Tourist-Information/Verkehrsverein Durbach in der Zeit vom 30 ...
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Freitag, <strong>30</strong>. Januar 2009 Amtsblatt <strong>Durbach</strong> 3<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
<strong>Durbach</strong><br />
31. Januar<br />
Georg Bru<strong>der</strong>, Krebsenbach 1<br />
82 Jahre<br />
01. Februar<br />
Anna Eckenfels, Heimbach 4<br />
85 Jahre<br />
05. Februar<br />
Hedwig Geiler, Unterweiler 6<br />
86 Jahre<br />
06. Februar<br />
Josef Kiefer, Unterweiler 15<br />
72 Jahre<br />
Ebersweier<br />
01. Februar<br />
Eugen Berger, Kestengäßle 5<br />
74 Jahre<br />
05. Februar<br />
Grete Heitz, Alte Dorfstraße 10<br />
72 Jahre<br />
Toni Vetrano Horst Zentner<br />
Bürgermeister Ortsvorsteher<br />
FUNDSACHEN<br />
1Brille<br />
Fundort: Hatsbach, weißes Kreuz<br />
Jugend-Mounta<strong>in</strong>bike, anthrazit, Marke<br />
Conway<br />
Fundort: Obere Nachtweide<br />
Anfragen beim Bürgerbüro <strong>Durbach</strong><br />
1 Schlüsselbund<br />
Fundort: Plättleweg<br />
Abzuholen bei <strong>der</strong> Ortsverwaltung<br />
Ebersweier<br />
Abholung von Fundsachen<br />
Fundsachen, welche bis zum<br />
31.07.2008 auf dem Fundbüro <strong>in</strong> <strong>Durbach</strong><br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ortsverwaltung Ebersweier<br />
abgegeben wurden, können von den<br />
F<strong>in</strong><strong>der</strong>n bis spätestens 13.02.2009 abgeholt<br />
werden.<br />
AMTLICHE NACHRICHTEN<br />
Anfragen, ob Fundsachen bereits von<br />
Eigentümern abgeholt wurden, können<br />
unter Tel. 0781/483-26 (Fundbüro) o<strong>der</strong><br />
Tel. 0781/41382 (Ortsverwaltung Ebersweier)<br />
gestellt werden.<br />
Verpflichtung zum Freihalten<br />
des Lichtraumprofils an<br />
Straßen und Gehwege<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger haben sich <strong>in</strong><br />
letzter <strong>Zeit</strong> darüber beschwert, dass aus<br />
privaten Grundstücken Hecken und<br />
Sträucher <strong>in</strong> die öffentlichen Straßen<br />
und Flächen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>ragen. Wir machen<br />
aufmerksam, dass nach § 28 Straßengesetz<br />
Baden-Württemberg das Lichtraumprofil<br />
für öffentliche Gehwege, Radwege<br />
und Fahrbahnen von jeglicher Bee<strong>in</strong>trächtigung<br />
freizuhalten ist. Dies gilt<br />
auch für landwirtschaftliche Wege.<br />
Zur Beseitigung von über das zulässige<br />
Maß h<strong>in</strong>ausreichenden Ästen, Zweigen<br />
o<strong>der</strong> Sträucher ist <strong>der</strong> Besitzer des Baumes<br />
bzw. <strong>der</strong> Hecken o<strong>der</strong> Sträucher <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Zeit</strong> <strong>vom</strong> 01. Oktober bis Ende Februar<br />
verpflichtet.<br />
An Straßenkreuzungen und –e<strong>in</strong>mündungen<br />
s<strong>in</strong>d die so genannten Sichtdreiecke<br />
freizuhalten, damit <strong>der</strong> Kraftfahrzeugverkehr<br />
nicht beh<strong>in</strong><strong>der</strong>t o<strong>der</strong> sogar<br />
gefährdet wird. Hecken, Büsche und<br />
Bäume s<strong>in</strong>d daher so zurück zu schneiden<br />
(höchstens 0,80 m), dass die Sicht<br />
für die e<strong>in</strong>fahrenden Kraftfahrer nicht beh<strong>in</strong><strong>der</strong>t<br />
