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ÄrZTehaus IN GOLDACH AMBODENSEE TCM-NaTurheilpraxis für gesamtheitliche traditionelle chinesische Medizin Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis in Goldach zu begrüssen. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist eine Heilkunst, die sich auf Jahrtausende alte Beobachtungen und Erkenntnisse abstützt. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt. Der ganze Mensch wird in die Behandlung miteinbezogen und nicht nur das gestörte Organ behandelt. Therapie-Formen: Praxisschwerpunkte: • Akupunktur • Schmerzen aller Art • Kräuter-Therapie (Phyto-Therapie) • Sportverletzungen • Tuina-Massage (medizinische Massage) • Frauenbeschwerden • Diätetik (Ernährungslehre) • Kinderkrankheiten • verschiedene Ergänzungs-Methoden Zusammenarbeit mit ihrem hausarzt erwünscht. 30 Jahre Berufserfahrung. Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung) GuTsCheiN für eine kostenlose Zungen-/Puls- Diagnose mit kompetenter Beratung! Voranmeldung bitte unter Tel. 071 841 90 25 HARMONIE Akupunktur-Zentrum •Blumenstrasse 19 •CH-9403 Goldach Telefon +41 (0)71 841 90 25 •Fax +41 (0)71 841 90 26 Mail: info@hmn-tcm.ch •Website: www.hmn-tcm.ch City Fitness Industriestrasse 36, 9400 Rorschach Telefon: 071 841 67 77 /079 704 44 83 E-mail: info@city-fitness.ch Der Profi-Guide Beauty Wellness Gesundheit «Fit in die Skisaison» Geniessen Sie von Anfang an ihren Skiurlaub. Keinen Muskelkater, keine frühzeitigen Ermüdungserscheinungen oder ungewollte Pauseneinlagen. Durch gezieltes regelmässiges Fitnesstraining starten Sie selbstsicher und widerstandsfähiger in Ihre Skisaison. 3Monate Fitnessabo mit spez. Ski-Programm für nur ab 18 Jahre gültig bis 31.12.2012 Bitte vereinbaren Sie vorIhrem ersten Besuch einen Termin. Fr. 199.– Schnupfen ist eine der häufigsten Krankheiten der kalten Jahreszeit. Ihre Gesundheit im November Der Herbst kommt in Fahrt, die milden Oktobertage sind Vergangenheit. Es werden stürmische Zeiten anbrechen mit nasskaltem Wetter.Indiesem Monat erreichen die Erkältungskrankheiten einen ersten Höhepunkt. Jetzt kommt es darauf an, wie stark das Immunsystem ist. Mit einer Reihe von Massnahmen kann man es unterstützen. Fast die Hälfte der Bevölkerung ist ab November erkältet, wie aus den Statistiken der Krankenkassen hervorgeht. Die meisten Deutschen klagen über Schnupfen, Husten und Bronchitis. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, sich an die jahreszeitlich bedingten Temperaturwechsel anzupassen. Ihr Immunsystem ist nicht darauf eingestellt. Saisonal-affektive Störung Die kurzen, lichtarmen Tage setzen vielen Menschen auch psychisch zu. Nur wenige Menschen mögen den Winter lieber als den Sommer und nur die Hälfte der Bevölkerung übersteht die kalte Jahreszeit weitgehend ohne Beschwerden. Viele Menschen verfallen jeden Winter sogar in ein extremes Stimmungstief. Die Ärzte sprechen von einer saisonal abhängigen Depression (SAD). Eine Besonderheit von SAD ist, dass die Betroffenen Heisshunger auf Süsses haben und von einem übermässigen Schlafbedürfnis heimgesucht werden. Sie leiden nicht unter Appetitlosigkeit, mit der Depressio- Wellness- und Sportanlage Goldach Erholung pur, ganz privat, zu zweit oder mit Freunden Unsere exclusive Wellnessanlage