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Der Profi-Guide - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 9. November 2012 Nr. 45 • 11. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Elsbeth Vogel<br />

glaubt nicht wirklich<br />

an Horoskope,<br />

sie seien doch nur<br />

ein schöner Humbug<br />

Dä Gamliel meint<br />

Obama ist Wahlsieger! Die demokratisch<br />

gesinnten Amerikaner<br />

müssen keine Streichungen<br />

von unter Obama Errungenem befürchten.<br />

Man stelle sich vor, wo<br />

die USA unter Mitt Romney hin gedriftet<br />

wäre. Er, der bei vielen seiner<br />

Wahlkampf-Auftritte, unterstützt<br />

von der noch radikaler wie<br />

er denkenden Tea Party, wie einst<br />

G. W. Bush junior, kaum ein Fettnäpfchen<br />

ausliess, hat verloren.<br />

Jetzt gilt es für Obama unter anderem<br />

die wankelmütigen «Swinger<br />

States», die diesmal ihn wählten,<br />

zu überzeugen, richtig gewählt<br />

zu haben. Gratulation Mr.<br />

President! Nr.77<br />

Am vergangenen<br />

Freitag fand die<br />

gemeinsame<br />

Jungbürgerfeier<br />

von Steinach und<br />

Berg statt<br />

Seite 3 Seite 4<br />

<strong>Der</strong> <strong>Profi</strong>-<strong>Guide</strong><br />

Sonderbeilage<br />

Am 10. November<br />

findet in Wolfhalden<br />

eine Abendunterhaltung<br />

statt<br />

–am17. November<br />

auch in Reute<br />

Seite 8<br />

Die Welt ein Stück besser machen<br />

Das Kulturcinema<br />

Arbon zeigt einen<br />

bildstarken Dokumentarfilm<br />

über<br />

den Künstler Anselm<br />

Kiefer<br />

TÜBACH Josef Aeberhard und seine Frau Hedy Aeberhardreisen ein Mal im Jahr nach Indien, um zu helfen<br />

Josef Aeberhardaus Tübach ist<br />

mindestens einmal im Jahr für<br />

einige Wochen in Indien –genauer<br />

in AndhraPradesh. Dort<br />

unterstützt er mit seinem Verein<br />

SolidarAndhraunter anderemWaisenkinder.<br />

Seit zehn<br />

Jahren setzt sich der Verein für<br />

Notleidende in Indien ein –zuerst<br />

auf privater Basis, seit<br />

sechs Jahren als Verein.<br />

Begonnen hat alles mit einem Volontariat.<br />

«Ich habe –manchmal<br />

gemeinsam mit meiner Frau Hedy<br />

– bei verschiedenen Organisationen<br />

gearbeitet. 1998 bin ich zum<br />

ersten Mal nach Indien gereist, um<br />

das Projekt 'Kiran Village' im Norden<br />

Indiens zu besuchen», erzählt<br />

Josef Aeberhard.<br />

«Mir wurde bewusst,<br />

was Armut bedeutet»<br />

Mehrmals reiste Josef Aeberhard<br />

nach Indien, um sich bei verschiedenen<br />

Projekten zu beteili-<br />

Wintergärten, Glasdächer, Balkonund<br />

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Seite 14<br />

Josef und Hedy Aeberhard werden in zwei Wochen wieder nach Indien reisen, um am Projekt «SolidarAndhra» zu arbeiten.<br />

gen. «Es war eigentlich nie meine<br />

Absicht, eine Organisation zu<br />

gründen, doch im Jahr 2004 'funk-<br />

Am 10. November laden die<br />

katholischen und evangelischen<br />

Seelsorgeteams des<br />

Kantonsspitals St.Gallen an<br />

den Standorten Flawil, Rorschach<br />

und St.Gallen um 17<br />

Uhr zur Lichtfeier ein.<br />

Eingeladen sind Angehörige, unabhängig<br />

von Konfession und Religion,<br />

die um Menschen trauern,<br />

welche im Laufe der vergangenen<br />

zwölf Monate im Kantonsspital<br />

St.Gallen verstorben sind.<br />

Ebenfalls eingeladen sind Mitarbeitende<br />

des Kantonsspitals<br />

Nov&Dez:<br />

te' es bei mir, nachdem ich in einem<br />

Ausbildungszentrum in<br />

Andhra Pradesh gearbeitet habe.<br />

Bei unserer Arbeit, bei der wir<br />

Lichtfeier zum Gedenken<br />

REGION Lichtfeier in Flawil, Rorschach und St.Gallen<br />

Kerzenfabrik<br />

Rampenverkauf<br />

Kerzenfabrik Hongler | Bahnhofstr. 25a<br />

9450 Altstätten | www.hongler.ch<br />

St.Gallen,diebeiihrerTätigkeitmit<br />

dem Todkonfrontiert werden. Anschliessend<br />

an die Lichtfeier stehen<br />

Mitglieder der Seelsorgeteams<br />

zu Gesprächen bereit. Die Veranstaltungsorte<br />

sind in Flawil der An-<br />

.<br />

CITROEN GARAGE RORSCHACH<br />

C3<br />

Bild: z.V.g<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

dachtsraum, in Rorschach die Spitalkapelle<br />

und in St.Gallen ebenfalls<br />

die Spitalkapelle (im Haus 21).<br />

Beginn ist an allen drei Standorten<br />

um 17 Uhr.<br />

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Priska Furrer aus<br />

Heiden sagt, sie<br />

habe eine spezielle<br />

Gabe –sie<br />

arbeitet als<br />

Geistheilerin<br />

Seite 24<br />

Die Kunst des klaren<br />

Denkens...<br />

von Herrn Fögeli<br />

...heisst das Buch von Rolf Dobelli,<br />

in welchem er 52 Denkfehler<br />

beschreibt, die Sie besser anderen<br />

überlassen. Nun, wenn ich<br />

mit diesen anderen nichts zu tun<br />

habe, können Sie von mir aus die<br />

Denkfehler machen.<br />

Wenn es sich bei diesen anderen<br />

aber um die Goldacher Gemeinderäte<br />

handelt, die der Sunk Cost<br />

Fallacy zum Opfer fallen, die sagt,<br />

dass wir die Vergangenheit ignorieren<br />

sollen, da es keinen Sinn<br />

macht, weiter in eine falsche<br />

Richtung zu fahren, nur weil man<br />

schon so weit gefahren ist –und<br />

zusätzlich auch noch den Verfügbarkeitsfehler<br />

machen, der<br />

erklärt, warum es nicht empfehlenswert<br />

ist, sich mit einem falschen<br />

Stadtplan zu orientieren,<br />

nur weil man diesen gerade in der<br />

Tasche hat, dann betrifft es mich<br />

doch schon.<br />

Denn, dass der Gemeinderat wieder<br />

seine Aueliumfahrung aus der<br />

Tasche gezogen hat und gleichzeitig<br />

noch den Autobahnanschluss<br />

weiterverfolgen will, obwohl<br />

er selber sagt, dass dieser gar<br />

nicht das Erhoffte bringt, kann ich<br />

mir nur damit erklären, dass er<br />

das Buch noch nicht gelesen hat.<br />

Ich kann ihm die Lektüre nur<br />

empfehlen und dazu noch Frank<br />

Sinatra mit: When I’m not near<br />

the girl Ilove, Ilove the girl I‘m<br />

near!<br />

Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensen-<br />

dung «.acht» von und mit Bruno Zürcher.<br />

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ins Schigebiet


Bodensee Nachrichten, 9. November 2012 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Wasserpumpenreparaturen bei<br />

Bauern machten, kam ich mit der<br />

Bevölkerung in den Dörfern der<br />

Umgebung in Kontakt. Dabei wurde<br />

mir hautnah bewusst, was Armut<br />

bedeutet. Da lernte ich den<br />

Leiter des Zentrums, Bhaskar,welcher<br />

heute unser Leiter vor Ort ist,<br />

als ehrlichen und einfühlsamen<br />

Menschen kennen. Witwen mit<br />

Kindern aus der Umgebung baten<br />

um Hilfe. Da er selbst kaum über finanzielle<br />

Mittel verfügte, unterstützte<br />

ich ihn auf privater Basis»,<br />

so Aerberhard.<br />

Kilometerweit fahren,<br />

um zu telefonieren<br />

2007 wurde schliesslich der Verein<br />

«SolidarAndhra» offiziell gegründet,<br />

da immer mehr Hilfegesuche<br />

von Witwen oder verwaisten<br />

Kindern, eintrafen. Ziel des<br />

Vereins ist es, die notleidende Bevölkerung<br />

in den Dörfern zu unterstützen<br />

–inerster Linie gilt die<br />

Unterstützung Waisen und Halbwaisen<br />

und deren Angehörigen.<br />

Heute betreut der Verein über 340<br />

Kinder in Indien –dies auf drei Mitarbeitende<br />

aufgeteilt. Das Projekt<br />

läuft gut, auch wenn Aeberhard<br />

nicht in Indien ist. «Die Mitarbeitenden<br />

sind sehr zuverlässig und<br />

Sabrina Brüesch, Rorschacherberg<br />

Ja, ich glaube an Horoskope. Ich lese<br />

regelmässig Tageshoroskope mit<br />

meinem IPhone, allerdings immer<br />

erst am Abend. Dann kann ich<br />

überprüfen, ob sie auch gestimmt<br />

haben oder nicht. Es ist aber so,<br />

dass die Tageshoroskope fast immer<br />

mit dem, was passiert ist, überein<br />

stimmen.<br />

inzwischen haben wir wenigstens<br />

die Möglichkeit, via Internet zu<br />

kommunizieren. Zu Beginn musste<br />

man, um telefonieren zu können,<br />

meist weit herum suchen», erzählt<br />

Aeberhard.<br />

«Die Mädchen haben auch das<br />

Recht auf eine Ausbildung»<br />

Die Gesuche werden aufgenommen<br />

und geprüft. <strong>Der</strong> Leiter vor Ort<br />

besucht die Familien und klärt ab,<br />

wie die Verhältnisse sind. Ob ein<br />

Kind aufgenommen wird, entscheiden<br />

dann alle gemeinsam im<br />

Gremium. Es sind traurige Fälle, oft<br />

handelt es sich um Suizid, weil die<br />

Armut so gross ist, dass viele keinen<br />

Ausweg sehen. Häufige Todesursachen<br />

der Eltern unserer<br />

Waisenkinder sind unter anderem:<br />

Suizid, Unfälle und Krankeiten<br />

wie AIDS oder Schlangenbisse.<br />

«Wir möchten, dass die Kinder<br />

möglichst nicht in ein Waisenhaus<br />

müssen. Wir versuchen, sie bei den<br />

Verwandten unterzubringen und<br />

dafür zu sorgen, dass sie in die<br />

Schule gehen können. Wir sorgen<br />

auch dafür, dass die Mädchen eine<br />

Ausbildung bekommen –das ist in<br />

Indien leider oft zweitrangig, aber<br />

auch die Mädchen haben das Recht<br />

auf eine schulische Bildung», so<br />

Aeberhard.<br />

Josef Aeberhard bei der Übergabe der neuen Kleider für die Kinder in Indien.<br />

Glauben Sie an Horoskope?<br />

Mejdi Ramani, getr.Rorschach<br />

Bild: z.V.g<br />

Nein, für mich sind Horoskope ein<br />

einziger Mistdreck, sie sind einfach<br />

nur total schwachsinnig und<br />

der letzte Unsinn. Ich meine, woher<br />

wollen die Leute, die Horoskope<br />

schreiben die Informationen<br />

haben. Am Sternenhimmel stehen<br />

doch keine Buchstaben, sondern<br />

nur Sterne. Wir fliegen nicht zum<br />

Mars, um Horoskope zu machen.<br />

In Andhra Pradesh, im Süden Indiens, hat «SolidarAndhra» seinen Sitz.<br />

Lernfortschritte<br />

werden beobachtet<br />

Ist ein Gesuch erst einmal geprüft<br />

und das Kind aufgenommen, wird<br />

vom Verein dafür gesorgt, dass eine<br />

Erziehung und Bildung für die<br />

Kinder und Jugendlichen ermöglicht<br />

wird. Schulgeld, Uniformen,<br />

Bücher und der Schultransport<br />

werden ebenfalls organisiert. Einmal<br />

pro Jahr erhält jedes Kind zum<br />

Dassara-Fest neue Kleider.Die medizinische<br />

Versorgung wird auch<br />

durch den Verein sichergestelltund<br />

es wird darauf geachtet, dass mögliche<br />

Verdienstmöglichkeiten für<br />

die Angehörigen geschaffen werden.<br />

Die finanziellen Mittel gehen nicht<br />

an die Familie, die die Waisenkinder<br />

aufnehmen, sondern direkt an<br />

die Schulen. Es gibt ausserdem<br />

Kontrollen, um zu sehen, wie die<br />

Lernfortschritte der Kinder sind.<br />

Pro Jahr hundert Gesuche<br />

Als Josef Aeberhard mit dem Verein<br />

«SolidarAndhra» in Indien mit<br />

der Arbeit begann, gab es seitens<br />

der Bevölkerung noch etwas Misstrauen.<br />

«Inzwischen hat es Aus-<br />

Benjamin Ammann, Oberriet<br />

Da glaube ich noch eher an Gespenster<br />

und Geister, bevor ich an<br />

Horoskope glaube. Ich habe noch<br />

nie welche gelesen und abergläubisch<br />

bin ich auch nicht. Dagegen<br />

bin ich aber sehr vom christlichen<br />

Glauben überzeugt. Aus diesem<br />

Grund gehe ich zum Beispiel jeden<br />

Sonntag in die Kirche, manchmal<br />

auch freitags.<br />

Bild: google maps<br />

masse angenommen, die uns alle<br />

überwältigt haben. Pro Jahr kommen<br />

über hundert neue Gesuche.<br />

Wir sind daher auf Spendengelder<br />

angewiesen, anders könnten wir<br />

das nicht finanzieren. Vor sechs<br />

Jahren, als wir den Verein gegründet<br />

haben, bekamen wir unter<br />

anderem von der Gemeinde<br />

Goldach eine grosszügige Spende»,<br />

sagt er.<br />

«Es ist schwer,<br />

normal weiter zu machen»<br />

Im Gebiet, wo der Verein vorwiegend<br />

seine Arbeit vollbringt, sind<br />

vor allem kleine Dörfer, die nicht<br />

alle erschlossen sind. Die Armut ist<br />

gross, das Leid ebenfalls – nicht<br />

einfach also, dies von sich abzugrenzen.<br />

Josef Aeberhard sagt, dass<br />

es Anfangs sehr auf das Gemüt geschlagen<br />

hätte, das ganze Leid zu<br />

sehen. Er hat Menschen sterben sehen,<br />

Kinder betreut, die traumatisiert<br />

sind und die Korruption des<br />

indischen Staates miterlebt. «Es ist<br />

nicht einfach, nach einem Indienbesuch<br />

normal weiterzumachen.Inzwischenkannichaberviel<br />

besser damit umgehen, als zu Be-<br />

Elsbeth Vogel, Rorschacherberg<br />

ginn. Aber es gibt sehr viele schöne<br />

Momente, zum Beispiel, wenn<br />

ich die Familien besuche. <strong>Der</strong> Umgang<br />

mit den Kindern und zu sehen,<br />

was aus den Kindern von vor<br />

sechs Jahren wurde. Wir haben einige,<br />

die inzwischen ihr Studium<br />

abschliessen konnten und sogar einen<br />

Job haben», sagt Aeberhard<br />

und fügt an: «Die Träume anderer<br />

zu ermöglichen, ist ein wesentlicher<br />

Teil zur Verwirklichung unseres<br />

eigenen Traumes. Es gibt keinen<br />

schöneren Vertrauensbeweis<br />

als die Grosszügigkeit der wirklich<br />

Armen.»<br />

48 Kinder auf engstem Raum<br />

Josef Aeberhard wird in zwei Wochen<br />

mit seiner Frau nach Indien<br />

reisen, um die Familien, die inzwischen<br />

seine Freunde sind, zu<br />

besuchen und um am Projekt weiter<br />

zu arbeiten. Eine neue, grosse<br />

Aufgabe steht an: <strong>Der</strong> Verein baut<br />

eineSchulefürTaubstumme,dader<br />

Platz für die Kinder nicht mehr ausreicht.<br />

«Vor drei Jahren mussten<br />

sie die Schule beinahe schliessen,<br />

da es nicht mehr möglich war, die<br />

Kosten zu decken. Unser Verein hat<br />

dies übernommen und beginnt nun<br />

mit dem Bau der neuen Schule. Es<br />

sind 48 Kinder auf engstem Raum,<br />

ausserdem schlafen sie in den<br />

Schulräumen auf dem Betonboden.<br />

Wir möchten dafür sorgen,<br />

dass wenigstens wieder genügend<br />

Platz da ist und dass eine ordentliche<br />

sanitäre Anlage installiert<br />

wird», so Aeberhard. Er wird ungefähr<br />

drei bis vier Wochen in Indien<br />

am Projekt arbeiten. Danach<br />

sucht er aber auch die Entspannung.<br />

«Ich werde nach der Arbeit<br />

noch zehn Tage Ferien machen in<br />

Indien –das braucht es schon, um<br />

etwas abzuschalten», sagt Josef Aeberhard.<br />

Stefanie Rohner<br />

Informationen zum Verein<br />

Wenn Sie sich gerne über die Arbeit<br />

des Vereins auf dem Laufenden<br />

halten wollen, können<br />

Sie alles auf der Homepage<br />

www.solidarandhra.ch nachlesen.<br />

Stefanie Sonderegger,Rorschach<br />

Ab und zu lese ich Horoskope, aber Die Tageshoroskope lese ich nicht,<br />

nicht wirklich, eben nur falls ich an derlei Horoskope glaube ich<br />

zufällig beim Lesen darüberstol- auch nicht. Es gibt jedoch andere<br />

pere. Wenn ich in den Horosko- Sorten von Horoskopen, an die ich<br />

pen etwas Positives lesen kann, glaube. Die Charakterhoroskope,<br />

dann glaube ich auch dran. Wenn welche die Charaktereigenschaf-<br />

es etwas Negatives ist, dann glauten von Personen beschreiben<br />

be ich es nicht. Letztendlich ist es stimmen meistens schon. Baum-<br />

ja doch nur ein schöner Humbug, horoskope sind ebenfalls interes-<br />

der nur als Zeitvertreib dient. sant zu lesen.<br />

Für Sie waren unterwegs: Benjamin Gahlinger und Friedrich Gregor


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 9. November 2012<br />

Sechzig JahreEcho vom Kurzenberggefeiert<br />

<strong>Der</strong> Jodlerklub «Echo vom<br />

Kurzenberg» feierte zusammen<br />

mit seinen Gästen dem Jodlerquartett<br />

«Männertreu» und<br />

den «Coeur des yodleuses»<br />

seinen Sechzigsten. Das beeindruckende<br />

Geburtstagsfest<br />

fand am darauffolgenden<br />

Sonntagnachmittag auch in<br />

Wolfhalden eine Wiederholung.<br />

Schon beim Eintritt in die MZA<br />

Walzenhauen offenbarte sich eine<br />

liebevoll hergerichtete Bühne mit<br />

selbstgebauter Alphütte, Holzbänken<br />

und einem Brunnen mit<br />

fliessend Wasser. Arthur Ziegler,<br />

seit dem Frühjahr Präsident, führte<br />

humorvoll durch das wundervolle<br />

Programm. Gemeindepräsi-<br />

dent Hansruedi Bänziger sprach bei<br />

seiner Gratulation von Musik, die<br />

ganz tief drinnen berührt, aber<br />

auch vom Frieren bei einem schönen<br />

Zäuerli. Genau diese Gefühle<br />

erzeugten die verschiedenen Formationen<br />

immer wieder mit ihren<br />

wunderbaren Stimmen und dem<br />

einzigartigen Chorklang.<br />

Wunderbare Stimmen<br />

Schon die gesangliche Eröffnung<br />

des Geburtstagskindes mit «Z fridni<br />

Lüt» von Matthias Zogg drückte<br />

die Stimmung der rund zwanzig<br />

Mitglieder bestens aus und beim<br />

Zäuerli von Andreas Hohl zeigte<br />

sich die erste Gänsehaut, wie von<br />

Hansruedi Bänziger gewünscht. In<br />

der Folge wechselten die Jubilare<br />

mit ihren Gästen, wobei das Jod-<br />

WALZENHAUSEN Beeindruckendes Geburtstagsfest<br />

Bild: z.V.g<br />

Den «Coeur des yodleuses» aus Genf flogen die Publikumsherzen förmlich zu. Französischer<br />

