b „Mein China-Bild“ - Chinesisches Zentrum, Hannover eV
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Mitteilung des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V. 03.2010<br />
NEWSLETTER<br />
<strong>Chinesisches</strong> <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong> e. V.<br />
HERAUSGEBER<br />
2 Berufsbildende Projekte in <strong>China</strong><br />
Eine Erfolgsgeschichte des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s,<br />
<strong>Hannover</strong> e. V.<br />
3 Berufliche Bildung<br />
Neues Projekt im Bereich der<br />
Kfz-Mechatroniker-Ausbildung in<br />
Yizheng, Jiangsu Provinz in <strong>China</strong><br />
4 PELTZER SUHREN Rechtsanwälte<br />
Beratung im <strong>China</strong>-Geschäft<br />
5 Fotowettbewerb <strong>„Mein</strong> <strong>China</strong>-<strong>Bild“</strong><br />
5 Warum möchte ich eigentlich <strong>China</strong>-Kaufmann<br />
werden?<br />
Zusatzqualifizierung zur <strong>China</strong>-Fachkraft (IHK)/<br />
<strong>China</strong>-Kaufmann (IHK)<br />
6 Neues aus der Dependance Osnabrück<br />
Großes Interesse an Vortragsveranstaltungen und<br />
Osnabrück in Peking präsent<br />
7 Neues aus dem Konfuzius-Institut <strong>Hannover</strong><br />
8 Veranstaltungskalender<br />
www.<strong>Chinesisches</strong><strong>Zentrum</strong>.com<br />
www.<strong>Chinesisches</strong><strong>Zentrum</strong>.net
Berufsbildende Projekte in <strong>China</strong><br />
Eine Erfolgsgeschichte des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V.<br />
Dr. Heinz-Dieter Goedeke<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
<strong>Chinesisches</strong> <strong>Zentrum</strong>,<br />
<strong>Hannover</strong> e.V.<br />
2<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Chinesisches</strong> <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong> e.V.<br />
Hans-Böckler-Allee 26<br />
D-30173 <strong>Hannover</strong><br />
Tel.: (0511) 62 62 77 90<br />
<strong>Chinesisches</strong>_<strong>Zentrum</strong>@htp-tel.de<br />
www.<strong>Chinesisches</strong><strong>Zentrum</strong>.net<br />
Verantwortlich i.S.d.P.:<br />
Dr. Heinz-Dieter Goedeke<br />
Vorstandsvorsitzender Redaktion:<br />
Caroline Hofmann<br />
Als ich vor etwa drei Jahren in Peking ein<br />
VW-Autohaus besuchte, das zuvor vom<br />
Vorstandsvorsitzenden von Volkswagen<br />
eingeweiht worden war, kam ich aus dem<br />
Staunen nicht mehr heraus. Das Autohaus<br />
sah aus, wie jedes gute VW-Autohaus in<br />
Deutschland. Es standen nur auff ällig<br />
viele schöne blankgeputzte Autos auf<br />
dem Hof. Auf Befragen antwortete der<br />
deutsche Leiter, das große Problem sei,<br />
dass er überhaupt keine gut ausgebildeten<br />
Fachkräft e habe, um Autos zu reparieren.<br />
Er habe Ingenieure, die ein Auto konstruieren<br />
könnten und ungelernte Kräft e, die<br />
in zwei Wochen die Reparatur und Wartung<br />
eines Autos erlernen mussten. Das<br />
sei auch der Grund dafür, weshalb die<br />
Autos auf dem Hof stünden. Sie könnten<br />
zurzeit nicht repariert werden.<br />
In Gesprächen mit anderen Institutionen,<br />
aber auch mit dem chinesischen<br />
Bildungsministerium wurde dann sehr<br />
schnell deutlich, dass dies nicht etwa ein<br />
Einzelproblem des VW-Autohauses in<br />
Peking war, sondern ein Problem, das alle<br />
betrifft , beziehungsweise noch betreff en<br />
wird, dann nämlich, wenn der Bedarf an<br />
Reparaturen für Autos steigen wird, weil<br />
sie älter werden.<br />
Wir haben sehr schnell entschieden,<br />
dass wir auf diesem Gebiet einen kleinen<br />
Beitrag im Rahmen unserer Möglichkeiten<br />
leisten wollten.<br />
Zunächst haben wir zwei Projekte in<br />
Deutschland zur Ausbildung von Kfz-<br />
Mechatronikern durchgeführt. So sind<br />
30 junge Chinesen nach Deutschland gekommen<br />
und sind in Kooperation mit der<br />
Handwerkskammer Lüneburg-Stade und<br />
dem Chinesischen <strong>Zentrum</strong>, aber auch<br />
den Betrieben und Berufsschulen wie<br />
jeder Deutsche ausgebildet worden. Vorausgegangen<br />
waren ein halbjähriger Kurs<br />
zum Erlernen der deutschen Sprache in<br />
<strong>China</strong> sowie ein halbjähriger Kurs bei uns.<br />
Erst nach Bestehen der entsprechenden<br />
Prüfung konnten die jungen Chinesen<br />
