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103 - TSC Berlin 1893 e.V.

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A KT<br />

U ELL<br />

Nr. <strong>103</strong><br />

Oktober 2003<br />

LEICHTATHLETIK<br />

SPORT INLINE-SKATING<br />

FÜR BASKETBALL<br />

JEDERMANN FAUSTBALL<br />

GYMNASTIK<br />

HANDBALL<br />

TISCHTENNIS<br />

TURNEN<br />

SCHWIMMEN<br />

VOLLEYBALL<br />

Mitteilungsblatt des<br />

<strong>TSC</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>1893</strong> e.V.<br />

Advent, Advent<br />

ein Lichtlein brennt ...<br />

Allen Vereinsmitgliedern<br />

eine schöne und harmonische<br />

Advents- und Weihnachtszeit und<br />

einen guten Rutsch ins Jahr 2004!<br />

1


2<br />

INHALT<br />

<strong>TSC</strong> Junior<br />

Jugendseite .................................... S. 3<br />

Allgemein<br />

Jahreshauptversammlung ............... S. 4<br />

Trauer ............................................ S. 4<br />

Seniorentag .................................... S. 5<br />

Spiel- und Sportfest ........................ S. 6<br />

Ankündigung ................................. S. 7<br />

Inline-Skating<br />

Inlineskating – Definition ................ S. 8<br />

Inlineskates als Verkehrsmittel ........ S. 8<br />

Inline-Skate-Event .......................... S. 9<br />

Skatepicknick ................................. S.10<br />

Handball<br />

Handballabenteuer ......................... S.11<br />

Turnen<br />

Termine 2004 ................................. S.12<br />

Ergebnisse VM 2003 ...................... S.13<br />

Jahrgangsbestenwettkampf ............ S.15<br />

Schauturnen ................................... S.18<br />

Weiberreise .................................... S.19<br />

Ein Ausflug an die Oder ................. S.20<br />

Rückblick ....................................... S.22<br />

Schwimmen<br />

Frühlingsfahrt in den Spessart ......... S.24<br />

Ausflüge der Senioren .................... S.25<br />

Deutsche Mehrkampfmeisterschaft . S.27<br />

Leichtathletik<br />

Was das ‘n Sommer........................ S.28<br />

5x5 km Staffel ................................ S.29<br />

Orientierungslauf ........................... S.30<br />

Frauenlauf ...................................... S. 6<br />

Das Jahr geht zur<br />

Neige ...<br />

...das neue Jahr kommt. Viel ist passiert<br />

in diesem Jahr, jede Abteilung hatte Ihre<br />

Highlights, jedes Mitglied hatte seine<br />

persönlichen Erfolge. Pakt alle mit an,<br />

damit auch im nächsten Jahr jeder seine<br />

persönlichen Erfolge feiern kann.<br />

Gemeinsam Erfolgreich - jedem<br />

aktiven und passiven<br />

Sportler und jedem<br />

Übungsleiter<br />

wünsche ich eine<br />

friedliche Weihnacht<br />

und kommt<br />

gesund ins nächste<br />

Jahr, eine neue Herausforderung<br />

wartet<br />

schon auf Euch.<br />

Redaktionsschluß für 2004:<br />

31.12.2003<br />

31.03.2004<br />

30.06.2004<br />

30.09.2004<br />

Euer Erster<br />

Impressum<br />

<strong>TSC</strong>-<strong>Berlin</strong> <strong>1893</strong> e.V.<br />

Pätzer Str. 15 · 12359 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: 60 97 88 22 · Fax: 60 97 88 24<br />

e-Mail: vorstand@tsc-berlin.de<br />

Internet: www.tsc-berlin.de<br />

Herstellung:<br />

Druckerei Grabow-Teltow<br />

Breite Straße 32 · 14513 Teltow<br />

e-Mail info@druckerei-grabow.de<br />

Telefon: 03328 /33 20-0<br />

Redaktion: Nicole Kokott<br />

Auflage: 1.700 Exemplare<br />

Die Meinung des einzelnen Verfassers<br />

ist nicht gleichbedeutend mit der Meinung<br />

der Redaktion.


<strong>TSC</strong> JUNIOR<br />

<strong>TSC</strong><br />

Jugendraum<br />

<strong>TSC</strong><br />

Junior<br />

Hey, wir sind<br />

im Netz!!<br />

Schau einfach<br />

mal rein.<br />

Seit einiger Zeit ist die Geschäftsstelle und damit auch der Jugendraum<br />

unseres Vereins in der Pätzer Straße 15 (Britzer-Damm/Ecke Buschkrugallee)<br />

von Montag bis Donnerstag 14 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Ihr könnt euch gerne verabreden und vorbei schauen.<br />

Hier steht euch ein Computer mit DVD-Laufwerk zur Verfügung, ein Kicker,<br />

ihr könnt andere kleine Spielchen machen, natürlich könnt ihr auch<br />

selber etwas mitbringen. Auch Hausaufgaben könnt ihr hier zusammen<br />

machen<br />

Wenn ihr weitere Ideen habt, immer her damit!<br />

Natürlich bin auch ich mal im Urlaub oder muss zu einem Lehrgang, damit<br />

ihr dann nicht vor der Tür steht, könnt ihr ja ab und zu vorsichtshalber auf<br />

unsere Internetseiten schauen oder ihr ruft mich vorher an (siehe letzte<br />

Seite).<br />

CHRISTIAN<br />

3


Allgemein<br />

Bericht von der Jahreshauptversammlung<br />

Knapp hundert <strong>TSC</strong>´ler nahmen an der Jahreshauptversammlung teil. Wenn man von den<br />

vielen Kindern absieht, sind es ca. fünfhundert zu wenig.<br />

Es ist schon erstaunlich, welcher Aufwand betrieben wird, um genau an diesem Tag zum<br />

Geburtstag der Oma vom Nachbarn gehen zu dürfen.<br />

Allen dennoch am Ergebnis der Jahreshauptversammlung interessierten, steht der Einblick<br />

ins Protokoll frei.<br />

Euer Erster<br />

4<br />

✝<br />

Wir trauern um<br />

Werner Liebig<br />

Am Dienstag, den 16. September 2003<br />

verstarb nach kurzer, aber schwerer Krankheit<br />

unser langjähriges Mitglied und unser Freund Werner Liebig<br />

im 72. Lebensjahr zu Hause im Kreise seiner Lieben.<br />

Er war 33 Jahre in der Schwimmabteilung<br />

und hat sich in vielen Aufgaben für unsere Gemeinschaft<br />

eingesetzt und Anerkennung erworben.<br />

Wir sind alle sehr betroffen<br />

und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.<br />

Für die Schwimmabteilung<br />

Peter Piassek


Alle Vereinsmitglieder, Bürger Neuköllns, Freunde,<br />

Turn- und Sportkameradinnen und -kameraden<br />

laden wir herzlich ein zum<br />

2. Seniorentag im <strong>TSC</strong><br />

am Sonnabend, dem 8. November 2003,<br />

von 11 – 16 Uhr<br />

in der Inn-Gymnastikhalle und darum herum,<br />

Inn-Sportplatz, Innstr. / Sonnenallee.<br />

Wir wollen wiedereinmal zeigen, was man bei uns alles interessantes<br />

machen kann, wenn man im Seniorenalter ist. Aber auch alle<br />

anderen, die evt. noch nicht dazugehören, sind herzlich eingeladen.<br />

Unter dem Motto<br />

„Aktiv und vital ins Alter“<br />

wird es Vorführungen, Mitmachangebote, Anregungen und<br />

Informationen aller Art geben.<br />

Auch für Erfrischungen wird gesorgt sein.<br />

Turnschuhe sind bitte mitzubringen.<br />

Also, merkt Euch den Termin vor und kommt, macht alle mit.<br />

Wir freuen uns auf Euch.<br />

Olaf Zickerow, 1. Vorsitzender der Turn-Abteilung<br />

Renate Henningsen-Penski, Abt. Seniorengymnastik<br />

Interessierte Gruppen mit Vorführungen<br />

oder sonstigen guten Ideen und Aktivitäten,<br />

melden sich bitte ab dem<br />

21. Oktober 2003 bei:<br />

Renate Henningsen-Penski, Tel.: 703 88 05<br />

Danke<br />

5


Spiel- und Sportfest am 30. August 2003<br />

Am Samstag, dem 30.08.03 war es wieder mal so weit. Wir begingen unser alljährliches<br />

Spiel- und Sportfest.<br />

Die Woche davor war ja, was das Wetter anging recht<br />

wankelmütig, aber wir hatten wieder mal <strong>TSC</strong>-Sonnenschein-Wetter.<br />

Leider haben sich anscheinend<br />

nicht alle auf unser Glück verlassen und befürchteten<br />

wohl Regen, denn es waren nicht so viele Besucher<br />

da, wie im letzten Jahr. Zu Essen gab es Leckeres<br />

vom Grill und selbstgebackenen Kuchen. Musik<br />

kam wieder von DJ Stefan.<br />

Für die Kids war eine Hüpfburg aufgebaut, dann konnten<br />

sie sich beim Malteser-Hilfsdienst in 1. Hilfe unterrichten<br />

lassen und die Feuerwehr aus Johannisthal hat Brand-Einsätze<br />

demonstriert. Außerdem gab es eine Wurfbude, einen<br />

Malstand zum selber malen und einen Anmalstand.<br />

Bei dem war dieses Jahr der Hit: „blutende Wunden“, denn<br />

der Malteser-Hilfsdienst hatte noch ein Theaterstück mit den Kids veranstaltet, wo sie<br />

lernen konnten, wie man Wunden verbindet. Und diese musste man sich halt erstmal<br />

„zufügen“ lassen.<br />

Wie auch im letzten Jahr, konnte man auf dem Sportplatz das Sportabzeichen ablegen<br />

und in den Hallen wurden verschiedene Sportarten vorgestellt. Peter Piasek führte mit<br />

seiner Gruppe auch wieder Qi Gong vor.<br />

Leider ging’s auch diesmal nicht ganz ohne Beinah-Pannen. Fast hätten<br />

wir keine Buden gehabt, denn der Transporter hatte<br />

auf der Fahrt einen Platten. Aber schnell wurden die<br />

Sachen umgeladen und kaum kamen die Männer an,<br />

standen 5 min. später auch schon die ersten Buden.<br />

Alles in allem war es eine sehr schöne Veranstaltung<br />

und ich möchte hiermit dem Festkomitee danken, die<br />

das Fest, wie letztes Jahr auch, organisiert hat.<br />

Tolle Arbeit und Danke, für einen schönen Nachmittag!<br />

6<br />

Frauenlauf in Rudow<br />

zu Leichtathletik<br />

In Rudow fand am 13. September ein Frauenlauf statt, an dem vom <strong>TSC</strong> Gabi Barby, Evi<br />

Kluge und Gabi Süss teilgenommen haben. Es ging über 5 und 10 km durch das Frauenviertel.<br />

Nach meiner Information haben alle 3 das Ziel wohlbehalten erreicht.<br />

Klaus Süss


Ankündigung!!!<br />

Am 30. November 2003<br />

finden die<br />

9. Vereinsmeisterschaften<br />

der Schwimmen-Abteilung statt.<br />

Ort: Gropiusbad in der Lipschitzallee<br />

Beginn: 16:00 Uhr<br />

Die Ausschreibung und weitere<br />

Informationen erhaltet Ihr direkt beim<br />

Abteilungsvorsitzenden Gunnar Liebig<br />

oder freitags in der Schwimmhalle.<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche<br />

Anmeldungen!<br />

Die Weihnachtsfeier mit vorheriger<br />

Siegerehrung findet voraussichtlich<br />

am 19. Dezember statt.<br />

Pardon an Peter Zwiener!<br />

Peter hat natürlich schon lange das Goldene Sportabzeichen!<br />

Vormerken:<br />

Gym–motion, DTB Gala 2003 am 6. Dezember in der Schmeling – Halle!<br />

7


Inline-Skating<br />

Vereinheitlichung der Begriffe<br />

Der D.I.V. unterstützt zusammen mit<br />

dem ADAC,<br />

dem bast,<br />

dem GDV und<br />

der PGV-Hannover<br />

die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) bei der Erstellung eines<br />

Leitfadens mit dem Titel:<br />

Berücksichtigung von Inlineskatern auf öffentlichen Verkehrsanlagen<br />

– Leitfaden für die kommunale Planung –<br />

der Endes des Jahres fertig gestellt sein soll. Im Rahmen dieser Arbeit einigten sich die beteiligten<br />

