Tour - Museumsnacht Hegau-Schaffhausen
Tour - Museumsnacht Hegau-Schaffhausen
Tour - Museumsnacht Hegau-Schaffhausen
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Samstag,<br />
17. September 2011<br />
von 18. 00 bis 1. 00 Uhr<br />
www.museumsnacht-hegau-schaffhausen.com<br />
Projektleitung - 1 -<br />
<strong>Museumsnacht</strong> 2011 - Tel: +41 79/ 772 14 78 und +41 52/620 14 06<br />
Eintritt: € 9,- VVK: € 8,-<br />
CHF 13,50 VVK: CHF 12,-<br />
ÖV mit einbegriffen
Renault 4<br />
50 Jahre 1961-2011<br />
Bewegende Momente mit Renault und der Schlossgarage.<br />
In der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.<br />
SCHLOSSGARAGE<br />
SCHAFFHAUSEN<br />
Herblingerstrasse 44, 8207 <strong>Schaffhausen</strong>, 052 643 13 60<br />
Drive the change<br />
Raiffeisen-Mitglieder<br />
profitieren auch in der Freizeit<br />
Ob von Spesenvorteilen, vom Vorzugszins, vom Gratis-<br />
Museumspass für freien Eintritt in über 400 Museen.<br />
Raiffeisen-Mitglieder profitieren immer und überall.<br />
www.raiffeisen.ch/mitglieder<br />
Raiffeisenbank <strong>Schaffhausen</strong><br />
Telefon 052 687 44 00<br />
www.raiffeisen.ch/schaffhausen<br />
Wir machen den Weg frei
Grusswort OB der Stadt Singen 6<br />
Grusswort Minister, Erziehung & Kultur<br />
des Kantons <strong>Schaffhausen</strong> 7<br />
Grusswort Stadtpräsident Stein/Rh 7<br />
Grusswort Stadtpräsident Schaffh. 24<br />
Grusswort Gemeindepräsident<br />
Neuhausen 64<br />
Kids Programm 8<br />
Sonderfahrpläne BUS 82<br />
Fahrplan Regionalbahn DB 84<br />
Fahrplan Regionalbahn Thurbo 86<br />
So funktioniert’s 89<br />
Hauptsponsoren<br />
Nebensponsoren<br />
Inhalt<br />
Impressum:<br />
Projektleitung Marina Furrer MBA<br />
Fronwagplatz 24,<br />
CH-8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />
Tel. 0041-52-620 14 06<br />
E-Mail: furrermarina@bluewin.ch<br />
Titelbild: Helga Wildner, Jestetten<br />
Gestaltung und Layout:<br />
Stadt Singen, S. Lemke und N. Marquardt<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
<strong>Tour</strong> 1<br />
Singen 12<br />
<strong>Schaffhausen</strong> 24<br />
Randegg 47<br />
<strong>Tour</strong> 2<br />
Stein am Rhein 48<br />
Öhningen/Wangen 53<br />
<strong>Tour</strong> 3<br />
Diessenhofen 56<br />
Büsingen 60<br />
Gailingen 64<br />
<strong>Tour</strong> 4<br />
Neuhausen 66<br />
ÖV<br />
Engen 81<br />
Mammern 81<br />
T1<br />
- 5 -
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
Grussworte<br />
Liebe Kunst- und Kulturfreunde<br />
im <strong>Hegau</strong> und in der Schweiz,<br />
die <strong>Museumsnacht</strong> <strong>Hegau</strong>-<strong>Schaffhausen</strong> hat<br />
sich in den vergangenen Jahren zu einem<br />
grenzüberschreitenden Kulturereignis erster<br />
Güte in der Region entwickelt - und so freut es<br />
mich ganz besonders, Sie in diesem Jahr zum<br />
11. Mal zu einer Nacht voller Geheimnisse und<br />
Emotionen einladen zu dürfen.<br />
Die steigenden Besucherzahlen belegen, wie<br />
gut die Mischung aus bewährten Angeboten<br />
und jährlich neuen Besonderheiten bei den<br />
Kunst- und Kulturfreunden aus nah und fern<br />
ankommen. Bei vielen Aktivitäten einzelner<br />
Galerien und Künstler kann man bereits von<br />
einer lieb gewonnenen Tradition sprechen.<br />
Manche Angebote haben sich zu festen Anlaufpunkten<br />
etabliert und erfreuen sich, neben<br />
jährlich neuen Interessierten, inzwischen<br />
einer treuen wiederkehrenden Besucherzahl.<br />
Und doch nimmt die <strong>Museumsnacht</strong> jedes<br />
Jahr aufs Neue den kulturinteressierten Nachtschwärmer<br />
auf eine Entdeckungsreise durch<br />
verschiedenste Kultur- und Kunstangebote.<br />
Das <strong>Hegau</strong>-Museum in Singen feiert in diesem<br />
Jahr seinen 60. Geburtstag im Singener<br />
Schloss und begeht dieses Jubiläum doppelt:<br />
In der <strong>Museumsnacht</strong> erleben die Besucher<br />
mit einem ungewöhnlichen Programm Aspekte<br />
des römischen Alltagslebens und gleichzeitig<br />
startet die Ausstellung „Bodenschätze“<br />
mit noch nie gezeigten Exponaten aus dem<br />
Museumsdepot. Im Kunstmuseum sehen Sie<br />
die Highlights aus mehr als 100 Jahren Sammlungstätigkeit<br />
der Stadt Singen. Stadtarchivarin<br />
Reinhild Kappes gibt Ihnen im Rathaus<br />
mit ihrer sorgfältig recherchierten Ausstellung<br />
Einblicke in das vielschichtige Leben des Dich-<br />
ters Joseph Victor von<br />
Scheffel. Der Singener<br />
Künstler Antonio Zecca<br />
überrascht die Besucher<br />
mit einem außergewöhnlichen<br />
Projekt<br />
auf dem Hohgarten. Im<br />
Rathaus erwarten Sie<br />
Künstler aus der Region<br />
und im Ratsaal zeigt<br />
Ihnen das „Kommunale<br />
Kino Weitwinkel e.V.“<br />
Filme über das Schaffen<br />
und Leben von Otto<br />
Dix. Und dies sind nur<br />
einige der Punkte, die für die kunst- und kulturinteressierten<br />
Nachtschwärmer vorbereitet<br />
wurden.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an alle beteiligten<br />
Künstler, Galerien, Gemeinden und<br />
Organisatoren in der Schweiz und in Deutschland,<br />
die mit großer Freude ein Programm<br />
entwickelt haben, um Ihnen, liebe Besucherinnen<br />
und Besucher, neue Eindrücke und Erlebnisse<br />
in der Welt der Kunst und Kultur zu<br />
bieten.<br />
Dieses Programmheft soll Ihnen die Möglichkeit<br />
geben, Ihre ganz persönliche <strong>Museumsnacht</strong><br />
zu gestalten. Das Angebot dies und<br />
jenseits der Grenze ist so vielfältig, dass mit<br />
Sicherheit für jeden „Kunstgeschmack“ das<br />
Richtige dabei sein wird.<br />
Ich wünsche Ihnen eine interessante und erlebnisreiche<br />
<strong>Museumsnacht</strong> 2011.<br />
Ihr Oliver Ehret<br />
Oberbürgermeister der Stadt Singen<br />
Liebe Museumsnächtlerinnen und -nächtler<br />
Liebe grenzüberschreitende Kulturinteressierte<br />
Grenzüberschreitend: Die an der <strong>Museumsnacht</strong><br />
beteiligten Künstlerinnen und Künstler<br />
leben und lieben Kultur und lassen uns daran<br />
teilnehmen. Sie ist für uns alle Lebenselixier.<br />
Kunst und Kultur helfen uns, Distanz vom Alltag<br />
zu nehmen, Dinge neu zu betrachten, dem<br />
Sinn des Lebens nachzuspüren und - ganz<br />
einfach Lebensfreude zu verspüren an Farben,<br />
Tönen, Formen, Bewegungen und vor allem<br />
Begegnungen! Diese Begegnungen zu ermöglichen...das<br />
ist die Passion der <strong>Museumsnacht</strong>...das<br />
treibt uns alle an.<br />
Persönlich lege ich grossen Wert auf den Aspekt<br />
der Kulturvermittlung, ganz im Sinne der kantonalen<br />
Kulturförderstrategie der Regierung. Die<br />
<strong>Museumsnacht</strong> vermag genau dies zu leisten.<br />
Und ich nehme dabei den grossen Künstler Joseph<br />
Beuys beim Wort, der gesagt hat:<br />
„Durch Menschen bewegen sich Ideen fort,<br />
während sie in Kunstwerken erstarren und<br />
schliesslich zurückbleiben.“<br />
Es geht immer um Menschen. Die traditionelle<br />
Kulturförderung konzentriert sich vor allem auf<br />
Liebe Nachtfalter, Museumsstürmer,<br />
Geniesser<br />
Darauf haben Sie sich die ganze Woche gefreut.<br />
Wochenende. Ausgang. Und dann noch<br />
unterwegs an Orten, wo Schönes, Interessantes,<br />
Einmaliges, Schrilles, Modernes, Leises<br />
und … anzutreffen sind.<br />
Sie treffen Menschen, die auf der Suche nach<br />
dem Besonderen sind und sich von der speziellen<br />
Stimmung berühren lassen.<br />
Wir laden Sie ein, eine Spanne der <strong>Museumsnacht</strong><br />
in den Altstadtstrassen in Stein<br />
am Rhein zu geniessen, im Lindwurm den Lebenstraum<br />
des Bürgertums nachzufühlen, in<br />
der Massstabfabrik aktuellen Künstlerinnen<br />
die Produktion. Die Frage<br />
der Vermittlung erscheint<br />
aber zunehmend als ebenso<br />
wichtig, da es nicht<br />
sinnvoll ist, mit staatlicher<br />
Unterstützung Produktionen<br />
zu fördern, ohne sich<br />
um die Frage der Distribution<br />
und damit um die<br />
Frage der Vermittlung zu<br />
kümmern. Es geht darum,<br />
Menschen zum Denken<br />
anzuregen, sie aufzurufen,<br />
das durch die Kunst Erlebte<br />
und Erfahrene in die Welt hinaus weiter zu<br />
tragen.<br />
Ein herzliches Dankeschön ans Organisationsteam,<br />
den Kunstschaffenden, den<br />
Verkehrsbetrieben, den Sponsoren und aber<br />
auch an Sie, dass Sie die <strong>Museumsnacht</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong> - <strong>Hegau</strong> für eine nächtliche<br />
Erkundungs(kul)tour nutzen. Ich freue mich auf<br />
die persönliche Begegnung mit Ihnen allen!<br />
Regierungsrat Christian Amsler<br />
Minister für Erziehung und Kultur<br />
des Kantons <strong>Schaffhausen</strong><br />
und Künstlern in die Karten<br />
zu schauen usw.<br />
Dies alles geschieht in der<br />
Fülle der Nacht, die die<br />
Hektik vergessen lässt und<br />
entspanntes Teilhaben zulässt.<br />
Sie werden voller bereichender<br />
Eindrücke nach<br />
Hause zurückkehren und<br />
von den Erlebnissen zehren.<br />
Die <strong>Museumsnacht</strong><br />
machts möglich!<br />
Sie sind willkommen.<br />
Wir freuen uns!<br />
Franz Hostettmann<br />
Stadtpräsident Stein am Rhein<br />
- 6 - - 7 -<br />
T1
Kids<br />
Engen<br />
Städtisches Museum Engen +<br />
Galerie - Ottmar Hörl, Bild-Störungen<br />
Ob er eine Kamera vom Dach eines Hochhauses<br />
abwirft, die selbstständig bis zu ihrem<br />
Aufschlag fotografiert (Die große Vertikale I,<br />
1983), mit der Installation „Dance with the<br />
devil“ (2008) ein Bataillon Zwerge mit Hitlergruß<br />
aufmarschieren oder in einer Münchner<br />
Kirche Hunderte goldener Engel posieren<br />
lässt (2009) – die spektakulären Installationen<br />
des allseits bekannten Konzept- und Aktionskünstlers<br />
Ottmar Hörl erstaunen, provozieren,<br />
regen das Denkvermögen an,... – und<br />
sorgen ganz nebenbei für Bild-Störungen eines<br />
ansonsten weitgehend widerstandsfrei<br />
Bilder produzierenden Kunstbetriebs.<br />
Programm für Kinder<br />
Um diesen künstlerischen Impuls an die Besucher/innen<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> möglichst<br />
störungsfrei weiterzuleiten, bietet das Städtische<br />
Museum Engen von 18.30 – 20.30 Uhr<br />
einen Kreativitäts-Workshop mit Klavierbegleitung<br />
an.<br />
Wer mitmachen möchte, sucht sich einen<br />
Druckstock aus, wählt eine Farbe und<br />
druckt „serielle“ Wege, Orte und Spuren<br />
auf einer fortlaufenden Leinwand.<br />
Begegnungen, Kreuzungen, Ansammlungen<br />
und „Störungen“ entstehen unvorhergesehen<br />
und unkontrollierbar.<br />
„Altersbeschränkung 8-80 Jahre“<br />
Ab 20.30 Uhr folgt ein Künstlergespräch mit<br />
Ottmar Hörl (open end).<br />
Alkoholfreie Getränke sind für Kinder und<br />
Jugendliche frei.<br />
Singen<br />
Ekkehardstrasse 10<br />
Städtisches Kunstmuseum Singen<br />
Kunst zum Mitmachen<br />
Kunst zum Mitmachen: In der <strong>Museumsnacht</strong><br />
entsteht zusammen mit den Besuchern die Bodeninstallation<br />
„BIG DIX“. Das Team des Museums<br />
hat das Museumsatelier geöffnet! Alle<br />
Besucher, ob groß oder klein, können unter<br />
dem Motto „DRUCK-ZUCK – Kunst aus Kunst“<br />
eine Monotypie nach einem Original der Ausstellung<br />
herstellen und farblich umgestalten.<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Klosterstrasse 1 (beim Münster)<br />
Museum zu Allerheiligen<br />
Programm für Kinder<br />
Das Museum zu Allerheiligen lädt ein zu<br />
einer nächtlichen Entdeckungsreise. So abwechslungsreich<br />
wie die Architektur – zum<br />
Museum gehören die Gemäuer eines ehemaligen<br />
Benediktinerklosters, ein moderner<br />
Bau aus den 30er Jahren sowie eine stillgelegte<br />
Industriehalle –, so vielfältig ist das<br />
Ausstellungsangebot:<br />
Zu sehen sind die grossen Sammlungspräsentationen<br />
der Bereiche Kunst, Archäologie<br />
und Natur sowie die neue Dauerausstellung<br />
<strong>Schaffhausen</strong> im Fluss zur Geschichte von<br />
Stadt und Region.<br />
Programm für Kinder<br />
18.45 Uhr Mythos und Wirklichkeit -<br />
wahr oder falsch?<br />
bis Postenlauf für Kinder und Familien<br />
durch das ganze Museum<br />
21.30 Uhr (Dauer: 30— 45 Minuten)<br />
Start: Foyer EG<br />
19.00 Uhr Hexen- und Zauberkräuter<br />
Rundgang im Kräutergarten mit<br />
Urs Weibel<br />
Bei Regen: Rundgang durch die<br />
Ausstellung Sonnenhut und<br />
Engelwurz<br />
Treffpunkt bei jedem Wetter:<br />
Foyer EG<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Sporrengasse 7 - Museum Stemmler –<br />
Programm für Kinder<br />
Das Museum Stemmler wurde vom Natur-<br />
und Tierschützer Carl Stemmler (1882-1971)<br />
aufgebaut. In seiner Gesamtheit stellt es ein<br />
wichtiges Zeitdokument dar. Das Museum<br />
vereinigt eine Fülle an zoologischen Objekten<br />
und bildet so ein faszinierendes Panoptikum<br />
der Tierwelt.<br />
Programm für Kinder<br />
20.00 Uhr Von diebischen Elstern und<br />
frechen Spatzen<br />
Rundgang für Familien mit<br />
Urs Weibel<br />
- 8 - - 9 -
- 10 -<br />
Kids<br />
Neuhausen<br />
SIG Hallen – Industrieplatz<br />
Kinder und Jugendprogramm (7-12 Jahre)<br />
Jugend im lustvollen Kontakt mit Kunst - Museumspädagogik<br />
in den SIG-Hallen<br />
In Kooperation mit den Museums- und<br />
Kunstpädagogen Marianne Klein-Abend und<br />
Thomas Schaeffler M.A., bieten wir einen<br />
spielerischen Umgang mit Kunst an, der Lust<br />
machen soll auf das Schauen, Entdecken<br />
und Erleben von Kunst und ihren inhaltlichen<br />
und formalen Zusammenhängen.<br />
In theoretischen und praktischen Einheiten<br />
wird ein erster und weiterführender Einblick<br />
in die Zusammenhänge künstlerischen Gestaltens<br />
gewährt, der auf die Umsetzbarkeit<br />
im eigenen Tun hinweist.<br />
Dieses Erleben mit allen Sinnen wirkt förderlich<br />
auf soziale, emotionale und kommunikative<br />
Kompetenzen.<br />
Sonntag, 25.09.2011, 15:00-17:00 Uhr -<br />
Sonntag, 02.10.2011, 15:00-17:00 Uhr und<br />
Anmeldung: Thomas Schaeffler M.A., Museums-<br />
und Kreativpädagoge, Institut Alethea,<br />
www.alethea.de, +49 (0) 7735 – 91 95 877,<br />
thomasschaeffler@alethea.de<br />
Diessenhofen<br />
Klosterkirche St. Katharinental<br />
Orgelführungen für Kinder<br />
An der <strong>Museumsnacht</strong> ist die barocke Klosterkirche<br />
St. Katharinental für Besucher<br />
geöffnet. Um 18.30 Uhr und um 19.30 Uhr<br />
bieten wir eine Orgelführung für Kinder an<br />
(Dauer: 20 Minuten). Christoph Honegger erklärt<br />
jungen Musikfans wie die grosse Orgel<br />
funktioniert. Die Besucherzahl pro Führung<br />
ist aus Platzgründen auf 25 Teilnehmer beschränkt.<br />
Um 21 Uhr eröffnet kurzes Orgelspiel die<br />
Führung in der Kirche. Anschliessend an die<br />
Führung besteht die Möglichkeit, den Organisten<br />
auf der Orgelempore zu besuchen.<br />
Die direkt am Rheinufer gelegene Cafeteria<br />
der Klinik St. Katharinental empfängt gerne<br />
Gäste und bleibt wie die Kirche für die Besucher<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> bis 23.30 Uhr offen.<br />
© Foto Mark Schiesser<br />
Zauber der Illumination<br />
© Foto Mark Schiesser<br />
Zauber der Illumination<br />
In Stein am Rhein werden zur<br />
<strong>Museumsnacht</strong> einzelne historische Gebäude<br />
angestrahlt. Geniessen Sie als Besucher die<br />
In Stein am Rhein werden zur<br />
traumhafte Stimmung!<br />
<strong>Museumsnacht</strong> einzelne historische Gebäude<br />
angestrahlt. Geniessen Sie als Besucher die<br />
traumhafte Stimmung!<br />
In <strong>Schaffhausen</strong> werden das Haus zu<br />
Wirtschaft auf dem Herrenacker und einzelne<br />
Gebäude In <strong>Schaffhausen</strong> auf dem Fronwagplatz werden das angestrahlt! Haus zu<br />
Wirtschaft Ganz auf dem sicher Herrenacker ein Besuch und wert! einzelne<br />
Gebäude auf dem Fronwagplatz angestrahlt!<br />
Ganz sicher ein Besuch wert!<br />
In Diessenhofen werden in der Altstadt das<br />
historische Rathaus und der Siegelturm beleuchtet und<br />
In Diessenhofen werden in der Altstadt das<br />
im historische St. Katharinental Rathaus und der Siegelturm die wunderbare beleuchtet barocke und<br />
Kirche . Sie werden verzaubert sein!<br />
im St. Katharinental die wunderbare barocke<br />
Kirche . Sie werden verzaubert sein!
Reben<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
ottmadingen<br />
Schahausen<br />
Mozartstraße<br />
Hebelstraße<br />
.<br />
4<br />
.<br />
3<br />
H<br />
Rathaus<br />
ethestraße<br />
e<br />
Singen<br />
rstraße<br />
Lessin<br />
Straße<br />
straße<br />
Kleist- Straße<br />
Ringstraße<br />
Harsenstraße<br />
Widerholdstraße Widerholdstraße<br />
1<br />
2<br />
H<br />
Lindenstraße<br />
Hauptstraße<br />
Kapelle<br />
Gefängnis<br />
A 81 Kreuz <strong>Hegau</strong><br />
CH Schahausen<br />
8<br />
5<br />
Scheelstraße<br />
CH Stein am Rhein<br />
Pestalozzischule<br />
Friedrich-<br />
Wöhler-<br />
Gymnasium<br />
Freiheitstraße<br />
Münchriedsporthalle<br />
Ekkehardstraße<br />
Ekkehardstraße<br />
Tittisbühlschule<br />
Major-Scherer-Straße<br />
August-Ruf-Strasse<br />
Bahnhofstraße<br />
Maggistraße<br />
Bahnhof<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Sonderhalt Stadthalle/Schloss Sport- und<br />
platz<br />
gegenüber Feuerwehrdepot<br />
6<br />
<strong>Hegau</strong>-Tower<br />
Lange Straße<br />
Niederhofstr.<br />
Blumenstr.<br />
Schulw.<br />
Worblinger Straße<br />
Hombergerstr<br />
B 34 Konstanz<br />
Bahnhofstraße<br />
Zeppelin-<br />
Realschule<br />
St. Josef-<br />
Kirche<br />
Fr.-Ebert<br />
Platz<br />
1 Haldenwangschule<br />
Rathaus 2.OG<br />
Daniel Ballweg - Manifest der Erde<br />
Daniel Ballweg zeigt Arbeiten verschiedener<br />
Werkzyklen mit Erde auf Leinen, Papier<br />
und Holz. Der Künstler schafft darin archaisch<br />
anmutende Gefüge aus zerriebener<br />
Erde und Pigment, welche sich unter dem<br />
Einfluss der Natur oft zu einer amorphen,<br />
abstrakten Bildstruktur entwickeln. In diesem<br />
Arbeitsprozess dominiert nicht der<br />
rasche Moment oder die schnelle Geste,<br />
sondern vielmehr eine immer wiederkehrende,<br />
intensive Auseinandersetzung mit<br />
der Materie selbst. Dabei steht die Reduktion<br />
der Bildhaftigkeit auf den natürlichen<br />
Verwandlungsprozess der Erde im<br />
Zentrum des Bildgeschehens, in dem die<br />
Materie auf nichts als auf sich selbst ver-<br />
7<br />
H<br />
9<br />
Buch-<br />
s-<br />
Am Graben<br />
Randweg<br />
Öschweg<br />
wäldle<br />
Kreuzensteinstraße<br />
ustraße<br />
Malvenweg<br />
e<br />
Sport-<br />
Hohentwielstadion<br />
platz Hallenbad<br />
10<br />
H<br />
Georg-Fischer-Straße<br />
Anem. w.<br />
Sp.-<br />
Fittingstraße<br />
Grenzstr.<br />
Karl-Schneider-Str.<br />
Aluminiumstraße<br />
Str.<br />
Romeiastr.<br />
Jugend<br />
Herberge<br />
Aluminiumstraße<br />
Cappanstr.<br />
Fittingstraße<br />
Holzeckerstr.<br />
Ob<br />
Spielpl. St<br />
Friedenstraße<br />
Theresienkapelle<br />
Gewerbestr.<br />
Kleingärten<br />
Grenzstraße<br />
Waldstr.<br />
Güterstraße<br />
Hans-Constantin-Paulssen-Str<br />
er- zellerhau<br />
r Friedrich-Hecker-Straße Franz-Sigel-Str.<br />
Ostendstr.<br />
Sportplatz<br />
Alusingen<br />
Platz<br />
Güter-<br />
Bahnhof<br />
weist. So zeigen seine Werke einzigartige<br />
Strukturen unzähliger Erdschichten und<br />
zersetzter Pigmente, die den Betrachter in<br />
die Tiefe zeitlicher Abläufe und überlagerter<br />
Spuren führen. Das Ergebnis sind faszinierende<br />
Arbeiten, Schiller- welche Daniel Ballweg<br />
Schule<br />
im Rathaus Singen, als Manifest der Erde<br />
im Foyer des 2. OG präsentieren wird.<br />
www.danielballweg.de<br />
H<br />
11<br />
Kil.-Str.<br />
Schrotzburgstraße<br />
Fr.-Wöhl.<br />
Str.<br />
Alcan Singen<br />
GmbH<br />
Kfz-Zulassungs-<br />
Stelle<br />
Ährenw.<br />
Hardtweg<br />
Eisvogel<br />
Neher- straße<br />
Klee.-w<br />
Mohn.-w.<br />
Spa hnstraß<br />
Laubwaldstraße<br />
Wicken<br />
TÜV<br />
Stockholzstraße<br />
Wessenberg-<br />
Schule<br />
Turnhalle<br />
Rathaus 2.OG<br />
Petra Harder<br />
Malen bedeutet für sie: Sehen, Staunen,<br />
Umsetzen und immer wieder neu entdecken.<br />
Ihre Arbeiten entstehen Schicht für<br />
Schicht . So entwickelt sich manchmal aus<br />
dem zunächst realistisch umgesetzten Bild<br />
nach und nach die Abstraktion. Petra Harder<br />
arbeitet vorwiegend mit Acrylfarben,<br />
Pigmenten und Kreiden. Seit vielen Jahren<br />
malt sie in einer Gruppe der Künstlerin Heidi<br />
Reubelt aus Horn. Gemeinschaft beim<br />
Malen bedeutet Bereicherung und sich<br />
immer wieder dem Blickwinkel der Ande-<br />
ren stellen. Städt.- In ihren Bildern möchte sie sich<br />
nicht einer bestimmten Stilrichtung festlegen,<br />
sondern je nach Stimmung das Gesehene<br />
wiedergeben<br />
Im Haselbusch<br />
Villinger Str.<br />
Forststraße<br />
O enburger<br />
Lörracher Str.<br />
Lahrer Str.<br />
Hochwaldstraße<br />
Rathaus 2.OG<br />
Hardt-<br />
Daisy Schule Wöhrle<br />
Daisy Wöhrle studierte an der Kunstakademie<br />
in Wien Bildende Künste bei Professor<br />
Ernst Fuchs. 2003 Weiterbildung an der<br />
Akademie für Kunst in Den Haag.<br />
Kunst ist für sie: Eine entstandene Richtung<br />
der Malerei, die die Wirklichkeit so<br />
wiedergeben will, wie sie dem Künstler<br />
im Augenblick erscheint. Wiedergabe von<br />
subjektiven Eindrücken, Seelenregungen<br />
und Stimmungen des Ausdrucks. Die abstrakte<br />
Malerei verzichtet auf ein naturalistisches<br />
Motiv und beschränkt sich auf<br />
die drei bildnerischen Faktoren: Farbe -<br />
Form - Material. Mit ihnen entwickelt sie<br />
die künstlerischen Absichten. Dadurch<br />
wird das Bildergebnis zu einer autonomen<br />
künstlerischen Aussage, ohne figürliche<br />
und gegenständliche Assoziation. Die<br />
Grenze zwischen abstrakter und naturalistischer<br />
Malerei ist immer fließend. So entstehen<br />
ihre Arbeiten scheinbar von selbst<br />
und entwickeln ihre eigenwillige Dynamik.<br />
www.daisy-art.de<br />
Rathaus 1.OG<br />
Marianne Riexinger<br />
Die sinnliche Wahrnehmung der Farben kann<br />
man in den Bildern von M.R. spürbar erleben.<br />
Die Dynamik, Bewegung, Intensität und die<br />
Aussagekraft in ihren Bildern entstehen durch<br />
die Balance und die Quantität der Farben zueinander.<br />
Durch Farbschichtungen, Farbtransparenz,<br />
Hell-Dunkelkontraste entstehen Bilder<br />
ihrer inneren Vorstellung. Sie sind autonom,<br />
keine Abbilder, die gemalte Wirklichkeit<br />
selbst. www.marianne-riexinger.de<br />
Rathaus 1.OG<br />
Franziska Teufel<br />
Franziska Teufel zeigt dieses Jahr im Singener<br />
Rathaus Malerei und Graphik sowie<br />
neue materialbezogene Arbeiten auf Leinwand<br />
und Holz. Die Arbeiten zeigen in ei-<br />
- 12 - - 13 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
Singen<br />
ner reduzierten Bildsprache tagebuchartig<br />
Erlebtes, Gesehenes und Empfundenes.<br />
www.franziska-teufel.de<br />
Rathaus 1. OG Bürgersaal<br />
Gruppenausstellung,<br />
„plastisch zeichnerisch malerisch“<br />
Auf Einladung der „Singener Maler“ zeigen 9<br />
Künstler/innen des IBC Überlingen, Sektion<br />
Bildende Kunst und deren Gäste ihre Werke<br />
im Bürgersaal des Rathauses Singen.<br />
Adrian Bütikofer, Skulptur - A.Petra Ehinger,<br />
Malerei - Marianne Hagemann, Zeichnung -<br />
Michael Mordo, Malerei - Rosemarie Pauli,<br />
Malerei - Renate Reichle, Malerei - Waltraud<br />
Späth, Bildhauerei - Hildegund Wendel, Malerei<br />
- Erika Zehle, Holzschnitt<br />
Vernissage ist am Samstag, den 17.09.2011<br />
um 20.00 während der <strong>Museumsnacht</strong>.<br />
Die Ausstellung wird durch Herrn Bürgermeister<br />
Bernd Häusler eröffnet.<br />
Ausstellungsdauer: 18.09 –25.09.2011,<br />
Mo–Fr 16 - 19 Uhr, Sa, So 11 - 16 Uhr<br />
Rathaus 1. OG, Stadtarchiv<br />
Joseph Victor von Scheffel –<br />
Einblicke in ein vielschichtiges Leben<br />
„Unwillig drum verlaß‘ ich oft<br />
mein Felsennest<br />
Und pflanze mich in Singen auf<br />
die Kegelbahn“<br />
Kaum ein Dichter genießt in der Region <strong>Hegau</strong>-<br />