ihre eigentliche Ausbildung beginnen.<br />
Allerdings gab es das Rechtsproblem,<br />
dass die Erstausbildung im Heimatland<br />
statt fi nden soll. Da die Behörden nicht<br />
bereit waren, ein weiteres Mal eine Ausnahmegenehmigung<br />
zu gewähren, haben<br />
wir aus der Not eine Tugend gemacht<br />
und haben mit der Ausbildung zum Kfz-<br />
Mechatroniker in <strong>China</strong> begonnen. So<br />
führen wir derzeit Projekte in Peking,<br />
Tongling, Hefei, Ma’anshan und Wuhan<br />
durch. Weitere Projekte in Changde,<br />
Wuxi und Yizheng sind in Vorbereitung.<br />
Die ersten Absolventen haben nach<br />
drei Jahren Ausbildung unter Beteiligung<br />
deutscher Experten und unter Berücksichtigung<br />
der deutschen Ausbildungsregelung,<br />
sich einer Prüfung unterzogen<br />
und nach Bestehen dieser Prüfung einen<br />
Gesellenbrief erhalten.<br />
Natürlich ist es nicht das eigentliche<br />
Ziel, den Chinesen einen deutschen Gesellenbrief<br />
zu geben, sondern es geht vielmehr<br />
darum, ihnen in Anlehnung an das<br />
deutsche duale System eine qualifi zierte<br />
Ausbildung zu geben.<br />
Dabei stellt sich die Frage, wie diese<br />
Ausbildung gestaltet werden soll. Dazu<br />
gibt es, soweit erkennbar, zwei Wege. Der<br />
eine zielt darauf, eine markenbezogene<br />
kurze Ausbildung durchzuführen, ohne<br />
zu einem formalen, allgemein anerkannten<br />
Abschluss zu kommen. Der andere<br />
Weg hat eine breitere Ausbildung zum<br />
Ziel und führt zu einem förmlichen Abschluss<br />
in Form eines Gesellenbriefes.<br />
Es mag sein, dass der eine oder andere<br />
aus dem Gesichtspunkt der Bindung an<br />
ein Unternehmen den ersten Weg für<br />
gut hält. Allerdings sollten wir aus unserer<br />
eigenen Bildungsgeschichte gelernt<br />
haben, dass eine breite Ausbildung mit<br />
fachspezifi schen und markenspezifi schen<br />
Elementen, vor allen Dingen im dritt en<br />
Ausbildungsjahr der bessere Weg ist, da<br />
er zu einer breiteren, umfassenderen<br />
Kompetenz führt.<br />
Gerne sind wir bereit, auch auf anderen<br />
Gebieten an der Ausbildung von<br />
Fachkräft en mitzuwirken. Bei Interesse<br />
setzen Sie sich bitt e mit uns in Verbindung.<br />
�<br />
03.2010 | Mitteilung des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V.
Berufliche Bildung<br />
Neues Projekt im Bereich der Kfz-Mechatroniker-Ausbildung in Yizheng, Jiangsu<br />
Provinz in <strong>China</strong><br />
Die heutige Fahrzeugtechnologie<br />
ist nicht vergleichbar mit der Technologie<br />
von vor ein paar Jahren.<br />
Ohne eine entsprechende Ausbildung<br />
können die heute sehr technisch<br />
komplexen Fahrzeuge nicht<br />
gewartet werden. Die Reparatur<br />
und Wartung dieser Fahrzeuge<br />
stellt auch <strong>China</strong> vor eine große<br />
Herausforderung.<br />
Das Chinesische <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong><br />
e.V. (CZH) engagiert sich stark im Bereich<br />
der berufl ichen Bildung und bildet<br />
seit Ende 2005 in <strong>China</strong> junge Chinesen<br />
im Bereich der Kfz-Mechatronik nach<br />
deutschen Curricula aus. Die erste Vereinbarung<br />
wurde mit der Berufsschule<br />
Tongling, die in der Niedersächsischen<br />
Partnerprovinz Anhui liegt, geschlossen.<br />
Seit Abschluss dieser Vereinbarung<br />
arbeiten Niedersachsen und Anhui im<br />
Bereich der berufl ichen Bildung intensiv<br />
zusammen. Ein weiterer, wichtiger Schritt<br />
war die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung<br />
2007 mit der Jade Bird<br />
Group aus Peking, die zur renommierten<br />
Peking Universität (Beida) gehört.<br />
Die Auszubildenden beider Projekte<br />
im Bereich der Kfz-Mechatroniker-Ausbildung<br />
haben inzwischen die ersten drei<br />
Jahre, mit Unterstützung von deutschen<br />
Experten und Lehrkräft en, erfolgreich<br />
absolviert und haben nach erfolgreich<br />
bestandener Prüfung den deutschen<br />
Gesellenbrief erhalten. Nach erfolgreichem<br />
Start der Projekte im Bereich der<br />
berufl ichen Bildung in Tongling und<br />
Peking haben wir inzwischen mit weiteren<br />
Berufsschulen in Wuhan und Hefei<br />
Vereinbarungen unterzeichnet. Die Projekte<br />
werden überwiegend durch Gebühren<br />
fi nanzieren.<br />
In diesem Jahr im Oktober hat das<br />
CZH eine neue Kooperationsvereinbarung<br />
mit der Industrie Berufschule in<br />
Yizheng, Jiangsu, geschlossen. Die Stadt<br />
03.2010 | Mitteilung des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V.<br />
ist ein wichtiger Standort der Automobilindustrie<br />
in <strong>China</strong> und liegt nur ca. 70 km<br />
entfernt von der Provinzhauptstadt Nan<br />
Jing. Yizheng wird auch der neue Produktionsstandort<br />
von Shanghai Volkswagen<br />
und SAIC.<br />
Sobald die Schulen von den zuständigen<br />
Behörden die Genehmigung erhalten,<br />
können deutsche Lehrkräft e mit ihrem<br />
Einsatz vor Ort in <strong>China</strong> beginnen.<br />
Für unsere neuen Standorte suchen<br />
wir Lehrkräft e aus dem Kfz-Bereich für<br />
den Einsatz in <strong>China</strong>. Sollten Sie Interesse<br />
haben an den Projekten des Chinesischen<br />
<strong>Zentrum</strong>s mitzuwirken, bitt en wir Sie sich<br />
mit uns in Verbindung zu setzen. �<br />
Kontakt<br />
Caroline Hofmann<br />
<strong>Chinesisches</strong> <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong> e.V.<br />
Hans-Böckler-Allee 26<br />
30173 <strong>Hannover</strong><br />
Telefon: 0511-62627790<br />
Email: hofmann.czh@htp-tel.de<br />
Das Team des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e.V.<br />
Frau Yang hat im März 2010 ihr Studium der<br />
Erziehungswissenschaften, mit dem Schwerpunkt<br />
Erwachsenenbildung und außerschulischer<br />
Jugendbildung an der Phillips-Universität<br />
Marburg beendet und arbeitet seit dem<br />
01. August 2010 in der Repräsentanz des Chinesischen<br />
<strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e.V. in Peking.<br />
Im Jahr 1999 hat Frau Yang ihren Schulabschluss an der Oberschule<br />
gemacht und studierte seit dem September 1999 Applied German<br />
an der City University Beijing.<br />
Im Jahr 2004 begann Frau Yang an der Universität Marburg ihr<br />
Studium der Erziehungswissenschaften. Soziologie und Europäische<br />
Ethnologie waren ihre Nebenfächer. Während ihres<br />
Studiums und Auslandsaufenthaltes in Deutschland lernte sie viel<br />
über die deutsche Kultur, Land, Leute, sowie das Bildungssystem<br />
kennen. Nach dem Abschluss ihres Studiums ging sie zurück in ihre<br />
Heimatstadt Peking. Seit dem Sommer 2010 ist sie in der Repräsentanz<br />
des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s in Peking tätig. Aufgrund ihrer<br />
pädagogischen Kenntnisse und Erfahrungen durch ihr Studium ist<br />
sie insbesondere für die Projekte der beruflichen Bildung tätig.<br />
Neue Mitarbeiterinnen<br />
Frau Mingxia Yan hat im Oktober 2009 ihr Studium<br />
der Betriebswirtschaft an der Hochschule Bremen<br />
absolviert und verstärkt seit Juni 2010 das Team<br />
des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong>, e.V.<br />
Im Laufe ihres Studiums erlangte Frau Yan Kenntnisse<br />
aus vielen Themenbereichen, die in das Feld<br />
der Betriebswirtschaft hineinreichen. Durch die abwechslungsreiche<br />
Tätigkeit während verschiedener Praktika in Deutschland und<br />
<strong>China</strong> erhielt sie nicht nur Berufserfahrungen auf den kaufmännischen<br />
Gebieten, sondern auch viele Einblicke in die Entwicklung<br />
und Umsetzung von wirtschaftlichen Kampagnen und Projekten.<br />
Im Chinesischen <strong>Zentrum</strong> betreut Frau Yan Projekte der beruflichen<br />
Bildung. Darüber hinaus ist sie im Rahmen des Projekts<br />
„<strong>China</strong>-Fachkraft IHK“ als Dozentin tätig und ist verantwortlich für<br />
den chinesischen Sprachunterreicht sowie den projektbezogenen<br />
Fachunterricht.<br />
3
PELTZER SUHREN<br />
Rechtsanwälte<br />
Beratung im <strong>China</strong>-Geschäft<br />
Herr Dr. Horst Suhren, Herr Wenqi Niu, PELTZER SUHREN Rechtsanwälte.<br />
Seit 2004 unterhält die international tätige<br />
Kanzlei PELTZER SUHREN Rechtsanwälte<br />
ein eigenes Repräsentanzbüro in<br />
Shanghai. Gegründet vor mehr als vier<br />
Jahrzehnten, hat sich die Kanzlei mit gegenwärtig<br />
acht deutschen und drei chinesischen<br />
Juristen insbesondere auf die Beratung<br />
mitt elständischer Unternehmen<br />
im Bereich des deutsch-chinesischen<br />
Handels- und Wirtschaft srechts spezialisiert.<br />
