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Liebe Beter, Spender und Freunde, - CHD

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Juni 2007<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Beter</strong>, <strong>Spender</strong> <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e,<br />

ganz herzlich möchte ich Euch grüßen in dem<br />

w<strong>und</strong>erbaren Namen Jesu. Welch ein Vorrecht,<br />

IHN zu kennen, IHN zu lieben <strong>und</strong> IHM zu dienen.<br />

Fast 70 ... <strong>und</strong> (k)ein bisschen müde.<br />

Das „ein“ ist wohl schon richtiger.<br />

... <strong>und</strong> dann kommt so ein Brief :<br />

<strong>CHD</strong>-Bruderhilfe e.V.<br />

1. Vorsitzender: Hans Heinrich<br />

Hans.Heinrich.chd@t-online.de<br />

Merkelrain 8<br />

76534 Baden-Baden<br />

Tel. (0 72 23) 9 69-244 . Fax -266<br />

Volksbank Bühl<br />

KTO 18 0306 16<br />

BLZ 662 914 00<br />

Christlicher<br />

HilfsDienst<br />

Bruderhilfe<br />

<strong>Liebe</strong>r Onkel Hans, liebe Tante Ruth.<br />

Über den persönlichen Gruß im R<strong>und</strong>brief am Anfang des Jahres hab ich mich gefreut <strong>und</strong> meinen Entschluss Euch zu schreiben will ich nun<br />

nicht länger verschieben. Nicht nur Raub-Roemmi ist eine der Erinnerungen an Eure Besuche in unsrer Kindheit, Puzzlespiele gehören auch<br />

dazu. Bis heute ist die Vorliebe dafür geblieben, trotz den 1000 anderen wichtigeren Sachen, die es so selten möglich machen. M. Siebald<br />

schreibt in einem Lied an seine Eltern von den guten Spuren, die sie in seinem Leben hinterließen, <strong>und</strong> wünscht sich für das Leben seines<br />

Kindes „die gleiche gute Spur“! So ungefähr empfinde ich, wenn ich an die vergangenen Jahre zurückdenke, an die Segensspuren, die Ihr in<br />

unserem Leben hinterlassen habt. Vieles ist noch frisch im Gedächtnis.<br />

Das erste Lied, das wir von Euch gelernt: „Sei ein lebendger Fisch“. Dem folgten noch viele andere: „Mit Glaubensflügeln flög ich gern“,<br />

„Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in deine Hände“ <strong>und</strong> wenn ich Abends unseren Jüngsten im Bett vorsinge „Ich brauch nicht marschieren in<br />

der Infantrie“ will er dazu aufstehen.<br />

Und die Worte aus Jes. 58: „Lass los, die du mit Unrecht geb<strong>und</strong>en hast ... dann wird ...! Sie sind unvergesslich geworden. Abgesehen von<br />

den vielen, unzähligen Dingen – ich erinnere mich noch an mein schönes Sonntagskleid, das Du, Tante Ruth, extra für mich gekauft hast, oder<br />

das Buch von den 3 Fre<strong>und</strong>innen, das Du mir mitbrachtest.<br />

Dies alles <strong>und</strong> vieles mehr, hat mein Leben mitgeprägt: „Gepriesen sei der Herr, ich will den Gott, der mich erlöst hat, hoch erheben ...“.<br />

Als ich in der Vorbereitung für die Kinderst<strong>und</strong>e von Abram las, wie er nicht zögerte <strong>und</strong> sich aufmachte zur Hilfe seines Neffen 200 km weit<br />

durch die Wüste, merkte ich einen Vergleich zu Euch, wie Ihr Euch so selbstlos zum Helfen entschieden habt. DANKE !<br />

Seid herzlich gegrüßt von ...<br />

Dieser Brief hat so richtig gut getan, hat Mut gemacht <strong>und</strong> ein ganzes Stück Müdigkeit vertrieben. Wir<br />

sind so dankbar, dass trotz allem Versagen Gott es geschafft hat, dass hier <strong>und</strong> da Segensspuren geblieben<br />

sind. Ja, wir möchten in den uns noch verbleibenden Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren weiterhin gute<br />

Spuren hinterlassen <strong>und</strong> ein Segen für Andere sein, zur Ehre unseres Herrn.<br />

Welch eine Gnade, dass wir trotz unserer gemeinsamen „140 Jahre“ noch immer gemeinsam dienen dürfen.<br />

So durften wir, Ruth <strong>und</strong> ich <strong>und</strong> noch 6 andere Geschwister wieder 14 Tage unterwegs in der Ukraine<br />

sein. Es waren über 5.000 km im Sprinter, doch es ging uns beiden sehr, sehr gut <strong>und</strong> wir hatten keinerlei<br />

Schmerzen oder Beschwerden. Es war eine Reise voller w<strong>und</strong>erbarer Führungen <strong>und</strong> Segnungen.<br />

Vor unserer Reise schrieb uns ein Bruder, dass er gerne eine Patenschaft (für 7 Monate je 300 Euro) für<br />

eine Suppenküche übernehmen würde.<br />

So wird es ab Juni eine neue Suppenküche für alte Juden geben. Es werden dann ca. 15 Leute 5 mal in der<br />

Woche eine warme Mahlzeit erhalten. Wir beten <strong>und</strong> hoffen, dass nach den ersten 7 Monaten der Herr<br />

weitere Patenschaften schenkt. Alle von uns unterhaltenen Suppenküchen sind weiter geöffnet, obwohl es<br />

manchmal mit den Finanzen sehr eng ist <strong>und</strong> andere Organisationen schon einige Suppenküchen schließen<br />

mussten. In Xitomir, in der neuen Synagoge, durften wir miterleben, als 4 Personen ihr Leben ganz bewusst<br />

in die Hände Jesus Christus legten. Gnade über Gnade.<br />

„ ... <strong>und</strong> wieder mal fehlt<br />

der Durchblick!“<br />

Unsere Gruppe <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

im Lager Boryslav<br />

Hier, in der Nähe Vinnitza,<br />

ist die neue Suppenküche<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft<br />

Pfingstlich-Charismatischer<br />

Missionen e.V. (A.P.C.M.)


Besuch im Kinderheim<br />

„IREK! Immer wieder<br />

unser Reiseführer ...“<br />

Danke, dass ihr<br />

gekommen seid“<br />

... strahlende Augen<br />

Tanz zu Ireks Musik!<br />

... na <strong>und</strong>?!<br />

Außer unseren Suppenküchen, die Mess. Gemeinden,<br />

den beiden Lagern <strong>und</strong> vielen Jüdischen<br />

Gemeinschaften haben wir auch ein Kinderheim<br />

<strong>und</strong> ein Altenheim besucht. Besonders eindrucksvoll<br />

waren immer wieder die Besuche bei<br />

den Alten <strong>und</strong> Kranken zu Hause. Überall bittet<br />

man um Hilfe. Und diese ist sehr nötig.<br />

Unsere Mitreisenden waren überrascht, über all dem, was sie auf dieser Reise erleben<br />

durften, oder auch mussten. Sie bekamen einen neuen Blick für das Volk Gottes in der<br />

Fremde, neue dankbare Herzen für das „hier sein dürfen“ <strong>und</strong> neue Perspektiven für ihr<br />

Leben. Diese Reise hat uns viel Mut gemacht, auch weiterhin 2 x im Jahr in die Ukraine<br />

zu fahren um vor Ort zu sein <strong>und</strong> auch die Mitarbeiter zu stärken <strong>und</strong> zu trösten. Auf<br />

diesen Reisen können uns jedesmal 6 bis 7 Personen begleiten, denn wir fahren mit<br />

einem 9-Sitzer Sprinter. Im Herbst sind wir 10 Tage unterwegs <strong>und</strong> im Mai 14 Tage.<br />

Kostenbeitrag pro Tag 50 Euro. Die nächste Reise ist vom 22. bis 31. Oktober 2007.<br />

Es sind noch 5 Plätze frei!!!<br />

Im letzten R<strong>und</strong>brief schrieb ich von einem herzkranken 6fachen Familienvater.<br />

Wir haben die Familie auch diesmal besucht. Alle Diagnosen sind gemacht, <strong>und</strong> er wird<br />

demnächst in Polen ( wesentlich billiger ) operiert. Für ca. 30 % der Kosten haben wir<br />

schon Zusagen.<br />

Erste Eindrücke von unseren Begleitern der Ukraine-Reise:<br />

Wir sind Israelfre<strong>und</strong>e, durch das Lesen des Wortes Gottes haben wir uns entschlossen, mit der<br />

Bruderhilfe von Hans Heinrich auf die Polen-Ukraine-Reise mitzufahren, um die Geschichte der<br />

jüd. Bevölkerung <strong>und</strong> der Holocaust-Überlebenden, sowie viele Juden-Fre<strong>und</strong>e kennen zu lernen.<br />

Die Begegnungen mit, vor allem älteren, Juden, ihre Geschichten der Verfolgung unter den Nazis<br />

zu hören, hat mich tief berührt. Die Herzlichkeit, die diese Leute ausstrahlen, wenn wir ihnen<br />

unsere <strong>Liebe</strong> zeigen durften, <strong>und</strong> ihre strahlenden Augen mit Dankbarkeit erfüllt, werde ich nicht<br />

vergessen. Der Besuch der Gedenkstätten in Polen <strong>und</strong> der Ukraine, wo zigtausende Juden<br />

ermordet wurden, war für mich sehr eindrücklich. Die praktische Arbeit der <strong>CHD</strong>-Bruderhilfe<br />

<strong>und</strong> von Chevra mit den vielen freiwilligen Helfern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en, wird mir in Erinnerung<br />

bleiben. Fritz F.<br />

Für mich war es ein Vorrecht, auf dieser Reise mit dabei zu sein. Gott hat uns als kleine<br />

Reisegruppe zusammengeführt mit einem warmherzigen <strong>und</strong> hochbegabten jungen Polen, IREK,<br />

als Hauptorganisator <strong>und</strong> Reiseführer. Mit seinen Instrumenten hat er überall wo wir hinkamen<br />

Freude bereitet. Es ist auch eine Freude, mitzuerleben, wie er auf alte, kranke <strong>und</strong> behinderte<br />

Menschen eingeht. ( IREK wird uns auch auf den nächsten Reisen begleiten.) Etwas, das mich besonders<br />

berührt hat, ist, zu sehen, mit welcher Hingabe die einheimischen Mitarbeiter von CHEVRA<br />

dem Herrn <strong>und</strong> den Menschen dienen. Überall wo wir hinkamen, habe ich darüber gestaunt, auch<br />

gerade die Arbeit in den Suppenküchen, wo unter einfachsten Bedingungen so großartige Arbeit<br />

geleistet wird. An einem Ort habe ich auch festgestellt, dass die Mitarbeiter die alten <strong>und</strong> kranken<br />

Menschen zu Hause besuchen <strong>und</strong> so jede Woche dienen <strong>und</strong> Freude bereiten. Dies alles, <strong>und</strong> noch<br />

viel mehr ist praktische Bruder- (<strong>und</strong> Schwestern-) <strong>Liebe</strong>. Katharina F.<br />

Eindrücke: ... strahlende Augen !<br />

In Vinnitza waren Mitglieder einer Jüdischen Gemeinschaft zusammen, um über Hans Grüße von<br />

EBEN-EZER aus Deutschland entgegen zu nehmen. Eine alte Dame mit einem Strauß dunkelroter<br />

Rosen fällt auf. Sie strahlt uns unentwegt an, ihre dunklen Augen leuchten. Später erzählt sie<br />

uns ihre Geschichte. Als 6-jähriges Kind war sie von der deutschen SS in ein Lager für Kinder<br />

gebracht worden. Ihr Bett befand sich im 3. Stock eines 5-stöckigen Bettes. Während<br />

Zehntausende in der Gegend umgebracht wurden – ihre Familie hat sie nie wiedergesehen – überlebte<br />

sie den Holocaust wie durch ein W<strong>und</strong>er. Große Dankbarkeit bestimmt ihr Leben <strong>und</strong> bringt<br />

sie auch uns gegenüber zum Ausdruck. Jeder bekommt eine Rose. Wir sind beschämt <strong>und</strong> gerührt.