Bodensee ein größeres Ansehen als Joseph<br />
Victor von Scheffel (1826 – 1886). Durch seinen<br />
1855 veröffentlichten Roman „Ekkehard“<br />
wurde diese Landschaft in kurzer Zeit auch<br />
in den entlegensten Ecken Deutschlands ein<br />
Begriff. Eine herausragende Stellung nahmen<br />
der Hohentwiel und das Dörfchen Singen ein.<br />
In der Gaststätte am Hohentwiel und auch<br />
im Singener Gasthaus Krone hielt sich Scheffel<br />
im April und Mai 1854 auf und schrieb an<br />
seinem Roman, für den er in der Stiftsbibliothek<br />
in St. Gallen umfangreiche Forschungen<br />
betrieb. Der Ekkehard wurde innerhalb kürzester<br />
Zeit ein Bestseller. Der Dichter wurde<br />
in ganz Deutschland verehrt, hatte er doch in<br />
der Zeit vor der Einigung des (zweiten) Deutschen<br />
Reiches 1871 die großdeutschen Verhältnisse<br />
des ersten Deutschen Reiches zur<br />
Zeit der Ottonen-Kaiser wieder aufleben lassen.<br />
Die Singener hatten ein ganz besonderes<br />
Verhältnis zu Scheffel. Der Dichter wurde heiß<br />
verehrt und bereits wenig später ebenso wie<br />
seine Romanfiguren verewigt in Straßennamen.<br />
Der Name Ekkehard für Knaben ist nirgendwo<br />
so gebräuchlich wie im <strong>Hegau</strong>. 1886<br />
verstarb Joseph Victor von Scheffel. 125 Jahre<br />
nach seinem Tod will diese Ausstellung auf<br />
das Wirken des Dichters im <strong>Hegau</strong>, speziell<br />
am Hohentwiel und in Singen, eingehen.<br />
Das Stadtarchiv Singen zeigt im Rathaus<br />
erstmalig eine umfangreiche Ausstellung mit<br />
eindrucksvollen Einblicken in das Leben von<br />
Joseph Victor von Scheffel.<br />
Ausstellungseröffnung mit Herrn Bürgermeister<br />
Bernd Häusler um 19.00 Uhr,<br />
Begleitung: Flötenklasse der Jugendmusikschule<br />
Singen. Durch die Ausstellung führt<br />
Stadtarchivarin Reinhild Kappes.<br />
Rathaus EG<br />
Friedrich-Wöhler-Gymnasium –<br />
„Seifenblasen – Foto und Bearbeitungsserien“<br />
Friedrich-Wöhler-Gymnasium, Singen<br />
Foto-AG - SEIFENBLASEN<br />
– Plastische Spannung, Licht, Reflexionen,<br />
Farbwirkung und Formen.<br />
– Das experimentelle Spielen mit Seifenblasen<br />
reizt, deren Bildwirkung zu<br />
erkunden. - Foto- und Bearbeitungsserien.<br />
NEUBAU DES NWT-BIBLIOTHEK-TRAKTS<br />
AM FWG Eine fotografische Auseinandersetzung<br />
mit Gegenwartsarchitektur. Wie<br />
liegt Licht auf einer Wand, wie beeinflusst<br />
es die Raumwirkung? Welche Dimensionen<br />
hat ein Raum? Wir erobern uns neue Architektur<br />
– wie erleben wir sie? Hat die umgebende<br />
Landschaft Einfluss auf die Wirkung<br />
von Architektur?<br />
Kursstufe - SURREALE COLLAGEN<br />
Die Auseinandersetzung mit dem Surrealismus<br />
und Max Ernst führte zu Collagen<br />
mit dem Erfahrungs- und Erlebnishorizont<br />
der Gegenwart. Es sind sehr persönliche<br />
Auseinandersetzungen mit der Welt, in der<br />
die Jugendlichen leben. Composings mit<br />
Fotomaterial, digitale Bearbeitung.<br />
Leitung: Margret Löhlein-Schwellinger<br />
www.fwg-singen.de<br />
Rathaus EG<br />
Viktoria Graf<br />
MUT, ZIELE, IDEEN, SINNE, FARBE, GE-<br />
NUSS, VIELFALT, TATKRAFT, GESPRÄCH,<br />
IDEALISMUS, GESCHENKE, KREATIVITÄT,<br />
SPONTANITÄT, EXPERIMENTE, INSPIRATIO-<br />
NEN, BEGEGNUNGEN, ÜBERZEUGUNGEN -<br />
ES IST NICHTS UNMÖGLICH MAN MUSS ES<br />
NUR TUN! EINDRÜCKE AUS IHREM ATELIER<br />
„DIE WERKSTATT“ WWW.VICTORIA-GRAF.DE<br />
Ratssaal (Haupteingang)<br />
Weitwinkel - Kommunales<br />
Kino e.V. – Filmprogramm<br />
1 | Der Maler Otto Dix (1881–1969) im Film<br />
/ I + II | 70 Min.<br />
18.30 Uhr UND 20.30 Uhr<br />
(Begrenzte Anzahl Sitzplätze / Kein Einlass<br />
nach Beginn!)<br />
(I) „Schaffende Hände – Otto Dix 1926“<br />
D 1926 | 35mm/DVD-Großprojektion | s/w<br />
| stumm<br />
Regie/Kamera: Hans Cürlis (Ausschnitt)<br />
Zwei Passagen aus dem Film-Zyklus<br />
„Schaffende Hände“ des Kunsthistorikers<br />
und Pionier des Kulturfilms, Dr. Hans<br />
Cürlis (1889-1983) zeigen Otto Dix 1926 bei<br />
- 14 - - 15 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
Singen<br />
der Arbeit an einem Aquarell („Weibliches<br />
Portrait“/4 Min) und an einem Ölgemälde<br />
(„Drei Weiber“/2 Min.). Die stummen<br />
Schwarzweiss-Aufnahmen geben kurze,<br />
aber detaillierte Einblicke in die Arbeitsweise<br />
und Maltechniken des Künstlers.<br />
(II) „So war er nun auch wieder nicht - Martha<br />
Dix erzählt“<br />
D 1981 | Regie/Buch: Dieter Schlotterbeck<br />
| Produktion: Südwestfunk | DF | Farbe |<br />
16mm/DVD-Großprojektion | 44‘- Die TV-<br />
Dokumentation<br />
von<br />
1981 thematisiertkünstlerische<br />
und<br />
biografische<br />
Stationen<br />
des Lebensweges von Otto Dix. Seine Witwe<br />
Martha Dix erzählt in Interviewsequenzen<br />
vom gemeinsamen Leben mit dem Künstler<br />
und Menschen Otto Dix. Sie spricht über<br />
ihre erste Begegnung, ihre drei Kinder, seine<br />
Arbeit in Berlin, Dresden, in Randegg<br />
und im gemeinsamen Haus in Hemmenhofen<br />
am Untersee. 19.45 Uhr und 21.30<br />
Uhr Kurzvortrag zum Wandbild ‚KRIEG UND<br />
FRIEDEN‘(1960) von Otto Dix im Ratssaal.<br />
(siehe Programm public art)<br />
2 | James Benning: „RUHR“ | 120 Min.<br />
22.30 Uhr<br />
(Begrenzte Anzahl Sitzplätze / Laufender Einlass<br />
nur nach Anweisung des Personals!) |<br />
Deutschland/(USA) 2010 | Regie/Buch/<br />
Schnitt/Produktion: James Benning | DVD-<br />
Großprojektion| OF | 120 Min. | An der Schnittstelle<br />
zwischen Kinofilm und Videoinstallation<br />
gestaltet der avantgardistische US-Filmkünstler<br />
James Benning (*1942) seit den 70ern fas-<br />
zinierend streng komponierte Filmwerke die<br />
unserer Rezeption von Bild und Ton einen festen<br />
und gleichzeitig meditativen Rahmen setzen.<br />
“RUHR“ besteht aus sechs fixierten Motiv-Einstellungen<br />
aus dem Ruhrgebiet, je<br />
zwischen 10-15 Minuten dauernd, und einer 7.<br />
Einstellung von 60 Minuten, die den Löschturm<br />
der Kokerei Schwelgern (Duisburg) in den<br />
Abendhimmel sinken läßt. Mit einer kurzen<br />
Einführung.<br />
Rathaus EG Hautpeingang / Aussenbereich<br />
Brigitte Schaider<br />
Die uns aus der Quantenphysik bekannten<br />
Erkenntnisse, dass Quanten gleichzeitig<br />
Wellen und Teilchen sind die keinen festen<br />
Platz im Raum einnehmen und sich erst im<br />
Moment der Betrachtung als Teilchen, also<br />
von uns wahrgenommene Materie, manifestieren<br />
und somit einen festen Standpunkt<br />
im Raum einnehmen, zeigt uns die Relativität<br />
unserer eigenen Wahrnehmung und<br />
unsere Möglichkeit die Realität zu erschaffen.<br />
Durch die Öffnung der Stämme wird<br />
eine Erscheinung sichtbar, ein Einblick, ein<br />
Erfahren der inneren Strukturen, das Hinterfragen<br />
des Gesehenen, des Gefühlten. Die<br />
Beschäftigung mit den archaischen Kräften<br />
und Strukturen, die dem Material innewohnen<br />
führt den Betrachter in einen Prozess<br />
der Entdeckung, des Hinterfragens, des<br />
menschlichen Ursprungs, seiner Wahrnehmung<br />
und seiner Zukunft, ins Spannungsfeld<br />
zwischen äußerer Wahrnehmung und<br />
persönlicher Betrachtung.<br />
Die Frage: was ist und was geschieht..........?<br />
www.indo-arts.de<br />
Rathaus EG Haupteingang<br />
public art -<br />
Kunstwerke im öffentlichen Raum<br />
Die Kulturpädagogin Susanne Breyer begleitet<br />
die Besucher zu den Kunstwerken, die innerhalb<br />
des Projektes „Hier Da und Dort“ während<br />
der Landesgartenschau im Jahr 2000<br />
entstanden, die später hinzukamen und die<br />
schon längere Zeit im Singener Rathaus vorhanden<br />
sind. Die erste Führung beginnt um<br />
19.45 Uhr im Ratssaal des Singener Rathauses<br />
im Anschluss an einen Film über Otto Dix<br />
(siehe Programm Kino Weitwinkel e.V.). Die<br />
folgenden Führungen beginnen um 20.45<br />
Uhr, 22.00 Uhr und 23.00 Uhr, Treffpunkt ist<br />
jeweils der Haupteingang des Singener Rathauses.<br />
Dauer der Führung: 45 Minuten<br />
Rathaus Haupteingang<br />
Verein zur Förderung des<br />
Kulturzentrums GEMS e.V.<br />
In bereits bewährter und beliebter Manier<br />
sorgen die Mitglieder des GEMS Fördervereins<br />
für die kulinarischen Genüsse während<br />
Ihrer Reise durch die <strong>Museumsnacht</strong>.<br />
2 Rathaus / Hohgarten vor dem Eingang<br />
Antonio Zecca – Elfenbeinturm<br />
„MEIN ELFENBEINTURM“<br />
Wer bin ich<br />
Wo bin ich<br />
Lebe ich gerade in meinem Elfenbeinturm<br />
Und glaube den Grund<br />
Der Weisheit zu wissen?<br />
Ich möchte aber das Zementierte Fundament<br />
Aufbrechen Denkanstöße geben<br />
Und zum Einsturz bringen<br />
Doch wo seid Ihr<br />
Glaubt Ihr schon<br />
Alles gefunden zu haben<br />
Doch<br />
Ihr setzt Euch Lorbeeren<br />
Anderen auf<br />
Seid ihr wirklich?<br />
Ich sage Euch<br />
Wer dies glaubt hat nicht gesucht<br />
Eine Antwort habt Ihr<br />
Aber die Ihr selber nicht versteht<br />
Weil das Gegenteil nicht wahr haben wollt<br />
Es widerspricht Eure Kleinigkeit<br />
Ich lebe in meinen Elfenbeinturm<br />
Und verkrieche mich nicht wie die Heckenschützen<br />
Ich schreie nach Wahrheit<br />
Sonst habe ich keine Luft zu Atmen<br />
Lebt der Künstler in einen Elfenbeinturm?<br />
Wo seid Ihr<br />
Künstler: Antonio Zecca/Rudolf Hein -<strong>Hegau</strong>-Percussion-Ensemble<br />
der Jugendmusikschule<br />
Singen, Material: Gerüstbau,<br />
Mitwirkende: Musik/Klang Performance<br />
mit weiteren Musikern an dem Turm hängend,<br />
Auto-Schrott-Klangkörper werden<br />
mit brennenden Fackeln bespielt, Gesang:<br />
DAGMAR HEIN, Tanz: MARINELLA PICCINNI<br />
(aus Tricase, Italien). Dauer der Aufführung:<br />
ca. 20 min zu jeder volle Stunde.<br />
3 Am Schlossgarten 2<br />
Das Archäologische <strong>Hegau</strong> Museum<br />
BODENSCHÄTZE - 60 Jahre Archäologie<br />
Das <strong>Hegau</strong>-Museum begeht in der <strong>Museumsnacht</strong><br />
das 60jährige Jubiläum seiner<br />
Gründung. Die Sonderausstellung BODEN-<br />
SCHÄTZE widmet sich aus diesem Anlass<br />
- 16 - - 17 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
Singen<br />
dem breiten Spektrum der regionalen Archäologie<br />
und präsentiert ungewöhnliche,<br />
bisher nicht gezeigte Stücke aus der Sammlung<br />
des Hauses. Besucher sind herzlich<br />
zur feierlichen Ausstellungseröffnung um<br />
18 Uhr eingeladen, die durch eine römische<br />
Weihezeremonie vollzogen wird. Die ganze<br />
Nacht werden interessante Einblicke in das<br />
römische Alltagsleben durch die experimentalarchäologische<br />
Gruppe Cives Rauraci<br />
et Vicani Vindonissenses geboten.<br />
4 Alter Stadtgarten<br />
Stadtparkförderverein Singen<br />
Romantische Kerzenbeleuchtung im Alten<br />
Stadtgarten. Der Stadtparkförderverein Singen<br />
illuminiert den Alten Stadtgarten auf der<br />
Aachinsel. Mit Kerzen erhellte Wege weisen<br />
in den Alten Stadtgarten- 1000 Kerzen schaffen<br />
eine romantische Beleuchtung im Park;<br />
illuminierte Baumkronen schaffen eine geheimnisvolle<br />
Atmosphäre.<br />
Schaffhauser Kräutergarten im Stadtpark<br />
Stadtparkförderverein Singen Lesung<br />
Der Stadtparkförderverein lädt im Rahmen<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> zu einer szenischen<br />
Lesung mit Manuela Trapani in den neugestalteten<br />
Schaffhauser Kräutergarten ein.<br />
Uhrzeiten: 19.30 Uhr, 20.30 Uhr, 21.30 Uhr,<br />
Dauer: jeweils 15 Minuten „Alle Dinge sind<br />
Gift und nichts ohne Gift; allein die Dosis<br />
macht, dass ein Ding kein Gift ist.“ PARACEL-<br />
SUS. Ob als Zutat für eine Speise oder Salat,<br />
Nektarpflanze für Insekten, als Heilkraut in<br />
der Medizin, als Aphrodisiakum oder duftbetörendes<br />
Gewächs. Kräuter sind nicht<br />
wegzudenken, selbst wenn sie nur zur Zierde<br />
den Garten schmücken. Manuela Trapani<br />
macht mit Ihnen einen kleinen Ausflug in die<br />
Literatur, führt sie durch den Kräutergarten<br />
und hält mit Ihnen an drei, vier Stationen<br />
inne. Aus einer szenischen Lesung wird eine<br />
Lesung und szenisch werden sie auch wieder<br />
verabschiedet. Manuela Trapani wurde 1971<br />
in Lindenberg im Allgäu geboren und lebt<br />
seit 1989 im <strong>Hegau</strong>. Sie schreibt Prosa und<br />
Lyrik und spielt seit 1992 Theater im Kulturzentrum<br />
GEMS. Seit einigen Jahren konzipiert<br />
und hält sie Lesungen für Kinder und<br />
Erwachsene und leitet seit zwei Jahren eine<br />
Theater-AG.<br />
5 Ekkehardstrasse 10 -<br />
Städtisches Kunstmuseum Singen<br />
Kunst am See<br />
Hauptwerke der Sammlung in unserer<br />
Sommerausstellung<br />
Anfang des Jahres sahen die Besucher in<br />
der Ausstellung „ALLES MUSS RAUS. Die<br />
ganze Sammlung“ alle Kunstwerke aus dem<br />
Bestand des Museums. In der zu Ende gehenden<br />
Sommerausstellung werden nun die<br />
Highlights aus über 100 Jahren Sammlungstätigkeit<br />
der Stadt Singen gezeigt. Otto Dix<br />
wird dabei anlässlich seines 120. Geburtstags<br />
besonders gewürdigt. Lassen Sie sich<br />
in der <strong>Museumsnacht</strong> von der Vielfalt der<br />
Kunst, von den Klassikern wie: Otto Dix, Max<br />
Ackermann, Erich Heckel, C.G. Becker bis zu<br />
den Arbeiten zeitgenössischer Künstler aus<br />
dem deutschen Südwesten, überraschen.<br />
Kunst zum Mitmachen: In der <strong>Museumsnacht</strong><br />
entsteht zusammen mit den Besuchern die<br />
Bodeninstallation „BIG DIX“. Das Team des<br />
Museums hat das Museumsatelier geöffnet!<br />
Alle Besucher, ob groß oder klein, können<br />
unter dem Motto „DRUCK-ZUCK – Kunst aus<br />
Kunst“ eine Monotypie nach einem Original<br />
der Ausstellung herstellen und farblich umgestalten.<br />
Um 18.00 und 22.00 Uhr Kurzeinführungen<br />
in die Ausstellung.<br />
Musik der Jugendmusikschule Singen: Experimentelle<br />
Reise eines Saxophonisten durch<br />
das Kunstmuseum.<br />
6 Ekkehardstrasse 10 –<br />
städtisches Kunstmuseum Singen<br />
Autorenlesungen der Städt. Bibliotheken<br />
Gabrielle Alioth liest<br />
„Geschichten mit Blumenfeld“<br />
Für die Anthologie historischer Kurzgeschichten<br />
„Drei Tagesritte vom Bodensee“, die zur<br />
Historica 2011 im Sommer im Gmeiner Verlag<br />
erschienen ist, hat die Schweizer Autorin Gabrielle<br />
Alioth eine Geschichte über Blumenfeld<br />
geschrieben. „Geschichten mit Blumenfeld“<br />
heißt die faszinierende Geschichte, in<br />
der sie gekonnt und raffiniert historische<br />
Ereignisse mit der Gegenwart vermischt.<br />
Daneben hat Gabrielle Alioth etliche histori-<br />
sche Romane und Jugendromane veröffentlicht,<br />
zuletzt den Roman „Die griechische<br />
Kaiserin“ über die Kaiserin Theophanu, die<br />
als Ehefrau des deutschen Kaisers Otto II. zu<br />
einer der mächtigsten Frauen des deutschen<br />
Mittelalters wurde. Gabrielle Alioth wurde<br />
1955 in Basel geboren und zog 1984 nach<br />
Irland. 1988 erschienen erste Kurzgeschichten,<br />
mit dem Roman „Der Narr“ gelang ihr<br />
1990 endgültig der literarische Durchbruch.<br />
Thomas R. P. Mielke liest aus<br />
„Gold für den Kaiser“<br />
In „Gold für den Kaiser“ erzählt Thomas<br />
R. P. Mielke vom Aufstieg des Augsburger<br />
Kaufmanns Jakob Fugger zum bedeutendsten<br />
Bankier und mächtigsten Handelsherrn<br />
seiner Zeit. Der Autor schildert das<br />
auch wirtschaftsgeschichtlich interessante<br />
Leben des ebenso bedächtigen wie vorausschauenden<br />
Mannes in anschaulichen<br />
Szenen und zeichnet ein lebendiges Bild<br />
einer frühen Epoche politischer und ökonomischer<br />
„Globalisierung“.<br />
Thomas R.P. Mielke, 1940 als Sohn eines<br />
Brasilienpastors in Detmold geboren, lebt<br />
in Berlin. Neben historischen Bestsellern<br />
wie „Gilgamesch“, „Die Varus-Legende“,<br />
„Karl der Große“ und „Gold für den Kaiser“<br />
schrieb er weitere historische Romane und<br />
historische Fantasyromane.<br />
Lesungen im Städtischen Kunstmuseum<br />
(jeweils ca. 30 Minuten):<br />
19.00 Uhr: Gabrielle Alioth,<br />
20.00 Uhr: Thomas R. P. Mielke,<br />
21.00 Uhr: Gabrielle Alioth,<br />
22.00 Uhr: Thomas R. P. Mielke<br />
- 18 - - 19 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
Singen<br />
7 Bahnhofstrasse 13-15, In den Postarkaden<br />
galerie und atelier schutzengel iti janz<br />
In der Frühjahrskollektion der Firma Ritzenhoff<br />
„ mini piggy bank“, ist ein kleines Porzellan<br />
Sparschweinchen von iti janz designend<br />
erschienen!<br />
Sie haben während der <strong>Museumsnacht</strong> die<br />
Möglichkeit, sich ein Exemplar von der Künstlerin<br />
signieren zu lassen! Ausserdem gibt es<br />
das neue Kunstbuch vom boesner Versand<br />
„Kunst Welten“ (neben 100 anderen Künstlern<br />
aus Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz, ist auch die Kunst von iti janz auf 10<br />
Seiten im Buch präsentiert!), sowie viele neue<br />
Bilder, bemalte Elefanten und Drachenzeichnungen<br />
zu sehen! www.iti-janz.de<br />
8 Freiheitsstrasse 11, Tagesklinik<br />
Vergiss MEIN nicht<br />
In ressourcenorientierter Arbeit entstehen<br />
künstlerisch gestaltete Tagebücher mit verschiedenen<br />
Techniken und Materialien. Sie<br />
geben zum einen persönliche Einblicke,<br />
bleiben aber dennoch für den Betrachter verschlüsselt.<br />
Die Tagebücher sind Ausdruck von achtsamen<br />
Erinnerungen und deren Bewahren, der<br />
guten Momente, der schönen Erfahrungen…<br />
Carina Aichem, Kunsttherapeutin, begleitet<br />
dieses Kunstprojekt im Rahmen der Tagesklinik.<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Ekkehardstrasse 91/93 Ecke Romeiastrasse<br />
9 Hadwigstrasse - Herz Jesu Kirche<br />
Kirchen(t)räume - Ausstellung von Schülern<br />
des <strong>Hegau</strong>-Gymnasiums in der Herz-<br />
Jesu Kirche<br />
Am 24. September 2011 feiert die Herz-Jesu<br />
Kirche in Singen ihren 100. Geburtstag. Aus<br />
diesem Anlass wurde sie renoviert und erstrahlt<br />
jetzt in neuem Glanz. Der Kirchenbau<br />
im neogotischen Stil prägt das Stadtbild.<br />
Aber wie stellen sich junge Menschen Kirche<br />
heute vor? Schüler des <strong>Hegau</strong>- Gymnasiums<br />
haben ihre Kirchenträume umgesetzt und<br />
Modelle gestaltet. Sie zeigen, worauf junge<br />
Menschen heute beim Blick auf und in eine<br />
Kirche wert legen.<br />
Diese Objekte sind<br />
in der Kirche ausgestellt.<br />
Sie erleben<br />
als Besucher<br />
so die Spannung<br />
zwischen Klassik<br />
und Moderne im<br />
Kirchenbau. Es besteht<br />
die Möglichkeit<br />
zur Besteigung<br />
des Kirchturms.<br />
10 Ekkehardstrasse 101 -<br />
<strong>Hegau</strong> Bodensee Galerie<br />
Andy Warhol<br />
Andy Warhol war der jüngste Spross einer<br />
fünfköpfigen Bauernfamilie aus der Ostslowakei,<br />
die in den zwanziger Jahren des vergangenen<br />
Jahrhunderts in die Vereinigten<br />
Staaten immigriert war und wurde am 06.<br />
August 1928 in Pittsburgh geboren. In seinen<br />
1962 gegründeten, „Factory“ genannten<br />
Ateliers, arbeitete er an unterschiedlichsten<br />
Projekten. Die Factorys waren quasi Warhols<br />
Experimentierfeld: Atelier, Filmstudio und<br />
„Partylocation“ mit anschließendem „Wohnort“<br />
für die Protagonisten. Zugleich bildeten<br />
sie den Pool der kreativen Szene New Yorks.<br />
Stars wie Bob Dylan, Mick Jagger oder Jim<br />
Morrison fanden sich hier ein; Künstlerkollegen<br />
wie Salvador Dalí oder Marcel Duchamp<br />
machten ihre Aufwartung. Warhol spezialisierte<br />
sich anfangs auf den Siebdruck. Ausgangsmaterial<br />
hierfür waren meistens Bilder<br />
aus den Medien, wie beispielsweise das Magazin<br />
Life oder Film-, Post- und Autogrammkarten.<br />
Später verwendete er bevorzugt eigene<br />
Polaroid-Aufnahmen für seine Arbeiten.<br />
Berühmt sind beispielsweise die dreidimensionalen<br />
Brillo-Boxen, die Campbell-Suppendosen,<br />
unzählige Marilyn-Monroe-Porträts<br />
(teilweise negativ angefertigt) oder die<br />
in der Tradition eines Memento Mori angefertigten<br />
Serien von Autounfällen, Schädeln<br />
oder elektrischenStühlen.<br />
Warhols<br />
letzte großformatigeArbeit<br />
sollte die<br />
Auseinandersetzung<br />
mit<br />
Leonardo da<br />
Vincis Abendmahl<br />
werden.<br />
Ein riesiger<br />
Gemäldezyklus<br />
ist daraus<br />
entstanden, über 100 meist traditionell mit<br />
dem Pinsel gemalte Bilder, teilweise über 4<br />
× 10 Meter groß. Der Schalk saß Warhol bis<br />
zuletzt im Nacken: Es handelt sich bei den<br />
„Last Suppers“ (letzte Abendmahle) nicht<br />
um eine Beschäftigung mit dem Original,<br />
sondern um die Weiterbearbeitung einer kitschigen<br />
Gipsplastik, die er in einem Ramschladen<br />
in Little Italy fand. Am Morgen des 22.<br />
Februar 1987 verstarb Warhol überraschend.<br />
Andy Warhol – Ausstellung von Donnerstag,<br />
1.9.2011 bis Samstag 1.10.2011 „Was hat<br />
Warhol mit einem Akt zu tun..“ Vernissage:<br />
Montag 12. September 2011 – 19:00 Uhr<br />
www.hegau-bodensee-galerie.com<br />
Museumsbushaltestelle<br />
Alusingenplatz<br />
11 Aluminiumstr. 61, Ziegler & Dietrich<br />
Wintergarten Manufaktur<br />
Die Firma Ziegler & Dietrich Wintergarten<br />
Manufaktur öffnet ihre Tore für die Kunst und<br />
die Musik. Die Kombination von Design, der<br />
Gestaltung sowie die Verarbeitung von Glas<br />
und Metall sind eine Kunstform für sich. Aus<br />
diesem Grund bietet die Wintergarten Manufaktur<br />
einigen Künstlern die Möglichkeit, im<br />
Rahmen der Museumnacht 2011, ihre Werke<br />
zu präsentieren. Diese Mischung aus Farbe,<br />
Keramik, Metall und Holz, wird die Besucher<br />
in ihren Bann ziehen. In angenehmer Atmosphäre,<br />
mit musikalischer Untermalung und<br />
kulinarischem Finger Food kann der Besucher<br />
die Seele baumeln und sich inspirieren<br />
lassen. www.ziegler-dietrich.ch<br />
Bei den diesjährigen Künstlern handelt es<br />
sich unter anderem um die Folgenden:<br />
Uschi Kalopek<br />
Begann ihr „malerisches Leben“ im Unruhestand.<br />
Mit dem Experimentieren verschiedener<br />
Materialien hat sie eine ganz eigene<br />
Kunstform entwickelt. Im Bereich der selbst<br />
hergestellten Spachtelmassen und losen<br />
Pigmenten sowie Acrylfarben und Techniken<br />
besuchte ich mehrere Weiterbildungen bei<br />
erfahrenen Künstlern und machte dabei die<br />
Erfahrung, dass das Arbeiten mit losen Pigmenten<br />
eine große Faszination ausübt.<br />
- 20 - - 21 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
Singen<br />
Michael und Andrea Pfaff<br />
Die Leidenschaft für die autodidaktische<br />
Beschäftigung mit der Drechslerei und dem<br />
Holzbildhauerhandwerk macht es den beiden<br />
Künstlern möglich, interessante Kunstwerke<br />
zu schaffen, die unter verschiedenen Blickwinkeln<br />
ihren wunderbaren Charme versprühen.<br />
Susanne Sterk hat ihr Designstudium an der<br />
Hochschule für Gestaltung in Pforzheim und<br />
bei einem Auslandsstudium an der University<br />
of Illinois at Chicago mit dem Abschluss<br />
Diplom Produkt-designerin absolviert.<br />
In den Arbeiten von Susanne Sterk sind die<br />
Grenzen zwischen Malerei, Zeichnung und<br />
Collage fließend, hinterlassen vielschichtige<br />
Bilder, die den Betrachter auf eine visuelle<br />
Entdeckungsreise einladen.<br />
KOLIBRI<br />
Geboren in Altenburg absolvierte ein Grafikstudium<br />
in München und Stuttgart und arbeitet<br />
als freischaffender Grafiker und Zeichner.<br />
Nach einer neu Orientierung entstehen<br />
große Buntstiftzeichnungen, die er mit dem<br />
feinen Strich der Feder kombinierte. Später<br />
kommen anstelle von Buntstiften Tempera-<br />
und auch Ölfarben hinzu.<br />
Vera Flötemeyer-Löbe<br />
Absolvierte ihr Bildhauerstudium am Emerson<br />
College bei Rudolf Kaesbach, Forest<br />
Row, England. Abschluss in Freier Plastik.<br />
Arbeitete als freie Mitarbeiterin bei einem<br />
Steinbildhauer, als freischaffende Künstlerin<br />
mit dem Schwerpunkt freie Plastik in Stein<br />
und bei einem Kunstschmied bei Dresden.<br />
Seit 1998 lebt und arbeitet Vera Floetemeyer-<br />
Löbe als Bildhauerin in Wangen auf der Höri.<br />
ANRA Andreas und Ralph Hilbert<br />