Zu dem Kern der Tätigkeit gehören<br />
die Gründung und der Erwerb von Unternehmen<br />
in <strong>China</strong>, die Durchsetzung und<br />
Abwehr von Forderungen aus Liefergeschäft<br />
en und anderen Verträgen, Beratung<br />
beim Schutz des geistigen Eigentums und<br />
im Arbeitsrecht sowie die Durchführung<br />
von Verfahren vor staatlichen Gerichten<br />
und der CIETAC, dem speziellen chinesischen<br />
Schiedsgericht für internationale<br />
handelsrechtliche Streitigkeiten.<br />
Zu den Auft raggebern der Kanzlei<br />
gehören überwiegend mitt elständische<br />
deutsche Unternehmen aus den Bereichen<br />
Maschinenbau, Automotive, Banken<br />
und Versicherungen, Pharma und<br />
Chemie sowie erneuerbare Energien.<br />
Über etablierte Partnerschaft en mit den<br />
renommierten chinesischen Kanzleien<br />
ZHONG YIN Law Firm in Peking und<br />
ALLBRIGHT Law Firm in Shanghai,<br />
jeweils mit mehreren hundert Anwälten,<br />
ist die Kanzlei in der Lage, deutsche<br />
4<br />
Mandanten praktisch in allen rechtlichen<br />
Angelegenheiten mit <strong>China</strong>-Bezug umfassend<br />
zu beraten und zu vertreten.<br />
Dr. Horst Suhren, Managing Partner<br />
der Kanzlei, ist seit 2010 auch Vorstandsmitglied<br />
des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s<br />
<strong>Hannover</strong> e.V. �<br />
Kontakt<br />
Kontakt <strong>Hannover</strong>:<br />
Dr. Horst Suhren, M.C.L.<br />
An der Börse 2<br />
30159 <strong>Hannover</strong><br />
Tel.: +49 5 11 80 71 82 0<br />
Fax: +49 5 11 80 71 82 22<br />
hsuhren@kanzlei-psm.de<br />
www.kanzlei-psm.de<br />
Kontakt Shanghai:<br />
Dr. Wenbao Qiao, LL.M.<br />
1503 <strong>China</strong> Insurance Building<br />
166 Lujiazui Road East<br />
200120 Shanghai, PR <strong>China</strong><br />
Tel.: +86 21 688 803 93<br />
Fax: +86 21 688 803 95<br />
qiaowenbao@kanzlei-psm.de<br />
Fotowettbewerb „<br />
Am 25. September 2010 wurde<br />
im Foyer des Schauspielhauses<br />
<strong>Hannover</strong> die Fotoausstellung<br />
<strong>„Mein</strong> <strong>China</strong>-<strong>Bild“</strong> eröffnet, die<br />
aus den besten Einsendung des<br />
gleichnamigen Wettbewerbs zusammengestellt<br />
worden ist. Die<br />
Preisträgerinnen konnten in<br />
diesem festlichen Rahmen ihre<br />
Preise entgegennehmen.<br />
Nach einer musikalischen Einstimmung<br />
durch Frau Ming Lu (Akkordeon) und<br />
Herrn Alexander Eguodin (Violine) begrüßte<br />
der Intendant des Schauspielhauses,<br />
Herr Lars-Ole Walburg, die Gäste<br />
der Vernissage. Herr Dr. Hong Jianguo,<br />
stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />
des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong><br />
e.V. (CZH), stellte das CZH vor, bevor<br />
Frau Bett ina Grieß, Leiterin des Konfuzius-Instituts<br />
<strong>Hannover</strong> (KIH)über die<br />
Arbeit und Aufgaben des KIH berichtete<br />
und in die Fotoausstellung einführte. Frau<br />
Dr. Annett e Schwandner, Leiterin der<br />
Abteilung Kultur im Niedersächsischen<br />
Ministerium für Wissenschaft und Kultur,<br />
nahm dann die Verleihung der Preise<br />
an die Siegerinnen des Wett bewerbs, Frau<br />
Andrea Binnewies und Frau Melina Krause,<br />
vor. Im Anschluss an die Vernissage<br />
feierte das Stück „Der Goldenen Drache“<br />
von Roland Schimmelpfennig unter der<br />
Regie von Lars-Ole Walburg Premiere.<br />
Der Fotowett bewerb hatt e den Zweck<br />
zu erfahren, welche Bilder Deutsche aufnehmen,<br />
wenn sie <strong>China</strong> bereisen und<br />
zwar sowohl buchstäblich (Welche Bilder<br />
werden fotografi sch festgehalten?)<br />
als auch im übertragenen Sinne (Welche<br />
Eindrücke werden aufgenommen?).<br />
Schon vor ein paar Jahren wurden<br />
durch die Initiative der <strong>Hannover</strong>aner<br />
Künstlerin Brigitt e Kania chinesische<br />
Studierenden an der Universität <strong>Hannover</strong><br />
aufgerufen, uns ihr Bild von Deutschland<br />
zu schicken. Schon damals wurde der<br />
Unterschied zwischen Eigenwahrnehmung<br />
und Fremdwahrnehmung deutlich.<br />
Viele Bilder zeigten Gegenstände<br />
oder Situationen, die für uns so gewöhnlich<br />
und alltäglich sind, dass es für<br />
03.2010 | Mitteilung des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V.
