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JETZT <strong>NEU</strong> 6 Nr. 26, April 2008 1 st RENATA GIACOMINI Architektin & Designerin, Mailand HOLZ/ALU-FENSTER MIT MEHRWERT [ ] Modernes Design für anspruchsvolle Glasarchitektur [ ] Höchste Energieeffizienz durch 3fach-Verglasung und hochwärmedämmenden Thermoschaum [ ] Aktiver Klimaschutz mit maximalem Wohnkomfort IN HOLZ/ALU Internorm ist Europas Nr. 1 bei hochwärmedämmenden Holz/Alu-Fenstern für Niedrigenergie- und Passivhäuser. Mit umfassendem Know-how, über 77-jähriger Erfahrung und modernster Technologie schafft Internorm Top-Fenster und -Türen, nachhaltig in Klimaschutz und Wohnkomfort, zukunftsweisend in der Lebensqualität. Und immer mit Designanspruch. Nähere Informationen auf www.internorm.at bzw. rufen Sie das Internorm-Fenster-Telefon zum Gratis-Tarif: 0800/ 11 111 111 (8mal die 1). www.internorm.at
INTERNORM IST BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT Europas größter Fensterhersteller wächst 2007 weiter Internorm, Europas größter Fensterhersteller und Österreichs führende Fenstermarke, ist im Jahr 2007 weiter gewachsen. Mit einem Umsatzplus von fünf Prozent erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 228 Millionen Euro (2006: 217 Millionen). Die Zuwächse verteilten sich dabei auf ganz Europa, in Italien, Frankreich und Osteuropa verzeichnete Internorm 2007 ein Rekordjahr mit einem Wachstum von bis zu 40 Prozent und konnte damit die europäische Marktführerschaft weiter ausbauen. Weniger Ressourcen – mehr Energieeffizienz Die Preisentwicklung im Energiebereich geht seit Jahren kontinuierlich steil nach oben, die Rohölpreise liegen bereits bei 100 Dollar pro Barrel, der Preis für einen Liter Benzin wird mittelfristig auf zwei Euro und mehr steigen. Hinzu kommen Infl ations- und Rezessionsängste, eine unsichere Konjunktur und ein steigender Ressourcenverbrauch von boomenden Volkswirtschaften wie China oder Indien. Kurz gesagt: Die Ressourcen werden knapper, das macht das Thema „Energieeffi zienz“ zum aktuellen Megatrend. „Für uns heißt das: Die Kunden haben höhere Anforderungen an unsere Produkte, die Nachfrage im Sanierungsbereich wird steigen und auch bei Dienstleistungen wie Beratung und Montage ist noch mehr Kompetenz gefragt“, erklärt Internorm Geschäftsführer Mag. Silvio Spiess die gestiegenen Anforderungen des Marktes. Doch als Europas führende Fenstermarke und klare Nummer Eins im Bereich der Passiv- und Niedrigenergiefenster ist Internorm bestens auf diese vorbereitet. Erfolge in ganz Europa Mit sechs passivhaus-zertifi zierten Fenstermodellen und innovativen Dienstleistungsangeboten wie dem 1st Fenster Service ist Internorm bereits jetzt besser aufgestellt als jede andere Marke. Das unterstreicht auch das Jahresergebnis 2007: Mit einem Umsatz von 228 Millionen Euro konnte das letztjährige Ergebnis (217 Millionen) um gut fünf Prozent gesteigert werden. Mittelfristig gesehen kann das Vorzeigeunternehmen aus Traun in den vergangenen fünf Jahren sogar ein Plus von rund 25 Prozent vorweisen. Seinen Status als Europas führende Fenstermarke hat Internorm auch 2007 wieder unter Beweis gestellt und seine Position als Marktführer weiter ausgebaut: In der Schweiz (plus fünf Prozent), in Italien (plus 40 Prozent) und in Frankreich (plus 24 Prozent) erzielte Internorm Rekordgewinne, kräftiges Wachstum gab es auch in Osteuropa mit einem Plus von 35 Prozent zu verzeichnen. Zusätzlich hat Internorm 2007 auch in Großbritannien eine Ver- triebsniederlassung gegründet: „Wir sehen hier großes Potential“, sagt Internorm-Geschäftsführer Spiess, „der Marktaufbau läuft und wir konnten bereits erste Erfolge verzeichnen.“ Am Heimmarkt in Österreich konnte Internorm beim Kerngeschäft bei den Am Standort <strong>Sarleinsbach</strong> arbeiten 600 Mitarbeiter für Ihr gutes Wohnklima. Privatkunden leicht zulegen, kombiniert mit einem leichten Rückgang im Objektbereich blieb das Geschäft insgesamt in etwa auf dem Stand von 2006. Einen Rückgang von zehn Prozent gab es dagegen in Deutschland: „Der Markt im Neubaubereich ist eingebrochen. Internorm hat sich aber trotz dieser Rahmenbedingungen gut bewährt und konnte in Deutschland sogar weitere Marktanteile dazugewinnen “, erklärt Spiess. „Negativ macht sich in Deutschland zudem bemerkbar, dass es kein staatliches Fördermodell für Energieeffi - zienz gibt.“ Zukunftschance Energieeffizienz Das Thema Energieeffi zienz wird auch für Internorm in den kommenden Jahren ein Entscheidendes sein. Kombiniert mit dem steigenden Anteil an Renovation am Gesamtfenstermarkt und der Tatsache, dass bis zu 30 Prozent der Wärme eines Hauses über Fenster entweichen, ergeben sich hier große Chancen für Internorm, seinen Erfolgskurs fortzusetzen. Mit den idealen Dämmwerten seiner Fenster, besonders der sechs passivhaus-zertifi zierten Modelle, ist Internorm hier bereits jetzt Vorreiter und wurde für seine Arbeit auf diesem Gebiet auch schon vielfach ausgezeichnet, zum Beispiel mit dem Energie-Genie 2005 und 2007. Nr. 26, April 2008 7
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