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«Ein paar Weltrevolutionen» - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 1. Juni 2012 Nr. 22 • 11. Jahrgang • Auflage 21´978<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

René Grämer aus<br />

Arbon war noch<br />

nie am Kulturenfest,<br />

möchte dieses<br />

jedoch einmal<br />

besuchen<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

in Heiden die<br />

zweite Herbert<br />

Hoffmann Tattoo<br />

Convention statt<br />

Seite 3 Seite 8<br />

Die fünf Superchefkandidaten<br />

und Kandidatinnen<br />

werden diese<br />

Woche erstmals<br />

vorgestellt.<br />

Seite 13<br />

Das Kino Rosental<br />

hat den Sprung<br />

ins digitale Zeitalter<br />

geschafft.<br />

Am 1. Juni ist die<br />

Wiedereröffnung<br />

<strong>«Ein</strong> <strong>paar</strong> <strong>Weltrevolutionen»</strong><br />

NICHT MEHR UND NICHT WENIGER will Erwin Feurer aus Egnach laut eigener Aussage in Gang setzen<br />

Erwin Feurer ist kein Mann der<br />

leisen Töne. Nachdem er vor<br />

zwei Jahren mit der Vision,<br />

Benzin aus Sand herzustellen,<br />

für Aufsehen sorgte, nimmt er<br />

sich nun einem sozialen Thema<br />

an: Er will eine Burnout-Foundation<br />

gründen.<br />

Nichts weniger als die grösste<br />

Selbsthilfeorganisation aller Zeiten<br />

schwebt Erwin Feurer mit der<br />

von ihm gegründeten Burnout-<br />

Foundation vor. Innächster Zeit<br />

will er vor allem in Ostdeutschland,wodie«Zentrale»-dasSchloss<br />

Radibor -steht, 100 000 Sympathisanten<br />

finden, um nachher mit<br />

einer soliden Basis die Burnout-<br />

Foundation international in Politik<br />

und Wirtschaft zu verankern.<br />

Die Oberthurgauer Nachrichten<br />

führten mit dem Visionär ein ausführliches<br />

Gespräch über seine<br />

Ideen, seine Stiftung, den Staat und<br />

auch über seine Paradevision<br />

Erwin Feurer: Einer, der sagt, was er denkt und das, was er sagt, auch wirklich so meint.<br />

«Benzin aus Sand».<br />

Ein Hauch von Utopie<br />

Vieles,wasErwinFeurersagt,klingt<br />

im ersten Moment nach Utopie. Ein<br />

Schloss als Zentrale einer Stif-<br />

«SPITTIN' HORNS»<br />

tung, die Burnout-Betroffenen in<br />

ganz Europa helfen soll, aus dem<br />

Teufelskreis von Depression und<br />

Arbeitslosigkeit zu entkommen,<br />

eine Organisation, die einen kreativen<br />

Anarchismus pflegen soll −<br />

RORSCHACHERBERG Das Jazzsaxofon-Quartett spielt auf Schloss Wartegg<br />

Der Kulturverein Schloss Wartegg<br />

schenkt diesen Sonntag<br />

seine Bühne einem Gebläse der<br />

besonderen Art: Das Saxophon-Quartett<br />

spittin’ horns<br />

um die Leaderin Barbara<br />

Wehrli Wutzl hat seine «Hörner»<br />

vor knapp sieben Jahren<br />

erstmals gemeinsam gewetzt.<br />

Die Musiker lösten sich bald von<br />

den traditionellen Jazzarrangements<br />

und schufen eine aufregende<br />

Mischung von klaren Strukturen<br />

und spontanen, freien Im-<br />

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bekannter Komponisten und<br />

Jazzgrössen wie Charles Mingus<br />

und Charlie Parker und Kompositionen<br />

für Brass-Ensembles mit<br />

raffinierten Motiven und unkonventionellen<br />

Ideen erweitert.<br />

«SPITTIN’HORNS» kreieren kompromisslos<br />

einen eigenen, unverwechselbar<br />

erfrischenden Sound.<br />

Das Sax-Quartett begeistert durch<br />

Spielwitz in allen Farben und Lagen.<br />

Nach der Matinée steht im<br />

Restaurant oder auf der Terrase ein<br />

erfrischendes Salatbuffet bereit.<br />

Reservation: 071 858 62 62 oder<br />

kultur@wartegg.ch pd<br />

BLICKPUNKT<br />

Warum, weshalb und wo?<br />

Seite 12<br />

Bild: bg<br />

doch immer wieder macht er klar,<br />

dass er das, was er denkt, sagt und<br />

das, was er sagt, auch wirklich so<br />

meint.<br />

Interview auf Seite 4<br />

Neuer Quartiertreff<br />

RORSCHACH Das Projet urbain erhält<br />

Quartiertreff an der Löwenstrasse33.EingrossesAnliegenund<br />

ein wichtiges Projektziel für die<br />

zweite Phase des Projet urbains ist<br />

die Schaffung eines Quartiertreffs,<br />

der als Begegnungsraum und Plattform<br />

für das gesellschaftliche Leben<br />

dienen soll. Unterdessen wurden<br />

geeignete Räumlichkeiten in<br />

der Liegenschaft Löwenstrasse 33<br />

in den ehemaligen Räumen der Malerei<br />

Riedener AG gefunden, in die<br />

auch das bestehende Quartierbüro<br />

umziehen wird. Die Eröffnung<br />

des Quartiertreffs ist Ende August<br />

dieses Jahres vorgesehen.<br />

pd<br />

...Ihre Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

Am 2. Juni findet<br />

zum dritten Mal<br />

das Kulturenfest<br />

in Arbon statt –<br />

ein Gesüräch mit<br />

Nada Strasser<br />

FEHL AM PLATZ<br />

von Herr Fögeli<br />

Seite 20<br />

Es war einmal ein kleiner Rehbock,<br />

der lebte in den nahen Wäldern<br />

einer Siedlung am See.<br />

Er war kein scheues Tier wie seine<br />

Artgenossen und er erzählte allen,<br />

dass er sich nicht vor dem<br />

grossen Tier aus dem Dorf am See<br />

fürchte, obwohl man von diesem<br />

wusste, dass er schon manchen<br />

Bock geschossen hatte.<br />

Er träumte davon, einmal in den<br />

Schlagzeilen der grossen Zeitungen<br />

zu stehen!<br />

So wagte er sich eines Tages hinter<br />

seinen Bäumen hervor und zog<br />

in die Stadt, im Wissen, dort FEHL<br />

AM PLATZ zu sein.<br />

Aber er hatte gehört, dass das<br />

grosse Tier aus eben dieser Stadt<br />

immer dann, wenn es FEHL AM<br />

PLATZ war, zu einer grossen<br />

Schlagzeile in der grössten Zeitung<br />

des Landes kam, und dieser<br />

Traum sollte nun für ihn wahr<br />

werden.<br />

Und siehe da, er schaffte es –allerdings<br />

nicht auf die erste Seite<br />

wie sein grosses Vorbild.<br />

«Noch nicht», sagte er sich, während<br />

er gefesselt im Fischernetz<br />

in den Wald zurückgebracht wurde,<br />

«das nächste Mal time ich meinen<br />

Auftritt besser und dann<br />

schaffe ich es sogar in die Sonntagsausgabe!»<br />

–denn, wie heisst<br />

es doch am Ende von jedem Märchen:<br />

Und wenn sie nicht gestorben<br />

sind, dann kommen sie wieder –<br />

oder so ähnlich.<br />

Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensen-<br />

dung «.acht» von und mit Bruno Zürcher<br />

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Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 Aktuell Seite 3<br />

Besuch im Appenzellerland<br />

Besuchen Sie das Fest der Kulturen?<br />

Sandra Wechner, Roggwil<br />

TOURISTIKERINNEN und Touristiker nahmen am Touristikertag statt<br />

Die rund 25 Teilnehmenden<br />

hatten die Gelegenheit, touristische<br />

Neuheiten aus dem<br />

Appenzellerland kennenzulernen.<br />

Appenzellerland Tourismus informierte<br />

die Branchenkollegen über<br />

die neusten Angebote im Appenzellerland.<br />

Mystische Orte<br />

Appenzellerland Tourismus AI und<br />

AR luden unter dem Zeichen von<br />

geheimen Produkten und mystischen<br />

Orten auf einen spannenden<br />

Austausch ein: Beim Besuch<br />

des Volkskundemuseums Stein<br />

wurden die Teilnehmenden «dem<br />

Geheimnis des Appenzellers» näher<br />

gebracht. Das neu eröffnete Besucherzentrum<br />

«Brauquöll Appenzell»<br />

der Brauerei Locher führte<br />

in das Geheimnis der Bierbraukunst<br />

ein. Zu guter Letzt besuchte<br />

Vielleicht gehe ich hin. Die Tänze<br />

und das Essen interessiert mich<br />

schon ein wenig, vor allem die türkische<br />

Kultur, aber auch die anderer<br />

Länder.Sind Franzosen dort?<br />

Paris finde ich wunderschön. Die<br />

Einheimischen sollten mehr auf die<br />

Leute zugehen, die sich wirklich<br />

integrieren wollen. Da ist das eine<br />

gute Gelegenheit.<br />

die Gruppe das Berggasthaus<br />

Äscher-Wildkirchli, das von der<br />

Schweizer Landesgruppe des Icomos<br />

(internationalen Rates für<br />

Denkmalpflege) zum «Berggasthaus<br />

des Jahres 2012» gewählt<br />

wurde. Der Touristikertag wurde<br />

zum dritten Mal durchgeführt.<br />

Touristikerinnen und Touristiker<br />

Rosmarie Schöni, Roggwil<br />

Das ist eine wirklich gute Sache,<br />

dieses Kulturenfest, diesmal gehe<br />

ich auch wieder hin. Beim letzten<br />

Mal war ich leider verreist und<br />

konnte nicht dabei sein. Ich finde<br />

ja sowieso alles Fremde spannend<br />

und reizvoll. Und es sollte natürlich<br />

auch viele Schweizer hingehen,<br />

um sich etwas mehr für Fremdes<br />

zu öffnen.<br />

Herbert Oppliger, Arbon<br />

Bild z.V.g<br />

Touristiker aus dem Raum Bodensee erfuhren am Touristikertag Neues aus dem Appenzellerland.<br />

am Bodensee können so zu wertvollen<br />

«Botschaftern» für das Appenzellerland<br />

werden, denn eines<br />

steht fest: «Am besten können Gäste<br />

über Angebote informiert werden,diemanselbererlebthat»,sind<br />

sich die Verantwortlichen bei Appenzellerland<br />

Tourismus sicher.<br />

pd<br />

30 Jahre Musikschule Goldach<br />

GOLDACH Mit zwei Jubiläumskonzerten feiert die Musikschule ihren 30. Geburtstag<br />

Am Donnerstag, 7. Juni und am<br />

Freitag, 8. Juni wirdjeweils<br />

um 19 Uhr in der Aula Goldach<br />

ein Einblick in die Vielfältigkeit<br />

der musikalischen Ausbildung<br />

in den Dörfern Goldach,<br />

Tübach und Untereggen gegeben.<br />

Am Donnerstag bestreiten das Akkordeon-Ensemble<br />

der MusikschulenGoldach-Rorschach/Rorschacherberg<br />

(Leitung: Ruedi<br />

Wachter), ein Gitarrenensemble<br />

(Leitung: Urs Guidolin, Dominik<br />

Müller, Ludwig Nobel), ein Violoncello<br />

–Trio (Leitung: Mariana<br />

Hollenstein),das Blockflötenensemble<br />

(Leitung: Nina Stangert),<br />

der Mittelstufenchor (Leitung:<br />

Cornelius Keller), ein Keltisches<br />

Harfen –Duo (Leitung: Kora Wuthier),<br />

das Panflötenensemble<br />

Goldach (Leitung: Cornel Pana)<br />

und die Mittelstufenband (Leitung:<br />

Guido Schwalt) das vielfältige<br />

Programm. An beiden Abenden<br />

wird der Goldacher Schulratspräsident<br />

Andreas Gehrig einen<br />

kurzen Rückblick auf die erfolgreichen<br />

30 Jahre der Musikschule<br />

Goldach werfen.<br />

Abschluss mit dem Kinderchor<br />

Für den Freitagabend wurde ein<br />

völlig neues Programm vorbereitet.<br />

Es ist vor allem durch einige<br />

Kammermusikstücke.<br />

Das Streichensemble der beiden<br />

Musikschulen Goldach und Rorschach/Rorschacherberg<br />

(Leitung:<br />

Johanna Masiero) eröffnet diesen<br />

Abend. Ein Klarinettenensemble<br />

(Leitung: Heinz Furrer), Joshua<br />

(Violine) und David Uhland (Klavier),<br />

sowie Andreas Lüchinger<br />

(Violine) und Luca Fäh (Klavier)<br />

zeigen ihr kammermusikalisches<br />

Können genauso wie das Querflötentrio<br />

mit Lukas Schäfer, Nina<br />

Wäspi und Laura Paradiso (Leitung:<br />

Julia Lanza, Monica Thoma).<br />

Einen kurzen Ausflug in die<br />

Welt des Jazz macht Sam Seargent,<br />

Saxofon (Leitung: Beat Weibel).<br />

Den Abschluss dieses Konzertes<br />

machen die Stimmen des<br />

Kinderchors (Leitung: Guido<br />

Schwalt) und der Vokalklasse von<br />

Andrea Kapun. Der Eintritt zu beiden<br />

Konzerten ist frei. Sie dauern<br />

jeweils etwa 80 Minuten.<br />

pd<br />

René Grämer, Arbon<br />

Davon weiss ich gar nichts, ich Ja, das kenne ich, ich habe gerade<br />

muss mal schauen, ob ich Plakate was in der Zeitung darüber gele-<br />

sehe. Ich war schon in früheren sen. Das hat mich neugierig ge-<br />

Jahren dort und finde das eine tolmacht. Ich war noch nie da, aber<br />

le Veranstaltung. Ich probiere auch es interessiert mich. Ich werde das<br />

generell jedes mir unbekannte Es- dieses Jahr mal abchecken. Es sollsen.<br />

Und natürlich sollten vor alte viel mehr solcher Anlässe gelem<br />

Schweizer hingehen, um ein ben, damit wir leichter aufeinan-<br />

wenig mehr über ihre Nachbarn zu der zugehen können. Das ist schon<br />

erfahren.<br />

wichtig.<br />

Für Sie waen unterwegs: Benjamin Gahlinger und Simone Wald<br />

Verlosung ProSieben Love Boat<br />

Der unvergessliche Karibik-Cruise geht ins vierte Jahr.<br />

Das DJ-Team um Remady feat.<br />

Manu Lund Sir Colin verwandelt<br />

die MF Euregia zum Party-<br />

Cruiser.Geboten wirdLoveboat-Ambiente<br />

im «Tiki»-Stil der<br />

späten 50er-Jahre, untermalt<br />

mit aktueller House- und<br />

Blackmusic auf zwei Decks:<br />

Dem Moonlightdeck und<br />

Hauptdeck.<br />

Die «Bodensee Nachrichten» verlosen<br />

zwei Tickets! E-Mail an:<br />

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Schiff: MF Euregia<br />

Boarding: 19 Uhr<br />

Abfahrt: 20 Uhr<br />

Ankunft: 24 Uhr<br />

Tickets gibts auch unter<br />

www.starticket.ch und an allen<br />

Starticket-Vorverkaufsstellen.<br />

Mehr Informationen über das Ereignis<br />

finden Sie auf www.prosieben-loveboat.ch<br />

pd<br />

Unzufriedene Menschen<br />

RORSCHACH Autorenlesung mit Markus Staub<br />

Unzufriedene Menschen schlagen<br />

zu. Es trifft uns täglich.<br />

Wer sind diese Unzufriedenen?<br />

Wer gehört dazu? Was bezwecken<br />

sie damit?<br />

Wir müssen uns vor ihnen schützen.<br />

Täglich werden es mehr. Können<br />

wir etwas gegen diese Unzufriedenheit<br />

tun?<br />

Markus Staub gibt in seinen Kurzgeschichten<br />

Antworten und wirf<br />

auch neue, weitere Fragen auf. Alle<br />

sind herzlich eingeladen. Susanne<br />

Riedener und ihr «Fässli»-<br />

Team und Markus Staub freuen sich<br />

aus die Besucherinnen und Besucher.<br />

Freitag, 8. Juni 2012 um 19.30 Uhr<br />

im Restaurant «Goldenen Fass», an<br />

der Rosenstrasse 8inRorschach.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.gedanken-schmiede.ch<br />

pd<br />

Tagder offenen Tür<br />

GOLDACH Besuchen Sie die Blindenführhundeschule<br />

Am Samstag, 2. Juni, von 14 bis<br />

17 Uhr findet in der Stiftung<br />

Ostschweizerische Blindenführhundeschule<br />

der Tagder<br />

offenen Tür statt.<br />

Es wird um 14.30 und um 16 Uhr<br />

Vorführungen mit Blindenführhunden<br />

geben, ausserdem können<br />

die Besucherinnen und Besucher<br />

einen Blindenparcours machen,<br />

um für einen Moment zu erleben,<br />

wie es ist, blind zu sein. Ausserdem<br />

werden Sehbehinderte mit ihrem<br />

Führerhund aus ihrem Leben<br />

erzählen. Es gibt einen Kuchenund<br />

Getränkestand und eine Malecke<br />

für die Kinder. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf der<br />

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Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012<br />