kann täglich von 9.00 bis 02.00 Uhr ab 2Personen für ca. 3bis 4Stunden reserviert werden. ∙ Biosauna ∙ Innenpool (salzhaltig,ohne chemische Zusatzstoffe) ∙ Whirlpool auf der Sonnenterrasse ∙ Massagen ∙ Ruheliegen Bleiben Sie fit und gesund mit: ∙ZUMBA ∙Aqua Gymnastik ∙Squash ∙Ernährung Wir freuen uns auf Ihren Besuch Fabienne Hersche, dipl. Wellnessmasseurin Denise Hersche, dipl. Tanz- und Bewegungspädagogin. Seewiesstr.5,9403 Goldach, www.fuehldichguet.ch, Tel. 079 818 43 92 Bild: z.V.g. nen für gewöhnlich verbunden sind. Sie wachen auch nicht im Morgengrauen auf, um zu grübeln und mit dem Schicksal zu hadern, wie es typisch ist für andere Depressive. Ihnen bringt auch ein Schlafpensum von zehn oder zwölf Stunden nichts. Sie bleiben müde. Warum Viren gerade im Herbst und Winter leichtes Spiel haben Bei Kälteeinbrüchen geht die Leistungsfähigkeit der nervlichen Reizleitungen spürbar zurück. Das Empfindungsvermögen nimmt ab, Informationsübertragungenverlangsamen sich. Müdigkeit ist eine Folge davon. Betroffen von der Verlangsamung der Informationsübertragung sind aber zum Beispiel auch Nerven, die vor Gefahren warnen sollen. Das Immunsystem wird zu spät oder gar falsch informiert. Auf jeden Fall sinkt seine Effektivität. Die Anfälligkeit für Erkrankungen nimmt folglich zu. Virenhaben es unter diesen Umständen besonders leicht, das Immunsystem zu überwinden, denn dieses ist von einem optimalen Nervensystem abhängig. Infektionskrankheiten wie Grippe, Herpes, Schnupfen und Gürtelrose treten daher im Winter deutlich häufiger auf als zu anderen Jahreszeiten. Außerdem führen die empfindlich gewordenen Nerven bei erhöhtem Stress zu Migräneanfällen. Frauen sind davon besonders oft betroffen, weil sie von Haus aus ein empfindlicheres Reizverarbeitungssystem haben. pd Unsere Sonderseite Beauty, Wellness & Gesundheit erscheint am 18. Januar 2013 Annahmeschluss für Inserate: Donnerstag, 17.01.2013, 11.00 Uhr Bodensee Nachrichten Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51 E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch www.bodensee-nachrichten.ch
Bodensee Nachrichten, 9. November 2012 RatgebeR Seite 17 Ich habe bei der Wahl meiner Freundin aufs falsche Pferd gesetzt. Bei einem Dorffest lernte ich zwei Schwestern kennen. Beide attraktiv und bei einer funkte es gleich. Im Bett die pure Wucht. Wir trennten uns trotzdem rasch und nun bin ich mit der anderen Schwester fest liiert. Nette Frau, aber völlig frigide. Da ist kein Feuer und keine Leidenschaft. Ich sagte ihr, das sei mit ihrer Schwester anders gewesen und sie hätte mir fairerweise von ihrer Frigidität berichten müssen. Seit ich ihr diese Wahrheit eröffnete ist nur noch tote Hose. Kann man sowas eigentlich heilen? Kevin Wenn sie nicht mag, muss das nicht an ihrer vorgeblichen Frigidität liegen Lieber Kevin Nein, die männliche Dummheit scheint unausrottbar, zumindest da, wo sie sich am Wesen der Frauaustobt. Ach,Kevin, du verhinderter Frauenflüsterer! Woher glaubst du eigentlich zu wissen, dass diese Frau frigide ist? Und überhaupt, kennst du denn den Begriff genau, kannst du ihn im korrekten Sinne definieren? Oder ist eine Frau bei dir bereits frigide, wenn sie es nicht fertig bringt, nach erhaltener tiefer Kränkung durch den Lover, sich zu orgiastischen Höhepunkten