Nägeligasse 5 + 7 Postadresse: Waisenhausplatz 29 ... - IVP NMS

Nägeligasse 5 + 7 

Postadresse: Waisenhausplatz 29 

3011 Bern 

E-Mail: info@nms.phbern.ch Tel. 031 310 85 10 

www: www.ivp-nms.ch 

Inhaltsübersicht 

Leitung / Erreichbarkeit …………………………………………….... 2 

Studierendenvertretung, Studierendenberatung, Dozierende 3 - 5 

Wichtige Adressen ................................................................... 6 - 7 

Kommentierte Veranstaltungen Jg 06............................... 08 - 27 

Kommentierte Veranstaltungen Jg 05................................. 28- 51 

Die Kommentierten Veranstaltungsverzeichnisse und Veranstaltungspläne von 

allen drei Studienjahren befinden sich auf unserer Website (www.ivp-nms.ch) 

KVV Jg 06 /Jg 05 Sommersemester 07 1

Leitung / Erreichbarkeit 

Institutsleiter Prof. Dr. Martin Stadelmann 

Tel: 031 310 85 25 

E-Mail: martin.stadelmann@nms.phbern.ch 

Leiter Verwaltung/ Andreas Jungen 

Stellvertretender Tel: 031 310 85 15 

Institutsleiter E-Mail: andreas.jungen@nms.phbern.ch 

Sekretariat Brigitte Heni / Sabrina Affolter 

Tel. 031 310 85 10 

Fax 031 310 85 20 

E-Mail: info@nms.phbern.ch 

www.ivp-nms.ch 

Sommersemester 2007: 19.03.2007 – 22.06.2007 

Herbstsemester 2007/08: 24.09.2007 – 21.12.2007 

Frühjahrssemester 2008: 18.02.2008 – 30.05.2008 

Ferienwoche: 24.03.2008 – 28.03.2008 


Studierendenvertretungen: 

Tabea Pfäffli 

Damaris Sommer 

Regula Baumgartner 

Sebastian Teuscher 

Caroline Hartmann 

Anna-Katharina Ramseier 

Studierendenberatung: 

Renate Pestalozzi 

Karolin Weber 

Dozierende 

Funktion Fachbereich 

Vertreterin Studierende KGU 04 

Vertreterin Studierende OP 04 

Vertreterin Studierende 05 

Vertreter Studierende 05 



Beratung Studierende OP 

Beratung Studierende KGU 

Bernet Heidi Dozentin für Allgemeine Didaktik, Fachdidaktik Deutsch 

und Fachdidaktik Mathematik; 

Bietenhard Sophia, Dr. Dozentin für Theologie und Ethik 

Bitter Bättig Franziska, 

Dr. phil. 

Dozentin für Deutsch 

Bösch Claudia Dozentin für Französisch und 

Fachdidaktik Französisch 

Bosshard Daniel Instrumentallehrer, Akkordeon 

Bringold Beat Dozent für Natur-Mensch-Mitwelt 

Burgener Kate Dozentin für Bildnerisches Gestalten 

Capol Elisabeth 

Gesangslehrerin, Sologesang 

Cocard Yves, Dr. Dozent für Pädagogik 

Gafner Knopf Anne- 

Marie 

Dozentin für Biologie – Physik – Hauswirtschaft 

Hrabovska-Kunz Dana Instrumentallehrerin, Gitarre 

Hirt Ueli, dipl. LSEB 

Hunziker Annemarie 

Dozent für Fachdidaktik Mathematik 

Dozentin für Sport und Fachdidaktik Sport 

Planerin Veranstaltungsplan 

Organisation Prüfungen 


Kalcsics Katharina, Dr. Dozentin für Geschichte 

Kämpf Rudolf Dozent für Musik und Fachdidaktik Musik Leitung des 

IVP/NMS Musikensembles 

Koller Judith 

Dozentin für Sport 

Kraut Martin Dozent für Ethik/Philosophie 

Künzler Barbara Gesangslehrerin, Sologesang 

Kunz Rébecca Dozentin für Gesundheitsförderung 

Münger Christoph Dozent für Szenisches Gestalten 

Neuhaus Patrik Instrumentallehrer; Klavier 

Organisation Instrumentalpraxis 

Neuenschwander- 

Reber Anna, Dr. 

Pestalozzi-Hunkeler 

Renate, lic.phil. 

Provini Nicole 

Riesen Oliver 

Dozentin für Pädagogische Psychologie 

Dozentin für Pädagogische Psychologie, 

Praxisbegleitung 

Leiterin Zertifikatslehrgang Schuleingangs-stufe 

Studierendenberatung 

Dozentin für Frühenglisch 

Dozent für Mensch-Natur-Mitwelt 

Röthlisberger Peter Dozent für Geografie und Geschichte 

Rüfenacht Paul, Dr. 

phil. 

Dozent für Heilpädagogik und Pädagogik 

Scheid Claudia, Dr. Dozentin für Soziologie 

Schroeter Alexander, Dozent für Medienpädagogik 

Dr. 

Schütz Baer Annalise Dozentin für Allgemeine Didaktik, Praxisorganisation 

Berufspraktische Studien 

Schwendimann Maria 

Dozentin für Fachdidaktik Deutsch 

Siegenthaler Dorothea Dozentin für Rhythmik 

Staub–Scheidegger 

Annemarie 

Instrumentallehrerin; Klavier 

Stuber Thomas Dozent für Technisches und Textiles Gestalten (TTG) 

und Fachdidaktik 


Thalmann Armin Dozent für Mathematik 

Ummel Hannes, Dr. Dozent für Soziologie 

Oberassistent im Bereich „Forschung und Entwicklung“ 

Vogelsanger Maja Dozentin für Theaterpädagogik 

Voellmy Christine Gesangslehrerin, Sologesang 

Wagner Marc Instrumentallehrer, Gitarre 

Weber Karolin Dozentin für Technisches und Textiles Gestalten (TTG) 

und Fachdidaktik TTG 

Wüthrich Hostettler 

Renate 

Dozentin für Technisches und Textiles Gestalten 

Wettstein Alexander, 

Dr. 

Dozent für Pädagogische Psychologie 

Zihlmann Kramer Katrin Instrumentallehrerin; Gitarre 


Wichtige Adressen 

Pädagogisches Ausbildungszentrum 

NMS 

Institut Vorschulstufe und Primarstufe 

Nägeligasse 5 & 7 

3011 Bern 

031 310 85 10 

info@nms.phbern.ch 

www.ivp-nms.ch 

Institutsleitung 

Stadelmann Martin 

Institutsleiter 

031 310 85 25 intern 525 

martin.stadelmann@nms.phbern.ch 

Nägeligasse 7, Büro 42 (4. OG) 

Heni Brigitte 

Leitung Sekretariat 

031 310 85 10 intern 510 

brigitte.heni@nms.phbern.ch 

Affolter Sabrina 

Sekretariat BPS/Leistungsnachweise 

031 310 85 13 intern 513 

sabrina.affoler@nms.phbern.ch 

Nägeligasse 5, Erdgeschoss 

Hunziker Annemarie 

Institutskoordination 

031 310 85 12 intern 512 

annemarie.hunziker@nms.phbern.ch 


Postadresse: 

Waisenhausplatz 29 

3011 Bern 

Jungen Andreas 

Stellvertretender Institutsleiter 

031 310 85 15 intern 515 

andreas.jungen@nms.phbern.ch 


Imhof Rita 

Bibliothek 

031 310 85 30 intern 530 

ivp.biblio@nms.phbern.ch 




Profe-Bracht Isabel 

Bereichsleitung Berufspraktische 

Studien 

031 310 85 35 intern 536 

isabel.profe-bracht@nms.phbern.ch 

Nägeligasse 7, Büro 32 (3.OG) 

Schütz Baer Annalise 

Praxisorganisation Berufspraktische 

Studien 

031 310 85 35 intern 537 

annalise.schuetz@nms.phbern.ch 


Studierendenberatung 

Weber Karolin 

Gryphenhübeliweg 29 

3006 Bern 

031 333 84 87 

karolin.weber@nms.phbern.ch 

PHBern 

PHBern 

Fabrikstr. 2 

3012 Bern 

info@phbern.ch 

www.phbern.ch 

Zürcher Andreas 

Administration Berufspraktische 

Studien 

031 310 85 35 intern 536 

andreas.zuercher@nms.phbern.ch 


Pestalozzi Renate 

Praxisbegleitung Berufspraktische 

Studien 

031 310 85 35 intern 537 

renate.pestalozzi@nms.phbern.ch 


Pestalozzi Renate 

Gossetstrasse 25 

3084 Wabern 

031 961 35 88 

renate.pestalozzi@nms.phbern.ch 

Wichtig: Persönliche Änderungen 

und Änderungen im 

Studierendenstatus Meldung an 

� brigitte.heni@nms.phbern.ch 

� studierende@phbern.ch 


Titel der Veranstaltung: Deutsch II a 

Studienjahr gang: 2006 

Studienbereich: 

Modultitel: 

Fachwissenschaftliche und Fachdidaktische Studien 

Literatur und Unterricht 

Dozent/in: Dr. Franziska Bitter Bättig 

Typ der Veranstaltung : Vorlesung 

Komment ar: Ein wesentlicher Schwerpunkt der Veransta ltung 

wird die Auseinandersetzung mit Kinder - und 

Jugendliteratur für di e Zielstufe sein. Im Zentrum 

stehen dabei der geschichtliche Überblick sowie die 

Auseinandersetzung mit verschiedene n literarischen 

Gattung en. Unter anderem ist die D iskussion 

folgender Fragen aufg rund persönlicher 

Leseerfahrungen vorgesehen : Was ist Kinder - und 

Jugendliteratur und welche Wirkung hat sie? Macht 

Bücherlesen im Medienzeitalter überhaupt noch 

Sinn ? Was unterscheidet Literatur vo n 

Trivialliteratur? Neben Aspekten der familiären und 

schulischen Lesesozialisation werden m it Blick au f 

inhaltliche Kategorien folgende F ragen erörtert : Wie 

wird die B egegnung mit dem Fremden dargestellt? 