<strong>„Mein</strong> <strong>China</strong>-<strong>Bild“</strong><br />
Gruppenbild vor den Siegerfotos: v.r.n.l.: Dr. Hong<br />
Jianguo, Dr. Annette Schwandner, Andrea Binnewies,<br />
Melina Krause, Bettina Grieß. Foto: Franz Deckert.<br />
Warum möchte ich eigentlich <strong>China</strong>-Kaufmann werden?<br />
Diese Frage mussten sich die Teilnehmer<br />
nach acht Monaten Ausbildungszeit<br />
im Rahmen einer Unterrichtseinheit<br />
zu den Berufsperspektiven von <strong>China</strong>-<br />
Fachkräft en bzw. <strong>China</strong>-<br />
Kaufl euten stellen.<br />
Jan M., 20 Jahre alt,<br />
hat gute Gründe sich für<br />
das <strong>China</strong>-Geschäft rüsten<br />
zu wollen.<br />
Berufl ich sieht er die<br />
Qualifi zierung als ein<br />
deutliches Plus im Lebenslauf,<br />
mit dem er sich<br />
von der Masse der Bewerber<br />
abheben kann. Und in diesem<br />
Punkt hat er Recht. Diese Art der Qualifi<br />
kation für den chinesischen Markt,<br />
insbesondere für die Zielgruppe der<br />
kaufmännischen Auszubildenden, ist<br />
bislang deutschlandweit einzigartig.<br />
Das Projekt „Zusatzqualifi zierung<br />
‚<strong>China</strong>-Fachkraft ’ für kaufmännische<br />
Berufe“ wird aus diesem Grund auch<br />
Zusatzqualifizierung zur <strong>China</strong>-Fachkraft (IHK) / <strong>China</strong>-Kaufmann (IHK)<br />
aus Mitt eln des Europäischen Sozialfonds<br />
(ESF) gefördert.<br />
Die sprachinteressierte Anne-Marie<br />
B., 22 Jahre alt, sieht die Weiterbildung,<br />
neben ihrer Ausbildung<br />
im Betrieb und dem Berufsschulunterricht,<br />
als<br />
persönliche Herausforderung.<br />
Und das ist es in der<br />
Tat, denn die Teilnehmer<br />
absolvieren wöchentlich<br />
vier Unterrichtsstunden<br />
Chinesisch-Sprachunterricht<br />
und vier UnterrichtsstundenFachunterricht,<br />
bei dem sie z.B. Th emenfelder<br />
wie Landeskunde, Geschichte <strong>China</strong>s,<br />
Philosophie und Religion, Maoismus,<br />
Politisches System der VR <strong>China</strong> sowie<br />
Wirtschaft sstrukturen erarbeiten.<br />
Ziel der insgesamt 25monatigen Qualifi<br />
zierung, die ein vierwöchiges Unternehmenspraktikum<br />
in der VR <strong>China</strong> beinhaltet,<br />
ist nach bestandenen Prüfungen<br />
03.2010 | Mitteilung des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V.<br />
uns nicht einfach ist, nachzuvollziehen,<br />
was für einen ausländischen Gast daran<br />
fotogen ist. Ähnlich wird es chinesischen<br />
Betrachtern der aktuellen Ausstellung<br />
gehen. Natürlich spiegeln die Bilder der<br />
Ausstellung nicht DAS <strong>China</strong>-Bild der<br />
Deutschen wider, sondern sind vielmehr<br />
ganz individuelle Aufnahmen von Begebenheiten,<br />
die den Teilnehmern in dem<br />
bestimmten Moment wert waren, festgehalten<br />
zu werden, da in ihnen etwas<br />
Besonderes – sei es die Bestätigung oder<br />
Widerlegung eines Klischees, sei es die<br />
Fremdartigkeit oder auch die Übereinstimmung<br />
zu deutschen Verhältnissen<br />
- wahrgenommen worden ist.<br />
Die Ausstellung war bis zum 6. Oktober<br />
in <strong>Hannover</strong> zu sehen, bevor sie vom<br />
7.-30. Oktober in der IHK Osnabrück-<br />
Emsland präsentiert wurde. �<br />
der Erwerb des Zertifi kates zur „<strong>China</strong>-<br />
Fachkraft IHK“.<br />
Das Chinesische <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong><br />
e.V. baut mit dieser Maßnahme auf<br />