... strahlende Augen<br />

Nähstube Kiew: Dringend gesucht -<br />

Gewerbe-Nähmaschinen!<br />

Die Organisation EBEN-EZER verteilte<br />

an diesem Tag Lebensmittelpakete. Wir<br />

durften Bildkalender über Psalm 23<br />

dazulegen. Möge die alte Dame den guten<br />

Hirten Jesus Christus als den wahren<br />

Messias für das jüdische Volk <strong>und</strong> für alle<br />

Welt erkennen <strong>und</strong> annehmen.<br />

Bernhild K.<br />

... noch einmal strahlende Augen!<br />

Ozhenina am 2. Pfingsttag. Hanna, eine Schwester im Herrn, 85 Jahre alt.<br />

Wir kamen in das kleine Zimmer <strong>und</strong> was erwartete uns dort ? Strahlende Augen, die schon ohne Worte von der Gnade<br />

Gottes erzählten. Sie betrachtet die großen Schmerzen seit 35 Jahren als Teil ihres Lebens <strong>und</strong> von Gott auferlegt. Ihr<br />

Leben ist bestimmt vom Gebet, besonders für die große Arbeit, die hier am Ort ihren Anfang nahm. Der Herr hat ihr<br />

die Gabe der Weissagung gegeben <strong>und</strong> so hatte sie für Hans, Irek <strong>und</strong> mich jeweils einen besonderen Eindruck. Es hat<br />

uns sehr berührt <strong>und</strong> es spornt an, in den Wegen Gottes zu gehen <strong>und</strong> auf seine Weisungen zu achten.<br />

„Danke Vater für diese Frau!“ Eberhard.K.<br />

Endstation Auschwitz-Birkenau Neue messianische Synagoge<br />

Pfingstgemeinde in Vinnitza<br />

in Xitomir<br />

(Irek <strong>und</strong> Hans)<br />

Zum Danken:<br />

➜ für alle so treuen <strong>Spender</strong> <strong>und</strong> <strong>Beter</strong>!<br />

➜ Wir haben seit April einen „Sprinter“ (9-Sitzer). Mit dem waren wir im Mai in der Ukraine.<br />

Wir sind sehr dankbar für dieses Werkzeug.<br />

➜ Trotz großen Spendenrückgangs in den ersten 6 Monaten 2007 konnten bisher alle<br />

Suppenküchen ihren Dienst tun.<br />

➜ Tanja <strong>und</strong> Ella (2 verantwortliche Mitarbeiter in der UKRAINE) geht es ges<strong>und</strong>heitlich<br />

wieder besser.<br />

➜ Von Januar bis Mai 2007 durften wir schon 5 große LKW mit Hilfsgütern in die Ukraine senden.<br />

➜ Auf unserer letzten Reise durften wir vielen Menschen helfen durch „Soforthilfe“ in Bezug auf<br />

Finanzen, OPs usw. Mit vielen durften wir auch beten.<br />

Bitte betet:<br />

➜ Anruf am 13. Juni 2007 aus der Ukraine: „Bitte, bitte, Hans, schick so schnell wie möglich Speiseöl“.<br />

➜ um Kraft, Freude, Weisheit <strong>und</strong> Vollmacht für den Dienst, für uns <strong>und</strong> alle Mitarbeiter hier, in<br />

Polen <strong>und</strong> der Ukraine.<br />

➜ um Warenspenden von Firmen<br />

➜ um eine erfolgreiche OP von Igor aus Rovno<br />

➜ für neue Lagermöglichkeiten in Xitomir<br />

➜ für Herbstaktion: Pakete der <strong>Liebe</strong>! 5.000 x 10 Euro<br />

➜ Persönliche Fürbitte erbeten!!! Im August werde ich mich<br />

wahrscheinlich einer Prostata-OP unterziehen.<br />

Danke für all Eure Opfer, Fürbitte <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>schaft!<br />

Euer<br />

„Ratlos“ - lauter Quittungen <strong>und</strong><br />

Rechnungen! „Hans, hast du noch Geld?“


„Kinderfre<strong>und</strong>e“ - Arkady <strong>und</strong> Hans<br />

Termine . Termine . Termine . Termine . Termine . Termine<br />

12. - 28.07.2007 Urlaub - Ruth <strong>und</strong> ich werden Urlaub in den Masuren machen.<br />