aufzuschwingen? Bevor du also vorschnell bei der Schwester deiner vorherigen Sexualpartnerin, von fehlender sexueller Reagibilität sprichst, dem Ausbleiben vaginaler Erregbarkeit und Lubrikation, überlege erst, woher dies bei ihr tatsächlich rühren könnte. Kevin, du Eispanzer auf zwei behaarten Beinen, versetze dich in Deine Unsensibilität ist ihr leider keine Hilfe ihre Lage. Sie weiss, wer bis vor kurzem unter dir lag, in jeder Begrifflichkeit des Wortes. Sie weiss von deiner Unzufriedenheit, weil du ihr diese in einer Brutalität eröffnetest, die ihr wie ein Messer ins Herz schnitt. Du scheust dich unter Ermangelung jeder Sensibilität nicht, sie in ihrer sexuellen Leistung (verteilst du da auch Noten?) mit der Schwester zu vergleichen und fragst mich dann, ob man die Frigidität dieser Frau heilen könne. Vielleicht wäre da eine Abkehr von dir der erste richtige Schritt zur Genesung, was meinst du? Lieber Kevin, mein Rat: Mit Zunahme deiner Sensibilität geht die Abnahme ihrer ‘Frigidität’ Hand in Hand. Dein Doktor Eros Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil 45/ 2012 Lieber Ratgeber Ich,22,steckeineinemDilemma. Reto, mein bester Freund aus Kinderzeiten bat mich um einen Freundschaftsdienst. Er habe ‘Seich’ gemacht und in seiner Firma betrogen. Keine Bagatelle, es geht um fast 14’000 Franken, die er durch falsche Prämienverkaufszahlen ertrog. Ich solle ihm helfen, dies zu vertuschen, sonst verliere er den Job. Ich arbeite auch dort, aber in einer anderen Abteilung. Ich solle nun durch gezielte Falschaussage seine Angaben lange genug decken, bis er die Summe wieder ausgleichen konnte. Mir würde man glauben, meint er, und so bekäme er eine neue Chance, alles wieder ins Reine zu bringen. Nun weiss ich nicht weiter. Ich will mich da nicht reinziehen lassen, aber auch meinen besten Freund nicht einfach so im Stich lassen. Wasnun? Mir geht das sehr nahe, denn er ist vollkommen am Boden, säuft nur noch und meldet sich öfters unbegründet krank. Was tut man in solcher Lage? Christian Lieber Christian Auf keinen Fall versuchen, den verfahrenen Karren aus dem Dreck zu ziehen, indem man die Sorgen in Alkohol ertränkt - die können schwimmen -künstlich auf krank macht oder seinen besten Freund mit reinzieht in die Bredouille. Aber nun der Reihe nach. Es ehrt dich ungemein, mit welcher Intensität du darüber nachgrübelst, wie du ihm helfen könntest. Du bist ein wahrer Freund, der diesen Ehrennamen verdient - Kompliment, junger Mann! Gleichzeitig packst du es natürlich völlig falsch an, wenn du eine Falschaussage allein schon als gedankliche Option erwägst. Darin liegt weniger Vorwurf, Christian, als Altbundesrat (Adolf) †1912 frühere Goldmünze der USA kindisches Wesen 3 Blume des Biers Auslese der Besten Einleitung, Vorwort wirr, verworren planieren rätoromanische Sprache dt. Hansestadt 1 sich täuschen schweiz. Altphilologe †1849 Abk.: anhängend Arbeitsentgelt schweiz. Autorin *1937 schlank, anmutig Entdecker von etw. Verlorenem Zürcher Maler (Hans) †1531 Produkt aus Sojabohnen Nadelbaum 5 Tätigkeit am Strand Gewinnen Sie Fr.200.