Wie wird Gewalt dargestellt? Wie wird mit 

Rollenkl ischees umgegangen? Was charakterisiert 

Mädchen - bzw. Knabenliteratur? 

Literaturhinweise: Wild, Rainer (Hrsg.): Geschichte der deutschen 

Kinder - und Jugendliteratur. Stuttgart 1990. 

Voraussetzungen: Keine 

Form der Leistungsnachweise 

pro Modul 

(inkl . ECTS -Punkte): 

Referat oder schriftliche Prüfung (2 E CTS ) 


Titel der Veranstaltung: Deutsch II b 



Modultitel: 



Dozent/in: Dr. Franziska Bitter Bättig 

Typ der Veranstaltung : Seminar 

Kommentar : Ein qualifizierter Umgang mit Kinder - und 

Jugendliteratur in der Schule macht spezifisch 

fachdidaktisches Wissen zum Literaturunterricht 

unabdingbar. Die in der Vorlesung erarbeiteten 

Grundlagen sollen im Seminar anhand 

praktischer Beispiele umgesetzt un d verarbeitet 

werden. Da bei wird das Vorlesen und freie 

Erzählen in Mundart und Standardsprache sowie 

die Sprachförderung auf Wort - , Satz - und 

Textebene von besonderem Interesse sein. 

Literaturhinweise: Hans-Heino Ewers: Literatur für Kinder und Jugend liche. 

Eine Einführung. München 2000 . 



pro Modul 

(inkl. ECTS -Punkte): 

Referat oder schriftliche Prüfung (2 E CTS) 


Titel der Veranstaltung: Deutsch II c 

Studienjahrgang: 200 6 


Modultitel: 

Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studien 

Deutsch unterrichten 

Dozent/in: Maria Schwendimann 


Kommentar: Die Plenu msveranstaltung thematisiert die Bedeutung 

und Ausrichtung der verschiedenen Sprachbereiche, 

zeigt die Verbindung miteinander bzw. untereinander und 

die Bedeutung sprachlicher Kompetenzen in andern 

Fachbereichen auf. Dabei steht das themenorientierte 

Spach handeln im Vordergrund. Das fähigkeitsbezogene 

Sprachtraining richtet sich nach dem individuellen 

Sprachstand des Kindes. Die Sprachenvielfalt innerhalb 

einer Klasse ist Tatsache und verlangt eine 

entsprechende Berücksichtigung in der Gestaltung des 

Deutsc hunterrichts, konstruktivistische Ansätze gelangen 

zur Anwendung. Kommunikative Fähigkeiten werden 

durch gezielte Sprechanlässe gefördert und gehören in 

der Vorschulstufe, wie in den unteren und oberen 

Klassen der Primarschule zum Unterrichtsalltag. Die 

in dividuelle Föderung der Lese -und Schreibkompetenzen 

steht im Zentrum des Deutschunterrichts. Der produktive 

Umgang mit Kinder -und Jugendliteratur ist eine 

Möglichkeit die Lese - und Schreibmotivation zu steigern. 

Verschiedenartige Texte werden gelesen, gesc hrieben, 

bearbeitet und nach bestimmten Kriterien und 

Gesichtspunkten beurteilt. Die Auseinandersetzung mit 

der Sprachstruktur ermöglicht einen vertieften Einblick in 

den Aufbau der Sprache. 

Literaturhinweise: Literaturliste wird abgegeben. 

Voraussetz ungen: Besuch der Module Linguistik und Unterricht und 



pro Modul 


Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von 

berufspraktischer Tätigkeit mit schriftlicher Arbeit 

(2 E CTS ) 

Zusät zliche Möglichkeit: Fachdidaktische Arbeit 

(4 E CTS ) 

Diese Arbeit muss erst zu Beginn des 3. Semesters 

vorliegen. 


Titel der Veranstaltung: Deutsch II d 

Studienjahrgang: 200 6 


Modultitel: 


Deutsch unterrichten 

Dozent/in: Maria Schwendimann 


Kommentar: Der Aufbau der Sprachkompetenz erfolgt in den drei 

Bereichen Hören/Sprechen, Lesen und Schreiben. Mit 

welchen Techniken und Strategien das Hören/Sprechen, 

das Lesen und das Schreiben gefördert werden kann, 

wird anhand von Beispielen erarbeitet. Dabei stehen die 

stufe nspezifische Sprachförderung und der kreative 

Umgang mit Sprache im Vordergrund. 

Im Seminar werden wir auch mit selbstgesteuerten Lese - 

und Schreibprozessen bekannt gemacht. Der operative 

und experimentelle Umgang mit Sprache wird anhand 

von Zielsetzungen d es Lehrplans der Volksstufe 

erläutert.Wir setzen uns zudem mit den Konzepten der 

verschiedenen Deutschlehrmittel der untern und oberen 

Klassen der Primarstufe auseinander. 

Weiter spüren wir den Fragen nach: Welchen Stellenwert 

hat die Grammatik und die Spr achbetrachtung in einem 

modernen Deutschunterricht? Welche sprachlichen 

Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen geübt und wie 

können diese in einen Zusammenhang mit erweiterten 

Lehr -und Lernformen gebracht werden ? 

Literaturhinweise: Literaturhinweise werden auf die Zielstufe bezogen und 

im Seminar bekanntgegeben 

Voraussetzungen: Besuch der Module „Linguistik und Unterricht“ und 

“Literatur und Unterricht“ 


pro Modul 




(2 E CTS ) 

Zusätzliche Möglichkeit: Fachdidaktische Arbeit 

(4 E CTS ) 


vorliegen. 


Titel der Veranstaltung: Mathematik I b 



Modultitel: 

Dozent/in: Armin Thalman n 


Komment ar: 

Literaturhinweise: - 



pro Modul 



Grundlagen des Mathem atikunterrichts 

In der einstündigen Vorlesung werden wir einerseits 

grundlegende Aspekte des Mathematikunterrichts, die 

manchmal auch allgemein und nicht bloss fachspezifisch 

sein können, behandeln und andererseits diese 

Grundlagen an z wei konkreten Beispielen durchs pielen . 

Wir versuchen dabei, alle Schritte einer didaktischen 

Aufbereitung von Unterricht – von möglichen 

SchülerInnenaktivitäten über inhaltlichen Gehalt und 

Unterrichtsentwicklung bis hin zur Evaluation – 

durchzuführen. 

Ziel der Veranstaltung wäre, dass Mathematikunterricht 

entwickeln in den grundlegenden Aspekten erfahren 

wird. 

Schriftliche oder mündliche Prüfung (2 E CTS) 


Titel der Veranstaltung: Mathematik II a 



Modultitel: 


Mathematik unterrichten 

Dozent/in: Armin Thalmann 


Kommentar: In der z weistündigen Vorlesung werden wir die 

mathematischen Grundlagen, die im ersten Semester 

gelegt wurden, an konkreten Beispielen des Lehrplanes 

bzw. der Lehrmittel anwenden. Wir untersuchen den 

mathematischen Gehalt von Unterrichtseinheiten der 

Zahlenbücher und schwenken dann und wann davon ab, 

um uns Konsequenzen für das Unterrichten zu 

überlegen. 

Integraler Bestandteil der Veranstaltung sind 

umfangreiche Übungsaufgaben, die die Überlegungen 

der Plenarveranstaltung unterstützen werden. 


Voraussetzungen: Besuch des Moduls „Fachliche Grundlagen des 

Mathematikunterrichts“ 


pro Modul 


Schriftliche Prüfung; Vorbereitung, Durchführung und 

Auswertung von berufspraktischer Tätigkeit mit 

schrif tlicher Arbeit (3 E CTS) 


(4 ECTS). 


vorliegen. 


Titel der Veranstaltung: Mathematik I I b 



Modultitel: 


Mathematik unterrichten 

Dozent/in: Armin Thalman n 


Kommentar: 


Im Stufen seminar werden wir konkrete Unterrichtsinhalte 

(Seiten der Zahlenbücher) der entsprechenden Stufe 

nach mathematischen Inhalten untersuchen, analysieren 

und in Lernziele für die SchülerInnen umsetzen. Je zwei 

Studierende werden das Seminar leiten und dabei die 

Aktivitäten der SchülerInnen in diesen Seiten, den 

mathematischen Inhalt der Seite und weiterführendes 

mathematisches Hintergrundwissen in geeigneter Form 

mit ihren Mitstudierenden behandeln und daraus 

mögliche Lernziele für die SchülerInnen ableiten. 

Voraussetzungen: Besuch des Moduls „Fachliche Grundlagen des 

Mathematikunterrichts“ 


pro Modul 


Schriftliche Prüfung; Vorbereitung, Durchführung und 

Auswertung von berufspraktische r Tätigkeit mit 

schriftlicher Arbeit (3 E CTS) 


(4 ECTS). 


vorliegen. 


Titel der Veranstaltung: BG II a 

Studienjahrgang: 2006 


Modultitel: 

Dozent/in: Kate Burgener 


Kommentar: 


Bildnerisches Gestalten unterrichten 

Die in der Veranstaltung BG I erworbenen Kenntnisse 

werden hier durch eigenes Tun vertieft. Zentrale 

Bereiche des Bildnerischen Gestaltens werden 

lehrplanorientiert aufgearbeitet. 