Die Kunst, die Revolution, das Schloss<br />

ERWIN FEURER AUS EGNACH im Gespräch über «seine» Burnout-Foundation, die Schere zwischen Arm und Reich und seine Pläne.<br />

Erwin Feurer sorgte vor zwei<br />

Jahren für Aufsehen, als er eine<br />

Weltrevolution mit «Benzin<br />

aus Sand» starten wollte.Nun<br />

läuft sein neues Projekt: Der<br />

International Burnout Fund<br />

(IBF) soll die grösste Selbsthilfeorganisation<br />

aller Zeiten<br />

werden und die sozialen Verhältnisse<br />

umwälzen. Ein Gespräch<br />

mit einem Visionär.<br />

Herr Feurer, wie kommt man als<br />

Privatperson auf die Idee, eine<br />

Burnout-Foundation zu gründen?<br />

Das, was der International Burnout<br />

Fund erreichen will, sind eigentlich<br />

alles Aufgaben, die grundsätzlich<br />

dem Staat und seinen Organen<br />

vorbehalten sind. Ich bin<br />

aber der Meinung, dass der Staat<br />

als die Summe aller Individuen an<br />

den Anschlag gekommen ist, sich<br />

selber innerlich weitgehend aufgefressen<br />

hat und Mühe bekundet,<br />

sich überhaupt im Sattel zu halten<br />

–und daher die Bedürfnisse vor allem<br />

der unteren und mittleren<br />

Schichten nicht mehr wahrnimmt<br />

und erfüllen kann. Der Staat nimmt<br />

Geld ein in einer riesigen Menge,<br />

generiert und druckt Geld in unüberschaubarer,<br />

nahezu beliebiger<br />

Menge, aber er benötigt auch viel<br />

Geld für die eigenen Bedürfnisse,<br />

für die Verwaltung sowie dazu, Systeme,<br />

die versagt haben, zum Beispiel<br />

die Banken, künstlich am Leben<br />

zu erhalten.<br />

Sie denken, der Staat ist zu sehr<br />

mit sich selbst beschäftigt, um sich<br />

mit dem Phänomen «Burnout» beschäftigen<br />

zu können?<br />

Das Modell des kapitalistischen Sozialstaats<br />

ist in der Endphase, ein<br />

Auslaufmodell. Der Trend, alle Aufgaben<br />

dem Staat aufzubürden,<br />

muss sich wieder vermehrt drehen<br />

zur Selbstverantwortung des<br />

Einzelnen. Ich bin darum der Meinung,<br />

dass es eine private Organisation<br />

geben muss, eine Selbsthilfeorganisation,<br />

welche die Aufgaben,<br />

die anstehen, lösen kann, indem<br />

sie auch Selbstverantwortung<br />

übernimmt.<br />

Im Businessplan des International<br />

Burnout Fund vom März dieses<br />

Jahres schreiben Sie, dass die<br />

Stiftung auch betrieben wird, um<br />

inoffiziell Einfluss auf die Politik<br />

zu nehmen. Sie wollen lobbyieren.<br />

Es ist ein erklärtes Ziel des International<br />

Burnout Fund, dass wir<br />

Einfluss auf Handlungen von Staat<br />

und anderen politischen und wirtschaftlichen<br />

Trägerschaften nehmen<br />

wollen, dies durchaus in einem<br />

gewissen aktiv-aggressiven<br />

Sinn – also in einem Widerstandssinn<br />

bis hin zu einem kreativen<br />

Anarchismus. Wir wollen uns<br />

in den Weg stellen, aber auch Lösungen<br />

erarbeiten und anbieten,<br />

ähnlich wie die Piraten in Deutschland<br />

oder die Occupy-Bewegung<br />

weltweit. Ich denke, dass dies<br />

ernstzunehmende Modelle für die<br />

Zukunft sein können und werden.<br />

Noch existiert der International<br />

Burnout Fund nur in der Theorie<br />

–sprich in Form eines Businessplans.<br />

Was soll die Institution be-<br />

inhalten?<br />

Der IBF ist am 1. Mai 2009 gegründet<br />

worden mit dem Zweck der<br />

Vorbeugung, Behandlung und Erforschung<br />

der Krankheit Burnout<br />

sowie ganzheitliche und nachhaltige<br />

Rehabilitation der Burnout-<br />

Betroffenen. Weiter ist die Errichtung<br />

von Behandlungszentren<br />

sowie der Aufbau einer Selbsthilfeorganisation<br />

geplant. Die Ausübung<br />

von Solidarität der Gemeinschaft<br />

gegenüber dem Einzelnen<br />

und umgekehrt, Information<br />

und Aufklärung der Öffentlichkeit<br />

zum Thema Burnout, Einflussnahme<br />

auf Wirtschaft und Politik<br />

sowie aktive Vertretung der<br />

Burnout-Betroffenen in der Öffentlichkeit<br />

stehen im Zentrum der<br />

Arbeit des «IBF».<br />

Das Schloss Radibor in Sachsen,<br />

das dem International Burnout<br />

Fund gehört und das Sie seit Jahren<br />

auf Vordermann bringen, soll<br />

als Zentrale der Stiftung dienen.<br />

Wieso Deutschland und nicht die<br />

Schweiz?<br />

Deutschland ist für den Start ein<br />

hochinteressantes Land, da es mit<br />

der Eingliederung der Neuen Länder<br />

nach der Wende 1990 ganz besondere,<br />

sehr schwierige Aufgaben<br />

zu bewältigen hat. Burnout ist<br />

im Osten Deutschlands an allen<br />

Ecken und Enden erkennbar,während<br />

in der Schweiz −vorderhand<br />

−Burnout sich manifestiert in der<br />

Bereitstellung von Burnout–Kliniken,<br />

die sich wiederum nur Bessergestellte<br />

leisten können. Da ich<br />

mit dem International Burnout<br />

Fund die unteren und mittleren<br />

Schichten ansprechen und von daher<br />

die soziale Revolution in Bewegung<br />

bringen will, ist nach meiner<br />

Einschätzung der Osten<br />

Deutschlands der ideale Ausgangspunkt<br />

dazu. Die Schweiz wird<br />

jedoch in einer zweiten Phase<br />

ebenfalls als Zielort einbezogen.<br />

Laut Businessplan besteht Ihr erstes<br />

Ziel darin, 100 000 Sympathisanten,<br />

Gönner und Mitglieder<br />

zu finden. Grenzt das an Utopie<br />

oder glauben Sie wirklich daran?<br />

In Europa leben rund 500 Millionen<br />

Menschen. Alle Berichte, alle<br />

Statistiken, die ich lese, zeigen auf,<br />

dass in etwa die Hälfte dieser 500<br />

Millionen Menschen im Laufe ihres<br />

Lebens in eine Depression oder<br />

in die Nähe eines Burnouts geraten<br />

könnten. So gesehen, ist die<br />

erste Zielsetzung von 100 000<br />

Sympathisanten, Gönnern und<br />

Mitgliedern sogar bescheiden. Das<br />

Ziel kann aber nur erreicht werden,<br />

wenn die Stiftung ein aktives<br />

Fundraising und Sozialmarketing<br />

betreibt.<br />

Wie soll das aussehen?<br />

Ich bin in Gesprächen mit möglichen<br />

Projektleitern, die selbstständig<br />

eine Fundraising-Organisation<br />

auf die Beine stellen. Das<br />

wird in Ostdeutschland geschehen.<br />

Die Abklärungen mit den Behörden<br />

sind gemacht, die Einwilligung<br />

ist da. Es werden sogenannte<br />

Dialoger auf die Strassen<br />

von Bautzen, Leipzig, Görlitz und<br />

Dresden unterwegs sein, um Sympathisanten,<br />

Gönner und Mitglieder<br />

zu generieren. Und eines soll<br />

von Anfang klar gestellt sein: Die<br />

Erwin Feurer in seinem Wohnort Egnach: «Zwischen meinem 60. und 70. Lebensjahr noch etwas Wesentliches auf der Welt verändern».<br />

Menschen, die auf die Strasse gehen,<br />

werden dafür auf Provisionsbasis<br />

bezahlt. Sie sollen davon leben<br />

können. Gerade darum ist Ostdeutschland<br />

mit der hohen Arbeitslosenrate<br />

ein idealer Ausgangspunkt<br />

für den Aufbau dieser<br />

Selbsthilfeorganisation. Dass Menschen<br />

sich mit Burnout aktiv beschäftigen<br />

und damit auch noch<br />

Geld verdienen können, wird einen<br />

hohen prophylaktischen Nutzen<br />

bringen und ihnen auch Druck<br />

und Existenzangst lindern.<br />

Mit dem International Burnout<br />

Fund wollen Sie Burnout-Betroffenenhelfen.WasistausIhrerSicht<br />

das grösste Missverständnis im<br />

Zusammenhang mit diesem Phänomen?<br />

(Pause) Ein Missverständnis ist<br />

bestimmt darin zu finden, dass die<br />

Ursache eines Burnouts meiner<br />

Meinung nach in der ungünstigen<br />

Güterverteilung liegt. Es wird nicht<br />

gern darüber gesprochen, dass die<br />

Güter dieser Welt relativ ungerecht<br />

verteilt sind und deswegen<br />

kommen wir auch nicht zum Kern<br />

des Themas –wir wissen nicht genau,<br />

wie wir mit dieser Schere zwischen<br />

Arm und Reich umgehen<br />

sollen. Wenn die Arbeitgeber den<br />

Arbeitnehmern mehr geben würden,<br />

die Arbeitnehmer dafür aber<br />

auch mehr Verantwortung und<br />

Einbindung, allenfalls auch Mitbestimmung<br />

im Betrieb erhalten<br />

würden –kurz, wenn die Kooperation<br />

optimaler wäre –dann hätten<br />

wir weniger Burnout-Fälle.<br />

Sie sprechen von einer Demokratisierung<br />

der Arbeitswelt.<br />

In diese Richtung geht es, Humanisierung<br />

und Demokratisierung<br />

der Arbeitswelt sind Themen, die<br />

in einer modernen Gesellschaft<br />

diskutiert und für alle Marktteilnehmer<br />

in zufriedenstellender<br />

Weise gelöst werden müssen. Die<br />

Schere, die in der Vergangenheit<br />

zugunsten der «Fünf Prozent», die<br />

über 95 Prozent des Volksvermögens<br />

verfügen, immer weiter aufgegangen<br />

ist, müsste zugunsten der<br />

«Habenichtse», also der 95 Prozent<br />

der Bevölkerung, die insgesamt<br />

nur über fünf Prozent des<br />

Volksvermögens verfügen, wieder<br />

zugehen.<br />

Die Stiftung haben Sie im Jahr<br />

2009 ins Leben gerufen. Wann hat<br />

sich die Idee entwickelt?<br />

Schon zwei bis drei Jahre vorher.<br />

Ich habe meinen 60. Geburtstag<br />

kommen sehen und mir vorgenommen,<br />

dass ich unabhängig von<br />

der Vergangenheit zwischen meinem<br />

60. und 70. Lebensalter noch<br />

etwas Wesentliches auf der Welt<br />

verändern will. Ich bin jetzt 61 und<br />

habe in den vergangenen zwei Jahren<br />

schon viel für den International<br />

Burnout Fund erreicht. Das<br />

Netzwerk steht und es geht jetzt effektiv<br />

nur noch darum, den Vorstand<br />

von zehn bis 20 Leuten zusammenzustellen,<br />

die Strategie<br />

definitiv auszuarbeiten und umzusetzen.<br />

Das Schloss Radibor in<br />

Sachsen, die Zentrale des International<br />

Burnout Fund, ist ebenfalls<br />

bereit. Inzwischen ist das<br />

Schloss nach jahrzehntelanger<br />

Verwahrlosung wieder erschlossen<br />

und bescheiden bewohnbar.<br />

Das Schloss gilt auch als Stützpunkt<br />

ihres früheren Projektes<br />

«Benzin aus Sand».<br />

«Benzin aus Sand» –also die Möglichkeit,<br />

Erdöl durch Silanöl zu ersetzen,<br />

ist ein noch viel komplexeres<br />

Thema. Ich habe in den letzten<br />

zwei Jahren die Türfallen an<br />

besten Adressen der Wirtschaft,<br />

Politik und Wissenschaft «poliert».<br />

Die Angst vor einem Paradigmenwechsel,<br />

vor einer grundsätzlichen<br />

Weltbildveränderung,<br />

einem Wechsel ins Siliziumzeitalter<br />

ist noch zu gross. Der Aufbau einer<br />

effizienten Silantechnologie<br />

kostet in einer ersten Tranche rund<br />

30 bis 40 Millionen Franken. Obwohl<br />

das Projekt «Benzin aus Sand»<br />

absolut realisierbar, wissenschaftlich<br />

stringent nachgewiesen und als<br />

vollkommen glaubwürdig eingestuft<br />

wurde, wollte kein Investor<br />

den «Nestbeschmutzer» spielen, da<br />

die Umwälzungen und Veränderungen<br />

zu gross gewesen wären.<br />

Darum konzentriere ich mich jetzt<br />

auf den International Burnout<br />

Fund.<br />

Die Idee ist also stillgelegt?<br />

Absolut nicht. Der Urheber,Dr. Peter<br />

Plichta, versucht alles, um seine<br />

Idee zu verwirklichen. Da müss-<br />

Bild: bg<br />

te eine junge Generation von Wissenschaftlern<br />

hingehen und versuchen,<br />

seine Ideen umzusetzen.<br />

«Benzin aus Sand» ist ein Projekt<br />

der Zukunft und eine Friedensinitiative,<br />

da die Menschen keine<br />

Angst mehr haben müssten, dass<br />

ihnen der Rohstoff abhanden<br />

kommt. Die Rohstoffe zur Herstellung<br />

des Silanöls sind Silizium,<br />

also Sand, was in der Erdrinde als<br />

zweithäufigstes Element in unerschöpflich<br />

ausreichendem Mass<br />

vorhanden ist, und Stickstoff, der<br />

zu 80 Prozent die Atmosphäre ausmacht.<br />

Viele Kriege und Interventionen<br />

werden letztendlich wegen<br />

der Rohstoffe gemacht –das<br />

würde wegfallen, das wäre das Phänomenale<br />

an dieser Idee. Wirtschaft,<br />

Politik und Wissenschaft<br />

müssen dazu aber noch einen grossen<br />

Reifeprozess durchlaufen<br />

möglicherweise bis hin zu Katastrophen<br />

und politischen Wirren.<br />

Der International Burnout Fund,<br />

BenzinausSand–stehtdasSchloss<br />

Radibor schlussendlich als Symbol<br />

für gesellschaftliche Umwälzungen?<br />

Ich stelle mich wahrscheinlich<br />

manchmal etwas unklug an, weil<br />

ich viel zu offen sage, was ich machen<br />

will – anstelle eines diplomatischen<br />

und pragmatischen<br />

Vorgehens. Wenn mich jemand<br />

fragt, was ich vorhabe, dann sage<br />

ich Folgendes: Ich will nicht mehr<br />

und nicht weniger, als ein <strong>paar</strong><br />

Weltrevolutionen in Gang zu setzen.<br />

Eine soziale Weltrevolution<br />

mit dem International Burnout<br />

Fund, welche die grösste Selbsthilfeorganisation<br />

aller Zeiten werden<br />

soll, dazu die wirtschaftliche<br />

Weltrevolution mit «Benzin aus<br />

Sand», die den Übergang ins Siliziumzeitalter<br />

einläuten soll. Der<br />

Gesprächspartner ist dann erst mal<br />

ruhig und muss leer schlucken. Ich<br />

nehme dabei in Kauf, wenn die<br />

Leute denken, dass ich ein Spinner<br />

sei, denn es ist schlichtweg<br />

mein Wille, Klartext zu reden. Ethisch<br />

und moralisch habe ich dabei<br />

ein sehr gutes Gefühl: Diese<br />

Weltrevolutionen sind keine Revolutionen,<br />

bei denen Menschen<br />

sterben müssen; es sind Revolutionen<br />

zum Wohle der Menschheit.<br />

Interview: Benjamin Gahlinger


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Am 23. Mai fand im Pfalzkeller<br />

die Diplomfeier der Bénédict-<br />

Schule statt. Eröffnet wurde die<br />

Feier mit der Begrüssung Dr.<br />

Patrick Stachs, seines Zeichens<br />

Jurist und Präsident der Aufsichtskommission<br />

der Bénédict-<br />

Schule St. Gallen.<br />

Der zweite Gastredner, Roger Hochreutener,<br />

Geschäftsführer der VSGP<br />

(Vereinigung St. Galler Gemeindepräsidentinnen<br />

und Gemeindepräsidenten)<br />

gratulierte den Diplomandinnen<br />

und Diplomanden zu<br />

dem Berufserfolg namens der Gemeinden.<br />

Er führte in seiner Ansprache<br />

aus, dass den Gemeinden<br />

das Thema Bildung sehr wichtig sei.<br />

Nicht allein in den staatlichen Schulen<br />

werden wichtige Fundamente<br />

gelegt für das Berufsleben, sondern<br />

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Diplomfeier der Bénédict-Schule<br />

