als pdf - Klinikum Stuttgart
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Ich nehme am 2. Symposium „Psychiatrische<br />
Komorbidität bei Suchtkranken“ am 16.06.2012<br />
Um Antwort wird gebeten bis 31.05.2012<br />
Fax 0711 278-22194<br />
mit ________ Personen teil.<br />
oder per Post an:<br />
____________________________________________<br />
Name, Einrichtung<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
Zentrum für Seelische Gesundheit<br />
Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten<br />
z. Hd. Frau Heike Kunz<br />
Prießnitzweg 24<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
____________________________________________<br />
Datum, Stempel und Unterschrift<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Bürgerhospital<br />
Katharinenhospital<br />
Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
Olgahospital<br />
Veranstaltungsort:<br />
Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
im Casino<br />
Prießnitzweg 24<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
Mit freundlicher Unterstützung:<br />
Casino<br />
Kontakt:<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
Zentrum für Seelische<br />
Gesundheit<br />
Klinik für Suchtmedizin<br />
und Abhängiges Verhalten<br />
Prießnitzweg 24<br />
70374 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.klinikum-stuttgart.de<br />
Sekretariat<br />
Frau Heike Kunz<br />
Telefon 0711 278-22807<br />
Telefax 0711 278-22194<br />
h.kunz@klinikum-<br />
stuttgart.de<br />
AS_08642_05_12<br />
2. Symposium<br />
„Psychiatrische<br />
Komorbidität bei<br />
Sucht kranken“<br />
Einladung<br />
Samstag, 16.06.2012, 9:30-15:00 Uhr<br />
Krankenhaus Bad Cannstatt, Casino
Sehr geehrte Kolleginnen<br />
und Kollegen,<br />
ich lade Sie herzlich zum ersten Fachsymposium<br />
im Neubau unseres Zentrums für Seelische<br />
Gesundheit ein.<br />
Mit dem 2. Symposium „Psychiatrische Komorbidität<br />
bei Suchtkranken“ haben wir zwei<br />
Anliegen. Zum einen möchten wir Ihnen eine<br />
Vorstellung vermitteln, in welchem Ambiente<br />
und in welcher Umgebung Ihre Patienten in<br />
Zukunft behandelt werden. Gleichzeitig möchten<br />
wir Ihnen die neuesten Behandlungskonzepte<br />
vorstellen, die sich mit der Vielfalt<br />
und der Komplexität von Suchtkrankheiten<br />
befassen.<br />
Der thematische Bogen umfasst das bisher<br />
wenig beachtete psychiatrische Thema des<br />
ausgeprägten Zusammenhangs von Bipolarer<br />
Psychose und Sucht, das spezifisch psychotherapeutische<br />
Problem der Traumatisierung<br />
vieler Suchtkranker, die Sicht des niedergelassenen<br />
Arztes, der die Behandlung der<br />
Abhängigkeit an sich und die der verschiedenen<br />
Komorbiditäten koordiniert, sowie<br />
neue und bewährte Medikamente zur Rück -<br />
fall prophy laxe: was ist für wen geeignet?<br />
Die Vorträge zeigen neue Behandlungsstrategien<br />
für den Umgang mit den oft schwierigen<br />
Patienten in Praxis und Klinik auf. Ich hoffe,<br />
wir können Ihr Interesse und Ihre therapeutische<br />
Zuversicht für diese Klientel wecken.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. med. H. Geiselhart<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges<br />
Verhalten<br />
Zentrum für Seelische Gesundheit<br />
Programm<br />
9:30 Uhr Registrierung, Begrüßungskaffee<br />
10:00 Uhr Grußworte<br />
Werner Wölfle, Bürgermeister für Allgemeine<br />
Verwaltung und Krankenhäuser der<br />
Landeshauptstadt <strong>Stuttgart</strong><br />
Prof Dr. Dr. Bürgy, M.Sc., Ärztlicher Zentrumleiter<br />
des Zentrums für Seelische Gesundheit,<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
10:15 Uhr Integrierte Versorgung von Suchtkranken:<br />
Wissenschaftliche Evidenz<br />
und Umsetzung in der Klinik für Suchtmedizin<br />
– jetzt an zwei Standorten<br />
H. Geiselhart<br />
10:45 Uhr Bipolare Störung und Sucht: eine wenig<br />
beachtete Form von Doppeldiagnosen<br />
F. Moggi<br />
11:30 Uhr Sucht und Traumatisierung: Zusammenhänge<br />
und Implikationen<br />
I. Schäfer<br />
12:15 Uhr Imbiss und Führungen<br />
13:15 Uhr Effektive Versorgung von Suchtkranken<br />
in der Hausarztpraxis<br />
Ch. von Ascheraden<br />
14:00 Uhr Medikamentöse Rückfallprophylaxe bei<br />
Suchtkranken: Ansätze für eine individualisierte<br />
Therapie<br />
D. Hermann<br />
14:45 Uhr Diskussion und Zusammenfassung<br />
15:00 Uhr Verabschiedung<br />
Für die Veranstaltung sind bei der Landesärztekammer<br />
fünf Fortbildungspunkte beantragt.<br />
Referenten<br />
Dr. med. Christoph von Ascheraden<br />
Niedergelassener Allgemeinarzt<br />
Präsident der Bezirksärztekammer Südbaden<br />
Mitglied des Vorstands der Landesärztekammer<br />
Vorsitzender des Ausschusses „Suchtmedizin“<br />
der Landesärztekammer<br />
Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses<br />
„Drogen und Sucht“ der Bundesärztekammer<br />
Dr. med. H. Geiselhart<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten<br />
Zentrum für Seelische Gesundheit<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
PD Dr. med. Derik Hermann<br />
Oberarzt<br />
Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin<br />
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Universität<br />
Heidelberg<br />
Prof. Dr. phil. Franz Moggi<br />
Leiter Klinisch Psychologischer Dienst<br />
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP<br />
Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie Bern<br />
PD Dr. med. Ingo Schäfer, MPH<br />
Leitung Suchtambulanz und Tagesklinik Sucht,<br />
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS)<br />
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf