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Marketing - Bachelor of Business Administration - Carl von Ossietzky ...

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Weiterbildender Online-Studiengang<br />

<strong>Bachelor</strong> <strong>of</strong> <strong>Business</strong> <strong>Administration</strong> (BBA)<br />

für Nachwuchsführungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Thorsten Raabe<br />

<strong>Marketing</strong><br />

<strong>Carl</strong> <strong>von</strong> <strong>Ossietzky</strong> Universität Oldenburg<br />

Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften<br />

Fakultät I Bildungs- und Erziehungswissenschaften,<br />

Arbeitsbereich Weiterbildung (we.b)


Impressum<br />

Autor: Pr<strong>of</strong>. Dr. Thorsten Raabe<br />

Unter Mitarbeit <strong>von</strong>: Jörg Hammermeister, Dipl.-Oec., Anne Rubens-<br />

Laarmann Dipl.-Kffr., Karsten Uph<strong>of</strong>f, Dipl.-Oec.<br />

Herausgeber: Fak. II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften<br />

Fak. I. Erziehungs- und Bildungswissenschaften,<br />

Arbeitsbereich Weiterbildung (we.b),<br />

Redaktionelle<br />

Bearbeitung: Dr. Uta Loeber-Pautsch<br />

Layout, Gestaltung: Andreas Altvater<br />

Projektträger: <strong>Carl</strong> <strong>von</strong> <strong>Ossietzky</strong> Universität Oldenburg<br />

Projektdurchführung: Pr<strong>of</strong>. Dr. Anke Hanft, Universität Oldenburg<br />

Copyright: Vervielfachung oder Nachdruck auch auszugsweise<br />

zum Zwecke einer Veröffentlichung durch Dritte nur<br />

mit Zustimmung der Herausgeber<br />

ISSN: 1613-0057<br />

Oldenburg, Februar 2004


Pr<strong>of</strong>. Dr. Thorsten Raabe<br />

Hauptarbeitsgebiete<br />

� Makromarketing (Wechselwirkungen zwischen <strong>Marketing</strong><br />

und Gesellschaft)<br />

� Brand Research<br />

� Cultural and sustainable <strong>Marketing</strong>-Research<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Thorsten Raabe ist Jahrgang 1955. Seit 2000 ist er Lehrstuhlinhaber für den<br />

Bereich allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Absatz und <strong>Marketing</strong> an der <strong>Carl</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Ossietzky</strong> Universität Oldenburg.<br />

Akademischer Werdegang<br />

Er studierte Wirtschaftswissenschaften bis 1982 an der Universität Hannover und war<br />

anschließend dort wiss. Assistent. Nach freiberuflicher Tätigkeit als Unternehmensberater<br />

arbeitete er ab 1988 an der Fachhochschule Hannover und anschließend wiederum<br />

als wiss. Mitarbeiter an der Universität Hannover und ab 1996 als Lehrstuhlvertreter<br />

an der Universität Oldenburg. Er promovierte 1991 mit dem Thema „Konsumentenbeteiligung<br />

an der Produktinnovation“ und habilitierte sich 1999.<br />

Weitere Tätigkeiten außerhalb der Universität<br />

Thorsten Raabe ist Mitglied in verschiedenen universitären und außeruniversitären<br />

Gremien, u.a.: Gesellschafter im An-Institut ecco GmbH; Gutachter für die <strong>Marketing</strong><br />

ZFP (Zeitschrift für Forschung und Praxis); Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft<br />

e.V.<br />

E-Mail: thorsten.raabe@uni-oldenburg.de


Jörg Hammermeister<br />

Jörg Hammermeister ist Jahrgang 1975. Seit 2002 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

und Doktorand am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftlehre, Absatz und<br />

<strong>Marketing</strong>.<br />

Akademischer Werdegang<br />

1996-2001: Studium der Diplom-Wirtschaftwissenschaften an der <strong>Carl</strong> <strong>von</strong> <strong>Ossietzky</strong><br />

Universität Oldenburg und Abschluss mit der Arbeit: „Die Konzeption eines Wissensmanagementsystems<br />

auf Basis der Konsumentenverhaltenstheorien für die Interaktion<br />

Marktforschung-<strong>Marketing</strong> am Beispiel der Dachmarke Milka“ (in Zusammenarbeit<br />

mit Kraft Foods)<br />

Mitarbeit in den Drittmittelprojekten: ORISS (Oldenburger Ride Share System): Entwicklung<br />

und Umsetzung einer Markenstrategie; Drittmittelprojekt OSSENA: Entwicklung<br />

eines Corporate Designs; Promotion Weser-Ems: Durchführung des Workshops<br />

für Existenzgründer „Datenakquise“. Er ist freier Mitarbeiter der ecco-Unternehmensberatung<br />

