12.01.2013 Aufrufe

ERWIN KANNES - Neuköllner Oper

ERWIN KANNES - Neuköllner Oper

ERWIN KANNES - Neuköllner Oper

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Wiederaufnahme Wiederaufnahme am am 6. 6. Juli Juli 2006<br />

2006<br />

<strong>ERWIN</strong> <strong>ERWIN</strong> <strong>ERWIN</strong> <strong>ERWIN</strong> <strong>KANNES</strong> <strong>KANNES</strong> <strong>KANNES</strong> <strong>KANNES</strong> –––– Trost Trost Trost Trost der der der der Frauen Frauen Frauen Frauen<br />

Musical von Thomas Zaufke (Musik) und Peter Lund (Text)<br />

Koproduktion Koproduktion mit mit der der UdK UdK Berlin<br />

Berlin<br />

PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

Inszenierung: Inszenierung: Peter Peter Lund Lund • • Musikalische Musikalische Leitung: Leitung: Hans Hans-Peter Hans Peter Kirchberg Kirchberg / / Tobias Tobias Bartholmeß Bartholmeß • • Choreographie<br />

Choreographie:<br />

Choreographie :<br />

Neva Neva Howard; Howard; Stepp-Choreographie: Stepp<br />

Choreographie: Choreographie: Pamela Pamela Nagel Nagel • • Bühnenbild: Bühnenbild: Jürgen Jürgen Kirner Kirner • • Kostüme: Kostüme: Daria Daria Kornysheva<br />

Kornysheva<br />

Melanie Flut ist glücklich. Die Zwillinge sind jetzt neun Monate, Tom ist der attraktivste Mann der ganzen Siedlung,<br />

und alle Frauen in der Nachbarschaft zerplatzen fast vor Neid.<br />

Wenn nur dieser unangenehme Brief nicht wäre. Melanie hat noch nie in ihrem Leben einen obszönen Brief erhalten.<br />

Und dazu noch von Erwin Kannes, diesem asozialen arbeitslosen Menschen, der so gar nichts in Mellis aufgeräumtem<br />

Letterland verloren hat.<br />

Marie-Luise Reich hat bis gestern auch noch nie einen obszönen Brief erhalten. Und Kimberley Schnell hat überhaupt<br />

keinen obszönen Brief bekommen. Die drei Freundinnen sind empört. So etwas schreit nach Vergeltung, und Melli<br />

wird mit der ehrenhaften Aufgabe betraut, sich im Namen ihrer Geschlechtsgenossinnen zu rächen. Das entpuppt<br />

sich als schwerer, als gedacht. Denn Erwin Kannes macht seinem Namen alle Ehre. Auch wenn er nicht so aussieht:<br />

Erwin kann es einfach. Denn Erwin hat ein Geheimnis.<br />

Es dauert keine drei Tage, da ist in Letterland so ziemlich jeder mit jedem überkreuz und Erwin hat alle Hände voll zu<br />

tun, das liebevolle Nachbarschaftsverhältnis seiner erotischen Schützlinge wieder herzustellen. Gott sei Dank ist<br />

Erwin ein Menschenfreund. Wer weiß, was sonst aus Letterland geworden wäre?<br />

Mit ihrem neuesten Werk widmen sich Thomas Zaufke und Peter Lund nach Babytalk und Elternabend einmal mehr<br />

dem Paarungsverhalten angeblich erwachsener Großstädter – und zwar diesmal denen, die es zur Kinderaufzucht in<br />

die Vororte verschlagen hat. Inspiriert hat uns dazu kein Geringerer als William Shakespeare mit seinen Lustigen<br />

Weibern von Windsor. Natürlich hat sich in den letzten vierhundert Jahren in den Vororten einiges geändert, aber Vieles<br />

ändert sich wohl nie. Und was passiert, wenn man seine dunkleren Seiten unter den sauberen Kunstrasen<br />

vermeintlicher Wohlanständigkeit kehrt, das hat wohl niemand so gut beschrieben wie der Schwan von Stratford<br />

upon Avon. Stratford muss damals ein schreckliches Nest gewesen sein.<br />

Wir und Shakespeare konnten natürlich nicht ahnen, wie nah am Zeitgeist unsere nunmehr dritte Bearbeitung der<br />

Lustigen Weiber von Windsor landen würde. Und wir freuen uns natürlich, die Nase soweit vorne gehabt zu haben;<br />

aber noch viel mehr freuen wir uns, dass unsere Hausfrauen definitiv kein bisschen desperat und dafür umso besser<br />

bei Stimme sind.<br />

In mittlerweile schon traditionsreicher Koproduktion präsentiert sich in dieser Wiederaufnahme der 4. Jahrgang des<br />

Studiengangs Musical der UdK Berlin unter der musikalischen Leitung von Hans-Peter Kirchberg und Tobias<br />

Bartholmeß. Die hübschen Einfamilienhäuser entwarf Jürgen Kirner und deren gepflegte Bewohner hat Daria<br />

Kornysheva eingekleidet. Und dafür, dass unter Peter Lunds Regie an unserem modernen Falstaff alles so sexy swingt,<br />

sorgen die Choreographien von Neva Howard und Pamela Nagel.


Thomas Thomas Zaufke Zaufke – Musik<br />

Musik<br />

PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

stammt aus Bremen und studierte Tonmeister und Gesang an der Hochschule der Künste Berlin. Er ist als Komponist,<br />

Arrangeur und Musikalischer Leiter ebenso wie als Sänger und Darsteller tätig.<br />

• Kompositionen:<br />

• Elternabend – das Musical (NEUKÖLLNER OPER 2003),Cinderella passt was nicht (Musical. NEUKÖLLNER OPER 2001), Babytalk<br />

(Musical. NEUKÖLLNER OPER 2000), Held Müller (Musical. NEUKÖLLNER OPER 2006), alle im Verlag LITAG Bremen;<br />

Vom Anfang der Welt (Schauspielhaus Düsseldorf 2005); Der gestiefelte Straßenkater (Renaissancetheater Wien<br />

2006); Konrad oder Das Kind aus der Konservendose (Renaissancetheater Wien 2004); Die wundersame Reise des<br />

kleinen Kröterichs (Renaissancetheater Wien 2003); Baden geh’n – ein Sittenbild mit Musik (Grips Theater 2003);<br />

Kannst Du pfeifen, Johanna? Grips Theater 2002); Julius und die Geister (Grips Theater 2002); Suhlde 2000 (Musical.<br />

Pavillon Hannover); Haus im Moor (Musical. Pavillon Hannover). Beide im Verlag Whale Songs, Hamburg.<br />

Lieder und Chansons u.a. für Yamil Borges, Isabell Weicken, Hartwig Rudolz, Frederike Haas, Tim Fischer<br />

• Arrangements/Musikalische Leitung:<br />

Assassins - Attentäter (NEUKÖLLNER OPER 2002); Irmgard Knef (Kleines Theater 1999/2000); Sterntaler (SFB Benefizgala<br />

1999 und 2000, Theater des Westens 1999); Wouldn’t You Like To Be On Broadway? (Kurt-Weill-Fest, Dessau 1999);<br />

Thomas Zaufke on stage:<br />

Side By Side (Duoabend mit Frederike Haas & Band. A-Trane 2000); My Fair Lady (Deutsches Theater München, 1996);<br />

Cyrano (Theater des Westens 1994); Lost in the Stars (Soloprogramm und CD-Produktion, 1992); Seit 1998 als<br />

Gesangssynchronstimme für Disney tätig.<br />

Peter Peter Lund Lund – Text Text und und IInszenierung<br />

I Inszenierung<br />

nszenierung<br />

• Zahlreiche eigene Stücke und Inszenierungen in Off- und Stadttheatern, u.a.:<br />

Hexen (Buch u. Regie) Theater Greifswald; Nach mir ist man süchtig - Zarah Leander; KAMA-Musiktheater (Buch und<br />

Regie); Perlen vor die Säue von J. Offenbach, KAMA-Musiktheater (Buch u. Regie), Così fan tutte (Regie), Baden Baden,<br />

Die Wanze (Regie), Maxim Gorki Theater und Hänsel und Gretel (Regie), Innsbruck; Orpheus in der Unterwelt (Regie),<br />

Bremen; Jumping Jack (Text und Regie), Wien; Dreigroschenoper (Regie), Dresden; Die Dollarprinzessin (Regie), Erfurt<br />

Herz-Los! (Text und Regie) sowie Der gestiefelte Straßenkater (Text und Regie), Wien.<br />

An der NEUKÖLLNER OPER (dort von 1996 bis April 2004 künstlerischer Leiter) u.a.:<br />

Der Spielverderber von F. Schröder/W. Radeke; Gluck-Gluck-Gluck von Chr. W. Gluck;<br />

Na also, wird doch! (Buch und Regie); Die Freunde von Salamanka von F. Schubert;<br />

Verraten und verkauft (Buch und Regie); Die Blume von Hawaii von P. Abraham (Textfassung und Regie);<br />

Der Frosch muss weg (Text); Hexe Hillary geht in die <strong>Oper</strong> (Text und Regie); Lady, Be Good! (Textfassung und Regie);<br />

Dein ist mein ganzes Herz (Buch mit T. Gersch); Die Legende vom Krabat (Buch u. Regie); Messeschlager Gisela<br />

(Textfassung und Regie); Die Boys von Syrakus (Textfassung und Regie); Das Wunder von Neukölln (Textfassung);<br />

The Gershwin-Songbook (Buch und Regie); Alice (Regie); Fromme Lügen (Textfassung); Der glückliche Prinz (Buch und<br />

Regie); Babytalk (Buch und Regie); 4 x 4 the berlin songbook (szen. Einrichtung sowie Teile der Liedtexte); Die Krötzkes<br />

kommen (Buch und Regie); SommerNachtTraum (Buch und Regie);<br />

Love Bite – Biss ins Herz (Buch und Regie); Cinderella passt was nicht (Buch und Regie); Assassins – Attentäter (Regie);<br />

Kaisers Nachtigall (Text); Die Krötzkes sind drin (Buch und Regie); Panik Sound Club (Buch und Regie);<br />

Elternabend –das Musical (Buch); Der Elefantenmensch (Buch und Regie); Held Müller (Buch).<br />

• seit 2002 Professor an der UdK Berlin im Fachbereich IV Darstellende Kunst, Studiengang Musical/Show


Hans-Peter<br />

Hans<br />

Peter Kirchberg Kirchberg - Musikalische Musikalische Leitung<br />

Leitung<br />

PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

Kapellmeisterstudium in Dresden (Gülke), Unterricht zusätzlich bei Jochum, Kempe und Masur, Meisterkurse bei<br />

