NEU! - Marktgemeinde Sarleinsbach
NEU! - Marktgemeinde Sarleinsbach
NEU! - Marktgemeinde Sarleinsbach
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Zugestellt durch Post.at<br />
impulse sarleinsbacher<br />
Infomedium der <strong>Sarleinsbach</strong>er Wirtschaft Ausgabe Nr. 26, April 2008<br />
Nachhaltigkeit<br />
Gemeinde<br />
<strong>Sarleinsbach</strong><br />
wird<br />
Kompetenzzentrum<br />
Photovoltaikanlage<br />
auf Raiffeisenbank<br />
Umweltschutzpreis<br />
für Holzwerkstatt<br />
Seite 4,5 Seite 8,9<br />
Seite 20, 21
Energie<br />
Wo kommt sie her?<br />
Wofür brauchen wir sie?<br />
Die Themen Energie und Umwelt<br />
(CO2, Klimaerwärmung,..) werden<br />
derzeit in allen Medien diskutiert.<br />
Besonders interessant ist dabei der<br />
Energieverbrauch nach Energieträger,<br />
der im Diagramm rechts detailiert<br />
aufgeschlüsselt ist. So wird<br />
derzeit noch der bei Weitem überwiegenden<br />
Teil von Energie aus Erdölprodukten<br />
gewonnen.<br />
Ein besonderes Ausgenmerk verdient<br />
auch der Energieverbrauch im<br />
Haushalt. So wird z.B. für die Heizung<br />
78 % des Energiebedarfes eines<br />
Hauses verbraucht - hier ergibt sich<br />
durch wärmedämmende Bauweise<br />
enormes Einsparungspotenzial.<br />
2 Nr. 26, April 2008<br />
Quelle: PowerOn
Wer verändert die Welt?<br />
Der Sufi Bayazid erzählt folgende Geschichte:<br />
„In meiner Jugend war ich Revolutionär, und mein einziges Gebet zu Gott lautete: ‚Herr,<br />
gib mir die Kraft, die Welt zu verändern.’<br />
Als ich die mittleren Jahre erreichte und merkte, dass die Hälfte meines Lebens vertan<br />
war, ohne dass ich einzige Seele geändert hatte, wandelte ich mein Gebet ab und bat: ‚Herr, gib<br />
mir die Gnade, alle jene zu verändern, die mit mir in Berührung kommen. Nur meine Familie und<br />
Freunde, dann bin ich schon zufrieden.’<br />
Nun, da ich ein alter Mann bin und meine Tage gezählt sind, beginne ich einzusehen, wie töricht<br />
ich war. Mein einziges Gebet lautet nun:<br />
‚Herr, gib mir die Gnade, mich selbst zu ändern.’“<br />
Klimaschutz, Energiesparen, Umweltverantwortung, all das geschieht am effi zientesten,<br />
wenn wir uns die Geschichte von Sufi Bayazid zu Herzen nehmen.<br />
Jahrzehntelang wissen wir um die Notwendigkeit eines Umdenkens. Gesetze wurden<br />
hiezu verabschiedet, internationale Vereinbarungen (Kyoto-Abkommen,…) wurden<br />
unterzeichnet, Katastrophenszenarien aufgezeigt,...<br />
Und was hat sich verändert?<br />
Das Wissen um Veränderungen ist wichtig, erzeugt aber wenig bis gar kein Handeln.<br />
Erst wenn sich die Geisteshaltung im Unterbewusstsein manifestiert, wenn es zum<br />
selbstverständlichen Verhalten wird, wenn uns die Weisheit geschenkt wird, dass auch<br />
der Beginn einer langen Reise mit dem ersten Schritt beginnt, dann ist die Chance einer<br />
tatsächlichen Veränderung sehr groß.<br />
Eines muss uns aber auch bewusst sein - Umweltschutz ist eine weltweite Herausforderung. Wenn<br />
national übertriebene Forderungen an Industrie und Gewerbe gestellt werden, andere Staaten auf<br />
die Ziele aber pfeifen, führt das längerfristig zu einer Produktionsverlegung mit all seinen Konsequenzen.<br />
Wir haben Mitglieder der <strong>Sarleinsbach</strong>er Impulse und Privatpersonen eingeladen, über gesetzte<br />
Maßnahmen zu berichten. Wir möchten damit unsere Leser animieren, selbst – im eigenen Bereich<br />
– initiativ zu werden und so ihren Beitrag für unsere Umwelt zu leisten.<br />
Franz Eibl<br />
Obmann ‚<strong>Sarleinsbach</strong>er Impulse‘<br />
Email: eibl.34075@raiffeisen-ooe.at<br />
Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage:<br />
www.sa-impulse.at<br />
Hier fi nden Sie Neuigkeiten aus <strong>Sarleinsbach</strong> sowie die letzten Ausgaben der <strong>Sarleinsbach</strong>er Impulse.<br />
Herausgeber „<strong>Sarleinsbach</strong>er Impuls e “<br />
Redaktion I M P<br />
Obmann Franz Eibl / A - 4152 <strong>Sarleinsbach</strong>, Marktplatz 10<br />
Franz Ecker, Franz Eibl, Franz Schwarzbauer<br />
concept / layout<br />
Satz R E S<br />
F - design / A - 4152 <strong>Sarleinsbach</strong><br />
Franz Schwarzbauer<br />
Druck<br />
Aufl age S U M Studio „M“ / A - 4115 Kleinzell<br />
9.ooo Stück<br />
Nr. 26, April 2008 3
4<br />
<strong>Sarleinsbach</strong> wird Kompetenzzentrum<br />
für Nachhaltigkeit<br />
Kaum ein Wort erfuhr in den letzten Jahren eine so massive Verbreitung wie „Nachhaltigkeit“.<br />
Die ursprüngliche Bedeutung kommt von der Forstwirtschaft und wurde so defi niert: „Regenerierbare lebende<br />
Ressourcen dürfen nur in dem Maße genutzt werden, wie Bestände natürlich nachwachsen.“<br />
Heute wird damit viel mehr verbunden.<br />
Nachhaltige Entwicklung bedeutet<br />
die Vernetzung von sozialen,<br />
wirtschaftlichen und ökologischen<br />
Anliegen für eine zukunftsorientierte<br />
Entwicklung der Gesellschaft.<br />
Es geht also darum, wie wir unsere<br />
Zukunft gestalten.<br />
„Die Gemeinde der Zukunft<br />
kommt nicht als ein vorbestimmtes<br />
Geschick über uns, sondern wird<br />
von uns selbst zu gestalten und<br />
damit auch zu verantworten sein!“<br />
Im Bewusstsein dieser Verantwortung<br />
beteiligten sich bisher mehr<br />
als 200 Gemeindebürgerinnen und<br />
-bürger im Rahmen des Projektes<br />
„Lokale Agenda 21“ an der Erarbeitung<br />
eines nachhaltigen Zukunftsprofi<br />
ls. Unser übergeordnetes<br />
Leitziel wurde so formuliert:<br />
„<strong>Sarleinsbach</strong> – Kompetenzzentrum<br />
für nachhaltiges Leben und<br />
Wirtschaften“<br />
Jede Aktion, jedes Projekt wollen<br />
wir künftig darin beurteilen, ob es<br />
uns dem vereinbarten Ziel näherbringt.<br />
Schon nach kurzer Zeit erkannten<br />
viele Menschen – es lohnt sich am<br />
„Zukunftsweg <strong>Sarleinsbach</strong>“ mitzuarbeiten!<br />
Einige mutige Menschen<br />
haben mit Begeisterung Schritte<br />
gewagt und Projekte erfolgreich<br />
gestartet. Stellvertretend für viele<br />
Aktivitäten seien ein paar Beispiele<br />
erwähnt:<br />
Seminarreihe für Frauen<br />
„Mut zum Tun“<br />
Beim gut besuchten und abwechslungsreich<br />
gestalteten Abschlussabend<br />
berichtete jede Teilnehmerin<br />
von ihren Erlebnissen und Vorhaben.<br />
Toll, was in den Menschen steckt.<br />
Nr. 26, April 2008<br />
In einer tollen Abschlussveranstaltung präsentierten<br />
die begeisterten Teilnehmerinnen<br />
dem zahlreichen Publikum ihre Eindrücke<br />
von der Seminarreihe.<br />
Eine Teilnehmerin fasste allen Mut<br />
zusammen und wagte sogar den<br />
Sprung in die Selbstständigkeit!<br />
<strong>Sarleinsbach</strong> bewegt<br />
Eine gesundheits- und sportbegeisterte<br />
Gruppe setzte sich zum Ziel,<br />
mit bewährten und neuen Angeboten<br />
wie beispielsweise Schwimmkurs,<br />
Shiatsu, Kinesiologie, Tai Chi (Chinesisches<br />
Schattenboxen), Einrad<br />
fahren, Motorikpark, Poi-Schwingen,...<br />
GemeindebürgerInnen zu<br />
Bewegung und Sport zu motivieren.<br />
Projektteam: Manfred Karlsböck, Gertrud<br />
Gierlinger, Franz Ehrengruber, Elisabeth<br />
Gahleitner, Michaela Reiter, Martin Stöbich<br />
Präsentiert wurden die Angebote<br />
im neuen ansprechenden Sportfolder!<br />
Das Ergänzungsprogramm für<br />
Sommer 2008 ist soeben erschienen.<br />
Betreuung<br />
pflegebedürftiger Menschen<br />
Um einerseits pfl egenden Angehörigen<br />
ein paar Stunden „Freizeit“ und<br />
andererseits älteren pfl egebedürftigen<br />
Menschen Abwechslung zu<br />
ermöglichen, lädt eine Gruppe sozial<br />
engagierter Menschen jede Woche<br />
zum Spielen, Unterhalten, Singen<br />
und, und, und in die Räumlichkeiten<br />
der Ameisberg-Werkstätten von<br />
Arcus Sozialnetzwerk ein.<br />
Abwechslungsreicher Nachmittag für pfl egebedürftige<br />
Menschen.<br />
Ökopädagogischer<br />
Jugendtourismus<br />
Auf Initiative von <strong>Sarleinsbach</strong><br />
arbeiten zehn Gemeinden an diesem<br />
zukunftsweisenden Projekt mit dem<br />
Ziel, unsere Heimat zu einer bekannten<br />
Region für Landschulwochen zu<br />
entwickeln.<br />
Neues Leader – Büro<br />
Um die Chancen der Kooperationen<br />
zu nutzen und innovative Ideen von<br />
regionaler Bedeutung zu verwirklichen<br />
haben sich 29 Gemeinden<br />
zur Leaderregion Donau-Böhmer-
wald zusammengeschlossen. In der<br />
Begründung für den Standort <strong>Sarleinsbach</strong><br />
wurde unter anderem auch<br />
ausgeführt, dass <strong>Sarleinsbach</strong> nicht<br />
nur der regionale Mittelpunkt ist,<br />
sondern auch die Lokale Agenda 21<br />
– Arbeit einen guten Ruf genießt.<br />
Lebensblickeweg<br />
Dieses gelungene Projekt auf dem<br />
Gebiet „Themen-Wanderwege“<br />
entstand unabhängig vom Agendaprozess,<br />
passt aber ganz genau zu<br />
unserm Zukunftsprofi l. Ausgestattet<br />
mit dem „Lebensblicke-Wanderrucksack“<br />
wird diese Wanderung zu<br />
einem Erlebnis der besonderen Art!<br />
Siehe auch Seite 12.<br />
„Gemeinsam können wir Ziele erreichen,<br />
die einer alleine nicht erreichen<br />
kann!“<br />
„Begehbarer Holzstoß“ am Lebbensblickeweg<br />
Wie soll Kompetenzzentrum<br />
verwirklicht werden?<br />
Nach einem Informationsabend<br />
wurden bei den Aktionstagen knapp<br />
20 Betriebe bzw. Organisationen<br />
besucht um Chancen auf diesem<br />
Weg aufzuzeigen oder die Frage<br />
„Wie kann mein Betrieb/Verein/<br />
Organisation davon profi tieren“ zu<br />
beantworten.<br />
Aufbauend auf viele kreative Ideen<br />
