 und C2 mit ihren Trainern in<br />
Scharbeutz auf der Promenade. Foto: Torsten Klettka<br />
Schwarzenbek / Scharbeutz<br />
(zrml) - Vom 4. bis 6. September<br />
schlugen zwanzig Handballer<br />
der männlichen C-Jugend<br />
ihr Trainingslager in<br />
Scharbeutz auf. Die Jungs der<br />
Jahrgänge 1995/1996 übernachteten<br />
in der Jugendherberge<br />
in Scharbeutz. Betreut<br />
wurden sie von den Trainern<br />
Jan Schmittchen und Torsten<br />
Klettka.<br />
In der Sporthalle an der<br />
Strandallee, am Strand und in<br />
der Ostsee wurden Einheiten<br />
im Team – Training, Koordination,<br />
Kondition, 3/2/1<br />
Abwehr und Tempospiel ab-<br />
solviert.<br />
Am 5. September wurde das<br />
Training von Thieß Dieckert<br />
geleitet, der hierzu extra angereist<br />
war. Zum Abschluss gab's<br />
ein Testspiel in der Sporthalle<br />
Buschkoppel. Fazit: »Wir hatten<br />
ein anstrengendes, aber<br />
schönes Wochenende«, waren<br />
sich alle einig.<br />
Die Handballsparte nimmt<br />
gerne noch Kinder und Jugendliche<br />
in allen Jahrgängen<br />
auf. Information hierzu gibt es<br />
in der Geschäftsstelle des TSV<br />
Schwarzenbek, Dr. Brucklacher-Straße<br />
5/ Sporthalle<br />
Buschkoppel 1.
11. September 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 7<br />
Geesthachter Anzeiger<br />
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Berliner Straße 24<br />
<strong>21481</strong> <strong>Lauenburg</strong><br />
Blutspende-<br />
termin<br />
Marschacht (zrs) – Am<br />
Dienstag, 15. September,<br />
findet von 16 bis 20<br />
Uhr ein Blutspendetermin<br />
in der Grundschule<br />
Marschacht statt. Anschließend<br />
gibt es einen<br />
kräftigen Imbiss. Es ist<br />
wieder an der Zeit, die<br />
Krankenhäuser haben<br />
zu wenig Blut.<br />
Achtung, Autofahrer:<br />
106 Abc-Schützen<br />
sind auf dem Schulweg<br />
Benedict und Tabea sind beide sechs Jahre alt und gehen in die Klasse 1 d.<br />
In den hübschen bunten Tüten steckten nicht nur süße Schleckereien, sondern<br />
auch Nützliches für den Schulanfang und Kleinigkeiten zum Spielen,<br />
verrieten die Mütter. Foto: Ute Dürkop<br />
<strong>Lauenburg</strong> (ud) – Am 3. September<br />
hat für 106 Erstklässler<br />
in fünf Klassen das Schulleben<br />
begonnen. Damit sind in diesem<br />
Jahr 21 Schüler weniger eingeschult<br />
worden, berichtet die<br />
Rektorin der Schule, Susanne<br />
Werger-von Bergen. Dieser<br />
Rückgang könne zum Teil auf<br />
die geburtenschwachen Jahrgänge<br />
oder auf die jetzt mögliche<br />
freie Schulwahl zurückzuführen<br />
sein. Probleme mit<br />
fehlenden Pädagogen wie in der<br />
Gemeinschaftsschule gebe es<br />
nicht. Es sei sogar eine Lehrkraft<br />
stundenweise an die Gemeinschaftsschule<br />
abgeordnet worden,<br />
erläuterte die Direktorin.<br />
Die Weingartenschule ist seit<br />
2004 eine Verlässliche Grundschule.<br />
Die Offene Ganztagsschule<br />
bietet viele interessante<br />
Angebote wie Plattdeutschunterricht,<br />
Förderung der Konzentration,<br />
die Möglichkeit zum<br />
Theaterspielen oder im Chor zu<br />
singen.<br />
Bei der Einschulung hieß es<br />
aber erst einmal Abschied nehmen<br />
von Mamas Hand. Beim<br />
ersten Kontakt mit den neuen<br />
Klassenlehrern, die die »Kleinen«<br />
nach der Feierstunde im<br />
Mosaik abholten, flossen doch<br />
so mache Tränchen. Als die erste<br />
Stunde dann überstanden war<br />
und knallbunte, prallgefüllte<br />
Schultüten auf die stolzen Erstklässler<br />
warteten, strahlten die<br />
neuen Schulkinder aber wieder.<br />
Im feierlichen Rahmen wurden<br />
in der Gemeinschaftsschule mit<br />
Förderzentrumsteil <strong>Lauenburg</strong><br />
128 Fünftklässler begrüßt. Rektor<br />
Heinz Hoffmann bedauerte,<br />
dass aufgrund der Wirtschaftskrise<br />
der Umbau der neuen<br />
Klassenräume noch nicht fertig-<br />
gestellt werden konnte. Er rechnet<br />
jedoch mit dem Umzug der<br />
Schüler in die neuen Räume<br />
noch vor Ende des Halbjahres.<br />
Zum Thema fehlende Lehrer äußerte<br />
sich Schulrat Dierk Jordt<br />
telefonisch gegenüber dem Rufer,<br />
dass die Formulierung Lehrermangel<br />
so nicht zutreffen<br />
würde. Es seien fast alle Planstellen<br />
geschlossen zur Verfügung<br />
gestellt worden. Er<br />
räumte aber den einen oder anderen<br />
Engpass ein. Die <strong>Lauenburg</strong>er<br />
Gemeinschafsschule sei<br />
auch betroffen. Durch Eigeninitiative<br />
wäre es der Schule aber<br />
gelungen, die erforderlichen<br />
Lehrkräfte nach <strong>Lauenburg</strong> zu<br />
holen, lobte der Schulrat. Er bezeichnete<br />
die Situation zurzeit<br />
als »Pufferzone«, die aber durch<br />
den Abschluss von Zeitverträgen<br />
mit Lehrkräften gelöst werden<br />
könne.<br />
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Seite 8 Wochenend--Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 11. September 2009
11. September 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 9
Seite 10 Wochenend--Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 11. September 2009<br />
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<strong>Lauenburg</strong> (zrk) - Am Sonnabend,<br />
7. November, heißt es zum 1. Mal:<br />
Jazzfestival in <strong>Lauenburg</strong>.<br />
Von 20 Uhr an treten bekannte<br />
Jazzgrößen in <strong>Lauenburg</strong> auf. Mit<br />
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Band, die Low Down Wizards, die<br />
Jazzlegende aus Hamburg präsentiert<br />
Jazz für jedermann, außerdem<br />
imitiert er perfekt Louis Amstrong,<br />
– Gottfried Böttger, Starpianist aus<br />
der Talkshow 3 nach 9, außerdem<br />
Mitbegründer der legendären<br />
»Hamburger Rentnerband«,<br />
– Dick Bird, legendärer Jazz-und<br />
Bluessänger aus England, präsentiert<br />
seine Hits.<br />
Durch das Programm führt TV-<br />
Entertainer Andreas Ellermann<br />