Markevitch, Masur, Rögner und Hauschild, Assistent von Bernstein, Eschenbach und Rostropovitch.<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

Engagements an den <strong>Oper</strong>nhäusern Chemnitz, Zwickau, Bautzen, Wuppertal; Konzerte beim Schleswig-Holstein Musik<br />

Festival; Tourneen mit Rilling und Rostropovitch; „Conductor in Residence“ der Deutsch-Russischen Jungen Philharmonie;<br />

Konzerte als Lied- und Instrumentalbegleiter sowie Cembalist.<br />

Freiberufliche Zusammenarbeit u.a. mit der Berliner Kammeroper, dem theater 89 in Berlin dem Neuen Berliner<br />

Kammerorchester, der NEUKÖLLNER OPER, dem Landesjugend-Sinfonieorchester Brandenburg und dem Schlosstheater<br />

Rheinsberg. Lehrauftrag an der Berliner„Hanns-Eisler“-Musikhochschule, Mentor beim „Dirigentenforum“ des Deutschen<br />

Musikrates, Gastdozent an der UdK Berlin. 2005 Musikalische Leitung der SHOMYO SYMPHONIE II von Maki Ishii<br />

(europäische Erstaufführung) im Haus der Kulturen der Welt.<br />

Bereits über zehn Jahre prägt Hans-Peter Kirchberg das musikalische Profil der NEUKÖLLNER OPER und hat zahlreiche<br />

Bearbeitungen und Uraufführungen geleitet wie u.a. Messeschlager Gisela, Die Blume von Hawaii, Der Wurm, The Boys of<br />

Syracuse, The Sound of Music, Das Wunder von Neukölln, Alice, Krabat 1,2, Hundeherz, Love Bite-Biss ins Herz, Assassins-<br />

Attentäter, Cinderella passt was nicht, Angela. Eine Nationaloper, Münchhausen, Panik Sound Club, Elternabend, Der<br />

Elefantenmensch, Friendly Fire, Macbeth, Die Rose von Stambul, Held Müller. Seit 2002 Musikalischer Direktor der<br />

NEUKÖLLNER OPER Berlin.<br />

Tobias Tobias Bartholmeß Bartholmeß<br />

- Musikalische Musikalische Leitung<br />

Leitung<br />

wurde 1979 in Leonberg, Baden-Württemberg, geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung als klassischer Pianist und<br />

Klarinettist und konnte u.a. als Preisträger des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ musikalische Erfolge verbuchen. Jedoch<br />

wandte er sich als Keyboarder in einer Tanzband auch früh der Unterhaltungs- und Popularmusik zu.<br />

Seit 2000 lebt er in Berlin und studiert Tonmeister an der Universität der Künste Berlin, zudem arbeitet er als Pianist und<br />

Korrepetitor. Seit 2003 unterhält er eine Korrepetitionsstelle innerhalb des Studiengangs Musical / Show an der UdK Berlin.<br />

Das Musical Der Elefantenmensch (Lund / Ramdohr) führte ihn 2004 erstmalig an die <strong>Neuköllner</strong> <strong>Oper</strong> (musikalische<br />

Einstudierung), wo er des Weiteren in der Uraufführung der zeitgenössischen <strong>Oper</strong> Friendly Fire (Bisowski / Arp) als Korrepetitor<br />

und Keyboarder und in der Wiederaufnahme des Musicals Elternabend (Lund / Zaufke) sowie der Uraufführung des Musicals Held<br />

Müller als zweiter musikalischer Leiter tätig war.<br />

Neva Neva Howard Howard<br />

– Choreographie<br />

Choreographie<br />

stammt aus den USA und erhielt ihre Ausbildung in Florida, New York und Seattle.<br />

Sie ist als Tänzerin, als Choreographin für Theater und Film, als Dozentin sowie inszenierend tätig.<br />

Tanz- und Choreographieengagements:<br />

1976-1977 Atlanta Contemporary Dance Company<br />

1978-1979 North Carolina Moving Company<br />

1982-1984 Bermuda/Berlin Musicians and Dancers (Mitbegründerin)<br />

Lehrtätigkeiten:<br />

1969-1990 zahlreiche Engagements als Lehrerin für Modern, Jazz, Ballett, Improvisation<br />

ab 1980 TANZ TANGENTE Berlin<br />

1989-1990 Laban Bewegungs-Analyse (Intensive Certification Program, New York)<br />

Seit 2002 ist Neva Howard Professorin für Choreographie und szenische Arbeit im Studiengang Musical/Show der<br />

UdK.


Choreographien für Theater:<br />

PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

Die <strong>Oper</strong> vom großen Hohngelächter, LT Tübingen 1984. Regie: W. Kolneder; Linie 1, GRIPS Theater 1986 (UA). Regie:<br />

W. Kolneder; Unsere Republik, LT Niedersachsen Nord, Wilhelmshaven 1986. Regie: G. Immelmann<br />

Linie 1, Staatstheater Stuttgart 1987. Regie: S. Bühr; Wodka Cola, Staatstheater Stuttgart 1987/88. Regie: D. Hilsdorf<br />

Unsere Republik, Schauspielhaus Köln 1988. Regie: W. Kolneder; Käfer Revue, LT Niedersachsen Nord, Wilhelmshaven<br />

1988 (UA). Regie: G. Immelmann; Silvester Revue, Schauspielhaus Zürich 1989 (UA). Regie: G. L. Kuck<br />