(Oldenburg)<br />

Dipl.-Kffr. Anne Rubens-Laarmann<br />

Dipl.-Kffr. Anne Rubens-Laarmann ist Jahrgang 1973. Seit 2001 ist sie wiss. Mitarbeiterin<br />

am Lehrstuhl für Absatz und <strong>Marketing</strong>. Akademischer Werdegang<br />

Akademischer Werdegang<br />

Sie erhielt eine Ausbildung zur Verlagskauffrau bei den Westfälischen Nachrichten/Aschendorffsche<br />

Verlagsbuchhandlung GmbH & Co. in Münster.<br />

Anschließend studierte sie 1996-2001 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Oldenburg<br />

und schloss das Diplomstudium ab mit der Arbeit: Mediaanalyse <strong>von</strong> Anzeigenblättern<br />

für die Kommunikationsziele einer Regionalbank. Die Arbeit entstand in<br />

Kooperation mit der Oldenburgischen Landesbank AG.<br />

Nebenher absolvierte sie Praktika u.a. bei Radio NRW, im Funkhaus Nürnberg sowie<br />

bei der ecco Unternehmensberatung). Neben der Lehrtätigkeit bearbeitete sie Projekte<br />

u.a. im Bereich <strong>Marketing</strong>forschung bei Akzo Nobel Deco GmbH, üstraAG/<br />

Ökostadt Hannover, RegionenAktiv sowie für die Gemeinde Südbrookmerland.


Dipl.-Oec. Karsten Uph<strong>of</strong>f<br />

Dipl.-Oec. Karsten Uph<strong>of</strong>f ist Jahrgang 1971. Seit Oktober 2001 ist er wiss. Mitarbeiter<br />

am Lehrstuhl Absatz und <strong>Marketing</strong>.<br />

Akademischer Werdegang<br />

Er erhielt eine Ausbildung als Kaufmann im Groß- und Außenhandel und arbeitete im<br />

Bereich Rechnungswesen/Sachkontenbuchhaltung bei der J. Bünting Handels- und<br />

Beteiligungs-AG. Ab 1996 studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität<br />

Oldenburg und schloss das Diplomstudium 2001 mit einer Arbeit zu Erfolgsfaktoren<br />

des ECR-Projektmanagements ab.<br />

Er arbeitet in mehreren Projekten z.B. im Efficient-Consumer-Redponse Projekt der<br />

Continental AG Hannover, als Koordinator im Projekt Kundenbefragung im Rahmen<br />

der Organisationsentwicklung der zentralen Verwaltung der Universität Oldenburg<br />

und im Projekt Ernährungsqualität als Lebensqualität.


INHALT<br />

EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTMODUL ........................... 9<br />

1 GRUNDLAGEN DES MARKETING ........................... 13<br />

1.1 Das Selbstverständniss des <strong>Marketing</strong>......................... 14<br />

1.1.1 Entwicklung des <strong>Marketing</strong>konzepts........................................14<br />

1.1.2 Unternehmenssteuerung durch das <strong>Marketing</strong> .......................17<br />

1.1.2.1 <strong>Marketing</strong>management-Konzept.............................................18<br />

1.1.2.2 Operative Umsetzung durch <strong>Marketing</strong>instrumente ................20<br />

1.1.3 Verhaltenstheoretische Grundlegung des <strong>Marketing</strong>...............21<br />

1.1.3.1 Entwicklung der Konsumentenverhaltenstheorie<br />

im <strong>Marketing</strong>............................................................................22<br />

1.1.3.2 Endogene Variablen des Konsumentenverhaltens ..................24<br />

1.1.3.3 Umweltvariablen des Konsumentenverhaltens........................25<br />

1.1.3.4 Das Entscheidungsverhalten <strong>von</strong> Konsumenten......................26<br />

1.2 Formen des <strong>Marketing</strong>................................................... 31<br />

1.2.1 Institutionelle und marktliche Differenzierung des<br />

<strong>Marketing</strong>konzepts ..................................................................33<br />