und wertvolle Anregungen wird nun<br />
ein „Ideen und Impulskonzept“, wie<br />
ein Kompetenzzentrum verwirklicht<br />
werden könnte, erarbeitet.<br />
Wie die Verwirklichung gelingt wird<br />
von uns allen, von jedem Einzelnen,<br />
abhängen. Jedenfalls sind wir sehr<br />
zuversichtlich, denn eines wissen<br />
wir ganz gewiss – Wege entstehen<br />
,indem wir sie gehen. Wir werden<br />
diesen Weg gehen!<br />
„Die Zukunft gehört<br />
denen, die die Dinge<br />
sehen, bevor sie offensichtlich<br />
sind“.<br />
Räderwechsel<br />
inkl. Frühlings-Check<br />
Das LOGO<br />
Das für <strong>Sarleinsbach</strong> typische „S“<br />
symbolisiert den Zukunftsweg. Die<br />
bunten Steine vermitteln Abwechslung,<br />
jede Idee ist willkommen.<br />
Ebenso braucht es Bausteine unterschiedlicher<br />
Größe, grelle Farben<br />
genauso wie unauffällige. Fest steht<br />
auch, dass der Weg nicht fertig ist,<br />
das offene Ende deutet auf eine dauernde<br />
Aufgabe hin…<br />
Räderwechsel inkl. Frühlings-Check<br />
Räderwechsel (umstecken)<br />
Kontrolle der Funktion und des Inhalts<br />
der Scheibenwaschanlage<br />
Kontrolle des Motorölstands<br />
Kontrolle des Kühl- und<br />
Bremsflüssigkeitsstands<br />
Überprüfung des Zustands der Wischerblätter<br />
Funktion, Zustand und Einstellung<br />
der Fahrzeugbeleuchtung<br />
Sichtkontrolle der Bremsen<br />
Sichtkontrolle der Auspuffanlage<br />
Reifenkontrolle inkl. Reserverad<br />
(Zustand, Profil und Luftdruck)<br />
Karosserie-Prüfung mit Eintragung ins Servicebuch<br />
(für die Garantie gegen Durchrosten)<br />
Lack- und Windschutzscheibenkontrolle<br />
auf Steinschläge<br />
Sichtkontrolle des Unterbodenschutzes<br />
Sichtkontrolle der Stoßdämpfer<br />
Räderwechsel<br />
inkl. Frühlings-Check nur € 32,-*<br />
* Um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um Voranmeldung.<br />
Gültig ab sofort bis 31. Mai 2008.<br />
Preis inkl. MwSt., exkl. sonstigem Material und Montage.<br />
RENAULT GERLACH GRABNER GmbH GmbH<br />
4150 Rohrbach, Umfahrung Süd 6, Tel. 07289 / 20980, www.renault-grabner.at<br />
5204 Straßwalchen, Salzburger Straße 31,Tel.: 06215/8466, Fax: 06215/8467, E-Mail: gerlach@partner.renault.at<br />
Nr. 26, April 2008 5
JETZT <strong>NEU</strong><br />
6<br />
Nr. 26, April 2008<br />
1 st<br />
RENATA GIACOMINI<br />
Architektin & Designerin, Mailand<br />
HOLZ/ALU-FENSTER MIT MEHRWERT<br />
[ ] Modernes Design für anspruchsvolle<br />
Glasarchitektur<br />
[ ] Höchste Energieeffizienz durch<br />
3fach-Verglasung und hochwärmedämmenden<br />
Thermoschaum<br />
[ ] Aktiver Klimaschutz mit<br />
maximalem Wohnkomfort<br />
IN HOLZ/ALU<br />
Internorm ist Europas Nr. 1 bei hochwärmedämmenden Holz/Alu-Fenstern für Niedrigenergie-<br />
und Passivhäuser. Mit umfassendem Know-how, über 77-jähriger Erfahrung<br />
und modernster Technologie schafft Internorm Top-Fenster und -Türen, nachhaltig in<br />
Klimaschutz und Wohnkomfort, zukunftsweisend in der Lebensqualität. Und immer mit<br />
Designanspruch.<br />
Nähere Informationen auf www.internorm.at bzw. rufen Sie das Internorm-Fenster-Telefon<br />
zum Gratis-Tarif: 0800/ 11 111 111 (8mal die 1).<br />
www.internorm.at
INTERNORM<br />
IST BEREIT<br />
FÜR DIE ZUKUNFT<br />
Europas größter Fensterhersteller wächst 2007 weiter<br />
Internorm, Europas größter Fensterhersteller und Österreichs führende<br />
Fenstermarke, ist im Jahr 2007 weiter gewachsen. Mit einem Umsatzplus<br />
von fünf Prozent erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 228<br />
Millionen Euro (2006: 217 Millionen). Die Zuwächse verteilten sich<br />
dabei auf ganz Europa, in Italien, Frankreich und Osteuropa verzeichnete<br />
Internorm 2007 ein Rekordjahr mit einem Wachstum von bis zu<br />
40 Prozent und konnte damit die europäische Marktführerschaft weiter<br />
ausbauen.<br />
Weniger Ressourcen –<br />
mehr Energieeffizienz<br />
Die Preisentwicklung im Energiebereich<br />
geht seit Jahren kontinuierlich<br />
steil nach oben, die Rohölpreise liegen<br />
bereits bei 100 Dollar pro Barrel,<br />
der Preis für einen Liter Benzin<br />
wird mittelfristig auf zwei Euro und<br />
mehr steigen. Hinzu kommen Infl ations-<br />
und Rezessionsängste, eine<br />
unsichere Konjunktur und ein steigender<br />
Ressourcenverbrauch von<br />
boomenden Volkswirtschaften wie<br />
China oder Indien. Kurz gesagt: Die<br />
Ressourcen werden knapper, das<br />
macht das Thema „Energieeffi zienz“<br />
zum aktuellen Megatrend. „Für uns<br />
heißt das: Die Kunden haben höhere<br />
Anforderungen an unsere Produkte,<br />
die Nachfrage im Sanierungsbereich<br />
wird steigen und auch bei Dienstleistungen<br />
wie Beratung und Montage<br />
ist noch mehr Kompetenz gefragt“,<br />
erklärt Internorm Geschäftsführer<br />
Mag. Silvio Spiess die gestiegenen<br />
Anforderungen des Marktes.<br />
Doch als Europas führende Fenstermarke<br />
und klare Nummer Eins im<br />
Bereich der Passiv- und Niedrigenergiefenster<br />
ist Internorm bestens<br />
auf diese vorbereitet.<br />
Erfolge in ganz Europa<br />
Mit sechs passivhaus-zertifi zierten<br />
Fenstermodellen und innovativen<br />
Dienstleistungsangeboten wie dem<br />
1st Fenster Service ist Internorm<br />
bereits jetzt besser aufgestellt als<br />
jede andere Marke. Das unterstreicht<br />
auch das Jahresergebnis 2007: Mit<br />
einem Umsatz von 228 Millionen<br />
Euro konnte das letztjährige Ergebnis<br />
(217 Millionen) um gut fünf Prozent<br />
gesteigert werden. Mittelfristig<br />
gesehen kann das Vorzeigeunternehmen<br />
aus Traun in den vergangenen<br />
fünf Jahren sogar ein Plus von rund<br />
25 Prozent vorweisen.<br />
Seinen Status als Europas führende<br />
Fenstermarke hat Internorm auch<br />
2007 wieder unter Beweis gestellt<br />
und seine Position als Marktführer<br />
weiter ausgebaut: In der Schweiz<br />
(plus fünf Prozent), in Italien (plus 40<br />
Prozent) und in Frankreich (plus 24<br />
Prozent) erzielte Internorm Rekordgewinne,<br />
kräftiges Wachstum gab es<br />
auch in Osteuropa mit einem Plus<br />
von 35 Prozent zu verzeichnen.<br />
Zusätzlich hat Internorm 2007<br />
auch in Großbritannien eine Ver-<br />
triebsniederlassung gegründet: „Wir<br />
sehen hier großes Potential“, sagt<br />
Internorm-Geschäftsführer Spiess,<br />
„der Marktaufbau läuft und wir<br />
konnten bereits erste Erfolge verzeichnen.“<br />
Am Heimmarkt in Österreich konnte<br />
Internorm beim Kerngeschäft bei den<br />
Am Standort <strong>Sarleinsbach</strong> arbeiten<br />
600 Mitarbeiter für Ihr gutes Wohnklima.<br />
Privatkunden leicht zulegen, kombiniert<br />
mit einem leichten Rückgang<br />
im Objektbereich blieb das Geschäft<br />
insgesamt in etwa auf dem Stand<br />
von 2006. Einen Rückgang von zehn<br />
Prozent gab es dagegen in Deutschland:<br />
„Der Markt im Neubaubereich<br />
ist eingebrochen. Internorm hat sich<br />
aber trotz dieser Rahmenbedingungen<br />
gut bewährt und konnte in<br />
Deutschland sogar weitere Marktanteile<br />
dazugewinnen “, erklärt Spiess.<br />
„Negativ macht sich in Deutschland<br />
zudem bemerkbar, dass es kein staatliches<br />
Fördermodell für Energieeffi -<br />
zienz gibt.“<br />
Zukunftschance<br />
Energieeffizienz<br />
Das Thema Energieeffi zienz wird<br />
auch für Internorm in den kommenden<br />
Jahren ein Entscheidendes sein.<br />
Kombiniert mit dem steigenden<br />
Anteil an Renovation am Gesamtfenstermarkt<br />
und der Tatsache, dass<br />
bis zu 30 Prozent der Wärme eines<br />
Hauses über Fenster entweichen,<br />
ergeben sich hier große Chancen für<br />
Internorm, seinen Erfolgskurs fortzusetzen.<br />
Mit den idealen Dämmwerten seiner<br />
Fenster, besonders der sechs passivhaus-zertifi<br />
zierten Modelle, ist<br />
Internorm hier bereits jetzt Vorreiter<br />
und wurde für seine Arbeit auf<br />
diesem Gebiet auch schon vielfach<br />
ausgezeichnet, zum Beispiel mit<br />
dem Energie-Genie 2005 und 2007.<br />
Nr. 26, April 2008 7
8<br />
Raiffeisenbank ist<br />
ÖKO-Stromerzeuger<br />
Photovoltaikanlage lieferte bereits 20.000 KW Strom<br />
„Rund € 3.500,-- Euro Stromkosten<br />
haben wir seit Inbetriebnahme unserer<br />
Photovoltaikanlage eingespart“,<br />
ist Bankstellenleiter Franz Eibl voll<br />
zufrieden mit der Investition. Rund<br />
ein Fünftel des Stromes, welche die<br />
Raiffeisenbank verbraucht, stammt<br />
Einladung<br />
Sprengelversammlung<br />
der Raiffeisenbank Donau-Ameisberg,<br />
Bankstelle <strong>Sarleinsbach</strong><br />
So, 27. April 2008, 10:00 Uhr<br />
im Gasthaus Riepl, <strong>Sarleinsbach</strong><br />
Nr. 26, April 2008<br />
aus der Produktion der eigenen<br />
ÖKO-Stromanlage, welche das<br />
Sonnenlicht in elektrische Energie<br />
umwandelt.<br />
48 m² Fotozellen am Dach der Raiffeisenbank<br />
produzierten bereits 20.000 kW Strom.<br />
Photovoltaik -<br />
auch für Private, Landwirte... interessant?<br />
Im Rahmen der Sprengelversammlung<br />
der Raiffeisenbank<br />
Donau-Ameisberg,<br />
Sprengel <strong>Sarleinsbach</strong>,<br />
wird ein Fachmann vom<br />
Interessenverband für Photovoltaik<br />
Österreich darüber<br />
informieren, ob eine<br />
Photovoltaikanlage auch<br />
für den privaten Hausbesitzer, für<br />
den Landwirt oder für den Betrieb<br />
interessant ist.<br />
Alle Kunden, Mitinhaber und Interessierte<br />
sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Im Anschluss daran lädt die<br />
Raiffeisenbank zum gemeinsamen<br />
Mittagessen ein.