Ab heute heißt du Sara, GRIPS Theater 1989 (UA). Regie: U. J. Jensen; Ufa Revue, LT Niedersachsen Nord,<br />

Wilhelmshaven 1992 (UA). Regie: P. Riess; West Side Story, LT Niedersachsen Nord, Wilhelmshaven 1993. Regie: G.<br />

Immelmann; Cabaret, Deutsches Theater Göttingen 1993. Regie: H. Engels; Kleiner Mann, was nun?, Stadttheater<br />

Konstanz 1998. Regie: W. Apperich; Das Wunder von Neukölln, Stadttheater St. Gallen 2000. Regie: K. Wolf<br />

Assassins – Attentäter, NEUKÖLLNER OPER 2002. Regie: Peter Lund; Panik Sound Club, NEUKÖLLNER OPER 2003. Regie: P. Lund<br />

Inszenierungen:<br />

Der Zauberer von Oz (Fassung Henn/Radke), Staatstheater Kassel 2004; Staatstheater Oldenburg 2002-2003; Eine<br />

Woche voller Samstage (UA 1990 sowie Stadttheater Konstanz 2000/01); Der Zauberer von Oz (Fassung Henn/Radke),<br />

Stadttheater Konstanz 1999/2000<br />

Eins auf die Fresse, Stadttheater Konstanz 1999; Der kleine Horrorladen, Stadttheater Konstanz 1998/99<br />

Das Dschungelbuch, Stadttheater Konstanz 1997/98; Der Zauberer von Oz (Fassung Henn/Radke), Städt. Bühnen<br />

Münster 1996/97; Mit 17 hat man noch Träume, LT Niedersachsen Nord, Wilhelmshaven 1996 (UA)<br />

Der Zauberer von Oz, LT Niedersachsen Nord, Wilhelmshaven 1995 (Fassung Henn/Radke, UA)<br />

Pamela Pamela Nagel Nagel<br />

– Stepp-Choreographie<br />

Stepp<br />

Choreographie<br />

Choreographie<br />

Ihre Tanzausbildung umfasste außer Ballett auch Stepptanz, Jazz – und Moderntanz. Nach achtjähriger professioneller Tätigkeit<br />

als Balletttänzerin an verschiedenen deutschen Bühnen wechselte sie ins Musicalfach und spielte u.a. in Evita! und Barnum am<br />

Theater des Westens in Berlin sowie in CATS in Wien, wo sie zum Originalensemble gehörte. Sie hat außer einem amerikanischen<br />

Universitätsabschluss von der „Universität von Cincinnati“ ein abgeschlossenes deutsches Ballettpädagogikstudium von der<br />

Universität „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig und ist berechtigt, den Titel „Staatlich Geprüfte Ballettpädagogin“ zu tragen.<br />

Ihre Qualifikation für Stepptanz ist beeindruckend: Nach ihrer Ausbildung, die sie von Leo O’Neill, Carnell Lyons, Leon Collins und<br />

Brenda Bufalino erhielt, ist sie mehrfach als Solistin im Fernsehen aufgetreten. Seit vielen Jahren ist sie auch als Stepptanz-<br />

Choreographin im In- und Ausland tätig. Hervorzuheben sind das Carré Theater in Amsterdam, wo sie zur Wiedereröffnungsgala<br />

für den damaligen Stepptanzweltmeister und 32 Tänzer die Eröffnungschoreographie geschaffen hat, und ihre Choreographie zu<br />

Duke Ellingtons „Sacred Mass“, ein kooperatives Projekt zwischen den Universitäten in Leipzig und Berlin, das im Januar 2005 in<br />

beiden Städten aufgeführt wurde und von der Berliner Morgenpost als „phänomenale Tanzeinlage“ beschrieben wurde.<br />

Jürgen Jürgen Kirner Kirner - Bühnenbild<br />

Bühnenbild<br />

lebt und arbeitet in Berlin. Studierte Visuelle Kommunikation und Bühnenbild in Kassel, Hamburg und Berlin. Assistenzen u.a. bei<br />

Florian Etti und Robert Wilson. Seit 1998 freier Bühnen-, Kostümbildner und Lichtdesigner. An der <strong>Neuköllner</strong> <strong>Oper</strong> entstanden in<br />

Zusammenarbeit mit Peter Lund Love Bite und Assassins, sowie mit Bernd Mottl Elternabend und Held Müller.<br />

In dieser Spielzeit Bühne und Kostüme an der Staatsoper München für die Uraufführung der <strong>Oper</strong> Medusa von A. de Felice (Regie:<br />

Aron Stiehl) sowie Lady Macbeth von Mzensk am Theater St.Gallen.<br />

Bühnenbild Licht Kostüm (Auswahl):


- Harald & Maude (Colin Higgins). Regie: Bernd Mottl, Tribüne Berlin 2005<br />

- Die Dollarprinzessin (<strong>Oper</strong>ette von Leo Fall). Regie: Peter Lund, Theater Erfurt 2004<br />

- Zar und Zimmermann (<strong>Oper</strong> von A. Lortzing). Regie: Aron Stiehl, Stadttheater St. Gallen 2004<br />

- Werther (<strong>Oper</strong> von J. Massenet). Regie: Patrick Schlösser, Stadttheater Krefeld 2004<br />

PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

- Topographicallayer UA (Ballett, Musik: John King). Choreographie: Kevin O´Day, Nationaltheater Mannheim 2004<br />