Verbände und Institutionen auf eine einheitliche Schreibweise für unseren Sport. Demnach<br />

soll künftig Inlineskating in einem Wort und zusammen geschrieben werden. Schreibweisen<br />

wie In-Line Skating oder Inline-Skating sollen nicht mehr verwendet werden.<br />

Die Sporttreibenden heißen folglich Inlineskater,<br />

und die Sportgeräte werden Inlineskates<br />

genannt, wobei Kürzel wie Skater (für Inlineskater) oder<br />

Skates (für Inlineskates)<br />

durchaus daneben benutzt werden können. Durch diese Vereinheitlichung der Begriffe soll<br />

insbesondere Verständigungsproblemen vorgebeugt werden, so wurde der Begriff Inliner<br />

bisher je nach Region entweder für die Inlineskates oder für die Inlineskater verwendet.<br />

Alles klar?<br />

Euer Cesur Akyüz<br />

Inlineskates als Verkehrsmittel<br />

Leserbrief an die <strong>Berlin</strong>er Zeitung zu: „Der Weg zu einer skaterfreundlichen Stadt“<br />

vom 28./29. Mai<br />

Bundesweit gibt es mehr Inlineskater als aktive Fußballer. Es kann bei der Behandlung dieses<br />

Themas folglich nicht mehr nur um das juristische Abtun einer lästigen Randgruppe gehen.<br />

Vielmehr ist hier eine politische Vorgabe erforderlich.<br />

Im vorigen Jahr vertrat der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen noch die<br />

Ansicht, dass das Inlineskaten flächenhaft nur sehr geringe Bedeutung im Straßennetz besitze.<br />

Die Ursache dafür ist allerdings der Mangel von Rechtsvorschriften, die Inlineskaten als<br />

Verkehrsform überhaupt erst ermöglichen.<br />

Eines der Ergebnisse der von ihm veranlassten Untersuchung zum Inlineskaten ist, dass das<br />

geringste Konfliktpotential zwischen Fußgängern und Inlineskatern bestünde. Dieser muss<br />

ein methodischer Fehler zugrunde liegen, denn bekanntlich bewegen sich die normalen<br />

Geschwindigkeiten von Inlineskatern in der Stadt im Bereich um die 20 km/h. Übliche Spitzengeschwindigkeiten<br />

gehen in den Bereich von 40 bis 50 km/h! Damit stellt der Inlinskater<br />

auf Gehwegen tatsächlich ein erhebliches Gefährdungspotential für Fußgänger - und für<br />

dort spielende Kinder - dar.<br />

8


Andererseits muss der Inlineskater Mindestgeschwindigkeiten von etwa 10 km/h einhalten,<br />

um Unebenheiten wie abgesenkte Gehsteigplatten oder Kleinpflasterung bei Einfahrten sicher<br />

überrollen zu können. Die Anpassung an Schrittgeschwindigkeiten gefährdet also den<br />

Inlineskater.<br />

Im Übrigen sind Radfahrer im Straßenverkehr nicht mehr geschützt als Inlineskater. Beide<br />

benötigen gleiche Fahrbreiten und entwickeln gleiche Fahrgeschwindigkeiten.<br />

Weiter verfügen beide über Bremsen und Beleuchtung. In beiden Gruppen sind die Fahrqualitäten<br />

jeweils unterschiedlich vorhanden.<br />

Beide Verkehrsmittel sind auch etwa gleich alt. Im Jahre 1760 erfand der Belgier John Josef<br />

Merlin die sogenannten „Patins roues alignées“, 57 Jahre später, 1817, Karl Freiherr Drais<br />

von Sauerbronn ein einspuriges Zweirad.<br />

Die Weiterentwicklungen der „Draisine“ allerdings wurden bald zu beliebten Verkehrsmitteln.<br />

Während die „Schuhe mit Rollen in einer Reihe“ erst Ende des vorigen Jahrhunderts<br />

verbreitete Bedeutung erlangten. In den 90er Jahren kamen diese dann als „Inlineskates“<br />

aus Amerika nach Deutschland.<br />

Als die Straßenverkehrsordnung in ihrer heutigen Form entwickelt wurde, gab es also das<br />

„einspurige Zweirad“ als Verkehrsmittel bereits. Und die StVO musste dafür eine Regelung<br />

vorsehen.<br />

Nun sind auch die „Schuhe mit Rollen in einer Reihe“ in unserem Verkehrssystem angekommen.<br />

Wie das Fahrrad verursachen diese keine Abgase. Beide sind folglich auch ein Aspekt<br />

des Programms zur CO2-Verringerung. Beide sind wendig und benötigen nur wenig Verkehrsfläche<br />

- ein wichtiger Gesichtspunkt zur Reduzierung der Kosten für Verkehrswege.<br />

Und beide werden durch die menschliche Muskelkraft angetrieben: „Sport tut Deutschland<br />

gut“, wirbt die Gesundheitsministerin gerade großflächig.<br />

CESUR AKYÜZ<br />

(Dieser Artikel wurde - leicht gekürzt - am 31.Mai/1.Juni 2003 unter der Überschrift „Schuhe<br />

mit Rollen in einer Reihe“ in der <strong>Berlin</strong>er Zeitung veröffentlicht)<br />

Inlineskate-Skate-Event<br />

Es ist wieder soweit: Die Inline-Skate-Abteilung veranstaltet im Oktober das dritte Inline-<br />

Skate-Event unter dem Motto:<br />

2 Schuhe = 8 Rollen<br />

Wir hoffen, dass es wieder so gut angenommen wird, wie die Veranstaltung vom 12. April.<br />

Ihr wisst, was zu tun ist? Oder doch nicht? Dann helfe ich selbstverständlich! Zunächst ist<br />

wichtig, diesen Termin im Kalender vorzumerken. Und natürlich weitersagen, dass in der<br />

Inline-Skate-Abteilung des <strong>TSC</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>1893</strong> e.V. ein super tolles Inline-Event steigt.<br />

Hier nun die Daten:<br />

➠ 18. Oktober 2003 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr<br />

in der Turnhalle der Otto-Hahn-Oberschule,<br />

Haarlemer Strasse 21 in 12 347 <strong>Berlin</strong>-Britz.<br />

Allerdings sind noch alle Daten unter Vorbehalt.<br />

Falls Ihr doch Fragen haben solltet, dann wendet Euch an Sabine Ritter oder Cesur Akyüz.<br />

Bis dann, wir hoffen Euch dort begrüßen zu können.<br />

Euer Cesur Akyüz<br />

9


Skaterpicknick<br />

Am 25. Juni trafen wir uns nachmittags um halb fünf am S-Bahnhof Priesterweg vor<br />

dem Parkplatz. Leider war das Wetter an diesem Tag nicht so sonnig, wie die Wochen<br />

davor. Aber Petrus meinte es halbwegs gut mit uns, und es blieb die ganze Zeit über<br />

trocknen.<br />

Als fast alle da waren, strebten wir zum Picknickplatz. Aber nach einer Weile begannen<br />

schon die ersten über den weiten Weg zu nörgeln und wollten auf dem nächst gelegenen<br />

Tummelplatz bleiben. Sabine begütigte: „Es ist überhaupt nicht mehr weit, dort sind<br />

auch Tische und Bänke, wo wir uns es gemütlich machen können“. Nach einer kurzen<br />

Verschnaufpause ging es dann weiter.<br />

Auf der Strecke sammelten wir noch einige Leute von uns auf, die bereits warteten.<br />

Nach einer Viertelstunde erreichten wir dann den Platz mit Tischen und Bänken, und<br />

alle richteten sich erstmal häuslich ein. Es wurden die mitgebrachten Speisen und Leckereien<br />

wie Salate, Bouletten, Wiener, Süßigkeiten und Getränke auf dem Tisch ausgebreitet<br />

und ausgiebig verkostet. Im Anschluss daran tobten die Kinder auf dem Gelände<br />

herum.<br />

Dann waren auch Sabine und Cesur soweit, die Zeiten fürs Sportabzeichen in den Disziplinen<br />

300m, 500m, 5.000m und 10.000m abzunehmen. Denn die Inline-Skate-Abteilung<br />

hat beschlossen, dieses Jahr am Vereinswettbewerb teilzunehmen.<br />

Dabei gab’s natürlich interessierte Zuschauer. Aber es war auch viel Zeit für Plaudereien,<br />

ein Gemeinschaftserlebnis eben. Nach anderthalb Stunden waren von allen Skatern<br />

die Zeiten genommen. Und die Teilnehmer machten sich hungrig über die Reste her.<br />

Klaus soll sogar drei Flaschen Bier mitgebracht haben! Es wurde also getafelt und über<br />

Gott und die Welt gequatscht. Wie gesagt: Ein richtiges Gemeinschaftserlebnis eben.<br />

Und die Zeit verging wie im Fluge. Um halb Acht machten sich die ersten auf nach<br />

Hause, weil die Kinder von all den Erlebnissen und Anstrengungen müde waren und am<br />

anderem Morgen früh raus mussten zur Schule. Sichtlich hat es den Kindern sehr viel<br />

Spaß gemacht - und den Eltern und den kinderlosen Erwachsenen natürlich auch.<br />

Übrigens: Wer noch Lust hat, für das Sportabzeichen Inline zu skaten, der möge sich bei<br />

Sabine Ritter oder Cesur Akyüz melden, denn die sind die einzigen im <strong>TSC</strong>, die diese<br />

Disziplin für das Sportabzeichen abnehmen dürfen.<br />

Euer Cesur Akyüz<br />

10


Handball<br />

Handballabenteuer in Buckow der<br />

mC Jugend<br />

Zur Handballfahrt nach Buckow ging es los,<br />

den Regenschirm umfunktioniert zum Floß.<br />

Den Weg zu finden war nicht schwer.<br />

Zur Not musste halt die Karte her.<br />

Im Regen die Zelte aufzubauen,<br />

eine Herausforderung für Jeden zu schauen,<br />

ob er dem Anderen helfen kann.<br />

Es klappte auch mal dann und wann.<br />

Nach Stunden voller Langeweile<br />

und laufen ca. einer Meile<br />

kehrten wir in die Pizzeria ein.<br />

Wir geben zu, das war echt fein.<br />

Auf dem Rückweg zum Zelt ihr werdet‘s nicht erraten,<br />

gab es? Natürlich Regen wie zu erwarten.<br />

Wir ließen uns trotzdem nicht unterkriegen,<br />

schließlich wollten wir am nächsten Tag ja siegen.<br />

Ein neuer Tag und neues Glück,<br />

beginnt mit Frühstück oh wie schick.<br />

Rechtzeitiges kommen sichert gute Plätze,<br />

damit man frühstückt ohne Hetze.<br />

Bei der Auswahl schrien alle HURRA,<br />

aber Kosten nur 2,50 c was erwartet man da!<br />

Der Beginn des Turniers durch Nässe verschoben,<br />

dafür ging es dann zackig die Zeit aufzuholen.<br />

Alle Jungs haben ihr Bestes gegeben.<br />

Viel Spaß war dabei, der darf auch nicht fehlen.<br />

Sie haben sich wirklich tapfer geschlagen.<br />

Der 5. Platz kein grund zum Verzagen.<br />

Das Abbauen der Zelte blieb noch zum Schluss.<br />

Auf der Heimfahrt sandte der Sandmann einen Gruß.<br />

Es war für alle eine tolle Zeit.<br />

Für die nächste Fahrt sind schon alle bereit.<br />

Die ausgeruhten Betreuer Martin und Bastienne<br />

11


Turnen<br />

Terminplan 2004<br />

Mädchenturnen<br />

Sa 21.02.2004 Jahrgangsbestenwettkampf Anne-Frank-Grundschule<br />

von 9.00 – 19.00 Uhr A 4 Jahrgang 93, 94, 95, Paulstr. 20c<br />

96, 97, 98 und jünger<br />

Sa 13.03.2004 Pokalturnen B 6 - B 10 Gretel-Bergmann Sporthalle<br />

von 8.00 - 20.00 Uhr Jahrgang 90 und jünger Rudolstädter Str. 77<br />

So 14.03.2004 Jugend<br />

Sa. 29. 03.04 10. <strong>Berlin</strong>-Cup im EUROTEAM<br />

Sa 08.05.2004 Jahrgangsbestenwettkampf Anne-Frank-Grundschule<br />

von 9.00 - 19.00 Uhr A 5 Jahrgang 90 und jünger Paulstr. 20c<br />

Sa 15.05.2004 Jahrgangsbestenwettkampf Gretel-Bergmann Sporthalle<br />

von 8.00 - 20.00 Uhr B 6 - B 10 Jahrgang 90 und jünger<br />

So 16.05.2004 Jugend<br />

Do. 20. 05.04 EUROTEAM beim Turnfest des NTB in Hamlen<br />

So 20.06.2004 Kindermehrkampf Sporthalle Schöneberg<br />

von 8.00 - 17.00 Uhr<br />

04.09./23.10./20.11.2004 Landesliga A 5 Anne-Frank-Grundschule<br />

von 9.00 - 19.00 Uhr Paulstr. 20c<br />

28.08./18.09./25.09.04 Oberliga Gretel-Bergmann Sporthalle<br />

06.11./27.11./04.12.2004 Rudolstädter Str. 77<br />

8.00 - 20.00 Uhr<br />

18.09./06.11.2004 Verbandsliga Gretel-Bergmann Sporthalle<br />

04.12.2004 Rudolstädter Str. 77<br />

29.08./07.11./05.12.2004 Jugendliga Gretel-Bergmann Sporthalle<br />

Rudolstädter Str. 77<br />

Sa 13.11.2004 Mädchenmannschafts- Anne-Frank-Grundschule<br />

von 9.00 - 19.00 Uhr wettkampf A 5 Paulstr. 20c<br />

Sa 11.12.2004 Landesligaendrunde Anne-Frank-Grundschule,<br />

von 9.00 - 13.00 Uhr Paulstr. 20c<br />

(Stand Juli 2003)<br />

12


28. Vereinsmeisterschaften und Jahrgangswettkämpfe im Geräteturnen am 28.06.2003<br />

Jg. Sprung Barren Balken Boden Ergebnis Platz<br />

WK A Sabine Giese 70 9,5 9,4 9,55 10,00 38,45 1.<br />

B 10<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK B Viviane Mohaupt 91 7,50 7,25 9,15 9,30 33,20 1.<br />