Raiffeisen Wohn Bausparen<br />
gibt der Natur etwas zurück.<br />
Und Ihnen Geld.<br />
Ökologisches Bauen schont nicht nur unsere Umwelt,<br />
sondern auch Ihre Geldbörse. Mit der limitierten Prima-<br />
Klima-Bausparfi nanzierung jetzt ganz besonders.<br />
Dabei stellt Raiffeisen Wohnbausparen im Rahmen der<br />
Raiffeisen-Klimaschutz-Initiative 100 Millionen Euro<br />
für ökologische Bauvorhaben zur Verfügung.<br />
10 % weniger Zinsen<br />
Das bedeutet für Sie: Jetzt rasch zugreifen und Ihr Bau-<br />
Wohnbauspezialist Max Radinger<br />
oder Sanierungsvorhaben mit 10 % weniger Zinsen*<br />
starten. Aufgrund der Einzigartigkeit des Angebotes steht es nur<br />
für folgende Maßnahmen zur Verfügung:<br />
Sanierung<br />
• Solaranlagen<br />
• Hackschnitzelheizungen<br />
• Pellets-Heizungen<br />
• Wärmepumpen<br />
• Heizkesseltausch<br />
• Regenwasseraufbereitungsanlagen<br />
• Photovoltaikanlagen<br />
• Wärmedämmung (z.B. Fenster- und Türentausch, Fassade,<br />
Dach, oberste Geschoß- und Kellerdecke)<br />
Die Verwendung des Darlehens für einen dieser Zwecke<br />
muss nachgewiesen werden.<br />
Neubau<br />
Im Bereich des Neubaues gilt als der Nachweis der Energieausweis<br />
des Energiesparverbandes für das Ansuchen<br />
um Wohnbauförderung.<br />
Alle Vorteile der Prima-Klima-Bausparfi nanzierung<br />
auf einen Blick:<br />
Limitiert: Spezieller Zinssatz von 2,9 %* statt 3,2 % für<br />
die ersten 18 Monate<br />
Das Darlehen gibt’s sofort<br />
• Die Laufzeit beträgt bis zu 30 Jahre<br />
• Keine Kreditgebühr<br />
• Kein Währungsrisiko<br />
• Steuerliche Geltendmachung der Rückzahlung<br />
• hohe Sicherheit durch 6 % Zinssatzobergrenze.<br />
* Circa Wert. Reduzierter Zwischendarlehenszinssatz gültig für die ersten 18 Monate.<br />
Nr. 26, April 2008 9
10<br />
...ist ein zehn Kilometer langer<br />
Themenwanderweg rund um<br />
<strong>Sarleinsbach</strong>, der die landschaftlichen<br />
Reize sowie beliebte Rast-<br />
und Kraftplätze der Pfarre gezielt<br />
miteinbezieht. Insgesamt zwölf<br />
Themen-Stationen animieren zur<br />
Betrachtung und zum Reflektieren<br />
von zentralen Werten unserer<br />
Gesellschaft.<br />
Themenwanderweg<br />
rund um<br />
<strong>Sarleinsbach</strong><br />
Nr. 26, April 2008<br />
Wandern<br />
am Lebensblickeweg<br />
in <strong>Sarleinsbach</strong><br />
Ausgangspunkt ist der Erlebnishof<br />
Kräuter-Mandl. Hier finden Sie<br />
Parkplätze für Bus und PKW, WC,<br />
bekommen Auskünfte und den<br />
Jausenrucksack!<br />
Sie können Länge und Dauer<br />
des LebensblickeWegs selbst<br />
bestimmen – ausgeschilderte<br />
Möglichkeiten führen Sie immer<br />
wieder auf kurzem Wege zum Ausgangspunkt<br />
zurück.<br />
Holen Sie sich Ihren wohl gefüllten<br />
Jausenrucksack mit Mühlviertler<br />
Spezialitäten, um Ihre<br />
Wanderung rundum zu einem Genuss<br />
zu machen! Jausenrucksäcke<br />
sind erhältlich beim Erlebnishof<br />
Kräuter-Mandl und beim Gasthof<br />
Jell.<br />
Information<br />
Tourismusverband <strong>Sarleinsbach</strong><br />
Roswitha Märzinger<br />
Marktplatz 2, 4152 <strong>Sarleinsbach</strong><br />
Telefon 0 72 83 /82 55-22, Fax 82 55 -50 50<br />
tourismusverband@sarleinsbach.att<br />
www.oberoesterreich.at/sarleinsbach
„Nachhaltigkeit“<br />
– ein gelebtes Stichwort<br />
am Mauracher Hof<br />
Dass Bio-Landwirtschaft und die<br />
Erzeugung von Bio-Lebensmittel<br />
nicht bloß ein Trend der Zeit ist,<br />
erleben wir vom Mauracher Hof<br />
schon seit über 27 Jahren. Mit dem<br />
Anspruch „Bio, von der Ähre bis<br />
zum Brot“ sind wir immer bemüht,<br />
die möglichen ökologischen Sichtweisen<br />
umzusetzen. Das heißt: kontrolliert<br />
biologische Landwirtschaft,<br />
schonende Weiterverarbeitung der<br />
Lebens-MITTE-l, Trocknung des<br />
Getreides unter 40 °C (Keimfähigkeit<br />
des zu verarbeitenden Getreides),<br />
traditionelle Teigführung,<br />
backen mit Energie aus der Region.<br />
Die Produkte aus der Bio-Hofbäckerei<br />
Mauracher werden im<br />
Biofachhandel und auch in den Feinschmeckereien<br />
angeboten.<br />
Umweltbewusstes, innovatives<br />
Heizsystem – Energiequelle<br />
Hackschnitzel<br />
Seit jeher werden bei uns die Öfen<br />
mit Holz befeuert. Das heutige<br />
System ist das Ergebnis einer 20jährigen<br />
Forschungs- und Entwicklungsarbeit<br />
am Hof und basiert auf<br />
einer Hitzeträgerfl üssigkeit, die die<br />
Energie vom Wärmetauscher zum<br />
Backofen transportiert.<br />
Die gesamten sammelbaren Wärmen<br />
werden üblicherweise zum Heizen<br />
Außenansicht der Hackschnitzelanlage<br />
und zur Warmwasseraufbereitung<br />
genutzt und die übrige Restwärme<br />
wird genutzt um die Hackschnitzel<br />
zu trocken – dabei wird die Effi zienz<br />
der Hackschnitzel nochmals gesteigert!<br />
20jährige Entwiclung des Heizsystems<br />
Ökologische Bauweise -<br />
Die Erweiterung am Mauracher<br />
Hof<br />
Die positive Entwicklung unseres<br />
Unternehmens in den letzten Jahren<br />
hat dazu geführt, dass wir jetzt eigene<br />
Bereiche für Brot, Kleingebäck und<br />
Mehlspeisen einrichten konnten.<br />
In der Backstube wird Technik eingesetzt,<br />
soweit<br />
dadurch das<br />
Produkt nicht<br />
verändert wird.<br />
Der sorgfältige<br />
Umgang mit<br />
dem Teig erfordert<br />
aber nach<br />
wie vor viel<br />
Handarbeit.<br />
Eingesetzte<br />
Materialien beim<br />
Anbau waren<br />
zum Beispiel<br />
Stroh und Sägespäne<br />
als Dämmmaterial,<br />
Beton,<br />
Stahl, Ziegel<br />
und Holz als Baumaterial, jeweils so<br />
angewendet, dass es baubiologisch<br />
sinnvoll ist. Die letzten Umbauarbeiten<br />
werden gerade abgeschlossen.<br />
<strong>NEU</strong>ES vom Mauracherhof<br />
Der erfahr- oder erwanderbare Mauracher<br />
Hof bietet unseren Kunden<br />
jetzt auch die Möglichkeit, sich<br />
direkt am Hof in der neu errichteten<br />
Feinschmeckerei mit Kaffee- und<br />
Mehlspeis-Variationen verwöhnen<br />
zu lassen.<br />
Die Feinschmeckerei bietet die Möglichkeit<br />
direkt ab Hof einzukaufen,<br />
die Heimat des Mauracher Brotes<br />
kennen zu lernen. Bei rechtzeitiger<br />
Anmeldung gibt der Chef des<br />
Hauses Josef Eder auch gerne für<br />
Gruppen persönlich Einblick über<br />
die „gelebte Philosophie“ am Mauracher<br />
Hof.<br />
Auch in der seit 2005 bestehenden<br />
Feinschmeckerei in Rohrbach hat<br />
sich einiges verändert: Hochwertige<br />
Getreidemühlen der Firma Komo<br />
sowie eine attraktive Erweiterung<br />
des Frühstücksangebotes runden<br />
unser Sortiment für Sie ab.<br />
Feinschmeckerei am Mauracherhof und in Rohrbach<br />
Nr. 26, April 2008 11
Koleos 4x4<br />
Grand Modus<br />
Kangoo<br />
Laguna III Grandtour<br />
Clio Grandtour<br />
12<br />
Nr. 26, April 2008<br />
AUTO und Umwelt<br />
Mehr als 99 % der Abgase eines<br />
modernen PKW bestehen aus<br />
unschädlichen Gasen wie Stickstoff,<br />
Kohlendioxid und Wasserdampf.<br />
Nur rund ein Prozent der<br />
Abgasmenge entfällt auf Stickoxide<br />
(NOx), Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffe<br />
(HC) und Partikel<br />
(Staub und Russ) - das sind die so<br />
genannten limitierten Schadstoffe<br />
– die strengen Abgasvorschriften<br />
unterliegen.<br />
Zum Vergleich: Beim Rauchen einer<br />
durchschnittlich starken Zigarette<br />
inhaliert man 10x mehr Kohlenmonoxid<br />
und 100x mehr Kohlenwasserstoffe<br />
als im Auspuff eines<br />
Kat-Autos gemessen werden!<br />
Ganz aktuell sind jetzt die CO2-<br />
Emissionen und ihr Anteil am PKW-<br />
Verkehr.<br />
Faktum ist, dass der PKW-Verkehr<br />
rund 10 % des gesamten CO2 -Aufkommens<br />
beiträgt. Da der CO2-Ausstoß<br />
eines Fahrzeuges immer mit<br />
dem Treibstoffverbrauch zusammenhängt,<br />
können hier nur Einsparungen<br />
durch verbrauchsarme Fahrzeuge,<br />
weniger KM-Leistung und vorausschauendes<br />
Fahren erreicht werden.<br />
Neues Ökogesetz<br />
Am 1. Juli 2008 tritt ein neues Ökologisierungsgesetz<br />
in Kraft, das diese<br />
CO2-Emissionen berücksichtigt:<br />
1. Für Fahrzeuge mit einem CO2-<br />
Austoß unter 120 g/km vermindert<br />
sich die NoVA um max. €<br />
360,-.<br />
2. Für Fahrzeuge mit einem CO2-<br />
Ausstoß über 180 g/km erhöht<br />
sich die NoVA um € 30,- pro g/<br />
km die über die 180 g/km hinausgehen<br />
(z.B. 195 g/km = 15 x 30,-<br />
= € 450,-).<br />
3. Für Fahrzeuge mit umweltfreundlichem<br />
Antriebsmotor (Hybrid,<br />
Kraftstoff E85, Erdgas/Biogas,<br />
Flüssiggas oder Wasserstoff) vermindert<br />
sich die Steuerschuld um<br />
max. € 600,-.<br />
Aber auch beim Feinstaub (Partikel)<br />
wird der PKW-Verkehr immer als<br />
Hauptverursacher hingestellt. Dabei<br />
ist der Diesel-PKW-Verkehr nur<br />
zu 6,6 % an den Gesamt-Partikel-<br />
Emissionen in Österreich beteiligt.<br />
Der Rest verteilt sich wie folgt:<br />
Durch moderne Dieseleinspritzsysteme<br />
und Partikelfi lter wurde der<br />
Partikel-Ausstoß von Diesel-PKW<br />
seit 1985 um 99 % reduziert.<br />
Autofahrer ist Melkkuh der<br />
Nation<br />
Wie man sieht, ist der Anteil des<br />
PKW-Verkehrs in Österreich nur zu<br />
einem geringen Anteil an den Schadstoff-Emissionen<br />
beteiligt. Trotzdem<br />
wird der Autofahrer durch Steuern<br />
und Abgaben in einem überdurchschnittlich<br />
hohem Ausmaß belastet<br />
- Der Autofahrer ist und bleibt halt<br />
die Melkkuh der Nation.<br />
Was kann man als umweltbewusster<br />
Autofahrer tun?<br />
Das wirksamste Mittel ist ein Auto<br />
der neuesten Generation. Aber auch<br />
vorausschauende Fahrweise und<br />
Vermeidung von unnötigen Fahrten
sind ein Beitrag zu weniger Schadstoff-Emissionen.<br />
Ab 1. Juli 2008 werden viele<br />