- Antigone (Sophokles). Regie: Esther Hattenbach, Stadttheater Krefeld 2003<br />

- Jumping Jack UA (Musical von P.Lund/ W.Böhmer). Regie: Peter Lund, Theater im Zentrum, TdJ, Wien 2003<br />

- Shockheaded Peter (Musical von Tiger Lilies). Regie: Dorothea Schroeder, Nationaltheater Mannheim 2002<br />

- Peter en de wolf UA (Tanz - Adaption nach S. Prokofiev). Regie: Barbara Karger/ Michel Preston, Choreographie: Doug Elkins<br />

Stadshouwburg Antwerpen, Konicljik Theater Carré Amsterdam 2001<br />

- Ludwig II UA (Musical von Hummel/ Barbarino/ Hauser), Bühnenbildmitarbeit/ Künstlerische Leitung / Installationen / Ausstellungen,<br />

Musicaltheater Neuschwanstein 1998-2000<br />

- Messer in Hennen (D. Harrover). Regie: Patrick Schlösser, Düsseldorfer Schauspielhaus 1999<br />

Daria Daria Kornysheva Kornysheva<br />

– Kostüme<br />

Kostüme<br />

geboren 1972 in Moskau<br />

Ausbildung<br />

1982-90 Moskauer Kunstgymnasium<br />

1990-95 Theaterhochschule am Moskauer Kunsttheater „Tschechov“<br />

Bühnenbildklasse Prof. V. Leventhal. Diplom.<br />

1994-02 Düsseldorfer Kunstakademie<br />

Bühnenbildklasse Prof. K. Kneidl. Meisterschülerin.<br />

1997-02 Kostüm- und Bühnenbildassistenzen bei u.a.<br />

K. Kneidl, M. Kukulies, R. Glittenberg, K. Emmerich, J. Schütz.<br />

Eigene Arbeiten<br />

1993 Pani Dulska`s Moral - Bühnenbild für Diplominszenierung (Schauspielklasse Prof. O. Tabakov. Theaterhochschule, Moskau)<br />

1996 Rilke-Projekt - Raum- und Kostüm.( Leitung W. Storch, Frankfurt am Main.<br />

Edda – Kostüm. (Leitung W. Storch, Festspielhaus Hellerau)<br />

1999 Der Eingebildete Kranke von Moliere – Kostüm. (Regie J. Siebenschuh, Komödie Dresden.)<br />

Othello von Shakespeare – Kostüm. (Regie M.Weiß, „Ensemble“ Theater, Solothurn, CH.)<br />

2000 Cwajbaum von L. Ameiko, im Ramen des Projektes „Neue Polnische Dramatik“ - Bühne und Kostüm.( Regie Benjamin<br />

Walter, Düsseldorfer Schauspielhaus.<br />

2001 Heute Abend Hanna Seiffert - Bühne und Kostüm. Regie W. Kraßnitzer, (Düsseldorfer Schauspielhaus.)<br />

Nachtgespenster Haufenweise - Bühne und Kostüm. (Regie T. Schendel, Düsseldorfer Schauspielhaus.)<br />

2002 Hänsel und Gretel, <strong>Oper</strong> von E. Humperdinck - Bühne und Kostüm. (Regie A. Böge, Bayrische Theaterakademie, München.)<br />

Status Yo (eine Filmproduktion. Teilnehmer am Forum Berlinale 2003) art director<br />

2003 Liebe und Armut (eine Filmproduktion) – Ausstattung. Regie N. Borger<br />

Kurze Animationsfilme Papierflugzeug, Blaue Raupe, Der Nackte König,<br />

Deutschunterricht. cim data-Akademie für Digitale Medien.<br />

2004 Powder Her Face, eine <strong>Oper</strong> von Thomas Ades. - Bühne und Kostüm. (Regie Thomas Niehaus, Tiroler Landestheater, Innsbruck. )<br />

2006 Babytalk, Musical von Thomas Zaufke und Peter Lund. – Ausstattung. Stadttheater Walfischgasse Wien.<br />

Die Bremer Stadtmusikanten. – Ausstattung. Bad Hersfelder Festspiele.


Ensemble<br />

Ensemble<br />

Helena Helena Blöcker Blöcker – MARIE ARIE ARIE-LUISE<br />

ARIE UISE REICH EICH<br />

EICH<br />

absolviert seit Oktober 2002 ihrer Ausbildung im Studiengang Musical/Show an der UdK Berlin.<br />

PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

Schon als Kind entdeckte sie in Klavier- und Ballettunterricht ihre Liebe zur Musik und zum Theater. Während der Schulzeit<br />

beteiligte sie sich an zahlreichen Projekten des Kammerchores Collegium Musicum und stand als Solistin der Musical AG<br />

auf der Bühne. Im Rahmen ihres Studiums trat die gebürtige Bonnerin u.a. in Bernsteins Mass mit den Bremer<br />

Philharmonikern unter der Leitung von Wayne Marshall auf sowie in Stanley Waldens Dogs (nach George Taboris Hund<br />

und Herr). In Offenbachs Orpheus in der Unterwelt am Hans Otto Theater Potsdam spielte sie die Furie Tisiphone. Zuletzt<br />

war sie am Theater des Westens Berlin in Drei Musketiere u a. als Milady de Winter zu sehen. Zudem tritt sie immer<br />

wieder als Solistin in Musicalgalas auf und singt im Damenorchester Salomé.<br />