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und Gesellschaft dringend benötigt<br />

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Der beste Tag des Lebens<br />

Direktor Martin Hablützel gratulierte<br />

den Diplomandinnen und Diplomanden<br />

und dankte auch jenen, die<br />

zum Erfolg mit Unterstützung und<br />

Engagement beitrugen: dem Lehrerteam<br />

und den Familien und Freun-<br />

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den der Absolventen. In seiner Ansprache<br />

betonte er den Wert von<br />

Durchhaltevermögen und Optimismus.<br />

Er zitierte Mark Twain mit den<br />

Worten «Gib jedem Tagdie Chance,<br />

der beste deines Lebens zu werden.»<br />

Einen guten Taghatten ohne<br />

Zweifel die glücklichen Bénédict-Absolventen.<br />

Sie feierten ihreErfolge im<br />

Anschluss an den festlichen Teil der<br />

Feier bei einem reichhaltigen Buffet.<br />

pd<br />

SI SDS 015656


Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012<br />

Die Sonnenkönigin<br />

im Hafen<br />

RORSCHACH Am vergangenen<br />

Wochenende konnten die Gäste<br />

einen tollen Abend auf dem Deck<br />

der Sonnenkönigin verbringen.<br />

Er war ein interessanter Abend<br />

mit speziellen Gerichten und mit<br />

einer Musikband. Die Gäste haben<br />

sich gut amüsiert.<br />

Herbert Hoffmann<br />

Tattoo-Convention<br />

Heiden Am vergangenen Wochenende<br />

fand zum zweiten Mal<br />

die «Herbert Hoffmann Tattoo-<br />

Convention» im Kursaal in Heiden<br />

statt. Die Besucherinnen<br />

und Besucher schauten sich die<br />

Arbeiten der verschiedenen<br />

Tättowierern an, oder liessen<br />

sich gar vor Ort eines stechen.<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner<br />

Für Sie war unterwegs: Andy Grüninger


unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere unsere Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfehlungen Empfeh<br />

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Dozenten die Lerntherapie und<br />

verwandte Gebiete näherbringen sowie die<br />

Ausbildung vorstellen. Geniessen Sie einen<br />

wundervollen Taginder malerischen<br />

Umgebung des Zauberbergs und lassen Sie<br />

sich von uns in die Welt der Lerntherapie<br />

verführen. Wir sind froh, wenn Sie sich anmelden.<br />

Rufen Sie uns an oder senden Sie<br />

uns ein Mail.<br />

Eine persönlich bereichernde Ausbildung<br />

Das Institut für Lerntherapie AG in Schaffhausen<br />

bietet Menschen, die an therapeutischer<br />

Arbeit mit Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten<br />

interessiert sind, die Möglichkeit,<br />

sich als dipl. LerntherapeutIn ILT ausbilden<br />

zu lassen. Kurs 15 startet im März 2013.<br />

Die drei Jahredauernde und persönlich bereichernde<br />

Ausbildung (berufsbegleitend)<br />

vermittelt vertiefte Einsichten in die Fachgebiete<br />

der Psychologie, der Heilpädagogik<br />

und der Neurowissenschaften. Für Personen<br />

aus sozialpädagogischen und medizinisch-pflegerischen<br />

Berufsfeldern, die<br />

Feiern Sie mit Art of Fire!<br />

Die bekannte Kamin- und Ofenbaufirma<br />

Contact Fitze in Uttwil<br />

wurde vor kurzem von Stefan<br />

Bucher erworben. Feiern Sie mit<br />

und stossen Sie am kommenden<br />

Wochenende auf diesen Generationenwechsel<br />

in den Geschäftsräumlichkeiten<br />

an der Romanshornerstrasse<br />

in Uttwil an.<br />

pd- Für Speis und Trank wird gesorgt<br />

sein. Stefan Bucher und das bewährte<br />

Team wird die Unternehmung<br />

unter dem Namen Art of Fire<br />

weiter führen.<br />

Als gelernter Ofenbauer ist ihm ein<br />

ganz besonderes Anliegen auf jeden<br />

noch so speziellen Wunsch einzugehen.<br />

Jeder Kachelofen oder jedes<br />

Cheminée soll zu einem einzigartigen<br />

Erlebnis werden und zu einer<br />

noch höheren Wohnqualität bei-<br />

Werden Sie<br />

LerntherapeutIn!<br />

Mit der Lerntherapie Blockaden lösen.<br />

sich in einem therapeutischen Bereich weiterbilden<br />

wollen, stellt unsere Ausbildung<br />

eine ideale Ergänzung dar. Aber auch InteressentInnen<br />

aus anderen Berufsfeldern<br />

können die Ausbildung machen, wenn Sie<br />

zusätzlich den spannenden AKAD-Kurs<br />

<strong>«Ein</strong>führung in die Psychologie» absolvieren.<br />

Dieser dauert zwei bis drei Monate im<br />

Heimstudium und kann auch parallel zu unserer<br />

Ausbildung absolviert werden. Im<br />

Laufe des Lebens kann das Lernen Probleme<br />

machen: Lernende erbringen nicht die<br />

ihren Möglichkeiten entsprechenden Lernleistungen<br />

und geraten in eine Lernkrise.<br />

Spezifische Schwierigkeiten wie zum Beispiel<br />

Rechtschreibschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme<br />

oder Aufmerksamkeitsstörungen<br />

erschweren das erfolgrei-<br />

Stefan Bucher und das bewährte Team.<br />

Bild: z.V.g<br />

tragen. In der gut sortierten Ausstellung<br />

findet man auch Schwedenöfen<br />

von modern bis klassisch<br />

und preiswert bis exklusiv.Nach dem<br />

Motto: Alles aus einer Hand ist Art<br />

of Fire nicht nur im Ofenbau sondern<br />

auch im Kaminbau tätig. Besuchen<br />

Sie die Ausstellung und lassen<br />

Sie sich vom Fachmann beraten!<br />

Stefan Bucher und das Team<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

• Meetings<br />

• Bootclub-Treffen<br />

• Feste und Parties<br />

• Unvergleichliches Ess-Erlebnis vom heissen Stein<br />

• Apéros mit Snacks, Buffet oder Menus<br />

• Wintergarten mit bedientem Fumoir<br />

• Events bis 100 PersonenBis bald idä«Truube»<br />

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www.traube-horn.ch<br />

Bild: z.V.g<br />

che Lernen. Ängste führen zu totalen Blockaden.<br />

Bevor Lernende somatisieren,<br />

kommt die Lerntherapie mit ihrer präventiven<br />

Intention zum Zug. Lerntherapie nach<br />

Dr. Metzger ist Hilfe zur Selbsthilfe im therapeutischen<br />

Setting und damit auch gesundheitliche<br />

Prävention. Lerntherapie ist<br />

ein Beitrag zur gesunden Schule. Gemeinsam<br />

mit diplomierten LerntherapeutInnen<br />

entdecken und entwickeln Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene ihren eigenen<br />

Lernweg. Lerntherapie ist viel mehr als<br />

Nachhilfeunterricht oder Coaching. Die<br />

Lerntherapie kann den Klienten genau dort<br />

abholen, wo er sich momentan befindet:<br />

Mit seinen Schwierigkeiten, Blockaden,<br />

Sorgen, Ängsten, aber auch mit seinen Talenten<br />

und Ressourcen steht er als Persönlichkeit<br />

im Zentrum.<br />

Noch viele andere wissenswerte Inforationen<br />

erhalten Sie unter www.lerntherapie.edu<br />

Tag der offenen Tür<br />

Kontakt<br />

Institut für Lerntherapie AG<br />

Vordergasse 76<br />

8200 Schaffhausen<br />

Telefon: 052 625 75 00<br />

E-Mail: ilt@lerntherapie.edu<br />

Freitag, 8. Juni: 14 bis 20 Uhr<br />

Samstag, 9. Juni: 10 bis 16 Uhr<br />

Sonntag, 10. Juni: 10 bis 16 Uhr.<br />

Kontakt:<br />

Art of Fire GmbH<br />

Romanshornerstrasse 9<br />

8592 Uttwil<br />

Telefon: 071 461 12 60<br />

E-Mail: info@artoffire.ch<br />

Homepage: www.artoffire.ch.<br />

Rest. zum Hafeglöggli<br />

Romanshorn<br />

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das Beizli direkt am Hafen.<br />

Täglich ab 9.00 Uhr offen.<br />

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das Hafeglöggli-Team<br />

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Wir sind ein europaweit führendes Direktvertriebsunternehmen<br />

im Bau- und Kfz-Handwerk sowie in<br />

der Industrie.<br />

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für die Region Schaffhausen/Thurgau<br />

Was Sie auszeichnet:<br />

Sie besitzen eine handwerkliche oder kaufmännische<br />

Ausbildung im Garagengewerbe und zeichnen sich<br />

durchÜberzeugungskraft, Kontaktstärke, sprechen<br />

deutschund italienischund zeichnen sichdurchEinsatzund<br />

Reisebereitschaft aus.<br />

Der Verkauf unserer Produkte und der Ausbau des<br />

Kundenstammes sind Ihr Ziel für den erfolgreichen<br />

Einstieg in die Vertriebslaufbahn bei Berner.<br />

Was Sie erwartet:<br />

- Eine intensive Einschulung<br />

- Ein attraktives Leistungspaket aus Fixum, Umsatzprovision,<br />

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Garantiegehalt und Reisespesen<br />

- Einen Firmenwagen -auch zur privaten Nutzung<br />

- Die Möglichkeit erfolgreicher Weiterentwicklung im<br />

Unternehmen<br />

Interessiert? Senden Sie uns Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen. Wir freuen uns, Sie kennen<br />

zu lernen.<br />

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Dorfstrasse 11, CH-9423 Altenrhein<br />

Tel. +41 (0)71 855 19 47, www.postaltenrhein.ch<br />

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Ernst Zingg<br />

Erlenstr.9b, 9404 Rorschacherberg<br />

Mobil +41 (0)79 821 86 31<br />

Fax +41 (0)71 855 02 19<br />

E-Mail zinggstorenservice@bluewin.ch<br />

Internet www.zinggstorenservice.ch<br />

Am 8. Juni 2012 ist es so weit.<br />

Die Gewerbeschau<br />

Thal–Staad–Altenrhein öffnet<br />

ihreTore imwahrsten Sinne des<br />

Wortes –die Tore des Hangars<br />

C5 beim Flugplatz Altenrhein.<br />

Besuchen Sie uns vom 8.–10. Juni!<br />

Der Eintritt ist kostenlos.100<br />

Aussteller freuen sich, Ihnen ihre<br />

Produkte und Dienstleistungen<br />

vorstellen zu dürfen.<br />

Programm und Öffnungszeiten<br />

Freitag, 8. Juni 2012<br />

17 bis 21 Uhr: Messebetrieb<br />

10 bis 15 Uhr: Tagder Lernenden (auf<br />

Einladung)<br />

16 Uhr: Empfang der Gäste und<br />

Eröffnungsfeier (auf Einladung)<br />

18.30 Uhr: Neuzuzüger-Empfang<br />

mit «tierischem Spass»<br />

Samstag, 9. Juni 2012<br />

10 bis 21 Uhr: Messebetrieb<br />

10 bis 15 Uhr: Feuerwehr Thal: Vorführung<br />

des neuen Rüstfahrzeuges<br />

13.30 bis 14 Uhr: Rettungshundestaffel<br />

bei der Arbeit, Team Dogworks<br />

15.30 bis 20 Uhr: Anfahrt der 60 Oldtimer<br />

des Schweizerischen Veteranen-Clubs<br />

Sonntag, 10. Juni 2012<br />

10 bis 17 Uhr: Messebetrieb<br />

09.30 bis 10.10 Uhr:<br />

<strong>«Ein</strong> Leben in Fülle lebt nicht vom<br />

Überfluss, sondern von der Vielfalt.»<br />

Ernst Ferstl Ökumenischer<br />

Dr. Urs Benz –Medical Aesthetic Staad –informiert:<br />

Schönheit ist bezahlbar!<br />

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• Postalische Dienstleistungen<br />

• Tourismusbüro /Internetcorner<br />

• Papeterieartikel<br />

• Verkauf von Bodensee-Erlebniskarten<br />

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Die Gewerbeschau 2012<br />

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Gottesdienst gestaltet durch Esther<br />

Marchlewitz und Annemarie Angele<br />

Weitere Akteure:<br />

Verein Biedermeier aus Heiden, Serbien<br />

Folk Dance Ensemble aus Rorschach,<br />

Kinderjodelchörli aus Goldach,<br />

Trachtenchörli aus Thal<br />

10.15 bis 12 Uhr: Anfahrt von ungefähr<br />

30 Oldtimern, Rennwagen<br />

und Renntöffs Bewundern – Bestaunen!<br />

13.30 bis 14 Uhr: Rettungshund<br />

staffel bei der Arbeit Team Dogworks<br />

15 bis 15.30 Uhr: Einsatzübung «Pegasus<br />

one»<br />

Spektakuläre Feuerwehrshow der<br />

Feuerwehr Thal und der Flugplatz-<br />

Feuerwehr.<br />

An allen drei Tagen während dem<br />

Messebetrieb:<br />

Karussell-Fahren der besonderen Art:<br />

mit Live-Musik umrahmte, unvergessliche<br />

Reisen auf dem einzigartigen,<br />

muskelkraftbetriebenen Karussell.<br />

«Selber Fliegen»: Schnupperflüge<br />

und Probesitzen im Cockpit einer<br />

«DA 40» der Kreutzer Aviation<br />

Gastronomie<br />

Vor der Halle finden Sie ein breites<br />

Verpflegungsangebot. In Zusammenarbeit<br />

mit den lokalen Vereinen<br />

bieten wir an verschiedenen Ständen<br />

Pizza, Pasta, Käseschnitten,<br />

Würste, Hamburger, Eglifilets, Pommes<br />

Frites, Glace sowie Kaffee und<br />

Kuchen an. Selbstverständlich fin-<br />

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an Getränken. Um gemütlich essen<br />

zu können, haben wir für Sie ein Zelt<br />

aufgebaut und den Gastrobereich<br />

überdacht. Am Abend finden Sie eine<br />

Bar, indem Sie den Tagausklingen<br />

lassen können.<br />

Öffnungszeiten Gastronomie<br />

Freitag, 10 bis 24 Uhr<br />

Samstag, 10 bis 24 Uhr<br />

Sonntag, 10 bis 17 Uhr<br />

Kinderhort<br />

Samstag von 11 bis 18 Uhr und<br />

Sonntag von 11 bis 17 Uhr<br />

Anreise<br />

Der Flugplatz ist gut mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichbar.<br />