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Wald in der Linse:<br />
Festvortrag zum Start<br />
Kreis Herzogtum <strong>Lauenburg</strong><br />
(zrml) - Die kreisweiten Kultur&Umwelt-Wochen<br />
»Wald in<br />
der Linse« des Forums für Kultur<br />
& Umwelt im Herzogtum <strong>Lauenburg</strong><br />
starten in Schwarzenbek:<br />
Hier wird das Programm am<br />
Freitag, 18. September, um<br />
19.30 Uhr im Festsaal des<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Rathauses mit<br />
einem Festvortrag von Dr. Lutz<br />
Fähser, leitender Forstdirektor<br />
der Hansestadt Lübeck, eröffnet.<br />
Thema: »Nationales Naturerbe<br />
Buchenwälder – und was erbt<br />
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<strong>Schwarzenbeker</strong> Anzeiger<br />
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das <strong>Lauenburg</strong>ische? Die Wälder<br />
im <strong>Lauenburg</strong>ischen wären ohne<br />
Einwirkung des Menschen<br />
(und seinen Förstern) von Buchen<br />
dominiert. Am Beispiel von<br />
1.800 Hektar Wäldern im Kreis<br />
Herzogtum <strong>Lauenburg</strong> werden<br />
Zustand und Dynamik hiesiger<br />
Wälder sowie aktuelle Entwicklungsziele<br />
von Waldwirtschaft<br />
und Naturschutz beschrieben<br />
und mit den Gästen diskutiert.<br />
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Büchen (peh) – Trotz nasskalter<br />
Witterung stellten sich 110 Starter<br />
der Konkurrenz des 27. Büchener<br />
Triathlons, dem traditionsreichsten<br />
Event seiner Art in Norddeutschland.<br />
»Eigentlich lagen<br />
uns sogar 139 Anmeldungen vor,<br />
aber einige Sportler haben wohl<br />
dem Regen Tribut gezollt und<br />
letztlich auf einen Start verzichtet«,<br />
sagte Jochen Lenhardt vom<br />
Veranstalter ESV Büchen, bevor<br />
die wagemutigen Leistungs- und<br />
auch Hobbysportler aller Altersklassen<br />
sich auf den Weg des<br />
Kurz- oder Sprinttriathlons<br />
machten. Während die Sprinter<br />
»nur« 500 Meter schwimmen, 23<br />
Kilometer radfahren und fünf Kilometer<br />
laufen mussten, hatten<br />
die anderen Athleten sogar die<br />
doppelte Strecke im sogenannten<br />
Kurztriathlon, der auch als Olympische<br />
Distanz bezeichnet wird,<br />
zurückzulegen.<br />
Im Sprint der Frauenkonkurrenz<br />
holte sich Marit Huckfeldt (Tri-<br />
Sport Lübeck), die erst ihre zweite<br />
Saison bestreitet und zum ersten<br />
Mal nach Büchen gekommen<br />
war, den Gesamtsieg. »Als ehemalige<br />
Schwimmerin dürfte meine<br />
Sahnedisziplin nicht schwer zu<br />
erraten sein. Darüber hinaus war<br />
es bei dem böigen Wind auf dem<br />
Rad und der unebenen Laufstrecke<br />
alles andere als leicht. Jetzt<br />
bin ich einfach nur glücklich über<br />
das tolle Ergebnis«, sagte Marit<br />
Huckfeldt, die offenbar sogar<br />
noch einen Blick für die Umgebung<br />
hatte, unmittelbar nach<br />
dem Zieleinlauf. »Von den Strapazen<br />
abgesehen war es eine sehr<br />
schöne Strecke durch eine sehenswerte<br />
Landschaft«, zeigte<br />
sich die Siegerin, die nicht zum<br />
letzten Mal in Büchen gewesen<br />
sein dürfte, beeindruckt.<br />
Bereits den achten Start beim Büchener<br />
Triathlon absolvierte Thomas<br />
Winkelmann, der zudem<br />
schon zum sechsten Mal triumphierte<br />
und den Herrensprint<br />
souverän gewann. Dabei benötigte<br />
der Modellathlet vom Triathlonclub<br />
FIKO Rostock nur etwas<br />
mehr als eine Stunde für alle<br />
drei Disziplinen.<br />
Mario Barth in Hannover<br />
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27. Büchener Triathlon<br />
Dreifache Herausforderung<br />
So sehen Sieger aus: Marit Huckfeldt und Thomas Winkelmann gewannen<br />
souverän die Sprintkonkurrenzen. Foto: Peter Heinrich<br />
Diese Spitzenleistung quittierte<br />
auch Jochen Lenhardt, der am<br />
liebsten selbst an den Start gegangen<br />
wäre, mit großem Respekt.<br />
Dafür hatte das fleißige Mitglied<br />
des ESV Büchen bei der Organisation<br />
alles bestens im Griff, was<br />
natürlich nur dank der zirka 50<br />
Helfer des Vereins und der DLRG<br />
möglich war. »Die Atmosphäre<br />
ist wieder einmalig. Die Zeiten<br />
sind zwar handgestoppt, aber dafür<br />
halten sich die Kosten im Rahmen,<br />
sodass neben den Spitzensportlern<br />
jedermann die Gelegenheit<br />
erhält, seine persönliche<br />
Bestleistung zu steigern«, sagte<br />
Jochen Lenhardt abschließend<br />
und in großer Vorfreude auf den<br />
28. Büchener Triathlon im kom-<br />
menden Jahr.<br />
Die wichtigsten Ergebnisse (Gesamtwertung):<br />
Sprint-Triathlon (Damen): 1.<br />
Marit Huckfeldt (Tri-Sport Lübeck),<br />
2. Elvira Schlatter (VfL<br />
Börnsen), 3. Heike Schuenemann<br />
Sprint-Triathlon (Herren): 1.<br />
Thomas Winkelmann (TC FIKO<br />
Rostock), 2. Tim Sonnenburg<br />
(Ratzeburger SV), 3. Nils Freudenberg<br />
(AWV 09 Hamburg)<br />
Kurz-Triathlon (Damen): 1. Britta<br />
Thea Neumann (Tri-Sport Lübeck),<br />
2. Agnes Hartenberger<br />
(Walddörfer SV) , 3. Manuela Gädert<br />
(Tri-Sport Lübeck)<br />
Kurz-Triathlon (Herren): 1. Peter<br />
Langfeld (BSG Siemens), 2. Gunnar<br />
Langenbruch (Tri-Sport Lübeck),<br />
3. Stephan Hillmer (Tri-<br />
Sport Lübeck)<br />
Neue Streckenrekorde: Kurztriathlon<br />
(Frauen): Britta Thea Neumann<br />
(Tri-Sport Lübeck)<br />
2:29:44, Sprinttriathlon (Frauen):<br />
Marit Huckfeldt (Tri-Sport<br />
Lübeck) 1:13:07, Thomas Winkelmann<br />
(TC FIKO Rostock)<br />
1:01:51<br />
Drachenbootfest am Lanzer See<br />
Basedow (zrcks) - » Are you ready?<br />
Attention! Go!« Dieses Startsignal<br />
wird am Sonnabend, 12.<br />
und Sonntag, 13. September am<br />
Lanzer See beim Drachenbootfest<br />
des Ortsjugendring <strong>Lauenburg</strong><br />
des Öfteren zu hören sein.<br />
Zuschauer sind herzlich willkommen,<br />
wenn am Sonnabend<br />
zwölf und am Sonntag 14 Teams<br />
aus <strong>Lauenburg</strong> und dem Amt<br />
Lütau an den Start gehen. Die<br />