Kürvier- Janine Piotrowski 90 6,65 8,15 8,90 8,85 32,55 2.<br />

kampf Sabrina Dürdoth 92 5,45 7,75 8,80 8,75 30,75 3.<br />

B 6 - B 10 Malina Kilian 94 5,45 6,05 7,60 6,95 26,05 4.<br />

Antonia Wolf-Proßwitz 91 3,60 5,45 7,10 7,90 24,05 5.<br />

Angelique Hübscher 93 4,75 6,45 6,75 5,80 23,75 6.<br />

Isik Nergis 92 4,15 5,00 6,35 7,75 23,25 7.<br />

Jeanette Hübscher 95 4,45 4,30 5,35 4,95 19,05 8.<br />

Nina Wehlmann 93 3,30 4,65 4,90 6,15 19,00 9.<br />

Viktoria Nithack 95 2,60 4,55 5,35 5,25 17,75 10.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK C 1 Stefanie Kokott 80 0,00 1.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK D Isabel Magritz 88 5,30 2,20 3,70 2,80 14,00 1.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 1 Michaela Neumann 89 5,80 4,40 4,10 5,45 19,75 1.<br />

Jahrg. 89 Verena Schöning 89 5,60 4,60 4,30 4,90 19,40 2.<br />

Antonia Gent 89 5,80 4,45 4,10 4,45 18,80 3.<br />

Roya Köster 89 5,55 4,15 3,70 4,40 17,80 4.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 2 Svenja Papzien 90 5,35 3,60 4,10 3,90 16,95 1.<br />

Jahrg. 90 Ganno Yousef 90 5,30 2,00 3,90 3,80 15,00 2.<br />

Atike Aydogan 90 3,40 1,45 1,50 3,10 9,45 3.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 3 Christina Schöning 91 4,50 4,50 4,40 4,80 18,20 1.<br />

Jahrg. 91 Isabel Schröder 91 4,30 4,10 3,40 4,20 16,00 2.<br />

Levke Baier 91 4,30 2,70 3,30 2,25 12,55 3.<br />

Lena Geisler 91 4,50 2,35 2,60 2,75 12,20 4.<br />

Vanessa Paetzold 91 3,80 1,30 2,10 2,95 10,15 5.<br />

Denise Antic 91 1,90 1,25 3,20 3,20 9,55 6.<br />

Melina Magritz 91 1,90 1,95 2,25 2,40 8,50 7.<br />

Celina Jacob 91 2,00 1,45 2,40 2,10 7,95 8.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 4 Jasmin Winkel 92 5,60 5,20 4,25 5,25 20,30 1.<br />

Jahrg. 92 Lydia Flick 92 4,30 2,35 2,85 2,80 12,30 2.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 5 Janina Höft 93 4,25 3,90 4,00 4,30 16,45 1.<br />

Jahrg. 93 Vanessa Laurig 93 4,25 3,55 4,55 3,00 15,35 2.<br />

Vivien Witt 93 2,70 2,70 3,20 3,35 11,95 3.<br />

Nadine Wöltje 93 3,70 2,20 1,80 2,90 10,60 4.<br />

Jana Papzien 93 1,80 1,70 1,35 2,70 7,55 5.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 6 Nadine Granel 94 4,70 3,80 4,60 5,00 18,10 1.<br />

Jahrg. 94 Isabell Thiem 94 4,50 4,50 4,15 4,85 18,00 2.<br />

Joleen Zelink 94 5,55 4,20 4,00 4,00 17,75 3.<br />

Nicole Granel 94 4,70 2,60 4,60 5,00 16,90 4.<br />

Fiona Borneleitus 94 4,50 4,00 4,20 3,70 16,40 5.<br />

Yvonne Ullrich 94 4,55 2,85 4,00 4,55 15,95 6.<br />

Jill Hamann 94 2,10 1,80 2,35 2,85 9,10 7.<br />

Vivien Schönemann 94 2,40 1,65 2,20 2,60 8,85 8.<br />

Angela Stemmler 94 1,40 1,00 1,05 1,45 4,90 9.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 7 Henrike Johannes 95 4,70 3,00 3,90 4,40 11,30 1.<br />

Jahrg. 95 Dorothea Dilling 95 4,35 3,40 3,50 3,50 10,40 2.<br />

Laura Dlugosz 95 2,70 1,50 2,70 3,60 7,80 3.<br />

Nele Wenzel 95 2,70 1,75 1,90 3,25 6,90 4.<br />

Lisa Wedler 95 2,25 1,00 1,85 2,60 5,45 5.<br />

13


xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 8 Josianne Trübisch 96 5,20 3,35 2,75 3,90 15,20 1.<br />

Jahrg. 96 Marisa Konieczka 96 3,30 4,00 2,90 3,15 13,35 2.<br />

Fiona Miedzinski 96 2,90 2,60 3,30 2,90 11,70 3.<br />

Maren Kilian 96 1,55 3,20 2,40 3,60 10,75 4.<br />

Stefanie Czichy 96 1,75 1,35 1,25 2,45 6,80 5.<br />

Jessica Werner 96 0,80 1,50 1,40 1,75 5,45 6.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 9 Alisha Paulikat 97 1,75 3,60 3,55 3,50 12,40 1.<br />

Jahrg. 97 Celina Banse 97 1,80 3,25 3,80 3,35 12,20 2.<br />

Charleen Greiner-Stürmer 97 0,95 1,40 1,90 2,45 6,70 3.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 10 Eve Schwalm 98 1,00 2,00 2,45 3,00 8,45 1.<br />

Jahrg. 98 Abby Schmidt 98 1,30 2,20 2,15 2,20 7,85 2.<br />

Svenja Schiller 98 1,45 2,10 1,60 2,65 7,80 3.<br />

Charleen Labinski 98 0,80 1,00 1,15 2,60 5,55 4.<br />

Lea Josefine Brening 98 0,65 1,45 1,30 2,00 5,40 5.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ergebnis Platz<br />

WK E 11 Lena Zoe Harmjanz 99 0,55 0,80 0,85 0,30 2,50 1.<br />

Jahrg. 99 Eda Jaqueline Cakirbey 99 0,40 0,45 0,60 0,50 1,95 2.<br />

<strong>TSC</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>1893</strong> e.V. - 28. Vereinsmeisterschaften und Jahrgangswettkämpfe am 28.06.2003<br />