Helena Blöcker ist erste Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang 2003, Fachbereich Musical.<br />

Benjamin Benjamin Eberling Eberling – <strong>ERWIN</strong> RWIN RWIN <strong>KANNES</strong> ANNES<br />

ANNES<br />

begann seine musikalische Laufbahn im Alter von 8 Jahren bei den Limburger Domsingknaben. Seine Ausbildung führte ihn über<br />

Frankfurt/Main und Hamburg nach Berlin, wo er seit 2003 an der Universität der Künste studiert und dieses Jahr mit Diplom<br />

abschließen wird. Benjamin Eberling war u.a. Mitglied der deutschen „10 Tenöre“, stand als Edwin in Die Csardasfürstin und im<br />

Musical Evita auf der Bühne. Beim Bundeswettbewerb Gesang 2005 gewann er den Ralph-Benatzky Chansonpreis und verkörperte<br />

den Erwin Kannes in der Uraufführung des gleichnamigen Musicals 2005 in der <strong>Neuköllner</strong> <strong>Oper</strong>. Vor kurzem konnte man ihn in<br />

der Titelrolle des Musicals Der gestiefelte Straßenkater von Thomas Zaufke (Musik) und Peter Lund (Text) am Renaissance Theater<br />

Wien sehen. Auch wirkte er in verschiedenen Produktionen von ZDF und RTL mit und trat auf verschiedenen Galaveranstaltungen<br />

u.a. im St. Pauli Theater (Hamburg) sowie im Schlossparktheater und im FriedrichstadtPalast Berlin auf. Aktuell ist er auch im<br />

Hamburger Tivoli in dem Musical Heiße Ecke zu sehen.<br />

Nadine Nadine Eisenhardt Eisenhardt – SANDY ANDY DEUTSCHMANN<br />

EUTSCHMANN<br />

EUTSCHMANN<br />

Nadine Eisenhardt wurde 1983 in Bad Säckingen geboren. Sie war Sängerin und Gitarristin der Rock & Blues – Band „Blue Station“<br />

und betrat auch als Darstellerin der „Spielleute“-Theatergruppe diverse Bühnen, bevor sie 2003 ihr Studium an der UdK Berlin,<br />

Studiengang Musical/Show, aufnahm. In diesem Rahmen führten sie unterschiedliche szenische Arbeiten u.a. mit Ulrich Wiggers<br />

und André Eisermann zusammen, in einer Galaveranstaltung im TIPI – das Zelt sang und tanzte sie Background für Anna Maria<br />

Kaufmann. Das Brandenburger Theater engagierte sie in diesem Jahr als Kit-Kat – Girl für seine Produktion des Musicals Cabaret, in<br />

der Rolle der Sandy Deutschmann debütiert Nadine Eisenhardt an der <strong>Neuköllner</strong> <strong>Oper</strong>.<br />

Anne Anne Hoth Hoth – ANNA NNA REICH EICH<br />

wurde 1982 in Schwedt/Oder geboren und begann bereits mit 5 Jahren ihre musikalische Ausbildung an der Musik – und<br />

Kunstschule J.A.P. Schulz Schwedt. Neben Violinen- und Gitarrenunterricht wurde sie im klassischen Gesang ausgebildet,<br />

war in mehreren Ensembles und Chören tätig und wirkte bei zahlreichen Bühnenprogrammen mit. Sie bekam im Jahr 2001<br />

das Leistungsstipendium des Landesausschusses „Jugend musiziert“, nahm mehrmals erfolgreich am gleichnamigen<br />

Wettbewerb teil und sang beim „Konzert der Besten“, begleitet vom Staatsorchester Frankfurt/Oder. Im Oktober 2002<br />

begann sie ihr Musical/Show – Studium an der UdK Berlin und war in diesem Rahmen 2003 bei Leonard Bernsteins Mass<br />

(Leitung: Wayne Marshall) in Bremen und 2004 in der Collage Showdogs in Berlin zu sehen. Im November 2005 sang sie<br />

sich ins Finale des Bundesgesangswettbewerbs Berlin (Musical/Chanson/Song) und stand von Februar bis März 2006 als


PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

Kit–Kat – Girl in der Cabaret – Inszenierung des Stadttheaters Brandenburg/Havel auf der Bühne. Als Mitglied der „Sunny<br />

Sights“ gestaltete sie mehrere Musical – Dinner u.a. in Marburg, brachte außerdem vor kurzem ihr erstes eigenes<br />

Programm mit dem Titel Allet weejen Emil! zur Aufführung und ist seit April 2006 Sängerin und Gitarristin der Berliner<br />

Band „The Ochmonecks“.<br />

Evamaria Evamaria Keding Keding<br />

– KIMBERLEY<br />

IMBERLEY IMBERLEY SCHNELL CHNELL<br />

genoss bereits mit 4 Jahren frühmusikalische Erziehung, lernte seitdem alle Blockflöten, Geige, E-Bass und Klavier und<br />

nimmt seit dem 14. Lebensjahr Gesangsunterricht. Sie sang und singt in unterschiedlichen Bandformationen, u.a. mit der<br />

Blue Man Group, und wirkt bei zahlreichen CD-Produktionen als Studiosängerin mit. Schon mit 13 Jahren stand sie mit der<br />