Charme in Kombination mit feinstem Chorgesang begeisterten.<br />

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Am Freitag begrüssten die Gemeindeleitungen<br />

der Gemeinden<br />

Steinach und Bergdie<br />

Jungbürger des Jahrgangs<br />

1994 mit einem festlichen<br />

Abend und einem vorgängigen<br />

Besuch bei Radio FM1 in<br />

St.Gallen.<br />

Die 16 Jungbürgerinnen und Jungbürger<br />

aus Steinach und die JungbürgerInnen<br />

aus der Gemeinde<br />

Berg wurden nicht enttäuscht bei<br />

ihrem Besuch bei Radio FM1 in<br />

St.Gallen. Führte sie doch «Morge-Joe»,<br />

einer der Wachmacher des<br />

Regionalradios durch die Arbeitsräume,<br />

der mit vielen interessanten<br />

Fakten über die Arbeit der Radiomoderatoren<br />

aufwartete.<br />

Ernüchternd<br />

wenige Anmeldungen<br />

<strong>Der</strong> Abend war gelungen, was die<br />

durchwegs positive Kritik und die<br />

Stimmung dokumentierten. Die<br />

Jungbürger konnten nicht nur einiges<br />

beim Regionalradio erfahren,<br />

sondern auch ein richtiges<br />

Jungbürgerfest im Restaurant<br />

«Tagschicht» im Morgental erleben.<br />

Doch die organisierenden Gemeinden<br />

machten nach dem Ver-<br />

lerquartett Männertreu mit seinen<br />

klaren und schönen Stimmen aber<br />

auch ihrem Berner Liedgut begeisterte.<br />

Die Berner pflegen neben<br />

Traditionellem mit Liedern von<br />

Franz Stadelmann oder Jakob Ummel<br />

auch Stücke von Peter Reber<br />

und Polo Hofer.Diese Mischung, die<br />

liebevolle Gestaltung der Lieder in<br />

Kombination mit den herrlichen<br />

Stimmen liessen das Publikum Zugaben<br />

fordern, die auch gerne gegeben<br />

wurden. Sowohl der Berner,<br />

wie auch der Genfer Charme begeisterten.<br />

Die Frauen von «Coeur<br />

des yodleuses» gewannen ihrerseits<br />

die Herzen des Publikums vom<br />

ersten Augenblick an. Bei ihrem<br />

Einzug durch die Halle präsentierten<br />

sie die verschiedenen<br />

Trachten, die Meisten aus der Romandie<br />

und dem Bernbiet, eine aus<br />

Appenzell Ausserrhoden. Rosmarie<br />

Jost war es zu verdanken, dass<br />

der welsche Frauenchor in Walzenhausen<br />

auftrat. Ein wahres Geburtstagsgeschenk,<br />

denn sie brillierten<br />

durch ihren Chorklang sowie<br />

die verschmitzte und manchmal<br />

gar pantomimische Umsetzung<br />

der Weisen. Immer wieder<br />

kam Bewegung in die Gruppe wie<br />

beim gemütlichen Wandern auf der<br />

Bühne. Ein besonderer Moment<br />

war der Gesang mit dem Rücken<br />

zum Publikum, der die feingeschneiderten<br />

Trachten und Hauben<br />

wie auch Hüte aus einer anderen<br />

Warte zeigte. Waresder Esprit<br />

der französischen Schweiz oder<br />

die sprühende Energie von Leiterin<br />

Barbara Klossner? Egal, aber die<br />

Lieder in Deutsch und Französisch<br />

sprühten förmlich in die Halle<br />

und erfassten die Zuhörerschaft,<br />

welche die Frauen erst nach<br />

verschiedenen Zugaben entliess.<br />

Ehrenmitglied Rosy Zeiter<br />

Nachdem Rosy Zeiter die Geschicke<br />

des «Echos vom Kurzenberg»<br />

während fünfzehn Jahren geleitet<br />

hatte, übergab sie die Leitung im<br />

August an Jürg Meyer aus Herisau.<br />

Er war nicht anwesend, hatte sein<br />

zweiter Chor zur selben Zeit ebenfalls<br />

eine Abendunterhaltung zu<br />

bestreiten. Rosy Zeiter aber begleitete<br />

die zwei Jodlerduette auf<br />

der Bühne. Zum einen Max und<br />

Melch Nef, seit 40, respektive 44<br />

Jahren im Chor, bei «<strong>Der</strong> Landmann»,<br />

ebenfalls von «Köbu» Ummel<br />

und Eveline mit Andreas Hohl<br />

beim «Spottliedli» von Ernst Sommer.<br />

Nachdem Rosy Zeiter für ihre<br />

Verdienste mit der Ehrenmitgliedschaft<br />

und einer vom neuen<br />

Gemeinsame Feier<br />

STEINACH Ein Besuch beim Radio und ein festlicher Abend<br />

sand der Einladungen andere Erfahrungen.<br />

In Steinach erhielten 41<br />

Jungbürger eine Einladung. Angemeldethattensichderen16.InBerg<br />

wurden acht Einladungen versandt<br />

und anwesend war eine junge<br />

Frau.<br />

Sowohl für Steinachs Gemeindepräsident<br />

Roland Brändli als auch<br />

Paul Huber, Gemeindepräsident in<br />

Berg ist diese Situation kein Grund,<br />

Veränderungen anzustreben. «Es<br />

ist ein Anlass, bei dem man die Ju-<br />

Bild: z.V.g<br />

Rosy Zeiter dirigierte neben Fritz Müller das «Echo vom Kurzenberg» am Längsten.<br />

Sie erhielt die Ehrenmitgliedschaft und begleitete die Duette musikalisch.<br />

Die JungbürgerInnen aus Steinach und Berg zu Besuch bei «Morge-Joe» (2.v.l.) im Studio von Radio FM1.<br />

gend spürt», sagt Brändli dazu und<br />

hofft, im kommenden Jahr ein besseres<br />

Teilnahmeergebnis verzeichnen<br />

zu können. Huber betrachtet<br />

es als Glücksfall, dass dieser<br />

Anlass von Steinach und Berg<br />

gemeinsam organisiert wird.<br />

An der Urne dabei sein<br />

Eine der 17 Teilnehmenden ist die<br />

Steinacherin Sarina Keller. Ihr Urteil<br />

kommt spontan: «Ich habe den<br />

Anlass als läss empfunden.» Man<br />

Präsidenten selbst hergestellten<br />

Holzbank ausgezeichnet wurde,<br />

leitete sie zum Schluss der Geburtstagsfeier<br />

den Gesamtchor.<br />

Dann übernahm wiederum die<br />

Ländlerkapelle Gähler aus Urnäsch<br />

und spielte zum Tanz auf.<br />

Wer das einzigartige, berührende<br />

Programm wegen Schneetreibens<br />

oder aus anderen Gründen verpasste,<br />

hat am kommenden Sonntagnachmittag<br />

um 13 Uhr im Gemeindesaal<br />

«Krone» in Wolfhalden<br />

nochmals Gelegenheit, das Geburtstagskind<br />

«Echo vom Kurzenberg»<br />

und seine Gäste, dann das<br />

Alphornduo Zeiter sowie die «Huusmusig<br />

Ulmann» aus Oberegg,<br />

mitzuerleben.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g<br />

könnesichaneinemsolchenAbend<br />

nach langen Jahren wieder einmal<br />

treffen und austauschen. Was das<br />

Rahmenprogramm anbelangt,<br />

meint sie, dass das eine gewisse<br />

Rolle spiele, doch das Zusammensein<br />

an sich finde sie wichtig.<br />

Und zum Sprung ins Erwachsenalter<br />

und den dazu gehörenden<br />

Pflichten erklärt Sarina Keller,dass<br />

sie auch an der Urne dabei sein<br />

werde.<br />

pd


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<strong>Der</strong> Nothelferkurs inRorschach<br />

findet am 30. November und<br />

1.Dezember statt. Am Freitag<br />

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<strong>Der</strong> Nothelferkurs ist gültig für den<br />

Roller- und Führerausweis.<br />

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der Winter die Zeit des Speicherns. So wie der Baum<br />

im Winter die Kraft in die Wurzeln lenkt, so kann<br />

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von 10.30 bis 19.00 Uhr<br />

Freitag, 9. November<br />

von 10.30 bis 20.00 Uhr<br />

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Freitag, 9. November<br />

von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 10. November<br />

von 12.00 bis 16.00 Uhr


Seite 6 Marktplatz Bodensee Nachrichten, 9. November 2012<br />

Neue Tenues<br />

STEINACH FC Steinach –Zwei Juniorenmannschaften<br />

neu eingekleidet<br />

–Die Da-Junioren des FC<br />

Steinach, welche in der Elite eine<br />

herausragende Saison bestritt, erhielten<br />

pünktlich zum letzten Saisonspiel<br />

ein neues Tenue. Die Junioren<br />

mit den Trainern Marco<br />

Bellini und Jean-Pierre Näf bedanken<br />

sich bei WORK 24 und der<br />

Familie Duschletta für die neue<br />

Ausrüstung. Ebenfalls zu ihrem<br />

letzten Saisonspiel durften die B-<br />

Junioren mit den Trainern Marco<br />

Rieser und Köbi Hasler ihre neue<br />

Spielbekleidung präsentieren. Die<br />

Junioren und die Trainer bedanken<br />

sich bei der Bäckerei-Konditorei<br />

«de Roggwiler Beck» für die<br />

neuen Tenues. Beide Teams konnten<br />

die Feuertaufe mit einem Sieg<br />

feiern. pd<br />

Die Brass Band ist eine Blasmusikformation,<br />

die sich in<br />

Grossbritannien ab etwa 1830<br />

entwickelte. ImGegensatz zu<br />

den Blechbläserensembles,<br />

welche weltweit aus dem<br />

Blechsatz von Symphonieorchestern<br />

gebildet wurden,<br />

entstanden die Brass Bands in<br />

den englischen Kohlenbergwerksgebieten.<br />

Für viele Arbeiter der frühen Industrialisierung<br />

war das Zusammenspiel<br />

mit Kollegen eine Abwechslung.<br />

Ausserdem ging man<br />

davon aus, dass die bei dieser Art<br />

von Musik besonders intensive Beanspruchung<br />

der Atemorgane beruflich<br />

bedingten Lungenschädigungen<br />

vorbeuge.<br />

So bildeten sich Werkskapellen heraus,<br />

mit denen Arbeiter angelockt<br />

wurden und die als Werbung<br />

für die eigenen Produkte dienten.<br />

Noch heute gibt es in Grossbritannien<br />

eine Anzahl werkseigener<br />

Brass Bands mit einer über 150jährigen<br />

Tradition. Neben Indust-<br />

Mit grosser Genugtuung stellt die<br />

IG Seelinie fest, dass auf der Seelinie<br />

seit einigen Wochen fast keine<br />

Güterzüge mehr verkehren.<br />

Die Nächte sind für die Anwohner<br />

ruhig und erholsam geworden.<br />

Festzustellen sind lediglich<br />

noch die lärmsanierten Kehrichtzüge<br />

nach Weinfelden und<br />

seltene Mineralölzüge mit Zielort<br />

in der Schweiz. Erstaunt zeigt sich<br />

die IG darüber, dass die Öffentlichkeit<br />

über diese Praxisänderung<br />

von keiner Seite näher informiert<br />

wurde. Auf Anfrage vermochte<br />

auch die zuständige Netzbetreibungsstelle<br />

der SBB nicht<br />

konkret zu erklären, warum die<br />

deutschen Güterzüge plötzlich<br />

ausbleiben. Möglicherweise hätten<br />

Streckensperrungen zwischen<br />

Singen und Stuttgart zum<br />

Rückgang des Güterverkehrsvolumens<br />

am Bodensee geführt. Bei<br />

den SBB bestünden keine Streckensperrungen<br />

für Bauarbeiten,<br />

welche diese Änderungen ausgelöst<br />

haben könnten. Jedenfalls<br />

seien auch keinerlei Konzeptänderungen<br />

bekannt, die das Güterverkehrsaufkommen<br />

auf der<br />

Seelinie auf Dauer verkleinern<br />

würden. Damit sieht sich die IG<br />

in ihrer Überzeugung bestätigt,<br />

dass der rege Gütertransitver-<br />

Ursprung der Brass Band<br />

UNTEREGGEN Die Bürgermusik feiert nächstes Jahr das 175-Jahr-Jubiläum<br />

riebetrieben hat auch die Heilsarmee<br />

eine Rolle bei der Entwicklung<br />

von Brass Bands gespielt. Ab<br />

1880 mussten alle Offiziere und<br />

Soldaten ein Blasinstrument erlernen,<br />

und so gab es bereits sechs<br />

Jahre später etwa 400 Bands der<br />

Heilsarmee.<br />

(Quelle Wikipedia).<br />

IG Seelinie<br />

Freude herrscht<br />

kehr zwischen Stuttgart und Vorarlberg<br />

gar nicht auf die Seelinie<br />

angewiesen ist. Er funktioniert offensichtlich<br />

auch auf andern<br />

Gleisen problemlos. Auch die diversen<br />

lärmintensiven Red Bull<br />

Züge aus dem Rheintal Richtung<br />

Hamburg erreichen ihr Ziel, ohne<br />

die Seelinie beanspruchen zu<br />

müssen. Die IG hält bei dieser Gelegenheit<br />

fest, dass sie keineswegs<br />

eine güterzugsfreie Seelinie<br />

fordert. Deutsche Güterzüge, die<br />

nicht lärmsaniert sind, sollen jedoch<br />

über deutsches Gebiet verkehren.<br />

Nachts soll das Tempo der<br />

Güterzüge so gedrosselt werden,<br />

dass Lärm und Erschütterungen<br />

spürbar reduziert werden können.<br />

Zudem fordert die IG Seelinie<br />

die zuständigen Bundesbehörden<br />

einmal mehr dazu auf, in<br />

den zwischenstaatlichen Verhandlungen<br />

mit Deutschland<br />

nicht nur an die Lärmproblematik<br />

des Luftverkehrs, sondern<br />

auch an jene des Schienenverkehrs<br />

zu denken. Am Schweizer<br />

Bodenseeufer seien jedenfalls viel<br />

mehr Menschen vom Lärm der<br />

deutschen Güterzüge betroffen<br />

als im Raum Waldshut von den<br />

Flügen aus der Schweiz.<br />

Mediendienst IG Seelinie, Andrea<br />

Vonlanthen<br />

Eine Brass Band<br />

auch in Untereggen<br />

Die Bürgermusik Untereggen<br />

(BMU) wurde 1838 gegründet und<br />

spielt unterdessen seit bald 40 Jahren<br />

in der Besetzung als Brass Band.<br />

Das Jahresprogramm der BMU ist<br />

sehr vielfältig. Neben den Abendunterhaltungen<br />

und Kirchenkonzerten<br />

gehören die Bundesfeier in<br />

Untereggen sowie verschiedene<br />

kirchliche Anlässe in den Jahreskalender<br />

der Brass Band.<br />

Die BMU ist dabei bemüht, unter<br />

anderem die Einwohnerinnen und<br />

Einwohner von Untereggen mit ihren<br />

Klängen zu erfreuen. So hat<br />

beispielsweise das Weihnachtsblasen<br />

im Dorf schon seit Jahren seine Tradition. In diesem Jahr<br />

wurden unter dem Motto «die BMU<br />

unterwegs im Dorf» erstmals zwei<br />

Sommerabende mit Marschmusik<br />

und Konzerten an verschiedenen<br />

Stationen in der Gemeinde durchgeführt.<br />

Mehr darüber auf der Internetseitewww.buergermusikuntereggen.ch.<br />

Die Bürgermusik Untereggen kann 2013 auf 175 Jahre Geschichte zurückblicken.<br />

Abendunterhaltungen 2012<br />

Unter dem Motto «BMU Tube» lädt<br />

die Bürgermusik Untereggen<br />

herzlich zu ihren Abendunterhaltungen<br />

vom Freitag, 16. November<br />

2012 und Samstag, 17. November<br />

2012 ein. Unter der musi-<br />

<strong>Der</strong> «Rote Hecht» bringt Farbe ins Dorfbild von Wolfhalden.<br />

Wolfhalden ist bunter<br />

KULTUROBJEKT «Roter Hecht» kommt gut an<br />

Das Kulturobjekt Bäckerei/Café<br />

«Hecht» im Ortszentrum von<br />

Wolfhalden präsentiert sich in<br />

neuem Glanz. Im Rahmen einer<br />

umfassenden Restaurierung ist<br />

das eintönige Grau einem gefälligen<br />

Rot gewichen, das<br />

Farbe ins Dorf bringt.<br />

Im Buch der Kunstdenkmäler des<br />

Kantons Appenzell Ausserrhoden<br />

ist der «Hecht» verdientermassen<br />

prominent vertreten, gehört das<br />

Gebäude doch zu den schönsten<br />

Häusern in der Gemeinde. «Das<br />

Haus stammt wohl aus dem 17.<br />

Jahrhundert», schreibt Buchautor<br />

und Kunsthistoriker Eugen Stein-<br />

kalischen Leitung von Thomas<br />

Schildknecht bietet die BMU ein<br />

äusserst vielseitiges Programm für<br />

jeden Geschmack. Nach einem<br />

ersten konzertanten Teil mit bekannten<br />

und beliebten Melodien<br />

dürfen sich die Gäste im zweiten<br />

Teil mit der Show «BMU Tube» so<br />

richtig überraschen lassen. Verbringen<br />

Sie mit der BMU einen etwas<br />

anderen Fernsehabend. Die<br />

Mehrzweckhalle wird an beiden<br />

Abenden ab 19:00 Uhr geöffnet<br />

werden. Das Küchenteam der Bürgermusik<br />

verwöhnt unsere Gäste<br />

bereits vor Programmbeginn um 20<br />

Uhr mit einem feinen Znacht.<br />

Bild: z.V.g<br />

mann. Besonders erwähnt werden<br />

das gestemmte Fronttäfer, das<br />

klassizistische Wirtshausschild,<br />

das zweiachsige Büffet aus Kirschbaumholz<br />

und die Lavabonische<br />

mit Zinngiesse.<br />

Über 90-jährige<br />

Familientradition<br />

Für die jetzt abgeschlossene Renovation<br />

zeichnen Hansueli und<br />

Gaby Zürcher verantwortlich. Als<br />

Vertreter der dritten Familiengeneration<br />

führen sie den «Hecht»<br />

seit 1980. Die Liegenschaft wurde<br />

im Jahre 1920 von Bäckermeister<br />

J. J. Zürcher, dem Grossvater von<br />

Hansueli, erworben. pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Selbstverständlich wird es auch an<br />

einer Bar nicht fehlen.<br />

Grosses Jubiläumsfest<br />

Die Bürgermusik darf im Jahr 2013<br />

ihren 175. Geburtstag mit einem<br />

dreitägigen Fest feiern. Merken Sie<br />

sich in Ihrem Kalender das Wochenendevom14.bis16.<br />

Juni2013<br />

vor und geniessen Sie einige schöne<br />

und unbeschwerte Stunden in<br />

Untereggen. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie zu gegebener Zeit<br />

auf der Internetseite<br />

www.bmu2013.ch<br />

pd


Bodensee Nachrichten |AmMarktplatz «Haus Münzhof» |9400 Rorschach |Inseratenannahme 071 844 2350 | info@bodensee-nachrichten.ch |www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Wir brauchen Verstärkung und suchen nach Vereinbarung<br />

