Dokumentation Realisierungswettbewerb Lautertalbrücke
Dokumentation Realisierungswettbewerb Lautertalbrücke
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Zwischen den Längsträgern, Zugbändern und Hohlkastenstegen<br />
wird die Dicke jeweils bis auf minimal 30 cm reduziert. Im Innern<br />
wird der Hohlkasten über den Querrahmen alle 3,00 m ausgesteift.<br />
Die beiden Endquerträger werden jeweils in Stahlbeton ausgebildet.<br />
Der Überbau wird aus Beton C 35/45, Betonstahl BSt 500 S und<br />
den Baustählen S 355 und S 460 hergestellt.<br />
Herstellung und Bauzeit<br />
Für die Herstellung der Überbauten wurde ein Verfahren gewählt,<br />
das das Tal weitgehend von Bauhilfsmaßnahmen frei hält. Dadurch<br />
werden die Anwohner möglichst wenig beeinträchtigt und die<br />
dauerhafte Flächeninanspruchnahme für die Gründungen wird<br />
gemäß des Vermeidungsgrundsatzes minimiert.<br />
Die Bauzeit wird je Brückenbauwerk auf 15 Monate. Dazu kommen<br />
noch die Zeiten für das Umlegen des Verkehrs und den Abriss der<br />
alten Brücke.<br />
Weitere Wettbewerbsarbeit