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Vollständiger<br />
Innbegriff aller der<br />
dem Strassenbau<br />
vorkommenden Fälle<br />
samt einer<br />
vorausgesetzter<br />
Weeg = Geschichte<br />
und einem<br />
Verzeichnis der<br />
unentbehrlichen<br />
Weeg = Gesetze.<br />
Mit sechzehen<br />
Kupfern<br />
=Kupferstiche<br />
Aus dem Jahr 1779<br />
Steinpflaster wird durch Fugenverguss erheblich<br />
verbessert.<br />
…..die einzelnen Steine werden wesentlich mehr in der<br />
Lage gesichert.<br />
…..die Unterhalts- und Reinigungskosten verringert.<br />
Das Vergießen des Pflasters ist unbedingt notwendig,<br />
wenn eine an Ort und Stelle gestampfte Betonplatte die<br />
Unterbettung bildet, weil anderenfalls Wasser durch<br />
die Fugen sickert, auf dem Beton stehen bleibet, bei<br />
Frost gefriert und das Pflaster heben kann.<br />
Sehr gut eignet sich Gourdron wegen seiner bleibenden<br />
Elastizität zum Fugenverguss.<br />
Auszug aus: „Der Städtische Tiefbau“ 1911<br />
Es würde also für leichten Verkehr eine Kopfgröße von 7<br />
bis 9 cm bei gleicher Höhe, für schweren Verkehr 8 bis 10<br />
cm Kopfquerschnitt und gleicher Höhe zweckmäßig sein.<br />
Kleinere Formate zu nehmen, empfiehlt sich nicht, weil die<br />
Zahl der Fugen umso größer wird, je kleiner die Steine<br />
sind, und damit erfahrungsgemäß die Angriffspunkte der<br />
Zerstörung zu stark zunehmen.<br />
Auszug aus: „Die Steinstraße“<br />
Fachblatt für Pflasterstein- und Schotterstraßenbau 1. Mai 1929<br />
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