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Stellenwechsel -Gründe<br />

Sie suchen eine neue Stelle.<br />

Nachstehend eine Checkliste auf<br />

was Sie bei Ihrer Suche achten<br />

müssen: Wassind die Gründe für<br />

den Wechsel? Diese bilden den<br />

Grund für Ihren geplanten Stellenwechsel.<br />

Welche Arbeitsbedingungen sind ein<br />

«must»? Das nicht alle Wünsche bei<br />

einer Arbeitsstelle erfüllt werden, ist<br />

leider meistens so. Hier geht es um<br />

notwendige Voraussetzungen, die<br />

aus Ihrer Sicht zwingend notwendig<br />

sind.<br />

Das würde Sie motivieren<br />

Welche Bedingungen sind «nice to<br />

have»? Hier sind Arbeitsbedingungen<br />

gemeint, die Sie zwar gerne hätten,<br />

aber ohne die Sie auch leben<br />

könnten. Nehmen Sie sich auch für<br />

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Führungsstab der Armee FST A<br />

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Schriftliche Bewerbung an:<br />

Führungsstab der Armee<br />

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Kasernenstrasse 8<br />

6370 Stans-Oberdorf<br />

recruit.swisspso@vtg.admin.ch<br />

www.armee.ch/peace-support<br />

Weitere interessante Stellenangebote<br />

der Bundesverwaltung<br />

finden Sie unter<br />

www.stelle.admin.ch<br />

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(KFOR, Kosovo)<br />

Wir suchen für das Schweizer-Kontingent im Kosovo,<br />

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Gesellschaftswagenchauffeur Kat. DE<br />

oder militärische Kat. 930E<br />

Ihr <strong>Profi</strong>l: Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre<br />

oder Matura, einen einwandfreien Leumund und gute<br />

militärische Qualifikationen. Sie sind Schweizer Bürger/in<br />

im Alter von 20bis 50 Jahren, haben erfolgreich<br />

die Rekrutenschule absolviert und sind /waren diensttauglich.<br />

Sie sind charakterlich und körperlich robust.<br />

Sie verfügen über einen SDR/ADR Ausweis (Stückgut/Tank).<br />

www.armee.ch/peace-support-jobs<br />

Unsere Erwartung: Sie sind bereit, während 8Monaten<br />

(2Monate in der Schweiz und 6Monate im Ausland)<br />

die Arbeitskraft inden Dienst der internationalen Völkergemeinschaft<br />

zustellen. Sie sind fähig, sich ineine<br />

militärisch organisierte und international geführte Gemeinschaft<br />

einzufügen.<br />

diese Punkte Zeit. So können Sie sich<br />

Ihren Wunschjob besser definieren<br />

und zudem sind die hier aufgeführten<br />

Punkte sehr wichtig für die<br />

Motivation.<br />

Zum Job gehört auch der Arbeitsweg!<br />

In welchem Umkreis, mit welchem<br />

Arbeitsweg können Sie «leben»?<br />

Klären Sie einen möglichen Umkreis<br />

Ihres zukünftigen Arbeitsweges ab.<br />

So konzentrieren Sie sich bei Ihrer<br />

Stellensuche nur auf die Gebiete, die<br />

für Sie auch wirklich in Frage kommen.<br />

Wenn Sie eine gute Arbeitsstelle<br />

haben, die aber abgelegen auf<br />

dem Land und mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

schwer erreichbar ist,<br />

werden Sie sich sehr schnell überlegen,<br />

wie lange Sie an dieser Stelle<br />

bleiben wollen.<br />

IMMOBILIEN<br />

Ihre beruflichen Pläne, Stärken<br />

und Schwächen<br />

Selbstverständlich sollten Sie sich<br />

auch bewusst sein, welche Stärken<br />

und Schwächen Sie haben. In welche<br />

Berufsrichtung Sie sich entwickeln<br />

möchten und welche Pläne Sie<br />

privat haben. Diese Überlegungen im<br />

Voraus zu stellen, hilft später einige<br />

Stresssituationen zu vermeiden.<br />

Stellensuche angehen<br />

Mit der nun erstellten Liste, haben<br />

Sie persönliche und jederzeit anpassbare<br />

Basisinformationen, mit<br />

denen Sie sich auf die Stellensuche<br />

machen können. Diese Grundlagen<br />

können Sie nun auch für die Suche<br />

via Internet, die Vorbereitung für das<br />

Bewerbungsgespräch und auch für<br />

allfällige Weiterbildungsentscheide<br />

nutzen. pd<br />

ZU VERMIETEN IN ANDWIL (SG)<br />

attraktiver Industriehallenteil mit Büro<br />

Die grosszügige und lichtdurchflutete Halle hat eine Fläche von<br />

ca. 610 m² sowie eine Raumhöhe von 7m.Zudem verfügt die<br />

Halle über eine gute Zufahrt, grosse Tore, Fenster bei allen<br />

Fassaden und ein Oblicht. Zusätzlich sind vor der Halle einige<br />

Parkplätze vorhanden.<br />

Das dazugehörende helle Büro (ca. 196 m²) mit ebenfalls<br />

grossen Fensterfronten, ist in fünf einzelne Einheiten unterteilt<br />

und mit einer Küche ausgestattet.<br />

Bezugstermin: möglich ab Mitte November 2012<br />

Mietzins: Fr. 7’000.-zuzüglich MWST und Nebenkosten /<br />

per Monat<br />

Gerne dürfen Sie dieses interessante Mietobjekt besichtigen.<br />

Mobile 079 696 56 26<br />

Hallenteil und Büro (unterste Etage)


Seite 8 Region Bodensee Nachrichten, 9. November 2012<br />

Abendunterhaltung in Wolfhalden<br />

VorJahresfrist haben die Musikgesellschaften<br />

Wolfhalden<br />

und Reute beschlossen, im November<br />

2012, gemeinsam eine<br />

Abendunterhaltung in Wolfhalden<br />

und Reute durchzuführen.<br />

Das sollte nach der Organisation<br />

des Appenzeller Kantonal-Musikfestes<br />

2010 der<br />

zweite. gemeinsame Anlass<br />

werden.<br />

Erstens kommt es anders und<br />

zweitens als man denkt. Dieser<br />

Spruch sollte sich wieder einmal<br />

bewahrheiten. Nach dem überraschenden<br />

«Aus» an der HV 2012<br />

der MG Wolfhalden, war guter Rat<br />

teuer. Aber man soll ja bekanntlich<br />

vorwärts schauen und nicht<br />

Unabänderliches bedauern. Deshalb<br />

hat die MG Reute zusammen<br />

mit einigen ehemaligen Musikantinnen<br />

und Musikanten von Wolfhalden<br />

beschlossen, die geplanten<br />

Abendunterhaltungen wie trotzdem<br />

durchzuführen.<br />

Die Wirkung des vermeintlich<br />

«grossen Geldes»<br />

Am 10. November ist es soweit. Die<br />

MG Reute, verstärkt mit einigen<br />

Wolfhäldlern werden um 20 Uhr<br />

unter der Leitung des bekannten<br />

Dirigenten Silvio Söldi die Serie der<br />

Abendunterhaltung im Kronensaal,<br />

Wolfhalden eröffnen. <strong>Der</strong> mu-<br />

Am 10. und 17. November finden<br />

im Kursaal Heiden nach<br />

zwei Jahren wieder die<br />

Abendunterhaltungen der Jugendmusik<br />

Heiden statt.<br />

Um dem Publikum auch in diesem<br />

Jahr wieder freien Eintritt zu ermöglichen,<br />

suchte die Jugendmusik<br />

Heiden erneut zwei Hauptsponsoren,<br />

die den entsprechenden<br />

Betrag in die beiden Abende investieren.<br />

Mit dem EW Heiden und der Raiffeisenbank<br />

Heiden fanden wir zwei<br />

zuverlässige und zudem im Dorf<br />

starkverankerteSponsoren,dieder<br />

Jugendmusik den Betrag in Höhe<br />

WOLFHALDEN Gemeinsame Unterhaltung mit Reute<br />

Eifrige Probenarbeit der Musikgesellschaft..<br />

sikalische Teil, mit der erkennbaren<br />

Handschrift des Dirigenten Silvio<br />

Söldi, bietet ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm.<br />

Es wechseln<br />

sich moderne Literatur wie<br />

«Hawaii-five-o» oder Michael Jackons<br />

«Earth Song», mit mährischer<br />

Musik und spanischen<br />

Rhythmen ab. Dann steht auch<br />

noch die «Chaos Band Reute» auf<br />

dem Programm. Wasdas sein soll?<br />

Im zweiten Teil werden die Liebhaber<br />

des Laientheaters auf ihre<br />

Kosten, beziehungsweise zu ihren<br />

Lachern kommen. Unter der Regie<br />

von Urs Breu geht der Einakter<br />

Schwank «Inegheit» über die Bühne.<br />

Dabei geht um die Wirkung des<br />

vermeintlich «grossen Geldes» und<br />

um ein bisschen Liebe.pd<br />

Abendunterhaltung<br />

HEIDEN Die Jugendmusik spielt im Kursaal<br />

von 2000 Franken gespendet haben.<br />

Mit den knapp 100 jungen Musikantinnen<br />

und Musikanten, die in<br />

der JM Heiden ihre Ausbildung auf<br />

einem Blasinstrument, der Trommel<br />

oder dem Schlagzeug geniessen,<br />

ist die JM auf die Einnahmen<br />

solch grosser Anlässe angewiesen.<br />

Mit diesen Einnahmen ist es ihnen<br />

möglich, den Mitgliedern eine<br />

möglichst günstige Ausbildung zu<br />

gewährleisten. Mit dem Sponsoring<br />

an die Abendunterhaltung tragen<br />

nun das EWH und die Raiffeisenbank<br />

Heiden einen grossen Teil<br />

dazu bei.<br />

pd<br />

Informationen<br />

Bild: z.V.g<br />

WOLFHALDEN 10. November,<br />

Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt<br />

ist frei.<br />

IN REUTE wird am Samstagabend,<br />

17. November, gespielt.<br />

Beginn ist ebenfalls um 20 Uhr.<br />

Im Anschluss ans Programm fordert<br />

das von der Moststube in St.<br />

Gallen bekannte «Duo Bluenights»<br />

zum Tanz auf. Am Sonntag,<br />

18. November, um14Uhr<br />

wird das Programm in der Turnhalle<br />

Reute als Nachmittagsveranstaltung<br />

nochmals über die<br />

Bühne gehen.<br />

Abendunterhaltungen der<br />

Jugendmusik Heiden<br />

Das Motto der Abendunterhaltung<br />

der Jugendmusik ist: Piratenradio.<br />

Daten:<br />

10. und 17. November 2012 im<br />

Kursaal Heiden<br />

Saalöffnung: 18 Uhr, Konzertbeginn:<br />

19.30 Uhr<br />

Reservation in der Touristinfo<br />

Heiden: 071 898 33 0<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter: www.j-m-h.ch<br />

Fähigkeitsausweis erhalten<br />

HEIDEN Claudius Platzer hat die Prüfung bestanden<br />

Nach einer vierstündigen<br />

schriftlichen und einer einstündigen<br />

mündlichen Prüfung<br />

konnte Claudius Platzer,Leiter<br />

Betreibungsamt Appenzeller<br />

Vorderland und Konkursamt<br />

Appenzell Ausserrhoden<br />

(Zweigstelle Heiden), den begehrten<br />

Fähigkeitsausweis zur<br />

Führung eines Betreibungsamtes<br />

in Empfang nehmen.<br />

<strong>Der</strong> Speziallehrgang Betreibungsfachleute<br />

ist ein berufsbegleitendes<br />

Studium. Er vermittelt und vertieft<br />

jene Kenntnisse und Fähig-<br />

keiten, die es braucht, um ein Betreibungsamt<br />

kompetent zu führen.<br />

<strong>Der</strong> Lehrgang dauert zehn Monate,<br />

umfasst 186 Lektionen und<br />

schliesst mit einer schriftlichen<br />

und einer mündlichen Prüfung und<br />

dem Erhalt des Fähigkeitsausweises<br />

ab. In der Schweiz ist diese Art<br />

von Ausbildung und Prüfung im<br />

SchKG-Bereich noch relativ neu.<br />

Einige Kantone haben diese Ausbildung<br />

und die damit verbundene<br />

Prüfung für Betreibungsfachleute<br />

für ihr SchKG-Personal bereits als<br />

obligatorisch erklärt (wie zum Beispiel<br />

für Grundbuchverwalter). pd<br />

Umgestaltung Kirchplatz<br />

HEIDEN Die Arbeiten haben bereits begonnen.<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat hat an seiner<br />

Sitzung von Ende Oktober 2012<br />

die Arbeiten im freihändigen<br />

Verfahren vergeben. Die Fertigstellung<br />

ist bis Ende November<br />

2012 geplant.<br />

Die Umgestaltung des Kirchplatzes<br />

für eine neue Anordnung und<br />

Organisation der Busumsteigeanlage<br />

kann nun zur Ausführung an<br />

die Hand genommen werden. <strong>Der</strong><br />

Gemeinderat hat das Projekt und<br />

die Signalisationen am 14. August<br />

2012 zur öffentlichen Auflage erlassen.<br />

Diese erfolgte in der Zeit<br />

vom 3. September bis 2. Oktober<br />

2012. Erfreulicherweise sind dagegen<br />

keine Einsprachen eingegangen.<br />

Drei Angebote –keine Vergabe<br />

Bereits im Jahre 2009 erfolgte für<br />

das damalige Projekt eine Arbeitsausschreibung<br />

im frei-händigen<br />

Verfahren für die Strassenbauarbeiten.<br />

Damals gingen drei<br />

Angebote ein. Infolge der verschiedenen<br />

Einsprachen zum damaligen<br />

Projekt wurde keine Vergabe<br />

vorgenommen. Mit einem<br />

Schreiben vom 11. September<br />

2012 wurden dieselben Unternehmen<br />

angeschrieben und aufgefordert,<br />

ihre aktuellen Preisvorstellungen<br />

bekanntzugeben. <strong>Der</strong><br />

Gemeinderat hat an seiner Sitzung<br />

vom 23. Oktober 2012 die Arbeiten<br />

im freihändigen Verfahren<br />

an die Firma Sieber Bau GmbH, H<br />

Heiden, zu einem Nettopreis inklusive<br />

Mehrwertsteuer von 93<br />

726.60 Franken vergeben. Aufgrund<br />

der Projektänderungen werden<br />

die definitiven Kosten tiefer<br />

ausfallen als gemäss den Arbeitsbeschrieben<br />

aus dem Jahre 2009<br />

und dieser Arbeitsvergabe. Am<br />

30. Oktober 2012 wurde mit den<br />

Arbeiten begonnen. Die Fertigstellung<br />

sollte bis Ende November<br />

2012 möglich sein; «gutes» Wetter<br />

vorausgesetzt.<br />

pd<br />

Neues Reglement<br />

GOLDACH Anpassungen der Organisationsform<br />

Seit Ende Oktober läuft das<br />

fakultative Referendum für<br />

das neue Reglement des «la<br />

vita» Seniorenzentrums. Die<br />

Anpassungen betreffen primär<br />

die neue Organisationsform.<br />

Am 1. Januar 2013 tritt die neue<br />

Gemeindeordnung in Vollzug. Diese<br />

bestimmt in Artikel 46, dass<br />

nebst den Technischen Betrieben<br />

neu auch das «la vita» Seniorenzentrum<br />

als unselbstständiges öffentlich-rechtliches<br />

Unternehmen<br />

geführt wird. Diese organisatorische<br />

Umstellung hat Auswirkungen<br />

auf das Reglement des «la vita».<br />

<strong>Der</strong> Gemeinderat hat den Erlass<br />

angepasst und dem fakultativen<br />

Referendum unterstellt. Die<br />

Referendumsfrist läuft bis 10. Dezember<br />

2012. pd<br />

Tageskarten weiterhin beliebt<br />

GOLDACH Auslastung bleibt hoch<br />

Seit einem Jahr dürfen die Gemeinden<br />

die GA-Tageskarten<br />

nur noch an die eigene Bevölkerung<br />

verkaufen. Die Auslastung<br />

bleibt aber weiterhin<br />

hoch.<br />

Seit September 2011 bietet die Gemeinde<br />

Goldach noch vier Tageskarten<br />

an. Vonden insgesamt 1.464<br />

Einzelkarten fanden 1.399 einen<br />

Abnehmer oder eine Abnehmerin.<br />

Nur 61 Karten blieben unverkauft.<br />

Die Auslastung beträgt damit 95.56<br />

Prozent (Vorjahr mit sechs Tageskarten:<br />

96.99 Prozent).<br />

Auch für das kommende Jahr sind<br />

wieder vier Tageskarten im Angebot.<br />

Sie können unter www.goldach.ch<br />

reserviert und bezahlt werden.<br />

<strong>Der</strong> Preis bleibt unverändert<br />

bei 40 Franken. pd


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Auf die Karosserie muss man an<br />

seinem Auto sehr genau aufpassen.<br />

Wichtig ist, dass die Korrossion<br />

gar nicht erst entsteht.<br />

<strong>Der</strong> Carrosserie eines Autos kommt<br />

eine immens hohe Bedeutung zu.<br />

Viele Autofahrer nehmen an, dass sie<br />

lediglich das Design des Fahrzeugs<br />

bestimmt und natürlich die Insassen<br />

schützt. Allerdings treffen diese Aussagen<br />

nur bedingt zu.<br />

Versteckte Stellen<br />

Natürlich bestimmt eine Autokarosserie<br />

über das Design des Fahrzeugs<br />

und bietet einen Schutz, doch<br />

auf der anderen Seite trägt sie sehr<br />

stark zur Stabilität des Fahrzeugs bei.<br />

Sie ist längst zu einem tragenden Element<br />

geworden und muss daher<br />

erstklassig in Schuss sein, Korrosion<br />

sollte auf gar keinen Fall auftreten,<br />

damit das Fahrzeug nicht an Stabilität<br />

verliert.<br />

Allerdings müssen die meisten Fahrzeugbesitzer<br />

zugeben, dass sie in<br />

erster Linie auf den Zustand des Lacks<br />

achten, so lange dieser schön glänzt<br />

und nicht verkratzt ist, ist die Welt<br />

noch in Ordnung. Doch auch unterhalb<br />

des Lacks kann sich eine<br />

<strong>Der</strong> <strong>Profi</strong>-<strong>Guide</strong><br />

GrössereBauprojekte benötigen<br />

bekanntlich eine Bewilligung.<br />

Wer diese nicht einholt, geht ein<br />

erhebliches Risikoein, drohen<br />

doch saftige Bussen und im<br />

schlimmsten Fall gar eine Rückbauverfügung.<br />

Natürlich besteht eine Dunkelziffer<br />

von unbewilligten Bauvorhaben, die<br />

nie aufgedeckt werden. Doch wer<br />

von den Behörden ertappt oder von<br />

einem Nachbarn verpfiffen wird,<br />

muss mindestens ein nachträgliches<br />

Baugesuch einreichen. Je nachdem<br />

ist sogar mit einem Baustopp oder einer<br />

Busse zu rechnen, und in ganz<br />

extremen Fällen etwa wenn das Bauvorhaben<br />

gar nicht hätte bewilligt<br />

werden können droht eine Rückbau-<br />

respektive Abbruchverfügung<br />

des Bauamts.<br />

Mit behördlicher Bewilligung<br />

UmsolchenUnannehmlichkeitenaus<br />

dem Wegzugehen, sollte bereits bei<br />

der Planung abgeklärt werden, ob<br />

eine Baubewilligung benötigt wird,<br />

was nicht in jedem Fall einfach beurteilt<br />

werden kann. Das schweizerische<br />

Raumplanungsgesetz legt<br />

nämlich lediglich fest, dass Bauten<br />

und Anlagen nur mit behördlicher<br />

Bewilligung errichtet oder geändert<br />

werden dürfen. Konkreter wird das<br />

Bundesgericht, das in einem Urteil<br />

als massgebend festlegte, ob mit einer<br />

baulichen Massnahme «nach<br />

dem gewöhnlichen Lauf der Dinge<br />

<strong>Der</strong> Winter kommt und somit wird auch wieder Salz auf die Strassen gestreut<br />