Neufahrzeuge durch die Regelung<br />
empfi ndlich teurer. Diesel-PKW<br />
werden durch den Wegfall des Partikelfi<br />
lter-Bonus um € 360,- teurer.<br />
Sollten Sie daher vorhaben, ein neues<br />
Auto zu kaufen, dann wäre jetzt noch<br />
eine günstige Gelegenheit dazu.<br />
Renault hat ein Gütesiegel nach drei<br />
Umweltschutzkriterien entwickelt<br />
– „Renault eco²“. Dieses Gütesiegel<br />
umfasst folgende Punkte:<br />
Produktion: Fertigung der Fahrzeuge<br />
nach strengen Umweltrichtlinien<br />
in einem nach der Norm<br />
ISO14001 zertifi ziertem Werk.<br />
Emissionen: Fahrzeuge mit<br />
einem CO2-Ausstoß von maximal<br />
140 g/km (das ist ein Durchschnittsverbrauch<br />
von 5,3 l/100 Km bei Dieselmotoren<br />
und 5,9 l/100 Km bei<br />
Benzinmotoren)<br />
Recycling: Wiederverwertbarkeit<br />
von 95 % der verwendeten Materialien<br />
und gefertigt mit 5 bis 17 %<br />
bereits recycelten Kunststoffbauteilen.<br />
Folgende Renault Fahrzeuge haben<br />
das eco²-Gütesiegel: TWINGO,<br />
CLIO Storia, CLIO III, MODUS,<br />
MEGANE, SCENIC und LAGUNA.<br />
Wir machen Ihnen dazu gerne ein<br />
maßgeschneidertes Angebot!<br />
Ihr Josef Grabner –<br />
Renault Grabner Team<br />
1978 - 2008<br />
30 Jahre<br />
Renault Grabner!<br />
Nach Ablegung der Meisterprüfung<br />
1977 begannen wir 1978 mit dem<br />
Betrieb der KFZ-Werkstätte und der<br />
Renault Markenvertretung in Sprinzenstein.<br />
Am Anfang mit einem Lehrling<br />
(Fritz Ehrengruber – der heute noch<br />
bei uns ist und die Werkstattleitung<br />
über hat) entwickelte sich unser<br />
Betrieb zu einem mittelständischem<br />
Unternehmen mit derzeit 10 Mitarbeitern.<br />
Unser Angebot hat sich auch<br />
im Laufe der 30 Jahre immer mehr<br />
erweitert, und so bieten wir heute<br />
sämtliche Dienstleistungen an, die<br />
an ein modernes Autohaus gestellt<br />
werden.<br />
Diese umfassen: Service und Reparatur<br />
für sämtliche Fahrzeugmarken,<br />
Karosserieinstandsetzung<br />
und Lackierung, Pannenhilfe und<br />
Abschleppdienst rund um die Uhr.<br />
Ferner Neuwagenverkauf der<br />
Marken RENAULT und DACIA,<br />
Gebrauchtwagen sämtlicher Fabrikate,<br />
Zubehör, Reifen usw.<br />
Durch ständige Schulung unserer<br />
Mitarbeiter sind wir immer auf dem<br />
neuesten Stand der KFZ – Technik.<br />
So haben wir einen speziell für die<br />
Marke RENAULT ausgebildeten<br />
Co-Tech Spezialisten und für Karosseriereparaturen<br />
einen CAR-Tech<br />
Spezialisten.<br />
Seit nunmehr 5 Jahren sind wir in<br />
unserem neuen Betrieb an der B127<br />
in Rohrbach, wo wir für unsere<br />
Kunden ein noch besseres Angebot<br />
bieten können.<br />
Der Betrieb im Jahr 1978:<br />
Nr. 26, April 2008 13
Umwelt und Energie<br />
14<br />
E<br />
s soll und muss<br />
Veränderungen<br />
beim Energieverbrauch<br />
der Haushalte<br />
geben. Es stellt für<br />
uns eine kleine Katastrophe<br />
dar, wenn für<br />
ein paar Stunden kein<br />
Strom aus unseren<br />
Steckdosen bzw. Licht<br />
aus den Lampen fl ießt. Mehrere Tage<br />
ohne Strom würden im Winter große<br />
Probleme mit sich bringen, da in<br />
vielen Wohnungen und Häusern keine<br />
zweite Heizquelle, wie beispielsweise<br />
ein Kachelofen, vorhanden ist.<br />
Woher nehmen wir bei ständig steigendem<br />
Energieaufwand unseren Strom?<br />
Atomenergie meine ich, wird zu Recht<br />
von einem Großteil der Österreicher<br />
strikt abgelehnt. Die Energiegewinnung<br />
aus Wasserkraft steht meiner<br />
Meinung nach an ihren Grenzen.<br />
Aus meiner Sicht muss die Stromgewinnung<br />
aus Alternativanlagen wie<br />
Fotovoltaik verstärkt publiziert und<br />
somit auch entsprechend gefördert<br />
werden.<br />
Es sollte für jedermann möglich<br />
werden, einen bestimmten Teil des<br />
eigenen Energiebedarfs durch solche<br />
D<br />
ie Bewahrung der<br />
Schöpfung war<br />
mir immer ein großes<br />
Anliegen. Schon in<br />
meiner Schulzeit habe<br />
ich es als sehr schade<br />
empfunden, dass wir<br />
die Rohstoffe der Erde<br />
ausbeuten, unerschöpfliche<br />
oder nachwachsende<br />
Ressourcen<br />
hingegen zu wenig genützt werden.<br />
Als ich in Haslach für den Umbau des<br />
Pfarrhofes verantwortlich war, habe<br />
ich mich dafür eingesetzt, dass die<br />
Ölheizung durch eine Hackschnitzelheizung<br />
ersetzt wurde. Ich konnte den<br />
Pfarrgemeinderat überzeugen, dass<br />
aus ökologischen Gründen eine Biomasseheizung<br />
errichtet werden sollte.<br />
Diese Entscheidung hat schließlich<br />
einen großen ökologischen Vorteil<br />
Nr. 26, April 2008<br />
Anlagen selbst herstellen zu können.<br />
So sind beispielsweise Solaranlagen<br />
heutzutage Standard und müssen<br />
sogar ab 2009 verpfl ichtend in jedem<br />
Neubau installiert werden. Diese Maßnahme<br />
fi nde ich sehr gut.<br />
„Sonne und Wind als<br />
Energiequelle nutzen“<br />
Eva Langer<br />
Eine weitere, von uns noch weniger<br />
genutzte Energiequelle ist der Wind.<br />
Über die Schönheit von sogenannten<br />
Windparks kann man natürlich<br />
geteilter Meinung sein. Zum Einen<br />
stellen solche Bauten aufgrund ihrer<br />
Größe eine gewisse Anziehungskraft<br />
für Außenstehende dar, zum Anderen<br />
möchte natürlich keiner von uns<br />
betroffen sein, eine solche Anlage in<br />
seiner unmittelbaren Umgebung zu<br />
wissen.<br />
Für mich als Laie bietet diese Form<br />
der Energiegewinnung nur dort eine<br />
große Chance, wo aufgrund der<br />
landschaftlichen Gegebenheiten und<br />
mit Rücksicht auf die Einwohner die<br />
Errichtung von Windparks in größerem<br />
Ausmaß möglich ist.<br />
gebracht: etwa 22.000 Liter Heizöl,<br />
die vorher im Jahresdurchschnitt verheizt<br />
wurden, konnten durch etwa 65<br />
Tonnen Hackschnitzel ersetzt werden.<br />
Eine beträchtliche Verringerung der<br />
CO2-Emission, und auch eine beträchtliche<br />
Einsparung an Heizkosten, denn<br />
durch den starken Ölpreisanstieg sind<br />
die Hackschnitzel zum kostengünstigsten<br />
Energieträger geworden.<br />
„Biomasseheizungen<br />
gehört die Zukunft“<br />
Franz Lindorfer<br />
In <strong>Sarleinsbach</strong> wird der Pfarrhof,<br />
das Pfarrheim und die Marienkapelle<br />
mit Biomasse beheizt, die Pfarrkirche<br />
mit elektrischem Strom. Das ist die<br />
mit Abstand unökologischste Heizung.<br />
Es wäre für mich nicht sinnvoll,<br />
würden in fast jeder Gemeinde solche<br />
Windräder für die Energieversorgung<br />
gebaut werden.<br />
Energiesparen fängt schon im Kleinen<br />
an. Beispielsweise muss nicht jede<br />
kürzere Strecke mit dem Auto zurückgelegt<br />
werden. Aber auch beim Heizen<br />
kann man bewusst die Umwelt und<br />
natürlich auch die eigene Geldbörse<br />
schonen, wenn man seine Heizung<br />
so einstellt, dass in den Räumen ein<br />
angenehmes Wohnklima geschaffen<br />
wird und nicht unnötig Energie beim<br />
Schornstein hinausgepufft wird.<br />
Keinesfalls verkehrt ist, sich beim<br />
Energiesparverband darüber beraten<br />
zu lassen, wie Energie sinnvoll<br />
und nutzenbezogen verwendet werden<br />
soll.<br />
Eines soll uns auf jeden Fall bewusst<br />
sein, die Umwelt und die vorhandenen<br />
Energiereserven gehören<br />
nicht uns alleine sondern<br />
sollen auch für nachfolgende<br />
Generationen noch<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Eva Langer<br />
Krondorf<br />
Denn auch wenn am Ort des<br />
Verbrauches keine Luftverschmutzung<br />
stattfi ndet, so<br />
muss für die Erzeugung von<br />
Strom viel Primärenergie<br />
eingesetzt werden, besonders<br />
dann, wenn der Strom<br />
durch kalorische Kraftwerke<br />
erzeugt werden muss. Und<br />
das ist im Winter zu einem<br />
Großteil der Fall.<br />
Daher scheint es mir sinnvoll,<br />
die elektrische Bankheizung<br />
in der Pfarrkirche<br />
durch eine ökologisch unbedenklichere<br />
Heizung zu<br />
ersetzen. Ich bin Zuversichtlich,<br />
dass viele in der Pfarre<br />
<strong>Sarleinsbach</strong> diese Ansicht<br />
mit mir teilen werden.<br />
Franz Lindorfer, Pfarrer<br />
Klima<br />
Schla
schutz, Energiesparen, Umweltverantwortung -<br />
gworte, die schnell delegiert werden<br />
D<br />
as Ziel, um das es uns bei<br />
der ganzen Umwelt- und Klimaschutzdiskussion<br />
gehen soll, ist<br />
meiner Meinung nach mit wesentlich<br />
mehr Weitblick zu sehen, als es bis<br />
jetzt in den Medien vertreten ist. Wir<br />
müssten berücksichtigen, dass alle<br />
Menschen zumindest die Möglichkeit<br />
haben sollen, ein Mindestmaß an<br />
Lebensstandard erreichen zu können.<br />
Würden dabei aber alle auf jene Rohstoffe<br />
Zugriff haben und eine ähnliche<br />
Lebensweise führen wie wir – und mit<br />
wir meine ich nur den Bruchteil der<br />
Menschheit zu dem auch Österreich<br />
gehört -, dann ist das nicht einmal<br />
rein theoretisch möglich. Ob es uns<br />
nun wichtig ist oder nicht – ob wir es<br />
nun glauben wollen oder nicht.<br />
Unser Verständnis für Globalisierung<br />
soll sich nicht ausschließlich auf globales<br />
Handeln wie Urlaube überall auf<br />
der Welt, Konsum von Lebensmittel aus<br />
Irgendwo, Kauf von Billigstprodukten<br />
usw. beschränken. Globalisierung<br />
„Alternativen suchen<br />
statt Bequemlichkeit“<br />
Josef Pernsteiner<br />
verlangt auch globales Denken – vor<br />
allem Weiterdenken - und darauf ausgerichtetes<br />
Handeln.<br />
Für mich heißt das, all jene Gifte weitgehend<br />
einzusparen, die die Erde über<br />
Jahrmillionen versucht hat, so tief und<br />
unschädlich wie möglich einzuschließen,<br />
immer wieder nach Alternativen<br />
zu suchen und - grad jetzt in der Planungsphase<br />
des Hauses - vieles zu<br />