• BG im 2 - und 3 -dimensionalen Bereich sowie 

Gestalten mit Bewegung 

• Stufentypisch e Arbeiten planen, erproben und 

reflektieren: thematische, technische und 

bildnerische Aspekte 

• Bild - und W erkbetrachtung , Kunst und Gegenwart 

Literaturhinweise: Stöckli Kuno u.a. Mit Stift und Pinsel 

Wahrnehmen, Umsetzen, Gestalten und Betrachten mit 

Kindern 

1998, Interkant. Lehrmittelzentrale Zürich 

Kirchner Constanze: Kinder und Kunst der Gegenwart: 

Zur Erfahrung mit zeitgemässer Kunst in der 

Grundschule. Seelze 1999. 2. Aufl. 2001 

Voraussetzungen: Besuch des Moduls BG I 


pro Modul 


Produkt oder mündliche Prüfung (4 E CTS) 

Zusätzliche Möglichkeit: Planungsarbeit 

(Aus den Bereichen BG, TTG Musik und Sport müssen 

zwei Planungsarbeiten erstellt werden) 


Titel der Veranstaltung: Sport I 



Modultitel: 

Dozent/in: Annemarie Hunziker 



Grundlagen der Bewegungs - und Sporterziehung 

Komm entar: Bewegung, Spiel und Sport fordern Schülerinnen und 

Schüler zum Handeln heraus und erschliessen ihnen 

vielfältige Erfahrungs -, Bewegungs - und Erlebnis - 

möglichkeiten. Um Sinn und Bedeutung der heutigen 

Bewegungs - und Sporterziehung zu verstehen, setze n wir 

uns mit den theoretischen Grundlagen der 

sportwissenschaftlichen Bereiche auseinander. Im 

Zentrum steht die Bewegungs - und Trainingslehre, 

ergänzend dazu folgen Aspekte der Entwicklungs - 

psychologie, der Sportbiologie, Sportmedizin, 

Sportbiomechanik u nd der Sportsoziologie. Im 

handlungsorientierten Teil werden Möglichkeiten zur 

praktischen Umsetzung exemplarisch aufgezeigt und 

erprobt. Die eigenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und 

Kenntnisse mit Bezug auf die Basisfertigkeiten der 

Kindergarten - und Primars tufe werden erweitert und 

vertieft. 

Das Seminar ermöglicht vielfältige Zugänge zu den 

Lernbereichen 

- Bewegen, Darstellen, Tanzen 

- Balancieren, Klettern, Drehen 

- Laufen, Springen, Werfen 

- Spielen 

- Sport im Freien 

und schafft einen Überblick über die 

zielstufenor ientierten Inhalte des Lehrmittels 

Sporterziehung. 

Literaturhinweise: Lehrmittel Sporterziehung 

Voraussetzungen: Gesundheitliche Eignung zum Sporttreiben in den 

Schulsportarten 


pro Modul 


Uebungen, Präs entationen und Aehnlich es oder 

praktische Prüfung (2 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: TTG I b 



Modultitel: 


Grundlagen des Textilen und Technischen Gestaltens 

Dozent/in: Thomas Stuber, Karolin Weber 


Kommentar: Welche Voraussetzungen fördern den kreativen 

Gestaltungsprozesse und ermöglichen befriedigende und 

gelingende Resultate? 

Durch forschendes Lernen und methodisches 

Problemlösen werden gestalterische Handlungen 

strukturiert und planbar . Vielseitige Aufgabenstellungen 

fördern die persönliche und umfassende 

Auseinandersetzung mit den zentralen Fachinhalten: 

• Entwicklung der sinnlichen Wahrnehmungsfähigkeit 

• Phasenmodell des intuitiven kreativen Prozesses 

• Thematische Zugänge: Exemplarische Reflexion mit 

Hilfe des Aspektemodells und der Handlungsfelder 

• Motivations - und Problemklärungsphasen 

• Fachspezifische Lehr - und Lernformen: Experimente 

und Versuchsreihen 

• Grundlagen zur Gestaltung von Objekten: Form, 

Funktion und Konstruktion 

Literaturhi nweise: Werkweiser 1, blmv, Bern, 2001 ISBN 3 -292-00024 -6 

Werkweiser 2 blmv, Bern, 2001ISBN 3 -929-00025 -4 



pro Modul 


Gestalterische Arbeit / Produkt (2 E CTS) 


Titel der Veranstaltung: Soziologie I b 



Modultitel: 

Erziehungs - und sozialwissenschaftliche Studien 

Kindergarten, Schule und Familie 

Dozent/in: Dr. Claudia Scheid, Dr. Hannes Ummel 

Typ der Veranstaltung : Se minar 

Kommentar: Nachdem wir im Wintersemester die wichtigsten 

Begrifflichkeiten bereitgestellt sowie einen Fundus an 

sozial wissenschaftlichem Wissen angelegt haben , geht 

es nun darum, einen Schritt näher an die im Alltag 

auftretenden Problemlagen rund u m Familie, 

Kindergarten und Schule heranzukommen. Dafür nutzen 

wir vorhandene Aufzeichnungen von familialen 

Interaktionen und Elterngesprächen (Verschriftungen von 

Interviews, Familiengesprächen oder Videos) , die nach 

den ‚Regeln der Kunst’ ausgewertet wer den. Dabei 

werden sozialwissenschaftliche Methoden vermittelt und 

reflektiert. Ein einheitlicher Wissensstand wird dur ch 

Gruppenreferate hergestellt. 

Literaturhinweise: Lanfranchi, Andrea (2002), Schulerfolg von 

Migrationskindern: Die Bedeutung familiene rgänzender 

Betreuung im Vorschulalter . (Darin v. a. die empirischen 

Analysen ) 



pro Modul 


Schriftliche Arbeit; Uebung, Präsentationen und 

Aehnliches (4 E CTS) 


Titel der Veranstaltung: Medienpädagogik I a 



Modultitel: 


Medienpädagogik 

Dozent/in: Dr. Alexander Schroeter 


Kommentar: - Kenn tnisse und Reflexion der gesellschaftlichen und 

individuellen Bedeutung des Medienkonsums im 

Leben von Kindern der KG- und Primarstufe . 

- Frage der Medienwirkungen in psychologischer, 

kognit iver, sozialer und soziokultureller Hi nsicht. 

- Einführung in medienso ziologische und 

medienpädag ogische Grundfragen im Zusammenhang 

mit der Verwe ndung von technischen 

Unterrichtsmitteln auf der Zielst ufe. 

- Exemplarischer Erwerb von Kenntnissen über Inhalte, 

Produktion, Distribution, Geschichte, Ökonomie und 

Rezeption von Mas senmedien und multimedialen 

Angeb oten unter Berüc ksichtigung aktueller 

Medienphänomene sowie der für die Zielstufe 

relevanten Medienbereiche. 

- Methodisch - didaktische Grundlagen für die 

Umsetzung medienpädagogischer 

Unterrichtseinheiten auf der Zie lstufe. 

Literaturhinweise: Werden in der Vorlesung angegeben resp. Abgabe 

entspr echender Texte 



pro Modul (inkl. ECTS -Punkte): 

siehe Medienpädagogik I b 


Titel der Veranstaltung: Medienpädagogik I b 



Modultitel: 


Medienpädagogik 

Dozent/in: Dr. Alexander Schroeter 


Kommentar: In Erg änzung zum Stoff der Vorlesung Medienpädagogik 

I a : 

- Vertiefung des Vorlesungsstoff s unter Einbezug 

praktischer Beispiele und eigener Erfahrungen. 

- Erwerb von Kenntnissen über Inhalte, Produktion, 

Distribution, Geschichte, Ökonomie und Rezeption 

von Ma ssenme dien und multimedialen Angeboten 

unter Berüc ksichtigung aktueller Medienphänomene 

sowie relevante r Medienbereiche. 

- Mediensprachliche, formale, medienästhetische, 

medienkundliche und technische Grundlagen für die 

Umsetzung medienpädagogischer 

Unterrichtsein heiten auf de n Zielstufe n. 

- Fachspezifische Exkursion (nach Absprache). 

Literaturhinweise: Werden im Seminar angegeben resp. Abgabe 

entsprechender Texte 

Voraussetzungen: Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit 


pro Modul (inkl. E CTS -Punkte): 

Referat oder Übungen, Präsentationen oder Ähnliches 

(3 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: AD I c 



Modultitel: 


Didaktische Konzepte und Unterrichtsplanung 

Dozent/in: Annalise Schütz, Dr. Martin Stadelmann 


Kommentar: Die Vorlesung vermittelt wichtige Grundlagen, die eine 

abwechslungsreiche, lernfördernde und 

schülerorientierte Unterrichtsgestaltung auf der 

Kindergarten - und der Volksschulstufe ermöglichen. 

Diese Grundlagen beinhalten die Gestal tung von 

Lernumgebungen, die Phasen und deren Funktionen im 

Lernprozess und ausgewählte Unterrichtsformen wie 

Wochenplanunterricht und Werkstattunterricht (ELF). 

Zudem gibt die Vorlesung eine Einführung in die 

längerfristige Unterrichtsplanung im Kindergar ten bzw. in 

der Primarschule. 

Literaturhinweise: Reader zum Modul 



pro Modul 




Titel der Veranstaltung: AD I d 



Modultitel: 


Didaktische Konzepte und Unterrichtsplanung 

Dozent/in: Annalise Schütz, Dr. Alex Wettstein 


Kommentar: In loser Verbindung werden im Seminar einzelne Themen 

aufgegriffen und aus der Sicht der unterschiedlichen 

Stufen diskutiert. Ausgangspunkte für die persönliche 

Auseinandersetzung stellen konkrete 

Unterrichtssituationen dar, wie sie i m Kindergarten und 

in der Schule täglich anzutreffen sind. Im Seminar 

besteht zudem die Möglichkeit, geeignete und der Stufe 

entsprechende Spiel - und Lernmaterialien für eine 

abwechslungsreiche, lernfördernde und 

schülerorientierte Unterrichtsgestaltung in den Praktika 

kennen zu lernen. 

Im Hinblick auf das zweiwöchige Einzelpraktikum 

(Praktikum 3) wird im Seminar anhand konkreter 

Beispiele die längerfristige Unterrichtsplanung Schritt für 

Schritt besprochen und erarbeitet. 