Die Zwillingsbrüder gelten im besten Sinn<br />
als „enfant terrible“ der Kunstszene an der<br />
deutsch-schweizerischen Grenze. Durch das<br />
immer wieder neu Lernen und Ausprobieren,<br />
haben Sie sich neu gefunden und im Laufe der<br />
Zeit die Grundlagen Ihrer Kunst selbst erarbeitet.<br />
Der Schwerpunkt Ihres Lebens liegt in der<br />
Malerei und dem gestalterischen Schaffen.<br />
Telefon: +49 (0)7731/66983 Ekkehardstrasse 101 | D-78224 Singen-Germany<br />
E-mail: info@hegau-bodensee-galerie.com<br />
Telefon: +49 (0) 7731/ 66983<br />
E-mail: info@hegau-bodensee-galerie.com<br />
www.hegau-bodensee-galerie.com<br />
Öffnungszeiten: Di-Fr 14:00 bis 18:00 | Samstag 10:00 bis 16:00 Uhr<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Ich lade Sie herzlich unsere Galerie während der <strong>Museumsnacht</strong><br />
<strong>Hegau</strong>-<strong>Schaffhausen</strong> 2011 zu besuchen, für die in gemeinsamer<br />
Anstrengung mit vielen Helfern eine Warhol Ausstellung in der <strong>Hegau</strong><br />
Bodensee Galeriee organisiert werden konnte. (Datum <strong>Museumsnacht</strong>:<br />
17. September 2011 von 18:00 bis 01:00 Uhr))<br />
Andy Warhol<br />
Donnerstag 01. September bis Samstag 01. Oktober<br />
“Was hat Andy mit einem Akt zu tun. ..“<br />
Vernissage: Montag 12. September 2011 - 19:00 Uhr<br />
www.museumsnacht-hegau-schaffhausen.com<br />
www.hegau-bodensee-galerie.com<br />
EKKEHARDSTR. 101<br />
D-78224 Singen (Htwl)<br />
+ 49 (0) 7731 / 66983<br />
- 22 - - 23 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Liebe Gäste aus nah und fern,<br />
Herzlich willkommen zur <strong>Museumsnacht</strong><br />
im festlichen <strong>Schaffhausen</strong>! Ein reiches<br />
Kulturprogramm erwartet Sie in der zauberhaften<br />
Stadt am Rhein. - Das Museum zu<br />
Allerheiligen, eines der grössten Museen der<br />
Schweiz, bietet Ihnen ein Sonderprogramm<br />
zum Thema Mythos und Wirklichkeit. So lautet<br />
der Titel der Grafikausstellung, die zur<br />
<strong>Museumsnacht</strong> eröffnet wird. Unter gleicher<br />
Thematik laufen die viertelstündlich ansetzenden<br />
Führungen. Wahr oder falsch? lautet<br />
die Frage auf dem Postenlauf für Kinder und<br />
Familien. Das Expertenteam aus dem Museum<br />
berichtet über Hexen- und Zauberkräuter,<br />
Träume aus der Plastikbüchse oder das<br />
sagenumwobene Einhorn. Auf der Agenda<br />
stehen der Schönheitswettbewerb der drei<br />
Göttinnen vor dem griechischen Helden Paris,<br />
Bilder von den grossen und den kleinen<br />
Helden oder die Frage, ob denn wirklich alles<br />
echt? Dazwischen liest Hansruedi Graf aus<br />
seinem krautigsaftigen Krimi Belladonna.<br />
Aus dem Gilgamesh-Epos trägt die Schauspielerin<br />
Anna Karger vor. Dazwischen Musik<br />
und Kulinarisches. - Das Museum Stemmler<br />
führt zu diebischen Elstern und frechen<br />
Spatzen, zu kinderraubenden Adlern und<br />
anderen Mythen der Tierwelt. -<br />
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Museum<br />
zu Allerheiligen können Sie ein Museum<br />
von Weltrang erleben: die Hallen für Neue<br />
Kunst; selbst die Tate Modern in London bezieht<br />
sich auf diese herausragende Kulturin-<br />
stitution als ihr Gründungsvorbild.<br />
Hier in<br />
den Hallen für Neue<br />
Kunst können Schlüsselwerke<br />
der Neuen<br />
Kunst ab den 1960er<br />
Jahren in exemplarischer<br />
Präsentation<br />
erfahren werden. Vor<br />
allem aber sind die<br />
Hallen ein Ort, um sich<br />
selbst zu entdecken<br />
- unabhängig davon,<br />
ob man Kunstexperte<br />
oder interessierter<br />
Laie ist. Wie ein Besucher es einmal ins<br />
Gästebuch schrieb: Neue Kunst? Eine neue<br />
Welt hat sich uns eröffnet! Entdecken Sie die<br />
Hallen für Neue Kunst – für sich. Während<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> erwarten Sie abwechslungsreiche<br />
und sehr spezielle Führungen<br />
zu so bedeutenden Künstlern wie Joseph<br />
Beuys, Mario Merz oder den renommierten<br />
amerikanischen Malern Robert Mangold und<br />
Robert Ryman.<br />
In den Galerien und Ateliers können Sie<br />
in direkten Dialog mit Künstlerinnen und<br />
Künstlern treten, die gern ihre neuen Werke<br />
erläutern. Die ganze Stadt mit ihren Plätzen,<br />
Gassen, Rheinuferwegen und Gaststätten<br />
lädt zum Verweilen ein.<br />
Thomas Feurer,<br />
Stadtpräsident<br />
- 24 - - 25 -<br />
28<br />
H<br />
E41<br />
Vordersteig<br />
Steigstrasse<br />
Parkstrasse<br />
Mühlentalstrasse<br />
H<br />
23 24<br />
Hintersteig<br />
26<br />
Grabenstrasse<br />
Spitalstrasse<br />
Neustadt<br />
Durachweg<br />
Bahnhofstrasse<br />
Schwertstrasse<br />
Es fährt ein eigener Shuttlebus –<br />
alle 60 Minuten<br />
vom Museum Allerheiligen VBSH<br />
Haltestelle Hohenstoffel<br />
Tanne<br />
Herrenacker<br />
Frauengasse<br />
Weinsteig<br />
Vorstadt<br />
Vordergasse<br />
Rosengasse<br />
Krummgasse<br />
Rathausbogen<br />
Rheinstrasse<br />
1 Alters- und Pflegeheim Schönbühl,<br />
Ungarbülstrasse 4<br />
Florian Fülscher<br />
Kunst im öffentlichen Raum, eine Auseinandersetzung<br />
mit der Stiftung Schönbühl. Florian<br />
Fülscher begibt sich in ein Zuhause für<br />
Menschen die an Demenz erkrankt sind und<br />
wird durch seine Tätigkeit darauf reagieren.<br />
H<br />
4<br />
6<br />
1314<br />
Schützengraben<br />
Repfergasse<br />
Klosterstrasse<br />
Bachstrasse<br />
8<br />
22 8<br />
19<br />
20<br />
21<br />
15 16<br />
18<br />
7<br />
H<br />
Pfrundhausgasse<br />
Kirchhofplatz<br />
Münsterplatz<br />
3 5<br />
12<br />
1 25<br />
2<br />
Pestalozzistrasse<br />
10<br />
Baumgartenstrasse<br />
11<br />
17<br />
Rheinuferstrasse<br />
Bachstrasse<br />
Munotstrasse<br />
26<br />
9<br />
27<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
2 Mechthild Malik + Heidi Raske<br />
„Demenz + Kunst“- Bewohner stellen aus<br />
Der absehbare demografische Wandel erfordert<br />
von uns ein Umdenken, weg von der<br />
Defizitorientierung, hin zur Wahrnehmung<br />
eines jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit.<br />
In einem Projekt zum Jahr der Freiwilligen<br />
Arbeit haben wir mit Bewohnern des<br />
Schönbühls gemalt.<br />
Sie haben ihren inneren Bildern Ausdruck<br />
verliehen, eine sichtbare Spur hinterlassen-<br />
ohne Leistungsanspruch, im Hier + Jetzt.<br />
Kreative Handlungsspielräume dienen<br />
der Artikulation von Gefühlen, der Selbstdarstellung<br />
auf einer unbewussten Ebene<br />
und ermöglichen so Teilhabe am<br />
sozialen Geschehen, wenn andere Kommunikationsmöglichkeiten<br />
versagen. Zuwendung<br />
+ wertschätzende Anerkennung sind<br />
unsere Grundbedürfnisse, lösen Wohlgefühl<br />
aus. Das emotionale Bewusstsein bleibt uns<br />
lebenslang erhalten.<br />
„Kunst trotz(t) Demenz“!<br />
www.aphschoenbuehl.ch<br />
Für Essen und Trinken ist gesorgt.<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Vor Museum Allerheiligen<br />
Reisebus-Parkplatz hinter dem Bahnhof,<br />
Ebnat 65<br />
Museumsbushaltestellen:<br />
Allerheiligen<br />
3 Kulturzentrum Kammgarn, Baugartenstr. 19<br />
Vebikus<br />
„Die Dinge“<br />
Eine Gruppenausstellung mit Hamburger<br />
Kunstschaffenden, zusammengestellt und<br />
kuratiert von Jennifer Bennett. Die gebürtige<br />
Schaffhauserin (*1976) ist seit längerem Mitglied<br />
des Vebikus und lebt in Hamburg. Teilnehmende:<br />
Alberta Niemann, Anna Janser,<br />
Christoph Blawert, Jennifer Bennett, Monika<br />
Michalko, Till Van Daalen.<br />
Die Künstler künden die Ausstellung in einem<br />
längeren Reim an. Ein Auszug: ... Der<br />
Maler weiss die Bilder nicht, und auch die<br />
Zeit kennt sich noch nicht. Die Kunst wäre<br />
beschrieben mit der Sprache, die sie ganz<br />
aber nicht trifft, weil sie ist gemacht für die<br />
Augen im Gesicht. Das Sprechen nämlich<br />
sieht sie nicht...<br />
Trotzdem gibt es zwei Führungen, nämlich<br />
um 20 und um 22 Uhr.<br />
4 Neustadt 53, neben Kulturklub Haberhaus<br />
Karin Wüthrich<br />
Der KUNSTRAUM von Karin Wüthrich in der<br />
Neustadt 53 in <strong>Schaffhausen</strong> hat sich in den<br />
beiden letzten Jahren seines Bestehens zu<br />
einem Ort zeitgenössischer Kunst entwickelt.<br />
Karin Wüthrich präsentiert internationale<br />
Künstler ebenso wie eigene filigrane Arbeiten<br />
zum Thema Farbe und Licht. Waren es im<br />
Vorjahr teils überdimensional große Werke<br />
mit oft sehr alten Farbpigmenten, so überraschte<br />
sie in der <strong>Museumsnacht</strong> 2010 mit<br />
Fotoarbeiten aus der Sahara des Künstlers Ty<br />
Waltinger. Immer wieder geht sie Wege abseits<br />
jeglichen Mainstream und überrascht<br />
mit Ungesehenem. In der <strong>Museumsnacht</strong><br />
zeigt Karin Wüthrich 5 Bilder aus der jüngsten<br />
Werkserie „Fleurs d’Or“ von Ty Waltinger,<br />
dem bekannten Künstler aus Österreich.<br />
Es handelt sich dabei um Blütenbilder, die<br />
auf handgeschlagenem 24 Karat Gold ihre<br />
Brillanz und Einzigartigkeit zeigen. Die erstmals<br />
ausgestellten Arbeiten wirken äußerst<br />
filigran und tauchen alle Betrachter in die<br />
seit Menschengedenken gehegten Träume<br />
aus Glanz und Gold. Das Ergebnis sind singuläre<br />
Werke mit einer ihnen stark innewohnenden<br />
meditativen Energie und Ästhetik,<br />
die malerische und narrative Dimensionen<br />
verbinden. Ty Waltinger zeigt so die Dualität<br />
von Kunst und Natur, die seine Gemälde so<br />
unverkennbar und einzigartig macht. Nie erscheint<br />
seine Arbeit dabei deplatziert künstlich.<br />
Er umgeht übliche, plakative Grenzziehungen<br />
und schafft Polarisierungen, wie nur<br />
die Natur es vermag. info@caro-kunst.ch<br />
5 Kammgarn, Baumgartenstrasse 19<br />
MILK+WODKA<br />
Das bekannte Schaffhauser Künstler-Duo<br />
Milk+Wodka (Remo Keller und Roman Maeder)<br />
bespielt die Aktionshalle der Kammgarn<br />
mit grossformatigen Pop-Brut-Bildern<br />
sowie einer exklusiven Projektionsshow.<br />
Maeder und Keller bedienen das DJ-Pult und<br />
den Siebdruck-Kiosk, ausserdem geben<br />
die beiden Künstler einen ihrer höchst seltenen<br />
musikalischen Auftritte als „Los dos<br />
Milk+Wodka-Singers“ im Vorprogramm der<br />
famosen „Die Zorros“(Olifr M. Guz, Beat-<br />
Man, Patrick Abt)<br />
6 Galerie zum Kümmichweggen, Neustadt 45<br />
Doris Kummer<br />
Es sind die kleinen Dinge im Alltag wie ein<br />
Stein, eine Blume, ein Wassertropfen aber<br />
auch eine mit Moos bewachsene Mauer, eine<br />
alte Haustüre, Spuren, dich mich zum experimentieren<br />
mit verschiedenen Materialien<br />
einladen. Es entsteht eine Geschichte. Doris<br />
Kummer kommt ursprünglich aus dem Textilbereich<br />
und hat später an der Hochschule für<br />
Gestaltung das zwei- und dreidimensionale<br />
Gestalten erlernt, was sich in den Collagen, in<br />
den Kontrasten und im Auftragen von Farben<br />
widerspiegelt. Es sind abstrakte Farbkombinationen,<br />
die sie faszinieren! Der Betrachter<br />
wird mit einem wahren Farbabenteuer konfrontiert.<br />
Ihr Ideenreichtum kommt dabei<br />
voll zur Geltung. Doris Kummer möchte zum<br />
genauen Hinschauen auffordern und alle einladen,<br />
der eigenen Fantasie zu folgen.<br />
www.doriskummer.ch<br />
Ausstellung vom 2. – 25. September 2011<br />
- 26 - - 27 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
DER KUNSTRAUM Karin Wüthrich<br />
präsentiert<br />
Ty.Waltinger<br />
Fleurs d‘Or<br />
Der international tätige Künstler Ty Waltinger stellt in der <strong>Museumsnacht</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
im Kunstraum Karin Wüthrich seine jüngste Werkserie „Fleurs d’Or“ aus.<br />
Es handelt sich dabei um Blütenbilder, die auf handgeschlagenem 24 Karat<br />
Gold ihre Brillanz und Einzigartigkeit zeigen. Die erstmals ausgestellten Arbeiten<br />
sind äußerst filigrane Bilder, die alle Betrachter in die seit Menschengedenken<br />
gehegten Träume aus Glanz, Gold und kostbare Farbpigmente blicken lassen.<br />
Das Ergebnis sind singuläre Werke mit einer ihnen stark innewohnenden meditativen<br />
Energie und Ästhetik, die malerische und narrative Dimensionen verbinden.<br />
Die außergewöhnlichen Malereien sind vergleichbar mit buddhistischen Zen-Gärten,<br />
in denen beruhigte und entschleunigte Szenarien sinnlich Fragiles zum Ausdruck<br />
bringen.<br />
Ty Waltinger zeigt so ab 17. September mit Beginn 18 Uhr fünf Werke mit dem<br />
Titel „Fleurs d’Or“. Es ist wieder die Dualität von Kunst und Natur, die seine<br />
Gemälde so unverkennbar und einzigartig macht. Nie erscheint seine Arbeit dabei<br />
deplaziert künstlich. Er umgeht übliche, plakative Grenzziehungen und schafft<br />
Polarisierungen, wie nur die Natur es vermag.<br />
Fünf außergewöhnliche arbeiten<br />
sind von samstag, 17. september, 18 uhr,<br />
bis einschließlich samstag, 15. Oktober 2011<br />
zu sehen.<br />
DEr Kunstraum Karin Wüthrich<br />
Neustadt 53, 8200 <strong>Schaffhausen</strong>.<br />
Tel. 079-7670285,<br />
info@caro-kunst.ch<br />
Weitere Informationen zum Künstler unter<br />
www.pigmente.at
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T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Museumsbushaltestellen: Allerheiligen<br />
7 Klosterstrasse 1 (beim Münster)<br />
Museum zu Allerheiligen<br />
Das Museum zu Allerheiligen lädt ein zu<br />
einer nächtlichen Entdeckungsreise. So abwechslungsreich<br />
wie die Architektur – zum<br />
Museum gehören die Gemäuer eines ehemaligen<br />
Benediktinerklosters, ein moderner<br />
Bau aus den 30er Jahren sowie eine stillgelegte<br />
Industriehalle –, so vielfältig ist das<br />
Ausstellungsangebot:<br />
Zu sehen sind die grossen Sammlungspräsentationen<br />
der Bereiche Kunst, Archäologie<br />
und Natur sowie die neue Dauerausstellung<br />
<strong>Schaffhausen</strong> im Fluss zur Geschichte von<br />
Stadt und Region.<br />
Ausserdem zeigt das Museum die Sonderausstellungen:<br />
• Leben in der Zunft – 600 Jahre Schaffhauser<br />
Zunftverfassung<br />
• Augenblicksfotografien – Geschichten<br />
durch das Objektiv<br />
• Sonnenhut und Engelwurz: Heilen,<br />
Lieben und Morden mit Pflanzen<br />
• Fotografien von Simone Kappeler<br />
Das Motto für den dichten Veranstaltungsreigen<br />
liefert in diesem Jahr die Graphische<br />
Sammlung mit ihrer Sonderausstellung<br />
Mythos und Wirklichkeit. Die Eröffnung der<br />
Ausstellung bildet den Auftakt zu einer <strong>Museumsnacht</strong><br />
voller spannender Geschichten<br />
und ungewöhnlicher Einblicke. Lassen Sie<br />
sich überraschen!<br />
Dauer der einzelnen Programmpunkte: je<br />
etwa 20 Minuten. Aktuelle Informationen<br />
zum Programm finden Sie im Internet unter<br />
www.allerheiligen.ch<br />
18.00 Uhr Eröffnung der <strong>Museumsnacht</strong><br />
und Vernissage der Ausstellung<br />
Mythos und Wirklichkeit<br />
mit Stadtpräsident Thomas<br />
Feurer und Direktor Peter Jezler<br />
Einführung: Madeleine Ducret<br />
18.45 Uhr Mythos und Wirklichkeit - wahr<br />
oder falsch?<br />
bis Postenlauf für Kinder und Familien<br />
durch das ganze Museum<br />
21.30 Uhr (Dauer: 30— 45 Minuten)<br />
Start: Foyer EG<br />
19.00 Uhr Hexen- und Zauberkräuter<br />
Rundgang im Kräutergarten<br />
mit Urs Weibel<br />
Bei Regen: Rundgang durch die<br />
Ausstellung Sonnenhut und<br />
Engelwurz<br />
Treffpunkt bei jedem Wetter:<br />
Foyer EG<br />
19.15 Uhr Träume aus der Plastikbüchse?<br />
Einblicke in die Fotografie-Ausstellung<br />
von Simone Kappeler<br />
mit Marc Munter<br />
Treffpunkt: Foyer 2. OG<br />
19.30 Uhr Belladonna<br />
Hansruedi Graf (Forum Schaffhauser<br />
Autoren) liest aus seinem<br />
krautig-saftigen Krimi<br />
Ort: Kräutergarten, bei schlechtem<br />
Wetter: Refektorium<br />
19.45 Uhr Das Tier, das es nicht gibt –<br />
die Wahrheit über das Einhorn<br />
Eine mittelalterliche Beweisführung<br />
mit Elke Jezler<br />
Treffpunkt: Kreuzsaal 2. OG<br />
20.00 Uhr Fünfmal Sax gibt Jazz<br />
Standards und Eigenes dargeboten<br />
vom Saxofonquintett Ten<br />
Blue Shoes<br />
Ort: Pfalzhof<br />
20.30 Uhr Der in den Abgrund blickte –<br />
Gilgamesh<br />
Auszüge aus dem ältesten Epos<br />
der Menschheit, gelesen von der<br />
Schauspielerin Anna Karger mit<br />
Erläuterungen von<br />
Werner Rutishauser<br />
Ort: Refektorium<br />
20.45 Uhr Drei schöne Frauen, die falsche<br />
Wahl und die Folgen<br />
Das Urteil des Paris aus der<br />
Werkstatt des Lukas Cranach<br />
Führung mit Peter Jezler<br />
21.00 Uhr Von grossen und kleinen Helden<br />
Führung durch die Ausstellung<br />
Mythos und Wirklichkeit mit<br />
Madeleine Ducret<br />
Treffpunkt: Foyer 2. OG<br />
21.15 Uhr Träume aus der Plastikbüchse?<br />
Einblicke in die Fotografie-Ausstellung<br />
von Simone Kappeler<br />
mit Markus Stegmann<br />
Treffpunkt: Foyer 2. OG<br />
21.30 Uhr Der in den Abgrund blickte –<br />
Gilgamesh<br />
Auszüge aus dem ältesten Epos<br />
der Menschheit, gelesen von der<br />
Schauspielerin Anna Karger mit<br />
Erläuterungen von Werner Rutishauser<br />
Ort: Refektorium<br />
21.45 Uhr Belladonna<br />
Hansruedi Graf (Forum Schaffhauser<br />
Autoren) liest aus<br />
seinem krautig-saftigen Krimi<br />
Ort: Kräutergarten, bei<br />
schlechtem Wetter: Refektorium<br />
22.00 Uhr Das Tier, das es nicht gibt –<br />
die Wahrheit über das Einhorn<br />
Eine mittelalterliche Beweisführung<br />
mit Elke Jezler<br />
Treffpunkt: Kreuzsaal, 2. OG<br />
22.15 Uhr Hexen- und Zauberkräuter<br />
Rundgang im Kräutergarten<br />
mit Urs Weibel<br />
Bei Regen: Rundgang durch die<br />
Ausstellung Sonnenhut und<br />
Engelwurz<br />
Treffpunkt bei jedem Wetter:<br />
Foyer EG<br />
22.30 Uhr Ist denn alles echt?<br />
Führung mit Restaurator-Konservator<br />
Peter Im Obersteg<br />
Treffpunkt: Foyer 2. OG<br />
22.45 Uhr Drei schöne Frauen, die falsche<br />
Wahl und die Folgen<br />
Das Urteil des Paris aus der<br />
Werkstatt des Lukas Cranach<br />
Führung mit Peter Jezler<br />
= für Kinder<br />
Kulinarisches: Wie immer wird im Museum<br />
zu Allerheiligen mit kleineren und grösseren<br />
Happen auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
8 Vordergasse 34 – Eingang Webergasse 58<br />
GALERIE O – KUNST&SEHEN<br />
ELZBIETA SCHILLING &<br />
GABRIEL MAZENAUER<br />
zeigen unter dem Titel „Bukiet und Skulpturen“<br />
ihre neuesten Werke. Elzbieta Schilling<br />
ihre neuesten Collagen „Bizarre Orchideen“<br />
und Gabriel Mazenauer seine neuen Metall-<br />
und Steinskulpturen.<br />
Ausstellungsdauer:<br />
26. August bis 15. Oktober 2011.<br />
Elzbieta Schilling und Gabriel Mazenauer<br />
sind in der <strong>Museumsnacht</strong> anwesend.<br />
Öffnungszeiten : Dienstag bis Freitag 13.30<br />
bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr oder<br />
nach Vereinbarung 0041 (0) 52 761 24 81.<br />
www.galerieo.ch / a_hoegger@bluewin.ch<br />
SIE IST EIN ENGAGEMENT VON OPTIK ZUM<br />
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- 32 - - 33 -<br />
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<strong>Tour</strong>
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Trägerverein der Galerie O<br />
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Vorstadt 34 ❙ 8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />
Telefon+41 (0) 52 76124 81<br />
forum98@bluewin.ch ❙ www.galerieo.ch<br />
Schaffhauser Kantonalbank 801.963-1101<br />
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Vereinsmitglied werden – eine gute Idee!<br />
Sie kommen nicht nur in den Genuss hochstehender<br />
kultureller Veranstaltungen während des ganzen<br />
Jahres, sondern profitieren auch von Vergünstigungen,<br />
wie zum Beispiel freier Eintritt an Matineen und<br />
Soireen. Aber nicht nur das. Optik zum Straussen gewährt<br />
auch auf alle Einkäufe im Fachgeschäft 10%<br />
Erlass und die Galerie O einen Erlass von 10% beim<br />
Kauf von Werken der ausstellenden Künstlerinnen<br />
und Künstler.<br />
Beitritts-Erklärungen bitte bestellen bei:<br />
forum98@bluewin.ch. Wir danken Ihnen.<br />
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T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
8 Webergasse 17,<br />
GALERIE mera / Kunstverein <strong>Schaffhausen</strong><br />
Anna Meyer: «paint to politain»<br />
Metropolen wie Berlin, Wien oder Tokio hiessen<br />
die Stationen, in denen die Schaffhauser<br />
Künstlerin Anna Meyer (* 1964) ihre Arbeiten<br />
in den vergangenen Jahren präsentierte –<br />
die bisher einzige Einzelausstellung in ihrer<br />
Heimatstadt jedoch liegt schon 15 Jahre zurück.<br />
Umso mehr freuen sich der Kunstverein<br />
<strong>Schaffhausen</strong> und die GALERIE mera,<br />
gemeinsam eine Werkschau inklusive neuster<br />
Arbeiten der in Wien lebenden Malerin<br />
präsentieren zu können. Die die gezeigten<br />
Werkgruppen überspannende Klammer besteht<br />
in Anna Meyers Impuls, mit klaren Formen<br />
und Farben auf die Widersprüche hinzuweisen,<br />
in die sich der moderne Mensch<br />
in der globalen Spass- und Konsumkultur<br />
zwangsläufig verwickelt: Wie sich verhalten<br />
in einer Welt, in der Virtuelles und Reales<br />
ineinander übergehen, Politik und Entertainment<br />
sich zu Politainment vermischen, Prinzipien<br />
immer schwieriger aufrechtzuerhalten<br />
sind und der gesunde Menschenverstand<br />
Mal um Mal überfordert ist?<br />
www.galerie-mera.ch<br />
www.kunstverein-sh.ch<br />
Öffnungszeiten: Di – Fr 10 bis 18.30 Uhr,<br />
Do 10 bis 20 Uhr, Sa 9 bis 17 Uhr<br />
9 Moserstrasse 16, Fischergässchen<br />
Brigitte Schlatter<br />
Unbedingt auf Ihren Programmzettel setzen:<br />
Besuch im Atelier der Schaffhauser Künstlerin<br />
Brigitte Schlatter. Steigen Sie die drei<br />
Stufen hinab ins Atelier, dann über die Leiter<br />
direkt ins Himmelreich der Farben. Aber<br />
Vorsicht, die Bilder werden Sie entführen in<br />
ferne Welten voller Kraft und Poesie. Dies hat<br />
Suchtpotential und so schnell werden Sie<br />
sich nicht losreissen können.<br />
10 Bachstrasse 39<br />
ArtLounge – Iris Michel und Lisbeth Jann<br />
„ARTLounge<br />
- Kunst und<br />
Kommunikation“<br />
Iris Michel<br />
und Lisbeth<br />
Jann, zwei<br />
Malerinnen,<br />
die im<br />
Dialog zwischenIntellekt<br />
und<br />
Intuition, im<br />
Fragen und<br />
Antworten Räume erschliessen, die eigene<br />
Interpretationen zulassen. Jeder Mensch<br />
ist einzig-art-ig. Wir freuen uns auf den<br />
Austausch mit Ihnen! Oel- und Acrylbilder.<br />
Zentral in der Stadt <strong>Schaffhausen</strong>, oberhalb<br />
von Radio Munot Werbung.<br />
www.artlounge-kuk.ch.<br />
11 IWC Museum <strong>Schaffhausen</strong>,<br />
Baumgartenstr. 15<br />
Eintauchen in die faszinierende Welt der<br />
Uhrmacherei in <strong>Schaffhausen</strong><br />
Im IWC Museum unternehmen Sie eine Reise<br />
in die bewegte Geschichte der Traditionsmanufaktur<br />
und ihrer einzigartigen Uhren. Dort<br />
wo ehemals Gehäuse und Werkteile gefertigt<br />
wurden, schlendern heute die Besucher<br />
durch eine Fülle von Exponaten mit enormer<br />
Ausstrahlungskraft. Das Jahr 2011 steht bei<br />
IWC ganz im Zeichen der Uhrenfamilie Portofino,<br />
die seit mehr als einem Vierteljahrhundert<br />
ein wichtiger Teil der Kollektion von<br />
IWC <strong>Schaffhausen</strong> ist. 1984 präsentiert IWC<br />
eine neue Uhrenfamilie unter dem Namen<br />
Portofino als Reminiszenz an den legendären<br />
Ort an der ligurischen Küste Italiens. Das<br />
Design und die Eleganz der 1950er/1960er<br />
Jahre leben in der Portofinolinie auch heute<br />
weiter. Das IWC Museum würdigt diese Uhren<br />
im zeitlosen Design und von klassischer<br />
Eleganz mit einer Sonderausstellung.<br />
Während der <strong>Museumsnacht</strong> haben Sie ausserdem<br />
die einmalige Gelegenheit zu einem<br />
direkten Gespräch mit unseren Spezialisten<br />
für antike Uhrwerke und können den Uhrmachern<br />
bei Ihrer Arbeit über die Schultern<br />
schauen. Seien Sie unser Gast in der bezaubernden<br />
Welt der mechanischen Zeitmessung.<br />
www.iwc.com<br />
12 Baumgartenstr. 23, Hallen für Neue Kunst<br />