seine langjährigen Erfahrungen mit der<br />
Schulung zum/zur <strong>China</strong> Manager/in<br />
IHK auf und plant langfristig in Kooperation<br />
mit den Industrie- und Handelskammern<br />
<strong>Hannover</strong> und Osnabrück-<br />
Emsland die Etablierung eines neuen<br />
Ausbildungsberufes zum „<strong>China</strong>-Kaufmann<br />
IHK“. �<br />
Nähere Informationen unter<br />
<strong>Chinesisches</strong> <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong> e.V.<br />
Hans-Böckler-Allee 26<br />
30173 <strong>Hannover</strong><br />
Tel.: 0511/62627790 oder<br />
www.chinesischeszentrum.net<br />
5
Neues aus der Dependance Osnabrück<br />
Großes Interesse an Vortragsveranstaltungen und<br />
Osnabrück in Peking präsent<br />
Vortrag von Andreas Heinrich zum Interkulturellen<br />
Marketing in <strong>China</strong> bei der IHK Osnabrück-<br />
Emsland mit anschließender Eröffnung der<br />
Fotoausstellung <strong>„Mein</strong> <strong>China</strong>-<strong>Bild“</strong><br />
Das Chinesische <strong>Zentrum</strong>, Dependance<br />
Osnabrück, hat erfolgreich<br />
in Kooperation mit dem Landkreis<br />
Osnabrück und der IHK Osna brück-<br />
Emsland im Oktober 2010 jeweils<br />
eine Vortragsveranstaltung in<br />
Osnabrück durchgeführt.<br />
Der Vortrag von einem der populärsten<br />
Kenner des Fußballs in <strong>China</strong>, Horst<br />
Kriete, zum Th ema „Fußball-Förderung<br />
im Reich der Mitt e - Von der Hospitanz<br />
in Deutschland in <strong>China</strong>s Superliga“,<br />
rief großes Interesse bei den rd. 20 Teilnehmern<br />
hervor. Sie erhielten von dem<br />
Sport experten einen umfassenden Einblick<br />
in die Strukturen des chinesischen<br />
6<br />
Fußballs, die besonders die anwesenden<br />
Vertreter der Osnabrücker Fußballvereine<br />
staunen ließen. Die Darstellung bot<br />
jedoch eine gute Grundlage für das im<br />
Sommer 2011 angestrebte Fußballcamp,<br />
bei dem chinesische Jugendliche in Osnabrücker<br />
Fußballvereinen hospitieren und<br />
bei Gastfamilien wohnen sollen.<br />
Andreas Heinrich von MORE2 Integrated<br />
Design untermauerte die kulturellen<br />
Unterschiede zwischen Deutschen<br />
und Chinesen, indem er ein besonderes<br />
Augenmerk auf das „Interkulturelle<br />
Marketing in der VR <strong>China</strong>“ richtete<br />
und erläuterte, was bei der Übersetzung<br />
chinesischer Firmennamen oder auch<br />
bei der Auswahl von Farben zu beachten<br />
ist. Im Anschluss erfolgte mit kulinari-<br />
Jetzt auch im Landmark Tower in Peking vertreten: die<br />
Osnabrücker Dependance des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s<br />
schen Köstlichkeiten die Eröff nung der<br />
Fotoausstellung <strong>„Mein</strong> <strong>China</strong>-<strong>Bild“</strong>, die<br />
aus dem gleichnamigen Wett bewerb<br />
hervorgegangen ist, und zuvor bereits in<br />
Berlin und <strong>Hannover</strong> präsentiert wurde.<br />
Die gut besuchte Ausstellung war für drei<br />
Wochen im Foyer der IHK Osnabrück-<br />
Emsland zu sehen.<br />
Seit Oktober 2010 ist die Dependance<br />
des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s auch in<br />
Peking im German Centre als Teil des<br />
Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s sichtbar. �<br />
w w w . C h i n e s i s c h e s Z e n t r u m . n e t<br />
03.2010 | Mitteilung des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V.