Es wurde uns ein Häuschen kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

27. 8. - 1.9.2007 Mitarbeit bei der Kinderwoche in Steinbach<br />

7. - 14.9.2007 Teilweise Begleitung der JARMULA-Band<br />

1. - 7.10.2007 Bibelwoche mit Hans <strong>und</strong> Ruth Heinrich im Philadelphia-Verein Leonberg<br />

„Das wäre doch mal was für Dich, oder?!<br />

18.10.2007 Einladung (<strong>und</strong> Geschenk aller Kosten) zu einer Hochzeit in Israel (für Hans)<br />

22. - 31.10.2007 UKRAINE-Reise – mit dem Sprinter! (noch 5 Plätze frei)<br />

<strong>CHD</strong>-Bruderhilfe e.V.<br />

1. Vorsitzender: Hans Heinrich<br />

Hans.Heinrich.chd@t-online.de<br />

„Überraschung“ - Irek hat Geburtstag „Marilla <strong>und</strong> Irek“<br />

Klezmer Benefiz-Konzerte mit der JARMULA Band<br />

Fr., 07.09.07, 19.30 Uhr SHALOM-Haus in Schönebeck<br />

39218 Schönebeck, Republikstr. 43<br />

Bernd Oelschlägel, Tel. 03928 / 404900, E-Mail: bernd@oelschlaegel.net<br />

SR. Petra Wagner, Schniewind-Haus Tel. 03928 / 781260, E-Mail: sr.petra.wagner@schniewind-haus.de<br />

Sa., 08.09.07, 19.30 Uhr Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

01920 Oßling<br />

Pfarrer Gerald Brause, Tel. 035792 50212<br />

So., 09.09.07, 19.30 Uhr Begegnungszentrum „614“ der Heilsarmee (über EDEKA)<br />

09123 Chemnitz, Alfred-Neubert-Str. 17 (Im Heckert)<br />

Pfarrer Werner Kluge, Tel. 03722 / 817443<br />

Mo., 10.09.07, 19.30 Uhr Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

02689 Sohland an der Spree<br />

Pfarrer Johannes Friese, Tel. 035936 339642<br />

Mi., 12.09.07, 20.00 Uhr JOSUA Gemeinde Achern<br />

77855 Achern, Güterhallenstr. 13 (Nähe Bahnhof)<br />

Maria Tengler, Tel. 07841 / 29841<br />

Hans Heinrich, Tel. 07223 / 969 244<br />

Do., 13.09.07, 19.30 Uhr Alois-Henhöfer-Schule<br />

76327 Pfinztal-Kleinsteinbach, Industriestr. 2<br />

Frau Eva Krez, Tel. 07240 / 3319<br />

Fr., 14.09.07, 20.00 Uhr Gemeindehaus der Süddeutschen Gemeinschaft<br />

74405 Gaildorf, Kernerstr. 22<br />

Martin Wirth, Tel. 07971 / 8206<br />

E-Mail: Martin-Wirth@t-online.de<br />

Der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden zugunsten der Suppenküchen in der Ukraine gebeten.<br />

Veranstalter der Benefiz-Konzerte:<br />

Hans Heinrich, Johannes Steinmüller<br />

<strong>CHD</strong>-Bruderhilfe e.V. Offenes sozial-christliches Hilfswerk e.V.<br />

Merkelrain 8, 76534 Baden-Baden-Steinbach Goschwitzstr. 15, 02625 Bautzen<br />

Tel.: 07223 / 969-244, Fax 07223 / 969-266, Tel. 03591 / 489324, Fax 03591 / 489328<br />

E-Mail: hans.heinrich.chd@t-online.de E-Mail: joda@steinmuellerpost.de<br />

Wer für sein Opfer eine Spendenquittung benötigt, kann sein Opfer auf unten stehendes Konto überweisen mit dem Vermerk: Suppenküchen Ukraine<br />

Merkelrain 8<br />

76534 Baden-Baden<br />

Tel. (0 72 23) 9 69-244 . Fax -266<br />

Volksbank Bühl<br />

KTO 18 0306 16<br />

BLZ 662 914 00<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft<br />

Pfingstlich-Charismatischer<br />

Missionen e.V. (A.P.C.M.)

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