Kümmert Sie die Carrosserie?<br />

Menge abspielen. Es gibt einige Stellen<br />

an Fahrzeugen, an denen die Karosserie<br />

als vergleichsweise anfällig<br />

gilt und deshalb im Hinblick auf ih-<br />

Mit gutem Gewissen<br />

baut es sich besser<br />

derart wichtige räumliche Folgen<br />

verbundensind,dasseinInteresseder<br />

Öffentlichkeit oder der Nachbarn an<br />

einer vorgängigen Kontrolle besteht».<br />

Hoheit der Gemeinden<br />

Ein solches Interesse besteht bestimmt<br />

bei einem Neu- oder Anbau,<br />

doch kaum bei einem Innenumbau.<br />

Dennoch darf auch ein solcher nicht<br />

in jedem Fall ohne Baubewilligung<br />

vorgenommen werden. Geht es nur<br />

um eine Renovierung der bestehenden<br />

Räume, kann diese zwar ohne<br />

Bewilligung vorgenommen werden,<br />

doch wenn Wände herausge-<br />

ren Zustand regelmässig überprüft<br />

werden sollte. Zu diesen Stellen zählen<br />

vor allem die Radkästen:<br />

Es ist vor allem das Spritzwasser<br />

rissen oder zusätzliche Fenster in die<br />

Fassade eingebaut werden, braucht<br />

es das Einverständnis der Behörden.<br />

Es empfiehlt sich also im Zweifelsfall<br />

frühzeitig einen Experten beizuziehen,<br />

gerade auch weil die baurechtlichen<br />

Bestimmungen in der<br />

Hoheit der Gemeinden liegen und<br />

damit stark variieren können.<br />

Im Amtsblatt publiziert<br />

Braucht ein Bauvorhaben eine Bewilligung<br />

müssen die Baugesuchsformulare<br />

mit Unterlagen wie<br />

Grundbuchauszug, Katasterplan<br />

und den Projektplänen eingereicht<br />

werden. Danach wird das Projekt im<br />

(häufig in Kombination mit Streusalz),<br />

das den Fahrzeugen beziehungsweise<br />

den Carosserien zusetzt<br />

und diese angreift.<br />

Konsumententipps<br />

Amtsblatt publiziert. Gleichzeitig<br />

müssen jene baulichen Veränderungen,<br />

die von aussen sichtbar sind,<br />

per Baugespann ausgesteckt werden.<br />

Die Pläne liegen danach während<br />

20 Tagen beim Bauamt auf,<br />

so dass Interessierte, insbesondere<br />

die Nachbarn, diese einsehen<br />

können. Wird dann die Bewilligung<br />

erteilt und es erfolgen<br />

keine Einsprachen gegen das<br />

Vorhaben, kann mit gutem Gewissen<br />

mit dem Bau begonnen<br />

werden. pd<br />

Schutz durch Pflegemittel<br />

Dann ist schnelles handeln wichtig.<br />

Solltemanhiervonabsehen,wirdsich<br />

der Rost immer weiter und vor allem<br />

auch immer schneller in die Carrosserie<br />

hinein fressen, so dass eines<br />

Tages richtige Löcher zum Vorschein<br />

kommen.<br />

DannsiehtdasAutonichtmehrschön<br />

aus und hat schon deutlich an Stabilität<br />

verloren. Deshalb es wichtig,<br />

die Carrosserie so gut es geht zu<br />

schützen. Dies bedeutet nicht nur<br />

den Lack zu pflegen, sondern gerade<br />

an empfindlichen Stellen immer<br />

wieder zu kontrollieren und vor allem<br />

auch entsprechende Pflegemittel<br />

beziehungsweise einen Rostschutz<br />

aufzutragen. Auf diese Weise<br />

lässt sich verhindern, dass der Rost<br />

überhaupt entsteht. Zwar ist dies mit<br />

einem gewissen Arbeitsaufwand<br />

verbunden, aber dafür lässt sich der<br />

Fahrzeugzustand für lange Zeit erhalten,<br />

was natürlich auch der Wertstabilität<br />

des jeweiligen Autos entgegen<br />

kommt. Wichtig ist nur, dass<br />

man aktiv wird und sich um die Carrosserie-Pflege<br />

kümmert.<br />

pd


Leben die Gastlichkeit: Ralph Leisi und seine Frau Claudia Leisi.<br />

Am 1. September dieses Jahres<br />

eröffnete der neue Pächter Ralph<br />

Leisi zusammen mit seiner Frau<br />

Claudia ein Stück Kulturgut der<br />

Stadt Rorschach -das Restaurant<br />

Mariaberg.<br />

pd/sr- Werlangsam durch die Strassen<br />

von Rorschach spaziert, bleibt<br />

bestimmt irgendwann vor einem<br />

mehrstöckigen Gebäude mit einem<br />

auffälligen Giebeldach stehen. <strong>Der</strong><br />

Schriftzug «Bierhalle Mariaberg»<br />

fällt auf, das Gebäude erstrahlt seit<br />

der umfassenden Renovation im vergangenen<br />

Jahr wieder in neuem<br />

Glanz. Die leuchtenden Dachverglasungen<br />

und die bleigefassten<br />

Fenster im ersten Stock sind erhalten<br />

geblieben.<br />

Das kulinarische Angebot macht<br />

Lust auf mehr<br />

Das Leuchten ist auch in den Augen<br />

des neuen Pächters Ralph Leisi zu sehen,<br />

der sich gemeinsam mit seiner<br />

Frau Claudia im Mariaberg den lang<br />

ersehnten Traum der Selbstständigkeit<br />

erfüllen konnte. Ralph Leisi arbeitete<br />

im Engelis und im Candela<br />

in St.Gallen. In den vergangenen drei<br />

Jahren war er als exekutiver Küchenchef<br />

im Einstein St.Gallen anzutreffen,<br />

wo er massgeblich am<br />

Aufbau des gastronomischen Konzepts<br />

beteiligt war.Das Mariaberg ist<br />

<strong>Der</strong> <strong>Profi</strong>-<strong>Guide</strong><br />

Ferien &Freizeit Gastro-Szene<br />

Restaurant Mariaberg<br />

Wo Essen zum<br />

Genuss wird<br />

ein Bijou, ein Stück Kulturgut der<br />

Stadt Rorschach und auch das kulinarische<br />

Angebot macht Lust auf<br />

mehr.<br />

Ein Koch aus Leidenschaft<br />

Am Mittag wird den Gästen ein<br />

gluschtiges zwei-Gang Menü angeboten,<br />

welches bereits ab 19.50<br />

Franken angeboten wird. Jeden ersten<br />

Sonntag im Monat verwöhnen<br />

Sie die Leisis und ihr Team mit einem<br />

grossen Brunch-Buffet. Die<br />

Hauptgänge werden frisch zubereitet<br />

und am Tisch serviert. Zum Abschluss<br />

gibt es noch süsse Verführungen<br />

vom Buffet. Ralph Leisi verwendet<br />

frische, saisonale und mehrheitlich<br />

regionale Produkte. Auch<br />

seine Kreationen der àlacarte Gerichte<br />

am Abend werden Ihre Sinne<br />

verwöhnen. Ralph Leisi ist ein Koch<br />

aus Leidenschaft -klar also, dass er<br />

selbst in der Küche steht und die Gerichte<br />

für Sie auf den Teller zaubert.<br />

Zu einem guten Essen gehört ein guter<br />

Wein. Den Gästen wird aus einem<br />

umfangreichen Sortiment ein<br />

passender Wein empfohlen.<br />

Mit Herz und Seele dabei<br />

<strong>Der</strong> Besuch an der schönen Apérobar<br />

des Restaurants empfiehlt sich -<br />

zum Beispiel, um nach dem Feierabend<br />

ein Bier zu trinken und den<br />

Tagausklingen zu lassen, für einen<br />

Aperitif mit Köstlichkeiten aus Leisi's<br />

Küche oder für einen Schlummertrunk<br />

nach einem Spaziergang<br />

am See. Das Team des Restaurants<br />

Mariaberg legt grossen Wert auf gelebte<br />

Gastlichkeit - alle Mitarbeitenden<br />

sind mit Herz und Seele dabei.<br />

Essen und Musikklänge<br />

Auch die Musik darf in diesem tollen<br />

Ambiente natürlich nicht fehlen.<br />

Regelmässig werden Events stattfinden<br />

–ein gutes Essen begleitet von<br />

Musik. Wenn Sie einen Geburtstag<br />

oder sonst ein Fest feiern möchten,<br />

können Sie dies gerne im Mariaberg<br />

tun. Bankette, grosse und kleine Feiern<br />

–alles ist möglich, bis zu 80 Personen<br />

finden Platz im historischen<br />

Lokal.<br />

Kontakt<br />

Ralph und Claudia Leisi<br />

Restaurant Mariaberg<br />

Hauptstrasse 45<br />

9400 Rorschach<br />

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Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

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languag teaching and the confidence to<br />

use these in the classroom.<br />

Ballettunterricht und Nachhaltigkeit<br />

Sie schmunzeln vielleicht, doch<br />

weise überlegt wirkt sich eine<br />

gesunde Körperhaltung und ein<br />

geschultes Körperbewusstsein<br />

für einen Menschen jeden Alters<br />

absolut positiv und lebenslang<br />

auf sein Befinden aus.<br />

pd- Die Schulung von Haltung, Motorik<br />

und Raumgefühl bei Kindern:<br />

das sich im Wachstum befindende<br />

Kind wird stetig begleitet Selbstwertgefühl<br />

für Teenager; gerade in<br />

dieser schwierigen Phase schützen<br />

und fördern ein gesundes Selbstvertrauen<br />

und Durchhaltevermögen<br />

den jungen Menschen.<br />

Ballettunterricht<br />

dient als Lebensschule<br />

Kontrolle und Balance im Alter; jugendlich<br />

wirkt, wer sich elastisch<br />

bewegt und eine aufrechte Haltung<br />

hat.<br />

So betrachtet ist Tanzunterricht eine<br />

ganz besondere «Kapitalanlage» in<br />

Ihre eigene Gesundheit oder die Ihrer<br />

Kinder.<br />

Insbesondere Ballett, der klassisch<br />

akademische Tanz, mit seiner europäischen<br />

Kultur und Tradition, lehrt<br />

Part-time<br />

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and SVEB I<br />

St.Gallen<br />

CELTA –Timetable<br />

January: 11/12, 18/19, 25/26<br />

February: 1/2, 8/9, 15/16<br />

March: 1/2, 8/9, 15/16, 22/23<br />

Lessons<br />

Friday: 13.00 –21.00 pm<br />

Saturday: 10.00 –17.30 pm<br />

Fee: CHF 4200.–<br />

incl. SVEB Bridge /<br />

Course<br />

Englisch-Auffrischungs-Kurs:<br />

40 Stunden Anfänger- und Fortgeschrittenen-Niveau.<br />

Freitags, 16.30–18.45 und samstags, 9.30–11.45 Uhr =Fr. 300.–<br />

Rufen Sie an: 071 278 0040 –Marlène Fässler<br />

For more information contact:<br />

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or call: 071 278 00 40<br />

Karen Kerley, Centre Exams Manager<br />

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www.cambridge-esol-sg.ch/teacher_training_awards<br />

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Kinderbetreuung<br />

Siewerdtstrasse 7<br />

8050 Zürich<br />

T 044 315 15 75<br />

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den schnellen Erfolg bringt, sondern<br />

nur mit viel Geduld, Zähigkeit<br />

und etwas Disziplin zu erreichen ist.<br />

Ballettunterricht dient durchaus als<br />

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Jüngsten ab circa vier Jahren –<br />

Doch ist es in jedem Alter und jederzeit<br />

möglich, mit Ballettunterricht<br />

zu beginnen.<br />

Im kommenden Jahr ist wieder eine<br />

grosse Schulaufführung geplant, an<br />

der alle Klassen der Tanzschule mitwirken<br />

werden.<br />

Tanzangebote<br />

Die Tanzschule Gasser bietet:<br />

Ballett<br />

Gesellschaftstanz<br />

Orientalischer Tanz<br />

Rollstuhltanz<br />

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Rorschacherstrasse 127<br />

9000 St. Gallen<br />

Telefon: 071 277 43 68<br />

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und geraten in eine Lernkrise. Spezifische<br />

Schwierigkeiten wie zum<br />

Beispiel Rechtschreibschwierigkeiten,<br />

Konzentrationsprobleme oder<br />

Aufmerksamkeitsstörungen erschweren<br />

das erfolgreiche Lernen.<br />

Ängste führen zu totalen Blocka-<br />

Du hast dich für einen Beruf<br />

entschieden und kennst idealerweise<br />

noch andere Berufe oder<br />

Schulen, die dich interessieren.<br />

Jetzt geht es darum, eine Lehrstelle<br />

zu finden oder dich für eine<br />

weiterführende Schule anzumelden.<br />

7Fragen –und los geht's. Bevor du<br />

loslegst, solltest du einige grundsätzliche<br />

Dinge prüfen. Teste dich<br />

selbst: Treffen die folgenden Aussagen<br />

auf dich zu? Wenn du jede<br />

Aussage für dich bejahen kannst, bist<br />

du bereit.Hier findest du Tipps, wie<br />

du gezielt nach Lehrstellen suchen<br />

kannst: Wie gehe ich vor? Falls du<br />

viele der nebenstehenden Fragen mit<br />

nein beantwortet hast, wäre esgut,<br />

wenn du dich noch intensiver mit der<br />

Berufswahl befasst. Was erwartet<br />

dich auf der Lehrstellensuche? Die<br />

Suche nach einer Lehrstelle, die Vorbereitung<br />

auf eine Mittelschule ist<br />

sehr arbeitsintensiv für dich. Beginne<br />

also rechtzeitig damit! Du musst<br />

dir viele Informationen beschaffen,<br />

<strong>Der</strong> <strong>Profi</strong>-<strong>Guide</strong><br />

Die Lerntherapie nach Dr.Metzger ist Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

den. Bevor Lernende somatisieren,<br />

kommt die Lerntherapie mit ihrer<br />

präventiven Intention zum Zug.<br />

Lerntherapie nach Dr. Metzger ist<br />

Hilfe zur Selbsthilfe im therapeutischen<br />

Setting und damit auch gesundheitliche<br />

Prävention. Lerntherapie<br />

ist ein Beitrag zur gesunden<br />

Schule. Gemeinsam mit diplomierten<br />

LerntherapeutInnen entdecken<br />

und entwickeln Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene ihren eigenen Lernweg.<br />

Die Persönlichkeit im Zentrum<br />

Lerntherapie ist viel mehr als Nachhilfeunterricht<br />

oder Coaching. Die<br />

Lerntherapie kann den Klienten genau<br />

dort abholen, wo er sich momentan<br />

befindet: Mit seinen<br />

Vorder Lehrstellensuche:<br />

Bist du startklar?<br />

oft telefonieren, viele Bewerbungen<br />

schreiben, Bürokram erledigen, den<br />

einen oder anderen Test machen und<br />

dich bei einem Vorstellungsgespräch<br />

überzeugend präsentieren.<br />

Neben Können, Disziplin und Ausdauer<br />

braucht es auch eine Portion<br />

Glück, um einen Ausbildungsplatz zu<br />

erhalten. Du wirst auch Absagen erhalten.<br />

Wenn du neben deinem<br />

Hauptwunsch Alternativen hast, bist<br />

du besser vorbereitet, wenn nicht alles<br />

nach Wunsch läuft.<br />

Schritt für Schritt zur Lehrstelle<br />

Konzentrieredich auf ein bis zwei Berufe,<br />

für die du dich bewerben<br />

möchtest. Bereite deine Unterlagen<br />

vor.Zueiner Bewerbung gehören ein<br />

Bewerbungsbrief, ein Lebenslauf,<br />

Zeugniskopien der letzten Schuljahre<br />

und eventuell ein Eignungstest<br />

wie zum Beispiel der «Basic-<br />

Check» oder der «Multi-Check».<br />

Mehr über Bewerbungsunterlagen<br />

liest du unter Bewerbung. Beschaffe<br />

Adressen von Firmen, die eine<br />

Lehrstelle im gewünschten Beruf an-<br />

Schwierigkeiten, Blockaden, Sorgen,<br />

Ängsten, aber auch mit seinen<br />

Talenten und Ressourcen steht er als<br />

Persönlichkeit im Zentrum.<br />

Daten zu den ebenfalls kostenlosen<br />

Informationsveranstaltungen in Egg<br />

bei Zürich sowie weitere interessante<br />

Informationen erfahren Sie<br />

unter www.lerntherapie.edu.<br />

Kontakt<br />

Institut für Lerntherapie AG<br />

Vordergasse 76<br />

8200 Schaffhausen<br />

Telefon: 052 625 75 00<br />

E-Mail: ilt@lerntherapie.edu<br />

Bild: z.V.g<br />

bieten (z. B. über die Lehrstellenbörse<br />

im Internet, Berufsberatungen<br />

und Berufsinformationszentren,<br />

Zeitungen, Verwandte und Bekannte,<br />

bei Gewerbeverbänden oder<br />

im Telefonbuch). pd<br />

Schule Weiterbildung<br />

Qualitäts-<br />

Schule<br />

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3-fach<br />

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Ausbildung am Bodensee<br />

Jährlich im November beginnen wir mit<br />

der 3-jährigen Vollzeitausbildung zum/zur<br />

Physiotherapeut /in<br />

Auch ein ausbildungsbegleitendes<br />

Bachelor-Studium ist möglich.<br />

Voraussetzung: Abitur,Realschulabschuss,Maturaoder<br />

DMS/FMS.<br />

Tipp:Auch bei der Finanzierung können<br />

wir helfen –fragenSie uns einfach!<br />

Mehr Informationen und Bewerbungsunterlagen<br />

finden Sie auf unserer<br />

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Meditationsseminare


Seite 14 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 9. November 2012<br />