hinterfragen:<br />
- Wie weit kann ich die Sonnenenergie<br />
nutzen? – für mich die Energiequelle<br />
der Zukunft; scheinbar noch<br />
unwirtschaftlich … aber was ist an<br />
unserem Konsumverhalten schon<br />
wirtschaftlich?<br />
- Ist der Strom tatsächlich so<br />
“sauber“, wie dieser aus der Steckdose<br />
kommt?<br />
- Wo kann ich an Bequemlichkeit verzichten?<br />
– Bequemlichkeit als einer<br />
unserer größten Energiefresser!<br />
U<br />
mwelt und Energie werden sehr<br />
wichtige Themen in der nächsten<br />
Zukunft sein.<br />
Speziell in der Landwirtschaft gibt es<br />
sehr viele Möglichkeiten die Umwelt<br />
zu schonen und erneuerbare Energien<br />
zu erzeugen.<br />
„Nachhaltige(s)<br />
Landwirtschaft(en)“<br />
Alois Resch<br />
Für meinen Betrieb bedeutet das, dass<br />
die Landwirtschaft seit mehr als 15<br />
Jahren organisch biologisch geführt<br />
wird, wo vor allem auf Umweltfreundliche<br />
und nachhaltige Kreislaufwirtschaft<br />
geschaut wird.<br />
- Wem ist seine Klimaschutzpropaganda<br />
zu glauben und wo wird<br />
übertrieben?<br />
- Was gibt’s an Alternativen zum<br />
bisher Gewohnten?<br />
- und und und<br />
Ich denke, es lässt<br />
sich nicht von heute<br />
auf morgen alles<br />
verändern und wir<br />
werden dabei auch<br />
an Grenzen stoßen,<br />
aber es braucht<br />
die ganz kleinen<br />
und dafür stetigen<br />
Schritte jedes<br />
Einzelnen … überall<br />
und in jedem<br />
Bereich.<br />
Dazu ist auch einiges an Mut nötig.<br />
Erstens um hin und wieder einen<br />
anderen Weg einzuschlagen auch mit<br />
dem Wissen der steigenden Chance<br />
auf Fehler. Und zweitens um sich<br />
auch dann nicht von den tausenden<br />
Gegenargumenten einschüchtern zu<br />
lassen.<br />
Josef Pernsteiner<br />
Im Bereich Energie<br />
werde ich, wenn<br />
es sich anbietet<br />
(vernünftiges Ökostromgesetz)<br />
in<br />
Photovoltaik investieren,<br />
um zumindest<br />
den eigenen<br />
Strombedarf selbst<br />
zu erzeugen.<br />
Längerfristig<br />
wäre auch geplant<br />
den gesamten Betrieb energieautark<br />
zu führen, d.h. auch die Treibstoffe<br />
(Pfl anzenöl) selbst zu erzeugen.<br />
Zum Schluss noch einen Umwelt und<br />
Energiespartipp für alle: den Lebensmitteleinkauf<br />
möglichst regional und<br />
auch saisonal zu tätigen.<br />
Alois Resch<br />
Nr. 26, April 2008 15
16<br />
Hannes und Margarete Jetschgo<br />
Firmenjubiläum<br />
Im vergangenen Jahr 2007 haben<br />
wir unser 100jähriges Firmenjubiläum<br />
mit zahlreichen Aktivitäten<br />
und einem 3-Tages-Fest für unsere<br />
Kunden gefeiert. Wir bedanken uns<br />
hiermit bei allen Kunden, Mitarbeitern,<br />
Vereinen und Partnerfi rmen,<br />
die zum großen Erfolg maßgeblich<br />
beigetragen haben.<br />
Kundenbefragung<br />
Wir bemühen uns täglich, unsere<br />
Dienstleistungen zu verbessern.<br />
Daher haben wir Ende 2007 eine<br />
anonyme Kundenbefragung durchgeführt.<br />
Mit den etwa 300 ausge-<br />
Als Tochter einer<br />
Kaufmannsfamilie<br />
kenne ich die Situation<br />
der Nahversorgung<br />
aus eigener<br />
Erfahrung. Die<br />
Devise „Fahr nicht<br />
fort - kauf im Ort“ wurde mir<br />
schon in die Wiege gelegt. Die<br />
Möglichkeit, sowohl Waren des<br />
täglichen Bedarfs als auch regionale<br />
Schmankerl, Bio-Produkte<br />
und modische Textilien oder<br />
Kaffee samt frischen Mehlspeisen<br />
in unmittelbarer Nähe angeboten<br />
zu bekommen, stellt ein wertvolles<br />
Stück Lebensqualität dar. Das<br />
alles bei freundlicher Bedienung<br />
und persönlicher Beratung zeichnet<br />
das gesamte Jetschgo-shopping<br />
Team aus.<br />
Dass anderswo (Diskonter) vielleicht<br />
billiger eingekauft werden<br />
kann, ist möglich, der Wegfall von<br />
Fahrtkosten und Fahrtzeit beim<br />
Einkauf im Ort macht shopping<br />
bei Hannes und Greti Jetschgo<br />
aber ökonomisch und ökologisch<br />
sinnvoll.<br />
Nr. 26, April 2008<br />
www.jetschgo.at<br />
füllten Fragebögen, für die wir<br />
uns herzlich bedanken, haben wir<br />
viele positive Rückmeldungen,<br />
Anregungen und auch sachliche<br />
Kritik erhalten. Wir nehmen diese<br />
Wünsche und Vorschläge sehr<br />
ernst und werden uns bemühen, im<br />
heurigen Jahr so viel als möglich<br />
umzusetzen.<br />
Die wichtigsten Anregungen<br />
waren:<br />
- noch mehr regionale Produkte<br />
und Fair-Trade Produkte im<br />
Sortiment<br />
- bessere Belüftung im Café und<br />
Backshop-Bereich<br />
- optische Trennung zwischen Café<br />
(Bierschank) und Mode-Abteilung<br />
Im Erschließen neuer Geschäftsfelder<br />
wie Partyservice, Verkostungen<br />
aller Art oder professioneller<br />
Modeschauen zeigen die umtriebigen<br />
Chefs außergewöhnlichen<br />
Ideenreichtum.<br />
Das Cafe hat sich mittlerweile zu<br />
einem gesellschaftlichen Treffpunkt<br />
und kommunikativen „Warteraum“<br />
entwickelt, wobei eine<br />
bessere optische bzw. räumliche<br />
Trennung von Textilbereich und<br />
Cafe wünschenswert wäre.<br />
Der Spar-Markt mit seinem vielfältigen<br />
Angebot, dem modernen<br />
Erscheinungsbild, dem großzügigen<br />
Parkplatzangebot und den<br />
kundenfreundlichen Öffnungszeiten<br />
erfüllt alle Ansprüche eines<br />
zeitgemäßen Einkaufszentrums.<br />
Die 100jährige Tradition der<br />
Familie Jetschgo ist Beweis dafür,<br />
dass bei entsprechendem Engagement<br />
der Kaufl eute Nahversorgung<br />
auch im ländlichen Raum<br />
funktioniert.<br />
Gabriela Öhlinger<br />
<strong>Sarleinsbach</strong><br />
Das moderne Nahversorgungszentrum<br />
am Kreisverkehr<br />
Statement zum Thema Umwelt /<br />
Energie und Nachhaltigkeit<br />
Umwelt: Müll wird in unserer Firma sorgfältigst<br />
sortiert und entsprechend den neuesten<br />
Empfehlungen entsorgt. Dadurch<br />
benötigen wir für den Restmüll nur eine<br />
einzige 240-Liter-Tonne pro Monat.<br />
Energie: Für 2008 planen wir die Errichtung<br />
einer Photovoltaik-Anlage (Gewinnung<br />
von elektrischem Strom durch<br />
Sonnenenergie)<br />
Nachhaltigkeit: Wir bemühen uns täglich,<br />
immer mehr regionale (wenn möglich<br />
Bio-) Produkte in unser Sortiment aufzunehmen<br />
und somit Arbeitsplätze für die<br />
Region zu schaffen und zu sichern.<br />
Wir freuen uns über jeden neuen regionalen<br />
Erzeuger von heimischen Produkten<br />
– bitte melden Sie sich bei uns!<br />
Die Themen Nachhaltigkeit<br />
und Energie betreffen<br />
jeden Einzelnen von<br />
uns. Nicht das Motto<br />
„Die Anderen werden<br />
es schon richten“ zählt,<br />
sonder JEDER kann<br />
einen wertvollen Beitrag leisten.<br />
z.B. zum Thema Auto:<br />
- könnte ich für kurze Strecken aufs<br />
Fahrrad umsteigen?<br />
- könnte ich durch Eigeninitiative<br />
Fahrgemeinschaften bilden?<br />
zum Thema Konsum:<br />
- jage ich allen „Schnäppchen“ hinterher,<br />
egal wie weit der Weg dorthin<br />
ist?<br />
- gebe ich regionalen Produkten im<br />
Regal den Vorzug?<br />
Und genau dieser Vorzug für Regionalität<br />
hat in der Firmenphilosophie<br />
von JETSCHgo shopping sehr hohen<br />
Stellenwert! Nützen wir also unsere<br />
Möglichkeiten in der Regionalität,<br />
um die globalisierte Welt besser zu<br />
gestalten!<br />
Reinhard Kern<br />
Marktleiter-Stellvertreter
JETSCHGO-News<br />
Auch für das Jahr 2008 hat sich das JETSCHgo-shopping-TEAM<br />
wieder ambitionierte Ziele gesteckt, um<br />
den Menschen in der Region in und um <strong>Sarleinsbach</strong><br />
ein attraktives Einkaufen zu ermöglichen.<br />
Kunden-Sommerfest 2008<br />
von Do 5.6. – Sa 7.6.08 feiern wir<br />
unser 3-tägiges Kunden-Sommerfest<br />
08 – es gibt wieder besonders attraktive<br />
Angebote, jeden Tag ist wieder<br />
für Speis und Trank gesorgt, etliche<br />
Überraschungen warten auf Sie…<br />
Bitte Termin vormerken!<br />
Regionale Lebensmittel /<br />
Verkostungen<br />
Wir werden uns heuer verstärkt<br />
bemühen, unseren Kunden noch<br />
mehr regionale und zugleich qualitative<br />
Lebensmittel anzubieten.<br />
Dabei ist es uns wichtig, Ihnen diese<br />
„neuen“ Lebensmittel mit laufenden<br />
Verkostungen im Geschäft durch den<br />
Hersteller selbst näher zu bringen.<br />
Gesunde Ernährung<br />
Zu diesem für uns alle wichtigen<br />
Thema werden wir heuer verschiedene<br />
Vorträge organisieren. Wir<br />
planen, dass wir einige Kochabende<br />
über gesunde Ernährung anbieten<br />
werden. Damit möchten wir<br />
neben dem Verkauf von „gesunden<br />
LEBENS-Mitteln“ einen kleinen<br />
Beitrag zu Ihrem Wohlbefi nden leisten.<br />
(Wir freuen uns über rege Teilnahme<br />
an diesen Angeboten.)<br />
Regionale und Bio-Produkte<br />
Café CUP & CINO<br />
Unser Café hat sich zu einem kommunikativem<br />
Treffpunkt entwickelt.<br />
In unserer Kundenbefragung kam<br />
sehr deutlich zum Ausdruck, dass<br />
qualitative Verbesserungen notwendig<br />
sind. Wir werden daher die Lüftung<br />
wesentlich verstärken, um ein<br />
besseres Raumklima zu schaffen.<br />
Weiters soll eine optische Abtrennung<br />
zur Modeabteilung geschaffen<br />
werden.<br />
Kunden-Frühstück<br />
Ab Mai 2008 bieten wir an Samstagen<br />
von 8-10 Uhr ein regionales<br />
Frühstück (mit Produkten aus der<br />
Region: Eier, Milch, Käse, Säfte …)<br />
an.<br />
GRATIS-Kunden-Frühstück<br />
3 mal im Jahr 2008 gibt es an ausgewählten<br />
Tagen ein Gratis-Frühstück<br />
für unsere Kunden! Margarte<br />
und Hannes JETSCHgo mit dem<br />
gesamten Jetschgo-shopping-Team<br />
bedankt sich damit bei allen Kunden.<br />
Wir freuen uns auf eine sehr zahlreiche<br />
Beteiligung.<br />
www.jetschgo.at<br />
Auf unserer Homepage informieren<br />
wir Sie laufend über unsere Angebote<br />
sowie Aktivitäten. Wir werden<br />