WK A Jg. Sprung Reck Barren Boden Ergebnis Platz<br />

Christopher Schewerda 86 9,35 8,20 9,40 8,90 35,85 1.<br />

WK B Ergebnis Platz<br />

Jedrzej Grabowski 87 8,20 4,25 8,60 4,70 25,75 1.<br />

WK C 1<br />

Jahrg. 90-91 Ergebnis Platz<br />

Randus Prozesky 90 8,90 4,50 5,50 5,50 24,40 1.<br />

Marko Glodowski 91 3,40 2,50 3,20 3,00 12,10 2.<br />

Nico Werner 91 2,60 2,05 2,60 2,40 9,65 3.<br />

WK C 2<br />

Jahrg. 92-93 Jg. Ergebnis Platz<br />

Nico Börner 93 4,55 4,00 4,50 5,35 18,40 1.<br />

Martin Kornejew 93 3,75 3,55 4,30 5,00 16,60 2.<br />

David Glodowski 93 3,60 2,60 4,05 3,70 13,95 3.<br />

Lucas Trübisch 93 4,20 3,25 3,45 3,70 14,60 4.<br />

Sascha Wolf-Proßwitz 93 3,50 3,05 2,75 4,25 13,55 5.<br />

Matthias Czichy 93 3,30 2,30 3,00 3,75 12,35 6.<br />

WK AK Ergebnis Platz<br />

Ralf Ernsberger 92 9,40 9,35 9,70 8,70 37,15 1.<br />

Nicklas Nithack 94 8,95 9,00 8,90 9,25 36,10 2.<br />

WK C 3<br />

Jahrg. 94-95 Jg. Ergebnis Platz<br />

Ivan Drazdou 94 3,80 3,55 3,00 4,50 14,85 1.<br />

Marius Badek 95 3,80 3,20 3,30 4,20 14,50 2.<br />

Myron Braun 94 3,70 3,30 2,40 3,00 12,40 3.<br />

Felix Richter 95 3,90 3,00 2,10 3,35 12,35 4.<br />

Justin Kolinski 94 3,65 1,10 2,50 2,10 9,35 5.<br />

Stefan Miels 94 3,20 1,60 1,60 2,60 9,00 6.<br />

WK C 4<br />

Jahrg. 96-97 Jg, Ergebnis Platz<br />

Alexander Flick 96 2,80 3,00 2,55 2,85 11,20 1.<br />

Nils Gollnick 97 2,30 1,15 0,40 0,75 4,60 2.<br />

Marc Werner 96 1,40 1,45 0,30 0,80 3,95 3.<br />

14


Jahrgangswettbewerb 2003, 17. Mai 2003<br />

Gretel-Bergmann-Sporthalle<br />

7-4-1 lautet die diesjährige Zahlenkombination des Erfolgsschlosses.<br />

7 Titel 4 Vizetitel 1 x 4. Platz<br />

Name, Vorname Jg. Leistungs- Sprung Barren Balken Boden Gesamt Platz<br />

Stufe<br />

Hübscher, Jeanette 95 B 7 5,75 8,40 7,95 6,40 28,50 2.<br />

Nithack, Viktoria 95 B 7 4,35 8,00 8,25 8,25 28,85 1.<br />

Kilian, Malina 94 B 7 7,40 8,45 8,50 7,80 32,15 1.<br />

Wehlmann, Nina 93 B 7 5,55 8,35 8,15 7,80 29,85 4.<br />

Hübscher, Angelique 93 B 7 6,25 9,05 7,05 8,30 30,65 1.<br />

Isik, Nergis 92 B 8 6,25 7,15 8,25 8,15 29,80 2.<br />

Dürdoth, Sabrina 92 B 8 6,95 9,10 8,30 9,05 33,40 1.<br />

Wolf-Proßwitz<br />

Antonia<br />

Mohaupt, Viviane<br />

91 B 7 5,30 8,95 8,15 8,55 30,95 1.<br />

91 B 9 6,90 8,25 9,25 9,25 33,65 2.<br />

Hauk, Lisa 90 B 7 7,20 8,85 8,15 7,85 32,05 1.<br />

Piotrowski, Janine 90 B 9 7,40 8,80 8,30 8,55 33,05 1.<br />

Weichert, Malin 89 B 9 7,15 8,45 9,15 9,05 33,80 2.<br />

„Mädels, ihr seid einsame Spitzenklasse“<br />

von links nach rechts:<br />

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Jahrgangsbeste<br />

����������������Vize<br />

�����������������<br />

Jahrgangsbeste<br />

��������������<br />

Jahrgangsbeste<br />

�������������������Vize<br />

�������������������<br />

Jahrgangsbeste<br />

���������������4. Platz<br />

15


BASKETBALL<br />

Schillingschule, Paster-Behrens-Str. 81,<br />

12359 <strong>Berlin</strong> (Britz)<br />

Di 20.00-21.30 Damen<br />

Christian Jesse Tel. 66 70 90 27<br />

20.00-21.30<br />

Do 20.00-21.30<br />

Damen 1<br />

Herren<br />

Jens Kerschke Tel. 53 69 68 19<br />

20.00-21.30<br />

HANDBALL<br />

Herren<br />

36. Grundschule, Drorystr. 3, 12055 <strong>Berlin</strong> (Rixdorf)<br />

Di 20.00-21.45 Damen<br />

Helga Tiez Tel. 6 86 97 56<br />

Mi 20.00-21.45 Herren<br />

Robert Nodolny Tel. 68 82 23 90<br />

Fr 20.00-21.45 Herren<br />

Michael Thoelldte, Tel. 4 05 13 42<br />

Sporthalle der Clay-Oberschule,<br />

(Eingang Efeuweg), 12351 <strong>Berlin</strong> (Buckow)<br />

Fr 17.00-18.00 Minis (Jhg. 95 und jünger)<br />

Manuela Rakowsky, Tel. 6 84 33 70<br />

Fr 18.00-20.00 männl. C-Jug. (Jhg. 88-89)<br />

Martin Rakowsky, Tel. 6 84 33 70<br />

Fr 18.00-20.00 weibl. C-Jug. (Jhg. 88-89)<br />

Tanja Pfeiffer 74 37 45 20<br />

Hans-Fallada-Grundschule, Harzer Str. 73, 12059<br />

<strong>Berlin</strong> (Rixdorf)<br />

Do 20.00-21.45 Alte Herren<br />

Peter Rüster<br />

INLINE SKATING<br />

Tel. 7 41 28 19<br />

Karl-Weise-Grundschule, Eingang Schillerpromenade<br />

34-35, 10249 <strong>Berlin</strong> (Rixdorf)<br />

Mo 20.00-22.00 Fitness-Skaten<br />

Di<br />

Cesur Akyüz<br />

15.30-17.00<br />

Tel. 24 53 06 81<br />

Crazy Duck School<br />

Cesur Akyüz Tel. 24 53 06 81<br />

Mi 20.00-22.00<br />

Peter Krüger<br />

Inline-Basketball<br />

Tel. 6 12 72 89<br />

Fr 16.00-17.00 Anfänger u. Fortgeschrittene<br />

Sabine Ritter Tel. 53 65 18 06<br />

Sporthalle der Otto-Hahn-Oberschule,<br />

Haarlemer Weg 21, 12359 <strong>Berlin</strong> (Britz)<br />

Mo 17.30-18.30 Skate-Minis (von 4–8 Jahre)<br />

Sabine Ritter Tel. 53 65 18 06<br />

Mo 18.30-19.30<br />

Sabine Ritter<br />

Crazy Duck Club (8–14 J.)<br />

Tel. 53 65 18 06<br />

Mi 18.00-20.00 Fitness-Skating f. Erwachsene<br />

Cesur Akyüz Tel. 24 53 06 81<br />

LEICHTATHLETIK<br />

April-September: Stadion Britz-Süd,<br />

Buckower Damm 13, 12359 <strong>Berlin</strong> (Britz)<br />

Oktober-März: Sportplatz der Fritz-Karsen-Schule,<br />

Onkel-Bräsig-Str. 76-78, 12359 <strong>Berlin</strong> (Britz)<br />

16<br />

TRAININGSSTÄTTEN UND -ZEIT<br />

Mo 17.30-19.00 Sportabzeichenübungen mit<br />

Gymnastik, Walking<br />

Evelyn Kluge<br />

SCHWIMMEN<br />

Tel. 7 04 24 24<br />

Schwimmbad Gropiusstadt, Lipschitzallee 33,<br />

12351 <strong>Berlin</strong> (Buckow)<br />

Fr. 17.30-20.00 Lehrschwimmen<br />

Gunnar Liebig Tel. 8 11 67 85<br />

Anfänger, Fortgeschr.<br />

Springen<br />

Thomas Schütz Tel. 01 72 - 30 90 108<br />

Wassergymnastik<br />

Peter Piasek Tel. 7 06 87 56<br />

TISCHTENNIS<br />

Fritz-Karsen-Schule, kleine Halle, Onkel-Bräsig-<br />

Str. 76-78, 12359 <strong>Berlin</strong> (Britz)<br />

Di 17.00-21.45 TT-Training<br />

Frank Braun Tel. 84 72 12 37<br />

Mi 18.00-21.45 TT-Training<br />

Frank Braun Tel. 84 72 12 37<br />

Fr 18.30-21.45 TT-Training<br />

Frank Braun Tel. 84 72 12 37<br />

Sporthalle Innstr., 12045 <strong>Berlin</strong> (Rixdorf)<br />

Do 15.00-19.00 TT-Freizeit<br />

Jörg Trautmann Tel. 01 74-3 48 56 18<br />

Fr 15.00-19.00 TT-Freizeit<br />

Jörg Trautmann Tel. 01 74-3 48 56 18<br />

TURNEN BRITZ<br />

Albert-Einstein-Oberschule, Parchimer Allee 109-<br />

133, 12359 <strong>Berlin</strong><br />

Di 17.00-20.00 1. Mädchen<br />

Julia Schröter Tel. 66 62 43 99<br />

20.00-21.45 1. Frauen<br />

Regina Seegardel, Tel. 66 92 06 24<br />

So 09.00-13.00 Faustball<br />

Klaus-Dieter Scheurel, Tel. 6 04 89 76<br />

Fritz-Karsen-Schule, kleine Halle, Onkel-Bräsig-<br />

Str. 76-78, 12359 <strong>Berlin</strong><br />

Mo 16.30-17.30 Koronarsport mit Arzt (II),<br />

1. Gruppe<br />

Dietrich Schwiethal, Tel. 0 33 76 / 42 49 95<br />

17.30-18.30 Koronarsport mit Arzt (II),<br />

2. Gruppe<br />

Dietrich Schwiethal, Tel. 0 33 76 / 42 49 95<br />

18.30-20.30 Koronarsport mit Arzt (II),<br />

3. Gruppe<br />

Dietrich Schwiethal, Tel. 0 33 76 / 42 49 95<br />

Do 18.30-20.00 6. Frauen<br />

Karin Kämpfe Tel. 6 01 99 79<br />

20.00-21.45 Wirbelsäulengymnastik 2<br />

Brigitte Stark Tel. 6 03 64 81<br />

Grundschule am Teltowkanal, Rungiusstr. 46-52,<br />

12347 <strong>Berlin</strong>


EN DES <strong>TSC</strong> BERLIN <strong>1893</strong> E.V.<br />

Di 16.15-18.30 Eltern-Kind-Turnen<br />

Patrycia Koperski Tel. 6 06 77 89<br />

18.30-20.00 Wirbelsäulengymnastik 1<br />

Nicole Natho Tel. 60 69 06 84<br />

Mi 16.00-20.00 5. Mädchen<br />

Patrycia Koperski Tel. 6 06 77 89<br />

Do 20.00-21.45 Paare/Männer/Frauen<br />

Präventionssport: Gesund durch Bewegung<br />

Evelyn Kluge Tel. 7 04 24 24<br />

Hermann-Nohl-Sonderschule, Hannemannstr. 70,<br />

12347 <strong>Berlin</strong><br />

Do 17.00-18.30 2. Frauen<br />

Elvira Sabbath Tel. 6 06 28 18<br />

18.30-20.00 Wirbelsäulengymnastik I<br />

Carola Reeck Tel. 6 07 84 73<br />

TURNEN BUCKOW<br />

Christoph-Ruden-Grundschule, Christoph-<br />

Ruden-Str. 23, 12349 <strong>Berlin</strong><br />

Mo 17.00-20.00 Faustball<br />

Klaus-Dieter Scheurel, Tel. 6 04 89 76<br />

Grundschule am Sandsteinweg, Hornblendeweg 2,<br />

12349 <strong>Berlin</strong><br />

Di 15.30-17.00 8. Mächen<br />

Brigitte Fröhlich Tel. 7 12 76 98<br />

17.15-21.00 Koronarsport mit Arzt I<br />

Bernd Brandt Tel. 6 64 38 33<br />

Do 18.30-21.45 Gesundheitssport<br />

Bernd Brandt Tel. 6 64 38 33<br />

Schule am Bienwaldring, Breitunger Weg 1,<br />

12349 <strong>Berlin</strong><br />

Do 18.00-20.00 Behinderte + Partner<br />

Hans Zülsdorf Tel. 6 63 65 84<br />

TURNEN GROPIUSSTADT<br />

Grundschule am Regenweiher, Johannisthaler<br />

Ch. 328, 12351 <strong>Berlin</strong><br />

Mo 17.00-20.00 1. Knaben<br />

Andreas Schewerda, Tel. 6 61 97 09<br />

Di 16.15-18.45 4. Mädchen<br />

Elke Arndt Tel. 6 02 43 99<br />

18.45-20.00 Aerobic<br />

Wilma Krusche Tel. 80 90 21 71<br />

Mi 16.00-18.30 2. Mädchen<br />

Elke Arndt Tel. 6 02 43 99<br />

18.30-20.00 3. Frauen<br />

Regina Seegardel , Tel. 66 92 06 24<br />

Helmholtz-Oberschule, Wutzkyallee 68-78,<br />

12353 <strong>Berlin</strong> (Rudow)<br />

Mo 16.15-20.00 L 1<br />

Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82<br />

Di 16.30-18.00 1. Knaben<br />

Andreas Schewerda, Tel. 6 61 97 09<br />

18.00-20.00 Männer<br />

Andreas Schewerda, Tel. 6 61 97 09<br />

Mi 16.15-20.00 L 1<br />

Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82<br />

20.00-21.40 7. Frauen<br />

Martina Bochnia Tel. 6 61 25 09<br />

Do 16.30-18.00 9. Mädchen (bis 12 Jahre)<br />

Sabrina Gehrke<br />

18.00-20.00<br />

Tel. 6 64 12 63<br />

7. Mädchen<br />

Sabrina Gehrke Tel. 6 64 12 63<br />

18.00-20.00 1. Knaben/Männer<br />

Andreas Schewerda, Tel. 6 61 97 09<br />

Fr 16.00-19.30 L 1<br />

Olaf Zickerow<br />

19.30-21.45<br />

Tel. 66 00 63 82<br />

Jugend u. Frauen, Gerätetur.<br />

Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82<br />

Sa 10.00-13.00<br />

Olaf Zickerow<br />

L 1<br />

Tel. 66 00 63 82<br />

So nach Abspr. L 1<br />

Olaf Zickerow Tel. 66 00 63 82<br />

Hugo-Heimann-Grundschule, Hugo-Heimann-<br />

Str. 20, 12353 <strong>Berlin</strong><br />

Fr 16.00-19.00 6. Mädchen<br />

Nicole Natho Tel. 60 69 06 84<br />

Clay-Oberschule (oben), Eingang Efeuweg,<br />

12351 <strong>Berlin</strong><br />

Mi. 17.00-21.30 Faustball<br />

Klaus-Dieter Scheurel, Tel. 6 04 89 76<br />

TURNEN RIXDORF (NEUKÖLLN)<br />

Eduard-Mörike-Grundschule, Stuttgarter Str. 35-<br />

38 (Hertzbergplatz), 12059 <strong>Berlin</strong><br />

Di 17.00-19.30 3. Mädchen<br />

Angelika Böttcher, Tel. 6 86 06 88<br />

19.30-21.45 Prellball<br />

Wolfgang Wünsch, Tel. 6 01 87 12<br />

Sporthalle Innstr., 12045 <strong>Berlin</strong><br />

Di 11.00-13.00 Senioren<br />

R. Henningsen-Penski, Tel. 7 03 88 05<br />

Mi 19.30-21.45 4. Frauen<br />

R. Henningsen-Penski, Tel. 7 03 88 05<br />

VOLLEYBALL<br />

Clay-Oberschule, (Eingang Efeuweg), 12351<br />

<strong>Berlin</strong><br />

Mo 19.30-21.45 Herren (Freiz., ehem. Ligasp.)<br />

Michael Koch Tel. 60 08 06 22<br />

Di 20.00-21.45<br />

Dirk Bastian<br />

Freizeit/Mixed<br />

Tel. 60 79 72 34<br />

Mi 19:30-21:45 Badminton<br />

Stefan Stackler Tel. 6 85 82 79<br />

Heinrich-Mann-Oberschule, Buckower Damm<br />

282, 12349 <strong>Berlin</strong> (Buckow)<br />

Fr 19.30-21.45 Mixed für alle<br />

Silke Behnck-Knoblau, Tel. 70 78 12 49<br />

Röntgen-Oberschule, Richardplatz 14, 12055<br />

<strong>Berlin</strong><br />

Di 19.30-21.45<br />

Andrea Berg<br />

Mixed<br />

Tel. 01 77/275 17 30<br />

Do 19.30-21.45 Mixed<br />

Andrea Berg Tel. 01 77/275 17 30<br />

Trainingszeiten und -orte können sich kurzfristig ändern. Es empfiehlt<br />

sich vor dem ersten Besuch immer ein Anruf bei der Kontaktperson!<br />

Bei Änderungen bitte eine Postkarte an den Vorstand schikken<br />

oder per e-mail an tsc-berlin@t-online.de.<br />

Stand: Oktober 2003<br />

17


18<br />

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Jahrgangsbeste<br />

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Jahrgangsbeste<br />

vorne von links<br />

�����������Jahrgangsbeste<br />

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Für die Leistungsabteilung<br />