Benutzen Sei den Bus Rorschach-Heerbrugg.<br />

Vorder Halle besteht<br />

eine provisorische Haltestelle<br />

während der Messe! Auf www.gewerbeschau2012.ch<br />

finden Sie einen<br />

ausführlichen Fahrplan. Auf dem<br />

Arenaareal bei der Autobahn-Einfahrt<br />

stehen Parkplätze zur Verfügung.<br />

Von dort aus wird ein regelmässiger,<br />

kostenloser Shuttlebus-<br />

Betrieb geboten.<br />

Bitte parkieren Sie nicht im Dorf!<br />

Ausserdem haben wir für Sie einen<br />

grossen Velo-Parkplatz vorbereitet!<br />

Denken Sie an Ihre Gesundheit und<br />

auch an die Umwelt. Ausführliche<br />

und ergänzende Angaben finden Sie<br />

auf unserer Homepage:<br />

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IhreVorsorge ist mir wichtig!<br />

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bei Invalidität oder imTodesfall?<br />

Gerne stehe ich Ihnen für eine ganzheitliche Vorsorgeberatung<br />

zur Verfügung und helfe Ihnen die beste Lösung zu finden.<br />

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Thal · S taad · A ltenrhein<br />

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Die Aussteller an der Gewerbeschau<br />

An der diesjährigen Gewerbeschau<br />

nehmen 100 Aussteller teil. Sie freuen<br />

sich auf die Besucherinnen und Besucher.<br />

Abfallidee.ch<br />

Aerni Fenster AG<br />

ALKA-Solarsysteme<br />

Alter nativen -Gemeinschaftsstand<br />

Armin Schelling Goldschmiede<br />

Auwiesen Immobilien<br />

Bärlocher Steinbruch AG<br />

Baugerüste Bläsi AG<br />

Bischoff AG<br />

Böniger AG<br />

cafimat.ch AG<br />

Carrosserie Eugster<br />

Catering Maja<br />

Creatrade<br />

Die Mobiliar<br />

DynaNet GmbH<br />

Eggenberger Wohnen GmbH<br />

Ernst Zingg Storenservice<br />

Eugster Storen<br />

Expert Humbel AG<br />

Forrer Landmaschinen GmbH<br />

Gabis Haarstudio+Che Bello Hundesalon<br />

Galliker Transport<br />

Garage Welpe AG<br />

Gärtnerei Alder<br />

Gautschi AG<br />

Gebr.Wirth AG<br />

Georges Bleiker AG<br />

GFT Fenster &Türen GmbH<br />

GRAB GmbH<br />

GRAVAG Erdgas AG<br />

Gross Reisen GmbH<br />

grün-punkt –blumen &anderes<br />

G&W Treuhand AG<br />

Hageltechnik.ch Ladstätter<br />

Hanspeter Pfister<br />

Helikopter-Service Triet AG<br />

Helsecon GmbH Jürg Herzog<br />

Helvetia Versicherungen, Th. Bischofberger<br />

HIGH LIFE REISEN GmbH<br />

Höchner.ch AG<br />

Jankovics FIAT Automobile<br />

j-media Mediengestaltung<br />

JUST Schweiz AG<br />

Kaminfeger Michael Frei<br />

KREUTZER Aviation Services GmbH<br />

Lämmli Haustechnik AG<br />

Mäder Gartenbau<br />

Messe-Design-Team GmbH<br />

Messmer Motorgeräte<br />

Metallbau Walser AG<br />

Müggler &CoDach &Wand<br />

Näh-Center BERNINA<br />

Nahrin AG<br />

norm-elektro GmbH<br />

NOVEX AG<br />

Obstverwertungsgenossenschaft<br />

Ochsentorkel Weinbau AG<br />

Outvision Organisationsentwicklung<br />

P. Rubin Gartenbau<br />

Grillwerkstatt Reis<br />

Hauptstrasse 72<br />

CH-9422 Staad<br />

Phone: +41 071 850 04 65<br />

E-Mail: office@grillwerkstatt.ch<br />

Mediengestaltung<br />

PD PAPAYA DRYFRUITS GmbH<br />

PP Software<br />

Praxis für Naturheilverfahren<br />

Raiffeisenbank Rorschacherberg-Thal<br />

Rema Camping rent AG<br />

Rheintal Verlag AG<br />

RhV Elektrotechnik AG<br />

RKL Ingenieurbüro Thal<br />

RMD Informatik<br />

Royal Norm GmbH Küchenplanung<br />

Rutishauser Christoph Weinbau<br />

Schäflibeck<br />

Schmid Holzbau AG Thal<br />

Schreinerei Reithofer<br />

SelfTransport.ch<br />

Sennhütte Thal<br />

St. Galler Kantonalbank<br />

Stardust<br />

TC Training Center Schweiz AG<br />

Team-Dogswork GmbH<br />

Trecono Treuhand &Beratung AG<br />

TRESCO AG<br />

Velo-Moto Dal Zotto<br />

Viterma AG<br />

Vögeli Ruth Textil-Raum-Zeit<br />

Weber Bildhauer<br />

Weinbau Tobler<br />

Wellness Huser<br />

Willi Bau AG<br />

Willy Dornbierer Transport AG<br />

Wohn-Trend Bodenbeläge<br />

Zettler GmbH<br />

ZURICH Versicherungen, René Vetsch<br />

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Wirhaben unseren Campingshop vergrössert.<br />

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012<br />

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Milliarden-<strong>Ausgabe</strong>n<br />

und nichts zu sagen!<br />

17. Juni 2012<br />

Staatsverträge<br />

vors Volk<br />

Vergnüglich-informativer<br />

Rundgang<br />

WALZENHAUSEN Sonntag, 10.<br />

Juni, 10.30 Uhr: vergnüglicher<br />

Dorfrundgang mit Witzweg-Erfinder<br />

Peter Eggenberger. Dabei wird<br />

unter anderem an Dorfkönige und<br />

Dorforiginale wie Stickereibaron<br />

Titus Rohner, Olympiasieger Emil<br />

Kellenberger und «Tampuure<br />

Fritz» erinnert. Zur Sprache kommen<br />

auch Ehrenbürger Carl Lutz,<br />

Armeniervater Jakob Künzler und<br />

Firmengründer Ueli Jüstrich. Für<br />

Spannung sorgen verblüffende und<br />

rekordverdächtige Episoden über<br />

die 1896 eröffnete Drahtseilbahn,<br />

den Bau des Rheinburgpalastes und<br />

das zu Oberegg gehörende Kloster<br />

Grimmenstein. Treffpunkt beim<br />

Bahnhof, Durchführung bei jeder<br />

Witterung Keine Anmeldung nötig.<br />

True colors<br />

GOLDACH Am 4. Juni beginnt der<br />

Vorverkauf für das Musical True<br />

Colors der Oberstufe und Musikschule<br />

Im Front Office (Rathaus)<br />

können Tickets für die 5Abendund<br />

die zwei Nachmittagsvorstellungen<br />

(nummerierte Plätze) persönlich<br />

abgeholt oder telefonisch<br />

reserviert werden. (071 844 66 88)<br />

Auch die Reservation für das viergängige<br />

«Dinner at Stage», welches<br />

an den fünf Abenden angeboten<br />

wird, kann gleichzeitig bestellt<br />

werden. Das Musical wird vom<br />

22. bis 26. Juni jeweils um 20 Uhr<br />

und am Montag- und Dienstagnachmitag<br />

jeweils um 14 Uhr in der<br />

zur Musicalhalle umgebauten Wartegghalle<br />

aufgeführt. (Ticketpreise:<br />

Erwachsene 18 Franken, Jugendliche<br />

bis 16 Jahre 13 Franken<br />

und Dinner at Stage 22 Franken)<br />

Anzeige<br />

Darum<br />

Ja<br />

AUNS, Postfach 669<br />

3000 Bern 31<br />

«Die Auns-Initiative ist unnötig –<br />

schon heute müsste über einen<br />

EU- oder Nato-Beitritt zwingend<br />

abgestimmt werden.»<br />

Franziska Tschudi, CEO WICOR HOLDING AG<br />

Rapperswil-Jona<br />

zur AUNS-Initiative<br />

Komitee «NEIN zur schädlichen AUNS-Initiative» PF5835,3001 Bern<br />

Das Rosental ist digital<br />

HEIDEN Das Kino Rosental lädt zur Wiedereröffnung am 1. Juni von 16 bis 21 Uhr<br />

Das Kino Rosental hat den<br />

Sprung ins digitale Kinozeitalter<br />

geschafft. Nach einer kurzen<br />

Umbauphase gehört das<br />

Flimmern auf der Kinoleinwand<br />

der Vergangenheit an.<br />

Gestochen scharfe Bilder und<br />

eine hohe Tonqualität überzeugen<br />

in Zukunft.<br />

Ein mutiger Schritt war nötig, um<br />

dem Kino das Weiterbestehen zu<br />

ermöglichen. Schon bald werden<br />

keine 35mm-Filme mehr erhältlich<br />

sein. Erst die Unterstützung<br />

von Bund, Kanton, Gemeinden und<br />

Stiftungen machte es möglich, den<br />

Treffpunkt Kino Rosental für das<br />

Appenzeller Vorderland zu erhalten.<br />

Wettbewerb und<br />

Kurzvorführungen<br />

Die Genossenschaft Kino Rosental<br />

Schulung am neuen Digitalprojektor.<br />

freut sich, am 1. Juni zur Wiedereröffnung<br />

zu einem Kinorundgang<br />

einzuladen. Kurzvorführungen in<br />

brillanter,neuer Digitalqualität, ein<br />

Infostand, die Besichtigung des Digitalprojektors,einWettbewerbmit<br />

Sofortgewinn und einem attraktiven<br />

Hauptgewinn werden angebo-<br />

Raus in die Freiheit!<br />

Bild: z.V.g<br />

ten. Ein Wurststand und die Bar<br />

sorgen auch für das leibliche Wohl.<br />

Am Freitag, 1. Juni von 16:00 Uhr<br />

bis 21:00 steht das Kino allen Interessierten<br />

offen. Weiter Kinoinfos<br />

auf der neu gestalteten Homepage<br />

www.kino-heiden.ch<br />

pd<br />

HEIDEN Enrico und Peter Lenzin spielen mit Karin Streule in der Linde<br />

Das neue Projekt der beiden<br />

Rheintaler Brüder Enrico und<br />

Peter Lenzin mit der Appenzeller<br />

Jazzsängerin Karin<br />

Streule lässt keine Schranken<br />

zu und taucht ungeniert und<br />

hemmungslos in die verschiedensten<br />

Welten ein, die die<br />

Musik zu bieten hat.<br />

Die Spannung und Energie zwischen<br />

der bodenständigen Wurzel<br />

der Heimat und den luftigen Erfahrungen<br />

aus all den Reisen in<br />

fremde Länder erlauben und versprechen<br />

eine abwechslungsreiche,<br />

witzige, kreative Musik.<br />

Urbaner Groove und<br />

zauberhafte Bergwelt<br />

Mit Pauken und Trommeln sorgt<br />

Enrico Lenzin für den urbanen<br />

Groove, mit dem Alphorn aber<br />

spielt er die archaische und zauberhafte<br />

Bergwelt in das Trio.<br />

Peter Lenzin fungiert mit dem Saxophon<br />

als feinfühliger Jazzer in<br />

der Band. Seine virtuosen Impro-<br />

Mit «Liberement» raus in die Freiheit -vor allem musikalisch.<br />

visationen sowie lyrischen Melodien<br />

und Sounds, die auch mal das<br />

Alphorn auf wundersame Weise ergänzen,<br />

bringen den Zeitgeist des<br />

Trios auf den Punkt. Karin Streule<br />

bringt ihre Heimatverbundenheit<br />

zum Appenzellerland ins Spiel und<br />

wechselt zwischen Scat und Jodel,<br />

als wäre es das Natürlichste auf der<br />

Bild: z.V.g<br />

Welt. Mit Akkordeon und Klavier<br />

würzt sie den Klangteppich hinzu.<br />

Auf die Reise, fertig, los... Liberement!<br />

CD Taufe «Liberement»,<br />

Freitag 15. Juni, Hotel Linde Heiden,Poststrasse<br />

11, Beginn ist um<br />

20.15 Uhr. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf der Homepage:<br />

www.enricolenzin.ch pd<br />

Heisse Rhythmen am Stadtfest<br />

RORSCHACH Mi Corazoncito veranstaltet ein Fiesta Latina im Café Schnell<br />

Mi Corazoncito,St. Galler Verein<br />

und Party-Label, veranstaltet<br />

am Freitag, 1. Juni im<br />

Café Schnell an der Seestrasse<br />

4inRorschach das Mi Corazoncito<br />

–Fiesta Latina.<br />

Ab 21 Uhr lässt DJ Africando-Omar<br />

die Plattenteller kreisen. Er verwöhnt<br />

die Tänzerinnen und Tänzer<br />

mit dem besten Salsa-, Bachata-,<br />

Merengue- und Reggaeton-Hits.<br />

Der Eintritt ist kostenlos.<br />

Verbindung zu Menschen verschiedener<br />

Kulturen<br />

Mi Corazoncito ist ein St. Galler<br />

Party-Label, das bereits mehrere<br />

Events organisiert hat und ist als<br />

Verein im Handelsregister eingetragen.<br />

Das Ziel des Vereins ist unter<br />

anderem die Verbindung von<br />

Menschen aus verschiedenen Kulturen<br />

mit unterschiedlichen Hintergründen.<br />

Mi Corazoncito hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, das öffentliche,<br />

kulturelle und gesellschaftliche<br />

Leben mit seinen Events zu be-<br />

reichern. Zudem spendet der Verein<br />

nach jeder Veranstaltung 10<br />

Prozent des Erlöses für gute Zwecke<br />

(menschliche Schicksale,<br />

Hungersnot, Naturkatastrophen)<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Chinese zum Mitnehmen<br />

Samstag, 2. Juni, 17.15 Uhr<br />

Roberto (Ricardo Darin) führt<br />

ein Eisenwarengeschäft in Buenos<br />

Aires und ist ähnlich verbohrt<br />

wie die Schrauben, die er<br />

verkauft. Ein notorischer Einzelgänger,<br />

der nichts und vor allem<br />

niemanden zu nahe an sich<br />

heran lässt. Er sammelt kuriose<br />

Geschichten, die er aus Zeitungen<br />

ausschneidet. Eines Tages<br />

wird er, ohne es zu merken,<br />

selbst Teil einer solchen Geschichte,<br />

als plötzlich der junge<br />

Chinese Jun (Ignacio Huang) in<br />

sein langweiliges Leben platzt<br />

und es komplett umkrempelt.<br />

Denn Jun spricht kein Wort Spanisch,<br />

ist gleich nach seiner Ankunft<br />

in Argentinien ausgeraubt<br />

worden und somit unbedingt auf<br />

die Hilfe anderer angewiesen.<br />

Widerwillig nimmt Roberto den<br />

Chinesen unter seine Fittiche,<br />

um dessen Onkel zu suchen. Und<br />

findet dabei einen Ausweg aus<br />

seinem eigenen, tristen Dasein.<br />

Titeuf<br />

Sonntag, 3. Juni, 15 Uhr:<br />

Titeuf hat soeben erfahren, dass<br />

alle Buben seiner Klasse zum<br />

Geburtstagsfest seiner geliebten<br />

Nadia eingeladen sind –nur er<br />

nicht! Und dann teilen ihm seine<br />

Eltern mit, dass sie sich trennen<br />

werden. Ein bisschen viel für<br />

den quirligen Jungen, den wir<br />

bisher aus den umwerfenden<br />

Comics von Philippe Chappuis<br />

kennen. Da kann ihm nur noch<br />

seine überschäumende Fantasie<br />

helfen.


Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 Aus der region Seite 13<br />

Superchefin Iréne Bruderer<br />

«Unsere Chefin ist die Beste!»<br />

Iréne Bruderer leitet seit 35 Jahren<br />

das Labor im Spital Heiden.<br />

Während dieser Zeit hat sie es von<br />

einem «Handwerkerbetrieb» zu<br />

einem automatisierten, digitalisierten<br />

Unternehmen geführt.<br />

Zudem baute sie in all den Jahren<br />

einen regionalen Blutspendedienst<br />

auf, der jährlich über<br />

1000 Spenderinnen und Spendern<br />

Blut entnimmt.<br />

Bei Neuerungen übernimmt Iréne<br />

immer eine Vorreiterrolle, indem<br />

sie der Zeit einen, manchmal<br />

sogar zwei Schritte voraus ist.<br />

Zugegeben, wir Mitarbeiterinnen<br />

werden manchmal ziemlich gefordert,<br />

was uns aber geistig fit<br />

hält. WasIréne von anderen Chefs<br />

abhebt: Sie ist unsere Freundin!<br />

Sie ist jederzeit für uns da, angefangen<br />

bei brenzligen Laborsituationen<br />

bis hin zu Eheproblemen.<br />

Sie hat immer ein offenes<br />

Ohr, und was noch wichtiger ist,<br />

Der Superchef wird gesucht? Meine<br />

Führung ist weiblich und ein<br />

eingespieltes Duett! Die beiden<br />

Frauen, vom Altersunterschied<br />

her wie Mutter und Tochter, leben<br />

was sie versprechen: «Sprung<br />

über Generationen» heisst das<br />

Motto der diesjährigen TanzPlan<br />

Ost-Tournee. Gisa Frank als<br />

künstlerische Leitung und Aline<br />

Feichtinger als Projektleitung des<br />

Tanzförderprojekts leben das<br />

Motto vor und lassen unterschiedlichen<br />

Sichtweisen und<br />

dem persönlichen Erfahrungsfundus<br />

viel kreativen Spielraum.<br />

Anzeige<br />

Superchefinnen<br />

<strong>«Ein</strong> eingespieltes Duett»<br />

ein offenes Herz!<br />

«UNSERE CHEFIN IST EINFACH<br />

DIE BESTE!»<br />

Der Beweis: Wir sind acht Laborantinnen,<br />

die 2013 zusammen<br />

200(!) Dienstjahre feiern können.<br />

Das Team<br />

Ursi Kern, Lisa Gschwend, Theres<br />

Seiler, Huong Hofer, Tamara<br />

Keim, Lucia Coray ,Sandra Salvador<br />

und Deborah Minosi<br />

(Lehrtochter)<br />

Dieses Vorgehen ist herausfordernd,<br />

aber für TanzPlan Ost immer<br />

wieder sehr befruchtend.<br />

Obschon die Hierarchien klar<br />

sind, müssen die MitarbeiterInnen<br />

nicht immer ganz nach der<br />

Musik des Leitungsteams tanzen.<br />

Das Führungsduett setzt auf ein<br />

menschliches und persönliches<br />

Miteinander und räumt den MitarbeiterInnen<br />

viel Gestaltungsfreiheit<br />

ein –herzlichen Dank für<br />

das anregende und bewegende<br />

Arbeitsklima in unserem Kulturbetrieb!<br />

Susanne Gisin<br />

Mein Chef Roman Sonderegger<br />

leitet eine Firma, die Spengler-,<br />

Sanitär- und Heizungsinstallationen<br />

bietet. Da er drei ganz unterschiedliche<br />

Arbeiter hat, hat’s<br />

er nicht ganz einfach, jeder tickt<br />

ein bisschen anders. Und trotzdem<br />

erscheint er jeden Morgen mit<br />

guter Laune und einen lächeln im<br />

Gesicht. Er achtet darauf, dass immer<br />

alles organisiert ist, so das wir<br />

Arbeiter es so ring wie möglich haben,undwennmalwasschiefläuft,<br />

Neben ihren Hauptaufgaben Finanzmanagement,Beteiligungsmanagement,<br />

Steuern International<br />

und Personalwesen, kümmert<br />

Sie sich auch liebe- und verständnisvoll<br />

um unsere kleineren<br />

Problemchen, wie zum Beispiel<br />

Eventmanagement, Spesenreglement,<br />

Betriebsordnung, PKW-<br />

Richtlinien und vieles mehr.<br />

Unsere Chefin hat für unsere geschäftlichen<br />

wie auch privaten<br />

Probleme immer ein offenes Ohr.<br />

Ihr Büro hat 24 Stunden geöffnet<br />

und jeder Mitarbeiter kann seine<br />

Anliegen jederzeit zum Ausdruck<br />

bringen. Sie koordiniert, telefoniert,<br />

setzt alle Hebel in Gang um<br />

die bestmögliche Lösung für alle<br />

Beteiligtenzufinden.FastwieFrau<br />

Dr.Sommer.Viel Verständnis zeigt<br />

Die Levag Treuhand- und Steuerberatungs<br />

AG ist ein kleines<br />

Treuhandbüro in Rorschach mit<br />

vier Angestellten. Mein Vater, der<br />

auch mein Chef ist, hat das Geschäft<br />

vor 25 Jahren gegründet.<br />

Seit ich denken kann, war er mit<br />

dem Aufbau der Firma beschäftigt.<br />

Nun bin ich vor drei Jahren<br />

bei ihm im Geschäft eingestiegen.<br />

Mein Vater ist für mich ein<br />

grosses Vorbild. Er ist eine sehr<br />

liebenswürdigePersonundkommt<br />

bei allen Mitarbeitern gut an. Trotz<br />

Superchef Roman Sonderegger<br />

«Er erscheint jeden Morgen mit guter Laune»<br />

nimmt er es gelassen und findet<br />

immer eine Lösung. Das Auftreten<br />

der Mitarbeiter ist im sehr<br />

wichtig, er deckt uns ständig mit<br />

neuen Arbeitskleider ein, kauft<br />

extra neue Fahrzeuge, und mit<br />

Werkzeuge spart er auch nicht.<br />

Am Söndi, wie wir ihm auch<br />

scherzhaft sagen, ist auch das Private<br />

neben der Arbeit wichtig, so<br />

das wir schon mal gemeinsam<br />

Spinning, oder einen Match vom<br />

FCSG besucht haben. Nun habe<br />

Superchefin Marijana Stevanovic<br />

«Es ist ein harmonisches Geben und Nehmen»<br />

sie gegenüber Müttern. Sind die<br />

Kinder krank? Haben die Kinder<br />

einen Arzttermin? Haben die Kinder<br />

eine Schulaufführung? Kein<br />

Problem, frei zu bekommen. Natürlich<br />

müssen die Stunden wieder<br />

eingebracht werden aber es ist<br />

den Müttern überlassen, wann sie<br />

die fehlenden Stunden wieder<br />

einbringen. Es ist ein harmonisches<br />

Geben und Nehmen! Mit Ihrem<br />

Charme, Ihrer langjährigen<br />

Erfahrung und vor allem mit Ihrem<br />

Fachwissen, ist sie in unserem<br />

Unternehmen hoch angesehen.<br />

In der Herrenwelt steht sie<br />

Ihre Frau! Diesen Wettbewerb<br />

muss sie einfach gewinnen, da es<br />

noch kein Chef auf dieser Welt geschafft<br />

hat, seine Mitarbeiter mit<br />

noch mehr Arbeit zu noch mehr<br />

Superchef Adrian Lengweiler<br />

«Er kommt bei allen Mitarbeitern gut an»<br />

Stresssituationen behält er einen<br />

kühlen Kopf.<br />

Er lobt Mitarbeiter und gibt ihnen<br />

Anerkennung. Zudem verfügt<br />

er über ein grosses Fachwissen,<br />

welches er uns weitergibt. Er<br />

pflegt einen kooperativen Führungsstil<br />

und schafft so eine gute<br />

Balance von Kontrolle und Freiheit.<br />

Ich finde er hat die Auszeichnung<br />

zum Superchef verdient.<br />

Larissa Lengweiler<br />

ich genug erzählt, für mich ist er<br />

der beste Chef.<br />

Muscaritolo Daniele<br />

Leistung zu motivieren. Die anderen<br />

benötigen dafür ein sehr gutes<br />

Budget –sie nicht!<br />

It´s time so say DANKE Mari!!<br />

Das Team der<br />

ASPIAG Management AG<br />

HeuteMieter –<br />

morgen Eigentümer Bausparen<br />

Mieter sagen JA zur Initiative«Eigene vier Wände dank Bausparen»<br />

Mieterkomitee Bausparen JA, Postfach, Bern<br />

JA 17.Juni


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012<br />

Unsere neue Nachbarin ist ca.<br />

40, wie mein Mann und ich sie<br />

einschätzen und eine attraktive<br />

Frau. Sie hat zwei Kinder, ca. 7<br />

bis 10 Jahre alt. Häufig hat sie<br />

Männerbesuch. Das haben wir<br />

feststellen können, da wir über<br />

ihr wohnen. Unsere Vermutung<br />

geht dahin, dass sie auf den<br />

Strich geht. Die armen Kinder!<br />

Wie gehen wir vor, um zu Tatsachen<br />

zu gelangen? Man hat<br />

ja Verantwortung! Sollen wir<br />

zur Polizei, zur Gemeinde oder<br />

gleich zu ihr selbst und sie stellen?<br />

Diese Kinder gehören doch<br />

in ein Heim, Sicher ist sie aus<br />

dem Milieu - wo Rauch ist, ist<br />

Feuer. Hans und Pia, 57/59<br />

Da geht mit zwei spitzelnden Nachbarn<br />

die Fantasie ziemlich durch<br />

Liebe Pia, lieber Hans<br />

Wo Rauch ist, ist meist eher<br />

Erdbeerkuchen als Feuer. Das<br />

jedenfalls habe ich in Jahrzehnten<br />

des Sammelns von<br />

Erfahrungen festgestellt. Wie<br />

schrecklich klischeehaft ihr<br />

doch in eurem Denken seid.<br />

Frau von gewisser Attraktivität,<br />

kein Ehemann oder Lebenspartner<br />

in ihrer Nähe, zwei Kinder<br />

ohne Vater, öfters mal Herrenbesuch<br />

und schon ist sie katalogisiert<br />

- ab ins Nuttenbusiness?!<br />

Ach Hans und Pia, welch schablonenhaftes<br />

Denken. Beschämend!<br />

Ich lege euch mal eine<br />

andere, ebenfalls denkbare Variante<br />

vor: Frau frisch geschieden,<br />

zieht in andere Wohnung,<br />

bespricht sich häufig mit Freunden,<br />

Bekannten und/oder Verwandten,<br />

viele davon männlich<br />

und keiner ein Freier. Die Kinder<br />

sind überhaupt keine ‘armen’,<br />

sondern wohlbehütet, so<br />

gut dies halt einer allein stehen-<br />

Seriöse Frauen mit<br />

Herrenbesuch gibt es!<br />

den, berufstätigen Mutter möglich<br />

ist. Also kämpft sie sich tapfer<br />

durchs Leben, das ihr von<br />

Nachbarn nicht leichter gemacht<br />

wird, die in der Wohnung<br />

darüber, Ohr flach aufs Fussbodenparkett<br />

gepresst, hoffnungsfroh<br />

auf wilde Lustschreie unter<br />

ihnen lauschen. Um dann hinzugehen<br />

und eine zu verpetzen,<br />

die Hilfe bräuchte statt Bespitzelung.<br />

Mein Rat: wartet doch<br />

einfach so lange ab, bis ihr konkrete<br />

Beweise habt, dass die<br />

Kinder nicht kindgerecht leben<br />

müssen. Und dann erst lauft ihr<br />

zur Polizei, Gemeinde, zum Amt<br />

und zu Pontius Pilatus. Denn zu<br />

Letzterem gehört ihr ja auch<br />

wirklich hin, in eurer extrem<br />

antiquierten Einstellung.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

22/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Vor vier Tagen schmiss mich<br />

meine Frau, 27, aus dem Haus.<br />

Das habe ich, 34, nicht verdient!<br />

Meine Frau ist ein italienischer<br />

‘Secondo’; hier aufgewachsen<br />

aber mit italienischen<br />

Wurzeln. (Val D’Aosta) Sie<br />

pflegt eine enorm starke Bindung<br />

zu ihrer Familie, was immer<br />

wieder zu riesigen Problemen<br />

zwischen uns führt. Nach<br />

ihr müsste ich jedes einzelne<br />

Mitglied ihrer vielköpfigen Verwandtschaft<br />

‘heiss lieben’. Aber<br />

ich mag diese lärmende Bande<br />

nicht. Ihre Brüder (4 Stück)<br />

gebärden sich wie Könige, die<br />

Schwestern (2 Stück) sind<br />

Prinzessinnen und die Schwiegermutter<br />

- nur 1 Stück zum<br />

Glück - schnorrt überall drein.<br />

Ich stritt jüngst mit der Bagage<br />

und prompt warf meine Frau<br />

mich aus dem Haus, das ihrer<br />

Nonna gehört. Auch übte ich<br />

dabei häusliche Gewalt aus.<br />

Muss ich nun lebenslang diese<br />

Leute ertragen? Oder kann ich<br />

sie abschaufeln und mit meiner<br />

Frau glücklich leben?<br />

Tullio<br />

Lieber Tullio<br />

Glücklich mit ihr leben? Indem<br />

du gleichzeitig ‘Häusliche Gewalt’<br />

ausübst? Leider ist mir da<br />

halt diese oft lästige aber auch<br />

ungemein nützliche Angewohnheit<br />

zu eigen, die Dinge beim<br />

Wort zu nehmen und mich den<br />

Realitäten nicht zu verschliessen.<br />

Da fällt mir nämlich relativ<br />

rasch die Diskrepanz zwischen<br />

deinem Anspruch eines glücklichen<br />

Zusammenlebens mit der<br />

Angetrauten und dem Faktum<br />

der ausgeübten ‘Häuslichen Gewalt’<br />

eindringlich auf. Aber fangen<br />

wir doch dort an, wo man alles<br />

Neue starten sollte - an seinem<br />

Beginn. Tullio, du bist genau<br />

wie sie ein so genannter<br />

‘Secondo’. Aufgewachsen hier<br />

Abseits<br />

(Fussball)<br />

Wagenladung<br />

ugs.:<br />

EinfrankenstückDifferenz<br />

d.<br />

Kontoseiten<br />

2<br />

Fahrkarte<br />

Rückschlag<br />

beim<br />

Tennis<br />

schweiz.<br />

humor.<br />

Schauspieler<br />

†<br />

Nachtrag<br />

türkisches<br />

Fleischgericht<br />

(Kurzw.) 1<br />

Einspruch,Verwahrung<br />

Hafenstadt<br />

in<br />

Marokko<br />

Gebirge<br />

zw. Europa<br />

und<br />

Asien<br />

Abk.:<br />

Touring<br />

Club<br />

Schweiz<br />

engl.:<br />

nein<br />

Kern<br />

einer<br />

Siedlung<br />

Ort w.<br />

Schaffhausen<br />

Holzstück<br />

Ansprache<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Freiburg<br />

englischePrinzessin<br />

5<br />

Ort bei<br />

Lausanne<br />

Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar!<br />

‘Secondo’ im Dilemma<br />

als Sohn italienischer Einwanderer.<br />

Darum denke ich, du stellst<br />

dich da aus mir vorerst noch unerfindlichem<br />

Grund, um einiges<br />

dümmer als du in Wahrheit bist.<br />

Als typischer ‘Secondo’ weisst du<br />

um die ganz speziellen Gegebenheiten<br />

rund um Gebräuche, Sitten<br />

und Handlungsbläufe einer italienischen<br />

Grossfamilie bestens Bescheid.<br />

Das Erstaunen über das<br />

Verhalten deiner jungen Frau in<br />

Bezug zu ihrer Familie, erachte<br />

ich deshalb als ziemlich gekünstelt.<br />

Von den (zumeist) so liebenswert<br />

lebenslustigen und darum ungemein<br />

sympathischen Italienern<br />

weiss man - weiss jedermann - dass<br />

sie sehr familienbezogen denken<br />

und fühlen. Gerade dieses ureigene<br />

Verhaltenscharakteristikum zeichnet<br />

sie beispielsweise in ihrem Umgang<br />

mit der älteren Generation<br />

so lobenswert aus. Anders als bei<br />

uns, gehören ‘il nonna, la nonna’<br />

auch dann noch zur Familie und<br />

ins eigene Heim, wenn wir unsere<br />

Gross- und Urgrosseltern schon<br />

längst ins nächste Heim abgeschoben<br />

haben. Und genau in diesem<br />

warmherzigen, der eigenen Familie<br />

treu ergebenem Sinne, reagiert ja<br />

auch deine Frau. ‘La famiglia’ geht<br />

ihr über alles und so verlangt sie<br />

durchaus folgerichtig, dass auch du<br />

dich an ihre diesbezüglichen Empfindungen<br />

angleichst. (Was dir als<br />

‘Italiener’ nicht schwerfallen sollte<br />

und bereits vor der Verehelichung<br />

genau wusstest) Aber du sträubst<br />

dich scheinbar mit Macht, ihre familienbezogenen<br />

Prämissen anzuerkennen,<br />

die sie in Befolgung der<br />

Traditionen vorgibt. Das solltest du<br />

aber unbedingt, willst du je wieder<br />

rückkehren zu ihr ins traute<br />

zensieren<br />

Vorbild,<br />

Muster<br />

aktuelle<br />

Rollschuhart<br />

(Kw.)<br />

Romanfigur<br />

bei<br />

Gotthelf<br />

FrauenkurznameRiesenschlange<br />

Gemeindebehörde<br />

römischerLiebesgott<br />

nord.<br />

Nutztier<br />

Abk.:<br />

Fräulein<br />

ein<br />

Körperteil<br />

österr.:<br />

Meerrettich<br />

staatl.<br />

Behörde<br />

(Messwesen)<br />

Berg der<br />

Albiskette<br />

Lockmittel<br />

Kf.: Antriebs-<br />

Schlupfregelung<br />

®<br />

s1814.48-22<br />

Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />

per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

Beispiel: LWR BAUM<br />

per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Niemals wird es dir<br />