Literaturhinweise: Gasser, P eter (2001): Lehrbuch Didaktik. h. e. p. - Verlag 

Ellermann, Walter (2004): Bildungsarbeit im Kindergarten 

erfolgreich planen. Weinheim: Beltz 



pro Modul 




Titel der Veranstaltung: Pädagogik I a 

Studienjahr gang: 200 6 


Modultitel: 


Erziehung und Bildung 

Dozent/in: Dr. Yves Cocard 


Kommentar: Pädagogik al s normative Wissenschaftsdisziplin geht 

den Fragen nach, wie in einer pluralistischen 

Gesellschaft aus Fremdbestimmung Selbstbestimmung 

wird, wie sich der pädagogische Umgang gestaltet und 

wie ein entsprechendes Berufs - und Schulethos 

aussehen sollte . Die Pädagogik beschäftigt sich mit der 

Erziehung und Bildung des Menschen. Ihre Aufgabe in 

der Lehrerinnen - und Lehrerbildung besteht u. a. im 

Aufbau und der Erweiterung von Reflexi ons - und 

Handlungswissen, gerade weil die berufliche Tätigkeit 

von Lehrpersonen komplex ist. 

Literaturhinweise: Reader 



pro Modul 


Im Modul werden Erziehungsvoraussetzungen, -ziele 

und - stile im Zusammenhang mit Widersprüche n, 

Grenzen und Möglichkeiten pädagogischen Handelns 

beleuchtet. Ausgehend von den gesellschaftlichen 

Funktionen der Schulen über die aktuellen Bedin gungen 

des Aufwachsens werden einerseits schulische 

Interaktions - und Sozialisationsmuster analysiert und 

andererseits Ansprüche an und 

Entfaltungsmöglichkeiten von Lehrpersonen 

beschrieben. Implizite Bildungs - und 

Erziehungsvorstellungen sollen kritisch ü berprüft und in 

ihrer Wirkung für die Praxis abgeschätzt werden. 

Mit ihrem theoretischen Wissen über pädagogische 

Aspekte des Lehrberufs sollen künftige Lehrpersonen 

mögliche gesellschaftliche Ganzheits - und 

Machbarkeitshoffnungen professionell filtern un d 

reflektieren, Distanz zum Tätigkeitsfeld und Entlastung 

im Handeln schaffen können und somit ihre 

professionelle Identität aufbauen. 

Uebung, Präsentation und A ehnliches (4 E CTS ) 


Titel der Veranstaltung: Pädagogik I b 



Modultitel: 


Erziehung und Bildung 

Dozent/in: Dr. Yves Cocard 


Kommentar: Pädago gik I b dien t der Vertiefung von Aspekten der in 

Pädagogik I a (Vorlesung) behandelten Themen. Das 

doppelstündige Seminar versteht sich als Reflexions - 

und Diskussionsforum . 

Literaturhinweise: Reader 

Voraussetzungen : Keine 


pro Modul 


Eine Auswahl vorlesungsbegleitender Seminare wird 

eigenverantwortlich von Studierenden ge leitet. Sie 

tragen die Verantwortung für die Vorbereitung 

(Einarbeitung, Recherche, inhaltliche und didaktische 

Planung, Arbeitsunterlagen etc.) und Durchführung 

(Zeit -, Gruppenmanagement etc.) ihres Seminars. 

Übung, Präsentation und Ä hnliches (4 E CTS) 


Titel der Veranstaltung: Psychologie II a und II b 



Modultitel: 


Soziale Interaktion und Lernen 

Dozent/in: Dr. Anna Neuenschwander 

Typ der Veranstaltung : Vorlesu ng und Seminar 

Kommentar: Der Alltag im Umfeld Schule und der Unterrichtsprozess 

werden wesentlich von persönlichen Beziehungen und 

sozialen Interaktionen geprägt. Im Modul beschreiben 

und erklären wir soziale Prozesse und stellen die Frage 

nach Bedingun gen und Wirkungen. Anhand von 

Untersuchungsergebnissen machen wir Aussagen über 

wichtige schulische Erfahrungsfelder und versuchen 

Vorschläge zur Steuerung und Veränderung zu 

formulieren. Dabei richten wir unser Augenmerk auf die 

Organisationsform der Schu lklasse und analysieren 

Interaktion und Kommunikation in diesem dynamischen 

und bedeutsamen institutionalisierten Handlungsfeld. Das 

Lernen in Gruppen und die Organisation und Begleitung 

von kooperativen Lernformen wird ein weiteres wichtiges 

Thema sein. F erner widmen wir uns dem sozialen 

Phänomen Mobbing und erarbeiten Wissen und 

Strategien zum Erkennen von Mobbing und 

Mobbingprävention bzw. der Förderung von prosozialem 

Verhalten. Im Seminar werden einzelne Themen aus der 

Vorlesung vertieft und im Hinblic k auf verschiedene 

Stufen diskutiert. 

Ziel des Moduls ist es, die Prozesse der sozialen 

Interaktion und des Lernens im schulischen Kontext zu 

analysieren, verstehen und gezielt zu begleiten. 

Literaturhinweise: Forgas, J.P. (1999). Soziale Interaktion un d 

Kommunikation. 4. Auflage. Weinheim, München: Beltz, 

Psychologie Verlags Union. 

Alsaker, F. D. (2003). Quälgeister und ihre Opfer. 

Mobbing unter Kindern - und wie man damit umgeht. 

Bern: Huber Verlag 



pro Modul 


Referate, schriftliche oder mündliche Prüfung (3 E CTS) 


Titel der Veranstaltung: Praktikum 2 : Praxistage mit sprachlich - 

mathematischem Schwerpunkt 

Studienjahr gang: 200 6 


Modultitel: 


Praktikum 2 : Praxistage mit sprachlich - 


Begleitung: Dr. F. Bitter Bättig, M. Schwendimann, A. Schütz, 

A.Thalmann, I. Profe -Bracht, NN 

Typ der Veranstaltung : 1 Hospitium swoche im Zwischensemester (1./2. Sem.) 

und 10 Praxistage während des 2. Semesters ; 

Durchführung als Teampraktikum 

Kommentar: Im Rahmen der Hospitationswoche lernen die 

Studierenden die Praktikumsklasse kennen, beobachten 

und assistieren den Unterricht der Praxislehrperson und 

gestalten selbständig erste Lern - und Spielsequenzen . 

Während der Praxistage , die jeweils an den 

veranstaltungsfre ien Donnerstagen stattfinden, gestalten 

die Studierenden alle Lektionen oder Sequenzen mit 

sprachlichem oder mathematischem Schwerpunkt. Dabei 

kommen die in den Modulen Grundlagen des 

Mathematikunterrichts und Mathematik unterrichten und 

Deutsch unterricht en erarbeiteten fachwissenschaftlich 

und fachdidaktischen Grundlagen , Kriterien und 

Methoden zum Tragen . In weiteren Sequenzen und 

Lektionen entwickeln und vertiefen die Studierenden ihre 

Kompetenzen in den Bereich en des zielorientierten 

Arbeitens bzw. Unt errichtens mit Gruppen und Klassen. 

Die Planung der Lektionen und Sequenzen in 

schriftlicher Form und eine fokussierte 

Unterrichtsreflexion sind ebenfalls Bestandteile des 

Praktikums und werden im Praktikumsdossier 

eingereicht . 


Voraussetzungen: Gleichzeitiger Besuch der Module „Didaktische Konzepte 

und Unterrichtsplanung “, „Deutsch unterrichten “ und 

„Mathematik unterrichten“ 


pro Modul 




(6 E CTS ) 


Titel der Veranstaltung: Praktikum 3: Praktikum mit sprachlich - 




Modultitel: 


Praktikum 3: Pra ktikum mit sprachlich - 

mathematischem 

Schwerpunkt 

Begleitung U.Hirt, A . Schütz, A. Thalmann, M. Schwendimann, 

F. Bitter Bättig, I. Profe -Bracht und 

Praxislehrp ersonen mit erweitertem Auftrag 

Typ der Veranstaltung : Blockpraktikum 2 W ochen im Zwischensemester 

(2./3. Sem.) ; Einzelpraktikum auf der Stufe des 

gewählten S tufenprofils 

Kommentar: Im Vorfeld des Praktikums planen die Studierenden 

selbständig sämtliche sprachlich -mathematischen 

Lektionen oder Sequenzen in ihrem inneren Aufbau und 

Zusammenhang. Im Praktikum gestalten sie 

entsprechende Lehr -, Lern - und Spielse quenzen und 

beziehen sich dabei auf die fachdidaktischen Grundlagen 

und Kriterien aus dem sprachlich -mathematischen 

Bereich. Ein weiteres Ziel besteht darin , gegen Ende des 

Praktikums die individuelle n Entwicklungen und 

Leistungen der Schülerinnen und Schü ler in diesen 

beiden Bereichen einschätzen zu können. 

In weiteren Sequenzen und Lektionen vertiefen die 

Studierenden ihre Kompetenzen im zielorientierten 

Arbeiten bzw. Unterrichten . Die längerfristige Planung in 

schriftlicher Form und die theoriegeleitete Reflexion des 

eigenen Unterrichts sind ebenfalls Bestandteile des 

Praktikums und werden im Praktikumsdossier dargelegt . 


Voraussetzungen: Module „Didaktische Konzepte und Unterrichtsplanung “, 

„Deutsch unterrichten “ und „Mathematik u nterrichte n 

“ besucht. 


pro Modul 




(6 E CTS ) 


Titel der Veranstaltung: Französisch II a 



Modultitel: 

Doze nt/in: Claudia Bösch 



Französisch unterrichten (KGU) 

Kommentar: Le cours s'occupera des sujets suivants: 

- La familiarisation avec les théories didactiques et 

méthodologiques de base de l'enseignement du FLE. 

- L’apprentissage t raditionnel de la langue opposé à un 

apprentissage basé sur une approche communicative. 

- L’analyse du plan d'études, la mise en évidence des 

buts à 

atteindre par l'enseignement du FLE. 