„Inspirationsort Hallen für Neue Kunst“<br />
Die Hallen für Neue Kunst sind ein Museum<br />
von Weltrang und ein grossartiger Ort, um<br />
Kunst zu erfahren. Vor allem aber sind sie<br />
ein Ort, um sich selbst zu entdecken – unabhängig<br />
davon, ob man Kunstexperte oder<br />
interessierter Laie ist. Wie ein Besucher ins<br />
Gästebuch schrieb: Neue Kunst? Eine neue<br />
Welt hat sich uns eröffnet!<br />
Entdecken Sie die Hallen für Neue Kunst in<br />
abwechslungsreichen, spannenden Hallen-<br />
Führungen zu so bedeutenden Künstlern<br />
wie Joseph Beuys, Mario Merz, Robert Mangold<br />
oder Robert Ryman. Jede Führung – ein<br />
Künstler. Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Bitte beachten: Die Hallen für Neue Kunst<br />
sind nur zu Führungen (ca. 20-30 Minuten)<br />
geöffnet<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es ist keine<br />
Besichtigung des ganzen Museums möglich<br />
- 36 - - 37 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Hallen-Öffnung und Beginn: 19 Uhr (alle<br />
30 Minuten, beginnend ab 19 Uhr). Hallen-<br />
Schliessung: 23 Uhr<br />
Details siehe ab August auf der Website unter:<br />
www.modern-art.ch<br />
13 Herrenacker<br />
Vincenzo Baviera,<br />
Alle Arbeiten, die Vincenzo Baviera baut -<br />
und hier stimmt der Handwerkerbegriff wie<br />
selten bei einem Bildhauer - laden zu aktiver<br />
Bewegung ein. Man kann hineingehen, sie in<br />
Bewegung versetzen, zum Klingen bringen,<br />
ihr Zeitmaß erleben. Immer erfährt der Betrachter<br />
etwas über seine Existenz im öffentlichen<br />
Raum, über die bis dahin unbefragten<br />
Perspektiven des Alltäglichen und der Architektur.<br />
www.baviera.info<br />
14 Herrenacker 15<br />
«Haus der Wirtschaft»<br />
Erleben Sie die spezielle Atmosphäre im stilvollen<br />
«Haus der Wirtschaft» und kombinieren<br />
Sie Videokunst und Rauminstallationen<br />
mit Weingenuss.<br />
Eine Welt unterhalb der Wasserkante –<br />
Ein Unterwasserkurzfilm von Stefan Kiss<br />
Stefan Kiss zeigt an der diesjährigen <strong>Museumsnacht</strong><br />
einen Unterwasser-Kurzfilm, der<br />
eine Welt unterhalb der Wasserkante zeigt.<br />
Lassen Sie die Erkundungen über das Leben<br />
in und um das Wasser im Sommer auf sich<br />
wirken. Staunen Sie über neue, ungesehene<br />
Perspektiven untermalt mit eigenen Musik-<br />
Kompositionen.<br />
Schaffhauser Blauburgunderland und<br />
Schaffhauserland <strong>Tour</strong>ismus<br />
Starten Sie Ihre <strong>Museumsnacht</strong>-<strong>Tour</strong> im<br />
«Haus der Wirtschaft»! Das Schaffhauser<br />
Blauburgunderland bietet «Wii und Buurebrot»<br />
zum Kauf an. Geniessen Sie die lokalen<br />
Spezialitäten an unserer Weintheke «Vinorama»<br />
– herzlich willkommen!<br />
Eintrittsbändel für die <strong>Museumsnacht</strong> gibt’s<br />
im Vorverkauf bei Schaffhauserland <strong>Tour</strong>is-<br />
mus, Tel. +41 (0)52 632 40 20, oder an der<br />
Abendkasse im «Haus der Wirtschaft».<br />
15 Fronwagplatz<br />
Karin Juraubek<br />
Letztes Jahr war in der Stahlgiesserei die Bodenbild/Installation<br />
„der Schlacht-topf“ zu sehen.<br />
Alle wollen wir etwas vom grossen Topf...<br />
In der nächsten <strong>Museumsnacht</strong> entsteht bei<br />
schönem Wetter auf dem Fronwagplatz ein<br />
Bodenbild, „das die Welt bedeutet“.<br />
„Yes, I can, no I can’t“<br />
Lassen wir uns überraschen, was entstehen<br />
und vergehen wird...<br />
info@kajuka.ch, www.kajuka.ch<br />
16 Fronwagplatz 6, Spettacolo 1.Stock<br />
Galerie Fronwagplatz 6 und<br />
Schaukasten–Galerie Einhorn<br />
Die im Dezember 201O gegründete Galerie<br />
Fronwagplatz 6 von Peter G. Ulmer und<br />
Wendel Oberli, zeigt mittlerweile die 4. Ausstellung<br />
bis 22. Oktober 2011 mit Nicole<br />
Manuel Bächler, Carlo Domeniconi, Sandra<br />
Fehr-Ruegg, Markus Häberli, Anna Peterer,<br />
Marc Roy, Fritz Sauter, Beat Toniolo und<br />
Skulpturen von Vincenzo Baviera. Die 2 Räu-<br />
me (48 m2) mit dem wunderschönen Erker<br />
(Vordergasse/Fronwagplatz) sind mittlerweile<br />
ein Ort der Begegnungen und animiert zu<br />
kulturellem Austausch. An der Vordergasse<br />
ist eine Skulptur von Ruedi Mösch plaziert.<br />
Der Eingang ist durch das Café Spettacolo<br />
oder Vordergasse 86 (1.Stock) möglich. Die<br />
wohnliche Atmosphäre und das wunderbare<br />
Licht mit herrlicher Aussicht ist geradezu<br />
einmalig und lässt die Bilder und Skulpturen<br />
entsprechend auf die Besucher wirken und<br />
hoffentlich auch zum Kauf animieren.<br />
atelier@pgu.ch<br />
Die Schaukasten-Galerie Einhorn, nebenan,<br />
besteht schon seit 37 Jahren und wird von<br />
Emanuel Gloor, Peter G. Ulmer und Charles<br />
F. Wartenweiler betreut. Monatlich sind Exponate<br />
von lokalen, nationalen und internationalen<br />
Kunstschaffenden ausgestellt. 24<br />
Stunden in mitten der Altstadt am Fronwagplatz<br />
8, Haus zum Einhorn. Im September<br />
wird Marianne Klein-Abend zusätzlich während<br />
der <strong>Museumsnacht</strong>, auch das Schaufenster<br />
vis à vis beim Modehaus Schild AG,<br />
Fronwagplatz 7, mit einer Überraschung bespielen.<br />
atelier@pgu.ch, www.pgu.ch<br />
- 38 - - 39 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
17 Münster <strong>Schaffhausen</strong>, Münsterplatz 32<br />
Spirituelle Nachtführungen im Münster<br />
Seit über 900 Jahren bietet das Münster<br />
Raum für spirituelle Erfahrungen.<br />
Wenn Steine reden könnten, dann würden<br />
sie im Münster erzählen von den Stundengebeten<br />
der Benediktiner, von gregorianischen<br />
Chorälen, vom Ringen um den Glauben, von<br />
Menschen, die berührt worden sind von der<br />
Ausstrahlung dieses Ortes und von der Kraft<br />
Gottes, der in diesen Mauern immer wieder<br />
angebetet und angezweifelt wird. Stationen,<br />
die während der Führung einzeln ins Licht<br />
gerückt werden: Judassäule, Credo-Fries,<br />
Marien-Fresko, Engel-Fresko, Grabplatten,<br />
Wandteppich, Kanzel, Taufstein, Turmkapelle,<br />
Albert-Schweitzer Statue.<br />
Der Schwerpunkt dieser Führung liegt auf<br />
dem geistigen Erleben dieses Raumes.<br />
Pfr. Matthias Eichrodt<br />
Spirituelle Nachtführungen im Münster SH,<br />
20 h/21 h/22 h Beginn vor Münsterportal<br />
noptikum der Tierwelt. Die exquisite Sammlung<br />
von Greifvögeln – vor allem von Steinadlern<br />
und Bartgeiern – war von Carl Stemmler<br />
als ein Manifest gegen deren Verfolgung gedacht.<br />
Die diesjährigen Veranstaltungen greifen<br />
das Motto der <strong>Museumsnacht</strong> im Museum<br />
zu Allerheiligen auf. Unter dem Titel Mythos<br />
und Wirklichkeit geht es um Geschichten, die<br />
jeder kennt und was an ihnen wahr ist.<br />
20.00 Uhr Von diebischen Elstern<br />
und frechen Spatzen<br />
Rundgang für Familien<br />
mit Urs Weibel<br />
21.00 Uhr Kinderraubende Adler und<br />
andere Mythen aus der Tierwelt<br />
Rundgang mit Urs Weibel<br />
Alfred Wüger<br />
Ein Bild sagt mehr als<br />
tausend Worte - hier stehen zweiundzwanzig,<br />
um Sie neugierig zu machen. Herzlich<br />
willkommen!<br />
21 Pfrundhauskeller-Altersheim Kirchhofplatz<br />
Daniela Benz, Nicole Manuel,<br />
Urs Nyffenegger, Karin Rohr<br />
Anlass 1<br />
Nicole Manuel:<br />
nicole-manuel.ch,<br />
Kupferdruck<br />
Daniela Benz:<br />
daniela@daniela-benz.ch,<br />
Malerei, Video<br />
Urs Nyffenegger:<br />
undesign.ch,<br />
Industriedesign<br />
Karin Rohr:<br />
karin.rohr-mannhart@buewin.ch<br />
Malerei<br />
- 40 - - 41 -<br />
18 = für Kinder<br />
20 Krummgasse 15<br />
LE PATIO-Anders Als Alle Anderen<br />
Anders Als Alle Anderen, ist LE PATIO in der<br />
19 Im Konventhaus, Krummgasse 2/Platz 3<br />
Krummgasse 15. Aussergewöhnlich und<br />
Rebekka Weber<br />
spannend wie die Altstadt-Liegenschaft,<br />
Vorgehensweise: ohne eine gefasste Vor-<br />
sind auch die Kunstschaffenden die hier ihre<br />
stellung oder Idee beginne ich zu malen. Mit<br />
Werke präsentieren. Freuen Sie sich auf eine<br />
wenigen Pinselstrichen kann sich die ganze<br />
stimmungsvolle Museums-Nacht.<br />
Szenerie verändern, es ist ein ständiger lebhafter<br />
Wandel. Es zeigen sich Räume und<br />
Figuren, es entsteht nach und nach eine Gesamtstimmung<br />
im Bild. Ich entscheide, was<br />
bleiben soll und was wieder verschwindet<br />
zugunsten des Ganzen. So entstehen “Seelenländer“,<br />
Bilder, die Geschichten erzählen<br />
können. Manchmal ist mein Ausgangspunkt<br />
www.le-patio.ch<br />
Sporrengasse 7<br />
aber auch ein kleiner Ausschnitt einer Foto-<br />
Museum Stemmler<br />
grafie, der zur Inspirationsquelle für die Bil-<br />
Das Museum Stemmder wird. Ein weiterer Zweig sind Abbilder,<br />
ler wurde vom Natur- Portraits, Bilder, die Eindrücke aus anderen<br />
und Tierschützer Carl<br />
Stemmler (1882-1971)<br />
aufgebaut. In seiner<br />
Gesamtheit stellt es<br />
ein wichtiges Zeitdokument<br />
dar. Das Museum<br />
vereinigt eine<br />
Fülle an zoologischen<br />
Objekten und bildet so<br />
Kulturen aufnehmen und verarbeiten.<br />
ein faszinierendes Pa-<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
22 galerie26_nudel26, repfergasse 26<br />
RALPH SCHRAIVOGEL KULTURPLAKATE<br />
vernissage: 17.9.2011 ab 18 uhr<br />
musik: Urs Rölling, Gitarre<br />
finissage: 12.11.2011 ab 17 uhr<br />
öffnungszeiten: mittwoch-freitag 12-14<br />
und 18-22, samstag 12-22<br />
T 052 620 20 01<br />
kultur@nudel26.ch<br />
fb nudel26<br />
repfergasse 26 schaffhausen<br />
<strong>Museumsnacht</strong>bushaltestelle: VBSH Linie 4<br />
Künzleheim und Huus Emmersberg<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Reisebusparkplatz hinter Bahnhof<br />
23 Bildhauer-Atelier Hintersteig 9<br />
Kurt Bruckner<br />
Nur an der <strong>Museumsnacht</strong> ist der Besucher in<br />
meinem Atelier König. Die restlichen Tage des<br />
Jahres ist das mein Reich. Dieses Jahr wird sicher<br />
eine Skulptur in Arbeit zu sehen sein.<br />
Gerne versuche ich auch meine zweite Leidenschaft,<br />
die hochkomplexe Ornamentik,<br />
interessierten Gästen näher zu bringen. Ich<br />
freue mich, neue und altbekannte Gesichter<br />
zu empfangen und zwanglos über Gott, Kultur<br />
und die Welt zu plaudern. Mein Ateliertor ist<br />
weit geöffnet. www.kurtbruckner.ch<br />
24<br />
Galerie tabouret, Werner Singer,<br />
Hintersteig 3<br />
Gute Form, gute Laune<br />
„Gute Form“ wirkt zurück auf ihre Benutzer<br />
und veredelt sie in ihrem Wesen - so die<br />
Hoffnung der Apostel der Guten Form vom<br />
Schweizerischen Werkbund. Wir greifen etwas<br />
weniger hoch: Ist es nicht eine Freude,<br />
wenn ein Designstück mehrere Generationen<br />
anspricht, wenn es durch seine schlichte<br />
Dauerhaftigkeit (heute: „Nachhaltigkeit“!)<br />
beeindruckt, wenn sein Material durch die<br />
Jahrzehnte auf schöne Weise gealtert ist! Solche<br />
herausragenden Möbelstücke, die sich<br />
seinerzeit die Werkbund-Auszeichnung „Gute<br />
Form“ verdient haben, zeigt Werner Singer<br />
in der Galerie tabouret in einer Sondershow.<br />
Unser Nachbar im gleichen Haus, Bildhauer<br />
Kurt Bruckner, öffnet an der <strong>Museumsnacht</strong><br />
ebenfalls seine Räume. Wir erwarten Sie nur<br />
wenige Schritte vom Bahnhof <strong>Schaffhausen</strong><br />
(auf seiner Rückseite). www.tabouret.ch<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Ebnat 65, VBSH Linie 1 Ebnat<br />
25 Ebnatstrasse 65<br />
Ray Levy<br />
In Ebnat 65 zeigt Ray Levy seine intensiven,<br />
anregenden und gleichzeitig entspannenden,<br />
grossformatigen Videoinstallationen.<br />
Levys erlebnisorientierte Arbeit bietet eine<br />
unvergleichbare Atmosphäre mit Licht und<br />
Farben, Rhythmus und Ton, sowie Bewegung<br />
und Form. Live Interactive Video Input! Die<br />
Kunstwerke können von den BesucherInnen<br />
vor Webcams mit Händen und verschiedenen<br />
Alltagsobjekten stark beeinflusst werden.<br />
(Objekte werden zur Verfügung gestellt).<br />
Die Videosignale werden von den Webcams<br />
durch die Computer manipuliert und sorgen<br />
dadurch für überraschende, visuelle Effekte.<br />
Ein spielerisches Erlebnis für Jung und Alt!<br />
Nichts ist flach!<br />
Alles hat eine gewisse Tiefe, so auch Levys<br />
Werke. Gezeigt werden Objekte in Dimensionen<br />
von 210 cm x 140 cm x 45 cm bis zu 300<br />
cm x 500 cm x 85 cm. Kommen Sie in Ebnat<br />
65, um Kunst zu erfahren, die man nicht nur<br />
sieht, sondern auch erlebt!<br />
Museumsbushaltestelle: VBSH Linie 4 Huus<br />
Emmersberg, Künzleheim<br />
26 Munot-Kasematten<br />
Liebe im Dunkeln<br />
Erstmals findet in den Kasematten – dem Ort<br />
mit der unvergleichlichen Aura – im Rahmen<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> ein Theaterspektakel<br />
statt. Und erstmals unter Mitwirkung von<br />
Jugendlichen. Es gibt alles was das Herz begehrt:<br />
Musik (In-Love-Your-Mother), Zauberei<br />
(Lorios) und hinreissende Sketches über ein<br />
Thema das so alt ist wie die Menschheit:<br />
Liebe. Im Dunkeln. Das bedeutet auch optisch<br />
ein Feuerwerk an Regieeinfällen mittels<br />
Leuchtfarben und Schwarzlicht. Organisation<br />
und Script: Walter Tschirren.<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Kraftwerk, VBSH Linie 1 Mühlentor<br />
27 Galerie Kraftwerk, Mühlenstrasse 21,<br />
(direkt am Rhein)<br />
Sergio Tilleria<br />
Der Künstler Sergio Tilleria zeigt in der <strong>Museumsnacht</strong><br />
den ersten Teil der Ausstellung<br />
Der Cosmos des Künstlers, Druckgrafiken<br />
und Ölbilder.Von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
können Kinder Steine bemalen. Der zweite<br />
Teil der Ausstellung ist ab dem 29.Oktober<br />
2011. im Kulturzentrum Sternen in Thayngen<br />
zu sehen. www.tilleria.ch<br />
- 42 - - 43 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Lindli-Huus, VBSH Linie 8 Rosentalgässchen<br />
28 Fischerhäuserstrasse 47<br />
Lindli-Huus Bewohner/innen<br />
Kreativ sein heisst für uns Lindli-Huus Bewohner/innen:<br />
Erfahren, was noch möglich<br />
ist trotz Einschränkungen. Erstaunen und<br />
Freude am Schaffensprozess und über die<br />
gelungenen Hand- und Kunstwerke. Wir freuen<br />
uns, Ihnen erstmals die im Atelier entstandenen<br />
Werke an einer Ausstellung präsentieren<br />
zu dürfen. Im Lindli-Huus erwarten<br />
Sie Objekte und Kombinationen aus Farbe<br />
und Stein, Wolle und Ton, Seide und Worten.<br />
Wir verwöhnen nicht nur Ihre Augen sondern<br />
auch Ihren Gaumen: Zum Beispiel mit Kürbissuppe<br />
aus der Tasse oder etwas Süssem.<br />
Die Vernissage findet um 18.00 Uhr statt.<br />
Eröffnungsrede: Victor Kunz, Präsident des<br />
Stiftungsrates - www.lindli-huus.ch<br />
Gesamtkunstwerk Restaurant.<br />
Farbenfroh. Grosszügig.<br />
Santa Lucia | Schwertstrasse 1 | 8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />
T 052 625 22 55 | www.bindella.ch<br />
Ich bin mit meinen<br />
GEWESENEN ZEITEN umgezogen<br />
Monika Stahel<br />
neu: Bahnhofstrasse 16<br />
8253 Diessenhofen<br />
052 654 10 90, 079 776 12 75<br />
HAUS ZUR GEWESENEN ZEIT<br />
keine Minute vom Bahnhof D!<br />
VERLEIH<br />
Kostüme,Alltagsgegenstände -<br />
alles aus der Zeit von 1900<br />
bis 1970<br />
Z.B. “INSZENIERTER APÉRO“<br />
Garten, Gaststube und Säli<br />
samt Infrastruktur können<br />
für Geburtstagsfeiern, Familienfeste,<br />
Kulturanlässe<br />
etc. gemietet werden.<br />
schauwerk<br />
Spielplan 2011/12<br />
Knuth & Tucek: Neurotikon<br />
Fr 2. September, Haberhaus<br />
Vorstadttheater Basel: Frau Kägi<br />
Fr 9. September, Haberhaus<br />
www.festival-jups.ch<br />
Sa 10./So11. Sept., div. Orte<br />
Theater Klappsitz: Talking Heads<br />
Fr 16. September, Kammgarn<br />
Dario Fo: Franziskus<br />
Do 22./Fr 23.Sept., Haberhaus<br />
Shorty:<br />
Verzauberer<br />
Di 27. Sept.<br />
Do 29. Sept.<br />
Fr 30. Sept.<br />
Haberhaus<br />
- 44 - WWW.GEWESENEZEITEN.cH<br />
- 45 -<br />
T1<br />
Das andere Theater<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
<strong>Tour</strong><br />
Ein Abend mit Timmermahn<br />
Fr 30. September, Kammgarn<br />
Pedro Lenz: Goalie-<strong>Tour</strong><br />
Fr 4. November, Kammgarn<br />
Geschwister Pfister: Merci<br />
Do 10. November, Kammgarn<br />
Cornelia Montani: Lisi Speck<br />
So 13. November, Haberhaus<br />
Peter Spielbauer<br />
Fr 18. November, Kammgarn<br />
Schertenlaib und Jägerlehner: Päch<br />
Fr 25. November, Haberhaus<br />
Gabriel Vetter: Menschsein ist heilbar<br />
Fr 9. Dezember, Kammgarn<br />
Theatersport<br />
Fr 6. Januar, Kammgarn<br />
Vostadttheater Basel: Räuber<br />
Fr 20. Januar, Kammgarn<br />
Dodo Hug & Efisio Contini<br />
Fr 17. Februar, Kammgarn<br />
Die Lufthunde/Knill und Knoll<br />
Fr 9. März, Kammgarn<br />
Philip Maloney: Lesetour 11/12<br />
Fr 16. März, Kammgarn<br />
Duo Luna-tic<br />
Fr 23. März, Haberhaus<br />
www.schauwerk.ch
Randegger Straße 1a<br />
78244 Gottmadingen<br />
Konzeption<br />
Beschriftungen<br />
Mailings<br />
Druckabwicklung<br />
Digitaldruck<br />
Textilveredelung<br />
WEB-Design<br />
Tel. +49 (0) 77 31 97 55 0<br />
Fax +49 (0) 7731 97 55 15<br />
info@bksatz.de<br />
www.bksatz.de<br />
Randegg<br />
Museumsbushaltestelle: Schloss Randegg<br />
Randegg, Schloss Randegg<br />
Experimentelle<br />
Auf‘s Schloss Randegg lädt in diesem Jahr der<br />
Förderkreis für Kultur und Heimat-geschichte<br />
Gottmadingen e.V. ein. Malerei, Bildhauerei<br />
und Videokunst, diese auf die Schlossmauern<br />
projiziert, kann der Besucher entdecken<br />
und, so lange Vorrat reicht, sich eine frische<br />
Paella dazu schmecken lassen.<br />
Malerei:<br />
Bilder von Uwe Lindau, in Karlsruhe lebender<br />
Künstler, der im Frühjahr eine große<br />
Ausstellung im Museum Würth in Künzelsau<br />
hatte. Seine Arbeiten sind „seit Jahrzehnten<br />
Kristallisationspunkte der figurativen Malerei<br />
im deutschen Südwesten“ (Zitat Markus<br />
Stegmann). Er ist auch oft und gern gesehener<br />
Gast der Experimentellen auf Schloss<br />
Randegg.<br />
Bildhauerei:<br />
Werke von Werner Pokorny, in Ettlingen<br />
lebend. Einer der wichtigsten deutschen<br />
Bildhauer seiner Generation, elementare<br />
architektonische Formen, aus Holz und Metall<br />
gefertigt, sein Thema. Auch er war schon<br />
öfters mit Arbeiten bei der Experimentellen<br />
mit dabei.<br />
Videokunst:<br />
2 Filme der in Gottmadingen ansässigen<br />
Künstlerin Ute Richnow, bekannt auch für<br />
ihre Performances und Fotoarbeiten, werden<br />
auf den Schlossmauern erscheinen.<br />
„Handykap“ - Duell mit Handy-End und<br />
„Adametz“ - Relikte eines Gasthauses an der<br />
Oder, so die Titel.<br />
Der FöKuHei freut sich auf möglichst viele<br />
Aussteiger (aus der Buslinie Singen-<strong>Schaffhausen</strong><br />
und umgekehrt).<br />
- 46 - - 47 -<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong>
T2<br />
<strong>Tour</strong><br />
Stein am Rhein<br />
Museumsbushaltestellen:<br />
Alte Messstabfabrik, P Untertor / SBG 7349,<br />
Kloster, Rathaus<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Alte Massstabfabrik, Kaltenbachstr. 14 – 22<br />
Kaltenbacherstrasse 16,<br />
Jürg Stäheli<br />
Bonsai<br />
Seit über 25 Jahren befasse ich mich mit<br />
Bonsai Gestaltung.<br />
Es macht mir Freude, den Charakter und die<br />
Individualität der jeweiligen Baumart zu fördern.<br />
Durch intensive Pflege und gestalterisches<br />
Schneiden werden die Bäume von Jahr<br />
zu Jahr verfeinert und reifen zu Kunstwerken.<br />
Gerne lade ich Sie ein, einige Stücke meiner<br />
Sammlung zu geniessen.<br />
Ihr Besuch in unserer Werkstatt und Garten<br />
würde mich sehr freuen.<br />
www.juergstaeheli.ch<br />
Kaltenbachstrasse 16,<br />
Bildhauerwerkstatt Jürg Stäheli<br />
Eva Spalinger<br />
Bilder und Zeichnungen : KREISE und VER-<br />
KETTUNGEN<br />
Kreise einzeln, Kreise, die einander folgen,<br />
ineinander greifen, Regelmässigkeit fordern,<br />
aneinander, nebeneinander, aufeinander,<br />
hintereinander,<br />
offen und geschlossen – ein Versuch, in der<br />
Vereinfachung<br />
eine scheinbare Normalität beim Betrachten<br />
aufzulösen.<br />
Kaltenbacherstrasse 20,<br />
Atelier Goldrahmen<br />
Isa Hilty<br />
Im Kleinen liegt das Grosse<br />
Isa Fuchs zeichnet mit Tusche, ornamental,<br />
filigran, schwarz auf weiss oder auf farbenfrohes<br />
Acryl. Ihre kleinen Werke sind verspielt<br />
und charmant. Man begegnet Fanta-<br />
siewesen oder findet kleine Zauberwelten.<br />
Sie laden zum Verweilen und ab und zu zu<br />
einem Augenzwinkern ein.<br />
Kaltenbacherstrasse 20,<br />
Atelier Goldrahmen<br />
Romeo Stancic<br />
Romeo Stancic knüpft an die uralte Technik<br />
der Tuschezeichnung an. Dabei bearbeitet<br />
er verschiedene Untergründe. Poetisch und<br />
hintergründig sind seine Motive und entführen<br />
den Betrachter in seltsame Geschichten.<br />
kynstler.com<br />
Kaltenbacherstrasse 20,<br />
Atelier Goldrahmen<br />
Uwe Fuchs<br />
Uwe Fuchs sucht das Wesentliche. Dabei<br />
entstehen arbeiten in vereinfachten Formen<br />
und skizzenhaft. Seine Werke beunruhigen<br />
und faszinieren gleichermaßen.<br />
Museumsbushaltestellen:<br />
P Untertor / SBG 7349 / Kloster, Rathaus<br />
Rathausplatz 27,<br />
Atelier Hüttig Maier<br />
2Jahre Schmuck-Atelier Hüttig Maier, Goldschmiede<br />
– Kunst in Stein am Rhein und wir<br />
sind mal wieder mit vollem Elan mit dabei.<br />
- mit neuen Schmuckkreationen von Renate<br />
Hüttig Maier<br />
- mit neuen Bildern der außergewöhnlichen<br />
Künstlerin Elzbieta Schilling<br />
- mit ganz besonders eigenwilligen Werken<br />
des Newcomers Gerry Mai<br />
- mit ausgewählten Werken des bekannten<br />
Künstlers Seppo K. aus Konstanz<br />
Sie können gerne die Werkstatt besichtigen<br />
und ich beantworte ihnen Fragen zu<br />
Schmuck und Goldschmiedehandwerk.<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch - Renate<br />
Hüttig Maier, Goldschmiede – Kunst www.<br />
huettig-schmuckatelier.ch<br />
- 48 - - 49 -<br />
T2<br />
<strong>Tour</strong>
T2<br />
<strong>Tour</strong><br />
Stein am Rhein<br />
Rathausplatz 5,<br />
Arthur Woods Galerie<br />
Arthur Woods zaubert seine hyperrealistischen<br />
Naturbilder - derzeit vor allem aus der<br />
Region - mit dem Pinsel auf die Leinwand<br />
und lädt zu einem virtuellen Spaziergang<br />
durch Schweizer Wälder und Wiesen ein. Die<br />
neuesten Bilder sind in seiner Galerie am<br />
Rathausplatz in Stein am Rhein zu sehen,<br />
wo die Besucher auch im Gespräch mit dem<br />
Künstler mehr über dessen Schaffen und<br />
Denken erfahren können.<br />
www.arthurwoods.ch<br />
Unterstadt 16, Galerie Kunst – Werk<br />
Anita Dudler-Jenny und Tina Lindner<br />
Die zwei Künstlerinnen sind weiterhin tief mit<br />
unseren irdischen Mitbewohnern verbunden.<br />
Der Schwerpunkt sind die Katzen. Die figürliche<br />
Darstellung wird immer weiter entwickelt<br />
und mehr und mehr entstehen unterschiedlichste<br />
Darstellungen. Zwischendurch gibt es<br />
bei beiden einen Ausflug in abstrakte Darstellungen,<br />
Bilder wie auch Skulpturen. Kräftige,<br />
leuchtende Farben überwiegen in den Arbeiten<br />
der beiden. Ihre Arbeiten sollen vor allem<br />
Freude bei der Betrachtung entstehen lassen.<br />
Bürgerasyl, Oberstadt 3, Obergass 13<br />
Jakob- und Emma Windler Saal<br />
Pierre Bocion<br />
Pierre Bocion wird seine Ausstellung um 18.30<br />
Uhr selber mit einer kurzen Erläuterung zu<br />
seiner aktuellen Arbeit zum Thema „Garten –<br />
Abstraktionen“ eröffnen. Es werden Bilder, Öl<br />
auf Leinwand, 40 x 60 cm, 2010 und 2011, präsentiert.<br />
Als Überraschung wird die optimierte<br />
MobilBildSkulptur die gegenständliche Bilder<br />
durch Bewegung abstrahiert mit einem neuen<br />
Werk den <strong>Museumsnacht</strong>besuchenden vorgeführt<br />
und erklärt. www.bocion.ch<br />
Christof Brassel, Liederpoet<br />
Die Muse ums Nachtleben bitten<br />
Einem Museum kommt unter anderem die<br />
noble Aufgabe zu, zu verhindern, dass die<br />
Muse umkommt. Und deshalb werde ich in<br />