Michael Hoffmann<br />

Schlechtes Wetter, da kann Abhilfe<br />

geschaffen werden!<br />

Ihr plant eine Party und es regnet, stürmt<br />

oder es ist kalt? Seit neuestem kann die<br />

Turnabteilung auch dagegen etwas tun.<br />

Für Mitglieder der Turnabteilung, die<br />

vielleicht eine kleine Feier ausrichten wollen<br />

oder für Veranstaltungen der Turnabteilung,<br />

z.B. Vereinsmeisterschaften, Sommerfest<br />

oder Gruppenfeste hat die Turn-<br />

Partyzelt beim Probeaufbau<br />

abteilung seit neuestem ein 4x10 Meter<br />

großes Partyzelt mit Seitenteilen angeschafft. Wer ein solches Zelt benötigt, kann sich das<br />

beim Vorstand nach vorheriger Absprache ausleihen und wer will kann natürlich auch eine<br />

kleine Spende für die Jugendarbeit ableisten (ist selbstverständlich kein Zwang!).<br />

Für den Vorstand Michael Hoffmann<br />

Schauturnen bei Hertie in der<br />

Karl-Marx-Straße, <strong>Berlin</strong> Neukölln<br />

Treffpunkt der Leistungsabteilung war Freitagnachmittag, der 23.05.03. Wie üblich in der<br />

Sporthalle der Helmholz-Oberschule. Nur fand diesmal hier kein Training statt. Nachdem die<br />

Trainer mit tatkräftiger Hilfe der Eltern den Leihwagen mit Federplatten und Bodenläufer bestückten,<br />

ging es ab zu Hertie in die Sportabteilung. Nach einigen Schwierigkeiten im Kaufhausfahrstuhl<br />

verlief dann der Aufbau zügig, so dass die Mädels sich erst einmal in der Kaufhausatmosphäre<br />

einturnen durften und sich so für ihren großen Tag vorbereiten konnten.<br />

Am Sonnabend, den 24.05.03 um 12.00 Uhr präsentierten die Mädchen dann eine Bodenakrobatik,<br />

die sich sehen lassen konnte. Auch bei der Solo-Darbietung von Ralf Ernsberger<br />

sah man die Bewunderung in den Augen der Zuschauer. Die Show endete dann durch einen<br />

Tanz der Mädchen; „Habt ihr großartig gemacht Mädels!!!“ In der wohlverdienten Pause<br />

gab es dann für unsere Sportler frisches Obst, Leckereien und Getränke, gesponsert von<br />

Hertie.


Nach der Tanzeinlage Leistungsabteilung Turnen<br />

Der zweite Auftritt, um 14.00 Uhr, war ebenso<br />

beeindruckend. Diesmal wurde die Solo-Einlage<br />

von Niklas Nithack dargeboten, die uns<br />

Zuschauern ebenfalls sehr imponierte.<br />

Zum Ende kamen dann wieder die Trainer und<br />

hilfsbereite Eltern zum Einsatz... alles wieder<br />

Abbauen, Schleppen und Transportieren... -<br />

aber alle Arbeit hat sich gelohnt! An dieser<br />

Stelle sei mal ein Kompliment an die Trainer<br />

(Sabrina, Andrea, Micha und Olaf) ausgesprochen,<br />

da sie ja für Planung, Gestaltung, Übung<br />

und Arrangement verantwortlich waren.<br />

Ebenso noch einmal ein großes Lob an die Manuela Kilian, Leistungsabteilung<br />

Turnerinnen/Turner. Auch wenn die größere Anzahl der Zuschauer aus uns stolzen Eltern<br />

bestand, so war es doch ein abwechslungsreicher, aufregender Tag für unsere Kids, die<br />

einmal mehr die Erfolge ihres harten Trainings präsentieren konnten.<br />

Weiberreise<br />

Der Mai ist gekommen – und damit auch unsere Reisezeit. Das Ziel wird immer erst nach<br />

Reisebeginn bekannt gegeben. Dieses Mal fuhren zwanzig lustige Weiber in den Thüringer<br />

Wald. Das idyllische Schwarza-Tal ist jetzt – nach der Sanierung der Gleisanlagen - wieder<br />

gut mit der Bahn zu erreichen. Mit dem ICE bis Saalfeld, dann weiter bis Rottenbach, wo wir<br />

in die Regionalbahn (VT 641) einstiegen, die uns nach Mellenbach-Glasbach brachte. Nicht<br />

weit vom Bahnhof entfernt im Ortsteil Blumenau lag der Gasthof mit seinen gemütlichen<br />

Zimmern. Nach der Bahnfahrt und dem Abendessen tat ein kleiner Ausflug auf einen nahe<br />

gelegenen Aussichtspunkt sehr gut. Der Abend klang im wahrsten Sinne des Wortes mit<br />

Musik und Gesang aus. Susanne hatte das Akkordeon mitgebracht und glücklicherweise<br />

waren die Texte nicht ganz vergessen.<br />

Samstag. Das Wetter spielte mit. Nur wenige Tropfen störten die Wanderung, die mit einer<br />

Bergbahnfahrt verbunden war. Die An- und Abstiege waren in den ungeübten Waden und<br />

Schienbeinen schon bald zu spüren. Der Abend wurde mit viel Fantasie gestaltet. Darbietungen,<br />

kleine Lesungen und ein aufregendes „Theaterspiel“ wechselten ab mit gemeinsamen<br />

Gesängen. Wir hatten viel Spaß. Und einige waren heiser vom Singen und vom Lachen.<br />

19


Am Sonntag ging es nach dem guten Frühstück bei Regen zum Bahnhof. Wir unterbrachen<br />

für mehrere Stunden die Rückfahrt für eine Stadtführung durch Saalfeld und den Besuch der<br />

Feengrotte, wo wir vom Fremdenführer überredet wurden, mit einem Lied die erstaunliche<br />

Akustik im Berg zu testen. Leichtfüßig bewältigten wir alle geplanten Programmpunkte, da<br />

wir die Rucksäcke am Bahnhof in die Schließfächer gestopft hatten. Auch den Regenschirm<br />

benötigten wir nicht mehr.<br />

Erst am Abend ging es weiter Richtung <strong>Berlin</strong> – zufrieden, ein bisschen müde, aber noch<br />

immer fröhlich und entspannt. Dank an Heidi für die hervorragende Vorbereitung und für<br />

das Versprechen, auch die nächste Reise mit mir zusammen zu organisieren.<br />

Ein Ausflug an die Oder<br />

20<br />

Regina Seegardel<br />

Unsere Turngruppe wollte auch ‘mal wieder ‘raus aus der Halle und frische Landluft schnuppern.<br />

Wulf Kohl hatte die Idee in den Nationalpark „Unteres Odertal“ zu fahren.<br />

Am 10. Mai ging es dann los. Treffpunkt war Rudow, fünf PKW fassten alle Mitglieder (auch<br />

Ehemalige, so Christel Süßbier u.a.), jeder Fahrer hatte einen Plan (den der Beifahrer richtig<br />

deuten sollte...) und nach zwei Stunden Fahrt - einschließlich einer obligatorischen „Büschepause“<br />

- kamen wir in Lunow an. Nun wurde auf dem Deich gewandert (etwa 10 km), die<br />

Sonne lachte, die Frösche quakten, wir genossen die tolle Landschaft und die himmlische<br />

Ruhe ohne den <strong>Berlin</strong>er Verkehrslärm.


Der Verdauungsspaziergang<br />

zum großen Stein (ein Riesenfindling)<br />

entpuppte sich dann<br />

jedoch länger als geplant.<br />

Danach ging es wieder zurück<br />

nach <strong>Berlin</strong>. Die 12 gemeinsamen<br />

Stunden waren erholsam<br />

und wir waren alle der<br />

Meinung, dass es spätestens<br />

im nächsten Jahr wieder einen<br />

gemeinsamen Ausflug<br />

geben sollte. Dank an Wulf<br />

für die klasse Organisation!<br />

Evi<br />

Am frühen Nachmittag gab<br />

es dann in Neuendorf im<br />

Gasthof „Zum großen Stein“<br />

ein verdientes Mittagessen.<br />

Ach noch was von uns: Wir hätten gern noch ein paar stabile Männer, die uns beim Sport<br />

unterstützen. Wir sind teilweise etwas „frauenlastig“. Mitturner gesucht!!!<br />

21


Rückblick<br />

Seit 50 Jahren ist der <strong>TSC</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>1893</strong> „mein Verein“.<br />

Zeit für einen Rückblick und Anlass, die alten<br />

Fotos hervor zu kramen, um meine Zeilen zu<br />

ergänzen. Meine Familie ist Anfang der 50er Jahre<br />

nach Britz gezogen. Mein „großer“ Bruder<br />

wurde Mitglied in der Basketballabteilung. Und<br />

so war es fast selbstverständlich, dass auch ich<br />

und wenige Jahre danach auch meine jüngere Schwester, in den Verein – damals noch TSV<br />

– eintraten. Turnen lag mir mehr als Ballspiele. Es wurde streng in Riegen aufgeteilt geturnt,<br />

denn nur so konnte die große Zahl der Mädchen gelenkt und geleitet werden. Am Schluss<br />

jeder Übungsstunde gab es Wettspiele, es wurde gemeinsam gesungen, manchmal dazu<br />

getanzt. Wir nahmen an kleinen Wettkämpfen und an Sommerfesten teil. Ich erinnere mich<br />

an ein Sommerfest im Gutspark Britz. Die Barren und Böcke wurden auf der Wiese aufgestellt<br />

und wir „turnten vor“. Am Stufenbarren zeigten wir stolz unsere Standwaage und den<br />

Aufschwung mit Abfedern, heute würden wir hierüber lächeln. Tänze wurden vorgeführt,<br />

Ehrenschleifen ausgegeben. Am Schluss wurde ein großer Holzstapel angezündet. Wir staunten<br />

in das Feuer. Die Weihnachtsfeiern waren ebenfalls Anlass zum „Vorturnen“. Es wurde<br />

lange vorher fleißig an dem Programm gefeilt. Wir übten begeistert und freuten uns auf die<br />

Feier, auf der es für jede von uns eine Tüte mit weihnachtlichem Naschwerk, Apfelsinen und<br />