Vorläufe beginnen an beiden Tagen<br />
um 12.30 Uhr. Ab 16 Uhr<br />
finden die Finalläufe statt mit<br />
anschließender Siegerehrung.<br />
Teilnehmende Teams sind am<br />
Sonnabend:<br />
– Beckers Hechte<br />
(Tennisclub Schwarz-Weiß)<br />
– Golden Horn<br />
( Türkisch Islamische Gemeinde<br />
zu <strong>Lauenburg</strong>)<br />
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(Gemeinde Basedow)<br />
– RGL-Drachen<br />
(Ruder-Gesellschaft <strong>Lauenburg</strong>)<br />
– Crazy4Christ<br />
(Christusgemeinde)<br />
– Gilde-Piraten<br />
(<strong>Lauenburg</strong>er Schützengilde)<br />
– Chaos (AWO <strong>Lauenburg</strong>)<br />
– Young School<br />
(Krankenpflegedienst Rogalla)<br />
– Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Benedikt<br />
– Handballjugend Schwarzenbek<br />
– Ev. Jugend<br />
Am Sonntag sind dabei:<br />
– Krukower Raben<br />
(Feuerwehr Krukow)<br />
– SchwarzRotGold<br />
(Fa. Ehrenberg, Lanze)<br />
– Die Rennschnecken<br />
(Florian und seine Freunde)<br />
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– Elbdiven<br />
(LSV-Handball 1. Damen)<br />
– Koch koch, schmeck schmeck<br />
(Kochkreis)<br />
– WVL-Salzknechte<br />
(Wirtschaftliche Vereinigung<br />
<strong>Lauenburg</strong>)<br />
– Dancing Queen (LSV-Turnen)<br />
– Die Achse (Straßensozialarbeit<br />
– Juz)<br />
– Lanzer See-Elfen<br />
(Feuerwehr Lanze)<br />
– Herzog <strong>Lauenburg</strong><br />
(Hotel Möller)<br />
– Barracudas (Delfi-Gruppe)<br />
– C DUcks (CDU <strong>Lauenburg</strong>)<br />
– Die Schaufelräder<br />
(Equipe Europa)<br />
Johann-Strauß-Ball in Wien<br />
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Graun ist bekannt für den romanischen Glockenturm (1355), der<br />
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11. September 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 11<br />
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nach seinen individuellen<br />
Möglichkeiten eine optimale<br />
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und Interaktion zu fördern.<br />
Gisela Römer und Renate Schächinger<br />
(KIBIS) werden den Gesprächskreis<br />
»Kriegskinder im Alter« begleiten.<br />
Foto: Gabriele Kasdorff<br />
Geesthacht (gak) – »Erinnerungen<br />
aus der Kindheit im Krieg lassen die<br />
Senioren nicht mehr los«, berichtet<br />
Renate Schächinger von KIBIS. Gisela<br />
Römer fügt hinzu: »Der Krieg und seine<br />
Folgen wurde früher tabuisiert, er<br />
wurde einfach in den Familien totgeschwiegen.«<br />
Sie hat den Krieg als<br />
Kind aktiv miterlebt und viele unerledigte<br />
Erinnerungen. »Der bestehende<br />
Gesprächskreis in Mölln ist für viele<br />
zu weit entfernt, deswegen werden wir<br />
jetzt einen in Geesthacht gründen«,<br />
sagt Renate Schächinger.<br />
Die Traumatisierungen des zweiten<br />
Weltkrieges, sei es durch Flucht oder<br />
durch Erlebnisse im Bombenhagel,<br />
haben mannigfaltige Einflüsse auf die<br />
Lebensgestaltung genommen. »Wir<br />
mussten ja nach dem Krieg stark sein<br />
und haben nur ums Überleben gekämpft,<br />
da war kein Raum fürs Reden«,<br />
findet Gisela Römer eine logische<br />
Begründung für dieses gesellschaftliche<br />
Phänomen des kollektiven<br />
Schweigens. In dem Gesprächskreis<br />
soll über persönliche Erlebnisse gesprochen<br />
werden und die unterschiedlichen<br />
Einflüsse auf das Leben<br />
jedes Einzelnen. Es wird sicherlich eine<br />
Spurensuche nach dem eigenen Ich<br />
werden. Die mangelnde Schulbildung<br />
in dieser Zeit belastet noch heute viele<br />
Menschen. »Recht spät habe<br />
ich bemerkt, dass ich intelligent<br />
bin«, resümiert Gisela Römer<br />
nachdenklich.<br />
In dem neu zu gründenden<br />
Gesprächskreis steht das Verarbeiten<br />
durch Sprechen im<br />
Vordergrund. Jeder, der will,<br />
wird zu Wort kommen und<br />
kann mit anderen, die den<br />
gleichen Erlebnishintergrund<br />
haben, Erfahrungen und Emotionen<br />
besprechen. Das erste<br />
Treffen fand gestern im Oberstadt<br />
Treff, Dialogweg 1, statt.<br />
Renate Schächinger von KIBIS:<br />
»Ob es künftig am Mittwoch<br />
oder Donnerstag stattfindet,<br />
hängt von der Anzahl der Teilnehmer<br />
ab.« Wer daran Interesse<br />
hat, sich auszutauschen,<br />
sich selber besser kennenzu-<br />
lernen und seine Traumatisierung<br />
zu verarbeiten, der sollte<br />
unbedingt zu diesen Treffen<br />
gehen. Renate Schächinger<br />
wird anfangs die Gruppe begleiten<br />
und steht auch im Vor-<br />
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0160 / 96 74 00 25<br />
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<strong>Lauenburg</strong>er Straße 42 / 21493 Schwarzenbek<br />
Aktive Kraftfahrer<br />
und Wiedereinsteiger<br />
Unter diesem Moto läuft ein<br />
Programm des Fahrlehrerverbandes<br />
Schleswig-Holstein.<br />
Nicht nur beim Erwerb der ersten<br />
Fahrerlaubnis, sondern<br />
vielschichtig ist das Aufgabengebiet<br />
der Fahrlehrer, die sich<br />
in unterschiedlichen Aus- und<br />
Weiterbildungen die nötigen<br />
Berechtigungen erworben haben.<br />
Fortbildung, ein unumgänglicher<br />
Bestandteil in unserem<br />
Berufsleben, wird von aktiven<br />
Kraftfahrerinnen und Kraftfahrern<br />
bisher nicht so angenommen.<br />
Das liegt nicht nur<br />
an dieser Personengruppe,<br />
sondern auch am Angebot.<br />
Hier greift dieses Programm.<br />
Viele Fahrerlaubnisinhaber<br />
haben den Schritt in eine Fahrschule<br />
gescheut, dies geschieht<br />
aus den verschiedensten<br />
Gründen. Wissenslücken<br />
im Bereich technischer Änderungen<br />
in unseren Fahrzeugen,<br />
Regeländerungen im Straßenverkehr<br />
und vielleicht<br />
auch gesundheitliche Probleme,<br />
lassen sich in Kleingruppen<br />
leichter aufarbeiten und<br />
so gemeinsam auch machbare<br />
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Sprechen und Austauschen<br />