der sternenklaren <strong>Museumsnacht</strong> ins Museum<br />
kommen und mich dort mit der Muse<br />
ums Nachtleben dieses Städtchens verdient<br />
machen. „Die Muse ums Nachtleben bitten<br />
... - abgründige Nachtgesänge aus dem Uni-<br />
versum, vor und nach dem Urknall“, 21 Uhr<br />
Jakob-und-Emma-Windler-Saal<br />
Bürgerasyl, Oberstadt 3,<br />
Obergass13, Spittel<br />
August Scherrer<br />
August Scherrer wird zum Thema „Konkret<br />
– Konstruktiv“ neue Werke zeigen. Ca. 20<br />
Arbeiten, werden in den mittelalterlichen<br />
Räumen des einstigen Spitals zu sehen sein.<br />
Die Gemälde begeistern, durch ihren durchdachten,<br />
malerisch gestalteten Aufbau.<br />
Chirchhofplatz 2 / 8260 Stein am Rhein<br />
UNIKAT-der Gemeinschaftsladen<br />
Heidi Aregger, Maddy Gaupp, Silvia Olagamage<br />
und Eva Engeler<br />
Vier Töpferinnen/Keramikerinnen präsentie-<br />
ren unterschiedlichste Keramik: Fantasievolle<br />
Gartenkeramik, die etwas andere Gebrauchskeramik,<br />
ausdrucksstarke Objekte<br />
und Figuren, aber auch kleine Etwas.<br />
Lassen Sie sich von der Vielfalt verführen.<br />
Heidi Aregger, Maddy Gaupp, Silvia Olagamage<br />
und Eva Engeler freuen sich auf eine lebendige<br />
<strong>Museumsnacht</strong>. www.unikat-laden.ch<br />
Unterstadt 18, Museum Lindwurm<br />
Monolog mit Monochord –<br />
Hinkelbein solo<br />
Literarische und musikalische Petitessen für<br />
Monchord und eine schwäbische Sprecherin<br />
von und mit Susanne Hinkelbein.<br />
Susanne Hinkelbein, Komponistin und Theaterautorin,<br />
präsentiert in dieser Performance<br />
eigene literarische Miniaturen und begleitet<br />
sich dabei selbst auf dem Monochord.<br />
Es sind verschrobene und verschobene<br />
Geschichten aus einer Welt im Kopf, deren<br />
Asynchronitäten verträumt umspielend:<br />
Spinner und Sonderlinge tauchen auf, und<br />
Kindermund. Die beiden kleinen Protagonistinnen<br />
Anna und Lisa lässt Hinkelbein<br />
als Däumlinge in den Dialog treten, und es<br />
sind gewitzte, liebenswerte und entlarvende<br />
Kommentare zu Gott und der Welt.<br />
- 50 - - 51 -<br />
T2<br />
<strong>Tour</strong>
T2<br />
<strong>Tour</strong><br />
Stein am Rhein Öhningen/Wangen<br />
Die stolze literarische Ahnenreihe von Hinkelbein<br />
lässt sich tatsächlich erahnen.<br />
Beckett würde ebenso ihre Schildkröte anstupsen<br />
wie „Alice im Wunderland“-Erfinder<br />
Lewis Carroll; und wenn sie eine Fünfwortsprache<br />
skizziert, die komplett aus dem<br />
Wörtchen „ich“ besteht, dann meint man<br />
leise Jandl und schließlich die Schwittersche<br />
Ursonatenform zu vernehmen...Mit ihren Miniaturen<br />
für Monochord schließlich zaubert<br />
Hinkelbein eine ureigene Klangwelt und verbindet<br />
Theatralik, Poesie und Musik auf ihre<br />
ureigene Weise. Bei einer dramatischen Seesonate<br />
in 4 Sätzen lässt sie ein Papierschiffchen<br />
über die Saiten tanzen und im Sturm<br />
untergehen. Und sie zitiert den „Neckar“ des<br />
Rottenburger Mundartpoeten Sebastian mit<br />
melodramatischer Untermalung des Monochords,<br />
sodass den Zuhörern das Wasser im<br />
Mund zusammenläuft und Lust macht auf<br />
mehr von diesen kleinen Preziosen aus der<br />
Komponistinnenwerkstatt....<br />
susanne.hinkelbein@web.de<br />
www.museum-lindwurm.ch<br />
Chretzeturm<br />
Arne Rautenberg<br />
Arne Rautenberg, geboren am 10.10. 1967 in<br />
Kiel. Nach dem Studium der Kunstgeschichte,<br />
Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft<br />
und Volkskunde an der Christian-Albrechts-<br />
Universität zu Kiel lebt Arne Rautenberg seit<br />
2000 als freier Schriftsteller, Künstler und<br />
Kulturjournalist in seiner Geburtsstadt. Er<br />
schreibt Essays, Gedichte, Hörstücke, Kurzgeschichten,<br />
Romane und arbeitet für verschiedene<br />
Feuilletons. Rautenberg arbeitet<br />
im bildkünstlerischen Bereich an Collagen<br />
und großflächigen Schriftinstallationen, die<br />
in mehreren Ausstellungen im In- und Ausland<br />
gezeigt wurden.<br />
Arne Rautenberg wird in der <strong>Museumsnacht</strong><br />
den Chretzeturm gern öffnen und sich auf<br />
Publikumswunsch vorstellen und aus seinen<br />
Texten lesen und/oder Bilder zeigen.<br />
www.arnerautenberg.de<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Klosterplatz, Linde.<br />
SBG Nr. 7368, Haltestelle Linde<br />
Klosterplatz 2/3.<br />
Kunst- und Kulturkreis Höri<br />
„Die Kunst spricht von Seele zu Seele“ (Oscar<br />
Wilde). Unter diesem Motto präsentieren<br />
Künstlerinnen und Künstler des Kunst- und<br />
Kulturkreises Höri im ehemaligen Kloster<br />
Öhningen. Gemälde, Grafiken, Fotoarbeiten,<br />
Skulpturen, Keramiken, Emaillekunst und<br />
Porzellanmalerei.<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich Gabriele Eberhard,<br />
Inge Gräf, Karin Heilmann, Klaus Hinderegger,<br />
Irene Huber, Heidi Jerger, Eckhard<br />
Kowalski, Elke Lentzsch, Monika Oehlen,<br />
Ingrid Prinz, Walter Prinz, Maria Reichhart,<br />
Susanne Reisser, Viviane Rittershausen, Heidemarie<br />
Spadinger-Niceus, Esther Wenger,<br />
Renate Wunderlich.<br />
Ab 20 Uhr zaubert Gisella Höchstötter auf<br />
dem Akkordeon mit französischer Musette-<br />
Musik eine stimmungsvolle Atmosphäre für<br />
die Betrachtung der Kunst.<br />
Wir wünschen Ihnen, sehr geehrte Gäste,<br />
interessante Einblicke und spannende Gespräche<br />
mit den Künstlern. Genießen Sie<br />
diese Nacht und lassen Sie sich kulturell und<br />
kulinarisch verwöhnen.<br />
Nähere Informationen unter: www.kukhoeri.de<br />
Museumshaltestelle:<br />
P Museum Fischerhaus und Rathaus<br />
SBG Nr. 7368 Haltestelle: Wangen Rathaus<br />
Museum Fischerhaus<br />
Seeweg 1 (Parkplatz am Ortseingang)<br />
In dem seit 25 Jahren am heutigen Standort<br />
wieder errichteten Fachwerkhaus aus<br />
dem Jahre 1618 präsentiert das Museum<br />
Fischerhaus neben den jungsteinzeitlichen<br />
Pfahlbaufunden aus der Wangener Bucht<br />
‚Hinterhorn’ und den Versteinerungen aus<br />
den Öhninger Steinbrüchen die verlängerte<br />
Sonderausstellung zu ‚Kaspar Löhle – dem<br />
Entdecker der Pfahlbauten in Deutschland’.<br />
Der 1799 in Wangen geborene Sohn eines<br />
Kleinbauern erlangte durch die von ihm<br />
systematisch gesammelten Funde und erfassten<br />
Fundstellen in den damaligen Forscherkreisen<br />
und bei Museen und Sammlern<br />
große Anerkennung. Die Ausstellung belegt<br />
die Bedeutung dieses ‚hochintelligenten<br />
Landmannes’ mit zahlreichen Dokumenten<br />
sowie mit Originalfunden Kaspar Löhles.<br />
Der Förderverein Museum Fischerhaus bietet<br />
fachkundige Führungen, zeigt Filme zu jungsteinzeitlichen<br />
Themen und serviert im Zelt<br />
Getränke und einen Eintopf nach jungsteinzeitlichem<br />
Rezept.<br />
www.museum-fischerhaus.de<br />
- 52 - - 53 -<br />
T2<br />
<strong>Tour</strong>
T2<br />
- 54 -<br />
Öhningen/Wangen<br />
Museumsbushaltestelle: Rathaus<br />
<strong>Tour</strong><br />
Altes Rathaus, Hohergarten 2<br />
Altes Rathaus<br />
Auch für die <strong>Museumsnacht</strong> 2011 wird das<br />
Rathaus Wangen wieder seine Tür öffnen.<br />
Neben der Gedenkstätte für Jacob Picard<br />
wird die alte mechanische Rathausuhr im<br />
Speicher zu besichtigen sein, um 18:00 Uhr,<br />
19:00 Uhr, 20:00 Uhr und 21:00 Uhr. Die<br />
Uhr ist inzwischen über 100 Jahre alt und<br />
wird noch immer von derselben Uhrenfirma<br />
gewartet, die sie seinerzeit gebaut hatte.<br />
Sie verfügt über ein 10-Tagewerk nebst<br />
Schlagwerk und läuft noch immer sehr präzise.<br />
Darüber hinaus liefert der alte Speicher<br />
Einblicke in die Relikte einer nunmehr über<br />
100-jährigen Rathausgeschichte.<br />
Jakob Picard Gedenkstätte<br />
Seit September 2007 erinnert die Gedenkstätte<br />
im alten Rathaus von Wangen an den<br />
jüdischen Dichter Jacob Picard (1883-1967),<br />
der mit seinem Werk zum Chronisten des<br />
deutschen Landjudentums wurde. Skizziert<br />
wird die Geschichte der christlich-jüdischen<br />
Landgemeinde. Am Beispiel des Dorfarztes<br />
Nathan Wolf,<br />
des Dichters<br />
Jacob Picard<br />
und des schon<br />
früh nach Israel<br />
emigrierten<br />
Geologieprofessors<br />
Leo Picard<br />
illustriert<br />
eine Vitrine<br />
die Möglichkeiten<br />
und<br />
Verluste jüdischer<br />
Existenz<br />
im 20. Jahrhundert.<br />
Schulhaus Wangen, Hauptstrasse 50,<br />
Anläßlich der <strong>Museumsnacht</strong> 2011 öffnet<br />
sich das alte Schulhaus in Wangen dem<br />
kunstinteressierten Publikum.<br />
Die, in diesem Schulhaus des 19.Jahrhunderts,<br />
untergebrachte“ Freie Kunstschule<br />
Wangen „ stellt an diesem Abend Arbeiten<br />
der Schülerinnen und Schüler vor.<br />
Der Künstler Tom Leonhardt öffnet sein<br />
neues Atelier.<br />
Auch der Schulhauskeller wird an diesem<br />
Abend erstmals mit Livemusik als öffentlicher<br />
Raum für kulturelle Veranstaltungen<br />
vorgestellt.<br />
Zur Lände 4, Werkstattklänge<br />
Peter Geugis<br />
wenn der Flügel wie von Geisterhand…<br />
beschwingte Melodien unser Herz bewegen…<br />
Na, Ihre Neugier auf selbstspielende Instrumente<br />
geweckt? Dann besuchen Sie uns<br />
doch in der <strong>Museumsnacht</strong> und lassen Sie<br />
sich verwöhnen von bunten Klängen von<br />
Klassik bis Jazz. Lassen Sie Ihren Ohren<br />
und Augen freien Lauf. In der Drehorgelbauerwerkstatt<br />
Zur Lände 4 erwarten Sie<br />
Klänge vom selbstspielenden Welte-Flügel;<br />
vielleicht möchten Sie sich ja selbst<br />
einfach mal hinsetzen und ein paar Töne<br />
dazuklimpern. - Oder wenn Sie es lieber<br />
bequemer wünschen, drehen Sie ein Stück<br />
auf der Drehorgel. Peter Geugis, Drehorgelbauer<br />
& Musiker<br />
Im Bootsstüble, Seeweg 13<br />
Nina, Nora und Vera Löbe<br />
Die drei Schwestern Vera Floetemeyer-<br />
Löbe (Skulptur), Nora Löbe (Malerei) und<br />
Nina Löbe (Fotografie) sind für Sie auf<br />
Entdeckungsreise gegangen: Strandgut,<br />
Uferansichten, Ausblicke und Eindrücke<br />
vom Leben am Ufer bringen sie in einer gemeinsamen<br />
Ausstellung in der Bootsstüble-Scheune<br />
zusammen. Wie immer können<br />
sich die Besucher mit einem Espresso für<br />
die lange Nacht stärken.<br />
Die Austellung ist auch am Sonntag von<br />
15:00 – 18:00 Uhr geöffnet.+<br />
Im Bootsstüble, Seeweg 13<br />
Ausstellung zur Geschichte des <strong>Tour</strong>ismus<br />
in Wangen<br />
Dieses Jahr lädt das „Bootsstüble“ und der<br />
“Gäste-, Kultur- und Dorfverein“ wieder zu<br />
einer Zeitreise ein. Während im letzten Jahr<br />
der Fokus auf Ernte, Vorratshaltung und<br />
dem bäuerlichen Alltag lag, werden wir<br />
Sie 2011 zu Einblicken in den Beginn und<br />
die erstaunliche Geschichte des <strong>Tour</strong>ismus<br />
in unserem kleinen Dorf einladen, wo vor<br />
über 100 Jahren im Gasthaus „Frieden“<br />
der „Verkehrsverein Untersee und Rhein“<br />
gegründet wurde. Wie gelangten die Sommerfrischler<br />
nach Wangen? Wo logierten<br />
und was speisten sie? U.a. wird eine Postkartenausstellung<br />
mit Zeugnissen früher<br />
Reisender, sowie Installationen mit Gegenständen<br />
aus der damaligen Zeit das Bild<br />
vom beginnenden <strong>Tour</strong>ismus ergänzen….<br />
Als Mitmachaktion liegen passende Kostüme<br />
und Accessoires bereit, mit welchen<br />
man sich auf einer Postkarte ablichten lassen<br />
kann.<br />
Stündlich (Beginn 18.30, 19.30, 20.30,<br />
21.30 Uhr) stellen wir Ihnen einzelne Themen<br />
unserer Ausstellung vor.<br />
Sonntag geöffnet von 15 – 18 Uhr<br />
T2<br />
<strong>Tour</strong><br />
- 55 -
T3<br />
<strong>Tour</strong><br />
Im Gries<br />
10<br />
Diessenhofen<br />
Rhein<br />
Rheinstrasse<br />
Schahausen<br />
Mühlenweg<br />
Alte Basadingerstrasse<br />
Museumsbushaltestellen:<br />
Siegelturm, Stadtturm / St. Katharinenthal<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Siegelturm<br />
1 Hauptstrasse 40, Siegelturm<br />
Helga Victor – Atelier Tatjana Brock<br />
In meinem<br />
Atelier in<br />
der Hauptstr.<br />
40 sind<br />
Gemälde<br />
und Druckgrafiken<br />
der<br />
Aachener<br />
Künstlerin<br />
Helga Victor<br />
zu sehen.<br />
Basadingerstrasse<br />
Rheinbrücke<br />
Hintergasse<br />
Hauptstrasse<br />
5<br />
Schwaderloch<br />
4<br />
9<br />
8<br />
1<br />
+ +<br />
+ +<br />
+ +<br />
3<br />
H<br />
Stadtgrabenweg<br />
Grabenstrasse<br />
Schulstrasse<br />
Bahnhofstrasse<br />
H<br />
2<br />
7<br />
Obertor<br />
SBB/PTT<br />
Bahnhofstrasse<br />
Grossholzstrasse<br />
6<br />
Rodenbrunnenweg<br />
Schlattingerstrasse<br />
Steinerstrasse<br />
Schützenstrasse<br />
2 Diessenhofen, Rathauskeller<br />
Charlotte Leuenberger<br />
Darstellende Kunst in aufwendiger Technik<br />
und exzellentem Handwerk.<br />
Gelernte Malerin, Diplom als Theatermalerin<br />
(Ecole de Décor de Théâtr ) in Genf.<br />
Stationen Hamburgische Staatsoper ,<br />
Schweizer Fernsehen.<br />
Ziegeleistrasse<br />
Vernissage und Apéro<br />
Freitag 26. August ab 19.00 Uhr<br />
Die Öffnungszeiten gleich wie das Ortsmuseum.<br />
Samstag von 14.00 Uhr-17.00 Uhr<br />
3 Hintergasse 39,<br />
Geigenbau-Atelier M. & M. Kuhn<br />
Martin Kuhn<br />
Begegnungen in einer Werkstatt, wo neue<br />
Streichinstrumente entstehen oder alte zu<br />
neuem Leben erweckt werden, haben einen<br />
speziellen Charakter: Die Sinne werden angeregt<br />
- eine gute Voraussetzung für Klang.<br />
Michèle & Klaus Martin Kuhn öffnen auch<br />
dieses Jahr zur <strong>Museumsnacht</strong> ihr Geigenbau-Atelier<br />
und geben Einblick in ihr Handwerk<br />
und ihr Haus, beides mit vierhundertjährigem<br />
Hintergrund; Geschichte, Tradition<br />
und Geheimnis von gleichbleibender Intensität.<br />
www.meistergeigen.ch<br />
4 Hintergasse 7, Atelier<br />
Juri Borodatchev<br />
„Das Geschenk der Perestroika“ Juri Borodatchev<br />
geboren in Samara an der Wolga, in<br />
Russland, ein Künstler der zur Postmodernen<br />
und ein Künstler der Figurative Moderne Tendenzen<br />
verbunden fühlt. „Was versteht der<br />
Künstler selber unter Postmoderne Kunst? Er<br />
stellt die Kunst als Baum dar, dessen Zweige<br />
eben zum Beispiel postmodern sind oder<br />
surrealistisch sein können. Für ihn gäbe es<br />
jedoch zwischen den verschiedenen Kunstrichtungen<br />
keine Grenzen. Auch hier lässt<br />
er alles ineinanderfliessen. Postmodern sei<br />
für ihn subjektiver Realismus“. Juri Borodatchev<br />
lebte und arbeitete seit 1993 bis 2007<br />
in Winterthur, Schweiz.<br />
„Endlich zu Hause“ Durch bekannte entdeckte<br />
Juri Borodatchev Diessenhofen am Rhein.<br />
Das Städtlein und vor allem der Rhein sind<br />
ihm sofort am Herzen gewachsen worden und<br />
seitdem wahr sein grösster Wunsch, in der<br />
Nähe dem Reihen zu leben und zu arbeiten,<br />
wie schon damals an der Wolga, in Russland.<br />
„Eintauchen in eine andere Welt“ 2008 eröffnete<br />
er seinen Atelier „Art Juri“ in Diessenhofen.<br />
Juri Borodatchev zeigte eine Welt<br />
, die er so selber sieht. Seine Bilder wirken<br />
beruhigend, fliessend. Gefühle, die Mensch<br />
und Natur verbinden. Leider nur für eine kurze<br />
Zeit, den Juri Borodatchev starb am 24.<br />
Februar 2011 an einem Herzstilstand. Art Juri<br />
wird heute durch seine Frau Maria Sigrist,<br />
Borodatchev, zur Besichtigung seiner Werke<br />
an der Öffentlichkeit weiter zu Präsentation<br />
offen gehalten. www.art-juri.com<br />
5 Bahnhofstrasse 16<br />
Monika Stahel<br />
Die GEWESENEN ZEITEN sind von Schaffhauen<br />
nach Diessenhofen gezogen. Somit geht<br />
ein langjähriger Wunsch in Erfüllung, alles<br />
was zu den GEWESENEN ZEITEN gehört unter<br />
einem Dach zu haben.<br />
Da sind nebst vertschalpten Kinderschuhen<br />
Bally Satin Tanzschuhe, Tante Bertas Sonntagshut<br />
und Seppels verflickte Hose; der<br />
Frack, der Güllenschöpfer, Hut, Schirm und<br />
Täschli, Zeitung, Zeitschriften. Alles aus der<br />
Zeit von 1900 – 1970.<br />
Das HAUS ZUR GEWESENEN ZEiT<br />
- 56 - - 57 -<br />
T3<br />
<strong>Tour</strong>
T3<br />
<strong>Tour</strong><br />
Diessenhofen<br />
Das lebende Museum - keine Minute vom<br />
Bahnhof Diessenhofen.<br />
Erstmals offen für die <strong>Museumsnacht</strong>!<br />
www.gewesenezeiten.ch<br />
6 Steinerstrasse 7<br />
Carl und Margrit Roesch-Stiftung<br />
Roesch lebte und arbeitete bis zu seinem<br />
Tod 1979 in seinem Atelier. Auch dieses<br />
Jahr bezaubert die besondere Atmosphäre<br />
des 1932 hoch über dem Rhein gebauten<br />
Raumes. Einblick erhält man auch in Margrits<br />
Werk. Wie zu Carls Zeiten darf man eine<br />
kleine Stärkung und etwas Wein aus seinem<br />
Rebberg erwarten.<br />
7 Museumsgasse 11, Stadtmuseum<br />
Fondation Roesch<br />
In den Räumen der Fondation Roesch geht<br />
es dieses Jahr mysteriös zu und her. Wer<br />
gut beobachten und tüfteln kann, wird auf<br />
spielerische Weise mehr über das reiche Leben<br />
und Werk des bekannten Thurgauisch-<br />
Schaffhauserischen Diessenhofer Künstlers<br />
Carl Roesch erfahren. Mit etwas Glück<br />
gewinnt er sogar etwas Nachhaltiges. Dass<br />
junge Musiker zu Gast sein werden, soll kein<br />
Rätsel bleiben, doch wird noch nichts verraten.<br />
Zu sehen ist auch neue Film der Carl<br />
und Margrit Roesch-Stiftung CARL ROESCH<br />
LEBEN UND WERK von Hansueli Holzer.<br />
8 Alte Rheinbrücke Diessenhofen<br />
Tatjana Brock mit Schülern und<br />
Schülerinnen der Lettenschule<br />
Dieses Jahr finden Sie mich mit meinen Arbeiten<br />
auf der Rheinbrücke zwischen Diessenhofen<br />
und Gailingen. Um was es geht?<br />
Nun, das liegt doch auf der Hand. Natürlich<br />
dreht sich alles um die Brücke, all das was<br />
sie umgibt, ausmacht und wofür sie steht.<br />
Ferner freue ich mich, dass ich für das Projekt<br />
„Brücke“ auch noch die Lettenschule<br />
begeistern konnte. Es werden nebst meinen<br />
Arbeiten unendlich viele Arbeiten von Schülern<br />
zu sehen sein. www.broxart.info<br />
9 Volksschulgemeinde<br />
Region Diessenhofen<br />
Schülerinnen und Schüler der 1. und 3. Sekundarstufe<br />
der Volksschulgemeinde Region<br />
Diessenhofen präsentieren Ihre Arbeiten auf<br />
der Brücke zwischen Diessenhofen und Gailingen.<br />
Während der Projektwoche im August<br />
haben sie zum Thema Brücke, Rhein, Grenze,<br />
Zölle, Schweiz und deutscher Nachbar<br />
unter Leitung der Künstlerin Tatjana Brock zu<br />
o. g. Themen gearbeitet. Wie in einem Labor<br />
konnten sie spielerisch und experimentell die<br />
Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Besonderheiten,<br />
welche die Brücke, der Rhein und<br />
die zwei Flussufer mit sich bringen, entdecken<br />
und künstlerisch umsetzen. Die Projektwoche<br />
war mit seinen unterschiedlichen Themenangeboten<br />
ein „Warmup“ für die Lehrerschaft,<br />
die Schülerinnen und Schüler ins neue Schuljahr<br />
und bot ihnen Gelegenheit, sich besser<br />
kennen zu lernen. In diesem Fall hat die Kunst<br />
dazu beigetragen, Brücken zu schlagen. Die Ergebnisse<br />
werden auf der Brücke zu sehen sein.<br />
www.vsgdh.ch<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
St. Katharinental<br />
10 Klosterkirche St. Katharinental<br />
An der <strong>Museumsnacht</strong> ist die barocke Klosterkirche<br />
St. Katharinental für Besucher geöffnet.<br />
Um 18.30 Uhr und um 19.30 Uhr bieten<br />
wir eine Orgelführung für Kinder an (Dauer:<br />
20 Minuten). Christoph Honegger erklärt jungen<br />
Musikfans wie die grosse Orgel funktioniert.<br />
Die Besucherzahl pro Führung ist aus<br />
Platzgründen auf 25 Teilnehmer beschränkt.<br />
Um 21 Uhr eröffnet kurzes Orgelspiel die<br />
Führung in der Kirche. Anschliessend an die<br />
Führung besteht die Möglichkeit, den Organisten<br />
auf der Orgelempore zu besuchen.<br />
Die direkt am Rheinufer gelegene Cafeteria<br />
der Klinik St. Katharinental empfängt gerne<br />
Gäste und bleibt wie die Kirche für die Besucher<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> bis 23.30 Uhr offen.<br />
- 58 - - 59 -<br />
T3<br />
<strong>Tour</strong>
T3<br />
<strong>Tour</strong><br />
- 60 -<br />
Büsingen<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Beim Bürgerhaus<br />
Bürgerhaus Büsingen Kunstforum<br />
Bernhard Wüscher: Horizonte<br />
Der international bekannte Kunstmaler Bernhard<br />
Wüscher, dessen Bilder normalerweise<br />
nur in seinem Atelier in der Schaffhauser Altstadt<br />
(Krummgasse 23) zu sehen sind, stellt<br />
wieder aus, wieder im Ausland, aber nur ein<br />
paar Minuten von <strong>Schaffhausen</strong> entfernt.<br />
Das moderne Rathaus in Büsingen („Glaspalast“)<br />
ist ein vortrefflicher Ort, Wüschers<br />
jüngste Bilder unter dem Thementitel „Horizonte“<br />
ins richtige Licht zu setzen. Der letzte<br />
Ausstellungstag fällt mit der <strong>Museumsnacht</strong><br />
zusammen, letzte Gelegenheit also, den<br />
eigenen Horizont zu erweitern. Die Details<br />
zum Rahmenprogramm unter dem Titel „Currywurst<br />
und Kunst“ und zur Verlosung eines<br />
Kunstwerkes von Bernhard Wüscher ersehen<br />
Sie aus dem Text des Inserates gegenüber!<br />
Galerie alte Schmiede,<br />
100 m vom Bürgerhaus entfernt<br />
„Ton trifft auf Steine“<br />
Seit Mai ist die Galerie aus ihrem Dornröschenschlaf<br />
auferstanden.<br />
Jährlich finden 4-6 Ausstellungen statt, mit<br />
KünstlerInnen aus Süddeutschland und<br />
der Ostschweiz, nebst Lesungen, kleineren<br />
Events.<br />
An der <strong>Museumsnacht</strong> zeigt nun der Galerist<br />
Rolf Neuweiler exklusiv seine Werke in Keramik.<br />
Die Stelen, Bilder, Feuerschalen, Erdkugeln<br />
sind bunt, fröhlich.<br />
Seine Frau Barbara Neuweiler gestaltet aus<br />
unterschiedlichen Materialien Perlenketten,<br />
gerne auch Neukreationen aus dem bereits<br />
vorhandenen Fundus der Kundinnen. So<br />
entstehen einzigartige individuell kreierte<br />
Schmuckstücke.<br />
CURRYWURST UND<br />
KUNST<br />
EINE GANZ SPEZIELLE<br />
MUSEUMSNACHT IN<br />
BÜSINGEN AM HOCHRHEIN<br />
GANZE MUSEUMSNACHT 18 BIS 01 UHR<br />
IN UND UMS RATHAUS BÜSINGEN<br />
KUNSTAUSSTELLUNG<br />
B E R N H A R D<br />
W Ü S C H E R<br />
H O R I Z O N T E<br />
PUNKT 23 UHR VERLOSUNG EINES<br />
BILDES VON BERNHARD WÜSCHER<br />
GANZER ABEND LOSVERKAUF<br />
(LOSE À FR. 5.– WERDEN AUSSCHLIESSLICH BEIM RATHAUS BÜSINGEN<br />
VON 18 BIS 22.45 UHR VERKAUFT)<br />
EINE VERANSTALTUNG DES KUNSTFORUMS BÜSINGEN<br />
PATRONAT DER GEMEINDE BÜSINGEN<br />
Ge.punkt.um.WENDEL.OBERLI.GRAPHIK<br />
FESTWIRTSCHAFT MIT<br />
LIVEMUSIK
Wahre Werte wirken Wunder<br />
Artas – Kunstversicherung<br />
Nationale Suisse<br />
Hauptagentur <strong>Schaffhausen</strong><br />
Bruno Favale<br />
Grabenstrasse 9<br />
8200 <strong>Schaffhausen</strong><br />
Tel. +41 52 633 01 60<br />
Daniela Erni, ohne Titel, 2006, 60 × 105 cm
T3<br />
<strong>Tour</strong><br />
Gailingen<br />
Die Gemeinde Gailingen am Hochrhein ist<br />
auch in diesem Jahr wieder gut<br />
vertreten.<br />
Das Atelier-Galerie Les Auréades, das Jüdisches<br />
Museum im Bürgerhaus und die junge<br />
Galerie im <strong>Hegau</strong>-Jugendwerk GmbH laden<br />
zum Verweilen und genießen der <strong>Museumsnacht</strong><br />
herzlich ein. Durch das breite Angebot<br />
ist sicherlich auch für Sie die passende kulturelle<br />
Sehenswürdigkeit mit dabei. Die <strong>Museumsnacht</strong><br />
wird von Kerstin Schawalder von<br />
der TIBS am Samstag, 17. September 2011 um<br />
18:00 Uhr im Jugendwerk offiziell eröffnet.<br />
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihren<br />
Besuch.<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Hauptstrasse 44<br />
Hauptstraße 44, Atelier-Galerie<br />
Les Auréades,<br />
Monique Chevremont / Martin Becker,<br />
Monique Chevremont: In unserer zu höchster<br />
Geschwindigkeit und marktbedingter<br />
Oberflächlichkeit verbannten Welt scheint<br />
mir der Versuch, Schönheit und Geist in malerische<br />
und plastische Arbeit einzubringen,<br />
höchst fragwürdig. Können, Form und Sinn<br />
sind längst „passé“ in der Kunstwelt und Idealismus<br />