Jeff Lorber mit Starbesetzung<br />

RORSCHACH9. November,21Uhr:<br />

Jeff Lorber mit Starbesetzung –<br />

erstmals konnte der Jazzclub Rorschach<br />

den Ausnahmekeyboarder<br />

Jeff Lorber mit einer exquisitem<br />

Line-Up gewinnen.<br />

Nach seinem Grammy nominierten<br />

Album «Now Is The Time», dass<br />

er vor zwei Jahren präsentierte,<br />

schlägt er mit seinem neuen Album<br />

«Galaxy» ein weiteres Kapitel<br />

seines grandiosen Schaffens auf.<br />

Und das heisst bewusste Rückbesinnung<br />

auf den einst revolutionären<br />

Sound, dem er selbst vor<br />

mehr als 30 Jahren auf die Sprünge<br />

half.<br />

Magische Saxofonlinien<br />

voller Intensität<br />

<strong>Der</strong> Titel des nun 24. Albums unter<br />

eigenem Namen ist insofern<br />

vortrefflich gewählt, als «Galaxy»<br />

in musikalischer Hinsicht an das<br />

anknüpft, was auch schon sein Album<br />

«Galaxian» von 1981 ausmachte.<br />

Ab Ende der Siebziger Jahre wurde<br />

Jeff Lorber zu einem der Pioniere<br />

einer Stilrichtung, die unter<br />

dem Begriff «Jazz Fusion» bekanntwurde<br />

und Elemente aus<br />

Jazz, Rock, R&B und Funk, sowie<br />

weitere elektrisierende Klänge verbindet.<br />

Sein neues Album «Galaxy»<br />

ist nah dran am Sound dieser<br />

bahnbrechenden Zeit: Funkig<br />

groovende Nummern mit Melodien,<br />

die bei aller Komplexität eingängig<br />

bleiben. Herrliche Keyboardsounds<br />

und magische Saxofonlinien<br />

voller Intensität über<br />

energiegeladenen Drumbeats und<br />

knackigen Bass-Grooves –und das<br />

Ganze mit einer Leichtigkeit und<br />

einem permanenten Groove, dass<br />

es eine wahre Freude ist.<br />

Die nächste Runde aus der Abteilung<br />

«Sehen-Hören-Staunen» ist<br />

eröffnet.<br />

Türöffnung: 20 Uhr<br />

Konzertbeginn: 21 Uhr pd<br />

Novembersterne<br />

STEINACH ab 16. November –<br />

Kunsthandwerk im Garternhof.<br />

Unter dem Motto «Novembersterne»<br />

findet im «Gartenhof» in Steinach<br />

(Betreutes Wohnen) vom<br />

16. November bis 18. November<br />

2012 eine Ausstellung zum Kunsthandwerk<br />

von regionalen Künstlern<br />

statt.<br />

Einerseits wird damit der Alltag von<br />

den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

des Gartenhofs bereichert,<br />

indem sie bei den Vorbereitungen<br />

mit einbezogen werden, andererseits<br />

dem interessierten Publikum<br />

das breite Schaffen von regionalen<br />

Kunstschaffenden gezeigt. Die<br />

Ausstellung bietet ein vielseitiges<br />

Angebot an attraktiven Objekten<br />

von über zwölf Kunstschaffenden.<br />

Workshops und Mundartmärchen<br />

ergänzen das reiche Angebot. Für<br />

das leibliche Wohl ist das Café Gartenhof<br />

besorgt, unter anderem mit<br />

einer Suppe aus dem Waschhafen.<br />

Öffnungszeiten<br />

Freitag, 16. November von 18 bis<br />

21 Uhr.<br />

Samstag, 17. und Sonntag 18. November<br />

2012 von 10 bis 17 Uhr.<br />

Betreutes Wohnen Gartenhof, Gallusstrasse<br />

6 pd<br />

<strong>Der</strong> Künstler als Ausnahmezustand<br />

Die britische Regisseurin Sophie<br />

Fiennes präsentiert mit<br />

«Over Your Cities Grass Will<br />

Grow» einen bildstarken, magischen<br />

Dokumentarfilm über<br />

den bedeutenden bildenden<br />

Künstler Anselm Kiefer,der als<br />

zurückgezogen und öffentlichkeitsscheu<br />

gilt und lieber<br />

durch sein Werk spricht.<br />

Das Kultur Cinema zeigt den eindrücklichen<br />

Film am kommenden<br />

Freitag, den 9. November um 20.30<br />

Uhr.<br />

Das normale Leben verlassen<br />

Kiefer ist bekannt für seine riesigen,<br />

düsteren Materialbilder,indenen<br />

er sich oft mit der deutschen<br />

Geschichte auseinandersetzt. Von<br />

1993 bis 2008 lebte und arbeitete<br />

der berühmte Künstler im südfranzösischen<br />

Barjac, auf dem 35<br />

Hektar grossen Gelände einer ehe-<br />

ARBON Bildstarke Doku über den Künstler Anselm Kiefer<br />

maligen Seidenfabrik, aus der er ein<br />

labyrinthisches Gesamtkunstwerk<br />

schuf. Sophie Fiennes durfte ihn<br />

hier besuchen und bei der Arbeit<br />

filmen. «Wenn du mit jemandem<br />

wie Kiefer arbeitest, dann verlässt<br />

du das normale Leben und dringst<br />

vor in einen aufgeladenen, aktiven<br />

Bereich», sagt sie. «Es ist ungeheuer<br />

energiegeladen, es fühlt sich<br />

an, als würdest du ins offene Feuer<br />

springen.» pd<br />

Vernissage von Gabi Rohr<br />

Reservationen<br />

Reservationen sind möglich<br />

unter:<br />

kulturcinema@sunrise.ch<br />

Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr.<br />

Kultur Cinema Arbon<br />

Weitere Infos finden Sie unter:<br />

www.kulturcinema.ch<br />

OBEREGG Zeichnungen, die bei der Suche nach dem Wohnort entstanden<br />

In der Galerie Bezirk steht die<br />

nächste Vernissage vor der Tür.<br />

Am 9. November um 19 Uhr<br />

eröffnet Gabi Rohr die Vernissage<br />

zu ihrer Ausstellung. Sie<br />

möchte ihren Bekanntheitsgrad<br />

hier an ihrem Wohnort in<br />

Oberegg erweitern.<br />

Ihre Kunst hat sie im Raum Zürich<br />

und in Frankreich erarbeitet<br />

und vielfach ausgestellt. In Oberegg<br />

wird sie ihre Zeichnungen ausstellen.<br />

Entstanden sind diese<br />

hauptsächlich in der Zeit, als sie<br />

im Appenzeller-Vorderland einen<br />

definitiven Wohnort gesucht hat.<br />

Die Bilder malt sie auf Papier mit einer<br />

ausgeprägten Feinheit mit<br />

Bleistift und Farbstiften.<br />

Dimensionen über<br />

die Staffelei hinaus<br />

Für ihre Acrylbilder braucht die<br />

Am Samstag, 10. November,<br />

um 21 Uhr ist der Singer/Songwriter<br />

Andy McSean<br />

aus St. Gallen zu Gast im Cuphub.<br />

Eine markante Stimme, eine Akustikgitarre<br />

- und Musik in unverfälschter<br />

Form. Irgendwo zwischen<br />

Pop-Rock und Singer/Songwriter<br />

treffen Eigenkompositionen<br />

und frisch arrangierte Covers aufeinander.<br />

Andy McSean steht seit<br />

rund zehn Jahren mit diversen<br />

Bands auf der Bühne. Mit seinem<br />

Soloprojekt hat er es sich zum Ziel<br />

gesetzt, Songs live so zu präsentieren,<br />

wie sie ursprünglich entstehen.<br />

Dabei wird nichts verschont,<br />

was dem Kreativprozess in<br />

die Quere kommt: <strong>Der</strong> Salzstreuer<br />

und das Bierglas werden zu Rhythmusinstrumenten,<br />

das Publikum<br />

zu Backgroundsängern und die Gitarre<br />

zum Schlagzeug. Unter Ver-<br />

Künstlerin viel Platz zum Arbeiten,<br />

viele haben eine Dimension die<br />

sich nicht auf einer Staffelei verwirklichen<br />

lassen. Gabi Rohr fasziniert<br />

das Thema Steinzeit und<br />

diese malt sie gross, mit warmen<br />

leuchtenden Farben auf Leinwand.<br />

An der Vernissage wird sie<br />

ganz wenige dieser Bilder ausstellen.<br />

Mehr zeigt sie gerne in ihrem<br />

Live: Andy McSean<br />

ARBON Unverfälschte Musik im Cuphub<br />

Am Samstag im Cuphub: Andy McSean.<br />

wendung von live eingespielten<br />

Loops kann ein Song auch einmal<br />

zu einem ganzen Orchester heranwachsen<br />

– oder es bleibt genüsslich<br />

still und intim. Ein Kon-<br />

Atelier in Oberegg.<br />

Die Künstlerin Gabi Rohr und die<br />

Marketingkommission Oberegg<br />

freuen sich an einer grossen Besucherzahl<br />

und empfängt gerne<br />

viele Interessierte an der Vernissage.<br />

Die Ausstellung ist während<br />

der Kanzleiöffnungszeiten jederzeit<br />

für die nächsten Monate zugänglich.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

zert für Liebhaber von handgemachter<br />

Musik – und guter Unterhaltung.<br />

Weitere Informationen<br />

zum Künstler gibt es im Internet<br />

unter www.andymcsean.com. pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Robot und Frank<br />

Samstag, 10. November, 17.15<br />

Uhr.<br />

Irgendwann in naher Zukunft:<br />

Die Technologie ist inzwischen<br />

so weit fortgeschritten, dass sich<br />

lernende Roboter im Alltag etabliert<br />

haben und die Menschen<br />

mit ihren Diensten unterstützen.<br />

Doch jeder Fortschritt wird<br />

unterschiedlich aufgenommen.<br />

Während die einen die neuen<br />

Möglichkeiten dankbar nutzen,<br />

werden sie von anderen abgelehnt.<br />

<strong>Der</strong> Rentner Frank (Frank<br />

Langella) gehört zur zweiten<br />

Sorte und hat sich nie wirklich<br />

mit den neuen Technologien angefreundet.<br />

Zudem hat der Juwelendieb<br />

im Ruhestand mit<br />

einsetzender Demenz zu kämpfen.<br />

Selbst wenn er sich regelmässig<br />

in die Bibliothek verschiebt,<br />

weil er sich in die dort<br />

arbeitende Bibliothekarin verguckt<br />

hat, geht es bergab.Dies<br />

haben auch seine inzwischen<br />

erwachsenen Kinder gemerkt<br />

und machen sich entsprechend<br />

Sorgen. Zuerst wollen sie ihn in<br />

eines dieser Pflegheime stecken,<br />

wo er edel vermodern<br />

kann, doch dann hat sein Sohn<br />

Hunter (James Marsden) einen<br />

Einfall. Er stellt Frank einen Roboter<br />

zur Seite, der ihn nicht nur<br />

betreuen, sondern seine geistige<br />

Verfassung wieder auf Trab<br />

bringen soll. Nach anfänglichem<br />

Misstrauen von Frank, der<br />

die Blechbüchse erst nicht ausstehen<br />

kann, entwickelt sich eine<br />

Art Freundschaft zwischen<br />

Mensch und Maschine, die Frank<br />

auch dazu anstiftet, seinen alten<br />

Beruf wieder aufzunehmen.<br />

Teddy Bear<br />

Dienstag, 13. November, 20.15<br />

Uhr<br />

<strong>Der</strong> 38-jährige Bodybuilder<br />

Dennis ist auf der Suche nach<br />

seiner wahren Liebe. Dennis<br />

hattenochnieeineFreundinund<br />

lebt mit seiner Mutter in einem<br />

Vorort von Kopenhagen. Als sein<br />

Onkel eine Thailänderin heiratet,<br />

beschliesst Dennis auch sein<br />

Glück in Pattaya zu suchen. Er<br />

weiss, dass seine Mutter nie eine<br />

andere Frau in seinem Leben<br />

akzeptieren würde, also lügt<br />

er und erzählt er fahre nach<br />

Deutschland. Doch seine naiven<br />

Ansichten über die Liebe erfahren<br />

in Thailand etliche<br />

Dämpfer. Kurz davor aufzugeben,<br />

trifft Dennis auf Toi und sie<br />

verlieben sich.


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<strong>Der</strong> <strong>Profi</strong>-<strong>Guide</strong><br />

Je weniger Energie verbraucht wird, desto besser für Umwelt<br />

Einfach Energiesparen<br />

Hier erfahrt ihr,was ihr selber<br />

tun könnt, um ganz einfach<br />

Strom zu sparen. Klimaschutz<br />

heisst vor allem, den Ausstoss<br />

von Treibhausgasen, wie Kohlendioxid,<br />

zu reduzieren. Durch<br />

Energiesparen kann jeder Einzelne<br />

von euch zum Klimaschutz<br />

beitragen.<br />

Das geht direkt, indem ihr weniger<br />

Strom verbraucht, aber auch indirekt,<br />

indem ihr zum Beispiel ein defektes<br />

Gerät lieber reparieren lasst,<br />

anstatt es neu zu kaufen. Denn für<br />

die Herstellung wirdinder Regel viel<br />

mehr Energie benötigt als für die Reparatur.<br />

Hier sind die wichtigsten<br />

Energiespartipps im Überblick.<br />

pd<br />

Direkt Energie sparen<br />

- Nutzt öffentliche Verkehrsmittel.<br />

Je öfter das Auto steht, desto<br />

besser. Amallerbesten nehmt ihr<br />

das Rad oder geht zu Fuss.<br />

-Schaltet in allen Räumen, in denen<br />

sich niemand aufhält, das<br />

Licht aus.Verwendet Energiesparlampen<br />

statt Glühbirnen.<br />

-Zieht, wenn es kalt ist, in der<br />

Wohnung einen Pullover an.<br />

Schon ein Grad weniger heizen<br />

spart eine Menge Energie. Überprüft,<br />

ob Fenster und Türen dicht<br />

sind, damit nicht unnötig Wärme<br />

verloren geht.<br />

-Achtet darauf, richtig zu lüften:<br />

Fünf bis zehn Minuten Stosslüften<br />

bei abgestellter Heizung.<br />

-Wascht eure Wäsche nicht heisser<br />

als nötig. Auf den Kochwaschgang<br />

kann man meist getrost<br />

verzichten.<br />

-Beim Kochen lässt sich mit einem<br />

Schnellkochtopf viel Energie<br />

sparen. Es hilft aber auch schon,<br />

den Deckel auf den Topf zu setzen.<br />

-Stecker ziehen!<br />

Schaltet eure Elektrogeräte ganz<br />

ab. <strong>Der</strong> Stand-by-Modus frisst unnötig<br />

kostbaren Strom.<br />

Indirekt Energie sparen<br />

-Kauft Umweltschutzpapier statt<br />

weisses Papier.Das spart nicht nur<br />

Energie, sondernschützt auch die<br />

Bäume.<br />

Die tragen wiederum zum Klimaschutz<br />

bei, indem sie Kohlendioxid<br />

aus der Luft aufnehmen.<br />

-Benutzt für euer Pausenbrot eine<br />

Butterbrotdose statt Alufolie<br />

und verwendet eine Trinkflasche<br />

oder Pfandflaschen für eure Getränke.<br />

Vorallem Aludosen solltet ihr vermeiden.<br />

-Kauft mehr heimische Produkte.<br />

Das spart lange und energieaufwendige<br />

Transportwege.<br />

-Lasst leicht beschädigte Geräte<br />

reparieren, statt sie neu zu kaufen.Überflüssige<br />

Elektrogeräte,<br />

wie zum Beispiel elektrische Dosenöffner,<br />

solltet ihr ganz vermeiden.<br />

-Jeweniger Müll, desto besser für<br />

Umwelt und Klima.<br />

Nehmt einen Korb zum Einkaufen,<br />

trennt euren Müll und vermeidet<br />

Einweg-Plastikprodukte.<br />

Bei der Verbrennung von Kunststoff<br />

entsteht Kohlendioxid, und<br />

auch zur Herstellung wird viel<br />

Energie benötigt.<br />

Schädlingsbekämpfung<br />

Fassadenschutz<br />

Die <strong>Profi</strong>s gegen «ungebetene Gäste»<br />

Spinnen Besenreinigung und Fassadenbehandlung<br />

Marder Wir sichern Objekte und reinigen Dächer<br />

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(Bundesamt für Gesundheit) bekämpfen wir Schädlinge professionell.<br />

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Schnupfen ist eine der häufigsten Krankheiten der kalten Jahreszeit.<br />

Ihre Gesundheit<br />

im November<br />

<strong>Der</strong> Herbst kommt in Fahrt, die<br />

milden Oktobertage sind Vergangenheit.<br />

Es werden stürmische<br />

Zeiten anbrechen mit nasskaltem<br />

Wetter.Indiesem Monat<br />

erreichen die Erkältungskrankheiten<br />

einen ersten Höhepunkt.<br />

Jetzt kommt es darauf an, wie<br />

stark das Immunsystem ist. Mit<br />

einer Reihe von Massnahmen<br />

kann man es unterstützen.<br />

Fast die Hälfte der Bevölkerung ist<br />

ab November erkältet, wie aus den<br />

Statistiken der Krankenkassen hervorgeht.<br />

Die meisten Deutschen klagen<br />

über Schnupfen, Husten und<br />

Bronchitis. Viele Menschen haben<br />

Schwierigkeiten, sich an die jahreszeitlich<br />

bedingten Temperaturwechsel<br />

anzupassen. Ihr Immunsystem<br />

ist nicht darauf eingestellt.<br />

Saisonal-affektive Störung<br />

Die kurzen, lichtarmen Tage setzen<br />

vielen Menschen auch psychisch zu.<br />

Nur wenige Menschen mögen den<br />

Winter lieber als den Sommer und<br />

nur die Hälfte der Bevölkerung übersteht<br />

die kalte Jahreszeit weitgehend<br />

ohne Beschwerden. Viele<br />

Menschen verfallen jeden Winter sogar<br />

in ein extremes Stimmungstief.<br />

Die Ärzte sprechen von einer saisonal<br />

abhängigen Depression (SAD).<br />

Eine Besonderheit von SAD ist, dass<br />

die Betroffenen Heisshunger auf<br />

Süsses haben und von einem übermässigen<br />

Schlafbedürfnis heimgesucht<br />

werden. Sie leiden nicht unter<br />

Appetitlosigkeit, mit der Depressio-<br />

Wellness- und Sportanlage Goldach<br />

Erholung pur, ganz privat, zu zweit oder mit Freunden<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Fabienne Hersche, dipl. Wellnessmasseurin<br />

Denise Hersche, dipl. Tanz- und Bewegungspädagogin.<br />

Seewiesstr.5,9403 Goldach, www.fuehldichguet.ch, Tel. 079 818 43 92<br />

Bild: z.V.g.<br />

nen für gewöhnlich verbunden sind.<br />

Sie wachen auch nicht im Morgengrauen<br />

auf, um zu grübeln und mit<br />

dem Schicksal zu hadern, wie es typisch<br />

ist für andere Depressive. Ihnen<br />

bringt auch ein Schlafpensum<br />

von zehn oder zwölf Stunden nichts.<br />

Sie bleiben müde.<br />

Warum Viren gerade im Herbst<br />

und Winter leichtes Spiel haben<br />

Bei Kälteeinbrüchen geht die Leistungsfähigkeit<br />

der nervlichen Reizleitungen<br />

spürbar zurück. Das Empfindungsvermögen<br />

nimmt ab, Informationsübertragungenverlangsamen<br />

sich. Müdigkeit ist eine Folge<br />

davon. Betroffen von der Verlangsamung<br />

der Informationsübertragung<br />

sind aber zum Beispiel auch<br />

Nerven, die vor Gefahren warnen<br />

sollen. Das Immunsystem wird zu<br />

spät oder gar falsch informiert. Auf<br />

jeden Fall sinkt seine Effektivität. Die<br />

Anfälligkeit für Erkrankungen nimmt<br />

folglich zu. Virenhaben es unter diesen<br />

Umständen besonders leicht, das<br />

Immunsystem zu überwinden, denn<br />

dieses ist von einem optimalen Nervensystem<br />

abhängig. Infektionskrankheiten<br />

wie Grippe, Herpes,<br />

Schnupfen und Gürtelrose treten daher<br />

im Winter deutlich häufiger auf<br />

als zu anderen Jahreszeiten. Außerdem<br />

führen die empfindlich gewordenen<br />

Nerven bei erhöhtem<br />

Stress zu Migräneanfällen. Frauen<br />

sind davon besonders oft betroffen,<br />

weil sie von Haus aus ein empfindlicheres<br />

Reizverarbeitungssystem<br />

haben. pd<br />

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Bodensee Nachrichten, 9. November 2012 RatgebeR Seite 17<br />