Äpfeln gab.<br />

Mit zwölf Jahren wurde ich Riegenführerin. Ich hatte gelernt, wie man Hilfestellung gibt,<br />

konnte die kleineren Mädchen anleiten und ihnen etwas beibringen. Damit ich selbst auch<br />

noch etwas lernen konnte, durfte ich schon bald<br />

bei den Jugendlichen mitturnen. Mit dem Mauerbau<br />

1961 war die Mädchen-Turngruppe plötzlich<br />

ohne Leiterin. So ergab es sich, dass ich mit 16<br />

Jahren bereits Übungsleiterin wurde. Eine Ausbildung<br />

für Übungsleiter gab es zu dieser Zeit noch<br />

nicht. 1972 habe ich meinen Übungsleiterschein<br />

erworben. Im Laufe der Jahre übernahm ich weitere<br />

Mädchen-Turngruppen in anderen Hallen und<br />

gründete in der Gropiusstadt (Hugo-Heimann-<br />

Straße) eine gemischte Kinder-Gruppe .<br />

Die Hallen waren immer voll. Mehr als fünfzig Kinder waren keine Seltenheit. Damals gab es<br />

noch viele Kinder... Und es war die Zeit der pädagogischen Versuche, die sich zum Teil sehr<br />

heftig auf das Verhalten der Kinder auswirkte. Neben der üblichen Turnstunden in der Halle<br />

boten wir den Kindern von Zeit zu Zeit am Wochenende Ausflüge an. Bus- und Bahnfahrten<br />

mit der großen Kinderschar war stets ein Erlebnis. Und für Abwechslung und Spiele unterwegs<br />

musste auch gesorgt werden. Damals setzte ich die Tradition der Vorführungen zur Weihnachtszeit<br />

fort und packte selbst die Tüten für die Weihnachtsfeiern, manches Jahr waren es<br />

bis zu zweihundert Stück. Es roch in unserer Wohnung tagelang nach Apfelsinen, Schokolade<br />

und Weihnachtsgewürzen. Besonders schlimm war es in den Jahren, in denen bereits vor<br />

den Weihnachtsfeiertagen Frost herrschte, so dass wir die „Zutaten“ für die Naschtüten<br />

nicht auf dem Balkon lagern konnten. Auf einer Tapezierplatte aufgereiht standen die Papiertüten<br />

da.<br />

22


Ich verteilte alles möglichst gerecht, weil es beim Vergleichen<br />

in der Halle keine traurigen Gesichter geben sollte.<br />

Glücklicherweise hatte ich in allen Hallen Helferinnen, die<br />

mich unterstützten. Sie hatten selbst einmal „klein“ bei<br />

mir angefangen, übernahmen später Kinderabteilungen<br />

von mir oder arbeiteten ehrenamtlich als Kassiererin. Einige<br />

von ihnen waren auch in meiner aus der Jugendabteilung<br />

entstandenen Beat-und Jazz-Tanzgruppe, die ihre<br />

Tänze auch auf dem Kinderfest und auf Bällen des <strong>TSC</strong><br />

und zu anderer Gelegenheit vorführte. Diese Abteilung musste ich, als ich mich in den 80er<br />

Jahren beruflich veränderte, leider aufgeben. Sie hat sich inzwischen aufgelöst.<br />

Im Jahre 1967 übernahm ich die 1. Frauen-Gymnastik-Abteilung, die ich mit Ausnahme von<br />

etwa 5 Jahren bis heute betreue. 1975 gründete ich die 3. Frauen-Abteilung, anfangs mit<br />

den Müttern der gemischten<br />

Kindergruppe. In beiden Frauen-Abteilungen<br />

wurden in all<br />

den Jahren Wanderungen -<br />

meist an einem Sonntag - und<br />

einmal jährlich Wochenendreise<br />

angeboten. Auch diese Tradition<br />

haben wir bis heue beibehalten.<br />

Die Devise „Ohne<br />

Kind, Hund oder Mann, denn<br />

das ist unser Tag“ traf aber erst<br />

im Laufe der vielen Jahre uneingeschränkt<br />

zu. Anfangs mussten<br />

wir darum „kämpfen“. Heute<br />

brauchen wir nicht mehr<br />

darüber zu diskutieren. Es hat<br />

sich also doch vieles geändert.<br />

Und das ist gut so. Ich bin glücklich<br />

in meinem Verein und hoffe,<br />

zum 60. Jubiläum den nächsten<br />

Rückblick verfassen zu können.<br />

Regina Seegardel<br />

23


Schwimmen<br />

Frühlingsfahrt in den Spessart“<br />

1. bis 4. Mai 2003<br />

Die Senioren der Schwimmabteilung waren wieder einmal auf Reisen und der Bus wird<br />

immer größer. Dieses Mal waren wir schon 48 Leute. Es ging morgens um 6:00 Uhr in<br />

Britz-Süd los. Gegen 7:00 Uhr wurde im Bus gefrühstückt, wie es bei uns schon Brauch ist.<br />

Abgerundet wurde die ganze Sache mit einer Maibowle, es war ja schließlich der 1. Mai.<br />

Unterwegs ein kleiner Halt in Osterfeld und um 11:00 Uhr machten wir eine ausgiebige<br />

Mittagspause in Scheßlitz. Der mitgebrachte Kartoffelsalat und das Kassler schmeckten vorzüglich.<br />

Gegen 14:00 Uhr waren wir dann schon in Langenprozelten bei Gemünden und<br />

bezogen unsere Zimmer im Hotel IMHOF „ZUM LETZTEN HIEB“. Nach einer kurzen Erholungspause<br />

hatten wir noch eine Stadtführung mit Führerin, die uns auch die nächsten Tage<br />

durch Gemünden begleitete.<br />

Ein Wahrzeichen dieser kleinen Stadt ist die, auf einer Anhöhe stehende, Scherenburg, dessen<br />

Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückgeht. Gemünden war noch bis zum zweiten<br />

Weltkrieg das Zentrum des Schieferbergbaus. Auf dem Marktplatz sind, neben interessanten<br />

kleinen Häusern, die Stadtpfarrkirche und das Rathaus im Stil der Würzburger Renaissance<br />

besonders auffallend. In Kleingemünden zeigte unsere Stadtführerin uns das, im Barockstil<br />

erbaute Huttenschlösschen, die liebevoll angelegten Höfe und die Stadtmauer mit<br />

den Ecktürmen. Zurück im Hotel gab es ein gutes Abendessen und erschöpft vom langen<br />

Tag zogen sich bald alle zurück.<br />

Am nächsten Morgen war Abfahrt um 9:00 Uhr. Es ging am Main entlang durch den Spessart.<br />

Dieser war uns allen ein Begriff durch den Film „Das Wirtshaus im Spessart“, der nach<br />

dem Märchen von 1826 von Wilhelm Hauff gedreht wurde.<br />

Wir fuhren nach Mespelbrunn, besichtigten dort die Walfahrtskirche mit dem Altar von<br />

Riemenschneider und hatten dann genug Zeit, das berühmte Wasserschloss Mespelbrunn<br />

zu besuchen.<br />

Es wurde 1430 errichtet und war nur als Zweitwohnsitz der Mainzer Erzbischöfe gedacht.<br />

Im 16. Jahrhundert bekam es, durch den Ausbau zum Renaissance-Schloss, seine heutige<br />

Gestalt. Die Nachfahren der Herren von Echtern, Ingelheim, bewohnen heute noch das<br />

Schloss. Bemerkenswert sind die bemalten Butzenscheiben mit dem Stammbaum des Adelsgeschlechts.<br />

24


Anschließend gab es ein Mittagessen im Hotel „Zum Engel“ und weiter ging die Fahrt<br />

durch das Heimbuchenthal, einer wunderschöne Gegend, mit Rapsfeldern und Weinbergen<br />

im Wechsel, nach Miltenberg.<br />

Hier spazierten wir durch die Hauptstraße und bewunderten den ältesten Gasthof<br />

Europas (von 1590), den „RIESEN“. Wir genossen außerdem die herrlichen Fachwerkhäuser<br />

rechts und links und kamen zum „Schnatterloch“. Das ist ein kleiner Durchschlupf,<br />

der den Weg zur Mildenburg zeigt.<br />

Unser nächstes Ziel war Wertheim. Hier vereinen sich Tauber und Main. Die Stadt<br />

entstand im 12. Jahrhundert im Schutze einer Burg, die der Graf von Wertheim erbaute.<br />

Diese wurde zwar im 30jährigen Krieg zerstört, aber die Stadt entwickelte sich<br />

weiter. Sehenswert sind vor allem die Giebelbauten.<br />

Nach der Stunde Fahrt zurück zum Hotel, wurde sich ganz schnell etwas „gestylt“, zu<br />

Abend gegessen und dann erlebten wir zum Abschluss des Tages einen wirklich lustigen<br />

fränkischen Abend. Ein Musikerduo unterhielt uns mit kleinen und kleinsten und<br />

auch sehr ausgefallenen Instrumenten. Sie bezogen uns in ihre Späßchen und Tänze<br />

mit ein und wir hatten wirklich alle viel Spaß, es war einfach toll!<br />

Samstag dann Abfahrt um 9:00 Uhr nach Würzburg. Diese Stadt wurde 1945 fast<br />

völlig zerstört, aber heute ist der Wiederaufbau so gut wie abgeschlossen. Würzburg<br />

ist eine Universitätsstadt. Hier entdeckte Röntgen 1882 die nach ihm benannten Strahlen.<br />

Wir fuhren über Tüngersheim (rechts und links wieder die herrlichen Weinberge) erst<br />

einmal zur Residenz. Der erste Bauherr dieses Schlosses, Fürstbischof Franz von Schönborn,<br />

beauftragte seinen Hofarchitekten Balthasar Neumann 1719 mit der Planung<br />

dieser Residenz. Die Bauarbeiten begannen dann 1720. Bemerkenswert waren die Deckenbemalungen<br />

des Malers G. B. Tiepolo, besonders im Treppenhaus. Seine Fresken<br />

ziehen sich durch alle Räume, die zu dem von Zimmer zu Zimmer immer prunkvoller<br />

ausgestattet waren. Hervorzuheben ist der Spiegelsaal, er war echt sehenswert. Napoleon<br />

nannte diese Residenz später den nobelsten Pfarrhof Europas. Durch den herrlich<br />

angelegten Hofgarten ging es dann wieder zum Bus. Es ging nun zum Mittagessen<br />

in den Ratskeller, welcher auch eine echte Sehenswürdigkeit ist. Am Nachmittag unternahmen<br />

wir dann einen Spaziergang zur Festung Marienberg. Hier war der Bildschnitzer<br />

Riemenschneider 8 Monate in Kerkerhaft, weil er sich auf die Seite der Bauern<br />

geschlagen hatte, er starb 1531. Auf dem Parkplatz verzehrten wir anschließend<br />

unseren mitgebrachten Kuchen und waren dann gestärkt für einen Rundgang durch<br />

die Stadt, im Eiltempo! Über die alte Mainbrücke kamen wir nur zur Hälfte, wo ein<br />

Besuch der schlichten Marienkirche die Brückenüberquerung unterbrach. Diese wurde<br />

zerbombt, dann aber wieder aufgebaut. Wir warfen kurz einen Blick ins neue Münster<br />

und ins Lusamgärtchen. Hier befindet sich das Grab des Minnesängers Walther von<br />

der Vogelweide. Bevor wir zum gemütlichen Teil übergingen, wurde noch ein Besichtigungsgang<br />

durch den Kiliansdom gemacht, der 788 geweiht wurde.<br />

Auf dem Programm stand als nächstes eine Weinprobe in Eußenheim auf dem Winzerhof<br />

Höfling. In gelöster Stimmung beschlossen wir hier unseren sehr anstrengenden<br />

Tag.<br />

Der Busfahrer handelte sich noch kurz vor dem Hotel eine extra Runde ein, weil er<br />

nämlich zweimal in denselben Kreisverkehr fuhr. Nach einem späten Abendessen schliefen<br />

wir dann bald wie die Murmeltiere. Sonntag, Heimfahrt! Aber erst noch einmal ein<br />

kleiner Zwischenstopp in Veitshöchheim, für einen schönen Spaziergang, durch seine<br />

25


überall aufgestellten Plastiken bekannten, Rokokogarten aus dem 18. Jahrhundert.<br />

Um 11:30 Uhr ging es weiter auf der romanischen, im Volksmund romantischen, Straße<br />

durch das Taubertal, vorbei an Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim nach Creglingen.<br />

Hier war nun der endgültig letzte Halt. Vor unserer Mittagspause bestaunten wir noch<br />

den berühmten Schnitzaltar von Tilman Riemenschneider, in der Herrgottskirche. Um<br />

15:00 Uhr traten wir dann endgültig die Heimfahrt an.<br />

Herzlichen Dank wieder an unseren Günter, denn er hat sich alle Mühe gegeben so<br />

eine tolle Reise zusammenzustellen. Es lag dieses Mal eine ausgemachte Bildungsreise<br />

hinter uns, als wir erschöpft, aber frohen Mutes, gegen 22:30 Uhr wieder in <strong>Berlin</strong><br />

waren!<br />

L. SASS<br />

Fahrt nach Mellensee!<br />

Die Senioren der Schwimmer haben mal wieder, wie vor zwei Jahren, einige Hitzeschlachten<br />

hinter sich. Am 19.07. fuhren wir mit dem Bus in Richtung Zossen,<br />

Sperenberg, zum Bahnhof Mellensee. Dort angekommen bestiegen wir die für uns<br />

bereit gestellten Draisinen. Wir hebelten und radelten wie die Weltmeister, bis uns die<br />

Arme und noch einige andere Körperteile wehtaten, und das bei 30°C im Schatten.<br />

