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Gemeindeblatt (1,70 MB)

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Liebe Branzollerinnen und Branzoller,<br />

hiermit erhalten Sie die zweite Nummer 2009 unseres<br />

<strong>Gemeindeblatt</strong>es, und wir hoffen, dass in diesen Tagen<br />

auch endlich der Frühling Einzug hält, nach einem so<br />

langen und schneereichen Winter.<br />

Vor allem möchte ich jenen danken, die bereit waren,<br />

Werbeinserate zu veröffentlichen, und ich möchte andere<br />

dazu ermuntern, dieses Beispiel nachzuahmen – für<br />

uns ist es nämlich eine starke Unterstützung zur Kosteneinsparung.<br />

Mein Dank gilt auch jenen, welche ihre<br />

Beiträge einsenden, und ich lade vor allem die Vereine<br />

dazu ein, Artikel und Fotos über ihre Tätigkeit zuzuschicken;<br />

wenn man bedenkt, dass wir in Branzoll immerhin<br />

47 Vereine mit Zielsetzungen in den Bereichen Soziales<br />

und Erholung, Kultur und Umwelt haben, sollte es nicht<br />

schwierig sein, durchschnittlich mindestens zehn Artikel<br />

je Ausgabe zusammenzubringen. Bei dieser Gelegenheit<br />

möchte ich betonen, dass die Artikel im Word-Format<br />

und die Fotos immer getrennt und im .jpg-Format<br />

eingesandt werden sollten.<br />

In den nächsten Nummern werden wir wiederum die<br />

wichtigsten Gemeindeausschuss- und Gemeinderatsbeschlüsse<br />

mit einem kurzen Kommentar veröffentlichen,<br />

vor allem jene von allgemeinem Belang und jene,<br />

Leitartikel<br />

welche über die laufende Tätigkeit Ihrer Gemeindeverwaltung<br />

Auskunft geben.<br />

Außerdem werde ich mich darum bemühen, dass wieder ein<br />

paar sympathische Rubriken wie jene über den Branzoller Dialekt<br />

und über die Geschichte unseres Dorfes eingefügt werden.<br />

Außerdem möchte ich an alle politischen Gruppierungen appellieren,<br />

dafür zu sorgen, dass unser <strong>Gemeindeblatt</strong> nicht<br />

von einem Informationsmittel zu einem Vehikel für mehr oder<br />

weniger schwere Polemiken umfunktioniert wird, welche dem<br />

allgemeinen Klima der Eintracht und Zusammenarbeit im Dorf,<br />

das ja unser aller Ziel sein sollte, nicht förderlich wären. Damit<br />

soll in keiner Weise die Freiheit der Meinungs- und Kritikäußerung<br />

geschmälert werden, diese Freiheit soll aber nicht zur<br />

mehr oder weniger organisierten Falschinformation verkommen<br />

und soll nicht ständig die politische Konfliktstimmung im<br />

Dorf künstlich anheizen.<br />

Schließlich lade ich alle dazu ein, unser <strong>Gemeindeblatt</strong> zu bereichern<br />

und immer vollständiger zu gestalten, damit es zu einem<br />

interessanten Informationsmittel für unsere gesamte Dorfgemeinschaft<br />

und in besonderer Weise für die neuen Mitbürger<br />

wird.<br />

Der Bürgermeister<br />

Benedetto Zito<br />

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