wird.<br />
Verkehrszeichen dürfen nicht verdeckt<br />
werden. Die Anpflanzungen s<strong>in</strong>d so<br />
zurück zu schneiden, dass das Verkehrszeichen<br />
von den Verkehrsteilnehmern<br />
rechtzeitig wahrgenommen werden<br />
kann.<br />
Die Ausleuchtung <strong>der</strong> öffentlichen Verkehrsflächen<br />
darf durch Bäume und Bepflanzungen<br />
nicht beh<strong>in</strong><strong>der</strong>t werden.<br />
Die Grundstückseigentümer werden gebeten,<br />
störende, bzw. beh<strong>in</strong><strong>der</strong>nde Anpflanzungen<br />
im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> vorgenannten<br />
Vorgaben zurück zu schneiden. Bei e<strong>in</strong>em<br />
Verstoß gegen den § 28 des<br />
Straßengesetzes kann die Straßenbaubehörde<br />
Anpflanzungen auf Kosten <strong>der</strong><br />
Betreffenden zurückschneiden lassen.<br />
Bevor es jedoch soweit kommen muss,<br />
appellieren wir an die Vernunft <strong>der</strong><br />
Grundstückseigentümer.<br />
Hallenschließung<br />
Die Halle am <strong>Durbach</strong> ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeit</strong> von<br />
Mittwoch, den 04.02.2009 bis e<strong>in</strong>schließlich<br />
Dienstag, den 10.02.2009<br />
für den gesamten Sportbetrieb geschlossen.<br />
In <strong>der</strong> <strong>Zeit</strong> von Mittwoch, den<br />
11.02.2009 bis e<strong>in</strong>schließlich Mittwoch,<br />
den 25.02.2009 ist die Halle für<br />
Vere<strong>in</strong>s- und Schulsport wegen Fastnachtsdekoration<br />
nur bed<strong>in</strong>gt geöffnet<br />
(ke<strong>in</strong>e Ballsportarten).<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Mitteilungen<br />
Landratsamt<br />
Ortenaukreis<br />
<strong>Information</strong>en für<br />
Maisanbauer<br />
„Maiswurzelbohrer – Konsequenzen für<br />
den Ackerbau“ lautet das Thema e<strong>in</strong>es<br />
Vortrags für Landwirte am Donnerstag,<br />
5. Februar um 20 Uhr im Bürgersaal <strong>in</strong><br />
Grafenhausen. Der Pflanzenschutzexperte<br />
Dr. Michael Glas <strong>vom</strong> Landwirtschaftlichen<br />
Technologiezentrum Augustenberg<br />
<strong>in</strong>formiert über die aktuelle Situation<br />
beim Maiswurzelbohrer und die<br />
Auswirkungen auf den Maisanbau.<br />
Die Re<strong>in</strong>igung von Brenngeräten<br />
sowie <strong>der</strong>en Auswirkung<br />
auf die Qualität und die<br />
Inhaltsstoffe von Destillaten<br />
Das Amt für Landwirtschaft und <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong><br />
landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen<br />
Ortenau e. V. bieten am Donnerstag,<br />
05.02.2009 um 19.<strong>30</strong> Uhr im<br />
Amt für Landwirtschaft, Pr<strong>in</strong>z-Eugen-<br />
Straße 2 <strong>in</strong> Offenburg, e<strong>in</strong>en Vortragsund<br />
Diskussionsabend an zum Thema<br />
„Die Re<strong>in</strong>igung von Brenngeräten sowie<br />
<strong>der</strong>en Auswirkung auf die Qualität und<br />
die Inhaltsstoffe von Destillaten“. Referent<br />
ist Dr. Klaus Hagmann, <strong>der</strong> als Spezialist<br />
an <strong>der</strong> Fachschule <strong>in</strong> Offenburg<br />
unterrichtet und durch se<strong>in</strong>e Fachartikel<br />
und Bücher bekannt ist.