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Gesamtkatalog Trinkwasser 2011 - Duktus

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Ausbesserung der<br />

Zementmörtelauskleidung<br />

Vorbereitung der reparaturstelle<br />

Bei leichten Oberflächenbeschädigungen lediglich die losen und nicht fest anhaftenden<br />

Bestandteile im Bereich der Schadstelle mit der Drahtbürste entfernen. Zum Schluss die<br />

Schadstelle befeuchten.<br />

Bei größeren Schäden ist es ratsam, den Zementmörtel an der Schadstelle mit Hammer<br />

und Meißel vollständig (bis auf das blanke Metall) zu entfernen.<br />

Hierbei muss die Schutzbrille getragen werden!<br />

Der Zementmörtel ist so zu entfernen, dass gerade Kanten entstehen:<br />

richtig falsch<br />

Beim Entfernen des Zementmörtels ist übermäßige Gewaltanwendung zu vermeiden,<br />

um ein Abheben im Bereich neben der Schadstelle zu verhindern.<br />

Noch verbliebenes, loses Material wird mit der Drahtbürste entfernt und die Schadstelle<br />

angefeuchtet.<br />

Mischung:<br />

Zu Beginn die Additivlösung gut aufrühren. Die Mörtelaufbereitung sollte mit möglichst<br />

wenig Additiv- und Wasserzugabe erfolgen, bis ein spachtelfähiges Gemisch entsteht<br />

– im Normalfall enthält das verdünnte Additiv genug Wasser. Zu Beginn nur die Addivlösung<br />

verwenden und vorsichtig dosieren. Bei Bedarf (z.B. bei hohen Temperaturen im<br />

Sommer) Wasser nachdosieren.<br />

285<br />

285 KAPItEL 10

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