Neues aus dem Konfuzius-Institut <strong>Hannover</strong><br />
Ausweitung der Lehr- und Lernangebote:<br />
Lehrerfortbildung in<br />
Peking und Vorfreude auf „Great<br />
Wall Chinese“<br />
Einen Mangel an qualifi zierten Lehrkräft<br />
en für Chinesisch sowie an geeigneten<br />
Lehrmaterialien beklagen immer<br />
wieder die Chinesisch-Lernenden und<br />
die Bildungsinstitutionen in Deutschland.<br />
Solchen Problemen versucht das<br />
Konfuzius-Institut <strong>Hannover</strong> (KIH) mit<br />
der Hilfe aus der Zentrale zu begegnen.<br />
Im November 2010 werden vier Lehrerinnen<br />
aus dem Einzugsgebiet des KIH<br />
ausgewählt und zu einem einwöchigen<br />
Fortbildungskurs nach Peking geschickt:<br />
Petra Nonnewitz (<strong>Hannover</strong>), Frau Jin<br />
Zhang (Bremen), Frau Qiong Luo und<br />
Frau Jiu Ying (beide Braunschweig). Der<br />
Schwerpunkt des Fortbildungskurses ist<br />
das Arbeiten mit bewährten und neu entwickelten<br />
Lehrmaterialien.<br />
Gleichzeitig bereitet sich das KIH auf<br />
die Einführung von „Great Wall Chin ese“,<br />
einer multimedialen Lernplatt form,<br />
vor. Die Lehrkräft e werden in Peking auf<br />
deren Verwendung geschult. Ein mobiles<br />
Klassenzimmer, das mit vernetzten<br />
Laptops, dem Programm „Great Wall<br />
Chinese“ und anderen Multimedia-Anlagen<br />
ausgestatt et ist, wird demnächst<br />
eingerichtet.<br />
Great Wall Chinese: eine multimediale<br />
Lernplattform mit vielfältigen<br />
Einsatzmöglichkeiten<br />
(aus www.greatwallchinese.cn)<br />
Ausstellung „Cai Yuanpei. Der chinesische<br />
Humboldt“ in <strong>Hannover</strong><br />
und Osnabrück<br />
Cai Yuanpei (1868-1940), berühmter chinesischer<br />
Pädagoge, hat sich zeitlebens in verschiedenen<br />
Positionen für die Sache der Bildung eingesetzt, u.a.<br />
als Bildungsminister, Rektor der Peking-Universität<br />
und der erste Präsident der Academia Sinica. Seine<br />
Bildungsidee bzw. -ideale verdankt er nicht zuletzt<br />
seiner intensiven Beschäftigung mit der westlichen<br />
Kultur während seiner Studienaufenthalte und<br />
Besuche in Deutschland. In dieser Ausstellung wird<br />
Cai Yuanpei u.a. im Hinblick auf seine Verbindungen<br />
zu Deutschland und der deutschen Kultur vorgestellt.<br />
Inhalt<br />
• Werdegang<br />
• Begegnung mit Deutschland<br />
• Der chinesische Humboldt<br />
• Der Kulturvermittler zwischen<br />
Deutschland und <strong>China</strong><br />
Adresse<br />
Foyer der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät,<br />
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität <strong>Hannover</strong><br />
Königsworther Platz 1<br />
30167 <strong>Hannover</strong><br />
<strong>Zentrum</strong> für Deutschlandstudien der Peking-Universität<br />
In Zusammenarbeit mit der Peking-<br />
Universität (<strong>Zentrum</strong> für Deutschlandstudien,<br />
Museum zur Geschichte der<br />
Peking-Universität, Universitätsarchiv)<br />
präsentiert das KIH im November und<br />
Dezember 2010 in <strong>Hannover</strong> und Osnabrück<br />
die Ausstellung „Cai Yuanpei, Der<br />
chinesische Humboldt“. In der Ausstellung<br />
wird die chinesische Pädagogenlegende<br />
Cai Yuanpei (1868-1940) u.a.<br />
im Hinblick auf seine Verbindungen zu<br />
Deutschland und zur deutschen Kultur<br />
vorgestellt. Mit dieser Ausstellung verfolgt<br />
das KIH konsequent das Konzept<br />
für Kulturveranstaltungen, stets einen<br />
deutsch-chinesischen Dialog zu suchen.<br />
Unterstützungen für die Ausstellung<br />
bekommt das KIH auch von der Leibniz<br />
Universität <strong>Hannover</strong> und der Universität<br />
Osnabrück.<br />
03.2010 | Mitteilung des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V.<br />
Deutsch-chinesische Ausstellung<br />
Cai Yuanpei<br />
Der chinesische Humboldt<br />
5. - 12. November 2010<br />
Ausstellungseröffnung<br />
5. November 2010, 13 Uhr<br />
13:00-13:30 Begrüßungsreden<br />
13:30-13:45 Kurzvortrag<br />
Cai Yuanpei und die humboldtsche<br />