von Erfahrungen ist<br />
nach den Erkenntnissen der<br />
ersten Kurse ein besonderes<br />
Anliegen.<br />
War die Möglichkeit nicht gegeben,<br />
eine ausreichende<br />
Fahrpraxis zu erwerben, dann<br />
ist dieses Programm besonders<br />
wertvoll.<br />
Es bietet eine gute Gelegenheit<br />
wieder mobil zu werden und<br />
seine Lebensqualität deutlich<br />
zu steigern. Bei Ehefrauen ist<br />
oft aus Bequemlichkeit der<br />
Mann gefahren und jetzt wird<br />
die Fahrerlaubnis benötigt,<br />
weil wieder ins Berufsleben<br />
zurückgekehrt werden soll.<br />
So können wir die Gruppe derer,<br />
die an diesem Programm<br />
teilnehmen könnten, beliebig<br />
fortsetzen.<br />
Nicht nur trockener Stoff soll<br />
theoretisch verabreicht werden,<br />
Gruppenarbeit, Diskussion<br />
und eine praktische Erkenntnis<br />
sollen den nötigen<br />
Erfolg gewährleisten.<br />
Gruppen zwischen sechs bis<br />
12 Personen sind die ideale<br />
Zusammensetzung.<br />
Inzahlungnahme<br />
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Gebrauchsübliche Abkürzungen<br />
in Kraftfahrzeug-Kleinanzeigen:<br />
ALU ............... = Aluminiumfelgen<br />
ASU ............... = Abgassonderuntersuchung<br />
AU ................. = Abgasuntersuchung<br />
ATM ............... = Austauschmotor<br />
AHK............... = Anhängerkupplung<br />
ALARM.......... = Alarmanlage<br />
Bj. ................. = Baujahr<br />
EZ.................. = Erstzulassung<br />
Mod............... = Modelljahr<br />
CD ................. = CD-Player<br />
Col. ............... = Colorverglasung<br />
FP.................. = Festpreis<br />
NP ................. = Neupreis<br />
VP ................. = Verkaufspreis<br />
VB ................. = Verhandlungsbasis<br />
VHS............... = Verhandlungssache<br />
Kat. ............... = Katalysator<br />
Klima............. = Klimaanlage<br />
met................ = metallic<br />
NR ................. = Nichtraucher<br />
Rd./Cass. ..... = Radio mit Cassettenteil<br />
SD ................. = Schiebedach<br />
ESSD............. = elektr. Stahlschiebedach<br />
EFH ............... = elektrische Fensterheber<br />
ABS............... = Anti-Blockier-System<br />
ASC............... = Anti-Schlupf-System<br />
TD ................. = Turbo-Diesel<br />
Spoil. ............ = Spoiler<br />
SV ................. = Servolenkung<br />
ZV ................. = Zentralverriegelung<br />
kW................. = Kilowatt (1 kW = 1,36 PS)<br />
Seit Jahren<br />
bester Japaner<br />
(spp) Der Spaßfaktor im neuen<br />
Mazda2 hat viele Gründe. Der<br />
beste Japaner (J.D. Power-Weltreport<br />
2009) ist durch ultrahochfeste<br />
Stähle sehr leicht<br />
(unter 1000 kg), extrem sicher<br />
(5 Sterne NCAP- Crashtest),<br />
mit seinem neuen 1,6 Liter<br />
Commonrail-Diesel (90 PS)<br />
und nur 4,2 Litern Diesel-Verbrauch<br />
knapp 180 km/h<br />
schnell bei einem vorbildlichen<br />
CO 2 -Ausstoß von nur<br />
112 gr/km. Gegenüber seinem<br />
Vorgänger ist der Mazda2 nicht<br />
etwa größer (wie alle anderen),<br />
sondern 40 mm kürzer. Spaß<br />
vermitteln auch das Design,<br />
das Interieur und natürlich das<br />
Fahren mit dem neuen Mazda2.<br />
In jeder Situation vermittelt<br />
der kleine Japaner den Eindruck<br />
von Sicherheit und<br />
Sportlichkeit. Gekonnte Abstimmungen,<br />
raffiniert wirkend,<br />
vergrößern optisch den<br />
Innenraum mit seinem dunkel<br />
gehaltenen Untergrund. Die<br />
Leistungsstarke<br />
Konvektoren<br />
Wer kennt es nicht? Das Thermometer<br />
zeigt die Wunschtemperatur<br />
und dennoch stellt<br />
sich in Räumen mit großen<br />
Fensterflächen schnell ein<br />
leichtes Frösteln ein. Der<br />
Grund ist eine vor den Fenstern<br />
abfallende Kälteströmung. Abhilfe<br />
schaffen direkt vor den<br />
Glasflächen installierte Konvektoren,<br />
die mit ihrer hohen<br />
Wärme- und Konvektionsleistung<br />
praktisch ein Wärmeschutzschild<br />
bilden und die<br />
Ausbreitung der Kälteströmung<br />
in den Raum verhindern.<br />
Gebogen, einfach oder<br />
mehrfach gewinkelt, gekuppelt<br />
– Konvektoren zeigen sich in<br />
ihrer Anpassungsfähigkeit an<br />
das architektonische Umfeld<br />
sehr flexibel. Sie passen sich<br />
Rundungen exakt an, lassen<br />
sich als Ecklösung in jedem beliebigen<br />
Winkel anfertigen<br />
oder werden mit dem entsprechenden<br />
Zubehör zur Sitz-<br />
oder Fensterbank. Konvektoren<br />
sind auch mit integrierter<br />
Ventilgarnitur erhältlich. Bei<br />
Kermi ist das Ventil bereits<br />
kreisrunden Instrumente und<br />
der in die Mittelkonsole versetzte<br />
Schalthebel (Fünfgang)<br />
wirken traditionell und zeitgemäß.<br />
Durch den langen Radstand<br />
(2,49 m, wie früher)<br />
konnten die wichtigsten Abmessungen(Kopf-/Beinfreiheit)<br />
einen Top-Wert in dieser<br />
Fahrzeugklasse (B-Segment)<br />
erzielt werden. Freude bereitet<br />
der Diesel mit seinen 90 PS.<br />
Mit seinem maximalen Drehmoment<br />
von 211 Newtonmetern<br />
(Nm) packt das moderne<br />
Selbstzünder-Triebwerk<br />
kräftig zu: Sicherheitsvorteile<br />
an der Ampel und beim Überholen.<br />
Durch die elektrische Servolenkung,<br />
gute Bremsen (vorne<br />
Scheiben, hinten Trommeln)<br />
und das für ein erstaunlich gut<br />
abgestimmtes Fahrwerk<br />
(McPherson-Federbeine, Verbundlenker-Hinterachse)<br />
ist<br />
der Mazda2 leicht und zielgenau<br />
zu fahren.<br />
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werksseitig auf die Baugrüße<br />
des Konvektors abgestimmt<br />
und sorgt somit für die optimale<br />
Heizwasser-Versorgung –<br />
mit dem Effekt optimaler Leistungsregelung<br />
bei gleichzeitig<br />
deutlicher Energieersparnis.<br />
Nochmals Energie sparen lässt<br />
sich mit einem unsichtbar auf<br />
der Konvektorrückseite integrierten<br />
Strahlungsschirm, der<br />
den Wärmeverlust zur Glasfläche<br />
um bis zu 80% minimiert.<br />
