Empfang - bei der Spastikerhilfe Berlin eG
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Im schönen Foyer des Meistersaales – wie das<br />
gesamte Gebäude im Stil <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er Neorenaissance<br />
gehalten – wurden die Mitglie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Genossenschaft, Vertreter aus Politik und<br />
Verwaltung, Geschäftspartner, För<strong>der</strong>er, Mitar<strong>bei</strong>ter<br />
und Freunde zu ersten Gesprächen<br />
und einem Begrüßungstrunk herzlich von<br />
den Vertretern <strong>der</strong> <strong>Spastikerhilfe</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>eG</strong><br />
willkommen geheißen.<br />
Zum Auftakt des Abends, <strong>der</strong> dieses Mal ganz<br />
im Zeichen des 150-jährigen Bestehens <strong>der</strong><br />
Genossenschaften stand, begrüßte <strong>der</strong> Aufsichtsratsvorsitzende<br />
Klaus Uwe Benneter die<br />
zahlreich erschienenen Gäste im festlichen<br />
Ambiente des Meistersaales. In seinem Grußwort<br />
bedankte er sich für die 2012 geleistete<br />
Ar<strong>bei</strong>t und würdigte Beispiel gebende Projekte<br />
<strong>der</strong> Genossenschaft.<br />
Klaus Uwe Benneter | Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Ursula Klippel | Vorstand<br />
Georg Dudaschwili<br />
Marlies Rieger | Prokuristin<br />
Der Referent des Jahresgesprächs 2012,<br />
Dr. Eckhard Ott, erörterte in seinem Vortrag<br />
u.a. die zunehmende weltweite Bedeutung<br />
<strong>der</strong> genossenschaftlichen Rechtsform, die<br />
bereits in vielen Län<strong>der</strong>n als Vorbild für nachhaltiges<br />
Wirtschaften gilt. Die demokratisch<br />
aufgebauten Genossenschaften sind treibende<br />
Kraft in Wirtschaft und Gesellschaft und<br />
sorgen für Wertschöpfung und Beschäftigung.