Universitätsidee in <strong>China</strong><br />
Prof. Shiyuan Gu<br />
Konfuzius-Institut <strong>Hannover</strong>/Tongji-Universität<br />
13:45 Empfang<br />
mit musikalischem Begleitprogramm<br />
Kontakt<br />
Konfuzius-Institut <strong>Hannover</strong><br />
im Chinesischen <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong> e.V.<br />
Hans-Böckler-Allee 26<br />
30173 <strong>Hannover</strong><br />
Tel.: + 49 (0)511 62 62 77 90<br />
Fax: + 49 (0)511 62 62 77 99<br />
E-Mail: info@konfuziusinstitut-hannover.de<br />
Web: www.konfuziusinstitut-hannover.de<br />
www.chinesischeszentrum.net<br />
Konfuzius-Institut <strong>Hannover</strong><br />
im Chinesischen <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong> e. V. der Leibniz Universität <strong>Hannover</strong><br />
Vermehrtes Medieninteresse am<br />
KIH<br />
Oriental Outlook, Nr. 40, 2010<br />
Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua<br />
brachte in der Nachrichten-Wochenzeitschrift<br />
„Oriental Outlook“ (Nr. 40,<br />
Oktober 2010) ein Exklusiv-Interview<br />
mit Dr. Chunchun Hu, betitelt „Diese<br />
Arbeit ist auf 20 Jahre angelegt“. Es ist<br />
Teil der Titelgeschichte „Unser Image“,<br />
in der mehrere Chinesen, die im Ausland<br />
leben und arbeiten, im Hinblick auf die<br />
Frage interviewt werden, was das Image<br />
<strong>China</strong>s ausmacht und was es beinhaltet.<br />
In dem Interview wird die Arbeit des KIH<br />
an einigen Beispielen vorgestellt.<br />
Kontakt<br />
Konfuzius-Institut im<br />
Chinesischen <strong>Zentrum</strong>, <strong>Hannover</strong> e.V.<br />
Hans-Böckler-Allee 26<br />
30173 <strong>Hannover</strong><br />
info@konfuziusinstituthannover.de<br />
7
Veranstaltungskalender<br />
8<br />
HANNOVER<br />
� Wirtschaftsbezogene Veranstaltungen<br />
Laufend Management Seminar für chinesische Führungskräft e<br />
Auf Anfrage<br />
� Sprachkurse<br />
22.02.2011 Schnupperkurs Chinesisch<br />
01.03.2011 Schnupperkurs Chinesisch<br />
08.03.2011 Schnupperkurs Chinesisch<br />
(mit schrift liche Anmeldung, mindestens fünf Teilnehmer)<br />
15.03.2011 Abendkurs Chinesisch für Anfänger<br />
16.03.2011 Abendkurs Chinesisch II<br />
16.03.2011 Abendkurs Chinesisch III<br />
17.03.2011 Abendkurs für Fortgeschritt ene<br />
31.01.- 04.02.2011 Intensivsprachkurs Chinesisch<br />
18.04.-22.04.2011 Intensivsprachkurs Chinesisch<br />
04.07.-08.07.2011 Intensivsprachkurs Chinesisch<br />
auf Anfrage HSK – Vorbereitungskurs<br />
Business-Chinesisch für Anfänger<br />
HSK – Hanyu Shuiping Kaoshi<br />
Voraussichtlich am 02.05. 2011<br />
(Genauer Termin wird rechtzeitig<br />
bekannt gegeben)<br />
� Sprachkurse am Wochenende<br />
26.-27.03.2011 Chinesisch für die <strong>China</strong>-Reise<br />
02.-03.07.2011 Chinesisch für die <strong>China</strong>-Reise<br />
� Tai Chi Chuan – Kurs<br />
13.-14.11.2010 Wochenendkurs<br />
Termine und Änderungen fi nden Sie aktuell unter<br />
www.chinesischeszentrum.net<br />
OSNABRÜCK<br />
� Wirtschaftsbezogene Veranstaltungen<br />
Laufend Management Seminar für chinesische Führungskräft e<br />
Auf Anfrage<br />
� Sprachkurse<br />
auf Anfrage HSK – Vorbereitungskurs<br />
Business-Chinesisch für Anfänger<br />
HSK – Hanyu Shuiping Kaoshi<br />
Voraussichtlich am 02.05. 2011<br />
(Genauer Termin wird rechtzeitig bekannt<br />
gegeben)<br />
� Schulung zum/zur <strong>China</strong> Manager/in IHK<br />
In Kooperation mit den Industrie- und Handelskammern<br />
Osnabrück-Emsland<br />
Neuer Lehrgang startet im Frühjahr 2011<br />
Ein 11-tägiges Weiterbildungsangebot für Fach- und Führungskräft<br />
e niedersächsischer Unternehmen<br />
� Vorträge<br />
„Leibniz und <strong>China</strong>“<br />
02.12.2010, 18:00 Uhr - 19:00 Uhr<br />
Referent: Prof. Dr. Li Wenchao, Inhaber der Leibniz Stift ungsprofessur,<br />
Leibniz Universität <strong>Hannover</strong><br />
� Tai Chi Chuan-Kurs<br />
27. – 28.11.2010 Wochenendkurs<br />
03.2010 | Mitteilung des Chinesischen <strong>Zentrum</strong>s, <strong>Hannover</strong> e. V.