Ich habe bei der Wahl meiner<br />

Freundin aufs falsche Pferd gesetzt.<br />

Bei einem Dorffest lernte<br />

ich zwei Schwestern kennen.<br />

Beide attraktiv und bei einer<br />

funkte es gleich. Im Bett die<br />

pure Wucht. Wir trennten uns<br />

trotzdem rasch und nun bin ich<br />

mit der anderen Schwester fest<br />

liiert. Nette Frau, aber völlig<br />

frigide. Da ist kein Feuer und<br />

keine Leidenschaft. Ich sagte<br />

ihr, das sei mit ihrer Schwester<br />

anders gewesen und sie hätte<br />

mir fairerweise von ihrer Frigidität<br />

berichten müssen. Seit ich<br />

ihr diese Wahrheit eröffnete ist<br />

nur noch tote Hose. Kann man<br />

sowas eigentlich heilen? Kevin<br />

Wenn sie nicht mag, muss das nicht an<br />

ihrer vorgeblichen Frigidität liegen<br />

Lieber Kevin<br />

Nein, die männliche Dummheit<br />

scheint unausrottbar, zumindest<br />

da, wo sie sich am Wesen<br />

der Frauaustobt. Ach,Kevin, du<br />

verhinderter Frauenflüsterer!<br />

Woher glaubst du eigentlich zu<br />

wissen, dass diese Frau frigide<br />

ist? Und überhaupt, kennst du<br />

denn den Begriff genau, kannst<br />

du ihn im korrekten Sinne definieren?<br />

Oder ist eine Frau bei<br />

dir bereits frigide, wenn sie es<br />

nicht fertig bringt, nach erhaltener<br />

tiefer Kränkung durch<br />

den Lover, sich zu orgiastischen<br />

Höhepunkten aufzuschwingen?<br />

Bevor du also vorschnell bei der<br />

Schwester deiner vorherigen<br />

Sexualpartnerin, von fehlender<br />

sexueller Reagibilität sprichst,<br />

dem Ausbleiben vaginaler Erregbarkeit<br />

und Lubrikation,<br />

überlege erst, woher dies bei ihr<br />

tatsächlich rühren könnte. Kevin,<br />

du Eispanzer auf zwei behaarten<br />

Beinen, versetze dich in<br />

Deine Unsensibilität ist<br />

ihr leider keine Hilfe<br />

ihre Lage. Sie weiss, wer bis vor<br />

kurzem unter dir lag, in jeder<br />

Begrifflichkeit des Wortes. Sie<br />

weiss von deiner Unzufriedenheit,<br />

weil du ihr diese in einer<br />

Brutalität eröffnetest, die ihr<br />

wie ein Messer ins Herz schnitt.<br />

Du scheust dich unter Ermangelung<br />

jeder Sensibilität nicht, sie<br />

in ihrer sexuellen Leistung (verteilst<br />

du da auch Noten?) mit<br />

der Schwester zu vergleichen<br />

und fragst mich dann, ob man<br />

die Frigidität dieser Frau heilen<br />

könne. Vielleicht wäre da eine<br />

Abkehr von dir der erste richtige<br />

Schritt zur Genesung, was<br />

meinst du? Lieber Kevin, mein<br />

Rat: Mit Zunahme deiner Sensibilität<br />

geht die Abnahme ihrer<br />

‘Frigidität’ Hand in Hand.<br />

Dein Doktor Eros<br />

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45/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Ich,22,steckeineinemDilemma.<br />

Reto, mein bester Freund aus<br />

Kinderzeiten bat mich um einen<br />

Freundschaftsdienst. Er habe<br />

‘Seich’ gemacht und in seiner<br />

Firma betrogen. Keine Bagatelle,<br />

es geht um fast 14’000 Franken,<br />

die er durch falsche Prämienverkaufszahlen<br />

ertrog. Ich solle<br />

ihm helfen, dies zu vertuschen,<br />

sonst verliere er den Job. Ich<br />

arbeite auch dort, aber in einer<br />

anderen Abteilung. Ich solle nun<br />

durch gezielte Falschaussage<br />

seine Angaben lange genug decken,<br />

bis er die Summe wieder<br />

ausgleichen konnte. Mir würde<br />

man glauben, meint er, und so<br />

bekäme er eine neue Chance, alles<br />

wieder ins Reine zu bringen.<br />

Nun weiss ich nicht weiter. Ich<br />

will mich da nicht reinziehen<br />

lassen, aber auch meinen besten<br />

Freund nicht einfach so im<br />

Stich lassen. Wasnun? Mir geht<br />

das sehr nahe, denn er ist vollkommen<br />

am Boden, säuft nur<br />

noch und meldet sich öfters unbegründet<br />

krank. Was tut man<br />

in solcher Lage?<br />

Christian<br />

Lieber Christian<br />

Auf keinen Fall versuchen, den<br />

verfahrenen Karren aus dem<br />

Dreck zu ziehen, indem man<br />

die Sorgen in Alkohol ertränkt -<br />

die können schwimmen -künstlich<br />

auf krank macht oder seinen<br />

besten Freund mit reinzieht<br />

in die Bredouille. Aber nun der<br />

Reihe nach. Es ehrt dich ungemein,<br />

mit welcher Intensität du<br />

darüber nachgrübelst, wie du<br />

ihm helfen könntest. Du bist ein<br />

wahrer Freund, der diesen Ehrennamen<br />

verdient - Kompliment,<br />

junger Mann! Gleichzeitig<br />

packst du es natürlich völlig<br />

falsch an, wenn du eine Falschaussage<br />

allein schon als gedankliche<br />

Option erwägst. Darin liegt<br />

weniger Vorwurf, Christian, als<br />

Altbundesrat<br />

(Adolf)<br />

†1912<br />

frühere<br />

Goldmünze<br />

der USA<br />

kindisches<br />

Wesen 3<br />

Blume<br />

des<br />

Biers<br />

Auslese<br />

der<br />

Besten<br />

Einleitung,<br />

Vorwort<br />

wirr,<br />

verworren<br />

planieren<br />

rätoromanische<br />

Sprache<br />

dt.<br />

Hansestadt<br />

1<br />

sich<br />

täuschen<br />

schweiz.<br />

Altphilologe<br />

†1849<br />

Abk.:<br />

anhängend<br />

Arbeitsentgelt<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

*1937<br />

schlank,<br />

anmutig<br />

Entdecker<br />

von<br />

etw. Verlorenem<br />

Zürcher<br />

Maler<br />

(Hans)<br />

†1531<br />

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Reuiger Sünder in Panik<br />

Versuch, dir die Regeln des Lebens<br />

zu erläutern. Zwischen Hilfeleistung<br />

und Betrugsunterstützung<br />

zieht sich ein schmaler Grat. Aber<br />

mache dir keinen Kopf, bislang hast<br />

du ja alles richtig gemacht -indem<br />

du nichts machtest. Nun denn, die<br />

Fakten. Faktum 1: Reto hat, wie<br />

ich nun weiss, seine Assekuranzunternehmung<br />

zu grösserer Auszahlung<br />

an ihn bewogen, indem er<br />

getürkte, ihn begünstigende Prämienverkaufszahlen<br />

vorlegte. Faktum<br />

2: Dies tat er sehr geschickt,<br />

indem er es mit der jeweiligen Auszahlungssumme<br />

an ihn nicht übertrieb<br />

und es somit keinem sofort<br />

auffiel. Faktum 3: Es ist eine Frage<br />

der Zeit, bis seinen Arbeitgebern<br />

die künstliche, geschaffene Diskrepanz<br />

zwischen Mehrauszahlung<br />

und Prämienverkaufsvolumen ins<br />

Auge sticht. Die nächste Revision<br />

bereits kann da entscheidend sein.<br />

Mut zur Wahrheit,<br />

das braucht es jetzt<br />

und nichts anderes<br />

Faktum 4: Reto hat das gecheckt,<br />

schiebt Panik und gibt Gegenruder.<br />

Faktum 5: Dazu benötigt er dich,<br />

denn er braucht Zeit zu heimlicher<br />

Rückzahlung. Diese Gnadenfrist<br />

räumst du ihm mit deinem Mittun<br />

ein. Faktum 6: Reto hat nicht einmal<br />

den Hauch einer Chance zu<br />

nachträglicher Vertuschung -mit<br />

oder ohne deine Hilfe. Im Zeitalter<br />

digitaler Administration und eines<br />

installierten ‘Big Brother-Systems’,<br />

das nach Monaten noch nachprüfbar<br />

macht, wann einem auf seinem<br />

Bürostuhl ein laues Fürzchen<br />

entwich, kann nichts zurückmanipuliert<br />

werden. Man wird den Betrug<br />

gnadenlos aufdecken und Reto<br />

gnadenlos feuern. Dich auch? Aber<br />

sicher, wenn du Komplize bist!<br />

Schau mal, Christian, eine echte<br />

Männerfreundschaft -ist ein ho-<br />

Gang<br />

nach<br />

Hause<br />

Ort<br />

bei<br />

Zug<br />

früherer<br />

Schweizer<br />

Ruderer<br />

(... Müller) 2<br />

Sandkuchen<br />

Erwiderung<br />

Ort im<br />

Rhonetal<br />

(VD)<br />

Abk.:<br />

Autobahn<br />

Frauenkurzname<br />

Ort im<br />

Unterengadin<br />

engl.:<br />

Luft<br />

Ortsteilbei<br />

Horgen/<br />

(ZH)<br />

CH-Chem.<br />

Nobelpr.<br />

Träger<br />

1991 6<br />

Jass-<br />

Begriff<br />

Stück<br />

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InstrumenteMuskelzusammenziehung<br />

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AbneigungWohnsiedlung<br />

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hes Gut, das keine kriminelle Tat<br />

rechtfertigt. Er aber bürdet dir in<br />

seiner Not eine Last auf, mit der<br />

wahre Freundschaft sich nicht<br />

verträgt. Reto ist verwirrt und<br />

braucht Hilfe von aussen. Sage<br />

ihm, wenn er es wirklich und aus<br />

eigenen Antrieb will, kann er zu<br />

mir kommen. Ich gehe dann hin<br />

mit ihm zu seinem Arbeitgeber.<br />

Dort legen wir die Karten auf den<br />

Tisch und schauen, was passiert.<br />

Ja, sicher, vielleicht schmeis-<br />

Reto soll kommen,<br />

dann gehen wir hin<br />

zu seinen Chefs<br />

sen sie ihn schneller raus, als er<br />

«Ach, ich Idiot!» ächzen kann.<br />

Sehr wahrscheinlich sogar. Wenn<br />

wir aber erreichen, dass sie dabei<br />

von einer Anzeige absehen<br />

unterm Versprechen, er stottere<br />

die Summe ab, ist viel erreicht.<br />

Er hat dann keinen ‘Tolggen’ im<br />

Reinheft und keinen Eintrag im<br />

Zentralstrafregister. Was nützlich<br />

ist, wenn er später mal als geläuterter<br />

Mann einen Hypokredit<br />

braucht oder einen Bonitätsnachweis<br />

benötigt. Meldet er sich jetzt<br />

bei den Chefs, noch bevor die<br />

den Betrug selber aufdecken, hat<br />

er minime Chancen mit blauem<br />

Auge davonzukommen. Ich meinerseits<br />

gebe zwar auch keine finanzielle<br />

Bürgschaft, wohl aber<br />

lege ich mit Nachdruck ein gutes<br />

Wort für ihn ein. Vielleicht nützt<br />

es ja was, wer weiss. Also bin ich<br />

mal gespannt, wie hoch das Mass<br />

seiner Einsicht ist -oder das seiner<br />

Dummheit.<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

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ugs.:<br />

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der Schweiz<br />

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eh. morgenländ.Herrscher<br />

Nichtfachmann<br />

engl.:<br />

Graf<br />

ugs.:<br />

Versteigerung<br />

Bodenfläche<br />

Aufgussgetränk<br />

kosmet.<br />

Gesichtspflege<br />

(engl.)<br />

Vogelnachwuchs<br />

4<br />

Schiffsanlegestelle<br />

engl.:<br />

bitte<br />

span.<br />

Thronerbe<br />

Fuge,<br />

Einfräsung<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.43<br />

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Gewinner/in KW 43<br />

Alice Keller<br />

Lösungswort: INLAND<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Lorenzo<br />

Leutenegger...<br />

...alias ‘Bachelor’ was Sie Ihrem<br />

Herrn Papa, FDP-Ikone Filippo<br />

Leutenegger, einer der charismatischsten,<br />

intellektuell befähigsten<br />

Polit-Persönlichkeiten<br />

des Landes zumuten, ist wahrlich<br />

harte Kost. Herrn Papa, so<br />

meine dunkle Ahnung, müssen<br />

sich die Fussnägel aufrollen,<br />

sieht er auf TV 3+ den Spross in<br />

einer Rolle, für die intellektuell<br />

Begnadetere Geld zahlen würden,<br />

um sie nicht spielen zu müssen.<br />

Ich meine, echte Befähigung<br />

zu respektablem Broterwerb findet<br />

einen anderen Weg, als 20<br />

mediengeilen Damen Rosen zu<br />

verteilen, damit sie eine TV-<br />

Soap bereichern, deren geistige<br />

Schlichtheit nur noch von ihrer<br />

Seichtheit getoppt wird. Welch<br />

surreale Vorstellung, im richtigen<br />

Leben säumten junge, vielleicht<br />

sogar kluge Frauen den<br />

Wegeines Schönlings mit stereotyp<br />

eingefrorenem Dauergrinsen<br />

und hofften auf dessen Gunst.<br />

Povero Papa!<br />

Konnten Sie, lieber Filippo Leutenegger<br />

aus der Fülle aller Ihnen<br />

zur Verfügung stehenden<br />

Optionen und Alternativen, dem<br />

Sprössling denn nichts anderes<br />

zuschanzen? Naja, vielleicht<br />

wollten Sie das ja auch gar nicht,<br />

weil Ihnen seine vorherige Rolle,<br />

in Militär-Unterhosen über den<br />

Catwalk stiefelnd, schon allen<br />

Mumm nahm? Sie haben mein<br />

Mitgefühl, Herr Papa. Was könnenSie<br />

denn auch dagegen tun?<br />

Nichts! Da gibt es doch längst unzählige<br />

Beispiele von Vater-Sohn<br />

Beziehungen ähnlichen Musters.<br />

Stahl Gigant Krupp und leicht<br />

degenerierter Sohn. Fürst Rainier<br />

selig und sein Spross. Prinz<br />

Philipp und Albions Stolz Sohn<br />

Charles, der mit den Bäumen<br />

spricht und seiner damaligen<br />

Geliebten, heutigen Gattin Camilla<br />

offenbarte, er wäre gerne<br />

ihr Tampon. Oh nein, kein Witz!<br />

Trösten Sie sich mit dem Gedanken,<br />

lieber Filippo Leutenegger,<br />

dass die direkt nachfolgende Generation<br />

fast nie nach der vorangegangenen<br />

schlägt, Sie sind also<br />

schuldlos an der Clowns-Rolle<br />

des Juniors. Zurück also zu Ihnen,<br />

Lorenzo Leutenegger alias<br />

‘TV-Bachelor’. Wenn es denn<br />

wahr ist, dass Kinder ein Trost<br />

im Alter sind und auch ein Mittel,<br />

es schneller zu erreichen, so haben<br />

Sie in Letzterem gegenüber<br />

Herrn Papa Ihre Aufgabe voll erfüllt.<br />

«Schenke ihm, dem Senior,<br />

ein gütiges Los, grosse Langmut<br />

und eine Ölhaut um die Seele!»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


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Wirsind täglich für Sie da!<br />

Montag bis Freitag von 9.00 -19.00 Uhr und Sa 9.00 -17.00 Uhr.<br />

Hauptstr- 96 • 9400 Rorschach • Tel. 071 841 09 68 • www.smoketown.ch<br />

Engagement bedeutet<br />

auch Zuhören.<br />

Für optimale Lösungen rund ums<br />

Anlegen, Vorsorgen oder Finanzieren:<br />

Ich freue mich darauf, Sie persönlich<br />

beraten zudürfen.<br />

Wirwerdennicht ruhen<br />

Patrick Trochsler<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

UBS AG<br />

Hauptstrasse 78<br />

9400 Rorschach<br />

Tel. 071-844 4363<br />

www.ubs.com/schweiz<br />

Geschäftsleiter Marco Rupp und Filialleiterin Gabi Rupp.<br />

Seit Juli dieses Jahres hat Rorschach<br />

einen Laden, in dem Sie<br />

von Tabak bis Kleidung alles finden.<br />

Das Team -bestehend aus<br />

dem Geschäftsführer Marco<br />

Rupp und Filialleiterin Gabi Rupp<br />

-hat sich grosse Mühe gemacht,<br />

um möglichst viele KundInnenbedürfnisse<br />

abzudecken.<br />

Mehr als nur ein Tabakwarenladen:<br />

Smoketown in Rorschach<br />

sr- So gibt es eine riesige Auswahl<br />

an Tabakwaren und Zubehör, wie<br />

zum Beispiel Feuerzeuge, Zigarettenhülsen<br />

und sogar einen elektrischen<br />

Zigarettenstopfautomat, der<br />

Ihnen das Zigarettendrehen noch<br />

einfacher macht. Ohne grossen Aufwand<br />

können Sie innert kurzer Zeit<br />

Ihre Vorräte auf Vordermann bringen.<br />

Smoketown hat ein spezielles<br />

Angebot: Dieser Zigarettenstopfautomatgibtesdortfürnur139statt<br />

189 Franken. Dazu erhalten Sie gratis<br />

einen Tabak, ein Feuerzeug und<br />

eine Packung leere Zigarettenhülsen!<br />

Rauchen ohne Qualm<br />

Wenn Sie aber lieber eine Zigarette<br />

bevorzugen, die rauchlos ist, so finden<br />

Sie diese ebenfalls im Laden. Das<br />

Sortiment beeinhaltet die Elektronische<br />

Zigarette, bei der im Gegensatz<br />

zum Rauchen keine Verbrennung<br />

stattfindet.<br />

Und wenn Sie anstelle eines üblichen<br />

Feuerzeugs lieber ein Speziel-<br />

Ihr Fachgeschäft für Spielwaren<br />

in Rorschach<br />

zubi Spielwaren AG<br />

Hauptstrasse 89, 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 70 90 Fax 071 844 70 99<br />

info@zubi.ch www.zubi.ch<br />

les haben möchten, gibt es ein grosses<br />

Angebot an Original Zippos. Diese<br />

können Sie dann auch vorbeibringen,<br />

um die Zündsteine auszuwechseln.<br />

Das Zippobenzin gibt es<br />

ebenfalls zu kaufen.<br />

Beinahe jede Geschmacksrichtung<br />

Ausserdem gibt es im Smoketown<br />

eine breite Auswahl an verschiedenen<br />

Shishas. IhreLieblingsfarbe wird<br />

bestimmt auch darunter sein. Beim<br />

Kauf einer Shisha erhalten Sie ausserdem<br />

eine Packung Kohle, ein Feuerzeug<br />

und eine Packung von den<br />

vielen verschiedenen Tabaksorten<br />

gratis dazu!<br />

Beinahe jede Geschmacksrichtung<br />

steht im Regal von Smoketown. Für<br />

diejenigen, die den Schnupftabak<br />

bevorzugen, gibt es in nächster Zeit<br />

den speziellen und beliebten «X-<br />

Snuff» – pünktlich auf die bevorstehenden<br />

Weihnachten, den Weihnachtsschnupf<br />

mit Zimtgeschmack.<br />

Lieferservice für die KundInnen<br />

Wenn Sie bequem von zu Hause aus<br />

etwas bestellen möchten, können Sie<br />

dies tun –Smoketown bietet im Umkreis<br />

von 25 Kilometern einen Lieferservice<br />

an. Bestellt werden kann<br />

im Internet unter www.smoketown.ch.<br />

Übrigens: Jede Woche<br />

kommen neue Artikel rein –ein<br />

Besuch lohnt sich!<br />

Das übrige Sortiment<br />

Nikotinfreier Tabak<br />

Kautabak für nur 6.20 Franken<br />

Jacken, T-Shirts und Caps von<br />

Monster<br />

T-Shirts von Harley Davidson und<br />

Jack Daniels<br />

Gürtelschnallen<br />

Viele verschiedene Taschen für<br />

Jung und Alt in verschiedenen Farben<br />

I-Pod-Cover<br />

Grosse Auswahl an Aschenbechern<br />

Zigarettenetuis<br />

Schlüsselanhänger<br />

Diverse Geschenkartikel<br />

Duftlampen<br />

Räucherstäbchen<br />

Schmuck<br />

Plugs<br />

Haarfarben –von lila bis blau<br />

Kontakt<br />

Smoketown<br />

Hauptstrasse 96<br />

9400 Rorschach<br />

jack.kaufmann@bluewin.ch<br />

Homepage:<br />

www.smoketown.ch<br />

Bild: sr


Die neuen Gutscheine vom Gewerbe Rorschach sind am Schalter der UBS Rorschach erhältlich.<br />