gelingen, ihre Familie<br />

ganz auszuklammern<br />

5000 Werbeflyer A6<br />

einseitig, 4-farbig, 135 g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 95.–<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Heim. Sie wird aller Einschätzung<br />

nach niemals imstande sein, über<br />

ihren Schatten zu springen, indem<br />

sie dir, gegenüber ihrer Familie<br />

ein Verhalten erlaubt, das<br />

ihre Leute kränkt. Du nennst<br />

ihre Familienmitglieder Bande<br />

und Bagage, doch wenn sie es sogar<br />

sind, wird dieser Status deine<br />

Frau in ihrer Haltung zu ihren<br />

Leuten nicht umstimmen. Natürlich<br />

gibt es auch einen Punkt,<br />

wo ich dir zustimme: es ist elend<br />

schwer, freundlich mit Menschen<br />

zu sein, die man nicht mag. Aber<br />

in deinem Falle ist es unumgänglich,<br />

dass du es versuchst. Du hast<br />

ja gesehen, was passiert, wenn du<br />

gar zu forsch vorgehst. Welche<br />

Erkenntnis bleibt also übrig? Ich<br />

denke diese hier: ist die Liebe zu<br />

deiner Frau grösser als die Abneigung<br />

zu ihrer Familie, hat deine<br />

Ehe noch eine Chance. Ist es umgekehrt,<br />

wirst du aller Voraussicht<br />

wieder mal mit ihnen zusammenkrachen.<br />

Ist der Zusammenprall<br />

gar zu heftig, könnte auch dein<br />

ganzes Ehekonstrukt einknicken.<br />

Die Entscheidung liegt bei dir allein,<br />

lieber Tullio, und ich fühle<br />

dir nach, dass es keine leichte ist.<br />

Abschliessend jedoch der dringendste<br />

Rat. Tullio, höre augenblicklich<br />

auf, ‘Häusliche Gewalt’<br />

anzuwenden. Denn das ist ganz<br />

abgesehen von deinen Problemen<br />

mit ihrer Familie oder deren Zutun,<br />

der sicherste Weg, (d)eine<br />

Frau zu verlieren!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

schweiz.<br />

Kompon.<br />

u. Maler<br />

† 1990<br />

Bürge<br />

Schriftführer<br />

Schiff<br />

Noahs<br />

Stapel<br />

Abk.:<br />

Kilometer<br />

Du heiratest nie nur<br />

die Frau, Verwandte<br />

sind immer auch da<br />

Laut<br />

der Kuh<br />

ZarenerlassSportgröße<br />

unrettbarerWüstling<br />

4<br />

Nestorpapagei<br />

süsses<br />

Backwerk<br />

Berg bei<br />

Bergün<br />

ein<br />

Papagei<br />

Geheimschriftschlüssel<br />

3<br />

Gebetsschlusswort<br />

6<br />

Teil der<br />

Schulter<br />

körperlicheErscheinung<br />

Buch<br />

der<br />

Bibel<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr. 20<br />

■<br />

Gewinner/in KW 20<br />

Mario Hurni<br />

Lösungswort: FINDER<br />

Charly Pichler<br />

Liebes Blind Dating...<br />

... du bist zu Zeiten interpersoneller<br />

Kommunikation, die sich<br />

vornehmlich auf virtueller Ebene<br />

abspielt, sehr beliebt. Dabei vereinst<br />

du in Wahrheit mehr Fussangeln<br />

und Fallstricke auf dir, als<br />

ein alter Hund Flöhe. Nun kann<br />

ich mich zwar nicht brüsten, aus<br />

eigener Erfahrung zu sprechen.<br />

Blind Dating ist nämlich meine<br />

Domäne nicht. Aus der Ahnung<br />

hervor, die Gattin, die holde,<br />

könnte dagegen energische Einwände<br />

geltend machen. (Wird<br />

sie energisch, wird mir mulmig)<br />

Wohl aber berichte ich hier aus<br />

der schier unerschöpflichen<br />

Quelle der mündlichen Überlieferung.<br />

(Auf diesen Quell reinster<br />

Wahrheit basiert übrigens<br />

auch die Bibel, was in all ihren<br />

Widersprüchen Schriftsteller<br />

Thomas Mann dazu bewog, sie<br />

als ‘Ansammlung von Kameltreibergeschichten’<br />

zu betiteln.<br />

Ja, respektlos, ich weiss) Nun<br />

hier einige Tipps, die blindwütigen<br />

Blind Datern aufzeigen, wo<br />

schneller Rückzug geboten ist.<br />

Rascher Abgang...<br />

... ist empfohlen, wenn er nach<br />

zehn Sekunden im Restaurant<br />

auf getrennte Kasse besteht. Er<br />

ist ein Geizkragen, der die Plastikblumen<br />

vom Vorjahr abstaubt<br />

und nochmals schenkt.<br />

- Wenn sie sofort ihren Anspruch<br />

auf gehobenen sprich teuren Lebensstil<br />

betont. Sie sucht keinen<br />

Partner, sondern einen Financiér,<br />

der ihr dies ermöglicht.<br />

- Wenn er beginnt mit leiser<br />

Stimme anzugeben, was er doch<br />

rundum für tolle Partie sei. Wäre<br />

er das wirklich, hätte ihn längst<br />

eine andere geangelt.<br />

- Wenn sie mit dem Herrn am<br />

Nebentisch flirtet. Sie hat sich<br />

bereits umentschieden.<br />

- Wenn er mit Stammbaum und<br />

Geld protzt, aber tatsächlich mit<br />

dem ungeleasten Rolls Royce<br />

vorfuhr. Er ist ein Snob, der sich<br />

die Petersilie mit Fleurop heimschicken<br />

lässt.<br />

- Wenn sie mit der netten Servierdame<br />

weit von oben herab<br />

parliert. Sie duldet keinen Mann<br />

neben, sondern nur unter sich.<br />

- Wenn er sich sofort in eingeübter<br />

Routine auf seine Mitgliedschaft<br />

zur ‘High Society’ beruft.<br />

Er ist nur eine Kopie, die vom<br />

Original gemieden wird.<br />

- Wenn sie mit Dekolletè bis zum<br />

Nabel auf ihren Status als Sexbombe<br />

verweisen will. Männer,<br />

Finger weg und Abgang, denn<br />

solche Sexbomben werden<br />

meist nur von Blindgängern begehrt<br />

und begleitet.<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 SchaufenSter Seite 15<br />

Die Heim Bohrtechnik AG feierte am 5. Mai seine Eröffnung beim neuen Standort in Altstätten<br />