- L’étude du manuel cantonal, de sa philosophie et son 

emploi. 

- L’é tude des différentes compétences à acquérir. 

- L’analyse des différentes parties de l’enseignement à 

savoir la grammaire, le vocabulaire, les exercices, les 

jeux ou autres formes ludiques, l’évaluation, la 

correction, etc. 

Literaturhinweise: Eynar Leup old, Französisch unterrichten, Kallmeyer 2002 

Andreas Nieweler (Hrsg): Fachdidaktik Französisch, 

Tradtion, Innovation, Praxis, Klett,2006 

Voraussetzungen: Modul Grundlagen Französisch besucht 


pro Modul (i nkl. ECTS -Punkte): 

Referat, mündliche Prüfung oder schriftliche Arbeit; 

dreiwöchiger Fremdsprachenaufenthalt (3 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: Französisch II a 



Modultitel: 

Dozen t/in: Claudia Bösch 


Kommentar: 


Französisch unterrichten (OP) 

Le cours s'occupera des sujets suivants: 

- La familiarisation avec les théories didactiques et 

méthodologiques de base de l'enseignement du FLE. 

- L’apprentissage t raditionnel de la langue opposé à un 

apprentissage basé sur une approche communicative. 

- L’analyse du plan d'études, la mise en évidence des 

buts à 

atteindre par l'enseignement du FLE. 

- L’étude du manuel cantonal, de sa philosophie et son 

emploi. 

- L’é tude des différentes compétences à acquérir. 

- L’analyse des différentes parties de l’enseignement à 

savoir la grammaire, le vocabulaire, les exercices, les 

jeux ou autres formes ludiques, l’évaluation, la 

correction, etc. 

Literaturhinweise: Eynar Leupold, Französisch unterrichten, Kallmeyer 2002 





pro Mo dul (inkl. ECTS -Punkte): 


vierwöchiger Fremdsprachenaufenthalt (5 ECTS) 

KVV Jg 06 /Jg 05 Sommersemester 07 29

Titel der Veranstaltung: Französisch II b 



Modultitel: 

Doz ent/in: Claudia Bösch 


Kommentar: 


Französisch unterrichten (KGU) 

Lors du séminaire de didactique du FLE nous mettrons 

en pratique les théories et sujets abordés dans le cadre 

du cours magistral. 

Nous analyserons certaines séquences du manuel 

„Bonne Ch ance !“ en vue des aspects théoriques étudiés 

et nous tenterons de transformer les indications 

théoriques en exercices et séquences d’enseignement 

pratique. 


Andreas Niewele r (Hrsg): Fachdidaktik Französisch, 


Zeitschriften „Französisch Unterrichten“, Friedrich Verlag 



pro Modul (inkl . ECTS -Punkte): 


dreiwöchiger Sprachaufenthalt (3 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: Französisch II b 



Modultitel: 


Französisch unterrichten (OP) 

Dozent/in: Claudia Bösc h 


Kommentar: 

Lors du séminaire de didactique du FLE nous mettrons 

en pratique les théories et sujets abordés dans le cadre 

du cours magistral. 

Nous analyserons certaines séquences du manuel 

„Bonne Chance !“ en vue des aspects théoriques étudiés 

Nous tâcherons d’expérimenter d’un côté le niveau 

d’élèves et de récapituler la théorie vue, de l’autre côtée 

le niveau de l’enseigntant(e) en transformant ces 

indications théoriques en exercices et séquences 

d’enseignement pratique. 




Zeitschriften „Französisch Unterrichten“, Friedrich Verlag 

Voraussetzungen: Modul Grundlagen Fran zösisch besucht 




vierwöchiger Sprachaufenthalt (5 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: NMM II a 

Grundlagen der Fachdidaktik NMM 



Modultitel: 

Dozent/in: Beat Bringold 



NMM-Perspektiven und NMM -Didaktik 

Kommentar: In der Veranstaltung wird die Entwicklung des 

Sachunterrichts anhand ausgewählter historischer und 

aktueller Konzeptionen präsentiert. Auf deren 

Grundlagen werden Modelle für die Planung, 

Durchführung und Reflexion von Unterricht vorges tellt. In 

Verbindung dazu stehen der Überblick über spezifische 

Lehr - und Lernformen und Zugangsweisen, die 

Förderung grundlegender Kompetenzen, die Begleitung 

und Beurteilung von Lernprozessen sowie das Arbeiten 

an ausserschulischen Lernorten. 

Ein weiter er Schwerpunkt bildet die Ausrichtung und der 

Einsatz von Lehr - und Lernmaterialien. 

Literaturhinweise: 

Voraussetzungen: Modul Fachkonzeption Natur -Mensch -Mitwelt 

besucht 



Mündliche Prüfung oder schriftliche Arbeit zur NMM - 

Didaktik (bereichsspezifisch oder bereichsübergre ifend) 

(6 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: NMM II b 



Modultitel: 



Dozent/in: Dr. Katharina Kal csics 


Kommentar: In der Vorlesung wird der geisteswissenschaftliche 

Bereich vorgestellt und einzelne Themen des NMM - 

Lehrplans aus den Bereichen Religion - Mensch -Ethik, 

Natur - Mensch - Raum und Mensch -Zeit -Gesellschaft 

exemplarisch dargestellt. 

Ausgewählte Lernformen, die vor allem im geistes - und 

sozialwissenschaftlichen Bereich angewandt werden – 

Erkunden und erforschen, Philosophieren mit Kindern, 

Narratives Lernen – werden eingeführt und erläutert. 

Literaturhinweise: Lernwelte n Natur -Mensch -Mitwelt, weitere Literatur wird 

während des Semesters bekannt gegeben 


besucht 




Didaktik (bereichsspezifisch oder bereichsübergreifend) 

(6 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: NMM II c 



Modultitel: 



Dozent/in: Dr. Sophia Bieten hard, Dr. Katharina Kalcsics , 

Peter Röthlisberger 


Kommentar: 

Im Seminar werden Inhalte des NMM - Lehrplans aus den 

Bereichen Religion -Mensch -Ethik, Natur -Mensch -Raum 

und Mensch -Zeit -Gesellschaft exemplarisch behandelt 

und wissenschaftlich vertief t. Grundlage bilden die 

Lehrmittel Kunterbunt – Konfetti – Kaleidoskop und 

Panorama – RaumZeit - Geografie/Geschichte . 

Ziel ist es aufzuzeigen, welche wichtige Rolle ein 

fundiertes Fach - und Sachwissen im Unterricht spielt 

und zu erarbeiten, wie man zu diesem vertieften Wissen 

kommen kann. 

Literaturhinweise: Lernwelten Natur -Mensch -Mitwelt, weitere Literatur wird 

während des Semesters bekannt gegeben 


besucht 




Didaktik (bereichsspezifisch oder bereichsübergreifend) 

(6 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: Textiles Gestalten 



Modultitel: 

Dozent/in: Renate Wüthrich 

Typ der Veranst altung : Seminar 


Textiles und Technisches Gestalten unterrichten 

(TTG IIa) 

Kommentar: Problemorientierte Aufgabenstellungen bilden den 

Ausgangspunkt, um Themen aus der Praxis des 

Gestaltungsunterrichts zielgerichtet anzugehen. Eigenes 

Tun, W ahrnehmen, Experimentieren, Tüfteln und 

Reflektieren bilden dabei die G rundlage, die persönliche 

Handlungskompetenz zu vertiefen. 

Die Studierenden 

• festigen ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse 

im Umgang mit Materialien, Verfahren, W erkzeugen 

und Maschinen 

• entwickeln den Umgang mit Gestaltungsprozessen im 

Hinblick auf den Unterricht 

• wenden Problemlösestrategien an und lernen 

entsprechende Strategien kennen 

• erkennen den Stellenwert der Infrastruktur in der 

Unterrichtsgestaltung (Ordnungssysteme, Lager und 

Sicherheit) 

Literaturhinweise: Lehrmi ttel Werkweiser 1, Karolin W eber 

Lehrmittel Werkweiser 2, Thomas Stuber et all. 

Voraussetzungen: Besuch der Module Grundlagen des Technischen und 

Textilen Gestaltens 


pro Modul 


Gestalterische Arbeit , zusä tzlich Planungsarbeit möglich: 

Modul Textiles und Technisches Gestalten unterrichten , 

insgesamt 4 E CTS 

(Aus den Bereichen BG, TTG, Musik oder Sport müssen 

zwei Planungsarbeiten erstellt werden.) 


Titel der Veranstaltung: Technisches Gestalten 



Modultitel: 


Textiles und Technisches Gestalten unterrichten 

(TTG IIb) 

Dozent/in: Karolin Weber, Thomas Stuber 


Kommentar: Problemorientierte Aufgabenstellungen bilden den 

Ausgangspunkt, um Themen aus der Praxis des 

Gestaltungsunterrichts zielgerichtet anzugehen. Eigenes 

Tun, Wahrnehmen, Experimentieren, Tüfteln und 

Reflektieren bi lden dabei die Grundlage, die persönliche 

Handlungskompetenz zu vertiefen. 

Die Studierenden 

• festigen ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse 

im Umgang mit Verfahren, Werkzeugen und Maschinen 

• entwickeln den Umgang mit Gestaltungsprozessen im 

Hinblick auf den Unterricht 

• wenden Problemlösestrategien an und lernen 

entsprechende Hilfsmittel kennen 

• erkennen den Stellenwert der Infrastruktur in der 

Unterrichtsgestaltung (Ordnungssysteme, Lager und 

Sicherheit) 

Literaturhinweise: Lehrmi ttel Werkweiser 1, Karolin Weber 

Lehrmittel Werkweiser 2, Thomas Stuber et all. 