Gewerbe Rorschach mit neuen Gutscheinen<br />

Einkaufen bei allen<br />

Gewerblern<br />

Es ist soweit, der Gewerbeverein<br />

Rorschach lanciert in den nächsten<br />

Tagen die neuen Gutscheine<br />

vom Gewerbe Rorschach. Diese<br />

können bei allen Gewerblern<br />

eingelöst werden.<br />

So geht es: Jeder kann am Schalter<br />

der UBS Rorschach Gutscheine kaufen.<br />

Anschliessend erhalten die Gutscheine<br />

einen Stempel, Visum und<br />

ein Ausstellungsdatum. Es sind drei<br />

Grössen erhältlich: 10, 20 und 50<br />

Franken. Auf Wunsch gibt's ein Geschenkskuvert<br />

dazu. Am Schalter<br />

kann auch ein Verzeichnis der Rorschacher<br />

Läden und Gewerbler bezogen<br />

werden. <strong>Der</strong> Besitzer von Gutscheinen<br />

kann diese bei allen Läden<br />

und Gewerbebetrieben von Rorschach<br />

einlösen. Eingelöste Gutscheine<br />

werden anschliessend wieder<br />

auf der UBS Rorschach umgetauscht.<br />

Somit schliesst sich der Kreis.<br />

Vorteil: Ein Gutschein für alle<br />

Einkäufe<br />

Dem Gewerbeverein Rorschach ist<br />

ein einheitlicher Gutschein wichtig.<br />

So kann der Kunde selber entschei-<br />

den, bei wem er was einkaufen<br />

möchte. <strong>Der</strong> neue Gutschein soll eine<br />

Ergänzung sein und mithelfen, die<br />

Kaufkraft in Rorschach zu behalten.<br />

Mit der Unterstützung des hiesigen<br />

Gewerbes werden Lehrstellen geschaffen,<br />

Arbeitsplätze erhalten und<br />

eine lebendige Stadt ermöglicht. Ab<br />

Anfang November 2012 können die<br />

Gutscheine bezogen werden.<br />

Eine gute Idee für Weihnachten!<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

Moritz Meichtry /Urs Thür<br />

UBS Rorschach, Patrick Trochsler<br />

Kontakt:<br />

Moritz Meichtry<br />

M. Meichtry AG<br />

Bauunternehmung<br />

Löwenstrasse 17b<br />

9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 44 09<br />

Fax. 071 845 26 08<br />

info@meichtry-bau.ch<br />

Wenn schon,denn schon…<br />

Die beliebteste Zeitung<br />

aus der Region, für die Region.<br />

Bodensee Nachrichten<br />

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garageschenkel@bluewin.ch •www.garageschenkel.ch<br />

Laufend Aktionen das ganze Jahr durch.<br />

Schauen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne unverbindlich.<br />

Tägl. geöffnet von 07 00 –12 00 /13 30 –18 00 Uhr,samstags 08 00 –12 00<br />

Rheuma / rheumatische Arthritis<br />

medical<br />

Praxis für Chinesische Medizin<br />

IhreGesundheitist unsere täglicheHerausforderung<br />

Rheuma ist eine auf der nicht-infektiösen Gelenk- und Gewebeentzündung<br />

basierende systematische Erkrankung. Rheumatische Arthritis ist eine der<br />

typisch rheumatischen Krankheiten, die zu den chronischen, rezidivierenden<br />

Schmerzbeschwerden gehört.<br />

Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin liegt die Ursache der<br />

rheumatischen Arthritis darin, dass die Funktionskreise Leber, Milz und Nieren<br />

geschwächt sind, was zu Ungleichgewicht von Yin und Yang führen kann,<br />

daraufhin dringt der Krankheitserreger in den Körper ein.<br />

Im Winter steigt das Yin-Qi und das Yang-Qi sinkt. Das Immunsystem ist<br />

schwächer, der Krankheitserreger dringt durch den Wind, die Kälte und die<br />

Nässe in den Körper ein. Das Rheuma und die rheumatische Arthritis treten<br />

deshalb häufig im Winter auf.<br />

Durch eine dialektische Diagnose stellt die TCM mit Kräutertherapie, Akupunktur,<br />

Tuina-Massage und Schröpfen die körperliche Energie wieder her,das Immunsystem<br />

wird gestärkt und die Beschwerden werden verbessert.<br />

Unsere TCM-Experten haben ein abgeschlossenes Universitätsstudium<br />

und verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung in der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin (TCM).<br />

Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.<br />

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Hauptstrasse 65, 9400 Rorschach<br />

Tel: 071 845 68 68 (Ab sofort)<br />

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Seite 20 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 9. November 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. <strong>Der</strong> Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

6<br />

3 4<br />

8 9<br />

9<br />

2<br />

4 7<br />

6 8<br />

9 5<br />

7 3<br />

9 7<br />

1<br />

6<br />

1 9<br />

2 3<br />

2<br />

3<br />

6<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 45/2012 mittelschwer 45/2012<br />

8<br />

7<br />

4 6<br />

6 7 8<br />

3<br />

5 1 2<br />

4 5<br />

3<br />

9<br />

9<br />

1<br />

2 5<br />

1 3<br />

8<br />

9<br />

3 5<br />

8 9<br />

7 1<br />

2 4<br />

5<br />

9<br />

9 3<br />

4 7<br />

6<br />

für <strong>Profi</strong>s 45/2012<br />

4<br />

3<br />

7<br />

4 5<br />

9 2<br />

4<br />

3<br />

7 5<br />

6 3<br />

7 9 1<br />

4<br />

2<br />

3<br />

2<br />

88<br />

5<br />

7<br />

2<br />

4 3 5<br />

7<br />

5 4 6<br />

9<br />

1 5 8<br />

2<br />

6<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

4<br />

9<br />

2<br />

5<br />

9<br />

4<br />

3 6 9<br />

5 1<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 44/2012 mittelschwer 44/2012 für <strong>Profi</strong>s 44/2012<br />

516 5 1 6<br />

7782 8 2<br />

4439 3 9<br />

723<br />

649<br />

158<br />

894 8 9 4<br />

513 5 1 3<br />

267 2 6 7<br />

746 7 4 6<br />

1152 5 2<br />

8893 9 3<br />

859<br />

436<br />

217<br />

123 1 2 3<br />

978 9 7 8<br />

456 4 5 6<br />

728 7 2 8<br />

143 1 4 3<br />

569 5 6 9<br />

951<br />

672<br />

384<br />

364 3 6 4<br />

589 5 8 9<br />

172 1 7 2<br />

251<br />

893<br />

647<br />

374 3 7 4<br />

516 5 1 6<br />

892 8 9 2<br />

986<br />

472<br />

351<br />

624<br />

378<br />

915<br />

385 3 8 5<br />

194 1 9 4<br />

672 6 7 2<br />

791<br />

265<br />

834<br />

936<br />

214<br />

875<br />

517 5 1 7<br />

869 8 6 9<br />

423 4 2 3<br />

428<br />

735<br />

691<br />

164 1 6 4<br />

9978 7 8<br />

3325 2 5<br />

285<br />

431<br />

967<br />

739 7 3 9<br />

625 6 2 5<br />

148 1 4 8<br />

267 2 6 7<br />

4489 8 9<br />

5531 3 1<br />

541<br />

763<br />

928<br />

389 3 8 9<br />

512 5 1 2<br />

647 6 4 7<br />

387 3 8 7<br />

491 4 9 1<br />

652 6 5 2<br />

195<br />

236<br />

748<br />

246 2 4 6<br />

857 8 5 7<br />

913 9 1 3<br />

45/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Momentan reizt es Sie<br />

ungemein, einmal etwas<br />

Neues auszuprobieren.<br />

Und Ihre Chancen, damit einen einzigartigen<br />

Erfolg zu erzielen, stehen gut.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Versuchen Sie jetzt doch<br />

einmal ganz energisch,<br />

eine schlechte Angewohnheit<br />

aufzugeben! Wenn es Ihnen<br />

gelingt, würde sicher so mancher froh<br />

sein.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Was geschieht, lässt Sie<br />

wahrscheinlich aus allen<br />

Wolken fallen. Wenn<br />

Sie mal darüber nachdenken, erkennen<br />

Sie aber, dass Sie damit rechnen<br />

mussten.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Ein Erfolg macht Sie dermassen<br />

übermütig, dass<br />

Sie gleich in zu grossen<br />

Dimensionen denken. Dabei würde Ihnen<br />

ein wenig Bescheidenheit gut tun.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

Seit Äonen wird versucht, etwas herzustellen, das längst<br />

einen Namen hat, aber nicht existiert. Kurios, nicht wahr?<br />

Es soll in Permanenz Energie entwickeln ohne eigene Energiezufuhr.<br />

Tipp: im Kinderzimmer hängt ein Mobile. Den ersten<br />

Wortteil hinzugesetzt und das Rätsel ist gelöst.<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Lösungswort KW 44: MARK TWAIN (SAMUEL LoNGhoRN)<br />

Gewinner: Ruth Schoch 45/2012<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Ein Freund bringt Ihnen<br />

eine neue Tätigkeit nahe,<br />

und Sie zeigen dabei<br />

gleich sehr viel Geschick.Wurde da ein<br />

verborgenes Talent geweckt?<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Vermeiden Sie mögliche<br />

Experimente, und gehen<br />

Sie lieber auf „Nummer<br />

Sicher“! Es wäre auch nicht schlecht,<br />

auf den Rat eines Anderen zu hören.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Lassen Sie sich nicht<br />

entmutigen, wenn man<br />

sich Ihren Bemühungen<br />

widersetzt! Sie müssen zum Weitermachen<br />

nur den richtigen Zeitpunkt<br />

abwarten.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie müssen zwar mit allerhand<br />

Anforderungen<br />

rechnen, können aber<br />

sorglos in den heutigen Tag schauen.<br />

Sie machen wahrscheinlich keinen<br />

Fehler.<br />

Seien Sie vorsichtig,<br />

und überlegen Sie sich<br />

die Sache noch einmal!<br />

Nachgeben kann nur richtig sein,<br />

wenn Sie dabei nicht zu viel Kompromisse<br />

eingehen.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. <strong>Der</strong> Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Michelle Müller<br />

9323 Steinach<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Ein positiver Merkur-<br />

Einfluss macht Sie besondersaufgeschlossen,<br />

so dass Sie nichts unversucht lassen<br />

sollten, um neues Terrain zu erobern.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Sie könnten sehr viel bewältigen,<br />

müssten sich<br />

Ihr Vorhaben aber ganz<br />

genau abstecken und dürfen für sich<br />

nicht mehr fordern, als möglich.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Wie wäre es, wenn Sie<br />

mal wieder etwas für Ihre<br />

Gesundheit tun würden?<br />

Jetzt fällt es Ihnen nicht schwer,<br />

eine geeignete Massnahme zu ergreifen.<br />

45/2012<br />

45/2012


Bodensee Nachrichten, 9. November 2012 Kleinanzeigen Seite 21<br />

Kleinanzeigen<br />

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welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht,<br />

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Für ein Chiffre-Inserat sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden.<br />

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Seite 22 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 9. November 2012<br />

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ROLF SCHMID<br />

im brandneuen Programm:<br />

„ABSOLUT ROLF!“<br />

Fr, 16.11.2012, 20 Uhr, Stadthof Rorschach<br />

Sa, 24.11.2012, 20 Uhr, Vaduzersaal Vaduz<br />

Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Die Post,<br />

Coop City, Manor und SBB-Billettschalter<br />

Weitere Veranstaltungen und Tickets:<br />

www.dominoevent.ch<br />

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www.swisscasinos.ch<br />

<strong>Der</strong> Bündner Komiker Rolf Schmid im neuem Programm<br />

«Absolut Rolf!» am 16.<br />

November in Rorschach<br />

Rolf ist wieder da! Nach dem Erfolgsprogramm<br />

«... na und!»,<br />

welches über 60'000 Zuschauer<br />

live gesehen haben, hat sich der<br />

Bündner Komiker ein Jahr Pause<br />

gegönnt, um sich intensiv der<br />

Malerei zu widmen. –Nun ist die<br />

Küche wieder weiss und die Fassade<br />

seines Hauses fertig.<br />

Fertig ist auch Rolf. Und zwar absolut.<br />

Mit einem neuen Programm.<br />

Absolut Rolf! -100 Vol.% Luftgetrockneter<br />

Bündnerhumor, amFreitag,<br />

16. November 2012, 20.00 Uhr,<br />

im Stadthof Rorschach. Tickets sind<br />

auch an der Abendkasse erhältlich.<br />

Hauptsache Rolf, absolut Rolf<br />

«I mag eifach nid!», Rolf Schmid's<br />

Klassiker, machte den Bündner Komiker<br />

bekannt. Die Nummer bringt<br />

die verschiedenen Facetten von Rolf<br />

Schmids Talent zum Ausdruck und<br />

überzeugt mit Ironie, Wortspielereien<br />

und Bündner Dialekt. Im neuen<br />

Programm «Absolut Rolf» knüpft<br />

Rolf Schmid mit satten Pointen und<br />

erstaunlichen Zwischentönen, abstrusen<br />

Figuren und irrwitzigen Geschichten<br />

an seine Erfolge an. Rolf<br />

hat es nicht verlernt und zieht wieder<br />

alle Register,einiges an den Haaren<br />

herbei und vieles ins Lächerliche.<br />

Gut so. Sein Publikum ist inzwischen<br />

hart im nehmen: Von Kalauer<br />

bis Schopenhauer oder sogar<br />

noch schlauer. Hauptsache Rolf, absolut<br />

Rolf.<br />

Idiotisch perfekter Conférencier<br />

<strong>Der</strong> Künstler ist übrigens anwesend.<br />

Natürlich bringt er wieder eine ganze<br />

Armada neuer Figuren und Geschichten<br />

mit: <strong>Der</strong> ganz leicht schwer<br />

gestörte Feinschmecker, der extrem<br />

brutal schüchterne Magaziner, der<br />

idiotisch perfekte Conférencier, der<br />

etwas total betrunkene Schauspieler<br />

und so weiter. Und als Special<br />

Guest natürlich der Trompeter von<br />

Jericho oder so oder anderswo. Natürlich<br />

hält Rolf sich und Sie auch mit<br />

Inhalten auf. Ja das muss so sein! Und<br />

so erfahren Sie alles über das Paarungsverhalten<br />

der Steinböcke, das<br />

Essverhalten der Vegetarier und das<br />

Leseverhalten bei der Olivenernte.<br />

Rolf prophezeit den Untergang des<br />

Übergewichts, schildert das Blutbad<br />

in der Dorf-Metzgerei, gibt wertvolle<br />

Tipps zum Zusammenleben mit<br />

Möbeln und nimmt erstmals öffentlich<br />

Stellung zum Preisverfall von<br />

Campingstühlen. Lauter Dinge die<br />

Sie schon immer nicht wissen wollten.<br />

Werkönnte es einem besser verschweigen<br />

als Rolf? Und vor allem –<br />

wer besser erzählen?<br />

Sie dürfen lachen!<br />

Absolut Rolf: Man weiss vorher nie,<br />

was nachher passiert und nachher<br />

weiss mans eigentlich auch nicht<br />

mehr so genau. Aber das ist ja gerade<br />

das, weshalb –und warum sollten<br />

Sie nicht auch einmal. Und wenn<br />

niemand zuschaut, dürfen Sie sogar<br />

lachen! Und dazu geht man ja hin,<br />

hin und wieder und ist hin und weg,<br />

ab und zu. –Noch Fragen? Vorverkauf<br />

bei Ticketcorner und weitereInformationen<br />

auf www.dominoevent.ch.<br />

Rolf Schmid ist an folgenden Orten<br />

live zu erleben:<br />

Freitag, 16. November, 20 Uhr,<br />

Stadthof Rorschach<br />

Samstag, 24. November,20Uhr,Vaduzersaal<br />

Vaduz<br />

Vorverkauf: Ticketcorner,<br />

www.dominoevent.ch, Die Post,<br />

Coop City, Manor und SBB-Billettschalter,Tickethotline<br />

0900 800 800<br />

(CHF 1.19/Min, Festnetztarif). Informationen:http://www.dominoevent.ch<br />

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Bodensee Nachrichten, 9. November 2012 Wochenkalender Seite 23<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

www.schaedlingsbekaempfung.ch<br />

n Freitag, 9. November<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck,<br />

Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus<br />

Rorschach, 19.30 bis 22 Uhr: «Was das<br />

Leben mit der Liebe macht» -Autorenlesung<br />

mit Erwin Koch -musikalische<br />

Umrahmung anschliessend Apéro,<br />

Ort: Zentrum St. Kolumban<br />

Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: STIMMungEN<br />

/Vielfalt der Schweizer Chormusik<br />

-Aus Anlass des Dirigenten Jubiläums<br />

von Michael Schläpfer singen der<br />

Männerchor Heiden, der Chor Gais und<br />

der Frauenchor «Kanti am Brühl Singers»<br />

a cappella-Chorsätze von<br />

Schweizer Liedern in allen vier Landessprachen.,<br />

Ort: Evangelische Kirche<br />

Arbon, 20.30 Uhr: Kunstfilm: Over<br />

your cites grass will grow; Regie: Sophie<br />

Fiennes, F/D/NL 2010, Ort: Kulturcinema<br />

in der Farbgasse<br />

n Samstag, 10. November<br />

Rorschach, 8 bis 16 Uhr: Martinimarkt,<br />

Ort: Marktplatz<br />

Arbon, 9 bis 12 Uhr: Musikalische<br />

Schnupperlektionen für Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene, Ort: Musikzentrum<br />