ist obsolet. Gerade dann kommen die<br />
großen Maler, Bildhauer, Musiker posthum zu<br />
Ehren und beweisen: Kunst bedeutet heute<br />
wie früher, um Substanz und Tiefe in der eigenen<br />
Arbeit zu kämpfen und den eigenen „Ariadnefaden“<br />
nie aus den Augen zu verlieren.<br />
Martin Becker: Angelehnt an die Landschaftsmalerei<br />
vergangener Jahrhunderte,<br />
insbesondere der Romantik, entsteht eine<br />
Welt, aus der der Mensch wieder verschwunden<br />
ist. Angeregt durch Reisen in die weitgehend<br />
menschenleeren Gebiete der Arktis,<br />
ferner durch die Beschäftigung mit der alltäglichen<br />
Absurdität unseres Zivilisationsmodells,<br />
stellt sich die Frage: „Wie geht es<br />
weiter ohne uns...“<br />
Museumsbushaltestelle: Ramsenerstrasse<br />
Bürgerhaus Gailingen, Ramsener Straße 12<br />
Jüdisches Museum Gailingen<br />
Fast 100 Jahre bildeten Synagoge und das<br />
ehemalige jüdische Schulhaus als bauliches<br />
Ensemble den Mittelpunkt des jüdischen<br />
Lebens in Gailingen. Während die Synagoge<br />
anlässlich der Pogromnacht 1938 zerstört<br />
worden ist, ist das 1845-47 errichtete<br />
Schulhaus, mit einem jüdischen Ritualbad<br />
(Mikwe) im Kellergeschoss als wichtiges historisches<br />
Zeugnis unversehrt geblieben. Im<br />
ersten OG, wo sich die Wohnungen von Rabbiner<br />
und Lehrer befanden, ist die jüdische<br />
Geschichte Gailingens in einem Museum<br />
wieder zum Leben erweckt worden.<br />
Im Museumsraum „Die Gailinger Synagoge“<br />
können Sie authentische Kultgegenstände<br />
aus der ehemaligen Synagoge wie Gebetsschals,<br />
ein Schofar und Aliyah-Täfelchen und<br />
die Gailinger Purim-Megilla (Buch Esther)<br />
aus dem 19ten Jahrhundert bewundern.<br />
Der Raum „Diskriminierung – Verfolgung –<br />
Vernichtung“ befasst sich mit dem schrecklichen<br />
Ende der jüdischen Gemeinde. In<br />
weiteren Räumen werden historische Dokumente,<br />
Nachlässe und Judaica aus Gailingen<br />
gezeigt.<br />
Um 18.30, 19.30 und 20.30 Uhr werden Führungen<br />
durch das Museum und die Mikwe<br />
angeboten.<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Gailingen <strong>Hegau</strong> Jugendwerk<br />
Kapellenstraße 31,<br />
<strong>Hegau</strong>-Jugendwerk GmbH<br />
Wege zur Kunst im Krankenhaus<br />
Das <strong>Hegau</strong>-Jugendwerk in Gailingen ist ein<br />
neurologisches Fachkrankenhaus und Rehabilitationszentrum,<br />
das Kindern, Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen eine umfassende<br />
Rehabilitation anbietet. Es wurde vor 40 Jahren<br />
als bundesweite Modelleinrichtung speziell<br />
für Kinder und Jugendliche konzipiert.<br />
Kulturelle Angebote haben im <strong>Hegau</strong>-Jugendwerk<br />
einen festen Platz. So finden regelmäßig<br />
Lesungen lokaler Autoren, Kunst<br />
im öffentlichen Raum, Kleinkunst, Theater-<br />
Aufführungen, Wechselausstellungen der<br />
„jungen Galerie“ und immer wieder auch<br />
Zirkusprojekte statt. Rehabilitanden sind einige<br />
Wochen bis viele Monate in der Rehabilitation.<br />
Das <strong>Hegau</strong>-Jugendwerk ist für viele<br />
der Rehabilitanden und ihrer Angehörigen<br />
ein Zuhause auf Zeit. Aus diesem Grund ist<br />
es im Sinne eines ganzheitlichen Menschenbildes<br />
von großer Bedeutung, nicht nur dem<br />
Körper und dem Geist der Patienten, sondern<br />
auch ihrer „Seele“ ein Angebot zu machen.<br />
Während der <strong>Museumsnacht</strong> gibt der Sonderschullehrer<br />
und Kunsttherapeut Jörg<br />
Rinninsland einen Einblick in das künstlerisch-kunsttherapeutische<br />
Konzept der Einrichtung.<br />
Sie werden in der aktuellen Ausstellung<br />
der jungen Galerie empfangen. Immer<br />
zur vollen Stunde startet eine ca. 25- minütige<br />
Führung zu den einzelnen Kunstprojekten<br />
auf dem Gelände des <strong>Hegau</strong>-Jugendwerks<br />
(erste Führung um 19 Uhr / letzte Führung<br />
um 23 Uhr). Der Weg führt unter anderem an<br />
den Mein-Steinen, an einem Wand-Memory<br />
oder auch am Closlieu-Atelier „malinsel“<br />
vorbei. Der Abend ist eine gute Gelegenheit,<br />
auch einmal ganz anders über Kunst und<br />
ihre Möglichkeiten nachzudenken. Wenn Sie<br />
sich für Näheres zum weiten Feld der Kunst<br />
im <strong>Hegau</strong>-Jugendwerk interessieren, dann<br />
ist die Website www.artcafe-hegau-jugendwerk.de<br />
genau das Richtige für Sie.<br />
- 64 - - 65 -<br />
T3<br />
<strong>Tour</strong>
T4<br />
<strong>Tour</strong><br />
Neuhausen<br />
Kunst und neues Ortszentrum<br />
Zum zweiten Mal<br />
beteiligt sich<br />
Neuhausen am<br />
Rheinfall an der<br />
<strong>Museumsnacht</strong>.<br />
Zahlreiche Besucherinnen<br />
und<br />
Besucher erfreuten<br />
sich letztes<br />
Jahr an den verschiedenenAngeboten.<br />
Es freut<br />
mich sehr, dass<br />
auch dieses Jahr wieder ein breites Feld von<br />
künstlerischen Darbietungen offeriert wird.<br />
Ein Höhepunkt ist sicherlich wiederum die<br />
Aufführung der Cinevox Dance Company.<br />
Das neugestaltete Zentrum von Neuhausen<br />
am Rheinfall lädt zum Flanieren zwischen<br />
den verschiedenen Stellen ein, an denen<br />
künstlerische Leistungen gezeigt werden.<br />
Die neue Beleuchtung schafft eine angenehme<br />
Atmosphäre. Dank der Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
auf 30 km/h sollte<br />
auch der Strassenverkehr in geordneten<br />
und ruhigen Bahnen erfolgen. Neuhausen<br />
am Rheinfall will keine Konkurrenz zu den<br />
anderen Gemeinden und Städten, welche<br />
sich an der <strong>Museumsnacht</strong> teilweise schon<br />
seit vielen Jahren engagieren, sondern eine<br />
kleine, aber feine Ergänzung sein. Ich wünsche<br />
allen Besucherinnen und Besuchern<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> eine spannende Zeit in<br />
Neuhausen am Rheinfall.<br />
Dr. Stephan Rawyler,<br />
Gemeindepräsident<br />
Neuhausen am Rheinfall<br />
Bild Rawyler<br />
Museumsbushaltestellen: Scheidegg,<br />
Cinevox, SIG Hallen- Industrieplatz,<br />
VBSch Haltestellen Scheidegg, Central,<br />
Alusuisse (Tro1)<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Neuhausen Scheidegg<br />
VBSch-Haltestelle: Neuhausen Scheidegg –<br />
Tro1 <strong>Schaffhausen</strong> Richtung Herbstäcker und<br />
retour<br />
Schloss Charlottenfels, Charlottenweg 2<br />
Moser Familienmuseum Charlottenfels<br />
Das im Obergeschoss des Schlosses Charlottenfels<br />
eingerichtete Wohnmuseum bietet in<br />
einer Fülle von Einzelszenen Einblick in das<br />
Leben und Wirken des einstigen Hausherrn<br />
Heinrich Moser (1805–1874) und dasjenige<br />
seines Sohnes Henri Moser (1844–1923).<br />
Der in <strong>Schaffhausen</strong> geborene Heinrich Moser<br />
(1805–1874) erlernte im väterlichen Geschäft<br />
das Handwerk des Uhrenmachers und<br />
trat in den 20er Jahren seine Wanderschaft<br />
an, die ihn zur Weiterbildung nach Le Locle<br />
führte. 1827 brach Moser in die damalige<br />
Hauptstadt des Zarenreiches St. Petersburg<br />
auf, wo er erfolgreich als Uhrenmacher und<br />
-händler arbeitete. Das „Uhrenkabinett“<br />
mit Uhrenmachertisch, Werkstatt und Büro<br />
erleichtern es, sich die Arbeit des Uhrenmachers<br />
und -fabrikanten, des Geschäftsmannes,<br />
Händlers und Firmengründers Moser<br />
vorzustellen. In der „Reiseecke“ erfährt der<br />
Besucher ausserdem Details über seine rege<br />
Reisetätigkeit, die ihn Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
beispielsweise zu den Weltausstellungen<br />
nach London und Paris führte.<br />
In St. Petersburg heiratete Moser 1831 die in<br />
Amsterdam geborene Charlotte Mayu<br />
(† 1850). Als fünffacher Vater entschloss er<br />
sich Ende der 40er Jahre mit der Familie in<br />
seine Heimat zurückzukehren. Zu diesem<br />
Zweck liess er das nach seiner Ehefrau benannte<br />
Landgut anlegen und das Schloss<br />
Charlottenfels erbauen. Leider war es der<br />
Hausherrin nicht vergönnt, die Fertigstellung<br />
des Landsitzes zu erleben, da sie schon<br />
1850 an den Folgen eines Unfalls verstarb.<br />
Erst 1871 entschloss sich der bereits ergraute<br />
Moser zur Heirat mit Fanny von Sulzer-Wart<br />
(1848–1925) und wurde abermals zweifacher<br />
Vater. Der wechselvollen Familiengeschichte<br />
kann in den Ausstellungsräumen<br />
ebenso nachgespürt werden wie der ursprünglichen<br />
Anlage des Landguts und der<br />
einst auf Charlottenfels präsentierten Kunstsammlung.<br />
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />
trat Heinrich Moser als Förderer der regionalen<br />
Industrie und Infrastruktur hervor.<br />
Sein wohl bekanntestes Werk ist der „Moserdamm“<br />
in <strong>Schaffhausen</strong>, mit dessen Hilfe<br />
der Rhein gestaut und die Kräfte des Wassers<br />
den neu installierten Turbinen zugeführt<br />
werden konnten. Auf diese Weise war es<br />
möglich, die vorhandenen Betriebe mit mehr<br />
Energie zu versorgen und die Grundlage für<br />
die Ansiedelung neuer Produktionsstätten<br />
zu legen. Mit Wasserwerkstisch und Fernrohr<br />
erinnern wir an dieses bemerkenswerte Werk<br />
und zugleich an die Vielzahl anderer Pioniertaten<br />
Mosers.<br />
Im orientalischen Ambiente des „Salons<br />
Henri“ wiederum steht die Reise- und Sammelleidenschaft<br />
des Sohnes Henri Moser<br />
(1844–1923) im Mittelpunkt. Auf Reisen<br />
durch die Regionen Zentralasiens – damals<br />
Protektorate des Russischen Reiches – begann<br />
er mit dem Sammeln von Prunkwaffen<br />
und kunsthandwerklichen Objekten. Nach<br />
und nach wuchs die Sammlung zu einer<br />
beachtlichen Grösse an und Henri Moser<br />
begann, sie der Öffentlichkeit in Ausstellungen<br />
unter anderem auf Charlottenfels zu<br />
präsentieren. Im „Salon Henri“ sind neben<br />
Objekten aus seiner Sammlung Exponate zu<br />
sehen, die Moser als Fotografen, Abenteurer<br />
und leidenschaftlichen Jäger vorstellen.<br />
- 66 - - 67 -<br />
T4<br />
<strong>Tour</strong>
T4<br />
<strong>Tour</strong><br />
- 68 -<br />
Neuhausen<br />
Museumsbushaltestelle: Cinevox<br />
VBSch-Haltestelle: Zentral Neuhausen –<br />
200 m Fussweg<br />
Cinevox, Poststrasse 33, Eingang Marktgasse<br />
CINEVOX JUNIOR COMPANY unter der<br />
Leitung von Malou Leclerc<br />
Die Besucher erleben die erfolgreiche CINE-<br />
VOX JUNIOR COMPANY bei der Bühnenprobe<br />
zum unvergesslichen BOLERO von Ravel in<br />
einer Choreographie von Franz Brodmann.<br />
Es tanzen 25 aussergewöhnlich talentierte,<br />
junge Profi-Tänzer aus der ganzen Welt. Anschliessend<br />
wird das fertige Werk auf der<br />
Filmleinwand gezeigt. Die künstlerische Leiterin,<br />
Malou Leclerc kommentiert die Proben<br />
und den Film persönlich.<br />
15 Min Proben und 15 Min Vorführung des<br />
fertigen Filmes, der das Ergebnis der Proben<br />
darstellt.<br />
Aufführungen 20 Uhr, 21 Uhr und 22 Uhr<br />
Museumsbushaltestelle: Industrieplatz<br />
VBSch Haltestelle Alusuisse Linie 6<br />
Atelier in der Laufengasse Neuhausen<br />
Fussweg Industrieplatz Richtung Rheinfall ca.<br />
200 M auf der rechten Seite - Laufengasse<br />
Richard Tisserand<br />
Im Atelier an der Laufengasse arbeitet Richard<br />
Tisserand vor allem an grossformatigen<br />
Hinterglasbildern. Diese realisiert er<br />
auf das am Boden liegende Glas auf dessen<br />
Rückseite im umgekehrten Verfahren des<br />
Malvorganges. Entstanden ist eine Serie<br />
über die heroische Gebirgslandschaft des<br />
Alpsteins. Der Weg in die Berge führte über<br />
ein Kunst und Bau Projekt für den Hauptsitz<br />
der Bank Wegelin & Co in St Gallen. An der<br />
<strong>Museumsnacht</strong> kann der Besucher in die<br />
ungewohnte Technik der Hinterglasmalerei<br />
Einsicht nehmen. www.tisserand.ch<br />
Erleben Sie, wie schön Duschen<br />
wirklich sein kann<br />
Revolutionär bis ins Detail: Der RAINMAKER von Hansgrohe.<br />
Geniessen Sie die heutigen Möglichkeiten beim Duschen:<br />
Duschen beginnt bei uns mit einer attraktiven Brause und führt hin bis<br />
zur komfortablen Dampfdusche mit Licht- und Aromatherapie. Wir zeigen<br />
Ihnen Trennwände aus Echtglas für Ihre Badewanne oder Ihre<br />
Dusche, in jeglichen Formen, Grössen und Preisklassen. Spezielle<br />
Wünsche fertigen wir nach Mass! Kommen Sie unverbindlich bei<br />
uns vorbei!<br />
Rheinweg 1 • 8200 <strong>Schaffhausen</strong> • 052 635 01 11 • Fax 052 635 01 12<br />
verkauf@hgsulzer.ch • www.hgsulzer.ch
T4<br />
Neuhausen<br />
Museumsbushaltestelle:<br />
Industrieplatz 1, Hochbau SIG, Areal, 5. Stock<br />
HelmutWenczelAlexMeszmerReto-<br />
MüllerChristineSeiterleVelimirIlisevicPierreSutterBeatrixSchaeren-<br />
ChristianWäckerlinCarlCasparRahm<br />
VincenzoBavieraPeterStammRuediKüenzi†RichardTisserandCarloDomeniconiUteKleinErwinGloorStefanRutishauserMichelleHürlimannFritzSauter<br />
KurtBrucknerRenéEisenegger<br />
Zum zweiten Mal lädt Tele D und Thomas Die Auswahl der Künstler und die Beheima-<br />
Burkhardt, Moderator der Sendung „Atelitung von Tele D im unteren Teil des Kantons<br />
er“ zur Ausstellung ars ins SIG Gelände ein. Thurgau ermöglichen mit dem angrenzenden<br />
Das Konzept will einen teils die Sendung mit Kanton <strong>Schaffhausen</strong> einen fruchtbaren in-<br />
einer Reportage aus dem Atelier zeigen und terkantonalen Kulturaustausch zu schaffen<br />
andern teils über die Ausstellung ars eine und zu vertiefen. Dies ist ein anderer Grund,<br />
reelle Begegnung mit dem Künstler und sei- weshalb ars als eine grenzensprengende<br />
nem Werk ermöglichen.<br />
In den letzten 3 Jahren sind nun 10 weitere<br />
Ausstellung grosse Beachtung finden wird.<br />
Künstler in der Sammlung Ateliers Tele D hin- Ausstellung :<br />
zugekommen.<br />
17. September bis 2. Oktober 2011,<br />
Silvia von Ballmoos, Stiftungsrätin von Tele Öffnungszeiten :<br />
D, meinte zur ars von 2008: Fernsehen und Samstag und Sonntag 13 :30 bis 17 :30 Uhr<br />
Kunst hätten eines gemeinsam, sie seien <strong>Museumsnacht</strong> Samstag :<br />
hartnäckig und hätten mit Kommunikation<br />
zu tun. So soll die Ausstellung ars den Besuchern<br />
ermöglichen, mit den vom Fernsehen<br />
her bekannten Künstlern in eine reelle Kommunikation,<br />
den Dialog zu treten ohne dass<br />
17.9.2011 – 18:00 bis 01:00 Uhr<br />
- 70 -<br />
eine Scheibe dazwischen sei.<br />
- 71 -<br />
T4<br />
<strong>Tour</strong>
T4<br />
<strong>Tour</strong><br />
Neuhausen<br />
Museumshaltestelle: Industrieplatz<br />
VBFH Linie 6, Alusuisse<br />
Galerie Rein Art – Laufengasse 26<br />
Zu Fuss zu erreichen vom Industrieplatz Neuhausen<br />
ca. 7 min.<br />
Galerie reinart präsentiert:<br />
Erich Brändle <strong>Schaffhausen</strong><br />
Gianin Conrad Chur<br />
Hannes Csögl Frauenfeld<br />
Regula Michell Zürich<br />
Tanja Nittka Berlin<br />
Nara Pfister Zürich<br />
Lea Schuler Zürich<br />
Jean-Jacques Volz <strong>Schaffhausen</strong><br />
31. Juli bis 25. September 2011, Vernissage: So,<br />
31. Juli ab 16 Uhr, Finissage: So, 25. Sept. ab 16<br />
Uhr, Öffnungszeiten: Sa, 16 bis 18 Uhr und So,<br />
16 bis 19 Uhr, oder nach Vereinbarung Mobile:<br />
077 413 53 68, www.galeriereinart.ch, w w w .<br />
blanko.ch, Laufengasse 26, 8212 Neuhausen am<br />
Rheinfall, 50 M entfernt vom Rheinfallbecken<br />
Jean-Jacques Volz<br />
Jean- Jacques Volz (1928) zeigt eine Folge von<br />
Holzschnitten, der er den Titel „Gravuren“ gibt.<br />
Gravuren, weil er sich eines Gravurbohrers bedient<br />
hat, um auf den Druckstock die weissen<br />
Linien und Punkte in der schwarzen Fläche zu<br />
vertiefen. Es wäre auch möglich gewesen, mit<br />
dem Kerbschnittmesser oder einem Geissfuss<br />
vorzugehen, doch hat es ihm Spass gemacht,<br />
die Linien beim Surren eines Motörchens wachsen<br />
zu sehen. Schiller sagte: „Der Mensch ist<br />
erst ganz Mensch, wo er spielt.“<br />
Museumsbushaltestelle: Industrieplatz<br />
VBSch Haltestelle Alusuisse Linie 6<br />
Industrieplatz1, Hochbau SIG Areal 2. Stock<br />
Barbara Ambs<br />
geb. in Singen am Hohentwiel, Bildende<br />
Künstlerin, lebt<br />
in Freiburg im<br />
Breisgau, Atelier<br />
in der UKS-Fabrik<br />
in Freiburg.<br />
Die Landschaften<br />
von Barbara<br />
Ambs zeigen<br />
keinen bestimmten<br />
Ort oder das<br />
Abbild einer gesehenenLandschaft<br />
sondern<br />
es geht um die<br />
Idee von Landschaft. Es ist die Suche nach<br />
dem atmosphärischen, nach Momentaufnahmen,<br />
Erinnerungen an das Licht, den Geruch<br />
und die Stille. Die Faszination diffuser Lichtverhältnisse<br />
in der Natur, der Übergang des<br />
Abendlichts in die Dunkelheit wird durch die<br />
reduzierte Farbpalette von sattem Schwarz,<br />
gedämpften Farben und Grauabstufungen<br />
deutlich. www.barbara-ambs.de<br />
Ruth Bächtold<br />
Der freie Umgang mit Acryl-Farben, grafischabstrakten<br />
Elementen, Collagen und ergänzenden<br />
Materialien ermöglicht mir einen<br />
eigenen kreativen Ausdruck dem keine Grenzen<br />
gesetzt sind, die Fantasie lässt immer<br />
wieder neue Kompositionen und Figuren entstehen.<br />
Nebst Spontaneität und Zufall steht<br />
die Suche nach Harmonie und Klarheit, die<br />
spannungsreichen Kontraste, die Fülle und<br />
die Leere führen zum gelungenen Bild.<br />
Isabella Bieri<br />
* 1962, lebt und arbeitet in Zürich. 1996-98<br />
Schule für Gestaltung Basel, CH. Seit 1998<br />
zeichnen mit Filzstiften im Kleinformat. Ab<br />
2008 freischaffende Künstlerin. Meine Inspirationen<br />
finde ich im Alltagsleben, beim Reisen<br />
oder in meiner Fantasie. Ich zeichne vor<br />
allem mit Filzstiften. Meine Kunst ist frisch,<br />
fröhlich und frech, deshalb nenne ich sie<br />
„cheeky art“. Infos unter: www.cheeky-art.ch<br />
Verena Deppe<br />
„panta rhei - alles im fluss“ - mein roter faden<br />
durch die museumsnächte.<br />
Monika Dold<br />
Meine schöpferische Quelle ist die Natur.<br />
Ihre Abbildung ist jedoch nicht mein Ziel,<br />
sondern das spontane und lustvolle Einlassen<br />
auf Form und Farbe. Durch ihr Wechselspiel<br />
erschliessen sich dem Betrachter immer<br />
wieder neue Facetten.<br />
Evthimia Fischer<br />
Evthimia Fischer lebt und arbeitet in Moos<br />
(D). Die Künstlerin wurde früh durch die<br />
Künstler des Bauhauses inspiriert. Stark beeinflusst<br />
durch den Kubismus spielt die Geometrie<br />
in ihren abstrakten Bildern eine zentrale<br />
Rolle. Die ständige Auseinandersetzung<br />
der Künstlerin mit Farben, Formen, Linien<br />
und den dadurch entstehenden Flächen und<br />
Räumen sowie den Beziehungen zueinander<br />
führt zu einer vielschichtigen Malerei, die auf<br />
der Bildoberfläche eine Struktur hinterlässt.<br />
Der Betrachter findet seinen Raum zur eigenen<br />
Interpretation und wird zum Nachdenken<br />
angeregt.<br />
www.evthimia-fischer.de<br />
- 72 - - 73 -<br />
T4<br />
<strong>Tour</strong>
T4<br />
<strong>Tour</strong><br />
Neuhausen<br />
Florian Fülscher<br />
Florian Fülscher lässt sich auf den vorgefundenen<br />
Raum ein. Eine künstlerische Intervention<br />
findet statt.<br />
Lucie Gmünder<br />
Niemandsland<br />
Keine Vorstellung.<br />
In diesem Land wird nun eine Form geboren.<br />
Alles ist am Werden. Das leere Blatt, die leere<br />
Leinwand ist ein Platz der werdenden Formen,<br />
Gedanken und Ideen. So fange ich an.<br />
Mitgebrachtes lasse ich in diesen unberührten<br />
raum fallen und begebe mich auf eine<br />
Entdeckungsreise.<br />
Dabei entstehen überraschende neue Sichtweisen<br />
und Standpunkte. Immer und beständig<br />
bleibt die Verbindungssuche zwischen<br />
den einzelnen „Mosaiksteinchen“ meiner<br />
Arbeit. Die Aussage entwickelt sich im Raum<br />
zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem.<br />
Simone Grossenbacher<br />
Ich zeige dieses Jahr in den SIG Hallen meine<br />
grossformatige Malerei, welche im Jahr<br />
2009/2010 entstanden ist.<br />
Ich zeichne die Blüten gross und lasse die<br />
Farbe im Hintergrund für sich sprechen.<br />
Blüten, welche in der Natur als kleine Blumen<br />
kaum erkennbar zu entdecken sind. Sie<br />
werden für mich zu Königinnen.<br />
ARTSIMONE (Facebook), info@artsimone.ch<br />
Jeannette Hangartner<br />
Bereits in der Kindheit entdeckte ich das Malen.<br />
Diese Ausdrucksform fasziniert mich bis<br />
heute und das künstlerische Schaffen veränderte<br />
sich im Laufe der Zeit. Das Neue entdecken<br />
die Betrachter die meine Karriere seit<br />
1994 meist in Einzelausstellungen verfolgen.<br />
Die Natur dient als Inspirationsquelle. Ich<br />
zitiere Jurga Ruesch vom Schaffhauser Bock:<br />
„Jeannette Hangartner aus Uhwiesen macht<br />
die Farbkombinationen der Natur für den<br />
Betrachter sichtbar. Klare Linien, deformierte<br />
Flächen, ungewöhnliche Strukturen, das<br />
sind Mittel, mit denen Hangartner das sensible<br />
Sich-Befinden in der Welt notiert. Die<br />
schwungvollen Pinselstriche symbolisieren<br />
augenblickhafte Zustände und Stimmungen<br />
des Menschen in der Natur. Zusammenspiel<br />
von Zufall und Wille, energiegeladene Werke<br />
von geheimnisvoller Intensität.“ In diesem Sinne<br />
werde ich auch in Zukunft weiter arbeiten.<br />
Marianne Klein-Abend<br />
Nach zwei spannenden Installationen in der<br />
Stahlgiesserei geht es weiter in der SIG Neuhausen.<br />
Marianne Klein-Abend wird wieder<br />
ein Projekt für den neuen Standort realisieren.<br />
Bernd Luz<br />
Bernd Luz, vielbeachteter und renommierter<br />
Designer mit vielen Auszeichngen für Unternehmensgestaltungen<br />
und Inhaber der<br />
Werbeagentur revoLUZion in <strong>Schaffhausen</strong><br />
präsentiert ausgewählte PopArt Kunstwerke.<br />
Lassen Sie sich verzaubern von dichten,<br />
komplexen Kompositionen, künstlerisch<br />
auf Malerleinen inszeniert. Ausgestattet mit<br />
dem Gespür für das Wesentliche, das Ästhetische<br />
und das Künstlerische entstanden<br />
großformatige Serien wie CityPop und Automobiler<br />
Kult-Pop. Spannende Kompositionen<br />
aus Grafik, Formen, Farben, Fotografien<br />
in moderner Umsetzung, die dem Zeitgeist<br />
gerecht werden. Bernd Luz schlägt immer<br />
wieder neue Wege in der Kunst ein. Diese<br />
grafischen „Finessen” fließen in die Alltagsarbeit<br />
mit ein: Erscheinungsbilder für Firmen<br />
mit ihrem umfassenden werblichen Auftritt<br />
bis hin zu Katalogen und Internetauftritten.<br />
Lassen Sie die Bilder auf sich wirken.<br />
www.berndluz.de und www.revoLUZion.ch<br />
Andi Luzi<br />
schrill, banal, plakativ, mal abstrakt, mal<br />
figurativ, mal fröhlich, mal schwarz/weiss,<br />
mal leinwand, mal objekt, gebrauchskunst<br />
und industrialpopart, es gibt beinah nix was<br />
er nicht bemalt, seit 22 jahren berufen, unverkennbar<br />
und kunterbunt in form und farb,<br />
die ver-rückte welt des neopopartmalers<br />
andi luzi.<br />
- 74 - - 75 -<br />
T4<br />
<strong>Tour</strong>
T4<br />
<strong>Tour</strong><br />
Neuhausen<br />
SPACCATA - Silvio und Alice Marugg,<br />
Mathias Schilling und Fabio Pigagnelli<br />
Vater und Tochter - Silvio und Alice Marugg,<br />
Mathias Schilling und Fabio Pigagnelli verkörpern<br />
dieses Jahr das Künstlerquartett SPAC-<br />
CATA – die Verbindung von Kunst aus unterschiedlichen<br />
Stilrichtungen. Ein Spagat eben.<br />
Silvio Marugg:<br />
Fotografien - bunt, verzogen, grossflächig<br />
Alice Marugg:<br />
Graffiti - knallig, verschlungen, fantasievoll,<br />
entfaltend, zeitlos, kontrastreich<br />
Mathias Schilling und Fabio Pigagnelli:<br />
Das neue, junge, undifferenzierte Künstlerduo<br />
präsentiert sterile, monochrome Kunst<br />
auf Acrylglas.<br />
Man darf auf neue, frische Ideen gespannt<br />
sein. www.a-mix.ch<br />
Edith Meier<br />
Edith Meier, 05. Februar 1951 wohnhaft in<br />
<strong>Schaffhausen</strong>, verheiratet, 3 erwachsene<br />
Kinder, Hobbies: Malen, Lesen. Seit sieben<br />
Jahren habe ich die Malerei mit Acryl- und<br />
Oelfarben zu meinem Hobby gemacht. Meine<br />
Bilder sind Initial- und Gefühlsbilder. Ich<br />
lasse mich durch innere Stimmungen, Intuition<br />
oder persönliche Themen inspirieren<br />
und auf diese Weise kreiere ich dann meine<br />