Neben unterschiedlichen, praxisgerechten<br />
Anschlussarten,<br />
steht für die Konvektoren auch<br />
eine große Auswahl von Farben<br />
für die individuelle Gestaltung<br />
zur Verfügung. akz<br />
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Spielplatz wird eingeweiht<br />
Geesthacht (ok) - Die Dezentrale<br />
Aufgaben / Stadtjugendpflege<br />
Geesthacht lädt Kinder<br />
und Eltern zu einem Familientag<br />
ein. Am Sonnabend, 26.<br />
September, von 14 bis 17 Uhr<br />
findet die Eröffnung für den<br />
Wikinger Spielplatz, Klaus-<br />
Groth-Weg, statt. Es werden<br />
viele Wikingerspiele gespielt<br />
und natürlich werden die neuen<br />
Spielgeräte ausprobiert sowie<br />
auch typische Wikinger-<br />
Bastelarbeiten erstellt. Dieser<br />
Spielplatz wurde gemäß 47f<br />
Gosch (Gemeindeordnung<br />
Schleswig Holstein) von etwa<br />
18 Kindern aus der Straße und<br />
der Umgebung geplant. Die<br />
Ideen der Kinder führten erst in<br />
die Eiszeit und dann zu den<br />
Wikingern.<br />
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Ab an die Ostsee, retten lernen<br />
Schwarzenbek (no) – Am Anfang<br />
der Sommerferien fuhr<br />
die DLRG Schwarzenbek für eine<br />
Woche mit 15 Kindern und<br />
Jugendlichen an die Ostsee.<br />
Dort waren sie bereits zum<br />
zweiten Mal zu Gast bei der<br />
DLRG Haffkrug-Scharbeutz.<br />
In der Hauptsaison der Sommerferien<br />
kommen insgesamt<br />
40 Rettungsschwimmer aus<br />
ganz Deutschland nach Scharbeutz,<br />
um dort die Badegäste<br />
am Ostsee-Strand zu bewachen.<br />
In dieser einen Woche<br />
lernten die <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Nachwuchsretter im Alter von<br />
12 bis 15 Jahren den Wachalltag<br />
der Rettungsschwimmer<br />
kennen. Sie waren bei den<br />
Wachbesprechungen dabei,<br />
begleiteten die DLRG-Retter<br />
aus Scharbeutz auf die Wachtürme<br />
am Strand und bewachten<br />
die (wetterbedingt nicht<br />
sehr zahlreichen) Badegäste.<br />
Dabei konnten die angehenden<br />
Rettungsschwimmer aus<br />
Schwarzenbek viel lernen.<br />
Sie wurden in den Funkverkehr<br />
zwischen den verschiedenen<br />
Wachtürmen eingewiesen (von<br />
Scharbeutz bis Sierksdorf stehen<br />
14 Wachtürme am sechs<br />
Kilometer langen Ostseestrand).<br />
Die Scharbeutzer<br />
DLRG-Wachgänger erklärten<br />
den Nachwuchsrettern aus<br />
Schwarzenbek die Einsatzmöglichkeiten<br />
von Rettungsbooten<br />
und Rettungs-Quads bei Notfällen<br />
zu Wasser oder an Land.<br />
Aber nicht nur das Wachpraktikum<br />
stand auf dem Wochenplan,<br />
sondern auch <strong>Highlight</strong>s<br />
wie ein Besuch im nahegelegenen<br />
Hansapark oder eine spektakuläre<br />
Fahrt mit einer »Banane«,<br />
die zur Belustigung aller<br />
vollbesetzt von einem Motorboot<br />
durch das kalte Ostseewasser<br />
gezogen wurde.<br />
Nach einer ereignisreichen<br />
Strandwoche, in der im großen<br />
Zelt komfortabel in Etagenbetten<br />
logiert wurde und auch die<br />
tägliche Kost höchsten Ansprüchen<br />
genügte, kehrten alle 15<br />
Teilnehmer und ihre beiden<br />
Betreuer, Burkhard und Tochter<br />
Carolin Wenzel,< zufrieden<br />
und wohlbehalten, aber erschöpft<br />
nach Schwarzenbek<br />
zurück, um den Rest der Ferien<br />
zur Erholung zu nutzen.<br />
Bis es im nächsten Jahr vielleicht<br />
wieder heißt: »Pack die<br />
Schwimmsachen ein, es geht<br />
an die Ostsee.«<br />
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Tuchenhagen. Informationen<br />
hierzu und die Möglichkeit, einen<br />
Blick »hinter die Kulissen«<br />
zu werfen gibt es am Mittwoch,<br />
30. September in Büchen. Ermöglicht<br />
hat dies das Unternehmen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
dem Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ) der Agentur für Arbeit<br />
Bad Oldesloe. Bei einem Betriebsrundgang<br />
können sich interessierte<br />
Jugendliche hautnah<br />
über die Ausbildungen und Studienmöglichkeiten<br />
bei GEA Tuchenhagen<br />
informieren. Der<br />
Weg führt von der Werkstatt bis<br />
ins Büro: ausgebildet werden Industrie-<br />
oder Zerspanungsmechaniker<br />
sowie Industriekaufleute.<br />
Weiterhin bietet das<br />
Unternehmen die dualen Studiengänge<br />
»Maschinenbau« und<br />
»Wirtschaftsingenieurwesen«<br />
an. GEA Tuchenhagen ist ein international<br />
erfolgreiches Unternehmen,<br />
das Komponenten<br />
und Prozessanlagen für die flüssigkeitsverarbeitende<br />
Industrie<br />
herstellt. Im Werk in Büchen<br />
sind rund 350 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Weitere Tuchenhagen-<br />
Gesellschaften befinden sich in<br />
Amerika, China und Polen. Wer<br />
sich für diesen Ortstermin interessiert,<br />
sollte sich den 30. September<br />
vormerken. Treffen ist<br />
um 13.45 Uhr auf dem Firmengelände<br />
von GEA Tuchenhagen,<br />
Am Industriepark 2 – 10 in<br />
21514 Büchen. Aus organisatorischen<br />
Gründen ist aber eine vorherige<br />
Anmeldung zwingend erforderlich.<br />
Diese kann telefonisch<br />
im BIZ unter der Telefonnummer<br />
0 45 31 /167–214 erfolgen<br />
oder per E-Mail unter badol<br />
desloe.biz@arbeitsagentur.de<br />
Spind-<br />
aufbrüche<br />
Ratzeburg (ots/ok) – In der<br />
Zeit von 14 bis 14.40 Uhr wurden<br />
am Donnerstag mehrere<br />
Spinde im Umkleidebereich<br />
der Ratzeburger Schwimmhalle<br />
aufgebrochen. Unter anderem<br />
wurden Bargeld und persönliche<br />
Gegenstände entwendet.<br />
Aus einem der Spinde wurden<br />
aber auch Papiere und ein<br />
PKW-Schlüssel gestohlen. Anhand<br />
der Überwachungskamera<br />
im Eingangsbereich konnte<br />
festgestellt werden, dass es sich<br />
um eine Täterin handelte.<br />
Durch die unbekannte Täterin<br />
wurde im Anschluss vom Parkplatz<br />
der Schwimmhalle der<br />
schwarze PKW Daimler Benz<br />
CLK (200 Kompressor Kabriolett)<br />
mit dem amtlichen Kennzeichen<br />
RZ-RR 75 entwendet.