AG Musik und Kultur Osnabrück in großen Rollen in vielen selbstkomponierten Musicals auf der Bühne und spielte<br />

erfolgreich die Hauptrolle in dem Musical Die Ratte. Im Jahr 2002 begann ihr Studium im Studiengang Musical/Show an<br />

der UdK in Berlin, das sie im Juni 2006 mit ihrer Diplomarbeit erfolgreich abschloss. Im Rahmen ihres Studiums sang sie<br />

unter der Leitung von Wayne Marshall Leonard Bernsteins Mass in der Bremer „Glocke“, war in der Collage Showdogs zu<br />

sehen und stand in diversen Show- und Galaprogrammen auf der Bühne, u.a. im Berliner Schlossparktheater, in Hagen<br />

und in Marburg. Sie war Finalistin im Bundesgesangswettbewerb für Musical/Chanson/Song im November 2003. Als<br />

Tänzerin wirkte sie in dem Stück Abschiede nach Friederike Mayröcker unter der Regie von O. Scheuring und E. Irall in der<br />

Schiller-Theater-Werkstatt Berlin mit, sie tritt mit eigenen Programmen in Minden/Westf. und Hannover auf und ist viel<br />

mit dem Musical-Quartett „Sunny Sights“ unterwegs. Mit der Klezmergruppe „Mimikry“ war sie als Tänzerin und Sängerin<br />

in der berliner Charité zu sehen, im Januar 2006 tanzte sie als Solistin in der Stadthalle Braunschweig das Tap Dance<br />

Concerto von Morton Gould für Sinfonieorchester und eine Steptänzerin. Zuletzt war sie im <strong>Oper</strong>nhaus Halle (Saale) als<br />

Kit-Kat-Girl und Lady in dem Musical Cabaret zu sehen. Darüber hinaus gibt sie in ganz Deutschland Gesangsworkshops.<br />

Martin Martin Kiuntke Kiuntke – TOM OM FLUT LUT<br />

Martin Kiuntke wurde in Reutlingen als Einer von Zwillingen geboren. Über 10 Jahre war er Sänger im Knabenchor „capella vocalis<br />

Reutlingen“ und nahm an Konzerten und Tourneen im In- und Ausland teil, die bis nach Japan führten. Im Jahr 2003 wurde der<br />

Musiker und Hobbyschlagzeuger in den Studiengang Musical/ Show der Universität der Künste Berlin aufgenommen.<br />

Martin ist Bassist der Berliner a-cappella-Formation „TuneFisch“. Nach Cabaret in Brandenburg a. d. Havel ist die Übernahme der<br />

Rolle des Tom Flut in Erwin Kannes – Trost der Frauen sein zweites Engagement in diesem Jahr.<br />

Patricia Patricia Röder Röder – OLIVER LIVER KONNOPKE<br />

ONNOPKE<br />

wurde 1983 in Berlin-Kreuzberg geboren und verbrachte ihre Schulzeit in Ilsfeld bei Stuttgart. Ersten Instrumentalunterricht<br />

(Klarinette und Saxophon) erhielt sie bereits mit elf Jahren. Ein Jahr darauf ergänzte sie ihre musikalische Ausbildung durch<br />

Unterricht am Keyboard, als Sechzehnjährige begann sie mit ihrer Gesangsausbildung (Mark Garcia). Erste Bühnenerfahrungen<br />

sammelte sie durch ihre Schultheater-Aufführungen, Ballett- und Jazzdanceunterricht kamen hinzu. Seit 2003 studiert sie<br />

Schauspiel, Gesang und Tanz im Studiengang Musical/Show an der UdK Berlin, wo sie sich im Rahmen der Studiumsproduktion<br />

TAKT – die Collage 2005 erstmals der Berliner Öffentlichkeit auf der Bühne präsentierte. Patricia Röder belegte 2005 den 3. Platz im<br />

Landeswettbewerb Gesang Nordrhein Westfalen.


Martin Martin Schäffner Schäffner – KARL ARL-HEINZ<br />

ARL EINZ BÜRGER ÜRGER<br />

ÜRGER<br />

PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

wurde 1984 in Guben geboren. Er begann in Berlin und Strausberg seine musikalische Ausbildung mit 4 Jahren privatem<br />

Gesangsunterricht, einer fünfjährigen Ausbildung in Gesellschaftstanz sowie 2 Jahren Jazz Dance und Ballett Training und<br />

trat daneben als Sänger der Band „untitled“ auf. Seit Oktober 2002 gehört er dem Studiengang Musical/Show der UdK in<br />

Berlin an. Dabei war er bereits unter Wayne Marshalls Leitung in Bernsteins Mass in der Bremer „Glocke“ zu sehen. Im<br />

November 2003 gewann er den 2. Preis der B-Wertung im Bundeswettbewerb Gesang Musical/Chanson/Song und stand<br />

in diesem Rahmen bei dem Konzert der Preisträger im Berliner Friedrichstadtpalast auf der Bühne. Im Rahmen seiner<br />

Ausbildung war er im Mai 2004 in der Collage Showdogs unter anderem in der Rolle des Schäferhundes in dem<br />

Kurzmusical Dogs von Walden / Tabori zu sehen. Als Tänzer wirkte er im Schauspiel Abschiede nach Friederike Mayröcker<br />

in der Schiller- Theater- Werkstatt Berlin sowie einem Imagespot der Modefirma Prada unter der Regie von Ridley Scott<br />

mit. Seit Anfang 2005 folgten Auftritte als Sänger der Big Band „Kameleon“ und dem Musical - Quartett „Sunny Sights“.<br />