Erfolgreicher Tagder offenen Tür<br />

Eine grosse Festwirtschaft,<br />

Fachreferate namhafter Spezialisten<br />

zu Erdwärmebohrungen<br />

und viele Besucher -ohne Zweifel:<br />

Die Heim Bohrtechnik AG ist<br />

in Altstätten angekommen!<br />

Viele Besucher waren gekommen,<br />

um zusammen mit der Belegschaft<br />

der Heim Bohrtechnik AG den erfolgreichen<br />

Umzug der Firma von Au<br />

nach Altstätten zu feiern. Hüpfburgen,<br />

Formel 1Simulator und eine<br />

Musikkapelle aus Ellhofen im Allgäu<br />

sorgten in der Bafflestrasse in Altstätten<br />

für gute Stimmung. Zudem<br />

waren die Fachreferate von Thomas<br />

Popp aus Heilbronn (D), Andreas<br />

Glock aus Gossau und Arthur<br />

Huber aus Zürich äusserst informativ.<br />

Stark expandierende Firma<br />

Stephan Heim, Geschäftsführer der<br />

Heim Bohrtechnik AG, hat sich über<br />

das zahlreiche erscheinen der Besucher<br />

sichtlich gefreut. «Als Erdwärmespezialisten,<br />

die auch hier in<br />

der Region zahlreiche Projekte umgesetzt<br />

haben, sind wir natürlich<br />

froh, wenn wir sehen, dass wir auch<br />

an neuem Standort willkommen<br />

sind», sagt Heim. Der Entscheid für<br />

den Standortwechsel fiel, als die aufgrund<br />

erfolgreichem Geschäftsgang<br />

stark expandierende Firma in Au<br />

Platzprobleme bekommen hatte.<br />

«Zuerst suchten wir Bauland in der<br />

politischen Gemeinde Au, wurden<br />

aber erst hier in Altstätten fündig»,<br />

so Stephan Heim. Jetzt residiert die<br />

Heim Bohrtechnik AG an der Bafflestrasse<br />

15 in Altstätten in einem<br />

hochmodernen Gebäudekomplex<br />

und bietet seinen interessierten Kunden<br />

unter anderem einen eindrücklichen<br />

Showroom an.<br />

10 Prozent Frühlingsrabatt auf<br />

Wärmepumpe<br />

Die Heim Bohrtechnik AG bietet Privatkunden<br />

– aber auch Grosskunden<br />

– die sauberste und nachhaltigste<br />

Energiequelle der Erde an: Die<br />

Erdwärme. Die Devise: Sicher, sauber<br />

und schnell sollen die Aufträge<br />

derKundenbehandeltwerden–ganz<br />

egal, wie die Voraussetzungen vor<br />

Ort sind. So bietet die Heim Bohrtechnik<br />

AG Bohrungen auch bei ungünstigen<br />

Untergründen an. «Für je-<br />

de Situation suchen unsere qualifizierten<br />

Mitarbeiter die bestmöglichste<br />

Lösung für unsere Kunden»,<br />

so Stephan Heim. Auch die Kunden<br />

der Heim Bohrtechnik AG können<br />

derzeit feiern: So bietet die Heim<br />

Bohrtechnik derzeit 10 Prozent Umzugs-Rabatt<br />

für Bohrungen an und<br />

10 Prozent Rabatt auf die Wärmepumpe<br />

von Kibernetik. Die Rabatte<br />

gelten 14 Tage ab Erscheinungstag<br />

des Rheintaler Boten vom Freitag, 1.<br />

Juni.<br />

Kontakt:<br />

Heim Bohrtechnik AG<br />

Bafflestrasse 15<br />

9450 Altstätten<br />

Telefon: 071 560 53 10<br />

Fax: 071 560 53 11<br />

Email: heim@hb-ag.ch<br />

www.hb-ag.ch fr<br />

Milliarden-<strong>Ausgabe</strong>n und nichts<br />

zu sagen!<br />

AUNS, Postfach 669, 3000 Bern 31<br />

«Die AUNS-Initiative setzt den Abschluss von<br />

wichtigen Verträgen aufs Spiel»<br />

Die AUNS verspricht mehr Mitwirkungsrecht für die<br />

Stimmbevölkerung. Die Volksinitiative „Staatsverträge<br />

vors Volk“ führt aber nicht zu mehr Demokratie,<br />

sondern zu teuren Leerläufen. Darum empfiehlt<br />

Ständerätin Karin Keller-Sutter die Initiative zur Ablehnung.<br />

Warum schadet die AUNS-Initiative der<br />

Schweiz?<br />

Die Initiative schwächt die Schweiz in Vertragsverhandlungen<br />

und verursacht mehr Bürokratie. Und<br />

das ineiner Zeit, in der unser Land dringend auf<br />

eine schlagkräftige Diplomatie angewiesen ist. Die<br />

Währungskurse haben sich dramatisch entwickelt,<br />

die Wirtschaft leidet noch immer unter dem starken<br />

Franken. Erfolgreich ist da nur,wer wettbewerbsfähig<br />

bleibt. Arbeitsplätze und Wohlstand in der Schweiz<br />

dürfen unter keinen Umständen gefährdet werden.<br />

Ginge es künftig länger, bis Staatsverträge in<br />

Kraft gesetzt würden?<br />

Davon gehe ich aus. Nicht nur wegen der dafür nötigen<br />

Volksabstimmung, sondern auch aufgrund der<br />

vorgängigen Auseinandersetzung im Parlament. Dort<br />

müsste künftig auch entschieden werden, welche<br />

Verträge «wichtig» im Sinne der Initiative sind und<br />

dem Volk vorgelegt werden müssen. Damit könnten<br />

unbestrittene Abkommen verzögert werden, die für<br />

Günstig und für den Mittelstand<br />

Die neue Studie beweist, dass 71% aller Bausparenden<br />

über ein steuerbares Einkommen<br />

von unter 100‘000 Fr. verfügen. In diese Kategorie<br />

fallen 85% aller Steuerpflichtigen<br />

des Kantons. Das Bausparen wird insbesondere<br />

von Familien mit Kindern inAnspruch<br />

genommen. Über 50% der Bausparer verfügen<br />

über kein steuerbares Vermögen, weitere<br />

23% weisen ein steuerbares Vermögen unter<br />

100’000 Fr. aus. Der Bund kann mit zusätzlichen<br />

Mehreinnahmen von 22-26 Mio. Fr. pro<br />

Jahr rechnen. Für die Kantone und Gemeindenresultiert<br />

eine „rote Null“. Das Bausparen<br />

ist ein äusserst wirksames und günstiges Instrument<br />

für die Wohneigentumsförderung.<br />

Dringend nötig<br />

Der Vorbezug von Geldern aus der 2. oder 3.<br />

Säule ist keine echte Wohneigentumsförderung.<br />

Es ist nicht richtig, das eine auf Kosten<br />

des anderen zu fördern.<br />

Wurden die Gelder vorbezogen, ist die Versicherungsleistung<br />

im Vorsorgefall reduziert.<br />

Der Bundesrat will zudem diese Vorbezugsmöglichkeit<br />

der 2. Säule einschränken. Damit<br />

wird das Wenige an Wohneigentumsförde-<br />

Ihr Inserat und die ganzen<br />

Bodensee Nachrichten<br />

sind online!<br />

Der heisse Draht zu<br />

Ihrem Inserat<br />

unsere Wirtschaft und den Erhalt von Arbeitsplätzen<br />

zentral sind.<br />

Es gäbe, falls diese Initiative angenommen<br />

würde, künftig auch deutlich mehr Urnengänge<br />

als heute?<br />

Auf jeden Fall. Denn geht es nach dem Willen der<br />

Initianten, müsste jedes Doppelbesteuerungsabkommen<br />

(DBA) –vermutlich sogar jede Revision bestehender<br />

Doppelbesteuerungsabkommen –zwingend an<br />

der Urne bestätigt werden. Ausserdem haben die von<br />

den Initianten geforderten Abstimmungen zur Folge,<br />

dass –wie erwähnt –auch über unumstrittene Staatsverträge<br />

abgestimmt werden müsste. Das ist keine<br />

Stärkung der direkten Demokratie, sondern verursacht<br />

vor allem einen<br />

unnötigen administrativen<br />

Mehraufwand<br />

beim Bund, den Kantonen<br />

und Gemeinden.<br />

Karin Keller-Sutter<br />

(FDP) ist Ständerätin<br />

und Mitglied<br />

der aussenpolitischen<br />

Kommission.<br />

Am 17. Juni Ja zur Initiative „Eigene vier Wände dank Bausparen“<br />

Ein Ja für Mittelstand, Familien, Mieter und Gewerbe<br />

rung praktisch zunichte gemacht. Ohne die<br />

Initiative wirdder Erwerb von Wohneigentum<br />

für viele Leute praktisch verunmöglicht.<br />

Wichtig für Wohneigentümer<br />

Das Eigentum wirdzunehmend eingeschränkt<br />

und besteuert. Sei es in der Raumplanung,<br />

dem Mietrecht oder beim Gläubigerschutz.<br />

Um diesen Angriffen Stand zu halten, ist ein<br />

breit gestreutes Eigentum unabdingbar. Der<br />

beste Kündigungsschutz überhaupt ist noch<br />

immer Wohneigentum. Auch die Besteuerung<br />

des fiktiven Eigenmietwerts verliert zusehendsanRückhalt,<br />

wenn mehr Stimmberechtigte<br />

Wohneigentum haben. Das Bausparen<br />

ermöglicht auch künftigen Generationen den<br />

Erwerb von Wohneigentum und animiert die<br />

Jungen zum Sparen statt zum Konsumieren.<br />

Spanien 82 %<br />

Italien 80 %<br />

Belgien 78 %<br />

Norwegen 78 %<br />

Luxemburg 75 %<br />

Grossbritannien 70 %<br />

Finnland 58%<br />

Österreich 57 %<br />

Frankreich 56 %<br />

Niederlande 54%<br />

Schweden 50 %<br />

Deutschland 44%<br />

Schweiz 39%<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Darum<br />

Ja<br />

www.staatsverträge.ch<br />

17. Juni 2012<br />

Staatsverträge<br />

vors Volk


Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

7 5 8<br />

3<br />

4 6<br />

2 3<br />

9 4<br />

9 3<br />

7<br />

8 2<br />

8<br />

3<br />

9<br />

1<br />

5<br />

1 2<br />

3<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 22/2012 mittelschwer 22/2012<br />

9 1<br />

4 5<br />

2<br />

6 8<br />

1 4<br />

2 7<br />

2<br />

3 8<br />

7 9<br />

2<br />

7<br />

8<br />

1<br />

5 2 9<br />

6<br />

8<br />

3<br />

2<br />

2 3<br />

8<br />

7 9<br />

4 9<br />

7 8<br />

8 4<br />

5<br />

3 1 6<br />

für Profis 22/2012<br />

9<br />

6 4<br />

2<br />

4<br />

7<br />

9<br />

5<br />

4 7<br />

9 6 8 5<br />

3 7 8<br />

7 6 8 5 2<br />

9 2 1 5 6 7<br />

5 6 2 3 4<br />

3 4 8<br />

4 2 6 9<br />

6 5<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 21/2012 mittelschwer 21/2012 für Profis 21/2012<br />

6 9 7<br />

8 2 3 1 4 5 9 5 6<br />

7 8 1 3 2 4 1 8 2<br />

3 9 6 5 4 7<br />

1 8 4<br />

5 6 7 9 2 3 1 2 3<br />

4 9 5 6 7 8 4 9 3<br />

5 7 8 1 6 2<br />

2 3 5<br />

1 9 4 6 7 8 4 7 8<br />

2 3 6 9 1 5 6 5 7<br />

4 2 1 8 9 3<br />

7 1 6 9 8 2 3 5 4 2 8 4 5 6 7 1 9 3 2 3 8 1 4 5<br />

6 7 9<br />

8 5 9 3 4 6 2 1 7 6 9 5 1 2 3 4 8 7 7 4 9 6 8 2 3 5 1<br />

4 2 3 7 5 1 8 9 6 3 1 7 8 4 9 2 5 6 5 1 6 7 3 9 2 8 4<br />

5 6 8<br />

2 7 9 4 3 1 8 3 9<br />

6 7 2 5 4 1 8 2 1<br />

9 6 7 4 3 5<br />

9 4 1<br />

6 3 5 7 8 2 7 6 1<br />

9 5 4 8 3 2 9 6 4<br />

2 5 3 7 1 8<br />

3 7 2<br />

4 1 8 5 6 9 5 4 2<br />

3 1 8 7 6 9 3 7 5<br />

8 1 4 9 2 6<br />

22/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Jemand ruft eine gemeinsame<br />

Aktion ins<br />

Leben. Sie möchten<br />

sich daran beteiligen. Lassen Sie<br />

aber alle selbstsüchtigen Gedanken<br />

aus dem Spiel.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Es wäre schlecht, alle<br />

vernünftigen Überlegungen<br />

in den Wind zu<br />

schlagen. Mit unbesonnenem Vorgehen<br />

könnten Sie grossen Schaden anrichten.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Einer Geschichte haben<br />

Sie bislang wenig Bedeutung<br />

beigemessen.<br />

Nun weitet sie sich plötzlich derart<br />

aus, dass Sie zum Handeln gezwungen<br />

werden.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Es ist ein Tag, der Sie<br />

sehr voranbringen<br />

könnte. Dafür muss es<br />

Ihnen nur gelingen, eine günstige Gelegenheit<br />

aufzuspüren und sie nicht<br />

ungenutzt zu lassen.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Er sprach zum Volk und sagte dabei, die im Geiste Armen,<br />

seien selig. Unsere Leser sind keineswegs ‘geistig arm’, darum<br />

wissen sie auch sofort, wer so sprach, doch wir fragen eigentlich<br />

nach dem Anlass. Und der hiess wie?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 21: KoLUMbUS<br />

Gewinner: Hubert ‘Hübi’ bernet<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Es gibt ein Problem,<br />

mit dem Sie von Zeit zu<br />

Zeit konfrontiert werden.<br />

Jetzt hätten Sie die Kraft, es ein<br />

für allemal aus der Welt zu schaffen.<br />

Tun Sie‘s!<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

An massgeblicher Stelle<br />

erkennt man Ihr Engagement<br />

und ist bereit,<br />

Sie zu fördern. Ohne sich anstrengen<br />

zu müssen, machen Sie jetzt<br />

Fortschritte.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Irgend etwas hindert<br />

Sie so sehr, dass Sie<br />

einfach nicht vorankommen.<br />

Bringen Sie den Mut auf<br />

sich aus den beengenden Verhältnissen<br />

zu befreien.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Merken Sie denn gar<br />

nicht, dass Ihr Gegenüber<br />

Ihnen nur Sand in<br />

die Augen streut? Wenn es kein bitteres<br />

Erwachen geben soll, wäre mehr<br />

Kritik angebracht.<br />

Ihnen ist langweilig,<br />

und Sie haben den<br />

Wunsch nach ein wenig<br />

Abwechslung. Wie wäre es da, wenn<br />

Sie ganz spontan ein <strong>paar</strong> Leute einladen<br />

würden? Es wird bestimmt nett.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

22/2012<br />

22/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Barbara Eicher<br />

9403 Goldach<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Augenblicklich kann es<br />

Ihnen gar nicht turbulent<br />

genug zugehen.<br />

Begrüssen Sie daher jedes unvorhergesehene<br />

Ereignis mit Freude und<br />

Hingabe.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Sie sind so energiegeladen,<br />

dass es Ihnen<br />

überhaupt keine Probleme<br />

mehr bereitet, ein vor einiger<br />

Zeit begonnenes Unternehmen gut zu<br />

beenden.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Es scheint so, als würde<br />

jemand versuchen,<br />

Ihre gute Arbeit zu boykottieren.<br />

In Ihrem eigenen Interesse<br />

sollten Sie den Störenfried aufzuspüren.<br />

22/2012


Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

Kleinanzeigen<br />

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sich die Möglichkeit, sich in der<br />

rauchfreien Bar oder im grosszügigen<br />

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im lauschigen Garten mit allerlei Getränken<br />

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werden auch spezielle Anlässe und<br />

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Mario, Toni und Stefan von der<br />

Flip-Chair-Band) die bekannt sind für<br />

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private Feiern oder Karaoke können<br />

Was2005 als spleenige Idee von<br />

Amerika über den «grossen<br />

Teich» schwappte,hat sich auch<br />

in Rorschach etabliert. Der «Tag<br />

des Strickens» der auch dieses<br />

Jahr am 2. Juni Samstag stattfindet,<br />

ist zu einem beliebten<br />

Treffen der Strickfans geworden.<br />

pd- Ursprünglich als Werbekampagne<br />

fürs Stricken oder generell<br />

Handarbeiten gedacht, ist es mittlerweile<br />

auch eine grosse Hilfsaktion<br />

für bedürftige Menschen. Dieses<br />

Jahr wirdFrau Astrid Eisenring die Sachen<br />

nach Rumänien und in die Uk-<br />

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Jahren warme Sachen für<br />

Babys und Kleinkinder, sollen dieses<br />

Jahr auch alte Menschen beschenkt<br />

werden. So werden dieses Jahr nicht<br />

nur Kindersachen sondern auch Socken,<br />

Mützen, Schals und auch Decken<br />

für Erwachsene gestrickt.<br />

Mitstricken und fachsimpeln<br />

Wer gerne am 9. Juni dabei ist, trifft<br />

sich ab 8Uhr in der Badhütte, ab circa<br />

9Uhr auf dem Marktplatz. Alle<br />

die etwas Zeit und Lust haben, sind<br />

herzlicheingeladeneinekürzereoder<br />

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Baja-Team, Gabi, Maja, Saloua und<br />

Dina Zippel freuen sich über Ihren Besuch.<br />

Kontakt<br />

Baja Beach Bar<br />

St. Gallerstrasse 8<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 841 20 27<br />

fachsimpeln. Wolle ist vorhanden.<br />

Natürlich kann auch eine bereits begonnene<br />

eigene Strickarbeit mitgebracht<br />

werden. Damit des Strickens<br />

Unkundige nicht mehr ausgeschlossen<br />

sind, halten wir auch<br />

Strickbrettli bereit mit denen auf einfach<br />

Art Schals gestrickt werden<br />

können.DasStrickbrettliwirdwiedas<br />

beliebte Strickpilzli verwendet, es<br />

entsteht jedoch ein Schal.<br />

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oder im Geschäft<br />

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Marktplatz in Rorschach.<br />

Telefon: 071 841 63 44<br />

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Freitag, 1. Juni Gaudi-Krainer<br />

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www.st-antonoberegg.ch<br />

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9400 Rorschach


Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 1. Juni<br />

Rorschach, 14 bis 16 Uhr: Spielnachmittag<br />

für Erwachsene -Jassen und diverse<br />

Karten- und Gesellschaftsspiele,<br />

Ort: Treffpunktraum der evangelischen<br />

Kirche<br />

Rorschach, ab 19 Uhr: Rorschacher<br />

Stadtfest, am Samstag ab 10 Uhr Gewerbemarkt<br />

und ab 13 Uhr Programm<br />

auf den Bühnen, weitere Informationen<br />

unter www.stadtfest-rorschach.ch,<br />

Ort: Innenstadt, Marktplatz<br />

1<br />

Goldach, 18 bis 19 Uhr: Eidgenössisches<br />

Feldschiessen -Alle Schützen-<br />

Innen sind herzlich Willkommen. Wieder<br />

mit attraktivem Gruppenwettkampf,<br />

Ort: Schiessanlage Witen<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck,<br />

Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

staunen, tanzen, plaudern, austauschen,<br />

diskutieren, neue Eltern<br />

kennenlernen und vieles mehr erwartet<br />

die ganz Kleinen und seine Bezugsperson<br />

im Häädler Spatzenhöck.<br />

Dabei sein macht Spass! Ort: Evangelisches<br />

Kirchgemeindehaus, 2. Stock,<br />

Zimmer 2<br />

Heiden, 16 bis 21 Uhr: Rosental Kino<br />

digital -Wiedereröffnung des Kinos mit<br />

Digitaltechnik, Infostand, Kurzvorführungen<br />

und -führungen, Wettbewerb<br />

(Erster Preis eine Kinoreihe für<br />

einen Abend mit Freunden!), Grillstand,<br />

Barbetrieb<br />

Heiden, 17 bis 21 Uhr: Tag der offenen<br />

Tür im Begegnungsort «Haus zur<br />

Bergulme», Eröffnung zum Begegnungsort<br />

«Haus zur Bergulme». Ein<br />

Treffpunkt für Menschen aus verschiedenen<br />

Lebenssituationen und<br />

Generationen.Wie man sich früher im<br />

Schatten eines Baumes Schutz suchte<br />

oder sich zur Begegnung traf, soll das<br />

«Haus zur Bergulme» in einem geschützten<br />

Rahmen Raum für Begegnung<br />

bieten. Alle Interessierten sind<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

herzlich willkommen. Ort: Haus zur<br />

Bergulme, Blumenaustrasse 1<br />

n Samstag, 2. Juni<br />

Heiden, 18 Uhr: Der Benteli Verlag und<br />

die Künstlerin Regula Baudenbacher<br />

laden zur Buchpräsentation und Ausstellung<br />

ein: Regula Baudenbacher -<br />

Experimentieren mit Wahrheiten.<br />

Laudatio: Mark Riklin. Da es keine<br />

Parkplätze an der Sonnhalde gibt, bitten<br />

wir Sie, den Shuttledienst ab den<br />

MIGROS-Parkplätzen an der Langmoosstrasse<br />

zu benutzen, Ort: In der<br />

Atelier Galerie, Sonnhalde 17<br />

Rorschach, 10 bis 17 Uhr: 365 Tage<br />

neueröffnetes Erlebnismuseum im<br />

Kornhaus –Besondere Aktivitäten und<br />

Erlebnisse zu Geschichte und Historie<br />

- Demonstration von Handwerk und<br />

Fertigung urgeschichtlicher Exponate<br />

und Gegenstände, Ort: Museum im<br />

Kornhaus, Hafenplatz 2<br />

Rorschach, 11 Uhr: Eröffnung -rendez-vous<br />

Ostschweizer Kunstschaffender<br />

-Miramare &Little Eden, Animation<br />

-von der Idee zum fertigen Film<br />

mit Michaela Müller und Nino Christen.<br />

Einführung: Prof. Otto Alder,<br />

Hochschule Luzern. Ort: Kornhaus /<br />

Eingang Nord, Hafenplatz 2<br />

Heiden, 17 Uhr: Benefizkonzert –Konzert<br />

mit Natlia Rickli, Schaffhausen.<br />

Zwischen den Stücken informiert der<br />

Orgelbauer Christian Musch über Bau,<br />

Zustand und Zukunft der Orgel, Ort:<br />

Evangelische Kirche Heiden<br />

n Sonntag, 3Juni<br />

Rorschach, 8bis 19 Uhr: Gallusjubiläum-Pilger-WanderungmitStartbeim<br />

HB Rorschach, Wanderung: Lichtensteig-Dietfurt-Libingen,<br />

unterwegs Impulse<br />

zum hl. Gallus. Marschzeit ca. 4,5<br />

Std., Verpflegung aus dem Rucksack.Tageskarte<br />

8Zonen lösen, Rch HB<br />

08.01, Rch Stadt 08.03, Goldach 08.06.<br />

Bei jeder Witterung. Ort: Haupbahnhof<br />

Rorschach<br />

Rorschacherberg, 11.30 Uhr: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg «spittin' horns»<br />

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und farbenreich ,eine Jazzbläser-Delikatesse!<br />

Reservationen unter: 071<br />

858 62 62. Ort: Schloss Wartegg, Von<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