Mit Warnwesten und Fähnchen wurden die kreuzenden Straßenübergänge von uns<br />

gesichert, natürlich unter Anleitung der Tourbegleiter. Die Fahrt ging über 8km zum<br />

Strandbad Sperenberg. Dort hatten wir eine ¾ Std. Erholungspause und dann ging es<br />

zurück, mit wieder aufgetankten Kräften. Wieder in Mellensee, bestiegen wir unseren<br />

Bus und fuhren zur Seehütte „Melle am See“, am Strandbad Mellensee. Dort erwartete<br />

uns ein sehr gutes Grillbuffet und wer wollte, konnte dann sogar noch im See baden.<br />

Wir fuhren weiter nach Merzdorf, im Kreis Baruth, zur Straußenfarm „Jambo“. Hier<br />

konnten wir uns bei Kaffee und Kuchen oder einem erfrischenden Getränk erst einmal<br />

in Ruhe erholen und wurden dann durch das Gelände geführt. Man zeigte uns die<br />

verschiedenen Gehege, von den Küken bis zu den „Alten“ und erklärte uns die Zuchtpraktiken.<br />

Im Farmladen konnte noch eingekauft werden. Es gab vom Souvenir über<br />

Straußensteaks bis hin zum Straußen-Ei vieles zu erwerben. Das war ein schöner und<br />

interessanter Abschluss des Tages. Kurz nach 20:00 Uhr waren wir dann wieder in<br />

<strong>Berlin</strong>!<br />

14 Tage später, gleich noch eine neue Aktivität, denn wir sind nun einmal sehr unternehmungslustig.<br />

Um 7:00 Uhr fuhren wir von Britz-Süd los, nach Rostock zur IGA<br />

2003. Wir frühstückten im Bus und waren im Handumdrehen auf dem Busparkplatz<br />

am Überseehafen, setzten dort mit der Fähre über und waren dann direkt auf dem<br />

Gelände. Ein festes Programm hatten wir nicht und so ging jeder auf eigene Faust los.<br />

Es war wirklich ein sehr schöner Tag und für jeden war etwas dabei. Sehenswert waren<br />

z.B. die schwimmenden Gärten am Warnowufer, der Weidendom und neben den<br />

vielen Blumenarrangements auch die verschiedenen exotischen Bungalows mit ihren<br />

Gärten. Wer Lust hatte, machte eine Hafenrundfahrt. Um 16:00 Uhr trafen wir uns<br />

alle pünktlich am Bus und ohne weiteren Aufenthalt waren wir gegen 19:30 Uhr schon<br />

wieder in <strong>Berlin</strong>!<br />

L. S.<br />

26


Bericht von der Teilnahme<br />

an den Deutschen Meisterschaften<br />

Am Wochenende, 20./21. September 2003, fanden in Ludwigshafen die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften<br />

der Fünfkämpfer statt. Der <strong>TSC</strong> fuhr mit 15 „Mann“ hin. Unsere<br />

Anreise am Freitag, zog sich von einem Stau zum nächsten. Endlich, nach neun Stunden,<br />

erreichten wir unser Quartier. Unsere „Vorhut“ war bereits zeitiger losgefahren und hatte<br />

schon unseren Klassenraum der Herbergsschule schlaffähig vorbereitet. Sogar die traditionsgemäße<br />

Tafelbeschreibung war schon angebracht. Schnell waren die Schlafsäcke und<br />

Isomatten zurechtgelegt, die mitgebrachte Nahrung (sehr lecker waren die Bouletten von<br />

Timo) wurde vernichtet. Im Schulhof hatte der Gastgeber Tische und Bänke aufgestellt und<br />

es gab auch Musik vom Band. Die letzten warmen Sommerabende wurden so zu einem<br />

Fest. Leider hieß es bald: ab ins Bett, morgen ist Wettkampf. Und der begann recht früh. Um<br />

6:30 Uhr klingelte der Wecker. Nach dem Frühstück ging es zu Fuß zur nahe gelegenen<br />

Schwimmhalle. Nach dem Einschwimmen begann pünktlich um 9:00 Uhr der Wettkampf.<br />

Organisationsbedingt wurde das Schwimmen in der einen und das Wasserspringen in der<br />

anderen Schwimmhalle durchgeführt. Das klappte nur durch einen sehr eng gehaltenen<br />

Zeitplan. Nach dem Schwimmen mussten wir uns sehr sputen um den Shuttlebus zu erreichen.<br />

An der Sprunghalle angekommen, hieß es noch warten. Endlich, um 12:00 Uhr, war<br />

es dann soweit. Das Springen begann. Nach und nach wurden die einzelnen Gruppen laut<br />

Plan aufgerufen, das Einspringen, also das gewöhnen an das Brett und dann der Wettkampf.<br />

Entweder vom 1m oder 3m Brett. Die Siegerehrung fand im Anschluss statt. Na ja, nicht<br />

wirklich; vielmehr wurde sie abgehalten wie ein notwendiges Beiwerk ohne jegliche Ehrerbietung<br />

an den Sportler, der soeben den wichtigsten Wettkampf des Jahres erfolgreich absolvierte.<br />

Vor dem Schwimmbad auf der Eingangstreppe, ohne Siegertreppchen, ohne Präsentationskissen,<br />

ohne erkennbare Ordnung, wurde sie abgespult wie an der Supermarktkasse,<br />

noch nicht mal ein Aufmerksamkeitsruf in der Halle wurde durchgeführt. Nun gut,<br />

entsprechende fehlende personelle Planung kam schon in der Schwimmhalle vor, denn man<br />

hatte einfach vergessen, die Kampfrichter einzuladen. Nach dieser Aktion ging es zum Shuttlebus<br />

der uns zurück zum Quartier bringen sollte, den wir dann auch eine Stunde später<br />

nutzen konnten. Der erste Bus war nämlich durch die verspätete Siegerehrung voll. Das<br />

Abendessen: Pizza war köstlich. Steffen und Fabian hatten einen heißen Tipp erhalten, wo<br />

es die besten Pizzen der Stadt geben sollte. Der Tipp war goldrichtig. Alle wurden satt.<br />

Abends, auf dem Schulhof, gab es dann noch die Fete für uns Sportler, welche ersichtlich<br />

genossen wurde. Aus einer Laune heraus wurden Fabian und Tom plötzlich zum<br />

KARAOKE - Singen aufgefordert. Nach einem kurzen Zögern stellten sie sich der Herausforderung.<br />

Es wurde ein grandioses Duett. So schön schräg auch gesungen wurde, es hat viel<br />

Spaß bereitet. Der Sonntag lief ähnlich ab, wie der Vortag: frühes Wecken, Frühstück, Aufräumen,<br />

Einschwimmen, Schwimmen, Transfer, Springen, wieder eine klasse Siegerehrung,<br />

Abschied, Abfahrt. Dann noch kurz Verpflegung aufnehmen und - <strong>Berlin</strong> wir kommen zurück.<br />

Spät abends wurden alle wieder zu Hause abgeliefert. Ergebnisse: Sieger. Der eine<br />

wurde weiter unten, der andere wurde weiter oben seiner Ergebnisliste gefunden. Genaue<br />

Ergebnisse werden nachgeliefert, bzw. können nach Steffens Rückkehr aus seinem Urlaub<br />

im Internet auf der Seite der Schwimmer nachgelesen werden.<br />

Bis zur nächsten Wettkampffahrt<br />

so long<br />

Tom<br />

27


Leichtathletik<br />

Mensch, war das ’n Sommer!<br />

Nach den Kälteläufen Anfang April ging es vier Wochen später auf die 25 km Strecke –<br />

diesmal beim ersten heißen Sommerwetter des Jahres, was vielen Läufern arg zu schaffen<br />

machte. Klaus Süss ist der talentierte Wärmerenner, ebenso Monika Neumann, wir anderen<br />

keuchten hinterher (Günther Babbel, Michelle Berger und ich). Für mich eine neue Lauferfahrung,<br />

denn ich kam mit Michelle gemeinsam mit ihrem Sohn Alessio im Buggy ins Ziel.(Der<br />

hatte es gut: Essen, Trinken, Stadtbesichtigung mit Musik ... wir dachten manchmal, wie toll<br />

es wäre zu tauschen!) Aber immerhin: alle haben das Ziel erreicht und die Schnellen mussten<br />

dann auf uns warten.<br />

Danach, wieder vier Wochen später, starteten<br />

wir beim Frauenlauf im Tiergarten<br />

über 10 Kilometer. Auch hier machte mir<br />

die Hitze (28 °C) und die „Grilldüfte“ sehr<br />

zu schaffen. Gabi Süss hatte die bessere<br />

Kondition und trieb mich immer weiter<br />

an, so dass wir dann glücklich Hand in<br />

Hand das Ziel erreichten.<br />

„Am 28 Mai wurde im Hotel am Kurfürstendamm<br />

die Ehrenplakette des Senats<br />

für besondere Verdienste um die<br />

Förderung des Sports verliehen. Senator<br />

Böger hat in einer sehr persönlichen Rede<br />

den Abend begonnen und 16 Bürger (zwei Damen und 14 Herren) für das Jahr 2002 geehrt<br />

... und der <strong>TSC</strong> war mit zwei Personen vertreten: Marlies Markscheffel und Claus-Peter<br />

Herzog wurden geehrt.“<br />

(Bericht von Petra Herzog, die mit ihrem Mann an der Feier teilnahm. Petra und Claus-Peter<br />

waren als „Nichtsportler“ etliche Jahre für die Leichtathleten aktiv. Sie sind seit ihrem Umzug<br />

ins Umland seit 2001 leider nicht mehr im <strong>TSC</strong>.)<br />

Auch auf dem Sportplatz war immer ‘was los, wobei die langen Ausdauerläufe für<br />

die Erlangung des Sportabzeichens von vielen immer weiter geschoben wurden; es<br />

war einfach zu heiß! Daher sind<br />

bisher erst rund 30 Sportabzeichen<br />

vollständig abgelegt worden.<br />

Also Leute, nun aber ran!!!<br />

Auch die Vorbereitung des Sportund<br />

Spielfestes kostete eine Menge<br />

Zeit. Dank an Gabi und Klaus<br />

Süss, die immer mit dabei waren.<br />

Klaus’ großes Auto hat Kilometer<br />

um Kilometer abgefahren, um vieles<br />

zu transportieren. Nur mit Rennen<br />

hätten wir das nie geschafft!<br />

Das Angebot „Sportabzeichenprüfung“<br />

wurde auf dem Fest von et-<br />

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lichen angenommen. Auch die durchtrainierten Männer vom Kraftsport mussten die<br />

leidige Erfahrung machen, dass mit Mukkies allein ein Sportabzeichen nicht zu machen<br />

ist. Ich gebe ja zu: Weitspringen ist auch bei den Leichtathleten nicht jedermanns Sache!<br />

Aber alle hatten ihren Spaß, und wer’s nicht geschafft hatte, der konnte sich<br />

schließlich mit Wurst und Bier trösten.<br />

Wir Leichtathleten wurden mehrmals wegen unserer neuen<br />

Laufwesten angesprochen, die alle ganz toll fanden.<br />

Bei nächsten Ideen für ein gemeinsames Outfit gebe ich<br />

dies auf dem Sportplatz bekannt, damit auch Mitglieder<br />

anderer Abteilungen, die ja immer bei uns mitmachen,<br />

eine Möglichkeit zum Kauf haben.<br />

Ein besonders erfolgreiches Sommersportprogramm hat<br />

Gabi Barby erledigt:<br />

- Am 30. März errang sie den 2. Platz der AK W 50 über 10<br />

km beim Lauf im Britzer Garten.<br />

- Am 20 Juli startete sie für den <strong>TSC</strong> beim 15. <strong>Berlin</strong>er Volkstriathlon<br />

an der Krummen Lanke. Es mussten 700m geschwommen,<br />

19 km auf dem Rad und 5 km per Pedes zurückgelegt werden. Es waren 78<br />

Frauen am Start. Gabi kam als 26. aus dem Wasser, dann bewies sie ihre Stärke auf dem Rad<br />

und eine Aufholjagd ging los. Sie kam als 2. Frau in die Wechselzone und raste als erste auf<br />

der Laufstrecke los. Leider konnte sie diesen Vorsprung<br />

nicht halten und kam als 5. Frau ins Ziel.<br />

(Die ersten fünf Frauen kamen innerhalb von<br />

drei Minuten durch Ziel, die letzte Läuferin 34<br />

Minuten später.)<br />

- Eine Woche später (26. Juli) startete sie für<br />

uns beim MTB Triathlon am Müllroser See.<br />

(500m Schwimmen, 20km Rad, 5km Lauf) und<br />

ging nach einer Zeit von 1:19:36 als 2. Frau in<br />

der Gesamtwertung und 1. ihrer Altersklasse ins<br />

Ziel.<br />

Da kann man nur sagen: ����������� ������<br />

�������<br />

Von unseren weiteren sportlichen Aktivitäten lass<br />

ich dann ‘mal den Klaus berichten!<br />

Evi<br />

5 x 5 km Staffel<br />

In <strong>Berlin</strong> gibt es viele Volks-, Straßen- und Staffelläufe, die alle irgend wie ähnlich sind. Bei<br />

der alljährlichen 5x5 km Staffel zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor ist es etwas<br />

anders. Es fängt an mit dem Treffen der Läuferinnen und Läufer, welches an ein großes<br />