Von März 2005 bis Mai 2006 übernahm er in der Cabaret - Inszenierung der Bar jeder Vernunft in Berlin alternierend die<br />

Rollen der Kit- Kat- Boys Victor / Frenchy und Bobby.<br />

Lucy Lucy Scherer Scherer<br />

– MELANIE ELANIE ELANIE FLUT LUT<br />

Die geborene Münchnerin begann im Alter von vier Jahren mit dem Ballettunterricht. Sie tanzte über elf Jahre in<br />

zahlreichen Ballettproduktionen des Regensburger Musikpodiums unter der Leitung von Sumiaty Widjaja Harrer.<br />

Während der Schulzeit sammelte sie Bühnenerfahrungen am Stadttheater Regensburg (Wildschütz, West Side Story ,<br />

Faust, Sweet Charity). Noch vor dem Abitur 2001 war sie für 1998 zehn Monate Gast an der "School for Creative and<br />

Performing Arts" in Cincinnati, Ohio. Dort erhielt sie Gesangsunterricht, wirkte im Musical Music Man mit und erhielt das<br />

Highschool Senior Diploma (Hauptfächer: Tanz/ Musical Theatre). Seit 2002 studiert sie an der Universität der Künste<br />

Berlin , Studiengang Musical/Show. Dort war sie in der Uraufführung von Dogs (Stanley Waldens musikalischer Adaption<br />

von George Taboris Hund und Herr) zu sehen (Regie: Peter Kock). Am Hans-Otto-Theater spielte sie 2004 in Orpheus in der<br />

Unterwelt. Sie sang bereits für den Tatort, spielte im Kurzfilm Mönche jagen (Saal/Ulrich) und tanzte für ein Musikvideo<br />

der Rockband "Swosh". Im Trio "Von Freisleben" singt sie Lieder nach Texten von Michael Ende. Ab September 2005 war sie<br />

als Kit-Kat-Girl in Cabaret ( Bar jeder Vernunft, Berlin) zu sehen.


Kurz Kurz und und bündig<br />

bündig<br />

Künstlerisches Künstlerisches Leitungsteam<br />

Leitungsteam<br />

PRESSEINFORMATION<br />

PRESSEINFORMATION<br />

E E R R W W I I N N K K A A N N N N E E S<br />

S<br />

- T R R O O S S T T D D E E R<br />

R<br />

Musik......................... ..............................................................................................................................Thomas Zaufke<br />

Text und Regie................................................................................................................................................Peter Lund<br />

Musikalische Leitung........................................................................Hans-Peter Kirchberg / Tobias Bartholmeß<br />

Choreographie..............................................................................................................Neva Howard, Pamela Nagel<br />

R O S T D E R F R R A A U U E E N<br />

N<br />

Bühnenbild................................................................................................................................................. Jürgen Kirner<br />

Kostüme.............................................................................................................................................. Daria Kornysheva<br />

Ensemble<br />

Ensemble<br />

Marie-Luise Reich......................... .........................................................................................................Helena Blöcker<br />

Erwin Kannes ................................................................................................................................... Benjamin Eberling<br />

Oliver Konnopke ......................................................................................................................................Patricia Röder<br />

Anna Reich...................................................................................................................................................... Anne Hoth<br />

Kimberley Schnell ..............................................................................................................................Evamaria Keding<br />

Sandy Deutschmann .....................................................................................................................Nadine Eisenhardt<br />

Tom Flut .................................................................................................................................................. Martin Kiuntke<br />

Karl-Heinz Bürger ..............................................................................................................................Martin Schäffner<br />

Melanie Flut ................................................................................................................................................ Lucy Scherer<br />

Musiker<br />

Musiker<br />

Klarinette / Bassklarinette / Saxophon .............................................................Christian Vogel / Karola Elßner<br />

Trompete ............................................................................................................ Rainer Brennecke / Ulf M. Behrens<br />

Kontrabass / E-Gitarre ..........................................................................................Ralph Gräßler / Peter Stojanow<br />

Gitarre ....................................................................................................................................... Hubertus Hildenbrand<br />

Percussion ......................................................................................................................... Olaf Taube / Martin Lonak<br />

Klavier...................................................................................................Hans-Peter Kirchberg / Tobias Bartholmeß<br />

Termine Termine<br />

Generalprobe ........................................................... Mittwoch, 5. Juli 2006, 20.00 Uhr<br />

Uraufführung Uraufführung<br />

............................................<br />

................................<br />

............ ............ Donnerstag, Donnerstag, 6. 6. Juli Juli 2006, 2006, 20.00 20.00 Uhr<br />

Uhr<br />

Spieltermine Spieltermine<br />

6./7., 11., 13.-16., 19.-23. und 26.-30. Juli sowie 2.-6. August 2006, 20 Uhr<br />

Spielort Spielort<br />

NEUKÖLLNER OPER, Karl-Marx-Str. 131-133, 12043 Berlin<br />

Verkehrsanbindung: U 7 - Karl-Marx-Straße, S 41/42/46/47 – Neukölln, Bus 104<br />

Karten Karten<br />

9-21 Euro, Vorbestellung unter 030 / 6889 0777, unter tickets@neukoellneroper.de sowie an<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

NEUKÖLLNER OPER • Karl-Marx-Str. 131-133 • 12043 Berlin • Tel: 030/68 89 07-0 • Fax: 030/68 89 07 89 • info@neukoellneroper.de<br />

www.neukoellneroper.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!