Bilder. Edith Meier, Winkelriedstr. 23 a, 8200<br />
<strong>Schaffhausen</strong>, TeL: 052/ 624 70 47<br />
Marietta Rohrer<br />
Unbuntes KLEINformat<br />
Mit Oel, Acryl, Pigment, Asche, Tusche, Marmor,<br />
Eisen, Graphit, Kohle, Pastell, Papier<br />
auf Holz entstehen dichte Bildwelten in reduzierter<br />
Farbigkeit, angereichert mit Punkt<br />
und Linie. Ich lade Sie ein auf eine Entdeckungsreise,<br />
die Lust macht auf immer mehr<br />
SEHEN. www.mariettarohrer.ch<br />
Rahel Meier<br />
Geboren 1939 in Osterfingen. Scherenschnitt<br />
seit 1989. Dazwischen immer einige Farbenbilder<br />
erstellt in konkreter Malerei. Ich bin<br />
dazu übergegangen abstrakt zu malen, weil<br />
es neue Dimensionen eröffnet.<br />
Cornelia Lena Sanfilippo<br />
Kontemplation des Wesentlichen. Aus einfachen<br />
Grundformen und Elementen entstehen<br />
in ihren Arbeiten leichte und verspielte Kreationen<br />
in Oel oder Mischtechniken. Auf ihrer<br />
Suche nach dem Wesentlichen bedient sich<br />
die Künstlerin auch in dreidimensionalem Gestalten.<br />
Die Reduktion der Formen und Farben<br />
auf ein notwendiges Minimum unterstreicht<br />
ihre künstlerische Aussage und lässt die<br />
Werke geistgehaucht, wie aus einer anderen<br />
Dimension, in die Unsere hineinwirken. R.S.<br />
Atelier Konstanzerstrasse 7,<br />
8280 Kreuzlingen, bylena@gmx.ch<br />
- 76 - - 77 -<br />
T4<br />
<strong>Tour</strong>
T4<br />
<strong>Tour</strong><br />
Neuhausen<br />
Verena Saxer<br />
Die Künstlerin Verena Saxer, die in ihrem<br />
Atelier in Dachsen arbeitet, beteiligt sich<br />
dieses Jahr bereits zum dritten Mal an der<br />
<strong>Museumsnacht</strong>. Inspiriert durch die Natur,<br />
vom Gegenständlichen bis hin zur Abstraktion<br />
bietet ihr die Vielfalt der Encausticmalerei<br />
viele Möglichkeiten ihre Kreativität auszuleben.<br />
Verena Saxer freut sich auf eine abwechslungsreiche<br />
<strong>Museumsnacht</strong> mit vielen<br />
Besuchern. www.saxerart.ch<br />
Thomas Schaeffler<br />
Thomas Schaeffler ist Kunsttherapeut und<br />
Bildhauer, sowie als Dozent und Supervisor<br />
im Fachbereich Kunst an der Medical School<br />
Hamburg tätig. Er lebt und arbeitet in Öhningen<br />
am Bodensee. Seine Arbeiten thematisieren<br />
die komplexen Wechselbeziehungen, Mühen<br />
und Enttäuschungen des Körpers in der<br />
Welt, als naturgegebene Quelle von Identität<br />
und Neigung, Fragment und Spur, Verlust und<br />
Projektion. Gefühle und Erinnerungen spiegeln<br />
die Geschichte der jüngsten Vergangenheit,<br />
überleben diese gleichzeitig und schaffen<br />
so neue Vergleiche, noch während sie<br />
alte Beziehungen heraufbeschwören. www.<br />
thomasschaeffler.de und www.alethea.de<br />
Brigitte Schaider<br />
Die uns aus der Quantenphysik bekannten<br />
Erkenntnisse das Quanten gleichzeitig<br />
Wellen und Teilchen sind die keinen festen<br />
Platz im Raum einnehmen und sich erst im<br />
Moment der Betrachtung als Teilchen, also<br />
von uns wahrgenommene Materie, manifestieren<br />
und somit eine festen Standpunkt im<br />
Raum einnehmen zeigt uns die Relativität<br />
unserer eigenen Wahrnehmung und unsere<br />
Möglichkeit die Realität zu erschaffen.<br />
Durch die Öffnung der Stämme wird eine Erscheinung<br />
sichtbar, ein Einblick, eine Erfahren<br />
der inneren Strukturen, das Hinterfragen<br />
des Gesehenen, des Gefühlten.<br />
Die Beschäftigung mit den archaischen Kräften<br />
und Strukturen die dem Material innewohnen<br />
führt den Betrachter in einen Pro-<br />
zess der Entdeckung, des Hinterfragens des<br />
menschlichen Ursprungs, seiner Wahrnehmung<br />
und seiner Zukunft, ins Spannungsfeld<br />
zwischen äußerer Wahrnehmung und<br />
persönlicher Betrachtung. Die Frage: was ist<br />
und was geschieht..........? www.indo-arts.de<br />
Kerstin Tischner<br />
Das Wissen um Vergänglichkeit, Visionen,<br />
über die Welt, der Phantasie freien Lauf zu<br />
lassen, das sind die Themen, der Bilder von<br />
mir. Im schnellen tempo werden zunächst<br />
die Themen Intuitiv der Farbe untergeordnet,<br />
wachsen jedoch durch das Auftragen<br />
starker Strukturen wieder aus den Bildgeschehen<br />
heraus, ohne Ihre Abstraktion zu<br />
verlieren. Der Schwung im Dialog mit der<br />
Leinwand fängt das zügellose auf. Die Lebendigkeit<br />
der Farben und Formen sind<br />
wirksame<br />
Kräfte, meinerMalerei.<br />
Ich erlaube<br />
den<br />
Betrachter<br />
Durchblicke<br />
und Mehrdeutigkeit.<br />
An den<br />
Abenteuer<br />
an etwas<br />
Neuen Unbekanntenteilzuhaben.<br />
Mir<br />
geht es<br />
darum, Farben<br />
und<br />
Techniken<br />
miteinander zu mischen Um den Betrachter<br />
in eine kreative visuelle Reise zu entführen.<br />
„Die Kunst ist eine Vermittlung des Unaussprechlichen!<br />
„ Zitat J . W. Goethe<br />
Helga Wildner<br />
Helga Wildner liebt den Dialog zwischen<br />
abstrakter und realistischer Malerei. Während<br />
des Malprozesses reizt es die Künstlerin<br />
auszuloten, wie beide Stile miteinander<br />
harmonieren und gleichberechtigt eine aussagekräftige<br />
Verbindung eingehen können.<br />
Ihre Motivideen entstehen sowohl aus dem<br />
Betrachten des Alltäglichen und oft Übersehenen,<br />
als auch aus dem Irrationalen. So<br />
entstehen faszinierende Bilder, die oft auf<br />
den zweiten Blick humorvolle Geschichten<br />
erzählen und den Betrachter hinter das Vordergründige<br />
führen. Helga Wildner arbeitet<br />
mit einem fliessenden, aber exakten Pinselduktus.<br />
Die harmonische Farbwahl und die<br />
Verwendung intensiver Farbtöne unterstreichen<br />
die Lebendigkeit und kraftvolle Aussage<br />
ihrer Bilder. www.wildner-art.com<br />
Jugend im lustvollen Kontakt mit Kunst<br />
Museumspädagogik in den SIG-Hallen<br />
In Kooperation mit den Museums- und Kreativpädagogen<br />
Marianne Klein-Abend und<br />
Thomas Schaeffler M.A., ist es uns in diesem<br />
Jahr gelungen ein museumspädagogisches<br />
Angebot einzurichten. Mit Hinblick auf die erweiterte<br />
Ausstellungsdauer in den SIG-Hallen<br />
in Neuhausen am Rheinfall, soll Kindern im<br />
- 78 - - 79 -<br />
T4<br />
<strong>Tour</strong>
T4<br />
<strong>Tour</strong><br />
Neuhausen<br />
Alter von 6 bis 12 Jahren, sowie Schulen und<br />
Bildungseinrichtungen ermöglicht werden,<br />
dieses Angebot in ihren Schul- und Lernalltag<br />
einzubinden und wahrzunehmen. Die Museumspädagogik<br />
will zunächst Lust machen<br />
auf das Schauen, Entdecken und Erleben von<br />
Kunst und ihren inhaltlichen und formalen<br />
Zusammenhängen.<br />
In theoretischen und praktischen Einheiten<br />
wird ein erster und weiterführender Einblick<br />
in die Zusammenhänge künstlerischen Gestaltens<br />
gewährt, der auf die Umsetzbarkeit<br />
im eigenen Tun hinweist. Dieses Erleben<br />
mit allen Sinnen wirkt förderlich auf soziale,<br />
emotionale und kommunikative Kompetenzen,<br />
und kann durch die Interaktion mit anderen,<br />
sowie mit zunehmenden Kenntnissen<br />
im Umgang mit Materialien und Werkzeugen<br />
ein gesteigertes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl<br />
erfahrbar machen. Diese Form<br />
der Bildungsarbeit bietet sich den Schüle-<br />
rinnen und Schülern als Experimentier- und<br />
Freiraum an, der ihnen ein Erschließen neuer<br />
persönlicher Horizonte ermöglicht.<br />
Unter Anknüpfung an vorhandene Ressourcen<br />
werden Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft<br />
gestärkt, gleichwohl wird<br />
der Aufbau notwendiger Schlüsselkompetenzen<br />
zu komplexeren Aufgabenstellungen<br />
in ihrem aktuellen Lebens- und Lernalltag<br />
unterstützt, um das Verhaltensrepertoire<br />
entfalten und erweitern zu können.<br />
So, 25.09.2011, 15 - 17 Uhr -<br />
So, 02.10.2011, 15 - 17 Uhr und<br />
Mo, 19. bis Fr, 23.09.2011 -<br />
Mo, 26. bis Fr, 30.09.2011 nach Vereinbarung<br />
Informationen zu Ablauf und Kosten, sowie<br />
Anmeldung: Thomas Schaeffler M.A., Museums-<br />
und Kreativpädagoge, Institut Alethea,<br />
www.alethea.de, +49 (0) 7735/91 95 877<br />
Engen Mammern<br />
Nach Engen ins Städtische Museum kommen<br />
Sie auf eigene Faust oder mit dem öffentlichen<br />
Verkehr – Fahrplan siehe hinten!<br />
Städtisches Museum Engen + Galerie<br />
Ottmar Hörl, Bild-Störungen<br />
Ob er eine Kamera vom Dach eines Hochhauses<br />
abwirft, die selbstständig bis zu ihrem<br />
Aufschlag fotografiert (Die große Vertikale I,<br />
1983), mit der Installation „Dance with the<br />
devil“ (2008) ein Bataillon Zwerge mit Hitlergruß<br />
aufmarschieren oder in einer Münchner<br />
Kirche Hunderte goldener Engel posieren<br />
lässt (2009) – die spektakulären Installationen<br />
des allseits bekannten Konzept- und Aktionskünstlers<br />
Ottmar Hörl erstaunen, provozieren,<br />
regen das Denkvermögen an,... – und<br />
sorgen ganz nebenbei für Bild-Störungen eines<br />
ansonsten weitgehend widerstandsfrei<br />
Bilder produzierenden Kunstbetriebs.<br />
Um diesen künstlerischen Impuls an die Besucher/innen<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> möglichst<br />
störungsfrei weiterzuleiten, bietet das Städtische<br />
Museum Engen von 18.30 – 20.30 Uhr einen<br />
Kreativitäts-Workshop mit Klavierbegleitung<br />
an. Wer mitmachen möchte, sucht sich<br />
einen Druckstock aus, wählt eine Farbe und<br />
druckt „serielle“ Wege, Orte und Spuren auf<br />
einer fortlaufenden Leinwand. Begegnungen,<br />
Kreuzungen, Ansammlungen und „Störungen“<br />
entstehen unvorhergesehen und unkontrollierbar.<br />
„Altersbeschränkung 8-80 Jahre“<br />
Ab 20.30 Uhr folgt ein Künstlergespräch mit<br />
Ottmar Hörl (open end). Alkoholfreie Getränke<br />
sind für Kinder und Jugendliche frei.<br />
Thurbofahrplan siehe hinten<br />
Ehemaliger Bahnhof Mammern<br />
Heidi Beerli<br />
Die kleine Oase am Untersee. Ein Garten und<br />
Steinskulpturen im ehemaligen Warteraum<br />
des alten Bahnhofs in Mammern laden ein<br />
zum Verweilen und Geniessen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen von Steinbildhauerin<br />
Heidi Beerli<br />
- 80 -<br />
- 81 -<br />
ÖV
Sonderfahrplan <strong>Museumsnacht</strong><br />
Diessenhofen<br />
TOUR 1<br />
TOUR 2<br />
Blumenfeld Hilzingen Mammern<br />
TOUR 3<br />
TOUR 4<br />
(H) = Linienbus-Haltestelle<br />
TOUR 2 Singen - Stein a.Rh. - Öhningen - Wangen und zurück<br />
Singen <strong>Tour</strong> 2Ort Rathaus Singen - Sonderhalt Rielasingen Haltestelle "Vinothek" - Stein a.Rh. - Öhningen 17:55 - Wangen 18:55 und 19:55 zurück Abfahrt 20:55 21:55 22:55 23:55<br />
Neuhausen<br />
Singen<br />
Stein Singen<br />
Ort<br />
Stein<br />
Singen<br />
Stein<br />
Stein<br />
Öhningen Stein<br />
Stein<br />
Öhningen Wangen<br />
Stein<br />
Wangen<br />
Öhningen<br />
Wangen<br />
Wangen<br />
Wangen<br />
Wangen<br />
Wangen<br />
Wangen<br />
Untertor Rathaus Sonderhalt "Vinothek"<br />
Haltestelle<br />
Alte Untertor Massstabfabrik, Kaltenbacherstr.<br />
Rathaus Sonderhalt "Vinothek"<br />
Kloster Alte Massstabfabrik, / Hst. Rathaus Kaltenbacherstr.<br />
Untertor<br />
Linde Kloster / Hst. Rathaus<br />
Alte Massstabfabrik, Kaltenbacherstr.<br />
Parkplatz Linde Fischerhaus<br />
Kloster / Hst. Rathaus<br />
Parkplatz Rathaus Fischerhaus<br />
Linde<br />
Parkplatz<br />
Rathaus<br />
Rathaus<br />
Fischerhaus<br />
Parkplatz<br />
Rathaus<br />
Rathaus Fischerhaus<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
17:55 18:15<br />
18:23<br />
17:55<br />
18:15<br />
18:28 18:23<br />
18:15<br />
18:28 18:33<br />
18:23<br />
18:37 18:33<br />
18:28<br />
18:40 18:37<br />
18:33<br />
18:40<br />
17:50<br />
18:37<br />
18:40<br />
17:50 17:52<br />
19:15 18:55<br />
19:15 19:23<br />
18:55<br />
19:28 19:23<br />
19:15<br />
19:28 19:33<br />
19:23<br />
19:37 19:33<br />
19:28<br />
19:40 19:37<br />
19:33<br />
19:40<br />
18:50<br />
19:37<br />
19:40<br />
18:50 18:52<br />
19:55 20:15<br />
20:23<br />
19:55<br />
20:15<br />
20:28 20:23<br />
20:15<br />
20:28 20:33<br />
20:23<br />
20:37 20:33<br />
20:28<br />
20:40 20:37<br />
20:33<br />
20:40<br />
19:50<br />
20:37<br />
20:40<br />
19:50 19:52<br />
21:15<br />
Abfahrt 20:55<br />
21:23<br />
20:55<br />
21:15<br />
21:28 21:23<br />
21:15<br />
21:28 21:33<br />
21:23<br />
21:37 21:33<br />
21:28<br />
21:40 21:37<br />
21:33<br />
21:40<br />
20:50<br />
21:37<br />
21:40<br />
20:50 20:52<br />
21:55 22:15<br />
22:23<br />
21:55<br />
22:15<br />
22:28 22:23<br />
22:15<br />
22:28 22:33<br />
22:23<br />
22:37 22:33<br />
22:28<br />
22:40 22:37<br />
22:33<br />
22:40<br />
21:50<br />
22:37<br />
22:40<br />
21:50 21:52<br />
22:55 23:15<br />
23:23<br />
22:55<br />
23:15<br />
23:28 23:23<br />
23:15<br />
23:28 23:33<br />
23:23<br />
23:37 23:33<br />
23:28<br />
23:40 23:37<br />
23:33<br />
23:40<br />
22:50<br />
23:37<br />
23:40<br />
22:50 22:52<br />
23:55 0:15<br />
0:23<br />
23:55<br />
0:15<br />
0:28 0:23<br />
0:15<br />
0:28 0:33<br />
0:23<br />
0:37 0:33<br />
0:28<br />
0:40 0:37<br />
0:33<br />
0:40<br />
23:50<br />
0:37<br />
23:52<br />
0:40<br />
23:50<br />
Schahausen<br />
Randegg<br />
Wangen<br />
Öhningen Wangen<br />
Wangen<br />
Stein Öhningen<br />
Wangen<br />
Stein Öhningen<br />
Stein<br />
Stein<br />
Stein<br />
Stein Singen<br />
Stein<br />
Singen Stein<br />
Singen Singen<br />
Singen<br />
Singen<br />
Singen<br />
Parkplatz Linde<br />
Rathaus<br />
Fischerhaus<br />
Linde Alte Massstabfabrik, Kaltenbacherstr.<br />
Parkplatz Fischerhaus<br />
Kloster / Hst. Rathaus<br />
Linde<br />
Alte Massstabfabrik, Kaltenbacherstr.<br />
Untertor<br />
Alte<br />
Kloster<br />
Massstabfabrik,<br />
/ Hst. Rathaus<br />
Kaltenbacherstr.<br />
Bahnhof Untertor<br />
Kloster / Hst. Rathaus<br />
Bahnhof Alu-Singen-Platz<br />
Untertor<br />
Alu-Singen-Platz Rathaus Sonderhalt "Vinothek"<br />
Bahnhof<br />
Alu-Singen-Platz<br />
Rathaus Sonderhalt "Vinothek"<br />
Rathaus Sonderhalt "Vinothek"<br />
(H) 17:56 18:56 19:56<br />
(H) 17:50<br />
17:52<br />
18:50<br />
18:52<br />
19:50<br />
19:52<br />
(H) 17:56 18:08 18:56 19:08 19:56 20:08<br />
17:52 18:52 19:52<br />
(H) 18:13 19:13 20:13<br />
(H) 17:56<br />
18:08<br />
18:56<br />
19:08<br />
19:56<br />
20:08<br />
(H) 18:15 19:15 20:15<br />
18:08<br />
18:13<br />
19:08<br />
19:13<br />
20:08<br />
20:13<br />
(H) 18:15 18:35 19:15 19:35 20:15 20:35<br />
(H) 18:13 19:13 20:13<br />
(H) 18:35 18:38 19:35 19:38 20:35 20:38<br />
(H) 18:15 19:15 20:15<br />
(H) 18:43 18:38 19:43 19:38 20:43 20:38<br />
(H) 18:35 19:35 20:35<br />
(H) = 18:43<br />
18:38 Linienbus-Haltestelle 19:43<br />
19:38<br />
20:43<br />
20:38<br />
(H) = 18:43 Linienbus-Haltestelle 19:43 20:43<br />
20:56<br />
20:50<br />
20:52<br />
20:56 21:08<br />
20:52<br />
21:13<br />
20:56<br />
21:08<br />
21:15<br />
21:08<br />
21:13<br />
21:15 21:35<br />
21:13<br />
21:35 21:38<br />
21:15<br />
21:43 21:38<br />
21:35<br />
21:43<br />
21:38<br />
21:43<br />
21:56<br />
21:50<br />
21:52<br />
21:56 22:08<br />
21:52<br />
22:13<br />
21:56<br />
22:08<br />
22:15<br />
22:08<br />
22:13<br />
22:15 22:35<br />
22:13<br />
22:35 22:38<br />
22:15<br />
22:43 22:38<br />
22:35<br />
22:43<br />
22:38<br />
22:43<br />
22:56<br />
22:50<br />
22:52<br />
22:56 23:08<br />
22:52<br />
23:13<br />
22:56<br />
23:08<br />
23:15<br />
23:08<br />
23:13<br />
23:15 23:35<br />
23:13<br />
23:35 23:38<br />
23:15<br />
23:43 23:38<br />
23:35<br />
23:43<br />
23:38<br />
23:43<br />
23:56<br />
23:50<br />
23:52<br />
23:56 0:08<br />
23:52<br />
0:13<br />
23:56<br />
0:08<br />
0:15<br />
0:08<br />
0:13<br />
0:15 0:35<br />
0:13<br />
0:35 0:38<br />
0:15<br />
0:43 0:38<br />
0:35<br />
0:43<br />
0:38<br />
0:43<br />
Umsti<br />
<strong>Tour</strong> Umsti3<br />
<strong>Tour</strong> Scha3<br />
Umsti<br />
<strong>Tour</strong><br />
Scha mögli3<br />
Scha mögli<br />
Büsingen<br />
Öhningen<br />
<strong>Tour</strong> 3 <strong>Schaffhausen</strong> - Diessenhofen - Stein a. (H) Rh. = - Linienbus-Haltestelle<br />
Gailingen - Büsingen - <strong>Schaffhausen</strong><br />
TOUR <strong>Tour</strong> 3 3 SH - Diessenhofen - Stein a. Rh. - Gailingen - Büsingen - SH<br />
Ort <strong>Schaffhausen</strong> - Haltestelle Diessenhofen - Stein a. Rh. - Gailingen - Büsingen Abfahrt - <strong>Schaffhausen</strong><br />
mögli<br />
Diessenhofen<br />
Gailingen<br />
Stein am Rhein<br />
<strong>Schaffhausen</strong> <strong>Tour</strong> 3Ort Museum <strong>Schaffhausen</strong> Allerheiligen - Haltestelle Diessenhofen - Stein a. Rh. - 18:00 Gailingen 19:00- Büsingen 20:00 Abfahrt 21:00 - <strong>Schaffhausen</strong><br />
22:00 23:00<br />
Diessenhofen <strong>Schaffhausen</strong> St. Museum Katharinental Allerheiligen 18:00 18:12 19:00 19:12 20:00 20:12 21:00 21:12 22:00 22:12 23:00 23:12<br />
Ort Haltestelle<br />
Abfahrt<br />
Diessenhofen Siegeltor, Stadttor 18:18 19:18 20:18 21:18 22:18 23:18<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
St.<br />
Museum<br />
Katharinental<br />
Allerheiligen 18:00<br />
18:12<br />
19:00<br />
19:12<br />
20:00<br />
20:12<br />
21:00<br />
21:12<br />
22:00<br />
22:12<br />
23:00<br />
23:12<br />
Diessenhofen Bahnhofstr. Siegeltor, Stadttor 1 (Bahnhof) (H) 18:18 18:21 19:18 19:21 20:18 20:21 21:18 21:21 22:18 22:21 23:18 23:21<br />
Diessenhofen St. Katharinental 18:12 19:12 20:12 21:12 22:12 23:12<br />
Diessenhofen Stein Bahnhofstr. Alte Massstabfabrik, 1 (Bahnhof) Kaltenbacherstr. (H) 18:40 18:21 19:40 19:21 20:40 20:21 21:40 21:21 22:40 22:21 23:40 23:21<br />
Diessenhofen Siegeltor, Stadttor 18:18 19:18 20:18 21:18 22:18 23:18<br />
Diessenhofen Stein Bahnhofstr. Alte Massstabfabrik, 1 (Bahnhof) Kaltenbacherstr. (H) 18:40 18:21 19:40 19:21 20:40 20:21 21:40 21:21 22:40 22:21 23:40 23:21<br />
Stein Alte Massstabfabrik, Kaltenbacherstr. 18:08 19:08 20:08 21:08 22:08 23:08<br />
Gailingen<br />
Stein<br />
Jugendwerk<br />
Alte Massstabfabrik, Kaltenbacherstr.<br />
(H)<br />
18:40<br />
18:30<br />
19:40<br />
19:30<br />
20:40<br />
20:30<br />
21:40<br />
21:30<br />
22:40<br />
22:30<br />
23:40<br />
Stein Alte Massstabfabrik, Kaltenbacherstr. 18:08 19:08 20:08 21:08 22:08 23:08 23:30<br />
00:00<br />
00:00 0:12<br />
0:18<br />
00:00<br />
0:12<br />
0:18 0:21<br />
0:12<br />
0:40 0:21<br />
0:18<br />
0:40 0:21<br />
00:08<br />
00:30<br />
0:40<br />
00:08<br />
2011<br />
TOUR 1 Singen - Randegg - <strong>Schaffhausen</strong> und zurück<br />
<strong>Tour</strong> 1 Singen - Randegg - <strong>Schaffhausen</strong> und zurück<br />
Ort Haltestelle<br />
Singen Rathaus Hst. Stadthalle/Schloß (H) 18:05 19:05<br />
Singen Ekkehardtstr. 91/93 18:08 19:08<br />
Singen Alu-Singen-Platz (H) 18:09 19:09<br />
Singen Rathaus Hst. Stadthalle/Feuerwehr (H) 18:12 19:12<br />
Randegg Ortsmitte (Schloss Randegg) (H) 18:28 19:28<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Ebnatstr. 65 (H) 18:43 19:43<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Reisebusparkplatz (Nähe Bahnhof) 18:48 19:48<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Mühlentor - Kraftwerk (H) 18:51 19:51<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Museum Allerheiligen 18:54 19:54<br />
20:05<br />
20:08<br />
20:09<br />
20:12<br />
20:28<br />
20:43<br />
20:48<br />
20:51<br />
20:54<br />
Abfahrt<br />
21:05<br />
21:08<br />
21:09<br />
21:12<br />
21:28<br />
21:43<br />
21:48<br />
21:51<br />
21:54<br />
22:05<br />
22:08<br />
22:09<br />
22:12<br />
22:28<br />
22:43<br />
22:48<br />
22:51<br />
22:54<br />
23:05<br />
23:08<br />
23:09<br />
23:12<br />
23:28<br />
23:43<br />
23:48<br />
23:51<br />
23:54<br />
00:05<br />
00:08<br />
00:09<br />
00:12<br />
00:28<br />
00:43<br />
00:48<br />
00:51<br />
00:54<br />
Gailingen Ramsenerstraße Jugendwerk (H) 18:30 18:33 19:30 19:33 20:30 20:33<br />
Stein Alte Massstabfabrik, Kaltenbacherstr. 18:08 19:08 20:08<br />
Gailingen Galerie Ramsenerstraße Hauptstr. 44 (Hst. Löwen) (H) 18:35 18:33 19:35 19:33 20:35 20:33<br />
Gailingen Jugendwerk (H) 18:30 19:30 20:30<br />
Büsingen Gailingen Galerie Bürgerhaus Hauptstr. 44 (Hst. Löwen) (H) 18:42 18:35 19:42 19:35 20:42 20:35<br />
Gailingen Ramsenerstraße (H) 18:33 19:33 20:33<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Büsingen Bürgerhaus Lindi-Huus (Fischerhäuserstr. 47) (H) 18:50 18:42 19:50 19:42 20:50 20:42<br />
Gailingen Galerie Hauptstr. 44 (Hst. Löwen) (H) 18:35 19:35 20:35<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Lindi-Huus Museum Allerheiligen (Fischerhäuserstr. 47) 18:55 18:50 19:50 19:55 20:55 20:50<br />
Büsingen Bürgerhaus (H) 18:42 19:42 20:42<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Lindi-Huus<br />
Museum Allerheiligen<br />
(Fischerhäuserstr. 47) (H) = 18:55<br />
18:50 Linienbus-Haltestelle 19:50<br />
19:55 20:55<br />
20:50<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Museum Allerheiligen (H) = 18:55 Linienbus-Haltestelle 19:55 20:55<br />
<strong>Tour</strong> 4 <strong>Schaffhausen</strong> - Neuhausen SIG und zurück<br />
(H) = Linienbus-Haltestelle<br />
<strong>Tour</strong> 4 <strong>Schaffhausen</strong> - Neuhausen SIG und zurück<br />
Ort Haltestelle 18 19 20<br />
Kundencenter: 07732-9947-24 TOUR <strong>Tour</strong> 4<br />
<strong>Schaffhausen</strong> 4 <strong>Schaffhausen</strong> - Neuhausen<br />
Museum Allerheiligen - Neuhausen SIG und zurück<br />
Ort Haltestelle 15 18 | 45 15 19 | 45 15 20 | 45<br />
Mo-Fr 08:00 Uhr - 12:00 Uhr <strong>Schaffhausen</strong> Kraftwerk Museum Allerheiligen (Hst. Mühlentor) (H) 18 15 | 48 45 18 15 | 48 45 18 15 | 48 45<br />
Mo-Do 13:00 Uhr - 16:00 Uhr<br />
Ort Haltestelle 18 19 20<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Neuhausen Schloss Kraftwerk Scharlottenfels (Hst. Mühlentor) (Hst. Scheidegg KV) (H) 21 18 | 51 48 21 18 | 51 48 21 18 | 51<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Museum Allerheiligen 15 | 45 15 | 45 15 |<br />
48<br />
45<br />
Neuhausen Cinevox Schloss Scharlottenfels (Hst. Bahnhofstraße) (Hst. Scheidegg KV) (H) 21 24 | 51 54 21 24 | 51 54 21 24 | 51 54<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Kraftwerk (Hst. Mühlentor) (H) 18 | 48 18 | 48 18 | 48<br />
Neuhausen Cinevox SIG Areal (Hst. (Industrieplatz Bahnhofstraße) 1) (H) 24 27 | 54 57 24 27 | 54 57 24 27 | 54 57<br />
Neuhausen Schloss Scharlottenfels (Hst. Scheidegg KV) (H) 21 | 51 21 | 51 21 | 51<br />
Neuhausen<br />
Neuhausen Cinevox<br />
SIG Areal<br />
(Hst.<br />
(Industrieplatz<br />
Bahnhofstraße)<br />
1)<br />
(H) 24<br />
27<br />
| 54<br />
57<br />
24<br />
27<br />
| 54<br />
57<br />
24<br />
27<br />
| 54<br />
57<br />
Neuhausen SIG Areal (Industrieplatz 1) 30 00 | 30 00 | 30<br />
Neuhausen SIG Areal (Industrieplatz 1) 27 | 57 27 | 57 27 | 57<br />
Neuhausen Cinevox SIG Areal (Hst. (Industrieplatz Bahnhofstraße) 1) (H) 30 33 00 03 | 30 33 00 03 | 30 33<br />
21:30 21:33 22:30 22:33 23:30 23:33<br />
21:08 22:08 23:08<br />
21:35 21:33 22:35 22:33 23:35 23:33<br />
21:30 22:30 23:30<br />
21:42 21:35 22:42 22:35 23:42 23:35<br />
21:33 22:33 23:33<br />
21:50 21:42 22:50 22:42 23:50 23:42<br />
21:35 22:35 23:35<br />
21:55 21:50 22:55 22:50 23:55 23:50<br />
21:42 22:42 23:42<br />
21:55<br />
21:50<br />
22:55<br />
22:50<br />
23:55<br />
23:50<br />
21:55 22:55 23:55<br />
21 22 23<br />
21 45 15 22 | 45 15 23 | 45<br />
48 45 18 15 | 48 45 18 15 | 48 45<br />
21 22 23<br />
51 48 21 18 | 51 48 21 18 | 51<br />
45 15 | 45 15 |<br />
48<br />
45<br />
51 54 21 24 | 51 54 21 24 | 51 54<br />
48 18 | 48 18 | 48<br />
54 57 24 27 | 54 57 24 27 | 54 57<br />
51 21 | 51 21 | 51<br />
54<br />
57<br />
24<br />
27<br />
| 54<br />
57<br />
24<br />
27<br />
| 54<br />
57<br />
30 00 | 30 00 | 30<br />
57 27 | 57 27 | 57<br />
30 33 00 03 | 30 33 00 03 | 30 33<br />
00:30 00:33<br />
00:08<br />
00:35 00:33<br />
00:30<br />
00:42 00:35<br />
00:33<br />
00:42 0:50<br />
00:35<br />
0:55 0:50<br />
00:42<br />
0:55<br />
0:50<br />
0:55<br />
00<br />
00 -<br />
-<br />
00<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
00<br />
-<br />