11. September 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 15<br />
Wir gratulieren ...<br />
. . . den Ehepaaren Wigger und<br />
Klosz zu ihren Goldhochzeiten<br />
Kröppelshagen und Börnsen<br />
(ros.) - Theater, Kino, Fernsehen<br />
– alles kann nett und unterhaltsam<br />
sein, aber die allerbesten<br />
Geschichten schreibt das wahre<br />
Leben selbst!<br />
Heute gratulieren wir in einem<br />
gemeinsamen Glückwunsch den<br />
Eheleuten Hilda und Uwe Klosz<br />
aus Kröppelshagen und Ingeborg<br />
und Wilhelm Wigger aus<br />
Börnsen. »Ineinander verwoben«<br />
haben sich die vier<br />
Goldhochzeiter unsere Gratulation<br />
gewünscht – und das hat<br />
auch seinen Grund. Der männliche<br />
Teil des Quartetts kennt sich<br />
aus Kindertagen, bis 1951 besuchten<br />
die beiden Herren die<br />
Brink-Schule in Bergedorf. Danach<br />
verloren sie sich aus den<br />
Augen, jeder ging seiner Wege.<br />
Uwe Klosz wurde Zentralheizungs-<br />
und Lüftungsbaumeister,<br />
Wilhelm Wigger lernte Dreher<br />
bei der Hanseat. Motorengesellschaft<br />
und arbeitete später im<br />
Heizungsbau und in der Schlosserei,<br />
seine letzten 33 Erwerbsjahre<br />
bei der Firma Benson in<br />
Bergedorf. Auf einem Betriebsfest<br />
wurde es ganz sicher, dass<br />
die hübsche Ingeborg sein Leben<br />
teilen sollte. Für die aus einer<br />
Künstlerfamilie stammende<br />
Bauzeichnerin Ingeborg Paetow<br />
aus Hamburg-Eimsbüttel war er<br />
(zwar noch insgeheim), aber<br />
schon längst »der Mann fürs Leben«,<br />
für ihr Leben, geworden.<br />
Aus einer Schauspielerfamilie<br />
heiratete sie in eine warmherzige,<br />
liebenswerte Handwerkerfamilie<br />
hinein. Uwe Klosz hatte<br />
für sich die Friseurin Hilda Trost<br />
entdeckt und auserkoren. »Ja, er<br />
könne eine Familie ernähren,<br />
recht gut sogar«, antwortete er<br />
selbstbewusst auf die besorgte<br />
Frage seines späteren Schwiegervaters.<br />
Beide Paare legten dann –<br />
nichts voneinander wissend –<br />
den 28. August 1959 als den Tag<br />
für ihre Eheschließung fest.<br />
Wohl gegen 10.30 Uhr kamen<br />
Ingeborg und Wilhelm Wigger<br />
glücklich und frisch verheiratet<br />
die Treppe im Bergedorfer Rathaus<br />
herab, als ihnen Hilda<br />
(noch Trost) und Uwe Klosz auf<br />
dem Weg nach oben ins Trauzimmer<br />
begegneten. Die jungen<br />
Damen kannten sich nicht, aber<br />
großes Hallo und Wiedersehensfreude<br />
bei den Männern. Die<br />
Wigger-Ehe wurde in einer<br />
Haustrauung für den gemeinsamen<br />
Lebensweg gesegnet, die<br />
Klosz-Ehe am 29. August in der<br />
Bergedorfer Petri- und Pauli-Kirche,<br />
ihrer Heimatgemeinde. So<br />
bleiben die Wiggers aus Börnsen<br />
– bei all den Jahren, die inzwischen<br />
vergangen sind – für alle<br />
Zeiten immer eine halbe Stunde<br />
länger verheiratet als die Eheleute<br />
Klosz aus Kröppelshagen. Beide<br />
Paare bekamen je zwei Kinder;<br />
bei den Wiggers sind es Uli,<br />
der mit Anett in Müritz lebt, Katrin<br />
ist mit Hans-Jürgen und den<br />
Kindern Johanna (11) und Selja<br />
(7) in Lüneburg zu Hause.<br />
Ingeborg Wigger war als »Voll-<br />
Mutter« ganz für ihre Kinder da,<br />
seitdem diese ausgeflogen sind<br />
und der Mann im Ruhestand ist,<br />
gehört jetzt ihm die volle Zuwendung.<br />
25 Jahre lebte die Familie<br />
in Bergedorf, seit der Silberhochzeit<br />
im eigenen Haus in<br />
Börnsen. Hier wurde im kleinen<br />
Kreis mit der Familie, lieben<br />
Nachbarn und Freunden zu<br />
Hause gefeiert. 50 rote Luftballonherzen,<br />
von Uli aufgeblasen,<br />
ließen die vielen Jahre anschaulich<br />
deutlich werden. Und als<br />
das kurze, heftige Unwetter aufzog,<br />
wurde das Festzelt eben gemeinsam<br />
tüchtig festgehalten,<br />
die gute Stimmung nahm es<br />
nicht. Bei den Klosz-Eheleuten<br />
hatten sich zwei Töchter eingestellt;<br />
Gabriela und Frank leben<br />
in Reinbek, hier sind die Kinder<br />
Saskia (23) und Maximilian<br />
(20), auch Regina mit ihren Kindern<br />
Stephanie (23) und Christian<br />
(21) sind dort zu Hause. Vater<br />
Uwe hatte sich 1962 selbstständig<br />
gemacht, bis 2001 hatte er<br />
seinen Betrieb in Reinbek, an der<br />
Seite die Ehe- als tüchtige Geschäftsfrau.<br />
Seit 13 Jahren fühlen<br />
sie sich in ihrem Haus im<br />
Kröppelshagener Frachtweg<br />
wohl. Für das überraschende<br />
Goldpoltern am Vorabend waren<br />
Ingetraut und Dirk verantwortlich,<br />
Ilse und Manfred hatten<br />
das Goldherz angebracht,<br />
natürlich war auch Andrea dabei.<br />
Steinreich werden sie nicht<br />
dadurch – aber die vielen Münzen,<br />
auf ein 16-Meter-Band geklebt,<br />
waren eine hübsche Geschenkidee.<br />
Freude bereiteten<br />
auch die vergoldeten Schuhe<br />
und das Gedicht dazu, von den<br />
Töchtern vorgetragen, »ein einziger<br />
Schuh allein kann nie von<br />
rechtem Nutzen sein« -. Auch<br />
Uwe und Hilda Klosz feierten<br />
mit ihren Lieben zu Hause, aus<br />