Voraussetzungen: Besuch der Module Grundlagen des Technischen und 

Textilen Gestaltens 


pro Modul 


Gestalterische Arbeit, zusät zlich Planungsarbeit möglich: 

Mod ul Textiles und Technisches Gestalten unterrichten , 

insgesamt 4 ECTS 

(Aus den Bereichen BG, TTG, Musik oder Sport müssen 

zwei Planungsarbeiten erstellt werden.) 


Titel der Veranstaltung: Musik II a 

Dirigieren / Singen auf der Vorschul - und Primarschulstufe 




Modultitel: 

Musik unterrichten (KGU/OP), inkl. Instrumentalpraxis (IP) 

und Rhythmik (Rh) 

Teilmodul Musik IIa 

Dozent/in: Rudolf Kämpf 


Kommentar: Ein Schwerpunkt bildet das Dirigieren, das eine der 

Grundlage für das Singen und Musizieren in der Schule 

bildet. Dazu gehört auch das Anstimmen mit einer 

Stimmgabel. 

Weitere Schwerpunkte sind: 

• Singen und Begleiten von Zielstufen spezifischen 

Liedern (Erweiterung des persönlichen 

Liederrepertoires) 

• Improv isieren und Experimentieren 

• Einführung in die Einsingpraxis 

• Fachdidaktische Kompetenzen zum Thema Singen 

und Anleiten von Sing - und Musiziergruppen in 

Schule und Vorschule 

• Transposition 

• Dreiklänge hören 

• Stilkunde Rockmusik 

Kenntnisse und Fertigkeiten, die im Gesamtmodul Musik 

I behandelt wurden, werden vorausgesetzt, 

namentlich die Grundlagen der Harmonielehre. 

Ebenso Voraussetzung ist das Basiswissen in der 

Musiklehre, in der Stilkunde Klassik und Ethno sowie die 

Grundfertigkeiten der Gehörbildung. 

Literaturhinweise: Vogel, Eckart: KinderStundenStücke, Fidula, Bobbard am 

Rhein, 2004 (ISBN 3 -87226 -184 -3) 

Sing Ais! 4. - 6. Schuljahr Lehrmittelverlag St. Gallen 2003 

Sing Mit! 1. – 3. Schuljahr Lehrmittelverlag St. Gallen 2000 

Voraussetzungen: Modul Grundlagen Musik inkl. Instrumentalpraxis 

(Musik I) besucht. 



Übungen, Präsentationen und Ähnliches 


Titel der Veranstaltung: Musik II e 

Einführung in das Fachgebiet Rhythmik für die Zielstufe OP 




Modultitel: 

Musik unterrichten (OP), inkl. Instrumentalpraxis (IP) und 

Rhythmik (Rh) 

Teilmodul II e: Rhythmik 

Dozent/in: Dorothea Siegenthaler 

Typ der Veranstaltung : Seminar (1 Lektion) 

Kommentar: 

Zeit, Raum, Kraft und Form sind die vier verbindenden 

Elemente der Musik mit der Bewegung. Während des 

Kursverlaufes setzen wir uns mit deren W echselwirkung 

auseinander. Das Fachgebiet Rhythmik lernen wir als ein 

pädagogisches Bildungsprinzip in seinen vielfältigen 

Erscheinungsformen kennen und reflektieren. 

Ein weitere r Schwerpunkt wird die Handhabung und der 

Einsatz der Mittel Musik, Bewegung, Sprache, Stimme 

und Materialien sein. Ebenfalls werden fächer - 

übergreifende Aspekte der Rhythmik aufgezeigt. 

Die Kursinhalte sind praxisorientiert ausgerichtet unter 

Einbezug des Bernischen Lehrplanes. 

Literaturhinweise: Erfolgen in der Veranstaltung 


besucht. 



Der Teil -Leistungsnachweis wird mi t dem Prädikat 

„erfüllt“ abgeschlossen 


Titel der Veranstaltung: Musik II e 

Einführung ins Fachgebiet Rhythmik für die Zielstufe KGU 




Modultitel: 

Musik unterrichten (O P), inkl. Instrumentalpraxis (IP) und 

Rhythmik (Rh) 

Teilmodul II e: Rhythmik 

Dozent/in: Dorothea Siegenthaler 

Typ der Veranstaltung : Seminar (2 Lektionen) 

Kommentar: 

Zeit, Raum, Kraft und Form sind die vier verbindenden 

Elemente de r Musik mit der Bewegung. Während des 

Kursverlaufes setzen wir uns mit deren W echselwirkung 

auseinander. Das Fachgebiet Rhythmik lernen wir als ein 

pädagogisches Bildungsprinzip in seinen vielfältigen 

Erscheinungsformen kennen und reflektieren. 

Ein weiter er Schwerpunkt wird die Handhabung und der 

Einsatz der Mittel Musik, Bewegung, Sprache, Stimme 

und Materialien sein. Ebenfalls werden fächer - 

übergreifende Aspekte der Rhythmik aufgezeigt. 

Die Kursinhalte sind praxisorientiert ausgerichtet unter 

Einbezug de s Bernischen Lehrplanes. 

Literaturhinweise: Erfolgen in der Veranstaltung 


besucht. 



Übungen, Präsentationen und Ähnliches oder praktische 

Prüfung (30 Min); Planungsarbeit möglich 


Titel der Veranstaltung: Musik IId 

Instrumentaler und vokaler Gruppenunterricht 

für die B erufspraxis 



Modultitel: 


Musik unterrichten, inkl. Instrumentalpraxis (IP) und Rhyt hmik 

(Rh) 

Teilmodul Musik IId: Instrumentalpraxis 

Dozent/in: Barbara Künzler, Christine Voellmy 

Marc Wagner, Katrin Zihlmann, 

Patrik Neuhaus, Annemarie Staub 

Typ der Veranstaltung : Partner - und Gruppenunterricht 

Zeit: Nach individue ller Vereinbarung 

50Min. / Woche 

Ort: IVP NMS 

Kommentar: - Technische Grundfertigkeiten am Instrument / an 

der Stimme erweitern 

- Handhabung des Schulinstrumentariums 

- Erarbeiten von Liedbegleitungen in der Gruppe mit 

dem eigenen Instrument / mit Schuli nstrumenten 

- Erstellen von Begleitsätzen für den Musikunte rricht 

Literaturhinweise: keine 

Voraussetzungen: Besuch des Moduls Id „Instrumentale / vokale Grundl agen 

für die Berufspraxis“ 



Übunge n, Präsentationen und Ähnliches oder praktische 

Prüfung nach 2 Semestern (Teilnote des M usikmoduls II) 


Titel der Veranstaltung: Sport II b 



Modultitel: 


Sport unterrichten 

Dozent/in: Annemarie H unziker, Judith Koller 


Kommentar: 

Vielfältige Lernorte wie Turnhalle, Aussenplätze, Wald, 

Schwimmbad usw. sowie unterschiedliche Zeitgefässe 

wie zB. Sportlektionen, Sportanlässe oder Lager prägen 

den heutigen Sportunterricht und stellen hohe 

Anforderungen an die Lehrperson. 

Ein zentraler Bereich dieser Veranstaltung bildet das 

Thema „Planen – Durchführen – Auswerten“ des 

Unterrichtes unter den gegebenen Umständen. Ziele, 

Inhalte, Verfahren, Organisation s- und Unterrichtsformen 

wie auch anthropologische und gesellschaftliche 

Rahmenbedingungen werden in der Didaktik erarbeitet 

und analysiert. 

Im handlungsorientierten Teil befassen wir uns mit der 

praktischen Umsetzung der didaktischen Erkenntnisse 

anhand v on Lerninhalten der Zielstufen unter Einbezug 

der Sicherheitsaspekte. Dabei sollen Handlungs - und 

Sozialformen erprobt und personale Kompetenzen wie 

Führen und Begleiten weiter entwickelt werden. 

Literaturhinweise: Lehrmittel Sporte rziehung, Bände 1 -5 

Unterrichtshilfen zum Lehrmittel Sporterziehung, Bände 3 -5 

Schülersporthefte 

Voraussetzungen: Modul Grundlagen der Bewegungs - und Sporterziehung 

besucht 



Übungen, Präsentationen und Ähnliches oder praktische 

Prüfung (inkl. SLRG Brevet Nachweis); zusätzlich 

fachdidaktische Arbeit möglich 


Titel der Veranstaltung: BNE II a 



Modultitel: 


Einführung in Bildung für nachhaltige Entwicklung 

Dozent/in: Beat Bringold, Anne -Marie Gafner, 

Dr. Alexander Wettstein 


Kommentar: Die Vorlesung und die damit gekoppelte 

Seminarveranstaltung werden in drei thematische 

Schwerpu nkte unterteilt. 

Im ersten Teil steht der Umgang mit komplexen 

Situationen im Zentrum. Nach einer Einführung in 

allgemeine Problemlösemethoden werden zwei 

didaktische Methoden untersucht: das Problem orientierte 

Lernen und die Projektmethode. Ein Ausblick auf die 

Projektarbeit im Bereich BNE schliesst diesen Teil ab. 

Im zweiten Teil geht es um die Auseinandersetzung mit 

Zusammenhängen und Wechselwirkungen der 

‚Produktion’ und des ‚Konsums’ von Alltagsgütern. Dabei 

ist klar: Käufer und Nutzer von Gütern sind für die 

Realisierung einer ökologischen, sozial und ökonomisch 

nachhaltigen Entwicklung von entscheidender Bedeutung. 

Ziel dieses Teils ist es, das eigene Wissen im Bereich 

Güterproduktion zu erweitern und basierend darauf 

Konsumverhalten und Lebensstilm uster zu hinterfragen 

sowie die pädagogischen ‚Knackpunkte’ einer 

nachhaltigen Konsumbildung auf der Primarstufe heraus - 

zuschälen. 