Sie auch öfters mit Gutscheinen<br />
(zum Ausdrucken) überraschen. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch und auf<br />
Ihre Rückmeldungen dazu.<br />
Unterhaltung im Café Cup&Cino<br />
MODE-Abteilung<br />
Im Mai 08 wird die Wäsche-Abteilung<br />
komplett <strong>NEU</strong> gestaltet.<br />
Mit der Marke<br />
TRIUMPH zieht<br />
einer der stärksten<br />
Wäscheanbieter in<br />
Europa bei MODE<br />
JETSCHGO ein.<br />
Ein sehr attraktivesEröffnungsangebot<br />
erwartet Sie<br />
im Mai 2008.<br />
Bei der Damen-<br />
MODE von<br />
CECIL gibt´s<br />
jeden Monat eine<br />
komplett neue<br />
Kollektion, wo<br />
Qualität und Preis-<br />
Leistung sehr gut<br />
passen. Bei den<br />
Herren stehen die<br />
Kollektionen von<br />
Neu bei Jetschgo: Wäsche<br />
von Triumph<br />
LERROS mit preiswerter, aktueller<br />
MODE im Mittelpunkt. Auch Übergrößen<br />
bis 5XXL gibt´s in unserer<br />
Herren-Abteilung.<br />
Unsere Mode-Beraterinnen stehen<br />
Ihnen gerne mit ihrem Service zur<br />
Verfügung. Sie freuen sich auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Popolino - waschbare Höschenwindeln bei<br />
Jetschgo erhältlich<br />
Tel. 07283 / 20530<br />
Nr. 26, April 2008 17
18<br />
Pizza Pasta Salate<br />
Nr. 26, April 2008<br />
Cafe Bar Pizzeria<br />
die original hausgemachte Amaretto Steinofenpizza<br />
AB SOFORT AUCH SONNTAG AB 11 UHR!<br />
Küche von:<br />
Di - Sa 18.00 - 22.00|So & Feiertags 11.00 - 14.00 & 17.00 - 21.00<br />
PIZZA AUCH ZUM MITNEHMEN<br />
07283 - 8234<br />
Öffnungszeiten: Di - Sa ab 15.30 Uhr<br />
So & Feiertags ab 8.30 Uhr<br />
Tischreservierung erbeten unter 07283 - 8234<br />
www.amaretto.at<br />
4152 <strong>Sarleinsbach</strong>
„Nachhaltigkeit“<br />
im Zeichen des Klimaschutzes<br />
- Sparkasse bietet Lösung mit attraktiven Umweltfonds!<br />
Klimawandel ist ein globales Phänomen,<br />
welches jeden Einzelnen<br />
betrifft. Durch fortschreitende<br />
globale Erwärmung werden verheerende<br />
und irreversible Auswirkungen<br />
auf Mensch und Umwelt<br />
prophezeit.<br />
Industrienationen und vermehrt auch<br />
Schwellenländer erkennen, dass nur<br />
ein Miteinander von Ökonomie und<br />
Ökologie Sinn macht.<br />
Klima- und Umweltschutz ist<br />
mittlerweile auch Thema für viele<br />
Investoren und Anleger.<br />
Die Sparkassen und Erste-Bank<br />
engagieren sich für aktiven Umweltschutz,<br />
beispielsweise durch intensive<br />
Kooperationen mit dem World<br />
Wide Fund for Nature (WWF) in<br />
Österreich.<br />
Dieser übt eine Kontrollfunktion<br />
aus, damit wirksame Investitionen<br />
im Sinne einer Verbesserung der<br />
Umwelt stattfi nden.<br />
Gemeinsam mit dem WWF übernehmen<br />
wir Verantwortung für die<br />
Zukunft.<br />
v.l.n.r.: Max Wiederseder, Weltmeister Klaus Traxler, Peter Appl<br />
Klima- u. Umweltfonds investieren<br />
primär in Unternehmen, welche von<br />
einem strengeren Klimaschutz profi -<br />
tieren und anspruchsvollen ökologischen<br />
Kriterien entsprechen.<br />
Zu den Wirtschaftssektoren gehören<br />
hier im Besonderen:<br />
- Erneuerbare Energien (Wind,<br />
Solar, Biomasse)<br />
- Alternative Antriebstechniken<br />
(Brennstoffzellen)<br />
- Energie-Effi zenz<br />
- Alternative Transportsysteme<br />
- Filtersysteme usw.<br />
Ziel ist diese boomende Entwicklung<br />
zu nutzen sowie langfristigen Wertzuwachs<br />
für die Kunden zu sichern.<br />
Der ESPA WWF STOCK<br />
UMWELT bietet eine attraktive<br />
Möglichkeit an den innovativen Entwicklungen<br />
im Umweltbereich teilzuhaben.<br />
Es handelt sich dabei um eine dynamische<br />
Veranlagungsmöglichkeit,<br />
welche auch unter einem längerfristigen<br />
Aspekt zu sehen ist. Die<br />
Veranlagung ist auch in Form einer<br />
monatlichen Ansparung möglich.<br />
Jahresentwicklung in % p.a.<br />
2005 31,34 %<br />
2006 17,84 %<br />
2007 25,77 %<br />
Weltmeister Klaus Traxler<br />
setzt auf Sparkasse!<br />
Um Weltmeister zu werden ist höchste Professionalität erforderlich.<br />
Klaus Traxler plant nicht nur die sportlichen Belange<br />
wie eine Präzisionsuhr. In Finanzfragen und persönlicher Vorsorge<br />
vertraut der frisch gebackene Weltmeister auf die Kompetenz<br />
der Sparkasse und S-Versicherung.<br />
Landesdirektor Peter Appl von der S-Versicherung<br />
und Max Wiederseder von der Sparkasse <strong>Sarleinsbach</strong><br />
gratulieren dem treuen Sparkassenkunden zum Weltmeistertitel!<br />
Nr. 26, April 2008 19
20<br />
Felicitas Haslmaier<br />
Design für Lebensräume<br />
Die Holzwerkstatt hat seine Produkte<br />
immer an die Bedürfnisse<br />
seiner Kunden und den Möglichkeiten<br />
seiner Zeit angepasst. Unter dem<br />
Thema „Design für Lebensräume“<br />
steht das funktionelle ästhetische<br />
Design im Vordergrund. Die Kunden<br />
der Holzwerkstatt schätzen die professionelle<br />
und individuelle Beratung,<br />
die handwerkliche Exzellenz,<br />
die optimale Qualität in Material<br />
und Auftragsabwicklung sowie das<br />
faire Preis-Leistungsverhältnis.<br />
Unternehmerisch verantwortungsvolles<br />
Handeln ist für die Holzwerkstatt<br />
seit jeher mit gesellschaftlicher<br />
Verantwortung verbunden. Dies<br />
reicht in der Vergangenheit von<br />
Lehrlingsprogrammen, Engagement<br />
in der Gemeinde, bis zum aktiven<br />
Einsatz für Fairness und soziale<br />
Gerechtigkeit in der Region. Aber<br />
auch in dieser Tradition setzt die<br />
neue Geschäftsfühererin und Inhaberin<br />
Felicitas Ulrike Haslmaier<br />
moderne und strukturierte Akzente.<br />
So war der 1. CSR (Corporate Social<br />
Responsibility) Tag im Jahr 2006<br />
Impulsgeber, um moderne Umsetzungstrategien<br />
zu nutzen. Nach GRI<br />
(Global Reporting Initiative) Richtlinien<br />
wurde die Holzwerkstatt nach<br />
ökologischen und sozialen Optionen<br />
durchleuchtet und positioniert.<br />
Nachhaltigkeitsbericht<br />
Unter dem Titel „Gestern-Heute-<br />
Morgen“ wurden die Ergebnisse<br />
und Zielsetzungen des Prozesses im<br />
ersten Nachhaltigkeitsbericht der<br />
Holzwerkstatt 2006 veröffentlicht.<br />
(download unter http://www.holzwerkstatt.at/kontakt/NHB-06.pdf)<br />
Nr. 26, April 2008<br />
Erfolg =<br />
(Tradition + Innovation)<br />
x Nachaltigkeit<br />
Die Holzwerkstatt <strong>Sarleinsbach</strong> GmbH ist ein typischer Mittelbetrieb<br />
aus dem Mühlviertel. Seit seiner Gründung im Jahr 1928 ist er im Besitz<br />
der Familie Haslmaier und beschäftigt heute 36 Menschen aus der<br />
Region.<br />
Für Felicitas Haslmaier ist eine ökonomische<br />
Betriebsführung, die dabei<br />
ökologische und soziale Kriterien<br />
gleichrangig berücksichtigt, gleichbedeutend<br />
mit kaufmännischer Sorgfaltspfl<br />
icht.<br />
Daher wurde speziell für den ökologischen<br />
Part der Betriebsführung,<br />
gemeinsam mit dem Team und dem<br />
Berater Christian Hiel von Key-<br />
Dreams, ein Stufenplan entwickelt,<br />
der es der Holzwerkstatt <strong>Sarleinsbach</strong><br />
ermöglicht, seinen Beitrag<br />
zur Erhaltung unserer Umwelt und<br />
zur Verminderung der anstehenden<br />
Probleme des Klimawandels beizutragen.<br />
Es geht dem Team darum<br />
innerhalb des eigenen Produktionsprozesses<br />
jene Maßnahmen zu<br />
ergreifen, um unsere wichtigsten<br />
„Lebens-Mittel“ zu schützen: Luft-<br />
Wasser-Erde.<br />
Die Einzelzielsetzungen für das Projekt<br />
wurden gemeinsam formuliert:<br />
- Steigerung der Produktqualität<br />
- Verbesserung der Herstellungsprozesse<br />
- Transparente Qualitätsrichtlinien<br />
nach Innen und nach Aussen<br />
- Richtlinienkatalog zur Lieferantenbewertung<br />
- signifi kante Reduktion aller klimarelevanten<br />
Emissionen<br />
- Reduktion und Vermeidung ökotoxologischer<br />
Stoffe<br />
- Reduktion des Energieaufwandes,<br />
Steigerung der Energieeffi zienz<br />
- Innerhalb von 2 Jahren nach Projektstart:<br />
Verleihung des österreichischen<br />
Umweltzeichens für<br />
fertig Produkte<br />
Seit Herbst 2007 werden Schritt für<br />
Schritt entsprechende Maßnahmen<br />
auf den Ebenen Energie, Logistik,<br />
Einkauf, Werk- und Rohstoffe sowie<br />
Müll durchgeführt.<br />
Basis war ein bereits vorhandenes<br />
ökologisches Fundament, wie die<br />
hauseigene Wärmegewinnung durch<br />
die Verbrennung C02-neutraler<br />
Holzreststoffe sowie der traditionellen<br />
konsequenten Vermeidung von<br />
Verpackungsmaterial.<br />
Der erste große Schritt war der<br />
Wechsel des Stromliefranten, so<br />
dass die Maschinen nunmehr nur<br />
mit Energie aus 100 % regenerativen<br />
Quellen (Einsparung zum bisherigen<br />
Stromlieferant 41,5 % fossiler Energie<br />
und 6,9 % Atomenergie) betrieben<br />
werden.<br />
Durch die Entwicklung von Einkaufsrichtlinien<br />
nach öklogischen<br />
Kriterien (Vermeidung ökotoxologischer<br />
Stoffe, lösemittelhaltiger<br />
Substanzen und energieintensiver<br />
Maschinen) ist nunmehr auch ein<br />
transparenteres Auswahlverfahren<br />
von Lieferanten möglich<br />
Innerhalb des bestehenden Logistiksystemes<br />
werden die FahrerInnen im<br />
Sommer 2008 auf energiesparende<br />
Fahrweise trainiert. Gleichzeitig<br />
wird die Logistik neu strukturiert<br />
und in der letzten Ausbaustufe die<br />
hauseigene Dieseltankstelle auf heimischen<br />
Biodiesel umgestellt.<br />
Beim Produktionsprozesses liegt<br />
der Hauptschwerpunkt in der Oberfl<br />
ächenbearbeitung. Zielsetzung ist<br />
es, in der letzten Entwicklungsstufe
Der Nachhaltigkeitsbericht der Holzwerkstatt<br />
<strong>Sarleinsbach</strong> wurde mit mehreren Preisen<br />
ausgezeichnet.<br />
der Lackiererei vollständig auf lösemittelhaltige<br />
Lacksysteme verzichten<br />