- in bar! Reuiger Sünder in Panik Versuch, dir die Regeln des Lebens zu erläutern. Zwischen Hilfeleistung und Betrugsunterstützung zieht sich ein schmaler Grat. Aber mache dir keinen Kopf, bislang hast du ja alles richtig gemacht -indem du nichts machtest. Nun denn, die Fakten. Faktum 1: Reto hat, wie ich nun weiss, seine Assekuranzunternehmung zu grösserer Auszahlung an ihn bewogen, indem er getürkte, ihn begünstigende Prämienverkaufszahlen vorlegte. Faktum 2: Dies tat er sehr geschickt, indem er es mit der jeweiligen Auszahlungssumme an ihn nicht übertrieb und es somit keinem sofort auffiel. Faktum 3: Es ist eine Frage der Zeit, bis seinen Arbeitgebern die künstliche, geschaffene Diskrepanz zwischen Mehrauszahlung und Prämienverkaufsvolumen ins Auge sticht. Die nächste Revision bereits kann da entscheidend sein. Mut zur Wahrheit, das braucht es jetzt und nichts anderes Faktum 4: Reto hat das gecheckt, schiebt Panik und gibt Gegenruder. Faktum 5: Dazu benötigt er dich, denn er braucht Zeit zu heimlicher Rückzahlung. Diese Gnadenfrist räumst du ihm mit deinem Mittun ein. Faktum 6: Reto hat nicht einmal den Hauch einer Chance zu nachträglicher Vertuschung -mit oder ohne deine Hilfe. Im Zeitalter digitaler Administration und eines installierten ‘Big Brother-Systems’, das nach Monaten noch nachprüfbar macht, wann einem auf seinem Bürostuhl ein laues Fürzchen entwich, kann nichts zurückmanipuliert werden. Man wird den Betrug gnadenlos aufdecken und Reto gnadenlos feuern. Dich auch? Aber sicher, wenn du Komplize bist! Schau mal, Christian, eine echte Männerfreundschaft -ist ein ho- Gang nach Hause Ort bei Zug früherer Schweizer Ruderer (... Müller) 2 Sandkuchen Erwiderung Ort im Rhonetal (VD) Abk.: Autobahn Frauenkurzname Ort im Unterengadin engl.: Luft Ortsteilbei Horgen/ (ZH) CH-Chem. Nobelpr. Träger 1991 6 Jass- Begriff Stück für drei InstrumenteMuskelzusammenziehung unangenehm,schwierig AbneigungWohnsiedlung ® s1814.51-45 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWRBAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr 5000 Werbeflyer A6 einseitig, 4-farbig, 135g/m 2 mit Fremdwerbung auf der Rückseite für nur CHF 95.– 1 2 3 4 5 6 hes Gut, das keine kriminelle Tat rechtfertigt. Er aber bürdet dir in seiner Not eine Last auf, mit der wahre Freundschaft sich nicht verträgt. Reto ist verwirrt und braucht Hilfe von aussen. Sage ihm, wenn er es wirklich und aus eigenen Antrieb will, kann er zu mir kommen. Ich gehe dann hin mit ihm zu seinem Arbeitgeber. Dort legen wir die Karten auf den Tisch und schauen, was passiert. Ja, sicher, vielleicht schmeis- Reto soll kommen, dann gehen wir hin zu seinen Chefs sen sie ihn schneller raus, als er «Ach, ich Idiot!» ächzen kann. Sehr wahrscheinlich sogar. Wenn wir aber erreichen, dass sie dabei von einer Anzeige absehen unterm Versprechen, er stottere die Summe ab, ist viel erreicht. Er hat dann keinen ‘Tolggen’ im Reinheft und keinen Eintrag im Zentralstrafregister. Was nützlich ist, wenn er später mal als geläuterter Mann einen Hypokredit braucht oder einen Bonitätsnachweis benötigt. Meldet er sich jetzt bei den Chefs, noch bevor die den Betrug selber aufdecken, hat er minime Chancen mit blauem Auge davonzukommen. Ich meinerseits gebe zwar auch keine finanzielle Bürgschaft, wohl aber lege ich mit Nachdruck ein gutes Wort für ihn ein. Vielleicht nützt es ja was, wer weiss. Also bin ich mal gespannt, wie hoch das Mass seiner Einsicht ist -oder das seiner Dummheit. Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch haarlos ugs.: gesprächiger Mensch beweglicherVerschluss darreichen Stadt in der Schweiz Auerochse eh. morgenländ.Herrscher Nichtfachmann engl.: Graf ugs.: Versteigerung Bodenfläche Aufgussgetränk kosmet. Gesichtspflege (engl.) Vogelnachwuchs 4 Schiffsanlegestelle engl.: bitte span. Thronerbe Fuge, Einfräsung ■ ■ ■ ■ S P ■ S ■ G ■ ■ ■ ■ ■ E R B G U T TT K E L E S ■ I R ■ A D ■ E F S ■ A N I ■ A B L A U F HC ■ E G N A ■ S E N T N ■ E I N ■ S E I ■ T R A T T E N G E L E ■ G E M E E R B ■ ■ ■ R ■ ■ ■ R A Z E R G ■ G E B A ■ ■ ■ ■ ■ S T R H A U K U R Z ■ G I E R ■ ■ ■ ■ S A H S T S ■ T ■ A N E ■ E M I L P ■ ■ K N A P ■ N ■ I R R E U ■ E R A ■ K I N O E ■ K L E M M M E S E M S ■ E ■ T I M ■ R E N I S Auflösung Ausgabe Nr.43 ■ E N D L O Gewinner/in KW 43 Alice Keller Lösungswort: INLAND Charly Pichler Lieber Lorenzo Leutenegger... ...alias ‘Bachelor’ was Sie Ihrem Herrn Papa, FDP-Ikone Filippo Leutenegger, einer der charismatischsten, intellektuell befähigsten Polit-Persönlichkeiten des Landes zumuten, ist wahrlich harte Kost. Herrn Papa, so meine dunkle Ahnung, müssen sich die Fussnägel aufrollen, sieht er auf TV 3+ den Spross in einer Rolle, für die intellektuell Begnadetere Geld zahlen würden, um sie nicht spielen zu müssen. Ich meine, echte Befähigung zu respektablem Broterwerb findet einen anderen Weg, als 20 mediengeilen Damen Rosen zu verteilen, damit sie eine TV- Soap bereichern, deren geistige Schlichtheit nur noch von ihrer Seichtheit getoppt wird. Welch surreale Vorstellung, im richtigen Leben säumten junge, vielleicht sogar kluge Frauen den Wegeines Schönlings mit stereotyp eingefrorenem Dauergrinsen und hofften auf dessen Gunst. Povero Papa! Konnten Sie, lieber Filippo Leutenegger aus der Fülle aller Ihnen zur Verfügung stehenden Optionen und Alternativen, dem Sprössling denn nichts anderes zuschanzen? Naja, vielleicht wollten Sie das ja auch gar nicht, weil Ihnen seine vorherige Rolle, in Militär-Unterhosen über den Catwalk stiefelnd, schon allen Mumm nahm? Sie haben mein Mitgefühl, Herr Papa. Was könnenSie denn auch dagegen tun? Nichts! Da gibt es doch längst unzählige Beispiele von Vater-Sohn Beziehungen ähnlichen Musters. Stahl Gigant Krupp und leicht degenerierter Sohn. Fürst Rainier selig und sein Spross. Prinz Philipp und Albions Stolz Sohn Charles, der mit den Bäumen spricht und seiner damaligen Geliebten, heutigen Gattin Camilla offenbarte, er wäre gerne ihr Tampon. Oh nein, kein Witz! Trösten Sie sich mit dem Gedanken, lieber Filippo Leutenegger, dass die direkt nachfolgende Generation fast nie nach der vorangegangenen schlägt, Sie sind also schuldlos an der Clowns-Rolle des Juniors. Zurück also zu Ihnen, Lorenzo Leutenegger alias ‘TV-Bachelor’. Wenn es denn wahr ist, dass Kinder ein Trost im Alter sind und auch ein Mittel, es schneller zu erreichen, so haben Sie in Letzterem gegenüber Herrn Papa Ihre Aufgabe voll erfüllt. «Schenke ihm, dem Senior, ein gütiges Los, grosse Langmut und eine Ölhaut um die Seele!» E-Mail: pic@zehnder.ch
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Seite 13 und 14: Damit gesunde Kinder auch gesund bl
Seite 15: Überbauung Schönau, Steinach BEZu
Seite 19 und 20: Die neuen Gutscheine vom Gewerbe Ro

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