21’604 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Sagt der Lehrer zu Fritz: «Nenne<br />

mir die vier Elemente!» Darauf<br />

der Kleine: «Erde, Wasser,Feuer<br />

und Bier.» – «Bier,wieso Bier?»,<br />

fragt der Lehrer.«Immer wenn<br />

Vati Bier trinkt, sagt Mutti, jetzt<br />

sei er wieder in seinem Element!»<br />

Dorit Gschwend 22/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

n Montag, 4. Juni<br />

Goldach, 19.30 bis 23.59 Uhr: Moonlightbar<br />

mit der Melodia, Ort: Rathauspärkli,<br />

Hauptstrasse 2<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Live-Dia Show<br />

«Marokko -mit dem Töff durch die Sahara»<br />

von Roman Schmid, Ort: Hotel<br />

Heiden<br />

Heiden, Abends: Vollmondschwimmen<br />

mit Pizzaplausch, Kontakt: alodia@gmx.ch,<br />

Ort: Schwimmbad Heiden<br />

Heiden, 16 bis 18 Uhr: Schmuckausstellung<br />

von Pierre Lang, Ort: Hotel<br />

Heiden, Seealleestrasse<br />

n Dienstag, 5. Juni<br />

Rorschach, 18.30 Uhr: Tauschtreff<br />

Zeitbörse -Dienstleistungen gegen Zeit<br />

tauschen. Ort: Zentrum St. Kolumban,<br />

Kirchstrasse 3<br />

n Mittwoch, 6. Juni<br />

Rorschacherberg, 18.30 bis 19.15 Uhr:<br />

Konzert-SchülerinnenundSchülerder<br />

Musikschule Rorschach-Rorschacherberg<br />

musizieren unter der Leitung<br />

von Herr Kopf, Ort: Haus zum Seeblick,<br />

Heidenerstrasse 50<br />

Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: Appenzel-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr), Leandra Gerster (leg),<br />

Simone Wald (sw),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Nezahat Aslan, Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Roger Roth, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

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wie ihn nur wir Appenzeller feiern können!<br />

Mit Appenzeller Liedern, Zäuerli<br />

mit Talerschwingen und Schelleschötte,<br />

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Natürlich hören Sie auch<br />

Kostproben des berühmten Appenzeller<br />

Witzes. Eintritt frei! (Kollekte)<br />

Ort: Hotel Linde, Poststrasse 11<br />

n Donnerstag, 7. Juni<br />

Rorschach, 14.15 bis 16.15 Uhr: Pro<br />

Senectute - Im Gedächtnisclub besteht<br />

die Gelegenheit, sich Trainingsmethoden<br />

und das Wissen anzueignen,<br />

um künftig geistig fit und interessiert<br />

bleiben zu können. Ort: Pro Senectute<br />

Regionalstelle, Reitbahnstrasse<br />

2<br />

Rorschach, 14 bis 17 Uhr: Pro Senectute<br />

- Ein gemütlicher Spaziergang<br />

führt von Altenrhein am Rhein über<br />

Dammweg-Seeweg-Staad nach Rorschach.<br />

Treffpunkt: Rorschach Signalstrasse,<br />

Bus ab 14.01 Uhr. Billett: Altenrhein<br />

einfach lösen, wer nicht bis<br />

Rorschach spaziert bitte Retourbillett<br />

lösen. Keine Anmeldung nötig. Ort:<br />

Rorschach, Signalstrasse<br />

Goldach, 19 bis 21 Uhr: Jubiläumskonzert<br />

«30Jahre Musikschule». Die<br />

Musikschule gibt einen musikalischen<br />

Einblick in ihre abwechslungsreiche<br />

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />

auf verschiedensten Instrumenten.<br />

Ort: Aula Oberstufenzentrum, Schülerweg<br />

2<br />

n Freitag, 8. Juni<br />

Rorschach, 13.30 bis 17 Uhr: Pro Senectute<br />

-Jassfreunde treffen sich zu einem<br />

gemütlichen Jasshöck. Auch weniger<br />

geübte Jasserinnen und Jasser<br />

sind herzlich willkommen, Ort: Pro Senectute<br />

Regionalstelle, Reitbahnstrasse<br />

2<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: «Kultur pur<br />

im Pavillon am See»: Kantonsschule<br />

Trogen: KST Soulsters -Ltg. Franz Pfab,<br />

Undercover Dogs -Ltg. E.Pfeiffer, Fusion-Band<br />

- Ltg.S.Pastore, Swagin'<br />

Cowbells -Ltg. Chr.Käufeler. Ort: Pavillon<br />

am See<br />

Rorschach, 21 Uhr: Grover Washington<br />

Jr. Tribute Band spielt Smooth Jazz<br />

Funk Soul, Ort: Jazzclub im Seerestaurant,<br />

Churerstrasse 28<br />

Rorschach, 21.30 Uhr: Live-Konzert<br />

mit «Tumbleweed», Blues und Rock.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.bajabeach.ch, Ort: Baja<br />

Beach Bar, St.Gallerstrasse 8<br />

n Samstag, 9. Juni<br />

Rorschach 9bis 16 Uhr: Internationaler<br />

Tag der Handarbeit -Auch dieses<br />

Jahr wird für einen guten Zweck gestrickt.<br />

Orte: Badhütte und Marktplatz,<br />

bei schlechter Witterung in verschiedenen<br />

Cafés.<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: Tri Nguyen, Sargans<br />

-BenFranklin aus dem Rheintal -<br />

Private Blend XRorschach, Ort: Pavillon<br />

am See, Seepark<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 15.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19.50<br />

Uhr: «Fühl Dich Guet»- Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance,<br />

Muskelaufbau und Stretching. Ein<br />

Programm speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen:<br />

Denise: Telefon: 076 4094040<br />

oder auf der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: an der Seewiesstrasse<br />

5, Goldach<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust<br />

und Laune, Einzelkurse oder im<br />

Gruppenangebot, für Kinder und<br />

Erwachsene, weitere Informationen:<br />

078 788 01 11, Ort: Atelier -<br />

Seegrund Buechenstrasse 8<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Live-Musik – schwingen Sie ihr<br />

Tanzbein fleissig im Restaurant<br />

Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse<br />

1. Für jeden Jahrgang. Für<br />

weitere Auskünfte: Telefon 071 841<br />

64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach,<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte<br />

geöffnet, bei allen teilnehmenden<br />

Detailhändler.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo,<br />

mit fetzigen, tanzbaren und heissblütigen<br />

Rhythmen wie Salsa.Merengue,<br />

Bacchata, Cumbia und<br />

noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-Stunde<br />

um 10 Uhr, Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf<br />

Anmeldung, Mehr Informationen<br />

bekommen Sie unter der Telefonnummer:<br />

071 841 41 63 oder unter<br />

www.papillon-rorschach.ch<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Regelmässig jeden zweiten<br />

Mittwoch im Monat organisiert die<br />

Vereinigung «Naturfreunde Arbon»<br />

eine Wanderung oder aber eine<br />

Besichtigung. Auskünfte zu den<br />

aktuell organisierten Veranstaltungen<br />

der «Naturfreunde»<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter letZt Bodensee Nachrichten, 1. Juni 2012<br />

Die Chance auf eigene Erfahrungen<br />

ARBON Am nächsten Wochenende findet das «Internationale Kulturenfest» statt<br />

Am 2. Juni findet zum dritten<br />

Mal das «Internationale Kulturenfest»<br />

in Arbon statt. Nada<br />

Strasser, OK-Präsidentin,<br />

hat bis dahin noch jede Menge<br />

zu tun. Die Vorfreude ist jedoch<br />

riesig –nicht nur deshalb,<br />

weil eine Gruppe aus ihrem<br />

Heimatdorf kommt.<br />

«Das Schönste am Kulturenfest ist<br />

für mich, dass auf einer relativ kleinen<br />

Fläche so viele verschiedene<br />

Menschen sind –amFest kommen<br />

Rassen, Kulturen, Alt und Jung zusammen.<br />

Die friedliche und harmonische<br />

Stimmung gefällt mir<br />

sehr gut. Die Kombination aus all<br />

diesen Dingen, macht das Fest zu<br />

einem wunderbaren Ort der Begegnungen»,<br />

sagt Nada Strasser,<br />

OK-Präsidentin vom internationalen<br />

Kulturenfest.<br />

«Die Vorbehalte sind meist unbegründet»<br />

Das «Internationale Kulturenfest»<br />

findet bereits zum dritten Mal in<br />

Folge statt. Am Fest wirken nur<br />

Non-Profit Vereine mit. In diesem<br />

Jahr sind noch neue Länder hinzugekommen,<br />

die mitwirken und<br />

auftreten werden. «Die Auftritte<br />

sind wunderbar, das jeweilige Land<br />

führt entweder Volkstänze auf oder<br />

zeigt den Besucherinnen und Besuchern,<br />

welche Musik in ihrem<br />

Land gespielt wird», so Strasser.<br />

Jede Gruppe, die einen Auftritt hat,<br />

hat auch einen Essensstand, wo die<br />

ländertypischen Gerichte probiert<br />

werden können. Ziel des Kulturenfestes<br />

ist es, Vorbehalte gegenüber<br />

fremden Kulturen abzubauen.<br />

«Die Vorbehalte, die wir<br />

manchmal fremden Kulturen gegenüber<br />

haben, sind meist unbegründet<br />

und die Klischees stimmen<br />

selten. Am Kulturenfest hat<br />

man einige Stunden die Chance,<br />

diese Vorbehalte in eigene Erfahrungen<br />

mit fremden Lebensweisen<br />

umzuwandeln. An einem solchen<br />

Fest entstehen Brücken zwischen<br />

Menschen und deren Kulturen»,<br />

sagt Strasser.<br />

«Das, was ich vermisse, kommt<br />

dieses Jahr zu mir»<br />

Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Arbons sind laut Nada Strasser<br />

aber sehr tolerant, das Zusam-<br />

Anzeige<br />

«Das Schönste ist die Vielfalt auf der kleinen Fläche», sagt Nada Strasser.<br />

menleben funktioniere gut. «Natürlich<br />

gibt es manchmal kleinere<br />

Probleme, aber wo gibt es die<br />

nicht?», so Strasser. Die gebürtige<br />

Kroatin Nada Strasser wohnt nun<br />

seit bereits 32 Jahren in der<br />

Schweiz und ist gerne hier. «Mir gefällt,<br />

wie gut hier alles organisiert<br />

ist. Die Menschen sind sehr pünktlich<br />

und getroffene Abmachungen<br />

werden meistens eingehalten. Bei<br />

uns in Kroatien wird das nicht so<br />

eng gesehen», erzählt Strasser. Natürlich<br />

gibt es auch Sachen, die sie<br />

vermisst: «Mir fehlt das kulturelle<br />

und gesellschaftliche Leben, obwohl<br />

das hier in der Schweiz auch<br />

sehr schön ist. Die Musik aus der<br />

Heimat fehlt mir auch. Dieses Jahr<br />

kommt eine Gruppe aus meinem<br />

Heimatdorf, das freut mich sehr.<br />

Das, was ich vermisse, kommt also<br />

zu mir, was will man mehr?»,<br />

sagt Strasser.<br />

«Diese Arbeit ist ein Prozess, der<br />

nie aufhören wird»<br />

In Arbon müsse sich punkto Integration<br />

und Zusammenleben der<br />

Bild: sr<br />

verschiedenen Kulturen nichts<br />

grundlegend ändern. «Es ist allerdings<br />

sehr wichtig, dass sich die Integrationsarbeit<br />

stetig weiterentwickelt.<br />

Diese Arbeit ist ein Prozess,<br />

der nie aufhören wird, denn<br />

es kommen immer neue Impulse<br />

dazu», meint Strasser. Die Stadt<br />

Arbon beteiligt sich ebenfalls an<br />

dieser Arbeit, sie unterstützt das<br />

Kulturenfest finanziell, ebenso wie<br />

die Katholische Kirche Arbon.<br />

«Ohne diese Unterstützung würde<br />

das Fest nicht zustande kommen,<br />

deshalb sind wir sehr froh um die<br />

Hilfe», sagt Strasser.<br />

«Die Werte unterscheiden sich<br />

gar nicht gross»<br />

Nada Strasser findet es wichtig, die<br />

eigene Kultur zu schätzen, jedoch<br />

immer offen für andere Kulturen zu<br />

sein. «Die Werte der verschiedenen<br />

Kulturen können ausgetauscht<br />

werden und man stellt fest,<br />

dass sie sich gar nicht gross unterscheiden»,<br />

sagt Strasser.<br />

Stefanie Rohner<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Mehr Mut bitte!<br />

Das internationale Kulturenfest in<br />

ArbonfindetzumdrittenMalstatt.<br />

Es hat zum Ziel, Freude und Vertrauen<br />

anzuregen, wie auch negative<br />

Vorbehalte und Ängste gegenüber<br />

fremden Kulturen abzubauen.<br />

Doch weshalb ist das<br />

heutzutage noch notwenig? Sind<br />

wir gegen Aussen nicht immer so<br />

tolerant? Man könnte meinen, wir<br />

sind aufgeklärt, über fremde Kulturen<br />

und Lebensweisen, doch<br />

immerwiederfürchtenwirunsvor<br />

dem Fremden. Riecht es etwas<br />

komisch aus Nachbars Küche,<br />

geht das Gerede auch schon los:<br />

«Was wird da gekocht, weshalb<br />

müffelt das so?» Doch kommt uns<br />

das in den Sinn, wenn unsere<br />

NachbarinoderunserNachbarein<br />

Schweizer ist? Fragen Sie sich das<br />

einmal ganz ehrlich. Warum nicht<br />

einfach einmal mit der Nachba-<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Ein Zwischenhoch beschert uns<br />

einen weitgehend trockenen<br />

Samstag. Maximal werden etwa<br />

20 Grad erreicht. Am Sonntag<br />

treffen im Tagesverlauf neue<br />

Regenschauer bei uns ein. Regnerisch<br />

und sehr kühl verläuft<br />

der Montag. Es kühlt auf Werte<br />

um etwa 15 Grad ab.<br />

Biowetter<br />

Am Samstag lassen die Beschwerden<br />

und Probleme bei<br />

wetterfühligen Menschen zumindest<br />

vorübergehend nach.<br />

Empfindliche Rheumatiker klagen<br />

in der Folge wieder öfter<br />

über wetterbedingte Schmerzen<br />

in Gelenken und an Narben.<br />

Bauernregel<br />

Ein kühler Mai und nasser Jun´<br />

das beste bei dem Feldbau tun.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

5:31 Uhr 21:18 Uhr<br />

Vollmond: 04.06.2012<br />

19:05 Uhr 3:47 Uhr<br />

20°<br />

9°<br />

Bergwetter<br />

19°<br />

9°<br />

4000 m -5°<br />

3000 m 2°<br />

2000 m 9°<br />

1000 m 17°<br />

rin reden? Dann würde man wissen,<br />

weshalb etwas «komisch<br />

riecht». Wir ängstigen uns doch<br />

nur vor dem Unbekannten. Kennen<br />

wir erst die Hintergründe, ist<br />

der Nachbar oder die Nachbarin<br />

mit Migrationshintergrund plötzlich<br />

eine neue Freundin oder ein<br />

neuer Freund –wer den ersten<br />

Schritt aber nicht wagt, wird es<br />

nie erfahren. Doch nicht nur gegenüber<br />

ausländischen Bürgern<br />

reagieren wir skeptisch. In kleinen<br />

Dörfern geht das Gerede<br />

schon los, wenn man samstags um<br />

12.30 Uhr den Rasen mäht und<br />

vergessen hat, dass die Mittagszeit<br />

bis 13 Uhr dauert. Doch wo<br />

kommen wir hin, wenn wir uns<br />

dermassen in Zeitschienen bewegen<br />

müssen? Da bleibt kaum<br />

Platz für spontane Entscheidungen<br />

–ganz zu schweigen von der<br />

Kreativität. Mehr Mut, liebe Leserinnen<br />

und Leser! Es lohnt sich,<br />

Menschen kennenzulernen. Und<br />

sollte Ihnen jemand nicht sympathisch<br />

sein: Sie müssen ja nicht<br />

das Bett mit ihm teilen. sr<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Grüne Ideen fürInnen+Aussen<br />

inundoutdoor-living.ch<br />

07128800 28<br />

Sonntag<br />

20°<br />

12°<br />

Montag<br />

15°<br />

13°<br />

21°<br />

12°<br />

19°<br />

8°<br />

ODo22

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