Der dritte Teil thematisiert die Beziehung zwischen 

nachhaltiger Entwicklung und Bildung. Dabei werden 

Grundlagen und Entwi cklungen von Konzepten der 

Bildung für nachhaltige Entwicklung vorgestellt und deren 

Bedeutung für die Entwicklung der Institution Schule und 

für die Gestaltung des Unterrichts aufgezeigt. Weiter 

werden Ziele dieses aktuellen Bildungsanliegens 

diskutiert u nd Formen der konkreten Umsetzung im 

Unterricht auf der Primarstufe präsentiert. 

Literaturhinweise: Eine Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung 

abgegeben. 

Voraussetzungen: Besuch der Veranstaltung BNE I 



Referat oder mündliche Prüfung (3 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: BNE II b 



Modultitel: 


Einführung in Bildung für nachhaltige Entwicklung 

Dozent/in: Beat Bringold, Anne -Marie Gafner, 

Dr. Alexander Wettstein 


Kommentar: In der Seminarveranstaltung werden die Inhalte der 

Vorlesung aufgenommen und 

Literaturhinweise: Eine Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung 

abgegeben. 

Voraussetzungen: Besuch der Veranstaltungen BNE I und BNE IIa 



Referat oder mündliche Prüfung (3 EC TS) 


Titel der Veranstaltung: Interdisziplinar I a 



Modultitel: 


Dozent/in: Dr. Alexander Wettstein 


Umgang mit sozialer und leistungsbedingter Heterogenität 

Kommentar: Lehrpersonen müssen sich in ihrem Berufsalltag 

verstärkt mit sozialer und leistungsbedingter 

Heterogenität auseinandersetzen. 

In der Vorlesung werden wir gemeinsam 

Grundlagewissen und Begrifflichkeiten zu diesem 

Themengebiet aufarbeit en. An Hand von praktischen 

Fallbeispielen werden schwierige Lehr -Lernsituationen 

untersucht und mögliche Interventionsmöglichkeiten 

aufgezeigt. 

Literaturhinweise: Petermann, F. & Petermann, U. (2005). Training mit 




aggressiven Kin dern. 11., vollständig überarbeitete 

Auflage. Weinheim: Beltz. 

Mündliche Prüfung (4 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: Interdisziplinar I b 



Modultitel: 


Umgang mit sozialer und leistungsbedingter Heterogenität 

Dozent/in: Dr. Alexander Wettstein und Renate Pestalozzi 


Kommentar: Im Seminar werden die einzelnen Themen der Vorlesung 

in Auseinandersetzung mit Fallbeispielen und weiter 

führenden Texten vertieft bearbeitet. 

Literaturhinweise: Petermann, F. & Petermann, U. (2005). Training m it 




aggressiven Kindern. 11., vollständig überarbeitete 

Auflage. Weinheim: Beltz. 

Präsentationen und Ähnliches (4 ECTS) 


Titel der Veranstaltung: Sinnhorizonte I b 



Modultitel: 


Sinnhorizonte und ethisches Handeln 

Dozent/in: Dr. Sophia Bietenhard 


Kommentar: An lebensweltlichen und schulischen Fallbeispielen 

erörtern wir die Fragen von W erten und Normen in 

Gesellschaft, Bildung und Unterricht. W ir üben uns dabei 

in die Argumentationsweisen der ethischen Traditionen 

ein und lernen, analytisch und kritisch moralische und 

moralisierende Perspektiven aufzudecken. An 

Fallbeispielen für die Zielstufen der Ausbildung treten wir 

auf einige zentrale Theme n der Ethik ein, welche auch 

Kinder und Jugendliche betreffen, so die Fragen von 

gerecht -ungerecht, gleich -ungleich, jung und alt oder der 

Menschenbilder in interkulturellen Bezügen. Dabei 

stellen sich – in Verbindung mit „Sinnhorizonte Ia“ – 

auch grundleg ende Fragen, die aus der Perspektive der 

Philosophie, der Religionen und der Ethik je 

unterschiedlich angegangen werden können, nämlich die 

Suche nach Sinn, nach Glück, nach gelingender 

Lebensgestaltung und nach den Grenzen des 

menschlichen Handelns. In we lcher W eise kann und darf 

die Volksschule dazu beitragen, diese Fähigkeiten des 

Fragens zu fördern? Beispiele aus Lehrmitteln und 

Praxis geben dabei Anregungen. 

Literaturhinweise: Annemarie Pieper, Einführung in die Ethik Tübingen 

2003. W eitere Literatur bei Semesterbeginn. 

Voraussetzungen: Besuch Sinnhorizonte Ia 



Schriftli che Prüfung oder schriftliche Arbeit 

(4 ECTS) 


Abteilung Erziehungswissenschaftlich -didaktische Studien am Institut für 

Erziehungswissenschaft (vc.edu), Abteilung Allgemeine und Historische 

Pädagogik 

Titel Kindheits - und Jugendbilder in pädagogischer Theorie und Praxis (S6727) 

Organisationsform Virtueller Campus Erziehungswissenschaft (vc.edu), 5 SWS 

Fachspezifisches Wahlpflichtmodul 

Anmeldung 1: ab 6. Februar 2007 (12:30); Anmeldung 2: ab 20. Februar 2007 

(12:30); Anmeldeschluss 2. März 2007 (12:30) 

vgl. Menupunkt Anmeldung 

Ort vgl. Menupunkt Informationen 

Zeit Freitag 13 -17 (Präsenzver.): Daten für Gruppensitzungen nach Absprache 

Dozent/ -in Prof. Dr. Fritz Osterwalder; Sara Aebi, lic. phil.; Tibor Bauder, lic. phil.; Denise 

Jacottet, lic. phil.; Kath arina Kellerhals, lic. phil., Jan Sneyd, lic. phil.; Barbara 

Sörensen, lic. phil.; Teacher Assistant: Manuel Kretz 

Ziele Im Modul stehen die Analyse der Hintergründe und Entstehung von Kind heits - und 

Jugendbildern sowie die Reflexion über Einflüsse di eser Bilder auf Theoriebildung 

und Praxis im Vordergrund. 

Sie erkennen, 

- dass Kindheit und Jugend als Lebensphasen Konstanten menschlicher 

Gemeinschaften sind, welche sich über lange Zeitspannen hinweg verändern; 

- dass ‚Kindheit’ und ‚Jugend’ Konstrukt e einer Gemeinschaft darstellen; 

- dass die Konstrukte über mehrere Generationen tradiert werden und dabei 

Veränderungen erfahren; 

- dass die Konstruktionen von Kindheit und Jugend und die speziell für Kinder und 

Jugendliche eingerichteten Institutionen di ese vor der Welt der Erwachsenen 

zugleich ausschliessen, schützen und in die Welt der Erwachsenen einführen 

sollen; 

- dass Kindheits - und Jugendbilder Ihr (pädagogisches) Denken und Handeln 

mitbestimmen. 

Sie erfassen Hauptaussagen der ausgewählten Texte un d können zwischen den 

einzelnen Texten Verbindungen herstellen. 

Inhalte Bilder über Lebensweisen, Entwicklungsverläufe und (vermeintliche) Be dürfnisse 

von Kindern und Jugendlichen sowie Vorstellungen über die Lebensphasen 

Kindheit und Jugendalter prägen das Verhältnis zwischen Erwachsenen und 

Kindern. Die oft nicht explizit benannten Vorstellungen bestimmen 

Erziehungsideale und Bildungsinhalte. Sie sind mitbestimmend für die Gestaltung 

pädagogischer Praxis und fliessen ebenso in die Theo riebildung ein. D ie Analyse 

solcher Kinder - und Jugendbilder ist Gegen -stand der Veranstaltung. Fragen nach 

Entstehung und Wirkung von Kind heits - und Jugendbildern stehen dabei im 

Zentrum. Lehrerinnen und Lehrer werden in ihrem Berufsalltag mit Bildern von 

Kindern und Jug endlichen konfrontiert, welche durch Eltern, Kolleginnen und 

Kollegen, Behörden und (Unterrichts) -Medien transportiert werden. Die Gestaltung 

ihrer Arbeit wird aber auch durch eigene Vorstellungen beeinflusst. Bilder wie „das 

liebe, unschuldige Kinde“, „da s heilige Kind“, „das Kind als Künstler“ oder die 

„autonomen Jugendlichen“, die „widerspenstigen, rebellischen Jugendli chen“ 

wirken auf die pädagogisch -didaktische Arbeit. Die Auseinander setzung mit 

unterschiedlichen Ausprägungen von Kindheits - und Jugen dbildern in dieser 

Veranstaltung soll dazu beitragen, sich Klarheit über Herkunft, Entstehung und 

Wirkkraft solcher Bilder zu verschaffen. 

Anforderungen vgl. Menupunkt Informationen 

Leistungsnachweise Schriftliche Prüfung (5E). 

(Änderungen des Ausschreibungstextes bleiben bis zum Zeitpunkt der Anmeldung 

vorbehalten.) 

Literatur Ein Reader wird zu Beginn der Veranstaltung verfügbar sein. 



Erziehungswissenschaft (vc.edu), Abteilung Bildungssoziologie 

Titel Von der Schule in den Beruf (S6729) 

Organisationsform Virtueller Campus Erziehungswissenschaft, 5 SWS 

Fachspe zifisches Wahlpflichtmodul 





Zeit Freitag 8 -12 (wöchentliche Präsenzveranstaltungen vom 23. März bis 20. April 

2007 sowie am 22. Juni 2007) 

Dozent/ -in Prof. Dr. Rolf Becker, Sonja Engelage, lic. phil.; Dr. Andreas Hadjar, Sigrid 

Haunberger, Dipl. Soz.; Regula Imhof, lic. phil.; Frank Schu bert, Dipl. Soz.; Patricia 

Tremel, M.A. Soz.; Teacher Assistant: Belinda Aeschlimann 

Ziele Nach einer Einführung in die Handhabung der virtuellen Lernumgebung steht am 

Anfang eine Einführung in die Thematik im Vordergrund. Danach erfolgt die 

Aneignung des derzeitigen Forschungsstandes zum Thema. Als Grundlage dienen 

Ihnen neben einem Reader vor allem weiterführende Texte zum Thema, welche 

Sie selbständig oder in selbst organisierten Lerngruppen bearbeiten. 

