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newsletter - Elmo Rietschle

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Erfolgreiche Projekte<br />

Das umfangreiche FIP-Projekt startete im<br />

April 2006 mit den Verlagerungsaktivitäten<br />

des Wittig Transport-Geschäftes nach<br />

Bradford (England). Zwei Jahre später,<br />

nach Beendigung der Elektroinstallationen<br />

im neuen Entwicklungslabor, wurde<br />

das Projekt Ende März 2008 vollständig<br />

abgeschlossen.<br />

Johann-Sutter-Straße<br />

Im Januar 2007 konnte hier mit der Montage<br />

der ersten Zweiwellenmaschinen begonnen<br />

werden. Nach weiteren umfangreichen<br />

Umbau- und Umzugsarbeiten startete auch<br />

die mechanische Fertigung etwa Mitte 2007<br />

mit der Bearbeitung erster Gussteile. Geleitet<br />

von Lean Manufacturing ließen sich in der<br />

Johann-Sutter-Straße die Voraussetzungen<br />

eines geradlinigen und ungestörten Materialflusses<br />

für die Produktion der 2-welligen<br />

Maschinen (PD II) verwirklichen. Die komplette<br />

operative Beschaffung, Fertigung, Montage,<br />

Prüfstände, Lackiererei und Versand für die<br />

2-Wellenmaschinen befinden sich in einem<br />

Gebäudekomplex. Ebenso wurde, bis auf den<br />

Reparaturbereich, der komplette Service in die<br />

Johann-Sutter-Straße verlegt. In der liebevoll<br />

renovierten Büroetage sind die Werksleitung<br />

PD II, die Servicebüros und das Industrial<br />

Engineering untergebracht.<br />

Roggenbachstraße<br />

Mit der Verlagerung von Bearbeitungszentren<br />

im Frühjahr 2007 begannen auch in der<br />

Roggenbachstraße umfangreiche Baumaßnahmen<br />

und Umzugsaktivitäten. Durch die<br />

Zusammenfassung von mechanischer Fertigung<br />

und Montage der 1-welligen Maschinen<br />

(PD I) in einem Gebäudeteil (Halle Ost) ließen<br />

sich auch hier die Voraussetzungen für Lean<br />

focus | August 2008 | 12<br />

Factory Improvement Project (FIP)<br />

Projektleiter Dr.-Ing. Friedrich Justen erläutert die Abschlussergebnisse des Projekts.<br />

Dr.-Ing. Friedrich Justen<br />

Projektleiter Factory Improvement Project (FIP)<br />

ehem. GF Wittig<br />

Start des Projektes: April 2006<br />

bis März 2007 Integration Manager<br />

seit 01.03.07 Director Engineering<br />

von 01.04.07-30.09.07 FIP-Projekt abgegeben<br />

Manufacturing optimal gestalten. Ebenso wie<br />

in der Johann-Sutter-Straße sind zukünftig<br />

Beschaffung, Fertigung, Montage, Prüfstände,<br />

Lackiererei und Versand in einem Gebäude<br />

konzentriert. Außerdem zog das Labor vom<br />

Keller in das Erdgeschoss der Halle West,<br />

wo sich ehemals die Bearbeitungszentren<br />

befanden. Hier entstand ein neues großzügig<br />

gestaltetes Entwicklungslabor für die Verdrängermaschinen.<br />

Auch einige Bürobereiche blieben nicht verschont.<br />

Die Abteilungen Finanzen/Controlling<br />

befinden sich jetzt auf der 1. Etage im<br />

Gebäude der Strömungsmaschinen in der<br />

Grienmatt. Der Einkauf belegt nun die ehemaligen<br />

Räume von Finanzen/Controlling in<br />

der Roggenbachstrasse, der kaufmännische<br />

Versand zog in die ehemaligen Räume des<br />

Einkaufes. Durch diese Rochade konnte die<br />

Abteilung QM/QS gemeinsam das ehemalige<br />

Büro des Versands übernehmen. Im 2. und 3.<br />

OG in der Roggenbachstraße befindet sich<br />

das komplette Engineering für die Verdrängermaschinen.<br />

Der Betriebsrat nahm durch den<br />

Umzug von der Bahn- zur Straßenseite einen<br />

Seitenwechsel vor. Nur die Personalabteilung<br />

blieb an ihrem angestammten Platz.<br />

Grienmatt<br />

In der Grienmatt, im Bereich der Systeme<br />

(Gießereigebäude), wurden die Wittig-Systeme<br />

sowohl in die Montage, als auch im Bürogebäude<br />

integriert. Ebenso kam die Montage der<br />

Medizintechnik aus Frankreich dazu.<br />

Die Montage der AirCenter ist aus dem Gießereigebäude<br />

in die Halle der Strömungsmaschinen<br />

umgezogen. Das PLZ AirCenter und<br />

Strömungsmaschinen wurde zusammengefasst<br />

und in das ehemalige Strömungsmaschinenlabor<br />

verlegt.<br />

Im L-Bau in der Grienmatt entstanden im 1.<br />

OG, in den ehemaligen Räumen des Kundendienstes,<br />

Büros für Corporate-Mitarbeiter.<br />

Daneben hat ein Showroom seinen Platz<br />

gefunden. Noch in diesem Jahr soll auf dieser<br />

Etage auch eine Zusammenfassung der bisher<br />

über Schopfheim verteilten Archive zu einem<br />

Zentralarchiv erfolgen.

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