Neumünster waren Reisefreunde<br />
dazugekommen. Aus den Augen<br />
werden sich diese vier Ehejubilare<br />
nun sicher nicht mehr verlieren.<br />
Alle mögen gern feiern, beide<br />
Ehefrauen loben ihre fleißigen<br />
Männer und erfreuen sich<br />
mit ihnen des verdienten Ruhestandes.<br />
Wir schicken gute Wünsche<br />
für stabile Gesundheit nach<br />
Börnsen wie nach Kröppelshagen,<br />
Freude an vielen Tagen<br />
und – wir gratulieren herzlich!<br />
Begegnung kann auch Spaß machen<br />
Schwarzenbek (no) – Beim diesjährigen<br />
Verbrüderungstreffen im<br />
niederländischen Delfzijl wurde<br />
für den 1. Stadtrat Egon Siepert<br />
(SPD), der mit Bürgermeister<br />
Frank Ruppert die 23-köpfige<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Delegation anführte,<br />
deutlich, dass die europäische<br />
Verbrüderung »weiterhin ein<br />
spannendes Thema« ist. »Überrascht<br />
war ich zu hören, dass in<br />
allen anderen Verbrüderungsstädten<br />
die gleichen Diskussionen<br />
stattfinden, um die Zukunft<br />
der Verbrüderung unserer Städte<br />
wie in den vergangenen Wochen<br />
in Schwarzenbek.«<br />
Wobei Delfzijl schon etwas weiter<br />
ist als Schwarzenbek. Nicht<br />
nur, dass die Verbrüderung von<br />
Delfzijl vor einigen Wochen aufgekündigt<br />
wurde, sondern man<br />
hat sogar schon seit einiger Zeit<br />
einen asiatischen Partner für die<br />
Städtepartnerschaft in Japan gefunden.<br />
Hierbei spielten wirtschaftliche<br />
Überlegungen eine<br />
besondere Rolle.<br />
Klaus Höltig feiert am 13. September 2009<br />
einen runden Geburtstag mit einer 7 vor der 0.<br />
Es gratulieren herzlich Elke und Dein Halbbruder<br />
Tine<br />
Hallo Dirk,<br />
mein<br />
Schatz!<br />
Alles Liebe<br />
zu unserem<br />
1. Hochzeitstag.<br />
Ich liebe Dich<br />
Deine Katrin<br />
Vera Inge<br />
Zum Geburtstag<br />
Wolfgang<br />
30 Messer<br />
40 Rainer<br />
Mochow<br />
wünschen Euch<br />
alles Liebe<br />
Claudia Jens<br />
Singen gehörte zu seinem Leben!<br />
Jörg<br />
Nach kurzer, schwerer Krankheit haben wir Abschied<br />
genommen von unserem Sangesbruder<br />
Reinhard Eisenschmidt<br />
Wir trauern um einen wertvollen, verdienten und<br />
liebenswerten Menschen, der über 51 Jahre dem Chor<br />
verbunden war.<br />
Reinhard, wir werden Dich sehr vermissen und Dir stets<br />
ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
<strong>Unser</strong> Mitgefühl gilt den Angehörigen.<br />
Die Chorgemeinschaft Fette<br />
Schwarzenbek, im September 2009<br />
Vor der Abfahrt in Delfzijl – es heißt Abschied nehmen für die <strong>Schwarzenbeker</strong><br />
Teilnehmer am Verbrüderungstreffen 2009. Foto: Stadt Schwarzenbek<br />
Tatsächlich wurde in Delfzijl in<br />
den Arbeitsgesprächen zwischen<br />
den Stadtvertretern keine endgültige<br />
Lösung der Verbrüderungsarbeit<br />
im neuen Europa gefunden,<br />
aber für 2010 ein Treffen aller<br />
Bürgermeister in Zelzate vereinbart,<br />
an dem als Gast auch Delfzijl<br />
teilnehmen wird. Hier sollen<br />
die grundsätzlichen Inhalte der<br />
Verbrüderungsarbeit diskutiert<br />
und die künftige Zielrichtung<br />
festgelegt werden. Eine wirt-<br />
schaftliche Zusammenarbeit<br />
könnte dabei ein wichtiger Faktor<br />
werden.<br />
Bei der <strong>Schwarzenbeker</strong> Delegation<br />
herrschte der Eindruck vor,<br />
dass bei geänderten politischen<br />
Verhältnissen eine Rückkehr<br />
Delfzijls in den Verbrüderungsbund<br />
nicht ausgeschlossen sei.<br />
Dieses Mal hatte Emme Grot,<br />
Delfzijls Bürgermeister, aber den<br />
Eid wie erwartet nicht mit abgelegt.<br />
Allerdings vereinbarte Grot<br />
Marina Uwe<br />
Mama Papa Muckel Alex Nicki<br />
Frosch gesucht!<br />
Prinzessin Angela Timm wird 30<br />
und muss nun Klinken putzen<br />
&<br />
freigeküsst werden!<br />
Geesthacht Rathaus, Montag, 14. September 2009<br />
um 18.30 Uhr<br />
Saskia Olli Jenny Toni Bine<br />
Jürgen<br />
Schuhmacher<br />
† 18. August 2009<br />
BESTATTUNGS-<br />
UNTERNEHMEN<br />
mit Bürgermeister Ruppert ein bilaterales<br />
Treffen in Schwarzenbek<br />
für Mitte September 2009.<br />
Auf der Verwaltungsebene sieht<br />
Schwarzenbeks Büroleiter Björn<br />
Warmer gute Möglichkeiten des<br />
gegenseitigen Austausches: »Das<br />
waren gute Gespräche zu organisatorischen<br />
Fragen (warum gehen<br />
dort Dinge schneller als<br />
hier?), Qualitätssicherung, Personalarbeit,<br />
die riefen geradezu<br />
nach Gesprächsfortsetzung.«<br />
Neben den Arbeitstreffen hatte<br />
Delfzijl einiges an Programm<br />
aufgeboten, um seine Gäste aus<br />
den Verbrüderungsstädten zu unterhalten<br />
und über ihre Stadt zu<br />
informieren. Neben einer vierstündigen<br />
Stadtrallye gab es einen<br />
gemeinsamen Galaabend<br />
mit dem Verbrüderungseid um<br />
23 Uhr als Höhepunkt. Gastgeschenke<br />
wurden ausgetauscht<br />
(»jeder beschenkte jeden«),<br />
<strong>Schwarzenbeker</strong> Spezialitäten<br />
wie Bier, Wasser, Kekse und Chronik<br />