zu können.<br />
Bei der Entwicklung und Umsetzung<br />
des ökologischen Stufenplanes<br />
war und ist es wichtig, alle bereits<br />
gut funktionierenden Komponenten<br />
transparent darzustellen, um auf<br />
diesem Fundament die neuen ökologischen<br />
Ziele klar defi nieren zu<br />
können.<br />
Durch die aktive Einbindung des<br />
Teams in die Entwicklungs- und<br />
Umsetzungsprozesse können alle<br />
MitarbeiterInnen ihre Erfahrung<br />
einbringen und die nachhaltige Entwicklung<br />
ihres Unternehmens mit<br />
Freude mittragen und aktiv vorantreiben.<br />
Landespreis für Umwelt<br />
und Natur<br />
Das Engagment der Holzwerkstatt<br />
wird bereits honoriert. So sind durch<br />
den Nachhaltigkeitsbericht viele<br />
potentielle Kunden auf das Unternehmen<br />
aufmerksam geworden und<br />
auch die Öffentlichkeit hat Felicitas<br />
Haslmaier und ihr engagiertes Team<br />
belohnt: so wurden sie als erster<br />
Oberösterreichischer Tischlereibetrieb<br />
mit dem ASRA 2006 (Austrian<br />
Sustainability Reporting Awards)<br />
sowie dem OÖ. Landespreis für<br />
Umwelt und Natur ausgezeichnet.<br />
Gastkommentar Christian Hiel, KeyDreams<br />
Nachhaltiges Wirtschaften<br />
Warum Ökonomie und<br />
Ökologie kein Widerspruch<br />
sein müssen.<br />
Unsere Erde ist sehr groß und voller<br />
Schönheit. Doch trotz ihrer Größe<br />
ist jener Teil, der uns Menschen das<br />
Überleben sichert, vergleichsweise<br />
sehr schmal. Wie eine dünne Eierschale<br />
umgibt diesen Planeten eine<br />
Zone des Lebens. In dieser Zone<br />
sorgt ein hochkomplexer Ablauf<br />
dafür, dass wir alle immer wieder<br />
mit den wichtigsten „Lebens-Mitteln“<br />
versorgt werden: Luft zum<br />
Atmen, Süßwasser zum Trinken und<br />
Mutterboden, der für Nahrung sorgt.<br />
Ein Kreislauf der durch die Sonne<br />
angetrieben in seinem Urzustand<br />
keine Verschwendung und keine<br />
Verschmutzung kennt. Was liegt also<br />
näher, als von diesem komplexen<br />
System zu lernen und es vor Zerstörung<br />
zu schützen und die Menschen,<br />
die ich berate, dafür zu begeistern.<br />
Ökologie und Nachhaltigkeit funktioniert<br />
nicht mit dem erhobenen Zeigefi<br />
nger, wir müssen Bewusstsein<br />
schaffen, dass jeder Unternehmer,<br />
jede Unternehmerin ihren Teil zu<br />
einer Verbesserung der Situation beitragen<br />
kann. Jeder gute Kaufmann<br />
weiß, dass kaufmännische Sorgfaltspfl<br />
icht im produktiven Umgang mit<br />
begrenzten Ressourcen liegt. Kein<br />
Produzent kann es sich leisten mit<br />
verunreinigten Rohstoffen zu arbeiten,<br />
Ressourcen zu verschwenden<br />
oder die Erwartung seiner Kunden<br />
zu enttäuschen. Dieses Qualitätsbewusstsein<br />
ist meiner Erfahrung nach<br />
besonders ausgeprägt in von Eigentümern<br />
geführten und in der Region<br />
christian.hiel@keydreams.at<br />
www.keydreams.at<br />
verankerten Firmen zu fi nden. Hier<br />
liegt nicht nur das Rückgrad der<br />
österreichischen Wirtschaft und<br />
der größte Arbeitgeber des Landes<br />
sondern auch das größte Potential,<br />
ökologischen Fortschritt nach ökonomischen<br />
Kriterien durchzuführen.<br />
Es gilt dabei das vorhandene Firmenpotential<br />
zu nutzen und maßgeschneidert<br />
mit jenen vielfältigen<br />
Möglichkeiten der Nachhaltigkeit zu<br />
verschmelzen, die dem Unternehmen<br />
marktwirtschaftlichen Fortschritt<br />
ermöglichen ohne die bestehenden<br />
Firmenkompetenzen zu unterlaufen.<br />
Mit Frau Felicitas Haslmaier und<br />
ihrem Team war es möglich, diesen<br />
Weg für die Holzwerkstatt <strong>Sarleinsbach</strong><br />
zu beschreiten.<br />
www.holzwerkstatt.at<br />
Nr. 26, April 2008 21
Gemütliche Stimmung, nette<br />
Leute, frische Grillspezialitäten<br />
(Steak, Pute, Schopf, ...), eine<br />
große Auswahl am reichhaltigen<br />
Salatbuffet - und das unter freiem<br />
Himmel im gemütlichen Gastgarten<br />
des Erlebnishofes Mandl (bei<br />
Schlechtwetter im Restaurant).<br />
Tischreservierung erbeten: 07283 / 8227-10<br />
22<br />
A - 4152 <strong>Sarleinsbach</strong>, Schulgarten 8<br />
Tel.: +43 (0) 7283 8227 - 0, Fax: 8227 - 20<br />
e-mail: mandl@erlebnishof.at<br />
web: www.erlebnishof.at Die Attraktion für Kinder: der Erlebnisspielplatz mit dem<br />
neuen Trampolin.<br />
Nr. 26, April 2008<br />
Bald ist es wieder so weit:<br />
Saisonstart in den beliebten<br />
Grillabend<br />
„Essen nach Lust und Laune“<br />
(all you can eat)<br />
wieder jeden Donnerstag ab 5. Juni
’Grielhüsl-Haus’<br />
(Pizzeria Schwandtner)<br />
weicht neuem Marktplatzkonzept<br />
Am 30. März 2008 schloss die Marktstub’n in <strong>Sarleinsbach</strong> für immer<br />
die Türen. Das Gebäude wird abgerissen und weicht einem neuen Konzept<br />
mit verbreiteter Straße, beidseitigem Gehsteig, Musikheim, Bücherei<br />
und Parkplätzen.<br />
Letzter Pächter war das Impulsemitglied Hannes Schwandtner. Mit ihm<br />
führte Obmann Franz Eibl noch das folgende Interview:<br />
Hannes, welche Gefühle regen sich<br />
in dir, wenn du daran denkst, dass du<br />
uns heute das letzte Mal in diesem<br />
Lokal einschenkst?<br />
Jeder Abschied ist mit Verlusten<br />
verbunden. Gerade in meinem Alter<br />
ist es nicht ganz einfach, Vertrautes<br />
wieder zu verlassen und woanders<br />
neu anzufangen. Die betriebswirtschaftlichen<br />
Ergebnisse 2007 erforderten<br />
aber auch eine Änderung.<br />
Wie lange warst du in <strong>Sarleinsbach</strong>?<br />
Rund 5 Jahre.<br />
Was hast du vorher gemacht?<br />
Ich bin in Putzleinsdorf aufgewachsen.<br />
Meine Lehrzeit absolvierte ich<br />
im Hotel Wolfi nger in Linz. Nach<br />
diversen Saisonjobs arbeitete ich<br />
sechs Jahre im Restaurant Donautal,<br />
Linz. Dann wechselte ich für 13<br />
Jahre nach Salzburg ins Restaurant<br />
„Zum Mohren“. Nach der Pensionierung<br />
meines Chefs machte ich<br />
mich gemeinsam mit meinem Neffen<br />
Jürgen Strasser selbständig. Wir<br />
führten gemeinsam 3 ½ Jahre die<br />
Pizzeria „La Galeria“ in Bad Leonfelden.<br />
Vor rund fünf Jahren übernahm ich<br />
die Marktstube in <strong>Sarleinsbach</strong>.<br />
Was hat dich nach <strong>Sarleinsbach</strong><br />
gezogen?<br />
Nachdem ich im Nachbarort aufgewachsen<br />
bin, hat mich die Nähe zur<br />
Heimat hierhergezogen. Über unse-<br />
ren Getränkelieferanten habe ich<br />
davon erfahren.<br />
Du bist jetzt im 57. Lebensjahr. Wie<br />
geht’s bei dir persönlich weiter?<br />
Nachdem ich für die Pension noch<br />
zu jung bin, werde ich wieder in die<br />
Gastronomie als Keller zurückgehen.<br />
Mein neuer Arbeitgeber wird<br />
das Restaurant Seeklause am Badesee<br />
Pramet in der Nähe von Ried<br />
sein.<br />
Woran erinnerst du dich in diesen<br />
fünf Jahren am Liebsten?<br />
Einen besonderen Dank möchte ich<br />
meinen netten Stammgästen sagen,<br />
die mir bis zum Schluss die Treue<br />
gehalten haben. Es waren Wenige,<br />
dafür aber die Besten.<br />
Sie sind es, die mir den Abschied von<br />
Hannes Schwandtner - wohin ist sein Blick gerichtet?<br />
<strong>Sarleinsbach</strong> doch schwer machen.<br />
Ich hoffe aber, dass mich der Eine<br />
oder Andere auch an meinem neuen<br />
Arbeitsplatz besuchen kommt.<br />
Lieber Hannes,<br />
als Impulsegemeinschaft sagen wir<br />
dir ein aufrichtiges Danke für das<br />
stets klare Bekenntnis zu unserer<br />
Gemeinschaft, für dein Mitmachen,<br />
soweit es dir als Einpersonenbetrieb<br />
eben möglich war. Wir wünschen dir<br />
persönlich und berufl ich alles Gute<br />
für deine weitere Zukunft!<br />
Ein Glaserl zum Abschied: Hannes Schwandtner, Kassier Franz Ecker, Franz Jetschgo,<br />
Obmann Franz Eibl.<br />
Nr. 26, April 2008 23
24<br />
Nachhaltigkeit<br />
Nachhaltigkeit in Energiefragen ist<br />
genau die Richtung, die ich seit 22<br />
Jahren gehe - mit einer Solaranlage<br />
und einer Hackschnitzelheizung im<br />
eigenen Haus. Meiner Erfahrung<br />
nach funktionieren Solaranlage und<br />
Hackschnitzelheizung perfekt und<br />
auch kostengünstiger als Öl. Bis ins<br />
Jahr 2010 will ich mein Wohnhaus<br />
energieautark versorgen. Die Solaranlage<br />
wird von zehn auf 16 Quadratmeter<br />
ausgebaut. Das ist aber<br />
noch nicht alles. Ein Elektroauto ist<br />
mein nächstes Ziel. Es muss in Richtung<br />
Unabhängigkeit von fossiler<br />
Energie gehen, davon bin ich überzeugt,<br />
ein Umdenken der Leute wird<br />
Terminvorschau:<br />
* Steaktage 19. - 27. April<br />
* Spezialitäten vom Maibock 18. Mai - 1. Juni<br />
* Neue Salatvariationen<br />
Nr. 26, April 2008<br />
nicht ausbleiben. Es soll sich immer<br />
alles rechnen, aber der Umweltgedanke<br />
soll auch etwas wert sein.<br />
Geldanlage mit Klimaschutz<br />
Ganz in meine Linie passt das Garantie-Produkt<br />
„Zurich Best Invest<br />
2018“. Damit ist Zürich das erste<br />
Unternehmen Österreichs, das auf<br />
zukunftsorientierte Produkte, einen<br />
alternativen Weg für seine Kunden,<br />
setzt. „Zurich Best Invest 2018“ wird<br />
nur befristet in den nächsten zwei<br />
Monaten angeboten. Ich empfehle<br />
dieses Produkt, weil in Wasser-Ressourcen,<br />
erneuerbare Energie wie<br />
Johann Gumpenberger, Zürich Versicherung<br />
Sonnen- und Windenergie sowie in<br />
Naturressourcen investiert wird. Ich<br />
bin überzeugt, dass sich der Klimaschutzgedanke<br />
durchsetzen wird und<br />
Alternativenergie-Firmen in Zukunft<br />
boomen werden.<br />
<strong>NEU</strong>! <strong>NEU</strong>! <strong>NEU</strong>!<br />
Hausgemachte Pizzas<br />
Für unsere jüngsten Gäste<br />
gibt es mittags auch Pizzastücke<br />
Fam. Jell, <strong>Sarleinsbach</strong> 07283 / 8247<br />
mail: gh.jell@aon.at<br />