Ziele des Kurses sind folgende: 

1) Einführung in die bildungs - und arbeitsmarktsoziologischen Grundlagen, 

angefangen von den theoretischen Erklärungsansätzen bis hin zu methodischen 

Aspekten der Forschung 

2) theoretisch und empirisch begründete Auseinandersetzung mit dem Übergang 

von Bildung in die B eschäftigung und ihre Folgen für Individuen, Arbeitsmärkte und 

Sozialstrukturen von Gesellschaften 

3) Reflexion historischer Entwicklungen sowie bildungs - und arbeitsmarkt politischer 

Massnahmen und ihrer erwarteten wie unerwarteten Konsequenzen. 

Inhalte Vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Bildungssystem und der 

Arbeitsmärkte stellt sich die Frage, ob Übergänge in Erwerbstätigkeit reibungslos 

vonstatten gehen oder zunehmend durch Arbeitslosigkeit, ausbildungsinadäquate 

Beschäftigung, Warteschleifen in der Ausbildung oder unstetige 

Beschäftigungsverhältnisse gekennzeichnet sind. Wie erfolgt die Zuordnung von 

Berufausbildung, Beschäftigung und Entlöh nung? Wie hat sich im Vergleich zu 

anderen Berufsgruppen der Arbeits markt für Lehrer und Lehrerinnen i n der 

Schweiz entwickelt? Diskutiert werden Entwicklungen wie die Zunahme von 

Mehrfach ausbildungen, der Anstieg von Jugendarbeitslosigkeit unter sozial 

benach teiligten Bevölke rungsgruppen, die mögliche Entwertung von Berufsaus - 

bildungen und die Persiste nz der Benachteiligung von Frauen im Erwerbs system. 

Welche empirischen Befunde gibt es zu diesen und weiteren Entwicklungen? 


Leistungsnachweise Besuch der Präsenzveranstaltungen, Erarbeite n des Basiswissens, Durchführung 

von Gruppenarbeiten und Verfassen einer schriftlichen Arbeit. Zusammenarbeit mit 

den Assistierenden und aktive Mitarbeit. Für den erfolgreichen Besuch der 

Veranstaltung erwerben Sie 5E. (Änderungen des Ausschreibungstextes bleiben 

bis zum Zeitpunkt der Anmeldung vorbehalten.) 

Literatur siehe VC -Lernumgebung – zur Vorinformation eignen sich folgende Texte: 

Müller, Walter, und Yossi Shavit, 1998: Bildung und Beruf im institutionellen 

Kontext. Zeitschrift für Erziehungswissen schaft 1: 501 -533. 

Buchmann, Marlis, und Stefan Sachi, 1995: Zur Differenzierung von 

Berufsverläufen. Ein mehrdimensionaler Kohortenvergleich. S. 49 -64 in: Peter A. 

Berger und Peter Sopp (Hg.): Sozialstruktur und Lebenslauf. Opladen: Leske & 

Budrich. 



Erziehungswissenschaft (vc.edu), Abteilung für Didaktik 

Titel Lesen in schulischen Kontexten (S6730) 

Organisationsform Virtueller Campus Erziehungswissenschaft, 5 SWS 

Fachspezi fisches Wahlpflichtmodul 





Zeit Freitag 13 -17, nach besonderem Plan (6 Präsenzveranstaltungen); Daten für 

Beratung nach Absprache 

Dozent/ -in Prof.Dr. Hans Badertscher ; Brook Bolander, lic.phil.; Boldizsar Kiss, lic.phil.; Dr. 

Nina von Zimmermann; Dr. Ursula Stohler, Eva Zang, lic. phil.; 

Teacher Assistant: Raphael Steinhöfel 

Ziele Die Studierenden 

• setzen sich diskursiv mit einer theorie - und praxisrelevanten Fragestellung 

zu Leseforschung und Lesedidaktik auseinander; 

• vertiefen selbstständig und wissenschaftsbezogen ein schulrelevantes 

Thema aus dem Bereich der Spracherwerbsforschung oder der 

fächerübergreifenden Sprach - und Lesedidaktik; 

• recherchieren selbstständig wissenschaftliche Literatur im persönlichen 

Vertiefungsbereich; 

• erwerben Kompetenzen im Umgang mit ICT. 

Inhalte Das Modul thematisiert die Förderung der Lesekompetenz als Forschungsgebiet, 

als fächerübergreifende Aufgabe des Unterrichts auf allen Schüleraltersstufen und 

als Basiskompetenz für den Zugang zu elektronischen Medien. 

Das Modul vermittelt insbesondere 

• einen Einbl ick in die Literacy -Forschung und in Theorien der Literacy; 

• Kenntnisse über die Bedeutung der Kulturkompetenz Lesen in 

Gesellschaft und Schule; 

• die Klärung von Zielumschreibungen der Lesekompetenz für die Schule 

auf dem Hintergrund von wissenschaftlichen K onzepten der 

Leseko mpetenz; 

• die Kenntnis von psycholinguistischen Modellen des Lesevorgangs und 

von korrespondierenden Prinzipien der Lesemethodologie; 

• Elemente einer die Schüleraltersstufen und Schulfächer - übergreifenden 

kohärenten Lesedidaktik; 

• Einblic ke in genderspezifische Probleme des Lesens in der Schule; 

• Kenntnisse über Lesen in mehrsprachigen Klassen; 

• einen Einblick in Zusammenhänge von Leseverhalten, Lesekompetenz 

und soziokulturellem Kontext; 

• einen Überblick über bestehende standardisierte Leset ests und deren 

Anwendung. 


Leistungsnachweise Prüfung oder schriftliche Arbeit (5E). 


vorbehalten.) 

Literatur sie he VC -Lernumgebung 



Erziehungswissenschaft (vc.edu), Abteilung Pädagogische Psychologie 

Titel Wirksamkeit von Schule und Unterricht (S6728) 

Organisationsform Virtueller Campus Erziehungswissenschaf t, 5 SWS 

Fachspezifisches Wahlpflichtmodul 




Ort vgl. Menupunkt Info rmationen 

Zeit Freitag 8 -12 

Dozent/ -in Prof. Dr. Walter Herzog; Prof. Dr. Armin Hollenstein; Tamara Carigiet, lic. phil.; 

Daniel Ingrisani, lic. phil.; Markus Heinzer, lic. phil.; Hans Ryser, lic. phil.; Katrin 

Müller, lic. phil 

Teacher Assistant: Yvonne Seiler 

Ziele Sie setzen sich mit der Logik und Methodik internationaler Schulvergleichsstudien 

auseinander, arbeiten deren wichtigste Ergebnisse auf, befassen sich kritisch mit 

dem Erkenntniswert solcher Studien und diskutieren Konsequenzen 

pädagogisc her, didaktischer und institutioneller Art. Zudem verschaffen sie sich 

einen Überblick über alternative Ansätze zur Wirksamkeit von Schule und 

Unterricht und erhalten Möglichkeiten zur exemplarischen Vertiefung. 

Inhalte Internationale Schulleistungsvergle iche, empirische Wirksamkeitsforschung und 

Qualitätsentwicklung von Schule bilden zurzeit Brennpunkte der wissenschaftlichen 

Auseinandersetzung mit Schule und Unterricht. Grosse Bedeutung erlangt zurzeit 

die OECD Studie PISA (Program for International Stud ent Assessment), die 

nationale (und aktuell auch kantonale Vergleiche) verschiedener Bildungssysteme 

ermöglicht. Neben der PISA -Studie gibt es aber noch weitere internationale 

Vergleichsstudien mit Schweizer Beteiligung, die im Rahmen dieses Moduls 

ebenfa lls thematisiert werden: IEA Lesestudie (Study of Reading Literacy) und 

TIMSS (Third International Mathematics and Science Study). Bei all diesen Studien 

geht es um Fragen der Qualität und Effektivität von Bildungssystemen. 


Leistungsnachweise Erarbeiten des Basiswissens mit anschliessender Prüfung, die sich auf dieses 

Wissen bezieht, Planung und Durchführung eines Gruppenprojekts. Der 

Leistungsnachweis des Modul setzt sich aus der individuel len Teilleistung (Prüfung) 

und der Gruppenleistung (Projektarbeit) zusammen (5E). 


vorbehalten.) 

Literatur Das Skript zur Erarbeitung des Basiswissens wird an der Einführungsveran staltung 

zum Kauf angeboten. 


Titel der Veranstaltung: Praktikum 5: Spezialpraktikum 



Modultitel: 


Praktikum 5: Spezialpraktikum 

Begleitung: Alexander Wettstein, Renate Pestalozzi, Isabel Profe - 

Bracht 

Typ der Vera nstaltung : Blockpraktikum 

Kommentar: Das Spezialpraktikum umfasst zwei Schwerpunkte , aus 

denen die Studierenden einen auswählen : 

1. Zum einen sollen sich die Studierenden vor Ort mit 

Lernstörungen und Lernbehinderungen eingehender 

befassen und Möglich keiten der Diagnostik und 

Förderung in der heterogenen Zusammensetzung der 

Schulklassen kennen lern en. 

2. Weiter bietet das Praktikum die Möglichkeit , sich in 

einem ausgewählten Fachbereich intensiv mit 

didaktischen Massnahmen der inneren Differenzierung 

auseinander zu setzen. 

Die Studierenden erarbeiten ihrem gewählten 

Schwerpunkt entsprechend ein individuelles Konzept für 

das Praktikum, in dem die Ziele, die Fächer und die 

besonderen Arbeiten des Praktikums festgehalten sind. 

Voraussetzungen: Inte rdisziplinäres Modul Umgang mit sozialer und 

leistungsbedingter Heterogenität besucht. 





(4ECTS -Pu nkte)

Nägeligasse 5 + 7 Postadresse: Waisenhausplatz 29 ... - IVP NMS

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