füllten den Präsentkorb.<br />
Meine Eltern haben sich getraut ...<br />
10. September 2009<br />
Sabrina Marco<br />
geb.Grazek Schlüter<br />
Mit mir freuen sich meine Großeltern<br />
Karola & Siegfried Sonja & Rudi<br />
sowie die ganze Familie<br />
Euer Johannes<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen Verwandten,<br />
Freunden und Nachbarn<br />
für die vielen liebevollen<br />
Beweise der Anteilnahme.<br />
Ein besonderer Dank gilt<br />
Herrn Pastor Manthey für<br />
seine tröstenden Worte und<br />
dem Bestattungsinstitut<br />
Möller für die würdevolle<br />
Begleitung.<br />
Im Namen<br />
aller Angehörigen<br />
Emma Schuhmacher<br />
Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />
Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />
Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />
Eicke Freya
Seite 16 Wochenend--Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 11. September 2009<br />
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Feuerwehr-Leistungsfahrt<br />
Training für die tägliche Einsatzpraxis<br />
Beim Durchfahren der Rückwärtsgasse war Geschicklichkeit und vor allem das Zusammenspiel zwischen Fahrer<br />
und Einweiser gefragt. Fotos: Christina Kriegs-Schmidt<br />
Büchen (cks) - 34 Mannschaften<br />
aus dem Kreis Herzogtum<br />
<strong>Lauenburg</strong> haben sich bei der<br />
diesjährigen Leistungsfahrt des<br />
Kreisfeuerwehrverbandes den<br />
unterschiedlichsten Anforderungen<br />
gestellt. Die Bundes-<br />
polizei hatte hierfür wieder das<br />
»BGS-Gelände« in Büchen zur<br />
Verfügung gestellt, das optimale<br />
Bedingungen und vor allem die<br />
nötige Größe für solch einen<br />
Wettbewerb liefert. Beim Fahren<br />
durch die Rückwärtsgasse,<br />
dem Überqueren der Schlauchbrücke<br />
und dem Passieren enger<br />
Einfahrten war Geschicklichkeit<br />
gefragt. Zudem verlangte<br />
die Prüfungskommission, bestehend<br />
aus Ausbildern und<br />
Wehrführern, auch fundiertes<br />
Enge Durchfahrten erforderten genaues Augenmaß. Auf Schnelligkeit kam es auch beim Knoten an.<br />
Rundum zufrieden<br />
mit dem Bauernmarkt<br />
Schwarzenbek (ok) - Rundum zufrieden mit dem Bauernmarkt vom vergangenen Wochenende in<br />
Schwarzenbek waren Gerd Iding (auf dem Traktor) und seine Mitstreiter. Nicht nur die <strong>Schwarzenbeker</strong>,<br />
sondern Besucher aus der ganzen Region kamen in die Europastadt, um sich die liebevoll gestalteten<br />
Stände anzusehen und frische Produkte regionaler Erzeuger zu kaufen. Foto: <strong>Schwarzenbeker</strong> Anzeiger<br />
theoretisches Wissen. Weitere<br />
Prüfsteine waren die Logistik,<br />
die Durchführung der einzelnen<br />
Übungen und die Funktionen<br />
der an den Start gebrachten<br />
Fahrzeuge. Neben dem Spaß an<br />
dem Wettkampf diene die Leistungsfahrt<br />
dem Training der<br />
täglichen Einsatzpraxis. Einen<br />
Dank sprach Kreiswehrführer<br />
Hugo Heitmann der Büchener<br />
Feuerwehr aus, da sie den Wettkampf<br />
zum wiederholten Male<br />
ausgerichtet und somit die<br />
meiste Arbeit hatte.<br />
Sieger der Klasse A – Kleinfahrzeuge<br />
wurde die Feuerwehr aus<br />
Sierksrade mit André Koop,<br />
Sönke Dohrendorff und Carsten<br />
Koop.<br />
Sieger der Klasse B wurde Berkenthin<br />
I mit Andreas Strahlendorf,<br />
André Steen und Sebastian<br />
Speth. Die Worther Kameraden<br />
Uwe Schack, Daniel Bluhm und<br />
Uwe Schade lagen in der Klasse<br />
C – Großfahrzeuge vorn und<br />
sicherten sich hier den Sieg.<br />
In der Klasse D – den Sonderfahrzeugen,<br />
bei der auch das<br />
THW an den Start gegangen war<br />
und aufgrund der Fahrzeuggröße<br />
sicherlich den schwersten<br />
Stand hatte, ging der Löschzug-<br />
Gefahrgut EK-2, I, als Sieger hervor.<br />
Torben Kratzmann, David<br />
Jenzen und Gert Poppinga freuten<br />
sich hier über einen Pokal.<br />
Rollläden - Markisen<br />
Fenster - Insektenschutz<br />
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Excel 2007<br />
Dassendorf (zrcw) - In diesem<br />
Workshop der VHS Dassendorf<br />
werden der Umgang<br />
und die Anwendungsmöglichkeiten<br />
einer Tabellenkalkulation<br />
vermittelt. Dabei<br />
wird der Umgang mit Formeln<br />
und Funktionen, das<br />
Erstellen von Diagrammen<br />
sowie das Verknüpfen von<br />
Tabellen anhand praktischer<br />
Beispiele erarbeitet.<br />
Dieser Kurs findet viermal<br />
freitags ab 25. September von<br />
17 bis 19.15 Uhr in der<br />
Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18, statt. Anmeldungen<br />
und Kursgebührinfo<br />
bei der VHS unter Telefon<br />
04104 - 699 146 oder unter<br />
www.vhs-dassendorf.de.<br />
Die Kameraden aus Worth sicherten sich den Sieg in der Klasse C –<br />
Großfahrzeuge: (v.l.) Jörn Grimm, Daniel Bluhm und Uwe Schack.<br />
Wer hier die Schlauchbrücke nicht<br />
traf, bekam Punktabzug.<br />
Auch das THW trat an und konnte sich letztendlich auf dem dritten Platz<br />
der Klasse D, der Sonderfahrzeuge platzieren