hp: www.jagawirt-sarleinsbach.at
Baumeister Scharinger - Ein Mitarbeiter stellt sich vor:<br />
Jubiläum –<br />
20 Jahre Max Öller<br />
bei Fa. Scharinger<br />
Es war schon immer mein Wunsch,<br />
bei der Fa. Scharinger als Kraftfahrer<br />
zu arbeiten, aber damals war kein<br />
Arbeitsplatz frei.<br />
Da sagte im Winter 1987/1988 der<br />
legendäre „Kipper Lois“ zur mir:<br />
„Gehe zu Moser Franz und frage<br />
nach, denn ich muss krankheitshalber<br />
dort aufhören zu arbeiten.“<br />
Diesen Rat nahm ich an und hatte am<br />
Ostermontag vor 20 Jahren ein Vorstellungsgespräch<br />
bei Anneliese. Es<br />
hatte gleich geklappt und nun sind<br />
bereits 20 Jahre vergangen. Alois<br />
wird mir immer in guter Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich<br />
und gefällt mir sehr gut, da ich<br />
mit Leib und Seele ein LKW-Fahrer<br />
bin. Ein besonderer Aspekt ist auch<br />
die Nähe von meinem Haus zur<br />
Arbeit, das gute Betriebsklima und<br />
dass ich mit meiner Chefi n und dem<br />
Chef gut reden kann. Ich weiß auch,<br />
dass meine Chefl eute mit mir zufrieden<br />
sind und hoffe, dass wir weiterhin<br />
gut zusammenarbeiten können.<br />
Max Öller<br />
links: Max mit<br />
seinem „Dienstfahrzeug“<br />
„Wir bedanken uns bei unserem Max für seinen Einsatz und für seine Treue<br />
zur Firma und wünschen ihm noch viele unfallfreie km bei uns.“<br />
Martin und Edith Scharinger<br />
Zur Hochzeit gab´s natürlich auch von der<br />
Chefi n die besten Glückwünsche<br />
Bei Feiern sind seine Kochkünste immer<br />
gefragt<br />
Mitkicken bei der beachsoccer-challenge(08)4you<br />
Mit der EURO 2008 steht ganz<br />
Österreich Kopf und ist im Fußballhype.<br />
Grund genug, dass 4youCard,<br />
die Jugendkarte des Landes Oö., im<br />
Sommer erstmals die beachsoccerchallenge(08)4you<br />
veranstaltet.<br />
Am 14. Juni 2008 ist die beachsoccer-challenge(08)4you<br />
zu Gast<br />
im Naturerlebnisbad <strong>Sarleinsbach</strong>.<br />
Bei dieser einzigartigen Beachsoccer-Tour<br />
quer durch Oberösterreich<br />
können Jugendlichen zwischen<br />
12 und 26 Jahren ihr Ballgefühl<br />
unter Beweis stellen. Ein Spielerteam<br />
besteht aus drei Feldspielern<br />
und einem Tormann. Beim Finalturnier<br />
in Linz kämpfen dann die besten<br />
Kicker um den Sieg und tolle Sachpreise.<br />
Alle Informationen und<br />
die Anmeldung zur beachsoccer-challenge(08)4you<br />
gibt es auf www.4youcard.at oder<br />
unter 0732/771030.<br />
Nr. 26, April 2008 25
26<br />
Maximilian Karlsböck<br />
Mit dem Fahrrad über die Alpen...<br />
Nr. 26, April 2008<br />
Gastbeitrag:<br />
Mit MAXFITNESS / Ma<br />
in eine neue Dimens<br />
So die Philosophie des ehemaligen <strong>Sarleinsbach</strong>ers.<br />
Vom Sportler zum Besitzer eines<br />
Gesundheitszentrums. Mit Stolz blicke<br />
ich auf meinen sportlichen Werdegang<br />
zurück: Schon als Jugendlicher war<br />
ich ein begeisterter Sportler und spielte<br />
Volleyball und Faustball, bis ich mit 18<br />
Jahren meine wahre Passion entdeckte<br />
– das Laufen. Jahrelang trainierte ich<br />
nun als Leistungssportler und erlebte,<br />
wie meine Fitness ungeahnte Ausmaße<br />
erreicht. Kein Berg schien zu hoch, keine<br />
Distanz unüberwindbar. Da ich selbst<br />
keinen Trainer zur Seite hatte, passierten<br />
in meinem Training jedoch Fehler,<br />
die – wie ich jetzt selber denke – eine<br />
Sportlerkarriere unmöglich machten. Als<br />
ich schließlich mit 33 Jahren meine Karriere<br />
als Leistungssportler an den Nagel<br />
hängte, wusste ich, welchen Beruf ich<br />
ausüben werde: „Mit dem richtigen Training<br />
kann man die körperliche Leistungsfähigkeit<br />
bis auf das 20fache erhöhen. Es<br />
ist ein wunderbares Körpergefühl, das ich<br />
nie mehr vermissen will. Es ist einfach<br />
großartig wie die „Maschine Körper“<br />
funktioniert und welches Niveau man<br />
mit Bewegung erreichen kann. Dieses<br />
Gefühl möchte ich an so viele Menschen<br />
wie möglich weitergeben.“, sage ich über<br />
meine Beweggründe, Personal Fitness<br />
Trainer zu sein.<br />
Meine berufliche Laufbahn<br />
1981/1985 Tischler, <strong>Sarleinsbach</strong><br />
1986 Notfallsanitäter, Rotes Kreuz<br />
1986/1989 Ausbildung zum Sanitäter - AKH / Rotes<br />
Kreuz<br />
1989-2000 hauptberufl ich Rettungssanitäter, Rotes<br />
Kreuz / Grünes Kreuz<br />
Ab 2000 Personal Fitnesstrainer, selbstständig<br />
2000 Trainer Top Aktiv / Walding und Elixia in Linz<br />
2002 Übernahme des Fitness-Studios in Walding<br />
2003 Ausbau des Fitness-Studios von 400 m² auf<br />
1200 m²<br />
2006 Vom Fitness-Studio zum Gesundheitszentrum<br />
2008 Gründung und Präsident vom Österreichischen<br />
Ausdauerpool
ximilian Karlsböck<br />
onen unterwegs.<br />
Meine sportliche Laufbahn<br />
1973/1981 Grundschule, <strong>Sarleinsbach</strong><br />
1981/1985 Tischlerlehre, Kremsmünster<br />
1997 Staatlich geprüfter Lehrwart<br />
Aerobic<br />
1998 Staatlich geprüfter Lehrwart<br />
Langlauf<br />
2000 Staatlich geprüfter Lehrwart<br />
Mountainbike<br />
2001 Trainerausbildung, Bafl Linz<br />
1999/2001 Sportmanagement, Pädagogische<br />
Akademie Linz<br />
2002 Nordic Walking Basic Trainer<br />
2002 Leistungsdiagnostik / Trainingssteuerung<br />
Zu meinem Betrieb<br />
„Mit meinem Zentrum habe ich die<br />
Möglichkeit meine Philosophie von<br />
einem offenen gesunden Geist in<br />
einem trainierten Körper an Leistungssportler,<br />
Rehapatienten und<br />
Menschen, denen die Gesunderhaltung<br />
ihres Körpers am Herzen liegt<br />
und die für das anspruchsvolle Leben<br />
unserer Gesellschaft fi t sein wollen,<br />
weiterzugeben. MAXFITNESS<br />
- eine Stätte für Gesundheitstraining,<br />
Leistungssport und Wellness<br />
– ein Platz an dem ich gemeinsam<br />
mit meinen Mitarbeitern so vielen<br />
Menschen wie möglich helfen kann,<br />
dasselbe unschlagbare Körperempfi<br />
nden wie ich zu erleben, indem sie<br />
durch ein maßgeschneidertes Trainingsprogramm<br />
ihren Körper in bis<br />
dato unbekannte Dimensionen trainieren.<br />
Ein gesunder Körper bringt<br />
Erfolg in allen Lebenslagen!<br />
MAX FITNESS, das nur 13 km von<br />
Linz entfernt, direkt an der B127<br />
liegt, hat eine Größe von 1200 m2.<br />
Feldenkrais<br />
Feldenkrais<br />
Kinesiologie<br />
Kinesiologie<br />
Physiotherapie<br />
Physiotherapie<br />
Beckenboden<br />
Beckenboden<br />
Rückenschule<br />
Rückenschule<br />
Sportphysiotherapie<br />
Reha Reha--& & Krafttraining<br />
Krafttraining<br />
Präventives<br />
Präventives<br />
Osteoporosetraining<br />
Massage Massage<br />
Cardiotraining<br />
Cardiotraining<br />
Ernährung Ernährung & Entschlackung<br />
Entschlackung<br />
Fußschule<br />
Fußschule<br />
Gesundheitszentrum<br />
Gemeinsam mit dem Sportpark<br />
Walding kann MAXFITNESS ein<br />
Fitnessareal von über 40.000 m2<br />
anbieten. Das Angebot reicht von<br />
den klassischen Fitnessgeräten wie<br />
Stepper, Laufband, Bike bis zu Wellness<br />
und Solarium. Auch das Kursprogramm<br />
hat einiges zu bieten:<br />
Spezielle Kinderfi tnessprogramme<br />
machen den jungen Gästen Lust auf<br />
Bewegung. Aerobic, Step, Eays-<br />
Step, Rückenschule, Beckenboden,<br />
Pilates, Osteoporosetraining, Qi<br />
Gong und Workout sorgen hingegen<br />
bei den Erwachsenen für ein perfektes<br />
gesundheitsorientiertes Angebot.<br />
Anmerkung der Redaktion:<br />
Wir laden gebürtige <strong>Sarleinsbach</strong>erInnen<br />
ein, die außerhalb unseres<br />
Zeitungsstreugebietes ein erfolgreiches<br />
Unternehmen führen oder an<br />
diesem maßgeblich beteiligt sind, in<br />
Spezialbereiche wie Massage, Kinesiologie,<br />
Physiotherapie, Feldenkais,<br />
Leistungsdiagnostik sowie Ernährungsberatung<br />
runden das umfassende<br />
Angebot von MAXFITNESS<br />
ab.<br />
Insgesamt kümmern sich 15 Mitarbeiter<br />
gemeinsam mit Maximilian<br />
Karlsböck um das Wohl der Fitnesshungrigen<br />
und stehen ihnen täglich<br />
mit Rat und Tat zu Seite.<br />
www.maxfitness.at<br />
Telefon: 07234 / 85 600<br />
4111 Walding, Sportpark 1<br />
Das erfahrene Team vom MAXFITNESS berät Sie in allen sportichen Bereichen.<br />
einem Gastbeitrag über den persönlichen<br />
und geschäftlichen Werdegang<br />
zu berichten.<br />
Nähere Details zum Thema „Gastbeitrag“<br />
erteilt Obmann Franz Eibl<br />
mail: eibl.34075@raiffeisen-ooe.at<br />
Nr. 26, April 2008 27
Ameisbergwarte<br />
Wanderziel - Jausenstation<br />
Tel. 0664 2505785<br />
Filiale <strong>Sarleinsbach</strong>: Tel. 07283 / 20520<br />
4152 <strong>Sarleinsbach</strong>, Marktplatz 23<br />
Gemeinde<br />
Atzesberg<br />
Versicherungsmakler<br />
Akad. Vkm. Franz Jetschgo<br />
4152 <strong>Sarleinsbach</strong>, Marktplatz 1<br />
Tel. 0664 / 4069630<br />
rb.sarleinsbach@ronet.at<br />
Leitner Thomas<br />
Gollnerweg 2<br />
4152 <strong>Sarleinsbach</strong><br />
Tel. 07283_81082<br />
mobil 0699_15998213<br />
glasleitner@etelnet.at<br />
www.sa-impulse.at<br />
<strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Sarleinsbach</strong><br />
4152 <strong>Sarleinsbach</strong>, Altendorf 1<br />
Tel. o 72 83 / 82 16 Fax DW-25<br />
BAUMEISTER<br />
TRANSPORTE<br />
BAUSTOFFE<br />
SPENGLEREI<br />
DACHDECKEREI<br />
offi ce@scharingerbau.at<br />
www.scharingerbau.at<br />
Säge / Hobelwerk / Transport - 4152 <strong>Sarleinsbach</strong> / Schölling 11<br />
Tel.: 07283 / 8457, mobil: 0664 / 1419218<br />
Tel. 07229 / 70108<br />
Wald-Natur-Wärme<br />
<strong>Sarleinsbach</strong><br />
Alois Pernsteiner, Tel. 07283 / 8362<br />
Wassergenossenschaft<br />
<strong>Sarleinsbach</strong><br />
Josef Oberpeilsteiner, Tel. 07283 / 8255-11