03 00<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Museum Allerheiligen 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 00:00<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Reisebusparkplatz (Nähe Bahnhof) (H) 18:03 19:03 20:03 21:03 22:03 23:03 0:03<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Ebnatstr. 65 18:08 19:08 20:08 21:08 22:08 23:08 0:08<br />
Randegg Ortsmitte (Schloss Randegg) (H) 18:23 19:23 20:23 21:23 22:23 23:23 0:23<br />
Singen Rathaus Hst. Stadthalle/Schloß (H) 18:38 19:38 20:38 21:38 22:38 23:38 0:38<br />
(H) = Linienbus-Haltestelle<br />
- 82 - <strong>Tour</strong> 2 Singen - Rielasingen - Stein a.Rh. - Öhningen - Wangen und zurück<br />
- 83 -<br />
Ort Haltestelle<br />
Abfahrt<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Reisebusparkplatz Mühlentor - Kraftwerk (Nähe Bahnhof)<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Ebnatstr. 65<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Mühlentor Museum Allerheiligen - Kraftwerk<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Reisebusparkplatz (Nähe Bahnhof)<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Mühlentor<br />
Museum Allerheiligen<br />
Museum Allerheiligen<br />
- Kraftwerk<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Reisebusparkplatz<br />
Museum Allerheiligen<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Museum Allerheiligen (Nähe Bahnhof)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
(H)<br />
18:51 18:48<br />
18:43<br />
18:54 18:51<br />
18:48<br />
18:54<br />
18:00<br />
18:51<br />
18:54<br />
18:00 18:03<br />
19:51 19:48<br />
19:43<br />
19:51 19:54<br />
19:48<br />
19:51<br />
19:54<br />
19:00<br />
19:54<br />
19:00 19:03<br />
20:51 20:48<br />
20:43<br />
20:54 20:51<br />
20:48<br />
20:54<br />
20:00<br />
20:51<br />
20:54<br />
20:00 20:03<br />
21:51 21:48<br />
21:43<br />
21:54 21:51<br />
21:48<br />
21:54<br />
21:00<br />
21:51<br />
21:54<br />
21:00 21:03<br />
22:51 22:48<br />
22:43<br />
22:54 22:51<br />
22:48<br />
22:54<br />
22:00<br />
22:51<br />
22:54<br />
22:00 22:03<br />
23:51 23:48<br />
23:43<br />
23:54 23:51<br />
23:48<br />
23:54<br />
23:00<br />
23:51<br />
23:54<br />
23:00 23:03<br />
00:51 00:48<br />
00:43<br />
00:51 00:54<br />
00:48<br />
00:51<br />
00:54<br />
00:00<br />
00:54<br />
00:00 0:03<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Ebnatstr. 65<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
Reisebusparkplatz<br />
Museum Allerheiligen<br />
(Nähe Bahnhof)<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Randegg Ortsmitte Ebnatstr. 65 (Schloss Randegg)<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Reisebusparkplatz (Nähe Bahnhof)<br />
Randegg Singen Ortsmitte Rathaus Hst. (Schloss Stadthalle/Schloß Randegg)<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Ebnatstr. 65<br />
Randegg<br />
Singen<br />
Ortsmitte<br />
Rathaus Hst.<br />
(Schloss<br />
Stadthalle/Schloß<br />
Randegg)<br />
(H) 18:08 18:03 19:08 19:03 20:08<br />
18:00 19:00 20:00<br />
20:03<br />
(H) 18:08 18:23 19:08 19:23 20:08 20:23<br />
(H) 18:03 19:03 20:03<br />
(H) 18:38 18:23 19:38 19:23 20:38 20:23<br />
18:08 19:08 20:08<br />
(H) = 18:38 Linienbus-Haltestelle<br />
(H) 18:23<br />
19:38<br />
19:23<br />
20:38<br />
20:23<br />
21:08<br />
21:00<br />
21:03<br />
21:08 21:23<br />
21:03<br />
21:38 21:23<br />
21:08<br />
21:38<br />
21:23<br />
22:08<br />
22:00<br />
22:03<br />
22:08 22:23<br />
22:03<br />
22:38 22:23<br />
22:08<br />
22:38<br />
22:23<br />
23:08<br />
23:00<br />
23:03<br />
23:08 23:23<br />
23:03<br />
23:38 23:23<br />
23:08<br />
23:38<br />
23:23<br />
0:08<br />
00:00<br />
0:03<br />
0:08 0:23<br />
0:03<br />
0:38 0:23<br />
0:08<br />
0:38<br />
0:23<br />
Singen Rathaus Hst. Stadthalle/Schloß (H) 18:38 19:38 20:38 21:38 22:38 23:38 0:38<br />
<strong>Tour</strong> 2 Singen - Rielasingen - Stein a.Rh. - Öhningen (H) = Linienbus-Haltestelle<br />
- Wangen und zurück<br />
<strong>Tour</strong> 2Ort Singen - Rielasingen Haltestelle - Stein a.Rh. - Öhningen - Wangen und zurück Abfahrt<br />
Neuhausen Schloss Scharlottenfels (Hst. Scheidegg KV)<br />
Neuhausen<br />
Cinevox<br />
SIG Areal<br />
(Hst.<br />
(Industrieplatz<br />
Bahnhofstraße)<br />
1)<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Neuhausen Schloss Kraftwerk Scharlottenfels (Hst. Mühlentor) (Hst. Scheidegg KV)<br />
Neuhausen Cinevox (Hst. Bahnhofstraße)<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Kraftwerk Museum Allerheiligen (Hst. Mühlentor)<br />
Neuhausen Schloss Scharlottenfels (Hst. Scheidegg KV)<br />
<strong>Schaffhausen</strong><br />
<strong>Schaffhausen</strong> Kraftwerk<br />
Museum Allerheiligen<br />
(Hst. Mühlentor)<br />
(H) 36 06 | 36 06 | 36<br />
30<br />
33<br />
00<br />
03<br />
| 30<br />
33<br />
00<br />
03<br />
| 30<br />
33<br />
(H) 36 39 06 09 | 36 39 06 09 | 36 39<br />
(H) 33 03 | 33 03 | 33<br />
(H) 42 39 12 09 | 39 42 12 09 | 39 42<br />
(H) 36 06 | 36 06 | 36<br />
(H) = Linienbus-Haltestelle<br />
42<br />
39<br />
12<br />
09<br />
| 39<br />
42 12<br />
09<br />
| 39<br />
42<br />
36<br />
30<br />
33<br />
36 39<br />
33<br />
42 39<br />
36<br />
42<br />
39<br />
06 03 | 36 33 06 03 | 36<br />
00 | 30 00 | 30<br />
33<br />
06 09 | 36 39 06 09 | 36 39<br />
03 | 33 03 | 33<br />
12 09 | 39 42 12 09 | 39 42<br />
06 | 36 06 | 36<br />
12<br />
09<br />
| 39<br />
42 12<br />
09<br />
| 39<br />
42<br />
06 03<br />
00<br />
06 09<br />
03<br />
09 12<br />
06<br />
09<br />
12<br />
<strong>Schaffhausen</strong> Museum Allerheiligen<br />
Südbadenbus, NL Radolfzell, Eisenbahnstr. 5, 78315 Radolfzell<br />
(H) = Linienbus-Haltestelle<br />
42 12 | 42 12 | 42<br />
Tel.: 07732-9947-0<br />
42 12 | 42 12 | 42 12<br />
Südbadenbus, NL Radolfzell, Eisenbahnstr. 5, 78315 Radolfzell Tel.: (H) 07732-9947-0 = Linienbus-Haltestelle<br />
Südbadenbus, NL Radolfzell, Eisenbahnstr. 5, 78315 Radolfzell Tel.: 07732-9947-0<br />
Umstieg TOUR 3 Richtung SH möglich
Sonderfahrplan <strong>Museumsnacht</strong><br />
Konstanz - Radolfzell - Singen - Engen<br />
Konstanz ab 9:22 9:52 19:22 19:38 20:22 21:59 22:22 23:22 0:01<br />
Konstanz - Petershausen 9:25 9:55 19:25 - 20:25 22:02 22:25 23:25 0:04<br />
Konstanz - Fürstenberg 9:27 9:57 19:27 - 20:27 24:04 22:27 23:27 0:06<br />
Konstanz - Wollmatingen 9:29 9:59 19:29 - 20:29 22:07 22:29 23:29 0:08<br />
Reichenau (Baden) 9:31 10:01 19:31 - 20:31 22:09 22:31 23:31 0:10<br />
Hegne 9:34 10:04 19:34 - 20:34 22:12 22:34 23:34 0:13<br />
Allensbach 9:37 10:07 19:37 19:46 20:37 22:15 22:37 23:37 0:16<br />
Markelfingen 9:42 10:12 19:42 - 20:41 22:19 22:41 23:41 0:21<br />
Radolfzell an 9:45 10:15 19:45 19:51 20:45 22:22 22:45 23:45 0:25<br />
Radolfzell ab 9:47 10:17 19:47 19:57 20:47 22:23 22:47 23:47 0:26<br />
Böhringen - Rickelshausen 9:50 10:20 19:50 - 20:50 22:26 22:50 23:50 0:29<br />
Singen Industriegebiet 9:54 10:24 19:54 - 20:54 22:30 22:54 23:54 0:33<br />
Singen (Hohentwiel) an 9:57 10:27 19:57 20:05 20:57 22:32 22:57 23:57 -<br />
Singen (Hohentwiel) ab 9:58 10:28 19:58 - 20:58 22:32 - 0:00 -<br />
Singen Landesgartenschau 10:00 10:30 20:00 - 21:00 22:36 - 0:02 -<br />
Mühlhausen (b Engen) 10:05 10:35 20:05 - 21:05 22:41 - 0:07 -<br />
Welschingen-Neuhausen 10:08 10:38 20:08 - 21:08 22:44 - 0:10 -<br />
Engen an 10:11 10:41 20:11 - 21:11 22:49 - 0:13 -<br />
Engen<br />
Welschingen-Neuhausen<br />
Mühlhausen<br />
Singen Landesgartenschau<br />
Singen<br />
Industriegebiet<br />
Böhringen-<br />
Rickelshasuen<br />
Markelngen<br />
Allensbach<br />
Hegne<br />
Reichenau<br />
Ticket gilt innerhalb der<br />
Verkehrsverbünde auch in:<br />
Rein ins Erlebnis!<br />
Mit Ihrem Baden-Württemberg-Ticket<br />
durchs Nachbarland – für nur 38 CHF*<br />
T1<br />
<strong>Tour</strong><br />
Bis zu 5 Personen. 1 Tag. 38 CHF.<br />
Tickets und Tipps: www.bahn.de/erlebnis<br />
Singen<br />
Radolfzell<br />
Engen - Singen - Radolfzell - Konstanz<br />
KN-Wollmatingen<br />
KN-Fürstenberg<br />
KN-Petershausen<br />
Museum Museum Frieder Frieder Burda, Burda,<br />
Baden-Baden<br />
Baden-Baden<br />
Freiburg Freiburg<br />
Hafen Konstanz<br />
Engen<br />
Welschingen-Neuhausen<br />
ab 8:48<br />
8:51<br />
9:18<br />
9:21<br />
19:48<br />
19:51<br />
20:48<br />
20:51<br />
21:48<br />
21:51<br />
-<br />
-<br />
0:34<br />
0:37<br />
Konstanz<br />
Mit uns zu den schönsten Ausflugszielen Baden-Württembergs.<br />
Mühlhausen (b Engen) 8:55 9:25 19:55 20:55 21:55 - 0:40<br />
Das Baden-Württemberg-Ticket ist auch im Verkauf bei der SBB erhältlich.<br />
Singen Landesgartenschau<br />
Singen (Hohentwiel) an<br />
8:59<br />
9:01<br />
9:29<br />
9:31<br />
19:59<br />
20:01<br />
20:59<br />
21:01<br />
21:59<br />
22:01<br />
-<br />
-<br />
0:45<br />
0:47<br />
Mit persönlicher Beratung im bedienten Verkauf für 40,80 CHF.<br />
Gültig in der Schweiz ab Basel SBB sowie auf einigen Schienenstrecken.<br />
Singen (Hohentwiel) ab 9:02 9:32 20:02 21:02 22:12 23:13 0:48<br />
Bis zu 5 Personen oder Eltern/Großeltern mit beliebig vielen, eigenen<br />
Singen Industriegebiet<br />
Böhringen - Rickelshausen<br />
Radolfzell an<br />
9:05<br />
9:08<br />
9:11<br />
9:35<br />
9:38<br />
9:41<br />
20:05<br />
20:08<br />
20:11<br />
21:05<br />
21:08<br />
21:11<br />
22:15<br />
22:18<br />
22:21<br />
23:16<br />
23:19<br />
23:22<br />
0:51<br />
0:54<br />
0:57<br />
Kindern/Enkelkindern unter 15 Jahren.<br />
Montags bis freitags von 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages, am Wochenende<br />
und an gesetzlichen Feiertagen schon ab 0 Uhr.<br />
Radolfzell<br />
Markelfingen<br />
Allensbach<br />
Hegne<br />
ab 9:12<br />
9:15<br />
9:19<br />
9:22<br />
9:42<br />
9:47<br />
9:49<br />
9:52<br />
20:12<br />
20:15<br />
20:19<br />
20:22<br />
21:12<br />
21:15<br />
21:19<br />
21:22<br />
22:22<br />
22:25<br />
22:29<br />
22:32<br />
23:23<br />
23:26<br />
23:30<br />
23:33<br />
0:58<br />
1:02<br />
1:06<br />
1:09<br />
Gilt in Baden-Württemberg in allen Nahverkehrszügen (IRE, RE, RB und<br />
S-Bahnen) sowie in den Stadtbahnen, Straßenbahnen und Bussen aller<br />
Verkehrsverbünde. Weitere Informationen unter www.bahn.de/erlebnis<br />
Reichenau (Baden)<br />
Konstanz - Wollmatingen<br />
9:25<br />
9:27<br />
9:55<br />
9:57<br />
20:25<br />
20:27<br />
21:25<br />
21:27<br />
22:35<br />
22:37<br />
23:36<br />
23:38<br />
1:12<br />
1:14<br />
Die Bahn macht mobil.<br />
Konstanz - Fürstenberg 9:29 9:59 20:29 21:29 22:39 23:40 1:16<br />
Konstanz - Petershausen 9:31 10:01 20:31 21:31 22:41 23:42 1:19<br />
* Preise am Automaten, in Deutschland ab 29 Euro.<br />
Konstanz an 9:35 10:05 20:35 21:35 22:45 23:45 1:21<br />
- 84 - Regio Baden-Württemberg - 85 -<br />
© niko design<br />
© FWTM/Düpper<br />
Hafen Konstanz © Stadtwerke Konstanz
Fahrplan Regionalbahn<br />
Singen - <strong>Schaffhausen</strong><br />
Singen ab 17 34 18 06 23 06 23 34 0 46 ¦ 1 34 ¦ 2 34 ¦ 3 34 ¦<br />
Gottmadingen ab 17 38 18 10 23 10 23 38 0 50 ¦ 1 38 ¦ 2 38 ¦ 3 38 ¦<br />
Bietingen ab 17 41 18 13 23 13 23 41 | 1 41 ¦ 2 41 ¦ 3 41 ¦<br />
<strong>Schaffhausen</strong> - Singen<br />
weiter im<br />
Takt bis<br />
Thayngen ab 17 44 18 16 23 16 23 44 0 55 ¦ 1 44 ¦ 2 44 ¦ 3 44 ¦<br />
Herblingen ab 17 49 18 20 23 20 23 49 | 1 49 ¦ 2 49 ¦ 3 49 ¦<br />
<strong>Schaffhausen</strong> an 17 53 18 24 23 24 23 53 1 02 ¦ 1 53 ¦ 2 53 ¦ 3 53 ¦<br />
<strong>Schaffhausen</strong> ab 17 30 18 04 22 30 23 04 0 04 1 10 ¦ 2 04 ¦ 3 04 ¦<br />
Herblingen ab 17 33 18 07 22 33 23 07 0 07 1 13 ¦ 2 07 ¦ 3 07 ¦<br />
Thayngen ab 17 38 18 13 22 38 23 13 0 13 1 19 ¦ 2 13 ¦ 3 13 ¦<br />
weiter im<br />
Takt bis<br />
Bietingen ab 17 41 18 15 22 41 23 15 0 15 1 21 ¦ 2 15 ¦ 3 15 ¦<br />
Gottmadingen ab 17 44 18 18 22 44 23 18 0 18 1 24 ¦ 2 18 ¦ 3 18 ¦<br />
Singen an 17 49 18 24 22 49 23 24 0 24 1 30 ¦ 2 24 ¦ 3 24 ¦<br />
<strong>Schaffhausen</strong> - Stein am Rhein - Kreuzlingen<br />
<strong>Schaffhausen</strong> ab 17 31 18 01 23 01 23 31 0 06 2 06 ¦ 3 06 ¦<br />
Feuerthalen x an 17 33 18 03 23 03 23 33 0 08 2 08 ¦ 3 08 ¦<br />
Langwiesen x an 17 35 18 05 23 05 23 35 0 10 2 10 ¦ 3 10 ¦<br />
Schlatt x an 17 37 18 07 23 07 23 37 0 12 2 12 ¦ 3 12 ¦<br />
St. Katharinental x an 17 39 18 09 23 09 23 39 0 14 2 14 ¦ 3 14 ¦<br />
Diessenhofen an 17 43 18 13 23 13 23 43 0 19 2 19 ¦ 3 19 ¦<br />
Schlattingen x an 17 45 18 15 23 15 23 45 0 22 2 22 ¦ 3 22 ¦<br />
Etzwilen x an 17 48 18 18 23 18 23 48 0 24 2 24 ¦ 3 24 ¦<br />
weiter im<br />
Takt bis<br />
Stein am Rhein an 17 55 18 25 23 25 23 55 0 26 2 26 ¦ 3 26 ¦<br />
Stein am Rhein ab 17 57 18 27 23 27 23 57 0 34 2 36 ¦<br />
Eschenz x an 17 59 18 29 23 29 23 59 0 36 2 38 ¦<br />
Mammern x an 18 01 18 31 23 31 0 01 0 38 2 40 ¦<br />
Steckborn an 18 07 18 37 23 37 0 07 0 43 2 45 ¦<br />
Berlingen x an 18 12 18 42 23 42 0 12 0 46 2 48 ¦<br />
Mannenbach-Salenst. x an 18 14 18 44 23 44 0 14 0 49 2 52 ¦<br />
Ermatingen x an 18 17 18 47 23 47 0 17 0 51 2 54 ¦<br />
Triboltingen x an 18 19 18 49 23 49 0 19 0 53 2 56 ¦<br />
Tägerwilen-Gottlieben x an 18 21 18 51 23 51 0 21 0 55 2 58 ¦<br />
Kreuzlingen an 18 26 18 56 23 56 0 26 1 00 3 02 ¦<br />
<strong>Schaffhausen</strong> - Stein am Rhein - Kreuzlingen<br />
Kreuzlingen ab 17 31 18 01 22 01 22 31 23 31 0 04 2 08 ¦<br />
Tägerwilen-Gottlieben x ab 17 33 18 03 22 03 22 33 23 33 0 06 2 10 ¦<br />
Triboltingen x ab 17 35 18 05 22 05 22 35 23 35 0 07 2 11 ¦<br />
Ermatingen x ab 17 37 18 07 22 07 22 37 23 37 0 09 2 13 ¦<br />
Mannenbach-Salenst. x ab 17 39 18 09 22 09 22 39 23 39 0 11 2 15 ¦<br />
Berlingen x ab 17 42 18 12 22 12 22 42 23 42 0 15 2 18 ¦<br />
Steckborn ab 17 45 18 15 22 15 22 45 23 45 0 18 2 21 ¦<br />
Mammern x ab 17 50 18 20 22 20 22 50 23 50 0 24 2 25 ¦<br />
Eschenz x ab 17 52 18 22 22 22 22 52 23 52 0 26 2 27 ¦<br />
weiter im<br />
Takt bis<br />
Stein am Rhein an 17 58 18 28 22 28 22 58 23 58 0 30 2 31 ¦<br />
Stein am Rhein ab 18 00 18 30 22 30 23 00 23 30 0 04 0 33 2 33 ¦ 3 33 ¦<br />
Etzwilen x ab 18 02 18 32 22 32 23 02 23 32 0 06 0 35 2 35 ¦ 3 35 ¦<br />
Schlattingen x ab 18 05 18 35 22 35 23 05 23 35 0 11 0 37 2 37 ¦ 3 37 ¦<br />
Diessenhofen ab 18 12 18 42 22 42 23 12 23 42 0 18 0 42 2 42 ¦ 3 42 ¦<br />
St. Katharinental x ab 18 14 17 44 22 44 23 14 23 44 0 19 0 44 2 44 ¦ 3 44 ¦<br />
Schlatt x ab 18 16 18 46 22 46 23 16 23 46 0 22 0 46 2 46 ¦ 3 46 ¦<br />
Langwiesen x ab 18 18 18 48 22 48 23 18 23 48 0 24 0 48 2 48 ¦ 3 48 ¦<br />
Feuerthalen x ab 18 20 18 50 22 50 23 20 23 50 0 26 0 50 2 50 ¦ 3 50 ¦<br />
<strong>Schaffhausen</strong> an 18 26 18 56 22 56 23 26 23 56 0 30 0 54 2 54 ¦ 3 54 ¦<br />
- 86 - Mehr Genuss. Ostschweiz hin und zurück.<br />
¦ = zuschlagspflichtiger Zug, für Museumsbesucher ohne Zuschlag x = Halt auf Verlangen<br />
Preiswerte Tagesausflüge finden Sie<br />
in unserem Ideenheft «Freizeittipps»<br />
oder unter www.thurbo.ch.
Kombi-Ticket VHB / FlexTax<br />
Stand: Januar 2011. Änderungen vorbehalten.<br />
Geltungsbereich <strong>Museumsnacht</strong> Bändel<br />
TUTTLINGEN<br />
SIGMARINGEN<br />
Kombi-Ticket VHB / FlexTax<br />
IMMENDINGEN<br />
TUTTLINGEN<br />
SIGMARINGEN<br />
BIESENDORF<br />
GALLMANNSWEIL<br />
IMMENDINGEN<br />
HEUDORF<br />
MAINWANGEN<br />
SCHWACKENREUTE<br />
MAUENHEIM<br />
RORGENWIES<br />
HECHELN<br />
MÜHLINGEN<br />
BIESENDORF<br />
GALLMANNSWEIL<br />
HEUDORF<br />
MAINWANGEN<br />
SCHWACKENREUTE MINDERSDORF<br />
LIGGERSDORF<br />
MAUENHEIM<br />
HONSTETTEN<br />
ZOZNEGG<br />
RORGENWIES<br />
HECHELN<br />
MÜHLINGEN HOPPETENZELL<br />
MÜNCHHÖF<br />
BARGEN<br />
REUTE<br />
RAITHASLACH<br />
IM HEGAU<br />
MINDERSDORF<br />
SELGETSWEILER<br />
LIGGERSDORF<br />
HEGAUBLICK<br />
TALMÜHLE HONSTETTEN<br />
ZOZNEGG<br />
KALKOFEN<br />
HOPPETENZELLMAHLSPÜREN<br />
I.H.<br />
DEUTWANG<br />
MÜNCHHÖF<br />
BARGEN<br />
ZIMMERHOLZ<br />
REUTE ECKARTSBRUNN<br />
RAITHASLACH<br />
ZIZENHAUSEN<br />
STETTEN<br />
IM HEGAU<br />
SELGETSWEILER<br />
WINDEGG<br />
HEGAUBLICK<br />
TALMÜHLE<br />
BITTELBRUNN<br />
URSAUL<br />
KALKOFEN<br />
MAHLSPÜREN I.H.<br />
DEUTWANG<br />
AACH<br />
HINDELWANGEN<br />
ZIMMERHOLZ<br />
MAHLSPÜREN I.T.<br />
ENGEN<br />
ECKARTSBRUNN<br />
ZIZENHAUSEN<br />
STETTEN<br />
EIGELTINGEN NENZINGEN<br />
BLUMBERG<br />
BITTELBRUNN NEUHAUSEN<br />
WINDEGG<br />
URSAUL<br />
WINTERSPÜREN<br />
SEELFINGEN<br />
WATTERDINGEN ANSELFINGEN<br />
STOCKACH<br />
AACH<br />
HINDELWANGEN<br />
MAHLSPÜREN I.T.<br />
ENGEN<br />
WELSCHINGEN-NEUHAUSEN<br />
WELSCHINGEN<br />
EIGELTINGEN NENZINGEN<br />
BLUMBERG<br />
NEUHAUSEN<br />
WINTERSPÜREN<br />
SEELFINGEN<br />
WATTERDINGEN ANSELFINGEN<br />
STOCKACH<br />
3<br />
TENGEN<br />
WEIL WELSCHINGEN-NEUHAUSEN<br />
EHINGEN<br />
ORSINGEN<br />
WAHLWIES<br />
WELSCHINGEN BLUMENFELD 1 2<br />
TALHEIM<br />
3<br />
WIECHS<br />
TENGEN UTTENHOFEN WEIL<br />
EHINGEN<br />
ORSINGEN<br />
WAHLWIES<br />
BEUREN BINNINGEN<br />
ESPASINGEN<br />
BLUMENFELD 1 WEITERDINGEN MÜHLHAUSEN VOLKERTSHAUSEN<br />
2<br />
LUDWIGSHAFEN<br />
TALHEIM<br />
OWINGEN<br />
WIECHS<br />
WIECHS<br />
STEIßLINGEN<br />
UTTENHOFEN<br />
SIPPLINGEN<br />
BARGEN BEUREN BINNINGEN BÜßLINGEN<br />
DUCHTLINGEN<br />
ESPASINGEN<br />
WEITERDINGEN<br />
33<br />
MÜHLHAUSEN VOLKERTSHAUSEN SCHLATT BEUREN<br />
LUDWIGSHAFEN<br />
BODMAN<br />
OWINGEN<br />
ALTDORF<br />
WIECHS<br />
STEIßLINGEN<br />
HOFEN<br />
HAUSEN<br />
SIPPLINGEN<br />
BARGEN<br />
BÜßLINGEN<br />
DUCHTLINGEN<br />
33<br />
SCHLATT BEUREN<br />
FRIEDINGEN<br />
BODMAN<br />
WIECHS-SCHLAUCH<br />
ALTDORF 33<br />
ÜBERLINGEN<br />
HOFEN<br />
LANDESGARTENSCHAU<br />
HAUSEN<br />
STAHRINGEN<br />
GÜTTINGEN<br />
BEGGINGEN<br />
SCHLATT<br />
FRIEDINGEN<br />
RIEDHEIM<br />
LIGGERINGEN<br />
WIECHS-SCHLAUCH<br />
SINGEN<br />
BÖHRINGEN-RICKELSHAUSEN<br />
MERISHAUSEN 33<br />
ÜBERLINGEN<br />
WEIZEN<br />
LANDESGARTENSCHAUHILZINGEN<br />
STAHRINGEN<br />
GÜTTINGEN<br />
BEGGINGEN<br />
SCHLATT<br />
EBRINGEN<br />
INDUSTRIEGEBIET<br />
MÖGGINGEN<br />
LANGENRAIN<br />
RIEDHEIM<br />
LIGGERINGEN<br />
SINGEN<br />
BÖHRINGEN-RICKELSHAUSEN<br />
MERISHAUSEN<br />
ÜBERLINGEN A.R.<br />
WEIZEN<br />
SCHLEITHEIM<br />
HILZINGEN<br />
20<br />
THAYNGEN<br />
GOTTMADINGEN<br />
EBRINGEN<br />
INDUSTRIEGEBIETRIELASINGEN<br />
MÖGGINGEN<br />
LANGENRAIN 5<br />
WALLHAUSEN<br />
STETTEN<br />
MARKELFINGEN<br />
BOHLINGEN<br />
HEMMENTAL<br />
BIETINGEN<br />
ÜBERLINGEN A.R.<br />
SCHLEITHEIM<br />
WORBLINGEN<br />
RADOLFZELL<br />
THAYNGEN<br />
KALTBRUNN<br />
20<br />
THAYNGEN<br />
GOTTMADINGEN<br />
RIELASINGEN<br />
MOOS<br />
DINGELSDORF<br />
20<br />
5<br />
WALLHAUSENDETTINGEN<br />
STETTEN<br />
40 MARKELFINGEN<br />
HEMMENTAL<br />
BIETINGEN<br />
BOHLINGEN<br />
BANKHOLZEN<br />
IZNANG<br />
30<br />
RANDEGG WORBLINGEN<br />
RADOLFZELL<br />
HERBLINGEN<br />
KALTBRUNN<br />
LITZELSTETTEN<br />
BUCH<br />
MOOS<br />
DINGELSDORF ALLENSBACH<br />
20<br />
SCHIENEN<br />
DETTINGEN<br />
INSEL MAINAU<br />
40 BANKHOLZEN<br />
WEILER<br />
30<br />
SIBLINGEN<br />
RANDEGG<br />
IZNANG<br />
MURBACH<br />
INSEL<br />
HERBLINGEN<br />
GUNDHOLZEN<br />
LITZELSTETTEN HEGNE<br />
EGG<br />
OBERHALLAU 10<br />
DÖRFLINGEN<br />
BUCH<br />
ALLENSBACH REICHENAU<br />
REI.-WALDSIEDLUNG<br />
RAMSEN SCHIENEN<br />
INSEL MAINAU<br />
STAAD<br />
WEILER<br />
SIBLINGEN GÄCHLINGEN<br />
MURBACH<br />
INSEL<br />
BERINGEN<br />
GUNDHOLZEN<br />
HEGNE<br />
EGG<br />
OBERHALLAU 10<br />
SCHAFFHAUSEN DÖRFLINGEN BÜSINGEN<br />
REICHENAU<br />
HORN<br />
GAILINGEN<br />
REICHENAU<br />
WOLLMATINGEN<br />
REI.-WALDSIEDLUNG<br />
RAMSEN<br />
45<br />
STAAD<br />
GÄCHLINGEN<br />
4<br />
FÜRSTENBERG<br />
NEUNKIRCH BERINGEN<br />
WILCHINGEN-HALLAU<br />
BERINGEN SCHAFFHAUSEN BÜSINGEN FEUERTHALEN<br />
HORN<br />
PETERSHAUSEN<br />
SCHLATT GAILINGEN<br />
REICHENAU<br />
WOLLMATINGEN<br />
GAIENHOFEN<br />
DIESSENHOFEN45<br />
4<br />
FÜRSTENBERG<br />
KONSTANZ<br />
NEUNKIRCH<br />
NEUHAUSEN<br />
WILCHINGEN-HALLAU<br />
BERINGEN<br />
FEUERTHALEN LANGWIESEN ST. KATHARINENTAL<br />
A. RHF.<br />
PETERSHAUSEN<br />
SCHLATT UHWIESEN<br />
SCHLATTINGEN<br />
GAIENHOFEN HEMMENHOFEN<br />
TRASADINGEN<br />
DIESSENHOFEN<br />
KONSTANZ<br />
NEUHAUSEN<br />
SCHLOSS LAUFEN A. RHF.<br />
LANGWIESEN ST. KATHARINENTAL 20<br />
ERZINGEN<br />
DACHSEN<br />
ETZWILEN<br />
OSTERFINGEN<br />
A. RHF.<br />
UHWIESEN<br />
OBERSCHLATT SCHLATTINGEN<br />
HEMMENHOFEN<br />
35<br />
ÖHNINGEN<br />
WANGEN<br />
TRASADINGEN<br />
SCHLOSS LAUFEN ALTENBURG A. RHF.<br />
GRIESSEN<br />
JESTETTEN<br />
20<br />
KATTENHORN<br />
ERZINGEN<br />
DACHSEN<br />
ETZWILEN<br />
KREUZLINGEN<br />
OSTERFINGEN<br />
OBERSCHLATT 35<br />
STEIN ÖHNINGEN AM RHEIN WANGEN<br />
ALTENBURG<br />
ESCHENZ<br />
GRIESSEN<br />
JESTETTEN<br />
KATTENHORN<br />
37<br />
STEIN AM RHEIN<br />
MAMMERN<br />
ESCHENZ<br />
LOTTSTETTEN<br />
37<br />
MAMMERN<br />
BORNHAUSEN<br />
RAFZ<br />
LOTTSTETTEN<br />
BORNHAUSEN<br />
RAFZ<br />
47<br />
47<br />
RÜDLINGEN<br />
BUCHBERG<br />
RÜDLINGEN<br />
BUCHBERG<br />
Kombi-Ticket VHB / FlexTax<br />
Stand: Januar 2011. Änderungen vorbehalten.<br />
17.00 bis 2.00 Uhr am Samstag 17. September 2011<br />
So funktioniert`s<br />
TECHNISCHES<br />
Eintritt: Armbändel für alle Museen, Institutionen,<br />
Ateliers und Galerien: 9 Euro (VVK 8 Euro)<br />
bzw. 13.50 CHF (VVK CHF 12) / inklusive Fahrberechtigung<br />
auf allen Shuttelbussen und den<br />
Stadtbussen in Singen und <strong>Schaffhausen</strong>, ÖV,<br />
plus ein ausführliches Programmheft.<br />
Familieneintritte: neu führen wir ein Familienticket<br />
ein. Es ist gültig für max. 5 Personen<br />
(Eltern/teil und 3 Kinder/Jugendliche im Alter<br />
bis und mit 16 Jahren) zu 20.00 Euro bzw. CHF<br />
30.00<br />
Die Armbändel sind erhältlich bei allen Teilnehmern<br />
der <strong>Museumsnacht</strong> <strong>Hegau</strong> <strong>Schaffhausen</strong><br />
und den beteiligten Verkehrsämter, sowie bei<br />
allen Kunstorten am Abend des 17. September<br />
2011. Selbstverständlich auch in den Shuttlebussen,<br />
jedoch nicht im ÖV.<br />
Shuttlebusse verkehren zwischen den Stationen<br />
auf den 4 Routen ab 18.00-01.00 Uhr mit<br />
Umsteigemöglichkeiten (siehe Übersichts- und<br />
Fahrplan)<br />
<strong>Museumsnacht</strong>touren: die <strong>Museumsnacht</strong>busse<br />
der Südbadenbus starten um 18. Uhr in Singen,<br />
<strong>Schaffhausen</strong>, Wangen, Neuhausen und<br />
Diessenhofen.<br />
Die Fahrtickets (Armbändel) für den öffentlichen<br />
Verkehr (ÖV) sind NEU gültig im gesamten<br />
Bereich der <strong>Museumsnacht</strong> <strong>Hegau</strong> <strong>Schaffhausen</strong>.<br />
Wir freuen uns sehr unseren Besuchern<br />
die Freiheit zu bieten sich überall und jederzeit<br />
(von 17 Uhr bis 02.00 Uhr) mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln von Kunstort zu Kunstort bewegen<br />
zu können, ohne überlegen zu müssen,<br />
ob der Eintrittsbändel Gültigkeit hat oder nicht.<br />
Bitte entnehmen Sie den gesamten Bereich<br />
dem Bereichsplan in diesem Programmheft.<br />
Wir bitten Sie ausserdem sich vor Ort oder im<br />
Internet über Fahrpläne der Verkehrspartner zu<br />
informieren. Es gelten die gültigen Fahrpläne.<br />
Verkehrspartner sind: DB, Thurbo, Seehas,<br />
VBSH, RV SH, Stadtbusse Singen.<br />
Infos zur <strong>Museumsnacht</strong> auch unter:<br />
www.museumsnacht-hegau-schaffhausen.com<br />
Am Veranstaltungstag ist das Projektbüro ab<br />
17.Uhr durchgängig im Foyer des Rathauses in<br />
Singen erreichbar (hier können auch Tickets<br />
bezogen werden) oder auch unter 0041 79 772<br />
14 78<br />
BITTE AUSWEIS NICHT VERGESSEN!<br />
Eintrittsbändel für die <strong>Museumsnacht</strong> gibt es im<br />
Vorverkauf auch bei <strong>Schaffhausen</strong> <strong>Tour</strong>ismus,<br />
Tel. 0041 52 632 40 20 oder an der Abendkasse<br />
im Haus der Wirtschaft (Herrenacker),dem Museum<br />
zu Allerheiligen und <strong>Tour</strong>istinformation<br />
Singen 0049 7731 85 262 und 85 504, Abendkasse<br />
im Foyer des Rathauses in Singen.<br />
- 89 -
OBERSTADT 5/10 - SCHAFFHAUSEN<br />
- 90 - - 91 -<br />
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