Familienpicknick erinnert. Alle Mannschaften erhielten neben den Startnummern einen Korb<br />

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mit Obst, Wurst, Brot, Wein und Süßigkeiten, der nach dem Lauf die Teilnehmer wieder fit<br />

machen sollte. Auf der großen Wiese hatten es sich viele Gruppen, auf den mitgebrachten<br />

Decken, wie am Wannsee, gemütlich gemacht. Vor dem Start wurde überall bei Livemusik<br />

gefachsimpelt. Die einzelnen Staffeln waren bunt gemischt und hatten phantasievolle Namen<br />

wie Huckebein klein Breese (15. in 1.32,22), fantastische 5, Plaudertaschen (sicher eine<br />

Damenmannschaft), Detlef x 5 (dazu sage ich nichts), 5 Ziegen, Oma fängt an zu laufen,<br />

Beamtenbewegung (kaum zu glauben), Faule Zähne, schnelle Zinsfüße, Superluschen, die 5<br />

Pellkartoffeln, Vorspiel, laufende Tanten, die fünf Kanonenkugel um nur einige zu nennen.<br />

Das macht uns Mut im nächsten Jahr einfallsreicher bei den Mannschaftsnamen zu sein.<br />

Vor dem Start war ein großes Gewusel, was bei 1.340 Mannschaften schon 6.700 Aktive<br />

ausmachte und mit Offiziellen, Begleitungen und anderen sicher um die 10.000 Menschen<br />

waren. Im Umkreis von mehreren Kilometern gab es keinen Parkplatz, was ich zu spüren<br />

bekam und mich vom S-Bahnhof Tiergarten schon mal warmlaufen konnte.<br />

Der <strong>TSC</strong> trat mit zwei Superoldie-Mannschaften an, wobei ich mir Superoldies ganz anders<br />

vorstelle. Ich fand uns alle ganz passabel. Unsere <strong>TSC</strong>-Ladies wurden in der Besetzung Evi<br />

Kluge, Heidi Schmollich, Angelika Borowski-Westermann, Monika Neumann und Gabi Barby<br />

in 2.18,05 Std. zweite in ihrer Altersgruppe. Die <strong>TSC</strong>-Gentlemann kamen in der Besetzung<br />

Günter Babbel, Klaus Düsing, Dieter Scheuerl, Klaus Süss und Klaus Barby in 2.10,58 Std. auf<br />

den 9. Platz. Gesehen habe ich auch wie beim 25 km-Lauf, Roland Rebsch, von den Skatern.<br />

Toll wäre es, wenn wir im nächsten Jahr mehrere, eventuell, jüngere Gruppen melden könnten.<br />

Für mich war es ein sehr schönes Lauferlebnis und eine ganz tolle Erfahrung in einer<br />

abteilungsübergreifenden Mannschaft mitzulaufen.<br />

Ich freue mich schon auf den nächsten Staffellauf, den meine Gabi dann sicher<br />

mitmachen kann, da der gebrochene Arm ausgeheilt ist.<br />

Klaus Süss<br />

Orientierungslauf<br />

Am Samstag d. 16. August trafen sich die Leichtathleten wie im Vorjahr bei Evi zum Sommerfest.<br />

Wieder hatte sie einen Orientierungslauf über 5 u.10 km organisiert, wobei verschiedene<br />

Aufgaben zu erfüllen waren. Die unterschiedlichsten Blätter und Früchte mussten wir suchen<br />

und sind dabei ein wenig von dem beschriebenen Weg abgekommen. Böse Zungen haben<br />

später behauptet, weil wir abgekürzt haben, waren wir so schnell zurück. Dem möchte ich<br />

entgegenhalten, dass wir ganz bissige Läuferinnen und Läufer dabei hatten. Ich hatte das<br />

Gefühl, hier wird für die Meisterschaft trainiert, denn oft sahen einige nur die Hacken der<br />

Spitzenläufer von weitem. Zum Glück hatten einige von uns eine sehr kräftige Stimme und so<br />

blieben wir bis zum Ziel zusammen. Also Freunde, wir haben nicht abgekürzt, wir waren so<br />

schnell. Vielleicht auch wegen des leckeren Buffetts, welches schon auf uns wartete. Liebevoll<br />

war dies wieder zubereitet und aufgebaut. Nun kam nicht nur der Gaumen und Magen zu<br />

seinem Recht, auch die flinken Zungen begannen nun mit dem Training. Und in dieser Sparte<br />

haben wir große Talente in unseren Reihen. Wenn man sich zurücklehnt und bei einer Flasche<br />

Bier dem Training zuschaut, erahnt man, warum bei einigen der Zungenmuskel so ausgeprägt<br />

ist. Ich wollte auch noch etwas sagen und bin einfach nicht dazu gekommen. Jetzt habe ich es<br />

leider vergessen, egal, vielleicht fällt es mir bis zum nächsten Orientierungslauf in 2004 wieder<br />

ein. Dann komme ich hoffentlich zu Wort. Bis dann.<br />

Dir liebe Evi und deinem Mann vielen Dank für die herzliche Aufnahme und der damit<br />

verbundenen Arbeit bei den Vorbereitungen.<br />

Klaus Süss<br />

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<strong>TSC</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>1893</strong> e.V. www.tsc-berlin.de E-Mail: vorstand@tsc-berlin.de<br />

Geschäftsstelle: <strong>TSC</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>1893</strong> e.V., Pätzer Str. 15, 12359 <strong>Berlin</strong> (Britz),<br />

Tel. 60 97 88 22, Fax 60 97 88 24<br />

1. Vorsitzender: Thomas Schütz, Meinekestr. 17, 10719 <strong>Berlin</strong>, Tel: 01 72 - 30 90 108,<br />

vorstand@tsc-berlin.de<br />

2. Vorsitzender: n. n.<br />

2. Vorsitzender: n. n.<br />

Finanzwart: Michael Koch, Britzer Damm 55, 12347 <strong>Berlin</strong>, Tel. 6 00 80 60, finanzwart@tsc-berlin.de<br />

Pressewartin: Nicole Kokott, Menzelstr. 30, 12157 <strong>Berlin</strong>, Tel. 69 50 79 37, pressewart@tsc-berlin.de<br />

Jugendwart: Christian Müller, Tel. 5 63 11 94, jugendwart@tsc-berlin.de<br />

Schriftführerin: Ursula Krüger, Hoeftweg 12, 12107 <strong>Berlin</strong>, Tel. p. 7 05 79 43,<br />

Tel. d. 0 33 79 / 44 41 00, Fax 0 33 79 / 44 41 01, schriftfuehrer@tsc-berlin.de<br />

BASKETBALL <strong>Berlin</strong>er Volksbank, BLZ 100 900 00, Konto 35 61 14 50 07<br />

Vorsitzender: Stefan Kriebel, Gerhard-Winkler-Weg 13, 12355 <strong>Berlin</strong>, Tel. p. 8 14 19 65,<br />

d. 6 16 96 80<br />

Finanzwartin: Brigitta Seiler, Johannisthaler Chaussee 199, 12351 <strong>Berlin</strong>, Tel. 6 62 62 78<br />

Geschäftsstelle: Anja Stoll, Kruckenbergstr. 68, 12107 <strong>Berlin</strong>, Tel. 70 60 40 88<br />

Jugendwart: Sami Bettaieb, Morsbronner Weg 16, 12109 <strong>Berlin</strong>, Tel. 70 20 69 49<br />

E-Mail: basketball@tsc-berlin.de<br />

HANDBALL Postbank NL <strong>Berlin</strong>, BLZ 100 100 10, Konto 02 14 96 91 06<br />

Vorsitzende: Helga Tiez, Richardstr. 39, 12043 <strong>Berlin</strong>, Tel. 6 86 97 56<br />

Finanzwartin: Martina Vilimek, Nelkenweg 57, 12524 <strong>Berlin</strong>, Tel. 67 98 97 41<br />

Jugendwartin: Tanja Pfeiffer, Straße 482 Nr. 2, 12349 <strong>Berlin</strong>, Tel. 74 37 45 20,<br />

E-Mail: handball@tsc-berlin.de<br />

INLINE SKATING Postbank NL <strong>Berlin</strong>, BLZ 100 100 10, Konto 06 48 17 51 00<br />

Vorsitzender: Cesur Akyüz, Möwenweg 12, 12359 <strong>Berlin</strong>, Tel. 24 53 06 81,<br />

Finanzwartin: Nevin Kececigil, Bienwaldring 36, 12349 <strong>Berlin</strong>, Tel. 7 43 22 41<br />

Jugendwart: n. n.<br />

E-Mail: inline-skating@tsc-berlin.de<br />

LEICHTATHLETIK Postbank NL <strong>Berlin</strong>, BLZ 100 100 10, Konto 04 33 26 21 03<br />

Vorsitzende: Evelyn Kluge, Mohriner Allee 120, 12347 <strong>Berlin</strong>, Tel. 0 30 / 7 04 24 24<br />

Finanzwart: Klaus Süss, Breitunger Weg 21, 12349 <strong>Berlin</strong>, Tel. 0 30 / 7 42 91 32<br />

E-Mail: leichtathletik@tsc-berlin.de<br />

SCHWIMMEN Postbank NL <strong>Berlin</strong>, BLZ 100 100 10, Konto 02 88 88 91 03<br />

Vorsitzender: Gunnar Liebig, Geibelstr. 3, 12205 <strong>Berlin</strong>, Tel. 8 11 67 85<br />

Finanzwartin: Byrgit Balder, Lipschitzallee 71, 12353 <strong>Berlin</strong>, Tel. 6 04 20 85<br />

Jugendwart: Daniel Mattke, Johanniathaler Chaussee 296, 12151 <strong>Berlin</strong>, Tel. 6 03 17 15<br />

E-Mail: schwimmen@tsc-berlin.de<br />

TISCHTENNIS <strong>Berlin</strong>er Volksbank, BLZ 100 900 00, Konto 35 61 14 50 15<br />

1. Vorsitzender: Frank Braun, Am Fischtal 60, 14169 <strong>Berlin</strong>, Tel. 84 72 12 37<br />

2. Vorsitzender: Dirk Hoffmann, Buschkrugallee 80, 12357 <strong>Berlin</strong>, Tel. pr. 7 85 99 30, d. 62 89 12 29<br />

Finanzwart:<br />

Sport- und<br />

Oliver Sandt, Weidenweg 4, 12524 <strong>Berlin</strong>, Tel. 01 72/1 69 75 68<br />

Jugendwart: Thomas Voigt, Wartiner Str. 59, 13057 <strong>Berlin</strong>, Tel. 9 27 77 60<br />

E-Mail: tischtennis@tsc-berlin.de<br />

TURNEN Postbank NL <strong>Berlin</strong>, BLZ 100 100 10, Konto 04 01 85 91 05<br />

Vorsitzender Olaf Zickerow, Korbmacherweg 28, 12355 <strong>Berlin</strong>, Tel. 66 00 63 82<br />

Finanzwart (komm.): Noreen Seluga, Groß-<strong>Berlin</strong>er-Damm 68, 12487 <strong>Berlin</strong>, Tel. 63 22 80 99<br />

E-Mail: turnen@tsc-berlin.de<br />

VOLLEYBALL Postbank NL <strong>Berlin</strong>, BLZ 100 100 10, Konto 00 27 84 71 00<br />

Vorsitzender: Andreas Fischer, Leinestr. 3, 12049 <strong>Berlin</strong>, Tel. 6 22 14 75<br />

Finanzwart: Dirk Bastian, Pätzer Str. 15, 12359 <strong>Berlin</strong>, Tel. 60 79 72 34,<br />

Fax 0 12 12 / 5 11 43 15 75<br />

E-Mail: volleyball@tsc-berlin.de<br />

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Beitragszahlungen bitte nur auf das Konto der zuständigen Abteilung.

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