1.2.1.1 Herstellermarketing..................................................................33<br />

1.2.1.2 Handelsmarketing....................................................................35<br />

1.2.1.3 Investitionsgütermarketing.......................................................37<br />

1.2.1.4 Dienstleistungsmarketing ........................................................40<br />

1.2.1.5 Beschaffungsmarketing ...........................................................43<br />

1.2.1.6 Internationales <strong>Marketing</strong> ........................................................46<br />

1.2.1.7 Strategische Konzepte im <strong>Marketing</strong>.......................................49<br />

1.2.1.8 Grundlagen der strategischen Planung im <strong>Marketing</strong>..............51<br />

1.2.1.9 Marktgerichtete Strategieoptionen ..........................................54<br />

1.2.2 Beziehungsorientierte Ansätze im <strong>Marketing</strong> ..........................57<br />

1.2.3 Marktstufenübergreifendes (vertikales) <strong>Marketing</strong>...................59<br />

1.2.4 Ökologisches <strong>Marketing</strong> ..........................................................62


2 DIE GESTALTUNG DES MARKETING-MIX............... 72<br />

2.1 Produkt- und Programmpolitik ...................................... 74<br />

2.1.1 Rahmenbedingungen der Produkt und Programmpolitik.........74<br />

2.1.2 Ziele und Aufgaben der Produkt- und Programmpolitik...........75<br />

2.1.2.1 Festlegung des Leistungsprogramms .....................................75<br />

2.1.2.2 Aufgaben des Produktmanagements ......................................77<br />

2.1.3 Entscheidungstatbestände der Produktund<br />

Programmpolitik................................................................78<br />

2.1.3.1 Planungsprozess der Produkt- und Programmpolitik...............78<br />

2.1.3.2 Entscheidungen der Neuproduktplanung ................................81<br />

2.1.3.3 Entscheidungstatbestände der Markenpolitik..........................90<br />

2.1.3.4 Entscheidungstatbestände der Verpackungspolitik.................91<br />

2.1.3.5 Entscheidungstatbestände der Servicepolitik..........................93<br />

2.1.3.6 Entscheidungstatbestände der Programmpolitik.....................95<br />

2.2 Distributionspolitik ................................................... 100<br />

2.2.1 Rahmenbedingungen der Distribution...............................101<br />

2.2.2 Verhaltensbeziehungen in Distributionssystemen .............103<br />

2.2.3 Ziele der Distributionspolitik...............................................105<br />

2.2.4 Entscheidungstatbestände der Distributionspolitik............106<br />

2.2.4.1 Absatzmittlergerichtete Strategien....................................106<br />

2.2.4.2 Distributionspolitische Basisinstrumente ...........................108<br />

2.2.4.2.1 Akquisitorische Distribution................................................108<br />

2.2.4.2.2 <strong>Marketing</strong>logistik................................................................111<br />

2.3 Kommunikationspolitik ................................................ 115<br />

2.3.1 Rahmenbedingungen und Ziele der Kommunikationspolitik..116<br />

2.3.2 Entscheidungstatbestände der Kommunikationspolitik .........117<br />

2.3.2.1 Planungsprozess....................................................................117<br />

2.3.2.2 Entscheidungstatbestände der Werbung ..............................119<br />

2.3.2.3 Entscheidungstatbestände der Öffentlichkeitsarbeit .............121


2.3.2.4 Entscheidungstatbestände der Verkaufsförderung................123<br />

2.3.2.5 Entscheidungstatbestände des persönlichen Verkaufs .........125<br />

2.3.2.6 Sonstige Handlungsfelder......................................................127<br />

2.3.3 Integrierte Planung und Steuerung der<br />

Unternehmenskommunikation...............................................128<br />

2.4 Preispolitik ................................................................... 133<br />

2.4.1 Rahmenfaktoren der Preispolitik ............................................134<br />

2.4.2 Ziele der Preispolitik...............................................................136<br />

2.4.3 Entscheidungstatbestände der Preispolitik............................137<br />

2.4.3.1 Festlegung preispolitischer Strategien...................................137<br />

2.4.3.2 Bestimmung der Preishöhe ...................................................140<br />

2.4.3.3 Konditionenpolitik...................................................................143<br />

2.5 Verweis auf Fallbeispiel „Die Entwicklung,<br />

Pr<strong>of</strong>ilierung und strategische Vermarktung<br />

eines Markenartikels“ im Internet ............................... 144<br />

3 ANHANG ............................................................... 147<br />

Lösungshinweise für Übungsaufgaben................................... 148<br />

Literaturverweise ..................................................................... 163<br />

Glossar: Schlüsselbegriffe und ihre Definition ....................... 167<br />

Schlüsselwortverzeichnis........................................................ 178

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