Arbon, 17.45 bis 20 Uhr: Räbeliechtliumzug<br />

und Familiengottesdienst. Wer<br />

Lust hat, ist vor dem Umzug herzlich<br />

zum Familiengottesdienst eingeladen.<br />

Danach marschiert die Kirchgemeinde<br />

zusammen mit allen, die sich erst<br />

zum Ende des Gottesdienstes vor der<br />

Kirche einfinden die nun schon gewohnte<br />

Route dem See entlang bis zum<br />

Pavillon. , Ort: Katholische Kirche<br />

Sankt Martin<br />

Heiden, 19 bis circa 3Uhr: Abendunterhaltung<br />

der Jugendmusik Heiden,<br />

Ort: Kursaal<br />

Rorschach, 19 Uhr: Colorblind -<br />

Pop/Rock vom Allerfeinsten. Die regionale<br />

Coverband spielt Hits von Zucchero,<br />

Police, The Cure bis hin zu Peter<br />

Gabriel, Ort: Kornhausbräu AG<br />

Rorschach, 19.30 bis 21.15 Uhr: Konzert<br />

Kristina Brita Heinimann &Miranda<br />

de Miguel. Es ist keine gängige Literatur,<br />

welche die beiden jungen Musikerinnen<br />

ihrem Publikum präsen-<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

tieren. Die Violinistin Kristina Heinimann<br />

und die Pianistin Miranda de Miguel<br />

wollen überraschen, Ort: Musiksaal<br />

in der Pädagogischen Hochschule<br />

Mariaberg<br />

Rorschach,20Uhr:Schlusskonzertvon<br />

9400chorschach «Flasche leer und abgeschminkt».<br />

9400chorschach hört auf<br />

und will zum Abschied nochmals alles<br />

geben. Tickets und Platzreservation auf<br />

www.chorschach.ch, Ort: Stadthofsaal<br />

Tübach, 20bis 23 Uhr: Grosser Lottomatch<br />

mit schönen Preisen, Ort:<br />

Mehrzweckhalle<br />

Heiden,20.15bis22Uhr:«FranzTanz»<br />

in der Linde, Ort: Lindensaal im Genossenschaft<br />

Hotel Linde<br />

Arbon, 21 Uhr: Live and unplugged:<br />

Andy McSean (SG) Singer /Songwriter,<br />

Ort: CUPHUP-Design Kultur Bar<br />

n Sonntag, 11. November<br />

Arbon, 9. 30 Uhr: Gottesdienst zum<br />

Laiensonntag mit Barbara Fuhrer und<br />

Team, anschliessend Apéro, Ort:<br />

Evangelisches Kirche<br />

Rorschach, 9.30 bis 12 Uhr: GottesdienstzumTagderVölker,gestaltetvon<br />

verschiedenen Nationen, musikalische<br />

Begleitung Kolumbanschor und<br />

Coro St Cäcilia anschliessend Apéro<br />

mit Spezialitäten aus den verschiedenen<br />

Nationen, Ort: Kolumbanskirche<br />

Rorschach, 10 bis 18 Uhr: Guggämusig<br />

Röräheizär - Traditionelles Einguggä.<br />

Zahlreiche Gastguggen. Monsterkonzert<br />

sowie Speisen und Getränke<br />

an verschiedenen Ständen, Ort:<br />

Marktplatz<br />

Heiden, 17 Uhr: Love's tempest -Acappella-Konzert<br />

-<strong>Der</strong> Tablater Konzertchor<br />

St.Gallen singt britische A-<br />

Cappella-Lieder von Edward Elgar bis<br />

Benjamin Britten, Ort: Kursaal<br />

Heiden, 17 bis 18.20 Uhr: Kleine<br />

Volksoper; Elisabeth von Thüringen,<br />

Ort: Evangelische Kirche<br />

Heiden, 19 bis 20.30 Uhr: Literaturabend<br />

-Gedichte von Wislawa Szymborska<br />

gelesen von Julia Nehmiz. Mit<br />

musikalischer Begleitung unter der<br />

Leitung von Ewa Gawronska. Wislawa<br />

Szymborska wurde 1996 der Nobelpreis<br />

für Literatur verliehen, Ort: Genossenschaft<br />

Hotel Linde<br />

Arbon, ab 19.19 Uhr: Fasnacht –Festwirtschaft<br />

offen ab 19 Uhr, Ort: Fischmarktplatz<br />

n Montag, 12. November<br />

Goldach, 14 Uhr: Strickplausch, Ort:<br />

Katholisches Pfarreiheim<br />

Rorschach, 19.30 Uhr: Informationsanlass<br />

über Autobahnanschluss,<br />

flankierende Massnahmen, Kernumfahrung<br />

Rorschach und Buskonzept<br />

2013 -Die Regierungsräte Willi<br />

Haag und Benedikt Würth, Kantonsingenieur<br />

Urs Kost und sein Stellvertreter<br />

Marcel John sowie die Präsidenten<br />

der Regionsgemeinden,<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

«Hey Alfons, dich habe ich aber<br />

eine Ewigkeit nicht mehr gesehen!»<br />

– «Ich... tja, ich war ja auch sieben<br />

Jahre weg.» – «Fabelhaft!» – «Nein,<br />

Einzelhaft.»<br />

Waltraut Schoch 45/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

Thomas Müller, Thomas Würth und<br />

Beat Hirs, stellen die Projekte zum<br />

zukünftigen Verkehrskonzept vor<br />

und beantworten Fragen, Ort: Stadthofsaal<br />

Rorschach<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Live Diashow<br />

«Abenteuer im Königreich Marokko»<br />

von Roman Schmid, Ort: Hotel Heiden<br />

n Mittwoch, 14. November<br />

Heiden, 15 Uhr: Märli «Zwergnase» -<br />

gespielt vom Märlitheater Rorschach,<br />

Ort: Kursaal<br />

Rorschach, 18.30 bis 19.15 Uhr: Konzert<br />

mit der Musikschule Rorschach –<br />

Rorschacherberg, Ort: Haus zum Seeblick<br />

Rorschach, 19.30 bis 21 Uhr: Kunstverein<br />

Rorschach, Filmabend -Ferdinand<br />

Hodler «Das Herz ist mein Auge».<br />

Ein Dokumentarfilm über Leben<br />

und Werk des berühmten Malers, Ort:<br />

CEVI-Kino im evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

Rorschach, 19.30 bis 22 Uhr: «Was die<br />

Liebe mit dem Leben macht» -Vortrag<br />

mit Madeleine Winterhalter, Arbeitsstelle<br />

Ehe, Partnerschaft und Familie,<br />

anschliessend Apéro, Ort: Katholisches<br />

Pfarreiheim<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Cinéclub Rosental<br />

zeigt den preisgekrönten Film «WIN-<br />

TER'S BONE» -Ree hat eine Woche<br />

Zeit, ihren Vater zu finden -oder seinen<br />

Tod zu beweisen, Ort: Kino Rosental<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

n Donnerstag, 15. November<br />

Heiden, 19 bis 20.15 Uhr: Fit für den<br />

Winter -Das Winter-Fitnessprogramm<br />

für Jedermann/frau, Ort: Turnhalle in<br />

der Asylstrasse<br />

Heiden, 19.30 Uhr: Infoabend: Lerne<br />

deinen Fuss kennen -Ein Abend den<br />

Ihre Füsse nicht vergessen werden.<br />

Lernen Sie mit uns Ihre Füsse genauerkennen,Ort:CarveSportKurtGmbH<br />

Rorschach, 20 bis 21.30 Uhr: Helga is<br />

bag – Kabarettistische, musikalische<br />

Satire über das Handtaschen lesen mit<br />

Regula Esposito alias Helga Schneider,<br />

Ort: Stadthof<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern.<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden letzten Freitag im<br />

Monat, von 18 bis 19.30 Uhr: Öffentliche<br />

Museumsführung im Kornhaus<br />

Rorschach – Machen Sie eine<br />

Zeitreise durch die Erlebniswelten –<br />

Leben am See, Entwicklungen der Region,<br />

Spannendes zu Optik und Illusion,<br />

Überwindung der Kräfte und Unbegreifliche<br />

aus der Mathe-Magie. Dauer<br />

90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19,50<br />

Uhr: «Fühl dich guet»-Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance, Muskelaufbau<br />

und Stretching. Ein Pro-<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

gramm speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen: Denise,<br />

Telefon: 076 409 40 40j oder auf<br />

der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: Seewiesstrasse 5<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Heiden, jeden Samstag 8.30 bis 12<br />

Uhr: Bauernmarkt, Ort: Kirchplatz<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab ca. 10 bis 16 Jahren.<br />

Informationen bekommt ihr direkt unter<br />

help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im Monat<br />

organisieren die «Naturfreunde Arbon»<br />

eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

MARKUS HANS JULIUS WETTER<br />

01.01.1955 –01.11.2012<br />

von Appenzell AI, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Erdbestattung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

PAUL SCHILTKNECHT<br />

24.12.1921 –03.11.2012<br />

von Eschlikon TG, wohnhaft gewesen<br />

in Horn. Die Urnenbeisetzung<br />

findet statt am Freitag,<br />

9. November, auf dem Zentralfriedhof<br />

Rorschach.<br />

SABINA MARIA EUGSTER<br />

27.09.1925 –05.11.2012<br />

von Oberegg Ai, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Abdankung<br />

findet statt am Freitag, 9.<br />

November, um 9.30 Uhr in der<br />

Kath. Kirche Goldach.<br />

ALFRED JOHANN INHELDER<br />

06.03.1917 –06.11.2012<br />

von Sennwald SG, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Abdankung<br />

und Beisetzung findet im<br />

engsten Familien- und Freundeskreis<br />

statt.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 24 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 9. November 2012<br />

Wenn das Universum hilft<br />

HEIDEN Priska Furrer sagt, dass sie eine spezielle Gabe hat: die Geistheilung<br />

Priska Furrer aus Heiden hat<br />

eine spezielle Gabe: Sie ist<br />

Geistheilerin, ein Medium wie<br />

sie sagt Einige mögen sich fragen:<br />

Geistheilerin, was ist<br />

denn das? Die Bodensee Nachrichten<br />

sprachen mit Priska<br />

Furrer und sie erklärte,wie sie<br />

arbeitet.<br />

Priska Furrer ist in Altenburg in<br />

Deutschland aufgewachsen und<br />

kam dann in die Schweiz. Hier absolvierte<br />

sie eine Ausbildung zur<br />

Detailhandelsfachfrau und Filialleiterin,<br />

wechselte sie in die Sicherheitsabteilung.<br />

«Das war eine<br />

sehr spannende Aufgabe, aber ich<br />

merkte nach einiger Zeit, dass dieser<br />

Beruf nichts für mich ist», erzählt<br />

Furrer.<br />

«Zum ersten<br />

Mal spürte ich Kräfte»<br />

Es folgte ein Tief in Priska Furrers<br />

Leben, da sie nicht so recht wusste,<br />

wohin sie gehörte. «Da ich mich<br />

zu diesem Zeitpunkt schon lange<br />

mit alternativen Heilmethoden befasste,<br />

entschloss ich mich einige<br />

Kurse zu besuchen. Im Jahr 2005<br />

kam mein Mann mit einem kaputten<br />

Fuss nach Hause, er hatte<br />

sich die Bänder gerissen. Die Verletzung<br />

war natürlich sehr<br />

schmerzhaft und entwickelte sich<br />

zu einem Sudeck. Als er zum drittenMalvomSpitalnachHausekam,<br />

war er vollgepumpt mit Medikamenten»,<br />

so Furrer. Ihr Mann sagte<br />

zu ihr: 'Wenn du meinen Fuss berührst,<br />

geht es mir besser.'<br />

«Da merkte ich zum ersten Mal,<br />

dass ich etwas spezielles an mir<br />

entdeckt hatte. Zum ersten Mal<br />

spürte ich diese Kräfte, auch mein<br />

Mann bemerkte sie – wir interpretierten<br />

sie einfach anders», so<br />

Furrer.<br />

«Ich wusste nicht, wie ich die<br />

Kräfte umsetzen kann»<br />

Priska Furrer hörte bei den Kosmetikbehandlungen,<br />

die sie nebenher<br />

anbietet, von vielen Leuten,<br />

dass sie bei der Gesichtsbehandlung<br />

ein starkes Gefühl wahrnehmen<br />

würden. «Sie sagten, sie<br />

glauben, dass ich Kräfte in meinen<br />

Händen habe, die gut tun. Ich wusste<br />

zu diesem Zeitpunkt einfach<br />

nicht, wie es diese umzusetzen<br />

Anzeige<br />

«Es ist so wichtig, darauf zu hören, was der Körper will», so Priska Furrer.<br />

gilt», so Furrer. Schliesslich besuchtesieKurseundLehrgänge,bei<br />

denen sie viel über die Geistheilung<br />

lernte. Furrer glaubt nicht<br />

mehr an Zufälle, seit sie weiss, welche<br />

Gabe sie besitzt. Für sie hat alles<br />

einen bestimmten Grund.<br />

Energie holen und weitergeben<br />

«Geistheilung ist heilen mit universeller<br />

Energie. Ich will den Leuten<br />

helfen, dass ist für mich die<br />

schönste Aufgabe überhaupt. Was<br />

mir am meisten Freude bereitet ist,<br />

wenn ich sehe wie ein Mensch zu<br />

mir gekommen ist und wie verändert<br />

er mich wieder verlässt», so<br />

Furrer.VielerihrerKlientinnenund<br />

Klienten kommen, wenn sie nicht<br />

mehr weiter wissen. «Wenn die<br />

Schulmedizin nicht mehr weiter<br />

weiss, dann gilt es das gesundheitliche<br />

Problem auf eine andere<br />

Weise anzugehen», sagt Furrer. In<br />

den Sitzungen geht es darum, Heilenergie<br />

weiterzugeben.<br />

Spürbare Informationen<br />

Priska Furrer sagt, sie sei in der Lage,<br />

Energien zu holen, durch sich<br />

fliessen zu lassen und dann weiterzugeben.<br />

So könne sie zum Beispiel<br />

die Chakren der KlientInnen<br />

'auffüllen'. Chakren sind Energiezentren<br />

des Körpers. «Wenn diese<br />

leer sind, fülle ich sie auf. Bei dieser<br />

Behandlung habe ich Unterstützung<br />

von den geistigen Helfern<br />

–ich erhalte durch sie Informationen,<br />

wo im Körper quasi gearbeitet<br />

werden muss», sagt Furrer.<br />

Diese Informationen spüre sie in<br />

ihren Händen und wisse deshalb,<br />

was zu tun sei. Danach sei es so,<br />

dass sich die Zellen des Körpers zu<br />

Bild: sr<br />

regenerieren beginnen, so Furrer<br />

«Man muss es<br />

spüren, nicht sehen»<br />

«Es gibt natürlich auch einige, die<br />

sagen, das sei alles Hokuspokus, da<br />

es nicht sichtbar und greifbar ist.<br />

Ich sage ihnen dann aber einfach,<br />

dass sie es nur spüren müssen,<br />

nicht sehen müssen. Aber am Ende<br />

entscheidet jeder selbst, an was<br />

er glauben möchte und an was<br />

nicht», so Furrer. Auch ihre Familie<br />

–ihr Mann und ihre Söhne –<br />

waren zu Beginn sehr skeptisch,<br />

wollten es nicht so recht glauben.<br />

«Es ist ein<br />

Arbeiten an sich selbst»<br />

Doch inzwischen ist es für alle kein<br />

abstraktes Thema mehr, die Tätigkeit<br />

Furrers gehört zu ihrem Leben.<br />

«Eigentlich könnte das was ich<br />

tue, jeder Mensch genauso. Nur ist<br />

es so, das die Mehrheit der Menschen<br />

einfach nicht bereit dazu ist.<br />

Denn das ist ein Arbeiten an sich<br />

selbst und das ist schwierig. Wer<br />

nicht in der Energie ist, der kann<br />

auch keine Energie weitergeben»,<br />

sagt Furrer. Sie ist überzeugt davon,<br />

dass zu viele Menschen zu wenig<br />

auf sich selbst hören, ihr<br />

Bauchgefühl ignorieren. «Es ist so<br />

wichtig, darauf zu hören, was der<br />

Körper will und wann es für ihn zu<br />

viel wird. Gerade heute, wo der<br />

Leistungsdruck steigt, sollte man<br />

darauf achten, dass man sich nicht<br />

übernimmt und vernachlässigt»,<br />

sagt Furrer. Stefanie Rohner<br />

Wer sich genauer über Priska Furrers<br />

Arbeit informieren möchte:<br />

www.energy4yourlife.ch<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Die<br />

vorweihnachtliche Flut<br />

Sie kennen das bestimmt –inder<br />

Vorweihnachtszeit trudeln Unmengen<br />

von Spendenaufrufen<br />

und Bettelbriefen ein. Bloss ist es<br />

oft so, dass in dieser Flut kaum eine<br />

Übersicht möglich ist. Wo soll<br />

man spenden? Wo kommt das<br />

Geld auch wirklich an? Mir persönlich<br />

geht es so, dass ich mich<br />

frage, ob ich ein schlechter<br />

Mensch bin, wenn ich nicht jeden<br />

Einzahlungsschein ausfülle.<br />

Die Projekte klingen immer vielversprechend<br />

und dienen natürlich<br />

einer guten Sache. Aber es ist<br />

doch eine Tatsache, dass man<br />

nicht für alle etwas spenden kann.<br />

Vor allen Dingen nicht bei allen<br />

auf einmal. Wenn sich die Briefe<br />

etwas über das Jahr verteilen<br />

würden, sähe die Sache wieder<br />

anders aus. Ich wäre dann weniger<br />

genervt von der Flut und ich<br />

würde mich nicht wie ein<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Eine Schlechtwetterfront zieht<br />

am Wochenende über unser<br />

Land nach Osten. Sie bringt<br />

zunehmend dichte Wolken und<br />

auch ein paar Regengüsse mit.<br />

Am Sonntag sinkt dann auch die<br />

Schneefallgrenze. Zu Wochenbeginn<br />

bessert sich das Wetter<br />

wieder und es lockert auf.<br />

Biowetter<br />

Das derzeit vorherrschende<br />

Wetter bringt leider eine Reihe<br />

negativer Reize mit sich. Deshalb<br />

klagen vor allem empfindliche<br />

Rheumatiker öfter über Schmerzen<br />

in Gelenken und an Narben.<br />

Aber auch die Neigung zu Koliken<br />

im Verdauungstrakt ist erhöht.<br />

Bauernregel<br />

Hält der Baum die Blätter lang‘,<br />

macht ein später Winter bang‘.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

07:23 Uhr 16:57 Uhr<br />

Neumond: 13.11.2012<br />

2:54 Uhr 14:46 Uhr<br />

10°<br />

5°<br />

Bergwetter<br />

9°<br />

5°<br />

4000 m -9°<br />

3000 m -3°<br />

2000 m 3°<br />

1000 m 8°<br />

schlechter Mensch fühlen. Klar<br />

weiss ich, dass ich das nicht bin,<br />

nur weil ich nicht überall etwas<br />

spende. Ich finde, der Verein «SolidarAndhra»<br />

(Seite 1 und 3)<br />

handhabt das wunderbar: Sie verschicken<br />

eine Broschüre, welche<br />

ihre Tätigkeit genau beschreibt.<br />

Sie legen einen Einzahlungsschein<br />

bei –aber sie verschicken<br />

sie nur an ihren SpenderInnen-<br />

Stamm, den sie bereits haben –<br />

nicht alle Haushalte erhalten den<br />

Brief. <strong>Der</strong> Verein sagt zwar, dass<br />

sie eigentlich noch mehr Spenden<br />

bräuchten, da sich ihre Kosten<br />

immer mehr nach oben bewegen,<br />

weil immer mehr Frauen<br />

und Kinder ihre Hilfe benötigen.<br />

Wie gesagt: «SolidarAndhra»<br />

drängt sich nicht auf, obwohl sie<br />

auf das Geld angewiesen sind!<br />

Stefanie Rohner<br />

Sonntag<br />

9°<br />

6°<br />

Montag<br />

8°<br />

5°<br />

10°<br />

6°<br />

9°<br />

5°<br />

ODo45

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